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LDC 1709 FR
LD 1709 FR
LDC 1509 FR 120/USA
Originalbetriebsanleitung ................................... 3
Original operating instructions ........................ 14
Notice d’instructions d’origine ........................ 24
Istruzioni per l’uso originali .............................. 36
Instrucciones de funcionamiento
originales .......................................................... 47
Instruções de serviço originais ....................... 59
Originele gebruiksaanwijzing ........................... 70
Originale driftsvejledning ................................. 82
Originale driftsanvisningen .............................. 93
Originalbruksanvisning .................................. 104
Alkuperäinen käyttöohjekirja ......................... 115
ÁõèåíôéêÝò ïäçãßåò ÷åéñéóìïý ................... 126
Instrukcja oryginalna .......................................... 139
Eredeti üzemeltetési útmutató .......................... 151
Originální návod k obsluze ................................ 162
Originálny návod na obsluhu ............................. 173
Originaalkasutusjuhend .............................. 184
Originali naudojimo instrukcija .................. 195
Lietošanas pamācības oriìināls ............ 206
Opå¨å¸a濸aø å¸c¹pº®ýåø
ÿo õ®cÿæºa¹aýåå .......................................... 217
LDC 1709 FR/LD 1709 FR
3
Inhalt
Zu Ihrer Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Geräusch und Vibration . . . . . . . . . . . . . . 7
Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Auf einen Blick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Gebrauchsanweisung . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Wartung und Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Entsorgungshinweise . . . . . . . . . . . . . . . 13
-Konformität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Garantie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Verwendete Symbole
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_ÉòÉáÅÜåÉí= ÉáåÉ=ìåãáííÉäÄ~ê=ÇêçÜÉåÇÉ=dÉÑ~ÜêK=
_Éá= káÅÜíÄÉ~ÅÜíÉå= ÇÉë=eáåïÉáëÉë=ÇêçÜÉå=qçÇ=
çÇÉê=ëÅÜïÉêëíÉ=sÉêäÉíòìåÖÉåK
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_ÉòÉáÅÜåÉí=ÉáåÉ=ãÖäáÅÜÉêïÉáëÉ=ÖÉÑ®ÜêäáÅÜÉ=
páíì~íáçåK=_Éá=káÅÜíÄÉ~ÅÜíÉå=ÇÉë=eáåïÉáëÉë=
ÇêçÜÉå=sÉêäÉíòìåÖÉå=çÇÉê=p~ÅÜëÅÜ®ÇÉåK
efktbfp
_ÉòÉáÅÜåÉí=^åïÉåÇìåÖëíáéë=ìåÇ=ïáÅÜíáÖÉ=
fåÑçêã~íáçåÉåK
Symbole am Gerät
sçê=fåÄÉíêáÉÄå~ÜãÉ=
_ÉÇáÉåìåÖë~åäÉáíìåÖ=äÉëÉå>
^ìÖÉåëÅÜìíò=íê~ÖÉå>
båíëçêÖìåÖëÜáåïÉáë=Ñê=Ç~ë=
^äíÖÉê®í=EëáÉÜÉ=pÉáíÉ=NPF>=
Zu Ihrer Sicherheit
t^okrkd>
sçê=dÉÄê~ìÅÜ=ÇÉë=bäÉâíêçïÉêâòÉìÖÉë=äÉëÉå=
ìåÇ=Ç~å~ÅÜ=Ü~åÇÉäåW
Ó ÇáÉ=îçêäáÉÖÉåÇÉ=_ÉÇáÉåìåÖë~åäÉáíìåÖI
ÓÇáÉ=ł^ääÖÉãÉáåÉå=páÅÜÉêÜÉáíëÜáåïÉáëÉ“=
òìã Ö~åÖ=ãáí=bäÉâíêçïÉêâòÉìÖÉå=áã=
ÄÉáÖÉäÉÖíÉå=eÉÑí=EpÅÜêáÑíÉåJkêKW PNRKVNRFI
ÓÇáÉ=Ñê=ÇÉå=báåë~íòçêí=ÖÉäíÉåÇÉå=oÉÖÉäå=ìåÇ=
sçêëÅÜêáÑíÉå=òìê=råÑ~ääîÉêÜíìåÖ K
aáÉëÉë=bäÉâíêçïÉêâòÉìÖ=áëí=å~ÅÜ=ÇÉã=pí~åÇ=
ÇÉê=qÉÅÜåáâ=ìåÇ=ÇÉå=~åÉêâ~ååíÉå=
ëáÅÜÉêÜÉáíëíÉÅÜåáëÅÜÉå=oÉÖÉäå=ÖÉÄ~ìíK=
aÉååçÅÜ=âååÉå=ÄÉá=ëÉáåÉã=dÉÄê~ìÅÜ=
dÉÑ~ÜêÉå=Ñê=iÉáÄ=ìåÇ=iÉÄÉå=ÇÉë=_ÉåìíòÉêë=
çÇÉê=aêáííÉê=ÄòïK=pÅÜ®ÇÉå=~å=ÇÉê=j~ëÅÜáåÉ=
çÇÉê=~å=~åÇÉêÉå=p~ÅÜïÉêíÉå=ÉåíëíÉÜÉåK=
a~ë bäÉâíêçïÉêâòÉìÖ=áëí=åìê=òì=ÄÉåìíòÉå
ÓÑê=ÇáÉ=ÄÉëíáããìåÖëÖÉã®É=sÉêïÉåÇìåÖI
Ó áå=ëáÅÜÉêÜÉáíëíÉÅÜåáëÅÜ=Éáåï~åÇÑêÉáÉã=
wìëí~åÇK
aáÉ=páÅÜÉêÜÉáí=ÄÉÉáåíê®ÅÜíáÖÉåÇÉ=píêìåÖÉå=
ìãÖÉÜÉåÇ=ÄÉëÉáíáÖÉåK
Bestimmungsgemäße
Verwendung
Der Sanierungsschleifer LDC 1709 FR/
LD 1709 FR ist bestimmt
für den gewerblichen Einsatz in Industrie und
Handwerk,
zum trockenen Schleifen und Glätten von
Beton, Putz, Estrich, Sandstein, Schamotte
und Asphalt,
zum Abschleifen von Anstrichen und
Kleberresten auf Beton oder Estrich,
zum Einsatz mit Diamantwerkzeugen,
die von FLEX für dieses Gerät angeboten
werden und für eine Drehzahl von
mindestens 10.000 U/min zugelassen sind.
Die Verwendung von Trenn-, Schrupp-,
Fächerschleifscheiben oder Drahtbürsten ist
nicht zulässig.
Bei Verwendung des Sanierungsschleifers
LDC 1709 FR bzw. LD 1709 FR ist ein
Staubsauger der Klasse M anzuschließen.
LDC 1709 FR/LD 1709 FR
4
Sicherheitshinweise
t^okrkd>
iÉëÉå=páÉ=~ääÉ= p áÅÜÉêÜÉáíëÜáåïÉáëÉ=ìåÇ=^åJ
ïÉáëìåÖÉåK=
sÉêë®ìãåáëëÉ =ÄÉá=Ç Éê=báåÜ~äíìåÖ=
ÇÉê=páÅÜÉêÜÉáíëÜáåïÉáëÉ=ìåÇ=^åïÉáëìåÖ Éå=
âååÉå=ÉäÉâíêáëÅÜÉå=pÅÜä~ÖI=_ê~ åÇ=ìåÇLçÇÉê =
ëÅÜïÉêÉ=sÉ êäÉíòìåÖÉå=òìê= cçäÖ É=Ü~ÄÉ å
K=
_Éï~ÜêÉå=p áÉ=~ääÉ=páÅÜÉêÜÉáíëÜáåïÉáëÉ=ìåÇ=
^åïÉáëìåÖÉå=Ñê=ÇáÉ=wìâìåÑí=~ìÑK
Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden
als Schleifer. Beachten Sie alle
Sicherheitshinweise, Anweisungen,
Darstellungen und Daten, die Sie mit dem
Gerät erhalten.
Wenn Sie die folgenden Anweisungen nicht
beachten. kann es zu elektrischem Schlag,
Feuer und/oder schweren Verletzungen
kommen.
Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeig-
net zum Sandpapierschleifen, Arbeiten
mit Drahtbürsten, Polieren und
Trennschleifen.
Verwendungen, für die das Elektrowerkzeug
nicht vorgesehen ist, können Gefährdungen
und Verletzungen verursachen.
Verwenden Sie kein Zubehör, das vom
Hersteller nicht speziell für dieses
Elektrowerkzeug vorgesehen und
empfohlen wurde.
Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können,
garantiert das keine sichere Verwendung.
Die zulässige Drehzahl des Einsatz-
werkzeugs muss mindestens so hoch
sein wie die auf dem Elektrowerkzeug
angegebene Höchstdrehzahl.
Zubehör, das sich schneller als zulässig
dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.
Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maß-
angaben Ihres Elektrowerkzeugs
entsprechen.
Falsch bemessene Einsatzwerkzeuge können
nicht ausreichend abgeschirmt oder
kontrolliert werden.
Schleifscheiben, Schleifteller oder
anderes Zubehör müssen genau auf die
Schleifspindel Ihres Elektrowerkzeugs
passen.
Einsatzwerkzeuge, die nicht genau auf die
Schleifspindel des Elektrowerkzeugs passen,
drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr
stark und können zum Verlust der Kontrolle
führen.
Verwenden Sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor
jeder Verwendung Einsatzwerkzeuge auf
Absplitterungen und Risse, Schleifteller
auf Risse, Verschleiß oder starke
Abnutzung. Wenn das Elektrowerkzeug
oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt,
überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder
verwenden Sie ein unbeschädigtes Ein-
satzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatz-
werkzeug kontrolliert und eingesetzt
haben, halten Sie und in der Nähe
befindliche Personen sich außerhalb der
Ebene des rotierenden Einsatzwerkzeugs
auf und lassen Sie das Gerät eine Minute
lang mit Höchstdrehzahl laufen.
Beschädigte Einsatzwerkzeuge brechen
meist in dieser Testzeit.
Tragen Sie persönliche Schutzaus-
rüstung. Verwenden Sie je nach Anwen-
dung Vollgesichtsschutz, Augenschutz
oder Schutzbrille. Soweit angemessen,
tragen Sie Staubmaske, Gehörschutz,
Schutzhandschuhe oder Spezialschürze,
die kleine Schleif- und Materialpartikel
von Ihnen fernhält.
Die Augen sollen vor herumfliegenden
Fremdkörpern geschützt werden, die bei
verschiedenen Anwendungen entstehen.
Staub- oder Atemschutzmaske müssen den
bei der Anwendung entstehenden Staub
filtern. Wenn Sie lange lautem Lärm
ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust
erleiden.
LDC 1709 FR/LD 1709 FR
5
Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeits-
bereich. Jeder, der den Arbeitsbereich
betritt, muss persönliche Schutzaus-
rüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder
gebrochener Einsatzwerkzeuge können
wegfliegen und Verletzungen auch außerhalb
des direkten Arbeitsbereichs verursachen.
Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausfüh-
ren, bei denen das Einsatzwerkzeug
verborgene Stromleitungen oder das
eigene Netzkabel treffen kann.
Der Kontakt mit einer spannungsführenden
Leitung kann auch metallene Geräteteile unter
Spannung setzen und zu einem elektrischen
Schlag führen.
Halten Sie das Netzkabel von sich
drehenden Einsatzwerkzeugen fern.
Wenn Sie die Kontrolle über das Gerät
verlieren, kann das Netzkabel durchtrennt
oder erfasst werden und Ihre Hand oder ihr
Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug
geraten.
Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals
ab, bevor das Einsatzwerkzeug völlig
zum Stillstand gekommen ist.
Das sich drehende Einsatzwerkzeug kann in
Kontakt mit der Ablagefläche geraten,
wodurch Sie die Kontrolle über das
Elektrowerkzeug verlieren können.
Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht
laufen, während Sie es tragen.
Ihre Kleidung kann durch zufälligen Kontakt
mit dem sich drehenden Einsatzwerkzeug
erfasst werden und das Einsatzwerkzeug sich
in Ihren Körper bohren.
Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungs-
schlitze Ihres Elektrowerkzeugs.
Das Motorgebläse zieht Staub in das
Gehäuse, und eine starke Ansammlung von
Metallstaub kann elektrische Gefahren
verursachen.
Verwenden Sie das Elektrowerkzeug
nicht in der Nähe brennbarer Materialien.
Funken können diese Materialien entzünden.
Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge,
die flüssige Kühlmittel erfordern.
Die Verwendung von Wasser oder anderen
flüssigen Kühlmitteln kann zu einem
elektrischen Schlag führen.
Besondere Sicherheitshinweise zum
Schleifen und Trennschleifen:
Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr
Elektrowerkzeug zugelassenen
Schleifkörper und die für diese
Schleifkörper vorgesehene Schutzhaube.
Schleifkörper, die nicht für das
Elektrowerkzeug vorgesehen sind, können
nicht ausreichend abgeschirmt werden und
sind unsicher.
Die Schutzhaube muss sicher am
Elektrowerkzeug angebracht und so
eingestellt sein, dass ein Höchstmaß an
Sicherheit erreicht wird, d. h. der
kleinstmögliche Teil des Schleifkörpers
zeigt offen zur Bedienperson.
Die Schutzhaube soll die Bedienperson vor
Bruchstücken und zufälligem Kontakt mit
dem Schleifkörper schützen.
Schleifkörper dürfen nur für die
empfohlenen Einsatzmöglichkeiten
verwendet werden.
Zum Beispiel: Schleifen Sie nie mit der
Seitenfläche eines Diamantschleiftellers.
Diamantschleifteller sind zum Materialabtrag
mit der Unterseite des Schleiftellers bestimmt.
Seitliche Krafteinwirkung auf diese
Schleifkörper kann sie zerbrechen.
Verwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche in der richtigen Größe und
Form für das von Ihnen gewählte
Einsatzwerkzeug.
Geeignete Flansche stützen die
Einsatzwerkzeuge und verringern so die
Gefahr eines Bruchs.
Verwenden Sie keine abgenutzten
Einsatzwerkzeuge von größeren
Elektrowerkzeugen.
Einsatzwerkzeuge für größere
Elektrowerkzeuge sind nicht für die höheren
Drehzahlen von kleineren Elektrowerkzeugen
ausgelegt und können brechen.
LDC 1709 FR/LD 1709 FR
6
Rückschlag und entsprechende
Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge
eines hakenden oder blockierten drehenden
Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe,
Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder
Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des
rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird
ein unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die
Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der
Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück
hakt oder blockiert, kann sich die Kante der
Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht,
verfangen und dadurch die Schleifscheibe
ausbrechen oder einen Rückschlag
verursachen. Die Schleifscheibe bewegt sich
dann auf die Bedienperson zu oder von ihr weg,
je nach Drehrichtung der Scheibe an der
Blockierstelle. Hierbei können Schleifscheiben
auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs.
Er kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen,
wie nachfolgend beschrieben, verhindert
werden.
Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest
und bringen Sie Ihren Körper und Ihre
Arme in eine Position, in der Sie die
Rückschlagkräfte abfangen können.
Verwenden Sie immer den Zusatzgriff,
falls vorhanden, um die größtmögliche
Kontrolle über Rückschlagkräfte oder
Reaktionsmomente beim Hochlauf zu
haben.
Die Bedienperson kann durch geeignete
Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und
Reaktionskräfte beherrschen.
Bringen Sie Ihre Hand nie in die Nähe sich
drehender Einsatzwerkzeuge.
Das Einsatzwerkzeug kann sich beim
Rückschlag über Ihre Hand bewegen.
Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich,
in den das Elektrowerkzeug bei einem
Rückschlag bewegt wird.
Der Rückschlag treibt das Elektrowerkzeug in
die Richtung entgegengesetzt zur Bewegung
der Schleifscheibe an der Blockierstelle.
Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw.
Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge
vom Werkstück zurückprallen und
verklemmen.
Das rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei
Ecken, scharfen Kanten oder wenn es abprallt
dazu, sich zu verklemmen. Dies verursacht
einen Kontrollverlust oder Rückschlag.
Verwenden Sie kein Ketten- oder
gezähntes Sägeblatt.
Solche Einsatzwerkzeuge verursachen häufig
einen Rückschlag oder den Verlust der
Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
Weitere Sicherheitshinweise
Nur für den Außenbereich zugelassene
Verlängerungskabel verwenden.
Das Abschleifen von Bleifarben wird nicht
empfohlen. Das Entfernen von Bleifarben
sollte nur vom Fachmann unternommen
werden.
Keine Materialien bearbeiten, bei denen
gesundheitsgefährdende Stoffe freigesetzt
werden (z. B. Asbest). Schutzmaßnahmen
treffen, wenn gesundheitsschädliche,
brennbare oder explosive Stäube entstehen
können. Staubschutzmaske tragen.
Absauganlagen verwenden.
p^`ep`eûabk>
Netzspannung und Spannungsangabe auf
dem Typschild muss übereinstimmen.
LDC 1709 FR/LD 1709 FR
7
Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Schwingungswerte wurden
entsprechend EN 60745 ermittelt.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes
beträgt typischerweise:
Schalldruckpegel: 87,3 dB(A);
Schallleistungspegel: 98,3 dB(A);
Unsicherheit: K = 3 dB.
Schwingungsgesamtwert (beim Schleifen
von Betonflächen):
Emissionswert: a
h
=7,4m/s
2
Unsicherheit: K = 1,9 m/s
2
t^okrkd>
aáÉ=~åÖÉÖÉÄÉåÉå=jÉëëïÉêíÉ=ÖÉäíÉå=Ñê=åÉìÉ=
dÉê®íÉK=fã=í®ÖäáÅÜÉå=báåë~íò=îÉê®åÇÉêå=ëáÅÜ=
dÉê®ìëÅÜJ=ìåÇ=pÅÜïáåÖìåÖëïÉêíÉK
efktbfp
Der in diesen Anweisungen angegebene
Schwingungspegel ist entsprechend einem in
EN 60745 genormten Messverfahren
gemessen worden und kann für den Vergleich
von Elektrowerkzeugen miteinander verwendet
werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige
Einschätzung der Schwingungsbelastung. Der
angegebene Schwingungspegel repräsentiert
die hauptsächlichen Anwendungen des
Elektrowerkzeugs.
Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für
andere Anwendungen, mit abweichenden
Einsatzwerkzeugen oder ungenügender
Wartung eingesetzt wird, kann der
Schwingungspegel abweichen. Dies kann die
Schwingungsbelastung über den gesamten
Arbeitszeitraum deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungs-
belastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt
werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist
oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz
ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über
den gesamten Arbeitszeitraum deutlich
reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen
zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von
Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung
von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen,
Warmhalten der Hände, Organisation der
Arbeitsabläufe.
slopf`eq>
_Éá=ÉáåÉã=pÅÜ~ääÇêìÅâ=ÄÉê=UR=Ç_E^F=
dÉÜêëÅÜìíò=íê~ÖÉåK
Technische Daten
Gerätetyp LDC 1709 FR/LD 1709 FR
Netzspannung V/Hz 230/50
Schutzklasse
/ II
Leistungsaufnahme W 1400
Leistungsabgabe W 950
Drehzahl U/min 10.000
Werkzeugaufnahme M14
max. Scheibendurchmesser mm 125
Gewicht (ohne Anschlusskabel) kg 2,9
LDC 1709 FR/LD 1709 FR
8
Auf einen Blick
1 Spindel mit Gewindeflansch
aSpannflansch
bSpannmutter
2 Schwenkbares Randsegment
3 Schutzhaube mit Bürstenkranz
4 Anschlussstutzen für Absaugung
5 Getriebekopf
Mit Luftaustritt und Drehrichtungspfeil.
6 Spindelarretierung
Zum Feststellen der Spindel beim
Werkzeugwechsel.
7 Zusatzhandgriff mit Griffhalterung
8Schalterwippe
Zum Ein- und Ausschalten.
Mit Raststellung für Dauerbetrieb.
9 Schlauchhalter
10 Anschlusskabel 4,0 m mit
Netzstecker
11 Typschild
12 Anhalteschlüssel
13 Bügelhandgriff
14 Schutzhaube mit Gummi-Absaugring
LDC 1709 FR/LD 1709 FR
9
Gebrauchsanweisung
Vor der Inbetriebnahme
Elektrowerkzeug und Zubehör auspacken
und auf Vollständigkeit der Lieferung und
eventuelle Transportschäden kontrollieren.
Zusatzhandgriff befestigen/
wechseln
t^okrkd>
sçê=~ääÉå=^êÄÉáíÉå=~ã=bäÉâíêçïÉêâòÉìÖ=
kÉíòëíÉÅâÉê=òáÉÜÉåK
aÉê=_ÉíêáÉÄ=ÇÉë=bäÉâíêçïÉêâòÉìÖë=çÜåÉ=
ãçåíáÉêíÉã=wìë~íòÜ~åÇÖêáÑÑ=áëí=åáÅÜí=òìä®ëëáÖK
LDC 1709 FR:
2 Schrauben (SW 13) lösen und abnehmen.
Griffhalterung über den Getriebekopf
schieben (1.).
Für ermüdungsfreies Arbeiten und sichere
Führung des Elektrowerkzeugs die
Griffhalterung wie folgt montieren:
für Rechtshänder: Gewindeeinsatz rechts
für Linkshänder: Gewindeeinsatz links
2 Schrauben einsetzen und festziehen (2.).
LD 1709 FR:
2 Schrauben (SW 13) lösen und abnehmen.
Bügelhandgriff über den Getriebekopf
schieben (1.).
2 Schrauben einsetzen und festziehen (2.).
Einsetzen und Wechseln der
Schleifmittel
t^okrkd>
sçê=~ääÉå=^êÄÉáíÉå=~ã=bäÉâíêçïÉêâòÉìÖ=
kÉíòëíÉÅâÉê=òáÉÜÉåK
Spindelarretierung drücken und gedrückt
halten (1.).
Mit Anhalteschlüssel die Spannmutter
gegen den Uhrzeigersinn von der Spindel
lösen und abnehmen (2.).
Diamantschleifteller (A) lagerichtig einlegen.
LDC 1709 FR/LD 1709 FR
10
Spannmutter (B) mit dem Bund nach oben
auf die Spindel schrauben.
Spindelarretierung drücken und gedrückt
halten.
Spannmutter mit dem Anhalteschlüssel
festziehen.
LDC 1709 FR:
Stellung der Schutzhaube kontrollieren.
Der Bürstenkranz sollte ca. 0–1 mm über
den Schleifteller hinausragen. Bei Bedarf
korrigieren (siehe „Schutzhaube verstellen
(LDC 1709 FR)“).
Netzstecker in Steckdose stecken.
Elektrowerkzeug einschalten (ohne Ein-
rasten) und für ca. 30 Sekunden laufen
lassen. Auf Unwuchten und Vibrationen
kontrollieren.
Elektrowerkzeug ausschalten.
Elektrowerkzeug ein- und
ausschalten
Kurzzeitbetrieb ohne Einrasten:
Schalterwippe nach vorn schieben und
festhalten.
Zum Ausschalten Schalterwippe loslassen.
Dauerbetrieb mit Einrasten:
slopf`eq>
k~ÅÜ=ÉáåÉã=píêçã~ìëÑ~ää=ä®ìÑí=Ç~ë=
ÉáåÖÉëÅÜ~äíÉíÉ=bäÉâíêçÖÉê®í=ïáÉÇÉê=~åK
Schalterwippe nach vorn schieben und
durch Druck auf vorderes Ende einrasten.
Gerät ausschalten:
Zum Ausschalten Schalterwippe durch
Druck auf hinteres Ende entriegeln.
LDC 1709 FR/LD 1709 FR
11
Schutzhaube verstellen
(LDC 1709 FR)
efktbfp
Der Bürstenkranz sollte ca. 0–1 mm über dem
Schleifteller hinausragen. Zum Ausgleich des
Verschleisses am Diamantschleifteller kann die
Schutzhaube in der Höhe verstellt werden.
Verschraubung an Schutzhaube lösen.
Schutzhaube durch Drehen auf die
gewünschte Höhe einstellen.
Verschraubung festziehen.
Einsatz einer Absauganlage
efktbfp
Die Verwendung des FLEX Spezialsaugers
S47M wird empfohlen.
Absaugschlauch durch den Schlauchhalter
führen und am Anschlussstutzen der
Schutzhaube befestigen.
Absaugschlauch an der Absauganlage
anschließen. Bedienungsanleitung der
Absauganlage beachten! Befestigung
kontrollieren! Bei Bedarf passenden Adapter
benutzen.
efktbfp
pçääíÉ=fÜê=pí~ìÄë~ìÖÉê=ÉáåÉå=ëéÉòáÉääÉå=^åJ
ëÅÜäìëëëíìíòÉå=ÄÉåíáÖÉå= EÇK=ÜK= ÉáåÉå=~åÇÉêÉå=
^åëÅÜäìëëëíìíòÉå=~äë=ÇÉå=PO=ããLPS ããJ
pí~åÇ~êÇ~åëÅÜäìëëëíìíòÉåI=ÇÉê=òìã=iáÉÑÉêJ
ìãÑ~åÖ=ÇÉë=bäÉâíêçïÉêâòÉìÖë=ÖÉÜêíFI=ëÉíòÉå=
páÉ=ëáÅÜ=ãáí=fÜêÉã=pí~ìÄë~ìÖÉêJiáÉÑÉê~åíÉå=áå=
sÉêÄáåÇìåÖI=ìã ÇÉå=ÖÉÉáÖåÉíÉå=^Ç~éíÉê=òì=
ÄÉëçêÖÉåK
Arbeiten mit dem Elektrowerkzeug
t^okrkd>
aÉê=êçíáÉêÉåÇÉ=pÅÜäÉáÑíÉääÉê=Ç~êÑ=åáÅÜí=ãáí=
ëÅÜ~êÑÉå=ÜÉê~ìëê~ÖÉåÇÉå=dÉÖÉåëí®åÇÉå=áå=
hçåí~âí=âçããÉåK=dÉÑ~Üê=ÉáåÉë=oÅâJ
ëÅÜä~Öë>=pÅÜ®ÇÉå=~ã=pÅÜäÉáÑíÉääÉêK=
_Éá _ÉëÅÜ®ÇáÖìåÖÉå=çÇÉê=ëí~êâÉê=^ÄåìíòìåÖ=
ÇÉë=pÅÜäÉáÑíÉääÉêë=ÇáÉëÉå=ìåÄÉÇáåÖí=
~ìëí~ìëÅÜÉåK
slopf`eq>
a~ë=bäÉâíêçïÉêâòÉìÖ=áããÉê=ãáí=ÄÉáÇÉå=
e®åÇÉå=ÑÉëíÜ~äíÉå>=
1. Schleifmittel befestigen.
2. Absauganlage anschließen.
3. Netzstecker einstecken.
4. Absauganlage einschalten.
5. Gerät einschalten.
6. Den Sanierungsschleifer auf die Arbeits-
fläche aufsetzen.
Der Bürstenkranz (LDC 1709 FR) bzw. der
Gummi-Absaugring (LD 1709 FR) muss
bündig mit der Arbeitsfläche sein.
7. Den Druck erhöhen, um den Schleifteller
mit der Arbeitsfläche in Kontakt zu bringen.
Dabei den Sanierungsschleifer mit
überlappenden Bewegungen schwenken.
LDC 1709 FR/LD 1709 FR
12
8. LDC 1709 FR:
Zum Schleifen in Ecken:
Gerät ausschalten und warten, bis das
Schleifwerkzeug stillsteht.
Schwenkbares Randsegment
herausziehen und nach links schwenken.
Gerät wieder einschalten.
9. Nach der Arbeit Elektrowerkzeug
ausschalten und Netzstecker ziehen.
Bürstenkranz (LDC 1709 FR)
Die Schutzhaube ist mit einem Bürstenkranz
ausgestattet. Dieser Kranz erfüllt zwei
Funktionen:
Da der Bürstenkranz über die Oberfläche
des Schleiftellers hinausragt, kommt er
zuerst mit der Arbeitsfläche in Kontakt.
Dadurch wird der Schleifteller parallel zur
Arbeitsfläche gebracht, bevor das
Schleifmittel mit der Arbeitsfläche in Kontakt
kommt. So wird eine sichelförmige Vertie-
fung durch den Schleiftellerrand vermieden.
Der Kranz hält den Staub zurück, bis er vom
Staubsauger abgesaugt wird.
Wenn der Bürstenkranz beschädigt wird oder
übermäßige Abnutzung zeigt, sollte dieser
erneuert werden. Ein Ersatzbürsten-Set
(Best.-Nr. 348.422) ist bei jedem
FLEX-Kundendienstzentrum erhältlich.
Gummi-Absaugring (LD 1709 FR)
Wenn der Gummi-Absaugring beschädigt
wird oder übermäßige Abnutzung zeigt,
sollte dieser erneuert werden.
Er ist unter der Best.-Nr. 257.246 bei jedem
FLEX-Kundendienstzentrum erhältlich.
Wartung und Pflege
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sçê=~ääÉå=^êÄÉáíÉå=~ã=bäÉâíêçïÉêâòÉìÖ=ÇÉå=
kÉíòëíÉÅâÉê=òáÉÜÉåK=
Reinigung
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hÉáå t~ëëÉê=çÇÉê=ÑäëëáÖÉ=oÉáåáÖìåÖëãáííÉä=
îÉêïÉåÇÉåK
Gehäuseinnenraum mit Motor regelmäßig
mit trockener Druckluft ausblasen.
Schutzhaube und schwenkbares
Randsegment mit trockener Druckluft
reinigen.
Reparaturen
Reparaturen ausschließlich durch eine vom
Hersteller autorisierte Kundendienstwerkstatt
ausführen lassen.
efktbfp
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ÇÉê=d~ê~åíáÉòÉáí=åáÅÜí=äëÉåK=
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d~ê~åíáÉîÉêéÑäáÅÜíìåÖÉå=ÇÉë=eÉêëíÉääÉêëK
Ersatzteile und Zubehör
Weiteres Zubehör, insbesondere Einsatz-
werkzeuge, den Katalogen des Herstellers
entnehmen.
LDC 1709 FR/LD 1709 FR
13
Entsorgungshinweise
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kÉíòâ~ÄÉäë=ìåÄê~ìÅÜÄ~ê=ã~ÅÜÉåK
Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht
in den Hausmüll!
Gemäß Europäischer Richtlinie 2002/96/EG
über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und
Umsetzung in nationales Recht müssen
verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt
gesammelt und einer umweltgerechten
Wiederverwertung zugeführt werden.
efktbfp
§ÄÉ ê=båíëçêÖìåÖëãÖäáÅÜâÉáíÉå=ÄÉáã=
c~ÅÜÜ®åÇäÉê=áåÑçêã áÉêÉå>
-Konformität
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass
dieses Produkt mit folgenden Normen oder
normativen Dokumenten übereinstimmt:
EN 60745 gemäß den Bestimmungen der
Richtlinien 2004/108/EG und 2006/42/EG.
Verantwortlich für technische Unterlagen:
FLEX-Elektrowerkzeuge GmbH, R & D
Bahnhofstrasse 15, D-71711 Steinheim/Murr
11.01.2010
FLEX-Elektrowerkzeuge GmbH
Bahnhofstrasse 15, D-71711 Steinheim/Murr
Garantie
Bei Erwerb einer Neumaschine gewährt FLEX
2 Jahre Hersteller-Garantie, beginnend mit
dem Verkaufsdatum der Maschine an den
Endverbraucher. Die Garantie erstreckt sich
nur auf Mängel, die auf Material- und/oder
Herstellungsfehler sowie auf die Nichterfüllung
zugesicherter Eigenschaften zurückzuführen
sind. Bei Geltendmachung eines Garantie-
anspruchs ist der Original-Verkaufsbeleg mit
Verkaufsdatum beizufügen.
Garantiereparaturen dürfen ausschließlich von
FLEX autorisierten Werkstätten oder Service-
Stationen durchgeführt werden.
Ein Garantieanspruch besteht nur bei
bestimmungsgemäßer Verwendung.
Von der Garantie ausgeschlossen sind
insbesondere betriebsbedingter Verschleiß,
unsachgemäße Anwendung, teilweise oder
komplett demontierte Maschinen sowie
Schäden durch Überlastung der Maschine,
Verwendung von nicht zugelassenen, defekten
oder falsch angewendeten Einsatzwerkzeugen.
Schäden, die durch die Maschine am
Einsatzwerkzeug bzw. Werkstück verursacht
werden, Gewaltanwendung, Folgeschäden,
die auf unsachgemäße oder ungenügende
Wartung seitens des Kunden oder Dritter
zurückzuführen sind, Beschädigungen durch
Fremdeinwirkung oder von Fremdkörpern,
z. B. Sand oder Steine sowie Schäden durch
Nichtbeachtung der Bedienungsanleitung,
z. B. Anschluss an eine falsche Netzspannung
oder Stromart. Garantieansprüche für
Einsatzwerkzeuge bzw. Zubehörteile können
nur dann geltend gemacht werden, wenn sie
mit Maschinen verwendet werden, bei denen
eine solche Verwendung vorgesehen oder
zugelassen ist.
Haftungsausschluss
Der Hersteller und sein Vertreter haften nicht
für Schäden und entgangenen Gewinn durch
Unterbrechung des Geschäftsbetriebes,
die durch das Produkt oder die nicht mögliche
Verwendung des Produktes verursacht wurden.
Der Hersteller und sein Vertreter haften nicht
für Schäden, die durch unsachgemäße
Verwendung oder in Verbindung mit Produkten
anderer Hersteller verursacht wurden.
Oliver SchneiderEckhard Rühle
Manager Research &
Development (R & D)
Manager Quality
Department (QD)
LDC 1709 FR/LD 1709 FR/LDC 1509 FR
14
Contents
Important safety information . . . . . . . . . . 14
Noise and Vibration . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Technical specifications . . . . . . . . . . . . . 17
Overview . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Operating instructions . . . . . . . . . . . . . . 19
Maintenance and care . . . . . . . . . . . . . . 22
Disposal information . . . . . . . . . . . . . . . . 23
-Declaration of Conformity . . . . . . . . . 23
Guarantee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Symbols used in this manual
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Symbols on the power tool
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Important safety information
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ÅçåëíêìÅíÉÇ=áå=~ÅÅçêÇ~åÅÉ=ïáíÜ=íÜÉ=~ÅâåçïJ
äÉÇÖ ÉÇ =ë~ÑÉíó =ê ÉÖ ì ä~ íáç å ëK =k É î Éê íÜÉ äÉ ëëI=ïÜÉ å=
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Ó áå=éÉêÑÉÅí=ïçêâáåÖ=çêÇÉêK
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áããÉÇá~íÉäóK
Intended use
The renovation sander LDC 1709 FR/
LD 1709 FR/LDC 1509 FR is designed
for commercial use in industry and trade,
for dry sanding and smoothing of concrete,
plaster, screed, sandstone, chamotte and
asphalt,
for grinding paintwork and adhesive residue
off concrete or screed,
for use with diamond-tipped tools which
FLEX offers for this power tool and which are
authorised to run at a speed of at least
10,000 r.p.m.
It is not permitted to use cutting-off wheels,
roughing wheels, fan-like grinding wheels or
wire brushes.
When using the renovation sander
LDC 1709 FR/LD 1709 FR/LDC 1509 FR,
connect a Class M dust extractor.
LDC 1709 FR/LD 1709 FR/LDC 1509 FR
20
Screw the clamping nut (B), with flange face
up, onto the spindle.
Press and hold down the spindle lock.
Tighten the clamping nut with the stop key.
LDC 1709 FR/LDC 1509 FR:
Check position of the guard:
The brush ring should protrude over the
sanding pad by approx. 0–1 mm. If required,
correct (see “Adjusting the guard
(LDC 1709 FR/LDC 1509 FR)”).
Insert the mains plug into the socket.
Switch on the electric power tool (without
locking the button) and leave it running for
approx. 30 seconds. Check for imbalances
and vibrations.
Switch off the electric power tool.
Switching the electric power tool
on and off
Brief operation without engaged switch
rocker:
Push the switch rocker forwards and hold
in position.
To switch off the power tool, release the
switch rocker.
Continuous operation with engaged switch
rocker:
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ÉäÉÅíêáÅ=éçïÉê=íççä=ïáää=ëí~êí=êìååáåÖ=~Ö~áåK
Push the switch rocker forwards and
engage by pressing the front end.
LDC 1709 FR/LD 1709 FR/LDC 1509 FR
21
To switch off the power tool, release the
switch rocker by pressing the rear end.
Adjusting the guard (LDC 1709 FR/
LDC 1509 FR)
klqb
The brush ring should protrude over the sanding
pad by approx. 0–1 mm. To compensate for
wear on the diamond sanding pad, the height
of the guard can be adjusted.
Loosen the screw connection on the guard.
Adjust the guard by turning it to the required
height.
Tighten the screw connection.
Using a dust extraction system
klqb
It is recommended to use the FLEX special
extractor S 47 M.
Guide the extraction hose through the hose
support and attach it to the connection on
the guard.
Connect extraction hose to the dust
extraction system. Follow the operating
instructions for the dust extraction system!
Check the attachment! If required, use an
appropriate adapter.
klqb
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Åçåí~Åí=óçìê=Çìëí=Éñíê~Åíçê=ëìééäáÉê=íç=çÄí~áå=
íÜÉ=~ééêçéêá~íÉ=~Ç~éíÉêK
Working with the power tool
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Åçåí~Åí=ïáíÜ=ëÜ~êé=éêçàÉÅíáåÖ=çÄàÉÅíëK=a~åÖÉê=
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eçäÇ=íÜÉ=ÉäÉÅíêáÅ=éçïÉê=íççä=ïáíÜ=ÄçíÜ=Ü~åÇë>=
1. Attach sanding tool.
2. Connect dust extraction system.
3. Insert mains plug.
4. Switch on dust extraction system.
5. Switch on the device.
6. Place the renovation sander on the work
surface.
The brush ring (LDC 1709 FR/LDC 1509 FR)
or the rubber extraction ring (LD 1709 FR)
must be flush with the work surface.
LDC 1709 FR/LD 1709 FR/LDC 1509 FR
22
7. Increase the pressure to bring the sanding
pad into contact with the work surface. In
doing so, slew the renovation sander with
overlapping movements.
8. LDC 1709 FR/LDC 1509 FR:
Sanding in corners:
Switch off the power tool and wait until
the sanding tool has come to a standstill.
Pull out pivoted edge segment and swivel
to left.
Switch on power tool again.
9. After work, switch off the electric power
tool and pull out the mains plug.
Brush ring (LDC 1709 FR/
LDC 1509 FR)
The guard features a brush ring. This ring has
two functions:
As the ring projects above the surface of the
sanding pad, it is the ring which comes into
contact with the work surface first.
As a result, the sanding pad is brought
parallel to the work surface before the
sanding tool comes into contact with the
work surface. This avoids a sickle-shaped
depression caused by the edge of the
sanding pad.
The ring retains the dust until it is extracted
by the dust extractor.
If the brush ring is damaged or excessively
worn, it should be replaced. A replacement
brush set (order no. 348.422) is available
from any FLEX-customer service centre.
Rubber extraction ring (LD 1709 FR)
If the rubber extraction ring is damaged
or excessively worn, it should be replaced.
It is available under order no. 257.246 from
any FLEX customer service centre.
Maintenance and care
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_ÉÑçêÉ=éÉêÑçêãáåÖ=~åó=ïçêâ=çå=íÜÉ=ÉäÉÅíêáÅ=
éçïÉê=íççäI=éìää=çìí=íÜÉ=ã~áåë=éäìÖK=
Cleaning
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åçí=ìëÉ=ï~íÉê=çê=äáèìáÇ=ÇÉíÉêÖÉåíëK
Regularly blow out the housing interior
and motor with dry compressed air.
Clean the guard and pivoted edge segment
using dry compressed air.
Repairs
Repairs may be carried out by an authorised
customer service centre only.
klqb
aìêáåÖ=íÜÉ=ï~êê~åíó=éÉêáçÇ=Çç=åçí=äççëÉå=
íÜÉ ëÅêÉïë=çå=íÜÉ=ãçíçê=ÜçìëáåÖK=
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çÄäáÖ~íáçåë=çÑ=íÜÉ=ã~åìÑ~ÅíìêÉê=åìää=~åÇ=îçáÇK
LDC 1709 FR/LD 1709 FR/LDC 1509 FR
23
Spare parts and accessories
Other accessories, in particular insertion tools,
can be found in the manufacturer’s catalogues.
Disposal information
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oÉåÇÉê=êÉÇìåÇ~åí=éçïÉê=íççäë=ìåìë~ÄäÉ=
Äó êÉãçîáåÖ=íÜÉ=éçïÉê=ÅçêÇK
EU countries only
Do not throw electric power tools
into the household waste!
In accordance with the European Directive
2002/96/EC on Waste Electrical and
Electronic Equipment and transposition into
national law used electric power tools must
be collected separately and recycled in an
environmentally friendly manner.
klqb
mäÉ~ëÉ=~ëâ=óçìê=ÇÉ~äÉê=~Äçìí=Çáëéçë~ä=çéíáçåë>
-Declaration of Conformity
We hereby declare that this product
corresponds with the following standards
or normative documents:
EN 60745 in accordance with the regulations
of the directives 2004/108/EC, 2006/42/EC.
Responsible for technical documents:
FLEX-Elektrowerkzeuge GmbH, R & D
Bahnhofstrasse 15, D-71711 Steinheim/Murr
11.01.2010
FLEX-Elektrowerkzeuge GmbH
Bahnhofstrasse 15, D-71711 Steinheim/Murr
Guarantee
When a new machine is purchased,
FLEX issues the end user with a 2-year
manufacturer’s warranty which comes into
force on the date the machine was purchased.
The guarantee covers only defects which can
be attributed to a material and/or production
fault as well as non-performance of warranted
characteristics. When making a claim under the
guarantee, enclose the original sales receipt
with purchase date. Repairs under the
guarantee may be carried out only by work-
shops or service centres authorised by Flex.
A claim may be made under the guarantee only
if the power tool has been used as intended.
The guarantee excludes in particular opera-
tional wear, improper use, partly or completely
dismantled machines as well as damage
caused by overloading the machine, use of
non-permitted, defective or incorrectly used
application tools. Damage which is caused by
the machine on the application tool or work-
piece, use of force, consequential damage
which can be attributed to improper or inade-
quate maintenance on the part of the customer
or a third party, damage caused by external
effects or foreign objects, e.g. sand or stones,
as well as damage caused by non-observance
of the operating manual, e.g. connection to an
incorrect mains voltage or current type. Claims
for insertable tools or accessories can only be
made under the guarantee provided they are
used with power tools for the intended or
permitted use.
Exemption from liability
The manufacturer and his representative are
not liable for any damage and lost profit due to
interruption in business caused by the product
or by an unusable product.
The manufacturer and his representative are
not liable for any damage which was caused
by improper use of the power tool or by use
of the power tool with products from other
manufacturers.
Oliver SchneiderEckhard Rühle
Manager Research &
Development (R & D)
Manager Quality
Department (QD)
LDC 1709 FR/LD 1709 FR/LDC 1509 FR
24
Table des matières
Pour votre sécurité . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Bruit et vibrations . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Données techniques . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Vue d’ensemble . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Instructions d’utilisation . . . . . . . . . . . . . 30
Maintenance et nettoyage . . . . . . . . . . . 34
Consignes pour la mise au rebut . . . . . . 34
Conformité . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Garantie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Symboles utilisés
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çì=ÇÉ=Å~ìëÉê=ÇÉë=ǨÖßíë=ã~í¨êáÉäëK
obj^onrb
`É=ëóãÄçäÉ=îçìë=ÇçååÉ=ÇÉë=ÅçåëÉáäë=
ÇÛìíáäáë~íáçå=Éí=ÇÉë=áåÑçêã~íáçåë=áãéçêí~åíÉëK
Symboles apposés sur l’appareil
^î~åí=ä~=ãáëÉ=Éå=ëÉêîáÅÉI=îÉìáääÉò=
äáêÉ=ä~=åçíáÅÉ=ÇÛáåëíêìÅíáçåë=>
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Pour votre sécurité
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^î~åí=ÇÛìíáäáëÉê=ÅÉí=~éé~êÉáä= ¨äÉÅíêáèìÉI=îÉìáääÉò=
äáêÉ=ÅÉë=áåëíêìÅíáçåë=Éí=~Öáê=Éå=äÉë=êÉëéÉÅí~åí=W
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ÉääÉJãÆãÉ=çì=ÇÛ~ìíêÉë=çÄàÉíë=ÇÉ=î~äÉìêK=
fä=åÉ=Ñ~ìí=ìíáäáëÉê=ÅÉí=~éé~êÉáä=¨äÉÅíêáèìÉ
Ó èìÛ¶=ÇÉë=Ñáåë=ÅçåÑçêãÉë=¶=äÛìë~ÖÉ=éê¨îìI
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Conformité d’utilisation
La ponceuse de rénovation LDC 1709 FR/
LD 1709 FR/LDC 1509 FR sert
aux applications professionnelles dans
l’industrie et l’artisanat,
à poncer et lisser à sec le béton, le crépi, les
chapes, le grès, la chamotte et l’asphalte,
à poncer les peintures et restes de colle
sur le béton ou les chapes,
à l’emploi avec des outils diamantés
proposés par FLEX pour cet appareil et
homologués pour tourner à une vitesse
d’au moins 10 000 tr/mn.
L’utilisation de disques de tronçonnage,
à dégrossir, disques de meulage à éventail
ou de brosses à crins métalliques n’est pas
permise. En cas d’utilisation de la ponceuse de
réno-vation LDC 1709 FR/LD 1709 FR/
LDC 1509 FR, il faut lui raccorder un aspirateur
de classe M.
LDC 1709 FR/LD 1709 FR/LDC 1509 FR
25
Consigne de sécurité
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êÉÅçåëìäíÉê=ìäí¨êáÉìêÉãÉåíK
Il faut utiliser cet outil électroportatif
comme ponceuse. Veuillez respecter
toutes les consignes de sécurité,
instructions, illustrations et données
reçues avec l’appareil.
Si vous ne respectez pas les instructions
qui suivent, vous risquez une électrocution,
de provoquer un incendie et / ou des
blessures graves.
Cet outil électroportatif ne convient
pas pour poncer avec du papier émeri,
travailler avec des brosses à crins
métalliques, pour polir et tronçonner.
Les formes d’utilisation non prévues de cette
ponceuse électroportative peuvent engendrer
des risques et des blessures.
N’utilisez jamais d’accessoires qui n’ont
pas été spécialement prévus et recom-
mandés par le fabricant pour servir sur
cet outil électroportatif.
Le seul fait de pouvoir fixer l’accessoire contre
votre outil électroportatif ne garantit aucune-
ment que son utilisation sera sûre.
La vitesse admissible de l’outil instal
doit être au minimum aussi élevée que
la vitesse maximum indiquée sur la
ponceuse électroportative.
Les accessoires tournant à une vitesse
supérieure à celle admise peuvent casser
et être catapultés dans tous les sens.
Le diamètre extérieur et l’épaisseur
de l’outil installé doivent se conformer
aux indications dimensionnelles de la
ponceuse électroportative.
Les outils aux dimensions incorrectes ne
peuvent pas être suffisamment protégés
ou contrôlés.
Les meules, plateaux de ponçage et
autres accessoires doivent correspondre
exactement à la broche de ponçage
de votre outil électroportatif.
Les outils mis en œuvre qui ne correspondent
pas exactement à la broche de ponçage de
votre outil électroportatif tournent irrégulière-
ment, vibrent fortement et peuvent vous faire
perdre le contrôle de ce dernier.
N’utilisez jamais d’outils endommagés.
Avant chaque utilisation, vérifiez si des
parties des outils mis en œuvre se sont
détachées par éclats, si ces outils
présentent des fissures ; vérifiez si les
plateaux de ponçage présentent des
fissures, ou des traces de (forte) usure.
Si l’outil électroportatif ou l’outil monté
chutent, vérifiez s’ils sont endommagés
ou utilisez un outil intact. Après avoir
contrôlé et monté l’outil, faites tourner
l’appareil pendant une minute à la vitesse
maximale en vous tenant, vous et
d’autres personnes proches de vous,
loin du plan de l’outil installé en train
de tourner.
Les outils installés endommagés cassent
généralement au cours de cette période
d'essai.
Portez une tenue de protection
personnelle. Suivant l’utilisation,
portez une protection faciale intégrale,
une protection oculaire ou des lunettes
enveloppantes. Si nécessaire, portez
un masque à poussière, un casque anti-
bruit, des gants de protection ou une
blouse spéciale faisant barrage aux
particules poncées et de matière.
Protégez-vous les yeux contre les corps
étrangers catapultés, engendrés au cours
des différentes applications. Les maques
à poussière ou de protection respiratoire
doivent pouvoir filtrer la poussière engendrée
par l’application. Si vous restez exposé
longtemps à un niveau de bruit élevé,
vous risquez une perte d'acuité auditive.
LDC 1709 FR/LD 1709 FR/LDC 1509 FR
26
Si d’autres personnes se trouvent
à proximité, veillez à ce qu’elles soient
à une distance sûre de votre zone de
travail. Quiconque pénètre dans la zone
de travail doit porter un équipement
de protection personnelle.
Des fragments de la pièce ou de loutil installé
brisé peuvent être catapultés et provoquer
des blessures aussi hors de la zone de travail
immédiate.
Ne tenez l’appareil que par ses poignées
isolantes lors de travaux au cours
desquels l’outil installé risque de toucher
des câbles électriques invisibles ou le
cordon d’alimentation de la ponceuse.
Le contact avec une ligne électrique peut
mettre les pièces métalliques sous tension
et provoquer une électrocution.
Éloignez le cordon électrique des outils
en train de tourner.
Si vous perdez le contrôle de l’appareil, l’outil
risque de sectionner le cordon d’alimentation
ou de la happer, et votre main ou votre bras
risquent de se retrouver en contact avec loutil
en rotation.
Ne déposez jamais l’outil électroportatif
sur une surface tant que l’outil instal
ne s’est pas complètement immobilisé.
L’outil installé risquerait d’entrer en contact
avec la surface de déposition et vous
risqueriez de perdre le contrôle de l’outil
électroportatif.
Ne laissez jamais l’outil électroportatif
tourner pendant que vous le transportez.
L’outil en train de tourner risquerait, s’il entre
fortuitement en contact avec un vêtement,
de le happer et de pénétrer dans votre corps.
Nettoyez régulièrement les ouïes de
ventilation de votre outil électroportatif.
Le ventilateur du moteur aspire de la
poussière dans le carter, et une forte
accumulation de poussières métalliques
peut engendrer des risques électriques.
N'utilisez pas l’outil électroportatif
à proximité de matériaux combustibles.
Les étincelles risquent d’enflammer ces
matériaux.
N’utilisez jamais d’outils requérant
un liquide de refroidissement.
L’utilisation d’eau ou d'autres liquides
de refroidissement peut provoquer une
électrocution.
Consignes de sécurité particulières
pour le ponçage :
Utilisez exclusivement les moyens de
ponçage homologués pour aller avec
votre outil électroportatif, ainsi que le
capot protecteur prévu pour ce moyen
de ponçage.
Les moyens de ponçage qui ne sont pas
prévus pour cet outil électroportatif ne
pourront pas être suffisamment protégés
et ne sont donc pas sûrs à l’emploi.
Le capot de protection doit avoir été
monté et réglé de manière sûre contre
l’outil électroportatif, de sorte à offrir un
maximum de sécurité : cela signifie que
l’arc du moyen de ponçage regardant
l’opérateur doit être le plus étroit
possible.
Le capot est destiné à protéger l’opérateur
contre les fragments et un contact fortuit avec
la meule.
Il ne faut utiliser les meules que dans les
domaines d’application recommandés.
Exemple : Ne poncez jamais par les flancs
d’un plateau de ponçage diamanté. Seule
la face inférieure d’un plateau de ponçage
diamanté doit servir à abraser de la matière.
L’application d’une force latérale sur ces
moyens de ponçage peut les faire se briser.
Pour retenir l’outil que vous avez choisi,
utilisez toujours des brides de serrage
intactes, ayant la taille et la forme
correcte.
Des brides appropriées soutiennent les outils
installés et réduisent ainsi le risque de
cassure.
N’utilisez jamais les outils usés provenant
de gros outils électroportatifs.
Les outils installés sur de gros outils électro-
portatifs plus puissants n’ont pas été conçus
pour les vitesses plus élevées offertes par les
petits outils électroportatifs, et risquent donc
de casser.
LDC 1709 FR/LD 1709 FR/LDC 1509 FR
27
Recul brutal et consignes de sécurité
correspondantes
Un recul brutal est la réaction qu’engendre
un outil en train de tourner (meule, plateau de
ponçage, brosse à crins métalliques, etc.) et qui
vient subitement d’accrocher un objet ou de se
bloquer. Un accrochage ou blocage provoque
un arrêt brutal de l’outil installé qui était en train
de tourner. De ce fait, une ponceuse électro-
portative non fermement tenue subit une
accélération en sens opposé de celui de l’outil
installé.
Si p. ex. une meule se coince ou se bloque dans
la pièce, l’arête qui plonge dans la pièce peut
stopper brutalement et provoquer la cassure
de la meule ou un recul brutal. Dans ce cas,
la meule se déplace dans un sens la rappro-
chant ou l’éloignant de l’opérateur, tout dépend
du sens dans lequel la meule tournait à l’endroit
où elle s’est bloquée. Ce phénomène peut faire
casser les meules.
Le recul brutal est engendré par une utilisation
erronée ou inexperte de la ponceuse électro-
portative. Il est possible de l’empêcher en
prenant les mesures de précaution ci-après
décrites.
Tenez fermement l’outil électroportatif et
placez votre corps et vos bras dans une
position qui vous permettra d’absorber
les forces de recul. Utilisez toujours la
poignée d’appoint si présente, pour
conserver le contrôle le plus ample
possible des forces de recul ou des
couples de réaction pendant
l’accélération.
Par des mesures de précaution appropriées,
l’opérateur peut maîtriser les forces de recule
et de réaction.
N’approchez jamais vos mains des outils
en place en train de tourner.
Lors d’un recul brutal, l’outil en place pourrait
passer sur votre main.
Ne vous tenez pas dans la zone dans
laquelle la ponceuse électroportative
risque de se déplacer en cas de recul
brutal.
Le choc du recul force l’outil électroportatif
à tourner en direction opposée à celle de
la meule à l’endroit où cette dernière s’est
bloquée.
Travaillez avec une particulière prudence
dans les recoins, angles vifs, etc..
Empêchez que les outils installés
rebondissent sur la pièce et s’y coincent
dedans.
L’outil en place en train de tourner tend à se
coincer dans les angles, sur les arêtes vives
ou en cas d’impact. Ceci provoque une perte
de contrôle ou un recul brutal.
N’utilisez jamais de chaîne de tronçon-
neuse ou de lame de scie dentée.
De tels outils provoquent fréquemment
des reculs brutaux ou vous feront perdre
le contrôle de l’outil électroportatif.
Autres consignes de sécurité
N’utilisez que des prolongateurs
homologués pour l’emploi en plein air.
Le ponçage de peintures au plomb est
déconseillé. L’enlèvement de peintures
au plomb est une opération réservée
àunspécialiste.
Ne traitez jamais de matériaux d’où
pourraient se dégager des substances
dangereuses pour la santé (l’amiante par
exemple). Prenez des mesures de protec-
tion si le travail risque de générer des
poussières dangereuses pour la santé,
inflammables ou explosives.
Portez des masque anti-poussière.
Utilisez des installations d’aspiration.
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j^q°ofbip=>
La tension du secteur et celle indiquée sur
la plaque signalétique doivent concorder.
LDC 1709 FR/LD 1709 FR/LDC 1509 FR
30
Instructions d’utilisation
Avant la mise en service
Déballez l’appareil électrique et les
accessoires, vérifiez que la livraison est
au complet et l’absence de dégâts survenus
en cours de transport.
Fixer/Changer la poignée
d’appoint
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LDC 1709 FR / LDC 1509 FR :
Desserrez les 2 vis (calibre 13) et retirez-les.
Enfilez la fixation de poignée sur la tête
réductrice (1.).
Pour travailler sans fatigue et guider l’outil
électroportatif de manière sûre, montez
la fixation de poignée comme suit :
pour les droitiers : insert taraudé à droite
pour les gauchers : insert taraudé
à gauche
Mettez les 2 vis en place et serrez-les
àfond(2.).
LD 1709 FR :
Desserrez les 2 vis (calibre 13) et retirez-les.
Enfilez la poignée étrier sur la tête
réductrice (1.).
Mettez les 2 vis en place et serrez-les
àfond(2.).
Mise en place et remplacement
des moyens de ponçage
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ä~=éêáëÉ=ÇÉ=Åçìê~åíK
Appuyez sur le dispositif de blocage de la
broche et maintenez-le appuyé (1.).
A l’aide de la clé de retenue, tournez l'écrou
de serrage en sens inverse des aiguilles
d’une montre pour le détacher de la broche,
puis retirez-le (2.).
Introduisez le plateau de ponçage diamanté
(A) dans le bon sens.
LDC 1709 FR/LD 1709 FR/LDC 1509 FR
32
Coupure de l’appareil :
Pour éteindre l’appareil, appuyez sur la
partie arrière de l’interrupteur.
Déplacez le capot de protection
(LDC 1709 FR / LDC 1509 FR )
obj^onrb
Il faudrait que la couronne de brosses dépasse
d’env. 0 à 1 mm au dessus du plateau de
ponçage. Pour compenser l’usure subie par
le plateau de ponçage diamanté, il est possible
de régler le capot de protection en hauteur.
Desserrez la fixation par vis du capot.
Imprimez une rotation au capot pour
le régler sur la hauteur souhaitée.
Resserrez la fixation par vis.
Mise en œuvre d’une installation
d’aspiration
obj^onrb
L’utilisation de l’aspirateur spécial FLEX S 47 M
est recommandée.
Faites passer le flexible d’aspiration dans
son support puis fixez-le contre l’embout
de raccordement que comporte le capot.
Raccordez le flexible d’aspiration
à l’installation d’aspiration.
Respectez la notice d’instructions
accompagnant l’installation d’aspiration.
Contrôlez la fixation ! Si nécessaire, utilisez
un adaptateur.
obj^onrb
pá=îçíêÉ=~ëéáê~íÉìê=ÇÉî~áí=~îçáê=ÄÉëçáå=ÇÛìå=
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Travailler avec l’appareil électrique
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iÉ= éä~íÉ~ì=ÇÉ=éçå´~ÖÉ=Éå=êçí~íáçå= åÉ=Ççáí=é~ë=
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1. Fixez le moyen de ponçage.
2. Raccordez l’installation d’aspiration.
3. Branchez la fiche mâle dans une prise
de courant.
4. Allumez l’installation d’aspiration.
5. Allumez l’appareil.
6. Appliquez la ponceuse de rénovation sur la
surface de travail.
La brosse en couronne (LDC 1709 FR /
LDC 1509 FR) ou l’anneau d’aspiration en
caoutchouc (LD 1709 FR) doit affleurer
avec la surface de travail.
LDC 1709 FR/LD 1709 FR/LDC 1509 FR
33
7. Haussez la pression d’applique pour
amener le plateau de ponçage en contact
avec la surface de travail. Imprimez ce
faisant, à la ponceuse de rénovation, des
mouvements circulaires se chevauchant.
8. LDC 1709 FR / LDC 1509 FR :
Pour poncer dans les angles :
Éteignez l’appareil et attendez que l’outil
de ponçage se soit immobilisé.
Sortez le segment pour bordures et faites
le pivoter vers la gauche.
Rallumez l’appareil.
9. Après le travail, éteignez l’outil électro-
portatif et débranchez sa fiche mâle
de la prise de courant.
Brosses en couronne
(LDC 1709 FR / LDC 1509 FR)
Le capot protecteur est équipé d’une couronne
de brosses. Cette couronne remplit deux
fonctions :
Vu qu’elle fait saillie au-dessus de la surface
du plateau de ponçage, elle entre la
première en contact avec la surface de
travail. Elle amène ainsi le plateau de
ponçage en parallèle avec la surface
à travailler, avant que ce moyen de ponçage
entre en contact avec cette surface.
Cela évite que le bord du plateau de
ponçage crée un creux en faucille dans
la surface.
La couronne retient la poussière le temps
nécessaire à ce que l’aspirateur l’évacue.
Si la couronne de brosses a été endommagée
ou si elle exagérément usée, il faudrait la
changer. Le kit de brosses de rechange
(n° de f. 348.422) est disponible dans chaque
centre de SAV-FLEX.
Anneau d’aspiration en caout-
chouc (LD 1709 FR)
Si l’anneau d’aspiration en caoutchouc a été
endommagé ou s’il comporte des traces d’une
usure excessive, il faudrait le changer.
Il est disponible sous le n° de réf. 257.246
auprès de chaque centre de SAV FLEX.
LDC 1709 FR/LD 1709 FR/LDC 1509 FR
34
Maintenance et nettoyage
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ä~=éêáëÉ=ÇÉ=Åçìê~åíK=
Nettoyage
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kÛìíáäáëÉò åá=É~ì=åá=éêçÇìáíë=ÇÉ=åÉííçó~ÖÉ=
äáèìáÇÉëK
Nettoyez régulièrement l’intérieur du boîtier
et le moteur à l’aide d’air comprimé sec.
Nettoyez à l’air comprimé le capot de
protection et le segment pour bordures
pivotant.
Réparations
Ne confiez les réparations qu’à un atelier
de SAV agréé par le fabricant.
obj^onrb
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ǨÅäáåÉê~=íçìíÉ=çÄäáÖ~íáçå=~ì=íáíêÉ=Çì=êÉÅçìêë=
Éå=Ö~ê~åíáÉK
Pièces de rechange et accessoires
Autres accessoires et notamment les outils
utilisables : consultez les catalogues du
fabricant.
Consignes pour la mise
au rebut
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ÉåäÉîÉò=äÉìê=ÅçêÇçå=ÇÛ~äáãÉåí~íáçå=¨äÉÅíêáèìÉ=
éçìê=äÉë=êÉåÇêÉ=áåìíáäáë~ÄäÉëK
Pays de l’UE uniquement
Ne mettez pas les outils électriques à la
poubelle des déchets domestiques !
Conformément à la directive européenne
2002/96/CE visant les appareils électriques
et électroniques usagés, et à sa transposition
en droit national, les outils électriques ne
servant plus devront être collectés séparé-
ment et introduits dans un circuit de recyc-
lage respectueux de l’environnement.
obj^onrb
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êÉÄìíI=îÉìáääÉò=ÅçåëìäíÉê=îçíêÉ=êÉîÉåÇÉìê=
ëé¨Åá~äáë¨K
Conformité
Nous déclarons sous notre exclusive
responsabilité que ce produit correspond aux
normes ou documents normatifs suivants :
EN 60745 conformément aux dispositions
énoncées dans les directives 2004/108/CE,
2006/42/CE.
Responsables de la documentation technique :
FLEX-Elektrowerkzeuge GmbH, R & D
Bahnhofstrasse 15, D-71711 Steinheim/Murr
11.01.2010
FLEX-Elektrowerkzeuge GmbH
Bahnhofstrasse 15, D-71711 Steinheim/Murr
Oliver SchneiderEckhard Rühle
Manager Research &
Development (R & D)
Manager Quality
Department (QD)
LDC 1709 FR/LD 1709 FR
36
Indice
Per la vostra sicurezza . . . . . . . . . . . . . . 36
Rumore e vibrazione . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Dati tecnici . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Guida rapida . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Istruzioni per l’uso . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Manutenzione e cura . . . . . . . . . . . . . . . 45
Istruzioni per la rottamazione
e lo smaltimento . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Conformità . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Garanzia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Simboli utilizzati
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Simboli sull’apparecchio
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äÉÖÖÉêÉ=äÉ=áëíêìòáçåá=éÉê=äÛìëç>
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Per la vostra sicurezza
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Uso regolare
La levigatrice per risanamento LDC 1709 FR/
LD 1709 FR è prevista
per l’impiego professionale nell'industria
e nell’artigianato,
per la molatura e levigatura a secco di
calcestruzzo, intonaco, pavimento continuo,
pietra arenaria, argilla refrattaria ed asfalto,
per abradere pittura e residui di colla
su calcestruzzo o pavimento continuo,
per l’impiego con utensili diamantati forniti
da FLEX per questo apparecchio ed
omologati per una velocità di rotazione
minima di 10.000 g/min.
Non è ammesso l’impiego di mole da taglio,
da sgrosso, mole a lamelle di tela smeriglio
a ventaglio o di spazzole metalliche.
Per l’impiego collegare alla levigatrice per
risanamento LDC 1709 FR/LD 1709 FR un
aspirapolvere della classe M.
LDC 1709 FR/LD 1709 FR
37
Istruzioni di sicurezza
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Questo elettroutensile va usato come
levigatrice. Osservare tutte le istruzioni
di sicurezza, indicazioni, illustrazioni
e dati consegnati con l’apparecchio.
In caso di mancata osservanza delle istruzioni
seguenti, possibilità di scossa elettrica,
incendio e/o lesioni gravi.
Questo elettroutensile non è idoneo per la
smerigliatura con carta vetrata, per lavori
con spazzole metalliche, per lucidare
e troncare.
Gli impieghi, per i quali l’elettroutensile non
è previsto, possono causare pericoli e lesioni.
Non usare accessori, che non siano stati
espressamente previsti e raccomandati
dal costruttore per questo elettroutensile.
Il solo fatto che l’accessorio può essere fissato
a questo elettroutensile non garantisce un uso
sicuro.
Il numero di giri consentito dell’utensile
montato deve essere come minimo
uguale al numero di giri massimo indicato
sull’elettroutensile.
L’accessorio che gira ad una veloci
superiore a quella consentita può frantumarsi
ed essere proiettato tutt’intorno.
Il diametro esterno e lo spessore
dell’utensile montato devono
corrispondere alle dimensioni indicate
dell’elettroutensile.
Gli utensili con caratteristiche sbagliate non
possono essere schermati o controllati
adeguatamente.
Dischi abrasivi, mole a tazza o altri
accessori devono essere esattamente
adatti al mandrino portamola di questo
elettroutensile.
Gli utensili non esattamente adatti al mandrino
portamola dell’elettroutensile girano in modo
irregolare, vibrano fortemente e possono
causare la perdita del controllo.
Non impiegare utensili danneggiati.
Prima di ogni uso controllare l’eventuale
presenza di scheggiature ed incrinature
sugli utensili, e di incrinature, usura
o forte logorio delle mole a tazza.
In caso di caduta dell’elettroutensile
o dell’utensile, controllare se hanno
subito danni, o montare un utensile
di lavoro privo di danni. Dopo avere
controllato e montato l’utensile di lavoro,
allontanare le persone che sono nelle
vicinanze dal piano di rotazione
dell’utensile e fare girare l’apparecchio
per un minuto al massimo numero di giri.
In questo tempo di prova, gli utensili montati
che presentano danni per lo più si rompono.
Indossare l’equipaggiamento protettivo
personale. A seconda dell’impiego,
usare la protezione integrale per il viso,
la protezione per gli occhi oppure
occhiali protettivi. Se necessario,
indossare la maschera antipolvere,
la protezione per l’udito, guanti protettivi
o il grembiule speciale, che impedisce
il contatto con piccole particelle di
abrasivo e di materiale.
Gli occhi devono essere protetti contro corpi
estranei volanti, che hanno origine in diversi
impieghi. La maschera antipolvere
o maschera di respirazione deve filtrare la
polvere che si sviluppa durante l’impiego.
In caso di lunga esposizione a forte rumore,
vi è la possibilità di danni all'udito.
LDC 1709 FR/LD 1709 FR
41
Guida rapida
1 Alberino con flangia filettata
a Flangia di serraggio
b Dado di serraggio
2 Segmento bordo orientabile
3 Cuffia di protezione con spazzola
a corona
4 Manicotto di raccordo
per aspirazione
5 Testa ingranaggi
Con uscita aria e freccia per il senso
di rotazione.
6 Arresto alberino
Per bloccare l’alberino nella
sostituzione dell’utensile di rettifica.
7 Impugnatura supplementare
con supporto
8 Bilico dell’interruttore
Per accendere e spegnere.
Con posizione di arresto per servizio
continuo.
9Fermatubo
10 Cavo di collegamento 4,0 m
con spina di rete
11 Targhetta d’identificazione
12 Chiave di arresto
13 Maniglia a staffa
14 Cuffia di protezione con anello
di aspirazione in gomma
LDC 1709 FR/LD 1709 FR
42
Istruzioni per l’uso
Prima della messa in funzione
Disimballare elettroutensile ed accessori
e controllare la completezza della fornitura
ed eventuali danni di trasporto.
Fissare/sostituire l’impugnatura
supplementare
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LDC 1709 FR:
Allentare e rimuovere 2 viti (chiave da 13).
Spingere il supporto della maniglia sulla testa
ingranaggi (1.).
Per un lavoro non affaticante e la guida sicura
dell'elettroutensile, montare il supporto della
maniglia come segue:
per destrimano: inserto filettato a destra
per mancino: inserto filettato a sinistra
Inserire e stringere 2 viti (2.).
LD 1709 FR:
Allentare e rimuovere 2 viti (chiave da 13).
Spingere la maniglia a staffa sulla testa
ingranaggi (1.).
Inserire e stringere 2 viti (2.).
Impiego e sostituzione di mezzi
abrasivi
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Éëíê~êêÉ=ä~=ëéáå~=Çá=êÉíÉK
Premere l’arresto dell’alberino e mantenerlo
premuto (1.).
Con la chiave d’arresto svitare il dado di
serraggio dall’alberino in senso antiorario
esmontarlo (2.).
Inserire la mola a tazza diamantata (A)
nella posizione corretta.
LDC 1709 FR/LD 1709 FR
43
Avvitare sull’alberino il dado di serraggio (B)
con il collare rivolto verso l’alto.
Premere l’arresto dell’alberino e mantenerlo
premuto.
Stringere il dado di serraggio con la chiave
d’arresto.
LDC 1709 FR:
Controllare la posizione della cuffia
di protezione:
La spazzola a corona deve sporgere ca.
0–1 mm oltre la mola a tazza. Se necessario
correggere (vedi il capitolo «Spostare la
cuffia di protezione (LDC 1709 FR)»).
Inserire la spina d’alimentazione nella presa.
Accendere l’elettroutensile (senza arrestare
l’interruttore) e tenerlo in funzione per ca.
30 secondi. Controllare eventuali squilibri
evibrazioni.
Spegnere l’elettroutensile
Accendere e spegnere
Servizio discontinuo senza arresto del bilico:
Spingere il bilico dell’interruttore verso avanti
e mantenerlo.
Per spegnere rilasciare il bilico
dell’interruttore.
Servizio continuo con arresto del bilico:
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Spingere il bilico dell’interruttore verso
avanti ed arrestarlo con una pressione
sull’estremità anteriore.
Spegnere l’apparecchio:
Per spegnere, sbloccare il bilico dell’inter-
ruttore premendo sull’estremità posteriore.
LDC 1709 FR/LD 1709 FR
44
Spostare la cuffia di protezione
(LDC 1709 FR)
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La spazzola a corona deve sporgere ca. 0–1 mm
oltre la mola a tazza. Per compensare l’usura
della mola a tazza diamantata, la cuffia di
protezione può essere regolata in altezza.
Allentare la vite della cuffia di protezione.
Regolare la cuffia di protezione all'altezza
desiderata mediante rotazione.
Stringere la vite.
Impiego di un impianto
di aspirazione
^ssfpl
Si consiglia l’impiego dell’aspiratore speciale
FLEX S 47 M.
Passare il tubo di aspirazione attraverso
il fermatubo e fissarlo sul manicotto di
raccordo della cuffia di protezione.
Collegare il tubo di aspirazione all’impianto
di aspirazione. Osservare le istruzioni per
l’uso dell’impianto di aspirazione!
Collegare il tubo flessibile al raccordo
di aspirazione e controllare il fissaggio!
Se necessario, usare un idoneo adattatore.
^ssfpl
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Lavorare con l’elettroutensile
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1. Fissare il mezzo abrasivo.
2. Collegare l’impianto di aspirazione
3. Inserire la spina di alimentazione.
4. Accendere l’impianto di aspirazione.
5. Accendere l’apparecchio.
6. Appoggiare la levigatrice per risanamento
sulla superficie di lavoro.
La spazzola a corona (LDC 1709 FR)
o l’anello di aspirazione in gomma
(LD 1709 FR) devono essere a paro
con la superficie di lavoro.
7. Aumentare poi la pressione per portare la
mola a tazza in contatto con la superficie
da lavorare. Ciò facendo muovere la
levigatrice per risanamento con passate
a margini leggermente sovrapposti.
37

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