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Bedienungsanleitung
Metalldrehbank
Mode dʼemploi du
Tour à métal
Handleiding
Metalldraaibank
Manual de instruções
Torno para metais
Istruzioni per lʼuso
Torni per matalli
Használati utasítás
Fémeszterga
Instrucciones de uso
del torno para metales
Art.-Nr.: 45.050.04 I.-Nr.: 01017
BT-ML
300
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Vor Inbetriebnahme Bedienungsanweisung
und Sicherheitshinweise lesen und beachten!
Lisez et suivez le mode dʼemploi et les
consignes de sécurité avant la mise en
service!
Vóór het gebruik van de accu boorschroef-
machine de gebruiksaanwijzing en veiligheids
voorschriften lezen en naleven!
Antes da colocação em funcionamento, leia as
instruções de serviço e de segurança e
observe-as!
Prima della messa in funzione leggere ed
osservare le istruzioni dʼuso e le avvertenze
sulla sicurezza.
Használatba vétel elűtt kérjük a használati
utasítást és a biztonsági utalásokat
figyelmessen átolvasni.
Antes de la puesta en funcionamiento
sírvase a leer el manual de instrucciones
y las advertencias de seguridad que
deberán ser observadas.
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Pos.
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Vorschub Wechselräder-Zähnezahl
(mm / U) ABCD
0,5 40603060
0,7 35604050
0,8 40604050
1,0 60453060
1,25 40 60 50 40
1,50 40 60 60 40
1,75 35 60 60 30
2,0 60505045
2,50 50 60 60 30
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Gerätebeschreibung (Abb. 1+2)
1 Drehzahl-Wahlschalter
2 Drehrichtungs-Wahlschalter
3 Not-Aus Stop
4 Ein-Schalter
5 Handrad für Längszug
6 Planschlitten
7 Vorschubhebel
8 Oberschlitten
9 Zahnstange für Werkzeugschlitten
10 Gewindespindel für Vorschub
11 Maschinenwanne
12 Drehmaschinenbett
13 Handkurbel für Reitstock
14 Reitstock
15 Stellschraube für Reitstock
16 Klemmhebel für Pinole
17 Pinole
18 Werkzeughalter
19 Klemmhebel für Werkzeughalter
20 Klemmschraube für Drehmeißel
21 Dreibackenfutter
22 Wechselräderkasten
23 Schutzabdeckung für Dreibackenfutter
24 Schalthebel für Drehzahlstufen schnell/langsam
25 Netzanschlußleitung mit Schutzkontaktstecker
26 Schalthebel für Vorschubeinrichtung
rechts / links
Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Drehmaschine eignet sich besonders zum
Längs- und Plandrehen von runden oder geformten
3-, 6- oder 12- kantigen Werkstücken aus Metall,
Kunststoff oder ähnlichen Materialien mit einem
Durchmesser von maximal 75 mm und einer Länge
von ca. 300 mm. Die hohle Arbeitsspindel ermöglicht
auch, dass längere Werkstücke mit einem max.
Durchmesser von 15 mm gespannt werden können.
Durch die vorhandene Leitspindel ist das Gewinde-
drehen ebenfalls möglich. Die Maschine darf nur
nach Ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede
weiter darüber hinausgehende Verwendung ist nicht
bestimmungsgemäß.
Für daraus hervorgehende Schäden oder Verletz-
ungen aller Art haftet der Benutzer bzw. Bediener
und nicht der Hersteller. Bestandteil der bestimm-
ungsgemäßen Verwendung ist auch die Beachtung
der Sicherheitshinweise sowie die Montageanleitung
und Betriebshinweise in der Bedienungsanleitung.
Personen, die Maschine bedienen und warten, müs-
sen mit dieser vertraut und über mögliche Gefahren
unterrichtet werden. Darüber hinaus sind die gelten
Unfallverhütungsvorschriften genauestens einzuhal-
ten. Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizini-
schen und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu
beachten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine
Haftung des Herstellers und daraus entstehende
Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsmäßiger
Verwendung können bestimmte Restrisikofaktoren
nicht vollständig ausgeräumt werden. Bedingt durch
Konstruktion und Aufbau der Maschinen können fol-
gende Punkte auftreten.
Ȝ Berührung des Backenfutters in nicht abgedeck
ten Bereich.
Ȝ Ziehen Sie den Backenfutterschlüssel auch Be-
nutzung wieder ab. Verletzungsgefahr
Ȝ Eingreifen von rotierende Teile ( Verletzungsge-
fahr )
Ȝ Wegschleudern von Werkstücken und Werkstück-
teilen.
Ȝ Durch die nicht im Einsatz befindlichen Dreh-
meißel besteht Verletzungsgefahr.
Ȝ Werkstücke deren Durchmesser ein Durchschie-
ben des Werkstücks durch das Backfutter in
Richtung Spindelstock erlaubt, dürfen keinesfalls
hinten über die Maschinenbegrenzung heraus-
ragen. ( Verletzungsgefahr )
Ȝ Tragen Sie unbedingt eine Schutzbrille. Schützen
Sie Ihre Augen vor fliegenden Spänen und an-
deren Splittern.
Ȝ Gesundheitsschädliche Kühl und Schmiermittel.
Beachten Sie auf umweltgerechte Entsorgung.
Sicherheitshinweise
Ȝ Das Tragen einer persönlichen Schutzausrüstung
ist bei allen Arbeiten mit der Drehmaschine unbe-
dingt
Ȝ Tragen Sie zur Vermeidung von Augenverletz-
ungen immer eine Schutzbrille
Ȝ Tragen sie unbedingt ein Haarnetz oder eine ge-
eignete Arbeitsmütze, wenn Sie lange Haare
haben.
Ȝ Tragen Sie enganliegende Arbeitskleidung.
Ȝ Das rotierende Werkzeug könnte Ärmel o. a. er-
fassen.
Ȝ Benutzen Sie zum Entfernen von Spänen einen
geeigneten Spänehacken. Niemals Späne mit
bloßer Hand entfernen.
Ȝ Bei ausgeschalteter Maschine entfernen Sie
Späne am besten mit einem Handfeger oder
einem Pinsel.
Ȝ Das Arbeiten mit der Drehmaschine ist nur Per-
sonen über 18 Jahren gestattet, die mit dem Um-
gang der wirkungsweise der Maschine vertraut
sind.
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Ȝ Jugendlichen zwischen 16 und 18 Jahren ist das
Arbeiten nur unter Aufsicht eines Erwachsenen
gestattet.
Ȝ Überprüfen Sie vor Arbeitsbeginn die korrekte
Funktion der Schutzeinrichtung
Ȝ Überlasten Sie die Maschine nicht. Sie arbeiten
besser und sicherer im angegebenen Leistungs-
bereich.
Ȝ Benutzen Sie das richtige Werkzeug und achten
Sie drauf, dass die Werkzeuge (Drehmeißel,
Bohrer) nicht stumpf oder abgebrochen sind.
Ȝ Kabel immer hinten von der Maschine wegführen.
Schützen Sie das kabel vor Hitze, Öl und scharfen
Kanten.
Ȝ Ziehen Sie den Netzstecker bei Reparaturen und
Wartungsarbeiten und wenn Sie die Maschine
nicht benutzen.
Ȝ Arbeiten an elektrischen Einrichtungen dürfen nur
von einer Elektrofachkraft vorgenommen werden.
Es dürfen nur Orginalteile verwendet werden.
Ȝ Saubere Arbeitsplätze erleichtern das Arbeiten.
Achten sie darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit
Vernunft an die Arbeit.
Ȝ Die Leitspindel darf nur für das Gewindedrehen
verwendet werden. Sie darf nicht für das automati-
sche Längsdrehen verwendet werden, da der Vor-
schub der Leitspindel beim Auffahren auf ein Hin-
dernis nicht abschaltet.
Ȝ Mit der Drehspindel dürfen keine gesundheitsge-
fährdende oder stauberzeugende Materialien, wie
Holz, Teflon, etc. bearbeitet werden.
Ȝ Achten Sie darauf, dass der Unterbau das Ge-
wicht der Maschine (ca. 39 kg) tragen kann und
ausreichend stabil ist, damit beim Bearbeiten
keine Schwingungen auftreten können.
Ȝ Zum Schutz vor Korrosion sind alle blanken Teile
der Maschine werkseitig stark eingefettet. Reini-
gen Sie die Maschine vor der Inbetriebnahme mit
einem geeignetem umweltfreundlichen Reinig-
ungsmittel.
Ȝ Achtung! Schließen Sie die Schutzabdeckung für
das Backenfutter bevor Sie die Maschine ein-
schalten.
Inbetriebnahme
Achtung!
Ȝ Ziehen Sie vor sämtlichen Montagen und Einstell-
arbeiten den Netzstecker.
Ȝ Montieren Sie als erstes die mitgelieferten
Gummi- Stellfüße auf der Geräteseite.
Ȝ Soll die Maschine fest mit der Unterlage ver
schraubt werden, so benutzen Sie zum Befestigen
der Maschine die Gewindelöcher der Stellfüße.
In diesen Fall werden die Stellfüße nicht montiert.
Ȝ Kontrollieren Sie, ob die Befestigungsschrauben
des Dreibackenfutters fest angezogen sind und ob
sich die Arbeitsspindel leicht von der Hand drehen
lässt.
Ȝ Vor der Inbetriebnahme müssen alle Abdeck-
ungen und Sicherheitsvorrichtungen montiert sein.
Ȝ Das Backfutter muß frei laufen können.
Ȝ Bevor Sie den Einschalter betätigen vergewissern
Sie sich das alles richtig montiert und bewegliche
Teile leichtgängig sind.
Ȝ Montieren Sie die mitgelieferten Kurbelgriffe des
Planschlitten, Langzug und den Griff der Pinolen-
kurbel.
Ȝ Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen der
Maschine, daß die Daten auf dem Typenschlid mit
den Netzdaten übereinstimmen.
Netzanschluss / Schalter
Die Maschine darf nur mit Einphasenstrom 230 Volt /
50 Hz betrieben werden. Hausseitig muss der Strom-
kreis mit maximal 16 A abgesichert sein.
Bitte beachten Sie die Reihenfolge beim Ein- und
Ausschalten der Drehmaschine.
Maschine einschalten (Abb. 3):
Bitte beachten Sie die Reihenfolge beim Einschalten
der Drehmaschine!
Zuerst die Schutzabdeckung (23) über das Drei-
backenfutter klappen und Ein-Schalter (4) betätigen.
Wichtig: Durch Betätigung des Ein-Schalters (4)
läuft die Maschine noch nicht an.
Der Drehzahl-Wahlschalter (1) muß sich bei jedem
Einschalten oder Drehrichtungswechsel erst in Null-
Position befinden (Markierung ganz unten). Nun die
richtige Drehrichtung am Drehrichtungs-Wahlschalter
(2) wählen (L=Linkslauf/R=Rechtslauf) Jetzt kann die
Maschine durch Betätigen des Drehzahl-Wahl-
schalters (1) gestartet werden.
Maschine ausschalten:
Maschine durch Drücken des “ NOT AUS TASTE”
(3) ausschalten und durch das Ziehen des Netz-
steckers vom Netz trennen.
Achtung:
Vor jedem Drehrichtungswechsel unbedingt warten,
bis die Maschine zum Stillstand gekommen ist, da
sonst die Maschine beschädigt werden kann! Um
den Antrieb der Maschine nicht zu überlasten und
die Standzeit des Antriebsriemen zu verlängern,
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sollte beim Arbeiten mit hohen Drehzahl vor dem
Ein-schalten die Drehzahl zurückgesetzt werden.
Wird die Maschine überlastet oder blockiert, schaltet
die Steuerung automatisch ab.
Aufbau und Bedienung
Dreibackenfutter (Abb. 4)
Die Spannbacken sind mit Nummern 1 bis 3 verse-
hen und müssen der Reihenfolge nach in die Spann-
backenführung im Dreibackenfutter eingesetzt wer-
den. Kontrollieren Sie, ob die Spannbacken zentrisch
spannen, indem Sie die Spannbacken ganz zusam-
mendrehen. Liegen die Spannbacken nicht alle in
der Mitte auf, so müssen sie nochmals neu eingelegt
werden.
Außen- und Innengestufte Spannbacken (Abb.
5+6)
Werkstücke bis zu einem Durchmesser von ca. 32
mm werden an ihrem Außendurchmesser gespannt.
Werkstücke mit einer Bohrung von min. 25 mm kön-
nen mit Hilfe der außengestuften Spannbacken in
der Bohrung gespannt werden. Durch Wechseln der
außengestuften gegen die innengestuften Spann-
backen können Werkstücke bis zu einem Durch-
messer von 75 mm gespannt werden
Achtung:
Werkstücke müssen ausreichend weit im Backenfut-
ter gespannt werden. Backenfutterschlüssel abzie-
hen. Achten Sie darauf das das Werkstück fest ein-
gespannt ist.
Drehmeißel (Abb. 7+8)
Der Drehmeißel wird durch mindestens zwei Klemm-
schrauben im Mehrfachhalter geklemmt. Spannen
Sie den Drehmeißel so kurz wie möglich ein und
achten Sie auf die richtige Einstellhöhe. Die Höhen-
lage des Drehmeißels wird durch Unterlegen von
ebenen Blechen unterschiedlicher Stärke erreicht.
Die Kontrolle der Höhenlage auf Mitte des Werk-
stückes erfolgt nach der Pinolenspitze am Reitstock.
Durch Lösen des Klemmhebels kann der Mehrfach-
halter geschwenkt werden auf eine andere Arbeits-
postion eingestellt werden.
Achtung:
Der Drehmeißel muss mit seiner Achse senkrecht
zur Werkstückachse eingespannt werden. Bei schrä-
gen Einspannen kann der Drehmeißel in das Werk-
stück hineingezogen werden.
Bearbeitung: Längsdrehen / Plan-
drehen
Längsdrehen (Abb. 9+10)
Beim Längsdrehen bewegt sich der Drehmeißel par-
allel zur Achse des Werkstückes. Die Spanabnahme
erfolgt mit dem Oberschlitten mit der angebrachten
Kurbel. Zum Längsdrehen von rechts nach links dre-
hen Sie zuerst den Oberschlitten so weit nach rechts
sodas der Verfahrweg des Oberschlittens für die ge-
samte Bearbeitungslänge ausreicht. Fahren Sie den
Planschlitten so weit zurück, dass der Drehmeißel
den Umfang des Werkstückes nicht berührt. Stellen
Sie nun den Werkzeugschlitten mit der Kurbel für
den Langzug so ein, dass die Drehmeißelspitze über
dem größten Durchmesser des Werkstückes steht.
Fahren Sie nun den Drehmeißel mit der Kurbel für
den Planzug langsam auf das Werkstück zu bis der
Drehmeißel die Oberfläche des Werkstück streift.
Dieses ist jetzt die Ausgangsposition zur Bearbeitung
des Außendurchmesser Ihres Werkstückes. Ein
Teilstrich auf dem Skalenring entspricht 0,05 mm
Werkstückdurchmesser ( 0,025 mm Schnittiefe ).
Achtung:
Kontrollieren Sie, ob die Schlossmutter der Leitspin-
del ausgerastet ist. Wenn nicht, lösen Sie die
Schlossmutter ( Vorschub ausschalten ), bevor Sie
die Maschine einschalten.
Plandrehen (Abb. 11)
Beim Plandrehen bewegt sich der Drehmeißel zum
Zentrum der Werkzeugachse. Beim planen muss die
Hauptschneide genau auf Mitte des Werkstücks ein-
gestellt werden, damit in der Werkstückmitte kein An-
satz stehen bleibt. Damit der Werkzeugschlitten beim
Plandrehen nicht nach hinten geschoben werden
kann, sollte der Werkzeugschlitten fixiert werden. (
Vorschubrichtung wählen ) Beim Plandrehen mit
dem gebogendem Drehmeißel oder dem
Stirndrehmeißel erfolgt der Vorschub von außen
nach innen, beim Plandrehen mit dem Eckdreh-
Eckdrehmeißel oder dem Seitendrehmeißel dagegen
von innen nach außen. Stellen Sie nun den
Werkzeugschlitten mit der Kurbel für den Langzug so
ein, dass die Drehmeißelspitze über dem größten
Durchmesser des Werkstückes steht. Fahren Sie
nun den Oberschlitten langsam an die Stirnseite des
Werkstückes heran, bis die Drehmeißelspitze das
Werkstück leicht anritzt. Dieses ist jetzt die Aus-
gangsposition zur Bearbeitung des Außendurch-
messer Ihres Werkstückes. Ein Teilstrich auf dem
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Skalenring entspricht 0,05 mm Werkstückdurch-
messer ( 0,025 mm Schnitttiefe).
Achtung: Vergessen Sie nach dem Bearbeiten
nicht, die Schlossmutter wieder zu lösen ( Vorschub
ausschalten )
Bearbeitung: Innendrehen / Ein - und
Abstechen
Innendrehen
Beim Innendrehen von Bohrungen erfolgt ähnlich wie
beim Plan und Längsdrehen. Da der Drehmeißel
beim Ausdrehen meist nicht zu sehen ist, muss hier
besonderer Sorgfalt gearbeitet werden.
Ein- und Abstechen
Beim Ein und Abstechen bewegt sich der Dreh-
meißel zum Zentrum der Werkzeugachse. Zum Ein-
stechen verwendet man Stechdrehmeißel, zum Ab-
stechen Abstechdrehmeißel.
Achtung:
Achten Sie beim Längs, Plan, Innen, Ein, und Aus-
drehen das der Drehmeißel genau mittig eingestellt
ist.
Bearbeitung: Kegel,- und Gewinde-
drehen (Abb. 12)
Kegeldrehen
Das Kegeldrehen erfolgt durch Einstellen des Ober-
schlitten. Hier wird der Oberschlitten durch Lösen der
Stellschrauben um seine Achse gedreht. Die Stell-
schrauben befinden sich unter dem Oberschlitten.
Zum Erreichen der Stellschrauben muss der Ober-
schlitten gänzlich von Hand in die hintere Position
gefahren werden. Die Gradeinteilung des Kegels
erfolgt mit Hilfe der Gradeinteilung am Oberschlitten.
Nachdem der Oberschlitten richtig eingestellt wurde
müssen die Stellschrauben wieder angezogen wer-
den.
Gewindedrehen (Abb. 13)
Das Gewindedrehen erfolgt mit einem speziellen
Gewindedrehmeißel. Dieser wird genau senkrecht
zur Werkzeugachse eingespannt. Dieses geschieht
am besten mit Hilfe einer Drehmeißellehre. Der Vor-
schub beim Gewindedrehen erfolgt über die Leit-
spindel und Schlossmutter und muss der Gewinde-
steigung entsprechen. Dazu wird die entsprechende
Vorschubgeschwindigkeit durch die richtige Auswahl
der Wechselräder eingestellt.
Achtung:
Beim Gewindedrehen mit kleiner Drehzahl und guter
Schmierung arbeiten. Während des Gewindedrehens
darf die Schlossmutter nicht geöffnet oder das Werk-
stück aus dem Backfutter genommen werden.
Drehzahleinstellung (Abb. 14)
Die Maschine ist mit einem Schalthebel und Dreh-
zahlsteuerung ausgestattet.
Ȝ Schalthebel auf Bereich “Schnell” für Drehzahl-
bereich bis 2500 min
-1
Ȝ Schalthebel auf Bereich “Langsam” für Drehzahl-
bereich bis 1100 min
-1
Vorschubrichtung wählen (Abb. 15)
Die Drehrichtung der Leitspindel für die Vorschub-
einrichtung wählen Sie an der Rückseite der
Maschine aus.
1. Obere Position = Vorschubeinrichtung links
2. Mittlere Position = Vorschubeinrichtung aus
3. Untere Position = Vorschubeinrichtung rechts
Wechsel der Wechselräder (Abb. 16)
Um unterschiedliche Vorschubgeschwindigkeiten zu
erreichen müssen die Wechselräder entsprechend
ausgewählt werden.
Lösen Sie die Abdeckung an den Wechselradkasten.
Lösen Sie die Befestigungsschrauben der Zahnrad-
wellen I, II, III und nehmen Sie die Zahnräder von
der Welle ab. Lösen Sie die Befestigungsmutter der
Zahnradausgleichshalterung. Stecken Sie ansch-
ließend die von Ihnen gewählten Zahnräder wieder
auf die Welle auf. Ziehen Sie die Befestigungsmutter
der Zahnradausgleichshalterung an.
Achtung:
Stellen Sie die Zahnradausgleichshalterung und die
Welle der Zahnräder so ein, dass sich die Zahnräder
mit leichten Spiel bewegen lässt.
Ziehen Sie die Befestigungsschrauben der Welle
wieder an.
Einstellung des Reitstocks (Abb. 17)
Der Reitstock kann in die gewünschte Position über
dem Maschinenbett eingestellt werden. Lösen Sie
hierzu die Stellschraube und schieben den Reitstock
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in die gewünschte Position. Ziehen Sie anschließend
die Stellschraube wieder fest. Die Pinole kann mit
Hilfe der Handkurbel vor und zurückgestellt werden.
Mit dem Klemmhebel wird die Pinole in die ge-
wünschte Position festgeklemmt.
Antriebsriemen wechseln (Abb. 18)
Der Antriebsriemen ist ein Verschleißteil und muss
bei Bedarf gewechselt werden. Entfernen Sie als
erstes die Abdeckung des Wechselräderkastens und
Motorabdeckung. Demontieren Sie die Wechselräder
und die Schrauben am Getriebeblock. Entspannen
Die den Zahnriemen durch Lösen der oberen Ein-
stellschrauben. Der Riemen kann nun durch Drehen
von Hand vom oberen Riemenrad abgenommen
werden. Die richtige Spannung erhält der neue Zahn-
riemen durch sein Motorgewicht. Drehen Sie nun die
Schrauben Richtung Motor bis das Motorge-häuse
berührt wird. Montieren Sie Getriebeblock und
Wechselräder wieder in umgekehrter Reihenfolge.
Achtung:
Schalten Sie zum Wechseln des Zahnriemens die
Maschine aus und ziehen Sie den Netzstecker.
Kohlebürsten prüfen und austauschen
Verschlissene Kohlebürsten machen sich bemerkbar
durch
Ȝ stotternden Lauf des Motors
Ȝ Störungen beim Rundfunk und Fernsehempfang
während der Motor läuft.
Ȝ Stehen bleiben des Motors
Zum Prüfen oder Austauschen der Kohlebürsten:
Ȝ Netzstecker ziehen
Ȝ Verschlusstopfen der Kohlbürsten am Motorge-
häuse mit einem geeigneten Schraubendreher
aufschrauben. Die Abbildung zeigt den Austausch
der vorderen Kohlebürste.Die hintere Kohlebürste
ist auf der gegenüberliegenden Seite.
Ȝ Kohlebürsten herauszeihen und überprüfen. Jede
Schleifkohle muß min. 6 mm lang sein.
Ȝ Intakte Kohlebürsten in den Schacht stecken.
Ȝ Verschlusstopfen wieder eindrehen
Ȝ Funktion prüfen.
TECHNISCHE DATEN
Netzspannung 230 V Ƃ 50 Hz
Nennleistung: S1 300 W S3 50% 400 W
Spitzenhöhe: 90 mm
max. Werkstück Ø über Bett: 180 mm
max. Werkstücklange / Spitzenweite: 300 mm
max. bearbeitbarer Außen Ø: ca. 70 mm
Arbeitsspindel - Innen Ø: 20 mm
max. Querschnitt des Drehmeißelschaft: 10 x 10 mm
Spannkapazität Dreibackfutter (ca. Werte):
außengestufte Backen 25-70 mm
innengestufte Backen 22-63 mm
Backfutterbohrung 16 mm
Rundlaufgenauigkeit: < 0,01
Drehzahl Stufe 1: 50-1100 min
-1
Drehzahl Stufe 2: 120-2500 min
-1
Morsekegel der Arbeitsspindel: MK 3
Morsekegel der Reitstockpinole: MK 2
Gewicht: 36 kg
Ersatzteilbestellung
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende
Angaben gemacht werden:
Ȝ Typ des Gerätes
Ȝ Artikelnummer des Gerätes
Ȝ Ident- Nummer des Gerätes
Ȝ Ersatzteil- Nummer des erforderlichen Ersatzteils
Aktuelle Preise und Infos finden Sie unter www.isc-
gmbh.info
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Description de lʼappareil
1 Sélecteur de vitesse
2 Sélecteur de sens de rotation
3 Arrêt-dʼurgence
4 Interrupteur Marche
5 Roue à main pour déplacement longitudinal
6 Coulisseau transversal
7 Levier dʼavance
8 Coulisseau transversal
9 Crémaillère pour chariot porte-outil
10 Vis filetée pour avance
11 Cuve de machine
12 Banc de tour
13 Manivelle pour poupée mobile
14 Poupée mobile
15 Vis de réglage pour poupée mobile
16 Levier de blocage pour douille de la contre-
poupée
17 Douille de la contre-poupée
18 Porte-outils
19 Levier de blocage pour porte-outils
20 Vis de serrage pour outil de tournage
21 Mandrin à trois mors
22 Carter du train de roues amovibles
23 Couvercle de protection pour mandrin à trois
mors
24 Levier de commutation pour les niveaux de
vitesse rapide/lente
25 Ligne de raccordement réseau avec fiche à con-
tact de protection
26 Levier de commutation pour dispositif dʼavance
droite / gauche
Utilisation conforme à lʼaffectation
Le tour convient particulièrement au tournage longi-
tudinal et transversal de pièces à usiner rondes ou
de formes triangulaires, hexagonales ou dodécago-
nales en métal, matières plastiques ou autres
matériaux du même genre dʼun diamètre de maxi-
mum 75 mm et dʼune longueur dʼenv. 290 mm. La
broche principale creuse permet de tendre aussi des
pièces à usiner plus longues dʼun diamètre max. de
15 mm. La vis-mère présente permet aussi
dʼeffectuer des filetages au tour. La machine doit
exclusivement être employée conformément à son
affectation. Chaque utilisation allant au-delà de cette
affectation est considérée comme non conforme.
Pour les dommages en résultant ou les blessures de
tout genre, le producteur décline toute responsabilité
et lʼopérateur/lʼexploitant est responsable. Le respect
des consignes de sécurité, le mode dʼemploi et les
remarques de service dans le mode dʼemploi sont
aussi parties intégrante de lʼutilisation conforme à
lʼaffectation. Les personnes commandant la machine
et en effectuant la maintenance doivent la connaître
et avoir été instruits sur les différents risques possi-
bles en découlant. En outre, il faut strictement res-
pecter les règlements de prévoyance contre les acci-
dents en vigueur. Il faut respecter toutes les autres
règles des domaines de la médecine du travail et de
la technique de sécurité.
Toute modification de la machine entraîne
lʼannulation de la responsabilité du producteur, aussi
pour les dommages en découlant. Malgré lʼemploi
conforme à lʼaffectation, certains facteurs de risque
re-stant ne peuvent être complètement supprimés.
En raison de la construction et de la conception des
machines, les points suivants peuvent avoir lieu.
Ȝ Contact du mandrin à mâchoires dans le secteur
non recouvert.
Ȝ Retirer la clé du mandrin à mâchoires après
lʼemploi. Risque de blessure
Ȝ Des pièces en rotation sʼengrènent( Risque de
blessure )
Ȝ Des pièces à usiner et des parties de celles-ci
sont catapultées.
Ȝ Lʼoutil de tournage non employé est source de ris
que de blessure.
Ȝ Les pièces à usiner dont le diamètre permet de
pousser la pièce à usiner à lʼaide du mandrin à
mâchoires en direction de la poupée fixe ne doi-
vent en aucun cas dépasser à lʼarrière par delà
les limites de la machine. ( Risque de blessure )
Ȝ Portez absolument des lunettes de protection.
Protégez vos yeux contre les copeaux et autres
éclats catapultés.
Ȝ Agent de refroidissement et lubrifiant nocifs.
Veillez à effectuer une élimination dans le respect
de lʼenvironnement.
Consignes de sécurité
Ȝ Le port dʼun équipement de protection personnel
est obligatoire pour tous les travaux avec le tour
Ȝ Portez toujours des lunettes de protection pour
éviter toute blessure des yeux
Ȝ Portez absolument un filet pour les cheveux ou un
chapeau de travail approprié si vous avez de
longs cheveux.
Ȝ Portez absolument un filet pour les cheveux ou un
chapeau de travail approprié si vous avez de
longs cheveux.
Ȝ Portez une tenue de travail serrée.
Ȝ Lʼoutil en rotation pourrait saisir les manches ou
autres.
Ȝ Utilisez des griffes à copeaux adéquates pour
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retirer les copeaux. Ne retirez jamais les copeaux
à la main.
Ȝ Lorsque la machine est hors circuit, retirez les
copeaux de préférence avec une balayette ou un
pinceau.
Ȝ Le travail avec le tour est uniquement autorisé
pour les personnes de plus de 18 ans connaissant
déjà la manipulation et le mode dʼaction de la
machine.
Ȝ Les jeunes entre 16 et 18 ans nʼont le droit de tra
vailler que sous la surveillance dʼune personne
adulte.
Ȝ Contrôlez, avant de commencer à travailler, le
fonctionnement correct du dispositif de protection
Ȝ Ne surchargez pas la machine. Vous travaillerez
mieux et plus sûrement en respectant la plage de
performance indiquée.
Ȝ Utilisez lʼoutil adéquat et veillez à ce que les outils
(outil de tournage, foret) ne soient ni émoussés ni
cassés.
Ȝ Posez toujours le câble derrière la machine, en
sʼéloignant dʼelle. Protégez le câble de la chaleur,
contre tout contact avec de lʼhuile et des arêtes
acérées.
Ȝ Tirez la fiche de contact en cas de réparations et
de travaux dʼentretien et lorsque vous nʼutilisez
pas la machine.
Ȝ Les travaux sur les dispositifs électriques doivent
uniquement être réalisés par un(e) électricien(ne)
spécialisé(e). Seules les pièces dʼorigine doivent
être employées.
Ȝ Le travail est facilité si le lieu de travail est main
tenu en bon état de propreté. Faites attention à ce
que vous faites. Mettez-vous raisonnablement au
travail.
Ȝ La vis-mère doit uniquement être utilisée pour le
filetage au tour. Elle ne doit pas être utilisée pour
le tournage longitudinal automatique étant donné
que lʼavance de la vis-mère ne se met pas hors
circuit en cas de rencontre dʼun obstacle.
Ȝ Avec la broche de tournage, il est interdit de traiter
des matériaux nocifs ou générant de la poussière
tels le bois, le téflon, etc.
Ȝ Veillez à ce que la substructure puisse bien porter
le poids de la machine (env. 39 kg) et soit suffi
samment stable pour quʼaucune oscillation ne soit
générée pendant le travail.
Ȝ Toutes les pièces nues de la machine sont forte
ment graissées pour les protéger contre la corro-
sion. Nettoyez la machine avant la mise en
service avec un produit nettoyage adéquat et res-
pectueux de lʼenvironnement.
Ȝ Attention ! Fermez le couvercle de protection pour
le mandrin à mâchoires avant de mettre la
machine en circuit.
Mise en service
Attention !
Ȝ Retirez la prise du réseau pour chaque travail de
montage et de réglage.
Ȝ Assemblez tout dʼabord les pieds de réglage en
caoutchouc sur le côté de lʼappareil.
Ȝ Si la machine doit être fixement vissée avec le
support, il faut alors utiliser les trous filetés des
pieds de réglage pour fixer la machine. Dans un
tel cas, on ne monte pas les pieds de réglage.
Ȝ Contrôlez si les vis de fixation du mandrin à trois
mors sont fermement serrées et si la broche prin-
cipale peut être facilement tournée.
Ȝ Avant la mise en service, tous les recouvrements
et dispositifs de sécurité doivent être montés.
Ȝ Le mandrin à mâchoires doit pouvoir tourner sans
obstacle.
Ȝ Avant dʼactionner lʼinterrupteur Marche, assurez-
vous que tout est correctement monté et que les
pièces amovibles le soient sans obstacle.
Ȝ Monter la manivelle de réglage fournie du coulis-
seau transversal, déplacement longitudinal et la
poignée de la manivelle de la douille de la contre-
poupée.
Ȝ Assurez-vous, avant de connecter la machine,
que les données se trouvant sur la plaque de sig-
nalisation correspondent bien aux données du
réseau.
Branchement secteur / interrupteur
La machine doit uniquement être exploitée un cou-
rant monophasé 230 Volt / 50 Hz. Il faut assurer le
circuit électrique avec maximal 16 A dans vos usi-
nes.
Veuillez respecter lʼordre de mise en et hors service
du tour.
Mettre la machine en circuit (fig. 3) :
Veuillez respecter lʼordre lors de la mise en service
du tour !
Tout dʼabord, rabattez le capot protecteur (23) sur le
mandrin à trois mors et actionnez lʼinterrupteur (4).
Important : Le fait dʼactionner lʼinterrupteur (4) ne
fait pas encore fonctionner la machine.
Le sélecteur de vitesse (1) doit absolument se
trouver tout dʼabord en position zéro (marque de
repère en bas) à chaque mise en service ou change-
ment de sens de rotation.
A présent, sélectionnez le sens de rotation correct
sur le sélecteur de sens de rotation (2) (L = rotation à
gauche / R = rotation à droite)
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Vous pouvez alors démarrer la machine en
actionnant le sélecteur de vitesse (1),
Mise hors service de la machine :
Mettez la machine hors service en appuyant sur la
“TOUCHE DʼARRET DʼURGENCE” (3) et en
déconnectant la fiche du réseau.
Attention :
avant chaque changement de sens de rotation,
attendre absolument que la machine soit arrêtée,
étant donné que sinon, celle-ci serait endommagée !
Pour ne pas surcharger lʼentraînement de la machine
et rallonger la durée de vie des courroies
dʼentraînement, il faut réduire la vitesse de rotation,
en cas de travaux à grande vitesse, avant de mettre
la machine en circuit.
Si la machine est surchargée ou bloquée, la com-
mande met automatiquement hors circuit.
Structure et commande
Mandrin à trois mors (fig. 4)
Les mâchoires de serrage sont dotées de numéros
de 1 à 3 et doivent être placées dans lʼordre dans
leur guide dans le mandrin à trois mors. Contrôlez si
les mâchoires de serrage sont tendues centrées en
les tournant pour les rapprocher complètement. Si
toutes les mâchoires de serrage ne sont pas placées
au centre elles doivent alors être de nouveau intro-
duites.
Mâchoires de serrage proportionnées à lʼintérieur
et à lʼextérieur (fig. 5+6)
Les pièces à usiner jusquʼà un diamètre dʼenv. 32
mm sont serrées par leur diamètre extérieur. Les piè-
ces à usiner avec un perçage de min. 25 mm peu-
vent être serrées dans le forage à lʼaide des mâchoi-
res de serrage à proportionnement extérieur. En
échangeant les mâchoires de serrage propor-
tionnées à lʼextérieur contre celles proportionnées à
lʼintérieur, on peut serrer des pièces à usiner jusquʼà
un diamètre de 75 mm.
Attention :
Les pièces à usiner doivent être serrées de façon
suffisamment large dans le mandrin à mâchoires.
Retirer la clé du mandrin à mâchoires. Veillez à ce
que la pièce à usiner soit fixement serrée.
Outil de tournage (fig. 7+8)
Lʼoutil de tournage est serré par au moins deux vis
de serrage dans le support multiple. Serrez lʼoutil de
tournage le plus court possible et veiller à ce que la
hauteur de réglage soit correcte. La position en hau-
teur de lʼoutil de tournage est atteinte en plaçant des
tôles planes de différentes épaisseurs dessous
lʼoutil. Le contrôle de la position en hauteur au centre
de la pièce à usiner se fait après la pointe de la dou-
ille de la contre-poupée de la poupée mobile. On
peut faire basculer le support multiple et le régler sur
une autre position de travail en desserrant le levier
de serrage.
Attention :
Lʼoutil de tournage doit être serré avec son axe verti-
cal par rapport à lʼaxe de la pièce à usiner. Pour ten-
dre en biais, on peut tirer lʼoutil de tournage dans la
pièce à usiner.
Usinage : Tournage longitudinal / tour-
nage transversal
Tournage longitudinal (fig. 9+10)
Lors du tournage longitudinal, lʼoutil de tournage se
déplace parallèlement à lʼaxe de la pièce à usiner.
Les copeaux sont retirés grâce au coulisseau trans-
versal avec la manivelle appliquée. Pour le tournage
longitudinal de droite à gauche, tournez tout dʼabord
le coulisseau transversal vers la droite jusquʼà ce
que le trajet de déplacement du coulisseau transver-
sal suffise pour la longueur totale de lʼusinage. Faites
retourner le coulisseau transversal de façon que
lʼoutil de tournage ne touche pas la circonférence de
la pièce à usiner. Régler alors le chariot porte-outil
avec la manivelle pour le déplacement longitudinal
de manière que la pointe de lʼoutil de tournage se
trouve au-dessus du plus grand diamètre de la pièce
à usiner. Approchez alors lentement lʼoutil de tourna-
ge avec la manivelle pour le déplacement longitudi-
nal sur la pièce à usiner jusquʼà ce que lʼoutil de tour-
nage effleure la surface de la pièce à usiner. Cʼest
alors la position de départ pour lʼusinage du diamètre
extérieur de votre pièce à usiner. Une demi-barre sur
lʼanneau gradué correspond à 0,05 mm de diamètre
de la pièce à usiner (0,025 mm de profondeur de
coupe).
Attention :
Contrôlez, si lʼécrou embrayable de la vis-mère est
décranté. Sinon, desserrez lʼécrou embrayable (
mettre lʼavance hors service ), avant de mettre la
machine en circuit.
Tournage transversal (fig. 11)
Lors du tournage transversal, lʼoutil de tournage se
déplace vers le centre de lʼaxe de lʼoutil. Pour le tour-
nage transversal, la lame principale doit être réglée
exactement sur le centre de la pièce à usiner pour
quʼaucune embase ne reste au centre de la pièce à
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usiner. Pour que le chariot porte-outil ne puisse pas
être poussé vers lʼarrière pendant le tournage trans-
versal, il faut le fixer. (Sélectionner le sens
dʼavance). Lors du tournage transversal avec lʼoutil
de tournage courbé ou lʼoutil à dresser les faces,
lʼavance est effectuée de lʼextérieur vers lʼintérieur,
lors du tournage transversal avec lʼoutil à dresser
dʼangle ou avec ou lʼoutil à taille latérale au contraire
de lʼintérieur vers lʼextérieur. Régler alors le chariot
porte-outil avec la manivelle pour le déplacement
longitudinal de manière que la pointe de lʼoutil de
tournage se trouve au-dessus du plus grand diamèt-
re de la pièce à usiner. Approcher alors lentement le
coulisseau transversal jusquʼà la paroi frontale de la
pièce à usiner jusquʼà ce que la pointe de lʼoutil de
tournage fasse une légère saignée sur la pièce à usi-
ner.
Cʼest alors la position de départ pour lʼusinage du
diamètre extérieur de votre pièce à usiner. Une
demi-barre sur lʼanneau gradué correspond à 0,05
mm de diamètre de la pièce à usiner ( 0,025 mm de
profondeur de coupe )
Attention :
Nʼoubliez pas de desserrer à nouveau lʼécrou
embrayable après lʼusinage (mettre lʼavance hors
service )
Usinage : Tournage intérieur / de saig-
née et coupe à longueur
Tournage intérieur
Le tournage intérieur de perçages se fait de façon
semblable au tournage transversal et longitudinal.
Comme lʼoutil de tournage ne peut pas être vu la plu-
part du temps lors de lʼalésage au tour, il faut particu-
lièrement sʼappliquer ici pendant le travail.
Tournage de saignée et coupe lon-
gueur
Lors du tournage de saignée et de la coupe lon-
gueur, lʼoutil de tournage se déplace vers le centre
de lʼaxe de lʼoutil. Pour le tournage de saignée on
emploi un outil à saignée, pour la coupe à longueur
un outil gorge extérieure.
Attention :
Veiller lors du tournage longitudinal, transversal,
intérieur, de saignée et de lʼalésage au tour à bien
placer lʼoutil de tournage au centre.
Usinage : Tourner conique et filetage au tour (fig.
12) Tourner conique
Le tournage conique se fait en réglant le coulisseau
transversal. Le coulisseau transversal est tourné ici
sur son axe en desserrant les vis de réglage. La gra-
duation sur le cône se fait à lʼaide de la graduation
sur le coulisseau transversal. Après avoir correcte-
ment réglé le coulisseau transversal, il faut resserrer
les vis de réglage.
Filetage au tour (fig. 13)
Le filetage au tour se fait avec un outil à fileter spéci-
al. Celui-ci est serré exactement à la verticale par
rapport à lʼaxe de lʼoutil. Ce qui se fait au mieux à
lʼaide du gabarit. Lʼavance lors du filetage au tour se
fait par la vis-mère et lʼécrou embrayable et doit cor-
respondre au pas de filetage. La vitesse dʼavance
correspondante est réglée pour ce faire en sélec-
tionnant correctement la boîte de vitesse.
Attention :
Pour un filetage au tour, travaillez à petite vitesse et
une bonne lubrification. Pendant le filetage au tour,
lʼécrou embrayable ne doit pas être ouvert et la pièce
à usiner ne doit pas être retirée du mandrin à
mâchoires.
Réglage de la vitesse de rotation (fig. 14)
La machine est équipée dʼun levier de commutation
et dʼun appareil de commande de la vitesse de rotati-
on.
Ȝ Levier de commutation sur plage.rapide. pour la
plage de vitesse de 0 à 2500 tr/min.
Ȝ Levier de commutation sur plage.lente. pour plage
de vitesse de 0 à 1100 tr/min
Sélectionner le sens de lʼavance (fig. 15)
Le sens de rotation de la vis-mère pour le dispositif
dʼavance doit être sélectionné au dos de la machine.
1. Position supérieure = dispositif dʼavance à
gauche
2. Position centrale = dispositif dʼavance hors circuit
3. Position inférieure = dispositif dʼavance à droite
Remplacement des roues de changement de
vitesse (fig. 16)
Pour obtenir différentes vitesses dʼavance, les roues
de changement de vitesse doivent être sélectionnées
en conséquence.
Desserrez le recouvrement au niveau des boîtes de
vitesse. Desserrez les vis de fixation des arbres for-
mant pignon I, II et III et retirer les roues dentées de
lʼarbre. Desserrez lʼécrou de fixation du support
dʼéquilibrage de la roue dentée. Enfichez ensuite les
roues dentées que vous aurez choisies sur lʼarbre.
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Serrez lʼécrou de fixation du support dʼéquilibrage de
la roue dentée.
Attention :
Réglez le support dʼéquilibrage de la roue dentée et
lʼarbre des roues dentées de manière que les roues
dentées puissent être en mouvement avec un léger
jeu.
Resserrez les vis de fixation de lʼarbre.
Réglage de la poupée mobile (fig. 17)
La poupée mobile peut être réglée dans la position
souhaitée par le plateau de la machine. Pour y arri-
ver, desserrez la vis de réglage et poussez la
poupée mobile dans la position souhaitée. Serrez
ensuite la vis de réglage à fond. La douille de la con-
tre-poupée peut être avancée et reculée à lʼaide de
la manivelle. La douille de la contre-poupée est fixée
dans la position souhaitée avec le levier de serrage.
Remplacer les courroies dʼentraînement rempla-
cer (fig. 18)
La courroie dʼentraînement est une pièce dʼusure et
doit être remplacée en cas de besoin. Retirez tout
dʼabord le recouvrement du carter du train de roues
amovibles et celui du moteur. Démontez les roues de
changement de vitesse et les vis sur le bloc
dʼengrenages. Détendez la courroie dentée en des-
serrant la vis de réglage supérieure. On peut alors
retirer la courroie en tournant la roue de courroie
supérieure à la main. La tension correcte est donnée
à la courroie dentée par le poids de son moteur.
Tournez alors les vis dans le sens du moteur jusquʼà
ce que le bâti de moteur soit effleuré. Montez le bloc
dʼengrenages et les roues de changement de vitesse
ensuite en procédant dans lʼordre inverse.
Attention :
Mettez la machine hors circuit et retirez la fiche du
secteur pour remplacer la courroie dentée.
Contrôlez les brosses de charbon et remplacez-
les
Les brosses de charbon usées sont repérables
grâce à
Ȝ une course saccadée du moteur
Ȝ des dérangements de radios et télévisions
pendant que le moteur fonctionne
Ȝ lʼarrêt du moteur.
Pour vérifier ou échanger les brosses de charbon
Ȝ tirez la fiche de contact
Ȝ dévissez le bouchon de fermeture des balais de
charbon sur le bâti du moteur avec un tournevis
adéquat. Lʼillustration montre le remplacement de
la brosse de charbon avant. La brosse de charbon
arrière se trouve en face.
Ȝ retirez les brosses de charbon et contrôlez-les.
Chaque charbon de meulage doit avoir au moins
6 mm de long.
Ȝ replacez les brosses de charbon intactes dans la
cuve.
Ȝ revissez le bouchon de fermeture
Ȝ Contrôler le fonctionnement.
CARACTERISTIQUES TECHNIQUES
Tension du secteur 230-50 V ~ 50 Hz
Puissance nominale : S1 300 W S3 50% 400 W
Hauteur de pointe : 90 mm
Diamètre max. de la pièce à usiner au-dessus du
plateau : 180 mm
Longueur max. de la pièce à usiner / écartement des
pointes : 300 mm
Ø extérieur max. à usiner : 70 mm
Ø intérieur de la broche principale : 20 mm
Section transversale max. du corps dʼoutils :
10 x 10 mm
Capacité de serrage du mandrin à trois mors
(valeurs env.) :
Mâchoires proportionnées à lʼextérieur 25-70 mm
Mâchoires proportionnées à lʼintérieur 22+63 mm
Trou de Mâchoires de serrage 16 mm
Précision de concentricité : < 0,01
Vitesse de rotation étage 1: 50-1100 tr/min
Vitesse de rotation étage 2 : 120-2500 tr/min
Cône Morse de la broche principale : MK 3
Cône Morse de la douille de la contre-poupée : MK 2
Poids : 39 kg
Commande de pièces de rechange
Pour les commandes de pièces de rechange, veuil-
lez indiquer les références suivantes:
Ȝ Type de lʼappareil
Ȝ No. dʼarticle de lʼappareil
Ȝ No. dʼidentification de lʼappareil
Ȝ No. de pièce de rechange de la pièce requise
Vous trouverez les prix et informations actuelles à
lʼadresse www.isc-gmbh.info
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Beschrijving van het toestel
1 Toerentalkeuzeschakelaar
2 Draairichtingskeuzeschakelaar
3 NOOD-UIT-knop
4 AAN-schakelaar
5 Handwiel voor langsbeweging
6 Dwarsslede
7 Aanzethefboom
8 Bovenslede
9 Tandheugel voor beitelslede
10 Schroefspil voor de aanzet
11 Machinekuip
12 Draaimachinebed
13 Handkruk voor losse kop
14 Losse kop
15 Stelschroef voor losse kop
16 Klemhefboom voor pinole
17 Pinole
18 Gereedschapshouder
19 Klemhefboom voor gereedschapshouder
20 Klemschroef voor draaibeitel
21 Drieklauwplaat
22 Wisselwielenkast
23 Beschermkap voor drieklauwplaat
24 Schakelhendel voor toerentaltrappen snel / traag
25 Netkabel met veiligheidsstekker
26 Schakelhendel voor aanzetinrichting rechts / links
Reglementair gebruik
De draaimachine is bijzonder geschikt voor het
langs- en dwarsdraaien van ronde of gevormde
werkstukken met 3, 6 of 12 kanten van metaal,
kunststof of soortgelijke materialen met een diameter
van maximaal 75 mm en een lengte van ca. 290 mm.
De holle werkspil maakt het mogelijk langere werk-
stukken met een maximale diameter van 15 mm vast
te klemmen. Door de voorhanden zijnde leispiel is
het draadsnijden eveneens mogelijk. De machine
mag slechts voor werkzaamheden worden gebruikt
waarvoor ze bedoeld is. Elk verder gaand gebruik is
niet reglementair.
Voor daaruit voortvloeiende schade of verwondingen
van welke aard dan ook is de gebruiker of bediener,
niet de fabrikant, aansprakelijk. Het naleven van de
veiligheidsvoorschriften alsook van de montage- en
bedrijfsvoorschriften van deze gebruiksaanwijzing
hoort eveneens tot het reglementaire gebruik.
Personen, die de machine bedienen en onderhou-
den, moeten met haar vertrouwd en op de hoogte
zijn van mogelijke gevaren. Bovendien moeten de
geldende voorschriften ter voorkoming van ongeval-
len strikt worden opgevolgd. Andere algemene
regels qua arbeidsgeneeskunde en veiligheid dienen
in acht te worden genomen.
Veranderingen aan de machine sluiten een aanspra-
kelijkheid van de fabrikant en daaruit voortvloeiende
schade helemaal uit. Ondanks een doelmatig gebruik
kunnen bepaalde resterende risicofactoren niet volle-
dig uit de weg worden geruimd. Ten gevolge van de
constructie en opbouw van de machine kunnen zich
de volgende punten voordoen :
Ȝ Contact met de klauwplaat in het niet afgedekte
gebied.
Ȝ Trek er de klauwplaatsleutel na gebruik weer af.
Gevaar voor letsel
Ȝ Grijpen in roterende onderdelen (gevaar voor
letsel)
Ȝ Wegspringen van werkstukken en werkstukdelen.
Ȝ Er bestaat gevaar voor letsel door de niet in
gebruik zijnde draaibeitels.
Ȝ Werkstukken waarvan de diameter het door-
schuiven van het werkstuk door de klauwplaat in
richting van de spilkast toelaat, mogen geenszins
achteraan boven de machinebegrenzing
uitsteken. (Gevaar voor letsel)
Ȝ Draag zeker een veiligheidsbril. Bescherm uw
ogen tegen wegspringende spanen en andere
splinters.
Ȝ Voor de gezondheid schadelijke koel- en smeer-
middelen.
Ȝ Let op een milieuvriendelijke verwijdering van de
stoffen.
Veiligheidsinstructies
Ȝ Bij alle werkzaamheden met de draaimachine is
het dragen van persoonlijke beschermings-
middelen vereist.
Ȝ Draag steeds een veiligheidsbril om oogletsel te
voorkomen.
Ȝ Draag bij lang haar zeker een haarnet of een ge-
paste werkpet.
Ȝ Draag bij lang haar zeker een haarnet of een
gepaste werkpet.
Ȝ Draag nauwsluitende werkkledij.
Ȝ Het roterende gereedschap zou mouwen etc.
kunnen grijpen.
Ȝ Gebruik een spaanhaak om spanen te ver-
wijderen. Verwijder nooit spanen met de blote
hand.
Ȝ Bij uitgeschakelde machine verwijdert u spanen
best met een handveger of een penseel.
Ȝ Alleen personen die ouder zijn dan 18 en die ver-
trouwd zijn met het hanteren en de werking van de
machine mogen met de draaimachine werken.
Ȝ Jongeren tussen 16 en 18 jaar mogen er alleen
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mee werken onder toezicht van een volwassene.
Ȝ Controleer voor werkbegin de correcte functie van
de veiligheidsinrichting.
Ȝ Overbelast de machine niet. U werkt beter en
veiliger in het opgegeven vermogensgebied.
Ȝ Gebruik het juiste gereedschap en let er op dat
het gereedschap (draaibeitel, boor) niet bot of
gebroken is.
Ȝ Kabel altijd naar achteren wegleiden van de
machine. Bescherm de kabel tegen hitte, olie en
scherpe kanten.
Ȝ Trek de netstekker uit het stopcontact bij
herstellingen en onderhoudswerkzaamheden en
ook als u de machine niet gebruikt.
Ȝ Werkzaamheden aan elektrische inrichtingen
mogen alleen door een elektrovakman worden uit-
gevoerd. Er mogen enkel originele wisselstukken
worden gebruikt.
Ȝ Schone werkplekken vergemakkelijken het werk.
Let er op wat u doet. Ga met verstand te werk.
Ȝ De leispil mag alleen voor het draadsnijden wor-
den gebruikt. Ze mag niet voor het automatisch
langsdraaien worden gebruikt omdat de aanzetbe-
weging van de leispil bij het botsen tegen een hin-
dernis niet wordt gestopt.
Ȝ Met de draaispil mogen geen voor de gezondheid
schadelijke of stof verwekkende materialen zoals
hout, teflon etc. worden bewerkt.
Ȝ Let erop dat de fundering het gewicht van de
machine (ca. 39 kg) kan dragen en stevig genoeg
is zodat er bij de bewerking zich geen trillingen
kunnen voordoen.
Ȝ Als bescherming tegen corrosie zijn alle blanke
onderdelen van de machine door ons flink ingevet.
Maak de machine met een gepast milieuvriende-
lijk reinigingsmiddel schoon alvorens ze in
gebruik te nemen.
Ȝ Let op ! Sluit de beschermkap voor de klauwplaat
voordat u de machine aanzet.
Ingebruikneming
Let op !
Ȝ Trek vóór alle montage- en afstelwerkzaamheden
de netstekker uit het stopcontact.
Ȝ Monteer eerst de bijgeleverde rubberstelvoeten
aan de kant van het toestel.
Ȝ Indien de machine vast op de onderlaag moet
worden geschroefd gebruik dan de boorgaten van
de stelvoeten om de machine te bevestigen. In dit
geval worden de stelvoeten niet gemonteerd.
Ȝ Vergewis u er zich van dat de bevestigingsschroe-
ven van de drieklauwplaat vast aangehaald zijn en
dat de werkspil gemakkelijk met de hand kan wor-
den gedraaid.
Ȝ Vóór inbedrijfstelling moeten alle afdekkingen en
veiligheidsinrichtingen zijn gemonteerd.
Ȝ De klauwplaat moet vrij kunnen draaien.
Ȝ Voordat u de AAN-schakelaar bedient vergewis u
er zich van dat alles naar behoren is gemonteerd
en dat de bewegelijke delen gemakkelijk be-
wegen.
Ȝ Monteer de bijgeleverde krukgrepen van de
dwarsslede, langsbeweging en de greep van de
pinolekruk.
Ȝ Controleer of de gegevens vermeld op het ken
plaatje overeenkomen met de gegevens van het
stroomnet alvorens de machine aan te sluiten.
Aansluiting op het net / schakelaar
De machine mag enkel op eenfasestroom 230 Volt /
50 Hz worden aangesloten. De toevoerleiding moet
door een zekering van maximaal 16 A beveiligd zijn.
Neem bij het aan- en uitzetten van de draaimachine
de juiste volgorde in acht.
Machine aanzetten (fig. 3) :
Gelieve de volgorde bij het inschakelen van de draai-
machine in acht te nemen!
Eerst de beschermkap (23) over de drieklauwplaat
klappen en op de AAN-schakelaar (4) drukken.
Belangrijk! De machine gaat nog niet aanlopen door
op de AAN-schakelaar (4) te drukken.
De toerentalkeuzeschakelaar (1) moet telkens bij het
inschakelen of veranderen van draairichting zich
eerst in de nulstand bevinden (markering helemaal
beneden).
Dan de juiste draairichting op de draairichtingskeuze-
schakelaar (2) kiezen (L=links draaiend / R = rechts
draaiend)
U kan de machine nu starten door op de toerental-
keuzeschakelaar (1) te drukken.
Machine uitschakelen :
Machine uitschakelen door op de NOODSTOP
TOETS (3) te drukken en van het net scheiden door
de netstekker uit het stopcontact te trekken.
Let op !
Telkens voordat u van draairichting verandert dient u
te wachten tot de machine tot stilstand is gekomen;
anders kan de machine worden beschadigd.
Teneinde de aandrijving van de machine niet te over-
belasten en de standtijd van de aandrijfriem te ver-
lengen is het aan te bevelen voor het inschakelen
het toerental te verminderen als u met een hoog toe-
rental werkt.
Als de machine overbelast wordt of blokkeert, wordt
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de sturing automatisch uitgeschakeld.
Montage en bediening
Drieklauwplaat (fig. 4).
De spanklauwen zijn voorzien van de nummers 1 t/m
3 en moeten op volgorde de spanklauwgeleiding in
de drieklauwplaat in worden geplaatst. Controleer of
de spanklauwen centrisch spannen door de span-
klauwen helemaal bijeen te draaien. Indien niet alle
spanklauwen in het midden liggen moeten ze er
opnieuw in worden gelegd.
Buiten en binnen getrapte spanklauwen (fig. 5+6)
Werkstukken tot een diameter van ca. 32 mm wor-
den aan hun buitendiameter vastgeklemd.
Werkstukken met een boorgat van minstens 25 mm
kunnen m.b.v. de buiten getrapte spanklauwen in het
boorgat worden vastgeklemd. Werkstukken tot een
diameter van 75 mm kunnen worden vastgeklemd
door de buiten getrapte spanklauwen te vervangen
door de binnen getrapte spanklauwen.
Let op !
Werkstukken dienen ver genoeg in de spanklauw te
worden vastgeklemd. Klauwplaatsleutel aftrekken.
Let er steeds op dat het werkstuk goed vastgeklemd
is.
Draaibeitel (fig. 7+8)
De draaibeitel wordt vastgeklemd in de meervoudige
houder door minstens twee klemschroeven. Klem de
draaibeitel zo kort mogelijk in en let op de juiste
instelhoogte. De hoogtepositie van de draaibeitel
bereikt u door er effen platen van verschillende dikte
onder te leggen. De controle van de hoogtepositie tot
midden werkstuk gebeurt conform het punt van de
pinole op de losse kop. Door losdraaien van de klem-
hefboom kan de meervoudige houder worden
gezwenkt en ingesteld op een andere werkpositie.
Let op !
De draaibeitel dient met zijn as loodrecht op de as
van het werkstuk te worden vastgeklemd. Als de
draaibeitel schuin wordt vastgeklemd kan hij in het
werkstuk worden getrokken.
Bewerking : langsdraaien / dwarsdraai-
en
Langsdraaien (fig. 9+10)
Bij het langsdraaien beweegt de draaibeitel evenwij-
dig met de as van het werkstuk. De spaanafname
gebeurt door de bovenslede met de aangebrachte
kruk. Bij het langsdraaien van rechts naar links draait
u eerst de bovenslede naar rechts zodat de ver-
plaatsingsafstand van de bovenslede voor de gehele
bewerkingslengte volstaat. Draai de dwarsslede
terug zodat de draaibeitel niet de omtrek van het
werkstuk raakt. Stel dan de beitelslede met de kruk
voor de langsbeweging af zodat het punt van de
draaibeitel zich boven de grootste diameter van het
werkstuk bevindt. Draai dan de draaibeitel met de
kruk voor de langsbeweging langzaam in richting van
het werkstuk tot de draaibeitel het oppervlak van het
werkstuk lichtjes raakt. Dit is nu de uitgangspositie
voor het bewerken van de buitendiameter van uw
werkstuk. Een deelstreep op de schaalring komt
overeen met 0,05 mm werkstukdiameter (0,025 mm
snijdiepte).
Let op !
Vergewis u zich ervan dat de slotmoer van de leispil
losgeklikt is. Als dit niet het geval is, zet de slotmoer
los (aanzet uitschakelen) voordat u de machine
inschakelt.
Dwarsdraaien (fig. 11)
Bij het dwarsdraaien beweegt de draaibeitel naar het
centrum van de werkstukas toe. Bij het dwarsdraaien
moet de hoofdsnijkant exact op het midden van het
werkstuk worden ingesteld om te voorkomen dat in
het midden van het werkstuk een kraag blijft staan.
De beitelslede moet worden vastgezet om te voorko-
men dat hij bij het dwarsdraaien naar achteren kan
worden geschoven. (Aanzetrichting kiezen). Bij het
dwarsdraaien met de gebogen draaibeitel of met de
zijbeitel gebeurt de aanzet van buiten naar binnen;
bij het dwarsdraaien met de hoekbeitel of met de
mesbeitel daarentegen van binnen naar buiten. Stel
dan de beitelslede met de kruk voor de langsbewe-
ging af zodat het punt van de draaibeitel zich boven
de grootste diameter van het werkstuk bevindt. Draai
dan de bovenslede langzaam naar de voorkant van
het werkstuk tot het punt van de draaibeitel lichtjes
het werkstuk ritst.
Dit is nu de uitgangspositie voor het bewerken van
de buitendiameter van uw werkstuk. Een deelstreep
op de schaalring komt overeen met 0,05 mm werk-
stukdiameter (0,025 mm snijdiepte).
Let op !
Vergeet na de bewerking niet de slotmoer terug los
te zetten (aanzet uitschakelen).
Bewerking : Binnendraaien / in- en
afsteken
Binnendraaien
Het binnendraaien van boorgaten gebeurt analoog
met het dwars- en langsdraaien. Aangezien u de
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draaibeitel bij het uitdraaien meestal niet kunt zien,
dient u hier met bijzondere zorgvuldigheid te werk te
gaan.
In- en afsteken
Bij het in- en afsteken beweegt de draaibeitel naar
het centrum van de werkstukas toe. Voor het inste-
ken gebruikt u een insteekbeitel, voor het afsteken
een afsteekbeitel.
Let op !
Vergewis u zich bij het langs-, dwars, in- en uitdraai-
en ervan dat de draaibeitel exact op het centrum is
ingesteld.
Bewerking : Conisch draaien en
draadsnijden (fig. 12)
Conisch draaien
Het conisch draaien gebeurt door afstellen van de
bovenslede. In dit geval wordt de bovenslede rond
zijn as gedraaid door de afstelschroeven los te draai-
en. De graadindeling van de conus gebeurt m.b.v. de
graadindeling op de bovenslede. Als de bovenslede
correct is ingesteld moeten de afstelschroeven
opnieuw worden aangehaald.
Draadsnijden (fig. 13).
Het draadsnijden gebeeurt d.m.v. een speciale
draadsnijbeitel. Die wordt exact loodrecht op de as
van het gereedschap vastgeklemd. Dit gebeurt best
m.b.v. een draaibeitelkaliber. De aanzet bij het
draadsnijden gebeurt via de leispil en de slotmoer en
moet overeenkomen met de spoed van de schroef-
draad. Te dien einde wordt de overeenkomstige aan-
zetsnelheid afgesteld door de juiste wisselwielen te
kiezen.
Let op !
Bij het draadsnijden met een laag toerental en vol-
doende smering werken. Tijdens het draadsnijden
mag de slotmoer niet worden geopend of het werk-
stuk uit de klauwplaat worden genomen.
Afstellen van het toerental (fig. 14)
De machine is voorzien van een schakelhendel en
toerentalregeling.
Ȝ Schakelhendel op regime “snel” voor toerentalge-
bied 0 tot 2500 t/min
Ȝ Schakelhendel op regime “traag” voor toerentalge-
bied 0 tot 1100 t/min
Aanzetrichting kiezen (fig. 15).
De draairichting van de leispil voor de aanzetin-
richting kiest u aan de achterkant van de machine.
1. Bovenste stand = aanzetrichting links
2. Tussenstand = aanzetrichting UIT
3. Onderste stand = aanzetrichting rechts
Verwisselen van wisselwielen (fig. 16)
Om verschillende aanzetsnelheden te bereiken moet
u de wisselwielen overeenkomstig kiezen. Maak de
afdekking aan de wisselwielenkast los. Draai de
bevestigingsschroeven van de tandwielassen I, II, III
los en neem de tandwielen van de as af. Draai de
bevestigingsmoer van de tandwielcompensatiehou-
der los. Plaats vervolgens de door u gekozen tand-
wielen op de as. Haal de bevestigingsmoer van de
tandwielcompensatiehouder aan.
Let op !
Stel de tandwielcompensatiehouder en de as van de
tandwielen af zodat de tandwielen met een lichte
speling kunnen worden bewogen.
Haal de bevestigingsschroeven van de as terug aan.
Afstellen van de losse kop (fig. 17)
De losse kop kan in de gewenste positie boven het
machinebed worden ingesteld. Draai te dien einde
de stelschroef los en schuif de losse kop naar de
gewenste stand. Haal vervolgens de stelschroef
terug aan. De pinole kan m.b.v. de kruk voor en
terug worden gedraaid. Met de klemhefboom zet u
de pinole in de gewenste positie vast.
Verwisselen van aandrijfriem (fig. 18)
De aandrijfriem is een slijtstuk en moet, indien nodig,
worden vervangen. Verwijder eerst de afdekking van
de wisselwielenkast en de motorafdekking.
Demonteer de wisselwielen en de schroeven op de
transmissieblok. Ontspan de tandriem door de
bovenste afstelschroeven los te draaien. U kunt dan
de riem door draaien met de hand van het bovenste
riemwiel afnemen. De juiste spanning krijgt de nieu-
we tandriem door zijn motorgewicht. Draai dan de
schroeven in richting van de motor tot het motorhuis
wordt geraakt. Monteer de transmissieblok en de
wisselwielen terug in omgekeerde volgorde.
Let op !
Zet eerst de machine uit en trek de netstekker uit het
stopcontact voordat u van tandriem verwisselt.
Koolborstels controleren en vervangen
Versleten koolborstels zijn te merken door
Ȝ een stotterende loop van de motor
Ȝ storingen op de radio en bij de tv-ontvangst terwijl
de motor draait,
Ȝ stoppen van de motor
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Voor de controle of vervanging van de koolbor-
stels :
Ȝ Netstekker trekken
Ȝ Sluitdop van de koolborstels op het motorhuis
open draaien m.b.v. een gepaste schroeven-
draaier. De illustratie toont het vervangen van de
voorste koolborstel. De achterste koolborstel
bevindt zich aan de overkant.
Ȝ Koolborstel uittrekken en controleren. Elke kool-
borstel moet minstens 6 mm lang zijn.
Ȝ Intacte koolborstels de schacht in steken.
Ȝ Sluitdop opnieuw indraaien.
Ȝ Functie controleren.
TECHNISCHE GEGEVENS
Netspanning 230 V ~ 50 Hz
Nominaal vermogen : S1 300 W S3 50% 400 W
Centerhoogte : 90 mm
max. werkstukdiameter boven bed : 180 mm
max. werkstuklengte / centerlengte : 300 mm
max. bewerkbare buitendiameter : 70 mm
Werkspil – binnendiameter : 20 mm
max. dwarssnede van de draaibeitelschacht
10 mm x 10 mm
Spancapaciteit drieklauwplaat (ca. waarden) :
buitengetrapte klauwen 25-70 mm
binnen getrapte klauwen 22-63 mm
Boorgat van de klauwplaat 16 mm
Nauwkeurigheid van de rotatie : < 0,01
Toerental trap 1 : 50 –1100 t/min
Toerental trap 2 : 120 –2500 t/min
Morseconus van de werkspil : MK 3
Morseconus van de losse koppinole : MK 2
Gewicht: 39 kg
Bestellen van wisselstukken
Gelieve bij het bestellen van wisselstukken volgende
gegevens te vermelden:
Ȝ Type van het toestel
Ȝ Artikelnummer van het toestel
Ȝ Ident-nummer van het toestel
Ȝ Wisselstuknummer van het benodigd stuk
Actuele prijzen en info vindt u terug onder www.isc-
gmbh.info
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Descrição do aparelho
1 Selector de rotações
2 Selector do sentido de rotação
3 Botão de paragem de emergência
4 Interruptor para ligar
5 Volante para o deslocamento longitudinal
6 Carro transversal
7 Alavanca de avanço
8 Carro superior
9 Cremalheira para carro orientável
10 Fuso roscado para avanço
11 Tabuleiro
12 Base do cabeçote móvel
13 Manivela para o cabeçote móvel
14 Cabeçote móvel
15 Parafuso de ajuste do cabeçote móvel
16 Alavanca de aperto para o contraponto
17 Contraponto
18 Porta-ferramentas
19 Alavanca de aperto para porta-ferramentas
20 Parafuso de aperto para ferramenta de tornear
21 Bucha universal
22 Caixa de engrenagens
23 Cobertura de protecção para bucha universal
24 Alavanca selectora dos níveis de rotação
rápido/lento
25 Cabo de rede com ficha Schuko
26 Alavanca selectora para dispositivo de avanço à
direita / esquerda
Utilização adequada
O torno é especialmente adequado para tornear na
longitudinal e na transversal peças em metal, plásti-
co ou materiais semelhantes, com forma redonda,
triangular, hexagonal e dodecagonal, com um diâ-
metro máximo de 75 mm e um comprimento de
aprox. 290 mm. O fuso de trabalho oco permite pren-
der também peças mais compridas, com um diâme-
tro máx. de 15 mm. Graças à rosca-mãe também é
possível abrir roscas. A máquina só pode ser utiliza-
da para os fins a que se destina. Qualquer outro tipo
de utilização diferente deste é considerado
impróprio.
O utilizador, ou a entidade exploradora, é res-
ponsável pelos danos ou ferimentos de qualquer tipo
resultantes de uma utilização inadequada. O fabri-
cante não assume qualquer termo de responsabili-
dade. Também faz parte de uma utilização adequa-
da a observação das instruções de segurança,
assim como as instruções de montagem e instruções
de operação contidas no manual de instruções. As
pessoas que operam e efectuam a manutenção da
máquina têm de estar familiarizadas com este e com
os possíveis perigos. Para além disso, devem ser
respeitadas as normas em termos de prevenção de
acidentes no trabalho. Deverão ser respeitadas igu-
almente todas as demais regras gerais no domínio
da medicina do trabalho e segurança no trabalho.
O fabricante não se responsabiliza por alterações
arbitrárias efectuadas na máquina, nem pelos danos
daí resultantes. Mesmo que a máquina seja utilizada
da forma prevista, não são de excluir por completo
factores de risco residual. A construção e a estrutura
da máquina podem ocasionar as seguintes
situações.
Ȝ Contacto com a bucha universal numa zona des-
coberta.
Ȝ Retire a chave da bucha universal após a
utilização. Perigo de ferimento.
Ȝ Contacto das mãos com peças em rotação
(perigo de ferimento)
Ȝ Projecção de material ou fragmentos de materiais
Ȝ Existe perigo de ferimento pela ferramenta de
tornear, mesmo que esta não esteja a ser
utilizada.
Ȝ As peças cujo diâmetro permita a passagem de
uma peça através da bucha universal, no sentido
do cabeçote fixo, não podem sobressair dos
limites da máquina, atrás (perigo de ferimento).
Ȝ Use sempre óculos de protecção. Proteja os olhos
contra a projecção de limalhas e fragmentos.
Ȝ Refrigerantes e lubrificantes prejudiciais à saúde.
Providencie uma eliminação que não prejudique o
meio ambiente.
Instruções de segurança
Ȝ É absolutamente imprescindível o uso de equipa-
mento de protecção individual em quaisquer tra-
balhos realizados com o torno
Ȝ Use sempre óculos de protecção, a fim de evitar
lesões nos olhos
Ȝ Se tiver cabelos compridos use uma rede própria
para apanhar o cabelo ou então um boné, que
sirva para os mesmo efeitos
Ȝ Se tiver cabelos compridos use uma rede própria
para apanhar o cabelo ou então um boné, que
sirva para os mesmo efeitos.
Ȝ Use vestuário de trabalho justo ao corpo.
Ȝ A ferramenta em rotação poderia apanhar uma
manga, por exemplo.
Ȝ Para remover as aparas de material encravadas
use um gancho próprio para esse efeito. Seja em
que circunstância for, não tente remover as apa
ras directamente com as mãos.
Ȝ Estando a máquina desligada, a maneira mais efi
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caz de remover as aparas é com uma vassoura
das pequenas ou então com um pincel.
Ȝ O trabalho com o torno deve ser confiado uni-
camente a pessoas com idade igual ou superior a
18 anos e na condição de estarem devidamente
familiarizadas com o modo de funcionamento e de
operação da máquina.
Ȝ O emprego de jovens com idades compreendidas
entre os 16 e os 18 anos só é permitido sob a
vigilância de um adulto.
Ȝ Antes de iniciar o trabalho certifique-se do
funcionamento correcto do dispositivo de
protecção
Ȝ Nunca esforce a máquina em demasia. As ferra-
mentas trabalham melhor e com mais segurança
dentro dos limites de potência indicados.
Ȝ Utilize a ferramenta correcta (ferramenta de
tornear, broca), certificando-se de que não está
romba, nem partida.
Ȝ O cabo tem de ser mantido sempre na retaguarda
da máquina. Proteja o cabo da acção do calor, do
óleo e de quinas vivas.
Ȝ Retire a ficha da corrente eléctrica nas repa
rações e trabalhos de manutenção e sempre que
a máquina não estiver a ser usada.
Ȝ Os trabalhos em dispositivos eléctricos só podem
ser efectuados por electricistas. Só devem ser
utilizadas peças originais.
Ȝ Um local de trabalho limpo facilita o trabalho.
Preste atenção ao que está a fazer. Proceda de
modo sensato.
Ȝ A rosca-mãe só pode ser utilizada para abrir ros-
cas. Ela não se destina ao torneamento automá-
tico na longitudinal, uma vez que o avanço da
rosca-mãe, ao embater num obstáculo, fica fora
de controlo.
Ȝ Com o fuso do torno não podem ser trabalhados
materiais prejudiciais à saúde ou que dêem
origem a poeiras, tais como madeira, teflon, etc..
Ȝ Certifique-se de que a substrutura suporta o peso
da máquina (aprox. 39 kg) e é o suficientemente
estável, para que não se registem oscilações
durante o trabalho.
Ȝ Para proteger contra a corrosão, todas as peças
polidas da máquina vêm já muito bem lubrificadas
com massa. Antes da colocação em funciona-
mento, limpe a máquina com um produto de lim-
peza adequado e que não prejudique o meio
ambiente.
Ȝ Atenção! Feche a cobertura de protecção da
bucha universal antes de ligar a máquina.
Colocação em funcionamento
Atenção!
Ȝ Retire a ficha da respectiva tomada antes de
iniciar qualquer trabalho de montagem e de
ajuste.
Ȝ Primeiro monte na parte lateral da máquina os
pés de apoio em borracha fornecidos.
Ȝ Se pretende aparafusar a máquina de forma per-
manente à base, então utilize os orifícios rosca-
dos dos pés de apoio para esse efeito.
Ȝ Verifique se os parafusos de fixação da bucha
universal estão bem apertados e se o fuso de tra-
balho se deixa rodar facilmente à mão.
Ȝ Antes da colocação em funcionamento têm de
estar montadas todas as coberturas e os disposi-
tivos de segurança.
Ȝ A bucha universal deverá poder rodar livremente.
Ȝ Antes de utilizar o interruptor para ligar, certifi-
quese de que tudo está bem montado e de que as
peças móveis podem rodar livremente.
Ȝ Monte os punhos nas respectivas manivelas do
carro transversal, do dispositivo de deslocamento
longitudinal e do contraponto.
Ȝ Antes de ligar a máquina, assegure-se de que os
valores constantes da placa de características
correspondem aos valores de rede
Ligação à rede / Interruptor
A máquina só pode ser operada com corrente
monofásica de 230 V / 50 Hz. O circuito de corrente
eléctrica do local de utilização da máquina tem de
estar protegido por um disjuntor com uma ampera-
gem máxima de 16 A.
Respeite a sequência ao ligar e desligar o torno.
Ligar a máquina (Fig. 3):
Respeite a sequência ao ligar o torno!
Primeiro rebata a cobertura de protecção (23) sobre
a bucha universal e accione o interruptor para ligar
(4).
Importante: Quando se carrega no interruptor para
ligar (4), a máquina não começa logo a funcionar.
O comutador do sentido de rotação (1) tem de partir
da posição zero sempre que se ligar ou que houver
uma mudança do sentido de rotação (marca mais
abaixo).
Escolha agora o sentido de rotação correcto com o
respectivo comutador (2) (L=rotação à esquer-
da/R=rotação à direita)
A máquina pode agora ser ligada através do comuta-
dor do sentido de rotação (1).
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Desligar a máquina:
Desligue a máquina carregando no botão “PARA-
GEM DE EMERGÊNCIA” (3) e separe-a da rede
eléctrica, retirando a ficha da tomada.
Atenção:
Antes de alterar o sentido de rotação é absolutamen-
te imprescindível aguardar até que a máquina esteja
totalmente imobilizada, pois, caso contrário, a
máquina poderá sofrer danos! Para não esforçar
demasiado o motor da máquina e contribuir, ao
mesmo tempo, para uma maior duração da correia
de accionamento, o arranque não pode ser feito logo
com um regime de rotações elevado.
Se a máquina entrar em situação de sobreesforço ou
se ficar bloqueada, o sistema de comando interrom-
pe automaticamente o funcionamento.
Montagem e operação
Bucha universal (Fig. 4)
As maxilas da bucha estão numeradas de 1 a 3 e
têm de ser montadas por esta ordem na respectiva
guia na bucha universal. Controle se as maxilas da
bucha apertam mesmo ao centro, fazendo-as deslo-
car até se comprimirem. Se as 3 maxilas não se des-
locarem de forma sincronizada para o centro, então
será necessário montá-las de novo.
Maxilas com escalões externos e internos (Fig.
5+6)
As peças até um diâmetro de aprox. 32 mm são pre-
sas pela respectiva circunferência exterior. Peças
com um orifício de, pelo menos, 25 mm podem ser
presas por aí, com a ajuda da maxilas com escalões
externos. A substituição das maxilas com escalões
externos por maxilas com escalões internos permite
prender peças até 75 mm de diâmetro.
Atenção:
As peças têm de entrar o mais possível na bucha
universal. Retire a chave da bucha universal.
Certifique-se de que a peça está bem presa.
Ferramenta de tornear (Fig. 7+8)
A ferramenta de tornear é fixa, pelo menos, por dois
parafusos de aperto ao suporte múltiplo. Fixe a ferra-
menta de tornear o mais curto possível e certifique-
se da altura de ajuste correcta. A posição da ferra-
menta de tornear em altura é conseguida através da
colocação de chapas planas de diferentes espessu-
ras. O controlo da posição em altura do centro da
peça é realizado com base na ponta do contraponto
do cabeçote móvel. Soltando a alavanca de aperto é
possível fazer oscilar o suporte múltiplo e regulá-lo
para outra posição de trabalho.
Atenção:
A ferramenta de tornear tem de ser fixada com o seu
eixo posicionado verticalmente em relação ao eixo
da peça. Ao prender de forma inclinada, a ferramen-
ta de tornear pode ser puxada para dentro da peça.
Trabalho: tornear na longitudinal / na
transversal
Tornear na longitudinal (Fig. 9+10)
Ao tornear na longitudinal, a ferramenta de tornear
move-se paralelamente ao eixo da peça. O levanta-
mento de aparas é realizado com o carro superior
com a manivela montada. Para tornear na longitudi-
nal da direita para a esquerda desloque o carro
superior todo para a direita, de forma a que o seu
curso de deslocação cubra todo o comprimento de
trabalho. Desloque o carro transversal todo para
trás, de maneira a que a ferramenta de tornear não
toque na circunferência da peça. Com a manivela do
deslocamento longitudinal, posicione agora o carro
orientável, de forma a que a ponta da ferramenta de
tornear fique sobre o diâmetro maior da peça. Com a
manivela do deslocamento longitudinal, aproxime
então lentamente a ferramenta de tornear da peça
até que aquela toque na superfície desta. Está
assim encontrada a posição para iniciar o trabalho
do diâmetro exterior da peça. Cada traço de divisão
do tambor graduado corresponde a 0,05 mm do diâ-
metro da peça (0,025 mm de profundidade de corte).
Atenção:
Verifique se a porca de aperto da rosca-mãe está
desengatada. Se não for este o caso, solte a porca
de aperto (desligar o avanço), antes de ligar a
máquina.
Tornear na transversal (Fig. 11)
Ao tornear na transversal, a ferramenta de tornear
move-se no sentido do centro do eixo da ferramenta.
Ao tornear na transversal, o gume principal tem de
ser ajustado precisamente com o centro da peça,
para que não fique nenhuma saliência no centro da
peça. Para que, ao tornear na transversal, o carro
orientável não seja empurrado para trás, é neces-
sário fixá-lo (seleccionar o sentido de avanço). Ao
tornear na transversal com uma ferramenta de torne-
ar recurvada ou com uma ferramenta de faceamen-
to, o avanço ocorre de fora para dentro, enquanto
que ao tornear na transversal com a ferramenta de
torneamento angular ou com a ferramenta de tornea-
mento lateral, o movimento é de dentro para fora.
Com a manivela do deslocamento longitudinal, posi-
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cione agora o carro orientável, de forma a que a
ponta da ferramenta de tornear fique sobre o diâme-
tro maior da peça. Aproxime agora lentamente o
carro superior do lado frontal da peça, até que a
ponta da ferramenta de tornear risque ao de leve na
peça.
Está assim encontrada a posição para iniciar o tra-
balho do diâmetro exterior da peça. Cada traço de
divisão do tambor graduado corresponde a 0,05 mm
do diâmetro da peça (0,025 mm de profundidade de
corte).
Atenção:
Não se esqueça de voltar a soltar a porca de aperto
após o trabalho (desligar o avanço)
Trabalho: torneamento interior / ranhu-
rar e cortar
Torneamento interior
O torneamento de superfícies interiores é, de certa
forma, análogo ao torneamento na transversal e na
longitudinal. Uma vez que, no torneamento interno,
na maior parte das vezes, a ferramenta de tornear
não está à vista, é preciso trabalhar com extrema
cautela.
Ranhurar e cortar
Ao ranhura e cortar a ferramenta de tornear move-se
no sentido do centro do eixo da ferramenta. Para
ranhurar utiliza-se uma ferramenta de tornear ranhu-
ras e para cortar uma ferramenta de corte.
Atenção:
Nas operações de torneamento cilíndrico, faceamen-
to, torneamento interior, roscagem e torneamento
exterior, preste atenção para que a ferramenta de
tornear esteja posicionada exactamente ao centro.
Trabalho: torneamento cónico e rosca-
gem (Fig. 12)
Torneamento cónico
Para realizar o torneamento cónico é necessário aju-
star o carro superior, rodando-o em torno do seu
eixo, desapertando os parafusos de ajuste. A gra-
duação do cone é realizada com recurso à gra-
duação existente no carro superior. Depois de o
carro superior ter sido devidamente ajustado, é
necessário apertar novamente os parafusos de aju-
ste.
Roscagem (Fig. 13)
Para a roscagem utiliza-se uma ferramenta de torne-
ar especial, a qual é fixada em posição exactamente
perpendicular ao eixo da ferramenta. Para garantir a
exactidão deste posicionamento, o ideal é usar um
calibre para ferramentas de tornear. O avanço
durante a operação de roscagem é controlada pela
rosca-mãe e pela porca de aperto, sendo preciso
levar em linha de conta o passo da rosca. A sel-
ecção correcta das rodas de engrenagem é determi-
nante para a regulação da velocidade de avanço
correspondente.
Atenção:
Durante a operação de roscagem trabalhe a baixas
rotações e sempre com um bom nível de lubrifi-
cação. Durante a roscagem a porca de aperto não
pode ser aberta, nem a peça retirada da bucha uni-
versal.
Ajuste das rotações (Fig. 14)
A máquina dispõe de uma alavanca selectora e um
comando das rotações.
Ȝ Alavanca selectora na zona .Rápido. para uma
gama de rotações de 0 a 2500 r.p.m.
Ȝ Alavanca selectora na zona .Lento. para uma
gama de rotações de 0 a 1100 r.p.m.
Seleccionar o sentido de avanço (Fig. 15)
Seleccione o sentido de rotação da rosca-mãe para
o dispositivo de avanço na parte de trás da máquina.
1. Posição superior = dispositivo de avanço à es-
querda
2. Posição média = dispositivo de avanço desligado
3. Posição inferior = dispositivo de avanço à direita
Mudança das rodas de engrenagem (Fig. 16)
Para variar as velocidades de avanço é preciso sel-
eccionar as rodas de engrenagem correspondentes
à velocidade pretendida. Solte e retire a cobertura da
caixa de engrenagens. Desaperte os parafusos de
fixação dos veios das rodas dentadas I, II, III e retire
as rodas dentadas do respectivo veio. Desaperte as
porcas de fixação do suporte de compensação das
rodas dentadas. A seguir volte a montar no veio as
rodas dentadas seleccionadas. Aperte a porca de
fixação no suporte de compensação das rodas den-
tadas.
Atenção:
Ajuste o suporte de compensação das rodas denta-
das e o veio das rodas dentadas de forma a que
estas se movam com uma ligeira folga.
Aperte novamente os parafusos de fixação do veio.
Ajuste do cabeçote móvel (fig. 17)
O cabeçote móvel pode ser deslocado para a
posição pretendida, movimentando-o sobre a res-
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pectiva base. Para tal, basta desapertar o parafuso
de ajuste e deslocar o cabeçote móvel até à posição
desejada. De seguida, volte a apertar o parafuso de
ajuste. O contraponto pode ser deslocado para a
frente e para trás com a ajuda do volante. A alavan-
ca de aperto permite fixar o contraponto na posição
pretendida.
Substituir as correias de accionamento (Fig. 18)
A correia de accionamento é uma peça sujeita a
desgaste, pelo que tem de ser substituída assim que
se justificar. Primeiro retire a cobertura da caixa de
engrenagens e do motor. Desmonte as rodas de
engrenagem e retire os parafusos do bloco de
engrenagens. Afrouxe a correia de accionamento
soltando os parafusos de ajuste, em cima. A correia
pode agora ser retirada girando manualmente a roda
superior. A tensão correcta da correia dentada nova
é conferida pelo peso do motor. Aperte agora os par-
afusos no sentido do motor até que ficar a tocar na
carcaça do motor. Volte a montar o bloco de engre-
nagens e as rodas de engrenagem pela ordem inver-
sa.
Atenção:
Para mudar a correia dentada desligue primeiro a
máquina e depois retire a ficha.
Verificar e substituir as escovas de carvão
As escovas de carvão gastas reconhecem-se devido
a
Ȝ funcionamento irregular do motor
Ȝ interferências radiofónicas e na recepção do sinal
de televisão enquanto o motor está a funcionar
Ȝ paragem do motor
Para a verificação ou substituição das escovas
de carvão:
Ȝ Retire a ficha da tomada
Ȝ Solte o bujão das escovas de carvão na carcaça
do motor com uma chave de fendas apropriada. A
figura mostra a substituição da escova de carvão
dianteira. A escova de carvão traseira encontra-se
na página ao lado.
Ȝ Saque e inspeccione as escovas de carvão. O
carvão da escova tem de ter, pelo menos, 6 mm
de comprimento.
Ȝ Coloque escovas de carvão intactas no comparti
mento.
Ȝ Volte a atarraxar o bujão
Ȝ Verificar o funcionamento.
DADOS TÉCNICOS
Tensão de rede 230 V ~ 50 Hz
Potência nominal: S1 300 W S3 50% 400 W
Altura de pontas: 90 mm
Ø máx. da peça sobre o barramento: 180 mm
Comprim. máx. da peça / dist. máx. entre pontas:
300 mm
Ø exterior máx. trabalhável: aprox. 70 mm
Ø interior do fuso de trabalho: 20 mm
Secção transv. máx. encab. da ferram. tornear:
10 x 10 mm
Capacidade de aperto da bucha universal (valores
aprox.):
Buchas com escalões externos 25-70 mm
Buchas com escalões internos 22-63 mm
Orifício da bucha universal 16 mm
Precisão de rotação: < 0,01
Rotações nível 1: 50-1100 r.p.m
Rotações nível 2: 120-2500 r.p.m
Cone Morse do fuso de trabalho: MK 3
Cone Morse do contraponto do cabeçote móvel:
MK 2
Peso: 39 kg
Encomenda de peças sobressalentes
Ao encomendar peças sobressalentes, devem-se
fazer as seguintes indicações:
Ȝ Tipo da máquina
Ȝ Número de artigo da máquina
Ȝ Número de identificação da máquina
Ȝ Número da peça sobressalente necessária
Pode encontrar os preços e informações actuais em
www.isc-gmbh.info
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I
Descrizione dellʼapparecchio
1 Selettore numero di denti
2 Selettore senso di rotazione
3 Arresto di emergenza
4 Interruttore di ON
5 Manovella per trazione longitudinale
6 Carrello trasversale
7 Leva di avanzamento
8 Slitta superiore
9 Barra dentata per slitta utensile
10 Mandrino filettato per lʼavanzamento
11 Vasca dellʼelettroutensile
12 Bancale del tornio
13 Manovella per la contropunta
14 Contropunta
15 Vite di regolazione per la contropunta
16 Leva di serraggio per cannotto
17 Cannotto
18 Portautensile
19 Leva di serraggio per portautensile
20 Vite di serraggio per utensile da tornio
21 Pinza a tre morsetti
22 Cassetta per ruote intercambiabili
23 Copertura di protezione per la pinza a tre morsetti
24 Leva di commutazione per i livelli regime
veloce/lento
25 Cavo di allacciamento alla rete con spina con
messa a terra
26 Leva di commutazione per dispositivo di avanza
mento destro/sinistro
Uso corretto
Il tornio è particolarmente adatto per eseguire delle
torniture in piano o longitudinali di pezzi tondi o sago-
mati con 3, 6 o 12 spigoli in metallo, plastica o mate-
riali simili con un diametro di massimo 75 mm e una
lunghezza di ca. 290 mm. Il mandrino di lavoro cavo
consente anche il fissaggio di pezzi più lunghi con un
diametro massimo di 15 mm. Grazie al mandrino di
guida è anche possibile eseguire delle filettature.
Lʼelettroutensile deve venire usato solamente per lo
scopo a cui è destinato. Ogni altro tipo di uso che
esuli da quello previsto non è un uso conforme.
Lʼutilizzatore o lʼoperatore, e non il costruttore, è res-
ponsabile dei danni e delle lesioni di ogni tipo che ne
derivino. Anche il rispetto delle avvertenze di sicure-
zza nonché delle istruzioni di montaggio e delle
avvertenze per lʼuso contenute nelle istruzioni per
lʼuso rientra nellʼuso corretto. Le persone che usano
la macchina e chi si occupa della manutenzione
devono conoscere bene lʼelettroutensile e gli eventu-
ali pericoli. Inoltre si devono rispettare scrupolosa-
mente le norme antinfortunistiche vigenti. Si devono
inoltre rispettare le altre regole generali di medicina
di lavoro e di sicurezza.
Le modifiche alla macchina escludono completamen-
te ogni responsabilità del costruttore e ogni danno
che ne derivi. Anche se lʼelettroutensile viene usato
in modo corretto non si possono escludere completa-
mente determinati fattori di rischio residuo. Visto il
funzionamento e la struttura degli elettroutensili si
possono presentare i seguenti punti.
Ȝ Contatto col mandrino autocentrante nella zona
non coperta.
Ȝ Dopo lʼuso togliere la chiave del mandrino auto-
centrante. Pericolo di lesioni
Ȝ Impigliandosi nelle parti rotanti (pericolo di lesioni)
Ȝ Pezzi da lavorare e loro frammenti scagliati
allʼingiro.
Ȝ Gli utensili da tornio non usati rappresentano un
pericolo di lesioni.
Ȝ I pezzi da lavorare il cui diametro consenta di
spingere il pezzo attraverso il mandrino autocen-
trante in direzione della testa portamandrino non
devono mai sporgere oltre i limiti dellʼelettrouten-
sile (pericolo di lesioni).
Ȝ Indossate assolutamente occhiali protettivi.
Proteggete gli occhi contro trucioli e frammenti
volanti.
Ȝ Refrigeranti e lubrificanti dannosi per la salute.
Accertatevi che lo smaltimento sia ecologico.
Avvertenze di sicurezza
Ȝ È assolutamente necessario indossare dei dispo-
sitivi individuali di protezione per ogni lavoro con il
tornio.
Ȝ Indossate sempre degli occhiali protettivi per evi-
tare delle lesioni agli occhi.
Ȝ Se avete i capelli lunghi, portate assolutamente
una retina o un berretto adatto.
Ȝ Se avete i capelli lunghi, portate assolutamente
una retina o un berretto adatto.
Ȝ Portate indumenti di lavoro aderenti.
Ȝ Nellʼutensile in movimento potrebbe impigliarsi
maniche o simili.
Ȝ Per togliere i trucioli usate un raschietto adatto.
Non togliere mai i trucioli a mano nuda.
Ȝ Con lʼelettroutensile spento togliete i trucioli con
uno scopino o un pennello.
Ȝ È permesso usare il tornio solo a persone di età
superiore ai 18 anni che siano pratiche dellʼimpie
go e del funzionamento della macchina.
Ȝ Ai giovani di età tra i 16 e i 18 anni il lavoro è
consentito soltanto sotto la supervisione di un
adulto.
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Ȝ Prima di iniziare a lavorare controllate che il dispo-
sitivo di protezione funzioni correttamente.
Ȝ Non sottoponete la macchina a sollecitazioni
eccessive. Si lavora in modo migliore e più sicuro
nel range di prestazioni indicato.
Ȝ Usate lʼutensile corretto e fate attenzione che gli
utensili (utensile da tornio, punte del trapano) non
siano spuntati o rotti.
Ȝ Tenete il cavo sempre dietro lʼapparecchio.
Proteggete il cavo dal calore, dallʼolio e dagli
spigoli vivi.
Ȝ Staccate la spina dalla presa di corrente in caso di
riparazioni e di lavori di manutenzione e se non
usate lʼelettroutensile.
Ȝ I lavori su dispositivi elettrici devono venire ese-
guiti esclusivamente da un elettricista specializza-
to. Si devono utilizzare solo ricambi originali.
Ȝ Un posto di lavoro pulito facilita il lavoro. Fate
attenzione a quello che fate. Apprestatevi a lavor-
are con prudenza.
Ȝ Il mandrino di guida deve venire usato soltanto
per lʼesecuzione delle filettature. Non deve venire
utilizzato per le torniture longitudinali automatiche
visto che lʼavanzamento del mandrino di guida
non si blocca se incontra un ostacolo.
Ȝ Con il mandrino non si devono lavorare materiali
dannosi per la salute o producono polveri, come
legno, teflon, ecc.
Ȝ Fate attenzione che il piano di appoggio sia in
grado di sopportare il peso della macchina (ca. 39
kg) e sia abbastanza solido per non provocare
vibrazioni.
Ȝ Le parti lucide sono ben lubrificate in fabbrica per
proteggerle dalla corrosione. Pulite la macchina
prima della messa in esercizio con un detergente
ecologico adatto.
Ȝ Attenzione! Chiudete la copertura di protezione
del mandrino autocentrante prima di accendere la
macchina.
Messa in esercizio
Attenzione!
Ȝ Staccate la spina dalla presa di corrente prima di
ogni lavoro di montaggio o di impostazione.
Ȝ Per prima cosa montate sul lato dellʼapparecchio
gli appoggi in gomma forniti.
Ȝ Se la macchina dovesse venire avvitata in modo
fisso su un ripiano, usate i fori filettati degli ap-
poggi per fissare la macchina. In questo caso non
vengono montati gli appoggi.
Ȝ Controllate che le viti di fissaggio della pinza a tre
morsetti siano serrate bene e che il mandrino di
lavoro si possa ruotare facilmente a mano.
Ȝ Prima della messa in esercizio devono essere
montate tutte le coperture ed i dispositivi di
sicurezza.
Ȝ Il mandrino autocentrante deve potersi muovere
liberamente.
Ȝ Prima di azionare lʼinterruttore accertatevi che
tutto sia montato correttamente e che le parti
mobili possano muoversi liberamente.
Ȝ Montate le impugnature della manovella del
carrello traversale, della trazione longitudinale e
lʼimpugnatura della manovella di cannotto.
Ȝ Prima di inserire la spina nella presa di corrente
assicuratevi che i dati sulla targhetta di identi-
ficazione corrispondano a quelli di rete.
Allacciamento alla rete / interruttore
La macchina deve venire usata solo con corrente
monofase di 230 Volt / 50 Hz. Il circuito di corrente
di alimentazione deve essere protetto con massimo
16 A.
Rispettate lʼordine per lʼaccensione e lo spegnimento
del tornio.
Accensione della macchina (Fig. 3)
Osservate lʼordine delle operazioni per lʼinserimento
del tornio!
Per prima cosa ribaltate la copertura di protezione
(23) al di sopra della pinza a tre morsetti e premete
lʼinterruttore di ON (4).
Importante: premendo lʼinterruttore di ON (4) la
macchina non si avvia ancora.
Il selettore del numero di giri (1) deve prima trovarsi
in posizione zero (marcatura più bassa) ad ogni
accensione o cambio di senso di rotazione.
Quindi scegliere il senso di rotazione corretto sul
relativo selettore (2) (L = rotazione sinistrorsa / R =
rotazione destrorsa).
Ora la macchina può venire avviata azionando il
selettore del numero di giri (1).
Spegnimento dellʼelettroutensile
Spegnete lʼelettroutensile premendo il tasto di
“ARRESTO DI EMERGENZA” (3) e scollegatelo
dalla rete staccando la spina dalla presa di corrente.
Attenzione
Prima di cambiare il senso di rotazione attendete
sempre che lʼutensile si sia completamente fermato
perché altrimenti ne possono derivare danni
allʼapparecchio. Per non sottoporre a sovraccarico
lʼazionamento dellʼelettroutensile e prolungare la
durata delle cinghie di azionamento si consiglia di
ridurre il numero dei giri prima di accendere
lʼelettroutensile se si intende lavorare con un numero
di giri elevato.
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Se lʼelettroutensile viene sottoposto a sovraccarico, i
comandi si disinseriscono automaticamente.
Struttura e funzionamento
Pinza a tre morsetti (Fig. 4)
I morsetti sono dotati di numeri da 1 a 3 e devono
venire inseriti nellʼordine giusto nella relativa guida
della pinza. Controllate che i morsetti si serrino in
modo concentrico, chiudendo completamente i mor-
setti. Se non tutti i morsetti sono riuniti al centro
devono venire inseriti di nuovo.
Morsetti scalati allʼesterno e allʼinterno (Fig. 5+6)
I pezzi da lavorare fino ad un diametro di 32 mm
vengono serrati alla loro circonferenza esterna. I
pezzi con un foro di almeno 25 mm possono essere
serrati nel foro con lʼaiuto dei morsetti scalati ester-
namente. Sostituendo i morsetti scalati esternamente
con quelli scalati internamente si possono serrare
pezzi di diametro fino a 75 mm.
Attenzione
I pezzi da lavorare devono essere serrati con una
profondità sufficiente nel mandrino autocentrante.
Togliere la chiave del mandrino autocentrante. Fate
attenzione che il pezzo da lavorare sia ben serrato.
Utensile da tornio (Fig. 7+8)
Lʼutensile da tornio viene serrato da almeno due viti
di serraggio nel supporto multiplo. Serrate lʼutensile
da tornio il più brevemente possibile e fate attenzio-
ne alla giusta altezza di regolazione. La posizione in
altezza dellʼutensile per tornio viene raggiunta inse-
rendo lamiere lisce di diverso spessore. Il controllo
del livello in altezza rispetto al centro del pezzo da
lavorare avviene secondo la punta del cannotto sulla
contropunta. Allentando la leva di serraggio si può
spostare il supporto multiplo in unʼaltra posizione di
lavoro.
Attenzione
Lʼutensile per tornio deve essere serrato con lʼasse
verticale rispetto allʼasse del pezzo da lavorare. Se
viene serrato in posizione obliqua lʼutensile da tornio
può venire risucchiato nel pezzo da lavorare.
Lavorazione: tornitura longitudinale /
tornitura in piano
Tornitura longitudinale (Fig. 9+10)
Nella tornitura longitudinale lʼutensile da tornio si
muove in parallelo allʼasse del pezzo da lavorare.
Lʼasportazione di trucioli avviene con la slitta superi-
ore tramite la manovella apposita. Per la tornitura
longitudinale da destra verso sinistra ruotate prima la
slitta superiore verso destra fino a quando il tragitto
della slitta superiore sia sufficiente per tutta la
lunghezza di lavorazione. Spostate la slitta in piano
allʼindietro fino a quando lʼutensile per tornio non
tocchi la circonferenza del pezzo da lavorare.
Impostate ora la slitta dellʼutensile con la manovella
per la trazione longitudinale in modo tale che la
punta dellʼutensile da tornio sia al di sopra del diame-
tro maggiore del pezzo da lavorare. Con la manovel-
la per la tornitura in piano avvicinate lentamente
lʼutensile al pezzo da lavorare fino a quando la punta
dellʼutensile sfiori la superficie del pezzo. Questa è
ora la posizione di partenza per la lavorazione del
diametro esterno del pezzo che desiderate lavorare.
Una tacca sullʼanello graduato corrisponde a 0,05
mm del diametro del pezzo da lavorare (profondità di
taglio di 0,025 mm).
Attenzione
Controllate che il dado spaccato del mandrino guida
sia disinnestato. Se non lo è, allentate il dado spac-
cato (disinnestate lʼavanzamento) prima di accende-
re lʼelettroutensile.
Tornitura in piano (Fig. 11)
Nella tornitura in piano lʼutensile da tornio si muove
verso il centro dellʼasse dellʼutensile. Nella tornitura
in piano la lama principale deve essere impostata
esattamente al centro del pezzo da lavorare in modo
che non rimanga un sovrametallo al centro del
pezzo. La slitta del pezzo da lavorare deve venire fis-
sata al centro per evitare che questa non venga spin-
ta allʼindietro durante la tornitura in piano. (seleziona-
re la direzione dellʼavanzamento) Nellʼeseguire la
tornitura in piano con lʼutensile per tornio curvo o con
quello frontale lʼavanzamento avviene dallʼesterno
verso lʼinterno, nella tornitura in piano con lʼutensile
angolare o laterale invece dallʼinterno verso
lʼesterno. Impostate ora la slitta dellʼutensile con la
manovella per la trazione longitudinale in modo tale
che la punta dellʼutensile da tornio sia al di sopra del
diametro maggiore del pezzo da lavorare. Avvicinate
ora lentamente la slitta superiore alla parte frontale
del pezzo da lavorare fino a quando la punta
dellʼutensile da tornio graffi leggermente il pezzo da
lavorare.
Questa è ora la posizione di partenza per la lavora-
zione del diametro esterno del pezzo che desiderate
lavorare. Una tacca sullʼanello graduato corrisponde
a 0,05 mm del diametro del pezzo da lavorare (pro-
fondità di taglio di 0,025 mm).
Attenzione
Una volta eseguita la lavorazione non dimenticate di
allentare il dado spaccato (disinnestare
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I
lʼavanzamento)
Lavorazione: tornitura interna / esecu-
zione di gole e troncatura
Tornitura interna
La tornitura interna di fori avviene in modo simile alla
tornitura in piano e quella longitudinale. Dato che
lʼutensile da tornio non si vede quasi mai durante la
rotazione, è necessario lavorare con particolare
attenzione.
Esecuzione di gole e troncatura
Durante lʼesecuzione di gole e troncatura lʼutensile
da tornio si muove verso il centro dellʼasse
dellʼutensile. Per lʼesecuzione di gole e per
lʼesecuzione di troncature si usano gli appositi uten-
sili da tornio.
Attenzione
Fate attenzione che durante la tornitura longitudina-
le, in piano, interna, verso lʼinterno o lʼesterno che
lʼutensile da tornio sia perfettamente impostato verso
il centro.
Lavorazione: esecuzione di torniture
coniche o filettate (Fig. 12)
Torniture coniche
La tornitura conica avviene impostando la slitta
superiore. La slitta superiore viene ruotata sul pro-
prio asse allentando le viti di regolazione. La divisio-
ne in gradi del cono avviene tramite la scala in gradi
sulla slitta superiore. Dopo aver impostato corretta-
mente la slitta superiore, le viti di regolazione devono
venire riavvitate.
Esecuzione di filettature (Fig. 13)
Lʼesecuzione di filettature avviene con un utensile da
tornio filettato speciale. Questʼultimo viene serrato
verticalmente allʼasse dellʼutensile, usando un cali-
bro per utensile da tornio. Lʼavanzamento durante
lʼesecuzione di filettature avviene tramite il mandrino
di guida e il dado spaccato e deve corrispondere al
passo della filettatura. La rispettiva velocità di avanz-
amento viene impostata tramite la corretta selezione
delle ruote intercambiabili.
Attenzione
Durante lʼesecuzione di filettature lavorare con un
basso numero di giri e una buona lubrificazione.
Durante lʼesecuzione delle filettature il dado spacca-
to non deve venire aperto né deve venire disinserito
il pezzo da lavorare dal mandrino autocentrante.
Impostazione del numero di giri (Fig. 14)
La macchina è dotata di una leva di commutazione e
di un comando del numero di giri.
Ȝ Leva di commutazione nel range “veloce” per un
numero di giri da 0 a 2500 min
-1
Ȝ Leva di commutazione nel range “lento” per un
numero di giri da 0 a 1100 min
-1
Selezione della direzione dellʼavanzamento (Fig.
15)
Selezionate il senso di rotazione del mandrino di
guida per il dispositivo di avanzamento sul retro della
macchina.
1. Posizione superiore = direzione di avanzamento
verso sinistra
2. Posizione centrale = direzione di avanzamento
disattivata
3. Posizione inferiore = direzione di avanzamento
verso destra
Sostituzione delle ruote intercambiabili (Fig. 16)
Per raggiungere delle velocità di avanzamento diver-
se si devono selezionare le rispettive ruote intercam-
biabili. Allentate la copertura sulla cassetta delle
ruote intercambiabili. Allentate le viti di fissaggio
degli alberi delle ruote dentate I, II, III e togliete le
ruote dentate dallʼalbero. Allentate il dado di fis-
saggio del supporto delle ruote dentate. Poi reinseri-
te le ruote dentate selezionate sullʼalbero. Riavvitate
il dado di fissaggio del supporto delle ruote dentate.
Attenzione
Impostate il supporto di compensazione delle ruote
dentate e lʼalbero relativo in modo tale che le ruote
dentate si possano muovere con un certo gioco.
Serrate di nuovo le viti di fissaggio dellʼalbero.
Impostazione della contropunta (Fig. 17)
La contropunta può venire impostata nella posizione
desiderata sopra la piastra della macchina. A questo
scopo allentate la vite di regolazione e spingete la
contropunta nella posizione desiderata. Quindi serra-
te di nuovo saldamente la vite di regolazione. Il can-
notto può venire fatto avanzare e arretrare con lʼaiuto
della manovella. Con la leva di serraggio il cannotto
viene serrato nella posizione desiderata.
Sostituzione della cinghia di trasmissione (Fig.
18)
La cinghia di trasmissione è una parte soggetta ad
usura e deve essere sostituita in caso di necessità.
Per prima cosa togliete la copertura della cassetta
delle ruote intercambiabili e la copertura del motore.
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I
Smontate le ruote intercambiabili e le viti del blocco
degli ingranaggi. Riducete la tensione della cinghia
dentata allentando le viti superiori di regolazione. La
cinghia può ora essere tolta ruotando a mano la
ruota superiore della cinghia. La nuova cinghia den-
tata riceve la tensione corretta tramite il peso del
motore. Girate adesso le viti in direzione del motore
finché viene toccata la carcassa del motore.
Rimontate il blocco degli ingranaggi e le ruote inter-
cambiabili nellʼordine inverso.
Attenzione
Per cambiare la cinghia dentata spegnete la macchi-
na e staccate la spina dalla presa di corrente.
Controllo e sostituzione delle spazzole al carbo-
ne
Le spazzole al carbone consumate si notano per
Ȝ il funzionamento irregolare del motore
Ȝ i disturbi nella ricezione della radio o della
televisione quando il motore è in funzione
Ȝ lʼarresto del motore.
Per il controllo o la sostituzione della spazzole al
carbone
Ȝ Staccare la spina dalla presa di corrente
Ȝ Svitare i tappi di chiusura delle spazzole al car-
bone sulla carcassa del motore con un cacciavite
adatto. La figura mostra la sostituzione della
spazzola al carbone anteriore. La spazzola al car-
bone posteriore si trova sul lato opposto.
Ȝ Togliere le spazzole al carbone e controllarle.
Ogni spazzola di carbone deve avere una lung-
hezza di min. 6 mm.
Ȝ Inserire le spazzole al carbone che sono in ordine
nel vano.
Ȝ Riavvitare il tappo di chiusura
Ȝ Controllare il funzionamento.
CARATTERISTICHE TECNICHE
Tensione di rete 230 V ~ 50 Hz
Potenza nominale: S1 300 W S3 50% 400 W
Altezza di punta: 90 mm
Ø max. del pezzo da lavorare sopra bancale:
180 mm
Lunghezza max. del pezzo / larghezza delle punte:
300 mm
Ø esterno max. da lavorare: 70 mm
Mandrino operativo - Ø interno: 20 mm
Sezione max. del fusto dellʼutensile da tornio:
10 x 10 mm
Capacità di serraggio pinza a tre morsetti (valori
appross.):
morsetti graduati allʼesterno 25-70 mm
morsetti graduati allʼinterno 22-63 mm
Foro mandrino autocentrante 16 mm
Precisione della coassialità: < 0,01
Numero dei giri livello 1: 50-1100 min
-1
Numero dei giri livello 2: 120-2500 min
-1
Cono Morse del mandrino operativo: MK 3
Cono Morse del cannotto di contropunta: MK 2
Peso: 39 kg
Commissione dei pezzi di ricambio
Volendo commissionare dei pezzi di ricambio, si
dovrebbe dichiarare quanto segue:
Ȝ modello dellʼapparecchio
Ȝ numero dellʼarticolo dellʼapparecchio
Ȝ numero dʼident. dellʼapparecchio
Ȝ numero del pezzo di ricambio del ricambio
necessitato.
Per i prezzi e le informazioni attuali si veda www.isc-
gmbh.info
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H
A készülék leírása
1 Fordulatszám-választó kapcsoló
2 Fordulatirány- választó kapcsoló
3 Vész-Ki Stop
4 Be-kapcsoló
5 Kézikerék a hosszanti húzáshoz
6 Síkszán
7 Elœtoló kar
8 Felsôszán
9 Fogasrúd a szerszámszánhoz
10 Menetorsó az elôretoláshoz
11 Gépkád
12 Esztergaágy
13 Kézi hajtókar a nyeregszeghez
14 Nyeregszeg
15 Beállítócsavar a nyeregszeghez
16 Kapocsemelô a szegnyereghez
17 Szegnyereg
18 Szerszámtartó
19 Kapocsemelô a szerszámtartóhoz
20 Kapocscsavar az esztergakéshez
21 Három pofás tokmány
22 Cserekerékszekrény
23 Védôburkolat a három pofás tokmányhoz
24 Kapcsolókar a fordulatszámfokozatokhoz gyorsan
/ lassan
25 A hálózati csatlakozás vezetéke védôérintkezôs
dugóval
26 Kapcsolókar az elôretolási irányhoz jobbra / balra
Rendeltetésszerû használat
Az eszterga különössen alkalmas a kerek vagy for-
mált 3-,6- vagy 12-szélû fém, mûanyagból vagy
hasonló anyagokból levô maximálissan 75 mm
átmérôjû és cca. 290 mm hosszú munkadarabok
hosszanti- és sík esztergályozásra. Az üreges fôorsó
lehetôvé teszi, hogy maximálisan 15 mm átmérôjû
hosszabb munkadarabokat is be lehesen fogni. A
vezetôorsó által az esztergánmenetvágás is lehetsé-
ges. A gépet csak a rendeltetés szerûen szabad
alkalmazni. Ezt túlhaladó használat, nem számít ren-
deltetésszerûnek.
Ebbôl adódó bármilyen károkért vagy bármilyen fajta
sérülésekért a használó illetve a kezelô szavatol és
nem a gyártó.. A rendeltetésszerûi alkalmazás része
a használati utasításban levô biztonsági utasítások,
valamint az összeszerelési és az üzemeltetési
utasítások figyelembe vétele is. A gépet kezelô és
karbantartó személyeknek a gép használatában jár-
tasnak és a lehetséges veszélyekkel kapcsolatban
kioktatottnak muszáj lenniük. Ezen kívül pontosan be
kell tartani az érvényes balesetvédelmi elôírásokat.
Figyelembe kell venni a munkaegészségügy és biz-
tonságtechnika terén fennálló egyébb általános
szabályokat.
A gépen történô változtatások, a gyártó szavatolását,
és az ebbôl adódó károk megtérítését, teljesen kizár-
ják. Bizonyos fennmaradt rizikótényezôket rendel-
tetésszerû használat esetén sem lehet teljes mérték-
ben kizárni. A gép konstrukciója és felépítése által a
következô esetek következhetnek be.
Ȝ A pofás tokmány megérintés a le nem fedet
részen.
Ȝ Húzza le használat után a pofás tokmánykulcsot.
Sérülés veszélye.
Ȝ A forgó részekbe való benyúlás (Sérülés
veszélye)
Ȝ A munkadarbok vagy a munkadarab részeinek az
elhajítása által.
Ȝ A nem alkalmazott esztergakések által sérülés
vaszélye áll fenn.
Ȝ Semmi esetre sem szabad munkadaraboknak,
amelyeknek átmérôje megengedi a munkadarab
áttolását a pofás tokmányon keresztül az orsórúd
felé, a gép határán túl hátrafelé kilógniuk. (Sérülés
veszélye)
Ȝ Viseljen okvetlenül védôszemüveget. Védje a sze-
meit a lerepülô forgácsok és más szillánkoktól.
Ȝ Az egészségre káros hûtô és kenôszerek.
Ügyeljen a környezetnek megfelelô megsem-
misítésre.
Biztonsági utasítások
Ȝ A fémsztergával történô bármilyen fajta munkálat-
kor okvetlenül szükséges a egyéni
védôfelszerelés viselése
Ȝ Szemei sérülésének elkerülése érdekében
hordjon mindig védôszemüveget.
Ȝ Ha hosszú a haja, akkor viseljen okvetlenül egy
hajhálót vagy egy megfelelô munkasapkát.
Ȝ Ha hosszú a haja, akkor viseljen okvetlenül egy
hajhálót vagy egy megfelelô munkasapkát.
Ȝ Viseljen testhezálló munkaruhát.
Ȝ A forgó szerszám elkaphatja a ruhaujjat vagy
hasonlóakat.
Ȝ Használjom a forgács eltávolításához egy megfe
lelô forgácskampót. Sohasem távolítsa el a
forgácsot puszta kézzel.
Ȝ A kikapcsolt gépnél a forgácsot legjobb egy kézi
seprûvel vagy egy ecsettel eltávolítani.
Ȝ Az esztergagépen való dolgozás csak 18 éven
felüli személyeknek engedélyezett, akik járatosak
a gép hatásmódjának a bánásmódjában.
Ȝ 16 és 18 év közötti fiatalkorúaknak csak felnött
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felügyelete melett szabad dolgozniuk.
Ȝ A munka elkezdése elôtt vizsgálja meg a
védôberendezések helyes mûködését.
Ȝ Ne terhelje túl a gépet. Jobban és biztonságosab-
ban dolgozik a megadott teljesítményi határok
között.
Ȝ Használja a megfelelô szerszámot és ügyeljen
arra, hogy a szerszámok (esztergakések, fúrók)
ne legyenek tompák vagy töröttek.
Ȝ Vezesse a kábelt a géptôl mindig hátrafelé el.
Óvja a kábelt hôtôl, olajtól és éles szélektôl
Ȝ Húzza ki minden javítási és karbantartási munka
elôtt és ha nem használja a gépet, a hálózati
dugót.
Ȝ A munkákat az elektromos berendezéseken csak
villamosszakembereknek szabad elvégezni. Csak
originális tartozékokat szabad használni.
Ȝ Tiszta munkahelyek megkönnyebbítik a munkát.
Ügyeljen arra, amit csinál. Fogjon okosan a
munkához.
Ȝ A vezérosrsót csak az esztergáni menetvágásra
szabad használni. Nem szabad az automatikus
hosszanti esztergályozásra felhasználni, mivel a
vezérorsó elôretolása nem kapcsol ki ha
nekiütközik egy akadálynak.
Ȝ A forgóorsóval nem szabad az egészségre
veszélyes vagy poroló anyagokat mint például fát,
teflont stb. megmunkálni.
Ȝ Ügyeljen arra, hogy az állvány tartani tudja a gép
(cca. 39 kg) súlyát és hogy elegendôen stabil
legyen, azért hogy a megmunkálásnál rezgések
ne lépjenek fel.
Ȝ Rozsdásodás elleni védelemként a gép csupasz
részei már gyárilag be vannak erôsen zsírozva.
Tisztítsa meg a gépet megfelelô környezetbaráti
tisztítószerrel, mielôtt üzembe helyezné.
Ȝ Figyelem! Csukja le a pofás tokmány védôburko
latát mielôtt bekapcsolná a gépet.
Üzemhelyezés
Figyelem!
Ȝ Húzza ki minden összeszerelési és beállítási
munka elôtt a hálózati dugót.
Ȝ Elôször szerelje fel a készülékoldalon a vele
szállított gumi- felállítolábakat.
Ȝ Ha a gépet oda akarja feszessen csavarozni az
alátéthez, akkor használja a gép rögzítéséhez a
felállítólábakban levô menetes furatokat. Ebben
az esetben a felállító lábak nem lesznek
felszerelve.
Ȝ Ellenôrizze, hogy a hárompfás tokmány rögzítô
csavarjai feszesre vannak e húzva és hogy a
fôorsót kézzel könnyen lehet e forgatni.
Ȝ Az üzembe vétel elôtt minden burkolatnak és
biztonsági berendezésnek fel kell szerelve lennie.
Ȝ A pofás tokmánynak szabadon kell futnia.
Ȝ Mielôtt üzemeltetné a bekapcsolót, bizonyosodjon
meg arról, hogy minden rendesen fel van
szerelve és a mozgatható részek könnyû járatúak.
Ȝ Szerelje fel a vele szállított síkszán, hosszhúzó
kézi forgattyújait és a szegnyereg forgattyú
fogantyúját.
Ȝ A gép üzembehelyezése elôtt ellenôrizze le, hogy
a gép típustábláján levô adatok a hálózati
adatokkal megegyeznek-e.
Hálózati csatlakozás / kapcsoló
A gépet csak egy egyfázisú árammal 230 Volt / 50
Hz szabad üzemeltetni. Az áramkörnek gépház
oldaláról maximálisan 16 A-al kell biztosítva lennie.
Kérjük vegye figyelembe az esztergagép ki és
bekapcsolásánál a sorrendet.
Bekapcsolni a gépet (3-es ábra):
Kérjük vegye figyelembe a sorrendet az esztergagép
bekapcsolásánál!
Kattintsa elôsször a védôburkolatot (23) a három
pofás tokmány felé és üzemeltese a be- kikapcsolót
(4).
Fontos: A be-kikapcsoló (4) üzemeltetése által még
nem indul meg a gép.
A fordulatszám-választó kapcsolónak (1) minden
bekapcsolásnál vagy forgási irányváltoztatásnál
elôsször a Nulla-pozicióban muszáj lennie (egészen
lenti jelzés). Ezután kiválasztani a fordulatirány-
választókapcsolón (2) a helyes forgási irányt.
(L=balrafutás/R=jobbrafutás)
Most a fordulatszám-választó kapcsolónak (1) az
üzemeltetése által lehet elindítani a gépet.
Kikapcsolni a gépet:
A „vész ki taszter“ (3) nyomása által kikapcsolni a
gépet és a hálózati dugó kihúzása által leválasztani a
hálózatról.
Figyelem:
Minden forgásirány változtatás elôtt meg kell várni,
hogy a gép leálljon, mivel különben megsérülhet a
gép! Annak érdekében, hogy ne terhelje túl a gépet
és hogy ezáltal meghoszabbítsa a hajtószíj élettatral-
mát, a magas fordulatszámmal történô dolgozásnál a
bekapcsolás elôtt ajánlatos a fordulatszám vis-
szaállítása.
Ha túlterhelné vagy blokkolná a gépet, akkor a
vezérlô autómatikusan kikapcsol.
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H
Felállítás és kezelés
Három pofás tokmány (4-es ábra)
A feszítô pofák 1-tôl 3-ig levô számokkal vannak
ellátva és a sorrendnek megfelelôen kell ôket a
három pofa tokmány feszitô pofavezetôjébe belehe-
lyezni. Ellenôrizze le, azáltal hogy a feszítô pofákat
teljesen összecsavarja, hogy a feszítô pofák közpon-
tosan feszítenek e. Ha nem minden feszítô pofa
középen fekszik fel, akkor mégegyszer újra be kell
ôket fektetni.
Kivül, és belül lépcsôs feszítô pofák (5-ös+6-os
ábra)
A cca. 32 mm átmérôjûig terjedô munkadarabokat a
külsô átmérôjükön kell odaszorítani. A legalább 25
mm-es furatú munkadarabokat a kívül lépcsôs fes-
zítô pofák segítségével lehet a furatba szorítani. A
kívül lépcsôs feszítô pofáknak a belsô lépcsôs fes-
zítô pofákra való kicserélése által cca. 75 mm
átmérôjûig terjedô munkadarabokat lehet beszoríta-
ni.
Figyelem:
A munkadaraboknak elegendô mélyen kell a pofás
tokmányba feszítve lenniük. Levenni a pofás tok-
mánykulcsot. Ügyeljen arra, hogy a munkadarab fes-
zesen be legyen szorítva.
Esztergakés (7+8-as ábra)
Az esztergakést legalább két szorítócsavarral kell a
többcélú tartóba beszorítani. Szorítsa az eszter-
gakést olyan röviden amennyire csak lehet be és
ügyeljen a helyes beállítómagasságra. Az eszte-
gakés magassági fekvését azáltal lehet elérni, hogy
különbözô erôsségû sík lemezeket rak alá. A munka-
darab közepén levô magassági fekvés leelenôrzése
a szegnyereg csúcsa szerint történik a nyeregsze-
gen. A szorítókar kieresztése által el lehet fordítani a
többcélú tartót és be lehet egy új munkapozicíóba
állítani.
Figyelem:
Az esztergakést úgy kell beszorítani hogy a tengelye
merôlegesen legyen a munkadarbhoz. A ferde bes-
zorításnál behúzódhat az esztergakés a munkadarb-
ba.
Megdolgozás: hosszanti esztergályo-
zás / sík esztergályozás
Hosszanti esztergályozás (9+10-es ábra)
A hosszanti esztergályozásnál az esztergakés pár-
huzamossan mozog a mungadarab tengelyéhez. A
forgács leszedés egy felsô szán által történik a fels-
zerelt kurbli által. A hosszanti esztergályozáshoz job-
bról balra fordítsa elôsször a felsô szánt annyira job-
bra, hogy a felsô szán harántolási útja az egész
megdolgozási hosszra elegendô legyen. Hajtsa a sík
szánt annyira vissza, hogy az esztergakés ne érintse
meg a munkadarabot. Állítsa ezután a szerszáms-
zánt a hosszhúzó kurblijával úgy be, hogy az eszter-
gakés hegye a munkadarab legnagyobb átmérôje
fölött álljon. Hajtsa ezután lassan a hosszhúzó kurbli-
jával az esztergakést a munkadarab felé, amig az
esztergakés meg nem érinti a munkadarab felületét.
Ez most a munkadarbjának a külsô átmérôjének a
megdolgozásához a kiindulási pozicíó. A
skálagyûrûn egy skálaosztás 0,05 mm munkadarab
átmérônek felel meg (0,025 mm vágási mélység).
Figyelem:
Ellenôrizze le, hogy a vezérorsó záranyája ki van e
reteszelve. Ha nem, akkor reteszelje ki a záranyát
(elôretolást kikapcsolni), mielôtt bekapcsolná a
gépet.
Sík esztergályozás (11-es ábra)
A sík esztergályozásnál az esztergakés a szerszám-
tengely felé mozog. A kiegyengetésnél a fôvágóél-
nek pontosan a munkadarb közepére kell beállítva
lennie, azért hogy a munkadarab közepén ne marad-
jon kidudorodás. Ahhoz hogy ne lehesen a szers-
zámszánt a sík esztergályozásnál hátrafelé tolni,
fixírozni kellene a szerszámszánt (kiválasztani az
elôretolás irányát). A meghajlított esztergakésseli
vagy a homlokesztergakésseli sík esztergályozásnál
az elôretolás kívülrôl befelé történik, a sarok eszter-
gakésselinél vagy az oldali esztergakésselinél pedig
belülrôl kifelé. Állítsa ezután a szerszámszánt a hos-
szhúzó kurblijával úgy be hogy az esztergakés
hegye a munkadarab legnagyobb átmérôje felett állj-
on. Hajtsa ezután lassan a felsôszánt a munkadarab
homlokfelülete felé, amig az esztergakés hegye meg
nem karcolja enyhén a munkadarab felületét.
Ez most a munkadarb a külsô átmérôjének a meg-
dolgozásához a kiindulási pozicíó. A skálagyûrûn
egy skálaosztás 0,05 mm munkadarabatmérônek
felel meg (0,025 mm vágási mélység).
Figyelem:
Ne felejtse el a megmunkálás után kireteszelni a
záranyát (elôretolást kikapcsolni)
Megdolgozás: Belsô esztergályozás /
be – és leszúrni
Beszúrni
A furatok belsô esztergályozása hasonlóan történik
mint a sík és a hosszanti esztergályozás. Mivel az
esztergakés töbnyire a kiesztergályozásnál nem lát-
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ható, azért itt különlegessen gondosággal kell dol-
gozni.
Be – és leszúrni
A be – és leszúrásnál az esztergakés a szerszám-
tengely felé mozog. A beszúráshoz szúróeszter-
gakést, a leszúráshoz leszúró esztergakést használ-
junk.
Figyelem:
Ügyeljen a hossz, sík, belsô, be és ki esztergályo-
zásnál arra, hogy az esztregakés pontossan közepe-
sen legyen beállítva.
Megmunkálás: Kúp,- és menetvágás
esztergán (12-es ábra)
Kúpvágás esztergán
A kúpvágás az esztergán a felsôszán beállítása által
történik. Ennél, az állítocsavarok meglazítása által a
saját tengelye körül kell elfordítani a felsôszánt. A
kúp fokbeosztása a felsôszán fokbeosztásának a
segítségével történik. Miután helyesen be lett állítva
a felsôszán, újra meg kell húzni az állítócsavarokat.
Menetvágás esztergán (13-as ábra)
A menetvágás az esztergán egy speciális menet-
vágó esztergakés által történik. Ezt pontosan merôle-
gesen kell a szerszámtengelyhez beszorítani. Ez
legjobban az esztergakés idomszer segítségével tör-
ténik. A menetvágásnál az esztergán az elôretolás a
vezérorsó és a záranyán keresztül történik és a
menetemelkedésnek muszáj megfelelniük. Ehez a
megfelelô elôretolási sebeség a megfelelô váltoke-
rekek kiválasztása által lessz beállítva.
Figyelem:
A menetvágásnál az esztergán egy kis fordulatszám-
mal és jó kenéssel kell dolgozni. Az esztergán tör-
ténô menetvágás ideje alatt nem szabad kinyitni a
záranyát vagy kivenni a munkadarabot a pofás tok-
mányból.
Fordulatszámbeállítás (14-es ábra)
A gép a fordulatszabályozáshoz egy váltókarral van
felszerelve.
Ȝ Váltókart a .gyors. állásba, a 0-tól 2500 perc
-1
–ig
terjedô fordulatszámhoz
Ȝ Váltókart a .lassú. állásba, a 0-tól 1100 perc
-1
–ig
terjedô fordulatszámhoz
Kiválasztani az elôtolási irányt (15-ös ábra)
A vezérorsó forgási irányát az elôtolási irányhoz a
gép hatsó oldalán lehet kiválasztani.
1. Felsô pozíció = elôretolási irány bal
2. Középsô pozíció = elôretolási irány ki
3. Alsó pozíció = elôretolási irány jobb
A váltókerekek cserélése (16-os ábra)
A külömbözô elôretolási sebességek eléréséhez, ki
kell választani a megfelelô váltókerekeket. Lazítsa
meg a váltókerék szekrényén a burkolatot. Lazítsa
meg a fogaskeréktengelyeken I, II,III, a rögzítôcsava-
rokat és vegye le a fogaskerekeket a tengelyrôl.
Lazítsa meg a fogaskerék kiegyensúlyozótartójának
a rögzítôanyáját. Ezután rakja be ismét, az Ön által,
kiválasztott fogaskerekeket a tengelyre. Húzza meg
a fogaskerék kiegyensúlyozótartójának a rög-
zítôanyáját.
Figyelem:
Állítsa a fogaskerék kiegyensúlyozótartóját és a
fogaskerekek tengelyét úgy be, hogy a fogaskereke-
ket könnyû játékkal mozgatni lehesen.
Húzza ismét szorosra a tengely rögzítôcsavarjait.
A nyeregszeg beállítása (17-es ábra)
A nyeregszeget a gépágy által lehet a kívánt pozíció-
ba beállítani. Lazítsa ehez meg a beállítócsavart és
tolja a nyeregszeget a kívánt pozícióba. Azután a
beállítócsavart ismét feszesre húzni. A szegnyereg
a kézi hajtókar által állítható elôre és hátra. A kapoc-
semelô által lehet a szegnyerget a kívánt pozícióba
beszorítani.
A hajtószíj kicserélése (18-as ábra)
A hajtószíj egy gyorsan kopó alkatrész és szükség
esetén ki kell cserélni. Távolítsa el elsôként a vál-
tókerék szekrényének a burkolatát és a motorburko-
latot. Szerelje le a váltókerekeket és a hajtómûblok-
kon levô csavarokat. Lazítsa meg a bordásszíjat
azáltal, hogy a felsô beállítócsavarokat megereszti.
Ezután a kézzeli elfordítás által le lehet venni a szíjat
a felsô szíjkerékrôl. Az új bordásszíj a saját motorsú-
lya által megkapja a helyes feszültséget. Csavarja
ezután a csavarokat a motor irányába amig hozzá
nem érnek a motorházhoz. Szerelje fel újra a
hajtómûblokkot és a váltókerekeket, az ellenkezô
sorrendben.
Figyelem:
A bordásszíj cseréléséhez kapcsolja ki a gépet és
húzza ki a hálózati dugót.
Ellenôrizni és kicserélni a szénkeféket
Az elkopott szénkeféket a következô képpen lehet
észrevenni
Ȝ Akadozik a motor futása
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Ȝ A motor futása alatt zavart a rádióadás és a televi
ziós vétel.
Ȝ Leáll a motor
A szénkefék vizsgálatához vagy kicseréléséhez:
Ȝ Kihúzni a hálózati dugót
Ȝ A szénkefék záródugóit a motorházon egy megfe-
lelô csavarhúzóval kicsavarozni Az ábra az elülsô
szénkefe kicserélését mutatja. A hátsó szénkefe a
szembelevô oldalon található.
Ȝ Kihúzni a szénkeféket és megvizsgálni. Minden
csúszószénnek legalább 6 mm hosszúnak kell
lennie.
Ȝ Dugja az ép szénkeféket a szénkefeházba.
Ȝ A záródugót újra becsavarni.
Ȝ Leelenôrizni a mûködést.
TECHNIKAI ADATOK
Hálózati feszültség 230 V ~ 50 Hz
Névleges teljesítmény: S1 300 W S3 50% 400 W
Csúcs magaság: 90 mm
max. munkadarab Ø az ágyon felül: 180 mm
max. munkadarab / csúcsszéleség: 300 mm
max. megmunkálható kívül Ø: 70 mm
Fôorsó - belül Ø: 20 mm
Az esztergakés hüvelyének a max. keresztmetszete:
10 x 10 mm
Három pofás tokmány rögzítô kapacitása (cca.
értékek):
Kivül lépcsôzött pofák 25-70 mm
Belül lépcsôzött pofák 22-63 mm
Pofás tokmányfurat 16 mm
Körforgási pontosság: < 0,01
Fordulatszám fokozat 1: 50-1100 min
-1
Fordulatszám fokozat 2: 120-2500 min
-1
A fôorsó morse-kúpja : MK 3
A csúcsnyereg szegnyeregjének a morse-kúpja:
MK 2
Súly: 39 kg
Pótalkatrészek megrendelése
A pótalkatrészek megrendelésénél a következô ada-
tokat kell megadni
Ȝ A készülék típusát
Ȝ A kászülékk cikkszámát
Ȝ A készülék ident-számát
Ȝ A szükséges pótalkatrész pótalkatrész-számá
Aktuális árak és inforációk a www.isc-gmbh.info
alatt találhatóak.
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E
Descripción del aparato
1 Selector de velocidad
2 Selector de sentido de rotación
3 Parada de emergencia
4 Interruptor de marcha
5 Volante para desplazamiento longitudinal
6 Corredera transversal
7 Caja de herramientas con palastro
8 Corredera transversal
9 Cremallera para carro portaherramientas
10 Tornillo roscado para avance
11 Cuba de máquina
12 Banco de torno
13 Manivela para cabezal móvil
14 Cabezal móvil
15 Tornillo de ajuste para cabezal móvil
16 Palanca de bloqueo para manguito de la contra
punta
17 Manguito de la contrapunta
18 Portaherramientas
19 Palanca de bloqueo para portaherramientas
20 Tornillo de sujeción de herramienta de torno
21 Plato de tres mordazas
22 Carcasa del tren de ruedas desmontables
23 Tapa de protección del plato de tres mordazas
24 Palanca de conmutación para los niveles de
velocidad rápida / lenta
25 Línea de conexión a red con clavija con toma de
tierra
26 Palanca de conmutación para dispositivo de
avance derecha / izquierda
Utilización conforme a las especifica-
ciones
El torno está adaptado particularmente al torneado
longitudinal y transversal de piezas redondas o de
formas triangulares, hexagonales o dodecagonales
de metal, sustancias plásticas u otros materiales de
clase semejante con un diámetro máximo de 75 mm
y una longitud de 290 mm aprox. El husillo hueco
principal permite fijar también piezas de trabajo más
largas, con un diámetro máx. de 15 mm. El husillo
patrón presente permite asimismo realizar roscado
con torno. La máquina debe utilizarse exclusivamen-
te de acuerdo con sus especificaciones. Todo uso
fuera de estas especificaciones se considera no ade-
cuado.
El fabricante declina toda responsabilidad sobre los
daños o las heridas de toda clase resultantes del mal
uso, de los que será responsable el operador/titular.
El respeto por las consignas de seguridad, el modo
de empleo y las notas de servicio contenidas en las
instrucciones de uso forman también parte integran-
te de la utilización correcta según las especificacio-
nes. Las personas que controlen la máquina y se
encarguen de su mantenimiento deben conocerla
bien y haber sido instruidas acerca de los distintos
riesgos posibles que se derivan de su empleo.
Además, es preciso respetar estrictamente los regla-
mentos de previsión de accidentes en vigor. Hay que
cumplir todas las demás reglas existentes en los
campos de la medicina laboral y las técnicas de
seguridad.
Toda modificación de la máquina conlleva la anula-
ción de la responsabilidad del fabricante, extendida
asimismo a los daños derivados. A pesar del empleo
de acuerdo con las especificaciones, no es posible
eliminar por completo algunos factores de riesgo.
Derivadas de la construcción y el diseño de las
máquinas, pueden darse las siguientes situaciones:
Ȝ Contacto del plato de mordazas en la red eléctrica
no protegida.
Ȝ Retirada de la llave del plato de mordazas
después del uso. Riesgo de heridas.
Ȝ Las piezas en rotación pueden engranarse (riesgo
de heridas).
Ȝ Las piezas de trabajo y sus fragmentos pueden
salir despedidos.
Ȝ La herramienta de torno no empleada es causa
de un riesgo de heridas.
Ȝ Las piezas de trabajo cuyo diámetro permita
empujar la pieza con ayuda del plato de mordazas
en dirección al cabezal fijo no deben en ningún
caso sobrepasar por su parte posterior los límites
de la máquina (Riesgo de heridas).
Ȝ Es obligatorio llevar gafas de protección.
Protéjase los ojos de las virutas y otros fragmen
tos que pudieran salir proyectados.
Ȝ Agente de enfriamiento y lubricante nocivos.
Cuando proceda a eliminarlos, cuide de hacerlo
respetando el medio ambiente.
Consignas de seguridad
Ȝ En todos los trabajos con el torno es obligatorio
llevar un equipo de protección personal.
Ȝ Lleve siempre gafas de protección para evitar
cualquier herida en los ojos.
Ȝ Lleve imperativamente el cabello recogido o un
gorro de trabajo adecuado si tiene el pelo largo.
Ȝ Lleve ropa de trabajo ceñida.
Ȝ Las herramientas en rotación podrían
engancharse con las mangas u otras partes de la
ropa.
Ȝ Utilice pinzas adecuadas para retirar los frag-
mentos. No lo haga nunca con la mano.
Ȝ Cuando la máquina esté desenchufada, retire los
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fragmentos preferentemente con una escobilla o
una brocha.
Ȝ El trabajo con el torno está autorizado únicamente
para personas de más de 18 años que conozcan
ya la manipulación y el modo de acción de la
máquina.
Ȝ Los jóvenes de entre 16 y 18 años sólo pueden
trabajar bajo la supervisión de un adulto.
Ȝ Antes de empezar a trabajar, verifique el funcio-
namiento correcto del dispositivo de protección.
Ȝ No sobrecargue la máquina. Trabajará mejor y
con más seguridad si respeta los rangos de fun-
cionamiento indicados.
Ȝ Utilice la herramienta adecuada y vigile que las
herramientas (torno, broca) no estén rotas ni
embotadas.
Ȝ Ponga siempre el cable detrás de la máquina,
alejándose de ella. Proteja el cable del calor y de
todo contacto con el aceite y las aristas de acero.
Ȝ Desenchufe el contacto durante las reparaciones
y los trabajos de mantenimiento y cuando no
utilice la máquina.
Ȝ Los trabajos en los dispositivos eléctricos deben
ser realizados únicamente por un electricista
especializado. Sólo deben emplearse piezas
originales.
Ȝ El trabajo se facilitará si el lugar de trabajo se
mantiene en buen estado de limpieza. Preste
atención a lo que hace. Póngase a trabajar en
condiciones razonables.
Ȝ El husillo patrón debe utilizarse únicamente para
el roscado con torno. No debe usarse en torneado
longitudinal automático, ya que el avance del
husillo patrón no se desactiva si se encuentra un
obstáculo.
Ȝ Con el husillo de torneado está prohibido tratar
sustancias nocivas o que generen polvo, como
madera, teflón, etc.
Ȝ Vigile que la estructura de soporte pueda resistir
bien el peso de la máquina (unos 39 kg) y sea
suficientemente estable para que durante el
trabajo no se genere ninguna oscilación.
Ȝ Todas las piezas vistas de la máquina están muy
engrasadas para protegerlas de la corrosión.
Limpie la máquina antes de ponerla en marcha
con un producto de limpieza adecuado y
respetuoso con el medio ambiente.
Ȝ ¡Cuidado! Cierre la tapa de protección del plato de
mordaza antes de conectar la máquina a la red
eléctrica.
Puesta en marcha
¡Cuidado!
Ȝ Retire la conexión a la red para todo trabajo de
montaje y ajuste.
Ȝ Reúna primero todas las patas de ajuste de goma
a un lado del aparato.
Ȝ Si la máquina debe estar fuertemente atornillada
en el soporte, habrá que utilizar los orificios
roscados de las patas de ajuste para fijarla. En tal
caso, no se montan las patas de ajuste.
Ȝ Verifique que los tornillos de fijación del plato de
tres mordazas están fuertemente apretados y que
el husillo principal puede girar con facilidad.
Ȝ Antes de la puesta en marcha deben haberse
montado todas las protecciones y los dispositivos
de seguridad.
Ȝ El plato de mordazas debe poder girar sin obstá
culo.
Ȝ Antes de accionar el interruptor de marcha,
asegúrese de que todo está montado correcta-
mente y de que las piezas desmontables lo sean
sin obstáculos.
Ȝ Monte la manivela de ajuste provista de la corre-
dera transversal, desplazamiento longitudinal y el
pomo de la manivela del manguito de la
contrapunta.
Ȝ Antes de conectar la máquina asegúrese de que
los datos que se encuentran en la placa de
señalización se corresponden con los de la red
eléctrica.
Conexión eléctrica / interruptor
La máquina sólo debe utilizarse en corriente monofá-
sica de 230 voltios / 50 Hz. Es preciso asegurar el
circuito eléctrico con un máximo de 16 A en sus
fábricas.
Respete el orden de conexión y desconexión del
torno.
Conecte la máquina al circuito (fig. 3):
¡Respete el orden para la puesta en marcha del
torno!
En primer lugar, baje la capota de protección (23)
sobre el plato de tres mordazas y accione el inter-
ruptor (4).
Importante: El hecho de accionar el interruptor (4)
no hace todavía funcionar la máquina.
El selector de velocidad (1) debe imperativamente
empezar en posición cero (marca más baja) en cada
puesta en marcha o cambio de sentido de rotación.
A continuación, elija el sentido de rotación correcto
en el selector de sentido de rotación (2) (L = rotación
a izquierdas / R = rotación a derechas).
Entonces podrá arrancar la máquina accionando el
selector de velocidad (1).
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E
Desconexión de la máquina:
Desconecte la máquina pulsando en la “TECLA DE
PARADA DE EMERGENCIA” (3) y desenchufando la
clavija de la red.
Atención:
Antes de cada cambio de sentido de rotación,
espere a que la máquina esté totalmente parada, ya
que en caso contrario podría sufrir daños. Para no
cargar excesivamente el arrastre de la máquina y
prolongar la vida de las correas de arrastre, habrá
que reducir la velocidad de rotación, en trabajos de
gran velocidad, antes de conectar la máquina al cir-
cuito.
Si la máquina está sobrecargada o bloqueada, el
mando se desconecta automáticamente.
Estructura y control
Plato de tres mordazas (fig. 4)
Las mordazas de sujeción están provistas de núme-
ros del 1 al 3 y deben colocarse en este orden den-
tro de su guía en el plato de tres mordazas. Verifique
que las mordazas de sujeción están centradas,
haciéndolas girar para acercarlas completamente. Si
alguna de las mordazas de sujeción no está situada
en el centro, deberán reintroducirse todas.
Mordazas de sujeción de ajuste interior y exterior
(fig. 5+6)
Las piezas de trabajo de un diámetro hasta 32 mm
aprox. se sujetan por su diámetro exterior. Las pie-
zas de trabajo con un taladro de menos de 25 mm
pueden sujetarse por el orificio con ayuda de morda-
zas de sujeción de ajuste exterior. Intercambiando
las mordazas de ajuste exterior y las de ajuste interi-
or es posible sujetar piezas de trabajo de hasta 75
mm de diámetro.
Atención:
Las piezas de trabajo deben sujetarse con una pro-
fundidad suficiente en el plato de mordazas. Retire la
llave del plato de mordazas. Verifique que la pieza
de trabajo esté firmemente sujeta.
Herramienta de torno (fig. 7+8)
La herramienta de torno se ajusta por medio al
menos de dos tornillos de sujeción en el soporte
múltiple. Ajuste la herramienta de torno lo más corta
posible y vigile que la altura de reglaje sea correcta.
La posición en altura de la herramienta de torno se
alcanza colocando chapas planas de distintos groso-
res debajo de la herramienta. El control de la posi-
ción en altura en el centro de la pieza de trabajo se
efectúa desde la punta del manguito de la contra-
punta del cabezal móvil. Es posible hacer bascular el
soporte múltiple y ajustarlo en otra posición de traba-
jo retirando la palanca de sujeción.
Atención:
La herramienta de torno debe estar sujeta con su eje
en posición vertical con respecto al eje de la pieza
de trabajo. Para sujeción en posición inclinada
puede retirarse la herramienta de torno de la pieza.
Mecanizado: torneado longitudinal /
torneado transversal
Torneado longitudinal (fig. 9+10)
En el torneado longitudinal, la herramienta de torno
se desplaza en paralelo al eje de la pieza de trabajo.
Los fragmentos se retiran gracias a la corredera
transversal con la manivela aplicada. Para el tornea-
do longitudinal de derecha a izquierda, primero se
gira la corredera transversal hacia la derecha hasta
que la trayectoria de desplazamiento de dicha corre-
dera transversal sea suficiente para la longitud total
del mecanizado. Haga girar la corredera transversal
de manera que la herramienta de torno no toque la
circunferencia de la pieza de trabajo. Ajuste enton-
ces el carro portaherramientas con la manivela para
el desplazamiento longitudinal, de manera que la
punta de la herramienta de torno se sitúe encima del
diámetro mayor de la pieza de trabajo. Acerque len-
tamente la herramienta de torno con la manivela
para el desplazamiento longitudinal sobre la pieza de
trabajo hasta que la herramienta de torno roce la
superficie de la pieza. Ésta es la posición de partida
para el mecanizado del diámetro exterior de dicha
pieza. Una media barra en el círculo graduado corre-
sponde a 0,05 mm de diámetro de la pieza de traba-
jo (0,025 mm de profundidad de corte).
Atención:
Verifique que la tuerca motriz del tornillo patrón no
esté sin muesca. En caso contrario, afloje la tuerca
motriz (desactive el avance) antes de conectar la
máquina al circuito.
Torneado transversal (fig. 11)
En el torneado transversal, la herramienta de torno
se desplaza hacia el centro del eje de la herramien-
ta. Para el torneado transversal, la hoja principal
debe estar ajustada exactamente sobre el centro de
la pieza de trabajo para que en el centro de dicha
pieza no quede ninguna brida. Para que el carro por-
taherramientas no pueda ser empujado hacia atrás
durante el torneado transversal hay que fijarlo.
(Seleccionar el sentido de avance). Durante el tor-
neado transversal con la herramienta de torno curva-
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E
da o la rectificadora de caras, el avance se realiza
desde el exterior al interior, mientras que en el tor-
neado transversal con la rectificadora de ángulo o la
herramienta para talla lateral se procede al contrario,
del interior al exterior. Se ajusta entonces el carro
portaherramientas con la manivela para el desplaza-
miento longitudinal, de manera que la punta de la
herramienta de torno se sitúe encima del mayor diá-
metro de la pieza de trabajo. Se aproxima lentamen-
te la corredera transversal a la pared frontal de la
pieza de trabajo hasta que la punta de la herramien-
ta de torno haga un ligero entalle en la pieza de tra-
bajo.
Ésta es la posición de partida para el mecanizado
del diámetro exterior de la pieza de trabajo. Una
media barra en el círculo graduado corresponde a
0,05 mm de diámetro de la pieza de trabajo (0,025
mm de profundidad de corte).
Atención:
No olvide aflojar de nuevo la tuerca motriz después
del mecanizado (desactivar el avance).
Mecanizado: torneado interior / de ent-
alle y de corte en longitud
Torneado interior
El torneado interior de taladros se realiza de forma
semejante al torneado transversal y longitudinal.
Como durante la mayor parte del tiempo la herra-
mienta de torno no puede verse durante el escariado
en el torno, aquí es preciso estar particularmente
atento durante el trabajo.
Torneado de entalle y de corte en longitud
Durante el torneado de entalle y de corte en longitud,
la herramienta de torno se desplaza hacia el centro
del eje de la herramienta. Para el torneado de entalle
se emplea una cuchilla para tronzar, y para el corte
en longitud se usa una cuchilla para garganta exteri-
or.
Atención:
Durante el torneado longitudinal, transversal, interior,
de entalle y de escariado con torno ha de cuidarse
de colocar la herramienta de torno bien en el centro.
Mecanizado: torneado cónico y rosca-
do con torno (fig. 12)
Torneado cónico
El torneado cónico se realiza ajustando la corredera
transversal. La corredera transversal se hace aquí
girar sobre su eje aflojando los tornillos de ajuste. La
graduación en el cono se lleva a cabo con ayuda de
la graduación en la corredera transversal. Después
de haber ajustado correctamente la corredera trans-
versal hay que volver a apretar los tornillos de aju-
ste.
Roscado con torno (fig. 13)
El roscado con torno se realiza con una herramienta
de roscado especial. Ésta se fija exactamente en
posición vertical con respecto al eje de la herramien-
ta, lo que se hace mejor con ayuda de una plantilla.
El avance durante el roscado se realiza por medio
del husillo patrón y la tuerca motriz y debe corre-
sponderse con el paso de rosca. La velocidad de
avance correspondiente se ajusta para este cometi-
do seleccionando correctamente la caja de velocida-
des.
Atención:
Para un roscado con torno se trabaja a baja veloci-
dad y con buena lubricación. Durante el roscado, la
tuerca motriz no debe estar abierta y la pieza de tra-
bajo no ha de ser retirada del plato de mordazas.
Ajuste de la velocidad de rotación (fig. 14)
La máquina está provista de una palanca de con-
mutación y de un dispositivo de control de la veloci-
dad de rotación:
Ȝ Palanca de conmutación en intervalo rápido, para
el rango de velocidades de 0 a 2500 vueltas/min.
Ȝ Palanca de conmutación en intervalo lento, para
el rango de velocidades de 0 a 1100 vueltas/min.
Seleccionar el sentido del avance (fig. 15)
El sentido de rotación del husillo patrón para el dis-
positivo de avance debe seleccionarse en la parte
posterior de la máquina.
Ȝ Posición superior = dispositivo de avance a
izquierdas
Ȝ Posición central = dispositivo de avance
desconectado
Ȝ Posición inferior = dispositivo de avance a
derechas
Sustitución de las ruedas de cambio de veloci-
dad (fig. 16)
Para obtener diferentes velocidades de avance es
preciso seleccionar en consecuencia las ruedas de
cambio de velocidad.
Se sueltan las protecciones a la altura de las cajas
de velocidad. Se aflojan los tornillos de fijación de
los árboles que forman los piñones I, II y III y se reti-
ran las ruedas dentadas del árbol. Se afloja la tuerca
de fijación del soporte de equilibrado de la rueda
dentada. Después se encajan las ruedas dentadas
elegidas en el árbol. Se aprieta la tuerca de fijación
del soporte de equilibrado de la rueda dentada.
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E
Atención:
Ajuste el soporte de equilibrado de la rueda dentada
y del árbol de ruedas dentadas de forma que dichas
ruedas puedan estar en movimiento con un cierto
juego.
Vuelva a apretar los tornillos de fijación del árbol.
Ajuste del cabezal móvil (fig. 17)
El cabezal móvil puede ajustarse en la posición
deseada mediante el plato de la máquina. Para
lograrlo, afloje el tornillo de ajuste y empuje el cabez-
al móvil hacia la posición deseada. Después apriete
a fondo el tornillo de ajuste. El manguito de la con-
trapunta puede hacerse avanzar y retroceder con
ayuda de la manivela. El manguito de la contrapunta
se fija en la posición deseada con la palanca de aju-
ste.
Sustitución de las correas de arrastre (fig. 18)
La correa de arrastre es una pieza de desgaste que
debe sustituirse en caso necesario. Antes de empe-
zar, retire la protección de la carcasa del tren de rue-
das desmontables y del motor. Desmonte las ruedas
del cambio de velocidad y los tornillos en el bloque
de engranajes. Destense la correa dentada aflojando
el tornillo de ajuste superior. Podrá entonces retirar
la correa haciendo girar con la mano la rueda de la
correa superior. La tensión correcta le viene dada a
la correa dentada por el peso de su motor. Gire
entonces el tornillo en el sentido del motor hasta que
roce la bancada del motor. A continuación, monte el
bloque de engranajes y las ruedas de cambio de
velocidad, procediendo en el orden inverso.
Atención:
Desconecte la máquina y retire la clavija del enchufe
para sustituir la correa dentada.
Controle los cepillos de carbón y sustitúyalos
El desgaste de los cepillos de carbón es reconocible
por:
Ȝ un recorrido del motor a tirones
Ȝ perturbaciones de radios y televisiones durante el
funcionamiento del motor
Ȝ la parada del motor.
Para verificar o cambiar los cepillos de carbón:
Ȝ Saque la clavija de contacto.
Ȝ Desatornille el tapón de cierre de las escobillas de
carbón en la bancada del motor con un destornil-
lador adecuado. La ilustración muestra la ubica-
ción del cepillo de carbón delantero. El cepillo de
carbón trasero se encuentra enfrente.
Ȝ Retire los cepillos de carbón y verifíquelos. Cada
carbón de pulido debe tener al menos 6 mm de
largo.
Ȝ Reponga los cepillos de carbón intactos en la
cuba.
Ȝ Vuelta a atornillar el tapón de cierre.
Ȝ Revise el funcionamiento.
CARACTERÍSTICAS TÉCNICAS
Tensión eléctrica: 230 V ~ 50 Hz
Potencia nominal: S1 300 W S3 50% 400 W
Altura de punta: 90 mm
Diámetro máx. de la pieza de trabajo por encima de
l disco: 180 mm
Longitud máx. de la pieza de trabajo / desviación de
puntas: 300 mm
f exterior m·x. de trabajo: 70 mm aprox.
f interior del husillo principal: 20 mm
Sección transversal máx. del cuerpo de her-
ramientas: 10 x 10 mm
Capacidad de sujeción del plato de tres mordazas
(valores aprox.):
Mordazas de ajuste exterior: 25-70 mm
Mordazas de ajuste interior: 22-63 mm
Orificio de mordazas de ajuste: 16 mm
Precisión de concentricidad: < 0,01
Velocidad de rotación nivel 1: 50-1100 vueltas/min
Velocidad de rotación nivel 2: 120-2500 vueltas/min
Cono Morse del husillo principal: MK 3
Cono Morse del manguito de la contrapunta: MK 2
Peso: 39 kg
Pedido de piezas de recambio
Al solicitar recambios se indicarán los datos siguien-
tes:
Ȝ Tipo de aparato
Ȝ No. de artículo del aparato
Ȝ No. de identidad del aparato
Ȝ No. del recambio de la pieza necesitada.
Encontrará los precios y la información actual en
www.isc-gmbh.info
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42
k
erklärt folgende Konformität gemäß EU-Richtlinie
und Normen für Artikel
t
declares conformity with the EU Directive
and standards marked below for the article
p
déclare la conformité suivante selon la
directive CE et les normes concernant lʼarticle
verklaart de volgende conformiteit in overeen-
stemming met de EU-richtlijn en normen voor
het artikel
m
declara la siguiente conformidad a tenor de la
directiva y normas de la UE para el artículo
O
declara a seguinte conformidade de acordo
com a directiva CE e normas para o artigo
U
förklarar följande överensstämmelse enl. EU-
direktiv och standarder för artikeln
q
ilmoittaa seuraavaa Euroopan unionin direkti-
ivien ja normien mukaista yhdenmukaisuutta
tuotteelle
erklærer herved følgende samsvar med EU-
direktiv og standarder for artikkel
T
заявляет о соответствии товара
следующим директивам и нормам EC
B
izjavljuje sljedeću uskladjenost s odredbama i
normama EU za artikl.
Q
declarå urmåtoarea conformitate cu linia direc-
toare CE μi normele valabile pentru articolul.
Z
ürün ile ilgili olarak AB Yönetmelikleri ve
Normlar∂ gere©ince aμa©∂daki uygunluk aç∂kla
mas∂n∂ sunar.
z
‰ËÏÒÓÂÈ ÙËÓ ·ÎfiÏÔ˘ıË Û˘Ìʈӛ· Û‡Ìʈӷ ÌÂ
ÙËÓ √‰ËÁ›· ∂∂ Î·È Ù· ÚfiÙ˘Ô ÁÈ· ÙÔ ÚÔ˚fiÓ
C dichiara la seguente conformità secondo la
direttiva UE e le norme per lʼarticolo
l
attesterer følgende overensstemmelse i
henhold til EU-direktiv og standarder for produkt
j
prohlašuje následující shodu podle směrnice
EU a norem pro výrobek.
A
a következő konformitást jelenti ki a termékek-
re vonatkozó EU-irányvonalak és normák szerint
X
pojasnjuje sledečo skladnost po smernici EU
in normah za artikel.
deklaruje zgodność wymienionego poniżej
artykułu z następującymi normami na
podstawie dyrektywy WE.
W
vydáva nasledujúce prehlásenie o zhode podľa
smernice EÚ a noriem pre výrobok.
e
деклаpиpа следното съответствие съгласно
диpективите и ноpмите на ЕС за пpодукта.
1
заявляє про відповідність згідно з Директивою
ЄС та стандартами, чинними для даного товару
.
deklareerib vastavuse järgnevatele EL direktiivi
dele ja normidele
G
deklaruoja atitikti pagal ES direktyvas ir normas
straipsniui
4
izjavljuje sledeçi konformitet u skladu s odred
bom EZ i normama za artikl
H
Atbilstības sertifikāts apliecina zemāk minēto preču
atbilstību ES direktīvām un standartiem
E
Samræmisyfirl‡sing sta›festir eftirfarandi samræmi
samkvæmt reglum Evfrópubandalagsins og stö›lum
fyrir vörur
Konformitätserklärung
ISC-GmbH · Eschenstraße 6 · D-94405 Landau/Isar
Metalldrehbank BT-ML 300
Art.-Nr.: 45.050.04 I.-Nr.: 01017 Archivierung: 4505000-44-4155050
Subject to change without notice
98/37/EC
2006/95/EC
97/23/EC
2004/108/EC
90/396/EEC
89/686/EEC
87/404/EEC
R&TTED 1999/5/EC
2000/14/EG_2005/88/EC:
95/54/EC:
97/68/EC:
X
X
X
EN 61029-1; EN 12840; EN 55014-1; EN 55014-2; EN 61000-3-2; EN 61000-3-3
Landau/Isar, den 08.08.2007
Li Wentao
Product-Management
Weichselgartner
General-Manager
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k Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in
nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer
umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeaufforderung:
Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachge-
rechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpflichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer
Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirtschafts-
und Abfallgesetzes durchführt. Nicht betroffen sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und Hilfsmittel
ohne Elektrobestandteile.
p Uniquement pour les pays de l'Union Européenne
Ne jetez pas les outils électriques dans les ordures ménagères.
Selon la norme européenne 2002/96/CE relative aux appareils électriques et systèmes électroniques
usés et selon son application dans le droit national, les outils électriques usés doivent être récoltés à
part et apportés à un recyclage respectueux de l'environnement.
Possibilité de recyclage en alternative à la demande de renvoi :
Le propriétaire de lʼappareil électrique est obligé, en guise dʼalternative à un envoi en retour, à contribuer
à un recyclage effectué dans les règles de lʼart en cas de cessation de la propriété. Lʼancien appareil
peut être remis à un point de collecte dans ce but. Cet organisme devra lʼéliminer dans le sens de la Loi
sur le cycle des matières et les déchets. Ne sont pas concernés les accessoires et ressources fournies
sans composants électroniques.
Enkel voor EU-landen
Elektrisch gereedschap hoort niet bij het huisvuil thuis.
Volgens de Europese richtlijn 2002/96/EG op afgedankte elektrische en elektronische toestellen en
omzetting in nationaal recht dienen afgedankte elektrische gereedschappen afzonderlijk te worden
verzameld en milieuvriendelijk te worden gerecycleerd.
Recyclagealternatief i.p.v. het verzoek het toestel terug te sturen:
In plaats van het elektrische toestel terug te sturen is alternatief de eigenaar van het toestel gehouden
mee te werken aan de adequate recyclage als het eigendom wordt opgegeven. Hiervoor kan het
afgedankte toestel eveneens bij een inzamelplaats worden afgegeven waar het toestel wordt verwijderd
als bedoeld in de wetgeving in zake afvalverwerking en recyclage. Dit geldt niet voor toebehoorstukken
en hulpmiddelen zonder elektrische componenten die bij de afgedankte toestellen zijn bijgevoegd.
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m Sólo para países miembros de la UE
No tire herramientas eléctricas en la basura casera.
Según la directiva europea 2002/96/CE sobre aparatos usados electrónicos y eléctricos y su aplicación
en el derecho nacional, dichos aparatos deberán recojerse por separado y eliminarse de modo ecológico
para facilitar su posterior reciclaje.
Alternativa de reciclaje en caso de devolución:
El propietario del aparato eléctrico, en caso de no optar por su devolución, está obligado a reciclar
adecuadamente dicho aparato eléctrico. Para ello, también se puede entregar el aparato usado a un
centro de reciclaje que trate la eliminación de residuos respetando la legislación nacional sobre residuos
y su reciclaje. Esto no afecta a los medios auxiliares ni a los accesorios sin componentes eléctricos que
acompañan a los aparatos usados.
O Só para países da UE
Não deite as ferramentas eléctricas para o lixo doméstico.
Segundo a directiva europeia 2002/96/CE relativa aos resíduos de equipamentos eléctricos e
electrónicos e a respectiva transposição para o direito interno, as ferramentas eléctricas usadas devem
ser recolhidas separadamente e colocadas nos ecopontos para efeitos de reciclagem.
Alternativa de reciclagem à devolução:
O proprietário do aparelho eléctrico no caso de não optar pela devolução é obrigado a reciclar
adequadamente o aparelho eléctrico. Para tal, o aparelho usado também pode ser entregue a uma
instalação de recolha que trate da eliminação de resíduos, respeitando a legislação nacional sobre
resíduos e respectiva reciclagem. Não estão abrangidos os meios auxiliares e os acessórios sem
componentes electrónicos, que acompanham os aparelhos usados.
A Csak EU-országok
Ne dobja az elektromos szerszámokat a házi hulladék közé.
A villamos készülékekkel és elektromos-öregkészülékekkel kapcsolatos 2002/96/EG-i europai
irányvonalaknak valamint ezeknek a nemzeti jogban történő realizálásának megfelően az elhasznált
villamos szerszámokat külön kell gyüjteni és egy környezetbaráti újraértékesítéshez juttatni.
Újrahasznosítás-alternatíva a viszzaküldési felhíváshoz:
Az elektromos készülék tulajdonosa kötelezve van, a tulajdon feladása esetében, a visszaküldés helyett
alternatív egy szakszerű értékesítésre. Ehhez az öreg készüléket egy visszavevő helynek lehet
átengedni, amely a nemzetközi iparkörfolyamat és hulladéktörvény értelmében elvégzi a
megsemmisítést. Ez nem érrinti az öreg készülékekhez mellékelt villamosalkatrészek nélküli
tartozékrészeket és segítőeszközöket.
C Solo per paesi membri dell'UE
Non gettate gli utensili elettrici nei rifiuti domestici.
Secondo la Direttiva europea 2002/96/CE sui rifiuti di apparecchiature elettriche ed elettroniche e
l'applicazione nel diritto nazionale gli elettroutensili usati devono venire raccolti separatamente e smaltiti
in modo ecologico.
Alternativa di riciclaggio alla richiesta di restituzione
Il proprietario dellʼapparecchio elettrico è tenuto in alternativa, invece della restituzione, a collaborare in
modo che lo smaltimento venga eseguito correttamente in caso ceda lʼapparecchio. Lʼapparecchio
vecchio può anche venire consegnato ad un centro di raccolta che provvede poi allo smaltimento
secondo le norme nazionali sul riciclaggio e sui rifiuti. Non ne sono interessati gli accessori e i mezzi
ausiliari senza elementi elettrici forniti insieme ai vecchi apparecchi.
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drücklicher Zustimmung der ISC GmbH zulässig.
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Technische Änderungen vorbehalten
Sous réserve de modifications
Technische wijzigingen voorbehouden
Salvaguardem-se alterações técnicas
Con riserva di apportare modifiche tecniche
Technikai változások jogát fenntartva
Salvo modificaciones técnicas
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p
BULLETIN DE GARANTIE
Chère Cliente, Cher Client,
Nos produits sont soumis à un contrôle de qualité très strict. Si cet appareil devait toutefois ne pas fonctionner
impeccablement, nous en serions désolés. Dans un tel cas, nous vous prions de bien vouloir prendre contact
avec notre service après-vente à l‘adresse indiquée sur le bulletin de garantie. Nous restons également volon-
tiers à votre disposition au numéro de téléphone de service indiqué plus bas. Pour faire valoir une demande de
garantie, ce qui suit est valable :
1. Les conditions de garantie règlent les prestations de garantie supplémentaires. Vos droits de garantie
légaux ne sont en rien altérés par la garantie présente. Notre prestation de garantie est gratuite.
2. La prestation de garantie s’applique exclusivement aux défauts occasionnés par des vices de fabrication ou
de matériau et est limitée à l’élimination de ces défauts ou encore au remplacement de l’appareil. Veillez au
fait que nos appareils, conformément à leur affectation, n’ont pas été construits pour être utilisés dans un
environnement professionnel, industriel ou artisanal. Un contrat de garantie ne peut avoir lieu dès lors que
l’appareil est utilisé à des activités dans des entreprises professionnelles, artisanales ou industrielles ou
toute autre activité du même genre. Sont également exclus de notre garantie : les prestations de substitu-
tion de dommages dus aux transports, les dommages occasionnés par le non-respect des instructions de
montage ou en raison d’une installation non conforme, du non-respect du mode d’emploi (comme par
exemple le raccordement à une mauvaise tension réseau ou à un mauvais type de courant), les applica-
tions abusives ou non conformes (comme par exemple une surcharge de l’appareil ou encore l’emploi
d’accessoires non homologués), le non-respect des prescriptions de maintenance et de sécurité,
l’infiltration de corps étrangers dans l’appareil (comme par exemple du sable, des pierres ou de la poussiè-
re), l’emploi de la force ou l’influence extérieure (comme par exemple les dommages dus à une chute), ainsi
que l’usure normale conforme à l’utilisation.
Le droit à la garantie disparaît dès lors que des interventions ont lieu sur l’appareil.
3. Le délai de garantie s’élève à 2 ans et commence à la date de l’achat de l’appareil. Les demandes de
garanties doivent être présentées avant écoulement du délai de garantie, dans les deux semaines suivant
le moment auquel le défaut a été reconnu. Toute reconnaissance de demande de garantie après écoule-
ment du délai de garantie est exclue. La réparation ou l’échange de l’appareil n’entraîne nullement une pro-
longation de la durée de garantie. Elle ne fait pas non plus commencer un nouveau délai de garantie, en rai-
son de cette prestation, pour l’appareil ou pour toute autre pièce de rechange intégrée. Ceci est également
valable lorsqu’un service après-vente sur place a été consulté.
4. Pour faire reconnaître votre demande de garantie, veuillez nous envoyer l’appareil défectueux franco de
port à l’adresse indiquée ci-dessous. Ajoutez à l’envoi l’original du bon d’achat ou de tout autre preuve de
l’achat datée. Veuillez donc toujours bien conserver le bon d’achat en guise de preuve ! Décrivez la raison
de la réclamation le plus précisément possible. Si le défaut de l’appareil est compris dans notre prestation
de garantie, nous vous retournerons sans délai un appareil réparé ou encore un nouveau.
Bien entendu, nous sommes prêts également à réparer les appareils défectueux contre remboursement des
frais, dès lors que l’appareil n’est plus ou pas garanti. Pour ce faire, veuillez envoyer l’appareil à notre adresse
de service après-vente.
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50
N
GARANTIEBEWIJS
Geachte klant,
onze producten zijn aan een strenge kwaliteitscontrole onderhevig. Mocht dit apparaat echter ooit niet naar
behoren functioneren, spijt het ons ten zeerste en vragen u zich tot onze servicedienst onder het adres vermeld
op dit garantiebewijs te wenden. Wij staan ook graag telefonisch tot uw dienst via het hieronder vermelde servi-
cetelefoonnummer. Voor vorderingen in verband met garantie geldt het volgende:
1. Deze garantievoorwaarden regelen bijkomende garantieprestaties. Uw wettelijke garantieclaims blijven
onaangetast door deze garantie. Onze garantieprestatie is voor uw gratis.
2. De garantieprestatie heeft uitsluitend betrekking op gebreken die te wijten zijn aan materiaal- of fabricage-
fouten en is beperkt tot het verhelpen van deze gebreken of het vervangen van het apparaat. Wij wijzen
erop dat onze apparaten overeenkomstig hun bestemming niet geconstrueerd zijn voor commercieel,
ambachtelijk of industrieel gebruik. Een garantieovereenkomst komt daarom niet tot stand als het apparaat
in ambachtelijke of industriële bedrijven alsmede bij gelijk te stellen activiteiten wordt gebruikt. Uitgesloten
van onze garantie zijn verder schadeloosstellingen voor transportschade, schade door niet-naleving van de
montage-instructies of op grond van ondeskundige installatie, niet-naleving van de handleiding (zoals door
b.v. aansluiting op een verkeerde netspanning of stroomsoort), oneigenlijke of onoordeelkundige toepassin-
gen (zoals b.v. overbelasting van het apparaat of gebruik van niet toegestane inzetgereedschappen of toe-
behoren), niet-naleving van de onderhouds- en veiligheidsbepalingen, binnendringen van vreemde voor-
werpen in het apparaat (zoals b.v. zand, stenen of stof), gebruikmaking van geweld of invloeden van
buitenaf (zoals b.v. schade door neervallen) alsmede door normale slijtage die zich bij het doelmatig
gebruik van het apparaat voordoet.
Er kan geen aanspraak op garantie worden gemaakt als op het apparaat reeds ingrepen werden uitge-
voerd.
3. De garantieperiode bedraagt 2 jaar en gaat in op de datum van aankoop van het apparaat. Garantieclaims
dienen voor het verloop van de garantieperiode binnen de twee weken na het vaststellen van het defect gel-
dend te worden gemaakt. Het geldend maken van garantieclaims na verloop van de garantieperiode is uit-
gesloten. De herstelling of vervanging van het apparaat leidt noch tot een verlenging van de garantieperio-
de noch wordt door deze prestatie een nieuwe garantieperiode voor het apparaat of voor eventueel
ingebouwde wisselstukken op gang gebracht. Dit geldt ook bij het ter plaatse uitvoeren van een serviceacti-
viteit.
4. Om een garantieclaim geldend te maken dient u het defecte apparaat franco op te sturen aan het hieronder
vermelde adres. Voeg het originele verkoopbewijs of een ander gedateerd bewijs van aankoop bij. Gelieve
daarom de kassabon als bewijs goed te bewaren! Wij verzoeken u de reden van de klacht zo nauwkeurig
mogelijk te beschrijven. Valt het defect van het apparaat binnen onze garantieprestatie bezorgen wij u per
omgaande een hersteld of nieuw apparaat terug.
Uiteraard staan wij ook tot u dienst om mits betaling van de kosten defecten van het apparaat te verhelpen die
buiten de garantieomvang vallen. Te dien einde stuurt u het apparaat aan ons serviceadres op.
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O
CERTIFICADO DE GARANTIA
Estimado(a) cliente,
Os nossos produtos são submetidos a um rigoroso controlo de qualidade. Se, ainda assim, o aparelho não fun-
cionar nas devidas condições, lamentamos esse facto e pedimos-lhe que se dirija ao nosso serviço de assis-
tência técnica na morada indicada no presente certificado de garantia. Se preferir, também pode contactar-nos
telefonicamente através do número de assistência técnica abaixo indicado. O exercício dos direitos de garantia
está sujeito às seguintes condições:
1. As presentes condições de garantia regem as prestações de garantia complementar e não afectam os
seus direitos legais de garantia. O nosso serviço de garantia é prestado gratuitamente.
2. A garantia cobre exclusivamente os defeitos de material ou de fabrico e limita-se à reparação de tais defei-
tos ou à substituição do aparelho. Chamamos a atenção para o facto de os nossos aparelhos não terem
sido concebidos para uso comercial, artesanal ou industrial. Não haverá, por isso, lugar a um contrato de
garantia no caso de o aparelho ser utilizado em empresas do comércio, do artesanato ou da indústria ou
em actividades equiparáveis. A nossa garantia exclui, além disso, quaisquer indemnizações por danos de
transporte, danos resultantes da não observância das instruções de montagem ou de uma instalação incor-
recta, da não observância das instruções de funcionamento (por exemplo, ligação a uma tensão de rede ou
a um tipo de corrente errado), de uma utilização abusiva ou indevida (como, por exemplo, sobrecarga do
aparelho ou utilização de ferramentas ou acessórios não autorizados), da não observância das regras de
manutenção e segurança, da penetração de corpos estranhos no aparelho (por exemplo, areia, pedras ou
pó), do uso da força ou de impactos externos (como, por exemplo, danos causados pela queda do apare-
lho), bem como do desgaste normal resultante da utilização do aparelho.
O direito de garantia extingue-se no caso de já ter havido uma tentativa de reparação do aparelho.
3. O período de garantia é de 2 anos a contar da data de compra do aparelho. Os direitos de garantia devem
ser reclamados dentro do período de garantia, no prazo de duas semanas após ter sido detectado o defei-
to. Está excluída a reclamação de direitos de garantia após o termo do período de garantia. A reparação ou
a substituição do aparelho não implica o prolongamento do período de garantia nem dá origem à contagem
de um novo período de garantia para o aparelho ou para eventuais peças de substituição montadas no
mesmo. O mesmo se aplica no caso de a assistência técnica ter sido prestada no local.
4. Para activar a garantia deverá enviar o aparelho defeituoso à cobrança para a morada abaixo indicada,
juntamente com o talão de compra original ou qualquer outro documento comprovativo da data de compra.
Por isso, é importante que guarde o talão de compra como comprovativo. Descreva o mais detalhadamen-
te possível o motivo da reclamação. Se o defeito do aparelho estiver abrangido pelo nosso serviço de
garantia, ser-lhe-á imediatamente enviado um aparelho novo ou reparado.
Naturalmente, também teremos todo o gosto em efectuar reparações que não estão, ou deixaram de estar,
abrangidas pelo serviço de garantia. Nesse caso, terá de suportar os custos da reparação. Para este efeito,
deverá enviar o aparelho para a morada do nosso serviço de assistência técnica.
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C
CERTIFICATO DI GARANZIA
Gentili clienti,
i nostri prodotti sono soggetti ad un rigido controllo di qualità. Se l’apparecchio non dovesse tuttavia funzionare
correttamente, ci scusiamo e vi preghiamo di rivolgervi al nostro servizio di assistenza clienti all’indirizzo indica-
to in questa scheda di garanzia. Siamo a vostra disposizione anche telefonicamente al numero del servizio
assistenza sotto indicato. Per la rivendicazione dei diritti di garanzia vale quanto segue:
1. Queste condizioni di garanzia regolano ulteriori prestazioni di garanzia. La presente garanzia non tocca i
vostri diritti al ricorso di garanzia previsti dalla legge. Le nostre prestazioni di garanzia sono per voi gratuite.
2. La prestazione di garanzia riguarda esclusivamente le anomalie riconducibili a difetti del materiale o di pro-
duzione ed è limitata all’eliminazione di queste anomalie o alla sostituzione dell’apparecchio. Tenete pre-
sente che i nostri apparecchi non sono stati costruiti per l’impiego professionale, artigianale o industriale.
Un contratto di garanzia non viene concluso quando l’apparecchio viene usato in imprese commerciali, arti-
gianali o industriali, o con attività equivalenti. Dalla nostra garanzia sono escluse inoltre le prestazioni di
risarcimento per danni dovuti al trasporto o danni causati dalla mancata osservanza delle istruzioni per il
montaggio o per installazione non corretta, dalla mancata osservanza delle istruzioni per l’uso (come per
es. collegamento a tensione di rete o tipo di corrente non corretto), dall’uso improprio o illecito (come per
es. sovraccarico dell’apparecchio o utilizzo di utensili o accessori non consentiti), dalla mancata osservan-
za delle norme di sicurezza e di manutenzione, dalla penetrazione di corpi estranei nell’apparecchio (come
per es. sabbia, pietre o polvere), dall’impiego della forza o dall’influsso esterno (come per es. danni dovuti a
caduta) e dall’usura normale e dovuta all’impiego.
Il diritti di garanzia decadono quando sono già effettuati interventi sull’apparecchio.
3. Il periodo di garanzia è 2 anni e inizia alla data d’acquisto dell’apparecchio. I diritti di garanzia devono esse-
re fatti valere prima della scadenza del periodo di garanzia, entro due settimane dopo avere accertato il
difetto. È esclusa la rivendicazione di diritti di garanzia dopo la scadenza del relativo periodo. La riparazione
o la sostituzione dell’apparecchio non comporta una proroga del periodo di garanzia e con questa presta-
zione per l’apparecchio o per pezzi di ricambio eventualmente installati non inizia un nuovo periodo di
garanzia. Questo vale anche nel caso si ricorra ad un servizio sul posto.
4. Per la rivendicazione dei vostri diritti di garanzia inviate l’apparecchio difettoso franco di porto all’indirizzo
sotto indicato. Allegate lo scontrino di cassa in originale o un’altra prova d’acquisto che riporti la data.
Conservate bene perciò lo scontrino di cassa come prova! Indicate il motivo di reclamo nel modo più detta-
gliato possibile. Se il difetto dell’apparecchio rientra nella nostra prestazione di garanzia, ricevete
l’apparecchio riparato o un apparecchio nuovo a stretto giro di posta.
Naturalmente effettuiamo a pagamento anche riparazioni sull’apparecchio che non rientrano o non rientrano più
nella garanzia. A tale scopo inviate l’apparecchio all’indirizzo del servizio assistenza.
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GARANCIAOKMÁNY
Tisztelt Vevő,
termékeink szigorú minőségi kontroll alá vannak vetve. Ha ez a készülék mégis egyszer nem működne kifogá-
stalanul, akkor azt nagyon sajnáljuk és kérjük Önt forduljon a szervízszolgáltatásunkhoz amely ebben a garan-
ciakártyában megadott cím alatt található. Szívesen állunk a rendelkezésére telefonon is, az alul megadott szer-
vízszám alatt. A garanciaigények érvényesítésére a következőek érvényesek:
1. Ezek a garanciafeltételek szabályozzák a kiegészítő garanciateljesítményeket. A jogi szavatossági igények,
ez a garnacia által nincsennek érintve. A garanciateljesítményünk az Ön számára ingyenes.
2. A garancaitelyesítmény csak kizárólagosan olyan hibákra terjed ki, amelyek anyag- vagy gyártási hibákra
visszavezethetőek és ezeknek a hibáknak a kiküszöbölésére ill. a készülék kicserélésére van korlátozva.
Kérjük vegye figyelembe, hogy a készülékeink a meghatározásuk szerint nem kisipari, kézműipari vagy ipari
üzemek területén történő bevetésre lettek tervezve. Ezért a garanciaszerződés nem jön létre, ha a készülék
kisipari, kézműipari vagy ipari üzemek területén valamint egyenértékű tevékenységek területén van hasz-
nálva. Továbbá a következő kárpótlási teljesítmények mint a szállítási károkért, károkért amelyek az
összeszerelési utasítás figyelmen kívül hagyása vagy amelyek a nem szakszerű felszerelés, a használati
utasítás figyelmen kívül hagyása (mint például egy rossz hálózati feszültségre vagy áramfajtára való rákapc-
solás), visszaélésszerű vagy nem szakszerű használatok (mint például a készülék túlterhelése vagy nem
engedélyezett betétszerszámok vagy tartozékok), a karbantartási és biztonsági határozatok figyelmen kívül
hatása, idegen testek behatolása a készülékbe (mint például homok, kövek vagy por) erőszakbehatolás
vagy idegen behatások (mint például leejtés általi károk) úgymint a használat általi, szokásos kopások által
keletkező károk ki vannak zárva.
A készüléken történő előzetes belenyúlás esetén elveszítődik a garanciajogosultság.
3. A garanciaidő érvényessége 2 év és a készülék vásárlási időpontjával kezdődik. A garanciaigények a
garanciaidő lejárása előtt, két héten belűl érvényesíteni kell, miután felismerte a hibát. A garanciajog
érvényesítése a garancia idő lejárása után ki van zárva. A készülék kicserélése vagy megjavítása nem
vezet a garancia időtartamának a meghosszabításához se nem vezet ez a teljesítmény a készülék vagy az
esetleg beépített pótalkatrészek egy új garanciaidőtartamhoz. Ez egy helyszíni szervíz esetében is érvény-
es.
4. A garanciajog érvényesítéséhez kérjük küldje a defekt készüléket bérmentesen a lent megadott címre.
Mellélkelje a vásárlási nyugtát erdetiben vagy egyébb módon levő bizonylatot a vásárlás keltéről. Kérjük őri-
zze ezért jól meg a pénztári cédulát mind bizonyítékot! Kérjük írja le lehetőleg pontosan a reklamáció okát.
Ha a defekt a garnciateljesítményünk keretén belül van, akkor kap azonnal egy megjavított vagy egy új kés-
züléket vissza.
Magától érthetődő, hogy a költségek megtérítése ellenében szívesen megjavítsuk azokat a készüléken levő
defekteket amelyek a garancia terjedelme nem vagy már nem érinti. Ehhez küldje kérjük a készüléket a szer-
vícímünkre.
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m
CERTIFICADO DE GARANTÍA
Estimado cliente:
Nuestros productos están sometidos a un estricto control de calidad. No obstante, lamentaríamos que este
aparato dejara de funcionar correctamente, en tal caso, le rogamos que se dirija a nuestro servicio de atención
al cliente en la dirección indicada en la parte inferior de la presente tarjeta de garantía. Con mucho gusto le
atenderemos también telefónicamente en el número de servicio indicado a continuación. Para hacer válido el
derecho de garantía, proceda de la siguiente forma:
1. Estas condiciones de garantía regulan prestaciones de la garantía adicionales. Sus derechos legales a
prestación de garantía no se ven afectados por la presente garantía. Nuestra prestación de garantía es gra-
tuita para usted.
2. La prestación de garantía se extiende exclusivamente a defectos ocasionados por fallos de material o de
producción y está limitada a la reparación de los mismos o al cambio del aparato. Tenga en consideración
que nuestro aparato no está indicado para un uso comercial, en taller o industrial. Por lo tanto, no procede-
rá un contrato de garantía cuando se utilice el aparato en zonas industriales, comerciales o talleres, así
como actividades similares. De nuestra garantía se excluye cualquier otro tipo de prestación adicional por
daños ocasionados por el transporte, daños ocasionados por la no observancia de las instrucciones de
montaje o por una instalación no profesional, no observancia de las instrucciones de uso (como, p. ej.,
conexión a una tensión de red o corriente no indicada), aplicaciones impropias o indebidas (como, p. ej.,
sobrecarga del aparato o uso de herramientas o accesorios no homologados), no observancia de las dis-
posiciones de mantenimiento y seguridad, introducción de cuerpos extraños en el aparato (como, p. ej.,
arena, piedras o polvo), uso violento o influencias externa (como, p. ej., daños por caídas), así como por el
desgaste habitual por el uso.
El derecho a garantía pierde su validez cuando ya se hayan realizado intervenciones en el aparato.
3. El periodo de garantía es de 2 años y comienza en la fecha de la compra del aparato. El derecho de garan-
tía debe hacerse válido, antes de finalizado el plazo de garantía, dentro de un periodo de dos semanas una
vez detectado el defecto. El derecho de garantía vence una vez transcurrido el plazo de garantía. La repa-
ración o cambio del aparato no conllevará ni una prolongación del plazo de garantía ni un nuevo plazo de
garantía ni para el aparato ni para las piezas de repuesto montadas. Esto también se aplica en el caso de
un servicio
in situ
.
4. Para hacer efectivo su derecho a garantía, envíe gratuitamente el aparato defectuoso a la dirección indica-
da a continuación. Adjunte el original del ticket de compra u otro tipo de comprobante de compra con
fecha. ¡A tal efecto, guarde en lugar seguro el ticket de compra como comprobante! Describa con la mayor
precisión posible el motivo de la reclamación. Si nuestra prestación de garantía incluye el defecto apareci-
do en el aparato, recibirá de inmediato un aparato reparado o nuevo de vuelta.
Naturalmente, también solucionaremos los defectos del aparato que no se encuentren comprendidos o ya no
se encuentren comprendidos en la garantía, en este caso contra reembolso de los costes. Para ello, envíe el
aparato a nuestra dirección de servicio técnico.
Anleitung_BT_ML_300_SPK7:Anleitung MTB 3000 20.02.2008 14:55 Uhr Seite 54
55
k
GARAN
TIEURKUNDE
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht ein-
wandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter der auf die-
ser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gern stehen wir Ihnen auch telefonisch über die unten
angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantieansprüchen gilt Folgen-
des:
1. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen. Ihre gesetzlichen
Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garantieleistung ist für Sie
kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel, die auf Material- oder Herstellungsfehler
zurückzuführen sind und ist auf die Behebung dieser Mängel bzw. den Austausch des Gerätes beschränkt.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen
oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht zustande, wenn das
Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten einge-
setzt wird.
Von unserer Garantie sind ferner Ersatzleistungen für Transportschäden, Schäden durch Nichtbeachtung
der Montageanleitung oder aufgrund nicht fachgerechter Installation, Nichtbeachtung der
Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine falsche Netzspannung oder Stromart), missbräuchli-
che oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Überlastung des Gerätes oder Verwendung von nicht
zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör), Nichtbeachtung der Wartungs- und
Sicherheitsbestimmungen, Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub),
Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) sowie durch verwen-
dungsgemäßen, üblichen Verschleiß ausgeschlossen.
Der Garantieanspruch erlischt, wenn an dem Gerät bereits Eingriffe vorgenommen wurden.
3. Die Garantiezeit beträgt 2 Jahre und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprüche sind vor
Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt haben, geltend zu
machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Garantiezeit ist ausgeschlossen.
Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer Verlängerung der Garantiezeit noch
wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in
Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort-Services.
4. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches übersenden Sie bitte das defekte Gerät portofrei an die
unten angegebene Adresse. Fügen Sie den Verkaufsbeleg im Original oder einen sonstigen datierten
Kaufnachweis bei. Bitte bewahren Sie deshalb den Kassenbon als Nachweis gut auf! Beschreiben Sie uns
bitte den Reklamationsgrund möglichst genau. Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung
erfasst, erhalten Sie umgehend ein repariertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom Garantie-
umfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Serviceadresse.
iSC GmbH • Eschenstraße 6 • 94405 Landau/Isar (Deutschland)
Telefon: +49 [0] 180 5 120 509 • Telefax +49 [0] 180 5 835 830 (Anrufkosten: 0,14 Euro/Minute, Festnetz der T-Com)
E-Mail: info@isc-gmbh.info
Internet: www.isc-gmbh.info
Anleitung_BT_ML_300_SPK7:Anleitung MTB 3000 20.02.2008 14:55 Uhr Seite 55
EH 02/2008
Name:
Service Hotline: 01805 120 509 · www.isc-gmbh.info
(0,14 € / min. Festnetz T-Com) - Mo-Fr. 8:00-20:00 Uhr
Straße / Nr.:
PLZ Ort
Mobil:
Telefon:
Retouren-Nr. iSC:
Kaufbeleg-Nr. / Datum:
Garantie:
JA
NEIN
Welcher Fehler ist aufgetreten (genaue Angabe): Art.-Nr.: I.-Nr.:
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
bitte beschreiben Sie uns die von Ihnen festgestellte Fehlfunktion Ihres Gerätes als Grund Ihrer Beanstandung möglichst genau. Dadurch können wir
für Sie Ihre Reklamation schneller bearbeiten und Ihnen schneller helfen. Eine zu ungenaue Beschreibung mit Begriffen wie „Gerät funktioniert nicht“
oder „Gerät defekt“ verzögert hingegen die Bearbeitung erheblich.
Service Hotline kontaktieren oder bei iSC-Webadresse anmelden - es wird Ihnen eine Retourennummer zugeteilt l Ihre Anschrift eintragen l Fehlerbeschreibung
und Art.-Nr. und I.-Nr. angeben l Garantiefall JA/NEIN ankreuzen sowie Kaufbeleg-Nr. und Datum angeben und eine Kopie des Kaufbeleges beilegen
Anleitung_BT_ML_300_SPK7:Anleitung MTB 3000 20.02.2008 14:55 Uhr Seite 56
1

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