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MADE IN ITALY
design & production
MIRKA - MIRKA PLUS
004281275 - Rev 002
DE BENUTZERHANDBUCH PELLETöfEN
2DEUTSCH
Maske technischer
Daten anwenDen
3DEUTSCH
DEUTSCH ........................................................................................................................................................................................................... 4
WarnHinWEiSE ............................................................................................................................................................................................... 4
SiCHErHEiT ...................................................................................................................................................................................................... 4
FaCHGErECHTE WarTUnG ............................................................................................................................................................................ 6
inSTaLLaTiOn .................................................................................................................................................................................................. 7
VORBEREITUNGEN FÜR DIE WARTUNG .............................................................................................................................................................................................7
DETaiLS MirKa ................................................................................................................................................................................................ 9
DETaiLS MirKa pLUS .................................................................................................................................................................................... 10
raUCHGaSaUSLaSS ..................................................................................................................................................................................... 11
MOnTaGE DES ObErEn raUCHaUSLaSSES .............................................................................................................................................. 11
WarMLUFTKanaLiSiErUnG ....................................................................................................................................................................... 12
zUsäTzlIchEs ThERmOsTAT FÜR DIE sTEUERUNG DEs mOTORs DER KANAlIsIERUNG ........................................................................................12
VErbrEnnUnGSLUFT ................................................................................................................................................................................... 12
FUnKTiOnSWEiSE KanaLiSiErUnG MiT THErMOSTaT ODEr SOnDE (OpTiOn) ................................................................................. 13
RÜcKsTEllUNG KOlBENThERmOsTAT ..........................................................................................................................................................................................14
sIchERUNG .................................................................................................................................................................................................................................................14
anMErKUnGEn FÜr EinEn KOrrEKTEn bETriEb ................................................................................................................................... 14
pELLETS UnD pELLETzUFUHr ..................................................................................................................................................................... 15
pELLETbEHäLTEr .......................................................................................................................................................................................... 15
FErnbEDiEnUnG ........................................................................................................................................................................................... 16
IKONEN DER FERNBEDIENUNG ..........................................................................................................................................................................................................17
EINsETzEN DER BATTERIEN .................................................................................................................................................................................................................17
RATschläGE UND VORsIchTsmAssNAhmEN FÜR DIE VERWENDUNG DER FERNBEDIENUNG ...........................................................................17
bEDiEnFELD ................................................................................................................................................................................................... 18
lEGENDE IKONEN ....................................................................................................................................................................................................................................18
AllGEmEINEs mENÜ ..............................................................................................................................................................................................................................19
AllGEmEINE WARNhINWEIsE ............................................................................................................................................................................................................19
EinSTELLUnGEn FÜr DiE ErSTE zÜnDUnG .............................................................................................................................................. 20
DATUm-UhRzEIT ......................................................................................................................................................................................................................................20
spRAchE ......................................................................................................................................................................................................................................................20
GRAD .............................................................................................................................................................................................................................................................20
FUnKTiOnSWEiSE UnD LOGiK ..................................................................................................................................................................... 21
bETriEbSarT ................................................................................................................................................................................................. 22
LUEFTUnG ...................................................................................................................................................................................................... 22
KanaLiSiErUnG (MirKa pLUS) ................................................................................................................................................................... 22
air zOnE COnTrOL (MirKa pLUS) .............................................................................................................................................................. 23
EaSy SETUp .................................................................................................................................................................................................... 23
CHrOnO .......................................................................................................................................................................................................... 23
FREIGABE .....................................................................................................................................................................................................................................................24
BETRIEBsART chRONO ..........................................................................................................................................................................................................................24
pRG 1-4 .........................................................................................................................................................................................................................................................24
BEIspIEl ........................................................................................................................................................................................................................................................25
zEITspANNE chRONO ............................................................................................................................................................................................................................25
mANUAl .......................................................................................................................................................................................................................................................25
TEmpERATURE sET ..................................................................................................................................................................................................................................25
AUX ................................................................................................................................................................................................................................................................25
EinSTELLUnG ................................................................................................................................................................................................. 26
DIsplAy ........................................................................................................................................................................................................................................................26
sTAND By .....................................................................................................................................................................................................................................................26
FUNKTIONsWEIsE mIT zUsäTzlIchEm ThERmOsTAT (OpTIONAl) ..................................................................................................................................26
DElTA-T ........................................................................................................................................................................................................................................................27
ERsTE lADUNG .........................................................................................................................................................................................................................................27
REsET .............................................................................................................................................................................................................................................................27
EAsy cONTROl .........................................................................................................................................................................................................................................27
zUSäTzLiCHE FUnKTiOnEn ......................................................................................................................................................................... 28
INsTAllATION EINEs zUsäTzlIchEN ThERmOsTATs (OpTIONAl) ....................................................................................................................................28
VERzÖGERTEs ABschAlTEN ...............................................................................................................................................................................................................28
rEiniGUnG UnD WarTUnG ......................................................................................................................................................................... 29
WarTUnG ....................................................................................................................................................................................................... 29
REGElmässIGE REINIGUNG DURch DEN BENUTzER ...............................................................................................................................................................29
OrDEnTLiCHE, VOn GELErnTEn TECHniKErn aUSGEFÜHrTE WarTUnG .......................................................................................... 32
AUssERBETRIEBsETzUNG (sAIsONENDE) .....................................................................................................................................................................................32
anzEiGEn ....................................................................................................................................................................................................... 35
aLarME .......................................................................................................................................................................................................... 35
bESEiTiGUnG ................................................................................................................................................................................................. 37
aCHTUnG
DiE ObErFLäCHEn KönnEn SEHr HEiSS WErDEn!
VErWEnDEn SiE iMMEr SCHUTzHanDSCHUHE!
Während der Verbrennung wird Wärmeenergie freigegeben, was zu einer bedeutenden Erhitzung der Oberächen, von Türen, Grien,
Steuerungen, Glas, Abgasrohr und eventuell der Vorderseite des Geräts führt.
Vermeiden Sie den Kontakt mit diesen Elementen ohne entsprechende Schutzkleidung (Schutzhandschuhe in der Ausstattung).
Stellen Sie sicher, dass Kinder sich dieser Gefahren bewusst sind und halten Sie sie vom Feuerraum während seines Betriebs fern
4DEUTSCH
WarnhinWeise
Diese Bedienungsanleitung ist fester Bestandteil des Produktes: Vergewissern Sie sich,
dass sie stets beim Gerät bleibt, auch im Falle einer Übereignung an einen anderen Ei-
gentümer oder Benutzer oder des Umzugs an einen anderen Ort. Bei Beschädigung oder
Verlust bitte beim Gebietskundendienst oder Ihrem Fachhändler ein weiteres Exemplar
anfordern.
Bedienungsanleitungen nden Sie ebenfalls im Internet auf der Homepage des Unter-
nehmens.
Dieses Produkt darf nur zu dem Zweck eingesetzt werden, für den es ausdrücklich ge-
baut wurde. Jegliche vertragliche oder außervertragliche Haftung des Herstellers ist aus-
geschlossen, wenn aufgrund von Fehlern bei der Installation, Regulierung und Wartung
oder unsachgemäßer Verwendung Schäden an Personen, Tieren oder Dingen hervorge-
rufen werden.
Die Installation muss durch autorisiertes und zugelassenes Personal durchgeführt wer-
den, das die volle Verantwortung für die endgültige Installation und den sich daraus
ergebenden Betrieb des installierten Produkts übernimmt. Beachtet werden müssen
auch sämtliche Gesetze und Vorschriften, die auf Landes-, Regional-, Provinz- und Ge-
meindeebene in dem Land gelten, in dem das Gerät installiert wird, sowie die in die-
sem Handbuch enthaltenen Anweisungen.
Die Verwendung des Geräts muss in Übereinstimmung mit allen lokalen, regionalen,
nationalen und europäischen Vorschriften erfolgen.
Es besteht keinerlei Haftung seitens des Herstellers im Fall einer Nichteinhaltung die-
ser Vorsichtsmaßnahmen.
Nach dem Entfernen der Verpackung prüfen, ob der Inhalt unversehrt und komplett ist.
Sollten Unregelmäßigkeiten bestehen, wenden Sie sich umgehend an den Händler, bei
dem Sie das Gerät gekauft haben.
Alle elektrischen Komponenten, die am Ofen vorhanden sind und dessen korrekte Funk-
tion gewährleisten, dürfen ausschließlich gegen Originalersatzteile und nur durch einen
autorisierten Kundendienst ersetzt werden.
sicherheit
DAS GERÄT DARF VON KINDERN AB 8 JAHREN UND VON PERSONEN MIT
EINGESCHRÄNKTEN PHYSISCHEN, SENSORISCHEN ODER GEISTIGEN FÄHIGKEITEN
ODER BEI MANGELNDER ERFAHRUNG ODER NOTWENDIGER KENNTNIS BENUTZT
WERDEN, SOFERN SIE ÜBERWACHT WERDEN ODER ANWEISUNGEN BEZÜGLICH DES
Wir danken Ihnen dafür, dass Sie sich für unsere Firma entschieden haben; unser Produkt ist eine ideale
Heizlösung, die auf der neuesten Technologie basiert, sehr hochwertig verarbeitet ist und ein zeitloses
Design aufweist, damit Sie stets in aller Sicherheit das fantastische Gefühl genießen können, das Ihnen die
Wärme der Flamme geben kann.
5DEUTSCH
SICHEREN GEBRAUCHS DES GERÄTS ERHIELTEN UND SICH DER DAMIT VERBUNDENEN
GEFAHREN BEWUSST SIND.
DER GEBRAUCH DIESES WÄRMERZEUGERS DURCH PERSONEN KINDER
EINGESCHLOSSEN MIT EINGESCHRÄNKTEN PHYSISCHEN, SENSORISCHEN ODER
PSYCHISCHEN FÄHIGKEITEN IST VERBOTEN UNTERSAGT, ES SEI DENN, SIE WERDEN
BEIM GEBRAUCH DES GERÄTES ZUR IHRER EIGENEN SICHERHEIT VON EINER
VERANTWORTLICHEN PERSON ÜBERWACHT UND ANGEWIESEN.
DIE REINIGUNG UND WARTUNG, DESSEN AUSFÜHRUNG DEM BENUTZER
UNTERLIEGT, DARF NICHT VON KINDERN OHNE AUFSICHT DURCHGEFÜHRT WERDEN.
KINDER MÜSSEN BEAUFSICHTIGT WERDEN, DAMIT SIE NICHT MIT DEM GERÄT
ODER DER FERNBEDIENUNG SPIELEN.
DEN WÄRMERZEUGER NICHT BARFUSS ODER MIT NASSEN ODER BZW. FEUCHTEN
KÖRPERTEILEN BERÜHREN.
ES IST VERBOTEN, ÄNDERUNGEN AM GERÄT VORZUNEHMEN.
NICHT AN DEN ELEKTRISCHEN LEITUNGEN, DIE AUS DEM PRODUKT KOMMEN,
ZIEHEN, DIESE ENTFERNEN ODER VERDREHEN, AUCH WENN DIESER VON DER
STROMVERSORGUNG GETRENNT WURDE.
DAS VERSORGUNGSKABEL SOLLTE SO VERLEGT WERDEN, DASS ES NICHT MIT DEN
HEISSEN TEILEN DES GERÄTS IN BERÜHRUNG KOMMT.
DER NETZSTECKER MUSS AUCH NACH DER INSTALLATION UNGEHINDERT
ZUGÄNGLICH SEIN.
VERMEIDEN SIE ES, EVENTUELL VORHANDENE LÜFTUNGSÖFFNUNGEN ZUM
RAUM, IN WELCHEM DAS GERÄT INSTALLIERT IST, ABZUDECKEN ODER DEREN GRÖSSE
ZU VERKLEINERN.
LASSEN SIE BRENNBARE TEILE WIE Z.BSP. VERPACKUNGSMATERIAL, KARTONAGEN,
PAPIER ETC. NICHT IN DER REICHWEITE VON KINDERN ODER BEHINDERTEN PERSONEN
OHNE AUFSICHT LIEGEN.
WÄHREND DES NORMALEN BETRIEBS DES PRODUKTES MUSS DIE FEUERRAUMTÜR
STETS GESCHLOSSEN WÄHREND DES BETRIEBS WERDEN DIE AUSSENFLÄCHEN DES
GERÄTS HEISS, DAHER RATEN WIR ZUR VORSICHT.
KONTROLLIEREN SIE VOR DEM EINSCHALTEN NACH EINER LÄNGEREN
STILLSTANDSPHASE, OB VERSTOPFUNGEN VORLIEGEN.
DER GENERATOR IST SO KONZIPIERT, DASS ER SICH UNTER BESONDEREN
BETRIEBSBEDINGUNGEN SELBST REGELT.
DER WÄRMERZEUGER WURDE SO KONZIPIERT, DASS ER UNTER JEGLICHEN
AUCH KRITISCHEN KLIMATISCHEN BEDINGUNGEN FUNKTIONIERT. IM FALL VON
SPEZIELL UNGÜNSTIGEN WITTERUNGSVERHÄLTNISSEN STARKER WIND, FROST
KÖNNTEN SICHERHEITSEINRICHTUNGEN GREIFEN, DIE DEN WÄRMERZEUGER
6DEUTSCH
ABSCHALTEN. WENN DIES EINTRITT, WENDEN SIE SICH AN DEN TECHNISCHEN
KUNDENDIENST ODER IHREN FACHHÄNDLER. UND SETZEN SIE KEINESFALLS DIE
SICHERHEITSVORRICHTUNGEN AUSSER KRAFT!
IM FALL EINES SCHORNSTEINBRANDES RUFEN SIE SOFORT DIE FEUERWEHR
UND IHREN ZUSTÄNDIGEN BEZIRKSSCHORNSTEINFEGERMEISTER. VERHINDERN
SIE, WENN MÖGLICH, BIS ZUM EINTREFFEN DER FEUERWEHR EIN AUSBREITEN DES
BRANDES AUF AN DEN SCHORNSTEIN ANGRENZENDE BRENNBARE BAUTEILE WIE
BEISPIELSWEISE MOBILAR, HOLZBAUTEILE WIE HOLZBALKEN, HOLZDECKE ODER
BODEN SOWIE TEPPICHE, KABEL ETC.ETC.
DER WÄRMERZEUGER DARF NICHT ZUR ABFALLVERBRENNUNG BENUTZT WERDEN.
ZUM ANZÜNDEN KEINE ENTFLAMMBARE FLÜSSIGKEIT VERWENDEN.
BEIM EINFÜLLEN DEN PELLETVERPACKUNGSSACK NICHT MIT DEM PRODUKT IN
KONTAKT KOMMEN LASSEN.
DIE OFENKERAMIK WERDEN WIRD HANDWERKLICH HERGESTELLT UND KANN
SOMIT FEINE EINSTICHE,HAARLINIEN UND FARBLICHE UNGLEICHMÄSSIGKEITEN
AUFWEISEN. DIESE EIGENSCHAFTEN SIND ZEUGNIS IHRES HOCHWERTIGEN
CHARAKTERS. GLASUR UND OFENKERAMIK HABEN UNTERSCHIEDLICHE
AUSDEHNUNGSKOEFFIZIENTEN, DADURCH ENTSTEHEN FEINSTE RISSE HAARLINIEN,
DIE IHRE TATSÄCHLICHE ECHTHEIT BEWEISEN. ZUR REINIGUNG DER OFENKERAMIK
SOLLTE EIN WEICHES, TROCKENES TUCH VERWENDET WERDEN; BEI VERWENDUNG
VON REINIGERN ODER FLÜSSIGKEITEN WÜRDEN DIESE IN DIE HAARRISSE EINDRINGEN
UND DIESE HERVORTRETEN LASSEN.
DA DAS PRODUKT SELBSSTÄNDIG ÜBER THERMOSTAT MIT ZEITSCHALTUHR ODER
MIT FERNBEDIENUNG DURCH DIE BETREFFENDEN ANWENDUNGEN ZÜNDEN KANN,
IST ES STRENG VERBOTEN, JEGLICHEN BRENNBAREN GEGENSTAND INNERHALB DER IN
DEM ETIKETT MIT DEN TECHNISCHEN DATEN ANGEGEBENEN SICHERHEITSABSTÄNDEN
ZU LASSEN.
DIE INNEREN TEILE DER BRENNKAMMER KÖNNEN EINEM ÄSTHETISCHEN
VERSCHLEISS UNTERLIEGEN, DER JEDOCH DIE FUNKTIONALITÄT NICHT
BEEINTRÄCHTIGT.
FachGerechte WartUnG
Unter fachgerechter Wartung sind Tätigkeiten zu verstehen, die das Ziel haben, den normalen Ver-
schleiß in Grenzen zu halten, sowie eventuellen Störfällen vorsorglich zu begegnen, welche ein
umgehendes Eingreifen erforderlich machen. Bei der fachgerechten Wartung werden jedoch der
Aufbau der Anlage, an der eingegrif-fen wird, oder ihre Nutzungsbestimmung nach den Vorschrif-
ten der geltenden technischen Bestimmungen und gemäß Gebrauchs- und Wartungsanleitung
des Herstellers nicht verändert.
7DEUTSCH
INSTALLATION DER EINSÄTZE
Bei einer Installation von Einsätzen muss der Zugang zu den Innenteilen des Geräts verhindert werden; zudem darf während der Entnahme
der Zugang zu den spannungsführenden Teilen nicht möglich sein.
Evtl. Verkabelungen, wie z. B. Versorgungskabel und Raumsonden, müssen so positioniert werden, dass sie beim Bewegen des Einsatzes nicht
beschädigt werden oder Kontakt zu heißen Teilen haben. Im Falle der Installation in Hohlraum aus brennbarem Material wird empfohlen, alle
Sicherheitsmaßnahmen zu beachten, die in den Installationsnormen festgelegt sind.
BELÜFTUNG UND DURCHLÜFTUNG DER INSTALLATIONSRÄUME
Die Belüftung im Falle eines nicht hermetischen Generators und/oder einer nicht hermetischen Installation muss unter Einhaltung der unten
angegebenen mindesten Querschnittäche erfolgen (unter Berücksichtigung des größeren Wertes der vorgeschlagenen):
Gerätekategorie Bezugsnorm
Prozentanteil des freien Önungsquerschnitts
hinsichtlich des Rauchgasauslassquerschnitts
des Geräts
Freier Mindestönungswert der
Belüftungsleitung
Pelletöfen UNI EN 14785 - 80 cm²
Heizkessel UNI EN 303-5 50% 100 cm²
INSTALLATION
ALLGEMEINES
Die Anschlüsse für den Rauchabzug und Wasser müssen von Fachpersonal ausgeführt werden, das entsprechend den nationalen
Bestimmungen eine Dokumentation zur Konformität der Installation ausstellen muss.
Der Installateur muss dem Eigentümer oder dessen Vertreter gemäß den geltenden gesetzlichen Vorschriften die Konformitätserklärung
der Anlage aushändigen, der beizufügen sind:
1) die Betriebs- und Wartungsanleitung des Geräts und der Bauteile der Anlage (wie zum Beispiel Rauchgaskanäle, Schornstein usw.);
2) Lichtpause oder Fotograe der Abgasanlagen-Plakette;
3) Anlagebuch ("libretto d'impianto", wenn vorgesehen).
Der Installateur muss sich für die Übergabe der Dokumentation eine Quittung ausstellen lassen und diese zusammen mit einer Kopie der technischen
Dokumentation der ausgeführten Installation aufbewahren.
Bei einer Installation in einem Mehrfamilienhaus ist im Vorfeld die Meinung des Verwalters einzuholen.
Wo vorgesehen, eine Prüfung der Abgasemissionen nach der Installation ausführen. Die eventuelle Vorbereitung des Entnahmepunkts muss
unter luftdichten Bedingungen erfolgen.
VEREINBARKEIT
Die Installation im Inneren von Räumen mit Brandgefahr ist verboten. Außerdem ist in folgenden Fällen die Installation im Inneren von
Wohnräumen verboten:
1. In Räumen, in denen Flüssigbrennstogeräte ständig oder zeitweise betrieben werden, die die Verbrennungsluft dem Raum entnehmen,
in dem sie installiert sind.
2. In Räumen, in denen Gasgeräte vom Typ B für die Raumheizung mit oder ohne Warmwassererzeugung anwesend sind und in daran
angrenzenden und verbundenen Räumen.
3. In Räumen, in denen der während des Betriebs gemessene Unterdruck zwischen Außen- und Innenumgebung mehr als 4 Pa beträgt.
ANM.: Die dichten Geräte können auch in den in den Punkten 1, 2 und 3 dieses Absatzes angegebenen Fällen installiert werden.
INSTALLATIONEN IN BÄDERN, SCHLAFRÄUMEN UND EINZIMMERWOHNUNGEN
In Bädern, Schlafräumen und Einzimmerwohnungen ist ausschließlich die raumluftunabhängige Installation bzw. die Installation von Geräten
mit geschlossenem Feuerraum und kanalisierter Verbrennungsluftzuführung von außen zulässig.
Fußbodenschutz
POSITIONIERUNG UND SICHERHEITSABSTÄNDE
Die Abstellächen bzw. Abstützpunkte müssen eine für das Gesamtgewicht des Geräts, des
Zubehörs und seiner Verkleidungselemente ausreichende Tragfähigkeit aufweisen. Sollte der
Fußboden aus brennbarem Material bestehen, ist ein Schutz aus feuerbeständigem Material zu
verwenden, der auch die Front vor einem evtl. Herausfallen von Brennstoen während der üblichen
Reinigungsarbeiten schützt. Für den einwandfreien Betrieb muss der Wärmeerzeuger vollkommen
waagerecht positioniert werden. Es wird empfohlen, dass die seitlichen und hinteren Wände und die
Auageäche am Boden aus unbrennbarem Material sind.
Beachtet werden müssen auch sämtliche Gesetze und
Vorschriften, die auf Landes-, Regional-, Provinz- und
Gemeindeebene in dem Land gelten, in dem das Gerät
installiert wird, sowie die im vorliegenden Handbuch
enthaltenen Anweisungen.
Luftzuleitung
Unter jeder Bedingung, einschließlich der Anwesenheit von Dunstabzugshauben und/oder Anlagen von kontrollierter Zwangsbelüftung,
muss der Druckunterschied zwischen den Installationsräumen des Generators und dem Außenbereich immer gleich oder kleiner als 4 Pa sein.
MINDESTABSTÄNDE PELLETÖFEN
Die Installation in der Nähe von brennbaren oder wärmeempndlichen Materialien ist
gestattet, vorausgesetzt es werden angemessene Sicherheitsabstände eingehalten,
die auf dem Etikett am Anfang des Handbuchs (S.2) angegeben werden. Im Falle von
nicht brennbaren Materialien ist es erforderlich, einen seitlichen und hinteren Abstand von
mindestens 100 mm (Einsätze ausgeschlossen) einzuhalten. Bei Produkten mit hinterem
Abstandshalter ist die Installation entlang der Wand ausschließlich für die Rückseite gestattet.
VORBEREITUNGEN FÜR DIE WARTUNG
Für die außerordentliche Wartung des Produkts könnte es erforderlich sein, dieses von den angrenzenden Wänden zu entfernen.
Dieser Vorgang muss von einem Techniker ausgeführt werden, der zur Abtrennung der Abluftkanäle der Verbrennungsprodukte und der
anschließenden Verbindung berechtigt ist. Für die an die hydraulische Anlage angeschlossenen Generatoren muss eine solche Verbindung
zwischen der Anlage selbst und dem Produkt vorgesehen werden, dass in der Phase der von einem zugelassenen Techniker ausgeführten
außerordentlichen Wartung es möglich ist, den Generator um mindestens 1 Meter von den angrenzenden Mauern zu verstellen.
3 - 5%
Max 3 mt
8DEUTSCH
BEISPIELE FÜR DEN RICHTIGEN SCHORNSTEINANSCHLUSS
Wenn Gas-Geräte vom Typ B mit Aussetzbetrieb vorhanden sind, die nicht der Heizung dienen, muss für diese eine eigene Belüftungsönung
vorhanden sein.
Die Luftzuleitungen müssen folgende Anforderungen erfüllen:
sie müssen durch Roste, Metallgitter usw. geschützt sein, ohne dass dadurch der freie Lüftungsquerschnitt reduziert wird;
sie müssen so ausgeführt sein, dass die Wartungsarbeiten möglich sind;
sie müssen so angeordnet sein, dass sie nicht verstopfen können;
Der Zustrom von sauberer und nicht verunreinigter Luft kann auch aus einem am Installationsraum angrenzenden Raum erfolgen
(indirekte Belüftung), sofern diese Zufuhr frei über permanente Önungen stattndet, die nach außen führen.
Der angrenzende Raum darf nicht als Garage oder Lager für brennbare Stoe benutzt werden, noch für Tätigkeiten, die Brandgefahr mit
sich bringen, oder als Bad, Schlafzimmer oder Gemeinschaftsraum des Gebäudes.
RAUCHABZUG
Der Wärmeerzeuger arbeitet mit Niederdruck und ist am Austritt mit einem Ventilator für den Rauchgasausstoß ausgestattet. Das Abzugssystem
muss allein für den Wärmeerzeuger zuständig sein; Abzüge in einen gemeinsamen Schornstein mit anderen Geräten sind nicht zulässig.
Die Bauteile des Systems für den Rauchgasabzug müssen je nach zu installierendem Gerätetyp ausgewählt werden, gemäß:
UNI / TS 11278 bei Schächten aus Metall, unter besonderer Berücksichtigung der Angaben in der Bestimmung.
DIN EN 13063-1 und DIN EN 13063-2, DIN EN 1457, DIN EN 1806: bei Schächten aus anderen Materialien als Metall.
Die Länge des horizontalen Abschnitts muss so gering wie möglich sein, auf keinen Fall länger als 3 Meter. Die Neigung nach oben
beträgt mindestens 3 %.
Die Anzahl an Richtungswechseln, einschließlich dessen, der durch den Einsatz des T-Stücks entsteht, darf höchstens 4 betragen.
Es ist notwendig, unten am vertikalen Abschnitt ein T-Stück mit Deckel zur Kondensatsammlung vorzusehen.
Wenn der Abzug nicht in einen bereits bestehenden Schornstein eingesetzt werden kann, ist ein vertikaler Abschnitt mit winddichtem
Abschluss vorgesehen (UNI 10683).
Die vertikale Leitung kann sich außerhalb oder innerhalb des Gebäudes benden. Wenn der Rauchgaskanal in einen bereits vorhandenen
Schornstein eingesetzt wird, muss dieser für Festbrennstoe zertiziert sein.
Wenn der Rauchgaskanal sich innerhalb des Gebäudes bendet, muss er stets wärmegedämmt sein.
Die Rauchgaskanäle müssen für eventuelle Rauchgasstichproben mindestens eine luftdichte Önung haben.
Alle Abschnitte der Rauchgasleitung müssen inspektionierbar sein.
Für die Reinigung sind Inspektionsönungen vorzusehen.
Im Falle, dass der Wärmeerzeuger eine Abgastemperatur unter 160°C+ Raumtemperatur aufgrund des hohen Leistungsgrads besitzt
(die Techniker konsultieren), muss es absolut beständig gegen Feuchtigkeit sein.
Ein Rauchgassystem, das nicht den vorherigen Punkten, oder im Allgemeinen nicht dem Gesetz entspricht, kann Ursache für das
Auftreten von Kondensationsphänomenen in seinem Inneren sein.
SCHORNSTEINKOPF
Schornsteinköpfe müssen folgende Anforderungen erfüllen:
Nutzbarer Auslassquerschnitt mindestens doppelt so groß wie der des Schornsteins/Rohreinzug-Systems, auf dem er aufgebaut ist;
ihre Form muss das Eindringen von Regen und Schnee in den Schornstein bzw. das Rohreinzug-System verhindern;
sie müssen so konstruiert sein, dass auch bei Wind aus allen Richtungen und mit beliebiger Neigung in jedem Fall die Abführung der
Verbrennungsprodukte gewährleistet ist;
Schutz vor Regen und
Wind
Kondensatschutz-
T-Stück mit
Inspektionsdeckel
Wärmegedämmter
Schornstein
Wärmegedämmtes
T-Stück mit
Inspektionsdeckel
Schutz vor Regen und Wind
T-Stück mit
Inspektionsdeckel
ANSCHLUSS AN DAS STROMNETZ
Der Wärmeerzeuger ist mit einem Stromversorgungskabel ausgestattet, das, möglichst mit einem Leitungsschutzschalter, an eine 230 V 50 Hz
Steckdose angeschlossen wird. Die Steckdose muss leicht zu erreichen sein.
Die Elektroanlage muss genormt sein. Speziell die Wirksamkeit des Erdkreises prüfen. Eine nicht angemessene Erdung der Anlage kann
Betriebsstörungen verursachen, für die der Hersteller nicht haftet.
Versorgungsschwankungen über 10 % können Betriebsstörungen des Ofens erzeugen.
NUR FÜR DEUTSCHLAND
Ausschließlich in Deutschland kann das Produkt an einen gemeinsamen (d. H. Mehrfachbelegung) Schornstein angeschlossen werden,
sofern die Anforderungen der regionalen und nationalen Normen, darunter DIN EN 13384-2, DIN V 18160-1, DIN 18896 und der MFeuV-2007
(Muster-Feuerungsverordnung), strikt eingehalten werden, und dass der Bezirksschornsteinfeger die Einbaubedingungen überprüft und
genehmigt hat.
Außerdem weisen wir auf folgende Angaben hin, die vom Endverbraucher zu beachten sind:
• Die Heizanlage darf nur mit geschlossenen Türen betätigt werden.
• Die Türen und alle Einbauvorrichtungen der Anlage müssen geschlossen bleiben, wenn das Gerät nicht in Betrieb ist (außer bei Reinigung
und Wartung).
A
G
F
B
D
E
J
H
E
B
I
C
9DEUTSCH
DEtAIls MIRKA
AAuslass Raumluft DPelletbehälter GRaumtemperatursonde
BZugang Brennkammer und
Aschekasten EHinterer Rauchauslass H
On/O
Sicherung
230 V Versorgung
COberer Rauchauslass FEingang
Zusatzthermostat
IRückstellungen Kolbenthermostat
JVerbrennungslufteintritt
A
G
F
B
D
E
J
H
E
B
I
C
K
10 DEUTSCH
DEtAIls MIRKA plus
AAuslass Raumluft DPelletbehälter H
On/O
Sicherung
230 V Versorgung
BZugang Brennkammer und
Aschekasten EHinterer Rauchauslass IRückstellungen Kolbenthermostat
COberer Rauchauslass F
Eingang eines zusätzlichen Thermostats
JVerbrennungslufteintritt
GRaumtemperatursonde KAusgang Kanalisierung
13DEUTSCH
MIT SONDE (NTC 10K)
Die Brücke entfernen und die Sonde NTC im Raum, dessen Temperatur man mit der Kanalisierung steuern will, anschließen.
3 Steuermodalitäten:
FunKtIonsWEIsE KAnAlIsIERunG MIt tHERMostAt oDER sonDE (optIon)
Der Ofen ist mit einem unabhängigen Motor für die Kanalisierung ausgestattet. Werden eine externer Thermostat oder eine
Temperatursonde (NTC 10K) hinten am Eingang des Ofens angeschlossen, dann kann der Kanalisierungsmotor unabhängig vom
Ofenbetrieb kontrolliert werden.
Es ist ausreichend, den Raumthermostat/die Raumtemperatursonde anzuschließen und die gewünschte Temperatur einzustellen.
Zu den Details über die Einstellung der Kanalisierung siehe Kapitel:" MENÜ - KaNaLIsIERuNG"
MIT RAUMTHERMOSTAT (OPTIONAL)
Brücke entfernen und den Raumthermostat im Raum, dessen Raumtemperatur man über die Kanalisierung 1 kontrollieren möchte,
anschließen.
3 Steuermodalitäten:
BETRIEB KANALISIERUNG MIT RAUMTHERMOSTAT (OPTIONAL)
SET eingestellt auf OFF
(Die Einstellung der Temperatur ist nicht sichtbar)
Der kanalisierte Motor bleibt abgeschaltet, außer im Falle, in dem die Rauchgastemperatur
die normalen Betriebstemperaturen nicht übersteigt oder wenn der Benutzer das Gerät
auf Leistung 5 reguliert
SET eingestellt auf REGULAR
(Die Einstellung der Temperatur ist nicht sichtbar)
Sobald der spezische Schwellenwert für die Aktivierung erreicht und überschritten
wird, folgt der Motor der Kanalisierung bei der Temperatur, die erreicht werden muss
(GESCHLOSSENER KONTAKT), dem Betrieb des Ofens.
Sobald die auf dem Thermostat eingestellte Temperatur erreicht wird (KONTAKT OFFEN),
geht der Kanalisierungsmotor auf OFF, um sich danach bei erneuter Anforderung wieder
einzuschalten.
SET eingestellt auf QUIET
(Die Einstellung der Temperatur ist nicht sichtbar)
Sobald der spezische Schwellenwert für die Aktivierung erreicht und überschritten
wird, folgt der Motor der Kanalisierung bei der Temperatur, die erreicht werden muss
(GESCHLOSSENER KONTAKT), dem Betrieb des Ofens, aber mit einer niedrigeren
Geschwindigkeit als in REGULAR, für einen höheren akustischen und Umgebungskomfort.
Sobald die auf dem Thermostat eingestellte Temperatur erreicht wird (KONTAKT OFFEN),
schaltet sich der Motor der Kanalisierung ab, um sich erneut wieder einzuschalten, sobald
er wieder angefordert wird.
SET eingestellt auf BOOST
(Die Einstellung der Temperatur ist nicht sichtbar)
Sobald der spezische Schwellenwert für die Aktivierung erreicht und überschritten
wird, folgt der Motor der Kanalisierung bei der Temperatur, die erreicht werden
muss (GESCHLOSSENER KONTAKT), dem Betrieb des Ofens, aber mit einer höheren
Geschwindigkeit als in REGULAR, für einen schnelleren Wärmetausch.
Sobald die auf dem Thermostat eingestellte Temperatur erreicht wird (KONTAKT OFFEN),
schaltet sich der Motor der Kanalisierung ab, um sich erneut wieder einzuschalten, sobald
er wieder angefordert wird.
BETRIEB KANALISIERUNG MIT NTC-SONDE 10KΩ (OPTIONAL)
SET auf OFF eingestellt
Die gewünschte Temperatur (von 7 bis 37°C)
einstellen
Der kanalisierte Motor bleibt abgeschaltet, außer im Falle, in dem die Rauchgastemperatur
die normalen Betriebstemperaturen nicht übersteigt oder wenn der Benutzer das Gerät
auf Leistung 5 reguliert
SET engestellt auf REGULAR
Die gewünschte Temperatur (von 7 bis 37°C)
einstellen
Sobald der spezische Schwellenwert für die Aktivierung erreicht und überschritten
wird, folgt der Kanalisierungsmotor bei der Temperatur, die erreicht werden muss, dem
Betrieb des Ofens
Bei Erreichen der in TEMPERATUR eingestellten Temperatur, bringt sich der Motor der
Kanalisierung auf OFF, um sich dann wieder einzuschalten, wenn eine neue Anfrage
besteht.
SET eingestellt auf QUIET
Die gewünschte Temperatur (von 7 bis 37°C)
einstellen
Sobald der spezische Schwellenwert für die Aktivierung erreicht und überschritten
wird, folgt der Kanalisierungsmotor bei der Temperatur, die erreicht werden muss, dem
Betrieb des Ofens aber mit einer niedrigeren Geschwindigkeit als in REGULAR, für einen
höheren akustischen und Umgebungskomfort.
Bei Erreichen der in TEMPERATUR eingestellten Temperatur, schaltet sich der Motor der
Kanalisierung ab, um sich dann wieder abzuschalten, wenn eine neue Anfrage besteht.
SET eingestellt auf BOOST
Die gewünschte Temperatur (von 7 bis 37°C)
einstellen
Sobald der spezische Schwellenwert für die Aktivierung erreicht und überschritten
wird, folgt der Kanalisierungsmotor bei der Temperatur, die erreicht werden muss, dem
Betrieb des Ofens aber mit einer höheren Geschwindigkeit als in REGULAR, für einen
schnelleren Wärmetausch.
Bei Erreichen der in TEMPERATUR eingestellten Temperatur, schaltet sich der Motor der
Kanalisierung ab, um sich dann wieder abzuschalten, wenn eine neue Anfrage besteht.
14 DEUTSCH
RÜCKstEllunG
KolBEntHERMostAt
In der Abbildung ist die Position des
Sicherheitsthermostats (B) des Tanks dargestellt.
Sollte eines der Thermostate ausgelöst werden, ist
der zugelassene Techniker zu verständigen, um die
Ursache zu ermitteln.
sICHERunG
Im Falle einer fehlenden Versorgung des Ofens
wird empfohlen, den Zustand der Sicherung (A)
von einem zugelassenen Techniker prüfen zu
lassen.
AnMERKunGEn FÜR EInEn KoRREKtEn BEtRIEB
Für eine korrekte Funktionsweise des Ofens ist es notwendig, die folgenden Anweisungen zu beachten:
Deckel des Pelletbehälters
Feuertüre
IN DER ZÜNDUNGSPHASE:
sicherstellen, dass die Feuertüre während der Zündungsphase geschlossen bleibt.
Im Gegenfall meldet der Ofen
"PELLETBEHAELTER SCHLIESSEN" ODER "TUER SCHLIESSEN"
Diese Meldung gibt an, dass man 60 Sekunden hat, um die Türe zu schließen.
Nach Ablauf der 60 Sekunden bringt sich der Ofen während der Phase der
Zündung in den Alarm "UNTERDRUCK ALARM"
Der Generator führt eine Kontrolle des Flusses von der Verbrennungsluft in der
START-Phase durch.
Wenn er Anomalien feststellt, bringt sich der Generator in den Alarmzustand
"ALARM DELTA-P MIN 1".
IN DER BETRIEBSPHASE:
sicherstellen dass die Feuertüre während der Betriebsphase geschlossen bleibt.
Im Gegenfall meldet der Ofen
"PELLETBEHAELTER SCHLIESSEN" ODER "TUER SCHLIESSEN"
Diese Meldung gibt an, dass man 60 Sekunden hat, um die Türe zu schließen.
Nach Ablauf der 60 Sekunden bringt sich der Ofen in "WARTEN ABKUEHLUNG"
Im Falle, dass die Meldung "DELTA-P MIN" visualisiert wird, erfasst das Gerät
anormale Bedingungen beim Fluss der Verbrennungsluft oder Rauchgasauslass.
Wenn der Zustand sich nicht innerhalb des am Display angegebenen TIMERS
stabilisiert, bringt sich der Ofen in den Alarmzustand ALARM DELTA-P MIN 2"
31DEUTSCH
J
EINE SAUBERE BRENNSCHALE GARANTIERT EINEN KORREKTEN BETRIEB!
DIE BRENNSCHALE UND DEREN ÖFFNUNGEN MÜSSEN IMMER FREI
VON RÜCKSTÄNDEN DER VERBRENNUNG SEIN, DAMIT EINE OPTIMALE
VERBRENNUNG AUCH IM VERLAUF DER ZEIT GARANTIERT WERDEN KANN.
HIERDURCH KÖNNEN STÖRUNGEN VERMIEDEN WERDEN, DIE DEN EINSATZ
VON TECHNISCHEM FACHPERSONAL ERFORDERLICH MACHEN.
MAN KANN DIE FUNKTION "EASY SETUP" IM BENUTZERMENÜ VERWENDEN, UM
DIE VERBRENNUNG DEN BESCHRIEBENEN ANFORDERUNGEN ANZUPASSEN.
ÖFFNUNGEN DER BRENNSCHALE
** Die Häugkeit der Reinigung des Aschekastens hängt von verschiedenen Faktoren ab: Typologie von Pellet, Leistung des Ofens, Verwendung des Ofens und
Typologie von Installation.
* Durchschnittliche Verwendung von 8h bei max. Nennleistung.
TEILE UFIGKEIT AUSGEDRÜCKT IN TAGEN*
BRENNSCHALE (BENUTZER) 2
BRENNKAMMER (BENUTZER) 2
AUSZIEHBARER ASCHEKASTEN** (BENUTZER) 2
"T"-FÖRMIGER ANSCHLUSS/ RAUCHGASKANAL (ZUGELASSENER TECHNIKER) 365
HERAUSZIEHBARER
ASCHENKASTEN:
Den Aschenkasten herausnehmen und in
einen geeigneten Behälter leeren.
38 DEUTSCH
31

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