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Montage- und
Gebrauchsanweisung
Wasser-Wasser-
Wärmepumpe
für Innenaufstellung
Installation and
Operating Instruction
Water-to-Water
Heat Pump for
Indoor Installation
Instuctions d‘installation
et d‘utilisation
Pompe à chaleur
eau-eau pour
installation intérieure
Glen
Dimplex
Deutschland
Dimplex
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Inhaltsverzeichnis
1 Sicherheitshinweise....................................................................................................................................DE-2
1.1 Symbole und Kennzeichnung......................................................................................................................................DE-2
1.2 Bestimmungsgemäßer Gebrauch ..............................................................................................................................DE-2
1.3 Gesetzliche Vorschriften und Richtlinien.................................................................................................................DE-2
1.4 Energiesparende Handhabung der Wärmepumpe ..............................................................................................DE-2
2 Verwendungszweck der Wärmepumpe ................................................................................................DE-2
2.1 Anwendungsbereich.......................................................................................................................................................DE-2
2.2 Arbeitsweise.......................................................................................................................................................................DE-2
3 Grundgerät....................................................................................................................................................DE-3
4 Zubehör .........................................................................................................................................................DE-3
4.1 Anschlussflansche...........................................................................................................................................................DE-3
4.2 Fernbedienung..................................................................................................................................................................DE-3
4.3 Gebäudeleittechnik .........................................................................................................................................................DE-3
5 Transport.......................................................................................................................................................DE-4
6 Aufstellung....................................................................................................................................................DE-4
6.1 Allgemeine Hinweise.......................................................................................................................................................DE-4
6.2 Schallemissionen .............................................................................................................................................................DE-4
7 Montage.........................................................................................................................................................DE-5
7.1 Allgemein ............................................................................................................................................................................DE-5
7.2 Heizungsseitiger Anschluss..........................................................................................................................................DE-5
7.3 Wärmequellenseitiger Anschluss ...............................................................................................................................DE-6
7.4 Temperaturfühler .............................................................................................................................................................DE-6
7.5 Elektrischer Anschluss ...................................................................................................................................................DE-7
8 Inbetriebnahme ...........................................................................................................................................DE-8
8.1 Allgemeine Hinweise.......................................................................................................................................................DE-8
8.2 Vorbereitung......................................................................................................................................................................DE-8
8.3 Vorgehensweise bei Inbetriebnahme .......................................................................................................................DE-9
9 Pflege / Reinigung ......................................................................................................................................DE-9
9.1 Pflege ...................................................................................................................................................................................DE-9
9.2 Reinigung Heizungsseite...............................................................................................................................................DE-9
9.3 Reinigung Wärmequellenseite ....................................................................................................................................DE-9
9.4 Anforderungen an die Wasserqualität ......................................................................................................................DE-9
10 Störungen / Fehlersuche........................................................................................................................ DE-10
11 Außerbetriebnahme / Entsorgung....................................................................................................... DE-10
12 Geräteinformation.................................................................................................................................... DE-11
13 Produktinformationen gemäß Verordnung (EU) Nr.813/2013, Anhang II, Tabelle 2 .............. DE-13
14 Garantieurkunde....................................................................................................................................... DE-14
Annexes.................................................................................................................................................................... A-I
Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés ............................................................................................... A-II
Hydraulische Einbindungsschemen / Hydraulic integration diagrams /
Schémas d'intégration hydraulique .........................................................................................................................A-XII
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité .................................... A-XIV
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1 Sicherheitshinweise
1.1 Symbole und Kennzeichnung
Besonders wichtige Hinweise sind in dieser Anleitung mit
ACHTUNG! und HINWEIS gekennzeichnet.
ACHTUNG!
!!
Unmittelbare Lebensgefahr oder Gefahr für schwere
Personenschäden oder schwere Sachschäden.
HINWEIS
ººººº
Risiko für Sachschäden oder leichte Personenschäden oder
wichtige Informationen ohne weitere Gefahren für Personen
und Sache.
1.2 Bestimmungsgemäßer
Gebrauch
Dieses Gerät ist nur für den vom Hersteller vorgesehenen Ver-
wendungszweck freigegeben. Ein anderer oder darüber hinaus
gehender Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Dazu
zählt auch die Beachtung der zugehörigen Projektierungsun-
terlagen. Änderungen oder Umbauten am Gerät sind zu unter-
lassen.
1.3 Gesetzliche Vorschriften und
Richtlinien
Diese Wärmepumpe ist gemäß Artikel 1, Abschnitt 2 k) der EU-
Richtlinie 2006/42/EG (Maschinenrichtlinie) für den Gebrauch
im häuslichen Umfeld bestimmt und unterliegt damit den An-
forderungen der EU-Richtlinie 2014/35/EU (Niederspannungs-
richtlinie). Sie ist damit ebenfalls für die Benutzung durch Laien
zur Beheizung von Läden, Büros und anderen ähnlichen Ar-
beitsumgebungen, von landwirtschaftlichen Betrieben und von
Hotels, Pensionen und ähnlichen oder anderen Wohneinrich-
tungen vorgesehen.
Die Wärmepumpe entspricht allen relevanten DIN-/VDE-Vor-
schriften und EU-Richtlinien. Diese können der CE-Erklärung
im Anhang entnommen werden.
Der elektrische Anschluss der Wärmepumpe muss nach den
gültigen VDE-, EN- und IEC-Normen ausgeführt werden. Au-
ßerdem sind die Anschlussbedingungen der Versorgungsun-
ternehmen zu beachten.
Die Wärmepumpe ist entsprechend den einschlägigen Vor-
schriften in die Wärmequellen- und Heizungsanlage einzubin-
den.
Dieses Gerät kann von Kindern ab 8 Jahren und darüber sowie
von Personen mit verringerten physischen, sensorischen oder
mentalen Fähigkeiten oder Mangel an Erfahrung und Wissen
benutzt werden, wenn sie beaufsichtigt oder bezüglich des si-
cheren Gebrauchs des Gerätes unterwiesen wurden und die
daraus resultierenden Gefahren verstehen.
Kinder dürfen nicht mit dem Gerät spielen. Reinigung und Be-
nutzer- Wartung dürfen nicht von Kindern ohne Beaufsichti-
gung durchgeführt werden.
ACHTUNG!
!!
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten
und sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
ACHTUNG!
!!
Für den Betrieb und die Wartung einer Wärmepumpe sind die
rechtlichen Anforderungen des Landes einzuhalten, in dem
die Wärmepumpe betrieben wird. Je nach Kältemittelfüll-
menge ist die Dichtheit der Wärmepumpe in regelmäßigen
Abständen durch entsprechend geschultes Personal zu über-
prüfen und zu protokollieren.
Nähere Angaben dazu befinden sich im beiliegenden Logbuch.
1.4 Energiesparende Handhabung
der Wärmepumpe
Durch das Betreiben dieser Wärmepumpe tragen Sie zur Scho-
nung unserer Umwelt bei. Für den effizienten Betrieb ist eine
sorgfältige Bemessung der Heizungsanlage und der Wärme-
quelle sehr wichtig. Dabei ist besonderes Augenmerk auf mög-
lichst niedrige Wasservorlauftemperaturen zu richten. Darum
sollten alle angeschlossenen Wärmeverbraucher für niedrige
Vorlauftemperaturen geeignet sein. Eine um 1 K höhere Heiz-
wassertemperatur steigert den elektrischen Energieverbrauch
um ca. 2,5 %. Eine Niedertemperaturheizung mit Vorlauftempe-
raturen zwischen 30 °C und 50 °C ist für einen energiesparen-
den Betrieb gut geeignet.
2Verwendungszweck der
Wärmepumpe
2.1 Anwendungsbereich
Die Wasser/Wasser-Wärmepumpe ist ausschließlich für die Er-
wärmung von Heizungswasser vorgesehen. Sie kann in vorhan-
denen oder neu zu errichtenden Heizungsanlagen eingesetzt
werden. Als Wärmeträger dient Wasser. Dieses kann aus Brun-
nen oder ähnlichen Anlagen zugeführt werden.
Um Korrosionsrisiken am Verdampfer auszuschließen, muss
das Brunnenwasser auf die Korrosionswahrscheinlichkeit von
metallischen Werkstoffen nach der DIN 50930 bewertet wer-
den.
Einzelheiten dazu sind im Projektierungs- und Installations-
handbuch für Heizungswärmepumpen zu finden.
ACHTUNG!
!!
Das Brunnenwasser muss der geforderten Wasserqualität
entsprechen (siehe. Kap. 9.4 auf S. 9)
2.2 Arbeitsweise
Eine Brunnenpumpe fördert das Wasser in den Verdampfer der
Wärmepumpe. Dort gibt es Wärme an das Kältemittel im Kälte-
kreislauf ab.
Das Kältemittel wird vom elektrisch angetriebenen Verdichter
angesaugt, verdichtet und auf ein höheres Temperaturniveau
"gepumpt". Die bei diesem Vorgang zugeführte elektrische An-
triebsleistung geht nicht verloren, sondern wird größtenteils
ebenfalls dem Kältemittel zugeführt.
Daraufhin gelangt das Kältemittel in den Verflüssiger und über-
trägt hier wiederum seine Wärmeenergie an das Heizwasser.
Abhängig vom Betriebspunkt erwärmt sich so das Heizwasser
auf bis zu 62 °C.
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3 Grundgerät
Das Grundgerät besteht aus einer anschlussfertigen Wärme-
pumpe für Innenaufstellung mit Blechgehäuse, Schaltkasten
und integriertem Wärmepumpenmanager. Der Kältekreis ist
„hermetisch geschlossen“ und enthält das vom Kyoto-Protokoll
erfasste fluorierte Kältemittel R410A. Angaben zum GWP-Wert
und CO2-Äquivalent des Kältemittels finden sich im Kapitel Ge-
räteinformation. Es ist FCKW-frei, baut kein Ozon ab und ist
nicht brennbar.
Im Schaltkasten sind alle für den Betrieb der Wärmepumpe not-
wendigen Bauteile angebracht. Ein Fühler für die Außentempe-
ratur mit Befestigungsmaterial sowie ein Schmutzfänger liegen
der Wärmepumpe bei. Die Zuleitung für Last- und Steuerspan-
nung ist bauseits zu verlegen.
Die Umwälzpumpen (Heizungspumpe im Lieferumfang) sind
gemäß den Hydraulikschemen (siehe Kap. 2 auf S. XII) bzw.
nach den Projektierungsunterlagen zu installieren. Der elektri-
sche Anschluss der Umwälzpumpen ist gemäß Kap. 7.5.3 auf
S. 8 herzustellen.
Die Primärpumpe sowie die hydraulischen Komponenten der
Brunnenwasserseite sind bauseits zu erstellen. Die Ansteue-
rung der Primärpumpe ist über den Schaltkasten zu realisieren.
Dabei ist – falls erforderlich – für diese ein Motorschutz vorzu-
sehen.
1) Schaltkasten
2) Verdampfer
3) Verflüssiger
4) Filtertrockner
5) Verdichter 1
6) Verdichter 2
7) Expansionsventil
8) Economizer
4Zubehör
4.1 Anschlussflansche
Durch den Einsatz der flachdichtenden Anschlussflansche
kann das Gerät optional auf Flanschanschluss umgestellt wer-
den.
4.2 Fernbedienung
Als Komforterweiterung ist im Sonderzubehör eine Fernbedien-
station erhältlich. Bedienung und Menüführung sind identisch
mit denen des Wärmepumpenmanagers. Der Anschluss erfolgt
über eine Schnittstelle (Sonderzubehör) mit Westernstecker RJ
12.
HINWEIS
º
ºººº
Bei Heizungsreglern mit abnehmbarem Bedienteil kann
dieses direkt als Fernbedienstation genutzt werden.
4.3 Gebäudeleittechnik
Der Wärmepumpenmanager kann durch die Ergänzung der je-
weiligen Schnittstellen-Steckkarte an ein Netzwerk eines Ge-
bäudeleitsystems angeschlossen werden. Für den genauen An-
schluss und die Parametrierung der Schnittstelle muss die
ergänzende Montageanweisung der Schnittstellenkarte beach-
tet werden.
Für den Wärmepumpenmanager sind folgende Netzwerkver-
bindungen möglich:
Modbus
EIB, KNX
Ethernet
ACHTUNG!
!!
Bei einer externen Ansteuerung der Wärmepumpe bzw. der
Umwälzpumpen ist ein Durchflussschalter vorzusehen, der
das Einschalten des Verdichters bei fehlendem
Volumenstrom verhindert.
2
3
4
1
56
7
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5Transport
Zum Transport mit einem Sack- oder Kesselkarren kann dieser
an der Stirnseite des Gerätes unter dem Transportschutz ange-
setzt werden.
Das Gerät kann zum Transport auf ebenem Untergrund von
hinten oder vorne mittels Hubwagen oder Gabelstapler ange-
hoben werden. Hierzu ist der Transportschutz nicht unbedingt
notwendig.
ACHTUNG!
!!
Die Wärmepumpe darf nur bis zu einer Neigung von maximal
45° (in jeder Richtung) gekippt werden.
Nach dem Transport ist die Transportsicherung im Gerät am
Boden beidseitig zu entfernen.
ACHTUNG!
!!
Vor der Inbetriebnahme ist die Transportsicherung zu
entfernen.
Um an das Geräteinnere zu gelangen, ist es möglich, alle Fassa-
dierungsbleche abzunehmen.
Zum Abnehmen der Fassadierung sind die einzelnen Deckel an
den jeweiligen Drehverschlüssen zu öffnen und nur leicht vom
Gerät weg zu kippen. Danach können sie nach oben aus der
Halterung gehoben werden.
6Aufstellung
6.1 Allgemeine Hinweise
Die Wasser/Wasser-Wärmepumpe muss in einem frostfreien
und trockenen Raum auf einer ebenen, glatten und waagerech-
ten Fläche aufgestellt werden. Dabei sollte der Rahmen
rundum dicht am Boden anliegen, um eine ausreichende Schal-
labdichtung zu gewährleisten. Ist dies nicht der Fall, können zu-
sätzlich schalldämmende Maßnahmen notwendig werden.
Die Wärmepumpe muss so aufgestellt sein, dass ein Kunden-
diensteinsatz problemlos durchgeführt werden kann. Dies ist
gewährleistet, wenn ein Abstand von ca. 1 m vor der Wärme-
pumpe eingehalten wird.
Im Aufstellraum dürfen zu keiner Jahreszeit Frost oder höhere
Temperaturen als 35 °C auftreten.
HINWEIS
º
ºººº
Die Wärmepumpe ist nicht für die Nutzung über 2000 Meter
(NHN) bestimmt.
6.2 Schallemissionen
Aufgrund der wirkungsvollen Schallisolation arbeitet die
Wärmepumpe sehr leise. Eine Schwingungsübertragung auf
das Fundament bzw. auf das Heizsystem wird durch interne
Entkopplungsmaßnahmen weitgehend verhindert.
X
X
1,0 m
0,5 m
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7Montage
7.1 Allgemein
An der Wärmepumpe sind folgende Anschlüsse herzustellen.
Dabei ist das hydraulische Einbindungsschema zu beachten:
Vor-/Rücklauf Brunnenanlage
Vor-/Rücklauf Heizung
Temperaturfühler
Spannungsversorgung
7.2 Heizungsseitiger Anschluss
ACHTUNG!
!!
Vor Anschluss der Wärmepumpe Heizungsanlage spülen.
Bevor die heizwasserseitigen Anschlüsse der Wärmepumpe er-
folgen, muss die Heizungsanlage gespült werden, um eventuell
vorhandene Verunreinigungen, Reste von Dichtmaterial oder
Ähnliches, zu entfernen. Ein Ansammeln von Rückständen im
Verflüssiger kann zum Totalausfall der Wärmepumpe führen.
Nach erstellter heizungsseitiger Installation ist die Heizungsan-
lage zu füllen, zu entlüften und abzudrücken.
ACHTUNG!
!!
Der maximale Prüfdruck beträgt heiz- und primärseitig 6,0
bar(ü).
Dieser Wert darf nicht überschritten werden.
Beim Füllen der Anlage ist folgendes zu beachten:
unbehandeltes Füll- und Ergänzungswasser muss Trink-
wasserqualität haben
(farblos, klar, ohne Ablagerungen)
das Füll- und Ergänzungswasser muss vorfiltriert sein (Po-
renweite max. 5 µm).
Eine Steinbildung in Warmwasserheizungsanlagen kann nicht
vermieden werden, ist aber in Anlagen mit Vorlauftemperaturen
kleiner 60 °C vernachlässigbar gering. Bei Hochtemperatur-
Wärmepumpen und vor allem bei bivalenten Anlagen im gro-
ßen Leistungsbereich (Kombination Wärmepumpe + Kessel)
können auch Vorlauftemperaturen von 60 °C und mehr erreicht
werden. Daher sollte das Füll- und Ergänzungswasser nach VDI
2035 - Blatt 1 folgende Richtwerte erfüllen. Die Werte der Ge-
samthärte können der Tabelle entnommen werden.
Abb. 7.1: Richtwerte für Füll- und Ergänzungswasser nach VDI 2035
Bei Anlagen mit überdurchschnittlich großem spezifischem An-
lagenvolumen von 50 l/kW empfiehlt die VDI 2035 den Einsatz
von vollentsalztem Wasser und einem pH-Stabilisator um die
Korrosionsgefahr in der Wärmepumpe und der Heizungsanlage
zu minimieren.
ACHTUNG!
!!
Bei vollentsalztem Wasser ist darauf zu achten, dass der
minimal zulässige pH-Wert von 7,5 (minimal zulässiger Wert
für Kupfer) nicht unterschritten wird. Eine Unterschreitung
kann zur Zerstörung der Wärmepumpe führen.
Mindestheizwasserdurchsatz
Der Mindestheizwasserdurchsatz der Wärmepumpe ist in
jedem Betriebszustand der Heizungsanlage sicherzustellen.
Dieses kann z.B. durch Installation eines doppelt differenz-
drucklosen Verteilers erreicht werden.
Sofern Wärmepumpenmanager und Heizungsumwälzpumpen
betriebsbereit sind, arbeitet die Frostschutzfunktion des
Wärmepumpenmanagers. Bei Außerbetriebnahme der Wärme-
pumpe oder Stromausfall ist die Anlage zu entleeren. Bei
Wärmepumpenanlagen, an denen ein Stromausfall nicht er-
kannt werden kann (Ferienhaus), ist der Heizungskreis mit
einem geeigneten Frostschutz zu betreiben.
Füll- und Ergänzungswasser sowie Heizwasser, heizleistungsabhängig
Gesamtheizleistung in kW
Summe Erdalkalien in mol/m³
(Gesamthärte in °dH)
Spezifisches Anlagenvolumen in l/kW
Heizleistung 1
1. Zur Berechnung des spezifischen Anlagenvolumens ist bei Anlagen mit
mehreren Wärmeerzeugern die kleinste Einzelheizleistung einzusetzen.
 20 20 bis 50 50
50
spezifischer Wasserinhalt
Wärmeerzeuger > 0,3 k je kW 2
2. Bei Anlagen mit mehreren Wärmeerzeugern mit unterschiedlichen spezifi-
schen Wasserinhalten ist der jeweils kleinste spezifische Wasserinhalt maß-
gebend.
keine 3,0 (16,8)
< 0,05 (0,3)
50
spezifischer Wasserinhalt
Wärmeerzeuger > 0,3 k je kW 2
(z.B. Umlaufwasserheizer) und
Anlagen mit elektrischen Hei-
zelementen
3,0 (16,8) 1,5 (8,4)
> 50 kW bis 200 kW 2,0 (11,2) 1,0 (5,6)
> 200 kW bis 600 kW 1,5 (8,4 < 0,05 (0,3)
> 600 kW < 0,05 (0,3)
Heizwasser, heizleistunsabhängig
Betriebsweise Elektrische Leitfähigkeit in µS/cm
salzarm 3
3. Für Anlagen mit Aluminiumlegierungen ist Vollenthärtung mit empfohlen.
> 10 bis 100
Salzhaltig > 100 bis 1500
Aussehen
klar, frei von sedimentierenden Stoffen
Werkstoffe in der Anlage pH Wert
ohne Aluminiumlegierungen 8,2 bis 10,0
mit Aluminiumlegierungen 8,2 bis 9,0
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7.3 Wärmequellenseitiger
Anschluss
Folgende Vorgehensweise ist beim Anschluss einzuhalten:
Die Brunnenleitung am Vor- und Rücklauf Wärmequelle der
Wärmepumpe anschließen.
ACHTUNG!
!!
Der im Beipack mitgelieferte Schmutzfänger ist unbedingt im
Rücklauf (Eintritt) der Wärmequelle einzubauen.
ACHTUNG!
!!
Das Brunnenwasser muss der geforderten Wasserqualität
entsprechen. (siehe Kap. 9.4 auf S. 9)
ACHTUNG!
!!
Der als Zubehör erhältliche Durchflussschalter ist zwingend
im Vorlauf (Austritt) der Wärmequelle einzubauen.
Dabei ist das hydraulische Einbindungsschema zu beachten.
7.4 Temperaturfühler
Folgende Temperaturfühler sind bereits eingebaut bzw. müs-
sen zusätzlich montiert werden:
Außentemperatur (R1) beigelegt (NTC-2)
Rücklauftemperatur Sekundärkreis (R2) eingebaut
(NTC-10)
Rücklauftemperatur Primärkreis (R24) eingebaut (NTC-10)
Vorlauftemperatur Sekundärkreis (R9) eingebaut (NTC-10)
Vorlauftemperatur Primärkreis (R6) eingebaut (NTC-10)
7.4.1 Fühlerkennlinien
Die an den Wärmepumpenmanager anzuschließenden Tempe-
raturfühler müssen der in Abb. 7.2 auf S. 6 gezeigten Fühler-
kennlinie entsprechen. Einzige Ausnahme ist der im Lieferum-
fang der Wärmepumpe befindliche Außentemperaturfühler
(siehe Abb. 7.3 auf S. 6)
Abb. 7.2:Fühlerkennlinie NTC-10
Abb. 7.3:Fühlerkennlinie NTC-2 nach DIN 44574 Außentemperaturfühler
7.4.2 Montage des
Außentemperaturfühlers
Der Temperaturfühler muss so angebracht werden, dass sämt-
liche Witterungseinflüsse erfasst werden und der Messwert
nicht verfälscht wird.
an der Außenwand möglischst an der Nord- bzw. Nord-
westseite anbringen
nicht in „geschützter Lage“ (z.B. in einer Mauernische oder
unter dem Balkon) montieren
nicht in der Nähe von Fenstern, Türen, Abluftöffnungen,
Außenleuchten oder Wärmepumpen anbringen
zu keiner Jahreszeit direkter Sonneneinstrahlung ausset-
zen
-
7.4.3 Montage der Anlegefühler
Die Montage der Anlegefühler ist nur notwendig, falls diese im
Lieferumfang der Wärmepumpe enthalten, aber nicht einge-
baut sind.
Die Anlegefühler können als Rohranlegefühler montiert oder in
die Tauchhülse des Kompaktverteilers eingesetzt werden.
Montage als Rohranlegefühler
Heizungsrohr von Lack, Rost und Zunder säubern
Gereinigte Fläche mit Wärmeleitpaste bestreichen (dünn
auftragen)
Fühler mit Schlauchschelle befestigen (gut festziehen, lose
Fühler führen zu Fehlfunktionen) und thermisch isolieren
Temperatur in °C -20 -15 -10 -5 0 5 10
NTC-2 in k14,6 11,4 8,9 7,1 5,6 4,5 3,7
NTC-10 in k67,7 53,4 42,3 33,9 27,3 22,1 18,0
15 20 25 30 35 40 45 50 55 60
2,9 2,4 2,0 1,7 1,4 1,1 1,0 0,8 0,7 0,6
14,9 12,1 10,0 8,4 7,0 5,9 5,0 4,2 3,6 3,1
0
10
20
30
40
50
60
70
-20-15-10-5 0 5 1015202530354045505560
Außentemperatur [°C]
Widerstandswert [kOhm]
Auslegungsparameter Fühlerleitung
Leitermaterial Cu
Kabellänge 50 m
Umgebungstemperatur 35 °C
Verlegeart B2 (DIN VDE 0298-4 /
IEC 60364-5-52)
Außendurchmesser 4-8 mm
0
2
4
6
8
10
12
14
16
18
20
-20-15-10-5 0 5 1015202530354045505560
Außentemperatur [°C]
Widerstandswert [kOhm]
Schlauchschelle
Anlegefühler
Wärmeisolierung
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7.4.4 Verteilsystem Hydraulik
Kompaktverteiler und doppelt differenzdruckloser Verteiler
fungieren als Schnittstelle zwischen der Wärmepumpe, dem
Heizungsverteilsystem, dem Pufferspeicher und evtl. auch dem
Warmwasserspeicher. Dabei wird statt vieler Einzelkomponen-
ten ein kompaktes System verwendet, um die Installation zu
vereinfachen. Weitere Informationen sind der jeweiligen Mon-
tageanweisung zu entnehmen.
Kompaktverteiler
Der Rücklauffühler kann in der Wärmepumpe verbleiben oder
ist in die Tauchhülse einzubringen. Der noch vorhandene Hohl-
raum zwischen Fühler und Tauchhülse muss mit Wärmeleit-
paste vollständig ausgefüllt sein.
Doppelt differenzdruckloser Verteiler
Der Rücklauffühler muss in die Tauchhülse des doppelt diffe-
renzdrucklosen Verteilers eingebaut werden, um von den Heiz-
kreispumpen der Erzeuger- und Verbraucherkreise durch-
strömt zu werden.
7.5 Elektrischer Anschluss
7.5.1 Allgemein
Sämtliche elektrische Anschlussarbeiten dürfen nur von einer
Elektrofachkraft oder einer Fachkraft für festgelegte Tätigkei-
ten unter Beachtung der
Montage- und Gebrauchsanweisung,
länderspezifischen Installationsvorschriften z.B. VDE 0100
technischen Anschlussbedingungen der Energieversor-
ger- und Versorgungsnetzbetreiber (z.B. TAB) und
örtlicher Gegebenheiten
durchgeführt werden.
Zur Gewährleistung der Frostschutzfunktion darf der Wärme-
pumpenmanager nicht spannungsfrei geschaltet werden und
die Wärmepumpe muss durchströmt werden.
Die Schaltkontakte der Ausgangsrelais sind entstört. Deshalb
wird abhängig vom Innenwiderstand eines Messinstruments
auch bei nicht geschlossenen Kontakten eine Spannung ge-
messen, die aber weit unterhalb der Netzspannung liegt.
An den Regler-Klemmen N1-J1 bis N1-J11; N1-J19 bis N1-
J20; N1-J23 bis N1-J26 und der Klemmleiste X3 liegt Klein-
spannung an. Wenn wegen eines Verdrahtungsfehlers an diese
Klemmen Netzspannung angelegt wird, wird der Wärmepum-
penmanager zerstört.
HINWEIS
ººººº
Bei den Anschlussarbeiten des Schaltkastens ist darauf zu
achten, dass die Lastleitungen und die Signalleitungen
getrennt voneinander in den Schaltkasten eingeführt werden.
Dafür sind die speziell angeordneten
Schaltkasteneinführungen zu verwenden (siehe Abb. 7.4 auf
S. 7).
Auch bei den Verdrahtungsarbeiten im Schaltkasten sind
immer die Last- und Signalleitungen getrennt voneinander zu
verlegen.
Abb. 7.4:Kabeleinführung Schaltkasten
7.5.2 Elektrische Anschlussarbeiten
1) Die 4-adrige elektrische Versorgungsleitung für den Leis-
tungsteil der Wärmepumpe wird vom Stromzähler der
Wärmepumpe über das EVU-Sperrschütz (falls gefordert)
in die Wärmepumpe geführt (Lastspannung siehe Anwei-
sung Wärmepumpe).
Anschluss der Lastleitung am Schaltblech der Wärme-
pumpe über Klemmen X1: L1/L2/L3/PE.
ACHTUNG!
!!
Rechtsdrehfeld beachten: Bei falscher Verdrahtung wird das
Anlaufen der Wärmepumpe verhindert. Ein entsprechender
Warnhinweis wird im Wärmepumpenmanager angezeigt
(Verdrahtung anpassen).
In der Leistungsversorgung für die Wärmepumpe ist eine allpo-
lige Abschaltung mit mindestens 3 mm Kontaktöffnungsab-
stand (z.B. EVU-Sperrschütz, Leistungsschütz), sowie ein allpo-
liger Sicherungsautomat, mit gemeinsamer Auslösung aller
Außenleiter, vorzusehen (Auslösestrom und Charakteristik
gemäß Geräteinformation).
2) Die 3-adrige elektrische Versorgungsleitung für den
Wärmepumpenmanager (Heizungsregler N1) wird in die
Wärmepumpe geführt. Anschluss der Steuerleitung am
Schaltblech der Wärmepumpe über Klemmen X2: L/N/PE.
Die Versorgungsleitung (L/N/PE~230 V, 50 Hz) für den
WPM muss an Dauerspannung liegen und ist aus diesem
Grund vor dem EVU-Sperrschütz abzugreifen bzw. an den
Haushaltsstrom anzuschließen, da sonst während der EVU-
Sperre wichtige Schutzfunktionen außer Betrieb sind.
3) Das EVU-Sperrschütz (K22) mit Hauptkontakten und
einem Hilfskontakt ist entsprechend der Wärmepumpen-
leistung auszulegen und bauseits beizustellen.
Der Schließer-Kontakt des EVU-Sperrschütz wird von
Klemmleiste X3/G zur Steckerklemme X3/ID3 geschleift.
VORSICHT! Kleinspannung!
Zuführung
Lastleitungen
Netzspannung
Zuführung
Signalleitungen
Kleinspannung
A
A
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4) Das Schütz (K20) für den Tauchheizkörper (E10) ist bei mo-
noenergetischen Anlagen (2.WE) entsprechend der Heiz-
körperleistung auszulegen und bauseits beizustellen. Die
Ansteuerung (230 V AC) erfolgt aus dem Wärmepumpen-
manager über die Klemmen X2/N und X2/K20
5) Das Schütz (K21) für die Flanschheizung (E9) im Warmwas-
serspeicher ist entsprechend der Heizkörperleistung aus-
zulegen und bauseits beizustellen. Die Ansteuerung
(230 V AC) erfolgt aus dem WPM über die Klemmen X2/N
und X2/K21.
6) Die Schütze der Punkte 3;4;5 werden in die Elektrovertei-
lung eingebaut.
7) Alle installierten elektrischen Leitungen müssen als dauer-
hafte und feste Verdrahtung ausgeführt sein.
8) Die Heizungsumwälzpumpe (M13) wird über den Kontakt
N1-J13/NO5 angesteuert. Anschlusspunkte für die Pumpe
sind X2/M13 und X2/N. Bei Verwendung von Pumpen, die
die Schaltkapazität des Ausgangs übersteigen muss ein
Koppelrelais zwischengeschaltet werden.
9) Die Zusatzumwälzpumpe (M16) wird über den Kontakt N1-
J16/NO9 angesteuert. Anschluspunkte für die Pumpe sind
X2/M16 und X2/N. Ein Koppelrelais ist in diesem Ausgang
bereits integriert.
10) Die Warmwasserladepumpe (M18) wird über den Kontakt
N1-J13/NO6 angesteuert. Anschlusspunkte für die Pumpe
sind X2/M18 und X2/N. Bei Verwendung von Pumpen, die
die Schaltkapazität des Ausgangs übersteigen muss ein
Koppelrelais zwischengeschaltet werden.
11) Die Sole- bzw. Brunnenpumpe (M11) wird über den Kon-
takt N1-J12/NO3 angesteuert. Anschluspunkte für die
Pumpe sind X2/M11 und X2/N. Ein Koppelrelais ist in die-
sem Ausgang bereits integriert.
12) Der Rücklauffühler (R2) ist bei der Wärmepumpe für Innen-
aufstellung integriert.
Der Anschluss am WPM erfolgt an den Klemmen: X3/GND
und X3/U2.
13) Der Außenfühler (R1) wird an den Klemmen X3/GND und
X3/U1 angeklemmt.
14) Der Warmwasserfühler (R3) liegt dem Warmwasserspei-
cher bei und wird an den Klemmen GND und X3/U3 ange-
klemmt.
7.5.3 Anschluss von elektronisch
geregelten Umwälzpumpen
Elektronisch geregelte Umwälzpumpen weisen hohe Anlauf-
ströme auf, die unter Umständen die Lebenszeit des Wärme-
pumpenmanagers verkürzen können. Aus diesem Grund, ist
zwischen dem Ausgang des Wärmepumpenmanagers und der
elektronisch geregelten Umwälzpumpe ein Koppelrelais zu ins-
tallieren bzw. installiert. Dies ist nicht erforderlich, wenn der zu-
lässige Betriebsstrom von 2 A und ein maximaler Anlaufstrom
von 12 A der elektronisch geregelten Umwälzpumpe nicht
überschritten wird, oder es liegt eine ausdrückliche Freigabe
des Pumpenherstellers vor.
ACHTUNG!
!!
Es ist nicht zulässig über einen Relaisausgang mehr als eine
elektronisch geregelte Umwälzpumpe zu schalten.
8 Inbetriebnahme
8.1 Allgemeine Hinweise
Um eine ordnungsgemäße Inbetriebnahme zu gewährleisten,
sollte diese von einem vom Werk autorisierten Kundendienst
durchgeführt werden. Unter bestimmten Bedingungen ist
damit eine zusätzliche Garantieleistung verbunden (vgl. Garan-
tieleistung).
8.2 Vorbereitung
Vor der Inbetriebnahme müssen folgende Punkte geprüft wer-
den:
Alle Anschlüsse der Wärmepumpe müssen, wie in Kapitel 7
beschrieben, montiert sein.
Die Wärmequellenanlage und der Heizkreis müssen gefüllt
und geprüft sein.
Im Brunnen- und Heizkreislauf müssen alle Schieber, die
den korrekten Fluss behindern könnten, geöffnet sein.
Der Wärmepumpenmanager muss gemäß seiner Ge-
brauchsanweisung auf die Heizungsanlage abgestimmt
sein.
Vor Einbau der Wärmepumpe ist das hydraulische Netz
fachgerecht zu spülen. Hierbei ist die Zuleitung zur Wärme-
pumpe inbegriffen. Erst nach dem die Spülung erfolgt ist,
darf die Wärmepumpe hydraulisch eingebunden werden.
Die im Gerät serienmäßig vorhandenen oder zur Montage
beigelegten Schmutzfänger sind frühestens 4 Wochen
und spätestens 8 Wochen nach Inbetriebnahme der
Wärmepumpe oder Änderungen an der Heizanlage zu in-
spizieren und gegebenenfalls zu reinigen. Je nach Ver-
schmutzungsgrad sind weitere Wartungsintervalle vorzu-
sehen, die von einer sach- und fachkundigen Person
festgelegt und durchgeführt werden müssen.
Besondere Hinweise für die Integration von
Wärmepumpen in Bestandsanlagen
(Sanierungsfälle):
Das vorhandene Wärmeverteilungsnetz (Rohrleitungsmateria-
lien, Verbindungsarten, etc.) und die vorhandenen Heizflächen
(z.B. Radiatoren, Fußbodenheizung, etc.) können im Bestand
Einfluss auf die Güte der Wasserbeschaffenheit haben. Insbe-
sondere bei Verwendung von verschweißten Stahlrohren oder
Rohren die nicht sauerstoffdiffusionsdicht sind können Ablage-
rungen, Verzunderungen, Verschlammungen oder ähnliches
vorhanden sein die in der Wärmepumpenanlage zu Schäden
führen können. Dies kann bis zum Totalausfall der Wärme-
pumpe führen. Um dies zu vermeiden sind folgende Maßnah-
men zwingend zu berücksichtigen:
Einhaltung der Wasserbeschaffenheit und Wasserqualität
Spülung der Hydraulikanlage
Wartungsintervall der Schmutzfänger
Ist im hydraulischem Netz mit Verschlammungen oder fer-
romagnetischen Partikeln zu rechnen, sind bauseits vor
dem Eintritt des Mediums in die Wärmepumpe Schlamm-
abscheider bzw. Magnetitabscheider vorzusehen. Die War-
tungsintervalle sind von einer sach- und fachkundigen Per-
son festzulegen.
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8.3 Vorgehensweise bei
Inbetriebnahme
Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe erfolgt über den
Wärmepumpenmanager.
ACHTUNG!
!!
Die Inbetriebnahme erfolgt gemäß der Montage- und
Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenmanager.
9 Pflege / Reinigung
9.1 Pflege
Um Betriebsstörungen durch Schmutzablagerungen in den
Wärmetauschern zu vermeiden, ist dafür Sorge zu tragen, dass
keinerlei Verschmutzungen in die Wärmequellen- und Hei-
zungsanlage gelangen können. Sollte es dennoch zu derartigen
Betriebsstörungen kommen, ist die Anlage wie unten angege-
ben zu reinigen.
9.2 Reinigung Heizungsseite
Sauerstoff kann im Heizwasserkreis, insbesondere bei Verwen-
dung von Stahlkomponenten, Oxidationsprodukte (Rost) bil-
den. Diese gelangen über Ventile, Umwälzpumpen oder Kunst-
stoffrohre in das Heizsystem. Deshalb sollte besonders bei den
Rohren der Fußbodenheizung auf eine diffusionsdichte Instal-
lation geachtet werden.
HINWEIS
ººººº
Zur Vermeidung von Ablagerungen (z.B. Rost) im Kondensator
der Wärmepumpe wird empfohlen, ein geeignetes
Korrosionsschutzsystem einzusetzen.
Auch Reste von Schmier- und Dichtmitteln können das
Heizwasser verschmutzen.
Sind die Verschmutzungen so stark, dass sich die Leistungsfä-
higkeit des Verflüssigers in der Wärmepumpe verringert, muss
ein Installateur die Anlage reinigen.
Nach heutigem Kenntnisstand empfehlen wir, die Reinigung
mit einer 5 %-igen Phosphorsäure oder, falls häufiger gereinigt
werden muss, mit einer 5 %-igen Ameisensäure durchzuführen.
In beiden Fällen sollte die Reinigungsflüssigkeit Raumtempera-
tur haben. Es ist empfehlenswert, den Wärmeaustauscher ent-
gegen der normalen Durchflussrichtung zu spülen.
Um zu verhindern, dass säurehaltiges Reinigungsmittel in den
Heizungsanlagenkreislauf gelangt, empfehlen wir, das Spülge-
rät direkt an den Vor- und Rücklauf des Verflüssigers der
Wärmepumpe anzuschließen.
Danach muss mit geeigneten neutralisierenden Mitteln gründ-
lich nachgespült werden, um Beschädigungen durch eventuell
im System verbliebene Reinigungsmittelreste zu verhindern.
Die Säuren sind mit Vorsicht anzuwenden und es sind die Vor-
schriften der Berufsgenossenschaften einzuhalten.
Die Herstellerangaben des Reinigungsmittels sind in jedem Fall
zu beachten.
9.3 Reinigung Wärmequellenseite
ACHTUNG!
!!
Im Wärmequelleneintritt der Wärmepumpe ist der
beiliegende Schmutzfänger zu montieren, um den
Verdampfer gegen Verunreinigungen zu schützen.
Im Wärmequelleneintritt der Wärmepumpe ist ein Schmutzfän-
ger montiert, um den Verdampfer gegen Verunreinigungen zu
schützen. Anfangs sollte das Filtersieb des Schmutzfängers in
relativ kurzen Abständen gereinigt werden. Sind weniger Ver-
unreinigungen erkennbar, kann der Zeitabstand entsprechend
verlängert werden.
9.4 Anforderungen an die
Wasserqualität
Unabhängig von den rechtlichen Bestimmungen dürfen keine
absetzbaren Stoffe im Grundwasser enthalten sein und die EI-
SEN- (< 0,2 mg/l) und MANGAN- (< 0,1 mg/l) Grenzwerte müs-
sen eingehalten werden, um eine Verockerung der Wärmequel-
lenanlage zu verhindern.
Der Einsatz von Oberflächenwasser oder salzhaltigen Gewäs-
sern ist nicht erlaubt. Erste Hinweise über eine mögliche Nut-
zung des Grundwassers können bei den örtlichen Wasserver-
sorgungsunternehmen erfragt werden. Wasseranalysen
werden durch wassertechnische Labore erstellt.
Unabhängig von den rechtlichen Bestimmungen ist eine Was-
seranalyse erforderlich, um nachweislich die Verträglichkeit des
Grundwassers für den Verdampfer der Wärmepumpe feststel-
len zu können (vgl. Tabelle).
Wenn ein Merkmal negativ "-" oder zwei Merkmale "0" sind, ist
die Wasserqualität für die Wärmepumpe nicht geeignet.
Wird die geforderte Wasserqualität nicht erreicht oder kann
diese nicht dauerhaft garantiert werden, ist zu empfehlen eine
Sole/Wasser-Wärmepumpe mit Zwischenkreis einzusetzen.
DE-10 452237.66.53a · FD 0211 www.glendimplex.de
Deutsch WI 180TU
Tabelle:
Beständigkeit von kupfergelöteten Edelstahl-Plattenwärme-
tauschern gegenüber Wasserinhaltstoffen
+ normalerweise gute Beständigkeit;
0 Korrosionsprobleme können entstehen,
insbesondere, wenn mehrere Faktoren mit 0
bewertet sind;
- von der Verwendung ist abzusehen
[<: kleiner als, >: größer als]
10 Störungen / Fehlersuche
Diese Wärmepumpe ist ein Qualitätsprodukt und sollte stö-
rungsfrei arbeiten. Tritt dennoch eine Störung auf, wird diese im
Display des Wärmepumpenmanagers angezeigt. Schlagen Sie
dazu auf der Seite Störungen und Fehlersuche in der Montage-
und Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenmanagers nach.
Wenn die Störung nicht selbst behoben werden kann, verstän-
digen Sie bitte den zuständigen Kundendienst.
ACHTUNG!
!!
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle
Stromkreise spannungsfrei geschaltet sind.
Nach dem Spannungsfreischalten ist mindestens 5 Minuten zu
warten, damit sich elektrisch geladenen Bauteile entladen kön-
nen.
ACHTUNG!
!!
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten
und sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
11 Außerbetriebnahme /
Entsorgung
Bevor die Wärmepumpe ausgebaut wird, ist die Maschine
spannungsfrei zu schalten und abzuschiebern. Der Ausbau der
Wärmepumpe muss durch Fachpersonal erfolgen.
Umweltrelevante Anforderungen in Bezug auf Rückgewinnung,
Wiederverwendung und Entsorgung von Betriebsstoffen und
Bauteilen gemäß den gängigen Normen sind einzuhalten.
Dabei ist besonders Wert auf eine fachgerechte Entsorgung
des Kältemittels und Kälteöles zu legen.
Beurteilungsmerk-
mal
Ungefährer Konzent-
rationsbereich (mg/l)
Beurteilung
Kupfer
absetzbare Stoffe (org.) 0
Ammoniak NH3< 2
2 bis 20
> 20
+
0
-
Chlorid < 300
> 300
+
0
elektrische Leitfähigkeit < 10 S/cm
10 bis 500 S/cm
> 500 S/cm
0
+
-
EISEN (Fe) gelöst < 0,2
> 0,2
+
0
freie (aggr.) Kohlensäure < 5
5 bis 20
> 20
+
0
-
MANGAN (Mn) gelöst < 0,1
> 0,1
+
0
NITRATE (NO3) gelöst < 100
> 100
+
0
PH-Wert < 7,5
7,5 bis 9
> 9
0
+
0
Sauerstoff < 2
> 2
+
0
Schwefelwasserstoff (H2S) < 0,05
> 0,05
+
-
HCO3-/SO42-> 1
< 1
+
0
Hydrogenkarbonat (HCO3-) < 70
70 bis 300
> 300
0
+
0
Aluminium (Al) gelöst < 0,2
> 0,2
+
0
SULFATE < 70
70 bis 300
> 300
+
0
-
SULPHIT (SO3), freies < 1 +
Chlorgas (CI2)< 1
1 bis 5
> 5
+
0
-
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12 Geräteinformation
1 Typ- und Verkaufsbezeichnung WI 180TU
2Bauform
Wärmequelle Wasser
2.1 Ausführung Universal
2.2 Regler integriert
2.3 Wärmemengenzähler integriert
2.4 Aufstellungsort Innen
2.5 Leistungsstufen 2
3 Einsatzgrenzen
3.1 Heizwasser-Vorlauf °C 20 bis 62 ±2
3.2 Kaltwasser (Wärmequelle) °C +7 bis +25
4 Durchfluss / Schall
4.1 Heizwasserdurchfluss / freie Pressung (max).
Nenndurchfluss bei W10...7 / W35...28 m³/h / Pa 22,2 / 40000
bei W10...7 / W45...38 m³/h / Pa 21,2 / 43500
bei W10...7 / W55...45 m³/h / Pa 14,4 / 64000
Mindestheizwasserdurchfluss m³/h / Pa 14,4 / 64000
4.2 Kaltwasserdurchfluss / interne Druckdifferenz
Nenndurchfluss bei W10...7 / W35...28 m³/h / Pa 42,1 / 41500
bei W10...7 / W45...38 m³/h / Pa 37,2 / 32500
bei W10...7 / W55...45 m³/h / Pa 34,7 / 28000
Mindestkaltwasserduchfluss m³/h / Pa 34,7 / 28000
4.3 Schall-Leistungspegel nach EN 12102 dB(A) 70
4.4 Schalldruck-Pegel in 1 m Entfernung1dB(A) 55
5 Abmessungen, Gewicht und Füllmenge
5.1 Geräteabmessungen2H x B x L mm 1890 x 1350 x 750
5.2 Gewicht der Transporteinheit(en) inkl. Verpackung kg 824
5.3 Geräteanschlüsse für Heizung Zoll Rp 2½“
5.4 Geräteanschlüsse für Wärmequelle Zoll Rp 3“
5.5 Kältemittel / Gesamt-Füllgewicht Typ / kg R410A / 19,5
5.6 GWP-Wert / CO2-Äquivalent --- / t 2088 / 41
5.7 Kältekreis hermetisch geschlossen ja
5.8 Schmiermittel / Gesamt-Füllmenge Typ / Liter Polyolester (POE) / 14,6
5.9 Volumen Heizwasser im Gerät Liter 26
5.10 Volumen Wärmeträger im Gerät Liter 26
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Deutsch WI 180TU
6 Elektrischer Anschluss
6.1 Lastspannung / Absicherung / RCD-Typ 3~/PE 400 V (50 Hz) / C 100A / A
6.2 Steuerspannung / Absicherung / RCD-Typ 1~/N/PE 230 V (50 Hz) / C 13A / A
6.3 Schutzart nach EN 60 529 IP 21
6.4 Anlaufstrom mit Sanftanlasser A 110
6.5 Nennaufnahme W10 W35 / max Aufnahme 3kW 32,1 / 57,5
6.6 Nennstrom W10 W35 / cos  A / --- 57,9 / 0,8
6.7 Leistungsaufnahme Verdichterschutz
(pro Verdichter) W 150 / thermostatisch geregelt
6.8 Leistungsaufnahme Pumpen kW bis 0,48
7 Entspricht den europäischen Sicherheitsbestimmungen 4
8 Sonstige Ausführungsmerkmale
8.1 Wasser im Gerät gegen Einfrieren geschützt 5ja
8.2 max. Betriebsüberdruck (Wärmequelle/Wärmesenke) bar 3,0
9 Heizleistung / Leistungszahl
9.1 Wärmeleistung / Leistungszahl 3 6
Leistungsstufe 12
bei W10 / W55 kW / --- 83,8 / 3,7 165,9 / 3,7
bei W10 / W45 kW / --- 88,2 / 4,6 170,4 / 4,5
bei W10 / W35 kW / --- 94,3 / 5,8 180,1 / 5,6
1. Der angegebene Schalldruckpegel entspricht dem Betriebsgeräusch der Wärmepumpe im Heizbetreib bei 55 °C Vorlauftemperatur.
Der angegebene Schalldruckpegel stellt den Freifeldpegel dar. Je nach Aufstellungsort kann der Messwert um bis zu 16 dB(A) abweichen.
2. Beachten Sie, dass der Platzbedarf für Rohranschluss, Bedienung und Wartung größer ist.
3. Diese Angaben charakterisieren die Größe und die Leistungsfähigkeit der Anlage. Für wirtschaftliche und energetische Betrachtungen sind Bivalenzpunkt und Regelung zu
berücksichtigen. Diese Angaben werden ausschließlich mit sauberen Wärmeübertragern erreicht. Hinweis zur Pflege, Inbetriebnahme und Betrieb sind den entsprechenden
Abschnitten der Montage- und Gebrauchsanweisung zu entnehmen. Dabei bedeuten z.B. W10 / W55: Wärmequellentemperatur 10 °C und Heizwasser-Vorlauftemperatur
55 °C
4. siehe CE-Konformitätserklärung
5. Die Heizungsumwälzpumpe und der Wärmepumpenmanager müssen immer betriebsbereit sein.
6. Die Leistungszahlen gelten mit den im Lieferumfang enthaltenen Umwälzpumpen.
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13 Produktinformationen
gemäß Verordnung (EU)
Nr.813/2013, Anhang II,
Tabelle 2
Erforderliche Angaben über Raumheizgeräte und Kombiheizgeräte mit Wärmepumpe
Angabe Symbol Wert Einheit Angabe Symbol Wert
Einheit
Tj = - 7°C
Pdh 167,3 kW Tj = - 7°C COPd3,84 -
Tj = + 2°C
Pdh 172,3 kW Tj = + 2°C COPd4,40 -
Tj = + 7°C
Pdh 175,4 kW Tj = + 7°C COPd4,82 -
Tj = + 12°C
Pdh 178,4 kW Tj = + 12°C COPd5,30 -
Tj = Bivalenztemperatur
Pdh 165,9 kW Tj = Bivalenztemperatur COPd3,70 -
Tj = Betriebstemperaturgrenzwert
Pdh 165,9 kW Tj = Betriebstemperaturgrenzwert COPd3,70 -
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen:
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen:
Tj = -15°C (wenn TOL < -20°C)
Pdh 165,9 kW Tj = -15°C (wenn TOL < -20°C) COPd3,70 -
Bivalenztemperatur
Tbiv -10 °C
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen:
Betriebsgrenzwert-Temperatur
TOL -10 °C
Leistung bei zyklischem Intervall-
Heizbetrieb
Pcych -kW
Leistungszahl bei zyklischem Intervall-
Heizbetrieb
COPcyc --
Minderungsfaktor (**)
Cdh 0,9 -
Grenzwert der Betriebstemperatur des
Heizwassers
WTOL 62 °C
Zusatzheizgerät
Aus-Zustand
POFF 0,015 kW Wärmenennleistung (*) Psup 0,00 kW
Thermostat-aus-Zustand
PTO 0,020 kW Art der Energiezufuhr Elektrisch
Bereitschaftszustand
PSB 0,015 kW
Betriebszustand mit
Kurbelgehäuseheizung
PCK
0,300
kW
Sonstige Elemente
Leistungssteuerung
fest ---
m³ /h
Schallleistungspegel, innen/außen
LWA 70/-- dB - 34,7 m³ /h
Stickoxidausstoß
NOx- (mg/kWh)
Angegebenes Lastprofil
Warmwasserbereitungs-
Energieeffizienz
ηwh -- %
Täglicher Stromverbrauch
Qelec -- kWh Täglicher Brennstoffverbrauch Qfuel --
kWh
Kontakt
(**) Wird der Cdh -Wert nicht durch Messung bestimmt, gilt für den Minderungsfaktor der Vorgabewert Cdh = 0,9
(--) Nicht zutreffend
nein
Modell
Luft-Wasser-Wärmepumpe:
ja
Wasser-Wasser-Wärmepumpe:
Niedertemperatur-Wärmepumpe:
nein
Mit Zusatzheizgerät:
nein
Kombiheizgerät mit Wärmepumpe:
nein
WI 180TU
Sole-Wasser-Wärmepumpe:
nein
Für Wasser/Sole-Wasser-
Wärmepumpen: Wasser- oder Sole-
Nenndurchsatz
Kombiheizgerät mit Wärmepumpe
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Nenn-
Luftdurchsatz, außen
Glen Dimplex Deutschland GmbH, Am Goldenen Feld 18, 95326 Kulmbach
(*) Für Heizgeräte und Kombiheizgeräte mit Wärmepumpe ist die Wärmenennleistung Prated gleich der Auslegungslast im Heizbetrieb Pdesingh und die
Wärmenennleistung eines Zusatzheizgerätes Psup gleich der zusaätzlichen Heizleistung sup(Tj ).
--
Stromverbrauch in anderen Betriebsarten als dem Betriebszustand
Die Parameter sind für eine Mitteltemperaturanwendung anzugeben, außer für die Niedertemperatur-Wärmepumpen. Für Niedertemperatur-Wärmepumpen
sind die Parameter für eine Niedertemperaturanwendung anzugeben.
Die Parameter sind für durchschnittliche Klimaverhältnisse anzugeben:
Jahreszeitbedingte Raumheizungs-
Energieeffizienz
ηs
168
%
Angegebene Leistung für Teillast bei Raumlufttemperatur 20 °C und
Außenlufttemperatur Tj
Angegebene Leistungszahl oder Heizzahl für Teillast bei Raumlufttemperatur
20 °C und Außenlufttemperatur Tj
Wärmenennleistung (*)
Prated 166 kW
DE-14 452237.66.53a · FD 0211 www.glendimplex.de
Deutsch WI 180TU
14 Garantieurkunde
Glen Dimplex Deutschland
(Heizungs-Wärmepumpen, Zentrale Wohnungslüftungsgeräte)
gültig für Deutschland und Österreich
(Ausgabestand 01/2021)
Die nachstehenden Bedingungen, die die Voraussetzungen und
den Umfang unserer Garantieleistung umschreiben, lassen die Ge-
währleistungsverpflichtungen des Verkäufers aus dem Kaufvertrag
mit dem Endabnehmer unberührt. Für die Geräte leisten wir Garan-
tie gemäß nachstehenden Bedingungen:
Wir beheben unentgeltlich nach Maßgabe der folgenden Bedin-
gungen Mängel am Gerät, die auf einem Material und/oder Herstel-
lungsfehler beruhen, wenn sie uns unverzüglich nach Feststellung
und innerhalb von 24 Monaten nach Lieferung an den Ers-
tendabnehmer gemeldet werden. Bei Ersatzteilen und bei gewerb-
lichem Gebrauch innerhalb von 12 Monaten.
Dieses Gerät fällt nur dann unter diese Garantie, wenn es von einem
Kunden in einem der Mitgliedstaaten der Europäischen Union ge-
kauft wurde, es bei Auftreten des Mangels in Deutschland oder Ös-
terreich betrieben wird und Garantieleistungen auch in Deutsch-
land oder Österreich erbracht werden können.
Die Behebung der von uns als garantiepflichtig anerkannten Män-
gel geschieht dadurch, dass die mangelhaften Teile unentgeltlich
nach unserer Wahl instandgesetzt oder durch einwandfreie Teile
ersetzt werden. Durch Art oder Ort des Einsatzes des Gerätes oder
schlechte Zugänglichkeit des Gerätes bedingte außergewöhnliche
Kosten der Nachbesserung werden nicht übernommen. Der freie
Gerätezugang muss durch den Kunden gestellt werden. Ausge-
baute Teile, die wir zurücknehmen, gehen in unser Eigentum über.
Die Garantiezeit für Nachbesserungen und Ersatzteile endet mit
dem Ablauf der ursprünglichen Garantiezeit für das Gerät. Die Ga-
rantie erstreckt sich nicht auf leicht zerbrechliche Teile, die den
Wert oder die Gebrauchstauglichkeit des Gerätes nur unwesentlich
beeinträchtigen. Es ist jeweils der Original-Kaufbeleg mit Kauf-
und/oder Lieferdatum vorzulegen.
Eine Garantieleistung entfällt, wenn vom Kunden oder einem Drit-
ten die entsprechenden VDE-Vorschriften, die Bestimmungen der
örtlichen Versorgungsunternehmen oder unsere Montage- und Ge-
brauchsanweisung sowie die in den Projektierungsunterlagen ent-
haltenen Hinweise zu Wartungsarbeiten oder Einbindungsschemen
nicht beachtet worden sind oder wenn unser funktionsnotwendi-
ges Zubehör nicht eingesetzt wurde. Durch etwa seitens des Kun-
den oder Dritter unsachgemäß vorgenommenen Änderungen und
Arbeiten, wird die Haftung für die daraus entstehenden Folgen auf-
gehoben. Die Garantie erstreckt sich auf das Gerät und vom Lieferer
bezogene Teile. Nicht vom Lieferer bezogene Teile und Geräte-/An-
lagenmängel, die auf nicht vom Lieferer bezogene Teile zurückzu-
führen sind, fallen nicht unter den Garantieanspruch.
Bei endgültig fehlgeschlagener Nachbesserung wird der Hersteller
entweder kostenfreien Ersatz liefern oder den Minderwert vergü-
ten. Im Falle einer Ersatzlieferung behalten wir uns die Geltendma-
chung einer angemessenen Nutzungsanrechnung für die bisherige
Nutzungszeit vor. Weitergehende oder andere Ansprüche, insbe-
sondere solche auf Ersatz außerhalb des Gerätes entstandenen
Schäden, sind ausgeschlossen.
Eine Verlängerung der Garantie auf 60 Monate oder mehr für Hei-
zungs-Wärmepumpen und zentrale Wohnungslüftungsgeräte ab
der ersten Inbetriebsetzung, spätestens jedoch 6 Monate nach
Kaufdatum, wird gemäß den nachfolgenden Bedingungen gewährt
Voraussetzung für die Übernahme der verlängerten Garantie ist ein
kostenpflichtiger Anlagencheck (siehe Pauschalen in der Service-
preisliste) durch den autorisierten Systemtechnik-Kundendienst
mit Protokoll zum Anlagencheck. Die Beauftragung des kosten-
pflichtigen Anlagenchecks oder eines Service-Paketes durch den
Systemtechnik-Kundendienst erfolgt schriftlich mit dem entspre-
chenden Auftragsformular oder mittels der Online-Beauftragung
im Internet (https://glendimplex.de/service-paket-beauftragen).
Voraussetzung zur Bestätigung der Garantiezeitverlängerung ist die
vollständige Bezahlung der Pauschale. Für eine Garantiezeitverlän-
gerung auf 10 Jahre ist zudem eine Online-Verbindung für Ferndia-
gnose vorgegeben. Sollte keine Online-Verbindung bestehen bzw.
verfügbar sein, behält sich GDD vor, evtl. entstehende Kosten für
Leistungen, welche per Ferndiagnose zu vermeiden wären, in Rech-
nung zu stellen. Falls im Protokoll des Anlagenchecks Mängel ver-
merkt sind, müssen diese beseitigt werden. Die Bestätigung der
Garantiezeitverlängerung erfolgt von unten angegebener Adresse
nach erfolgreichem Anlagencheck und der Einreichung des Proto-
kolls durch den Systemtechnik-Kundendienst an GDD. Vorausset-
zung ist die Prüfung der Daten im Protokoll des Anlagenchecks und
die Zustimmung durch GDD.
Der Leistungsinhalt des Anlagenchecks sowie der Pauschale ist in
der aktuellen Service-Preisliste (zu finden unter https://glendim-
plex.de/dimplex-service-downloads) beschrieben. Es wird keine
Haftung für die ordnungsgemäße Planung, Dimensionierung und
Ausführung der Gesamtanlage übernommen. Die Behebung von
Anlagenmängeln und Wartezeiten sind Sonderleistungen.
Die aktuellen Pauschalen und die damit verbundenen Leistungs-
umfänge sind im Internet unter: https://glendimplex.de/dimplex-
service-downloads hinterlegt.
Glen Dimplex Deutschland
Glen Dimplex Deutschland GmbH
Abteilung: Service
Am Goldenen Feld 18
95326 Kulmbach
Für die Auftragsbearbeitung werden der Typ, die Seriennummer S/
N, das Fertigungsdatum FD und falls angegeben der Kundendiens-
tindex KI des Gerätes benötigt.
Diese Angaben befinden sich auf dem Typschild des Gerätes.
Kundendienstadresse:
Tel.-Nr.:
Fax.-Nr.:
E-Mail-Adresse:
Internet:
+49 (0) 9221 709 545
+49 (0) 9221 709 924545
service-dimplex@glendimplex.de
www.glendimplex.de
https://glendimplex.de/service-paket-beauf-
tragen
www.glendimplex.de 452237.66.53a · FD 0211 EN-1
WI 180TU English
Table of contents
1 Safety notes..................................................................................................................................................EN-2
1.1 Symbols and markings...................................................................................................................................................EN-2
1.2 Intended use......................................................................................................................................................................EN-2
1.3 Legal regulations and directives .................................................................................................................................EN-2
1.4 Energy-efficient use of the heat pump.....................................................................................................................EN-2
2 Intended use of the heat pump ...............................................................................................................EN-2
2.1 Intended purpose.............................................................................................................................................................EN-2
2.2 Operating principle..........................................................................................................................................................EN-2
3 Basic device..................................................................................................................................................EN-3
4 Accessories...................................................................................................................................................EN-3
4.1 Connection flange ...........................................................................................................................................................EN-3
4.2 Remote control .................................................................................................................................................................EN-3
4.3 Building management system.....................................................................................................................................EN-3
5 Transport.......................................................................................................................................................EN-4
6 Installation ....................................................................................................................................................EN-4
6.1 General Information ........................................................................................................................................................EN-4
6.2 Acoustic Emissions..........................................................................................................................................................EN-4
7 Installation ....................................................................................................................................................EN-5
7.1 General.................................................................................................................................................................................EN-5
7.2 Connection on the heating side..................................................................................................................................EN-5
7.3 Heat source connection ................................................................................................................................................EN-6
7.4 Temperature sensor........................................................................................................................................................EN-6
7.5 Electrical connection ......................................................................................................................................................EN-7
8 Commissioning............................................................................................................................................EN-8
8.1 General Information ........................................................................................................................................................EN-8
8.2 Preparation.........................................................................................................................................................................EN-8
8.3 Commissioning procedure ...........................................................................................................................................EN-8
9 Cleaning / maintenance ............................................................................................................................EN-9
9.1 Maintenance......................................................................................................................................................................EN-9
9.2 Cleaning the heating system .......................................................................................................................................EN-9
9.3 Cleaning the heat source system ...............................................................................................................................EN-9
9.4 Water quality requirements ..........................................................................................................................................EN-9
10 Faults / troubleshooting......................................................................................................................... EN-10
11 Decommissioning / disposal ................................................................................................................. EN-10
12 Device information .................................................................................................................................. EN-11
13 Product information as per Regulation (EU) No 813/2013, Annex II, Table 2........................... EN-13
Annexes.................................................................................................................................................................... A-I
Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés ............................................................................................... A-II
Hydraulische Einbindungsschemen / Hydraulic integration diagrams /
Schémas d'intégration hydraulique .........................................................................................................................A-XII
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité .................................... A-XIV
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1Safety notes
1.1 Symbols and markings
Particularly important information in these instructions is
marked with CAUTION! and NOTE.
CAUTION!
!
!
Immediate danger to life or danger of severe personal injury or
significant damage to property.
NOTE
º
ºººº
Risk of damage to property or minor personal injury or
important information with no further risk of personal injury
or damage to property.
1.2 Intended use
This device is only intended for use as specified by the manu-
facturer. Any other use beyond that intended by the manufac-
turer is prohibited. This requires the user to abide by the rele-
vant project planning documents. Please refrain from
tampering with or altering the device.
1.3 Legal regulations and directives
This heat pump is designed for use in a domestic environment
according to Article 1, Paragraph 2 k) of EU directive 2006/42/
EU (machinery directive) and is thus subject to the require-
ments of EU directive 2014/35/EU (low-voltage directive). It is
thus also intended for use by non-professionals for heating
shops, offices and other similar working environments, agricul-
tural establishments and hotels, guesthouses and other resi-
dential buildings.
This heat pump conforms to all relevant DIN/VDE regulations
and EU directives. Refer to the EC Declaration of Conformity in
the appendix for details.
The heat pump must be connected to the power supply in
compliance with all relevant VDE, EN and IEC standards. Any
further connection requirements stipulated by local utility com-
panies must also be observed.
The heat pump is to be connected to the heat source system
and the heating system in accordance with all applicable regu-
lations.
This unit can be used by children aged 8 and over and by per-
sons with limited physical, sensory or mental aptitude or lack of
experience and/or knowledge, providing they are supervised or
have been instructed in the safe use of the unit and understand
the associated potential dangers.
Children must not play with the device. Cleaning and user
maintenance must not be carried out by children without su-
pervision.
CAUTION!
!
!
Work on the heat pump must only be performed by
authorised and qualified after-sales service technicians!
CAUTION!
!!
When operating or maintaining a heat pump, the legal
requirements of the country where the heat pump is operated
apply. Depending on the refrigerant fill quantity, the heat
pump must be inspected for leaks at regular intervals by a
certified technician, and these inspections must be recorded.
More information can be found in the accompanying log book.
1.4 Energy-efficient use of the heat
pump
By operating this heat pump you are helping to protect our en-
vironment. Both the heating system and the heat source must
be properly designed and dimensioned to ensure efficient op-
eration. It is particularly important to keep water flow tempera-
tures as low as possible. All connected heat consumers should
therefore be suitable for low flow temperatures. Raising the
heating water temperature by 1 K corresponds to an increase in
electricity consumption of approx. 2.5 %. Low-temperature
heating systems with flow temperatures between 30 °C and
50 °C are particularly well-suited for energy-efficient operation.
2 Intended use of the heat
pump
2.1 Intended purpose
The water-to-water heat pump is to be used exclusively for the
heating of heating water. It can be used in newly built or previ-
ously existing heating systems. Water is used as the heat car-
rier. It can be supplied by wells or other water systems.
In order to eliminate the risk of corrosion at the evaporator, the
well water must be evaluated regarding the corrosion behaviour
of metallic materials according to DIN 50930.
Details can be found in the project planning and installation
manual for heat pumps for heating purposes.
CAUTION!
!
!
The well water must comply with the required water quality
standards.
(Cap. 9.4 on page 9)
2.2 Operating principle
A well pump conveys the water to the evaporator of the heat
pump. There the heat is transferred to the refrigerant in the re-
frigerating circuit.
The refrigerant is drawn in by the electrically driven compres-
sor, compressed and "pumped" to a higher temperature level.
The electrical power needed to run the compressor is not lost in
this process. Most of it is absorbed by the refrigerant.
The refrigerant subsequently passes through the liquifier where
it transfers its thermal energy to the heating water. Depending
on the set operating point, the heating water can thus be
heated up to a max. of 62 °C.
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3Basic device
The basic device consists of a heat pump for indoor installation
wired ready for use with metal casing, switch box and inte-
grated heat pump manager. The refrigeration circuit is "hermet-
ically sealed" and contains the fluorinated refrigerant R410A in-
cluded in the Kyoto protocol. Information on the GWP value
and CO2 equivalent of the refrigerant can be found in the chap-
ter Device information. The refrigerant is CFC-free, non-ozone
depleting and non-combustible.
All components required for the operation of the heat pump are
located in the switch box. An outside temperature sensor in-
cluding fixing accessories and a dirt trap are supplied with the
heat pump. The supply for the supply voltage and the control
voltage must be installed by the customer.
The circulating pumps included in the scope of supply must be
installed in accordance with the hydraulic diagrams (see Cap. 2
on page XII) or the development documents. The electrical con-
nection of the circulating pumps must be established in ac-
cordance with Cap. 7.5.3 on page 8.
The control wire of the primary pump (to be provided by the
customer) is to be connected to the control box. When so do-
ing, a motor protecting device is to be installed, if required. The
customer must provide hydraulic components for the well
water circuit.
1) Switch box
2) Evaporator
3) Liquefier
4) Filter dryer
5) Compressor 1
6) Compressor 2
7) Expansion valve
8) Economiser
4 Accessories
4.1 Connection flange
The device can optionally be switched to flange connection
using the flat-sealing connection flange.
4.2 Remote control
A remote display adds convenience and is available as a special
accessory. Operation and menu navigation are identical to
those of the heat pump manager. Connection takes place via an
interface (special accessories) with RJ 12 Western plug.
NOTE
º
ºººº
In the case of heating controllers with a removable control
panel, this can also be used directly as a remote display.
4.3 Building management system
The heat pump manager can be connected to a building man-
agement system network via supplementation of the relevant
interface plug-in card. The supplementary installation instruc-
tions of the interface card must be consulted regarding the
exact connection and parameterisation of the interface.
The following network connections can be made on the heat
pump manager:
Modbus
EIB, KNX
Ethernet
CAUTION!
!
!
If the heat pump or circulating pumps are controlled
externally, a flow rate switch is required to prevent the
compressor from being switched on when there is no volume
flow.
2
3
4
1
56
7
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5Transport
For the transport by means of a hand truck or boiler trolley,
posi-tion the latter under the front end of the unit below the
transport security device.
For transport on a level surface, the unit can be lifted from the
rear or from the front by means of a lift truck or forklift. In this
case, the transport securing device is not imperative.
CAUTION!
!
!
The heat pump must not be tilted more than 45° (in any
direction).
After transportation, the transport fastening in the device is to
be removed from both sides of the base.
CAUTION!
!!
Before commissioning, the transport fastening must be
removed.
All panelling can be removed to allow accessing the inside of
the device.
To remove the panelling, open the individual covers by un-
screw-ing the respective turn-lock fasteners and then gently
tilting the covers away from the device. Then lift them up out of
the mount-ings.
6 Installation
6.1 General Information
The water-to-water heat pump must be installed in a frost-free,
dry room on an even, smooth and horizontal surface. The entire
base of the frame should lie directly on the floor to ensure an
adequate soundproof seal. If this is not the case, additional
sound insulation measures may be necessary.
The heat pump must be installed so that maintenance work can
be carried out without hindrance. This can be ensured by main-
taining a clearance of approx. 1 m in front of the heat pump.
Neither frost nor temperatures higher than 35 °C must occur in
the installation location at any time of the year.
NOTE
ººººº
The heat pump is not intended for use over 2000 metres
above sea level.
6.2 Acoustic Emissions
The heat pump operates silently due to efficient sound insula-
tion. Internal insulation measures should be carried out to pre-
vent vibrations from being transmitted to the foundation or to
the heating system.
45°
max.
X
X
1,0 m
0,5 m
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7Installation
7.1 General
The following connections need to be established on the heat
pump. The hydraulic integration diagram must be adhered to:
Flow and return of the well system
Flow and return of the heating system
Temperature sensor
Voltage supply
7.2 Connection on the heating side
CAUTION!
!
!
Flush the heating system prior to connecting the heat pump.
Before connecting the heating water system to the heat pump,
the heating system must be flushed to remove any impurities,
residue from sealants, etc. Any accumulation of deposits in the
liquifier could cause the heat pump to completely break down.
Once the heat pump has been connected to the heating sys-
tem, it must be filled, de-aerated and pressure-tested.
CAUTION!
!!
The maximum test pressure in the heating circuit and the
primary circuit is 6.0 bar.
This value must not be exceeded.
The following points must be observed when filling the system:
Untreated filling water and make-up water must be of
drinking water quality.
(colourless, clear, free of sediments)
Filling water and make-up water must be pre-filtered (max.
pore size 5 µm).
Scale formation in domestic hot water heating systems cannot
be avoided, but in systems with flow temperatures below 60 °C,
the problem can be disregarded. With high-temperature heat
pumps and in particular with bivalent systems in the higher per-
formance range (heat pump + boiler combination), flow tem-
peratures of 60 °C and more can be achieved. The following
standard values should therefore be adhered to with regard to
the filling and make-up water according to VDI 2035, sheet 1:
The total hardness values can be found in the table.
Fig. 7.1:Guideline values for filling and make-up water in accordance with
VDI 2035
For systems with an above-average specific system volume of
50 l/kW, VDI 2035 recommends using fully demineralized
water and a pH stabiliser to minimize the risk of corrosion in the
heat pump and the heating system.
CAUTION!
!
!
With fully demineralized water, it is important to ensure that
the minimum permissible pH value of 7.5 (minimum
permissible value for copper) is complied with. Failure to
comply with this value can result in the heat pump being
destroyed.
Minimum heating water flow rate
The minimum heating water flow rate through the heat pump
must be assured in all operating states of the heating system.
This can be accomplished, for example, by installing a dual dif-
ferential pressureless manifold.
The frost protection function of the heat pump manager is ac-
tive whenever the heat pump manager and the heat circulating
pumps are ready for operation. The system must be drained if
the heat pump is taken out of service or in the event of a power
failure. If heat pump systems are implemented in buildings
where a power failure cannot be detected (holiday homes etc.),
the heating circuit should be operated with suitable frost pro-
tection.
Filling and supplementary water as well as heating water, depending on
heat output
Overall heat output in kW
Total alkaline earths in mol/m³
(Total hardness in dGH)
Specific system volume in l/kW
Heat output 1
1. For the purpose of calculating the specific system volume, the smallest indi-
vidual heat output is to be used for systems with several heat generators.
 20 20 to 50 50
50
specific water content
heat generator > 0.3 k per kW 2
2. In systems with several heat generators with different specific water con-
tents, the smallest specific water content is decisive.
none 3.0 (16.8)
< 0.05 (0.3)
50
specific water content
heat generator > 0.3 k per kW 2
(e.g. circulating water heaters)
and systems with electric heat-
ing elements
3.0 (16.8) 1.5 (8.4)
> 50 kW to 200 kW 2.0 (11.2) 1.0 (5.6)
> 200 kW to 600 kW 1.5 (8.4 < 0.05 (0.3)
> 600 kW < 0.05 (0.3)
Heating water, depending on heating output
Operating mode Electrical conductivity in µS/cm
Low-salt 3
3. For systems with aluminium alloys, full softening is recommended.
> 10 to 100
Containing salt > 100 to 1500
Appearance
clear, free from sedimentary substances
Materials in the system pH value
Without aluminium alloys 8.2 to 10.0
With aluminium alloys 8.2 to 9.0
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7.3 Heat source connection
The following procedure must be observed when making the
connection:
Connect the well pipes to the heat pump's flow and return.
CAUTION!
!
!
It is essential that the dirt trap included in the accessories
pack is installed in the return (inlet).
CAUTION!
!
!
The well water must comply with the required water quality
standards (see Cap. 9.4 on page 9).
CAUTION!
!
!
The flow rate switch available as an accessory must be
installed in the flow (outlet) of the heat source.
The hydraulic integration diagram must be adhered to.
7.4 Temperature sensor
The following temperature sensors are already installed or must
be installed additionally:
Outside temperature sensor (R1) supplied (NTC-2)
Return temperature secondary circuit (R2) installed
(NTC-10)
Return temperature primary circuit (R24) installed (NTC-
10)
Flow temperature secondary circuit (R9) installed (NTC-10)
Flow temperature primary circuit (R6) installed (NTC-10)
7.4.1 Sensor characteristic curves
The temperature sensors to be connected to the heat pump
manager must correspond to the sensor characteristic curve il-
lustrated in Fig. 7.2 on page 6. The only exception is the outside
temperature sensor included in the scope of supply of the heat
pump (see Fig. 7.3 on page 6)
Fig. 7.2:Sensor characteristic curve NTC-10
Fig. 7.3:Sensor characteristic curve NTC-2 according to DIN 44574 Out-
side temperature sensor
7.4.2 Mounting the outside temperature
sensor
The temperature sensor must be mounted in such a way that all
weather conditions are taken into consideration and the meas-
ured value is not falsified.
On the external wall of a heated room used as living space,
if possible on the north or north-west side of the building
Do not install in a “sheltered position" (e.g. in a wall niche or
under a balcony)
Not in the vicinity of windows, doors, exhaust air vents, ex-
ternal lighting or heat pumps
Not to be exposed to direct sunlight at any time of year
-
7.4.3 Installing the strap-on sensor
It is only necessary to mount the strap-on sensors if they are in-
cluded in the scope of supply of the heat pump but have not yet
been installed.
The strap-on sensors can be fitted as pipe-mounted sensors or
installed in the immersion sleeve of the compact manifold.
Mounting as a pipe-mounted sensor
Remove paint, rust and scale from heating pipe.
Coat the cleaned surface with heat transfer compound (ap-
ply sparingly).
Attach the sensor with a hose clip (tighten firmly, as loose
sensors can cause malfunctions) and thermally insulate.
Temperature in °C -20 -15 -10 -5 0 5 10
NTC-2 in k14.6 11.4 8,9 7.1 5.6 4.5 3.7
NTC-10 in k67.7 53.4 42.3 33.9 27.3 22.1 18.0
15 20 25 30 35 40 45 50 55 60
2.9 2.4 2.0 1.7 1.4 1.1 1.0 0.8 0.7 0.6
14.9 12.1 10.0 8.4 7.0 5.9 5.0 4.2 3.6 3.1
0
10
20
30
40
50
60
70
-20-15-10-5 0 5 1015202530354045505560
External temperature in [°C]
Resistance value in [kOhm]
Dimensioning parameter sensor lead
Conductor material Cu
Cable-length 50 m
Ambient temperature 35 °C
Laying system B2 (DIN VDE 0298-4 /
IEC 60364-5-52)
External diameter 4-8 mm
0
2
4
6
8
10
12
14
16
18
20
-20-15-10-5 0 5 1015202530354045505560
External temperature in [°C]
Resistance value in [kOhm]
Hose clip
Strap-on sensor
Thermal insulation
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7.4.4 Hydraulic distribution system
The compact manifold and the dual differential pressureless
manifold function as an interface between the heat pump, the
heating distribution system, the buffer tank and, in some cases,
even the domestic hot water cylinder. A compact system is
used to simplify the installation process, so that a lot of different
components do not have to be installed individually. Further in-
formation can be found in the relevant installation instructions.
Compact manifold
The return sensor can remain in the heat pump, or should be in-
stalled in the immersion sleeve. The remaining empty space be-
tween the sensor and the immersion sleeve must be filled com-
pletely with heat transfer compound.
Dual differential pressureless manifold
In order for the heating circuit pumps of the generator and con-
sumer circuits to supply the flow to the return sensor, this must
be installed in the immersion sleeve of the dual differential
pressureless manifold.
7.5 Electrical connection
7.5.1 General
All electrical installation work must be carried out by a trained
electrician or a specialist for the specified tasks in accordance
with the
installation and operating instructions,
country-specific installation regulations (e.g. VDE 0100),
technical connection conditions of the energy suppliers
and supply grid operators (e.g. TAB) and
local conditions.
To ensure that the frost protection function of the heat pump
works properly, the heat pump manager must remain con-
nected to the power supply and the flow must be maintained
through the heat pump at all times.
The switching contacts of the output relay are interference-
suppressed. Therefore, depending on the internal resistance of
the measuring instrument, a voltage can also be measured
when the contacts are open. However, this will be much lower
than the line voltage.
Extra-low voltage is connected to controller terminals N1-J1 to
N1-J11; N1-J19 to N1-J20; N1-J23 to N1-J26 and the terminal
strips X3. If, due to a wiring error, the line voltage is mistakenly
connected to these terminals, the heat pump manager will be
destroyed.
NOTE
º
ºººº
For installation work on the switch box, ensure that the mains
cable and signal cables are inserted separately into the switch
box. The specially arranged switch box inlets must be used for
this purpose (see Fig. 7.4 on page 7).
The mains cables and signal cables must also always be laid
separately in the switch box during wiring work.
Fig. 7.4:Cable inlet switch box
7.5.2 Electrical installation work
1) The four-core electrical supply cable for the heat pump
power part is fed from the heat pump electricity meter into
the heat pump via the utility company blocking contactor
(if required) (for supply voltage, see heat pump manual).
The mains cable is connected to the heat pump contact
plate via terminals X1: L1/L2/L3/PE.
CAUTION!
!!
Ensure that there is a clockwise rotating field: With incorrect
wiring the starting of the heat pump is prevented. A
corresponding warning is indicated on the display of the heat
pump manager (adjust wiring).
An all-pole disconnecting device with a contact gap of at least
3 mm (e.g. utility company blocking contactor or power contac-
tor) and an all-pole circuit breaker with common tripping for all
external conductors must be installed in the power supply for
the heat pump (tripping current and characteristic in compli-
ance with the device information).
2) The three-core supply cable for the heat pump manager
(heating controller N1) is fed into the heat pump. Connec-
tion of the control cable to the contact plate of the heat
pump via terminal X2: L/N/PE.
The (L/N/PE~230 V, 50 Hz) supply cable for the heat pump
manager must have a continuous voltage. For this reason,
it should be tapped upstream from the utility company
blocking contactor or be connected to the household cur-
rent, as important protection functions could otherwise be
lost during a utility block.
3) The utility company blocking contactor (K22) with main
contacts and an auxiliary contact must be designed and
provided by the customer in accordance with the heat
pump output.
The NO contact of the utility company blocking contactor
is looped from the terminal strip X3/G to the plug-in termi-
nal X3/ID3. CAUTION! Extra-low voltage!
Supply mains cable
line voltage
Supply signal cable
extra-low voltage
A
A
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4) The contactor (K20) for the immersion heater (E10) of
mono energy systems (HG2) should be dimensioned ac-
cording to the radiator output and must be supplied by the
customer. It is controlled (230 V AC) by the heat pump
manager via terminals X2/N and X2/K20.
5) The contactor (K21) for the flange heater (E9) in the do-
mestic hot water cylinder should be dimensioned accord-
ing to the radiator output and must be supplied by the cus-
tomer. It is controlled (230 V AC) by the heat pump
manager via terminals X2/N and X2/K21.
6) The contactors mentioned above in points 3, 4 and 5 are
installed in the electrical distribution system.
7) All installed electric cables must have permanent wiring.
8) The heat circulating pump (M13) is activated via the con-
tact N1-J13/NO5. The connection points for the pump are
X2/M13 and X2/N. When using pumps where the switch-
ing capacity exceeds the output, a coupling relay must be
interposed.
9) The auxiliary circulating pump (M16) is activated via the
contact N1-J16/NO9. The connection points for the pump
are X2/M16 and X2/N. A coupling relay is already inte-
grated in this output.
10) The domestic hot water circulating pump (M18) is acti-
vated via the contact N1-J13/NO6. The connection points
for the pump are X2/M18 and X2/N. When using pumps
where the switching capacity exceeds the output, a cou-
pling relay must be interposed.
11) The brine or well pump (M11) is activated via the contact
N1-J12/NO3. The connection points for the pump are X2/
M11 and X2/N. A coupling relay is already integrated in this
output.
12) The return sensor (R2) is integrated in the heat pumps for
indoor installation.
The heat pump manager is connected via the following ter-
minals: X3/GND and X3/U2.
13) The external sensor (R1) is connected to terminals X3/GND
and X3/U1.
14) The domestic hot water sensor (R3) is included with the
domestic hot water cylinder and is connected to terminals
GND and X3/U3.
7.5.3 Connection of electronically
regulated circulating pumps
Electronically regulated circulating pumps have high starting
currents, which may shorten the service life of the heat pump
manager. For this reason, a coupling relay is installed or must be
installed between the output of the heat pump manager and
the electronically regulated circulating pump. This is not neces-
sary if the permissible operating current of 2 A and a maximum
starting current of 12 A are not exceeded in the electronically
regulated circulating pump or if express approval has been is-
sued by the pump manufacturer.
CAUTION!
!
!
It is not permitted to connect more than one electronically
regulated circulating pump via a relay output.
8 Commissioning
8.1 General Information
To ensure that commissioning is performed correctly, it should
only be carried out by an after-sales service technician author-
ised by the manufacturer. This may be a condition for an addi-
tional guarantee (see "Warranty service").
8.2 Preparation
The following items must be checked prior to commissioning:
All of the heat pump connections must be installed as de-
scribed in chapter 7.
The heat source system and the heating circuit must have
been filled and checked.
In the well water and heating circuits all valves that might
im-pair the proper flow must be open.
The heat pump manager must be adapted to the heating
system in accordance with the controller's operating in-
structions.
The hydraulic network must be flushed correctly before in-
stalling the heat pump. This includes the supply line to the
heat pump. Only when flushing is complete can the heat
pump be hydraulically integrated.
The dirt traps present as standard or included for assembly
must be inspected between 4 and 8 weeks after the heat
pump is commissioned or changes made to the heating
system and cleaned if necessary. Further maintenance in-
tervals must be scheduled depending on the level of soil-
ing, which must be defined and carried out by a suitably
qualified person.
Special notes for the integration of heat pumps in
existing systems (renovations):
The existing heat distribution network (pipe materials, connec-
tion types, etc.) and the existing heating systems (e.g. radiators,
underfloor heating, etc.) can impact the quality of the water in
existing systems. Particularly when welded steel pipes or pipes
that are not oxygen diffusion-proof are used, deposits, scaling,
silting or similar may be present that can cause damage in the
heat pump system. This can result in a total failure of the heat
pump The following measures must be observed to avoid this:
Compliance with the water properties and water quality
Flushing of the hydraulic system
Maintenance interval of the dirt traps
If silting or ferromagnetic particles are to be expected in
the hydraulic network, dirt separators or magnetite separa-
tors must be installed on-site before the medium enters
the heat pump. The maintenance intervals must be defined
by a suitably qualified person.
8.3 Commissioning procedure
The heat pump is commissioned via the heat pump manager.
CAUTION!
!
!
Start-up must be performed in accordance with the
installation and operating instructions of the heat pump
manager.
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WI 180TU English
9 Cleaning / maintenance
9.1 Maintenance
To prevent faults due to sediment in the heat exchangers, care
must be taken to ensure that no impurities can enter either the
heat source system or the heating system. In the event that op-
erating malfunctions due to contamination occur nevertheless,
the system should be cleaned as described below.
9.2 Cleaning the heating system
The ingress of oxygen into the heating water circuit may result
in the formation of oxidation products (rust), particularly if steel
components are used. These enter the heating system via the
valves, the circulating pumps and/or plastic pipes. A diffusion-
resistant installation is therefore essential, especially with re-
gard to the piping of underfloor heating systems.
NOTE
º
ºººº
We recommend the installation of a suitable corrosion
protection system to prevent the formation of deposits (e.g.
rust) in the condenser of the heat pump.
Residue from lubricants and sealants may also contaminate the
heating water.
In the event of severe contamination leading to a reduction in
the performance of the liquefier in the heat pump, the system
must be cleaned by a heating technician.
Based on current information, we recommend using a 5 %
phosphoric acid solution for cleaning purposes. However, if
cleaning needs to be performed more frequently, a 5 % formic
acid solution should be used.
In both cases, the cleaning fluid should be at room tempera-
ture. We recommend flushing the heat exchanger in the direc-
tion opposite to the normal flow direction.
To prevent acidic cleaning agents from entering the heating
system circuit, we recommend connecting the flushing device
directly to the flow and return of the liquefier of the heat pump.
It is then important that the system be thoroughly flushed using
appropriate neutralising agents to prevent any damage from
being caused by cleaning agent residue remaining in the sys-
tem.
Acids must be used with care and the regulations of the em-
ployers liability insurance associations must be adhered to.
The instructions of the cleaning agent manufacturer must al-
ways be observed.
9.3 Cleaning the heat source
system
CAUTION!
!
!
The supplied dirt trap must be inserted in the heat source inlet
of the heat pump to protect the evaporator against the ingress
of impurities.
The filter sieve of the dirt trap should be cleaned one day after
start-up. Further checks must be set according to the level of
dirt. If no more signs of contamination are evident, the filter can
be removed to reduce pressure drops.
9.4 Water quality requirements
Irrespective of any legal regulations, the ground water should
not contain any substances that could form deposits. Iron
(< 0.2 mg/l) and Manganese (< 0.1 mg/l) limit values must be
adhered to to prevent iron ochre sedimentation from forming in
the heat source system.
The use of surface water or water containing salt is not permis-
sible. Your local water utility can provide you with general infor-
mation regarding the possible use of ground water. Water anal-
yses are carried out by specially-equipped laboratories.
Irrespective of any legal regulations, a water analysis must be
carried out to establish conclusively whether the ground water
is compatible for the evaporator of a heat pump (see table).
If one characteristic is negative “-” or two characteristics are
“0”, the water quality is not sufficient for the heat pump.
If the necessary water quality is not achieved or if this cannot be
guaranteed long-term, we recommended installing a brine-to-
water heat pump equipped with an intermediate circuit.
Table:
Resistance of copper-soldered stainless steel plate heat ex-
changers to substances contained in the water
+ Normally good resistance
0 Corrosion problems can arise,
particularly if several factors receive an evaluation of “0”
- Should not be used
[<: less than, >: greater than]
Evaluation characteristic
Approximate
concentration
range (mg/l)
Evaluation of
the copper
Substances that can settle (org.) 0
Ammonia NH3< 2
2 to 20
> 20
+
0
-
Chloride < 300
> 300
+
0
Electrical conductivity < 10 S/cm
10 to 500 S/cm
> 500 S/cm
0
+
-
Iron (Fe), dissolved < 0.2
> 0.2
+
0
Free (aggr.) carbonic acid < 5
5 to 20
> 20
+
0
-
Manganese (Mn), dissolved < 0.1
> 0.1
+
0
Nitrate (NO3), dissolved < 100
> 100
+
0
PH value < 7.5
7.5 to 9
> 9
0
+
0
Oxygen < 2
> 2
+
0
Hydrogen sulphide (H2S) < 0.05
> 0.05
+
-
HCO3-/SO42-> 1
< 1
+
0
Hydrogen carbonate (HCO3-) < 70
70 to 300
> 300
0
+
0
Aluminium (Al), dissolved < 0.2
> 0.2
+
0
Sulphate < 70
70 to 300
> 300
+
0
-
Sulphite (SO3), free < 1 +
Chlorine gas (Cl2)< 1
1 to 5
> 5
+
0
-
EN-10 452237.66.53a · FD 0211 www.glendimplex.de
English WI 180TU
10 Faults / troubleshooting
This heat pump is a quality product and is designed for trouble-
free operation. In the event that a fault should occur, it will be
indicated on the heat pump manager display. In this case, con-
sult the "Faults and troubleshooting" page in the operating in-
structions of the heat pump manager.
If you cannot correct the fault yourself, please contact your
after-sales service technician.
CAUTION!
!
!
Before opening the device, ensure that all circuits are
disconnected from the power supply!
After disconnecting the power supply, always wait for at least
5 minutes to allow stored electric charges to dissipate.
CAUTION!
!
!
Work on the heat pump must only be performed by
authorised and qualified after-sales service technicians!
11 Decommissioning / disposal
Before removing the heat pump, disconnect it from the power
source and close all valves. The heat pump must be dismantled
by trained personnel.
All environmentally-relevant requirements regarding the recov-
ery, recycling and disposal of materials and components should
be observed in accordance with the applicable standards. Par-
ticular attention should be paid to the proper disposal of refrig-
erants and refrigerant oils.
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12 Device information
1 Type and order code WI 180TU
2 Design
Heat source Water
2.1 Model Universal
2.2 Controller integrated
2.3 Thermal energy meter Integrated
2.4 Installation location Indoors
2.5 Performance levels 2
3 Operating limits
3.1 Heating water flow °C 20 to 62 ± 2
3.2 Cold waterRC (heat source) °C +7 to +25
4Flow / sound
4.1 Heating water flow / free compression (max).
Nominal flow in accordance at W10...7 / W35...28 m³/h / Pa 22.2 / 40000
at W10...7 / W45...38 m³/h / Pa 21.2 / 43500
at W10...7 / W55...45 m³/h / Pa 14.4 / 64000
Minimum heating water flow m³/h / Pa 14.4 / 64000
4.2 Cold water flow rate / internal pressure differential
Nominal flow in accordance at W10...7 / W35...28 m³/h / Pa 42.1 / 41500
at W10...7 / W45...38 m³/h / Pa 37.2 / 32500
at W10...7 / W55...45 m³/h / Pa 34.7 / 28000
Minimum cold water flow rate m³/h / Pa 34.7 / 28000
4.3 Sound power level according to EN 12102 dB(A) 70
4.4 Sound pressure level at a distance of 1m1dB(A) 55
5 Dimensions, weight and filling quantity
5.1 Device dimensions 2H x W x L mm 1890 x 1350 x 750
5.2 Weight of the transportable unit(s) incl. packaging kg 824
5.3 Device connections for heating inches Rp 2½“
5.4 Device connections for heat source Inches Rp 3“
5.5 Refrigerant / total filling weight type/kg R410A / 19.5
5.6 GWP value / CO2 equivalent --- / t 2088 / 41
5.7 Refrigeration circuit hermetically sealed yes
5.8 Lubricant / total filling quantity type/litres Polyolester (POE) / 14.6
5.9 Volume of heating water in device Litres 26
5.10 Volume of heat transfer medium in device Litres 26
6 Electrical connection
6.1 Supply voltage / fuse protection / RCD-Type 3~/PE 400 V (50 Hz) / C 100A / A
6.2 Control voltage / fuse protection / RCD-Type 1~/N/PE 230 V (50 Hz) / C 13A / A
6.3 Degree of protection according to EN 60 529 IP 21
6.4 Starting current with soft starter A 110
6.5 Nominal power consumption W10 W35 / max. power consumption 3kW 32.1 / 57.5
6.6 Nominal current W10 W35 / cos  A / --- 57.9 / 0.8
6.7 Power consumption of compressor protection
(per compressor) W 150 / thermostatically controlled
6.8 Power consumption of pumps kW up to 0.48
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English WI 180TU
7 Complies with the European safety regulations 4
8 Additional model features
8.1 Water in device is protected against freezing 5Yes
8.2 Max. operating overpressure (heat source/heat sink) bar 3.0
9 Heat output / COP
9.1 Heat output / coefficient of performance (COP)3 6
Performance level 12
at W10 / W55 kW / --- 83.8 / 3.7 165.9 / 3.7
at W10 / W45 kW / --- 88.2 / 4.6 170.4 / 4.5
at W10 / W35 kW / --- 94.3 / 5.8 180.1 / 5.6
1. The specified sound pressure level corresponds to the operating noise of the heat pump in heating operation at 55 °C flow temperature.
The specified sound pressure level represents the free sound area level. The measured value can deviate by up to 16 dB(A), depending on the installation location.
2. Note that additional space is required for pipe connections, operation and maintenance.
3. These data indicate the size and capacity of the system. For an analysis of the economic and energy efficiency of the system, the bivalence point and regulation should be
taken into consideration. These specifications can only be achieved with clean heat exchangers. Information on maintenance, commissioning and operation can be found in
the respective sections of the installation and operating instructions. The specified values, e.g. W10 / W55, have the following meaning: Heat source temperature 10 °C and
heating water flow temperature 55 °C.
4. See CE declaration of conformity
5. The heat circulating pump and the heat pump manager must always be ready for operation.
6. The coefficients of performance are valid with the circulating pumps included in the scope of supply.
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WI 180TU English
13 Product information as per
Regulation (EU) No 813/
2013, Annex II, Table 2
Information requirements for heat pump space heaters and heat pump combination heaters
Item Symbol Value Unit Item Symbol Value
Unit
Tj = - 7°C
Pdh 167,3 kW Tj = - 7°C COPd3,84 -
Tj = + 2°C
Pdh 172,3 kW Tj = + 2°C COPd4,40 -
Tj = + 7°C
Pdh 175,4 kW Tj = + 7°C COPd4,82 -
Tj = + 12°C
Pdh 178,4 kW Tj = + 12°C COPd5,30 -
Tj = bivalent temperature
Pdh 165,9 kW Tj = bivalent temperature COPd3,70 -
Tj = operation limit temperature
Pdh 165,9 kW Tj = operation limit temperature COPd3,70 -
For air-to-water heat pumps
For air-to-water heat pumps:
Tj = -15°C (if TOL < -20°C)
Pdh 165,9 kW Tj = -15°C (if TOL < -20°C) COPd3,70 -
Bivalent temperature
Tbiv -10 °C
For air-to-water heat pumps:
Operation limit temperature
TOL -10 °C
Cycling interval capacity for heating
Pcych - kW Cycling interval efficiency COPcyc --
Degradation co-efficient (**)
Cdh 0,90 -
Heating water operating limit
temperature
WTOL 62 °C
Power consumption in modes other than active mode
Supplementary heater
Off mode
POFF 0,015 kW Rated heat output (*) Psup 0kW
Thermostat-off mode
PTO 0,020 kW Type of energy input eletrical
Standby mode
PSB 0,015 kW
Crankcase heater mode PCK 0,300 kW
Other items
Capacity control
fixed ---
m³ /h
Sound power level, indoors/ outdoors
LWA 70/-- dB - 34,7
m³ /h
Emissions of nitrogen oxides
NOx-mg/kWh
Declared load profile
-- Water heating energy efficiency ηwh -- %
Daily electricity consumption
Qelec -- kWh Daily fuel consumption Qfuel --
kWh
Contact details
(**) If Cdh is not determined by measurement nthen the default degradation is Cdh = 0,9
(--) not applicable
Model
WI 180TU
Air-to-water heat pump
no
Water-to-water heat pump
yes
Brine-to-water heat pump
no
Low-temperature heat pump
no
Equipped with a supplementary heater
no
168
%
Heat pump combination heater
no
Parameters shall be declared for medium-temperature application, except for low-temperature heat pumps. For low- temperature heat pumps, parameters
shall be declared for low-temperature application.
Rated heat output (*)
Prated
166 kW
Seasonal space heating energy
efficiency
ηs
Parameters shall be declared for average climate conditions:
For air-to-water heat pumps: Rated
air flow rate, outdoors
For water-/brine-to-water heat
pumps: Rated brine or water flow
rate, outdoor heat exchanger
Declared capacity for heating foer part load at indoor temperature 20°C and
outdoor temperature Tj
Declared coefficient of performance or primary energy ratio for part load at
indoor temperature 20 °C and outdoor temperature Tj
For heat pump combination heater:
Glen Dimplex Deutschland GmbH, Am Goldenen Feld 18, 95326 Kulmbach
(*) For heat pump space heaters and heat pump combination heaters, the rated output Prated is equal to the design load for heating Pdesignh , and the rated
heat output of a supplementary capacity for heating sup(Tj ).
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Table des matières
1 Consignes de sécurité................................................................................................................................FR-2
1.1 Symboles et identification ............................................................................................................................................ FR-2
1.2 Utilisation conforme........................................................................................................................................................FR-2
1.3 Dispositions légales et directives................................................................................................................................ FR-2
1.4 Utilisation de la pompe à chaleur pour économiser de l’énergie .................................................................... FR-2
2 Utilisation de la pompe à chaleur ............................................................................................................FR-2
2.1 Domaine d’utilisation ...................................................................................................................................................... FR-2
2.2 Fonctionnement...............................................................................................................................................................FR-2
3 Appareil de base ..........................................................................................................................................FR-3
4 Accessoires...................................................................................................................................................FR-3
4.1 Brides de raccordement ................................................................................................................................................ FR-3
4.2 Télécommande................................................................................................................................................................. FR-3
4.3 Système de gestion technique du bâtiment ..........................................................................................................FR-3
5 Transport.......................................................................................................................................................FR-4
6 Installation ....................................................................................................................................................FR-4
6.1 Remarques d'ordre général .......................................................................................................................................... FR-4
6.2 Émissions sonores ...........................................................................................................................................................FR-4
7 Montage.........................................................................................................................................................FR-4
7.1 Généralités.......................................................................................................................................................................... FR-4
7.2 Raccordement côté chauffage ................................................................................................................................... FR-5
7.3 Raccordement côté source de chaleur .................................................................................................................... FR-6
7.4 Sonde de température ................................................................................................................................................... FR-6
7.5 Branchements électriques............................................................................................................................................ FR-7
8 Mise en service.............................................................................................................................................FR-8
8.1 Remarques d'ordre général .......................................................................................................................................... FR-8
8.2 Préparatifs .......................................................................................................................................................................... FR-8
8.3 Procédures à suivre lors de la mise en service....................................................................................................... FR-9
9 Entretien/nettoyage...................................................................................................................................FR-9
9.1 Entretien.............................................................................................................................................................................. FR-9
9.2 Nettoyage côté chauffage ............................................................................................................................................ FR-9
9.3 Nettoyage côté source de chaleur............................................................................................................................. FR-9
9.4 Exigences de qualité de l'eau....................................................................................................................................... FR-9
10 Défauts/recherche de pannes .............................................................................................................. FR-10
11 Mise hors service/élimination............................................................................................................... FR-10
12 Informations sur les appareils ............................................................................................................... FR-11
13 Informations sur le
produit conformément au Règlmenet (UE) n° 813/2013, annexe II, tableau 2 ........................ FR-13
Annexes.................................................................................................................................................................... A-I
Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés ............................................................................................... A-II
Hydraulische Einbindungsschemen / Hydraulic integration diagrams /
Schémas d'intégration hydraulique .........................................................................................................................A-XII
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité .................................... A-XIV
FR-2 452237.66.53a · FD 0211 www.glendimplex.de
Français WI 180TU
1 Consignes de sécurité
1.1 Symboles et identification
Les indications importantes dans ces instructions sont signa-
lées par ATTENTION ! et REMARQUE.
ATTENTION !
!!
Danger de mort immédiat ou danger de dommages corporels
ou matériels graves.
REMARQUE
ººººº
Risque de dommages matériels ou de dommages corporels
légers ou informations sans autres dangers pour les
personnes et les biens.
1.2 Utilisation conforme
Cet appareil ne doit être employé que pour l’affectation prévue
par le fabricant. Toute autre utilisation est considérée comme
non conforme. La documentation accompagnant les projets
doit également être prise en compte. Toute modification ou
transformation sur l’appareil est à proscrire.
1.3 Dispositions légales et
directives
Cette pompe à chaleur est conçue pour une utilisation dans un
environnement domestique selon l’article1 (paragraphe 2k) de
la directive UE 2006/42/CE (directive relative aux machines) et
est ainsi soumise aux exigences de la directive UE 2014/35/UE
(directive Basse Tension). Elle est donc également prévue pour
l’utilisation par des personnes non initiées à des fins de chauf-
fage de boutiques, bureaux et autres environnements de travail
équivalents, ainsi que pour les entreprises agricoles, hôtels,
pensions et autres lieux résidentiels.
La pompe à chaleur est conforme à toutes les prescriptions
DIN/VDE et à toutes les directives UE afférentes. Celles-ci fi-
gurent dans la déclaration de conformité CE en annexe.
Les branchements électriques de la pompe à chaleur doivent
être réalisés selon les normes VDE, EN et CEI en vigueur.
D’autre part, les prescriptions de branchement des fournisseurs
d’énergie doivent être respectées à la lettre.
La pompe à chaleur doit être intégrée à l’installation de source
de chaleur et de chauffage en conformité avec les prescriptions
afférentes.
Les enfants âgés de plus de 8 ans ainsi que les personnes dont
les facultés physiques, sensorielles et mentales sont réduites
ou qui ne disposent pas de l'expérience ou de connaissances
suffisantes sont autorisées à utiliser l'appareil sous la surveil-
lance d'une personne expérimentée et si elles ont été infor-
mées des règles de sécurité à l'utilisation de l'appareil et ont
compris les risques encourus !
Ne laissez pas les enfants jouer avec l'appareil. Ne confiez pas le
nettoyage ni les opérations de maintenance réservées aux utili-
sateurs à des enfants sans surveillance.
ATTENTION !
!!
Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués
uniquement par un service après-vente agréé et qualifié.
ATTENTION !
!!
Veuillez respecter les exigences juridiques du pays dans
lequel la pompe à chaleur est utilisée lors de son exploitation
et de son entretien. L'étanchéité de la pompe à chaleur doit,
selon la quantité de fluide frigorigène, être contrôlée à des
intervalles réguliers et les résultats consignés par écrit par un
personnel formé.
Vous trouverez plus d'informations à ce sujet dans le journal de
bord ci-joint.
1.4 Utilisation de la pompe à chaleur
pour économiser de l’énergie
En utilisant cette pompe à chaleur, vous contribuez à préserver
l’environnement. Pour obtenir un fonctionnement efficace, il
est très important de dimensionner précisément l’installation
de chauffage et la source de chaleur. Dans cette optique, une
attention toute particulière doit être prêtée au maintien de tem-
pératures de départ de l’eau aussi réduites que possible. C’est
pourquoi tous les consommateurs de chaleur reliés à l’installa-
tion doivent être dimensionnés pour des températures départ
basses. 1 K de température d’eau de chauffage supplémentaire
entraîne une augmentation de la consommation d’électricité de
2,5 % environ. Un chauffage basse température avec des tem-
pératures départ comprises entre 30 °C et 50 °C convient bien
à un fonctionnement économique en énergie.
2 Utilisation de la pompe à
chaleur
2.1 Domaine d’utilisation
La pompe à chaleur eau/eau est prévue exclusivement pour le
réchauffement de l'eau de chauffage. Elle peut être utilisée sur
des installations de chauffage existantes ou pour des installa-
tions nouvelles. L'eau sert de fuide caloporteur. Elle peut être
acheminée à partir de puits ou d'installations équivalentes.
Pour exclure tout risque de corrosion au niveau de l’évapora-
teur, le risque de corrosion des matériaux métalliques doit être
évalué pour l’eau du puits selon la norme DIN 50930.
Des informations plus détaillées se trouvent dans le manuel de
conduite de projet et d’installation de pompes à chaleur pour
chauffage
ATTENTION !
!!
L’eau du puits doit être conforme à la qualité de l’eau exigée.
(Chap. 9.4 - page 9)
2.2 Fonctionnement
Une pompe de puits amène l’eau vers l’évaporateur de la
pompe à chaleur, dans lequel la chaleur est délivrée au fluide
frigorigène du circuit frigorifique.
Le fluide frigorigène est aspiré par le compresseur à commande
électrique, compressé et «pompé» à un niveau de température
plus élevé. L’énergie électrique mise à disposition lors de ce
procédé n’est pas perdue, mais transférée en grande partie au
fluide frigorigène.
Le fluide frigorigène parvient alors au condenseur et retransmet
ici son énergie thermique à l'eau de chauffage.
Ainsi, l’eau de chauffage est amenée à des températures pou-
vant atteindre, en fonction du point de fonctionnement, 62 °C.
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WI 180TU Français
3 Appareil de base
L'appareil de base comporte une pompe à chaleur pour instal-
lation à l'intérieur, prête à brancher, avec jaquette en tôle, boî-
tier électrique et gestionnaire de pompe à chaleur intégré. Le
circuit frigorifique est « hermétiquement fermé » et contient le
fluide frigorigène fluoré R410A répertorié dans le protocole de
Kyoto. Vous trouverez la valeur PRG (potentiel de réchauffe-
ment global) et l'équivalent CO2 du fluide frigorigène au cha-
pitre Informations sur les appareils. Il est sans HCFC, non in-
flammable et ne détruit pas la couche d’ozone.
Le boîtier électrique comporte toutes les pièces nécessaires à
l’utilisation de la pompe à chaleur. Une sonde de mesure de la
température extérieure et son matériel de fixation ainsi qu'un
collecteur d'impuretés sont livrés avec la pompe à chaleur. Le
câble dalimentation pour la tension de charge et de com-
mande doit être posé par le client.
Les circulateurs contenus dans les fournitures doivent être ins-
tallés conformément aux schémas hydrauliques (voir Chap. 2 -
page XII) ou aux documents de projet. Le branchement élec-
trique des circulateurs doit être effectué conformément au
Chap. 7.5.3 - page 8.
La ligne d'alimentation de la pompe primaire, installée par les
soins du client, doit être raccordée au panneau de commande.
À cette occasion, prévoir un disjoncteur de moteur - pour le cas
où ce serait nécessaire. Les composants hydrauliques du côté
de l'eau de puits doivent être réalisés par le client.
1) Boîtier électrique
2) Évaporateur
3) Condenseur
4) Filtre déshydrateur
5) Compresseur 1
6) Compresseur 2
7) Détendeur
8) Économiseur
4 Accessoires
4.1 Brides de raccordement
Les brides de raccordement à joint plat permettent de procé-
der, le cas échéant, à un raccordement par bridage.
4.2 Télécommande
Une station de commande à distance est disponible comme
accessoire spécial pour améliorer le confort. La commande et la
structure de menu sont identiques à celles du gestionnaire de
pompe à chaleur. Le raccordement s'effectue via une interface
(accessoire spécial) avec fiche Western RJ 12.
REMARQUE
ººººº
Dans le cas des régulateurs de chauffage avec unité de
commande amovible, celle-ci peut faire directement office de
commande à distance.
4.3 Système de gestion technique
du bâtiment
Le gestionnaire de pompe à chaleur peut être relié au réseau
d'un système de gestion technique du bâtiment grâce à l'ajout
de la carte d'interface enfichable correspondante. Pour le bran-
chement précis et le paramétrage de l'interface, respecter les
instructions de montage complémentaires de la carte d'inter-
face.
Les liaisons réseau possibles pour le gestionnaire de pompe à
chaleur sont les suivantes:
Modbus
EIB, KNX
Ethernet
ATTENTION !
!!
En cas de commande externe de la pompe à chaleur ou des
circulateurs, prévoir un commutateur de débit servant à
empêcher la mise en marche du compresseur en cas
d’absence de flux volumique.
2
3
4
1
56
7
WI 180TU
FR-4 452237.66.53a · FD 0211 www.glendimplex.de
Français WI 180TU
5Transport
En cas de manutention à l'aide d'un diable, la PAC doit êtres sai-
sie côté frontal en dessous de la protection de transport.
Sur surface plane, l'appareil peut être transporté par l'avant ou
par l'arrière au moyen d'un chariot élévateur ou d'un gerbeur à
fourches. Dans ce cas, la protection de transport n'est pas for-
cément nécessaire.
ATTENTION !
!!
Lors du transport, l’angle d’inclinaison de la pompe à chaleur
ne doit pas dépasser 45° (dans tous les sens).
Une fois le transport terminé, il faut retirer de l'appareil les cales
de transport des deux côtés (au niveau du sol).
ATTENTION !
!!
Les cales de transport doivent être retirées avant la mise en
service.
Il est possible de retirer tous les panneaux d'habillage pour ac-
céder à l'intérieur de l'appareil.
Pour ôter la jaquette, il faut ouvrir les différents couvercles des
verrouillages à tourner et pencher légèrement l’appareil vers
l’arrière. Ils peuvent ensuite être retirés de leur support par le
haut.
6 Installation
6.1 Remarques d'ordre général
La pompe à chaleur eau/eau doit être installée dans un local
sec à l’abri du gel, sur une surface plane, lisse et horizontale. Le
châssis de la pompe à chaleur doit être bien en contact avec le
sol sur toute sa circonférence afin de garantir une isolation so-
nore suffisante. Si tel n'est pas le cas, des mesures d'absorption
acoustique complémentaires seront éventuellement néces-
saires.
La pompe à chaleur doit être placée de sorte qu’une éventuelle
intervention de SAV puisse s’effectuer sans problème. Ceci est
garanti si l’on respecte une distance d’env. 1 m devant la
pompe à chaleur.
La pièce d’installation ne doit jamais être exposée au gel ou à
des températures supérieures à 35 °C.
REMARQUE
º
ºººº
La pompe à chaleur n’est pas destinée à être utilisée à une
altitude supérieure à 2000 mètres au-dessus du niveau de la
mer.
6.2 Émissions sonores
En raison de son insonorisation efficace, la pompe à chaleur est
très silencieuse. La propagation du bruit sur les fondations ou le
système de chauffage est évitée dans une large mesure grâce à
des dispositifs de découplage internes.
7Montage
7.1 Généralités
Les raccordements suivants doivent être effectués au niveau
de la pompe à chaleur. Lors de cette opération, suivre les indi-
cations du schéma d’intégration hydraulique:
Circuits de départ/de retour installation de puits
Départ et retour du chauffage
Sonde de température
Alimentation en tension
45°
max.
X
X
1,0 m
0,5 m
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7.2 Raccordement côté chauffage
ATTENTION !
!!
Rincer l'installation de chauffage avant de raccorder la pompe
à chaleur.
Avant de procéder aux raccordements de la pompe à chaleur
côté eau de chauffage, il faut rincer l’installation de chauffage
pour éliminer d’éventuelles impuretés et les restes éventuels
des matériaux d’étanchéité ou autres. Une accumulation de dé-
pôts divers dans le condenseur est susceptible d’entraîner une
défaillance totale de la pompe à chaleur.
Une fois le montage côté chauffage terminé, l’installation de
chauffage doit être remplie, purgée et éprouvée à la pression.
ATTENTION !
!!
La pression d’épreuve maximale s’élève côté chauffage et
circuit primaire à 6,0 bars de surpession.
Cette valeur ne doit pas être dépassée.
Respecter les consignes suivantes lors du remplissage de l’ins-
tallation:
l'eau de remplissage et l'eau additionnelle non traitées
doivent avoir la qualité de l'eau potable
(sans coloration, claires, sans dépôts)
l’eau de remplissage et l’eau additionnelle doivent être pré-
filtrées (maillage max. 5 µm).
Il n'est pas possible d'empêcher la formation de calcaire dans
les installations de chauffage à eau chaude sanitaire. Sa quan-
tité est cependant négligeable dans les installations ayant des
températures départ inférieures à 60 °C. Avec les pompes à
chaleur haute température, et plus particulièrement les installa-
tions bivalentes dans une plage de puissance importante (com-
binaison pompe à chaleur + chaudière), des températures dé-
part de 60 °C et plus peuvent également être atteintes. C'est
pourquoi l'eau additionnelle et de remplissage doivent corres-
pondre aux valeurs indicatives suivantes, selon VDI 2035, feuil-
let 1. Les valeurs de la dureté totale sont indiquées dans le ta-
bleau.
Fig. 7.1:Valeurs indicatives pour l'eau additionnelle et de remplissage selon
VDI 2035
Pour les installations au volume spécifique supérieur à la
moyenne de 50 l/kW, VDI 2035 recommande d'utiliser de l'eau
entièrement déminéralisée et un stabilisateur de pH afin de ré-
duire le risque de corrosion dans la pompe à chaleur et l'instal-
lation de chauffage.
ATTENTION !
!!
Il faut veiller, dans le cas d'eau entièrement déminéralisée, à
ce que le seuil inférieur admis pour la valeur pH minimale de
7,5 (valeur minimale admise pour le cuivre) ne soit pas
dépassé. Un tel dépassement peut entraîner la destruction de
la pompe à chaleur.
Débit minimum d'eau de chauffage
Le débit minimum d’eau de chauffage doit être garanti dans la
pompe à chaleur quel que soit l’état de fonctionnement de
l’installation de chauffage. Ce débit peut être obtenu par ex. en
installant une bouteille de découplage hydraulique.
La fonction de protection antigel du gestionnaire de pompe à
chaleur est activée dès que le gestionnaire et les circulateurs du
circuit de chauffage sont prêts à fonctionner. L’installation doit
être vidangée en cas de mise hors service de la pompe à cha-
leur ou de coupure de courant. S’il n’est pas possible de s’aper-
cevoir d’une panne de courant (installations dans des maisons
de vacances), le circuit de chauffage doit être exploité avec une
protection antigel appropriée.
Eau de remplissage et additionnelle ainsi qu’eau de chauffage, selon la
puissance calorifique
Puissance calorifique totale en
kW
Somme des alcalinoterreux en mol/m³
(dureté totale en °dH)
Volume spécifique à l'installation en l/kW
Puissance calorifique 1
1. Pour calculer le volume spécifique à une installation possédant plusieurs géné-
rateurs de chaleur, utiliser la puissance calorifique du plus petit générateur.
 20 20 à 50 50
50
Volume d’eau spécifique
du générateur de chaleur > 0,3 k
par kW 2
2. Sur les installations possédant plusieurs générateurs de chaleur dont les volumes
d’eau spécifiques diffèrent, choisir le volume d’eau spécifique le plus petit.
Nul 3,0 (16,8)
< 0,05 (0,3)
50
Volume d’eau spécifique
du générateur de chaleur > 0,3 k
par kW 2
(par ex. chaudière à condensa-
tion) et installations avec élé-
ments de chauffage électriques
3,0 (16,8) 1,5 (8,4)
> 50 kW à 200 kW 2,0 (11,2) 1,0 (5,6)
> 200 kW à 600 kW 1,5 (8,4 < 0,05 (0,3)
> 600 kW < 0,05 (0,3)
Eau de chauffage, selon la puissance calorifique
Mode de fonctionnement Conductibilité électrique en µS/cm
pauvre en sel 3
3. Pour les installations avec alliages d’aluminium, de l’eau déminéralisée est
recommandée.
> 10 à 100
salée > 100 à 1500
Aspect
claire, exempte de substances sédimen-
teuses
Matériaux utilisés dans l’installation
Valeur pH
sans alliages d’aluminium 8,2 à 10,0
avec alliages d’aluminium 8,2 à 9,0
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7.3 Raccordement côté source de
chaleur
Il convient de procéder comme suit pour le raccordement :
raccorder les conduites de puits aux circuits de départ et de re-
tour de la pompe à chaleur.
ATTENTION !
!!
Le filtre livré doit impérativement être monté dans le circuit de
retour (ouverture d'admission).
ATTENTION !
!!
L’eau de puits doit être conforme à la qualité de l’eau requise.
(Chap. 9.4 - page 9)
ATTENTION !
!!
Le commutateur de débit proposé comme accessoire doit
impérativement être installé dans le départ (sortie) de la
source de chaleur.
Suivre pour cela les indications du schéma d'intégration hy-
draulique.
7.4 Sonde de température
Les sondes de température suivantes sont déjà montées ou
doivent être installées en plus:
sonde de température extérieure (R1) fournie (NTC-2)
sonde de température de retour du circuit secondaire (R2)
intégrée (NTC-10)
sonde de température de retour du circuit primaire (R24)
intégrée (NTC-10)
sonde de température départ du circuit secondaire (R9) in-
tégrée (NTC-10)
sonde de température départ du circuit primaire (R6) inté-
grée (NTC-10)
7.4.1 Courbes caractéristiques de la sonde
Les sondes de température à raccorder au gestionnaire de
pompe à chaleur doivent être conformes aux caractéristiques
de sonde présentées à la Fig. 7.2 - page 6. Seule exception: la
sonde de température extérieure livrée avec la pompe à chaleur
(voir Fig. 7.3 - page 6)
Fig. 7.2:Courbe caractéristique de la sonde NTC-10
Fig. 7.3:Courbe caractéristique de la sonde NTC-2 selon DIN 44574, sonde
de température extérieure
7.4.2 Montage de la sonde de température
extérieure
La sonde de température doit être placée de telle sorte qu’elle
puisse détecter l'ensemble des influences atmosphériques
sans que les valeurs mesurées ne soient faussées.
Sur le mur extérieur d’une pièce d’habitation chauffée, de
préférence sur la face nord ou nord-ouest.
Ne pas monter dans un «emplacement protégé» (par ex.
dans la niche d’un mur ou sous le balcon).
Ne pas installer à proximité de fenêtres, portes, ouvertures
d’aération, d'éclairage extérieur ou de pompes à chaleur.
Ne pas exposer aux rayons directs du soleil, quelle que soit
la saison.
-
7.4.3 Montage des sondes d'applique
Le montage des sondes d'applique est nécessaire uniquement
si ces sondes sont comprises dans les fournitures de la pompe
à chaleur, mais non montées.
La sonde d’applique peut être montée sur les tuyauteries ou in-
sérée dans le doigt de gant du distributeur compact.
Montage sur les tuyauteries
Retirer la peinture du tuyau de chauffage, éliminer la rouille
et les taches d’oxydation.
Enduire les surfaces nettoyées de pâte thermoconductrice
(appliquer en fine couche).
La sonde doit être fixée avec un collier (serrer à fond, des
sondes mal fixées engendrent des défauts) et isolée ther-
miquement.
Température en °C -20 -15 -10 -5 0 5 10
NTC-2 en k14,6 11,4 8,9 7,1 5,6 4,5 3,7
NTC-10 en k67,7 53,4 42,3 33,9 27,3 22,1 18,0
15 20 25 30 35 40 45 50 55 60
2,9 2,4 2,0 1,7 1,4 1,1 1,0 0,8 0,7 0,6
14,9 12,1 10,0 8,4 7,0 5,9 5,0 4,2 3,6 3,1
0
10
20
30
40
50
60
70
-20-15-10-5 0 5 1015202530354045505560
Température extérieure en [°C]
Valeur de résistance en [k-Ohm]
Paramètre de dimensionnement câble de sonde
Matériau conducteur Cu
Longueur de câble 50 m
Température ambiante 35 °C
Type de pose B2 (DIN VDE 0298-4 /
IEC 60364-5-52)
Diamètre extérieur 4-8 mm
0
2
4
6
8
10
12
14
16
18
20
-20-15-10-5 0 5 1015202530354045505560
Température extérieure en [°C]
Valeur de résistance en [k-Ohm]
Collier
Sonde d'applique
Isolation thermique
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7.4.4 Système de distribution hydraulique
Le distributeur compact et la bouteille de découplage hydrau-
lique servent d’interface entre la pompe à chaleur, le circuit de
distribution du chauffage, le ballon tampon et éventuellement
le ballon d’eau chaude sanitaire. Un système compact est utilisé
à la place de nombreux composants individuels, ce qui simplifie
l'installation. Vous trouverez des informations supplémentaires
dans les instructions de montage respectives.
Distributeur compact
La sonde retour peut être laissée dans la pompe à chaleur ou
être insérée dans le doigt de gant. L’espace restant entre la
sonde et le doigt de gant doit être entièrement comblé avec de
la pâte thermoconductrice.
Distributeur double sans pression différentielle
La sonde retour doit être installée dans le doigt de gant du dis-
tributeur double sans pression différentielle, pour pouvoir être
traversée par le fluide des pompes du circuit de chauffage, au
niveau du circuit générateur et du circuit consommateur.
7.5 Branchements électriques
7.5.1 Généralités
Tous les branchements électriques doivent être effectués ex-
clusivement par un électricien ou un professionnel formé aux
tâches définies et dans le respect
des instructions de montage et d'utilisation,
des prescriptions d'installation nationales, par ex.
VDE0100,
des conditions techniques de branchement de l'exploitant
de l'entreprise publique d'électricité et du réseau d'alimen-
tation (par ex. TAB) et
des conditions locales.
Pour garantir la fonction de protection antigel, le gestionnaire
de pompe à chaleur ne doit pas être hors tension et la pompe à
chaleur doit toujours être traversée par un fluide.
Les contacts de commutation des relais de sortie sont dépara-
sités. C'est pourquoi, en fonction de la résistance interne d'un
appareil de mesure et même dans le cas de contacts non fer-
més, une tension bien inférieure à la tension réseau est mesu-
rée.
Une faible tension est appliquée aux bornes du régulateur N1-
J1 à N1-J11; N1-J19 à N1-J20; N1-J23 à N1-J26 ainsi qu'au
bornier X3. Une tension réseau appliquée à ces bornes par suite
d'une erreur de câblage détruit le gestionnaire de pompe à cha-
leur.
REMARQUE
ººººº
Lors des branchements électriques du boîtier électrique,
veiller à introduire séparément les lignes de charge et les
lignes de signalisation dans le boîtier électrique. Utiliser pour
cela les passages de câble du boîtier électrique spécialement
disposés à cette fin (voir Fig. 7.4 - page 7).
Lors des opérations de câblage dans le boîtier électrique,
veiller également à toujours poser séparément les lignes de
charge et les lignes de signalisation.
Fig. 7.4:Passage de câble du boîtier électrique
7.5.2 Branchements électriques
1) La ligne d’alimentation électrique à 4 fils de la partie puis-
sance de la pompe à chaleur est amenée du compteur de
courant de la pompe à chaleur jusqu'à cette dernière (ten-
sion de charge voir les instructions de la pompe à chaleur),
via le contacteur de blocage de la société d’électricité (si
demandé).
Branchement de la ligne de charge sur le panneau de com-
mande de la pompe à chaleur via les bornes X1: L1/L2/L3/
PE.
ATTENTION !
!!
Tenir compte du champ magnétique rotatif vers la droite: si le
câblage est mal effectué, la pompe à chaleur ne peut pas
démarrer. Un avertissement correspondant s’affiche sur le
gestionnaire de pompe à chaleur (changer le câblage).
Sur l’alimentation de puissance de la pompe à chaleur, prévoir
une coupure omnipolaire avec au moins 3 mm d’écartement
d’ouverture de contact (p. ex. contacteur de blocage de la so-
ciété d’électricité ou contacteur de puissance) ainsi qu’un
coupe-circuit automatique omnipolaire, avec déclenchement
simultané de tous les conducteurs extérieurs (courant de dé-
clenchement et caractéristiques suivant les informations sur les
appareils).
2) La ligne d’alimentation à 3 fils du gestionnaire de pompe à
chaleur (régulateur de chauffage N1) mène jusqu’à la
pompe à chaleur. Branchement de la ligne de commande
sur le panneau de commande de la pompe à chaleur via les
bornes X2: L/N/PE.
La ligne d’alimentation (L/N/PE~230 V, 50 Hz) du gestion-
naire de pompe à chaleur doit être sous tension perma-
nente. Elle doit donc être placée en amont du contacteur
de blocage de la société d’électricité ou reliée au courant
domestique, faute de quoi certaines fonctions de protec-
tion essentielles seraient hors service lors des durées de
blocage.
Alimentation ligne
de charge
tension réseau
Alimentation ligne
de signalisation
faible tension
A
A
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3) Le contacteur de blocage de la société d’électricité (K22)
avec contacts principaux et un contact auxiliaire doit être
dimensionné en fonction de la puissance de la pompe à
chaleur et fourni par le client.
Le contact normalement ouvert du contacteur de blocage
de la société d’électricité est bouclé entre le bornier X3/G
et la borne enfichable X3/ID3. ATTENTION! Faible ten-
sion!
4) Sur les installations mono-énergétiques (2ème générateur
de chaleur), le contacteur (K20) de la résistance immergée
(E10) doit être dimensionné en fonction de la puissance de
la résistance et fourni par le client. La commande
(230 V AC) s’effectue à partir du gestionnaire de pompe à
chaleur via les bornes X2/N et X2/K20.
5) Le contacteur (K21) de la cartouche chauffante (E9) mon-
tée dans le ballon d’eau chaude sanitaire doit être dimen-
sionné en fonction de la puissance de la résistance et
fourni par le client. La commande (230 V AC) s’effectue à
partir du gestionnaire de pompe à chaleur via les bornes
X2/N et X2/K21.
6) Les contacteurs décrits aux points 3, 4 et 5 sont montés
dans la distribution électrique.
7) Tous les fils électriques installés nécessitent un câblage
permanent et fixe.
8) Le circulateur du circuit de chauffage (M13) est com-
mandé via le contact N1-J13/NO5. Les points de raccor-
dement de la pompe sont X2/M13 et X2/N. En cas d'utili-
sation de pompes qui dépassent la capacité de
commutation de la sortie, un relais de couplage doit être in-
tercalé.
9) Le circulateur supplémentaire (M16) est commandé via le
contact N1-J16/NO9. Les points de raccordement de la
pompe sont X2/M16 et X2/N. Un relais de couplage est
déjà intégré à cette sortie.
10) La pompe de charge d'eau chaude sanitaire (M18) est
commandée via le contact N1-J13/NO6. Les points de rac-
cordement de la pompe sont X2/M18 et X2/N. En cas
d'utilisation de pompes qui dépassent la capacité de com-
mutation de la sortie, un relais de couplage doit être inter-
calé.
11) La pompe d'eau de puits ou à eau glycolée (M11) est com-
mandée via le contact N1-J12/NO3. Les points de raccor-
dement de la pompe sont X2/M11 et X2/N. Un relais de
couplage est déjà intégré à cette sortie.
12) La sonde retour (R2) est intégrée pour les pompes à cha-
leur pour installation à l’intérieur.
Le branchement au gestionnaire de pompe à chaleur s’ef-
fectue aux bornes: X3/GND et X3/U2.
13) La sonde extérieure (R1) est reliée aux bornes X3/GND et
X3/U1.
14) La sonde d’eau chaude sanitaire (R3) est montée dans le
ballon d’eau chaude sanitaire et reliée aux bornes GND et
X3/U3.
7.5.3 Branchement des circulateurs à
régulation électronique
Les circulateurs à régulation électronique présentent des cou-
rants de démarrage élevés qui, dans certaines circonstances,
peuvent réduire la durée de vie du gestionnaire de pompe à
chaleur. C’est la raison pour laquelle un relais de couplage est
installé/doit être installé entre la sortie du gestionnaire de
pompe à chaleur et le circulateur à régulation électronique.
Cette disposition n’est pas nécessaire si le circulateur à régula-
tion électronique ne dépasse pas les seuils admissibles (cou-
rant de service de 2A et courant de démarrage maximal de 12A)
ou si l’absence de relais est expressément autorisée par le fabri-
cant de la pompe.
ATTENTION !
!!
Il est interdit de connecter plus d’un circulateur à régulation
électronique via une sortie de relais.
8Mise en service
8.1 Remarques d'ordre général
Pour garantir une mise en service en règle, cette dernière doit
être effectuée par un service après-vente agréé par le construc-
teur. Le respect de cette clause permet une garantie supplé-
mentaire sous certaines conditions (voir Garantie).
8.2 Préparatifs
Avant la mise en service, il est impératif de procéder aux vérifi-
cations suivantes:
Tous les raccordements de la pompe à chaleur doivent être
réalisés comme décrit au chapitre 7.
L'installation de source de chaleur et le circuit de chauf-
fage doivent être remplis et testés.
Dans les circuits source de chaleur et de chauffage, tous
les clapets susceptibles de perturber l’écoulement doivent
être ouverts.
Le gestionnaire de pompe à chaleur doit être raccordé à
l’installation de chauffage conformément à ses instruc-
tions d'utilisation.
Avant le montage de la pompe à chaleur, le réseau hydrau-
lique doit être rincé selon les règles de l’art. Cette opération
doit englober la conduite dalimentation de la pompe à
chaleur. L’intégration hydraulique de la pompe à chaleur
n’est autorisée qu’une fois le rinçage effectué.
Les collecteurs d’impuretés disponibles de série dans l’ap-
pareil ou joints pour montage doivent être inspectés, et
nettoyés si nécessaires, 4 semaines au plus tôt et
8 semaines au plus tard après la mise en service de la
pompe à chaleur ou toute modification apportée à l’instal-
lation de chauffage. Selon le degré d’encrassement, pré-
voir d’autres intervalles d’entretien qui devront être déter-
minés et pris en charge par une personne compétente et
qualifiée.
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Remarques particulières concernant l’intégration de
pompes à chaleur dans des installations déjà en
place (cas de remise à neuf) :
Dans les bâtiments qui ne sont pas neufs, le réseau de distribu-
tion de chaleur en place (matières de la tuyauterie, types de rac-
cords, etc.) et les surfaces de chauffe disponibles (par ex. radia-
teurs, chauffage par le sol, etc.) peuvent avoir une influence sur
la qualité des propriétés de l’eau. La formation de dépôts, de ca-
lamine et de boues ou autres matières similaires peut survenir,
notamment en cas d’utilisation de tuyaux d’acier soudés ou non
étanches à la diffusion de l’oxygène, et provoquer des dom-
mages dans l’installation de pompe à chaleur. Ces dommages
peuvent aller jusqu’à la défaillance totale de la pompe à chaleur.
Pour l’éviter, il est impératif de prendre les mesures suivantes :
Préservation des propriétés et de la qualité de l’eau
Rinçage de l’installation hydraulique
Intervalle d’entretien des collecteurs d’impuretés
S’il faut s’attendre à l’apparition de boues ou de particules fer-
romagnétiques dans le réseau hydraulique, le client doit prévoir
un séparateur de boues ou de magnétite en amont de lentrée
du fluide dans la pompe à chaleur. Les intervalles d’entretien
doivent être déterminés par une personne compétente et qua-
lifiée.
8.3 Procédures à suivre lors de la
mise en service
La mise en service de la pompe à chaleur est effectuée par le
biais du gestionnaire de pompe à chaleur.
ATTENTION !
!!
La mise en service doit s’effectuer conformément aux
instructions de montage et d’utilisation du gestionnaire de
pompe à chaleur.
9 Entretien/nettoyage
9.1 Entretien
Pour éviter des défauts dus à des dépôts dans les échangeurs
thermiques, il faut veiller à ce qu’aucune sorte d’impureté ne
s’introduise dans les installations de source de chaleur et de
chauffage. Si des défauts dus à des impuretés devaient quand
même se produire, l’installation devra être nettoyée comme in-
diqué ci-après.
9.2 Nettoyage côté chauffage
L’oxygène est susceptible d’entraîner la formation de produits
d’oxydation (rouille) dans le circuit d’eau de chauffage, notam-
ment lorsque des composants en acier sont utilisés. Ces pro-
duits d’oxydation gagnent le système de chauffage par les
vannes, les circulateurs ou les tuyaux en matière plastique.
C’est pourquoi il faut veiller à ce que l’installation reste étanche
à la diffusion, notamment en ce qui concerne les tuyaux du
chauffage par le sol.
REMARQUE
ººººº
Il est recommandé de mettre en place un système approprié
de protection contre la corrosion pour éviter les dépôts
(rouille par ex.) dans le condenseur de la pompe à chaleur.
L’eau de chauffage peut également être souillée par des rési-
dus de produits de lubrification et d’étanchéification.
Si en raison dimpuretés la puissance du condenseur de la
pompe à chaleur se trouve réduite, l’installation devra être net-
toyée par un installateur.
Dans l’état actuel des connaissances, nous conseillons de pro-
céder au nettoyage avec de l’acide phosphorique à 5 % ou, si le
nettoyage doit avoir lieu plus souvent, avec de l’acide formique
à 5 %.
Dans les deux cas, le liquide de nettoyage doit être à la tempé-
rature ambiante. Il est recommandé de nettoyer l'échangeur
thermique dans le sens contraire au sens normal du débit.
Pour éviter l’infiltration d'un produit de nettoyage contenant de
l’acide dans le circuit de l’installation de chauffage, nous vous
recommandons de raccorder l’appareil de nettoyage directe-
ment sur le départ et le retour du condenseur de la pompe à
chaleur.
Il faut ensuite soigneusement rincer les tuyauteries à l’aide de
produits neutralisants adéquats afin d’éviter tous dommages
provoqués par d’éventuels restes de produit de nettoyage dans
le système.
Les acides doivent être utilisés avec précaution et les prescrip-
tions des caisses de prévoyance des accidents doivent être res-
pectées.
Observer systématiquement les consignes du fabricant du pro-
duit de nettoyage.
9.3 Nettoyage côté source de
chaleur
ATTENTION !
!!
Monter dans l’entrée de la source de chaleur de la pompe à
chaleur le collecteur d'impuretés qui vous est livré afin de
protéger l’évaporateur.
Un collecteur d’impuretés est monté dans l’entrée de la source
de chaleur de la pompe à chaleur afin de protéger l’évaporateur.
Au début, il est recommandé de nettoyer le tamis du collecteur
d’impuretés à des intervalles relativement courts. Dès que la
quan-tité d’impuretés diminue, il est possible d'augmenter en
conséquence l’intervalle de temps entre deux nettoyages.
9.4 Exigences de qualité de l'eau
Indépendamment des dispositions légales, l’eau de la nappe
phréatique ne doit contenir aucune substance susceptible de
se déposer et les valeurs limites de FER (< 0,2 mg/l) et MAN-
GANESE (< 0,1 mg/l) doivent être respectées pour éviter un
dépôt d’ocre dans l’installation.
L’utilisation d’eau de surface ou d’eaux chargées de sel n’est
pas autorisée. Vous pouvez vous adresser aux entreprises lo-
cales d’approvisionnement en eau pour obtenir des premiers
renseignements sur une exploitation éventuelle de l’eau de la
nappe
phréatique. Les analyses d’eau sont effectuées par des labora-
toires spécialisés dans les techniques de l’eau.
Une analyse de l'eau est nécessaire, indépendamment des dis-
positions légales, pour établir la compatibilité de l'eau de la
nappe phréatique avec l'évaporateur de la pompe à chaleur (cf.
tableau).
Si un critère est négatif «-» ou deux critères sont «0», la qualité
de l'eau ne convient pas à l'utilisation dans la pompe à chaleur.
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Si la qualité de l'eau requise n'est pas obtenue ou si elle ne peut
pas être garantie de façon permanente, il est recommandé
d'utiliser une pompe à chaleur eau glycolée/eau avec circuit in-
termédiaire.
Tableau
Résistance des échangeurs thermiques à plaques en inox bra-
sés au cuivre aux substances contenues dans l’eau
+ Résistance normalement bonne ;
0 Des problèmes de corrosion peuvent apparaître,
en particulier lorsque plusieurs facteurs
portent la mention 0 ;
- Utilisation déconseillée
[< : inférieur à, > : supérieur à]
10 Défauts/recherche de
pannes
Cette pompe à chaleur est un produit de qualité et elle devrait
fonctionner sans défauts. Si un défaut devait quand même sur-
venir, celui-ci serait affiché sur l’écran du gestionnaire de
pompe à chaleur. Référez-vous pour cela à la page Défauts et
recherche de pannes des instructions de montage et d’utilisa-
tion du gestionnaire de pompe à chaleur.
S'il est impossible de remédier soi-même au défaut, alerter le
service après-vente compétent.
ATTENTION !
!!
Avant d’ouvrir l’appareil, s'assurer que tous les circuits
électriques sont bien hors tension.
Après la coupure de la tension, attendre au moins 5 minutes
afin que les composants chargés électriquement soient dé-
chargés.
ATTENTION !
!!
Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués
uniquement par un service après-vente agréé et qualifié.
11 Mise hors service/
élimination
Avant de démonter la pompe à chaleur, il faut mettre la ma-
chine hors tension et fermer toutes les vannes. Le démontage
de la pompe à chaleur doit être effectué par du personnel spé-
cialisé.
Il faut se conformer aux exigences relatives à l’environnement
quant à la récupération, la réutilisation et l’élimination de
consommables et de composants selon les normes en vigueur.
Une attention toute particulière doit être prêtée à l’élimination
du fluide frigorigène et de l’huile de la machine frigorifique, qui
doit s’effectuer selon les règles de l’art.
Critère d'appréciation
Plage approx. de
concentrations
(mg/l)
Appréciation
cuivre
Matières susceptibles de dépôt
(org.) 0
Ammoniac NH3< 2
entre 2 et 20
> 20
+
0
-
Chlorure < 300
> 300
+
0
Conductibilité électrique < 10 S/cm
10 à 500 S/cm
> 500 S/cm
0
+
-
FER (Fe) dissous < 0,2
> 0,2
+
0
Dioxyde de carbone libre (agressif) < 5
entre 5 et 20
> 20
+
0
-
MANGANESE (Mn) dissous < 0,1
> 0,1
+
0
NITRATE (NO3) dissous < 100
> 100
+
0
pH < 7,5
entre 7,5 et 9
> 9
0
+
0
Oxygène < 2
> 2
+
0
Acide sulfhydrique (H2S) < 0,05
> 0,05
+
-
HCO3-/SO42-> 1
< 1
+
0
Carbonate d'hydrogène (HCO3-) < 70
entre 70 et 300
> 300
0
+
0
Aluminium (Al) dissous < 0,2
> 0,2
+
0
SULFATES < 70
entre 70 et 300
> 300
+
0
-
SULFITE (SO3) libre < 1 +
Chlore (CI2)< 1
entre 1 et 5
> 5
+
0
-
www.glendimplex.de 452237.66.53a · FD 0211 FR-11
WI 180TU Français
12 Informations sur les
appareils
1 Désignation technique et référence de commande WI 180TU
2 Design
Source de chaleur Eau
2.1 Version Universelle
2.2 Régulateur intégré
2.3 Calorimètre intégré
2.4 Emplacement à l’intérieur
2.5 Niveaux de puissance 2
3 Plages d’utilisation
3.1 Départ de l’eau de chauffage °C de 20 à 62 ±2
3.2 Eau froide (source de chaleur) °C de +7 à +25
4 Débit/bruit
4.1 Débit d’eau de chauffage/compression libre (max.)
Débit nominal pour W10...7/W35...28 m³/h/Pa 22,2 / 40000
pour W10...7/W45...38 m³/h/Pa 21,2 / 43500
pour W10...7/W55...45 m³/h/Pa 14,4 / 64000
Débit d’eau de chauffage minimum m³/h/Pa 14,4 / 64000
4.2 Débit d’eau froide / différence de pression interne
Débit nominal pour W10...7/W35...28 m³/h/Pa 42,1 / 41500
pour W10...7/W45...38 m³/h/Pa 37,2 / 32500
pour W10...7/W55...45 m³/h/Pa 34,7 / 28000
Débit d’eau froide minimal m³/h/Pa 34,7 / 28000
4.3 Niveau de puissance acoustique selon EN 12102 dB(A) 70
4.4 Niveau de pression sonore à 1m de distance1dB(A) 55
5 Dimensions, poids et capacité
5.1 Dimensions de l’appareil2H x l x L mm 1890 x 1350 x 750
5.2 Poids de l’unité ou des unités de transport, emballage compris kg 824
5.3 Raccordements de l’appareil pour le chauffage pouces Rp 2½“
5.4 Raccordements de l’appareil pour la source de chaleur pouces Rp 3“
5.5 Fluide frigorigène / poids total au remplissage type/kg R410A / 19,5
5.6 Valeur PRG / équivalent CO2--- / t 2088 / 41
5.7 Circuit frigorifique hermétiquement fermé oui
5.8 Lubrifiant / capacité totale type/litres Polyolester (POE) / 14,6
5.9 Volume d’eau de chauffage dans l’appareil litres 26
5.10 Volume d'agent caloporteur dans l'appareil litres 26
FR-12 452237.66.53a · FD 0211 www.glendimplex.de
Français WI 180TU
6 Branchements électriques
6.1 Tension de charge / protection par fusible / RCD-Type 3~/PE 400 V (50 Hz)/C 100A / A
6.2 Tension de commande / protection par fusible / RCD-Type 1~/N/PE 230 V (50 Hz)/C 13A / A
6.3 Degré de protection selon EN 60 529 IP21
6.4 Courant de démarrage avec démarreur progressif A 110
6.5 Puissance nominale absorbée W10 W35/puissance absorbée max. 3kW 32,1 / 57,5
6.6 Courant nominal W10 W35/cos A / --- 57,9 / 0,8
6.7 Puissance absorbée protection compresseur
(par compresseur) W 150 / réglée par thermostat
6.8 Puissance absorbée des pompes kW max. 0,48
7 Conforme aux dispositions de sécurité européennes 4
8 Autres caractéristiques techniques
8.1 Eau de chauffage dans l’appareil protégée du gel 5oui
8.2 Surpression de service max. (source de chaleur/dissipation thermique) bars 3,0
9 Puissance calorifique/coefficient de performance
9.1 Capacité thermique/coefficient de performance 3 6
Niveau de puissance 12
pour W10 / W55 kW / --- 83,8 / 3,7 165,9 / 3,7
pour W10 / W45 kW / --- 88,2 / 4,6 170,4 / 4,5
pour W10 / W35 kW / --- 94,3 / 5,8 180,1 / 5,6
1. Le niveau de pression sonore indiqué correspond au bruit de fonctionnement de la pompe à chaleur en mode chauffage avec une température départ de 55 °C.
Le niveau de pression sonore indiqué est celui d’une propagation en champ libre. La valeur mesurée peut varier, selon l’emplacement, de 16 dB(A) max.
2. Tenir compte de la place nécessaire plus importante pour le raccordement de tuyau, la commande et l’entretien.
3. Ces indications caractérisent la taille et le rendement de l'installation. Le point de bivalence et la régulation sont à prendre en compte pour des considérations économiques et
énergétiques. Ces données sont uniquement atteintes avec des échangeurs thermiques propres. Des remarques sur l'entretien, la mise en service et le fonctionnement sont
mentionnées aux paragraphes correspondants des instructions de montage et d'utilisation. W10/W55, par ex., signifie: température de la source de chaleur 10 °C et tempéra-
ture de départ de l’eau de chauffage 55 °C.
4. Voir déclaration de conformité CE
5. Le circulateur du circuit de chauffage et le gestionnaire de pompe à chaleur doivent toujours être prêts à fonctionner.
6. Les coefficients de performance s’appliquent aux circulateurs contenus dans les fournitures.
www.glendimplex.de 452237.66.53a · FD 0211 FR-13
WI 180TU Français
13 Informations sur le
produit conformément au
Règlmenet (UE) n° 813/
2013, annexe II, tableau 2
Caractéristique Symbole Valeur Unité Caractéristique Symbole Valeur
Unité
Tj = - 7°C
Pdh 167,3 kW Tj = - 7°C COPd3,84 -
Tj = + 2°C
Pdh 172,3 kW Tj = + 2°C COPd4,40 -
Tj = + 7°C
Pdh 175,4 kW Tj = + 7°C COPd4,82 -
Tj = + 12°C
Pdh 178,4 kW Tj = + 12°C COPd5,30 -
Tj = température bivalente
Pdh 165,9 kW Tj = température bivalente COPd3,70 -
Tj = température limite de fonctionnement
Pdh 165,9 kW Tj = température limite de fonctionnement COPd3,70 -
Pour les pompes à chaleur air- eau
Pour les pompes à chaleur air- eau
Tj = -15°C (si TOL < -20°C)
Pdh 165,9 kW Tj = -15°C (si TOL < -20°C) COPd3,70 -
Température bivalente
Tbiv -10 °C
Pour les pompes à chaleur air-eau:
température limite de fonctionnement
TOL -10 °C
Puissance calorifique sur un intervalle cyclique
Pcych -kW
Efficacité sur un intervalle cyclique COPcyc --
Coefficient de dégradation (**)
Cdh 0,90 -
Température maximale de service de l’eau de
chauffage
WTOL 62 °C
Consommation d’électricité dans les modes autres que le mode actif
Dispositif de chauffage d’appoint
Mode arrêt
POFF 0,015 kW Puissance thermique nominale (*) Psup 0kW
Mode arrêt par thermostat
PTO 0,020 kW Type d’énergie utilisée èlectrique
Mode veille
PSB 0,015 kW
Mode résistance de carter active PCK 0,300 kW
Autres caractéristiques
Régulation de la puissance
fixed - --
m³ /h
Niveau de puissance acoustique, à
l’intérieur/à l’extérieur
LWA 70/-- dB - 34,7
m³ /h
Émissions d’oxydes d’azote
NOx-mg/kWh
Pour les dispositifs de chauffage mixtes par pompe à chaleur
Profil de soutirage déclaré
--
Efficacité énergétique pour le chauffage de
l’eau
ηwh -- %
Consommation journalière d’électricité
Qelec -- kWh Consommation journalière de combustible Qfuel -- kWh
Coordonnées de contact
(**) Si le Cdh n’est pas déterminé par des mesures, le coefficient de dégradation par défaut est Cdh = 0,9.
(--) non applicable
Exigences d’information pour les dispositifs de chauffage des locaux par pompe à chaleur
Modèle(s):
WI 180TU
Pompes à chaleur air-eau:
non
ηs
Équipée d’un dispositif de chauffage d’appoint:
Les paramètres sont déclarés pour les conditions climatiques moyenne:
166
et les dispositifs de chauffage mixtes par pompe à chaleur
kW
Efficacité énergétique saisonniére pour le
chauffage des locaux
168
Pompes à chaleur eau-eau:
oui
non
Pompe à chaleur eau glycolée-eau
(*) Pour les dispositifs de chauffage des locaux par pompe à chaleur et les dispositifs de chauffage mixtes par pompe à chaleur, la puissance thermique nominale Prated est
égale à la charge calorifique nominale Pdesignh et la puissance thermique nominale d’un dispositif de chauffage d’appoint Psup est égale à la puissance calorifique d’appoint
sup(Tj ).
non
Pompes à chaleur basse température:
Glen Dimplex Deutschland GmbH, Am Goldenen Feld 18, 95326 Kulmbach
non
Pour les pompes à chaleur air-eau: débit d’air
nominal, à l’extérieur
Pour les pompes à chaleur eau-eau ou eau
glycolée-eau: débit nominal d’eau glycolée ou
d’eau, échangeur thermique extérieur
Dispositif de chauffage mixte par pompe à chaleur:
non
Les paramètres sont déclarés pour l’application à moyenne température, excepté pour les pompes à chaleur basse température. Pour les pompes à chaleur basse
température, les paramètres sont déclarés pour l’application à basse température.
Puissance thermique nominale (*)
Prated
%
Puissance calorifique déclarée à charge partielle pour une température intérieure de 20
°C et une température extérieure Tj
Coefficient de performance déclaré ou coefficient sur énergie primaire déclaré à
charge partielle pour une température intérieure de 20 °C et une température
extérieure Tj
FR-14 452237.66.53a · FD 0211 www.glendimplex.de
Français WI 180TU
www.glendimplex.de 452237.66.53a · FD 0211 A-I
WI 180TU Anhang · Appendix · Annexes
Annexes
1 Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés ............................................................................. A-II
1.1 Maßbild / Dimension Drawing / Schéma coté WI 180TU.....................................................................................A-II
1.2 Diagramme / Diagrams / DiagrammesKennlinien / Characteristic Curves / Courbes caractéristiques
WI 180TU..............................................................................................................................................................................A-III
1.3 Einsatzgrenzendiagramm / Operating limits diagram /
Diagramme des seuils d'utilisation WI 180TU......................................................................................................... A-IV
1.4 Stromlaufpläne / Circuit Diagrams / Schémas électriques.................................................................................A-V
1.5 Steuerung / Control / Commande WI 180TU...........................................................................................................A-V
1.6 Steuerung / Control / Commande WI 180TU......................................................................................................... A-VI
1.7 Last / Load / Charge WI 180TU.................................................................................................................................. A-VII
1.8 Anschlussplan / Connection Plan / Schéma de connexion WI 180TU........................................................A-VIII
1.9 Anschlussplan / Connection Plan / Schéma de connexion WI 180TU......................................................... A-IX
1.10 Legende / Legend / Légende WI 180TU....................................................................................................................A-X
2 Hydraulische Einbindungsschemen / Hydraulic integration diagrams /
Schémas d'intégration hydraulique........................................................................................................A-XII
2.1 Monovalente Wärmepumpenanlage mit 3 Heizkreisen und Warmwasserbereitung / Monovalent heat
pump system with three heating circuits and domestic hot water preparation / Installation monovalente
de pompe à chaleur avec trois circuits de chauffage et production d'eau chaude sanitaire................ A-XII
2.2 Bivalente Wärmepumpenanlage mit zwei Heizkreisen und Warmwasserbereitung / Bivalent system with
two heating circuits and domestic hot water preparation / Installation bivalente avec deux circuits de
chauffage et production d´eau chaude sanitaire .................................................................................................A-XIII
2.3 Legende / Legend / Légende.....................................................................................................................................A-XIV
3 Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité................... A-XIV
A-II 452237.66.53a · FD 0211 www.glendimplex.de
Anhang · Appendix · Annexes WI 180TU
1 Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés
1.1 Maßbild / Dimension Drawing / Schéma coté WI 180TU
Heizungsvorlauf
Ausgang aus Wärmepumpe
R 2 1/2
Heizungsrücklauf
Eingang in Wärmepumpe
R 2 1/2
Wärmequelle
Eingang in Wärmepumpe
R 3
Wärmequelle
Ausgang aus Wärmepumpe
R 3
Zuführung Signalleitung
Kleinspannung
Zuführung Lastleitung
Netzspannung
Mandata riscaldamento
Uscita dalla pompa di calore
R 2 1/2
Ritomo riscaldamento
Ingesso nella pompa di calore
R 2 1/2
Fonte di calore
Ingresso nella pompa di calore
R 3
Fonte di calore
Uscita dalla pompa di calore
R 3
Aller eau de chauffage
Sortie de la PAC
R 2 1/2
Retour eau de chauffage
Entrée dans la PAC
R 2 1/2
Source de chaleur
Entrée dans la PAC
R 3
Source de chaleur
Sortie de la PAC
R 3
Alimentation ligne de signalisation
Faible tension
Alementation ligne de charge
tenson de réseau
1.1
1.2
1.5
1.6
1.7
1.8
1.7 1.8
Supply mains cable
line voltage
Supply signal cable
extra-low voltage
www.glendimplex.de 452237.66.53a · FD 0211 A-III
WI 180TU Anhang · Appendix · Annexes
1.2 Diagramme / Diagrams / DiagrammesKennlinien / Characteristic
Curves / Courbes caractéristiques WI 180TU
20
40
60
80
100
120
140
160
180
200
220
240
260
5 1015202530
35
45
55
35
45
55
2
3
4
5
6
7
8
9
51015202530
35
45
55
10
15
20
25
30
35
40
45
50
5 1015202530
55
45
35
55
45
35
0
2000
4000
6000
8000
10000
12000
14000
16000
0 5 10 15 20 25
0
6000
12000
18000
24000
30000
36000
42000
48000
0 5 10 15 20 25 30 35 40 45
Heizleistung in [kW]
Heating capacity in [kW]
Puissance de chauffage en [kW]
Wasseraustrittstemperatur in [°C]
Water outlet temperature in [°C]
Température de sortie de l'eau en [°C]
Leistungsaufnahme in [kW] (incl. Pumpenleistungsanteil)
Power consumption in [kW] (incl. power input to pump)
Consommation de puissance in [kW] (y compris part de consommation de la pompe)
Druckverlust in [Pa]
Pressure loss in [Pa]
Perte de pression en [Pa]
Verdampfer
Evaporator
Evaporateur
Druckverlust in [Pa]
Pressure loss in [Pa]
Perte de pression en [Pa]
Leistungszahl (incl. Pumpenleistungsanteil)
Coefficient of performance (incl. power input to pump)
Coefficient de performance (y compris part de consommation de la pompe)
Heizwasserdurchfluss in [m3/h]
Heating water flow rate in [m3/h]
Débit d'eau de chauffage en [m3/h]
Verflüssiger
Condenser
Condenseur
EN14511
W10...7 = 42,1 m³/h W35...30 = 22,2 m³/h
W10...7 = 37,2 m³/h W45...40 = 21,2 m³/h
W10...7 = 34,7 m³/h W55...47 = 14,4 m³/h
Kaltwasserdurchsatz
Cold water flow rate
Débit d‘eau froide
Heizwasserdurchfluss
Heating water flow rate
Débit d'eau de chauffage
Kaltwassereintrittstemperatur in [°C] · Cold water inlet temperature in [°C] · Température d'entrée d'eau froide en [°C]
Kaltwasserdurchfluss in [m
3
/h]
Cold water flow rate in [m
3
/h]
Débit d'eau froide en [m
3
/h]
Kaltwassereintrittstemperatur in [°C]
Cold water inlet temperature in [°C]
Température d'entrée d'eau froide en [°C]
Kaltwassereintrittstemperatur in [°C]
Cold water inlet temperature in [°C]
Température d'entrée d'eau froide en [°C]
A-IV 452237.66.53a · FD 0211 www.glendimplex.de
Anhang · Appendix · Annexes WI 180TU
1.3 Einsatzgrenzendiagramm / Operating limits diagram /
Diagramme des seuils d'utilisation WI 180TU
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
0 5 10 15 20 25 30
Heizwassertemperatur [°C] / Heating water temperature [°C] / Température d'eau chauffage [°C]
Wärmequelleneintrittstemperatur [°C]
Heat source inlet temperature [°C]
Température d'entrée de la source de chaleur [°C]
Wasseraustritt (+/- 2 K)
Water outlet (+/- 2 K)
Sortie d'eau (+/- 2 K)
min
max
Heizwasserdurchfluss min / max
water flow rate min / max
Débit d'eau de chauffage min / max
www.glendimplex.de 452237.66.53a · FD 0211 A-V
WI 180TU Anhang · Appendix · Annexes
1.4 Stromlaufpläne / Circuit Diagrams / Schémas électriques
1.5 Steuerung / Control / Commande WI 180TU
A-VI 452237.66.53a · FD 0211 www.glendimplex.de
Anhang · Appendix · Annexes WI 180TU
1.6 Steuerung / Control / Commande WI 180TU
www.glendimplex.de 452237.66.53a · FD 0211 A-VII
WI 180TU Anhang · Appendix · Annexes
1.7 Last / Load / Charge WI 180TU
A-VIII 452237.66.53a · FD 0211 www.glendimplex.de
Anhang · Appendix · Annexes WI 180TU
1.8 Anschlussplan / Connection Plan / Schéma de connexion WI 180TU
www.glendimplex.de 452237.66.53a · FD 0211 A-IX
WI 180TU Anhang · Appendix · Annexes
1.9 Anschlussplan / Connection Plan / Schéma de connexion WI 180TU
A-X 452237.66.53a · FD 0211 www.glendimplex.de
Anhang · Appendix · Annexes WI 180TU
1.10 Legende / Legend / Légende WI 180TU
A1 Brücke EVU-Sperre, muss eingelegt werden, wenn
kein EVU-Sperrschütz vorhanden ist
(Kontakt offen = EVU-Sperre)
Utility block (EVU) bridge must be inserted if no
utility blocking contactor is present
(contact open = utility block).
Pont de blocage de la société d'électricité, à
insérer en absence de contacteur de blocage de la
société d'électricité
(contact ouvert = blocage de la société
d'électricité)
A2 Brücke Sperre: muss entfernt werden, wenn der
Eingang genutzt wird
(Eingang offen = WP gesperrt)
Block bridge: Must be removed when the input is
being used
(input open = HP blocked).
Pont de blocage : à retirer si l’entrée est utilisée
(entrée ouverte = pompe à chaleur bloquée)
A3 Brücke Störung M11: muß entfernt werden, wenn
der Eingang genutzt wird
(Eingang offen = Störung M11)
M11 link cable fault: must be removed when the
input is being used
(input open = M11 fault)
Pont défaut M11 : à retirer si l'entrée est utilisée
(entrée ouverte = défaut M11)
A11 Brücke Solar:bei Verwendung eines Solarmoduls
muss die Brücke entfernt werden und die
Klemmstellen mit dem Solar-Modul verbunden
werden.
Solar bridge: When a solar energy module is used,
the bridge must be removed and the solar energy
module connected to the terminal connections.
Pont solaire : en cas d'utilisation d'un module
solaire, retirer le pont et connecter les bornes au
module solaire.
A - R2 Brücke Rücklauffühler: - muss versetzt werden,
wenn doppelt differenzdruckloser Verteiler und
„Heizkreisumkehrventil“ verwendet wird.
Neue Klemmstellen: X3 / 1 und X3 / 2
Return sensor bridge: - Must be moved when a
dual differential pressureless manifold and a
“heating circuit reversing valve” are used.
New terminal connections: X3/1 and X3/2
Pont sonde sur circuit de retour : - à déplacer si le
distributeur double sans pression différentielle et
la « vanne d’inversion du circuit de chauffage »
sont utilisés.
Nouveaux emplacements de borne : X3 / 1 et X3 /
2
B2* Niederdruckpressostat Primärkreis Low-pressure switch, primary circuit Pressostat basse pression circuit primaire
B3* Thermostat Warmwasser Hot water thermostat Thermostat eau chaude
B4* Thermostat Schwimmbadwasser Swimming pool water thermostat Thermostat eau de piscine
E1 Ölsumpfheizung M1 Oil sump heater M1 Chauffage à carter d’huile M1
E2 Ölsumpfheizung M2 Oil sump heater M2 Chauffage à carter d’huile M2
E9* Tauchheizkörper Warmwasser Immersion heater for hot water Résistance immergée eau chaude sanitaire
E10* 2. Wärmeerzeuger 2ndheat generator 2ème générateur de chaleur
F2 Sicherung für Steckklemmen J12; J13 und J21
5x20 / 5,0AT
Fuse for plug-in terminals J12; J13 and J21
5x20 / 5.0AT
Fusible pour bornes enfichables J12 ; J13 et J21
5x20 / 5,0AT
F3 Sicherung für Steckklemmen J14 bis J18 und J22
5x20 / 5,0AT
Fuse for plug-in terminals J14 to J18 and J22
5x20 / 5.0AT
Fusible pour bornes enfichables J14 à J18 et J22
5x20 / 5,0AT
F4 Hochdruckpressostat High-pressure switch Pressostat haute pression
F5.1 Niederdruckpressostat Sole/Wasser-Wärme-
pumpe
Low-pressure switch brin-to water heat pump Pressostat basse pression pompe à chaleur eau
glycolée/eau
F5.2 Niederdruckpressostat Wasser/Wasser-Wärme-
pumpe
Low-pressure switch water-to water heat pump Pressostat basse pression pompe à chaleur eau/
eau
F7 Heißgasthermostat Hot gas thermostat Thermostat gaz chaud
F10.1* Durchflussschalter Primärkreis Flow rate switch for primary circuit Commutateur de débit circuit primaire
F10.2* Durchflussschalter Sekundärkreis Flow rate switch for secondary circuit Commutateur de débit circuit secondaire
F11 Motorschutz-Verdichter 2 / MS-M3 Compressor motor protection 2 / MS-M3 Protection moteur du compresseur 2 / MS-M3
F12 Störmeldekontakt N7 Fault signaling contact N7 Contact de signalisation de défauts N7
F13 Störmeldekontakt N8 Fault signaling contact N8 Contact de signalisation de défauts N8
F14 Motorschutz-Verdichter 1 / MS-M1 Compressor motor protection 1 / MS-M1 Protection moteur du compresseur 1 / MS-M1
F20 Thermostat Schaltkasten Thermostat switch box Thermostat de boîtier électrique
[H5]* Leuchte Störfernanzeige Remote fault indicator lamp Témoin de télédétection de pannes
J1 Spannungsversorgung Voltage supply Alimentation en tension
J2-3 Analogeingänge Analogue inputs Entrées analogiques
J4 Analogausgänge Analogue outputs Sorties analogiques
J5 Digitaleingänge Digital inputs Entrées numériques
J6 Analogausgänge Analogue outputs Sorties analogiques
J7-8 Digitaleingänge Digital inputs Entrées numériques
J10 Bedienteil Control panel Unité de commande
J11 frei free libre
J12-J18 230 V AC - Ausgänge 230 V AC outputs Sorties 230 V AC
J19 Digitaleingänge Digital inputs Entrées numériques
J20 Analogausgänge; Analogeingänge,
Digitaleingänge
Analogue outputs; Analogue inputs, Digital inputs Sorties analogiques, entrées analogiques,
entrées numériques
J21-22 Digitalausgänge Digital outputs Sorties numériques
J23 Bus-Verbindung extern Bus connection external Raccordement externe au bus
J24 Spannungsversorgung für Komponenten Power supply for components Alimentation en tension des composants
J25 Schnittstelle Interface Interface
J26 Bus-Verbindung intern Bus connection internal Raccordement interne au bus
K0 Sicherheitsschütz Safety contactor Contacteur de sécurité
K1 Schütz M1 Contactor M1 Contacteur M1
K3 Schütz M3 Contactor M3 Contacteur M3
K20* Schütz E10 Contactor E10 Contacteur E10
K21* Schütz E9 Contactor E9 Contacteur E9
K22* EVU-Sperrschütz Utility blocking contactor Contacteur de coupure du fournisseur d'énergie
K23* Hilfsrelais für Sperreingang Auxiliary relay for disable contactor Relais auxiliaire pour entrée du contacteur de
blocage
K31.1* Anforderung Zirkulation Warmwasser Domestic hot water circulation request Demande circulation ECS
KM11 Hilfsrelais M11 Auxiliary relay M11 Relais auxiliaire M11
KM16 Hilfsrelais M16 Auxiliary relay M16 Relais auxiliaire M16
M1 Verdichter 1 Compressor 1 Compresseur 1
M3 Verdichter 2 Compressor 2 Compresseur 2
M6 Schaltschranklüfter Control cabinet fan Ventilateur d'armoire électrique
M7 Stellmotor für Expansionsventil Actuator for expansion valve Servomoteur pour détendeur
M11* Primärkreispumpe Primary circuit pump Pompe circuit primaire
M13* Heizungsumwälzpumpe Heat circulating pump Circulateur de chauffage
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WI 180TU Anhang · Appendix · Annexes
M15* Heizungsumwälzpumpe 2. Heizkreis Heat circulating pump for heating circuit 2 Circulateur de chauffage pour le 2e circuit
de chauffage
M16* Zusatzumwälzpumpe Auxiliary circulating pump Circulateur supplémentaire
M18* Warmwasserladepumpe Hot water loading pump Pompe de charge eau chaude sanitaire
[M19]* Schwimmbadwasserumwälzpumpe Swimming pool circulating pump Circulateur de la piscine
M21* Mischer Hauptkreis oder 3. Heizkreis Mixer for main circuit or heating circuit 3 Mélangeur circuit principal ou 3ème circuit de
chauffage
M22* Mischer 2. Heizkreis Mixer for heating circuit 2 Mélangeur 2e circuit de chauffage
[M24]* Zirkulationspumpe Warmwasser Domestic hot water circulating pump Pompe de circulation eau chaude sanitaire
N1 Regeleinheit Control unit Unité de régulation
N7 Sanftanlaufsteuerung M1 Soft start control M1 Commande de démarrage progressif M1
N8 Sanftanlaufsteuerung M3 Soft start control M3 Commande de démarrage progressif M3
N14 Bedienteil Control panel Unité de commande
N17* pCOe-Modul pCOe module Module pCOe
N20* Wärmemengenzähler Thermal energy meter Compteur de chaleur
N23 Ansteuerung elektronisches Expansionsventil E*V
connection (1 = grün; 2 = gelb; 3 = braun; 4 = weiß)
Control for electronic expansion valve E*V
connection (1=green; 2=yellow; 3=brown;
4=white)
Commande détendeur électronique connexion
E*V
(1=vert ; 2=jaune ; 3=marron ; 4=blanc)
N24* Smart RTC Smart RTC Smart RTC
R1* Außenfühler External sensor Sonde extérieure
R2 Rücklauffühler Heizkreis Return sensor for heating circuit Sonde de retour circuit de chauffage
R2.1* Rücklauffühler Heizkreis im
doppelt differenzdrucklosen Verteiler
Return sensor for heating circuit in dual
differential pressureless manifold
Sonde de retour circuit de chauffage dans le
distributeur double sans pression différentielle
R3* Warmwasserfühler Hot water sensor Sonde d’eau chaude
R5* Fühler 2. Heizkreis Sensor heating circuit 2 Sonde pour 2e circuit de chauffage
R6 Vorlauffühler Primärkreis Flow sensor for primary circuit Sonde aller circuit primaire
R7 Codierwiderstand Coding resistor Résistance de codage
R9 Vorlauffühler Heizkreis Flow sensor for heating circuit Sonde aller circuit de chauffage
R13* Fühler regenerativ, Raumfühler, Fühler 3. Heizkreis Renewable sensor, room sensor, sensor for
heating circuit 3
Sonde mode régénératif, sonde d'ambiance,
sonde 3ème circuit de chauffage
R24 Rücklauffühler Primärkreis Return sensor, primary circuit Sonde retour circuit primaire
R25 Drucksensor Kältekreis - Niederdruck pO Pressure sensor for refrigerating circuit -
low pressure pO
Capteur de pression circuit réfrigérant -
basse pression pO
R26 Drucksensor Kältekreis - Hochdruck pc Pressure sensor for refrigerating circuit -
high pressure pc
Capteur de pression circuit réfrigérant -
haute pression pc
R27 Sauggasfühler Suction gas sensor Sonde de gaz d'aspiration
T1 Sicherheitstransformator 230 / 24 V AC Safety transformer 230 / 24 V AC Transformateur de sécurité 230 / 24 V AC
T2 Sicherheitstransformator 230 / 24 V AC Safety transformer 230 / 24 V AC Transformateur de sécurité 230 / 24 V AC
X1 Klemmleiste Einspeisung Terminal strip, infeed Alimentation bornier
X2 Klemmleiste Spannung = 230 V AC Terminal strip voltage = 230 V AC Tension bornier = 230 V AC
X3 Klemmleiste Kleinspannung < 25 V AC Terminal strip, extra-low voltage < 25 V AC Faible tension bornier < 25 V AC
X6 Klemmleiste Ölsumpfheizung Oil sump heater terminal strip Bornier chauffage à carter d'huile
X30 Klemmleiste Kleinspannung < 12 V DC Terminal strip, extra-low voltage < 12 V DC Faible tension bornier < 12 V DC
XF4 Klemmleiste F4 Terminal strip F4 Bornier F4
* Bauteile sind bauseits anzuschließen / beizustel-
len
Components must be connected / supplied by the
customer
Les pièces sont à raccorder / à fournir par le client
[ ] Flexible Beschaltung - siehe Vorkonfiguration
(Änderung nur durch Kundendienst!)
Flexible switching - see pre-configuration
(changes by after-sales service only!)
Commande flexible - voir pré-configuration
(modification uniquement par le SAV !)
–––––– werksseitig verdrahtet Wired ready for use câblé en usine
- - - - - - bauseits bei Bedarf anzuschließen To be connected by the customer as required À raccorder par le client au besoin
ACHTUNG!
!!
An den Steckklemmen N1-J1 bis
J11, J19, J20; J23 bis J26 und der
Klemmleisten X3 und X30 liegt
Kleinspannung an. Auf keinen Fall
darf hier eine höhere Spannung
angelegt werden.
ATTENTION !
!
!
Plug-in terminals N1-J1 to J11, J19,
J20, J23 to J26 and terminal strip X3
and X30 are connected to extra-low
voltage. A higher voltage must on no
account be connected.
ATTENTION !
!!
Une faible tension est appliquée aux
bornes enfichables N1-J1 à J11,
J19, J20, J23 à J26 et au bornier X3
à X30. Ne jamais appliquer une
tension plus élevée.
A-XII 452237.66.53a · FD 0211 www.glendimplex.de
Anhang · Appendix · Annexes WI 180TU
2 Hydraulische Einbindungsschemen / Hydraulic integration
diagrams /
Schémas d'intégration hydraulique
2.1 Monovalente Wärmepumpenanlage mit 3 Heizkreisen und
Warmwasserbereitung / Monovalent heat pump system with three
heating circuits and domestic hot water preparation / Installation
monovalente de pompe à chaleur avec trois circuits de chauffage et
production d'eau chaude sanitaire
R1
T
DDV
(X3-R1)
(X2-M18)
M18
(K2-K21)
E9
R3
(X3-R3)
(N1-N011)
M15
(X3-R5)
R5
(N1-N012/N013)
M22
T
R2
(X3-R2)
(X2-M13)
M13
WWM
MMH
WWM
VTB
T
T
(N1-N011)
M15
(X3-R13)
R13
(N1-N07/N08)
M21 MMH
T
M16
(X2-M16)
TC
TC
M
M
4
SMF
TC
3
M11
(X2-M11)
1.3
N1
1
N1
www.glendimplex.de 452237.66.53a · FD 0211 A-XIII
WI 180TU Anhang · Appendix · Annexes
2.2 Bivalente Wärmepumpenanlage mit zwei Heizkreisen und
Warmwasserbereitung / Bivalent system with two heating circuits and
domestic hot water preparation / Installation bivalente avec deux circuits
de chauffage et production d´eau chaude sanitaire
R1
T
DDV
(X3-R1)
(X2-M18)
M18
(K2-K21)
E9
R3
(X3-R3)
(N1-N011)
M15
(X3-R5)
R5
(N1-N012/N013)
M22
T
R2
(X3-R2)
(X2-M13)
M13
WWM
MMH
WWM
VTB
T
T
M16
(X2-M16)
TC
M
4
(N1-N07/N08)
M21
(E10.2)
N1-N04
M
SMF
TC
3
M11
(X2-M11)
1.3
N1
A-XIV 452237.66.53a · FD 0211 www.glendimplex.de
Anhang · Appendix · Annexes WI 180TU
2.3 Legende / Legend / Légende
3 Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration
de conformité
Die aktuelle CE-Konformitätserklärung finden sie als Download unter:
You can find and download the current CE conformity declaration at:
Vous pouvez télécharger la déclaration de conformité CE actuelle sous :
https://glendimplex.de/wi180tu
Rückschlagventil Check valve Clapet anti-retour
Absperrventil Shutoff valve Robinet d’arrêt
Schmutzfänger Dirt trap Filtre
Dreiwegemischer Three-way mixer Mélangeur 3 voies
Umwälzpumpe Circulating pump Circulateur
Ausdehnungsgefäß Expansion vessel Vase d´expansion
Raumtemperaturgesteuertes Ventil Room temperature-controlled valve Vanne commandée par
température ambiante
Absperrventil mit Rückschlagventil Shutoff valve with check valve Robinet d’arrêt avec clapet anti-retour
Absperrventil mit Entwässerung Shutoff valve with drainage Robinet d'arrêt avec écoulement
Sicherheitsventilkombination Safety valve combination Groupe de valves de sécurité
Wärmeverbraucher Heat consumer Consommateur de chaleur
Vierwegeumschaltventil Four-way reversing valve Vanne d'inversion 4 voies
Temperaturfühler Temperature sensor Sonde de température
Flexibler Anschlussschlauch Flexible connection hose Tuyau de raccord flexible
Rückschlagklappe Check valve Clapet anti-retour
Wasser/Wasser-Wärmepumpe Water-to-water heat pump Pompe à chaleur eau-eau
Reihen-Pufferspeicher Buffer tank connected in series Ballon tampon en série
Warmwasserspeicher Hot water cylinder Ballon d’eau chaude sanitaire
E9 Flanschheizung Warmwasser Flange heater, hot water Cartouche chauffante ECS
E10.2 Öl / Gaskessel Oil / gas boiler Chaudière fuel / gaz
M11 Primärumwälzpumpe Primary circulating pump Circulateur primaire
M13 Heizungsumwälzpumpe Heat circulating pump Circulateur de chauffage
M15 Heizungsumwälzpumpe 2. Heizkreis Heat circulating pump for heating
circuit 2
Circulateur de chauffage 2ème circuit
de chauffage
M16 Zusatzumwälzpumpe Auxiliary circulationpump Circulateur supplémentaire
M18 Warmwasserladepumpe Hot water loading pump Pompe de charge eau chaude sanitaire
M21 Mischer Hauptkreis od. 3. Heizkreis Mixer for main circuit or heating circuit 3 Mélangeur circuit principal ou 3ème
circuit de chauffage
M22 Mischer 2. Heizkreis Mixer for heating circuit 2 Mélangeur 2ème circuit de chauffage
N1 Wärmepumpenmanager Heat pump manager Gestionnaire de pompe à chaleur
R1 Außenwandfühler External wall sensor Sonde sur mur extérieur
R2 Rücklauffühler Return flow sensor Sonde de retour
R3 Warmwasserfühler Hot water sensor Sonde sur circuit d’eau chaude sanitaire
R5 Temperaturfühler 2. Heizkreis Temperature sensor for heating circuit 2 Sonde de température 2ème circuit
de chauffage
R13 Fühler 3. Heizkreis / Fühler regenerativ Sensor for heating circuit 3 /
renewable sensor
Sonde 3ème circuit de chauffage /
sonde mode régénératif
M
1.3
www.glendimplex.de 452237.66.53a · FD 0211 A-XV
WI 180TU Anhang · Appendix · Annexes
Glen Dimplex Deutschland
Zentrale
Glen Dimplex Deutschland GmbH
Am Goldenen Feld 18
D-95326 Kulmbach
T +49 9221 709-100
F +49 9221 709-339
dimplex@glendimplex.de
www.glendimplex.de
Geschäftsstelle Österreich
Glen Dimplex Austria GmbH
Hauptstraße 71
A-5302 Henndorf am Wallersee
T +43 6214 20330
F +43 6214 203304
info@dimplex.at
www.dimplex.at
Office France
Dimplex SAS
Solutions Thermodynamiques
25A rue de la Sablière
F-67590 Schweighouse Sur Moder
T +33 3 88 07 18 00
F +33 3 88 07 18 01
dimplex-ST@dimplex.de
www.dimplex.de/fr
Verkauf und Planung
Projektierung
Projektierung Ihrer Projekte und
Planungsunterstützung.
T +49 9221 709-101
F +49 9221 709-924101
Auftragsabwicklung
Bestellungen und Liefertermine
T +49 9221 709-200
F +49 9221 709-924200
Mo - Do: 7:30 bis 17:00 Uhr
Fr: 7:30 bis 16:00 Uhr
orders@glendimplex.de
Service und Technischer Support
Kundendienst, Technische Unter-
stützung und Ersatzteile
Hilfestellung vor und nach Installation
Ihrer Geräte
T +49 9221 709-545
F +49 9221 709-924545
Mo - Do: 7:30 bis 16:30 Uhr
Fr: 7:30 bis 15:00 Uhr
service-dimplex@glendimplex.de
Außerhalb der Öffnungszeiten steht
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1

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