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DEUTSCH
Für einen korrekten Gebrauch siehe das Dokument „Gebrauchsanweisungen für Firebox®” im Anhang. Bei Verlust des Dokuments kann bei Edilkamin S.p.A. eine Kopie angefor-
dert werden. Edilkamin ist nur für einen korrekten Betrieb der Firebox® verantwortlich, wenn dieser unter Einhaltung der in diesem Handbuch gegebenen Anweisungen erfolgt.
INSTALLATION IN BESTEHENDEN KA-
MIN, AUSGESTATTET MIT
AUSSENLUFTZUFUHR
(Falls nicht durch die Nummerierung der Einzel-
teile spezi ziert, siehe die spezi schen Blätter auf
den vorhergehenden Seiten)
Anmerkung: Falls nicht an der bestehenden
Haube eingegriffen werden soll, muss die
Installation ohne Kanalsysteme der Warmluft
durchgeführt werden (wobei die oberen Aus-
gänge geschlossen bleiben).
In diesem Fall gelangt die Warmluft nur über
die Öffnungen an der Front über der Tür in
den Raum.
a) einen Schacht (Abb. A) im Sockel des
bestehenden Kamins erstellen, dessen Ab-
messungen groß genug sind, die Vorrichtung
zum Außenlufteintritt (Abb. B) aufzunehmen
b) Dieser Schacht muss eine Verbindung zur
Zufuhrleitung der Außenluft haben, dessen
Querschnittsöffnung mindestens 80/200 cm2
groß sein muss (je nach Modell)
c) Die eingebaute Vorrichtung (Abb. B) muss
bündig mit dem oberen Rand der Schwelle
abschließen, dabei darauf achten, dass die
Teile versiegelt werden, aus denen Außenluft
austreten könnte
d) Die korrekte Bewegung der Klappe kont-
rollieren (Abb. B)
e) Mit einer Rohrschelle von Ø 16/20 cm ein
mindestens 2 m langes Teilstück des Edel-
stahlrohrs montieren, das einen Anschluss
bei einem Rohr von Ø 16 cm, bei einem Rohr
von Ø 20 cm (Abb. C) hat
f) Das Teilstück des Edelstahlrohrs mit einer
Matte aus mehreren Keramikfaserschichten
oder gleichwertigem Material umwickeln
(Abb. C)
g) Das Teilstück in den Rauchabzug des
bestehenden Kamins einführen und prüfen,
dass die Dicke der Keramikfaserumwicklung
die Zwischenräume zwischen dem neuen
Edelstahlrohr und dem bestehenden Rohr
ganz ausgefüllt werden (Abb. C)
h) Den Firebox® auf der Vorrichtung (Abb. B)
positionieren und prüfen, dass:
- der untere Flansch entfernt wurde, um die
Außenluft passieren zu lassen;
- die Leitblende über den Griff geöffnet ist,
der sich oben links an der Front des Firebox®
be ndet;
- eine Wulst aus Heizkesselkitt in den Sitz für
den Rauchabzug auf der Rauchaustrittsman-
schette eingeführt wurde;
i) Das Teilstück des Edelstahlrohrs absinken
lassen, das vorher eingesetzt wurde, indem
es in den Sitz auf der Manschette des Rauch-
austritts Firebox® gesetzt wird.
Um diesen Vorgang durchzuführen, die Hän-
de und den Raum benutzen, der zwischen
dem Firebox® und dem Oberteil der Öffnung
des bestehenden Kamins noch besteht.
l) Bei einem Firebox® mit Gebläse einen
Durchgang für das Stromkabel der Gebläse
vorsehen, dabei aber darauf achten, dass kei-
ne Kontaktpunkte mit heißen Stellen bestehen.
m) Den verbliebenen Raum zwischen dem
Firebox® und dem Rahmen der Kaminöff-
nung des bestehenden Kamins schließen.
Der Verschluss kann über einen Metallrah-
men, eine Abdichtung durch Ziegelsteine
oder mit feuerbeständigem Gipskarton er-
folgen.
Einen kleinen Zwischenraum zwischen der
Abdichtung und dem Firebox® lassen, um
Wärmedehnungen zu ermöglichen.
INSTALLATION IN BESTEHENDEN KAMIN
OHNE AUSSENLUFTZUFUHR
Überprüfen, ob es möglich ist, einen Schacht
im Innern des bestehenden Kamins (Abb. A)
anzulegen, indem die Feuer äche entfernt wird.
Dieser Schacht muss so bemessen sein,
dass die Vorrichtung zum Außenlufteintritt
(Abb. A) aufgenommen werden kann und
er muss über das Kanalsystem mit einem
Nutzquerschnitt von Ø 80/200 cm2 (je nach
Modell) (Abb. B) mit dem Außenbereich ver-
bunden sein.
Falls oben Genanntes nicht hergestellt
werden kann, ist alternativ dazu ein Außen-
lufteintritt von mindestens 80/200 cm2 in dem
Bereich anzubringen, der dem Firebox® am
nächsten ist.
In diesem Fall, wird die Vorrichtung nicht
benutzt und der untere Flansch des Firebox
muss nicht entfernt werden.
Dann mit der Installation fortfahren, wie im
vorherigen Kapitel ab Punkt „e“ erläutert.
INSTALLATION MIT NEUER, SPEZIELL
DAFÜR VORGESEHENER VERKLEIDUNG
Firebox® je nach den Eigenschaften der
neuen Verkleidung, mit der er vervollständigt
wird, positionieren.
In der Verpackung der von Edilkamin herge-
stellten Verkleidungselemente be nden sich
die Angaben für die korrekte Positionierung
des Firebox®.
Die Vorrichtung zum Außenlufteintritt anbrin-
gen und den unteren Stutzen direkt über ein
biegsames Aluminiumrohr oder durch einen
dafür hergestellten Kanal mit dem Außenbe-
reich verbinden. Beide müssen einen Min-
destquerschnitt von 80/200 cm2 (Abb. B) (je
nach Modell) haben.
Den Firebox® auf die Vorrichtung setzen und
prüfen, dass der untere Flansch entfernt wurde,
um die Außenluft passieren zu lassen (Abb. B).
Den Firebox® an den Rauchabzug mit einem
Rohr von Ø 16 oder Ø 20 cm anschließen.
Mit der ausgewählten Verkleidung vervoll-
ständigen, wobei darauf zu achten ist, dass
der Bausatz für die Warmluftzirkulation instal-
liert wurde (siehe nachfolgende Anleitungen).
ZIRKULATION UND KANALISIERUNG DER
WARMLUFT (Abb. D S. 65)
Die über die entsprechende Vorrichtung (A)
aufgenommene Luft mischt sich über die un-
teren Gitter (B) mit der Raumluft. Sie erwärmt
sich in den hinteren Zwischenräumen und
wird in den Raum über das Gitter der oberen
Blende (C) eingeleitet.
Dies sichert die Kompensation der durch
Firebox® während seines Betriebs über den
Rauchabzug ausgestoßenen Luft und dient
gleichzeitig als Heizung.
Alternativ hierzu kann die Warmluft in den
Innenraum über die Zufuhrstutzen eingeführt
werden, die mit den Löchern (D) im oberen
Teil von Firebox® mit Aluminiumrohren Ø 14
cm verbunden sind.
Die oben beschriebene Luftzirkulation kann
natürlich über Konvektion oder mit Hilfe zwei-
er Gebläse (E) erfolgen, die sich im Sockel
be nden.
Bei einer Weiterleitung der Warmluft in ande-
re Räume als den, in dem Firebox® installiert
ist, muss unbedingt sichergestellt sein, dass
über Gitter am Boden der Wände oder über
Schlitzen unter den Türen ein Rückstrom in
den Raum statt ndet.
Der Durchmesser der Rohre darf nicht klein
als 14 cm sein, damit die Luft nicht schneller
als 5 m/s strömt, wodurch störende Geräu-
sche entstünden und es zu Leistungsverlus-
ten durch Reibung käme.
Es ist wichtig, dass der Verlauf der Rohre so
gerade wie möglich ist.
Die Aluminiumrohre können mit Kästen oder
künstlichen Balken verdeckt werden oder in
das Mauerwerk eingebettet werden. Auf je-
den Fall ist es wichtig, dass sie sehr gut
isoliert werden.
Die Kanalsysteme können eine Höchstlänge
von 4÷5 m pro Stück für die Firebox® bei na-
türlicher Konvektion und 6÷7m pro Stück für
die Firebox® mit Gebläselüftung haben.
Diese Länge verringert sich um 1,2 m für jede
Kurve und jeden Stutzen als Folge des Leis-
tungsverlustes.
Abb. C
Edelstahlrohr
Matte
Am Produkt sind zwei VCI-Emitter-Scheiben
angebracht (eine davon am Außenbereich,
die andere in der Brennkammer). Die Schei-
ben nach dem Auspacken entfernen und mit
dem normalen Abfall entsorgen.
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