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Montage- und Gebrauchsanweisung
Instructions pour l’installation et l’utilisation
Montagehandleiding en gebruiksaanwijzing
Instrucciones para el montaje y de servicio
ThermoComfort duo-electronic
FSD 12 … FSD 48C
Elektro-Speicherheizgerät
Radiateurs électriques à accumulation
Elektrische accumulatorkachels
Acumuladores eléctricos
Gebrauchshinweise für den Benutzer
Inhaltsverzeichnis Seite
Gebrauchshinweise für den Benutzer 2-3
Anlieferungszustand, Aufstellung 10
Mindestabstände 12
Bohrschablone 14
Gerätemontage 16
Schaltbilder 24
Rücksetzen des Temperaturbegrenzers 26
Betrieb mit Aufladesteuerung 28
Abschalttemperaturen am Laderegler 28
Inbetriebnahme 28
Funktionsprüfung des Ladereglers 29
Technische Geräteinformation 31
Kundendienst 40
Allgemeine Hinweise
Bei der Installation, dem Betrieb und der Wartung ist diese
Anweisung zu beachten. Dieses Gerät darf nur von einem
Fachmann installiert und repariert werden. Durch unsach-
gemäße Reparaturen können erhebliche Gefahren für den
Benutzer entstehen.
Nach den VDE-Bestimmungen muß die Montage- und Ge-
brauchsanweisung jederzeit verfügbar sein und bei Arbei-
ten am Gerät dem Fachmann zur Kenntnisnahme überge-
ben werden.
Wir bitten Sie deshalb, die Anweisung bei Wohnungswech-
sel dem Nachmieter oder Besitzer zu übergeben.
Bei Renovierungsarbeiten mit Staubanfall Gerät nur mit
abgeschaltetem Lüfter betreiben.
Warnhinweise!
Achtung! Die Oberflächentemperaturen können während
des Betriebes 80°C überschreiten.
Die beschriebenen Mindestabstände sind einzuhalten. Die
Abstände dürfen sich nicht durch herabhängende oder
herabfallende Gegenstände verringern.
Gegenstände jeglicher Art müssen mindestens 300 mm
vom Luftaustrittsgitter entfernt sein.
– Gerät nicht abdecken.
– Durch Bedecken mit Gegenständen kann Stauwärme
auftreten, die zu einer überhöhten Temperatur an der
Geräteoberfläche und an den Gegenständen führt.
– Keine Gegenstände in das Gerät einführen oder in
Berührung bringen. Dies könnte zu Funktionsstörungen
oder zum Entzünden der Gegenstände führen.
– Hinter das Speicherheizgerät gefallene Gegenstände sind
sofort zu entfernen.
– Sicherstellen, daß Kleinkinder oder gebrechliche Men-
schen die Geräteflächen, inbesondere das Luftaustritts-
gitter nicht berühren.
Es ist unbedingt darauf zu achten, daß keine Gegenstände
wie z. B. Vorhänge, Papier, Spraydosen etc. an, vor oder auf
das Gerät gebracht oder von Warmluft angeblasen werden.
Elektro-Speicherheizgeräte dürfen nicht in Räumen betrie-
ben werden, in denen durch außergewöhnliche Raumluft-
belastung durch Staub, Dampf oder Gasen Explosionsge-
fahr besteht.
Eine solche Gefährdung kann auch vorübergehend bei
Renovierungsarbeiten wie Parkettabschleifen, Fußbodenrei-
nigungsarbeiten, Reinigung mit organischen Lösungsmit-
teln vorliegen.
In diesen Fällen muß das Speicherheizgerät ausgeschaltet
bleiben bis sich durch ausreichende Lüftung die Raumluft-
zusammensetzung normalisiert hat.
Keine Dampfreiniger zur Reinigung des Speicherheizgerä-
tes einsetzen.
Funktion
Das Speicherheizgerät nimmt in der Nacht, die für den fol-
genden Tag benötigte Wärmemenge im Speicherkern auf.
Dadurch kann kostengünstig elektrische Energie in einer
Zeit gespeichert werden, in der die Verteilnetze der Elektri-
zitäts-Versorgungsunternehmen nicht voll belastet sind.
In einigen Gebieten kann bei tieferen Außentemperaturen
zusätzlich zu bestimmten Tageszeiten nachgespeichert
werden.
Bei solchen Anlagen mit möglicher Tagnachladung erfolgt
die hauptsächliche Aufladung durch die Aufladesteuerung
in der Nacht.
Die an allen Geräteoberflächen fühlbaren Temperaturen
sind nur bedingt ein Maß für den Wärmeinhalt. Dies gilt
verstärkt bei Geräten unterschiedlicher Leistungsgröße.
Gelegentlich beim Betrieb auftretende Knackgeräusche
sind durch die Temperaturänderungen im Speicherkern
bedingt.
Erste Aufheizung
Wie bei allen neuen Geräten können bei der ersten Nut-
zung leichte Gerüche auftreten. Bitte sorgen Sie für ausrei-
chende Lüftung.
D
3
Gebrauchshinweise für den Benutzer
Aufladung-Automatikbetrieb
Die Aufladung des Speicherheizgerätes erfolgt während
der vom Elektrizitäts-Versorgungsunternehmen freigegebe-
nen Ladedauer und wird über die witterungsgeführte Auf-
ladesteuerung geregelt.
Die zu speichernde Wärmemenge wird dabei je nach
Außentemperatur und unter Berücksichtigung der Restwär-
me im Gerät bestimmt. Der oben rechts am Gerät unter
der Abdeckkappe befindliche Aufladeregler wird bei dieser
Betriebsweise auf volle Aufladung - im Uhrzeigersinn - auf
Endanschlag gestellt (Werkseinstellung).
Aufladung-Manuell (Handbetrieb)
Wenn die Aufladung am Gerät manuell geregelt werden
soll, wird das Einstellrad bis zum Anschlag auf die Achse
des Aufladereglers aufgesteckt. Dazu die rechte obere
Abdeckkappe an der Seitenwand entfernen.
Die zu speichernde Wärmemenge wird durch die Einstel-
lung des Drehknopfes verändert.
Faustregel: An sehr kalten Tagen hohe Einstellung III
(Rechtsanschlag), bei höherer Außentemperatur niedrigere
Einstellung wählen.
Bei geringfügiger Änderung der Aufladung (Wärmeinhalt)
bitte Einstellung des Einstellrades nur geringfügig verdre-
hen.
Bei Linksanschlag
s
findet keine Aufladung statt.
Raumtemperaturregelung
Die Abgabe der gespeicherten Wärme des Speicherheiz-
gerätes wird über den Raumtemperaturregler automatisch
geregelt. Die gewünschte Temperatur (z.B. 20°C) wird auf
der Skala eingestellt. Man unterscheidet zwischen wand-
montierten und im Speicherheizgerät integrierten Raum-
temperaturreglern.
Während der Nacht oder wenn ein Raum nicht genutzt
wird, sollte die Raumtemperatur um ca. 4°C abgesenkt
werden. Ein weiteres Absenken ist nicht sinnvoll, da sonst
die Raumwände zu stark abkühlen. Bei Änderung der Tem-
peratureinstellung dauert es einige Zeit, bis die Raum-
temperatur erreicht ist. Es ist deshalb zu berücksichtigen,
daß die Nachtabsenkung ausreichende Zeit (z.B. 1 Stunde)
vor Benutzung des Raumes aufgehoben wird. Bei vielen
Reglern kann dies ferngesteuert über eine Zeitschaltuhr
automatisch erfolgen.
Bei längerer Abwesenheit ist auf Frostschutz zu achten.
Wartung
Die Speicherheizgeräte bedürfen nur geringer Wartung.
Gelegentliches Absaugen im Bereich des Luftaustrittsgitters
und der unteren Schlitzreihen der rechten Seitenwand ist
ratsam. Im Rahmen der Wartungszyklen empfiehlt es sich
auch die Kontroll- und Regelorgane auf ordungsgemäße
Funktion zu überprüfen. Diese Überprüfung ist spätestens
alle 10 Jahre durchzuführen, um einen unnötigen Energie-
verbrauch zu vermeiden.
Störung – was tun?
Sollten an dem Gerät Störungen auftreten, beachten Sie
bitte die nachfolgenden Hinweise. Können Sie keine Ursa-
che für die Störung feststellen, rufen Sie bitte ihren zustän-
digen Installateur. Geben Sie dabei bitte die Service-Nr.
Ihres Geräts an und beschreiben Sie die festgestellte
Störung möglichst genau. Die Service-Nr. (E-Nr. und FD-
Zahl) befindet sich auf dem Typschild rechts unterhalb des
AusbIasgitters. Die Anschriften der Kundendienststellen
befinden sich auf Seite 40.
Typschild
Service-Nr.
Kleine Störungen selbst beheben
Tritt eine Störung auf, so liegt es oft nur an einer Kleinig-
keit. Netzspannungsschwankungen, z. B. durch Gewitter-
einflüsse, können trotz interner Schutzmaßnahmen des
Programm des elektronischen Aufladereglers gegebenen-
falls beeinflussen.
Bevor Sie den Kundendienst benachritigen, nahemen Sie
bitte die Spannung für ca. 1 bis 2 Minuten vom Regler weg,
z. B. durch Wegschalten der Sicherung am Zählerschrank.
Prüfen Sie, ob nach der Wiedereinschaltung die Einstellun-
gen noch mit den Vorgaben für Ihre Anlage übereinstimmen.
1. Raum wird nicht genügend erwärmt
Sicherungen für Speicherheizgeräte in der Schaltvertei-
lung überprüfen und evtl. auswechseln bzw. wieder ein-
schalten. Falls Sicherungen mehrmals auslösen, Installa-
teur benachrichtigen.
Raumtemperaturregler nicht richtig eingestellt. Einstel-
lung korrigieren.
Ventilator im Speicherheizgerat läuft nicht. Sicherung in
der Schaltverteilung überprüfen und evtl. wechseln bzw.
wieder einschalten. Falls Sicherung wieder auslöst,
Installateur benachrichtigen.
Einstellrad des Aufladereglers nicht auf volle Aufladung
gestellt. Einstellung korrigieren.
Fenster und Türen sind dauernd geöffnet.
Bei Automatikbetrieb: Elektronische Aufladesteuerung
falsch eingestellt. Korrektur gemäß Gebrauchsanwei-
sung „Aufladesteuerung“ vornehmen.
2. Raum zu warm
Sicherung der Aufladesteuerung in der Schaltverteilung
überprüfen und evtl. wechseln bzw. einschalten. Wenn
Sicherung wieder auslöst, Installateur benachrichtigen.
Aufladung am Speicherheizgerät zu hoch eingestellt.
Einstellung korrigieren.
Raumtemperaturregler falsch eingestellt: Einstellung kor-
rigieren.
Bei Automatikbetrieb: Elektronische Aufladesteuerung
nicht richtig eingestellt: Korrektur gemäß Gebrauchsan-
weisung „Aufladesteuerung“ vornehmen.
Maximale Aufladung Keine Aufladung
4
Mode d'emploi
Sommaire
Mode d'emploi 4-5
Etendue des fournitures, Placement 11
Instructions pour la mise en place 12
Gaabarit de perçage 14
Installation de l‘appareil 17
Schéma de branchement 24
Réarmement du limiteur de température 27
Opération de commande centralisée 30
Températures de coupure du régulateur de charge 30
Mise en service 30
Test fonctionnel du régulateur de charge 31
Caractéristique techniques 37
Prescriptions générales
Lors de l'installation, l'usage et l'entretien, le présent mode
d'emploi doit être soigneusement suivi. Cet appareil ne
peut être installé et réparé que par un professionnel. Toute
réparation inadéquate peut occasionner des risques impor-
tants pour l'utilisateur. Suivant les normes en vigueur, le
présent mode d'emploi doit rester disponible à chaque
instant et doit être soumis au professionnel qui effectue
des travaux à l'appareil afin qu'il en prenne connaissance.
Nous vous prions des lors de transmettre ce mode d'emploi
lors d'un déménagement, au nouveau locataire ou au
propriétaire de l'appareil.
Lors de travaux de rénovation avec production de poussiè-
re, ne faites fonctionner l'appareil qu'avec ventilateur
coupé.
Attention! Important!
En service les températures de surface peuvent atteindre et
dépasser les 80°C.
Les distances minimales indiquées sont à respecter. Les
distances ne peuvent être diminuées par des éléments
débordants ou tombants.
Dans tous les cas maintenir une distance de 300 mm au
moins entre la grille de sortie d‘air et des objets de tout
genre. Il en est de même pour les tapis à velours.
– Ne pas couvrir l'appareil!
En recouvrant l'appareil par des objets, une accumulation
de chaleur en surface peut se produire, qui conduira à
une augmentation de la température de surface tant au
niveau de l'appareiI qu'au niveau de l'objet recouvrant.
– Ne pas introduire ou bouger d'objets dans l'appareil. Ceci
peut mener à des perturbations dans le fonctionnement
ou même à l'inflammation de ces objets.
– Les objets tombés derrière l'appareil doivent être immé-
diatement enlevés.
– Garantir que des petits enfants ou des personnes handi-
capées ne touchent pas aux parois de l'appareil et avant
tout pas à la grille de sortie d'air.
Pensez y, même si cet appareil fonctionne sans flammes
visibles, il reste un appareil de chauffage.
Il est interdit d'utiliser les radiateurs à accumulation dans
des locaux renfermant des produits explosifs de quelque
nature qu'ils soient, et même si ce n'est qu'occasion-
nelement. Ceci s'applique aussi aux solvants volatiles tels
que le trichlo, le tetra, etc. Dans ce cas il y a lieu de s'assu-
rer que les appareils se sont refroidis jusqu'à la températu-
re ambiante.
Il y a lieu d'éviter que l'appareil n'entre en contact avec des
produits inflammables ou explosifs tels que rideaux, papier,
bombes aérosols, ... etc., ou que ces objets n'entrent dans
le courant d'air chaud.
Il est interdit d’utiliser un appareil de nettoyage à vapeur
pour l’entretien du radiateur électrique.
Fonctionnement
Le radiateur électrique à accumulation emmagasine pen-
dant la nuit dans le noyau la quantité de chaleur nécessaire
pour le lendemain. Ceci permet d'accumuler à un prix
avantageux de l'énergie électrique á des heures où les
réseaux de distribution des entreprises d'électricité ne sont
pas sollicités au maximum.
Dans quelques régions, une recharge peut en plus avoir
lieu à certaines heures de la journée quand les températu-
res extérieures sont très basses.
La recharge principale de telles installations avec possibilité
de recharge complémentaire pendant la journée est
commandée par la commande de recharge pour la nuit.
Observation
Les températures perceptibles sur toutes les surfaces du
radiateur n'indiquent que dans une certaine mesure la
capacité calorifique. Ceci est d'autant plus valable pour les
radiateurs ayant un rendement variable.
Des craquements émis occasionnellement quand le radia-
teur marche sont dus aux variations de température dans le
noyau.
F
5
Mode d'emploi
Première charge
Lors de la première charge une légère odeur se dégage,
inévitable pour des pièces neuves. Veiller a une ventilation
suffisante pendant cette course période de fonctionne-
ment.
Charge
Le radiateur électrique à accumulation est rechargé pen-
dant les heures creuses indiquées par l'entreprise d'électri-
cité compétente; cette opération est gérée par la comman-
de électronique de recharge.
La quantité de chaleur devant être accumulée est déter-
minée en fonction de la température ambiante et compte
tenu de la chaleur résiduelle dans le radiateur. Pour ce
mode de fonctionnement, le potentiomètre de charge se
trouvant à droite sur le radiateur, sous la plaque de protec-
tion, est réglé (à l'usine) sur la position de recharge totale,
c'est-à-dire qu'il est tourné à fond vers la droite.
En fonctionnement sans commande de recharge, la plaque
de protection est enlevée et le bouton rotatif (voir figure)
est emmanché sur le potentiomètre de charge. La position
du bouton rotatif définit la quantité de chaleur devant être
accumulée.
Règle générale: Lorsqu'il fait très froid, régler le bouton sur
une température élevée (tourner le bouton à fond vers la
droite) et le régler sur une température plus basse quand
les températures extérieures sont moins élevées.
Toute modification du réglage doit se faire progressive-
ment. Il n'y a pas de recharge quand le bouton est tourné
à fond vers la gauche.
Thermostat d'ambiance
La température ambiante est maintenue automatiquement
à un niveau constant au moyen d'un thermostat d'ambian-
ce. La température voulue (p.e. 20°C) est réglée au bou-
ton de réglage du thermostat d'ambiance mural ou incor-
poré dans l'accumulateur.
Pendant la nuit ou quand le local n'est pas occupé, il y a
lieu d'abaisser le réglage de 4°C. Une plus grande réduc-
tion est déconseillée, car sinon les parois du local se refro-
idissent trop fortement. Lors d'une modification de réglage
de température, il faut tenir compte qu'un certain temps
est requis pour atteindre la nouvelle température voulue.
Il faut en tenir compte lorsqu'on revenir à la température
de confort (annuler p.ex. la réduction de température 1
heure avant la réoccupation du local).
Pour la plupart des thermostats d'ambiance, la réduction
de température peut être commandée automatiquement
par un interrupteur horaire.
Lors de l'inoccupation prolongée du local (p.e. pendant
plusieurs jours), il est possible de ramener le réglage de la
température ambiante à la position antigel.
Entretien
ll est conseillé de passer à l'occasion l'aspirateur dans la zo-
ne de la grille de sortie d'air et des ouïes inférieures sur le
panneau latéral de droite. Dans le cadre des cycles d'entre-
tien, il est conseillé de vérifier également le bon fonction-
nement des organes de commande et de régulation. Cette
vérification devra être effectuée au plus tard tous les 10
ans pour éviter une surconsommation d'énergie.
Que faire en cas d'anomalie?
Si le radiateur présente des anomalies, observer les instruc-
tions fournies à cette page S'il est impossible de déterminer
la cause de l'anomalie, prendre contact avec l'installateur
compétent. Indiquer le numéro de service (E-Nr. et FD) du
radiateur et donner une description aussi précise que possi-
ble de l'anomalie constatée. Le numéro de service figure
sur la plaque signalétique se trouvant à droite en dessous
des grilles de sortie d'air chaud.
Plaque signalétique
Numéro de service
Dépannages à effectuer soi-même
Les anomalies sont souvent dues à peu de chose.
1. La pièce n'est pas suffisamment chauffée
Vérifier les fusibles/disjoncteurs pour les radiateurs élec-
triques à accumulation dans l'armoire de distribution, si
nécessaire, les remplacer ou les réenclencher. Prendre
contact avec l'installateur en cas de fusion ou déclen-
chement répété des fusibles ou disjoncteurs.
Le potentiomètre de charge est réglé sur une valeur in-
suffisante. Rectifier le réglage.
Le thermostat d'ambiance est mal réglé. Rectifier le
réglage si nécessaire.
Le ventilateur intégré dans le radiateur électrique à accu-
mulation ne marche pas. Vérifier le fusible ou disjonc-
teur se trouvant dans l'armoire de distribution, si néces-
saire, le remplacer ou le réenclencher. Prendre contact
avec l'installateur en cas de fusion ou déclenchement
répété du fusible.
Les fenêtres et les portes sont continuellement ouvertes.
La commande électronique de recharge est mal réglée.
Rectifier le réglage conformément aux instructions pour
l'utilisation de la commande de recharge.
2. Il fait trop chaud dans la pièce
Vérifier le fusible ou disjoncteur de la commande de
recharge dans l'armoire de distribution, si nécessaire, le
remplacer ou le réenclencher. Prendre contact avec l'in-
stallateur si le fusible fond à nouveau ou si le disjoncteur
redéclenche.
Le thermostat d'ambiance est mal réglé (voir point 1).
La commande de recharge est mal réglé (voir point 1).
recharge totale n'y a pas de recharge
6
Wenken voor het gebruik
Inhoud
Gebruikershandleiding 6-7
Toestand bij levering, Opstelling 11
Plaatsingvoorschriften 10-11
Montage 12-21
Elektrische aansluiting/Schakelschema 18-19
Centrale regeling 26
Uitschakeltemperaturen voor de laadregeling 26
In werking stellen 26
De temperatuurbegrenzer terugstellen 27
Functionele test van de laadregeling 27
Technische gegevens 31
Algemene aanbevelingen
Bij plaatsing, gebruik en onderhoud moeten de aanwijzin-
gen in deze handleiding worden opgevolgd. Dit toestel
mag slechts door een vakman worden geplaatst en her-
steld. Door onvakkundige reparaties kan ernstig gevaar
ontstaan.
Volgens de geldende norm moeten deze gebruiksen
plaatsingsaanwijzingen voor de gebruiker steeds beschik-
baar zijn. Bij werkzaamheden aan het toestel moeten ze
aan de vakman worden gegeven ter kennisname. Wij
verzoeken u daarom deze gebruikershandleiding bij veran-
dering van woning aan de volgende huurder of bezitter te
overhandigen.
Bij renovatiewerkzaamheden met stofproduktie, mag het
toestel alleen met uitgeschakelde ventilator(en) werken.
Opgelet! Belangrijk
In bedrijf kunnen de temperaturen aan de buitenzijde de
80° C overschrijden.
De aangegeven minimum afstanden moeten worden nage-
leefd. Deze afstanden mogen niet worden verkleind door
overhangende voorwerpen.
Een afstand van 300mm van een luchtversingsopening
dient steeds te worden gerespecteerd. Dit is ook het geval
voor hoogpolig tapijt.
Spaarkachel miet afdekken!
Door afdekken met voorwerpen kan zich warmteopho-
ping voordoen, wat leidt tot verhoogde temperatuur
aan de buitenkant van het toestel, maar ook tot ver-
hoogde temperatuur van de (het) afdekkende voor-
werp(en).
- Er mogen geen voorwerpen in het toestel worden gesto-
ken of bewogen. Dit kan leiden tot storingen of zelfs
het ontvlammen van de ingestoken voorwerpen.
- Achter het toestel gevallen voorwerpen moeten direct
worden verwijderd.
- Zorg ervoor dat kleine kinderen of gehandicapten de bui-
tenkant van het apparaat, en vooral het luchtafblaasroo-
ster, niet kunnen aanraken.
Houd er rekening mee dat dit toestel een verwarmingstoe-
stel is, ondanks het feit dat het werkt zonder zichtbare
vlammen.
Spaarkachels mogen niet in ruimtes worden gebruikt met
daarin ontplofbare stoffen van welke aard dan ook (gas-
sen, dampen of stof). Dit geldt eveneens voor vluchtige
oplosmiddelen als tri, tetra, enzovoort. Zorg er bij aanwe-
zigheid van deze stoffen voor dat de verwarmingstoestel-
len eerst tot aan de omgevingstemperatuur zijn afgekoeld.
Er moet vooral op worden gelet dat er geen brandbare of
ontvlambare materialen (gordijnen, papier, spuitbussen, ...
enz.) op, tegen, of voor het toestel worden geplaatst of
door de warme luchtstroom worden aangeblazen.
Gebruik geen stoomreiniger voor de reiniging van de accu-
mulatorkachel.
Functionele beschrijving
De elektrische accumulatorkachel slaat gedurende de nacht
de voor de volgende dag benodigde hoeveelheid warmte
op in de accumulatorkern. Hierdoor kan er tijdens nachts-
troom tegen een gunstige prijs elektrische energie worden
opgeslagen.
In enkele gebieden kan bij lagere buitentemperaturen
bovendien op bepaalde tijden van de dag worden bijgela-
den. Bij installaties met de mogelijkheid van dagoplading
vindt het grootste deel van de oplading plaats door middel
van de automatische regeling ‚s nachts.
Opmerkingen
De aan de buitenkant voelbare temperaturen zijn slechts in
beperkte mate een maatstaf voor de opgeslagen hoeveel-
heid warmte. Dit geldt in versterkte mate bij gebruik van
toestellen met een verschillend vermogen.
De krakende geluiden die af en toe tijdens bedrijf optre-
den, worden veroorzaakt door temperatuurveranderingen
in de accumulatorkern.
NL
7
Wenken voor het gebruik
Eerste keer opladen
Tijdens de eerste maal opladen zal er een lichte geuront-
wikkeling ontstaan die onvermijdelijk is bij nieuwe onder-
delen. Zorg voor voldoende ventilatie tijdens deze korte
eerste periode.
Opladen
Het opladen van de accumulatorkachel gebeurt tijdens de
door het energiebedrijf aangegeven nachtstroomperiode
en wordt via de regeling elektronisch gestuurd.
De hoeveelheid warmte die moet worden opgeslagen
wordt daarbij afhankelijk van de buitentemperatuur en de
hoeveelheid restwarmte in het toestel bepaald. De zich
aan de rechterzijde van het toestel bevindende intensiteits-
regelaar wordt bij dit type bedrijf op volle oplading (geheel
met de wijzers van de klok mee) gezet (instelling door de
fabriek).
Bij gebruik zonder regeling wordt de afdekkap afgenomen
en de bijgevoegde draaiknop (zie afbeelding) op de intensi-
teitsregelaar gestoken.
De hoeveelheid warmte die moet worden opgeslagen, kan
door het instellen van de draaiknop worden veranderd.
Vuistregel: op zeer koude dagen hoge instelling (knop naar
rechts draaien), bij hogere buitentemperaturen een lagere
instelling kiezen. Wijzigingen van de instelling mogen
slechts langzaam geschieden. Bij geheel naar links gedraai-
de knop vindt geen oplading plaats.
Het afgeven van de opgeslagen warmte van de elektrische
accumulatorkachel wordt via de kamerthermostaat auto-
matisch geregeld.
Ruimtethermostaat
De ruimtetemperatuur wordt automatisch door een ruimte-
thermostaat konstant gehouden. De gewenste temperatuur
(bv. 20°C) wordt op de instelknop van de ruimtethermostaat
ingesteld. Men kan over een wandthermostaat of een inge-
bouwde thermostaat in de spaarkachel beschikken.
Gedurende de nacht, of wanneer de ruimte niet in gebruik
is, zal de ruimtetemperatuur-instelling met ca. 4°C ver-
laagd worden. Een grotere temperatuurverlaging is niet
zinvol, daar anders de wanden van de ruimte te sterk afko-
elen. Bij verandering van de temperatuurinstelling duurt
het een zekere tijd voor de nieuwe ruimtetemperatuur
bereikt is. Het is dan ook in rekening te brengen dat na
een nachtverlaging voldoende tijd (bv. 1 uur) voor het
terug in gebruik nemen van de ruimte opgeheven wordt.
Bij de meeste ruimtethermostaten kan de nachtverlaging
over een schakelklok automatisch gestuurd werden.
Bij langer onbenutten van een ruimte (bv. meerdere dagen)
kan de ruimtetemperatuur- regeling teruggevoerd worden
tot een antivriesstand.
Onderhoud
Het is verstandig af en toe het gebied rond het afzuigroo-
ster en de onderste rije ventilatiegleuven van de rechter
zijwand schoon te zuigen. In het kader van de onderhoud-
scycli adviseren wij tevens te controleren of de controle- en
regelorganen nog correct functioneren. Dit dient minimaal
eens in de 10 jaar te gebeuren om te voorkomen dat er te
veel energie wordt verbruikt.
Wat te doen bij storingen
Lees de aanwijzingen hieronder als er aan het toestel sto-
ringen optreden. Kunt u de oorzaak van de storing niet zelf
vinden, bel dan uw installateur. Geef hierbij het service-
nummer. (E-Nr. en FD) van uw toestel op en probeer de
vastgestelde storing zo precies mogelijk te beschrijven. Het
servicenummer. bevindt zich op het typeplaatje rechts
onder het afblaasrooster:
Typeplaatje
Service-Nr.
Kleine storingen zelf verhelpen
Treedt een storing op, dan is het vaak een kleinigheid
1. De ruimte wordt niet voldoende verwarmd:
De zekeringen voor accumulatorkachels in de meterkast
controleren en eventueel vervangen of opnieuw in-
schakelen. Springt de zekering er weer uit dan moet de
installateur op de hoogte worden gesteld.
De intensiteitsregelaar voor het opladen op de accumu-
latorkachel staat te laag afgesteld. De afstelling corrige-
ren.
De kamertemperatuur niet juist ingesteld. Zo nodig de
instelling corrigeren.
De ventilator in de elektrische accumulatorkachel werkt
niet. De zekering in de meterkast controleren en eventu-
eel vervangen of opnieuw inschakelen. Springt de zeke-
ring er weer uit, dan de installateur op de hoogte stel-
len.
Ramen en deuren staan constant open.
De elektrische laadregeling is verkeerd ingesteld. Stel op
de juiste wijze in volgens de gebruiksaanwijzing van de
laadregeling.
2. Het vertrek is te warm
De zekering van de laadregeling in de meterkast contro-
leren en eventueel vervangen of opnieuw inschakelen.
Springt de zekering er weer uit, dan moet de installateur
op de hoogte worden gesteld.
De kamertemperatuur is verkeerd ingesteld (zie punt 1)
De regeling is verkeerd ingesteld (zie punt 1)
volle oplading geen oplading
8
Instrucciones de utilización para el usuario
Indice Página
Instrucciones de utilización para el usuario 8-9
Estado en el suministro, colocación 11
Distancias mínimas 11
Instalación del acumulador 12-21
Esquema de conexiones 18-19
Rearme del limitador de temperatura 27
Funcionamiento con control de carga 28
Temperaturas de desconexión del regulador de carga 28
Puesta en funcionamiento 28
Prueba de funcionamiento del regulador de carga 29
Datos técnicos 31
Indicaciones generales
Se deben observar las presentes instrucciones en la instala-
ción, el servicio y el mantenimiento del aparato. Este último
ha de ser instalado y reparado sólo por personas entendi-
das. Las reparaciones efectuadas inadecuadamente pueden
ser causa de peligros considerables para el usuario.
Con arreglo a las disposiciones VDE, las instrucciones de
montaje y de servicio han de estar a disposición en cual-
quier momento y se han de entregar al montador, para su
conocimiento, cuando vaya a realizar trabajos en el apara-
to.
Por ello, rogamos que si se cambia de domicilio se entre-
guen las instrucciones al nuevo inquilino o propietario.
En trabajos de renovación en los que se levante polvo,
hacer funcionar el aparato sólo con el ventilador desconec-
tado.
Indicaciones de advertencia
¡Importante! Las temperaturas de las superficies pueden
sobrepasar los 80°C durante el servicio.
Se han de observar las distancias mínimas indicadas. Estas
distancias no deben disminuir por objetos que cuelguen o
que se hayan caído.
A una distancia inferior a 300 mm de la rejilla de salida de
aire no debe haber objetos de ninguna clase. Esto rige
también para alfombras con capa de pelo largo.
No cubrir elaparato.
Por el cubrimiento con objetos puede producirse una
congestión de calor que es causa de temperaturas excesi-
vas en la superficie del aparato y en los objetos.
No introducir objetos en el aparato o ponerlos en contac-
to con él. Esto podría ser causa de irregularidades funcio-
nales o de ignición de los objetos.
Si caen objetos detrás del acumulador, deberán retirarse
de inmediato.
Asegurarse de que los niños pequeños o las personas
débiles no toquen las superficies del aparato, particular-
mente la rejilla de salida de aire.
Piense Vd. que el aparato se puede comparar a un horno, a
pesar de no producir llama.
Se ha de observar sin falta que junto al aparato o por
delante o encima de él no se coloquen materiales inflama-
bles, como p. ej., cortinas, papel, envases aerosol etc., o
que no llegue a ellos aire caliente.
Los acumuladores eléctricos no deben funcionar en recin-
tos en que existan, aunque sólo sea temporalmente, mate-
rias explosivas de cualquier género, como gases, vapores o
polvo. Esto aplica también a disolventes volátiles, como p.
ej., Tri, Tetra etc. En tales casos asegurarse de que los acu-
muladores están enfriados a la temperatura del recinto.
No usar lanzas de vapor para limpiar el acumulador.
Funcionamiento
El acumulador eléctrico almacena durante la noche en su
núcleo la energía térmica que se necesitará al día siguiente.
De este modo se puede aprovechar la energía eléctrica más
barata durante las horas en las que las redes de distribu-
ción de las compañías eléctricas no están tan recargadas.
En algunas regiones es posible también almacenar energía
durante determinadas horas del día, si las temperaturas
exteriores son muy bajas.
En estos acumuladores con posibilidad de carga durante el
día la carga principal se regula durante la noche.
Indicaciones
Las temperaturas perceptibles en todas las superficies del
acumulador no son indicativas de la cantidad de calor
almacenado en la misma, de manera especial por las dife-
rentes potencias de los aparatos.
Los ruidos a modo de crujido o crepitanción que se produ-
cen a veces durante el funcionamiento se deben a los cam-
bios de temperatura de los ladrillos.
Nota:
Las temperaturas perceptibles en todas las superficies del
acumulador no son indicativas de la cantidad de calor
almacenado en la misma, de manera especial por las dife-
rentes potencias de los aparatos.
Los ruidos a modo de crujido o crepitanción que se produ-
cen a veces durante el funcionamiento se deben a los cam-
bios de temperatura de los ladrillos.
E
9
Instrucciones de utilización para el usuario
Primer Calentamiento
Como en todos los artefactos eléctricos nuevos al usarse
por primera vez, éstos pueden producir leves olores. Por
favor asegurarse de una adecuada ventilación.
Carga - Funcionamiento automático
La carga del acumulador se realiza durante las horas fijadas
por la compañía suministradora de energía eléctrica y se
regula por el control de carga en función de las condicio-
nes meteorológicas.
La cantidad de calor a acumular depende de la temperatu-
ra exterior y de la cantidad de calor residual que se encuen-
tra aún en el acumulador. En este modo de funcionamien-
to el regulador de carga, que se encuentra en el lado
superior derecho debajo de la cubierta, se pone en la posi-
ción de plena carga (en el sentido de las agujas del reloj)
situada en el tope final (ajuste de fábrica).
Carga manual (funcionamiento a mano)
Si desea regular la carga del aparato manualmente se debe
fijar el botón giratorio hasta el tope del eje del regulador
de carga. Para ello se debe retirar la tapa de la cubierta
superior derecha de la pared lateral.
La cantidad de calor acumulada se regula de acuerdo con
la posición del botón giratorio.
Como regla general, en días muy fríos elegir una gradua-
ción elevada III (tope a la derecha) y una graduación más
baja si las temperaturas exteriores son más altas.
Con variaciones muy pequeñas de la carga (contenido de
calor) rogamos variar sólo ligeramente el ajuste del botón.
Con el botón en el tope izquierdo ˛ no se carga el acumu-
lador.
Regulación de la temperatura interior
La entrega del calor acumulado en el aparato se regula
automáticamente a través del termostato. La temperatura
deseada (p. ej. 20°C) se ajusta con el índice de la escala. Se
distingue entre termostatos de montaje mural y termosta-
tos integrados en el acumulador.
Durante la noche, o cuando no se utiliza un determinado
recinto, se recomienda bajar la temperatura interior en
unos 4°C. Un mayor descenso de la temperatura no ten-
dría sentido, ya que de lo contrario las paredes del recinto
se enfriarían excesivamente. En modificaciones de ajustes
de temperatura, transcurre un determinado tiempo hasta
que se alcanza la temperatura interior deseada. Por ello es
preciso observar que la temperatura descendida en la
noche sea elevada con antelación suficiente (p. ej., 1 hora)
antes de usar el recinto. En muchos reguladores esto se
puede efectuar automáticamente por telemando mediante
un cronorruptor.
En caso de ausencia prolongada, hay que ocuparse de que
exista protección contra congelación.
Mantenimiento
Se recomienda limpiar de vez en cuando con aspiradora la
zona de la rejilla de salida del aire y de las rejillas inferiores
del lateral derecho. Dentro del marco de los ciclos de man-
tenimiento se recomienda también verificar el correcto fun-
cionamiento de los órganos de control y regulación. Dicha
verificación deberá realizarse como muy tarde cada 10
años a fin de evitar un consumo innecesario de energía.
Averías
En caso de averías en el aparato lea atentamente las
instrucciones siguientes. Si no consigue usted eliminar la
interrupción llame al instalador. Indique el número de refe-
rencia de su aparato y describa lo más exactamente posible
la anomalía. El número de referencia del aparato (número
de producto y cifra FD) se encuentran en la placa de carac-
terísticas, en la derecha, debajo de la rejilla de salida del
aire.
Placa de características
Numéro de referencias
Eliminación de pequeñas anomalías
Con frecuencia las anomalías se deben a pequenãs causas.
1. La habitación no se calienta lo suficiente
Controlar los fusibles del aparato en la caja de distribu-
ción; eventualmente cambiarlos o conectarlos de nuevo.
Si los fusibles se disparan repetidamente, avisar al insta-
lador electricista.
El ajustador de la intensidad de carga del acumulador está
ajustado a una temperatura demasiado baja. Corregir.
El termostato de la temperatura interior no está bien
ajustado. Reajustar.
El ventilador del acumulador no funciona. Controlar el
fusible en la caja de distribución y eventualmente cam-
biarlo o conectarlo de nuevo. Si vuelve a dispararse, avi-
sar al instalador electricista.
Las ventanas y puertas están abiertas permanentemente.
En funcionamiento automático: control electrónico de
carga mal ajustado. Corregir con arreglo a las instruccio-
nes "Control de carga".
El botón de ajuste del regulador de carga no está en
plena carga. Corregir el ajuste
2. Demasiado calor en la habitación
Controlar el fusible del control de carga, situado en la
caja de distribución, y cambiarlo o conectarlo de nuevo.
Si se dispara de nuevo, avisar al instalador electricista.
El ajustador de la intensidad de carga del acumulador
está puesto a un valor demasiado alto. Corregirlo.
El termostato está mal ajustado: corregir el ajuste.
En el funcionamiento automático: control electrónico de
carga mal ajustado; corregirlo según las instruccione
"Control de carga"
Carga máxima Sin carga
10
Montageanweisung für den Installateur
Aufstellungsmöglichkeiten
Aufstellung auf dem Fußboden
Die Aufstellfläche soll glatt und eben sowie die Tragfähig-
keit des Bodens geeignet sein, die Gewichte der Geräte
aufzunehmen (siehe Tabelle). Ungleichmäßige Aufstell-
flächen vermeiden! Diese können durch Teppiche oder Flie-
sen entstehen, die teilweise unter das Heizgerät reichen!
Die Geräte können auf jeden herkömmlichen Fußboden
gestellt werden, jedoch können im im Bereich der Stand-
füße bei PVC, Parkett- und hellen Teppichböden unter
Druck- und Wärmeeinwirkungen Veränderungen auftreten
(auf ausreichende Temperaturbeständigkeit achten!).
Wand- oder Teppichleisten, die an der Geräterückwand
anliegen, müssen entfernt werden.
Unterlegplatten (Sonderzubehör) müssen verwendet wer-
den:
– bei wärmeempfindlichen Bodenbelägen, die Temperatu-
ren von 80° C nicht zuverlässig widerstehen,
– wenn zu erwarten ist, daß die Standfüße im Bodenbe-
reich einsinken, so daß der Luftaustausch unter dem
Speicherheizgerät behindert wird.
Wandmontage
Wird bodenfreie Aufstellung gewünscht oder ist zu erwar-
ten, daß der Luftaustausch unter dem Speicherzheizgerät
behindert wird, so stehen 2 Konsolentypen zur Verfügung.
Im Heizkörpersatz sind Standard-Wandhalterungen (A) ent-
halten die für reine Wandbefestigung ohne Bodenabstüt-
zung verwendet werden können. Voraussetzung hierfür ist,
daß die Befestigungswand für das hohe Gerätegewicht
geeignet ist. Bei nicht ausreichend tragfähigem Mauerwerk
sind Wand/Bodenkonsolen (Sonderzubehör WKO 18) erfor-
derlich.
Anlieferungszustand
Gehäuse, Heizkörpersatz und Speichersteine werden
getrennt verpackt geliefert. Der Heizkörpersatz beinhaltet
die Heizkörper, das Zusatztypschild, den Drehknopf für
Aufladeregler, die Standard-Wandhalterungen, das Zube-
hör für die Aushängesicherung und das Warnschild „Nicht
Abdecken; keine Gegenstände abstellen oder anlehnen!
Bitte prüfen, ob die Lieferung komplett ist. Transportschä-
den entsprechend Hinweisblatt reklamieren. Kleine Schä-
den an den Speichersteinen sind für den Betrieb des Gerä-
tes bedeutungslos.
Warnhinweis
Durch Bedecken mit Gegenständen kann Stauwärme auf-
treten, die zu einer erhöhten Temperatur an der Geräte-
oberfläche und an den Gegenständen führt.
D
11
F NL E
Instructions pour l’installation
Placement
Placement au sol.
La surface au sol sera lisse et unie et
disposera d’une portance suffisante
pour le poid de l’appareil (voir tab-
leau). Les appareils peuvent être posés
sur n’importe quel recouvrement de
sol. Il est cependand établi, que sous
l’influence du poids et de la dissipati-
on de chaleur, des modifications peu-
vent s’opérer p.ex. sur du PVC, du
parquet ou des tapis plains clairs dans
l’entourage immédiat des pieds de
l’appareil et du flux d’air chaud. Si
vous avez la vertitude que les pieds de
l’appareil risquent de s’enfoncer dans
le recouvrement du sol au point
d’empêcher la libre convection (circu-
lation d’air) en dessous de l’appareil, il
y a lieu de prévoir un socle (accessoire
à commander séparément).
Oter les plinthes murales ou de la
moquette se trouvant contre le pan-
neau arrière de l’appareil.
Installation sur consoles
Lorsqu’une hauteur libre au-dessus du
sol est exigée ou que la convection est
entravée de prime abord au-dessous
de l’appareil de chauffage à accumu-
lation, utiliser des consoles combinées
WKO 18 pour le montage mural / au
sol. Le corps de l’appareil comporte
des cornières de fixation pour un
montage mural seul sans appui au sol.
Toutefois, il importe que le mur prévu
à cet effet est en mesure de supporter
le poids élevé de l’équipment.
Etat de livraison
Le logement, le corps et les paquets
de briques à accumulation sont livrés
enballés séparément. Le corps de l’ap-
pareil contient les éléments chauf-
fants, la plaque caractéristique auxi-
liaire, le bouton rotatif pour le régula-
teur de charge, les cornières de fixati-
on murale, les accessoires de sécurité
contre le décrochage et la plaque d’a-
vertissement “Ne pas recouvrir, ne pas
poser ou appuyer des objets contre
l’appareil“.
S’assurer que la fourniture est com-
plète. Réclamer les dommages causés
pendant le transport. De petits dom-
mages causés aux briques à accumu-
lation sont sans importance pour le
fonctionnement de l’appareil.
Important
En recouvrant l’appareil par des
objets, une accumulation de chaleur
en surface peut se produire, qui con-
duira à une augmentation de la
température de surface tant au niveau
de l’appareil qu’au niveau de l’objet
recouvrant.
Montagehandleiding
Opstelling
Opstelling op de vloer.
Het vloeroppervlak zal glad en effen
zijn en voldoende draagkracht bezit-
ten om het gewicht van het toestel te
dragen (zie tabe). De toestellen kun-
nen op om het even welke vloerbekle-
ding geplaatst worden. Het is evenwel
zu dat, onder invloed van druk en
warmteontwikkeling, veranderingen
in de onmiddelijke omgeving van het-
toestel voor het rooster en oder de
toestelvoeten kunnen waargenomen
worden zoals bv. bij PVC, parket of
helle vasttapijbekleding. Is vooraf
reeds te verwachten dat de toestel-
voeten zouden verzinken in de vloer-
bekleding, zodat de konvektie (lucht-
doorgang) onder de spaarkachel ver-
hinderd wordt, dan zal men een
onderlegplaat (toebehoor afzonderlijk
te bestellen) aanwenden.
Verwijder deklijsten voor tapijt of
wand die tegen de achterzijde van het
apparaat komen.
Installatie op steunen
Indien wandmontage van het toestel ge-
wenst is, of wanneer kan verwacht wor-
den dat de convectie onder het toestel
kan verhinderd worden, dienen de com-
binatiesteunen WKO 18 voor wand/vlo-
ermontage te worden gebruikt. De set
met de verwarmings-elementen omvat
steunen voor wandbevestiging zonder
vloerondersteuning. De wand dient ech-
ter geschikt te zijn voor het gewicht van
de warmteaccumulator.
Leveringsvoorwaarde
Het huis, de set verwarmingselemen-
ten en de accumulatieblokken worden
voor aflevering afzonderlijk verpakt.
De set verwarmingselementen omvat
de verwarmingselementen zelf, het
type-plaatje, de laadregelknop, de
wandsteunen en het waarschuwings-
plaatje ‘Niet afdekken, leg geen voor-
werpen op de warmteaccumulator of
plaats geen voorwerpen tegen het
toestel‘.
Controleer of de levering compleetis.
Beschadiging tijdens het transport
moet op het betreffende formulier
worden gerapporteerd. Beperkte
beschadiging van de accumulatie-
blokken heeft geen invloed op de cor-
recte werking van het toestel.
Opgelet
Door afdekken met voorwerpen kan
zich warmteophoping voordoen, wat
voert tot verhoogde oppervlaketem-
peraturen, maar ook verhoogde tem-
peratuur van het afdekkende voor-
werp.
Instrucciones para el montaje
Colocación sobre el suelo
La superficie de apoyo deberá ser pla-
na, lisa y apropiada para soportar el
peso de los aparatos (Véase tabla).
Estos pueden situarse sobre cualquier
tipo de suelo, sin embargo precisan
una plancha metálica intermedia o
soportes de apoyo en superficies de
polivinilo PVC, parquet, moqueta o al-
foombra, con objeto de asegurar cor-
rectamente la presión ejercida y la dis-
posición de calor generada. En caso
de que los soportes de neceçario la
convección necesaria de la toma de
aire frío, sería preciso prever unas pla-
cas intermedias de montaje (accesorio
especial).
Es necesario quitar los rodapiés mura-
les, listones de fijación de alfombras o
moquetas, o similares que toquen con
la pared posterior del acumulador.
Installatie op steunen
Cuando se necesite instalar el calenta-
dor sin tocar el suelo o la convección
requerida por debajo de éste puede
quedar obstruida en la parte frontal,
se deberán utilizar los Soportes Com-
binados WKO 18 para montaje de
pared/suelo. En el juego del elemento
calorífico se incluyen codos de suje-
ción para instalación en la pared sólo,
sin soporte desde el suelo. No obstan-
te, es preciso que antes de realizarla
se cerciore de que la pared puede
soportar el gran peso del equipo.
Condiciones de entrega
El alojamiento, el juego del elemento
calorífico y el conjunto de bloques de
almacenamiento se suministran para
su entrega en paquetes por separado.
El juego del elemento calorífico consta
de los elementos caloríficos, la placa
de identificación y puesta al día, el
botón de control de carga, los sopor-
tes para montaje en la pared y la
placa de advertencia: “No cubra la
unidad, ni coloque o apoye objetos
sobre ésta“.
Se ruega que se cerciore de que a la
entrega el equipo está completo, en
caso de da˜nos ocurridos durante el
transporte, toda reclamación se
deberá realizar usando el formulario a
este efecto. Peque˜nas averías en los
bloques de almacenamiento no afec-
tan el funcionamiento del equipo.
Importante
Si se depositan objetos sobre el apara-
to, pueden presentarse barreras de
acumulación de calor, las cuales ori-
ginarán elevaciones de temperatura
en la superficie del aparato en los pro-
pios objetos depositados.
12
D F
Aufstellungsvorschriften
Heiztechnisch ist unter dem Fenster der günstigste Aufstel-
lungsort. Werden 2 Speicherheizgeräte nebeneinander auf-
gestellt, so muß ebenfalls ein seitlicher Abstand von minde-
stens 100 mm eingehalten werden.
Gegenstände jeglicher Art müssen mindestens 300 mm
vom Luftaustrittsgitter entfernt sein. Dasselbe gilt auch für
Langflorteppiche.
Achtung!
Speicherheizgeräte dürfen nicht aufgestellt werden:
– in explosionsgefährdeten Räumen
– in Räumen in denen korrosive Luft zu erwarten ist.
I. Abstände bei Wand/Boden-Montage
mit Zubehörsatz Wand/Bodenkonsole WKO 18
II. Abstände bei Bodenmontage
mit Standard-Wandhalterung
III. Abstände bei Wandmontage
mit Standard Wandhalterung
IV. Abstände bei Freiaufstellung
mit Wand/Bodenkonsole WKO 18
und Dekorrückwand (Sonderzubehör)
V. Abstände bei Freiaufstellung
mit Dekorrückwand (Sonderzubehör)
Instructions pour la mise en place
Le meilleur emplacement pour l’installation se trouve sous
une fenêtre.
Ménager un écart latéral de 100 mm au moins par rapport
aux autres objets et équipements.
Respecter un écart de 100 mm au moins pour l’installation
côte à côte de 2 appareils de chauffage.
Dans tous les cas maintenir une distance de 300 mm au
moins entre la grille de sortie d’aire et des objets de tout
genre. Il en est de même pour les tapis à velours.
Attention!
Les appareils de chauffag à accumulation ne doivent pas
être installés:
– dans des locaux en danger d’explosion
– dans des locaux susceptibles de contenir une atmosphère
corrosive.
I. Ecarts à respecter pour le montage mural / au sol avec
accessoire console combiné WKO 18
II. Ecarts pour un montage au sol.
III. Ecarts pour un montage mural avec supports standard.
IV. Ecarts pour une installation isolée avec accessoire con-
sole combiné WKO 18 et habillage arrière.
V. Ecarts pour une installation isolée avec habillage arrière.
13
Plaatsingsvoorschriften
Onder het venster is technisch beschouwd de beste plaats
voor de warmteaccumulator.
De zijdelingse afstand met andere voorwerpen en het
kamermeubilair dient minstens 100 mm te bedragen. Indi-
en 2 accumulators naast elkaar worden geInstalleerd moe-
ten deze minstens 100 mm van elkaar verwijderd zijn. Voor
de uitblaasgrill mag zich geen enkel voorwerp bevinden
binnen een straal van 300 mm, ook geen hoogpolig tapijt.
Opgelet!
Warmteaccumulators mogen niet worden geInstalleerd in:
– ruimten waar ontploffingsgevaar bestaat
– ruimten waar een corrosieve atmosfeer kan worden
verondersteld.
I. Afstanden bij wand/vloermontage met combisteunen.
II. Afstanden voor vloerpstelling.
III. Afstanden voor wandmontage met standard wandbe-
vestigingen.
IV. Afstanden voor vrijstaande installatie met combisteu-
nen en achterwandbekleding.
V. Afstanden voor vrijstaande installatie met achterwand-
bekleding.
Instrucciones para la instalacion
Técnicamente la mejor posición del calentador es debajo
de una ventana.
El espacio libre lateral mínimo entre otros objetos e insta-
laciones en la habitación debe ser de 100 mm. si se han de
instalar dos calentadores uno junto al otro, se debe mante-
ner una separación de cuando menos 100 mm. En todos
los casos, se debe respetar una distancia mínima de 300
mm desde una rejilla de extracción de aire. La misma
distancia se aplica para alfombras de lana alta.
¡
Attention!
El equipo de calefacción para almacenamiento térmico no
se debe instalar en:
– habitaciones con riesgo de explosiones
– habitaciones donde predomine una atmósfera corrosiva.
I. Espacio libre entre pared/suelo -Instalación con los ac-
cesorios de montaje para soporte combinado WKO 18.
II. Espacio libre para montaje en la pared con accesorios
de montaje estándar.
III. Espacio libre para montaje sobre el suelo.
IV. Espacio libre para instalación en posición independiente
sobre el suelo entre el revestimente de la pared posteri-
or y el soporte combinado WKO 18.
V. Espacio libre para instalación en posición independiente
sobre el suelo entre el revestimente de la pared posterior.
NL E
14
D F
Bohrschablone
A: Bei Bodenaufstellung oder Wandmontage mit Standard/
Wandhalterungen
(Achtung! Mauerwerkstragfähigkeit prüfen!)
B: Bei Wand/Bodenmontage
(Zubehörsatz Wand/Bodenkonsole WKO 18 erforderlich!)
Gabarit de perçage
A: Pour montage mural/au sol (attentione. vérifier la capa-
cité portante de la maçonnerie)
B: Pour montage mural/au sol (console combinée
WKO 18 exigée)
315
315
90
208
Außenkante an der Wand markieren
(Einhängehilfe)
Bohrloch Ø 8 mm, Tiefe 80 mm
(Sicherungsschraube)
Bohrlöcher Ø 10 mm, Tiefe min. 130 mm
Wandhalterung
Kabeleinführungen
Marquer le bord extérieur de la poid
(repère de suspension)
Orifives de percage diamètre 8 mm profondeur
80 mm (vis de sécurité)
Orifives de perçage diamètre 10 mm,
profondeur 130 mm min.
Fixation murale
Passage de câble
I
II
III
IV
V
I
II
III
IV
V
15
NL E
Boorsjabloon
A: Voor vloerinstallatie of wandmontage
(opgelet: controleer eerst de wandsterkte)
B: Voor wand/vloermontage
(combinatiesteun WKO 18 is nodig)
Plantilla de perforación
A: Para instalación sobre el suedo o montaje en la pared
(Atención: Compruébese primero la fortaleza de la
pared)
B: Para montaje en pared/suelo
(Se requiere soporte combinado WKO 18)
215
99
Markeer de buitenste hoek op de wand
(lokatiehulpje)
Boorgat 8 mm diameter 80 mm diep
(bevestigingsschroef)
Boor gaten 10 mm diameter ninimum diepte 130 mm
Wandsteun
Kabelinvoer
Senálese la esquina exterior en la pared
(ayuda de localización)
Taladrense orificios de 8 mm de diámentro profundidad
80 mm (Tornillos de sujeción)
Taladrense orificios de 10 mm de diámetro profundidad
mínima 130 mm
Soporte para montaje en la pared
Entradas de cable
I
II
III
IV
V
I
II
III
IV
V
16
D
Gerätemontage
Achtung! Dieses Gerät darf nur von einem Fachmann installiert und repariert werden.
1. Gerät aus der Verpackung nehmen. Obere Wellpappenab-
deckung aufbewahren, da diese mit der Bohrschablone
bedruckt ist. Sonstiges Verpackungsmaterial ordnungs-
gemäß entsorgen. Luftaustrittsgitter durch Lösen der Befe-
stigungsschrauben (A, D) entfernen.
2. Befestigungsschrauben (Bild 3-B) für die beiden Seiten-
wände herausschrauben. Linke und rechte Seitenwand ca.
5 mm senkrecht nach oben drücken und anschließend
waagerecht abziehen.
3.
Befestigungsschrauben (C) für Vorderwand herausschrauben.
5. Aufstellung
Für die verschiedenen Aufstellungsmöglichkeiten (siehe Seite
12, 13) stehen 2 Konsolentypen zur Verfügung:
A Standard-Wandhalterung
Serienmäßig mitgeliefert im Heizkörpersatz.
Für Bodenmontage (Kippsicherung) oder bei tragfähigem
Mauerwerk für Wandmontage (ohne Bodenabstützung).
B Wand/Bodenkonsole WKO 18
Zubehör für Wand/Bodenmontage. Erforderlich, wenn die
Befestigungswand nicht für das Gerätegewicht geeignet ist
(Gerätegewichte siehe Seite 37).
Eine Bohrschablone für die verschiedenen Aufstellmöglichkei-
ten wird auf dem bedruckten Verpackungskarton mitgeliefert
(Bohrschablone siehe auch Seite 14, 15).
Wird eine sichere Wandbefestigung mit dem mit-
gelieferten Zubehör nicht erreicht, z.B. bei Leicht-
bauwänden, muß vom Installateur eine geeignete
Wandbefestigung gewählt werden.
Vor der Aufstellung ist zu prüfen, ob die mitgelie-
ferten Schrauben und Dübel für das entsprechende
Mauerwerk geeignet sind.
Vor der endgültigen Aufstellung sind die Anschlußleitungen
einzuführen.
Leitungen so kürzen, dass sie im Betrieb keine heißen Geräte-
flächen berühren können.
Keine Kabelschleifen hinter oder unter das Gerät legen.
4. Vorderwand nach vorne schwenken und aus der oberen
Umkantung herauslösen.
17
F NL E
Installation de l’appareil
Attention! Installation et réparation
de cet appareil uniquement par un
spécialiste.
1. Retirer l’appareil de son emballage.
Conserver le carton ondulé ca le
gabarit de perçage est imprimé des-
sus. Disposer du reste de l’emballage.
Enlever la grille de sortie d’air en des-
serrant les vis de fixation (A, D).
2. Dévisser les vis de fixation (figure 3-
B) maintenant les deux parois latéra-
les. Repousser les deux parois latérales
gauche et droite de 5 mm vers le
haut, puis les retire dans le sens hori-
zontal.
3. Dévisser les vis de fixation (C) de la
paroi frontale.
4. Faire pivoter la paroi frontale vers
l’avant et la libÈrer de l’encadrement.
5. Installation
Deux types de console sont disponi-
bles pour les différentes possibilités de
montage (voir page 12, 13).
A-Console standard
Livrée en série avec l’appareil de
chauffage.
Pour montage au sol (sécurité contre
le basculement) ou montage mural
(sans appui au sol).
B-Console combinée (WKO 18)
Accessoire pour montage mural /au
sol. Indispensable lorsque le mur n’est
pas apte à supporter le poids élevé de
l’équipment (voir page 37 pour les
poids des équipements).
Un gabarit de perçage pour les dif-
férentes installations possibles est
fourni sur le carton d’emballage
imprimé (voir également page 14, 15
pour le gabarit de perçage).
Avant le montage s’assurer que les vis
et les chevilles fournies conviennent
pour la maçonnerie correspondante.
Le cas échéant, utiliser des organes de
fixation appropriés.
Couper les câbles de branchement à
la longueur de manière qu’ils ne puis-
sent pas venir en contact avec les
parois du radiateur pendant le fonc-
tionnement. Ne pas former de boucles
derrière et sous l’appareil.
Installatie van de eenheid
Let op! Dit apparaat mag alleen wor-
den ge¨ınstalleerd en gerepareerd door
een vakman!
1. Neem de eenheid uit de verpakking
en bewaar de kartonnen verpakking –
het boorsjabloon is op het karton af-
gedrukt. Werp de resterender verpak-
king weg. Maak de bevestigings-
schroeven los om het luchtinlaatroo-
ster te verwijderen. (A, D)
2. Schroef de bevestigingsschroeven
voor de twee zijwanden los (diagram
3-B). Hef de linker en rechter zijwan-
den ongeveer 5 mm verticaal op, en
beweeg deze dan horizontaal.
3. Maak de bevestigingsschroeven (C)
van de voorplaat los.
4. Zwaai de voorplaat naar voren en
neem deze uit de bovenste overslag.
5. Installatie
Voor de verschillende montage-opties
(zie pagina 12, 13) zijn twee verschil-
lende steuntypes verkrijgbaar.
A-Standaardsteun
Standaard bijgeleverd in de set met de
verwarmingselementen.
Voor vloermontage (voorkomen van
overhellen) of wandmontage (zonder
vloerondersteuning).
B-Combinatiesteun (WKO 18)
Accessoire voor wand/vloermontage.
Van essentieel belang indien de steun-
wand onvoldoende stevig is om het
volledige gewicht van de warmteaccu-
mulator te dragen (zie pagina 37 voor
het gewicht van de uitrusting).
Eeen boorsjabloon voor de verschillen-
de installatie-opties is voorzien op ver-
pakking (zie ook pagina 14, 15).
Voor het monteren moet worden
gecontroleerd of de bijgeleverde
schroeven en pluggen geschikt zijn
voor de gekozen wand. Speciale beve-
stigingen moet worden gebruikt indien
dit niet het geval is.
Kort de leidingen zodanig in dat ze
niet tegen hete vlakken van het appa-
raat kunnen komen. Leg geen kabel-
lussen achter of onder het apparaat.
Instalación de la unidad
¡
Esta operación sólo debe hacerla un
especialista!
1. Desemp quese la unidad.
Consérvese el cartón de empaquetado
ya que la plantilla de perforación se
halla impresa en éste. Se puede tirar
el resto del paquete. La rejilla de ad-
misión de aire se debe retirar destornil-
lando los tornillos de sujeción (A, D).
2. Destorníllense los tornillos de suje-
ción (diagrama 3-B) para ambos pane-
les laterales. Lévantese los paneles
izquierdo y derecho de manera vertical
y hacia arriba, unos 5 mm y muévase
horizontalmente.
3. Destorníllense los tornillos de suje-
ción (C) para el panel frontal.
4. Con un movimiento giratorio tírese
del panel frontal hacia adelante y suél-
tese del doblez superior.
5. Instalación
Se suministran dos tipos de soportes
para las diferentes opciones de monta-
je (véase la página 12, 13).
A-Soporte estándar
Se suministra como pieza estándar en
el juego del elemento calorífico. Para
montaje sobre el suelo (prevención de
inclinación) o montaje en la pared (con
soporte desde el suelo).
B-Soporte combinado (WKO 18)
Accesorio para montaje en
pared/suelo. Es esencial cuando la
pared de soporte no sea adecuada
para resistir el peso completo del equi-
po (para peso del equipo véase la pági-
na 37).
En la caja de empaquetado se sumini-
stra una plantilla de perforación para
las distinatas opciones de instalación
(para la plantilla, véase también la
página 14, 15).
Antes de realizar la instalación se debe
cerciorar de que los tornillos y los tacos
provistos son los indicados para el
enladrillado de la pared elegida. En
caso contrario, se deben utilizar dispo-
sitivos de fijación especiales.
Cortar los conductores de forma que
no puedan tocar superficies calientes
del acumulator. No dejar bucles de
conductor tras o debajo del acumula-
tor.
18
D
6a. Wand/Bodenaufstellung
Wird bodenfreie Aufstellung gewünscht, die Befesti-
gungswand kann das Gerätegewicht jedoch nicht voll-
ständig aufnehmen, so müssen Wand/Bodenkonsolen
(Zubehör WKO 18) verwendet werden.
6b. Bodenmontage
Hierzu Kippsicherungswinkel (Standard-Wandhalterung
im Heizkörpersatz) nach Bohrschablone anbringen
(siehe auch Seite 14, 15).
6c. Wandmontage
Bei Wandmontage ohne Bodenabstützung ist gründlich
zu prüfen, ob die Befestigungswand geeignet ist das
Gerätegewicht vollständig aufzunehmen!
8. Kernraumabdeckung entfernen. Dabei die beiden seitli-
chen Befestigungsschrauben herausschrauben und Kern-
raumabdeckung nach rechts ziehen.
9. Faltkarton (Transportsicherung) entfernen.
7. Das Gerät muß gegen Aushängen gesichert werden. Die
erforderlichen Schrauben (6x80) und Dübel befinden sich
im Heizkörpersatz. Abmessungen siehe Bohrschablone
bzw. Seite 14, 15-II. Das fertig montierte Gerät muß an
der Oberkante einem waagerechten Zug von mindestens
200 N wiederstehen ohne zu kippen oder zu verrücken.
90
90
19
F NL E
6a. Montage mural / au sol
Pour une installation avec dégage-
ment au sol lorsque le mur ne peut
pas supporter le poids de l ’équipe-
ment, utiliser des consoles combinées
(accessoire WKO 18).
6b. Montage au sol
Fixer la cornière de sécurité contre le
basculement (console standard dasn
le corps de chauffage) en utilisant le
gabarit de perçage (voir également
page 14, 15)
6c. Montage mural
Pour le montage mural sans appui sur
le sol s’assurer que le mur de fixation
est apte à supporter le poids total de
l’Èquipment.
7. Protéger l’appareil contre le décro-
chage. Les vis (M6 x 80) et les chevil-
les nécessaires se trouvent dans le
corps de chauffage. Pour les dimen-
sions, voir le gabarit de perçage et/ou
page 14, 15-II.
8. Enlever la plaque de fermeture. A
cet effet, dévisser les deux vis de fixa-
tion latérales et pousser la plaque de
fermeture vers la droite.
9. Enlever le carton pliant (protection
de transport).
6a. Wand/vloerinstallatie
Indien wandmontage van het toestel
gewenst is en de bevestigingsmuur
onvoldoende stevig is om het gewicht
van de warmteaccumulator te dragen
moet een combinatiesteun (hulpstuk
WKO 18) worden gebruikt.
6b. Vloermontage
De kantelbeveiligingen (standaardsteu
-
nen in de set) aanbrengen volgens het
boorsjabloon (zie ook blz. 14, 15)
6c. Wandmontage
Bij wandmontage zonder vloeronder-
steuning is het belangrijk te kontroleren
of de wand het totale gewicht van de
kachel kan dragen.
7. De eenheid dient tegen neervallen
te worden beveiligd. De nodige
schroeven (M6 x 80) en wandpluggen
worden in de set bijgeleverd.
Raadpleeg het boorsjabloon op pagi-
na 14, 15-II voor bevestigingsmidden-
punten).
8. Verwijder het deksel van het kern-
compartiment. Dit doet u door de
twee bevestigingsschroeven aan de
zijkanten los te maken en het deksel
naar rechts te bewegen.
9. Verwijder het karton (transportbe-
scherming).
6a. Instalación en pared/suelo
Si se necesita realizar una instalación
cuando la pared en la se ha de fijar no
puede soportar el peso de la unidad,
se debe usar un soporte combinado
(accesorio de montaje WKO 18).
6b. Montaje sobre el suelo
Úsense los codos de prevención de
inclinación (provistos como soportes
estándar en el juego del elemento
calorífico), después de hacerlo úsese
la plantilla (véase también la página
14, 15)
6c. Montaje en la pared
Cuando se realice el montaje en la
pared sin
soporte en el suelo, es esen-
cial cerciorarse de que la pared en la
se ha de fijar puedo soportar el peso
total del equipo.
7. La unidad se debe asegurar para
evitar que se caiga. Los tornillos
necesarios (M6 x 80) y tacos de pared
se hallan en el juego del elemento
calorífico. Para determinar los centro
de sujeción, véase la plantilla de per-
foración o la página 14, 15-II.
8. Retírese la cubierta del comparti-
miento matriz. Para efectuarlo
destorníllense los dos tornillos de suje-
ción laterales y muévase la cubierta
hacia la derecha.
9. Retírese el cartón plegable (protec-
ción durante transporte).
20
D
10. Untere Reihe Speichersteine einlegen. Rechtsbündig
beginnen.
11. Nach Einlegen der unteren Steinreihe ersten Heizkörper
einsetzen.
12. Zweite und dritte Steinreihe einlegen.
Zweiten Heizkörper einsetzen.
14. Luftausblasraum und Schaltraum gründlich reingen
(Staubsauger).
15. Kernraumabdeckung einsetzen:
Linke Seite:
Oberer Umbug der Kernraumabdeckung muß oben auf
der linken Zwischenwand aufliegen.
Die seitliche Kante der Kernraumabdeckung muß hin-
ter den Umbug der linken Zwischenwand geschoben
werden.
13. FSD 24…FSD 48C: Vierte und fünfte Steinreihe einlegen.
Dritten Heizkörper einsetzen und letzte Steinreihe einle-
gen (insgesamt 6 Steinreihen). FSD12C, FSD18C: Vierte
Steinreihe einlegen, dann dritten Heizkörper einsetzen.
Fünfte Steinreihe seintlich unter den dritten Heizkörper
einschieben, anschließend letzte Steinreihe einlegen (ins-
gesamt 6 Steinreihen).
21
F NL E
10. Poser la rangée inférieure de bri-
ques à accumulation. Commecer à
fleur du côte droit.
11. Après la pose de la rangée
inférieure de briques, incorporer le
premier élément chauffant.
12. Poser la deuxiéme et la troisème
rangée de briques. Mettre en place le
deuxième élément chauffant.
13. Poser la quatrième et la cinquiè-
me rangée de briques. Mettre en
place le troisième élément chauffant
et poser la dernière rangée de briques
(total 6 rangées).
14. Nettoyer soigneusement le com-
partiment de sortie d’air et le bloc de
commutation (avec un aspirateur).
15. Remettre en place le couvercle du
compartiment central
Côte auche
Le rebord supérieur du couvercle de
compartiment central doit s’appuyer
en haut sur la cloison intermédiaire
gauche.
Faire glisser rebord latéral du couver-
cle derrière le rebord de la cloison
intermédiaire gauche.
10. Plaats de onderste laag accumula-
tieblokken. Begin rakend aan de rech-
terzijde.
11. Na het leggen van de bodermrij
blokken dient u het eerste verwar-
mingselement te plaatsen.
12. Plaats de tweede en de derde
laag blokken. Plaats nu het tweeds
verwarmingselement.
13. Plaats de vierde en vijfde rij blok-
ken, het derde verwarmingselement
en dan de laatste rij blokken (6 rijn).
14. Reinig de luchtuitlaat en de aans-
luitruimte (gebruik een stofzuiger).
15. Kernafdekplaat terugplaatsen:
Linkse kant:
de bovenste omkanting van de ker-
nafdekplaat moet boven op de linkse
tussenwand.
De zijkant van de kernafdekplaat
moet achter de omkanting van de
linkse tussenwand geschoven worden.
10. Colóquese la primera hilera de
bloques de almacenamiento. Hágase
de derecha a izquierda.
11. Después de colocar la primer
hilera insértese el primer elemento
calorífico.
12. Colóquense la segunda y tercer
hileras de bloques. Insértese el segun-
do elemento calorífico.
13. Colóquense la cuarta y quinta
hileras de bloques. Insértese el tercer
elemento calorífico y colóquese la últi-
ma hilera de bloques (6 hileras en
total).
14. Límpiese la cámara de salida de
aire y la sección del interruptor (con
una aspiradora).
15. Vuélvase a colocar la cubierta del
compartimiento matriz.
Lado izquierdo.
El doblez superior del compartimiento
matriz debe posarse sobre la parte
superior del panel intermedio izquier-
do.
El borde lateral de la cubierta del
compartimiento matriz se debe pre-
sionar detrás del doblez del panel
intermedio izquierdo.
22
D
16. Rechte Seite:
Seitenumbug der Kernraumabdeckung zwischen
Seiten-Wärmedämmung und Blechwand einführen.
Kernraumabdeckung fest andrücken und mit
2 Schrauben an der rechten Blechwand festschrauben.
17. Heizkörper anschließen.
Dazu die gekennzeichneten Anschlußstecker auf die
Anschlußenden der Heizkörper stecken.
Die Zwischenwand ist ebenfalls mit den entsprechen-
den Kennzahlen versehen. Lose Kabel am Kabelbaum
fixieren.
18. Zusatzleistungsschild des Heizkörpersatzes (Beipack) auf Freifeld des Gerätetypschildes kleben (siehe Bild).
Aufladedauer
Bemessungsleistung
Betriebsgewicht
Steuerteil
Zusatzheizung
Lüfter
23
Element de charge
Poids
Element de decharge
Chauffage additional
Ventilateur
Oplaadgedeelte
Gewicht
Ontlaadgedeelte
dagelemet
Ventilator
Carga
Peso
Descarga
Calefacción adicinal
Ventilador
F NL E
16. Côte droit
Introduire le rebord latéral du couver-
cle de compartiment central entre l’i-
solation latérale et le panneau en tôle.
Appliquer fermenemt le couvercle et
le fixer sur le panneau en tôle droit à
l’aide de 2 vis.
17. Branchement des éléments chauf-
fants
Brancher les connecteurs matérialisés
aux extrémités des éléments chauf-
fants.
La cloison intermédiaire porte égale-
ment des répères correspondants.
Fixer les câbles libres avec des atta-
ches.
18. Coller la plaquette de rendement
(dans l’emballage) dans la case libre
de la plaque caractéristique de l’ap-
pareil de chauffage (voir figure).
16. Rechterzijde
De zij-overslag van het kerncomparti-
mentdeksel moet worden geplaatst
tussen de zijwarmte-isolatie en het
wandpaneel. Het deksel dient stevig
met twee schroeven aan het rechter-
wandpaneel te worden bevestigd.
17. Verbind de verwarmingselemen-
ten.
Verbind de genummerde aansluitdra-
den met de stekkerverbindingen van
de elementen. Op de tussenwand
naast de elementen is er eveneens
een overeenkomstige nummering
voorzien. Breng de bedrading bijeen
met de meegeleverde kabelbandjes.
18. Het vermogenplaatje van de ver-
warmingselementen op de vrije ruim-
te van de kernplaat kleven (zie afbeel-
ding).
16. Lado derecho
El doblez lateral de la cubierta del
compartimiento matriz se debe colo-
car entre el costado del aislamiento
térmico y el entrepaño de la pared.
La cubierta del compartimiento matriz
se debe sujetar firmemente con dos
tornillos al entrepaño derecho de la
pared.
17. Conéctense los elementos calorífi-
cos.
Únanse los conectores identificados
con los extremos de los elementos
caloríficos.
El panel intermedio también cuenta
con las identificaciones del conector.
Sujétense los cables sueltos con amar-
res apropiados.
18. Péguese la placa de funcio-
namiento y puesta al día (en el paque-
te) en el sitio a efecto en la placa de
identificación (véase el diagrama).
24
Schaltbild Schéma de câblage Schakelschema Esquema de conexiones
Die technischen Anschlußbedingungen (TAB) der Energie-Versorgungsunternehmen sind zu beachten.
Gemäß geltenden Vorschriften muß bei festem Anschluß dem Gerät eine allpolige Trennvorrichtung mit mindestens 3 mm
Kontaktabstand vorgeschaltet sein. Diese Forderung wird durch Sicherungsautomaten erfüllt.
Schaltbild-Bezeichnungen:
A1+, A2- – Steuersignal DC-Aufladesteuerung (0,91-1,43 DC)
A1/Z1~, – Steuersignal AC-Aufladesteuerung (ED%, 230 C AC)
A2/Z2~
K1 – Heizungsschütz (entfällt bei Direktansteuerung)
L1, L2, L3 – Außenleiter
LE – Ansteuerung Lüfter
LH – Ansteuerung Zusatzheizung
LR – Integrierter Laderegler
L-R – Spannungsversorgung für integrierten Laderegler
L-SH – Ladefreigabe für Direktansteuerung Phaseanschluß
M1 – Lüftermotor
N – Nulleiter
N-R – Nulleiter für integrierten Laderegler
N-SH – Ladefreigabe für Direktansteuerung Nulleiteranschluß
PE – Schutzleiter
P1 – Einsteller für Aufladung
R1-R3 – Heizkörper
R7 – Vorwiderstand für Lüfter
R9 – Zusatzheizung (Zubehör)
R10 – Vorwiderstand für Lüfternachlauf
RTR – Raumtemperaturregler (nicht im Lieferumfang)
STR 1,2 – Sicherheitstemperaturregler
TB – Temperaturbegrenzer
TF1 – Kerntemperaturfühler
THR – Thermoschütz für Aufladung
TR9 – Temperaturregler Zusatzheizung
TRG 1,2 – Temperaturregler Lüftungsgitter
D
Anschlußbeispiel: Standardinstallation mit Heizungsschütz und wandmontiertem Raumtemperaturregler.
25
F NL
E
Verklaring bij het bedradingsdiagram
A1+, A2- – AC stuursignal (0,91-1,43V DC)
A1~, A2~ – Het stuursignal (ED%, 230V AC)
K1 – Verwarmingschakelaar
L1, L2, L3 – Stroomdraden
LE – Ontlaadleiding voor ventilador
LH – Leiding voor aanvullende verwarming
LR – Geïntegreerde belastingsregelaar
L-R – Stroomtoevoer voor geïntegreerde
belastingregelaar
L-SH – Directe laadregeling - fase
M1 – Ventilatormotor
N – Neutraal
N-R – Neutraal voor geïntegreerde laadregelaar
N-SH – Directe laadregeling - neutraal
PE – Beveiligingsdraad
P1 – Afstelling laadsnelheid
R1-R3 – Verwarmingselementen
R7 – Serieweerstand voor ventilator
R9 – Dagelement (in optie verkrijgbar)
R10 – Serieweerstand voor ventilator
RTR – Kamerthermostaat
STR1,2 – Veiligheidsthermostaat
TB – Temperatuurbegrenzer
TF1 – Sensor kerntemperatuur
THR – Thermale bescherming voor laden
TR9 – Temperatuurregelaar aanvullende
verwarming
TRG1,2 – Temperatuurregelaar ventilatierooster
Leyenda del diagrama de la instalación eléctrica
A1+, A2- – Señal de control de carga C.C.
(0,91-1,43V C.C:)
A1~, A2~ – Señal de control de carga C.A.
(ED%, 230V C.A.)
K1 – Contactor de calefacción
(se suprime en caso de activación directa)
L1, L2, L3 – Cables de alimentación
LE – Activación del ventilador
LH – Activación de calefacción adicional
LR – Regulador de carga integrado
L-R
Alimentación de red, para regulador de
carga integrado
L-SH – Liberación de carga para activación directa
Conexión de fase
M1 – Motor del ventilador
N – Neutro
N-R – Neutro para regulador de carga integrado
N-SH – Liberación de carga para activación directa
Conexión de neutro
PE – Tierra
P1 – Ajuste de intensidad de carga
R1-R3 – Resistencias calefactoras
R7 – Resistencia en serie para ventilador
R9 – Calefacción adicional (accesorio)
R10 – Resistencia en serie para ventilator
RTR – Termostato de la habitación
STR1,2 – Regulador de seguridad de temperatura
TB – Limitador de temperatura
TF1 – Sensor de temperatura del núcleo
THR – Protección térmica
TR9 – Termostato, calefacción adicional
TRG1,2 – Termostato, rejilla de ventilación
Désignations du schéma de câblage
A1+, A2- – DC-signal (0,91-1,43V DC) de commande de
la charge
A1~, A2~ – AC-signal (ED%, 230V AC) de commande de
la charge
K1 – contacteur de chauffage
L1, L2, L3 – conducteurs d'alimentation
LE – Fil de commande du ventilateur
LH – Fil de commande du chauffage d‘appoint
LR – égulateur de charge intégré
L-R – ension d'alimentation du régulateur de
charge intégré
L-SH – Commande directe du cycle de charge
M1 – moteur de ventilateur
N – neutre
N-R – neutre pour le régulateur de charge intégré
N-SH – Neutre de la commande directe du cycle de
charge
PE – conducteur de protection
P1 – églage de l'intensité de charge
R1-R3 – éléments chauffants
R7 – résistances série pour le ventilateur
R9 – chauffage d'appoint (en option)
R10 – Résistance série pour le ventilateur
RTR – thermostat d'ambiance
STR 1,2 – régulateur de température de sécurité
TB – Limiteur de température
TF1 – capteur de température du compartiment
central
THR – protection thermique de la charge
TR9 – Thermostat chauffage d’appoint
TRG1,2 – Thermostat grille de sortie d’air
27
F NL E
20. Accrocher la paroi frontale dans
le repli intérieur du couvercle en sou-
levant légèrement.
21. Visser la paroi frontale (vis C)
22. Des encoches en forme de clé
sont ménagées dans la paroi latérale.
23. Faire glisser la paroi latérale sur
les pivots et pousser vers le bas. Visser
(figure 21-B).
24. Fixer la grille de sortie d’aire (A,
D). Le montage est maintenant ter-
miné.
Reármement du limiteur de tempéra-
ture (suite à un défaut):
A exécuter uniquement par un spécia-
liste!
– Mettre le radiateur électrique hors
tension.
– Laisser le radiateur se refroidir suffi-
samment.
– Déposer le panneau latéral de dro-
ite.
– Actionner le bouton de réarme-
ment, par ex. avec la lame plate
d’un tournevis.
20. Hang de voorwand aan de inter-
ne overslag van het deksel. Licht het
deksel een weinig op om dit te doen.
21. Plaats het voorpaneel terug (C
schroeven).
22. De zijwand is van sleutelgatope-
ningen voorzien.
23. Schuif de zijwand over de schroe-
ven en druk hem naar beneden. Dan
vastschroeven (fig. 21-B).
24. Monteer het luchtuitvoerrooster
(A, D). De installatie is nu volledig.
De temperatuurbegrenzer terugstellen
(bij storing)
Uitsluitend te verrichten door een vak-
man!
– Schakel de accumulatorkachel uit.
– Laat het apparaat voldoende afko-
elen.
– Neem de rechter zijwand eraf.
– Bedien de terugstelknop met bijvo-
orbeeld een platte schroevendraaier-
pal.
20. Cuélguese el panel frontal en el
doblez interno de la cubierta. Para
hacerlo lev·ntese un poco la cubierta.
21. Vuélvase a acoplar el panel fron-
tal (Tornillos C).
22. El panel lateral está equipado con
tornillos en prisioneros como dispositi-
vo sujetador.
23. Deslícese el panel lateral sobre los
prisioneros y hágase presión hacia
abajo. Apriétense los tornillos (diagra-
ma 21-B).
24. Acóplese la rejilla de salida de aire
(A, D). La instalacón está ahora com-
pleta.
Rearme del limitador de temperatura
(en caso de avería):
¡Esta operación sólo debe hacerla un
especialista!
– Desconectar y aislar de la alimenta-
ción el acumulador.
– Desmontar la pared lateral.
– Dejar que se enfríe suficientemente
el acumulador.
– Pulsar el botón de rearme, p. ej. con
la hoja plana de un destornillador.
28
Betrieb mit AufIadesteuerung
Hierfür bitte die entsprechenden Hinweise in den
Betriebsanweisungen der Aufladesteuerungen beachten.
1. Betrieb an DC-Aufladesteuerung
Für Betrieb an DC-Aufladesteuerung (Zentral- oder Grup-
pensteuergeräte) muß das Steuersignal der externen
Aufladesteuerung an die Anschlußklemmen A1+, A2- des
Speicherheizgerätes angeschlossen werden (siehe Schalt-
bild Seite 24 - Polung beachten!).
Einstellung - Störverhalten
Das Speicherheizgerät ist werksseitig auf „positives
Störverhalten (P.S.)“ programmiert, d. h. bei Ausfall der
Steuerspannung (an A1+, A2-), z. B. Defekt an der Aufla-
desteuerung, lädt das Gerät auf maximalen Wärmeinhalt.
Wird für diesen Störfall keine Aufladung gewünscht, so
kann der Programmstecker (a) am Laderegler auf „negati-
ves Störverhalten“ (N.S.) umgesteckt werden.
2. Betrieb an AC-Aufladesteuerung
Für Betrieb an AC-Aufladesteuerung (Zentral- oder Grup-
pensteuergeräte) muß das Steuersignal der externen
Aufladesteuerung an die Anschlußklemmen A1/Z1~,
A2/Z2~ des Speicherheizgerätes angeschlossen werden
(siehe Schaltbild Seite 24).
Einstellung - Störverhalten
Das Speicherheizgerät ist werksseitig auf „positives Störver-
halten (P.S.)" programmiert, d. h. bei Ausfall der Steuer-
spannung (an A1/Z1~, A2/Z2~), z. B. Defekt an der Aufla-
desteuerung, lädt das Gerät auf maximalen Wärmeinhalt.
Wird für diesen Störfall keine Aufladung gewünscht, so
kann der Programmstecker (a) am Laderegler des
Speicherheizgerätes auf “negatives Störverhalten (N.S.)“
umgesteckt werden.
Achtung: Programmierung auf negatives Störverhalten
kann nur bei Betrieb an folgenden Aufladeautomatiken
erfolgen:
Zentralsteuergerät ZWM 99 AC, ZWM 95 MC
Gruppensteuergerät GRM 95
Negatives Störverhalten setzt außerdem eine 80% ED-
Anlage voraus.
2. 1. Anpassung an ED-Systern
Der Laderegler des Speicherheizgerätes kann an Auflade-
steuerungen der ED-Systeme 80%, 72%, 68%, 40% und
37% betrieben werden. Die werksseitige Einstellung ist für
80% ED-Systeme vorgesehen.
Wird das Speicherheizgerät an einer Aufladeautomatik mit
kleinerem ED-System betrieben (72% ... 37%), so muß der
Programmstecker (a) entsprechend umgesteckt werden.
Abschalttemperaturen am Laderegler
Die Speicherheizgeräte können auf reduzierte Aufladung
(verminderte Abschalttemperaturen) gesteckt werden.
Werksseitig ist die höchste Abschalttemperatur (520°C)
vorgesehen.
Soll die Abschalttemperatur reduziert werden, so kann der
Programmstecker (b) entsprechend umgesteckt werden.
Die Steckposition T ist nur für werksinterne Prüfungen vor-
gesehen. Sie darf nicht verwendet werden.
Inbetriebnahme
Sind alle Montage- und Anschlußarbeiten beendet ist das
Gerät auf seine Funktion zu prüfen.
Achtung:
Durch Kurzschluß am Thermorelais wird der Laderegler zer-
stört.
Bei Installationen im Geltungsbereich der VDE-Vorschrifen
sind folgende Mindestprüfungen durchzuführen:
Isolationsprüfung mit einer Spannung von mindestens 500 V.
Der Isolationswiderstand muß mindestens 0,5 M betra-
gen.
Vom Errichter ist die Leistungsaufnahme zu messen (z. B.
mit kWh-Zähler). Ersatzweise kann eine Kaltwiderstands-
messung erfolgen.
Die Erstaufheizung der Geräte durch eine Fachkraft ist
nicht erforderlich. Die Geräte können nach abgeschlosse-
ner Funktionsprüfung dem Benutzer sofort für den Heizbe-
trieb übergeben werden.
D
29
Funktionsprüfung des Ladereglers
Beschreibung
Der LRD 2000 ist ein steuerbarer elektronischer Zweipunkt-
regler, der in Abhängigkeit von der Kerntemperatur, des
Aufladesteuersignals (Klemmen A1+, A2- bzw. A1/Z1~,
A2/Z2~), der Ladefreigabe (Klemmen L-SH, N-SH) und der
Einstellung am Potentiometer über einen Triac-Ausgang
230V~ an den PTC-Heizwiderstand des Thermorelais schal-
tet.
Die Kerntemperatur (Ist-Ladegrad) wird mit einem Platin-
Restwärmefühler erfaßt.
Voraussetzungen
Die Funktionsprüfung muß am kalten Gerät erfolgen.
Der Programmstecker am Laderegler (Bild 1, Stecker a)
muß auf „PS. 80%“ gesteckt sein (Werkseinstellung).
An den Klemmen „L-R, N-R“ (Spannungsversorgung
Laderegler) und „L-SH, N-SH“ (Ladefreigabe) muß
Netzspannung anliegen.
Achtung!
Der Steuerausgang des elektronischen Ladereglers zum
Thermorelais ist mit maximal 100 mA belastbar. Bei Über-
last wird der Laderegler zerstört.
Wichtiger Hinweis
Die Freischaltung der Ladung zum Heizkörper erfolgt,
nachdem der Heizwiderstand des Thermorelais für ca. 2
Minuten beheizt wurde.
Prüfung bei Handbetrieb
(manuelle Ladungsvorwahl)
Es ist keine Aufladesteuerleitung an den Klemmen A1+,
A2- bzw. A1/Z1~, A2/Z2~ angeschlossen.
Der Widerstandswert des Restwärmefühlers bei
Raumtemperatur beträgt: R
2O°C
= 107.
Poti auf Rechtsanschlag (R = 0).
Achtung: Nachdem Netzspannung an den Laderegler
angelegt wurde, dauert es ca. 2 Minuten bis das Thermo-
relais angesteuert wird. Nach weiteren 2 Minuten schaltet
dann das Thermorelais die Heizkörper an Spannung.
Der Heizwiderstand des Thermorelais muß angesteuert
werden!
Poti auf Linksanschlag (R = 10 k).
Der Heizwiderstand des Thermorelais darf nicht ange-
steuert werden!
Prüfung bei Betrieb mit DC-Aufladesteuerung
(Gleichspannung 0,91 - 1,43 V)
Die DC-Aufladesteuerleitung ist an den Klemmen A1+, A2-
angeschlossen.
Der Widerstandswert des Restwärmefühlers bei Raumtem-
peratur beträgt: R
2O°C
= 107.
Poti auf Rechtsanschlag (R = 0).
Liegt die DC-Steuerspannung beim Einschalten der Netz-
spannung bereits an, so erfolgt die erste Ansteuerung des
Thermorelais nach ca. 15 Sekunden. Nach weiteren 2
Minuten schaltet dann das Thermorelais die Heizkörper an
Spannung.
Steuersignal an den Klemmen A1+, A2- < 1,40 V:
Der Heizwiderstand des Thermorelais muß angesteuert
werden!
Steuersignal an den Klemmen A1+, A2- 1,43 V:
Der Heizwiderstand des Thermorelais darf nicht ange-
steuert werden!
Prüfung bei Betrieb mit AC-Aufladesteuerung
(Wechselspannung 230 V)
Die AC-Aufladesteuerleitung ist an den Klemmen A1/Z1~,
A2/Z2~ angeschlossen.
Der Widerstandswert des Restwärmefühlers bei Raumtem-
peratur beträgt: R
2O°C
= 107.
Poti auf Rechtsanschlag (R = 0).
Achtung: Nachdem Netzspannung an den Laderegler
angelegt wurde, dauert es ca. 2 Minuten bis das Thermo-
relais angesteuert wird. Nach weiteren 2 Minuten schaltet
dann das Thermorelais die Heizkörper an Spannung.
Steuersignal an den Klemmen A1/Z1~, A2/Z2~ < 80% ED:
Der Heizwiderstand des Thermorelais muß angesteuert
werden!
Steuersignal an den Klemmen A1/Z1~, A2/Z2~ 80% ED:
Der Heizwiderstand des Thermorelais darf nicht ange-
steuert werden!
Generell
Poti auf Linksanschlag (R = 10 k).
Der Heizwiderstand des Thermoreiais darf nicht ange-
steuert werden!
Intensitätssteller (Poti: 10 k)
Elektronischer
DUO-Aufladeregler LRD 2000
Platin-
Restwärmefühler
(107 / 20°C)
Thermorelais
30
Fonctionnement avec commande cen-
tralisée
Veuillez prendre bonne note des informations figurant
dans les instructions de service de la commande centra-
lisée.
1. Commande centralisée en courant continu
(Signal de commande : tension continue 0,91 à 1,43 V cc)
Le signal de commande provenant des unités de comman-
de centralisées ou de groupe doit être relié aux bornes
A1+, A1- (voir schéma de branchement page 24 - respec-
ter la polarité).
Comportement en cas de défaillance
Le radiateur à accumulation est programmé en usine pour
une "réaction positive aux défauts (P.S.)", c'est-à-dire
qu'en cas de défaillance du signal de commande, suite par
ex. à un défaut dans la commande de charge, le radiateur
est rechargé au maximum de sa capacité.
Si l'on souhaite une interdiction de recharge en cas de
défaillance, il faut déplacer le cavalier de programmation
(a) du régulateur de charge sur “N S." (réaction négative à
la défaillance).
2. Commande centralisée en courant alternatif
(Signal de commande : tension alternative 230 V ca)
Le signal de commande provenant des unités de comman-
de centralisées ou de groupe doit être relié aux bornes
A1/Z1~, A2/Z2~ . (voir schéma de branchement page 18 ).
Comportement en cas de défaillance
Le radiateur à accumulation est programmé en usine pour
une "réaction positive aux défauts (P.S.)", c'est-à-dire
qu'en cas de défaillance du signal de commande, suite par
ex. à un défaut dans la commande de charge, le radiateur
est rechargé au maximum de sa capacité.
Si l'on souhaite une interdiction de recharge en cas de
défaillance, il faut déplacer le cavalier de programmation
(a) du régulateur de charge sur “N S." (réaction négative à
la défaillance).
Nota: La programmation d'une réaction négative à la défai-
llance n'est possible qu'en mode de commande directe
avec les commandes centralisées suivantes :
ZWM 99 AC, ZWM 95 MC
ZWM 99 AC, ZWM 95 MC avec appareil de commande
de groupe GRM 95.
De plus, la réaction négative au défaut n'est possible qu'a-
vec un système à facteur de marche ED 80 %.
2.1. Adaptation en vue d'un système ED
Le régulateur de charge d'un radiateur à accumulation
peut fonctionner avec des commandes centralisées de
recharge des systèmes ED 80%, 72%, 68%, 40% et 37%.
Le réglage usine est prévu pour un système ED 80%.
L'adaptation au système ED peut être faite en déplaçant le
cavalier de programmation (a) sur la position adéquate.
Températures de coupure du régula-
teur de charge
Les radiateurs à accumulation peuvent être réglés sur des
charges réduites (température de coupure la plus basse).
En usine, la température de coupure est réglée sur sa
valeur maximale de 520°C.
Pour réduire la température de coupure, déplacer en
conséquence le cavalier de programmation (b). (Nota:
Appliquez les instructions de dimensionnement).
La position d'enfichage T est réservée aux essais en usine et
ne doit en aucun cas être utilisée.
Température de Réduction de la- Réduction de la
coupure en °C puissance de fourniture max.
chauffage en % de chaleur en %
520+ 0 0
520 0 0
455 17 18
390 32 39
325 44 51
Mise en service
A la fin de tous les travaux de montage et de branchement
tester le fonctionnement de l'appareil.
Les contrôles suivants qui constituent un minimum, seront
effectués sur les équipements entrant dans le champ d'ap-
plication des dispositions VDE:
Contrôle d‘isolement avec une tension de 500 V minimum.
La résistance d'isolement doit être d'au moins 0,5 M.
L'installateur doit mesurer la puissance absorbée (par ex
avec un compteur kWh). En variante, il est possible d'ef-
fectuer une mesure de la résistance à froid.
Il n'est pas nécessaire de faire effectuer le premier chauffa-
ge des appareils en présence du personnel qualifié. A la fin
du test de fonctionnement les appareils peuvent être remis
immédiatement à l'utilisateur pour le chauffage.
F
31
Test fonctionnel du régulateur de
charge
Description
Le LRD 2000 est un régulateur électronique à deux éche-
lons qui, en fonction de la température du noyau, du signal
de commande de recharge (bornes A1+, A2- ou. A1/Z1~,
A2/Z2~), de l'autorisation de charge (bornes L-SH, N-SH) et
du réglage du potentiomètre commande par l'intermédiai-
re d'une sortie à triac l'application du 230 V~ à la thermi-
stance CTP du thermorelais.
La température du noyau (état de charge réel) est captée
par une sonde de chaleur résiduelle au platine.
Conditions
– Le test fonctionnel doit se faire à l'état froid du radiateur.
– Le cavalier de programmation (a sur Fig.1) doit être placé
sur „PS. 80%" (réglage usine).
– La tension réseau doit être appliquée aux bornes „L-R, N-
R" (alimentation du régulateur de charge) et „L-SH, N-
SH“ (autorisation de charge).
Attention !
La sortie de commande du régulateur électronique de char-
ge ne peut pas débiter plus de 100 mA. Une surcharge en
sortie provoque la destruction du régulateur de charge.
Remarques importantes
L'autorisation de charge est transmise au radiateur après
environ 2 minutes de chauffage de la résistance chauffante
du thermorelais.
Essai en mode manuel
(présélection manuelle de la charge)
Le câble de commande de la charge n'est pas raccordé aux
bornes A1+, A2- ou A1/Z1~, A2/Z2~ .
La résistance de la sonde de chaleur résiduelle est de
R
2O°C
= 107 à la température ambiante.
Potentiomètre en butée à droite (R = 0).
Attention! Après application de la tension au régulateur de
charge, il se passe environ 2 minutes avant la commande
du thermorelais.
La résistance chauffante du thermorelais doit être ali-
mentée en 230 V par le régulateur !
Potentiomètre en butée à gauche (R = 10 k).
La résistance chauffante du thermorelais ne doit pas
être alimentée en 230 V par le régulateur !
Essai avec commande de charge en CC
(tension continue 0,91 - 1,43 V)
Le câble de commande de la charge n'est pas raccordé aux
bornes A1+, A2- pour la commande en courant continu.
La résistance de la sonde de chaleur résiduelle est de
R
2O°C
= 107 à la température ambiante.
Potentiomètre en butée à droite (R = 0).
Si la tension continue de commande est déjà présente au
moment de l'application de la tension réseau, la première
commande du thermorelais a lieu après environ 15 secon-
des.
Signal de commande aux bornes A1+, A2- < 1,40 V:
La résistance chauffante du thermorelais doit être ali-
mentée en 230 V par le régulateur !
Signal de commande aux bornes A1+, A2- 1,43 V:
La résistance chauffante du thermorelais ne doit pas
être alimentée en 230 V par le régulateur !
Essai avec commande de charge en CA
(tension alternative 230 V)
Le câble de commande de la charge n'est pas raccordé aux
bornes A1~, A2~ pour la commande en courant alternatif.
La résistance de la sonde de chaleur résiduelle est de
R
2O°C
= 107 à la température ambiante.
Potentiomètre en butée à droite (R = 0).
Attention! Après application de la tension au régulateur de
charge, il se passe environ 2 minutes avant la commande
du thermorelais.
Signal de commande aux bornes A1/Z1~, A2/Z2~ < 80%
ED:
La résistance chauffante du thermorelais doit être ali-
mentée en 230 V par le régulateur !
Signal de commande aux bornes A1/Z1~, A2/Z2~ 80% ED:
La résistance chauffante du thermorelais ne doit pas
être alimentée en 230 V par le régulateur !
En général
Potentiomètre en butée à gauche (R = 10 k).
La résistance chauffante du thermorelais ne doit pas
être alimentée en 230 V par le régulateur !
F
Sonde de chaleur
résiduelle au platine
(107 / 20°C)
Potentiomètre de charge 10 k
Thermorelais
Régulateur de charge
électronique LRD 2000
32
Centrale regeling
Wij vragen uw aandacht voor de relevante informatie in de
gebruiksaanwijzing bij het toepassen van centrale regeling.
1. Gelijkstroom - centrale regeling
Het regelsignaal van centrale- of groepsregeleenheden
moet zijn aangesloten op aansluitpunten A1+, A2-. Sto-
ring in de centrale schakeling schakelt de kachel maximaal
in.
Wanneer het bij een dergelijke storing gewenst is dat er
geen automatische regeling plaatsvindt kan de program-
maverbinding (a) op de belastingsregelaar van de warm-
teaccumulator op "N.S." worden ingesteld (negatieve sto-
ringsreactie). De instelling voor gelijkstroom is dezelfde als
voor het wisselstroomregelsignaal.
2. Wisselstroom - centrale regeling
Het regelsignaal van centrale of groepsregeleenheden
moet zijn aangesloten op de aansluitpunten A1/Z1~,
A2/Z2~. Storing in de centrale schakeling schakelt de
kachel maximaal in.
Wanneer het bij een dergelijke storing gewenst is dat er
geen automatische regeling plaatsvindt dan kan de pro-
grammaverbinding (a) op de belastingsregelaar van de
warmteaccumulator op "N.S." worden ingesteld (negatie-
ve storingsreactie). De instelling voor gelijkstroom is
dezelfde als voor het wisselstroomregelsignaal.
N. B. de introductie van negatieve storingsreactie is alleen
mogelijk met centrale schakelregeling bij gebruik van ZWM
99 AC, ZWM 95 MC en GRM 95 (Anders wordt de nega-
tieve storingsreactie ingesteld op 80% voor een ED installa-
tie).
2.1. Aanpassen voor een ED Systeem
De belastingsregelaar van warmteaccumulatieapparaten
kan worden bediend via de centrale schakeling van een ED
Systeem op 80%, 72%, 68%, 40% en 37%.
De normale operationele instelling met een ED Systeem
wordt ingesteld op 80%.
Het aanpassen aan het ED Systeem kan plaatsvinden met
behulp van programmaverbinding (a).
Uitschakeltemperaturen voor de
laadregeling
Accumulatorkachels kunnen worden ingesteld op vermin-
derde lading (de laagste uitschakel-temperatuur). Over het
algemeen wordt aangenomen dat de hoogste uitschakel-
temperatuur 520°C bedraagt.
Wanneer de uitschakeltemperatuur verlaagd moet worden,
kan programmaverbinding (b) dienovereenkomstig worden
verzet (N.B.: let op de instructies voor classificatie).
De insteekpositie T is alleen bedoeld voor fabrieksmatige
tests en mag niet worden gebruikt.
Uitschakeltempe- Vermogens- Reductie van de
ratuur in °C reductie in % max. stat. warmte-
afgifte in %
520+ 0 0
520 0 0
455 17 18
390 32 39
325 44 51
In werking stellen
Na het voltooien van de montage en het leggen van de
aansluitingen moet de installatie op goede werking wor-
den getest. Bij installaties binnen het gebied van de VDE
voorschriften moeten minimaal de volgende tests worden
uitgevoerd:
Een isolatietest tot minstens 500V. De isolatieweerstand
moet minstens 0,5M bedragen.
Er moet een vermogenstest worden uitgevoerd (bijv. met
een kWh meter). Een koude weerstandsmeting kan hier-
voor als alternatief ook worden uitgevoerd.
De eerste keer opwarmen van de installatie door een vak-
man is onnodig. De uitrusting kan onmiddellijk na het vol-
tooien van de functionele tests aan de gebruiker worden
overgedragen.
NL
Functionele test van de laadregeling
Beschrijving
De LRD 2000 is een bestuurbare elektronische tweepunts-
regeling, die afhankelijk van de temperatuur in de kern,
het oplaadstuursignaal (aansluitklemmen A1+, A2-, resp.
A1/Z1~, A2/Z2~), de activering van het laden (aansluit-
klemmen L-SH, N-SH) en de instelling van de potentiome-
ter die door middel van een triac-uitgang 230 V~ op de
PTC-verwarmingsweerstand van het thermo-relais schakelt.
De temperatuur in de kern (de werkelijke waarde van de
opgeslagen energie) wordt verkregen door middel van een
platina rest-warmtesensor.
Voorwaarden
De functionele test dient met een afgekoelde installatie
te gebeuren.
De programmastekker op de laadregeling (afbeelding 1,
stekker a) moet op “PS 80%“ zijn gestoken (werkposi-
tie).
Op de aansluitklemmen “L-R, N-R“ (stroomvoorziening
laadregeling) en “L-SH, N-SH“ (activeren van het laden)
moet netspanning aanwezig zijn.
Let op!
De stuuruitgang van de elektronische laadregeling naar het
thermorelais moet tot 100 mA belastbaar zijn. Bij overbe-
lasting wordt de laadregeling beschadigd.
Belangrijke aanwijzingen
De overdracht van de lading naar het verwarmingselement
gebeurt nadat de verwarmingsweerstand van het ther-
morelais ongeveer 2 minuten verwarmd is.
33
NL
Controle bij handmatig bedrijf
(handmatige laadinstelling)
Er is geen laadstuurleiding aangesloten op de aansluitklem-
men A1+, A2- resp. A1/Z1~ en A2/Z2~.
De weerstandswaarde van de restwarmtesensor bij kamer-
temperatuur bedraagt: R
20ºC
= 107
Potentiometer rechtsom (R = 0).
Let op! Nadat de netspanning aan de laadregeling is aan-
gebracht, duurt het ca. 2 minuten voordat het thermorelais
wordt aangestuurd.
De verwarmingsweerstand van het thermorelais moet
worden aangestuurd!
Potentiometer linksom (R = 10 k).
De verwarmingsweerstand van het thermorelais mag
niet worden aangestuurd!
Controle bij bedrijf met DC-laadbesturing
(gelijkspanning 0,91 - 1,43 V)
De DC-laadstuurleiding is aangesloten op aansluitklemmen
A1+ en A2-.
De weerstandswaarde bedraagt: R
20ºC
= 107.
Potentiometer geheel naar rechts (R = 0).
Als de DC-stuurspanning bij het inschakelen van de net-
spanning al is aangebracht, dan geschiedt de eerste aan-
sturing van het thermorelais na ca. 15 seconden.
Stuursignaal op aansluitklemmen A1+ en A2- < 1,40 V:
De verwarmingsweerstand van het thermorelais moet
worden aangestuurd!
Het stuursignaal op aansluitklemmen A1+ en A2- 1,43 V:
De verwarmingsweerstand van het thermorelais mag
niet worden aangestuurd!
Controle bij bedrijf met AC-laadbesturing
(wisselspanning 230V~)
De AC-laadbesturing moet op klemmen A1/Z1~ en A2/Z2~
worden aangesloten.
De weerstandswaarde van de restwarmtesensor bij kamer-
temperatuur bedraagt: R
20ºC
= 107.
Potentiometer geheel naar rechts (R = 0).
Let op! Nadat de netspanning aan de laadregeling is aan-
gebracht, duurt het ca. 2 minuten voordat het thermorelais
wordt aangestuurd.
Stuursignaal op aansluitklemmen A1/Z1~ en A2/Z2~ <
80% ED:
De verwarmingsweerstand van het thermorelais moet
worden aangestuurd!
Stuursignaal op aansluitklemmen A1/Z1~ en A2/Z2~ 80%
ED:
De verwarmingsweerstand van het thermorelais mag
niet worden aangestuurd!
Algemeen
Potentiometer geheel linksom (R = 10 k).
De verwarmingsweerstand van het thermorelais mag
niet worden aangestuurd!
Afstelling laadsnelheid
(potentiometer 10 k)
Thermorelais
Elektronische
laadregeling LRD 2000
Platina rest-
warmtesensor
(107 / 20°C)
34
Funcionamiento con control de carga
(control centralizado)
Se ruega tener en cuenta la información pertinente en las
instrucciones de funcionamiento cuando se utilice el con-
trol de carga.
1. Funcionamiento por control de carga de C.C.
(señal de control: tensión continua de 0,91 - 1,43V C.C.)
Para el funcionamiento por control de carga de C.C. (apa-
ratos de control centralizado o de grupos), la señal del con-
trol de carga externo se ha de conectar a los bornes A1+,
A2- del acumulador (véase el esquema de conexiones de la
página 24; observar la polaridad).
Ajuste - Comportamiento en caso de anomalía
El acumulador está programado en fábrica a "comporta-
miento positivo en caso de anomalía (P.S.)", es decir que si
falla la tensión de control (en A1+, A2-), p. ej., debido a un
defecto en el control de carga, el acumulador se carga
hasta el máximo contenido de calor.
Si para este caso de anomalía no se desea la carga, la
conexión del enchufe de programa (a) del regulador de
carga se puede cambiar a "comportamiento negativo en
caso de anomalía (N.S.).
2. Funcionamiento por control de carga de C.A.
(señal de control: tensión alterna de 230V)
Para el funcionamiento por control de carga de C.A. (apa-
ratos de control centralizado o de grupos), la señal del con-
trol de carga externo se ha de conectar a los bornes
A1/Z1~, A2/Z2~ del acumulador (véase el esquema de
conexiones de la página 18 ).
Ajuste - Comportamiento en caso de anomalía
El acumulador está programado en fábrica a "comporta-
miento positivo en caso de anomalía (P.S.)", es decir que si
falla la tensión de control (en A1/Z1~, A2/Z2~), p. ej., debi-
do a un defecto en el control de carga, el acumulador se
carga hasta el máximo contenido de calor.
Si para este caso de anomalía no se desea la carga, la
conexión del enchufe de programa (a) del regulador de
carga se puede cambiar a "comportamiento negativo en
caso de anomalía (N.S.).
Importante: la programación a comportamiento negativo
se puede efectuar sólo en funcionamiento en modo de
activación directa en los automatismos de carga siguientes:
Aparato de control centralizado ZWM 99 AC,
ZWM 95 MC
Aparato de control centralizado ZWM 99 AC,
ZWM 95 MC con apara to de control de grupos GMR 95
El comportamiento negativo presupone además una
instalación de 80% ED.
2.1. Adaptación a sistema ED
El regulador de carga del acumulador se puede hacer fun-
cionar por controles de carga de los sistemas ED del 80%,
72%, 68%, 40% y 37% . El ajuste en fábrica está previsto
para sistemas del 80%.
Si el acumulador se opera por un automatismo de carga
con sistema ED más pequeño (72% ... 37%), la conexión
del enchufe de programa (a) se ha de cambiar a la posición
correspondiente.
Temperaturas de desconexión del
regulador de carga
Los acumuladores se pueden enchufar a carga reducida
(temperaturas de desconexión disminuidas). Está prevista
de fábrica la temperatura de desconexión máxima (520°C).
Si se necesitara reducir la temperatura de desconexión, la
conexión del enchufe de programa (b) se puede cambiar a
la posición deseada. (Nota: ténganse en cuenta las instruc-
ciones de dimensionamiento).
La posición T está reservada para pruebas en fábrica, por lo
que no deberá usarse.
Al reducir las temperaturas de desconexión mediante
enchufe de programa disminuye la potencia de calefacción
y la entrega estática máxima de calor del acumulador,
como se indica en la tabla siguiente.
Temperatura Reduccción de Reducción de la
desconexión potencia de calefacción entrega estática máx.
en °C en % de calor en %
520+ 0 0
520 0 0
455 17 18
390 32 39
325 44 51
Puesta en funcionamiento
Después de terminadas instalación y conexión, se debe
comprobar el funcionamiento del equipo.
Importante:
El regulador de carga se destruye por cortocircuito en el
relé térmico. En instalaciones que se realicen dentro del
campo de validez de las reglamentaciones VDE, se deben
llevar a cabo las siguientes pruebas mínimas:
Prueba de aislamiento con una tensión de 500V como míni-
mo. La resistencia de aislamiento debe ser de cuando menos
0,5 M.
La persona que efectúe la instalación debe medir la absorci-
ón de potencia (p. ej., con contador de kWh). En su lugar de
esta medición puede efectuarse una de resistencia en frío.
No es necesario que el primer calentamiento del equipo lo
lleve a cabo personal experto. El equipo se puede entregar
al usuario para que haga uso de él, inmediatamente despu-
és de que se haya completado la prueba de funcionamiento.
E
Prueba de funcionamiento del regula-
dor de carga
Descripción
El LRD 2000 es un regulador electrónico controlable de dos
posiciones que, en dependencia de la temperatura del
núcleo, de la señal de control de carga (bornes A1+, A2- o
bien A1/Z1~, A2/Z2~), de la liberación de la carga (bornes
L-SH, N-SH) y del ajuste del potenciómetro, aplica, a través
de una salida de triac, 230V~ a la resistencia calefactora de
coeficiente positivo de temperatura del relé térmico.
La temperatura del núcleo (grado de carga efectivo) se
detecta con un sensor (de platino) de calor residual.
Condiciones necesarias
– La prueba de funcionamiento se ha de efectuar con el
aparato en estado frío.
– El enchufe de programa del regulador de carga (figura 1,
enchufe a) ha de estar colocado en "PS. 80%" (ajuste de
fábrica).
– En los bornes "L-R, N-R" (alimentación de tensión) del
regulador) y "L-SH, N-SH" (liberación de la carga) ha de
estar aplicada la tensión de red.
Atención
La salida de control del regulador electrónico de carga, al
relé térmico, admite una carga máxima de 100 mA. En
caso de sobrecarga el regulador se destruye.
Indicaciones importantes
La desconexión de la carga de las resistencias calefactoras
tiene lugar después de haber sido calentada durante aprox.
2 minutos la resistencia del relé térmico.
Prueba en el funcionamiento manual
(preselcción manual de la carga)
No está conectado cable de control de carga en los bornes
A1+, A2- o bien A1/Z1~, A2/Z2~.
La resistencia del sensor de calor residual a la temperatura
del local es: R
20°C
= 107.
Potenciómetro en el tope derecho (R = 0).
Atención: Tras aplicar tensión al regulador de carga trans-
curren aprox. dos minutos hasta que se activa el relé térmi-
co.
La resistencia del relé térmico ha de ser activada.
Potenciómetro en el tope izquierdo (R = 10 k).
La resistencia del relé térmico no debe ser activada.
Prueba en el funcionamiento con control de
carga de C.C. (tensión continua de 0,91 - 1,43 V)
El cable de control de carga de C.C. está conectado a los
bornes A1+, A2-.
La resistencia del sensor de calor residual a la temperatura
del local es: R
20°C
= 107.
Potenciómetro en el tope derecho (R = 0).
Si al conectar la tensión de red ya estaba aplicada la ten-
sión en C.C., entonces el relé térmico se activa por primera
vez tras aprox. 15 segundos.
Señal de control en los bornes A1+, A2- < 1,40 V:
La resistencia del relé térmico ha de ser activada.
Señal de control en los bornes A1+, A2- 1,43 V:
La resistencia del relé térmico no debe ser activada.
Prueba en el funcionamiento con control de
carga de C.A. (tensión alterna de 230 V)
El cable de control de carga de C.A. está conectado a los
bornes A1/Z1~, A2/Z2~.
La resistencia del sensor de calor residual a la temperatura
del local es: R
20°C
= 107.
Potenciómetro en el tope derecho (R = 0).
Atención: Tras aplicar tensión al regulador de carga trans-
curren aprox. dos minutos hasta que se activa el relé térmi-
co.
Señal de control en los bornes A1/Z1~, A2/Z2~ < 80% ED:
La resistencia del relé térmico ha de ser activada.
Señal de control en los bornes A1/Z1~, A2/Z2~ 80% ED:
La resistencia del relé térmico no debe ser activada.
Rige de forma general:
Potenciómetro en el tope izquierdo (R = 10 k).
La resistencia del relé térmico no debe ser activada.
35
E
Ajuste de intensidad
(potencióm.: 10 k)
Relé térmico
Regulador digital de carga
LRD 2000
Sensor (de platino)
de calor residual
(107/ 20°C)
36
D F
NL E
Erneute Montage
Geräte, die bereits in Betrieb waren, zerlegt und an ande-
rer Stelle neu aufgebaut werden, müssen nach ihrer
Aufstellung entsprechend den Anweisungen unter
"Inbetriebnahme" in Betrieb genommen werden. Bei der
Montage ist darauf zu achten, daß die Wärmedämmung
unbeschädigt ist. Beschädigte Teile der Wärmedämmung
müssen ausgetauscht werden.
Die erste Aufladung nach Wiederzusammenbau, ausge-
hend vom kalten Gerätezustand (Raumtemperatur) bis zum
Abschalten des Ladereglers muß vom Fachmann über-
wacht werden. Die dabei aufgenommene elektrische
Arbeit ist festzustellen. Sie darf nicht mehr als 125% der
auf dem Leistungsschild angegebenen Nennaufladung
betragen.
Reparaturhinweis
Reparaturen an Elektro-Speicherheizgeräten dürfen nur
von Fachkräften durchgeführt werden. Durch unsach-
gemäße Reparaturen können erhebliche Gefahren für den
Benutzer entstehen.
Die Geräte sind mit einer hochwertigen Wärmedämmung
ausgerüstet. Nehmen Sie die Kernraumabdeckung mit
integrierter Wärmedämmung nur bei einem Austausch von
Heizkörpern ab. Alle anderen elektrischen Bauteile sind
nach Abnahme der Seitenwand zugänglich.
Alle in diesem Gerät eingesetzten Materialien sind recy-
clebar.
Opnieuw installeren
Voor een eenmaal in gebruik genomen installatie die nadi-
en naar een andere plaats wordt overgebracht moeten, na
de installatie opnieuw de procedures worden uitgevoerd
die zijn beschreven in 'Inwerking stellen'. Bij het opnieuw
monteren dient elke beschadiging van de warmte-isolatie
te worden genoteerd. Beschadigde delen van de warmte-
isolatie moeten worden vervangen.
De eerste lading na het opnieuw monteren van de koude
installatie (kamertemperatuur) tot het automatisch uitscha-
kelen van de laadregeling dient te gebeuren onder toezicht
van een expert. De elektrische lading moet worden opgete-
kend, en mag niet meer dan 125% van de nominale lading
overschrijden die staat vermeld op het plaatje met de ver-
mogensaanduiding.
Reparatie-instructies
Reparaties aan warmteaccumulatoren mogen alleen wor-
den uitgevoerd door een vakman. Onjuiste reparaties
kunnen ernstige risico's voor de gebruiker met zich mee-
brengen. De warmteaccumulator is uitgerust met high-per-
formance warmte-isolatie. Verwijder het kerncomparti-
mentdeksel met zijn geïntegreerde warmte-isolatie voor de
vervanging van verwarmingselementen. Alle andere elektri-
sche componenten zijn bereikbaar na het verwijderen van
de zijwand.
Alle gebruikte materialen zijn geschikt voor hergebruik.
Reinstalación
Los equipos que ya hayan estado funcionando y sean
transferidos a otro emplazamiento y vueltos a montar, se
deben someter, posteriormente a la reinstalación, a las pru-
ebas descritas en “Puesta en funcionamiento“. Al repetir el
montaje hay que cerciorarse de que el aislamiento térmico
no está dañado. Las partes dañadas del aislamiento se han
de cambiar.
La primer carga después del remontaje, partiendo del esta-
do frío del equipo (temperatura en el recinto), hasta la
conexión del regulador de carga, ha de ser vigilada por una
persona entendida. Se debe determinar la energía eléctrica
absorbida. Esta no debe ser de más del 125% de la carga
nominal indicada en la placa de características.
Instrucciones de reparación
Las reparaciones de acumuladores eléctricos sólo las debe
efectuar personal entendido. Reparaciones inapropiadas
pueden ser causa de riesgos considerables para el usuario.
El equipo cuenta con aislamiento térmico de gran resisten-
cia. Retire Vd. la cubierta del espacio de alojamiento del
núcleo con aislamiento integrado solamente cuando tenga
que recambiar resistencias calefactoras. Los demás compo-
nentes eléctricos son accesibles después de quitar la pared
lateral.
Todos los materiales utilizados en este equipo son recicla-
bles.
Nouveau montage
Les appareils déjà en service qui sont démontés pour être
installés à un autre endroit, seront de nouveau testés après
leur montage selon les procédures indiquées dans “la mise
en service“. Pendant le montage s'assurer que l'isolation
thermique n'est pas endommagée. Remplacer les parties
endommagées de l'isolation thermique. La première char-
ge après le réassemblage en partant de l'état froid de l'ap-
pareil (température ambiante) jusqu'à la coupure par le
régulateur de charge sera effectué sous la surveillance d'un
professionnel qualifié. La puissance absorbée sera enregi-
strée. Elle ne doit pas dépasser 125% de la charge nomina-
le indiquée sur la plaque caractéristique.
Directive en matière de réparation
Seul du personnel qualifié est autorisé à procéder aux tra-
vaux de réparations sur des appareils de chauffage électri-
ques à accumulation. Des réparations non conformes peu-
vent entraîner des risques graves pour l'utilisateur. Les
appareils sont équipés d'une isolation thermique de haute
qualité. N'enlever le couvercle du compartiment central
avec l'isolation thermique intégrée seulement en cas de
remplacement des éléments chauffants Tous les autres
composants électriques sont accessibles après enlèvement
de la cloison latérale.
Tous les matériaux utilisés dans cet appareil sont recycla-
bles.
37
Equipo
completo
FSD 12C
FSD 18C
FSD 24C
FSD 30C
FSD 36C
FSD 42C
FSD 48C
2 x 18
3 x 18
4 x 18
5 x 18
6 x 18
7 x 18
8 x 18
HS 1207
HS 1209
HS 1210
HS 1212
Conjunto de
bloques de
almacenamient
Juego de
elemento
calorífico
Desempeño
en W
Voltajè en
functionamiento
en V
Carga
en kWh
Peso en
funcionamiento
en kg
Peso de alojamiento
de transporte en kg
Dimensiones en mm
Anchura, Altura, Espesor
Volledige
uitrusting
Accumulatie-blok
pakket
Verwarmings-
element
Prestatie
in W
Bedrijfs
spanning
in V
Nominale
lading
en kWh
Bedrijfs
gewicht
in kg
Huistransport-
gewicht
in kg
Afmetingen en mm
breedte x hoogte x
diepte
Appareil
complet
Lot de briques á
accumulation
Jeu d’éléments
chauffants
Rendement
en W
Tension
d’alimentation
en V
Charge
nominale en
kWh
Poids en
charge
en kg
Poids du
logement en état de
transport en kg
Dimensions en mm
largeur x hauteur x
profondeur
Verkaufs-
bezeichnung
Speicherstein-
pakete
Anzahl x Kolli-Nr.
Heizkörpersatz
Bemessungs-
leistung in W
Bemessungs-
spannung in V
Nennauf-
ladung
in kWh
Betriebs-
gewicht
in kg
Gehäuse-
transport
Gewicht in kg
Abmessungen
in mm
Breite x Höhe x Tiefe
Technische Daten
Caractéristiques techniques
Technische gegevens
Datos técnicos
D
F
NL
E
750
900
1050
1200
HS 1811
HS 1813
HS 1815
HS 1818
1125
1340
1575
1800
HS 2415
HS 2418
HS 2421
HS 2424
1500
1800
2100
2400
HS 3018
HS 3022
HS 3026
HS 3030
1875
2250
2625
3000
HS 3622
HS 3627
HS 3631
HS 3636
2250
2700
3150
3600
HS 4226
HS 4231
HS 4236
HS 4242
2625
3150
3675
4200
HS 4830
HS 4836
HS 4842
HS 4848
3000
3600
4200
4800
3/N/PE
400 V 50 HZ
9,6
14,4
19,2
24
28,8
33,6
38,4
75 31,5 636 x 533 x 214
36,5 786 x 533 x 214
42,5 936 x 533 x 214
47,5 1086 x 533 x 214
53,5 1236 x 533 x 214
58,5 1386 x 533 x 214
64,5 1536 x 533 x 214
104
133
162
191
220
249
3/N/PE
400 V 50 HZ
3/N/PE
400 V 50 HZ
3/N/PE
400 V 50 HZ
3/N/PE
400 V 50 HZ
3/N/PE
400 V 50 HZ
3/N/PE
400 V 50 HZ
38
Notizen:
39
Notizen:
01/05/A
Garantieurkunde
Die nachstehenden Bedingungen, die Voraussetzungen und
Umfang unserer Garantieleistung umschreiben, lassen die
Gewährleistungsverpflichtungen des Verkäufers aus dem
Kaufvertrag mit dem Endabnehmer unberührt. Für die Geräte
leisten wir Garantie gemäß nachstehenden Bedingungen:
Wie beheben unentgeltlich nach Maßgabe der folgenden
Bedingungen Mängel am Gerät, die nachweislich auf einem
Material- und/oder Herstellungsfehler beruhen, wenn sie uns
unverzüglich nach Feststellung innerhalb von 24 Monaten
nach Lieferung an den Erstendabnehmer gemeldet werden.
Bei gewerblichen Gebrauch innerhalb von 12 Monaten. Zeigt
sich der Mangel innerhalb von 6 Monaten ab Lieferung, wird
vermutet, dass es sich um einen Material- oder Herstellungs-
fehler handelt.
Dieses Gerät fällt nur dann unter diese Garantie, wenn es von
einem Unternehmer in einem der Mitgliedstaaten der Europäi-
schen Union gekauft wurde, es bei Auftreten des Mangels in
Deutschland oder Österreich betrieben wird und Garantielei-
stungen auch in Deutschland oder Österreich erbracht werden
können.
Die Behebung der von uns als garantiepflichtig anerkannter
Mängel geschieht dadurch, dass die mangelhaften Teile
unentgeltlich nach unserer Wahl instandgesetzt oder durch
einwandfreie Teile ersetzt werden. Durch Art oder Ort des Ein-
satzes des Gerätes bedingte außergewöhnliche Kosten der
Mängelbeseitigung werden nicht übernommen. Ausgebaute
Teile, die wir zurücknehmen, gehen in unser Eigentum über.
Die Garantiezeit für Nachbesserungen und Ersatzteile endet
mit dem Ablauf der ursprünglichen Garantiezeit für das Gerät.
Die Garantie erstreckt sich nicht auf leicht zerbrechliche Teile,
die den Wert oder die Gebrauchstauglichkeit des Gerätes nur
unwesentlich beeinträchtigen. Es ist jeweils der Original-Kauf-
beleg mit Kauf- und/oder Lieferdatum vorzulegen.
Zur Erlangung der Garantie für Fußbodenheizmatten, ist das
den Projektierungsunterlagen oder das in der Montageanwei-
sung enthaltene Prüfprotokoll ausgefüllt innerhalb vier
Wochen, nach Einbau der Heizung, an unten stehende Adres-
se zu senden.
Eine Garantieleistung entfällt, wenn vom Endabnehmer oder
einem Dritten die entsprechenden VDE-Vorschriften, die
Bestimmungen der örtlichen Versorgungsunternehmen oder
unsere Montage- und Gebrauchsanweisung nicht beachtet
worden sind. Durch etwa seitens des Endabnehmers oder Drit-
ter unsachgemäß vorgenommene Änderungen und Arbeiten,
wird die Haftung für die daraus entstehenden Folgen aufge-
hoben. Die Garantie erstreckt sich auf vom Lieferer bezogene
Teile. Nicht vom Lieferer bezogene Teile und Geräte-/Anlagen-
mängel, die auf nicht vom Lieferer bezogene Teile zurückzu-
führen sind, fallen nicht unter den Garantieanspruch.
Sofern der Mangel nicht beseitigt werden kann, oder die
Nachbesserung von uns abgelehnt oder unzumutbar ver-
zögert wird, wird der Hersteller entweder kostenfreien Ersatz
liefern oder den Minderwert vergüten. Im Falle einer Ersatzlie-
ferung behalten wir uns die Geltendmachung einer angemes-
senen Nutzungsanrechnung für die bisherige Nutzungszeit
vor. Weitergehende oder andere Ansprüche, insbesondere sol-
che auf Ersatz außerhalb des Gerätes entstandener Schäden,
sind soweit eine Haftung nicht zwingend gesetzlich angeord-
net ist ausgeschlossen.
Telefon +49 (0) 92 21/709-5 64
Telefax +49 (0) 92 21/7 09-5 65
E-Mail: Kundendienst@dimplex.de
Internet: www.dimplex.de
KKW Kulmbacher Klimageräte-Werk GmbH
Geschäftsbereich Dimplex
Am Goldenen Feld 18
D-95326 Kulmbach
Im Kundendienstfall ist die Robert Bosch Hausgeräte GmbH als zuständiger Kundendienst zu informieren.
Robert Bosch Hausgeräte GmbH
Auftragsannahme Ersatzteilbestellungen
Tel.-Nr. +49 (0) 1801/22 33 55 Tel.-Nr. +49 (0) 18 01/33 53 04
Fax-Nr. +49 (0) 1801/33 53 07 Fax-Nr. +49 (0) 1801/33 53 08
Email: spareparts@bshg.com
Ersatzteil-Bestellungen bei der Robert Bosch Hausgeräte GmbH
im Internet unter: http://www.dimplex.de/dimplex_quickfinder
Für die Auftragsbearbeitung werden die Erzeugnisnummer E-Nr. und das Fertigungsdatum FD des Gerätes benötigt.
Diese Angaben befinden sich auf dem Typschild, in dem stark umrandeten Feld.
Bereitschaftsdienst in Notfällen auch an Wochenenden und Feiertagen!
Die Robert Bosch Hausgeräte GmbH ist an 7 Tagen, 24 Stunden für Sie persönlich erreichbar!
Technische Änderungen vorbehalten
Kundendienst@dimplex.de
www.dimplex.de
Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier.
37

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