MONTAGEANWEISUNGEN
BOHRENSPITZE MONTIEREN
Fig.B - D
Dafür sorgen, daß das Gerät von der Versorgung
getrennt ist, bevor die Spitze montiert wird.
Die Spannuten der Bohrerspitze (Bohrerschneide
und Oberseite) sind sehr scharf. Darum, Vorsicht
bei der Verwendung.
Montage einer Spitze
• Den Spindelblockierknopf lokalisieren.
• Den Spindelblockierknopf mit einer Hand drücken,
und zugleich mit dem Schlüssel in der anderen Hand
die Spannmutter lösen. Die Spannmutter entgegen
dem Uhrzeigersinn drehen, um diese zu lösen. Siehe
Fig.B.
• Eventuell alte Spitze entfernen.
• Den Schaft der Spitze (glatter Teil) in die Spannpa-
trone einschieben.
Etwa 1/16" bis 1/8" des Schaftes sollte über der Span-
patrone sichtbar bleiben. Siehe Fig.C.
Nicht den ganzen Schaft der Bohrenspitze in die
Spannpatrone fallen lassen, und die Spannpatrone
nicht um die Spannuten (Bohrerschneide) festdrehen. Sonst
kann Spitze abbrechen. Siehe Fig.D.
• Den Spindelblockierknopf mit einer Hand drücken,
und zugleich mit der anderen Hand die Spannmutter
festdrehen. Die Spannmutter zuerst von Hand und
dann mit dem Schlüssel im Uhrzeigersinn drehen, bis
die Spitze festgehalten wird.
SPANNPATRONE ERSETZEN
Fig.E
Um die Bohrenspitze mit 1/4" Durchmesser verwenden
zu können, muß die 1/8" Spannpatrone ersetzt werden
durch die 1/4" Spannpatrone, die mit Ihrem Gerät gelief-
ert wurde.
Spannpatrone ersetzen
• Den Spindelblockierknopf lokalisieren.
• Den Spindelblockierknopf mit einer Hand drücken,
und zugleich mit dem Schlüssel in der anderen Hand
die Spannmutter lösen. Die Spannmutter entgegen
dem Uhrzeiger drehen, um diese zu lösen.
• Eventuell alte Spitze entfernen.
• Lösen der Spannmutter fortsetzen, bis diese vom
Gerät entfernt werden kann.
• Die Spannpatrone entfernen und durch eine andere
ersetzen. Siehe Fig.E.
• Die Spannmutter wieder auf das Gerät montieren
und im Uhrzeigersinn drehen. Siehe Fig.E.
• Insert a bit as instructed in "Installing a Bit".
Die Spannmutter nicht festdrehen, wenn sich keine
Spitze in der Spannpatrone befindet. Hierdurch
wird die Spannöffnung kleiner, so daß Sie künftig keine Spit-
zen mehr in die Öffnung stecken können.
TIEFENFÜHRUNG EINSTELLEN
Fig.F
Mit Hilfe der Tiefenführung können Sie die Tiefe der
Bohrung einstellen. Die Tiefenführungseinrichtung bes-
teht aus der Tiefenführung mit einem Blockierknopf auf
beiden Seiten und einem Bügel mit Blockierknopf.
Tiefenführung einstellen
• Die Knöpfe beidseitig der Tiefenführung durch Dre-
hen entgegen dem Uhrzeigersinn lösen. Die Knöpfe
müssen soweit gelöst werden, bis die Tiefenführung
nach oben oder nach unten schieben kann.
• Die Tiefenführung auf die gewünschte Tiefe einstel-
len. Es wird empfohlen, die Führung etwa 1/8" größer
als die Materialstärke einzustellen. Siehe Fig.F.
Spitzen können Materialien bis zu 2,5 cm dick boh-
ren.
DIE KNÖPFE IM UHRZEIGERSINN WIEDER
FESTDREHEN
Fig.G
Tiefenführungseinrichtung entfernen
• Den Blockierknopf auf dem Tiefenführungsbügel
lösen, bis Sie ihn entfernen können. Zu diesem
Zweck, den Blockierknopf entgegen dem Uhrzei-
gersinn drehen.
• Den Blockierknopf vom Gerät entfernen.
• Die ganze Tiefenführungseinrichtung etwa 1/8 Schlag
entgegen dem Uhrzeigersinn drehen. Siehe Fig.G.
• Die Tiefenführungseinrichtung gerade vom Gerät
abziehen. Siehe Fig.G.
Die Tiefenführungseinrichtung wieder befestigen
• Die gekerbten Teile des Tiefenführungsbügels aus-
richten auf die Vertiefungen des Gerätkragens.
• Die Tiefenführungseinrichtung auf den Gerätkragen
drücken.
• Die Tiefenführungseinrichtung etwa 1/8 Schlag im
Uhrzeigersinn drehen.
• Den Blockierknopf auf den Tiefenführungsbügel set-
zen und im Uhrzeigersinn festdrehen.
“EIN”/”AUS” SCHALTEN
Fig.H
Das Gerät wird "EIN" und "AUS" geschaltet mit Hilfe des
schwarzen Schiebeschalters auf der Hinterseite des
Motorgehäuses.
• Zum "EIN" schalten des Gerätes, den Schalter auf [I]
schieben.
• Zum "AUS" schalten des Gerätes, den Schalter auf
[0] schieben.
Ferm 9
ÇäãûóÖçàÖ à ÇõäãûóÖçàÖ
êËÒ.H
LJ¯ ËÌÒÚÛÏÂÌÚ ‚Íβ˜‡ÂÚÒfl Ë ‚˚Íβ˜‡ÂÚÒfl
ÔÓÒ‰ÒÚ‚ÓÏ ÔÓÎÁÛÌÍÓ‚Ó„Ó ÔÂÂÍβ˜‡ÚÂÎfl ˜ÂÌÓ„Ó
ˆ‚ÂÚ‡, ‡ÒÔÓÎÓÊÂÌÌÓ„Ó ÒÁ‡‰Ë ÍÓÔÛÒ‡
˝ÎÂÍÚÓ‰‚Ë„‡ÚÂÎfl.
•óÚÓ·˚ ‚Íβ˜ËÚ¸ ËÌÒÚÛÏÂÌÚ, ̇‰Ó Ô‚ÂÒÚË
ÔÓÎÁÛÌÓÍ ‚ ÔÓÎÓÊÂÌËÂ «I».
•óÚÓ·˚ ÓÚÍβ˜ËÚ¸ ËÌÒÚÛÏÂÌÚ - Ô‚ÂÒÚË
ÔÓÎÁÛÌÓÍ ‚ ÔÓÎÓÊÂÌËÂ «0».
ùäëèãìÄíÄñàü
äÄä ëÑÖãÄíú èêéèàã
êËÒ.I - J
á‡Ô¢‡ÂÚÒfl ÔËÏÂÌflÚ¸ ‰‡ÌÌ˚È
ËÌÒÚÛÏÂÌÚ ‰Îfl ‚˚ÔÓÎÌÂÌËfl ÔÓÔËÎÓ‚ ‚ÓÍÛ„
ÒÛ˘ÂÒÚ‚Û˛˘Ëı ˝ÎÂÍÚÓÛÒÚ‡ÌÓ‚Ó˜Ì˚ı ÔË·ÓÓ‚
(ÓÁÂÚÓÍ, ‚˚Íβ˜‡ÚÂÎÂÈ) Ë ÓÚ‚ÂÒÚËÈ, Ëϲ˘Ëı
˝ÎÂÍÚÓÔÓ‚Ó‰ÍÛ ÔÓ‰ ̇ÔflÊÂÌËÂÏ, ËÎË ‚ ÒÚÂ̇ı, ‚
ÍÓÚÓ˚ı ÏÓÊÂÚ ·˚Ú¸ ÒÍ˚Ú‡ ˝ÎÂÍÚÓÔӂӉ͇.
Ç ÒÎÛ˜‡Â ÍÓÌÚ‡ÍÚ‡ ҂· Ò ÔÓ‚Ó‰ÓÏ, ÔÓ‰ ̇ÔflÊÂÌËÂ
ÔÓÔ‡‰‡ÂÚ ‚‡¯ ËÌÒÚÛÏÂÌÚ, Ë ÓÔ‡ÚÓ ÔÓ‰‚„‡ÂÚÒfl
ÓÔ‡ÒÌÓÒÚË ÔÓ‡ÊÂÌËfl ÚÓÍÓÏ. ÖÒÎË ‚Òfi Ê ‡·ÓÚ‡
‚ÒÎÂÔÛ˛ ̇ ÒÛ˘ÂÒÚ‚Û˛˘Ëı ÒÚÂ̇ı, ËÎË ‚ ÔÓ‰Ó·Ì˚ı
ÏÂÒÚ‡ı, ÌÂËÁ·ÂÊ̇, ÚÓ ÂÍÓÏẨÛÂÚÒfl Ó·ÂÒÚÓ˜ËÚ¸
Ó·˙ÂÍÚ ‡·ÓÚ˚, ‚˚ÌÛ‚ Ô‰Óı‡ÌËÚÂÎË (ÔÓ·ÍË) ËÎË
ÓÚÍβ˜Ë‚ ‡‚ÚÓχÚ˘ÂÒÍË ÔÂ˚‚‡ÚÂÎË. ÑÂʇڸ
ËÌÒÚÛÏÂÌÚ ÔË ‡·ÓÚ ÂÍÓÏẨÛÂÚÒfl Á‡ „Ó
ÚÂÏÓÒÚÓÈÍËÈ Ô·ÒÚËÍÓ‚˚È ÍÓÔÛÒ.
è‰ ‚Íβ˜ÂÌËÂÏ ÓÚÓÌÓÈ ÔËÎ˚ ÒΉÛÂÚ
۷‰ËÚ¸Òfl ‚ ÚÓÏ, ˜ÚÓ „‡È͇ ˆ‡Ì„Ë Á‡ÚflÌÛÚ‡
‰ÓÎÊÌ˚Ï Ó·‡ÁÓÏ.
óÚÓ·˚ ‚˚ÂÁ‡Ú¸ ÓÚ‚ÂÒÚËÂ
•äÂÔÍÓ Û‰ÂÊË‚‡fl ËÌÒÚÛÏÂÌÚ, ‚Íβ˜ËÚ¸ „Ó.
•ÇÒÚ‡‚ËÚ¸ Ò‚ÂÎÓ ‚ χÚ¡ΠÔÓ‰ Û„ÎÓÏ 45°.
ëÏÓÚË ËÒ.I.
èË Á‡ÔÛÒÍ ÒΉÛÂÚ ‰Âʇڸ ËÌÒÚÛÏÂÌÚ
Ó·ÂËÏË Û͇ÏË, Ú‡Í Í‡Í ËÁ-Á‡ ÓÚ‰‡˜Ë ÓÚ
ÏÓÚÓ‡ ËÌÒÚÛÏÂÌÚ ÏÓÊÂÚ ÔÓÍÛÚËÚ¸ Û ‚‡Ò ‚ Û͇ı.
èÓÁ‚ÓÎËÚ¸ ËÌÒÚÛÏÂÌÚÛ Ì‡·‡Ú¸ ÔÓÎÌ˚ ӷÓÓÚ˚ ‚
Ú˜ÂÌË ÌÂÒÍÓθÍËı ÒÂÍÛ̉, ÔÂʉ ˜ÂÏ ‚‚Ó‰ËÚ¸ Ò‚ÂÎÓ
‚ χÚ¡Î.
á‡Ô¢‡ÂÚÒfl ̇ÊËχڸ ÍÌÓÔÍÛ ·ÎÓÍËÓ‚ÍË ¯ÔË̉ÂÎfl
‚Ó ‚ÂÏfl ‡·ÓÚ˚.
•å‰ÎÂÌÌÓ ÛÒÚ‡ÌÓ‚ËÚ¸ ËÌÒÚÛÏÂÌÚ ÔÓ‰ ÔflÏ˚Ï
Û„ÎÓÏ Í ÔÓ‚ÂıÌÓÒÚË. èË ˝ÚÓÏ ÓÔÓ̇fl Ô·ÒÚË̇
(Ó„‡Ì˘ËÚÂθ „ÎÛ·ËÌ˚) ‰ÓÎÊ̇ ÔË΄‡Ú¸ ‚ÒÂÈ
ÔÎÓÒÍÓÒÚ¸˛ Í ÔÓ‚ÂıÌÓÒÚË Ï‡Ú¡·. ëÏÓÚË
ËÒ.J.
•èÓÔËÎ ‚˚ÔÓÎÌflÂÚÒfl ωÎÂÌÌ˚Ï Ë Ô·‚Ì˚Ï
ÔÂÂÏ¢ÂÌËÂÏ ËÌÒÚÛÏÂÌÚ‡ Ò Ì·Óθ¯ËÏ
‰‡‚ÎÂÌËÂÏ ‚ ̇ԇ‚ÎÂÌËË ‰‚ËÊÂÌËfl ˜‡ÒÓ‚ÓÈ
ÒÚÂÎÍË.
èËϘ‡ÌËÂ: àÁ-Á‡ ÚÓ„Ó, ˜ÚÓ ÔÓÔËÎ ‚˚ÔÓÎÌflÂÚÒfl
‚‡˘‡˛˘ËÏÒfl Ò‚ÂÎÓÏ, ÏÓÊÂÚ Ó˘Û˘‡Ú¸Òfl
Ì·Óθ¯Ó ÒÓÔÓÚË‚ÎÂÌË Ô‰‚ËÊÂÌ˲. óÂÏ
ωÎÂÌÌ ÔÂÂÏ¢‡ÂÚÒfl ËÌÒÚÛÏÂÌÚ, ÚÂÏ ÎÛ˜¯Â
ÓÔ‡ÚÓ ÏÓÊÂÚ ËÏ ÛÔ‡‚ÎflÚ¸. óÂÁÏÂÌÓ ‰‡‚ÎÂÌËÂ
ËÎË ·Óθ¯‡fl ÒÍÓÓÒÚ¸ ‚˚Á˚‚‡˛Ú Ô„‚ Ë
ÒÓ͇˘‡˛Ú ÒÓÍ ÒÎÛÊ·˚ ҂·.
èËϘ‡ÌËÂ: ëÚ‡‡ÈÚÂÒ¸ Ì Á‡Í‡Ì˜Ë‚‡Ú¸
‚˚ÔËÎË‚‡ÌË ‚ ÌËÊÌÂÈ ÚӘ͠ÓÚ‚ÂÒÚËfl ÔË ‡·ÓÚÂ
̇ ‚ÂÚË͇θÌ˚ı ÔÓ‚ÂıÌÓÒÚflı. èÓ ‚ÓÁÏÓÊÌÓÒÚË
ÂÍÓÏẨÛÂÚÒfl ̇˜Ë̇ڸ Ë Á‡Í‡Ì˜Ë‚‡Ú¸ ÔÓÔËÎ ‚
‚ÂıÌÂÈ ÚÓ˜ÍÂ, ˜ÚÓ·˚ ËÁ·Âʇڸ ÔÓÔ‡‰‡ÌËfl
‚˚Ô‡‰‡˛˘Â„Ó Ï‡Ú¡· ̇ ¢ ‚‡˘‡˛˘ÂÂÒfl
Ò‚ÂÎÓ.
60 Ferm