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Bedienungsanleitung
Erdwärmepumpe
SUPRAECO STE 60 - 170 STM 60 - 110
6 720 617 200-09.1I
STE 60
STE 75
STE 90
STE 110
STE 140
STE 170
STM 60
STM 75
STM 90
STM 110
6 720 645 799 (2010/10) de
Vorwort
6 720 645 799 (2010/10) de
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Vorwort
Sehr geehrter Kunde,
Wärme fürs Leben - dieses Motto hat bei uns Tradition.
Wärme ist für Menschen ein Grundbedürfnis. Ohne
Wärme fühlen wir uns nicht wohl, und erst die Wärme
macht aus einem Haus ein behagliches Zuhause. Seit
mehr als 100 Jahren entwickelt Junkers deshalb Lösun-
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und sind zuverlässig, energieeffizient und flüsterleise -
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Wenn Sie mit Ihrem Junkers Produkt dennoch einmal
Probleme haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Junkers
Installateur. Er hilft Ihnen gerne weiter. Der Installateur
ist einmal nicht erreichbar? Dann ist unser Kundendienst
rund um die Uhr für Sie da! Details dazu erfahren Sie auf
der Rückseite.
Wir wünschen Ihnen viel Freude mit Ihrem neuen Jun-
kers Produkt.
Ihr Junkers Team
Inhaltsverzeichnis
6 720 645 799 (2010/10) de 3
Inhaltsverzeichnis
1 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise 3
1.1 Symbolerklärung 3
1.2 Sicherheitshinweise 3
2 Angaben zur Wärmepumpe 4
2.1 Allgemeines 4
2.2 Funktionsbeschreibung 4
3Energiemessung 6
4Regler 7
4.1 Zuheizung (ZH) 7
4.2 Warmwasserproduktion 7
5 Bedienfeld mit Display 8
5.1 Bedienübersicht 8
5.2 Hauptschalter (EIN/AUS) 8
5.3 Betriebs- und Störungsleuchte 8
5.4 Display 8
5.5 Menü-Taste und Drehknopf 8
5.6 Zurück-Taste 8
5.7 Modus-Taste 8
5.8 Info-Taste 8
6 Menüübersicht 9
7 Bedienung der Menüs 10
7.1 Standardanzeige 10
7.2 Funktionen aufrufen und Werte ändern 10
7.3 Hilfefunktion im Display 11
8 Informationen der Wärmepumpe 12
8.1 Betriebsinformationen 12
8.2 Info-Taste 12
8.3 Betriebssymbole 12
9 Heizen allgemein 13
9.1 Heizkreise 13
9.2 Heizungsregelung 13
9.3 Zeitsteuerung der Heizung 13
9.4 Betriebsarten 13
10 Einstellungen 14
10.1 Funktionen der Modus-Taste 14
10.2 Raumtemperatur 15
10.3 Warmwasser 21
10.4 Urlaub 22
10.5 Energiemessungen 23
10.6 Timers 23
10.7 Externe Regelung 23
10.8 Allgemeines 24
10.9 Alarme 24
10.10 Zugriffsebene 25
10.11 Auf Werkseinstellungen zurücksetzen 25
11 Störungen 26
11.1 Alarmleuchte Regler und
Raumtemperaturfühler 26
11.2 Alarmsummer bei Alarm 26
11.3 Bestätigen eines Alarms 26
11.4 Alarmtimer, Alarmbetrieb 26
11.5 Alarmkategorien 27
11.6 Alarmanzeige 27
11.7 Alarmfunktionen 28
11.8 Warnungen 34
11.9 Informationsprotokoll 35
12 Energiesparhinweise 37
Notizen 38
Symbolerklärung und Sicherheitshinweise
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1 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise
1.1 Symbolerklärung
Warnhinweise
Signalwörter am Beginn eines Warnhinweises kenn-
zeichnen Art und Schwere der Folgen, wenn die Maßnah-
men zur Abwendung der Gefahr nicht befolgt werden.
HINWEIS bedeutet, dass Sachschäden auftreten kön-
nen.
VORSICHT bedeutet, dass leichte bis mittelschwere
Personenschäden auftreten können.
WARNUNG bedeutet, dass schwere Personenschä-
den auftreten können.
GEFAHR bedeutet, dass lebensgefährliche Personen-
schäden auftreten können.
Wichtige Informationen
Weitere Symbole
1.2 Sicherheitshinweise
Allgemeines
BDie vorliegende Anleitung sorgfältig lesen und aufbe-
wahren.
Installation und Inbetriebnahme
BDie Wärmepumpe nur durch einen zugelassenen
Fachbetrieb installieren und in Betrieb nehmen las-
sen.
Schäden durch Bedienfehler
Bedienfehler können zu Personenschäden und/oder
Sachschäden führen.
BSicherstellen, dass Kinder das Gerät nicht unbeauf-
sichtigt bedienen oder damit spielen.
BSicherstellen, dass nur Personen Zugang haben, die in
der Lage sind, das Gerät sachgerecht zu bedienen.
Wartung und Reparatur
BReparaturen nur durch einen zugelassenen Fachbe-
trieb vornehmen lassen. Schlecht durchgeführte
Reparaturen können zu Risiken für den Anwender und
verschlechtertem Betrieb führen.
BNur Originalersatzteile verwenden.
BDie Wärmepumpe durch einen zugelassenen Fachbe-
trieb jährlich inspizieren und bedarfsabhängig warten
lassen.
Warnhinweise im Text werden mit einem
grau hinterlegten Warndreieck gekennzeich-
net und umrandet.
Bei Gefahren durch Strom wird das Ausrufe-
zeichen im Warndreieck durch ein Blitzsym-
bol ersetzt.
Wichtige Informationen ohne Gefahren für
Menschen oder Sachen werden mit dem ne-
benstehenden Symbol gekennzeichnet. Sie
werden durch Linien ober- und unterhalb
des Textes begrenzt.
Symbol Bedeutung
BHandlungsschritt
Querverweis auf andere Stellen im
Dokument oder auf andere Dokumente
Aufzählung/Listeneintrag
Aufzählung/Listeneintrag (2. Ebene)
Tab. 1
Angaben zur Wärmepumpe
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2 Angaben zur Wärmepumpe
2.1 Allgemeines
Die Wärmepumpen SupraEco STE/STM nutzen in der
Erde gespeicherte Sonnenwärme für Heizung und Warm-
wasserbereitung.
Bild 1 Gespeicherte Sonnenenergie
1Erdwärmesonden
2Erdwärmekollektoren
3Wasserwärme
STM 60 - 110 sind Wärmepumpen mit integriertem
Warmwasserspeicher.
STE 60 - 170 sind Wärmepumpen zum Anschluss eines
externen Warmwasserspeichers.
Wenn die Wärmepumpe installiert und in Betrieb genom-
men ist, müssen bestimmte Funktionen in regelmäßigen
Abständen kontrolliert werden. Es kann sein, dass eine
Störung aufgetreten ist oder dass kleinere Wartungs-
maßnahmen erforderlich sind. Wenn das Problem weiter
besteht, wenden Sie sich an den Kundendienst.
2.2 Funktionsbeschreibung
Die Wärmepumpe besteht aus vier Hauptbestandteilen:
Verdampfer
Verdampft das Kältemittel als Gas und überführt
gleichzeitig Wärme vom Kollektor (z. B. Erdwärme-
sonde) in den Kältemittelkreis.
Kondensator
Kondensiert das Gas wieder zu Flüssigkeit und über-
führt Wärme in die Heizungsanlage.
Expansionsventil
Senkt den Druck des Kältemittels.
Kompressor
Erhöht den Druck des Kältemittels.
Diese vier Hauptbestandteile sind über drei geschlos-
sene Rohrsysteme miteinander verbunden. In der Wär-
mepumpe zirkuliert ein Kältemittel, das in einigen Teilen
des Kreises flüssig und in einigen gasförmig ist.
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6 720 614 540-01.2I
Angaben zur Wärmepumpe
6 720 645 799 (2010/10) de
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Bild 2 Funktionsbeschreibung
1Solepumpe
2Verdampfer
3Kompressor
4Kondensator
5Warmwasserspeicher
6Fußbodenheizung
7Heizkörper
8Wärmepumpe
9Wärmeträgerpumpe
10 Expansionsventil
11 Erdwärmesonde
12 Erdwärmekollektor
Die Sole, eine Mischung aus Wasser und Frostschutz-
mittel, zirkuliert in der Erdwärmesonde oder dem Erd-
wärmekollektor in einem Kunststoffschlauch. Die
Flüssigkeit nimmt gespeicherte Sonnenenergie auf,
mit Hilfe der Solepumpe wird die Flüssigkeit in die
Wärmepumpe und den Verdampfer geleitet. Die Tem-
peratur beträgt hierbei ca. 0 °C.
Im Verdampfer trifft die Sole auf das Kältemittel. Das
Kältemittel ist hier flüssig und hat eine Temperatur
von ca. -10 °C. Sobald das Kältemittel auf die 0 °C
kalte Sole trifft, beginnt es zu kochen. Der sich dabei
bildende Dampf wird in den Kompressor geleitet. Die
Temperatur des Dampfs beträgt ca. 0 °C.
Im Kompressor wird der Kältemitteldruck erhöht und
die Temperatur des Dampfs steigt auf ca. +100 °C.
Das heiße Gas wird anschließend in den Kondensator
gepresst.
Im Kondensator wird die Wärme in das Heizungs-
(Heizkörper und Fußbodenheizung) und das Warm-
wassersystem des Hauses geleitet. Der Dampf wird
abgekühlt und wird flüssig. Der Druck des Kältemit-
tels ist nach wie vor hoch, während er in das Expansi-
onsventil geleitet wird.
Im Expansionsventil wird der Druck des Kältemittels
gesenkt. Gleichzeitig sinkt die Temperaturen auf ca.
-10 °C. Wenn das Kältemittel durch den Verdampfer
läuft, wird es wieder gasförmig.
Die Sole wird von der Wärmepumpe an die Erdwärme-
sonde oder den Erdwärmekollektor geleitet, um neue
gespeicherte Sonnenenergie aufzunehmen. Die Tem-
peratur der Flüssigkeit beträgt hierbei ca. -3 °C.
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7
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11
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6 720 614 540-02.3I
Energiemessung
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3 Energiemessung
Energiemessung
Für die Beantragung eines Zuschusses und zur Erfüllung
des EEWärmeG / EWärmeG ist bei Wärmepumpeninstal-
lationen in Deutschland ab dem 1. Januar 2009 eine
Energiemessung von Heizung und Warmwasserberei-
tung erforderlich. Die Jahresarbeitszahl (JAZ) wird
gemäß VDI 4650 berechnet. Dafür sind keine Zähler
erforderlich. Allerdings ist die Installation von Strom-
und Energiezählern zu Messzwecken vorgeschrieben. In
der Regel werden der Kompressor und der elektrische
Zuheizer an einen separaten Stromzähler angeschlos-
sen. Die genauen Bedingungen erfragen Sie bitte bei
Ihrem örtlichen EVU.
Die VDI 4650 wurde 2009 aktualisiert, wodurch die JAZ-
Berechnung ebenfalls Brauchwarmwasser und elektri-
sche Zuheizung einschließt.
Je nach verwendeter VDI-Norm kann die Jahresarbeits-
zahl (JAZ) auf Grundlage von Strom- und Energiezähler
gemäß folgenden Formeln geschätzt werden:
Mit Brauchwarmwasser und elektrischer Zuheizung:
JAZ = Energie für das Heizsystem + Energie für die Warm-
wasserbereitung + Strom für die Zuheizung/(Strom für
die Wärmepumpe + Strom für die Zuheizung - externe
Umwälzpumpenverluste auf der warmen Seite).
Energie für das Heizsystem: Im Regler im Menü Energie-
messungen den Wert für den Eintrag Produzierte Ener-
gie ablesen.
Energie für die Warmwasserbereitung: Im Regler im
Menü Energiemessungen den Wert für den Eintrag Pro-
duzierte Energie ablesen.
Strom für die Zuheizung: Im Regler im Menü Energie-
messungen den Wert für den Eintrag Energieverbrauch
elektr. ZH ablesen.
Strom für die Wärmepumpe: Den aktuellen Stromzähler
ablesen.
Externe Umwälzpumpenverluste auf der warmen Seite:
Dieser Wert muss geschätzt werden, z.B. als Betriebs-
zeit KompressorLeistung der Umwälzpumpe3/4.
Jahresarbeitszahlen von Elektrowärmepumpen
Jahresarbeitszahlen (JAZ) stellen bei Elektrowärme-
pumpen das Verhältnis der im Jahr abgegebenen Nutz-
wärme bezogen auf die eingesetzte elektrische Energie
für den Betrieb der Wärmepumpe dar. Darüber hinaus
gilt die JAZ als Richtwert für die Effizienz der Wärme-
pumpenanlage.
JAZ können auf Basis der technischen Daten der Wärme-
pumpen anhand anerkannter Regeln der Technik (VDI
4650) rechnerisch ermittelt werden. Dieser theoretische
Rechenwert kann ausschließlich als Richtwert betrach-
tet werden und dient u. a. als Kenngröße für z.B. staatli-
che und andere Fördermittel.
Die reale energetische Effektivität der Wärmepumpenan-
lage hängt von einer Reihe von Faktoren ab, die insbe-
sondere die Randbedingungen des Betriebes betreffen.
Neben der Wärmequellentemperatur, der Heizungsvor-
lauftemperatur und deren Verläufe über die Heizperiode
sind auch die Energieverbräuche für die Hilfsantriebe
der Wärmequellenanlage und die Temperaturdifferenz
zwischen Vorlauf und Rücklauf der Heizungsanlage von
Bedeutung. Neben den vorherrschenden Außentempera-
turen, der Einstellung der Thermostat- bzw. Zonenventil
sowie der Reglereinstellungen beeinflusst auch das Nut-
zerverhalten des Anlagenbetreibers die JAZ erheblich.
Hierbei können das Lüftungsverhalten, die Raumtempe-
ratur sowie der Warmwasserbedarf maßgebenden Ein-
fluss nehmen.
Die JAZ nach VDI 4650 ist ein normativer Vergleichswert,
der definierte Betriebsbedingungen berücksichtigt. Tat-
sächliche Betriebsbedingungen vor Ort führen häufig zu
Abweichungen von der berechneten JAZ.
Wegen der beschriebenen Problematik des unterschied-
lichen und recht einflussreichen Nutzerverhaltens sind
Vergleiche mit gemessenen Energieverbräuchen nur
unter großen Vorbehalten möglich.
Regler
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4Regler
Der Regler steuert und überwacht mit Wärmepumpe und
Zuheizer die Erwärmung von Heizung und Warmwasser.
Die Überwachungsfunktion schaltet beispielsweise bei
eventuellen Betriebsstörungen die Wärmepumpe aus,
um wichtige Bauteile vor Beschädigungen zu schützen.
4.1 Zuheizung (ZH)
Die Wärmepumpe kann so dimensioniert sein, dass der
gesamte Bedarf des Hauses selbständig gedeckt werden
kann und somit im Normalfall kein Zuheizer erforderlich
ist. Dennoch kann ein Zuheizer installiert werden, der
nur im Notfall in Betrieb genommen wird, wenn die Wär-
mepumpe nicht läuft.
Die Wärmepumpe kann auch so dimensioniert werden,
dass der Bedarf des Hauses nur soweit gedeckt wird,
dass für kältere Jahreszeiten ein Zuheizer erforderlich
ist. Der Zuheizer hilft in diesem Fall auch im Notfall, bei
Extra Warmwasser und thermischer Desinfektion aus.
Der Zuheizer besteht entweder aus einem elektrischem
Zuheizer oder einer gemischten Alternative, beispiels-
weise aus Elektro-, Öl- oder Gaskessel.
Die Zuheizung ist beim Regler automatisch aktiviert
wenn nötig.
4.2 Warmwasserproduktion
Das Aufheizen des Warmwassers erfolgt im Warmwas-
serspeicher. Sobald Warmwasser gefordert wird, schal-
tet der Regler auf Warmwasservorrang und der
Heizbetrieb stoppt. Der Warmwasserspeicher besitzt
einen Speichertemperaturfühler, der die Warmwasser-
temperatur überwacht.
Bedienfeld mit Display
6 720 645 799 (2010/10) de 9
5 Bedienfeld mit Display
Einstellungen zur Steuerung der Wärmepumpe werden
am Bedienfeld des Reglers vorgenommen. Das inte-
grierte Display zeigt Informationen zum aktuellen Status.
5.1 Bedienübersicht
Bild 3 Bedienfeld
1Hauptschalter (EIN/AUS)
2Modus-Taste
3Info-Taste
4Drehknopf
5Betriebs- und Störungsleuchte
6Zurück-Taste
7Menü-Taste
8Display
5.2 Hauptschalter (EIN/AUS)
Am Hauptschalter wird die Wärmepumpe ein- und ausge-
schaltet.
5.3 Betriebs- und Störungsleuchte
5.4 Display
Auf dem Display können Sie:
Informationen der Wärmepumpe ablesen.
Menüs einsehen, auf die Sie Zugriff haben.
Eingestellte Werte ändern.
5.5 Menü-Taste und Drehknopf
Mit der Taste können Sie von der Standardanzeige
aus die Menüs aufrufen. Mit dem Drehknopf können Sie:
In den Menüs navigieren und Werte einstellen:
Drehknopf drehen, um die verschiedenen Menüs
einer Ebene zu sehen oder um einen eingestellten
Wert zu ändern.
Drehknopf drücken, um zu einer untergeordneten
Menüebene zu wechseln oder um eine geänderte
Einstellung zu speichern.
5.6 Zurück-Taste
Mit der Taste können Sie:
Zur übergeordneten Menüebene zurückkehren.
Die Einstellungsanzeige verlassen, ohne den einge-
stellten Wert zu ändern.
5.7 Modus-Taste
Mit der Taste können Sie die Betriebsart ändern.
5.8 Info-Taste
Mit der Taste können Sie Informationen zu Betrieb,
Temperaturen, Programmversion usw. aufrufen.
Die Leuchte leuchtet
konstant.
Die Wärmepumpe ist in
Betrieb.
Die Leuchte blinkt
schnell.
Ein Alarm wurde ausgelöst und
noch nicht bestätigt.
Ein Alarm wurde bestätigt,
aber die Ursache für den Alarm
wurde nicht behoben.
Die Leuchte blinkt
langsam, keine Anzeige
im Display.
Die Wärmepumpe ist im
Stand-by Modus1).
1) Stand-by bedeutet, dass die Wärmepumpe in Betrieb ist,
aber kein Heiz- oder Warmwasserbedarf vorliegt.
Die Leuchte leuchtet
nicht, keine Anzeige im
Display.
Keine Spannungsversorgung
zum Regler.
Tab. 2 Funktionen der Leuchte
6 720 614 482-02.1I
Mit Hilfe der -Taste kann die Reglerspra-
che geändert werden.
B -Taste in der Standardanzeige mind.
5 s lang gedrückt halten, anschließend
die gewünschte Sprache auswählen.
Menüübersicht
6 720 645 799 (2010/10) de
10
6 Menüübersicht
Raumtemperatur Allgemeines (Sommer-/Winterbetrieb)
Kreis 1 Heizung (Heizkurve, Laufzeit Kompressor x ein/aus, Raumfühler,
Raumtemperaturprogramm)
Kreis 2, 3... (Heizkurve, Raumfühler, Raumtemperaturprogramm)
Warmwasser Extra Warmwasser (Zeitraum für Extra Warmwasser, Stopptemperatur)
Thermische Desinfektion (Wochentag, Intervall, Startzeit)
Warmwasserprogramm
Warmwasserbetrieb
Warmwasservorrang
Urlaub Kreis 1 und Warmwasser
Kreis 2, 3...
Energiemessungen Produzierte Energie
Timer Nur laufende Timer werden angezeigt, z. B. für den Zeitraum für Warmwas-
ser
Externe Regelung Wärmepumpe x (Externer Eingang 1, 2)
Externer Eingang Kreis 2, 3...
Allgemeines Datum einstellen
Zeit einstellen
Sommer-/Winterzeit
Displayhelligkeit
Sprache
Alarme Informationsprotokoll
Informationsprotokoll löschen
Alarmprotokoll
Alarmprotokoll löschen
Alarmanzeige (Alarmsummersignal, Alarmanzeige Regleroch Alarmanzeige
Raumfühler)
Zugriffsebene
Auf Werkseinstellungen zurückset-
zen
Tab. 3 Menüübersicht
Bedienung der Menüs
6 720 645 799 (2010/10) de 11
7 Bedienung der Menüs
7.1 Standardanzeige
Die Standardanzeige zeigt verschiedene Temperaturen,
die Uhrzeit und aktuelle Betriebssymbole an. Das Dis-
play zeigt abwechselnd die Informationen Raumtempe-
ratur (wenn ein Raumtemperaturfühler installiert ist)
und Vorlauftemperatur für jeden installierten Kreis an.
Bild 4 Standardanzeige
1Außentemperatur
2Aktuelle Betriebssymbole
3Raumtemperatur des Kreises
4Uhrzeit
5Warmwassertemperatur
6Vorlauftemperatur des Kreises
7Kreisnummer
Bild 5 Standardanzeige, Kreis 2 wird angezeigt
7.2 Funktionen aufrufen und Werte
ändern
Die Menüübersicht (Æ Seite 10) zeigt die Funktionen an,
die mit der Taste und dem Drehknopf ausgewählt
werden können.
BTaste drücken.
Bild 6
BDrehknopf drehen, um eine Funktion zu markieren.
Bild 7
BDrehknopf drücken, um die Funktion aufzurufen. Die
ersten drei Untermenüs der Funktion Warmwasser
werden angezeigt.
Bild 8
BDrehknopf drehen, um weitere Untermenüs anzuzei-
gen.
Bild 9
6 720 614 789-12.1I
7
6 720 614 789-02.1I
6 720 615 323-03.1I
6 720 615 323-04.1I
6 720 615 323-05.1I
6 720 615 323-06.1I
8

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