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Inbetriebnahme des Empfängers
Vorbemerkungen
Im Lieferumfang der Fernsteuer-Sets mz-18 HoTT
und mz-24 HoTT sind jeweils ein bidirektionaler
2,4-GHz-Empfänger vom Typ GR-24 für den Anschluss
von bis zu 12 Servos sowie ein bidirektionaler Empfän-
ger GR-12L HoTT enthalten.
Mit dem Sender mz-18 HoTT können an dem
dem Set beiliegenden und werkseitig bereits
an den ersten Modellspeicher gebundenen
Empfänger GR-24 HoTT an den Anschlüssen 1 … 9 bis
zu max. 9 Servos betrieben werden. Ggf. an den An-
schlüssen 10 … 12 angeschlossene Servos bleiben
standardmäßig in ihrer Mittenposition stehen und
können senderseitig nicht betätigt werden.
Mit dem Sender mz-24 HoTT können dagegen an dem
dem Set beiliegenden und werkseitig bereits an den
ersten Modellspeicher gebundenen Empfänger GR-24
HoTT bis zu 12 Servos betrieben werden.
Wenn Sie den dem jeweiligen Set beiliegenden
HoTT-Empfänger GR-24 eingeschaltet haben und „sein“
Sender nicht in Reichweite bzw. ausgeschaltet ist,
leuchtet die rote LED des Empfängers für ca. eine Se-
kunde konstant und beginnt dann langsam zu blinken.
Dies bedeutet, dass (noch) keine Verbindung zu einem
Graupner-HoTT-Sender besteht. Ist eine Verbindung
hergestellt, leuchtet eine grüne LED dauerhaft und die
rote erlischt.
Um eine Verbindung zum Sender aufbauen zu können,
muss zunächst der Graupner-HoTT-Empfänger mit „sei-
nem“ Modellspeicher in „seinem“ Graupner-HoTT-Sen-
der „verbunden“ werden. Diesen Vorgang bezeichnet
man als „Binding“. Dieses „Binding“ ist allerdings nur
einmal je Empfänger-/Modellspeicher-Kombination er-
forderlich, siehe Seite 76, und wurde bei den jeweils
zusammen im Set gelieferten Geräten bereits werkseitig
für den Modellspeicher 1 vorgenommen, sodass Sie das
„Binden“ nur bei weiteren Empfängern oder einem Spei-
cherplatzwechsel durchführen müssen (und z. B. nach
einem Senderwechsel jederzeit wiederholen können).
Bordspannungsanzeige
Die aktuelle Spannung der Empfängerstromversorgung
wird bei bestehender Telemetrie-Verbindung links oben
im Display des Sender in gelber Schrift angezeigt.
000 000
000
000
mz
000%
000%
000
000
AKKUZEIT 00: 01: 23
MODELLNAME 1
M 1
0:01:23
NORMAL
000:00.0
000:00.0
4.2V
RX TX
RX 05.2V
Temperaturwarnung
Sinkt die Temperatur des Empfängers unter einen im
Empfänger einstellbaren Grenzwert (standardmäßig
-10 °C) oder übersteigt diese die ebenfalls im Empfän-
ger einstellbare obere Warnschwelle (standardmäßig
+55 °C), erfolgt eine Warnung durch den Sender in Form
eines gleichmäßigen Piepsen im Rhythmus von ca.
einer Sekunde.
Servoanschlüsse und Polarität
Die Servoanschlüsse der Graupner-HoTT-Empfänger
.rehcissgnul oprev tsi metsyskcetS saD .treiremmun dnis
Achten Sie beim Einstecken der Stecker auf die kleinen
seitlichen Fasen, siehe Abbildungen auf der nächsten
Doppelseite. Wenden Sie auf keinen Fall Gewalt an.
Die Versorgungsspannung ist über sämtliche numme-
rierten Anschlüsse durchverbunden.
Beim Empfänger GR-24 sind die beiden äußersten
senkrechten Anschlüsse für den Akkuanschluss vorge-
.tenhciezeb -B+21 dnu -B+11 tim dnis eseiD .nehes
Über ein V- bzw. Y-Kabel Best.-Nr.: 3936.11 kann aber
an beiden Anschlüsse auch das entsprechende Servo
gemeinsam mit der Stromversorgung angeschlossen
werden.
ACHTUNG:
Verpolen Sie diese Anschlüsse nicht! Der
Empfänger und ggf. daran angeschlossene
Geräte können zerstört werden, siehe
nächste Doppelseite.
Die Funktion jedes einzelnen Kanals wird bestimmt
durch den verwendeten Sender, nicht durch den Emp-
fänger. Nicht nur der Gasservoanschluss ist je nach
Fabrikat und Modelltyp unterschiedlich. Bei Graupner|-
JR- und Graupner-Fernsteuerungen liegt dieser bei-
spielsweise beim Flächenmodell auf Kanal 1 und beim
.6 lanaK fua ret pok ileH
Beachten Sie die Einbauhinweise zum Empfänger und
zu den Empfängerantennen sowie zur Servomontage
auf Seite 34.
Abschließende Hinweise:
Die erheblich höhere Servoau ösung des
-id rabrüps menie uz trhüf smet syS-TToH
rekteren Ansprechverhalten im Vergleich
zur bisherigen Technologie. Bitte machen Sie sich
!tuartrev netlah reV neregilhüfnief med tim
Falls Sie parallel zum Empfängerakku einen Dreh-
zahlsteller mit integriertem BEC*-System verwenden,
muss drehzahlstellerabhängig ggf. der Pluspol (rotes
Kabel) aus dem 3-poligen Stecker herausgelöst wer-
den. Beachten Sie diesbezüglich unbedingt die ent-
-newrev sed gnutiel nA red ni esiewniH nednehcerps
deten Drehzahlstellers.
rot
1
2
3
Mit einem kleinen Schraubendreher vorsichtig die
mittlere Lasche des Steckers
etwas anheben (1), rotes Ka-
bel herausziehen (2) und mit
Isolierband gegen mögliche
Kurzschlüsse sichern (3).
teseR
Um einen Reset des Empfängers durchzuführen, drü-
cken und halten Sie den SET-Taster auf der Oberseite
des Empfängers, während Sie dessen Stromversorgung
einschalten. Drücken und halten Sie den SET-Taster des
Empfängers solange, bis nach ca. 3 Sekunden die lang-
sam rot/grün blinkende LED für ca. 2 Sekunden erlischt.
Wurde der Reset bei abgeschaltetem Sender oder mit
einem ungebundenen Empfänger durchgeführt, blinken
bei dem standardmäßig den Sets beiliegenden Emp-
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Inbetriebnahme des Empfängers
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