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Verhalten bei Schornsteinbränden
Auslöser des Brandes
Die Ursachen, die einen unkontrollierten Schornsteinbrand
hervorrufen, sind vielfältig:
Starker Wind kann das Brandgut zu stark entfachen, so
dass die Flammen höher als gewöhnlich schlagen.
Brandgut, das für die Feuerstelle nicht geeignet oder nicht
vorgesehen ist.
Langflammiges Brandgut (z. B. Nadelhölzer) entfachen
den Brand.
Sauerstoffmangel. Durch eine unvollkommene
Verbrennung wird der Brennstoff im Brennraum nicht
vollständig verbrannt. Die Nachverbrennung erfolgt dann
im Kamin.
Brandbekämpfung
Ein Schornsteinbrand darf nicht mit Wasser gelöscht werden, da sich
im Inneren sofort Wasserdampf (Wasser verdampft im Verhältnis
1:1700 bei 100°C) bilden würde, der durch den schlagartigen
Druckanstieg den Schornstein schwer beschädigen, möglicherweise
auch explodieren lassen kann.
Möglichkeiten zur Brandbekämpfung sind:
Den Schornstein kontrolliert ausbrennen zu lassen, das
heißt unter ständiger Beobachtung, wobei man die
Luftverhältnisse durch die Kamintüren oder Öfen etwas
regulieren kann.
Mit Kaminkehrerwerkzeug den brennenden Ruß aus dem
Schornstein entfernen (ausschlagen) und außerhalb
ablöschen.
Wenn eine Ausbreitung (Gebäudebrand) droht, kann auch
ein Pulverlöscher als letzte Möglichkeit benutzt werden.
Auch mit einem Schwefelspan wird das Feuer gelöscht
(erstickt).
In allen Fällen muss die Feuerwehr und der zuständige
Bezirksschornsteinfeger-/Kaminkehrermeister
hinzugezogen werden.
Auch wenn das Feuer aus ist, sollte man denn Kamin
noch mehrere Stunden beobachten, da dieser noch eine
Menge Wärme ausstrahlt.
Aufbau/Anschluss
Stromanschluss - Abb. 3
Der Ofen wird mit einem Netzkabel für einen
Stromanschluss von 230 V 50 Hz geliefert.
Der Anschluss an der Rückseite des Ofens wird in
Abb. 3 dargestellt.
Die Leistungsaufnahme ist im Kapitel
“TECHNISCHE DATEN“ dieser Bedienungsanleitung angegeben.
Vergewissern Sie sich, dass das Stromkabel richtig verlegt ist und
nicht mit heißen Teilen in Berührung kommt.
Achten Sie darauf, dass der Stecker des Netzkabels auch nach
dem Aufstellen des Ofens zugänglich ist.
Das Gerät muß wie auf Seite 8 (Abb. 13) beschrieben
angeschlossen werden.
Das vorgeschriebene Aufbauschema der Feuerstelle
inklusive der Rauchabzugsrohre muss zwingend eingehalten
werden. Pelletofen und Rauchabzugsrohre gemäß unserem
Anschluss- und Aufbauschema ergeben die Einheit der
Feuerstelle.
Betrieb
Den Ofen nicht als Kochgerät benutzen. Die Öffnungen auf der
Deckplatte verhindern ein Überhitzen des Gerätes und dürfen unter
keinen Umständen verschlossen werden.
Im Aufstellraum ist während des Betriebs für eine ausreichende
Luftzufuhr zu sorgen.
Verbrennungsluft
Jeder Verbrennungsvorgang benötigt Sauerstoff
bzw. Luft. Diese Verbrennungsluft wird bei Einzelöfen in der Regel
dem Wohnraum entzogen.
Diese entnommene Luft muss dem Wohnraum
wieder zugeführt werden. Bei modernen Wohnungen kann durch
sehr dichte Fenster und Türen zu wenig Luft nachströmen.
Problematisch wird die Situation auch
durch zusätzliche Entlüftungen in der Wohnung
(z.B. in der Küche oder WC). Können Sie keine externe
Verbrennungsluft zuführen, so lüften Sie den Raum mehrmals
täglich um einen Unterdruck im Raum oder eine
schlechte Verbrennung zu vermeiden.
Alle Dichtungen im Abgassystem müssen hermetisch mit
hitzebeständigem (250°C), Ofenkitt (nicht zementiert)
versiegelt werden. Regelmäßig die Reinigung des Abgassystems
kontrollieren (oder kontrollieren lassen).
Während des Heizbetriebs keine brennbaren Gegenständen in
der Nähe des Ofens abstellen (Mindestabstand 100 cm von
Ofenfront).
Die Brennraumtür darf während des Betriebes nicht geöffnet
werden und die Schreibe darf nicht beschädigt sein oder fehlen.
Es ist verboten, andere Brennstoffe als Pellets zu verwenden.
Es ist strengstens untersagt, das im Pellettank befindliche
Schutzgitter zu entfernen.
Eventuelle nicht verbrannte Pelletreste entfernen, bevor ein
neuer Heizbetrieb in Gang gesetzt wird.
Überprüfen Sie ob der Brennrost (Abb.2) korrekt eingelegt ist.
Die Lüftungsbohrungen in der Türe müssen sauber sein (Abb. 12)
Befüllen Sie den Pellettank (Abb. 11)
Schließen Sie die Feuertüre und die Klappe des Pellettanks und
schalten sie den Ofen am Hauptschalter ein (Abb. 3)
ACHTUNG: Bei der Erstbefeuerung und nach längerem
Nichtbenutzen darf der Ofen maximal in Stufe 3 betrieben werden.
Zu hohe Temperatur kann bei der Erstbefeuerung zu Schäden an
der Isolation (Vermiculite) führen. Nach ca. 2 Stunden können Sie
den Ofen normal betreiben
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