1. Acht symmetrische Ausgänge Klinke 6,35 mm, numeriert von 1-
8 von unten nach oben.
Diese können auch für 7.1 / 5.1 Surround-Mixing benutzt werden
und sind deshalb auch mit Left, Right, Center, LeftSurround,
RightSurround, LowFrequencyEffects, LeftCenter und RightCenter
entsprechend gekennzeichnet. Für 5.1 ignorieren Sie 7+8
(LeftCenter+RightCenter).
2. DC-Steckernetzteil-Eingang Das Saffire kann mit einem externen
Steckernetzteil mit Strom versorgt werden. Der zumeist übliche,
(größere sechspolige) Firewire-Anschluß versorgt das Saffire
normalerweise mit Spannung, somit ist der Einsatz des
Steckernetzteiles nicht nötig. Wenn der verwendete PC/LapTop
allerdings nur einen kleineren, vierpoligen Firewire-Anschluß hat,
der keine Stromversorgung beinhaltet, wird das Saffire über das
mitgelieferte Steckernetzteil mit Betriebs-Spannung versorgt.
3. Zwei Cinch-(RCA)-Anschlüsse Diese ermöglichen den Ein- und
Ausgang digitaler S/PDIF-Signale. Eine S/PDIF-Schnittstelle
beinhaltet zwei Kanäle/Stereo, somit können insgesamt vier Kanäle
gleichzeitig aufgenommen werden: z.B. zwei unabhängige Mono-
Quellen (Vocals und Gitarre) an den Mikrofoneingängen an der
Front und gleichzeitig ein Stereo-SPDIF-Signal von einem
Synthesizer mit Digital I/O oder einer weiteren DAW.
4. Zwei Standard 5-Pin-MIDI-Anschlüsse
Schnittstellen für MIDI-Daten, für den Empfang externen MIDI-
Equipments und das Senden vom Sequenzer. Alternativ: wenn der
Saffire MIDI-In an eine Tastatur und der Saffire MIDI-Out an ein
Soundmodul angeschlossen ist, kann ohne Starten einer Sequenzer-
Software mittels Drücken des Taster MIDI-Thru auf der Front die
Verbindung der angeschlossenen MIDI-Geräte gewährleistet
werden.
5. Zwei Firewire-400-Anschlüsse Diese ermöglichen die Verbindung
zum Computer für die Datenübertragung und, bei Anschluß an
gleichartigem Firewire-Port (6-polig), die Stromversorgung des
Saffire. Jeder der beiden Anschlüsse kann benutzt werden, der
weitere freie steht für den Anschluß weiterer Firewire-Geräte (wie
z.B. externe Festplatte) zur Verfügung, falls am PC nur eine
Schnittstelle vorhanden ist. Die Firewire-Struktur ermöglicht das
„Verketten“ von Geräten auf diese Art und Weise, die
angeschlossenen Geräte arbeiten genauso, als ob sie direkt am PC
an eigenen Firewire-Ports angeschlossen sind.
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Rückseitige Anschlüsse
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