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1.3. Montage des Fräsers Option 2 Auto-Block
WARNHINWEIS! Vor allen Arbeiten am Gerät ist der
Netzstecker zu ziehen.
Beim Einsetzen und Wechseln von Fräswerkzeugen
wird das Tragen von Schutzhandschuhen empfohlen.
1. Zur Montage des Fräsers den Arretierhebel H
betätigen, die Maschine bis zum Anschlag absenken
und den Arretierhebel H einrasten. Die
Haltezangenspindel soweit drehen, bis die
Spindelnut mit dem Arretierknopf B übereinstimmt.
2. Mit dem Maulschlüssel die Befestigungsmutter der
Haltezange D entgegen Uhrzeigersinn lockern.
3. Das Fräswerkzeug so einsetzen, dass der
Fräserschaft mindestens 20 mm (Schaftlänge) in die
Haltezange eingeschoben wird.
4. Die Befestigungsmutter der Haltezange D mit dem
Maulschlüssel anziehen und den Spannhebel der
Haltezangenspindel B freigeben.
ACHTUNG: Befestigungsmutter der Haltezange D nicht
anziehen, wenn kein Fräser eingesetzt ist.
FRÄSTIEFE EINSTELLEN
WARNHINWEIS! Die Einstellung der Frästiefe darf nur
im ausgeschalteten Zustand erfolgen.
Die Frästiefe kann entsprechend der durchzuführenden
Arbeit eingestellt werden.
Das Gerät verfügt über einen Frästiefenanschlag E,
dessen oberer Teil mit der Skala Y als Referenz für die
Feineinstellung der Frästiefe dient.
Bei größeren Frästiefen ist es empfehlenswert, mehrere
Bearbeitungsgänge mit geringerer Spanabnahme
vorzunehmen.
Spannhebel H betätigen und langsam den oberen Teil
des Geräts gegen den Tiefenanschlag E drücken. Durch
Loslassen des Spannhebels H Gerät arretieren.
1.1. Durch das Lösen des Arretierzapfens G wird der
Tiefenanschlag E entsperrt und so eine fließende
Einstellung des Tiefenanschlags ermöglicht.
Stellen Sie mit Hilfe der Skala Y und dem Reguliergriff
zur Tiefeneinstellung N die gewünschte Tiefe ein, ziehen
Sie den Arretierzapfen G an und sorgen Sie mit dem
Reguliergriff M für die nötige Feineinstellung.
1.2. Die Einstellung der Schnitttiefe kann auch über den
Knauf C erfolgen. Dabei wird durch Drehung in
Uhrzeigersinn die Schnitttiefe vergrößert und in
entgegengesetzter Richtung verringert.
Zum Feststellen der Maschine auf einer bestimmten
Arbeitshöhe den Spannhebel H drehen.
Zur Vermeidung des Leerlaufs der Maschine den
Reguliergriff für Frästiefeneinstellung N und C bis zum
gewünschten Punkt drehen.
Mit der Frästiefenvoreinstellung F kann der Fräsvorgang
in 3 Stufen aufgeteilt werden. Zuerst wird die
gewünschte Frästiefe in der tiefsten Stufe der
Frästiefenvoreinstellung F eingestellt. Danach können
die ersten Bearbeitungsgänge in den Stufen mit
geringerer Frästiefe ausgeführt werden.
ACHTUNG: Für Fräsarbeiten mit größeren Durchmessern
sollte die Frästiefe auf den Minimalwert eingestellt werden
und die Bearbeitung in mehreren Schritten erfolgen.
Bei Beginn der Fräsarbeiten das Fräswerkzeug langsam
bis zur gewünschten Tiefe führen, dabei das Gerät stets
mit beiden Händen fest und sicher halten.
ARBEITSHINWEISE
ACHTUNG: Vor jeder Änderung der
Maschineneinstellungen ist der Netzstecker zu ziehen.
WARNHINWEIS! Das Fräsen muss stets gegen die
Umlaufrichtung des Fräsers erfolgen (siehe Abb. 4).
Beim Fräsen mit der Umlaufrichtung (Gleichlauf) kann
die Oberfräse dem Bedienenden aus der Hand gerissen
werden und dies Verletzungen zur Folge haben.
1.1. Fräsvorgang
1. Die Frästiefe wie zuvor beschreiben einstellen.
2. Das Gerät nur auf ein richtig und sicher befestigtes
Werkstück setzen und anschließen.
3. Den Fräsvorgang mit gleichmäßigem Vorschub
ausführen.
4. Nach Beendigung des Fräsvorgangs das Gerät nach
oben führen und ausschalten.
1.2. Fräsen mit Prallelanschlag
Zum Aufbau den Parallelanschlag mit den
Führungsstangen in die Fußplatte P einsetzen und mit
den Flügelschrauben V entsprechend dem
erforderlichen Maß festziehen.
Nach dem Lockern der beiden Flügelschrauben V kann
der Parallelanschlag wieder mit der Feineinstellung T
angepasst werden. Die gewünschte Länge wird mit Hilfe
der Einteilung in Zoll und Millimeter auf dem seitlichen
Anschlag I eingestellt.
Mit dem Auflagelineal der Frästiefe S kann die
Kontaktoberfläche des Parallelanschlags vergrößert
werden.
1.3. Fräsen mit Kopierhülse
Mit Hilfe der Kopierhülse U können Konturen von
Vorlagen oder Schablonen auf Werkstücke
übertragen werden.
Einsetzen der Kopierhülse
Zur Verwendung der Kopierhülse U muss diese von
oben in den unteren Teil der Grundplatte P eingesetzt
und mit den Schrauben befestigt werden.
WARNHINWEIS! Beim Einsetzen ist auf den korrekten
Sitz der Kopierhülse zu achten.
1.4. Kanten- oder Formfräsen
Beim Kanten- oder Formfräsen ohne
Parallelanschlag muss das Fräswerkzeug mit einem
Führungszapfen oder einem Kugellager (optionales
Zubehör) ausgerüstet sein.
Das Gerät von der Seite an das Werkstück heranführen
und einfräsen, bis der Führungszapfen oder das
Kugellager des Fräswerkzeugs an der zu bearbeitenden
Werkstückkante anliegt. Das Gerät mit beiden Händen
an der Werkstückkante entlangführen, dabei auf
winkelgerechte Auflage achten. Zu starker Druck kann
die Kante des Werkstücks beschädigen.
ABSAUGEN DES SCHLEIFSTAUBES
WARNHINWEIS! Vergewissern Sie sich vor dem
Anbringen und Abnehmen einer Absaugvorrichtung für
den Staub immer, dass das Werkzeug abgeschaltet und
der Netzstecker abgezogen ist.
Diese Fräsmaschinen verfügen über einen
Absaugadapter, an den universelle Allzwecksauger oder
sonstige Absauggeräte angeschlossen werden können.
ACHTUNG: Verwenden Sie stets ein Absauggerät, dass
die entsprechenden Richtlinien in Bezug auf Staub- und
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