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LAW 14IMR
LAW 14ITR
LAW 9IMR
Bestell-Nr. | Order no. | No de commande: 452162.66.04 DE | EN | FR · FD 9912
LAW 9IMR
LAW 14IMR
LAW 14ITR
Montage- und
Gebrauchsanweisung
Split-Luft-Wasser-
Wärmepumpe
mit Hydrotower
Installation and
Operating Instruction
Split air-to-Water
Heat Pump
with Hydrotower
Instuctions d‘installation
et d‘utilisation
Pompe à chaleur
deux unitès air-eau avec
tour hydraulique combinèe
Glen
Dimplex
Thermal
Solutions
Dimplex
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LAW 9IMR - LAW 14ITR Deutsch
Inhaltsverzeichnis
1 Bitte sofort lesen .........................................................................................................................................DE-2
1.1 Wichtige Hinweise ...........................................................................................................................................................DE-2
1.2 Bestimmungsgemäßer Gebrauch ..............................................................................................................................DE-2
1.3 Gesetzliche Vorschriften und Richtlinien.................................................................................................................DE-2
2 Verwendungszweck ...................................................................................................................................DE-3
2.1 Anwendungsbereich.......................................................................................................................................................DE-3
2.2 Allgemeine Eigenschaften ............................................................................................................................................DE-3
3 Lieferumfang................................................................................................................................................DE-3
3.1 Inneneinheit .......................................................................................................................................................................DE-3
3.2 Schaltblech.........................................................................................................................................................................DE-3
3.3 Wärmepumpenmanager ...............................................................................................................................................DE-3
4 Transport.......................................................................................................................................................DE-3
5 Aufstellung....................................................................................................................................................DE-4
5.1 Inneneinheit .......................................................................................................................................................................DE-4
5.2 Außeneinheit......................................................................................................................................................................DE-4
5.3 Vorsichtshinweise im Winter und bei jahreszeitlich bedingten Winden .......................................................DE-6
6 Innengerätemontage..................................................................................................................................DE-7
6.1 Allgemein ............................................................................................................................................................................DE-7
6.2 Heizungsseitiger Anschluss..........................................................................................................................................DE-7
7 Inbetriebnahme ...........................................................................................................................................DE-9
7.1 Allgemein ............................................................................................................................................................................DE-9
7.2 Vorbereitung......................................................................................................................................................................DE-9
7.3 Vorgehensweise bei Inbetriebnahme .......................................................................................................................DE-9
8 Anschluss der Rohrleitungen und Kabel am Außengerät .............................................................. DE-10
8.1 Kältemittelrohre.............................................................................................................................................................DE-10
8.2 Elektrische Anschlüsse................................................................................................................................................DE-12
8.3 Abschließende Arbeiten ............................................................................................................................................. DE-13
8.4 Dichtigkeitsprüfung und Evakuieren...................................................................................................................... DE-14
9 Prüfpunkte, Wartung und Störungsbehebung................................................................................. DE-15
9.1 Checkliste vor Inbetriebnahme ................................................................................................................................ DE-15
9.2 Wartung............................................................................................................................................................................ DE-16
9.3 Störungsbehebung.......................................................................................................................................................DE-16
9.4 Kennlinien Temperaturfühler Außengerät............................................................................................................ DE-17
9.5 Kennlinien Temperaturfühler Innengerät .............................................................................................................DE-17
10 Reinigung / Pflege ................................................................................................................................... DE-18
10.1 Pflege ................................................................................................................................................................................ DE-18
10.2 Reinigung Heizungsseite............................................................................................................................................ DE-18
10.3 Korrosionsschutzanode .............................................................................................................................................. DE-18
11 Störungen / Fehlersuche........................................................................................................................ DE-18
12 Außerbetriebnahme / Entsorgung....................................................................................................... DE-18
13 Geräteinformation.................................................................................................................................... DE-19
14 Produktinformationen gemäß Verordnung (EU) Nr.813/2013, Anhang II, Tabelle 2 .............. DE-21
Anhang / Appendix / Annexes ........................................................................................................................... A-I
Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés ............................................................................................... A-II
Diagramme / Diagrams / Diagrammes.....................................................................................................................A-VI
Stromlaufpläne / Circuit diagrams / Schémas électriques ...............................................................................A-VIII
Hydraulische Einbindungsschemen / Hydraulic integration
diagrams / Schémas d'intégration hydraulique ....................................................................................................A-XX
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité ................................... A-XXV
DE-2 452162.66.04 · FD 9912 www.gdts.one
Deutsch LAW 9IMR - LAW 14ITR
1 Bitte sofort lesen
1.1 Wichtige Hinweise
ACHTUNG!
!!
Verwenden Sie nie sand-, soda-, säure- oder chloridhaltige
Putzmittel, da diese die Oberfläche angreifen.
ACHTUNG!
!!
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle
Stromkreise spannungsfrei geschaltet sind.
ACHTUNG!
!!
Inneneinheit und Transportpalette sind mittels Schrauben
miteinander verbunden.
ACHTUNG!
!!
Im unbefüllten Zustand (Pufferspeicher und
Warmwasserspeicher ohne Wasser) neigt das Gerät zum
Umkippen in Richtung der hydraulischen
Montagebaugruppe. Nicht an die Geräterückseite lehnen!
ACHTUNG!
!!
Bei vollentsalztem Wasser ist darauf zu achten, dass der
minimal zulässige pH-Wert von 7,5 (minimal zulässiger Wert
für Kupfer) nicht unterschritten wird. Eine Unterschreitung
kann zur Zerstörung der Wärmepumpe führen.
ACHTUNG!
!!
Ein Betrieb der Wärmepumpe mit niedrigeren
Systemtemperaturen kann zum Totalausfall der
Wärmepumpe führen. Nach einem längeren Stromausfall ist
die oben genannte Vorgehensweise für die Inbetriebnahme
anzuwenden.
ACHTUNG!
!!
Arbeiten an der Anlage dürfen nur vom autorisierten und
sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
ACHTUNG!
!!
Bei unsachgemäßer Kältemittelbefüllung besteht die Gefahr
von Störungen beim Betrieb.
ACHTUNG!
!!
Öffnen Sie auf keinen Fall die Ventile des Außenteils. Führen
Sie erst die Arbeiten aus den Kap. 8.2 auf S. 12 und Kap. 8.3
auf S. 13 aus.
Die Funktionssicherheit des Sicherheitsventils ist in regelmäßi-
gen Abständen zu überprüfen. Eine jährliche Wartung durch
eine Fachfirma wird empfohlen.
Der Ablauf des Sicherheitsventils sollte einsehbar in einen
Schmutzwasser-Abfluss führen.
Der Errichter der Heizanlage muss eigenverantwortlich prüfen,
ob ein zusätzliches Ausdehnungsgefäß erforderlich ist.
Durch eine vernünftige Betriebsweise sind erhebliche Energie-
einsparungen möglich. Im rmepumpenbetrieb sollte die
Heizwassertemperatur so gering wie nötig sein. Die Auslegung
der Systemtemperatur obliegt dem Planer der Heizungsanlage.
Bei Installation einer Fußbodenheizung sollte ein sinnvoller
Wert für die maximale Vor- bzw. Rücklauftemperatur im
Wärmepumpenmanager eingestellt werden. Die Position des
Temperaturfühlers ist hierbei zu beachten.
1.2 Bestimmungsgemäßer
Gebrauch
Dieses Gerät ist nur für den vom Hersteller vorgesehenen Ver-
wendungszweck freigegeben. Ein anderer oder darüber hinaus
gehender Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Dazu
zählt auch die Beachtung der zugehörigen Projektierungsun-
terlagen. Änderungen oder Umbauten am Gerät sind zu unter-
lassen.
1.3 Gesetzliche Vorschriften und
Richtlinien
Diese Wärmepumpe ist gemäß Artikel 1, Abschnitt 2 k) der EU-
Richtlinie 2006/42/EC (Maschinenrichtlinie) für den Gebrauch
im häuslichen Umfeld bestimmt und unterliegt damit den An-
forderungen der EU-Richtlinie 2014/35/EU (Niederspannungs-
richtlinie). Sie ist damit ebenfalls für die Benutzung durch Laien
zur Beheizung von Läden, Büros und anderen ähnlichen Ar-
beitsumgebungen, von landwirtschaftlichen Betrieben und von
Hotels, Pensionen und ähnlichen oder anderen Wohneinrich-
tungen vorgesehen.
Bei der Konstruktion und Ausführung des LAW-Gerätes wurden
alle entsprechenden EG-Richtlinien, DIN- und VDE-Vorschrif-
ten eingehalten (siehe CE-Konformitätserklärung).
Beim elektrischen Anschluss des LAW-Gerätes sind die ent-
sprechenden VDE-, EN- und IEC-Normen einzuhalten. Außer-
dem müssen die Anschlussbedingungen der Versorgungsnetz-
betreiber beachtet werden.
Beim Anschließen der Heizungsanlage sind die einschlägigen
Vorschriften einzuhalten. Weiterhin sind bei dem Anschluss des
LAW-Gerätes an die Trinkwasserversorgung die für die örtliche
Trinkwasserversorgung geltenden Vorschriften zu beachten.
Dieses Gerät kann von Kindern ab 8 Jahren und darüber sowie
von Personen mit verringerten physischen, sensorischen oder
mentalen Fähigkeiten oder Mangel an Erfahrung und Wissen
benutzt werden, wenn sie beaufsichtigt oder bezüglich des si-
cheren Gebrauchs des Gerätes unterwiesen wurden und die
daraus
resultierenden Gefahren verstehen.
Kinder dürfen nicht mit dem Gerät spielen. Reinigung und Be-
nutzer-Wartung dürfen nicht von Kindern ohne Beaufsichti-
gung durchgeführt werden.
ACHTUNG!
!!
Für den Betrieb und die Wartung einer Wärmepumpe sind die
rechtlichen Anforderungen des Landes einzuhalten, in dem
die Wärmepumpe betrieben wird. Je nach
Kältemittelfüllmenge ist die Dichtheit der Wärmepumpe in
regelmäßigen Abständen durch entsprechend geschultes
Personal zu überprüfen und zu protokollieren.
Nähere Angaben dazu befinden sich im beiliegenden Logbuch.
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2 Verwendungszweck
2.1 Anwendungsbereich
Die Inneneinheit bildet die Schnittstelle zwischen einer rever-
siblen Wärmepumpe und dem Heiznetz im Gebäude. Die Inne-
neinheit beinhaltet alle hydraulischen Komponenten die zwi-
schen Wärmeerzeugung und Wärmeverteilung mit einem
ungemischten Heizkreis benötigt werden.
2.2 Allgemeine Eigenschaften
Geringer Installationsaufwand
Anschlussfertig, enthält alle wesentlichen Komponenten
über Pumpen, Absperrungen, Sicherheitstechnik und
Wärmepumpenmanager
Integrierter 300 l Warmwasserspeicher
Integrierter 100 l Pufferspeicher
Die stufenlos arbeitende Umwälzpumpe ermöglicht eine
bedarfsabhängige Leistungsanpassung.
optionaler Tauchheizkörper bis max. 6 kW
Umschaltbare Rohrheizung (2/4/6 kW) zur Heizungsunter-
stützung.
3Lieferumfang
3.1 Inneneinheit
Hydraulische Komponenten
Kombinierter Speicher- mit integriertem 100 l Pufferspei-
cher und 300 l Warmwasserspeicher
Ungemischter Heizkreis inkl. geregelter Umwälzpumpe
Absperrungen
2. Wärmeerzeuger elektrische Rohrheizung, Heizleistung
von 2, 4 bis 6 kW, abgesichert über Sicherheitstemperatur-
begrenzer
Überströmventil
3-Wege Umschaltventil zur Erzeugung von Warmwasser
Sicherheitstechnische Ausstattung:
Sicherheitsventil, Ansprechdruck 2,5 bar
Anschluss für externes Ausdehnungsgefäß
Kältetechnische Komponenten
Wärmetauscher Kältemittel / Heizwasser
Anschlüsse für Splitleitung
3.2 Schaltblech
ACHTUNG!
!!
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle
Stromkreise spannungsfrei geschaltet sind.
Das Schaltblech befindet sich im oberen Bereich der Innenein-
heit. Nach der Demontage der Frontabdeckung ist der Elekt-
robereich frei zugänglich.
Auf dem Schaltblech befinden sich die Netzanschluss-
klemmen, Heizungsschütze, Anschlussklemmen für die Verbin-
dungsleitung zur Wärmepumpe und der Wärmepumpenmana-
ger.
3.3 Wärmepumpenmanager
Der integrierte Wärmepumpenmanager ist ein komfortables
elektronisches Regel- und Steuergerät. Er steuert und über-
wacht die gesamte Heizungsanlage in Abhängigkeit von der
Außentemperatur, die Warmwasserbereitung und die sicher-
heitstechnischen Einrichtungen.
Funktionsweise und Handhabung des Wärmepum-
penmanagers sind in der beiliegenden Gebrauchsanweisung
beschrieben.
4 Transport
Der Transport zum endgültigen Aufstellungsort sollte mit der
Palette erfolgen. Das Grundgerät bietet einerseits die Trans-
portmöglichkeit mit Hubwagen, Sackkarre o.Ä..
ACHTUNG!
!!
Inneneinheit und Transportpalette sind mittels Schrauben
miteinander verbunden.
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5Aufstellung
5.1 Inneneinheit
Das Gerät ist grundsätzlich in Innenräumen auf einer ebenen,
glatten und waagerechten Fläche aufzustellen. Die Innenein-
heit muss so aufgestellt sein, dass Wartungsarbeiten von der
Bedienseite problemlos durchgeführt werden können. Dies ist
gewährleistet, wenn ein Abstand von 1 m an der Frontseite ein-
gehalten wird. Bei der erforderlichen Höhe des Aufstellraumes
muss der Platzbedarf (ca. 30 cm siehe Maßbild) für den Wech-
sel der Schutzanode berücksichtigt werden. Der Einbau muss
in einem frostsicheren Raum und über kurze Leitungswege er-
folgen.
ACHTUNG!
!!
Im unbefüllten Zustand (Pufferspeicher und
Warmwasserspeicher ohne Wasser) neigt das Gerät zum
Umkippen in Richtung der hydraulischen
Montagebaugruppe. Nicht an die Geräterückseite lehnen!
Die Aufstellung und Installation muss von einer zugelassenen
Fachfirma erfolgen.
Abb. 5.1: Abstände Inneneinheit
Bei Installation der Inneneinheit in einem Obergeschoss ist die
Tragfähigkeit der Decke zu prüfen und aus akustischen Grün-
den die Schwingungsentkoppelung sehr sorgfältig zu planen.
Eine Aufstellung auf einer Holzdecke ist abzulehnen.
5.2 Außeneinheit
Es wird empfohlen, die Außeneinheit wandnah auf einem
vom Gebäude getrennten Fundament zu montieren mit
einem Abstand von mindestens 0,3 m an der Ansaugseite
(Abb. 5.2 + Abb. 5.3).
Falls eine Überdachung gegen direkte Sonneneinstrah-
lung, Regen oder Schnee angebracht wird, darf der Wär-
meaustausch des Gerätes nicht behindert werden.
Bei freier Aufstellung ist das Fundament auf der An-
saugseite bündig mit dem Geräte abzuschließen. Dies ver-
meidet, dass sich Schnee zwischen Fundament und Ver-
dampfer aufbaut.
Die angegebenen Mindestabstände (Abb. 5.2) sind einzu-
halten.
Der Montageort ist so zu wählen, dass Personen möglichst
nicht durch warme/kalte Luftbewegungen bzw. Schalle-
missionen belästigt werden.
Die Kondensatwanne bietet verschiedene Möglichkeiten
für den Kondensatablauf. In wärmeren Regionen kann das
Kondensat frei aus dem Gerät ablaufen. In Regionen mit
längeren Frostperioden ist ein kontrollierter Kondensatab-
lauf sicherzustellen.
Abb. 5.2
Abb. 5.3
ca. / app. / env. 1m
Schutzanode
Protection anode
Anode anticorrosion
0,2 m
0,3 m
Wärmepumpe
Kondensatablauf
Frostgrenze
0,3 m
0,2 m
> 5%
Wärmepumpe
Kondensatabla
Frostgrenze
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Abb. 5.4
Eine Montage auf Wandkonsolen wird nicht empfohlen, da es
häufig zu Schallproblemen kommen kann.
Falls diese Aufstellungsvariante gewählt wird, sind folgende
Punkte zu beachten:
Gummipuffer vorsehen
Gewicht der Außeneinheit beachten
maximale Höhe der Wandkonsole über Boden 1 m
Mindestabstände sind einzuhalten
Abb. 5.5
5.2.1 Wanddurchbruch für Split- und
Elektroleitungen
Zum Verlegen der Split- und Elektroleitungen gehen Sie
bitte wie folgt vor:
Bohren Sie eine 70 mm-Öffnung für die Rohrleitungen mit
einem Kernbohrer.
Die Rohrleitungsöffnung sollte zum Außengerät hin leicht
geneigt sein, sodass kein Regen in das Gebäude eindrin-
gen kann.
5.2.2 Wanddurchbruch für
Kondensatablauf
1,5 m1,5 m 1,5 m1,5 m
2 m2 m
0,0,3 m
0,0,3 m
1,5 m1,5 m 1,5 m1,5 m
2 m2 m
0,0,3 m
0,0,3 m
Wand
5~7mm
Außengerät Innengerät
DE-6 452162.66.04 · FD 9912 www.gdts.one
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5.2.3 Montage in Küstengebieten
HINWEIS
º
Die Luft-Wasser-Wärmepumpe darf NICHT in Gebieten
montiert werden, an denen korrosive Gase wie z. B. Säuren
oder alkalische Gase auftreten können.
HINWEIS
º
Falls das Außengerät in einem Küstengebiet montiert wird,
sollte ein direkter Seewind vermieden werden.
Fall 1: Falls das Außengerät in einem Küstengebiet montiert
wird, sollte ein direkter Seewind vermieden werden. Montieren
Sie das Außengerät entgegen der Seewindrichtung.
Fall 2: Falls das Außengerät in Seewindrichtung montiert wird,
errichten Sie einen Windschutz, um den Seewind abzufangen.
Der Windschutz sollte robust genug sein, um den Seewind
abzufangen, etwa aus Beton.
Höhe und Breite des Windschutzes sollten mindestens
150% des Außengerätes betragen.
Es sollte ein Abstand von mindestens 700 mm zum Außen-
gerät eingehalten werden, um einen ausreichenden Luft-
strom zu gewährleisten.
HINWEIS
º
Falls die beschriebenen Anforderungen bei der Montage in
Küstengebieten nicht eingehalten werden können, setzen Sie
sich bitte mit Dimplex Mitarbeitern in Verbindung, um weitere
Hinweise zum Korrosionsschutz zu erhalten.
HINWEIS
º
Staub- und Salzverunreinigungen am Wärmetauscher sollten
regelmäßig (mindestens jährlich) mit Wasser gereinigt
werden.
5.3 Vorsichtshinweise im Winter
und bei jahreszeitlich bedingten
Winden
In Schneegebieten oder an sehr kalten Orten müssen aus-
reichende Schutzmaßnahmen getroffen werden, um den
ordnungsgemäßen Betrieb des Gerätes zu gewährleisten.
Montieren Sie das Außengerät so, dass Schnee nicht direkt
auf das Gerät fallen kann. Wenn sich Schnee im Lufteinlass
ansammelt und gefriert, können Fehlfunktionen auftreten.
Montieren Sie in Gebieten mit Schneefall eine Abdeckung.
Montieren Sie das Außengerät in Gebieten mit viel Schnee-
fall mindestens auf mittlere Schneefallhöhe (durchschnitt-
licher jährlicher Schneefall).
Falls sich mehr als 100 mm Schnee auf dem Außengerät
ansammelt, sollte der Schnee vor dem Betrieb beseitigt
werden.
HINWEIS
º
Ansaug- und Auslassöffnung des Außengerätes möglichst
nicht gegen den Wind ausrichten.
dniweeS
dniweeS
Seewind
Windschutz
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6 Innengerätemontage
6.1 Allgemein
An der Inneneinheit sind folgende Anschlüsse herzustellen.
Vor-/ Rücklauf Heizungsanlage
Ablauf Sicherheitsventil
Stromversorgung
Warmwasserleitung
Zirkulationsleitung (optional)
Kaltwasserleitung
Spannungsversorgung
Split-Kältemittelleitung
HINWEIS
º
Bei der Demontage der Gerätehaube ist zu berücksichtigen,
dass die Länge der Verbindungsleitung - zwischen dem
Bedienteil in der Gerätehaube und dem Regler auf dem
Schaltblech - nur 1,5m beträgt. Kann die demontierte
Gerätehaube nur weiter entfernt abgestellt werden, ist zuvor
die Steckverbindung am Regler oder am Bedienteil zu lösen.
6.2 Heizungsseitiger Anschluss
Die heizungsseitigen Anschlüsse an der Inneneinheit sind mit
1 1/4" flachdichtendem Außengewinde versehen. Beim An-
schluss muss an den Übergängen mit einem Schlüssel gegen-
gehalten werden.
Vom Sicherheitsventil führt ein ¾"-formstabiler Kunststoff-
schlauch (Außendurchmesser ca. 19 mm) (im Bereich hinter
den Splitleitungsanschlüssen) nach außen. Dieser Schlau muss
mit der bauseits erforderlichen Verlängerung, in ein Syphon
bzw. Abfluss geführt werden.
Bevor die heizwasserseitigen Anschlüsse der Wärmepumpe er-
folgen, muss die Heizungsanlage gespült werden, um eventuell
vorhandene Verunreinigungen, Reste von Dichtmaterial oder
Ähnliches zu entfernen. Ein Ansammeln von Rückständen im
Verflüssiger kann zum Totalausfall der Wärmepumpe führen.
Nach erstellter heizungsseitiger Installation ist die Heizungsan-
lage zu füllen, zu entlüften und abzudrücken.
Beim Füllen der Anlage ist folgendes zu beachten:
unbehandeltes Füll- und Ergänzungswasser muss Trink-
wasserqualität haben
(farblos, klar, ohne Ablagerungen)
das Füll- und Ergänzungswasser muss vorfiltriert sein (Po-
renweite max. 5 µm).
Eine Steinbildung in Warmwasserheizungsanlagen kann nicht
vermieden werden, ist aber in Anlagen mit Vorlauftemperaturen
kleiner 60 °C vernachlässigbar gering. Bei Hochtemperatur-
Wärmepumpen und vor allem bei bivalenten Anlagen im gro-
ßen Leistungsbereich (Kombination Wärmepumpe + Kessel)
können auch Vorlauftemperaturen von 60 °C und mehr erreicht
werden. Daher sollte das Füll- und Ergänzungswasser nach VDI
2035 - Blatt 1 folgende Richtwerte erfüllen. Die Werte der Ge-
samthärte können der Tabelle entnommen werden.
Abb. 6.1:Richtwerte für Füll- und Ergänzungswasser nach VDI 2035
Bei Anlagen mit überdurchschnittlich großem spezifischem An-
lagenvolumen von 50 l/kW empfiehlt die VDI 2035 den Einsatz
von vollentsalztem Wasser und einem pH-Stabilisator um die
Korrosionsgefahr in der Wärmepumpe und der Heizungsanlage
zu minimieren.
ACHTUNG!
!!
Bei vollentsalztem Wasser ist darauf zu achten, dass der
minimal zulässige pH-Wert von 7,5 (minimal zulässiger Wert
für Kupfer) nicht unterschritten wird. Eine Unterschreitung
kann zur Zerstörung der Wärmepumpe führen.
Pufferspeicher und Heizungsnetz sind über den Füll- und Ent-
leerungshahn an der Inneneinheit zu befüllen. Die Entlüftung
des Speicherbehälters erfolgt über den Entlüftungshahn an der
oberen Rohrverbindung zum Speicher.
Für das vollständige Entlüften der Inneneinheit ist das 3-Wege
Mischerventil manuell auf die "mittlere Position" zu stellen
(nach dem Entlüften zurückstellen).
HINWEIS
º
Falls das Gerät an einem vorhandenen hydraulischen
Wasserkreislauf angeschlossen wird, müssen die
hydraulischen Rohrleitungen unbedingt gereinigt werden, um
Rückstände und Kalk zu entfernen.
Im Heizkreis ist bauseits noch eine entsprechende Entlüftungs-
einrichtung vorzusehen.
Gesamtheiz-
leistung in kW
Summe
Erdalkalien in mol/
m³ bzw. mmol
Spezifisches Anlagenvolumen
(VDI 2035) in l/kW
< 20 20 < 50 50
Gesamthärte in °dH
< 50 2,0 16,8 11,2
< 0,111
50 - 200 2,0 11,2 8,4
200 - 600 1,5 8,4 < 0,111
> 600 < 0,02 < 0,111
1. Dieser Wert liegt außerhalb des zulässigen Werts für Wärmetauscher in
Wärmepumpen.
DE-8 452162.66.04 · FD 9912 www.gdts.one
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Weiter ist es empfehlenswert vor der Einbindung der Innenein-
heit im Heizungsrücklauf eine Absperrvorrichtung vorzusehen.
Heizungsanschlussrohre zur Wärmepumpe können ggf. auch
unter den Speicher zu dessen Rückseite geführt werden.
Für die Einbindung eines zweiten (externen) Wärmeerzeugers in
den Heizwasserkreis ist es erforderlich an der Unterseite der
Geräteabdeckhaube den materialverdünnten Bereich heraus-
zuschneiden.
Weiterhin muss die Kupferrohrbrücke (in Fließrichtung) vor der
Elektoheizung entfernt werden. Soll die Elektroheizung im
Heizwasserkreis verbleiben muss der Heizkörper um ca. 18° -
20° zum Speicher hin gedreht werden. Dies ist für einen behin-
derungsfreien Anschluss (mit Rohrbogen 28 und Überwurf-
mutter) erforderlich.
Soll die Elektroheizung aus dem Heizkreis entfallen, erfolgt die
flachdichtende Anbindung der Heizungsrohre direkt an die Ge-
windeanschlüsse 1 1/4". In diesem Fall ist das angeschlossene
Vorlaufrohr im Bereich der vormaligen Heizkörperbefestigung
geeignet (schwingungsfrei und fest) zu fixieren.
Mindestheizwasserdurchsatz
Der Mindestheizwasserdurchsatz der Wärmepumpe ist in
jedem Betriebszustand der Heizungsanlage sicherzustellen.
Eine Unterschreitung des Mindestheizwasserdurchsatzes kann
zum Totalschaden der Wärmepumpe durch ein Aufgefrieren
des Plattenwärmetauschers im Kältekreislauf führen.
Der Nenndurchfluss wird in Abhängigkeit der max. Vorlauftem-
peratur in den Geräteinformationen angegeben und ist bei der
Projektierung zu berücksichtigen. Bei Auslegungstemperatu-
ren unter 30 °C im Vorlauf ist zwingend auf den max. Volumen-
strom mit 5 K Spreizung bei A7/W35 auszulegen.
Der angegebene Nenndurchfluss (Siehe “Geräteinformation”
auf Seite 19.) ist in jedem Betriebszustand zu gewährleisten. Ein
eingebauter Durchflussschalter dient ausschließlich zur Ab-
schaltung der Wärmepumpe bei einem außergewöhnlichem
und abruptem Abfall des Heizwasserdurchsatzes und nicht zur
Überwachung und Absicherung des Nenndurchflusses.
Frostschutz
Bei Wärmepumpeninnenteile, die frostgefährdet aufgestellt
sind, ist bei Bedarf eine manuelle Entleerung vorzusehen. So-
fern Wärmepumpenmanager und Heizungsumwälzpumpe be-
triebsbereit sind, arbeitet die Frostschutzfunktion des Wärme-
pumpenmanagers. Bei Außerbetriebnahme der Wärmepumpe
oder Stromausfall ist die Anlage zu entleeren. Bei Wärmepum-
penanlagen, an denen ein Stromausfall nicht erkannt werden
kann (Ferienhaus), ist das hydraulische Netz mit einem geeigne-
ten Frostschutz zu betreiben.
HINWEIS
º
Vom Monteur sollte eine chemische Behandlung zur
Vermeidung von Rost durchgeführt werden.
**
** ca. 18° -20 °
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7 Inbetriebnahme
7.1 Allgemein
Um eine ordnungsgemäße Inbetriebnahme zu gewährleisten,
sollte diese von einem vom Werk autorisierten Kundendienst
durchgeführt werden. Unter bestimmten Bedingungen ist
damit eine zusätzliche Garantieleistung verbunden (vgl. Garan-
tieleistung).
7.2 Vorbereitung
Vor der Inbetriebnahme müssen folgende Punkte geprüft wer-
den:
Alle Anschlüsse der Inneneinheit müssen wie in Kapitel 6.1
beschrieben montiert sein.
Alle Anschlüsse der Außeneinheit müssen wie in Kapitel 8
beschrieben montiert sein.
Im Heizkreislauf müssen alle Schieber, die den korrekten
Fluss des Heizwassers behindern könnten, geöffnet sein.
Der Luftansaug-/-ausblasweg muss frei sein.
Die Einstellungen des Wärmepumpenmanagers müssen
gemäß seiner Gebrauchsanweisung auf die Heizungsan-
lage abgestimmt sein.
Der Heizwasserkreis sowie Warmwasser- und Pufferspei-
cher der Inneneinheit müssen vollständig befüllt und ent-
lüftet sein.
Der Kondensatablauf muss sichergestellt sein.
Der Ablauf des Heizwasserüberdruckventils muss sicher-
gestellt werden.
Entlüftung der Heizungsanlage:
Es ist sicherzustellen, dass alle Heizkreise offen sind, Sys-
tem an höchster Stelle entlüften, ggf. Wasser nachfüllen
(statischen Mindestdruck einhalten).
7.3 Vorgehensweise bei
Inbetriebnahme
Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe erfolgt über den
Wärmepumpenmanager. Die Einstellungen müssen gemäß
dessen Anweisung vollzogen werden.
Die Einstellung des im Geräteinnenteil integrierten Überström-
ventiles ist an die Heizungsanlage anzupassen. Eine falsche
Einstellung kann zu verschiedenen Fehlerbildern und einem er-
höhten elektrischen Energiebedarf führen. Um das Überström-
ventil richtig einzustellen, empfehlen wir folgende Vorgehens-
weise:
Schließen Sie alle Heizkreise, die auch in Betrieb je nach Nut-
zung geschlossen sein können, so dass der vom Wasserdurch-
satz ungünstigste Betriebszustand vorliegt. Dies sind in der
Regel die Heizkreise der Räume auf der Süd- und Westseite.
Mindestens ein Heizkreis muss geöffnet bleiben (z.B. Bad).
Das Überströmventil ist so weit zu öffnen, dass sich bei der ak-
tuellen Wärmequellentemperatur die in der nachstehenden Ta-
belle angegebene maximale Temperaturspreizung zwischen
Heizungsvor- und Rücklauf ergibt. Die Temperaturspreizung ist
möglichst nahe am Geräteinnenteil zu messen. Bei monoener-
getischen Anlagen ist der Heizstab während der Inbetrieb-
nahme zu deaktivieren.
Bei Heizwassertemperaturen kleiner 7 °C ist eine Inbetrieb-
nahme nicht möglich. Das Wasser im Pufferspeicher muss mit
dem 2. Wärmeerzeuger auf mindestens 18 °C aufgeheizt wer-
den.
Anschließend muss folgender Ablauf eingehalten werden, um
die Inbetriebnahme störungsfrei zu realisieren:
1) Alle Verbraucherkreise sind zu schließen.
2) Der Wasserdurchsatz der Wärmepumpe ist sicherzustel-
len.
3) Am Manager Betriebsart "Automatik" wählen.
4) Im Menü Sonderfunktionen muss das Programm "Inbe-
triebnahme" gestartet werden.
5) Warten, bis eine Rücklauftemperatur von mindestens
25 °C erreicht wird.
6) Anschließend werden die Ventile der Heizkreise nachein-
ander wieder langsam geöffnet, und zwar so, dass der
Heizwasserdurchsatz durch leichtes Öffnen des betreffen-
den Heizungskreises stetig erhöht wird. Die Heizwas-
sertemperatur im Pufferspeicher darf dabei nicht unter
20 °C absinken, um jederzeit eine Abtauung der Wärme-
pumpe zu ermöglichen.
7) Wenn alle Heizkreise voll geöffnet sind und eine Rück-
lauftemperatur von mindestens 18 °C gehalten wird, ist die
Inbetriebnahme abgeschlossen.
ACHTUNG!
!!
Ein Betrieb der Wärmepumpe mit niedrigeren
Systemtemperaturen kann zum Totalausfall der
Wärmepumpe führen. Nach einem längeren Stromausfall ist
die oben genannte Vorgehensweise für die Inbetriebnahme
anzuwenden.
Wärmequellen-
temperatur max. Temperaturspreizung
zwischen Heizungsvor- und Rück-
lauf
von bis
-20 °C -15 °C 4 K
-14 °C -10 °C 5 K
-9 °C -5 °C 6 K
-4 °C 0 °C 7 K
1 °C 5 °C 8 K
6 °C 10 °C 9 K
11 °C 15 °C 10 K
16 °C 20 °C 11 K
21 °C 25 °C 12 K
26 °C 30 °C 13 K
31 °C 35 °C 14 K
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8 Anschluss der
Rohrleitungen und Kabel am
Außengerät
In diesem Kapitel werden die Kältemittelrohranschlüsse und die
elektrischen Kabelanschlüsse am Außengerät beschrieben.
8.1 Kältemittelrohre
ACHTUNG!
!!
Arbeiten an der Anlage dürfen nur vom autorisierten und
sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
Bei der Installation der Kältemittelrohre müssen bestimmte Vo-
raussetzungen bzgl. Rohrlänge und Erhöhung eingehalten wer-
den. Nachdem alle Voraussetzungen erfüllt wurden, sind be-
stimmte Vorbereitungen erforderlich.
Daraufhin kann der Anschluss des Verbindungsrohrs vom Aus-
sengerät zum Innengerät beginnen.
8.1.1 Voraussetzungen für Rohrlänge
und Erhöhung
Die Standard-Rohrlänge beträgt 7,5 m. Bis zu einer Länge von
15 m ist keine zusätzliche Kältemittelbefüllung erforderlich.
Falls die Rohrlänge mehr als 15 m beträgt, muss das System
gemäß der Tabelle mit zusätzlichem Kältemittel befüllt werden.
*Beispiel: Bei der Montage des 14 kW-Modells in einer Entfer-
nung von 50 m müssen gemäß der folgenden Berechnung
2100g Kältemittel hinzugefügt werden: (50-15) x 60g = 2100g
HINWEIS
º
Wenn die Inneneinheit höher montiert wird als die
Außeneinheit, ist ab einem Höhenunterschied von größer 4 m,
der Einbau von Öl-Abriss- und Öl-Hebebögen in der
Heißgasleitung durch eine kältetechnische Fachkraft
gesondert zu prüfen.
HINWEIS
º
Die Nennleistung des Gerätes richtet sich nach der Standard-
Rohrlänge und der maximal möglichen Länge.
ACHTUNG!
!!
Bei unsachgemäßer Kältemittelbefüllung besteht die Gefahr
von Störungen beim Betrieb.
1) Herstellungsbetrieb (Siehe Etikett des Modellnamens)
2) Montagebetrieb (Nach Möglichkeit neben den Wartungs-
anschlüssen zum Hinzufügen oder Entfernen von Kältemit-
tel anbringen)
3) Gesamtbefüllung (1, + 2,)
8.1.2 Vorbereitung für Rohrleitungen
Die Vorbereitung der Rohrleitungen erfolgt in fünf Schritten.
Eine Hauptursache für Kältemittellecks sind unsachgemäße
Bördelungsarbeiten. Bördelungen müssen sorgfältig und nach
den folgenden Schritten erfolgen.
Schritt 1: Rohre und Kabel schneiden
Verwenden Sie den Einbausatz für Rohrleitungen bzw. die
bei Ihrem örtlichen Händler erworbenen Rohre.
Messen Sie den Abstand zwischen Innen- und Außengerät.
Schneiden Sie die Rohre etwas länger als den gemessenen
Abstand zu.
Schritt 2: Schnittgrate entfernen
Entfernen Sie alle Grate von der Schnittstelle der Rohrlei-
tungen.
Halten Sie das Rohrende nach unten, damit keine Grate in
das Rohr fallen können.
Schritt 3: Schraubenmutter einsetzen
Nehmen Sie die Schraubenmuttern am Innengerät und Au-
ßengerät ab.
Setzen Sie die Schraubenmuttern in das entgratete Rohr.
Nach der Bördelung können keine Muttern in das Rohr ein-
gesetzt werden.
Model
Rohrgröße (mm)
(Durchmesser: ) Länge A (m) Erhöhung B
(m) *zusätzliches
Kältemittel
(g/m)
Gas Flüssig-
keit Normal Min. Max. Normal Max.
9 kW 15.88
(5/8")
9.52
(3/8") 7.5 3 50 0 30 30
14 kW 15.88
(5/8")
9.52
(3/8") 7.5 3 50 0 30 60
Außengerät
Innengerät
A
B
Außengerät
Innengerät
A
B
Kupferrohr
90qGeneigt Uneben Rau
Rohr
Reibahle
Nach unten halten
Schraubenmutter
Kupferrohr
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Schritt 4: Bördelung
Bördelungen müssen wie folgt mit einem Bördelgerät für
R-410A-Kältemittel vorgenommen werden, wie in der Ab-
bildung gezeigt.
Halten Sie das Kupferrohr fest in einer Form mit den in der
unteren Tabelle gezeigten Abmessungen fest.
Schritt 5: Überprüfung
Vergleichen Sie die Bördelung mit der Abbildung rechts.
Wenn die Bördelung offensichtlich beschädigt ist, schnei-
den Sie diesen Teil ab und wiederholen Sie die Bördelung.
8.1.3 Rohranschlüsse am Innengerät
Der Rohranschluss am Innengerät erfolgt in zwei Schritten.
Lesen Sie die folgenden Anleitungen sorgfältig.
Schritt 1: Vorbefestigung
Richten Sie die Mitte der Rohre aus und ziehen Sie die
Schraubenmutter mit der Hand fest.
Schritt 2: Befestigung
Ziehen Sie die Schraubenmutter mit einem Schrauben-
schlüssel fest.
Drehmomente
8.1.4 Rohranschlüsse am Außengerät
Der Rohranschluss am Außengerät erfolgt in Schritten.
Schritt 1: Laufrichtung der Rohre festlegen
Die Rohre sind in vier Richtungen anschließbar
Außendurchmesser "A"
mm inch mm
9.52 3/8 1.5 ~ 1.7
15.88 5/8 1.6 ~ 1.8
Schiene
Kupferrohr
Spannbügel Rote Pfeilmarkierung
Konus
Bügel
Griff
Schiene
"A"
Schräg
Das Innere glänzt ohne Kratzer
Rundum glatt
Rundum
gleiche Länge
Beschädigte
Oberfläche
Rissig
Ungleiche
Stärke
= Unsachgemäße Bördelung =
Außendurchmesser Drehmoment
mm Zoll Nm
9.52 3/8 34 - 42
15.88 5/8 65 - 81
Rohrleitungen der
Innenanlage
Schraubenmutter
Rohrleitungen
Drehmomentschlüssel
Rohrleitungen
der Innenanlage
Maulschlüssel (fixiert)
Anschlussrohr
Schraubenmutter
Nach vorn Zur Seite
Nach hinten
Nach vorn Zur Seite
Nach
hinten
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Schritt 2: Befestigung
Richten Sie die Mitte der Rohre aus und ziehen Sie die
Schraubenmutter mit der Hand fest.
Ziehen Sie die Schraubenmutter mit einem Schrauben-
schlüssel bis zum Klicken fest.
Drehmomente.
Schritt 3: Eindringen von Fremdkörpern vermeiden
Dichten Sie alle Rohrdurchführungen mit Kitt oder anderer
Isolierung (separat erhältlich) gut ab.
Falls Insekten oder Kleintiere in das Außengerät eindrin-
gen, können Kurzschlüsse im Reglerkasten verursacht
werden.
Die Rohre verlegen. Dazu den Verbindungsteil des Innen-
gerätes mit einer Isolation umwickeln und mit zwei Klebe-
bändern fixieren.
Eine ausreichende Wärmeisolierung ist äußerst wichtig.
ACHTUNG!
!!
Öffnen Sie auf keinen Fall die Ventile des Außenteils.
Führen Sie erst die Arbeiten aus den Kap. 8.2 auf S. 12
und Kap. 8.3 auf S. 13 aus.
8.2 Elektrische Anschlüsse
8.2.1 Außengerät
HINWEIS
º
Die DIP-Schalter auf den Platinen im Außengerät haben keine
Funktion. Die Stellungen der DIP-Schalter müssen im
Auslieferungszustand bleiben und dürfen nicht verändert
werden!
Am Außengerät müssen zwei Kabel angeschlossen werden:
Ein ‚Netzkabel‘ und ein ‚Datenkabel‘
Beide Kabel müssen zwischen dem Innen- und Außengerät ver-
legt werden. Das Netzkabel dient zur Stromversorgung des Au-
ßengeräts und das Datenkabel dient zum Kommunikation zwi-
schen Außen- und Innenteil. Bei der Auslegung und Installation
der beiden Kabel sind VDE Richtlinien und Vorschriften sowie
die örtlichen Gegebenheiten zu beachten.
Im Innenteil befindet sich bereits ein Absicherungsorgan für
das Außenteil. Die Absicherung der gesamten Wärmepumpe
muss extern zusätzlich erfolgen.
Das Netzkabel muss beim 9kW-Außengerät 3-adrig ausgeführt
sein und an den Klemmen L/N/PE (power supply) angeschlos-
sen werden. Beim 14kW-Außengerät muss das Netzkabel 5-
adrig ausgeführt sein und an den Klemmen R/S/T/N/PE ange-
schlossen werden (siehe im Anhang Lastanschlußplan Kap.2.3).
Falls keine Anschlussösen vorhanden sind, gehen Sie wie folgt
vor.
Es dürfen keine Kabel unterschiedlicher Stärke an der An-
schlussklemme befestigt werden. (Bei starker Wärmeent-
wicklung könnte sich eines der Kabel lösen.)
Mehrere Kabel gleicher Stärke müssen wie in der Abbil-
dung gezeigt angeschlossen werden.
Als Datenkabel ist ein geschirmtes 2-adriges Kabel zu verwen-
den.
Das Datenkabel wird an den Klemmen (Bus_A(+)/Bus_B(-)) der
Gateway-Platine (kleinere Platine im Außenteil) und am Wärme-
pumpenmanager (+/-) im Innenteil angeschlossen (siehe im An-
hang Anschlussplan Kap.2.5).
Außengerät
Kontinuierlich
Drehmomentschlüssel
Rohrleitungen der
Luftseite
Rohrleitungen der
Flüssigkeitsseite
Kitt oder Isolierung (separat erhältlich)
Ablassschlauch
(falls erforderlich)
Anschlusskabel
Anschlussrohr
Runde Anschlussöse Netzkabel
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8.2.2 Innenteil
Am Innenteil müssen zwei Versorgungsleitungen angeschlos-
sen werden: Die Leistungsversorgung der Wärmepumpe und
die Steuerspannung für den integrierten Wärmepumpenmana-
ger (siehe Anhang Kapitel 3.3). (Last: 3~; 1x 5-adrig; Steuerung:
1~; 1x 3-adrig) Bei der Auslegung und Installation der Kabel
sind VDE Richtlinien und Vorschriften sowie die örtlichen Gege-
benheiten zu beachten.
Nur bei der Wärmepumpen-Kombination mit dem 6 kW bzw.
9 kW-Außengerät kann durch eine Lastaufteilung die Leis-
tungsversorgung durch zwei getrennte Versorgungsleitungen
(2x 1~/N/PE; 230 VAC; 50 Hz) erfolgen. Sonst erfolgt die Leis-
tungsversorgung immer über eine Leitung (3~/N/PE; 400 VAC;
50 Hz).
HINWEIS
º
Die Positionen der Kupferbrücken in den Klemmen für die
Leistungseinspeisung müssen beachtet werden. Im
Auslieferungszustand sind die Kupferbrücken für jeweils eine
einzige Versorgungsleitung richtig gesteckt. Speziell beim
9kW-Gerät und beim Einsatz von zwei Versorgungsleitungen
müssen die Positionen der Kupferbrücken verändert werden
(siehe im Anhang Lastanschlußplan Kap.2.3).
Die bis zu 5-adrige Versorgungsleitung für den Leistungsteil der
Wärmepumpe wird vom Stromzähler der Wärmepumpe über
das EVU-Sperrschütz (falls gefordert) in die Wärmepumpe ge-
führt (Lastspannung siehe Anweisung Wärmepumpe). In der
Leistungsversorgung für die Wärmepumpe ist eine allpolige
Abschaltung mit mindestens 3 mm Kontaktöffnungsabstand
(z.B. EVU-Sperrschütz, Leistungsschütz), sowie ein allpoliger Si-
cherungsautomat, mit gemeinsamer Auslösung aller Außenlei-
ter, vorzusehen (Auslösestrom und Charakteristik gemäß Gerä-
teinformation).
Die Versorgungsleitung (1~L/N/PE~230 V, 50 Hz) für den
Wärmepumpenmanager muss an Dauerspannung liegen und
ist aus diesem Grund vor dem EVU-Sperrschütz abzugreifen
bzw. an den Haushaltsstrom anzuschließen, da sonst während
der EVU-Sperre wichtige Schutzfunktionen außer Betrieb sind.
Die Steuerspannung muss entsprechend dem GI-Blatt/Typ-
schild abgesichert werden.
Das EVU-Sperrschütz (K22) mit 3 Hauptkontakten (1/3/5 // 2/
4/6) und einem Hilfskontakt (Schließer 13/14) ist entsprechend
der Wärmepumpenleistung auszulegen und bauseits beizustel-
len. Der Schließer-Kontakt des EVU-Sperrschütz (13/14) wird
von Klemmleiste X3/G zur Steckerklemme N1-J5/ID3 ge-
schleift. VORSICHT! Kleinspannung!
Im Innenteil muss die Leistungsversorgung an der Klemmleiste
X1 und die Steuerspannung an der Klemme X2 angeschlossen
werden.
Genaue Anweisungen über den Anschluss externer Kompo-
nenten und die Funktion des Wärmepumpenmanagers entneh-
men Sie bitte dem Geräteanschlussplan und der beigefügten
Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenmanagers.
Der 2. Wärmeerzeugers ist im Auslieferungszustand auf 6 kW
Heizleistung angeklemmt. Zur Leistungsreduzierung auf 4 kW
bzw. 2 kW müssen eine bzw. beide Kupferbrücken im Klemm-
bereich X7 (siehe Schaltplan) entfernt werden.
Detaillierte Informationen siehe Stromlaufpläne im Anhang.
Die elektrischen Leitungen können von unten (im Bereich des
Kälteanschlusses) oder oben (unter der Speicherabdeckkappe
befindet sich ein im PU-Schaum eingeformter Leitungskanal) in
das Gerät eingeführt werden.
8.3 Abschließende Arbeiten
Nach dem Anschluss der Rohre und elektrischen Kabel müssen
die Rohre gebogen und einige Tests durchgeführt werden. Die
Dichtigkeitsprüfung sollte besonders sorgfältig durchgeführt
werden, da ein Leck des Kältemittels eine direkte Minderung
der Leistung zur Folge hat.
Leckstellen lassen sich zudem nach der vollständigen Montage
nur schwer ermitteln.
8.3.1 Rohrbiegungen
Biegen Sie die Rohre, indem Sie den Anschlusskabel und Kälte-
mittelrohr (zwischen Innengerät und Außengerät) mit Isolation
umwickeln und diese mit zwei Klebebändern fixieren.
1) Kältemittelrohr, Netzkabel und Anschlusskabel mit Klebe-
band von unten nach oben befestigen. Fixieren Sie die ge-
bundenen Rohrleitungen entlang der Wand.
2) Einen Siphon formen, um das Eindringen von Wasser in
den Raum und in elektrische Bauteile zu verhindern.
3) Rohrleitungen mit Hilfe von Schellen o. ä. an der Wand be-
festigen.
Rohrleitungen mit Klebeband umwickeln
1) Rohre, Anschlusskabel und Netzkabel von unten nach
oben mit Klebeband befestigen. Bei einer Reihenfolge von
oben nach unten könnte Regen in die Rohre oder Kabel ge-
langen.
2) Die gebundenen Rohrleitungen mit Schellen o. ä. entlang
der Außenwand befestigen.
3) Ein Siphon verhindert das Eindringen von Wasser in die
Elektrik.
Ablassschlauch
(nicht verwendet)
Klebeband
(schmal)
Rohr
Mit Klebeband
umwickeln (breit)
• Ein Siphon verhindert das Eindringen von
Wasser in die Elektrik.
Klebeband
Ablassschlauch
(nicht verwendet)
Kältemittelrohre
Anschlusskabel
Netzkabel
KlebebandKlebebandKlebeband
Seal a small Seal a small
opening around opening around
the pipings with the pipings with
gum type sealer.gum type sealer.
Kleinere Lücken
um die Rohre mit
z.B. Silikon
abdichten.
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8.4 Dichtigkeitsprüfung und
Evakuieren
Luft und Feuchtigkeit im Kühlsystem haben unerwünschte
Auswirkungen, wie im Folgenden aufgeführt.
1) Der Druck im System steigt.
2) Betriebsstrom steigt.
3) Leistung von Kühlung (bzw. Erwärmung) sinkt.
4) Feuchtigkeit im Kühlkreislauf kann gefrieren und die
Kapillarrohre verstopfen.
5) Wasser kann Korrosion von Teilen im Kühlsystem
verursachen.
Daher müssen Innen- und Außengerät sowie das Anschlussrohr
auf Leckstellen überprüft und leergepumpt werden, um nicht
kondensierbare Gase und Feuchtigkeit aus dem System zu ent-
fernen.
8.4.1 Vorbereitung
Sicherstellen, dass jedes Rohr (Flüssigkeits- und Luftseite) zwi-
schen Innen- und Außengerät richtig verbunden sind und die
Verkabelung für den Testbetrieb durchgeführt wurde. Entfer-
nen Sie die Wartungsventilkappen sowohl von der Gas- als
auch von der Flüssigkeitsseite des Außengerätes. Achten Sie
darauf, dass beide Wartungsventile auf Flüssigkeits- und Lufts-
eite des Außengerätes zu diesem Zeitpunkt geschlossen sind.
8.4.2 Dichtigkeitsprüfung
Mehrwegeventil (mit Druckmessern) und Trockenstick-
stoff-Gasflasche mit den Füllschläuchen an diesem War-
tungsanschluss anschließen.
HINWEIS
º
Zur Dichtigkeitsprüfung muss ein Mehrwegeventil verwendet
werden. Falls keines verfügbar ist kann auch ein Absperrventil
verwendet werden. Der Hebel "Hi" des 3-Wege-Ventils muss
stets geschlossen sein.
Das System darf mit max. 3,0 MPa Trockenstickstoffgas
belastet werden. Das Flaschenventil muss bei einem Druck
von 3,0 MPa geschlossen werden. Als nächstes mit Flüs-
sigseife nach Leckstellen suchen.
HINWEIS
º
Um das Eindringen von flüssigem Stickstoff in das
Kühlsystem zu verhindern, muss die Oberseite der Gasflasche
beim Druckaufbau des Systems höher gelegen sein als die
Unterseite.
1) Die Gasflasche wird normalerweise in aufrechter Position
verwendet. Alle Rohrverbindungen (Innen und Außen) und
Wartungsventile der Luft- und Flüssigkeitsseite auf Lecks
prüfen. Blasen weisen auf ein Leck hin. Die Seife muss mit
einem sauberen Tuch abgewischt werden.
2) Wenn keine Leckstellen am System festgestellt wurden,
senken Sie den Stickstoffdruck durch Abnehmen des Füll-
schlauchanschlusses von der Gasflasche. Wenn der Sys-
temdruck wieder normal ist, muss der Schlauch von der
Gasflasche abgenommen werden.
8.4.3 Evakuieren
1) Das zuvor beschriebene Ende des Füllschlauchs an die Va-
kuumpumpe anschließen, um Rohrleitung und Innengerät
leer zu pumpen. Die Hebel "Lo" und "Hi" des Mehrwege-
ventils müssen geöffnet sein. Die Vakuumpumpe starten.
Die Dauer des Leerpumpens variiert bei unterschiedlichen
Längen der Rohrleitung und der Pumpenleistung. Die fol-
gende Tabelle zeigt die erforderliche Zeit für ein Leerpum-
pen.
2) Die Hebel "Lo" und "Hi" des Mehrwegeventils bei ge-
wünschtem Vakuumdruck schließen und die Vakuum-
pumpe ausschalten.
Abschließend
1) Den Ventilgriff der Flüssigkeitsseite mit einem Wartungs-
ventilschlüssel entgegen dem Uhrzeigersinn vollständig
öffnen.
2) Ventilgriff des Ventils der Gasseite entgegen dem Uhrzei-
gersinn vollständig öffnen.
3) Den an der Luftseite angeschlossenen Füllschlauch etwas
vom Wartungsanschluss lösen, um den Druck zu senken,
und dann den Schlauch abnehmen.
4) Schraubenmutter und Kappen mit einem Verstellschlüssel
wieder am Wartungsanschluss der Luftseite fest anziehen.
Dieser Vorgang ist sehr wichtig, um Lecks am System zu
vermeiden.
5) Ventilkappen wieder auf die Wartungsventile der Luft- und
Flüssigkeitsseite setzen und festziehen. Die Entlüftung mit
Vakuumpumpe ist abgeschlossen. Die Split-Wärmepumpe
ist nun für einen Testbetrieb bereit.
Siphon
TrapSiphon
Seal a small opening Seal a small opening
around the pipings around the pipings
with gum type sealer.with gum type sealer.
Kleinere Lücken um die
Rohre mit z.B. Silikon
abdichten.
Erforderliche Zeit für ein Leerpumpen mit einer
0,11m_/Std. Vakuumpumpe
Länge der Rohrleitung
weniger als 10 m
Länge der Rohrleitung
mehr als 10 m
30 Min. oder länger 60 Min. oder länger
0,6 mbar oder weniger
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9 Prüfpunkte, Wartung und
Störungsbehebung
Falls bisher keine Störungen eingetreten sind, kann das Gerät
nun in Betrieb genommen werden, um die Vorzüge der LAW-
Split-Wärmepumpe zu genießen.
Gehen Sie vor der Inbetriebnahme die in diesem Kapitel be-
schriebenen Prüfpunkte durch.
Hier finden Sie ebenfalls einige Hinweise zur Wartung und Stö-
rungsbehebung.
9.1 Checkliste vor Inbetriebnahme
ACHTUNG!
!!
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle
Stromkreise spannungsfrei geschaltet sind
Pos. Kategorie Komponenten Prüfpunkt
1
Strom
Feldverdrahtung
Sämtliche Schalter, die Kontakte mit unterschiedlichen Polungen besitzen,
sollten unter Beachtung der vorgeschriebenen Richtlinien oder Gesetze fest
angeschlossen werden.
Kabelanschlüsse sollten ausschließlich von ausgebildetem Fachpersonal vor-
genommen werden.
Kabelanschlüsse und separat erhältliche elektrische Bauteile sollten den euro-
päischen und örtlichen Bestimmungen entsprechen.
Kabelanschlüsse sollten nach dem Anschlussschaltplan vorgenommen wer-
den, der diesem Gerät beiliegt.
2Schutzgeräte
Es sollte ein Schutzschalter (Erdschlussschalter) mit 30 mA installiert werden.
Der Schutzschalter im Reglerkasten des Innengerätes sollte vor Inbetrieb-
nahme des Gerätes eingeschaltet werden.
3 Erdung
Es sollte eine Erdungsleitung angeschlossen werden. Die Erdungsleitung nie-
mals an ein Gasrohr, Wasserrohr, einem metallischen Gegenstand des Ge-
bäudes, an einen Überspannungsschutz o.ä. anschließen.
4 Netzteil Verwenden Sie eine separate Netzleitung.
5Kabelanschlüsse der
Anschlussleiste
Anschlüsse an der Anschlussleiste (im Reglerkasten des Innengerätes) sollten
ausreichend befestigt werden.
6
Wasserdruck
Fülldruck Nach der Wasserbefüllung sollte der Druckmesser einen Druck von 1,0 bis 1,5
bar anzeigen. Der Maximaldruck sollte 3,0 bar nicht übersteigen.
7Entlüftung
Während der Wasserbefüllung sollte das System über die Entlüftungsöffnung
entlüftet werden.
Falls beim Drücken auf die Spitze (an der Oberseite der Öffnung) kein Wasser
austritt, wurde die Entlüftung noch nicht abgeschlossen.
Bei optimal entlüftetem System spritzt das Wasser beim Drücken auf die
Spitze wie eine Fontäne heraus. Vorsicht beim Testen der Entlüftung.
Spritzwasser könnte auf Ihre Kleidung gelangen.
8 Absperrventil Die beiden Absperrventile sollten geöffnet sein.
11
Montage des Gerätes
Wartung der Bauteile Im Innengerät sollten sich keine offensichtlich beschädigten Bauteile befinden.
12 Kältemittelleck Durch Kältemittellecks wird die Leistung des Gerätes vermindert. Verständi-
gen Sie bei einer Leckstelle einen autorisierten Kundendienstpartner.
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9.2 Wartung
Für eine optimale Leistung der LAW-Split-Wärmepumpe sollte
das Gerät regelmäßig überprüft und gewartet werden.
Es wird empfohlen, mindestens einmal pro Jahr die folgende
Checkliste abzuarbeiten.
ACHTUNG!
!!
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle
Stromkreise spannungsfrei geschaltet sind
9.3 Störungsbehebung
Falls die LAW-Split-Wärmepumpe nicht störungsfrei oder gar
nicht arbeitet, prüfen Sie folgende Punkte.
ACHTUNG!
!!
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle
Stromkreise spannungsfrei geschaltet sind
9.3.1 Behebung von Störungen während des Betriebs
Pos. Kategorie Komponenten Prüfpunkt
1
Wasser
Wasserdruck Im Normalbetrieb sollte der Druckmesser einen Druck von 2,0 bis 2,5 bar
anzeigen.
Bei einem Druck unter 0,3 bar sollte Wasser nachgefüllt werden.
2Schmutzfänger
(Wasserfilter)
Schließen Sie die Absperrventile und nehmen Sie den Schmutzfänger heraus.
Reinigen Sie den Schmutzfänger.
Beim Auseinandernehmen des Schmutzfängers könnte Wasser
herausfließen.
4Strom
Kabelanschlüsse der
Anschlussleiste
Überprüfen Sie die Anschlussleiste auf lockere oder defekte Anschlüsse.
Pos. Störung Ursache Lösung
1Unzureichende Heizung
oder Kühlung.
Falsche Einstellung der
Zieltemperatur.
Überprüfen der Einstellung der Heizkurve am Wärmepumpenmanager
Unzureichende
Wasserbefüllung.
Überprüfen Sie den Druckmesser und füllen Sie Wasser nach, bis der Druck-
messer einen Druck von 2,0 bis 2,5 bar anzeigt.
Wasserfluss ist gering.
Überprüfen Sie, ob der Schmutzfänger stark verunreinigt ist. In diesem Fall
sollte der Schmutzfänger gereinigt werden.
Überprüfen Sie, ob die Druckanzeige einen Druck von mindestens 0,3 bar auf-
weist.
Überprüfen Sie, ob das Wasserrohr durch Verunreinigungen oder Kalkablage-
rungen verstopft ist.
2
Das Außengerät arbeitet
nicht, trotz korrekter
Stromversorgung
(Informationen auf dem
Bedienungsfeld).
Temperatur am
Wassereinlass ist zu hoch.
Bei einer Temperatur des Wassereinlasses über 55°C wird das Außengerät
zum Schutz des Systems abgeschaltet.
Temperatur am
Wassereinlass ist zu
niedrig.
Bei einer Temperatur des Wassereinlasses unter 5°C wird das Außengerät
zum Schutz des Systems abgeschaltet. Warten Sie, bis die Temperatur des
Wasserein lasses durch das Innengerät erhöht wurde.
3Geräusche der
Wasserpumpe
Entlüftung wurde nicht
beendet.
Öffnen Sie die Schutzkappe der Entlüftung und füllen Sie Wasser nach, bis der
Druckmesser einen Druck von 2,0 bis 2,5 bar anzeigt.
Falls beim Drücken auf die Spitze (an der Oberseite der Öffnung) kein Wasser
austritt, wurde die Entlüftung noch nicht abgeschlossen. Bei optimal entlüfte-
tem System spritzt das Wasser beim Drücken auf die Spitze wie eine Fontäne
heraus.
Wasserdruck ist gering.
Überprüfen Sie, ob die Druckanzeige einen Druck von mindestens 0,3 bar
aufweist.
Überprüfen Sie, ob Ausgleichbehälterund Druckmesser störungsfrei arbeiten.
4
Wasser wird durch den
Ablassschlauch
abgelassen.
Es wurde zu viel Wasser
nachgefüllt.
Öffnen Sie den Hebel des Sicherheitsventils und lassen Sie mehr Wasser ab,
bis der Druckmesser einen Druck von 2,0 bis 2,5 bar anzeigt.
Ausgleichbehälter ist
beschädigt.
Ersetzen Sie den Ausgleichbehälter.
5Brauchwasser wird nicht
beheizt
Thermischer Schutz-
schalter der Flansch-
heizung oder Rohrheizung
wurde ausgelöst
Öffnen sie die Frontabdeckung des Innenteils und drücken sie die Reset-Taste
Brauchwasserheizung
wurde deaktiviert.
Einstellungen am Wärmepumpenmanager an der Inneneinheit prüfen.
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9.4 Kennlinien Temperaturfühler Außengerät
9.5 Kennlinien Temperaturfühler Innengerät
9.5.1 Fühlerkennlinien
Die an den Wärmepumpenmanager anzuschließenden Tempe-
raturfühler müssen der in Abb. 9.1 auf S. 17 gezeigten Fühler-
kennlinie entsprechen. Einzige Ausnahme ist der im Lieferum-
fang der Wärmepumpe befindliche Außentemperaturfühler
(siehe Abb. 9.2 auf S. 17)
Abb. 9.1: Fühlerkennlinie NTC-10
Abb. 9.2: Fühlerkennlinie NTC-2 nach DIN 44574 Außentemperaturfühler
9.5.2 Montage des
Außentemperaturfühlers
Der Temperaturfühler muss so angebracht werden, dass sämt-
liche Witterungseinflüsse erfasst werden und der Messwert
nicht verfälscht wird.
an der Außenwand eines beheizten Wohnraumes und mög-
lichst an der Nord- bzw. Nordwestseite anbringen
nicht in „geschützter Lage“ (z.B. in einer Mauernische oder
unter dem Balkon) montieren
nicht in der Nähe von Fenstern, Türen, Abluftöffnungen,
Außenleuchten oder Wärmepumpen anbringen
zu keiner Jahreszeit direkter Sonneneinstrahlung ausset-
zen
-
NTC - 10 Luftsensor (Ausseneinheit)
Temperatur in °C -20 -15 -10 -5 -2 02510 15 18 20 22 24
k105 80,2 58,2 44,0 37,4 33,6 30,3 25,9 20,2 15,8 13,8 12,5 11,4 10,5
Temperatur in °C 25 26 28 30 32 34 36 38 40 50 60 70 80 90
k10,0 9,57 8,76 8,04 7,38 6,78 6,24 5,74 5,30 3,59 2,49 1,76 1,27 0,93
NTC - 5 Rohranlegesensoren (Ausseneinheit)
Temperatur in °C -20 -15 -10 -5 -2 02510 15 18 20 22 24
k52,7 38,9 29,1 22,0 18,7 16,8 15,1 13,0 10,1 7,92 6,88 6,27 5,72 5,23
Temperatur in °C 25 26 28 30 32 34 36 38 40 50 60 70 80 90
k5,00 4,78 4,38 4,02 3,69 3,39 3,12 2,87 2,65 1,79 1,24 0,88 0,64 0,47
NTC - 200 Heißgassensor (Ausgang-Kompressor)
Temperatur in °C 1 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65
k525,00 448,00 326,00 294,33 242,20 200,00 167,57 138,03 133,80 98,00 82,00 64,50 59,00 50,71
Temperatur in °C 70 75 80 85 90 95 100 105 110 115 120 130
k43,73 37,35 32,20 28,16 24,60 21,37 18,50 16,60 14,50 13,30 12,80 10,80
Temperatur in °C -20 -15 -10 -5 0 5 10
NTC-2 in k14,6 11,4 8,9 7,1 5,6 4,5 3,7
NTC-10 in k67,7 53,4 42,3 33,9 27,3 22,1 18,0
15 20 25 30 35 40 45 50 55 60
2,9 2,4 2,0 1,7 1,4 1,1 1,0 0,8 0,7 0,6
14,9 12,1 10,0 8,4 7,0 5,9 5,0 4,2 3,6 3,1
0
10
20
30
40
50
60
70
-20-15-10-5 0 5 1015202530354045505560
Außentemperatur [°C]
Widerstandswert [kOhm]
0
2
4
6
8
10
12
14
16
18
20
-20-15-10-5 0 5 1015202530354045505560
Außentemperatur [°C]
Widerstandswert [kOhm]
Auslegungsparameter Fühlerleitung
Leitermaterial Cu
Kabellänge 50 m
Umgebungstemperatur 35 °C
Verlegeart B2 (DIN VDE 0298-4 /
IEC 60364-5-52)
Außendurchmesser 4-8 mm
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10 Reinigung / Pflege
10.1 Pflege
Vermeiden Sie zum Schutz des Mantels das Anlehnen und Ab-
legen von Gegenständen am und auf dem Gerät. Die Außen-
teile können mit einem feuchten Tuch und mit handelsüblichen
Reinigern abgewischt werden.
ACHTUNG!
!!
Verwenden Sie nie sand-, soda-, säure- oder chloridhaltige
Putzmittel, da diese die Oberfläche angreifen.
10.2 Reinigung Heizungsseite
Sauerstoff kann im Heizwasserkreis, insbesondere bei Verwen-
dung von Stahlkomponenten, Oxidationsprodukte (Rost) bil-
den. Diese gelangen über Ventile, Umwälzpumpen oder Kunst-
stoffrohre in das Heizsystem. Deshalb sollte besonders bei den
Rohren der Fußbodenheizung auf eine diffusionsdichte Instal-
lation geachtet werden.
Auch Reste von Schmier- und Dichtmitteln können das
Heizwasser verschmutzen.
Sind die Verschmutzungen so stark, dass sich die Leistungsfä-
higkeit des Verflüssigers in der Wärmepumpe verringert, muss
ein Installateur die Anlage reinigen.
Nach heutigem Kenntnisstand empfehlen wir, die Reinigung
mit einer 5%-igen Phosphorsäure oder, falls häufiger gereinigt
werden muss, mit einer 5%-igen Ameisensäure durchzuführen.
In beiden Fällen sollte die Reinigungsflüssigkeit Raumtempera-
tur haben. Es ist empfehlenswert, den Wärmetauscher entge-
gen der normalen Durchflussrichtung zu spülen.
Um zu verhindern, dass säurehaltiges Reinigungsmittel in den
Heizungsanlagenkreislauf gelangt, empfehlen wir, das Spülge-
rät direkt an den Vor- und Rücklauf des Verflüssigers der
Wärmepumpe anzuschließen.
Danach muss mit geeigneten neutralisierenden Mitteln gründ-
lich nachgespült werden, um Beschädigungen durch eventuell
im System verbliebene Reinigungsmittelreste zu verhindern.
Die Säuren sind mit Vorsicht anzuwenden, und es sind die Vor-
schriften der Berufsgenossenschaften einzuhalten.
Die Herstellerangaben des Reinigungsmittels sind in jedem Fall
zu beachten.
10.3 Korrosionsschutzanode
Die im Warmwasserspeicher eingebaute Korrosionsschutzan-
ode ist regelmäßig mindestens alle zwei Jahre nach der Inbe-
triebnahme elektrisch zu überprüfen und, falls erforderlich, zu
erneuern. Die elektrische Überprüfung erfolgt mittels geeigne-
tem Strommessgerät, ohne das Wasser im Speicher abzulas-
sen.
Vorgehensweise:
1) PE-Leitung von Steckzunge der Schutzanode abziehen.
2) Amperemeter (0...50 mA) zwischen PE-Leitung und Steck-
zunge schalten.
3) Bewertung der Schutzanodenabnutzung:
Messwert > 1 mA Schutzanode ist in Ordnung.
Messwert < 1 mA Schutzanode muss geprüft bzw. aus-
getauscht werden.
11 Störungen / Fehlersuche
LAW-Geräte sind Qualitätsprodukte und sollten störungsfrei ar-
beiten. Tritt dennoch einmal eine Störung auf, wird diese im
Display des Wärmepumpenmanagers angezeigt. Schlagen Sie
dazu auf der Seite „Störungen und Fehlersuche“ in der Ge-
brauchsanweisung des Wärmepumpenmanagers nach. Wenn
die Störung nicht selbst behoben werden kann, verständigen
Sie bitte den zuständigen Kundendienst.
ACHTUNG!
!!
Arbeiten an der Anlage dürfen nur vom autorisierten und
sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
12 Außerbetriebnahme /
Entsorgung
Bevor das LAW-Gerät ausgebaut wird, ist dieses spannungsfrei
zu schalten und abzuschiebern. Der Ausbau der Wärmepumpe
muss durch Fachpersonal erfolgen. Umweltrelevante Anforde-
rungen, in Bezug auf Rückgewinnung, Wiederverwendung und
Entsorgung von Betriebsstoffen und Bauteilen gemäß den gän-
gigen Normen, sind einzuhalten.
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LAW 9IMR - LAW 14ITR Deutsch
13 Geräteinformation
1 Typ- und Verkaufsbezeichnung LAW 9IMR LAW 14IMR LAW 14ITR
2Bauform
Wärmequelle Luft Luft Luft
2.1 Ausführung Split reversibel Split reversibel Split reversibel
2.2 Regler WPM Econ5Plus integ-
riert
WPM Econ5Plus integ-
riert
WPM Econ5Plus integ-
riert
2.3 Wärmemengenzählung nein nein nein
2.4 Aufstellungsort Innen / Außen Innen / Außen Innen / Außen
2.5 Leistungsstufe variabel variabel variabel
3 Einsatzgrenzen
3.1 Heizwasser-Vorlauf /-Rücklauf ° C bis 55 / ab 20 bis 55 / ab 20 bis 55 / ab 20
3.2 Kühlwasser-Vorlauf ° C 7 bis 25 7 bis 25 7 bis 25
3.3 Luft (Heizen) ° C -20 bis +30 -20 bis +30 -20 bis +30
3.4 Luft (Kühlen) ° C +10 bis +43 +10 bis +43 +10 bis +43
4 Durchfluss / Schall
4.1 Heizwasserdurchfluss / interne Druckdifferenz
nach EN 14511 m³/h / Pa 1,6 / 20000 2,4 / 30400 2,4 / 30400
freie Pressung Pa 38800 29600 29600
Mindestheizwasserdurchfluss
interne Druckdifferenzm³/h / Pa 0,75 / 8500 0,9 / 10000 0,9 / 10000
freie Pressung Pa 68500 77300 77300
4.2 Schall-Leistungspegel nach EN 12102 aussen1dB(A) 63 68 67
4.3 Schalldruckpegel in 10 m Entfernung aussen2 1dB(A) 35 40 39
4.4 Schall-leistungpegel nach EN 12102 innen dB(A) 42 42 42
4.5 Schalldruckpegel in 1 m Entfernung innen dB(A) 35 35 35
4.6 Luftdurchsatz m³/h 3600 7200 7200
5 Abmessungen, Gewicht und Füllmengen
5.1 Geräteabmessungen 3innen H x B x T mm
aussen H x B x T mm
1920 x 740 x 950
834 x 950 x 330
1920 x 740 x 950
1380 x 950 x 330
1920 x 740 x 950
1380 x 950 x 330
5.2 Gewicht der Transporteinheit(en)
incl. Verpackung innen / aussen kg 215 / 69 222 / 94 222 / 116
5.3 Geräteanschlüsse für Heizung Zoll G 1 1/4“ G 1 1/4“ G 1 1/4“
5.4 Kältemittel / Gesamt-Füllgewicht Typ / kg R410A / 1,9 R410A / 2,38 R410A / 2,98
5.5 GWP-Wert / CO2-Äquivalent --- / t 2088 / 4 2088 / 5 2088 / 6
5.6 Schmiermittel / Gesamt-Füllmenge Typ / Liter Polyvinylether
(PVE) / 0,9
Polyvinylether
(PVE) / 1,3
Polyvinylether
(PVE) / 1,3
5.7 Volumen Heizwasser im Aussenteil Liter 0 0 0
5.8 Pufferspeicher
Nenninhalt Liter 100 100 100
zul. Betriebstemperatur°C 85 85 85
maximaler Betriebsüberdruckbar 3,0 3,0 3,0
elektrische RohrheizungkW 2 , 4 bzw. 642 , 4 bzw. 642 , 4 bzw. 64
Tauchheizkörper (optional)kW bis 6 bis 6 bis 6
5.9 Warmwasserspeicher
Nutzinhalt Liter 277 277 277
Wärmetauscherflächem² 3,15 3,15 3,15
zul. Betriebstemperatur°C 95 95 95
zul. Betriebsdruck bar 10,0 10,0 10,0
Tauchheizkörper kW 1,5 1,5 1,5
5.10 Ansprechdruck Sicherheitsventil bar 2,5 2,5 2,5
6 Elektrischer Anschluss
6.1 Lastspannung / Absicherung Verdichter 1~/N/PE 230 V
(50 Hz) / C25 A
1~/N/PE 230 V
(50 Hz) / C40 A
Heizpatrone 1~/N/PE 230 V
(50 Hz) / C35 A
1~/N/PE 230 V
(50 Hz) / C32 A
Verdichter +
Heizpatrone
3~/N/PE 400 V
(50 Hz) / C25 A
3~/N/PE 400 V
(50Hz) / C32A
RCD-Typ BBB
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6.2 Steuerspannung / Absicherung 1~/N/PE 230 V
(50 Hz) / C13 A
1~/N/PE 230 V
(50 Hz) / C13 A
1~/N/PE 230 V
(50Hz) / C13A
6.3 Schutzart nach EN 60 529 innen/aussen IP 20 / IP X4 IP 20 / IP X4 IP 20 / IP X4
6.4 Anlaufstrombegrenzung Inverter Inverter Inverter
6.5 Drehfeldüberwachung Ja Ja Ja
6.6 Anlaufstrom A 1,2 5,9 1,3
6.7 Nennaufnahme A7 / W35 / max. Aufnahme 5 6kW 2,11 / 10,9173,39 / 11,69 73,39 / 13,78 7
6.8 Nennstrom A7 / W35 / cos A / -- 9,27 / 0,99 14,54 / 0,99 4,94 / 0,99
6.9 Nennaufnahme A2 / W35 61,91 3, 3,50
6.10 Leistungsaufnahme Verdichterschutz
(pro Verdichter) W -- -- --
6.11 Leistungsaufnahme Ventilator W 124 248 248
7 Entspricht den europäischen Sicherheitsbestimmungen siehe CE-Konformitätserklärung
8 Sonstige Ausführungsmerkmale
8.1 Abtauart Kreislaufumkehr Kreislaufumkehr Kreislaufumkehr
8.2 Frostschutz Kondensatwanne /
Wasser im Gerät gegen Einfrieren geschützt8Nein / Ja Ja / Ja Ja / Ja
8.3 max. Betriebsüberdruck (Wärmequelle / Wärmesenke) bar 3,0 3,0 3,0
9 Heizleistung / Leistungszahlen
9.1 Wärmeleistung / Leistungszahl5EN 14511 EN 14511 EN 14511
bei A-15 / W35 kW / --- 95,2 / 2,3 10,9 / 2,4 10,8 / 2,4
kW / --- 65,2 / 2,3 10,9 / 2,4 10,8 / 2,4
bei A-7 / W35 kW / --- 96,3 / 2,4 13,1 / 2,7 13,9 / 2,9
kW / --- 66,3 / 2,4 13,1 / 2,7 13,9 / 2,9
bei A-7 / W55 kW / --- 94,2 / 1,7 9,0 / 1,7 11,3 / 2,1
kW / --- 64,2 / 1,7 9,0 / 1,7 11,3 / 2,1
bei A2 / W35 kW / --- 95,3 / 3,6 10,7 / 3,3 10,5 / 3,6
kW / --- 66,2 / 3,2 12,3 / 3,3 11,0 / 3,2
bei A7 / W35 kW / --- 95,6 / 4,8 10,2 / 4,4 10,6 / 4,1
kW / --- 69,0 / 4,3 14,6 / 4,4 14,7 / 4,3
bei A7 / W45 kW / --- 95,4 / 3,4 9,1 / 3,8 9,8 / 3,7
kW / --- 68,3 / 3,3 14,0 / 3,5 13,9 / 3,3
bei A7 / W55 kW / --- 95,1 2,9 8,7 2,9 8,8 2,9
kW / --- 66,2 2,6 12,9 / 2,9 13,2 / 2,7
bei A10 / W35 kW / --- 96,0 / 5,1 10,8 / 4,6 11,3 / 4,5
kW / --- 69,6 / 4,5 14,9 / 4,4 15,7 / 4,3
bei A20 / W35 kW / --- 97,3 / 5,8 13,1 / 5,7 13,9 / 5,5
kW / --- 610,8 / 5,3 18,8 / 5,7 22,3 / 5,1
bei A20 / W55 kW / --- 95,7 / 3,4 10,6 / 3,6 10,8 / 3,7
kW / --- 68,4 / 3,2 16,9 / 3,7 16,2 / 3,6
9.2 Kühlleistung / Leistungszahl
bei A27 / W7 kW / --- 66,5 / 3,3 12,4 / 3,1 12,9 / 3,0
bei A27 / W18 kW / --- 68,7 / 4,2 16,4 / 3,8 17,1 / 3,7
bei A35 / W7 kW / --- 66,2 / 2,6 11,8 / 2,5 12,3 / 2,5
bei A35 / W18 kW / --- 69,0 / 3,4 14,0 / 3,1 15,5 / 3,3
1. Die angegebenen Schallwerte gelten ohne die optional erhältlichen Stellfüße. Bei Verwendung der Stellfüße kann sich der Pegel um bis zu 3 dB(A) erhöhen.
2. Der angegebene Schalldruckpegel entspricht dem Betriebsgeräusch der Wärmepumpe im Heizbetrieb bei 35°C Vorlauftemperatur.
Der angegebene Schalldruckpegel stellt den Freifeldpegel dar. Je nach Aufstellungsort kann der Messwert um bis zu 16 dB(A) abweichen.
3. Beachten Sie, daß der Platzbedarf für Rohranschluss, Bedienung und Wartung größer ist.
4. Anlieferungszustand 6 kW
5. Diese Angaben charakterisieren die Größe und Leistungsfähigkeit der Anlage nach EN 14511. Für wirtschaftliche und energetische Betrachtungen sind Bivalenzpunkt und
Regelung zu berücksichtigen. Diese Angaben werden ausschließlich mit sauberen Wärmeübertragern erreicht. Hinweise zur Pflege, Inbetriebnahme und Betrieb sind den ent-
sprechenden Abschnitten der Montage- und Gebrauchsanweisung zu entnehmen. Dabei bedeuten z.B. A 7 / W35: Wärmequellentemperatur 7 °C und Heizwasser-Vor-
lauftemperatur 35 °C.
6. maximale Heizleistung/Kühlleistung
7. max. Aufnahme inkl. Rohrheizung und Tauchheizkörper (Lieferzustand)
8. Die Heizungs-Umwälzpumpe und der Regler der Wärmepumpe müssen immer betriebsbereit sein.
9. COP-optimierte Betriebsweise
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14 Produktinformationen
gemäß Verordnung (EU)
Nr.813/2013, Anhang II,
Tabelle 2
Erforderliche Angaben über Raumheizgeräte und Kombiheizgeräte mit Wärmepumpe
Angabe Symbol Wert Einheit Angabe Symbol Wert
Einheit
Tj = - 7°C
Pdh 4,4 kW Tj = - 7°C COPd1,81 -
Tj = + 2°C
Pdh 5,1 kW Tj = + 2°C COPd2,86 -
Tj = + 7°C
Pdh 5,4 kW Tj = + 7°C COPd3,90 -
Tj = + 12°C
Pdh 5,4 kW Tj = + 12°C COPd5,93 -
Tj = Bivalenztemperatur
Pdh 4,2 kW Tj = Bivalenztemperatur COPd1,61 -
Tj = Betriebstemperaturgrenzwert
Pdh 4,2 kW Tj = Betriebstemperaturgrenzwert COPd1,61 -
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen:
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen:
Tj = -15°C (wenn TOL < -20°C)
Pdh 3,9 kW Tj = -15°C (wenn TOL < -20°C) COPd1,29 -
Bivalenztemperatur
Tbiv -10 °C
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen:
Betriebsgrenzwert-Temperatur
TOL -10 °C
Leistung bei zyklischem Intervall-
Heizbetrieb
Pcych -kW
Leistungszahl bei zyklischem Intervall-
Heizbetrieb
COPcyc --
Minderungsfaktor (**)
Cdh 0,9 -
Grenzwert der Betriebstemperatur des
Heizwassers
WTOL 55 °C
Stromverbrauch in anderen Betriebsarten als dem Betriebszustand
Zusatzheizgerät
Aus-Zustand
POFF 0,015 kW Wärmenennleistung (*) Psup 0,00 kW
Thermostat-aus-Zustand
PTO 0,020 kW Art der Energiezufuhr Elektrisch
Bereitschaftszustand
PSB 0,015 kW
Betriebszustand mit
Kurbelgehäuseheizung
PCK
0,000
kW
Sonstige Elemente
Leistungssteuerung
veränderlich - 3600
m³ /h
Schallleistungspegel, innen/außen
LWA 42/63 dB - -- m³ /h
Stickoxidausstoß
NOx- (mg/kWh)
Angegebenes Lastprofil
Warmwasserbereitungs-
Energieeffizienz
ηwh 96 %
Täglicher Stromverbrauch
Qelec 8,395 kWh Täglicher Brennstoffverbrauch Qfuel -
kWh
Kontakt
(**) Wird der Cdh -Wert nicht durch Messung bestimmt, gilt für den Minderungsfaktor der Vorgabewert Cdh = 0,9
(--) Nicht zutreffend
ja
Modell
Luft-Wasser-Wärmepumpe:
nein
Wasser-Wasser-Wärmepumpe:
Niedertemperatur-Wärmepumpe:
nein
Mit Zusatzheizgerät:
ja
Kombiheizgerät mit Wärmepumpe:
ja
LAW 9IMR
Sole-Wasser-Wärmepumpe:
nein
Für Wasser/Sole-Wasser-
Wärmepumpen: Wasser- oder Sole-
Nenndurchsatz
Kombiheizgerät mit Wärmepumpe
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Nenn-
Luftdurchsatz, außen
Glen Dimplex Deutschland GmbH, Am Goldenen Feld 18, 95326 Kulmbach
(*) Für Heizgeräte und Kombiheizgeräte mit Wärmepumpe ist die Wärmenennleistung Prated gleich der Auslegungslast im Heizbetrieb Pdesingh und die
Wärmenennleistung eines Zusatzheizgerätes Psup gleich der zusaätzlichen Heizleistung sup(Tj ).
XL
Angegebene Leistung für Teillast bei Raumlufttemperatur 20 °C und
Außenlufttemperatur Tj
Angegebene Leistungszahl oder Heizzahl für Teillast bei Raumlufttemperatur
20 °C und Außenlufttemperatur Tj
Wärmenennleistung (*)
Prated 4kW
Die Parameter sind für eine Mitteltemperaturanwendung anzugeben, außer für die Niedertemperatur-Wärmepumpen. Für Niedertemperatur-Wärmepumpen
sind die Parameter für eine Niedertemperaturanwendung anzugeben.
Die Parameter sind für durchschnittliche Klimaverhältnisse anzugeben:
Jahreszeitbedingte Raumheizungs-
Energieeffizienz
ηs
112
%
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Erforderliche Angaben über Raumheizgeräte und Kombiheizgeräte mit Wärmepumpe
Angabe Symbol Wert Einheit Angabe Symbol Wert
Einheit
Tj = - 7°C
Pdh 9,6 kW Tj = - 7°C COPd1,83 -
Tj = + 2°C
Pdh 11,9 kW Tj = + 2°C COPd2,77 -
Tj = + 7°C
Pdh 14,2 kW Tj = + 7°C COPd3,86 -
Tj = + 12°C
Pdh 15,8 kW Tj = + 12°C COPd4,55 -
Tj = Bivalenztemperatur
Pdh 9,6 kW Tj = Bivalenztemperatur COPd1,83 -
Tj = Betriebstemperaturgrenzwert
Pdh 7,9 kW Tj = Betriebstemperaturgrenzwert COPd1,46 -
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen:
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen:
Tj = -15°C (wenn TOL < -20°C)
Pdh 4,8 kW Tj = -15°C (wenn TOL < -20°C) COPd0,84 -
Bivalenztemperatur
Tbiv -10 °C
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen:
Betriebsgrenzwert-Temperatur
TOL -10 °C
Leistung bei zyklischem Intervall-
Heizbetrieb
Pcych -kW
Leistungszahl bei zyklischem Intervall-
Heizbetrieb
COPcyc --
Minderungsfaktor (**)
Cdh 0,99 -
Grenzwert der Betriebstemperatur des
Heizwassers
WTOL 55 °C
Stromverbrauch in anderen Betriebsarten als dem Betriebszustand
Zusatzheizgerät
Aus-Zustand
POFF 0,015 kW Wärmenennleistung (*) Psup 3,03 kW
Thermostat-aus-Zustand
PTO 0,020 kW Art der Energiezufuhr Elektrisch
Bereitschaftszustand
PSB 0,015 kW
Betriebszustand mit
Kurbelgehäuseheizung
PCK
0,000
kW
Sonstige Elemente
Leistungssteuerung
veränderlich - 7200
m³ /h
Schallleistungspegel, innen/außen
LWA 42/68 dB - -- m³ /h
Stickoxidausstoß
NOx- (mg/kWh)
Angegebenes Lastprofil
Warmwasserbereitungs-
Energieeffizienz
ηwh 83 %
Täglicher Stromverbrauch
Qelec 8,668 kWh Täglicher Brennstoffverbrauch Qfuel -
kWh
Kontakt
(**) Wird der Cdh -Wert nicht durch Messung bestimmt, gilt für den Minderungsfaktor der Vorgabewert Cdh = 0,9
(--) Nicht zutreffend
Die Parameter sind für eine Mitteltemperaturanwendung anzugeben, außer für die Niedertemperatur-Wärmepumpen. Für Niedertemperatur-Wärmepumpen
sind die Parameter für eine Niedertemperaturanwendung anzugeben.
Die Parameter sind für durchschnittliche Klimaverhältnisse anzugeben:
Jahreszeitbedingte Raumheizungs-
Energieeffizienz
ηs
111
%
Angegebene Leistung für Teillast bei Raumlufttemperatur 20 °C und
Außenlufttemperatur Tj
Angegebene Leistungszahl oder Heizzahl für Teillast bei Raumlufttemperatur
20 °C und Außenlufttemperatur Tj
Wärmenennleistung (*)
Prated 11 kW
Für Wasser/Sole-Wasser-
Wärmepumpen: Wasser- oder Sole-
Nenndurchsatz
Kombiheizgerät mit Wärmepumpe
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Nenn-
Luftdurchsatz, außen
Glen Dimplex Deutschland GmbH, Am Goldenen Feld 18, 95326 Kulmbach
(*) Für Heizgeräte und Kombiheizgeräte mit Wärmepumpe ist die Wärmenennleistung Prated gleich der Auslegungslast im Heizbetrieb Pdesingh und die
Wärmenennleistung eines Zusatzheizgerätes Psup gleich der zusaätzlichen Heizleistung sup(Tj ).
XL
ja
Modell
Luft-Wasser-Wärmepumpe:
nein
Wasser-Wasser-Wärmepumpe:
Niedertemperatur-Wärmepumpe:
nein
Mit Zusatzheizgerät:
ja
Kombiheizgerät mit Wärmepumpe:
ja
LAW 14IMR
Sole-Wasser-Wärmepumpe:
nein
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LAW 9IMR - LAW 14ITR Deutsch
Erforderliche Angaben über Raumheizgeräte und Kombiheizgeräte mit Wärmepumpe
Angabe Symbol Wert Einheit Angabe Symbol Wert
Einheit
Tj = - 7°C
Pdh 11,4 kW Tj = - 7°C COPd2,08 -
Tj = + 2°C
Pdh 9,7 kW Tj = + 2°C COPd2,95 -
Tj = + 7°C
Pdh 10,0 kW Tj = + 7°C COPd3,65 -
Tj = + 12°C
Pdh 9,9 kW Tj = + 12°C COPd4,47 -
Tj = Bivalenztemperatur
Pdh 9,8 kW Tj = Bivalenztemperatur COPd1,83 -
Tj = Betriebstemperaturgrenzwert
Pdh 9,8 kW Tj = Betriebstemperaturgrenzwert COPd1,83 -
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen:
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen:
Tj = -15°C (wenn TOL < -20°C)
Pdh 6,3 kW Tj = -15°C (wenn TOL < -20°C) COPd1,21 -
Bivalenztemperatur
Tbiv -10 °C
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen:
Betriebsgrenzwert-Temperatur
TOL -10 °C
Leistung bei zyklischem Intervall-
Heizbetrieb
Pcych -kW
Leistungszahl bei zyklischem Intervall-
Heizbetrieb
COPcyc --
Minderungsfaktor (**)
Cdh 0,99 -
Grenzwert der Betriebstemperatur des
Heizwassers
WTOL 55 °C
Stromverbrauch in anderen Betriebsarten als dem Betriebszustand
Zusatzheizgerät
Aus-Zustand
POFF 0,015 kW Wärmenennleistung (*) Psup 3,03 kW
Thermostat-aus-Zustand
PTO 0,020 kW Art der Energiezufuhr Elektrisch
Bereitschaftszustand
PSB 0,015 kW
Betriebszustand mit
Kurbelgehäuseheizung
PCK
0,000
kW
Sonstige Elemente
Leistungssteuerung
veränderlich - 7200
m³ /h
Schallleistungspegel, innen/außen
LWA 42/67 dB - -- m³ /h
Stickoxidausstoß
NOx- (mg/kWh)
Angegebenes Lastprofil
Warmwasserbereitungs-
Energieeffizienz
ηwh 94 %
Täglicher Stromverbrauch
Qelec 8,569 kWh Täglicher Brennstoffverbrauch Qfuel -
kWh
Kontakt
(**) Wird der Cdh -Wert nicht durch Messung bestimmt, gilt für den Minderungsfaktor der Vorgabewert Cdh = 0,9
(--) Nicht zutreffend
ja
Modell
Luft-Wasser-Wärmepumpe:
nein
Wasser-Wasser-Wärmepumpe:
Niedertemperatur-Wärmepumpe:
nein
Mit Zusatzheizgerät:
ja
Kombiheizgerät mit Wärmepumpe:
ja
LAW 14ITR
Sole-Wasser-Wärmepumpe:
nein
Für Wasser/Sole-Wasser-
Wärmepumpen: Wasser- oder Sole-
Nenndurchsatz
Kombiheizgerät mit Wärmepumpe
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Nenn-
Luftdurchsatz, außen
Glen Dimplex Deutschland GmbH, Am Goldenen Feld 18, 95326 Kulmbach
(*) Für Heizgeräte und Kombiheizgeräte mit Wärmepumpe ist die Wärmenennleistung Prated gleich der Auslegungslast im Heizbetrieb Pdesingh und die
Wärmenennleistung eines Zusatzheizgerätes Psup gleich der zusaätzlichen Heizleistung sup(Tj ).
XL
Angegebene Leistung für Teillast bei Raumlufttemperatur 20 °C und
Außenlufttemperatur Tj
Angegebene Leistungszahl oder Heizzahl für Teillast bei Raumlufttemperatur
20 °C und Außenlufttemperatur Tj
Wärmenennleistung (*)
Prated 10 kW
Die Parameter sind für eine Mitteltemperaturanwendung anzugeben, außer für die Niedertemperatur-Wärmepumpen. Für Niedertemperatur-Wärmepumpen
sind die Parameter für eine Niedertemperaturanwendung anzugeben.
Die Parameter sind für durchschnittliche Klimaverhältnisse anzugeben:
Jahreszeitbedingte Raumheizungs-
Energieeffizienz
ηs
116
%
DE-24 452162.66.04 · FD 9912 www.gdts.one
Deutsch LAW 9IMR - LAW 14ITR
www.gdts.one 452162.66.04 · FD 9912 EN-1
LAW 9IMR - LAW 14ITR English
Table of contents
1 Please read immediately............................................................................................................................EN-2
1.1 Important notes................................................................................................................................................................EN-2
1.2 Intended use......................................................................................................................................................................EN-2
1.3 Legal regulations and guidelines ................................................................................................................................EN-2
2 Purpose..........................................................................................................................................................EN-3
2.1 Intended purpose.............................................................................................................................................................EN-3
2.2 General properties ...........................................................................................................................................................EN-3
3 Scope of supply ...........................................................................................................................................EN-3
3.1 Indoor unit ..........................................................................................................................................................................EN-3
3.2 Contact plate .....................................................................................................................................................................EN-3
3.3 Heat pump manager.......................................................................................................................................................EN-3
4 Transport.......................................................................................................................................................EN-3
5 Installation ....................................................................................................................................................EN-4
5.1 Indoor unit ..........................................................................................................................................................................EN-4
5.2 Outdoor unit.......................................................................................................................................................................EN-4
5.3 Precautions in winter and in seasonal winds..........................................................................................................EN-6
6 Indoor unit installation...............................................................................................................................EN-7
6.1 General.................................................................................................................................................................................EN-7
6.2 Heating system connection .........................................................................................................................................EN-7
7 Commissioning............................................................................................................................................EN-9
7.1 General.................................................................................................................................................................................EN-9
7.2 Preparation.........................................................................................................................................................................EN-9
7.3 Commissioning procedure ...........................................................................................................................................EN-9
8 Connecting the pipework and cables to the outdoor unit ............................................................. EN-10
8.1 Refrigerant pipes...........................................................................................................................................................EN-10
8.2 Electrical connections .................................................................................................................................................EN-12
8.3 Final work.........................................................................................................................................................................EN-13
8.4 Leak test and evacuation............................................................................................................................................EN-14
9 Test points, maintenance and troubleshooting................................................................................ EN-15
9.1 Checklist prior to commissioning............................................................................................................................EN-15
9.2 Maintenance...................................................................................................................................................................EN-16
9.3 Troubleshooting ............................................................................................................................................................EN-16
9.4 Characteristic curve temperature sensor outdoor unit.................................................................................... EN-17
9.5 Characteristic curve temperature sensor indoor unit.......................................................................................EN-17
10 Cleaning / maintenance ......................................................................................................................... EN-18
10.1 Maintenance...................................................................................................................................................................EN-18
10.2 Cleaning the heating system ....................................................................................................................................EN-18
10.3 Corrosion protection anode ......................................................................................................................................EN-18
11 Faults / troubleshooting......................................................................................................................... EN-18
12 Decommissioning / disposal ................................................................................................................. EN-18
13 Device information .................................................................................................................................. EN-19
14 Product information as per Regulation (EU) No 813/2013, Annex II, Table 2........................... EN-21
Anhang / Appendix / Annexes ........................................................................................................................... A-I
Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés ............................................................................................... A-II
Diagramme / Diagrams / Diagrammes.....................................................................................................................A-VI
Stromlaufpläne / Circuit diagrams / Schémas électriques ...............................................................................A-VIII
Hydraulische Einbindungsschemen / Hydraulic integration
diagrams / Schémas d'intégration hydraulique ....................................................................................................A-XX
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité ................................... A-XXV
EN-2 452162.66.04 · FD 9912 www.gdts.one
English LAW 9IMR - LAW 14ITR
1 Please read immediately
1.1 Important notes
ATTENTION!
!!
Never use cleaning agents containing sand, soda, acid or
chloride, as these can damage the surfaces.
ATTENTION!
!
!
Before opening the device, ensure that all electric circuits are
disconnected from the power supply.
ATTENTION!
!
!
The indoor unit is to be fixed to the transport pallet with
screws.
ATTENTION!
!
!
In an unfilled state (buffer tank and domestic hot water
cylinder without water), the device has a tendency to tilt in the
direction of the hydraulic assembly. Do not lean on the rear of
the unit!
ATTENTION!
!!
With fully demineralized water, it is important to ensure that
the minimum permissible pH value of 7.5 (minimum
permissible value for copper) is complied with. Failure to
comply with this value can result in the heat pump being
destroyed.
ATTENTION!
!
!
Operating the heat pump at low system temperatures may
cause the heat pump to break down completely. After a
prolonged power failure, the commissioning procedure
detailed above must be followed.
ATTENTION!
!
!
Work on the system must only be performed by authorised
and qualified after-sales service technicians!
ATTENTION!
!
!
Incorrect filling with refrigerant could lead to faults during
operation.
ATTENTION!
!!
Never open the valves of the outdoor component. Carry out
the work from Cap. 8.2 on pag. 12 and Cap. 8.3 on pag. 13 first
of all.
The operational reliability of the safety valve must be checked
at regular intervals. We recommend having an annual service
inspection carried out by a qualified specialist company.
The outflow from the safety valve should visibly flow into a
waste water drain.
The installer of the heating system is responsible for checking
whether an additional expansion vessel is required.
Operating the system in a sensible way can provide significant
energy savings. The heating water temperature should be as
low as required during heat pump operation. The planner of the
heating system is responsible for determining the system tem-
perature.
When installing an underfloor heating system, a sensible value
for the maximum flow and return temperature should be set on
the heat pump manager. The position of the temperature sen-
sor is important in this regard.
1.2 Intended use
This device is only intended for use as specified by the manu-
facturer. Any other use beyond that intended by the manufac-
turer is prohibited. This requires the user to abide by the rele-
vant project planning documents. Please refrain from
tampering with or altering the device.
1.3 Legal regulations and guidelines
This heat pump is designed for use in a domestic environment
according to Article 1, Paragraph 2 k) of EU directive 2006/42/
EC (machinery directive) and is thus subject to the require-
ments of EU directive 2014/35/EU (low-voltage directive). It is
thus also intended for use by non-professionals for heating
shops, offices and other similar working environments, agricul-
tural establishments and hotels, guesthouses and other resi-
dential buildings.
The construction and design of the LAW device complies with
all relevant EU directives, DIN and VDE regulations (see CE de-
claration of conformity).
When connecting the LAW device to the power supply, the rel-
evant VDE, EN and IEC standards are to be fulfilled. Any further
connection requirements stipulated by the mains supply net-
work operator must also be observed.
The current valid regulations must be complied with when con-
necting the heating system. The local regulations for the drink-
ing water supply must also be complied with when connecting
the LAW device to the drinking water supply.
This unit can be used by children aged 8 and over and by per-
sons with limited physical, sensory or mental aptitude or lack of
experience and/or knowledge, providing they are supervised or
have been instructed in the safe use of the unit and understand
the associated potential dangers.
Children must not play with the device. Cleaning and user
maintenance must not be carried out by children without su-
pervision.
ATTENTION!
!
!
When operating or maintaining a heat pump, the legal
requirements of the country where the heat pump is operated
apply. Depending on the refrigerant quantity, the heat pump
must be inspected for leaks at regular intervals by a certified
technician, and these inspections must be recorded.
More information can be found in the accompanying log book.
www.gdts.one 452162.66.04 · FD 9912 EN-3
LAW 9IMR - LAW 14ITR English
2Purpose
2.1 Intended purpose
The indoor unit constitutes the interface between a reversible
heat pump and the heating system in the building. The indoor
unit contains all hydraulic components required between heat
generation and heat distribution with an unmixed heating cir-
cuit.
2.2 General properties
Low installation effort
Ready for use, contains all essential components via
pumps, shut-offs, safety technology and heat pump man-
ager
Integrated 300 l domestic hot water cylinder
Integrated 100 l buffer tank
The infinitely adjustable operation of the circulating pump
permits adjustment of the output according to need.
Optional immersion heater up to 6 kW
Switchable pipe heater (2 / 4 / 6 kW) for supplementary
heating.
3 Scope of supply
3.1 Indoor unit
Hydraulic components
Combined cylinder with integrated 100 l buffer tank and
300 l domestic hot water cylinder
Unmixed heating circuit including controlled circulating
pump
Shut-offs
2. Heat generator, electrical pipe heater, heat output 2 / 4 /
6 kW, secured via safety temperature limiter
Overflow valve
3-way reversing valve for generating domestic hot water
Safety equipment:
Safety valve, start-to-leak pressure 2.5 bar
Connection for external expansion vessel
Refrigerating equipment
Heat exchanger refrigerant / heating water
Connections for split line
3.2 Contact plate
ATTENTION!
!
!
Before opening the device, ensure that all electric circuits are
disconnected from the power supply.
The contact plate is in the top area of the indoor unit. After re-
moving the front cover, the electronics area is freely accessible.
The contact plate contains the supply connection terminals,
heating contactors, connecting terminals for the connecting
line to the heat pump and the heat pump manager.
3.3 Heat pump manager
The integrated heat pump manager is a convenient electronic
regulating and control device. It controls and monitors the en-
tire heating system based on the outdoor temperature, as well
as domestic hot water preparation and safety systems.
The enclosed operating instructions describe the functional
principle and use of the heat pump manager.
4 Transport
A pallet should be used to transport the heat pump to its final
installation location. The basic device can be transported with a
lift truck, a pushcart or similar.
ATTENTION!
!
!
The indoor unit is to be fixed to the transport pallet with
screws.
EN-4 452162.66.04 · FD 9912 www.gdts.one
English LAW 9IMR - LAW 14ITR
5Installation
5.1 Indoor unit
The unit should always be installed indoors on a level, smooth
and horizontal surface. The indoor unit must be installed in a
way that allows maintenance work to be carried out from the
operator side without hindrance. This can be ensured by main-
taining a clearance of 1 m at the front. The space required (ap-
prox. 30 cm, see dimension drawing) for replacing the protec-
tive anode must be taken into consideration when determining
the required height of the installation room. It must be installed
in a room protected from frost and with short pipe runs.
ATTENTION!
!!
In an unfilled state (buffer tank and domestic hot water
cylinder without water), the device has a tendency to tilt in the
direction of the hydraulic assembly. Do not lean on the rear of
the unit!
Setup and installation must be performed by an authorised
specialist company.
Fig. 5.1: Clearances – indoor unit
If the indoor unit is installed on an upper floor, the load-bearing
capacity of the ceiling should be checked. On account of the
acoustics, measures for isolating possible vibrations should
also be very carefully planned in advance. Installation on floors
above wooden ceilings is not recommended.
5.2 Outdoor unit
It is advisable to install the outdoor unit close to a wall, on a
foundation separate from the building with a minimum
clearance of 0.3 m on the intake side (Fig. 5.2 + Fig. 5.3).
If a canopy is mounted to protect from direct sunlight, rain
or snow it must not impede the heat exchange of the de-
vice.
In the case of a free-standing installation, the foundation is
to be connected on the intake side, flush with the device.
This will prevent snow from building up between the foun-
dation and the evaporator.
The minimum clearances (Fig. 5.2) indicated must be ad-
hered to.
When selecting an installation location, it should be en-
sured where possible that persons are not going to be in-
convenienced by the circulation of warm/cold air or by
noise emissions.
The condensate tray offers various options for the conden-
sate drain. In warmer regions, the condensate can drain
from the device freely. In regions with longer periods of
frost, a controlled condensate drain is required.
Fig. 5.2
Fig. 5.3
ca. / app. / env. 1m
Schutzanode
Protection anode
Anode anticorrosion
0,2 m
0,3 m
Heat pump
Condensate drain
Frost line
0,3 m
0,2 m
> 5%
Heat pump
Condensate drain
Frost line
www.gdts.one 452162.66.04 · FD 9912 EN-5
LAW 9IMR - LAW 14ITR English
Fig. 5.4
Installation on wall brackets is not advisable, as this frequently
leads to noise problems.
If this type of installation is used, observe the following instruc-
tions:
Fit rubber buffers
Take the weight of the outdoor unit into account
Ensure that the wall bracket is no higher than 1 m above
the ground
Ensure that minimum clearances are adhered to
Fig. 5.5
5.2.1 Wall opening for split lines and
electric wires
Please proceed as follows when laying split lines and elec-
tric wires:
Drill a 70 mm opening for the pipework using a core drill
The opening for the pipework should be slightly inclined
towards the outdoor unit, so that no rainwater can pene-
trate the building.
5.2.2 Wall opening for condensate drain
1,5 m1,5 m 1,5 m1,5 m
2 m2 m
0,0,3 m
0,0,3 m
1,5 m1,5 m 1,5 m1,5 m
2 m2 m
0,0,3 m
0,0,3 m
Wall
5~7mm
Indoor unit Outdoor unit
5~7mm
Wall
Indoor unit
Outdoor unit
EN-6 452162.66.04 · FD 9912 www.gdts.one
English LAW 9IMR - LAW 14ITR
5.2.3 Installation in coastal areas
NOTE
º
The air-to-water heat pump must NOT be installed in areas
where corrosive gases such as acids or alkaline gases can
occur.
NOTE
º
If the outdoor unit is installed in a coastal area, direct sea wind
should be avoided.
Case 1: If the outdoor unit is installed in a coastal area, direct
sea wind should be avoided. Install the outdoor unit in the op-
posite direction to the sea wind.
Case 2: If the outdoor unit is installed in the direction of the sea
wind, set up a wind guard to catch the sea wind.
The wind guard must be robust enough to catch the sea
wind (e.g. made from concrete).
The height and width of the wind guard must correspond
to at least 150% of the outdoor unit.
A distance of at least 700 mm from the outdoor unit must
be maintained to guarantee sufficient air flow.
NOTE
º
If the outlined requirements cannot be complied with during
installation in coastal areas, please contact Dimplex
employees for more information on corrosion protection.
NOTE
º
Dust or salt soiling on the heat exchanger should be regularly
cleaned (at least once a year) with water.
5.3 Precautions in winter and in
seasonal winds
In snowy areas or extremely cold locations, adequate pro-
tective measures must be taken to guarantee that the unit
continues functioning correctly.
Install the outdoor unit so that snow cannot fall directly on
the unit. If snow collects on the air inlet and freezes, errors
can occur. Install a cover in areas with snowfall.
When installing the outdoor unit in areas where there is a
lot of snowfall, ensure the unit is installed at least as high as
the level of an average snowfall (average annual snowfall).
If more than 100 mm snow collects on the outdoor unit,
the snow must be removed prior to operation.
NOTE
º
The intake and outlet opening of the outdoor unit should not
be positioned against the wind if possible.
Sea wind
Sea wind
Wind protection
Sea wind
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LAW 9IMR - LAW 14ITR English
6 Indoor unit installation
6.1 General
The following connections need to be established on the indoor
unit:
Flow / return of the heating system
Safety valve outflow
Power supply
Domestic hot water pipe
Circulation pipe (optional)
Cold water pipe
Voltage supply
Split refrigerant pipe
NOTE
º
When removing the unit cover, it must be taken into account
that the length of the connecting cable between the control
panel in the unit cover and the controller on the contact plate
is only 1.5 m. If the device cover can only be placed further
away than this when it has been removed, the plug
connection on the controller or on the control panel must first
be disconnected.
6.2 Heating system connection
The heating system connections on the indoor unit have a 1 1/
4" flat sealing external thread. A spanner must be used to firmly
grip the transitions when making the connections.
A ¾" dimensionally stable plastic hose (external diameter ap-
prox. 19 mm) (in the area behind the split pipe connections)
leads from the safety valve to the outside. This hose must be
fed into a syphon or drain with the extension required at the
site.
Before connecting the heating water system to the heat pump,
the heating system must be flushed to remove any impurities,
residue from sealants, etc. Any accumulation of deposits in the
liquefier may cause the heat pump to completely break down.
Once the heat pump has been connected to the heating sys-
tem, it must be filled, purged and pressure-tested.
The following points must be observed when filling the system:
Untreated filling water and make-up water must be of
drinking water quality.
(colourless, clear, free of sediments)
Filling water and make-up water must be pre-filtered (max.
pore size 5 µm).
Scale formation in domestic hot water heating systems cannot
be avoided, but in systems with flow temperatures below 60 °C,
the problem can be disregarded. With high-temperature heat
pumps and in particular with bivalent systems in the higher per-
formance range (heat pump + boiler combination), flow tem-
peratures of 60 °C and more can be achieved. The following
standard values should therefore be adhered to with regard to
the filling and make-up water according to VDI 2035, sheet 1:
The total hardness values can be found in the table.
Fig. 6.1:Guideline values for filling and make-up water in accordance with
VDI 2035
For systems with an above-average specific system volume of
50 l/kW, VDI 2035 recommends using fully demineralized
water and a pH stabiliser to minimize the risk of corrosion in the
heat pump and the heating system.
ATTENTION!
!!
With fully demineralized water, it is important to ensure that
the minimum permissible pH value of 7.5 (minimum
permissible value for copper) is complied with. Failure to
comply with this value can result in the heat pump being
destroyed.
The buffer tank and heating system must be filled via the filling
and drain cock on the indoor unit. The cylinder must be purged
using the air-relief cock on the upper pipe connection to the
cylinder.
When fully purging the indoor unit, the 3-way mixer valve must
be set manually to the "middle position" (reset once purging is
complete).
NOTE
º
If the unit is connected to an existing hydraulic water circuit,
the hydraulic pipes must be cleaned to remove residues and
limescale.
A suitable purging facility must also be installed in the heating
circuit on site.
Total heat
output in kW
Total alkaline earths
in mol/m³ and/or
mmol/l
Specific system volume
(VDI 2035) in l/kW
< 20 20 < 50 50
Total hardness in °dH
< 50 2.0 16.8 11.2
< 0.111
50 - 200 2.0 11.2 8.4
200 - 600 1.5 8.4 < 0.111
> 600 < 0.02 < 0.111
1. This value lies outside the permissible value for heat exchangers in heat
pumps.
EN-8 452162.66.04 · FD 9912 www.gdts.one
English LAW 9IMR - LAW 14ITR
It is also recommended to install a shut-off device in the return
before integration into the indoor unit is carried out.
Where necessary, heating connection pipes for the heat pump
can also be laid underneath the cylinder, at its rear.
To integrate a second (external) heat generator in the heating
water circuit, it is necessary to cut out the thinned material area
underneath the unit cover.
The copper pipe link cable (in the flow direction) before the
electric heating must also be removed. If the electric heating is
to remain in the heating water circuit, the radiator must be
turned approximately 18° - 20° towards the cylinder. This is
necessary to ensure that connection can take place without ob-
struction (with pipe bend 28 and cap nut).
If the electric heating is to be removed from the heating circuit,
the heating pipes are connected directly to the thread connec-
tions 1 1/4" with a flat sealing connection. In this case, the con-
nected flow pipe should be fixed in the area where the radiator
mounting used to be (weld-free and secure).
Minimum heating water flow rate
The minimum heating water flow rate through the heat pump
must be assured in all operating states of the heating system.
When the minimum heating water flow rate is undershot, the
plate heat exchanger in the refrigeration circuit can freeze,
which can lead to total loss of the heat pump.
The nominal flow rate is specified depending on the max. flow
temperature in the device information and must be taken into
account during planning. With design temperatures below
30 °C in the flow, the design must be based on the max. volume
flow with 5 K spread for A7/W35.
The specified nominal flow rate (See “Device information” on
page 19.) must be guaranteed in every operating status. An in-
stalled flow rate switch is used only for switching off the heat
pump in the event of an unusual and abrupt drop in the heating
water flow rate and not to monitor and safeguard the nominal
flow rate.
Frost protection
A method of manual drainage must be provided for heat pump
internal components which are exposed to frost. The frost pro-
tection function of the heat pump manager is active whenever
the heat pump manager and the heat circulating pump are
ready for operation. The system has to be drained if the heat
pump is taken out of service or if a power failure occurs. The hy-
draulic network should be operated with suitable frost protec-
tion if heat pump systems are implemented in buildings where
a power failure cannot be detected (vacation homes etc.).
NOTE
º
Chemical treatment to protect from rust should be carried out
by the installer.
**
** ca. 18° -20 °
Copper pipe link cable
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7 Commissioning
7.1 General
To ensure that commissioning is performed correctly, it should
only be carried out by an after-sales service technician author-
ised by the manufacturer. This may be a condition for an addi-
tional guarantee (see "Warranty service").
7.2 Preparation
The following items must be checked prior to commissioning:
All of the indoor unit connections must be installed as de-
scribed in Chapter 6.1.
All of the outdoor unit connections must be installed as de-
scribed in Chapter 8.
All valves which could impair the proper flow of the heating
water in the heating circuit must be open.
The air intake and air outlet paths must be clear.
The settings of the heat pump manager must be adapted
to the heating system in accordance with the manager's
operating instructions.
The heating water circuit, domestic hot water cylinder and
buffer tank of the indoor unit must be completely filled and
purged.
Ensure that the condensate drain functions properly.
The outflow from the heating water pressure relief valve
must also function correctly.
Purging the heating system:
Ensure that all heating circuits are open, purge the system
at the highest position and refill water if necessary (comply
with static minimum pressure).
7.3 Commissioning procedure
The heat pump is commissioned via the heat pump manager.
Settings should be made in compliance with the HPM's instruc-
tions.
The overflow valve integrated inside the unit must be adjusted
to the requirements of the respective heating system. Incorrect
adjustment can lead to faulty operation and increased energy
consumption. We recommend carrying out the following pro-
cedure to set the overflow valve correctly:
Close all heating circuits that may also be closed during opera-
tion (depending on how the heat pump is being used) so that
the most unfavourable operating status (with regard to the
water flow) is achieved. This normally means the heating cir-
cuits of the rooms on the south and west sides of the building.
At least one heating circuit must remain open (e.g. bathroom).
The overflow valve should be opened far enough to produce
the maximum temperature spread between the heat flow and
heat return flow, listed in the following table, for the current
heat source temperature. The temperature spread should be
measured as close as possible to the inside of the unit. The
heating element of mono energy systems should be discon-
nected during commissioning.
At heating water temperatures below 7 °C, commissioning is
not possible. The water in the buffer tank must be heated to at
least 18 °C with the 2nd heat generator.
The following procedure must then be followed to ensure prob-
lem-free commissioning:
1) Close all consumer circuits.
2) Ensure that the heat pump has the correct water flow.
3) Use the manager to select the automatic operating mode.
4) In the special functions menu, start the "Commissioning"
program.
5) Wait until a return temperature of at least 25 °C has been
reached.
6) Now slowly reopen the heating circuit valves in succession
so that the heating water flow rate is constantly raised by
slightly opening the respective heating circuit. The heat-
ing water temperature in the buffer tank must not be al-
lowed to drop below 20 °C during this process. This en-
sures that the heat pump can be defrosted at any time.
7) When all heating circuits are fully open and a return tem-
perature of at least 18 °C is maintained, the commissioning
is complete.
ATTENTION!
!
!
Operating the heat pump at low system temperatures may
cause the heat pump to break down completely. After a
prolonged power failure, the commissioning procedure
detailed above must be followed.
Heat source
temperature Max. temperature spread
between heating flow and return
flow
from to
-20 °C -15 °C 4 K
-14 °C -10 °C 5 K
-9 °C -5 °C 6 K
-4 °C 0 °C 7 K
1 °C 5 °C 8 K
6 °C 10 °C 9 K
11 °C 15 °C 10 K
16 °C 20 °C 11 K
21 °C 25 °C 12 K
26 °C 30 °C 13 K
31 °C 35 °C 14 K
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8 Connecting the pipework
and cables to the outdoor
unit
This chapter describes the refrigerant pipe connections and the
electrical cable connections on the outdoor unit.
8.1 Refrigerant pipes
ATTENTION!
!
!
Work on the system must only be performed by authorised
and qualified after-sales service technicians!
Certain requirements with regard to pipe length and rise must
be complied with when installing refrigerant pipes. Once all re-
quirements have been fulfilled, certain preparations must be
made.
Once these are complete, the connecting pipe from the out-
door unit to the indoor unit can be connected.
8.1.1 Requirements for pipe length
and rise
The standard pipe length is 7.5 m. Up to a length of 15 m, no
additional refrigerant filling is required. For pipe lengths over
15 m, the system must be filled with additional refrigerant in ac-
cordance with the table.
*Example: When installing the 14 kW model at a distance of
50 m, 2100 g refrigerant must be added according to the fol-
lowing calculation: (50-15) x 60 g = 2100 g
NOTE
º
If the indoor unit is mounted 4 or more metres higher than the
outdoor unit, a cooling technology specialist must perform a
separate check to ensure that the devices for conveying the
oil up and down the pipes have been installed correctly in the
hot gas pipe.
NOTE
º
The rated output of the device corresponds to the standard
pipe length and the maximum possible length.
ATTENTION!
!
!
Incorrect filling with refrigerant could lead to faults during
operation.
1) Production operation (see model name label)
2) Installation operation (where possible, attach alongside the
maintenance connections for adding or removing refriger-
ant)
3) Total filling (1, + 2,)
8.1.2 Preparation for pipework
The preparation of the pipework takes place in five steps. One
main cause of refrigerant leaks is incorrect flanging. Flanging
must be carried out carefully and according to the following
steps.
Step 1: Cutting pipes and cables
Use the installation kit for pipework or the pipes purchased
from your local dealer.
Measure the distance between the indoor and outdoor
unit.
Cut the pipes slightly longer than the measured distance.
Step 2: Removing burrs
Remove all burrs from the interface of the pipework.
Hold the pipe end downwards so that no burrs can fall into
the pipe.
Step 3: Inserting screw nuts
Remove the screw nuts on the indoor and outdoor unit.
Insert the screw nuts into the deburred pipe.
No nuts can be inserted into the pipe after flanging.
Model
Pipe size (mm)
(diameter: ) Length A (m) Rise B (m) *additional
refrigerant
(g/m)
Gas Liquid Normal Min. Max. Normal Max.
9 kW 15.88
(5/8")
9.52
(3/8") 7.5 3 50 0 30 30
14 kW 15.88
(5/8")
9.52
(3/8") 7.5 3 50 0 30 60
Outdoor unit
Indoor unit
A
B
Outdoor unit
Indoor unit
A
B
Copper pipe
90qTilted Uneven Raw
Pipe
Reamer
Hold facing
downwards
Screw nut
Copper pipe
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Step 4: Flanging
Flanging must be carried out as follows with a flanging tool
for R-410A refrigerant as shown in the figure.
Hold the copper pipe steady in a mould with the dimen-
sions shown in the bottom table.
Step 5: Checks
Compare the flanging with the figure on the right.
If the flanging is visibly damaged, cut the relevant section
off and repeat the flanging.
8.1.3 Pipe connections on the indoor unit
The pipe connection on the indoor unit takes place in two steps.
Read the following instructions carefully.
Step 1: Initial fastening
Align the centre of the pipe and tighten the screw nuts by
hand.
Step 2: Fastening
Tighten the screw nuts with a spanner.
Torques
8.1.4 Pipe connections on the outdoor unit
The pipe connection on the outdoor unit takes place in steps.
Step 1: Determining the direction in which the pipes
are to run
The pipes can be connected in four directions
External diameter "A"
mm Inch mm
9.52 3/8 1.5 ~ 1.7
15.88 5/8 1.6 ~ 1.8
Rail
Copper pipe
Clamp Red arrow marking
Cone
Bracket
Handle
Rail
"A"
Slanting
The inside shines with no scratches
Smooth all round
The same length
all round
Damaged
surface
Cracked
Uneven
thickness
= Incorrect flanging =
External diameter Torque
mm Inch Nm
9.52 3/8 34 - 42
15.88 5/8 65 - 81
Pipework of
the indoor system
Screw nut Pipework
Torque spanners
Pipework of the indoor system
Open-end spanner (fixed)
Connection pipe
Screw nut
To the rear To the side
To the rear
To the front To the side
To the rear
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Step 2: Fastening
Align the centre of the pipe and tighten the screw nuts by
hand.
Tighten the screw nuts with a spanner until they click.
Torques.
Step 3: Preventing foreign bodies from entering the
unit
Seal all pipe openings well with putty or a different type of
insulation (available separately).
If insects or small animals enter the outdoor unit, they can
cause short circuits in the control cabinet.
Lay the pipes. To do this, cover the coupling device of the
indoor unit with insulation and fix in place with two adhe-
sive tapes.
Adequate heat insulation is extremely important.
ATTENTION!
!
!
Never open the valves of the outdoor component.
Carry out the work from Cap. 8.2 on pag. 12
and Cap. 8.3 on pag. 13 first of all.
8.2 Electrical connections
8.2.1 Outdoor unit
NOTE
º
The DIP switches on the circuit boards in the outdoor unit
have no function. The positions of the DIP switches must
remain in their factory default and must not be changed!
Two cables must be connected on the outdoor unit:
A 'mains cable' and a 'data cable'
Both cables must be laid between the indoor and outdoor unit.
The mains cable is used to supply the outdoor unit with power
and the data cable is for communication between the outdoor
and indoor component. The VDE directives and regulations and
local conditions must be taken into account in the design and
installation of the two cables.
The indoor component already contains a safeguard element
for the outdoor component. The safeguarding of the entire heat
pump must also take place externally.
The mains cable on the 9 kW outdoor unit must be three-core
and be connected to the terminals L / N / PE (power supply).
With the 14 kW outdoor unit, the mains cable must be 5-core
and connected to the terminals R / S / T / N / PE (see Appendix,
Load connection diagram Chap.2.3).
If no connection lugs are available, proceed as follows.
No cables with different thicknesses may be connected to
the connecting terminal. (one of the cables may come
loose during strong heat development.)
Multiple cables of the same thickness must be connected
as shown in the figure.
A shielded 2-core cable must be used as a data cable.
The data cable is connected to the terminals (Bus_A(+) /
Bus_B(-)) of the gateway circuit board (small circuit board in the
outdoor component) and to the heat pump manager (+/-) in the
indoor component (see Appendix, Connection diagram Chap.
2.5).
Outdoor unit
Continuously
Continuously
Pipework of
the air side
Pipework of
the liquid side
Putty or insulation (available separately)
Drain hose
(if required)
Connection cable
Connection pipe
Round connection lugs Mains cable
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8.2.2 Indoor component
Two supply cables must be connected to the indoor compo-
nent: The power supply to the heat pump and the control volt-
age for the integrated heat pump manager (see Appendix
Chapter 3.3). (Load: 3~; 1x 5-core; control: 1~; 1x three-core)
The VDE directives and regulations and local conditions must
be taken into account in the design and installation of the ca-
bles.
Only with the heat pump combination with the 6 kW or 9 kW
outdoor unit can the power supply take place with two separate
supply cables (2x 1~/N/PE; 230 VAC; 50 Hz) via load distribu-
tion. Otherwise, the power supply always takes place with one
cable (3~/N/PE; 400 VAC; 50 Hz).
NOTE
º
The positions of the copper link cables in the terminals for the
power supply must be complied with. In factory default, the
copper link cables come connected correctly for a single
supply cable. For the 9 kW unit and when using two supply
cables, the positions of the copper link cables must be
changed (see Appendix, Load connection diagram Chap. 2.3).
The supply cable for the output section of the heat pump (up to
5-core) is fed from the electricity meter of the heat pump via
the utility blocking contactor (if required) into the heat pump
(see heat pump operating instructions for supply voltage). An
all-pole disconnecting device with a contact gap of at least 3
mm (e.g. utility company blocking contactor or power contac-
tor) as well as an all-pole circuit breaker with common tripping
for all external conductors must be installed in the power sup-
ply for the heat pump (tripping current and characteristic in
compliance with the device information).
The supply cable (1~L/N/PE~230 V, 50 Hz) for the heat pump
manager must have a continuous voltage. For this reason, it
should be tapped upstream from the utility blocking contactor
or be connected to the household current, because otherwise
important protection functions could be lost during a utility
block. The correct control voltage must be ensured according
to the general information leaflet/rating plate.
The utility blocking contactor (K22) with 3 main contacts (1/3/
5 // 2/4/6) and an auxiliary contact (NO contact 13/14) should
be dimensioned according to the heat pump output and must
be supplied by the customer. The NO contact of the utility
blocking contactor (13/14) is looped from terminal strip X3/G
to connector terminal N1-J5/ID3. CAUTION! Extra-low volt-
age!
The power supply must be connected to terminal strip X1 and
the control voltage to terminal X2 in the indoor component.
For detailed instructions on how to connect the external com-
ponents as well as how the heat pump manager functions,
please refer to the device connection diagram and the operat-
ing instructions supplied with the heat pump manager.
In factory default, the 2nd heat generator is connected with a 6
kW heat output. To reduce the output to 4 kW or 2 kW, one or
both of the two copper link cables must be removed from ter-
minal X7 (see circuit diagram).
For detailed information, see circuit diagrams in the Appendix.
The electrical cables can be fed into the unit from below (in the
refrigerant connection area) or from above (a duct moulded in
PU foam is located under the cylinder cover).
8.3 Final work
Once the pipes and electric cables have been connected, the
pipes must be bent and a number of tests carried out. The leak
test must be carried out with particular care, as a refrigerant
leak results in a direct reduction in output.
Leaks are also difficult to identify once the installation is com-
plete.
8.3.1 Pipe bends
Bend the pipe by covering the connection cable and refrigerant
pipe (between the indoor and outdoor unit) with insulation and
fix the insulation in place with two adhesive tapes.
1) Fix the refrigerant pipe, mains cable and connection cable
with adhesive tape from bottom to top. Fix the bound pipe-
work along the wall.
2) Form a siphon to prevent water from entering the chamber
and electrical components.
3) Fix the pipework to the wall using clamps or similar.
Wrap the pipework in adhesive tape
1) Fix the pipes, mains cable and connection cable with adhe-
sive tape from bottom to top. If they are fixed from top to
bottom, rain could enter into the pipes or cables.
2) Fix the bound pipework along the external wall with clamps
or similar.
3) A siphon prevents water from entering the electrics.
Drain hose
(not used)
Adhesive tape
(narrow)
Pipe
Wrapped in
adhesive tape
(wide)
A siphon prevents water from entering the electrics
Adhesive tape
Drain hose
(not used)
Refrigerant pipes
Connection cable
Mains cable
KlebebandKlebebandAdhesive tape
opening around opening around
the pipings with the pipings with
gum type sealer.gum type sealer.
Seal small gaps
around the pipe,
e.g. with silicon.
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8.4 Leak test and evacuation
Air and moisture in the cooling system have unwanted effects
as outlined below.
1) The pressure in the system increases.
2) The operating current increases.
3) The cooling (or heating) output falls.
4) Moisture in the cooling circuit can freeze and block the
capillary tubes.
5) Water can cause corrosion on parts in the cooling
system.
This means that the indoor and outdoor unit, as well as the con-
nection pipe, must be checked for leaks and pumped empty to
remove any non-condensable gases and moisture from the
system.
8.4.1 Preparation
Ensure that each pipe (liquid and air side) between the indoor
and outdoor unit is connected correctly and the wiring for the
test operation has been carried out. Remove the maintenance
valve caps from both the gas and liquid side of the outdoor unit.
Ensure that both maintenance valves on the liquid and air side
of the outdoor unit are closed at this point.
8.4.2 Leak test
Connect the multi-way valve (with pressure gauges) and
dry nitrogen gas cylinder with the filling hoses on this
maintenance connection.
NOTE
º
A multi-way valve must be used for the leak test. If no multi-
way valve is available, an isolating valve can also be used. The
"Hi" lever on the 3-way valve must be closed at all times.
The system may be charged with max. 3.0 MPa dry nitro-
gen. The cylinder valve must be closed with a pressure of
3.0 MPa. The next step is to search for leaks with liquid
soap.
NOTE
º
In order to prevent liquid nitrogen from entering the cooling
system, the top side of the gas cylinder must be higher than
the bottom side when pressure is building in the system.
1) The gas cylinder is usually used in an upright position.
Check all pipe connections (indoor and outdoor) and main-
tenance valves of the air and liquid side for leaks. Bubbles
indicate a leak. The soap must be wiped away with a clean
cloth.
2) If no leaks are identified in the system, reduce the nitrogen
pressure by removing the filling hose connection from the
gas cylinder. When the system pressure is normal again,
the hose must be removed from the gas cylinder.
8.4.3 Evacuation
1) Connect the end of the filling hose mentioned above to the
vacuum pump to pump the pipework and indoor unit
empty. The levers "Lo" and "Hi" on the multi-way valve
must be open. Start the vacuum pump. The duration of the
pumping empty process varies with different lengths of
the pipework and the pump output. The following table
shows the time required for pumping empty.
2) Close the levers "Lo" and "Hi" on the multi-way valve at the
desired vacuum pressure and switch off the vacuum
pump.
Finally
1) Open the valve handle on the liquid side completely in an
anti-clockwise direction with a maintenance valve key.
2) Open the handle of the valve on the gas side completely in
an anti-clockwise direction.
3) Loosen the filling hose connected to the air side slightly
from the maintenance connection to reduce the pressure,
then remove the hose.
4) Tighten the screw nuts and caps on the air side mainte-
nance connection again with an adjustment key. This pro-
cess is very important to prevent leaks on the system.
5) Position the valve caps on the air and liquid side mainte-
nance valves again and tighten. The purging with the vac-
uum pump is complete. The split-heat pump is now ready
for test operation.
Siphon
TrapSiphon
Seal a small opening Seal a small opening
around the pipings
around the pipings
with gum type sealer.
with gum type sealer.
Seal small gaps around
the pipe, e.g. with silicon.
Time required for pumping empty with a
0.11m_/hour vacuum pump
Length of the pipework
less than 10 m
Length of the pipework
more than 10 m
30 min. or longer 60 min. or longer
0.6 mbar or less
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LAW 9IMR - LAW 14ITR English
9 Test points, maintenance
and troubleshooting
If no faults have occurred here by this point, the unit can now
be operated and you can enjoy the benefits of the LAW split
heat pump.
Before commissioning the unit, run through the test points out-
lined in this chapter.
You will also find instructions for maintenance and trouble-
shooting here.
9.1 Checklist prior to commissioning
ATTENTION!
!!
Before opening the unit, ensure that all electric circuits are
isolated from the power supply.
Pos. Category Components Test point
1
Current
Field wiring
All switches with contacts with different polarities should be connected se-
curely in accordance with the specified directives or laws.
Cable connections should only by made by trained specialist personnel.
Cable connections and electrical components available separately should
comply with European and local directives.
Cable connections should be made in accordance with the circuit diagram pro-
vided with this unit.
2 Circuit breakers
A circuit breaker (earth leakage breaker) with 30 mA should be installed.
The circuit breaker in the control cabinet of the indoor unit should be switched
on before the unit is commissioned.
3Earthing
An earthing wire should be connected. Never connect an earthing wire to a gas
pipe, water piping, a metal object of the building, a surge protection socket or
similar.
4 Power supply unit Use a separate mains cable.
5Cable connections of the
terminal panel
Connections on the terminal panel (in the control cabinet of the indoor unit)
should be fixed in place securely enough.
6
Water pressure
Filling pressure After filling with water, the pressure gauge should show a pressure of 1.0 to 1.5
bar. The maximum pressure should not exceed 3.0 bar.
7 Purging
While filling with water, the system should be purged via the purging hole.
If no water comes out after pressing on the tip (on the top side of the opening),
the purging process is not yet complete.
If the system has been purged optimally, water sprays out like a fountain when
pressing on the tip. Take care when testing the purging. Water could spray on
your clothes.
8 Isolating valve Both isolating valves should be open.
11
Installing the unit
Maintenance of compo-
nents
There should be no visibly damaged components in the indoor unit.
12 Refrigerant leak Refrigerant leaks reduce the output of the unit. In the event of leaks, please in-
form an authorised after-sales service partner.
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English LAW 9IMR - LAW 14ITR
9.2 Maintenance
To maintain an optimal output on the LAW split heat pump, reg-
ular checks and maintenance work should be carried out on the
unit.
It is advisable to work through the following checklist at least
once a year.
ATTENTION!
!
!
Before opening the unit, ensure that all electric circuits are
isolated from the power supply.
9.3 Troubleshooting
If the LAW split heat pump is experiencing problems during op-
eration or is not working at all, check the following points.
ATTENTION!
!
!
Before opening the unit, ensure that all electric circuits are
isolated from the power supply.
9.3.1 Removing faults during operation
Pos. Category Components Test point
1
Water
Water pressure In normal operation, the pressure gauge should show a pressure of 2.0 to 2.5
bar.
If the pressure is under 0.3 bar, water should be added.
2Dirt trap
(water filter)
Close the isolating valves and remove the dirt trap. Clean the dirt trap.
Water may flow out when dismantling the
dirt trap.
4Current
Cable connections of the
terminal panel
Check the terminal panel for loose or faulty connections.
Pos. Fault Cause Solution
1Insufficient heating
or cooling.
Incorrect setting of the
target temperature.
Check the setting of the heating curve on the heat pump manager
Insufficient
water filling.
Check the pressure gauge and add water until the pressure gauge shows a
pressure of 2.0 to 2.5 bar.
Water flow is low.
Check whether the dirt trap is heavily soiled. If so, the dirt trap must be
cleaned.
Check whether the pressure indicator shows a pressure of at least 0.3 bar.
Check whether the water piping is blocked by soiling or limescale deposits.
2
The outdoor unit is
not working, despite correct
power supply
(information on the
control panel).
Temperature on the
water inlet is too high.
If there is a temperature above 55 °C on the water inlet, the outdoor unit is
switched off to protect the system.
Temperature on the
water inlet is too
low.
If there is a temperature below 5 °C on the water inlet, the outdoor unit is
switched off to protect the system. Wait until the temperature on the water inlet
has been increased by the indoor unit.
3Noises from the
water pump
Purging has not been
completed.
Open the protective cap of the purging and add water until the pressure gauge
shows a pressure of 2.0 to 2.5 bar.
If no water comes out after pressing on the tip (on the top side of the opening),
the purging process is not yet complete. If the system has been purged opti-
mally, water sprays out like a fountain when pressing on the tip.
Water pressure is low. Check whether the pressure indicator shows a pressure of at least 0.3 bar.
Check whether the equalising tank and pressure gauge are working correctly.
4
Water is drained off
through the
drain hose.
Too much water has been
added.
Open the lever of the safety valve and drain off more water until the pressure
gauge shows a pressure of 2.0 to 2.5 bar.
Equalising tank is dam-
aged.
Replace the equalising tank.
5Domestic water is not
heated
Thermal circuit breaker
of the flange heater or
pipe heater has been trig-
gered
Open the front cover of the indoor component and press the Reset button
Domestic water heating
was deactivated.
Check the settings on the heat pump manager on the indoor unit.
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LAW 9IMR - LAW 14ITR English
9.4 Characteristic curve temperature sensor outdoor unit
9.5 Characteristic curve temperature sensor indoor unit
9.5.1 Sensor characteristic curves
The temperature sensors to be connected to the heat pump
manager must correspond to the sensor characteristic curve il-
lustrated in Fig.9.1 on pag. 17. The only exception is the out-
door temperature sensor included in the scope of supply of the
heat pump (see Fig.9.2 on pag. 17)
Fig. 9.1: Sensor characteristic curve NTC-10
Fig. 9.2: Sensor characteristic curve NTC-2 according to DIN 44574
Outdoor temperature sensor
9.5.2 Mounting the outdoor temperature
sensor
The temperature sensor must be mounted in such a way that all
weather conditions are taken into consideration and the meas-
ured value is not falsified.
On the external wall of a heated room used as living space,
if possible on the north or north-west side of the building
Do not install in a "sheltered position" (e.g. in a wall niche or
under a balcony)
Not in the vicinity of windows, doors, exhaust air vents,
external lighting or heat pumps
Not to be exposed to direct sunlight at any time of year
-
NTC - 10 Air sensor (outdoor unit)
Temperature in °C -20 -15 -10 -5 -2 0 2 5 10 15 18 20 22 24
k105 80.2 58.2 44.0 37.4 33.6 30.3 25.9 20.2 15.8 13.8 12.5 11.4 10.5
Temperature in °C 25 26 28 30 32 34 36 38 40 50 60 70 80 90
k10.0 9.57 8.76 8.04 7.38 6.78 6.24 5.74 5.30 3.59 2.49 1.76 1.27 0.93
NTC - 5 Pipe-mounted sensors (outdoor unit)
Temperature in °C -20 -15 -10 -5 -2 0 2 5 10 15 18 20 22 24
k52.7 38.9 29.1 22.0 18.7 16.8 15.1 13.0 10.1 7.92 6.88 6.27 5.72 5.23
Temperature in °C 25 26 28 30 32 34 36 38 40 50 60 70 80 90
k5.00 4.78 4.38 4.02 3.69 3.39 3.12 2.87 2.65 1.79 1.24 0.88 0.64 0.47
NTC - 200 Hot gas sensor (output compressor)
Temperature in °C 1 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65
k525.00 448.00 326.00 294.33 242.20 200.00 167.57 138.03 133.80 98.00 82.00 64.50 59.00 50.71
Temperature in °C 70 75 80 85 90 95 100 105 110 115 120 130
k43.73 37.35 32.20 28.16 24.60 21.37 18.50 16.60 14.50 13.30 12.80 10.80
Temperature in °C -20 -15 -10 -5 0 5 10
NTC-2 in k14.6 11.4 8.9 7.1 5.6 4.5 3.7
NTC-10 in k67.7 53.4 42.3 33.9 27.3 22.1 18.0
15 20 25 30 35 40 45 50 55 60
2.9 2.4 2.0 1.7 1.4 1.1 1.0 0.8 0.7 0.6
14.9 12.1 10.0 8.4 7.0 5.9 5.0 4.2 3.6 3.1
0
10
20
30
40
50
60
70
-20-15-10-5 0 5 1015202530354045505560
Außentemperatur [°C]
Widerstandswert [kOhm]
Dimensioning parameter sensor lead
Conductor material Cu
Cable-length 50 m
Ambient temperature 35 °C
Laying system B2 (DIN VDE 0298-4 /
IEC 60364-5-52)
External diameter 4-8 mm
0
2
4
6
8
10
12
14
16
18
20
-20-15-10-5 0 5 1015202530354045505560
Außentemperatur [°C]
Widerstandswert [kOhm]
EN-18 452162.66.04 · FD 9912 www.gdts.one
English LAW 9IMR - LAW 14ITR
10 Cleaning / maintenance
10.1 Maintenance
To protect the cover, avoid leaning anything against the device
or putting objects on the device. External parts can be wiped
clean with a damp cloth and domestic cleaner.
ATTENTION!
!!
Never use cleaning agents containing sand, soda, acid or
chloride, as these can damage the surfaces.
10.2 Cleaning the heating system
The ingress of oxygen into the heating water circuit may result
in the formation of oxidation products (rust), particularly if steel
components are used. These enter the heating system via the
valves, the circulating pumps and/or plastic pipes. A diffusion-
resistant installation is therefore essential, especially with re-
gard to the piping of underfloor heating systems.
Residue from lubricants and sealants may also contaminate the
heating water.
In the event of severe contamination leading to a reduction in
the performance of the liquefier in the heat pump, the system
must be cleaned by a heating technician.
Based on current information, we recommend using a 5 %
phosphoric acid solution for cleaning purposes. However, if
cleaning needs to be performed more frequently, a 5 % formic
acid solution should be used.
In both cases, the cleaning fluid should be at room tempera-
ture. We recommend flushing the heat exchanger in the direc-
tion opposite to the normal flow direction.
To prevent acidic cleaning agents from entering the heating
system circuit, we recommend connecting the flushing device
directly to the flow and return of the liquefier of the heat pump.
It is then important that the system be thoroughly flushed using
appropriate neutralising agents to prevent any damage from
being caused by cleaning agent residue remaining in the sys-
tem.
Acids must be used with care, and the regulations of the em-
ployers’ liability insurance associations adhered to.
The instructions of the cleaning agent manufacturer must al-
ways be observed.
10.3 Corrosion protection anode
The corrosion protection anode installed in the domestic hot
water cylinder should be electrically checked on a regular basis,
at least every two years after commissioning, and be replaced if
necessary. The electrical inspection is carried out using a suita-
ble ammeter, without draining the cylinder.
Procedure:
1) Unplug the PE cable from the protection anode tab.
2) Connect the ammeter (0 to 50 mA) between the PE cable
and the tab.
3) Assessment of the protection anode wear:
Measured value> 1 mA protection anode OK.
Measured value< 1 mA protection anode must be
checked or replaced.
11 Faults / troubleshooting
LAW devices are high-quality products and should work with-
out problems. Should a fault occur, however, it will be indicated
on the heat pump manager display. In this case, consult the
"Faults and troubleshooting" page in the operating instructions
of the heat pump manager. If you cannot correct the fault your-
self, please contact your after-sales service technician.
ATTENTION!
!
!
Work on the system must only be performed by authorised
and qualified after-sales service technicians!
12 Decommissioning / disposal
Before dismantling the LAW device, disconnect it from the
power source and close all valves. The heat pump must be dis-
mantled by trained personnel. Observe all environmental re-
quirements regarding the recovery, recycling and disposal of
materials and components in accordance with all applicable
standards.
www.gdts.one 452162.66.04 · FD 9912 EN-19
LAW 9IMR - LAW 14ITR English
13 Device information
1 Type and order code LAW 9IMR LAW 14IMR LAW 14ITR
2 Design
Heat source Air Air Air
2.1 Model Split reversible Split reversible Split reversible
2.2 Controller WPM Econ5Plus inte-
grated
WPM Econ5Plus inte-
grated
WPM Econ5Plus inte-
grated
2.3 Thermal energy metering No No No
2.4 Installation location Indoors / outdoors Indoors / outdoors Indoors / outdoors
2.5 Performance level Variable Variable Variable
3 Operating limits
3.1 Heating water flow / return °C up to 55 / from 20 up to 55 / from 20 up to 55 / from 20
3.2 Cooling water flow °C 7 to 25 7 to 25 7 to 25
3.3 Air (heating) °C -20 to +30 -20 to +30 -20 to +30
3.4 Air (cooling) °C +10 to +43 +10 to +43 +10 to +43
4Flow / sound
4.1 Heating water flow / internal pressure differential
in accordance with EN 14511 m³/h / Pa 1,6 / 20000 2,4 / 30400 2,4 / 30400
free compression Pa 38800 29600 29600
Minimum heating water flow
internal pressure differential m³/h / Pa 0,75 / 8500 0,9 / 10000 0,9 / 10000
free compression Pa 68500 77300 77300
4.2 Noise-power level in accordance
with EN 12102 outdoors1dB(A) 63 68 67
4.3 Sound pressure level in 10 m distance outdoors 1 2 dB(A) 35 40 39
4.4 Noise-power level in accordance
with EN 12102 indoors dB(A) 42 42 42
4.5 Sound pressure level in 1 m distance indoors dB(A) 35 35 35
4.6 Air flow m³/h / Pa 3600 7200 7200
5 Dimensions, weight and filling quantities
5.1 Device dimensions3internal H x W x D mm
external H x W x D mm
1920 x 740 x 950
834 x 950 x 330
1920 x 740 x 950
1380 x 950 x 330
1920 x 740 x 950
1380 x 950 x 330
5.2 Weight of the transportable unit(s)
incl. packaging internal / external kg 215 / 69 222 / 94 222 / 116
5.3 Device connections for heating inches G 1 1/4" G 1 1/4" G 1 1/4"
5.4 Refrigerant / total filling weight type/kg R410A / 1.9 R410A / 2.38 R410A / 2.98
5.5 GWP value / CO2 equivalent --- / t 2088 / 4 2088 / 5 2088 / 6
5.6 Lubricant / total filling quantity type/litres Polyvinyl ether
(PVE) / 0.9
Polyvinyl ether
(PVE) / 1.3
Polyvinyl ether
(PVE) / 1.3
5.7 Volume of heating water in the outdoor component Litres 0 0 0
5.8 Buffer tank
Nominal volume in litres 100 100 100
Permissible operating temperature °C 85 85 85
Max. operating overpressure bar 3,0 3,0 3,0
Electrical pipe heater kW 2, 4 or 642, 4 or 642, 4 or 64
Immersion heater (optional) kW up to 6 up to 6 up to 6
5.9 Domestic hot water cylinder
Usable capacity in litres 277 277 277
Heat exchanger area 3,15 3,15 3,15
Permissible operating temperature °C 95 95 95
Max. operating pressure bar 10,0 10,0 10,0
Immersion heater kW 1,5 1,5 1,5
5.10 Start-to-leak pressure, safety valve bar 2,5 2,5 2,5
6 Electrical connection
6.1 Supply voltage / fuse protection Compressor 1~/N/PE 230 V
(50 Hz) / C25 A
1~/N/PE 230 V
(50 Hz) / C40 A
Heating cartridge 1~/N/PE 230 V
(50 Hz) / C35 A
1~/N/PE 230 V
(50 Hz) / C32 A
Compressor +
heating cartridge
3~/N/PE 400 V
(50 Hz) / C25 A
3~/N/PE 400 V
(50Hz) / C32A
RCD-Type BBB
EN-20 452162.66.04 · FD 9912 www.gdts.one
English LAW 9IMR - LAW 14ITR
6.2 Control voltage / fuse protection 1~/N/PE 230 V
(50 Hz) / C13 A
1~/N/PE 230 V
(50 Hz) / C13 A
1~/N/PE 230 V
(50Hz) / C13A
6.3 Degree of protection according to EN 60 529 indoors/outdoors IP 20 / IP X4 IP 20 / IP X4 IP 20 / IP X4
6.4 Starting current limiter Inverter Inverter Inverter
6.5 Rotary field monitoring Yes Yes Yes
6.6 Starting current A 1,2 5,9 1,3
6.7 Nominal power consumption at A7/ W35 /
max. consumption 5 6kW 2,11 / 10,9173,31 / 11,6973,39 / 13,787
6.8 Nominal current at A7/W35 / cos A / -- 9,27 / 0,99 14,54 / 0,99 4,94 / 0,99
6.9 Nominal power consumption at A2/ W35 61,91 3,69 3,50
6.10 Power consumption of compressor protection
(per compressor) W -- -- --
6.11 Power consumption of fan W 124 248 248
7 Complies with the European safety regulations See CE declaration of conformity
8 Additional model features
8.1 Type of defrosting Reverse circulation Reverse circulation Reverse circulation
8.2 Condensate tray frost protection /
water in device is protected from freezing 8No / Yes Yes/ Yes Yes/ Yes
8.3 Max. operating overpressure (heat source/heat sink) bar 3,0 3,0 3,0
9 Heat output / coefficient of performance (COP)
9.1 Heat output / coefficient of performance (COP)5EN 14511 EN 14511 EN 14511
at A-15 / W35 kW / --- 95,2 / 2,3 10,9 / 2,4 10,8 / 2,4
kW / --- 65,2 / 2,3 10,9 / 2,4 10,8 / 2,4
at A-7 / W35 kW / --- 96,3 / 2,4 13,1 / 2,7 13,9 / 2,9
kW / --- 66,3 / 2,4 13,1 / 2,7 13,9 / 2,9
at A-7 / W55 kW / --- 94,2 / 1,7 9,0 / 1,7 11,3 / 2,1
kW / --- 64,2 / 1,7 9,0 / 1,7 11,3 / 2,1
at A2 / W35 kW / --- 95,3 / 3,6 10,7 / 3,3 10,5 / 3,6
kW / --- 66,2 / 3,2 12,3 / 3,3 11,0 / 3,2
at A7 / W35 kW / --- 95,6 / 4,8 10,2 / 4,4 10,6 / 4,1
kW / --- 69,0 / 4,3 14,6 / 4,4 14,7 / 4,3
at A7 / W45 kW / --- 95,4 / 3,4 9,1 / 3,8 9,8 / 3,7
kW / --- 68,3 / 3,3 14,0 / 3,5 13,9 / 3,3
at A7 / W55 kW / --- 95,1 2,9 8,7 2,9 8,8 2,9
kW / --- 66,2 2,6 12,9 / 2,9 13,2 / 2,7
at A10 / W35 kW / --- 96,0 / 5,1 10,8 / 4,6 11,3 / 4,5
kW / --- 69,6 / 4,5 14,9 / 4,4 15,7 / 4,3
at A20 / W35 kW / --- 97,3 / 5,8 13,1 / 5,7 13,9 / 5,5
kW / --- 610,8 / 5,3 18,8 / 5,7 22,3 / 5,1
at A20 / W55 kW / --- 95,7 / 3,4 10,6 / 3,6 10,8 / 3,7
kW / --- 68,4 / 3,2 16,9 / 3,7 16,2 / 3,6
9.2 Cooling capacity / coefficient of performance (COP)
at A27 / W7 kW / --- 66,5 / 3,3 12,4 / 3,1 12,9 / 3,0
at A27 / W18 kW / --- 68,7 / 4,2 16,4 / 3,8 17,1 / 3,7
at A35 / W7 kW / --- 66,2 / 2,6 11,8 / 2,5 12,3 / 2,5
at A35 / W18 kW / --- 69,0 / 3,4 14,0 / 3,1 15,5 / 3,3
1. The specified sound levels apply if the supporting feet (available as an option) are not used. If the supporting feet are used, the level can increase by up to 3 dB (A).
2. The specified sound pressure level corresponds to the operating noise of the heat pump in heating operation with a flow temperature of 35°C
The specified sound pressure level represents the free sound area level. The measured value can deviate by up to 16 dB(A), depending on the installation location.
3. Please note that additional space is required for pipe connections, operation and maintenance.
4. Delivery state 6 kW
5. This information shows the size and performance of the system in accordance with EN 14511. For economical and energy-related considerations, the bivalence point and control
must be taken into account. These figures are only achieved with clean heat exchangers. Instructions for care, commissioning and operation can be found in the relevant sections
of the installation and operation instructions. The specified values have the following meaning, e.g. A7 / W35: Heat source temperature 7 °C and heating water flow temperature
35 °C.
6. Maximum heating/cooling outpu
7. Max. intake incl. pipe heating and immersion heater (state of supply)
8. The heat circulating pump and the heat pump controller must always be ready for operation.
9. COP-optimised operation
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LAW 9IMR - LAW 14ITR English
14 Product information as per
Regulation (EU) No 813/
2013, Annex II, Table 2
Information requirements for heat pump space heaters and heat pump combination heaters
Item Symbol Value Unit Item Symbol Value
Unit
Tj = - 7°C
Pdh 4,4 kW Tj = - 7°C COPd1,81 -
Tj = + 2°C
Pdh 5,1 kW Tj = + 2°C COPd2,86 -
Tj = + 7°C
Pdh 5,4 kW Tj = + 7°C COPd3,90 -
Tj = + 12°C
Pdh 5,4 kW Tj = + 12°C COPd5,93 -
Tj = bivalent temperature
Pdh 4,2 kW Tj = bivalent temperature COPd1,61 -
Tj = operation limit temperature
Pdh 4,2 kW Tj = operation limit temperature COPd1,61 -
For air-to-water heat pumps
For air-to-water heat pumps:
Tj = -15°C (if TOL < -20°C)
Pdh 3,9 kW Tj = -15°C (if TOL < -20°C) COPd1,29 -
Bivalent temperature
Tbiv -10 °C
For air-to-water heat pumps:
Operation limit temperature
TOL -10 °C
Cycling interval capacity for heating
Pcych - kW Cycling interval efficiency COPcyc --
Degradation co-efficient (**)
Cdh 0,90 -
Heating water operating limit
temperature
WTOL 55 °C
Power consumption in modes other than active mode
Supplementary heater
Off mode
POFF 0,015 kW Rated heat output (*) Psup 0kW
Thermostat-off mode
PTO 0,020 kW Type of energy input eletrical
Standby mode
PSB 0,015 kW
Crankcase heater mode PCK 0,000 kW
Other items
Capacity control
variable - 3600
m³ /h
Sound power level, indoors/ outdoors
LWA 42/63 dB - --
m³ /h
Emissions of nitrogen oxides
NOx-mg/kWh
Declared load profile
XL Water heating energy efficiency ηwh 96 %
Daily electricity consumption
Qelec 8,40 kWh Daily fuel consumption Qfuel -
kWh
Contact details
(**) If Cdh is not determined by measurement nthen the default degradation is Cdh = 0,9
(--) not applicable
Model
LAW 9IMR
Air-to-water heat pump
yes
Water-to-water heat pump
no
Brine-to-water heat pump
no
Low-temperature heat pump
no
Equipped with a supplementary heater
yes
112
%
Heat pump combination heater
yes
Parameters shall be declared for medium-temperature application, except for low-temperature heat pumps. For low- temperature heat pumps, parameters
shall be declared for low-temperature application.
Rated heat output (*)
Prated
4kW
Seasonal space heating energy
efficiency
ηs
Parameters shall be declared for average climate conditions:
For air-to-water heat pumps: Rated
air flow rate, outdoors
For water-/brine-to-water heat
pumps: Rated brine or water flow
rate, outdoor heat exchanger
Declared capacity for heating foer part load at indoor temperature 20°C and
outdoor temperature Tj
Declared coefficient of performance or primary energy ratio for part load at
indoor temperature 20 °C and outdoor temperature Tj
For heat pump combination heater:
Glen Dimplex Deutschland GmbH, Am Goldenen Feld 18, 95326 Kulmbach
(*) For heat pump space heaters and heat pump combination heaters, the rated output Prated is equal to the design load for heating Pdesignh , and the rated
heat output of a supplementary capacity for heating sup(Tj ).
EN-22 452162.66.04 · FD 9912 www.gdts.one
English LAW 9IMR - LAW 14ITR
Information requirements for heat pump space heaters and heat pump combination heaters
Item Symbol Value Unit Item Symbol Value
Unit
Tj = - 7°C
Pdh 9,6 kW Tj = - 7°C COPd1,83 -
Tj = + 2°C
Pdh 11,9 kW Tj = + 2°C COPd2,77 -
Tj = + 7°C
Pdh 14,2 kW Tj = + 7°C COPd3,86 -
Tj = + 12°C
Pdh 15,8 kW Tj = + 12°C COPd4,55 -
Tj = bivalent temperature
Pdh 9,6 kW Tj = bivalent temperature COPd1,83 -
Tj = operation limit temperature
Pdh 7,9 kW Tj = operation limit temperature COPd1,46 -
For air-to-water heat pumps
For air-to-water heat pumps:
Tj = -15°C (if TOL < -20°C)
Pdh 4,8 kW Tj = -15°C (if TOL < -20°C) COPd0,84 -
Bivalent temperature
Tbiv -10 °C
For air-to-water heat pumps:
Operation limit temperature
TOL -10 °C
Cycling interval capacity for heating
Pcych - kW Cycling interval efficiency COPcyc --
Degradation co-efficient (**)
Cdh 0,99 -
Heating water operating limit
temperature
WTOL 55 °C
Power consumption in modes other than active mode
Supplementary heater
Off mode
POFF 0,015 kW Rated heat output (*) Psup 3kW
Thermostat-off mode
PTO 0,020 kW Type of energy input eletrical
Standby mode
PSB 0,015 kW
Crankcase heater mode PCK 0,000 kW
Other items
Capacity control
variable - 7200
m³ /h
Sound power level, indoors/ outdoors
LWA 42/68 dB - --
m³ /h
Emissions of nitrogen oxides
NOx-mg/kWh
Declared load profile
XL Water heating energy efficiency ηwh 83 %
Daily electricity consumption
Qelec 8,67 kWh Daily fuel consumption Qfuel -
kWh
Contact details
(**) If Cdh is not determined by measurement nthen the default degradation is Cdh = 0,9
(--) not applicable
For air-to-water heat pumps: Rated
air flow rate, outdoors
For water-/brine-to-water heat
pumps: Rated brine or water flow
rate, outdoor heat exchanger
Declared capacity for heating foer part load at indoor temperature 20°C and
outdoor temperature Tj
Declared coefficient of performance or primary energy ratio for part load at
indoor temperature 20 °C and outdoor temperature Tj
For heat pump combination heater:
Glen Dimplex Deutschland GmbH, Am Goldenen Feld 18, 95326 Kulmbach
(*) For heat pump space heaters and heat pump combination heaters, the rated output Prated is equal to the design load for heating Pdesignh , and the rated
heat output of a supplementary capacity for heating sup(Tj ).
111
%
Heat pump combination heater
yes
Parameters shall be declared for medium-temperature application, except for low-temperature heat pumps. For low- temperature heat pumps, parameters
shall be declared for low-temperature application.
Rated heat output (*)
Prated
11 kW
Seasonal space heating energy
efficiency
ηs
Parameters shall be declared for average climate conditions:
Brine-to-water heat pump
no
Low-temperature heat pump
no
Equipped with a supplementary heater
yes
Model
LAW 14IMR
Air-to-water heat pump
yes
Water-to-water heat pump
no
www.gdts.one 452162.66.04 · FD 9912 EN-23
LAW 9IMR - LAW 14ITR English
Information requirements for heat pump space heaters and heat pump combination heaters
Item Symbol Value Unit Item Symbol Value
Unit
Tj = - 7°C
Pdh 11,4 kW Tj = - 7°C COPd2,08 -
Tj = + 2°C
Pdh 9,7 kW Tj = + 2°C COPd2,95 -
Tj = + 7°C
Pdh 10,0 kW Tj = + 7°C COPd3,65 -
Tj = + 12°C
Pdh 9,9 kW Tj = + 12°C COPd4,47 -
Tj = bivalent temperature
Pdh 9,8 kW Tj = bivalent temperature COPd1,83 -
Tj = operation limit temperature
Pdh 9,8 kW Tj = operation limit temperature COPd1,83 -
For air-to-water heat pumps
For air-to-water heat pumps:
Tj = -15°C (if TOL < -20°C)
Pdh 6,3 kW Tj = -15°C (if TOL < -20°C) COPd1,21 -
Bivalent temperature
Tbiv -10 °C
For air-to-water heat pumps:
Operation limit temperature
TOL -10 °C
Cycling interval capacity for heating
Pcych - kW Cycling interval efficiency COPcyc --
Degradation co-efficient (**)
Cdh 0,99 -
Heating water operating limit
temperature
WTOL 55 °C
Power consumption in modes other than active mode
Supplementary heater
Off mode
POFF 0,015 kW Rated heat output (*) Psup 3kW
Thermostat-off mode
PTO 0,020 kW Type of energy input eletrical
Standby mode
PSB 0,015 kW
Crankcase heater mode PCK 0,000 kW
Other items
Capacity control
variable - 7200
m³ /h
Sound power level, indoors/ outdoors
LWA 42/67 dB - --
m³ /h
Emissions of nitrogen oxides
NOx-mg/kWh
Declared load profile
XL Water heating energy efficiency ηwh 94 %
Daily electricity consumption
Qelec 8,57 kWh Daily fuel consumption Qfuel -
kWh
Contact details
(**) If Cdh is not determined by measurement nthen the default degradation is Cdh = 0,9
(--) not applicable
Model
LAW 14ITR
Air-to-water heat pump
yes
Water-to-water heat pump
no
Brine-to-water heat pump
no
Low-temperature heat pump
no
Equipped with a supplementary heater
yes
116
%
Heat pump combination heater
yes
Parameters shall be declared for medium-temperature application, except for low-temperature heat pumps. For low- temperature heat pumps, parameters
shall be declared for low-temperature application.
Rated heat output (*)
Prated
10 kW
Seasonal space heating energy
efficiency
ηs
Parameters shall be declared for average climate conditions:
For air-to-water heat pumps: Rated
air flow rate, outdoors
For water-/brine-to-water heat
pumps: Rated brine or water flow
rate, outdoor heat exchanger
Declared capacity for heating foer part load at indoor temperature 20°C and
outdoor temperature Tj
Declared coefficient of performance or primary energy ratio for part load at
indoor temperature 20 °C and outdoor temperature Tj
For heat pump combination heater:
Glen Dimplex Deutschland GmbH, Am Goldenen Feld 18, 95326 Kulmbach
(*) For heat pump space heaters and heat pump combination heaters, the rated output Prated is equal to the design load for heating Pdesignh , and the rated
heat output of a supplementary capacity for heating sup(Tj ).
EN-24 452162.66.04 · FD 9912 www.gdts.one
English LAW 9IMR - LAW 14ITR
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LAW 9IMR - LAW 14ITR Français
Table des matières
1 À lire immédiatement.................................................................................................................................FR-2
1.1 Remarques importantes ................................................................................................................................................ FR-2
1.2 Utilisation conforme........................................................................................................................................................FR-2
1.3 Dispositions légales et directives................................................................................................................................ FR-2
2 Utilisation ......................................................................................................................................................FR-3
2.1 Domaine d’utilisation ......................................................................................................................................................FR-3
2.2 Généralités.......................................................................................................................................................................... FR-3
3 Fournitures....................................................................................................................................................FR-3
3.1 Unité intérieure .................................................................................................................................................................FR-3
3.2 Panneau de commande.................................................................................................................................................FR-3
3.3 Gestionnaire de pompe à chaleur .............................................................................................................................. FR-3
4 Transport.......................................................................................................................................................FR-3
5 Installation ....................................................................................................................................................FR-4
5.1 Unité intérieure .................................................................................................................................................................FR-4
5.2 Unité extérieure ................................................................................................................................................................FR-4
5.3 Précautions à prendre en hiver et en cas d'épisodes venteux saisonniers..................................................FR-6
6 Montage de l'unité intérieure...................................................................................................................FR-7
6.1 Généralités.......................................................................................................................................................................... FR-7
6.2 Raccordement côté chauffage ................................................................................................................................... FR-7
7 Mise en service.............................................................................................................................................FR-9
7.1 Généralités.......................................................................................................................................................................... FR-9
7.2 Préparatifs .......................................................................................................................................................................... FR-9
7.3 Procédures à suivre lors de la mise en service....................................................................................................... FR-9
8 Raccordement des tuyauteries et des câbles au niveau de l'unité extérieure.......................... FR-10
8.1 Tuyauteries de fluide frigorigène............................................................................................................................. FR-10
8.2 Branchements électriques......................................................................................................................................... FR-12
8.3 Derniers travaux............................................................................................................................................................. FR-13
8.4 Contrôle d'étanchéité et tirage au vide ................................................................................................................. FR-14
9 Points de contrôle, maintenance et dépannage............................................................................... FR-15
9.1 Liste de contrôle avant la mise en service............................................................................................................ FR-15
9.2 Maintenance................................................................................................................................................................... FR-16
9.3 Dépannage...................................................................................................................................................................... FR-16
9.4 Courbes caractéristiques de la sonde de température de l'unité extérieure............................................ FR-17
9.5 Courbes caractéristiques de la sonde de température de l'unité intérieure............................................. FR-17
10 Nettoyage / entretien.............................................................................................................................. FR-18
10.1 Entretien........................................................................................................................................................................... FR-18
10.2 Nettoyage côté chauffage......................................................................................................................................... FR-18
10.3 Anode anticorrosion..................................................................................................................................................... FR-18
11 Défauts / recherche de pannes ............................................................................................................ FR-18
12 Mise hors service / élimination ............................................................................................................. FR-18
13 Informations sur les appareils ............................................................................................................... FR-19
14 Informations sur le
produit conformément au Règlmenet (UE) n° 813/2013, annexe II, tableau 2 ........................ FR-21
Anhang / Appendix / Annexes ........................................................................................................................... A-I
Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés ............................................................................................... A-II
Diagramme / Diagrams / Diagrammes.....................................................................................................................A-VI
Stromlaufpläne / Circuit diagrams / Schémas électriques ...............................................................................A-VIII
Hydraulische Einbindungsschemen / Hydraulic integration
diagrams / Schémas d'intégration hydraulique ....................................................................................................A-XX
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité ................................... A-XXV
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1.1 Remarques importantes
ATTENTION !
!!
Ne jamais utiliser de produits d’entretien contenant du sable,
de la soude, de l’acide ou du chlore, car ils attaquent les
surfaces.
ATTENTION !
!!
Avant d’ouvrir l’appareil, s'assurer que tous les circuits
électriques sont bien hors tension.
ATTENTION !
!!
L'unité intérieure est vissée à la palette de transport.
ATTENTION !
!!
Vide (ballon tampon et ballon d'eau chaude sanitaire sans
eau), l'appareil penche de manière à basculer dans le sens du
module de montage hydraulique. Ne pas l'adosser sur sa
partie arrière !
ATTENTION !
!!
Il faut veiller, dans le cas d'eau entièrement déminéralisée, à
ce que le seuil inférieur admis pour la valeur pH minimale de
7,5 (valeur minimale admise pour le cuivre) ne soit pas
dépassé. Un tel dépassement peut entraîner la destruction de
la pompe à chaleur.
ATTENTION !
!!
Un fonctionnement de la pompe à chaleur à des températures
système plus basses est susceptible d'entraîner sa défaillance
totale. Après une coupure de courant de longue durée,
exécuter la procédure mentionnée ci-dessus pour la mise en
service.
ATTENTION !
!!
Les travaux sur l'installation doivent être effectués
uniquement par des SAV agréés et qualifiés.
ATTENTION !
!!
Si le remplissage en fluide frigorigène est incorrect, il existe un
risque d'anomalies pendant le fonctionnement.
ATTENTION !
!!
N'ouvrir en aucun cas les vannes de l'unité extérieure.
Exécuter uniquement les travaux indiqués aux Chap. 8.2 à la
page 12 et Chap. 8.3 à la page 13.
Contrôler à intervalles réguliers le bon fonctionnement de la
vanne de sécurité. Il est recommandé de faire effectuer un en-
tretien une fois par an par une entreprise spécialisée.
L’écoulement de la vanne de sécurité doit conduire de manière
évidente à une conduite des eaux usées.
L'installateur de l’installation de chauffage doit vérifier de sa
propre initiative s’il convient de prévoir un vase d’expansion
supplémentaire.
Une exploitation raisonnable de l’installation permet de réaliser
des économies d’énergie considérables. En mode pompe à
chaleur, la température d’eau de chauffage doit être aussi
basse que possible. Il appartient au concepteur de l’installation
de chauffage de déterminer la température système.
En présence d’un chauffage par le sol, il convient de régler dans
le gestionnaire de pompe à chaleur une valeur maximale raison-
nable pour les températures départ et retour. Pour cela, il faut
respecter l’emplacement de la sonde de température.
1.2 Utilisation conforme
Cet appareil ne doit être employé que pour l’affectation prévue
par le fabricant. Toute autre utilisation est considérée comme
non conforme. La documentation accompagnant les projets
doit également être prise en compte. Toute modification ou
transformation sur l’appareil est à proscrire.
1.3 Dispositions légales et
directives
Cette pompe à chaleur est conçue pour une utilisation dans un
environnement domestique selon l’article 1 (paragraphe 2 k) de
la directive UE 2006/42/CE (directive relative aux machines) et
est ainsi soumise aux exigences de la directive UE 2014/35/UE
(directive Basse Tension). Elle est donc également prévue pour
l’utilisation par des personnes non initiées à des fins de chauf-
fage de boutiques, bureaux et autres environnements de travail
équivalents, ainsi que pour les entreprises agricoles, hôtels,
pensions et autres lieux résidentiels.
Lors de la construction et de la réalisation de l'appareil LAW,
toutes les directives UE et dispositions DIN et VDE concernées
ont été respectées (voir déclaration de conformité CE).
Il convient d'observer les normes VDE, EN et CEI correspon-
dantes lors du branchement électrique de l'appareil LAW.
D’autre part, il importe de tenir compte des conditions de bran-
chement des exploitants de réseaux d’alimentation.
Lors du raccordement de l'installation de chauffage, les dispo-
sitions afférentes doivent être respectées. Lors du raccorde-
ment de l'appareil LAW à l'alimentation en eau potable, respec-
ter en outre les dispositions locales applicables en matière
d'approvisionnement en eau potable.
Les enfants âgés de plus de 8 ans ainsi que les personnes dont
les facultés physiques, sensorielles et mentales sont réduites
ou qui ne disposent pas de l'expérience ou de connaissances
suffisantes sont autorisées à utiliser l'appareil sous la surveil-
lance d'une personne expérimentée et si elles ont été infor-
mées des règles de sécurité à l'utilisation de l'appareil et ont
compris les risques encourus !
Ne laissez pas les enfants jouer avec l'appareil. Ne confiez pas le
nettoyage ni les opérations de maintenance réservées aux utili-
sateurs à des enfants sans surveillance.
ATTENTION !
!!
Veuillez respecter les exigences juridiques du pays dans
lequel la pompe à chaleur est utilisée lors de son exploitation
et de son entretien. L'étanchéité de la pompe à chaleur doit,
selon la quantité de fluide frigorigène, être contrôlée à des
intervalles réguliers et les résultats consignés par écrit par un
personnel formé.
Vous trouverez plus d'informations à ce sujet dans le journal de
bord ci-joint.
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2 Utilisation
2.1 Domaine d’utilisation
L'unité intérieure sert d’interface entre une pompe à chaleur ré-
versible et le circuit de chauffage du bâtiment. L'unité intérieure
comprend tous les composants hydrauliques nécessaires à un
circuit de chauffage non mélangé, depuis la génération jusqu'à
la distribution de la chaleur.
2.2 Généralités
Coûts d'installation réduits
Prêt au raccordement, comprend tous les composants es-
sentiels des pompes, des dispositifs de fermeture, de la
technique de sécurité et du gestionnaire de PAC
Ballon d’eau chaude sanitaire intégré de 300 l
Ballon tampon intégré de 100 l
Fonctionnement graduel du circulateur autorisant une
adaptation de la puissance en fonction des besoins
Résistance immergée de 6 kW max. en option
Résistance électrique commutable (2/4/6 kW) pour le
chauffage d'appoint
3Fournitures
3.1 Unité intérieure
Composants hydrauliques
Ballon combiné avec ballon tampon intégré de 100 l et bal-
lon d'eau chaude sanitaire de 300 l
Circuit de chauffage non mélangé, y compris régulation de
circulateur,
dispositifs de fermeture
2ème générateur de chaleur sous forme de résistance
électrique d’une puissance calorifique de 2, 4 ou 6 kW avec
protection par limiteur de température de sécurité
Soupape différentielle
Vanne d'inversion 3 voies pour la production d'eau chaude
sanitaire
Dispositifs de protection
Vanne de sécurité, pression d’ouverture 2,5 bars
Raccordement de vase d'expansion externe
Composants frigorifiques
Échangeur thermique fluide frigorigène/eau de chauffage
Raccordements de la conduite des deux unités
3.2 Panneau de commande
ATTENTION !
!!
Avant d’ouvrir l’appareil, s'assurer que tous les circuits
électriques sont bien hors tension.
Le panneau de commande se situe dans la partie supérieure de
l'unité intérieure. La partie électrique est directement acces-
sible une fois l'habillage frontal démonté.
Le panneau de commande comprend les bornes de raccorde-
ment au réseau, les contacteurs de chauffage, les bornes de
raccordement du cordon de branchement à la PAC et le ges-
tionnaire de pompe à chaleur.
3.3 Gestionnaire de pompe à
chaleur
Le gestionnaire de pompe à chaleur intégré est un appareil de
commande et de régulation électronique facile à utiliser. Il com-
mande et surveille l’ensemble de l’installation de chauffage en
fonction de la température extérieure, la production d’eau
chaude sanitaire et les dispositifs de sécurité.
Le mode de fonctionnement et l'utilisation du gestionnaire de
pompe à chaleur sont décrits dans les instructions d’utilisation
livrées avec l'appareil.
4 Transport
Le transport vers l’emplacement définitif doit de préférence
s'effectuer sur une palette. L’appareil de base peut être trans-
porté avec un chariot élévateur, diable ou toute solution équiva-
lente.
ATTENTION !
!!
L'unité intérieure est vissée à la palette de transport.
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5Installation
5.1 Unité intérieure
En règle générale, l'appareil doit être monté à l’intérieur sur une
surface plane, lisse et horizontale. L'unité intérieure doit être
installée de telle sorte que les travaux de maintenance puissent
être effectués sans difficulté depuis la vue de face. C’est le cas
lorsqu’un espace de 1 m est prévu au niveau de la face avant.
Tenir compte de la place nécessaire pour le changement de
l’anode de protection (30 cm env., voir schéma coté) pour dé-
terminer la hauteur de la zone d’installation. Le montage doit
être réalisé dans une pièce à l’abri du gel et requérir des lon-
gueurs de tuyauterie réduites.
ATTENTION !
!!
Vide (ballon tampon et ballon d'eau chaude sanitaire sans
eau), l'appareil penche de manière à basculer dans le sens du
module de montage hydraulique. Ne pas l'adosser sur sa
partie arrière !
L'installation et l'intégration doivent être effectuées par une en-
treprise spécialisée agréée.
Fig. 5.1: Écartements de l'unité intérieure
Si l'unité intérieure est installée à un étage, il faut contrôler la
capacité portante du plafond et prévoir avec soin le désaccou-
plement vibratoire pour des raisons acoustiques. Une installa-
tion sur un plancher en bois ne peut être acceptée.
5.2 Unité extérieure
Il est conseillé de monter l'unité extérieure près d'un mur,
sur une fondation distincte du bâtiment, avec un écart d'au
moins 0,3 m côté aspiration (Fig. 5.2 + Fig. 5.3).
Si une toiture est posée pour protéger des rayons directs
du soleil, de la pluie ou de la neige, l'échange thermique de
l'appareil ne doit pas être empêché.
En cas d'installation au choix, la fondation côté aspiration
doit se terminer au même niveau que l'appareil. Cela évite
que de la neige s'accumule entre la fondation et l'évapora-
teur.
Respecter les distances minimales indiquées (Fig. 5.2).
Choisir le lieu de montage de manière à gêner le moins
possible avec le soufflage d'air chaud/froid ou les émis-
sions sonores.
La cuve de condensats offre diverses possibilités d'écoule-
ment des condensats. Dans des régions plus chaudes, les
condensats peuvent s'écouler librement de l'appareil. Dans
les régions avec des périodes de gel plus longues, l'écoule-
ment des condensats doit être contrôlé.
Fig. 5.2
Fig. 5.3
ca. / app. / env. 1m
Schutzanode
Protection anode
Anode anticorrosion
0,2 m
0,3 m
Pompe
à chaleur
Écoulement des condensats
Limite de gel
0,3 m
0,2 m
> 5%
Pompe
à chaleur
Écoulement
des condensats
Limite de gel
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Fig. 5.4
Un montage sur consoles murales est déconseillé, car il génère
fréquemment des problèmes de bruit.
Cependant, si cette variante d'installation est choisie, veiller aux
points suivants :
Prévoir des tampons en caoutchouc
Veiller au poids de l'unité extérieure
La hauteur maximale de la console murale ne doit pas dé-
passer 1 m au-dessus du sol
Respecter les distances minimales
Fig. 5.5
5.2.1 Percée murale pour les fils
électriques et des deux unités
Pour poser les fils électriques et des deux unités, procéder
comme suit :
Percer une ouverture de 70 mm pour les tuyauteries à
l'aide d'une carotteuse.
L'ouverture pour les tuyauteries doit être légèrement in-
cliné vers l'unité extérieure pour éviter toute pénétration de
la pluie dans le bâtiment.
5.2.2 Percée murale pour l'écoulement des
condensats
1,5 m1,5 m 1,5 m1,5 m
2 m2 m
0,0,3 m
0,0,3 m
1,5 m 1,5 m1,5 m
2 m2 m
0,0,3 m
0,0,3 m
Mur
5~7mm
Unité intérieure Unité extérieure
Mur
5~7mm
Unité intérieure
Unité extérieure
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5.2.3 Montage en zones côtières
REMARQUE
º
La pompe à chaleur air/eau ne doit PAS être montée dans des
zones susceptibles d'être exposées à des gaz corrosifs, tels
que des acides ou des gaz d'alcalins.
REMARQUE
º
si l'unité extérieure est montée dans une zone côtière, il
convient d'éviter de l'exposer à une brise marine directe.
Cas 1 : si l'unité extérieure est montée dans une zone côtière, il
convient d'éviter de l'exposer à une brise marine directe. Mon-
ter l'unité extérieure dans le sens contraire à la brise marine.
Cas 2 : si l'unité extérieure est montée dans le sens de la brise
marine, installer un brise-vent pour contrecarrer la brise.
Le brise-vent doit être suffisamment robuste (en gros, en
béton) pour faire face à la brise de mer.
La hauteur et la largeur du brise-vent doivent correspondre
à au moins 150 % de l'unité extérieure.
Respecter une distance de 700 mm minimum par rapport
à l'unité extérieure pour garantir un flux d'air suffisant.
REMARQUE
º
Si les exigences décrites pour le montage dans des zones
côtières ne peuvent pas être respectées, contacter les
collaborateurs de Dimplex pour obtenir d'autres instructions
sur la protection contre la corrosion.
REMARQUE
º
Les impuretés liées à la poussière et au sel déposées sur
l'échangeur de chaleur doivent être nettoyées régulièrement
à l'eau (au moins une fois par an).
5.3 Précautions à prendre en hiver
et en cas d'épisodes venteux
saisonniers
Dans des régions enneigées ou dans des endroits très
froids, des mesures de protection suffisantes doivent être
prises pour garantir le bon fonctionnement de l'appareil.
Monter l'unité extérieure de sorte que la neige ne tombe
pas directement dessus. Si de la neige s'accumule et gèle
dans la prise d'air, des dysfonctionnements peuvent surve-
nir. Dans les régions sujettes aux chutes de neige, monter
un panneau d'habillage.
Dans les zones où les chutes de neige sont fréquentes,
monter l'unité extérieure au minimum à la moitié de la hau-
teur moyenne des chutes de neige (moyenne annuelle).
Si plus de 100 mm de neige s'accumule sur l'unité exté-
rieure, ôter la neige avant tout fonctionnement.
REMARQUE
º
Éviter au maximum d'orienter la bouche d'aspiration et la
bouche de sortie de l'unité extérieure face au vent.
Brise marine
Brise marine
Brise marine
Brise-vent
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6 Montage de l'unité
intérieure
6.1 Généralités
Les raccordements suivants doivent être réalisés sur l'unité in-
térieure :
Départ et retour de l’installation de chauffage
Écoulement de la vanne de sécurité
Alimentation électrique
Conduite d’eau chaude sanitaire
Conduite de bouclage d'ECS (en option)
Conduite d’eau froide
Alimentation en tension
Conduite de fluide frigorigène deux unités
REMARQUE
º
Lors du démontage du capot de l’appareil, tenir compte du fait
que le câble de raccordement, entre l’unité de commande
située dans le capot de l’appareil et le régulateur sur le
panneau de commande, ne mesure pas plus de 1,5 m. Si le
capot, une fois démonté, doit être déposé à plus de 1,5 m,
dévisser auparavant la connexion enfichable sur le régulateur
ou sur l’unité de commande.
6.2 Raccordement côté chauffage
Les raccordements côté chauffage à l'unité intérieure sont
pourvus de filetages extérieurs à joints plats 1 1/4". Lors du rac-
cordement, il faut contre-bloquer à l’aide d’une clé au niveau
des traversées de l'appareil.
Un flexible ¾" en matière plastique indéformable (diamètre ex-
térieur d'env. 19 mm) part de la vanne de sécurité (derrière les
raccordements de la conduite des deux unités) en direction de
l'extérieur. Ce flexible doit être acheminé vers un siphon ou un
écoulement au moyen du prolongateur requis et fourni par le
client.
Avant de procéder au raccordement de la pompe à chaleur
côté eau de chauffage, l’installation de chauffage doit être rin-
cée pour éliminer d’éventuelles impuretés, des restes poten-
tiels de matériau d’étanchéité ou autres. Une accumulation de
dépôts dans le condenseur est susceptible d'entraîner une dé-
faillance totale de la pompe à chaleur.
Une fois le montage côté chauffage terminé, l'installation de
chauffage doit être remplie, purgée et éprouvée à la pression.
Respecter les consignes suivantes lors du remplissage de l’ins-
tallation :
l'eau de remplissage et additionnelle non traitées doivent
avoir la qualité de l'eau potable
(sans coloration, claire, sans dépôts),
l'eau de remplissage et l'eau additionnelle doivent être pré-
filtrées (maillage maxi. 5 µm).
Il n'est pas possible d'empêcher la formation de calcaire dans
les installations de chauffage à eau chaude sanitaire. Sa quan-
tité est cependant négligeable dans les installations ayant des
températures départ inférieures à 60 °C. Avec les pompes à
chaleur haute température, et plus particulièrement les installa-
tions bivalentes dans une plage de puissance importante (com-
binaison pompe à chaleur + chaudière), des températures dé-
part de 60 °C et plus peuvent également être atteintes. C'est
pourquoi l'eau additionnelle et de remplissage doivent corres-
pondre aux valeurs indicatives suivantes, selon VDI 2035, feuil-
let 1. Les valeurs de la dureté totale sont indiquées dans le ta-
bleau.
Fig. 6.1:Valeurs indicatives pour l'eau additionnelle et de remplissage selon
VDI 2035
Pour les installations au volume spécifique supérieur à la
moyenne de 50 l/kW, VDI 2035 recommande d'utiliser de l'eau
entièrement déminéralisée et un stabilisateur de pH afin de ré-
duire le risque de corrosion dans la pompe à chaleur et l'instal-
lation de chauffage.
ATTENTION !
!!
Il faut veiller, dans le cas d'eau entièrement déminéralisée, à
ce que le seuil inférieur admis pour la valeur pH minimale de
7,5 (valeur minimale admise pour le cuivre) ne soit pas
dépassé. Un tel dépassement peut entraîner la destruction de
la pompe à chaleur.
Le ballon tampon et le réseau de chauffage doivent être remplis
à l’aide du robinet de vidange et de remplissage de l'unité inté-
rieure. La purge du ballon s’effectue via le robinet de vidange au
niveau du raccordement supérieur des tuyaux au ballon.
Pour la purge complète de l'unité intérieure, placer manuelle-
ment la vanne du mélangeur 3 voies sur la « position intermé-
diaire » (la remettre en place après la purge).
REMARQUE
º
Si l'appareil est raccordé à un circuit d'eau hydraulique
existant, nettoyer impérativement les tuyauteries
hydrauliques pour éliminer les dépôts et le calcaire.
Un dispositif de purge correspondant doit être prévu par le
client dans le circuit de chauffage.
Puissance
calorifique
totale en kW
Somme des alcali-
noterreux en mol/
m³ ou mmol/l
Spezifisches Anlagenvolumen
(VDI 2035) in l/kW
< 20 20 < 50 50
Dureté totale en °dH1
1. 1 °dH = 1,7857 °f
< 50 2,0 16,8 11,2
< 0,112
50 - 200 2,0 11,2 8,4
200 - 600 1,5 8,4 < 0,112
> 600 < 0,02 < 0,112
2. Cette valeur diffère de la valeur admise pour l'échangeur thermique des
pompes à chaleur.
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Il est également recommandé de prévoir un dispositif d'arrêt
dans le retour circuit de chauffage avant l'intégration de l'unité
intérieure.
Les tuyaux de raccordement du chauffage à la pompe à chaleur
peuvent éventuellement être sortis en dessous du ballon au ni-
veau de la face arrière.
Pour intégrer un deuxième générateur de chaleur (externe) au
circuit d'eau de chauffage, il est nécessaire de découper la par-
tie amincie du dessous du capot de l'appareil.
De plus, le pont du tuyau en cuivre (dans le sens de l'écoule-
ment) doit être retiré avant le chauffage électrique. Si le chauf-
fage électrique doit rester dans le circuit d'eau de chauffage, la
résistance doit être tournée d'environ 18° à 20° par rapport au
ballon. Ceci permet d'effectuer un raccordement sans entrave
(avec un coude 28 et un écrou-raccord).
Si le chauffage électrique doit être exclu du circuit de chauf-
fage, le raccordement à joint plat de la tuyauterie de chauffage
s'effectue directement au niveau des orifices taraudés 1 1/4".
Dans ce cas, le tuyau de départ doit être fixé de manière appro-
priée (fermement et sans vibration) dans la zone de l'ancienne
fixation de la résistance.
Débit minimum d'eau de chauffage
Le débit minimum d'eau de chauffage doit être garanti dans la
pompe à chaleur quel que soit l'état de fonctionnement de l'ins-
tallation de chauffage. Un dépassement de la limite inférieure
du débit minimum peut entraîner la destruction totale de la
pompe à chaleur en cas de gel de l'échangeur thermique à
plaques dans le circuit frigorifique.
Le débit nominal est indiqué dans les informations sur les appa-
reils en fonction de la température de départ et doit être pris en
compte lors de la conduite de projet. Avec des températures de
dimensionnement inférieures à 30 °C au niveau du départ, di-
mensionner obligatoirement les A7/W35 sur le flux volumique
max. avec un écart de 5 K.
Le débit nominal indiqué (Siehe “Informations sur les appareils”
auf Seite 19.) doit être garanti quel que soit l'état de fonctionne-
ment. Un commutateur de débit intégré sert uniquement à
mettre hors tension la pompe à chaleur en cas de chute extraor-
dinaire et abrupte du débit d'eau de chauffage et non à surveil-
ler et maintenir le débit nominal.
Protection antigel
Prévoir éventuellement une vidange manuelle sur les unités in-
térieures de la pompe à chaleur exposées au gel. La fonction de
protection antigel du gestionnaire de PAC est activée dès que
le gestionnaire et le circulateur du circuit de chauffage sont
prêts à fonctionner. L’installation doit être vidangée en cas de
mise hors service de la pompe à chaleur ou de coupure de cou-
rant. Pour les installations de pompe à chaleur sur lesquelles
une coupure ne peut pas être décelée (maison de vacances), le
circuit hydraulique doit fonctionner avec une protection antigel
appropriée.
REMARQUE
º
L'installateur doit procéder à un traitement chimique pour
éviter la formation de rouille.
**
** ca. 18° -20 °
Pont du tuyau en cuivre
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7 Mise en service
7.1 Généralités
Pour garantir une mise en service en règle, cette dernière doit
être effectuée par un service après-vente agréé par le construc-
teur. Le respect de cette clause permet une garantie supplé-
mentaire sous certaines conditions (voir Garantie).
7.2 Préparatifs
Avant la mise en service, il est impératif de procéder aux vérifi-
cations suivantes :
Tous les raccordements de l'unité intérieure doivent être
réalisés comme décrit au Chapitre 6.1.
Tous les raccordements de l'unité extérieure doivent être
réalisés comme décrit au Chapitre 8.
Dans le circuit de chauffage, tous les clapets susceptibles
de perturber le flux correct de l'eau de chauffage doivent
être ouverts.
Les voies d’aspiration et d’évacuation de l’air doivent être
dégagées.
Conformément aux instructions d'utilisation du gestion-
naire de pompe à chaleur, les réglages de ce dernier
doivent concorder avec ceux de l'installation de chauffage.
Le circuit d'eau de chauffage, ainsi que le ballon d'eau
chaude sanitaire et le ballon tampon de l'unité intérieure
doivent être entièrement remplis et purgés.
L’écoulement des condensats doit être assuré.
L’écoulement de la soupape de surpression de l’eau de
chauffage doit être assuré.
Purge de l'installation de chauffage :
S'assurer que tous les circuits de chauffage sont ouverts,
purger le circuit en son point le plus haut, remplir d'eau le
cas échéant (respecter la pression minimale statique).
7.3 Procédures à suivre lors de la
mise en service
La mise en service de la pompe à chaleur est effectuée par le
biais du gestionnaire de PAC. Les réglages doivent être effec-
tués selon les instructions de ce dernier.
Le réglage de la soupape différentielle intégrée à l'unité inté-
rieure de l'appareil doit être adapté à l’installation de chauffage.
Un mauvais réglage peut conduire à divers types d'erreur et à
une augmentation du besoin en énergie électrique. Pour régler
la soupape différentielle correctement, nous vous conseillons
de procéder de la manière suivante.
Couper tous les circuits de chauffage pouvant, en fonction de
l’utilisation qui en est faite, être également fermés en phase de
fonctionnement afin d’obtenir le débit d’eau le plus défavo-
rable. En règle générale, il s’agit des circuits de chauffage des
locaux donnant sur les côtés sud et ouest. Au moins un des cir-
cuits de chauffage doit rester ouvert (par ex. celui de la salle de
bains).
La soupape différentielle doit être ouverte jusqu’à atteindre
l’écart de température maximum entre le circuit de départ et le
circuit de retour de chauffage, indiqué dans le tableau suivant
(en fonction de la température actuelle de la source de chaleur).
L'écart de température doit être mesuré le plus près possible de
l'unité intérieure de l'appareil. Dans les installations mono-éner-
gétiques, désactiver la résistance électrique pendant la mise en
service.
Il n’est pas possible de procéder à une mise en service pour des
températures d’eau de chauffage inférieures à 7 °C. L'eau pré-
sente dans le ballon tampon doit être chauffée à l'aide du 2ème
générateur de chaleur à au moins 18 °C.
Respecter ensuite le déroulement suivant pour effectuer une
mise en service sans problème :
1) Fermer tous les circuits consommateurs.
2) Garantir le débit d’eau de la pompe à chaleur.
3) Sélectionner le mode « Automatique » au niveau du ges-
tionnaire.
4) Lancer le programme « Mise en service » dans le menu
Fonctions spéciales.
5) Attendre jusqu’à l'obtention d’une température retour de
25 °C minimum.
6) Rouvrir ensuite lentement l'une après l'autre les vannes des
circuits de chauffage de telle sorte que le débit d'eau de
chauffage augmente de façon régulière par la légère ou-
verture du circuit de chauffage concerné. La température
de leau de chauffage dans le ballon tampon ne doit pas
descendre en dessous de 20 °C pour permettre un dé-
givrage de la pompe à chaleur à tout moment.
7) La mise en service est terminée lorsque tous les circuits de
chauffage sont complètement ouverts et qu’une tempéra-
ture retour de 18 °C minimum est maintenue.
ATTENTION !
!!
Un fonctionnement de la pompe à chaleur à des températures
système plus basses est susceptible d'entraîner sa défaillance
totale. Après une coupure de courant de longue durée,
exécuter la procédure mentionnée ci-dessus pour la mise en
service.
Température de
la source de chaleur Écart de température max.
entre le départ et le retour de
chauffage
de à
-20 °C -15 °C 4 K
-14 °C -10 °C 5 K
-9 °C -5 °C 6 K
-4 °C 0 °C 7 K
1 °C 5 °C 8 K
6 °C 10 °C 9 K
11 °C 15 °C 10 K
16 °C 20 °C 11 K
21 °C 25 °C 12 K
26 °C 30 °C 13 K
31 °C 35 °C 14 K
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8Raccordement des
tuyauteries et des câbles au
niveau de l'unité extérieure
Ce chapitre décrit les raccordements des tuyauteries de fluide
frigorigène et les branchements de câbles électriques au ni-
veau de l'unité extérieure.
8.1 Tuyauteries de fluide
frigorigène
ATTENTION !
!!
Les travaux sur l'installation doivent être effectués
uniquement par des SAV agréés et qualifiés.
Lors de l'installation des tuyauteries de fluide frigorigène, cer-
taines conditions doivent être respectées quant à la longueur
des tuyaux et à la différence de hauteur entre les unités inté-
rieure et extérieure. Lorsque toutes les conditions sont rem-
plies, des préparatifs spécifiques sont nécessaires.
Le raccordement du tuyau entre l'unité extérieure et l'unité inté-
rieure peut alors commencer.
8.1.1 Conditions relatives à la longueur des
tuyaux et à la différence de hauteur
entre les unités intérieure et
extérieure
La longueur standard du tuyau est de 7,5 m. Jusqu'à une lon-
gueur de 15 m, il n'est pas nécessaire d'ajouter du fluide frigori-
gène. Si la longueur du tuyau s'élève à plus de 15 m, le système
doit être rempli avec du fluide frigorigène supplémentaire
conformément au tableau.
*Exemple : si le montage du modèle 14 kW nécessite un éloi-
gnement de 50 m, ajouter 2 100 g de fluide frigorigène confor-
mément au calcul suivant : (50-15) x 60 g = 2 100 g
REMARQUE
º
Si l’unité intérieure est montée plus haut que l’unité
extérieure, et que la différence de hauteur dépasse 4 m, le
montage de réservoirs et de siphons d’huile dans la conduite
de gaz chaud doit être vérifié spécifiquement par un
technicien en froid.
REMARQUE
º
La puissance nominale de l'appareil est fonction de la
longueur standard du tuyau et de la longueur maximale
admissible.
ATTENTION !
!!
Si le remplissage en fluide frigorigène est incorrect, il existe un
risque d'anomalies pendant le fonctionnement.
1) Atelier de fabrication (voir l'étiquette indiquant le nom du
modèle)
2) Atelier de montage (à apposer selon les possibilités à côté
des raccordements de maintenance pour l'ajout ou le re-
trait de fluide frigorigène)
3) Remplissage total (1 + 2)
8.1.2 Préparatifs des tuyauteries
Les préparatifs des tuyauteries s'effectuent en cinq étapes. Des
travaux de sertissage mal effectués constituent la cause princi-
pale de fuites de fluide frigorigène. Les sertissages doivent être
effectués avec soin et conformément aux étapes suivantes.
Étape 1 : couper les tuyaux et les câbles
Utiliser les éléments de montage pour les tuyauteries ou
les tuyaux achetés auprès de votre revendeur local.
Mesurer la distance entre l'unité intérieure et l'unité exté-
rieure.
Couper les tuyaux à une longueur légèrement supérieure à
la distance mesurée.
Étape 2 : retirer les bavures de découpage
Retirer toutes les bavures du point de coupure des tuyau-
teries.
Tenir l'extrémité du tuyau vers le bas pour qu'aucune ba-
vure ne tombe dans le tuyau.
Modèle
Taille du tuyau (mm)
(diamètre : ) Longueur A (m)
Différence de
hauteur B entre
les unités inté-
rieure et exté-
rieure (m)
*Fluide
frigorigène
supplémen-
taire
(g/m)
Gaz Liquide Normal Min. Max. Normal Max.
9kW 15,88
(5/8")
9,52
(3/8") 7,5 3 50 0 30 30
14 kW 15,88
(5/8")
9,52
(3/8") 7,5 3 50 0 30 60
Unité extérieure
Unité intérieure
A
B
Unité extérieure
Unité intérieure
A
B
Tuyau en cuivre
90qInclinaison Inégal Rugueu
x
Tuyau
Alésoir
Tenir vers le bas
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Étape 3 : poser des écrous
Enlever les écrous des unités intérieure et extérieure.
Poser les écrous dans le tuyau ébavuré.
Après le sertissage, il est impossible de poser des écrous
dans le tuyau.
Étape 4 : sertir
Les sertissages doivent être effectués comme suit avec
une machine à sertir pour fluide frigorigène R-410A (voir fi-
gure).
Tenir fermement le tuyau en cuivre sous une forme corres-
pondant aux dimensions indiquées dans le tableau.
Étape 5 : contrôler
Comparer le sertissage avec la figure à droite.
Si le sertissage est manifestement endommagé, couper
cette partie et réitérer le sertissage.
8.1.3 Raccordements de tuyaux à l'unité
intérieure
Les raccordements de tuyaux à l'unité intérieure s'effectuent en
deux étapes. Lire attentivement les instructions suivantes.
Étape 1 : préfixer
Centrer le milieu du tuyau et serrer manuellement les
écrous.
Étape 2 : fixer
Serrer les écrous à l'aide d'une clé anglaise.
Couples de serrage
8.1.4 Raccordements de tuyaux à l'unité
extérieure
Les raccordements de tuyaux à l'unité extérieure s'effectuent
en trois étapes.
Étape 1 : définir le sens des tuyaux
Les tuyaux peuvent être raccordés dans quatre sens.
Diamètre extérieur « A »
mm pouces mm
9,52 3/8 1,5 ~ 1,7
15,88 5/8 1,6 ~ 1,8
Écrou
Tuyau en cuivre
Rail
Kupferrohr
Bride de fixation Flèche rouge
Cône
Étrier
Poignée
Rail
"A"
En biais
L'intérieur brille, sans égratignure
Lisse sur le pourtour
Longueur
identique partout
Surface
endommagée
Fissurée
Puissance
inégale
= Sertissage mal effectué =
Diamètre extérieur Couple de serrage
mm pouce(s) Nm
9,52 3/8 34 - 42
15,88 5/8 65 - 81
Tuyauteries de
l'installation intérieure
ÉcrouTuyauteries
Clé dynamométrique
Tuyauteries de
l'installation intérieure
Clé plate (fixée)
Tuyau de
raccordement
Écrou
Vers l'avant Sur le côté
Vers
l'arrière
Vers l'avant Sur le côté
Vers
l'arrière
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Étape 2 : fixer
Centrer le milieu du tuyau et serrer manuellement les
écrous.
Serrer les écrous à l'aide d'une clé anglaise jusqu'au clic.
Couples de serrage
Étape 3 : éviter la pénétration de corps étrangers
Bien colmater toutes les traversées pour tuyau avec du
mastic ou un autre isolant (disponible séparément).
Si des insectes ou de petits animaux pénètrent dans l'unité
extérieure, ils peuvent provoquer des courts-circuits dans
le boîtier du régulateur.
Poser les tuyaux. Enrouler d'un matériau d'isolation la par-
tie raccordement de l'unité intérieure et fixer avec deux
bandes adhésives.
Un matériau suffisamment isolant d'un point de vue ther-
mique est extrêmement important.
ATTENTION !
!!
N'ouvrir en aucun cas les vannes de l'unité extérieure.
Exécuter uniquement les travaux indiqués aux Chap. 8.2 à la
page 12
et Chap. 8.3 à la page 13.
8.2 Branchements électriques
8.2.1 Unité extérieure
REMARQUE
º
Les commutateurs DIP présents sur les platines de l'unité
extérieure ne sont dotés d'aucune fonction. Les positions des
commutateurs DIP ne doivent pas être modifiées par rapport
à l'état à la livraison !
Deux câbles doivent être raccordés à l'unité extérieure :
un « câble secteur » et un « câble données ».
Les deux câbles doivent être posés entre les unités intérieure et
extérieure. Le câble secteur sert à l'alimentation électrique de
l'unité extérieure, tandis que le câble données assure la com-
munication entre les unités extérieure et intérieure. Lors du di-
mensionnement et de l'installation des deux câbles, les direc-
tives et dispositions VDE, ainsi que les conditions locales
doivent être respectées.
L'unité intérieure comprend déjà un organe de protection pour
l'unité extérieure. La protection de l'ensemble de la pompe à
chaleur doit également avoir lieu en externe.
Pour l'unité extérieure de 9 kW, le câble secteur doit comporter
3 fils et être branché aux bornes L/N/PE (alimentation). Pour
l'unité extérieure de 14 kW, le câble secteur doit comporter 5
fils et être branché aux bornes R/S/T/N/PE (voir en annexe le
plan de connexion de puissance du chap. 2.3).
En l'absence d'œillet de branchement, procéder comme suit.
Aucun câble de puissance différente ne doit être fixé à la
borne. (En cas de dégagement de chaleur accru, il est pos-
sible que l'un des câbles soit desserré.)
Plusieurs câbles de même puissance doivent être bran-
chés conformément à la figure.
Un câble blindé à 2 fils doit être utilisé comme câble données.
Le câble données est branché aux bornes (Bus_A(+)/Bus_B(-))
de la platine Gateway (platine la plus petite de l'unité extérieure)
et au gestionnaire de pompe à chaleur (+/-) de l'unité intérieure
(voir en annexe le plan de connexion du chap. 2.5).
Unité extérieure
Continu
Clé dynamométrique
Tuyauterie
du côté air
Tuyauteries
du côté liquide
Mastic ou isolant (disponible séparément)
Tuyau de
refoulement
(si nécessaire)
Câble de
branchement
Tuyau de
raccordement
Œillet de branchement rond Câble secteur
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8.2.2 Unité intérieure
Deux lignes d'alimentation doivent être raccordées à l'unité in-
térieure : l'alimentation de puissance de la pompe à chaleur et
la tension de commande pour le gestionnaire de pompe à cha-
leur intégré (voir annexe Chapitre 3.3). (Puissance : 3~ ; 5 fils ;
commande : 1~ ; 3 fils.) Lors du dimensionnement et de l'instal-
lation des câbles, les directives et dispositions VDE, ainsi que
les conditions locales doivent être respectées.
L'alimentation de puissance peut s'effectuer, uniquement sur
l'association de pompes à chaleur avec l'unité extérieure de
6 kW ou 9 kW, par une répartition de puissance via deux lignes
d'alimentation séparées (2 x 1~/N/PE ; 230 V CA ; 50 Hz). Si-
non, l'alimentation de puissance est toujours assurée par une
ligne (3~/N/PE ; 400 V CA ; 50 Hz).
REMARQUE
º
Respecter impérativement les positions des ponts en cuivre
au niveau des bornes pour l'alimentation en puissance. Dans
l'état à la livraison, les ponts en cuivre sont correctement
connectés pour chaque ligne d'alimentation. En particulier
pour l'appareil 9 kW et lors de l'utilisation de deux lignes
d'alimentation, les positions des ponts en cuivre doivent être
modifiées (voir en annexe le plan de connexion de puissance
du chap. 2.3).
La ligne d’alimentation allant jusqu’à 5 fils de la partie puissance
de la pompe à chaleur est amenée du compteur de courant de
la PAC via le contacteur de blocage de la société d’électricité (si
demandé) à la pompe à chaleur (tension de puissance, voir
consignes de la pompe à chaleur). Sur l’alimentation de puis-
sance de la pompe à chaleur, prévoir une coupure omnipolaire
avec au moins 3 mm d'écartement d'ouverture de contact (par
ex. contacteur de blocage de la société d'électricité ou contac-
teur de puissance), ainsi qu'un coupe-circuit automatique om-
nipolaire, avec déclenchement simultané de tous les conduc-
teurs extérieurs (courant de déclenchement et caractéristiques
selon les informations sur les appareils).
La ligne d’alimentation (1~L/N/PE~230 V, 50 Hz) du gestion-
naire de PAC doit être sous tension permanente. Elle est, de ce
fait, à saisir avant le contacteur de blocage de la société d’élec-
tricité ou à relier au courant domestique. Certaines fonctions de
protection essentielles seraient sinon hors service lors des blo-
cages EJP. La tension de commande doit être sécurisée confor-
mément au document d’informations générales/à la plaque si-
gnalétique.
Le contacteur de blocage de la société d’électricité (K22) avec
3 contacts principaux (1/3/5 // 2/4/6) et un contact auxiliaire
(contact NO 13/14) doit être dimensionné en fonction de la
puissance de la pompe à chaleur et fourni par le client. Le
contact normalement ouvert du contacteur de blocage de la
société d’électricité (13/14) est bouclé entre le bornier X3/G et
la borne de connecteur N1-J5/ID3. ATTENTION ! Faible ten-
sion !
Dans l'unité intérieure, l'alimentation de puissance doit être
branchée au bornier X1 et la tension de commande à la borne
X2.
Des consignes précises sur le raccordement de composants
externes et sur la fonction du gestionnaire de pompe à chaleur
sont fournies dans le schéma de branchement des appareils et
dans les consignes d’utilisation du gestionnaire de PAC jointes.
Dans l'état à la livraison, le 2ème générateur de chaleur est rel
à une puissance calorifique de 6 kW. Pour réduire la puissance
à 4 kW ou 2 kW, un ou deux ponts en cuivre doivent être retirés
au niveau de la borne X7 (voir schéma électrique).
Pour des informations détaillées, voir les schémas électriques
en annexe.
Les lignes électriques peuvent être acheminées du dessous
(dans la zone de branchement frigorifique) ou du dessus (un
chemin de câble est tracé dans la mousse en polyuréthane sous
l'écran du ballon) et introduites dans l'appareil.
8.3 Derniers travaux
Après le raccordement des tuyaux et le branchement des
câbles électriques, les tuyaux doivent être cintrés et plusieurs
tests doivent être réalisés. Le contrôle de l'étanchéité doit en
particulier être soigneusement exécuté, car une fuite du fluide
frigorigène entraîne une diminution directe de la puissance.
Les défauts d'étanchéité sont également plus difficiles à détec-
ter après le montage complet.
8.3.1 Cintrages des tuyaux
Cintrer les tuyaux et envelopper le câble de branchement ainsi
que le tuyau de fluide frigorigène (entre les unités intérieure et
extérieure) avec un matériau d'isolation, puis fixer ces éléments
à l'aide de deux bandes adhésives.
1) Fixer le tuyau de fluide frigorigène, le câble secteur et le
câble de branchement du bas vers le haut avec du ruban
adhésif. Fixer les tuyauteries associées le long du mur.
2) Façonner un siphon pour empêcher la pénétration d'eau
dans la pièce et dans les composants électriques.
3) Fixer les tuyauteries au mur à l'aide de colliers ou d'élé-
ments similaires.
Envelopper les tuyauteries de ruban adhésif
1) Fixer les tuyaux, le câble secteur et le câble de branche-
ment du bas vers le haut avec du ruban adhésif. Dans
l'ordre inverse (du haut vers le bas), la pluie est susceptible
de parvenir jusqu'aux tuyaux ou câbles.
2) Fixer les tuyauteries associées à l'aide de colliers ou d'élé-
ments similaires le long du mur extérieur.
3) Un siphon empêche la pénétration d'eau dans le circuit
électrique.
Tuyau de
refoulement (inutilisé)
Ruban adhésif
(étroit)
Tuyau
Enveloppé avec
du ruban adhésif
(large)
Un siphon empêche la pénétration
d'eau dans le circuit électrique.
Ruban adhésif
Tuyau de
refoulement
(inutilisé)
Tuyauteries de
uide frigorigène
Câble de
branchement
Câble secteur
Klebeband
Klebeband
Ruban adhésif
Seal a small Seal a small
opening around opening around
the pipings with
the pipings with
gum type sealer.
gum type sealer.
Petits trous pour
étanchéier les
tuyaux avec du
silicone par ex.
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8.4 Contrôle d'étanchéité et tirage
au vide
La présence d'air et d'humidité dans le système de rafraîchisse-
ment a des effets indésirables, tels que :.
1) l'augmentation de la pression dans le système,
2) l'augmentation du courant de service,
3) la diminution de la puissance de rafraîchissement (ou du
chauffage),
4) le gel de l'humidité dans le circuit de rafraîchissement et
l'obturation
des tuyaux capillaires,
5) la corrosion de pièces dans le système de rafraîchissement
à cause de l'eau.
Par conséquent, il convient de vérifier l'absence de fuites au ni-
veau des unités intérieure et extérieure, ainsi que du tuyau de
raccordement et de les assécher afin d'éliminer du système les
gaz incondensables et l'humidité.
8.4.1 Préparatifs
S'assurer que chaque tuyau (côtés liquide et air) situé entre les
unités intérieure et extérieure est correctement relié et que le
câblage pour l'exploitation type a été effectué. Retirer les capu-
chons des vannes de maintenance des côtés gaz et liquide de
l'unité extérieure. Veiller à ce que les deux vannes de mainte-
nance côtés liquide et air de l'unité extérieure soient alors rac-
cordées.
8.4.2 Contrôle de l'étanchéité
Raccorder la vanne à plusieurs voies (avec manomètres) et
la bouteille d'azote sec avec les flexibles de remplissage à
ce raccordement de maintenance.
REMARQUE
º
Pou contrôler l'étanchéité, une vanne à plusieurs voies est
nécessaire. Si aucune vanne n'est disponible, un robinet
d'arrêt peut également être utilisé. Le levier « Hi » de la vanne
3 voies doit toujours être fermé.
Le système doit être chargé avec 3,0 MPa max. d'azote ga-
zeux sec. Le robinet de la bouteille doit être fermé à une
pression de 3,0 MPa. Rechercher ensuite des défauts
d'étanchéité avec du savon liquide.
REMARQUE
º
Pour empêcher la pénétration d'azote liquide dans le système
de rafraîchissement, lors de la mise en pression du système, la
face supérieure de la bouteille de gaz doit être plus haute que
le dessous.
1) La bouteille de gaz est normalement utilisée debout. Véri-
fier l'absence de fuites au niveau de tous les raccorde-
ments de tuyaux (intérieurs et extérieurs) ainsi que des
vannes de maintenance côtés air et liquide. La présence de
bulles signale une fuite. Le savon doit être essuyé avec un
chiffon propre.
2) Si aucune fuite n'a été détectée au niveau du système,
baisser la pression de l'azote en retirant le raccordement
du flexible de remplissage de la bouteille de gaz. Si la pres-
sion du système est de nouveau normale, le flexible doit
être enlevé de la bouteille de gaz.
8.4.3 Tirage au vide
1) Raccorder l'extrémité du flexible de remplissage décrit pré-
cédemment à la pompe à vide pour assécher la tuyauterie
et l'unité intérieure. Les leviers « Lo » et « Hi » de la vanne à
plusieurs voies doivent être ouverts. Démarrer la pompe à
vide. La durée de l'assèchement varie en fonction des dif-
férentes longueurs de tuyauterie et de la puissance de la
pompe. Le tableau suivant indique le temps nécessaire à
un assèchement.
2) Fermer les leviers « Lo » et « Hi » de la vanne à plusieurs
voies une fois la pression sous vide atteinte et arrêter la
pompe à vide.
Conclusion
1) Ouvrir complètement dans le sens inverse des aiguilles
d'une montre la poignée de la vanne du côté liquide avec
une clé pour vanne de maintenance.
2) Ouvrir complètement dans le sens inverse des aiguilles
d'une montre la poignée de la vanne du côté gaz.
3) Desserrer légèrement du raccordement de maintenance le
flexible de remplissage branché côté air pour réduire la
pression, puis retirer le flexible.
4) Serrer de nouveau les écrous et les capuchons avec une
clé anglaise au niveau du raccordement de maintenance.
Ce procédé est très important pour éviter les fuites au ni-
veau du système.
5) Poser de nouveau les capuchons sur les vannes de mainte-
nance côtés air et liquide, puis serrer. La purge avec la
pompe à vide est terminée. La pompe à chaleur à deux uni-
tés est désormais prêt pour une exploitation type.
Siphon
TrapSiphon
Seal a small opening Seal a small opening
around the pipings around the pipings
with gum type sealer.with gum type sealer.
Petits trous pour
étanchéier les tuyaux
avec du silicone par ex.
Temps nécessaire à un assèchement avec une
pompe à vide de 0,11 m_/h
Longueur de la tuyauterie
inférieure à 10 m
Longueur de la tuyauterie
supérieure à 10 m
30 min. ou plus 60 min. ou plus
0,6 mbar ou moins
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9 Points de contrôle,
maintenance et dépannage
Si jusqu'à ce stade aucune anomalie ne s'est produite, l'appareil
peut être mis en service pour pouvoir profiter des avantages de
la pompe à chaleur à deux unités LAW.
Avant la mise en service, parcourir les points de contrôle décrits
dans ce chapitre.
Ce chapitre fournit également des remarques sur la mainte-
nance et le dépannage.
9.1 Liste de contrôle avant la mise en service
ATTENTION !
!!
Avant d’ouvrir l’appareil, s'assurer que tous les circuits
électriques sont bien hors tension.
Pos. Catégorie Composants Point de contrôle
1
Courant
Câblage sur site
L'ensemble des commutateurs avec des contacts de différentes polarités
doivent être branchés en respectant les directives ou législations obligatoires.
Les câbles doivent être branchés exclusivement par du personnel qualifié
formé à cette fin.
Les branchements de câbles et les composants électriques disponibles sépa-
rément doivent satisfaire aux dispositions européennes et locales.
Les câbles doivent être branchés conformément au plan électrique joint à cet
appareil.
2 Appareils de protection
Un disjoncteur (coupe-circuit à la terre) 30 mA doit être installé.
Le disjoncteur situé dans le boîtier du régulateur de l'unité intérieure doit être
actionné avant la mise en service de l'appareil.
3 Mise à la terre
Un conducteur de mise à la terre doit être branché. Ne jamais brancher le
conducteur de mise à la terre à un tuyau de gaz, une tuyauterie d'eau, un objet
métallique du bâtiment, une protection contre les surtensions ou élément simi-
laire.
4 Bloc d'alimentation Utiliser une ligne d'alimentation séparée.
5Branchements de câbles
du bloc de jonction
Bien fixer les branchements au bloc de jonction (dans le boîtier du régulateur
de l'unité intérieure).
6
Pression de l'eau
Pression de remplissage
Après le remplissage de l'eau, le manomètre doit afficher une pression com-
prise entre 1,0 et 1,5 bars. La pression maximale ne doit pas dépasser 3,0
bars.
7Purge
Pendant le remplissage d'eau, le système doit être purgé via l'orifice prévu à
cet effet.
Si en appuyant sur la pointe (sur la face supérieure de l'orifice), aucune goutte
d'eau ne sort, la purge n'est pas encore terminée.
Avec un système purgé au mieux, l'eau gicle de la pointe comme une fontaine
lors de la pression exercée dessus. Attention lors du test de la purge. La pro-
jection d'eau peut atteindre vos vêtements.
8 Robinet d'arrêt Les deux robinets d'arrêt doivent être ouverts.
11
Montage de l'appareil
Maintenance des compo-
sants
L'unité intérieure ne doit comporter aucun composant manifestement endom-
magé.
12 Fuite de fluide frigorigène En cas de fuite de fluide frigorigène, la puissance de l'appareil est diminuée.
Contacter alors un partenaire SAV agréé.
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9.2 Maintenance
Pour une puissance optimale de la pompe à chaleur à deux uni-
tés LAW, l'appareil doit être vérifié et entretenu régulièrement.
Il est recommandé de suivre au moins une fois par an la liste de
contrôle suivante.
ATTENTION !
!!
Avant d’ouvrir l’appareil, s'assurer que tous les circuits
électriques sont bien hors tension.
9.3 Dépannage
Si la pompe à chaleur à deux unités LAW ne fonctionne pas ou
mal, contrôler les points suivants.
ATTENTION !
!!
Avant d’ouvrir l’appareil, s'assurer que tous les circuits
électriques sont bien hors tension.
9.3.1 Dépannage pendant le fonctionnement
Pos. Catégorie Composants Point de contrôle
1
Eau
Pression de l'eau
En fonctionnement normal, le manomètre doit afficher une pression comprise
entre 2,0 et
2,5 bars.
À une pression inférieure à 0,3 bar, remplir d'eau.
2Collecteur d'impuretés
(filtre à eau)
Fermer les robinets d'arrêt et retirer le collecteur d'impuretés. Nettoyer le col-
lecteur d'impuretés.
Lors du démontage du collecteur d'impuretés, de l'eau
peut s'écouler.
4Courant
Branchements de câbles
du
bloc de jonction
Vérifier la présence de branchements desserrés ou défectueux au niveau du
bloc de jonction.
Pos. Défaut Cause Solution
1Chauffage ou rafraîchissement
insuffisant
Mauvais réglage de
la température cible.
Contrôler le réglage de la courbe de chauffage au niveau du gestionnaire de
pompe à chaleur.
Remplissage
d'eau insuffisant.
Contrôler le manomètre et remplir d'eau jusqu'à ce qu'il affiche une pression
comprise entre 2,0 et 2,5 bars.
Faible débit d'eau.
Contrôler si le collecteur d'impuretés est fortement encrassé. Dans ce cas, le
nettoyer.
Contrôler si le manomètre indique une pression d'au moins 0,3 bar.
Contrôler si la tuyauterie d'eau est colmatée par des impuretés ou des dépôts
calcaires.
2
L'unité extérieure ne fonctionne
pas malgré une
alimentation électrique
correcte (informations sur
le panneau de commande).
Température
trop élevée à l'admission
d'eau.
Avec une température supérieure à 55 °C à l'admission d'eau, l'unité exté-
rieure est arrêtée pour protéger le système.
Température
trop
basse à l'admission d'eau.
Avec une température inférieure à 5 °C à l'admission d'eau, l'unité extérieure
est arrêtée pour protéger le système. Patienter jusqu'à ce que l'unité intérieure
augmente la température à l'admission d'eau.
3Bruits de
la pompe à eau
La purge n'est pas
terminée.
Ouvrir le capuchon de protection de la purge et remplir d'eau jusqu'à ce que le
manomètre affiche une pression comprise entre 2,0 et 2,5 bars.
Si en appuyant sur la pointe (sur la face supérieure de l'orifice), aucune goutte
d'eau ne sort, la purge n'est pas encore terminée. Avec un système purgé au
mieux, l'eau gicle de la pointe comme une fontaine lors de la pression exercée
dessus.
Faible pression d'eau.
Contrôler si le manomètre indique une pression
d'au moins 0,3 bar.
Contrôler si le vase d'expansion et le manomètre fonctionnent correctement.
4
L'eau s'évacue
par le
tuyau de refoulement.
Trop
d'eau.
Ouvrir le levier de la vanne de sécurité et vider l'eau jusqu'à ce que le mano-
mètre affiche une pression comprise entre 2,0 et 2,5 bars.
Vase d'expansion endom-
magé.
Remplacer le vase d'expansion.
5L'eau sanitaire n'est pas
chauffée.
Le disjoncteur thermique
de la cartouche
chauffante ou de la résis-
tance électrique a été
déclenché.
Ouvrir l'habillage frontal de l'unité intérieure et appuyer sur la touche de réini-
tialisation.
Chauffage de l'eau sani-
taire
désactivé.
Vérifier les réglages du gestionnaire de pompe à chaleur au niveau de l'unité
intérieure.
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9.4 Courbes caractéristiques de la sonde de température de l'unité extérieure
9.5 Courbes caractéristiques de la sonde de température de l'unité intérieure
9.5.1 Courbes caractéristiques de la sonde
Les sondes de température à raccorder au gestionnaire de
pompe à chaleur doivent être conformes à la courbe de carac-
téristiques de sonde présentées à la Fig. 9.1 à la page 17. Seule
exception : la sonde de température extérieure livrée avec la
pompe à chaleur (voir Fig. 9.2 à la page 17).
Fig. 9.1:Courbe caractéristique de la sonde NTC-10
Fig. 9.2:Courbe caractéristique de la sonde NTC-2 selon DIN 44574
Sonde de température extérieure
9.5.2 Montage de la sonde de température
extérieure
La sonde de température doit être placée de telle sorte qu’elle
puisse détecter la plupart des influences atmosphériques sans
que les valeurs mesurées ne soient faussées.
Sur le mur extérieur d’une pièce d’habitation chauffée, de
préférence sur la face nord ou nord-ouest.
Ne pas monter dans un « emplacement protégé » (par ex.
dans la niche d’un mur ou sous le balcon).
Ne pas installer à proximité de fenêtres, portes, ouvertures
d’aération, éclairage extérieur ou pompes à chaleur.
Ne pas exposer aux rayons directs du soleil, quelle que soit
la saison.
-
NTC - 10 Capteur d'air (unité extérieure)
Température en °C -20 -15 -10 -5 -2 0 2 5 10 15 18 20 22 24
k105 80,2 58,2 44,0 37,4 33,6 30,3 25,9 20,2 15,8 13,8 12,5 11,4 10,5
Température en °C 25 26 28 30 32 34 36 38 40 50 60 70 80 90
k10,0 9,57 8,76 8,04 7,38 6,78 6,24 5,74 5,30 3,59 2,49 1,76 1,27 0,93
NTC - 5 Capteurs de tuyauterie (unité extérieure)
Température en °C -20 -15 -10 -5 -2 0 2 5 10 15 18 20 22 24
k52,7 38,9 29,1 22,0 18,7 16,8 15,1 13,0 10,1 7,92 6,88 6,27 5,72 5,23
Température en °C 25 26 28 30 32 34 36 38 40 50 60 70 80 90
k5,00 4,78 4,38 4,02 3,69 3,39 3,12 2,87 2,65 1,79 1,24 0,88 0,64 0,47
NTC - 200 Capteur de gaz chaud (sortie compresseur)
Température en °C 1 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65
k525,00 448,00 326,00 294,33 242,20 200,00 167,57 138,03 133,80 98,00 82,00 64,50 59,00 50,71
Température en °C 70 75 80 85 90 95 100 105 110 115 120 130
k43,73 37,35 32,20 28,16 24,60 21,37 18,50 16,60 14,50 13,30 12,80 10,80
Température en °C -20 -15 -10 -5 0 5 10
NTC-2 en k14,6 11,4 8,9 7,1 5,6 4,5 3,7
NTC-10 en k67,7 53,4 42,3 33,9 27,3 22,1 18,0
15 20 25 30 35 40 45 50 55 60
2,9 2,4 2,0 1,7 1,4 1,1 1,0 0,8 0,7 0,6
14,9 12,1 10,0 8,4 7,0 5,9 5,0 4,2 3,6 3,1
0
10
20
30
40
50
60
70
-20-15-10-5 0 5 1015202530354045505560
Außentemperatur [°C]
Widerstandswert [kOhm]
0
2
4
6
8
10
12
14
16
18
20
-20-15-10-5 0 5 1015202530354045505560
Außentemperatur [°C]
Widerstandswert [kOhm]
Paramètre de dimensionnement câble de sonde
Matériau conducteur Cu
Longueur de câble 50 m
Température ambiante 35 °C
Type de pose B2 (DIN VDE 0298-4 /
IEC 60364-5-52)
Diamètre extérieur 4-8 mm
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10 Nettoyage / entretien
10.1 Entretien
Pour protéger la jaquette de la tour hydraulique combinée, il
faut éviter de poser des objets contre ou sur la tour. Les parties
extérieures peuvent être essuyées avec un linge humide et des
produits à nettoyer usuels vendus dans le commerce.
ATTENTION !
!!
Ne jamais utiliser de produits d’entretien contenant du sable,
de la soude, de l’acide ou du chlore, car ils attaquent les
surfaces.
10.2 Nettoyage côté chauffage
L’oxygène est susceptible d’entraîner la formation de produits
d’oxydation (rouille) dans le circuit d’eau de chauffage, notam-
ment lorsque des composants en acier sont utilisés. Ces pro-
duits d’oxydation gagnent le système de chauffage par les
vannes, les circulateurs ou les tuyaux en matière plastique.
C’est pourquoi il faut veiller à ce que l’installation reste étanche
à la diffusion, notamment en ce qui concerne les tuyaux du
chauffage par le sol.
L’eau de chauffage peut également être souillée par des rési-
dus de produits de lubrification et d’étanchéification.
Si en raison d’impuretés la puissance du condenseur de la
pompe à chaleur se trouve réduite, l’installation devra être net-
toyée par l’installateur.
Dans l'état actuel des connaissances, nous conseillons de pro-
céder au nettoyage avec de l’acide phosphorique à 5 % ou, si le
nettoyage doit avoir lieu plus souvent, avec de l’acide formique
à 5 %.
Dans les deux cas, le liquide de nettoyage doit être à la tempé-
rature ambiante. Il est recommandé de nettoyer l'échangeur
thermique dans le sens contraire au sens normal du débit.
Pour éviter l’infiltration d'un produit de nettoyage contenant de
l’acide dans le circuit de l’installation de chauffage, nous vous
recommandons de raccorder l’appareil de nettoyage directe-
ment sur le départ et le retour du condenseur de la pompe à
chaleur.
Il faut ensuite soigneusement rincer les tuyauteries à l’aide de
produits neutralisants adéquats afin d’éviter tous dommages
provoqués par d’éventuels restes de détergents dans le sys-
tème.
Les acides doivent être utilisés avec précaution et les disposi-
tions des caisses de prévoyance des accidents doivent être res-
pectées.
Observer systématiquement les consignes du fabricant de dé-
tergent.
10.3 Anode anticorrosion
L’anode anticorrosion montée intégrée au ballon d’eau chaude
sanitaire doit être contrôlée électriquement à intervalles régu-
liers et tous les deux ans au minimum après la mise en service.
La remplacer si nécessaire. Le contrôle électrique est réalisé au
moyen d’un ampèremètre adapté sans vider l’eau du ballon.
Procédure à suivre :
1) Retirer la gaine PE de la languette d’emboîtement de
l’anode anticorrosion.
2) Brancher l’ampèremètre (0 à 0,50 mA) entre la gaine PE et
la languette d’emboîtement.
3) Évaluation de l’usure de l’anode anticorrosion :
Valeur de mesure > 1 mA l’anode anticorrosion est en
bon état.
Valeur de mesure < 1 mA l’anode anticorrosion doit être
vérifiée ou remplacée.
11 Défauts / recherche de
pannes
Les appareils LAW sont des produits de qualité et doivent fonc-
tionner correctement. Si un défaut devait quand même surve-
nir, celui-ci sera affiché sur l’écran du gestionnaire de pompe à
chaleur. Se reporter alors à la page « Défauts et recherche de
pannes » dans les instructions d’utilisation du gestionnaire de
pompe à chaleur. S'il est impossible de remédier au défaut, aler-
ter le service après-vente compétent.
ATTENTION !
!!
Les travaux sur l'installation doivent être effectués
uniquement par des SAV agréés et qualifiés.
12 Mise hors service /
élimination
Mettre l'appareil LAW hors tension et fermer toutes les vannes
avant de démonter l'appareil. Le démontage de la pompe à cha-
leur doit être effectué par du personnel spécialisé. Il faut se
conformer aux exigences relatives à l’environnement quant à la
récupération, la réutilisation et l’élimination de consommables
et de composants en accord avec les normes en vigueur.
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13 Informations sur les appareils
1 Désignation technique et référence de commande LAW 9IMR LAW 14IMR LAW 14ITR
2 Design
Source de chaleur Air Air Air
2.1 Version Deux unités,
réversible
Deux unités,
réversible
Deux unités,
réversible
2.2 Régulateur Gestionnaire de PAC
Econ5Plus intégré
Gestionnaire de PAC
Econ5Plus intégré
Gestionnaire de PAC
Econ5Plus intégré
2.3 Calorimètre Non Non Non
2.4 Emplacement Intérieur / Extérieur Intérieur / Extérieur Intérieur / Extérieur
2.5 Niveau de puissance Variable Variable Variable
3 Plages d'utilisation
3.1 Départ/retour de l'eau de chauffage °C Max. 55 / min. 20 Max. 55 / min. 20 Max. 55 / min. 20
3.2 Départ de l'eau de rafraîchissement °C de 7 à 25 de 7 à 25 de 7 à 25
3.3 Air (chauffage) °C de -20 à +30 de -20 à +30 de -20 à +30
3.4 Air (rafraîchissement) °C de +10 à +43 de +10 à +43 de +10 à +43
4 Débit/bruit
4.1 Débit d'eau de chauffage/différence de pression interne
selon EN 14511 m³/h / Pa 1,6 / 20000 2,4 / 30400 2,4 / 30400
compression libre Pa 38800 29600 29600
débit d'eau de chauffage minimum /
différence de pression interne m³/h / Pa 0,75 / 8500 0,9 / 10000 0,9 / 10000
compression libre Pa 68500 77300 77300
4.2 Niveau de puissance acoustique selon EN 12102 extérieur1dB(A) 63 68 67
4.3 Niveau de pression sonore à 10 m de distance, extérieur 2 1dB(A) 35 40 39
4.4 Niveau de puissance acoustique selon EN 12102 intérieur dB(A) 42 42 42
4.5 Niveau de pression sonore à 1 m de distance, intérieur dB(A) 35 35 35
4.6 Débit d'air m³/h 3600 7200 7200
5 Dimensions, poids et capacités
5.1 Dimensions de l'appareil 3intérieur H x l x P mm
extérieur H x l x P mm
1920 x 740 x 950
834 x 950 x 330
1920 x 740 x 950
1380 x 950 x 330
1920 x 740 x 950
1380 x 950 x 330
5.2 Poids de/des unités de transport,
emballage intérieur/extérieur incl. kg 215 / 69 222 / 94 222 / 116
5.3 Raccordements de l’appareil pour le chauffage pouces Filet. 1 1/4" Filet. 1 1/4" Filet. 1 1/4"
5.4 Fluide frigorigène / poids total au remplissage type / kg R410A / 1,9 R410A / 2,38 R410A / 2,98
5.5 Valeur PRG / équivalent CO2--- / t 2088 / 4 2088 / 5 2088 / 6
5.6 Lubrifiant / capacité totale type / litres Polyvinylether
(PVE) / 0,9
Polyvinylether
(PVE) / 1,3
Polyvinylether
(PVE) / 1,3
5.7 Volume d'eau de chauffage dans l'unité extérieure litres 0 0 0
5.8 Ballon tampon
capacité nominale litres 100 100 100
température de service autorisée °C 85 85 85
surpression de service max. bar 3,0 3,0 3,0
résistance électrique kW 2, 4 ou 642, 4 ou 642, 4 ou 64
résistance immergée (en option) kW max. 6 max. 6 max. 6
5.9 Ballon d’eau chaude sanitaire
capacité utile litres 277 277 277
surface d’échange thermique 3,15 3,15 3,15
température de service autorisée °C 95 95 95
pression de service autorisée bar 10,0 10,0 10,0
résistance immergée kW 1,5 1,5 1,5
5.10 Pression d’ouverture de la vanne de sécuri bar 2,5 2,5 2,5
6 Branchements électriques
6.1 Tension de puissance/
protection par fusibles compresseur
1~/N/PE 230 V (
50 Hz) / C25 A
1~/N/PE 230 V (
50 Hz) / C40 A
cartouche chauffante 1~/N/PE 230 V
(50 Hz) / C35 A
1~/N/PE 230 V (
50 Hz) / C32 A
compresseur +
cartouche chauffante
3~/N/PE 400 V
(50 Hz) / C25 A
3~/N/PE 400 V
(50Hz) / C32A
RCD-Type BBB
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6.2 Tension de commande / protection par fusibles 1~/N/PE 230 V
(50 Hz) / C13 A
1~/N/PE 230 V
(50Hz) / C13A
6.3 Degré de protection selon EN 60 529 intérieur/extérieur IP 20/ IP X4 IP 20/ IP X4 IP 20/ IP X4
6.4 Limitation du courant de démarrage Inversion Inversion Inversion
6.5 Surveillance de champ magnétique rotatif Oui Oui Oui
6.6 Courant de démarrage A 1,2 5,9 1,3
6.7 Puissance nominale absorbée A7/W35/
absorption max. 5 6kW 2,11 / 10,91 73,31 / 11,69 73,39 / 13,78 7
6.8 Courant nominal A7/W35/cos A/-- 9,27 / 0,99 14,54 / 0,99 4,94 / 0,99
6.9 Puissance nominale absorbée A2 / W35 61,91 3,69 3,50
6.10 Puissance absorbée protection compresseur
(par compresseur) W -- -- --
6.11 Consommation de puissance ventilateur W 124 248 248
7 Conforme aux dispositions de sécurité européennes Voir déclaration de conformité CE
8 Autres caractéristiques techniques
8.1 Type de dégivrage Inversion du circuit Inversion du circuit Inversion du circuit
8.2 Protection antigel cuve de condensats/eau
de l'appareil protégée contre le gel 8Non/Oui Oui/Oui Oui/Oui
8.3 Surpression de service max.
(source de chaleur/dissipation thermique) bars 3,0 3,0 3,0
Puissance calorifique/coefficients de performance
8.4 Capacité thermique/coefficient de performance 5EN 14511 EN 14511 EN 14511
pour A-15 / W35 kW/--- 95,2 / 2,3 10,9 / 2,4 10,8 / 2,4
kW/---6 5,2 / 2,3 10,9 / 2,4 10,8 / 2,4
pour A-7 / W35 kW/--- 96,3 / 2,4 13,1 / 2,7 13,9 / 2,9
kW/--- 66,3 / 2,4 13,1 / 2,7 13,9 / 2,9
pour A-7 / W55 kW/--- 94,2 / 1,7 9,0 / 1,7 11,3 / 2,1
kW/---6 4,2 / 1,7 9,0 / 1,7 11,3 / 2,1
pour A2 / W35 kW/--- 95,3 / 3,6 10,7 / 3,3 10,5 / 3,6
kW/---6 6,2 / 3,2 12,3 / 3,3 11,0 / 3,2
pour A7 / W35 kW/--- 95,6 / 4,8 10,2 / 4,4 10,6 / 4,1
kW/---6 9,0 / 4,3 14,6 / 4,4 14,7 / 4,3
pour A7 / W45 kW/---9 5,4 / 3,4 9,1 / 3,8 9,8 / 3,7
kW/--- 68,3 / 3,3 14,0 / 3,5 13,9 / 3,3
pour A7 / W55 kW/---9 5,1 2,9 8,7 2,9 8,8 2,9
kW/---6 6,2 2,6 12,9 / 2,9 13,2 / 2,7
pour A10 / W35 kW/---9 6,0 / 5,1 10,8 / 4,6 11,3 / 4,5
kW/--- 69,6 / 4,5 14,9 / 4,4 15,7 / 4,3
pour A20 / W35 kW/--- 97,3 / 5,8 13,1 / 5,7 13,9 / 5,5
kW/--- 610,8 / 5,3 18,8 / 5,7 22,3 / 5,1
pour A20 / W55 kW/--- 95,7 / 3,4 10,6 / 3,6 10,8 / 3,7
kW/--- 68,4 / 3,2 16,9 / 3,7 16,2 / 3,6
8.5 Puissance de rafraîchissement/coefficient de performance
pour A27 / W7 kW/---6 6,5 / 3,3 12,4 / 3,1 12,9 / 3,0
pour A27 / W18 kW/---6 8,7 / 4,2 16,4 / 3,8 17,1 / 3,7
pour A35 / W7 kW/--- 66,2 / 2,6 11,8 / 2,5 12,3 / 2,5
pour A35 / W18 kW/--- 69,0 / 3,4 14,0 / 3,1 15,5 / 3,3
1. Les valeurs sonores indiquées sont uniquement valables en cas d’exploitation sans pieds (disponibles en option).
En cas d'utilisation des pieds, le niveau sonore peut augmenter de 3 dB(A) max.
2. Le niveau de pression sonore indiqué correspond au bruit de fonctionnement de la pompe à chaleur en mode chauffage à une température départ de 35 °C.
Le niveau de pression sonore indiqué est celui d’une propagation en champ libre. La valeur mesurée peut varier, selon l'emplacement, de 16 dB(A) max.
3. Noter que la place nécessaire pour le raccordement des tuyaux, la commande et la maintenance est plus importante.
4. État à la livraison 6 kW
5. Ces indications caractérisent la taille et le rendement de l'installation selon EN 14511. Le point de bivalence et la régulation sont à prendre en compte pour des considérations
économiques et énergétiques. Ces données sont atteintes uniquement avec des échangeurs thermiques propres. Des remarques sur l'entretien, la mise en service et le fonc-
tionnement sont mentionnées aux paragraphes correspondants des instructions de montage et d'utilisation. Ici, A7 / W35 signifie par ex. : Température source de chaleur 7 °C
et température départ eau de chauffage 35 °C.
6. Puissance calorifique/de rafraîchissement maximale
7. Consommation max., résistance électrique et résistance immergée incluses (état à la livraison)
8. Le circulateur du circuit de chauffage et le régulateur de la pompe à chaleur doivent toujours être prêts à fonctionner.
9. Mode de fonctionnement optimisé COP
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14 Informations sur le
produit conformément au
Règlmenet (UE) n° 813/
2013, annexe II, tableau 2
Caractéristique Symbole Valeur Unité Caractéristique Symbole Valeur
Unité
Tj = - 7°C
Pdh 4,4 kW Tj = - 7°C COPd1,81 -
Tj = + 2°C
Pdh 5,1 kW Tj = + 2°C COPd2,86 -
Tj = + 7°C
Pdh 5,4 kW Tj = + 7°C COPd3,90 -
Tj = + 12°C
Pdh 5,4 kW Tj = + 12°C COPd5,93 -
Tj = température bivalente
Pdh 4,2 kW Tj = température bivalente COPd1,61 -
Tj = température limite de fonctionnement
Pdh 4,2 kW Tj = température limite de fonctionnement COPd1,61 -
Pour les pompes à chaleur air- eau
Pour les pompes à chaleur air- eau
Tj = -15°C (si TOL < -20°C)
Pdh 3,9 kW Tj = -15°C (si TOL < -20°C) COPd1,29 -
Température bivalente
Tbiv -10 °C
Pour les pompes à chaleur air-eau:
température limite de fonctionnement
TOL -10 °C
Puissance calorifique sur un intervalle cyclique
Pcych -kW
Efficacité sur un intervalle cyclique COPcyc --
Coefficient de dégradation (**)
Cdh 0,90 -
Température maximale de service de l’eau de
chauffage
WTOL 55 °C
Consommation d’électricité dans les modes autres que le mode actif
Dispositif de chauffage d’appoint
Mode arrêt
POFF 0,015 kW Puissance thermique nominale (*) Psup 0kW
Mode arrêt par thermostat
PTO 0,020 kW Type d’énergie utilisée èlectrique
Mode veille
PSB 0,015 kW
Mode résistance de carter active PCK 0,000 kW
Autres caractéristiques
Régulation de la puissance
variable - 3600
m³ /h
Niveau de puissance acoustique, à
l’intérieur/à l’extérieur
LWA 42/63 dB - --
m³ /h
Émissions d’oxydes d’azote
NOx-mg/kWh
Pour les dispositifs de chauffage mixtes par pompe à chaleur
Profil de soutirage déclaré
XL
Efficacité énergétique pour le chauffage de
l’eau
ηwh 96 %
Consommation journalière d’électricité
Qelec 8,40 kWh Consommation journalière de combustible Qfuel -kWh
Coordonnées de contact
(**) Si le Cdh n’est pas déterminé par des mesures, le coefficient de dégradation par défaut est Cdh = 0,9.
(--) non applicable
et les dispositifs de chauffage mixtes par pompe à chaleur
kW
Efficacité énergétique saisonniére pour le
chauffage des locaux
112
Exigences d’information pour les dispositifs de chauffage des locaux par pompe à chaleur
Puissance calorifique déclarée à charge partielle pour une température intérieure de 20
°C et une température extérieure Tj
Coefficient de performance déclaré ou coefficient sur énergie primaire déclaré à
charge partielle pour une température intérieure de 20 °C et une température
extérieure Tj
ηs
Équipée d’un dispositif de chauffage d’appoint:
Les paramètres sont déclarés pour les conditions climatiques moyenne:
Modèle(s):
LAW 9IMR
Pompes à chaleur air-eau:
oui
Pompes à chaleur eau-eau:
non
non
4
Pompe à chaleur eau glycolée-eau
(*) Pour les dispositifs de chauffage des locaux par pompe à chaleur et les dispositifs de chauffage mixtes par pompe à chaleur, la puissance thermique nominale Prated est
égale à la charge calorifique nominale Pdesignh et la puissance thermique nominale d’un dispositif de chauffage d’appoint Psup est égale à la puissance calorifique d’appoint
sup(Tj ).
non
Pompes à chaleur basse température:
Glen Dimplex Deutschland GmbH, Am Goldenen Feld 18, 95326 Kulmbach
oui
Pour les pompes à chaleur air-eau: débit d’air
nominal, à l’extérieur
Pour les pompes à chaleur eau-eau ou eau
glycolée-eau: débit nominal d’eau glycolée ou
d’eau, échangeur thermique extérieur
Dispositif de chauffage mixte par pompe à chaleur:
oui
Les paramètres sont déclarés pour l’application à moyenne température, excepté pour les pompes à chaleur basse température. Pour les pompes à chaleur basse
température, les paramètres sont déclarés pour l’application à basse température.
Puissance thermique nominale (*)
Prated
%
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Français LAW 9IMR - LAW 14ITR
#
Caractéristique Symbole Valeur Unité Caractéristique Symbole Valeur
Unité
Tj = - 7°C
Pdh 9,6 kW Tj = - 7°C COPd1,83 -
Tj = + 2°C
Pdh 11,9 kW Tj = + 2°C COPd2,77 -
Tj = + 7°C
Pdh 14,2 kW Tj = + 7°C COPd3,86 -
Tj = + 12°C
Pdh 15,8 kW Tj = + 12°C COPd4,55 -
Tj = température bivalente
Pdh 9,6 kW Tj = température bivalente COPd1,83 -
Tj = température limite de fonctionnement
Pdh 7,9 kW Tj = température limite de fonctionnement COPd1,46 -
Pour les pompes à chaleur air- eau
Pour les pompes à chaleur air- eau
Tj = -15°C (si TOL < -20°C)
Pdh 4,8 kW Tj = -15°C (si TOL < -20°C) COPd0,84 -
Température bivalente
Tbiv -10 °C
Pour les pompes à chaleur air-eau:
température limite de fonctionnement
TOL -10 °C
Puissance calorifique sur un intervalle cyclique
Pcych -kW
Efficacité sur un intervalle cyclique COPcyc --
Coefficient de dégradation (**)
Cdh 0,99 -
Température maximale de service de l’eau de
chauffage
WTOL 55 °C
Consommation d’électricité dans les modes autres que le mode actif
Dispositif de chauffage d’appoint
Mode arrêt
POFF 0,015 kW Puissance thermique nominale (*) Psup 3kW
Mode arrêt par thermostat
PTO 0,020 kW Type d’énergie utilisée èlectrique
Mode veille
PSB 0,015 kW
Mode résistance de carter active PCK 0,000 kW
Autres caractéristiques
Régulation de la puissance
variable - 7200
m³ /h
Niveau de puissance acoustique, à
l’intérieur/à l’extérieur
LWA 42/68 dB - --
m³ /h
Émissions d’oxydes d’azote
NOx-mg/kWh
Pour les dispositifs de chauffage mixtes par pompe à chaleur
Profil de soutirage déclaré
XL
Efficacité énergétique pour le chauffage de
l’eau
ηwh 83 %
Consommation journalière d’électricité
Qelec 8,67 kWh Consommation journalière de combustible Qfuel -kWh
Coordonnées de contact
(**) Si le Cdh n’est pas déterminé par des mesures, le coefficient de dégradation par défaut est Cdh = 0,9.
(--) non applicable
(*) Pour les dispositifs de chauffage des locaux par pompe à chaleur et les dispositifs de chauffage mixtes par pompe à chaleur, la puissance thermique nominale Prated est
égale à la charge calorifique nominale Pdesignh et la puissance thermique nominale d’un dispositif de chauffage d’appoint Psup est égale à la puissance calorifique d’appoint
sup(Tj ).
non
Pompes à chaleur basse température:
Glen Dimplex Deutschland GmbH, Am Goldenen Feld 18, 95326 Kulmbach
oui
Pour les pompes à chaleur air-eau: débit d’air
nominal, à l’extérieur
Pour les pompes à chaleur eau-eau ou eau
glycolée-eau: débit nominal d’eau glycolée ou
d’eau, échangeur thermique extérieur
Dispositif de chauffage mixte par pompe à chaleur:
oui
Les paramètres sont déclarés pour l’application à moyenne température, excepté pour les pompes à chaleur basse température. Pour les pompes à chaleur basse
température, les paramètres sont déclarés pour l’application à basse température.
Puissance thermique nominale (*)
Prated
%
Puissance calorifique déclarée à charge partielle pour une température intérieure de 20
°C et une température extérieure Tj
Coefficient de performance déclaré ou coefficient sur énergie primaire déclaré à
charge partielle pour une température intérieure de 20 °C et une température
extérieure Tj
ηs
Équipée d’un dispositif de chauffage d’appoint:
Les paramètres sont déclarés pour les conditions climatiques moyenne:
11
et les dispositifs de chauffage mixtes par pompe à chaleur
kW
Efficacité énergétique saisonniére pour le
chauffage des locaux
111
Exigences d’information pour les dispositifs de chauffage des locaux par pompe à chaleur
Modèle(s):
LAW 14IMR
Pompes à chaleur air-eau:
oui
Pompes à chaleur eau-eau:
non
non
Pompe à chaleur eau glycolée-eau
www.gdts.one 452162.66.04 · FD 9912 FR-23
LAW 9IMR - LAW 14ITR Français
Caractéristique Symbole Valeur Unité Caractéristique Symbole Valeur
Unité
Tj = - 7°C
Pdh 11,4 kW Tj = - 7°C COPd2,08 -
Tj = + 2°C
Pdh 9,7 kW Tj = + 2°C COPd2,95 -
Tj = + 7°C
Pdh 10,0 kW Tj = + 7°C COPd3,65 -
Tj = + 12°C
Pdh 9,9 kW Tj = + 12°C COPd4,47 -
Tj = température bivalente
Pdh 9,8 kW Tj = température bivalente COPd1,83 -
Tj = température limite de fonctionnement
Pdh 9,8 kW Tj = température limite de fonctionnement COPd1,83 -
Pour les pompes à chaleur air- eau
Pour les pompes à chaleur air- eau
Tj = -15°C (si TOL < -20°C)
Pdh 6,3 kW Tj = -15°C (si TOL < -20°C) COPd1,21 -
Température bivalente
Tbiv -10 °C
Pour les pompes à chaleur air-eau:
température limite de fonctionnement
TOL -10 °C
Puissance calorifique sur un intervalle cyclique
Pcych -kW
Efficacité sur un intervalle cyclique COPcyc --
Coefficient de dégradation (**)
Cdh 0,99 -
Température maximale de service de l’eau de
chauffage
WTOL 55 °C
Consommation d’électricité dans les modes autres que le mode actif
Dispositif de chauffage d’appoint
Mode arrêt
POFF 0,015 kW Puissance thermique nominale (*) Psup 3kW
Mode arrêt par thermostat
PTO 0,020 kW Type d’énergie utilisée èlectrique
Mode veille
PSB 0,015 kW
Mode résistance de carter active PCK 0,000 kW
Autres caractéristiques
Régulation de la puissance
variable - 7200
m³ /h
Niveau de puissance acoustique, à
l’intérieur/à l’extérieur
LWA 42/67 dB - --
m³ /h
Émissions d’oxydes d’azote
NOx-mg/kWh
Pour les dispositifs de chauffage mixtes par pompe à chaleur
Profil de soutirage déclaré
XL
Efficacité énergétique pour le chauffage de
l’eau
ηwh 94 %
Consommation journalière d’électricité
Qelec 8,57 kWh Consommation journalière de combustible Qfuel -kWh
Coordonnées de contact
(**) Si le Cdh n’est pas déterminé par des mesures, le coefficient de dégradation par défaut est Cdh = 0,9.
(--) non applicable
et les dispositifs de chauffage mixtes par pompe à chaleur
kW
Efficacité énergétique saisonniére pour le
chauffage des locaux
116
Exigences d’information pour les dispositifs de chauffage des locaux par pompe à chaleur
Puissance calorifique déclarée à charge partielle pour une température intérieure de 20
°C et une température extérieure Tj
Coefficient de performance déclaré ou coefficient sur énergie primaire déclaré à
charge partielle pour une température intérieure de 20 °C et une température
extérieure Tj
ηs
Équipée d’un dispositif de chauffage d’appoint:
Les paramètres sont déclarés pour les conditions climatiques moyenne:
Modèle(s):
LAW 14ITR
Pompes à chaleur air-eau:
oui
Pompes à chaleur eau-eau:
non
non
10
Pompe à chaleur eau glycolée-eau
(*) Pour les dispositifs de chauffage des locaux par pompe à chaleur et les dispositifs de chauffage mixtes par pompe à chaleur, la puissance thermique nominale Prated est
égale à la charge calorifique nominale Pdesignh et la puissance thermique nominale d’un dispositif de chauffage d’appoint Psup est égale à la puissance calorifique d’appoint
sup(Tj ).
non
Pompes à chaleur basse température:
Glen Dimplex Deutschland GmbH, Am Goldenen Feld 18, 95326 Kulmbach
oui
Pour les pompes à chaleur air-eau: débit d’air
nominal, à l’extérieur
Pour les pompes à chaleur eau-eau ou eau
glycolée-eau: débit nominal d’eau glycolée ou
d’eau, échangeur thermique extérieur
Dispositif de chauffage mixte par pompe à chaleur:
oui
Les paramètres sont déclarés pour l’application à moyenne température, excepté pour les pompes à chaleur basse température. Pour les pompes à chaleur basse
température, les paramètres sont déclarés pour l’application à basse température.
Puissance thermique nominale (*)
Prated
%
FR-24 452162.66.04 · FD 9912 www.gdts.one
Français LAW 9IMR - LAW 14ITR
www.gdts.one 452162.66.04 · FD 9912 A-I
LAW 9IMR - LAW 14ITR Anhang · Appendix · Annexes
Anhang / Appendix / Annexes
1 Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés ............................................................................. A-II
1.1 Maßbild Außengerät / Dimension drawing outdoor unit /
Schéma coté unité extérieure LAW 9IMR...................................................................................................................A-II
1.2 Maßbild Außengerät / Dimension drawing outdoor unit /
Schéma coté unité extérieure LAW 14IMR / LAW 14ITR.....................................................................................A-III
1.3 Fundamentplan / Foundation plan / Plan des fondations.................................................................................. A-IV
1.4 Maßbild Inneneinheit / Dimension drawing indoor unit /
Schéma coté unité intérieure..........................................................................................................................................A-V
2 Diagramme / Diagrams / Diagrammes ...................................................................................................A-VI
2.1 Einsatzgrenzendiagramm Heizen / Operating limits diagram heating /
Diagramme des plages d'utilisation pour le chauffage........................................................................................ A-VI
2.2 Einsatzgrenzendiagramm Kühlen / Operating limits diagram cooling /
Diagramme des plages d'utilisation pour le rafraîchissement.......................................................................... A-VII
3 Stromlaufpläne / Circuit diagrams / Schémas électriques............................................................. A-VIII
3.1 Steuerung / Control / Commande LAW 9IMR / LAW 14ITR ...........................................................................A-VIII
3.2 Steuerung / Control / Commande LAW 9IMR / LAW 14ITR ............................................................................. A-IX
3.3 Last / Load / Puissance LAW 9IMR / LAW 14ITR....................................................................................................A-X
3.4 Anschlussplan / Circuit diagram / Plan de branchement électrique
LAW 9IMR / LAW 14ITR ................................................................................................................................................. A-XI
3.5 Anschlussplan / Circuit diagram / Plan de branchement électrique
LAW 9IMR / LAW 14ITR ................................................................................................................................................ A-XII
3.6 Steuerung / Control / Commande LAW 14IMR...................................................................................................A-XIII
3.7 Steuerung / Control / Commande LAW 14IMR...................................................................................................A-XIV
3.8 Last / Load / Puissance LAW 14IMR.........................................................................................................................A-XV
3.9 Anschlussplan / Circuit diagram / Plan de branchement électrique LAW 14IMR ...................................A-XVI
3.10 Anschlussplan / Circuit diagram / Plan de branchement électrique LAW 14IMR ................................. A-XVII
3.11 Legende / Legend / Légende.................................................................................................................................. A-XVIII
4 Hydraulische Einbindungsschemen / Hydraulic integration
diagrams / Schémas d'intégration hydraulique ................................................................................. A-XX
4.1 Monoenergetische Anlage mit einem Heizkreis und Warmwasserbereitung /
Mono energy system with one heating circuit and domestic hot water preparation /
Installation mono-énergétique avec un circuit de chauffage et production d'eau chaude sanitaire.A-XX
4.2 Monoenergetische Anlage mit zwei Heizkreisen und Warmwasserbereitung /
Mono energy system with two heating circuits and domestic hot water preparation / Installation mono-
énergétique avec deux circuits de chauffage et production d'eau chaude sanitaire .............................A-XXI
4.3 Bivalente Anlage mit einem Heizkreis und Warmwasserbereitung /
Bivalent system with one heating circuit and domestic hot water preparation / Installation bivalente avec
un circuit de chauffage et production d'eau chaude sanitaire.......................................................................A-XXII
4.4 Bivalent regenerative Anlage mit einem Heizkreis und Warmwasserbereitung /
Bivalent-renewable system with one heating circuit and domestic hot water preparatio / Installation
régénérative bivalente avec un circuit de chauffage et production d'eau chaude sanitaire ............. A-XXIII
4.5 Legende / Legend / Légende..................................................................................................................................A-XXIV
5 Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité..................A-XXV
A-II 452162.66.04 · FD 9912 www.gdts.one
Anhang · Appendix · Annexes LAW 9IMR - LAW 14ITR
1 Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés
1.1 Maßbild Außengerät / Dimension drawing outdoor unit /
Schéma coté unité extérieure LAW 9IMR
Kondensatablauf
50
415
Kondensatablauf / Condensate drain / Écoulement des condensats
4 Öffnungen für Dübelschrauben /
4 openings for lid screws /
4 orifices pour vis de couvercle
Träger / Carrier / Support
Beschreibung / Description / Description
Nr. Name
1
2
3
Wartungsventil Flüssigkeitsseite
Wartungsventil Gasseite
Abluftgitter
No Name
1
2
3
Maintenance interval liquid side
Maintenance interval gas side
Exhaust air grid
Nom
1
2
3
Vanne de maintenance côté liquide
Vanne de maintenance côté gaz
Grille d’évacuation
www.gdts.one 452162.66.04 · FD 9912 A-III
LAW 9IMR - LAW 14ITR Anhang · Appendix · Annexes
1.2 Maßbild Außengerät / Dimension drawing outdoor unit /
Schéma coté unité extérieure LAW 14IMR / LAW 14ITR
Allgemeine Informationen
General information
Informations générales
Außengerät (extern)
Outdoor unit (external)
Unité extérieure (externe)
490
4 Öffnungen für Dübelschrauben
Four openings for dowel screws
4 orifices pour vis de cheville
*
Beschreibung / Description / Description
Nr. Name
1
2
3
Wartungsventil Flüssigkeitsseite
Wartungsventil Gasseite
Abluftgitter
Einheit / Unit / Unité: mm
Heizleistung des Gerätes:
Heat output of the device:
Puissance calorifique de l'appareil :
14 kW
No Name
1
2
3
Maintenance interval liquid side
Maintenance interval gas side
Exhaust air grid
1
2
3
Nom
Vanne de maintenance côté liquide
Vanne de maintenance côté gaz
Grille d’évacuation
Kondensatablauf / Condensate drain /
Écoulement des condensats
415
50
A-IV 452162.66.04 · FD 9912 www.gdts.one
Anhang · Appendix · Annexes LAW 9IMR - LAW 14ITR
1.3 Fundamentplan / Foundation plan / Plan des fondations
Durchführungen Elektroleitungen / Feed-throughs electric cables / Passages pour fils électriques
Kondensatablauf / Condensate drain / Écoulement des condensats
Kondensatleitung / Condensate pipe / Conduite d'écoulement des condensats
Splitleitungen – optionale Verlegung / Split cables – optional routing / Fils des deux unités – pose facultative
Dübelbohrungen / Dowel holes / Orifices pour chevilles Ø 8-10
Luftrichtung / Direction of air flow / Sens de l'air
Fundament / Foundation / Fondations
Erde / Earth / Terre
Kiesschicht / Layer of gravel / Couche de graviers
Frostgrenze / Frost line / Limite de gel
Zum Regenwasserkanal bzw. bis unter Frostgrenze /
To the rain water channel or the bottom frost line /
Vers canalisation des eaux pluviales ou en dessous de la limite de gel
www.gdts.one 452162.66.04 · FD 9912 A-V
LAW 9IMR - LAW 14ITR Anhang · Appendix · Annexes
1.4 Maßbild Inneneinheit / Dimension drawing indoor unit /
Schéma coté unité intérieure
Maßbild / Dimension drawing / Schéma coté
LAWC9IMR / LAWC14ITR
Anschluss Ausdehnungsgefäß
G 1" AG flachdichtend
Expansion vessel connection
G1“ external thread, flat sealing
Raccordement au vase d’expansion
Tube filetage extérieur G1“ à joint plat
Anschluss Splitleitungen
(Bördelverbindungen)
Ø
16 und
Ø
10
Connection split lines
(flange connections)
Ø
16 and
Ø
10
Raccordement des conduites des
deux unités (collets mandrinés)
Ø
16 et
Ø
10
Anschlussbereich Rohre - für Einbindung
eines externen Wärmeerzeugers (der
Bereich muss bei Bedarf ausgeschnitten werden)
innenliegende Anschlüsse G 1 1/4" flachdichtend
#
# (*) #
- elektrischer Zuleitungsbereich von unten (optional)
- electrical supply area from below (optional);
- Zone d'alimentation électrique # du dessous (en option)
#(*) - Ausführung Schlauch
- hose design
Ø
19 x4
- Version flexible
Ø
19 x4
Ø
19 x4
950
380 130
375
Schutzanode
Protection anode
Anode anticorrosion
Kabelkanal (oben)
unter der Speicherabdeckkappe /
Cable duct (top) under
the cylinder cover
Goulotte de câbles (haut)
sous l'écran du ballon
0
30
55
250
325
1500
1870
1890
390
Heizwasser-Rücklauf
G 1 1/4" AG flachdichtend
Heating water return
G1 ¼“ external thread, flat sealing
Retour d’eau de chauffage
Tube filetage extérieur G1 ¼“ à joint plat
Heizwasser-Vorlauf
G 1 1/4" AG flachdichtend
Heating water flow
G1 ¼“ external thread, flat sealing
Départ de l’eau de chauffage
Tube filetage extérieur G1 ¼“ à joint plat
705
Kabeleinführung von oben
Cable entry from above
Passage de câble par le haut
680
Elektro-Heizstab 1,5 KW
Electric heating element, 1.5 kW
Résistance électrique 1,5kW
G 1 1/2" IG
optionaler Anschluss
Tauchheizkörper
G 1 ½ „ internal thread
optional connection
Immersion heater
Tube filetage intérieur G 1 ½"
Raccordement en option
Résistance immergée
ca.300
Platzbedarf für Wechsel der Schutzanode /
Space requirements for changing the protection anode /
Place nécessaire pour le changement de l’anode anticorrosion
(Goulotte de câble)
0
600
820
1110
1773
Füll - und Entleerungshahn
1/2" (incl. Schlauchtülle)
Filling and drain cock
½“ (incl. hose sleeve)
Robinet de vidange et de remplissage
½" (gaine flexible incl.)
Kaltwasser - Zulauf
R 1" AG
Cold water inflow
R 1“ external thread
Alimentation en eau froide
Tube filetage extérieur 1"
Zirkulationsleitung
G 3/4" IG
Circulation pipe
G3/4“ internal thread
Conduite de circulation
Tube filetage intérieur G3/4"
Warmwasser - Austritt
R 1" AG
Domestic hot water outlet
R 1“ external thread
Place nécessaire pour le
changement de l’anode
anticorrosion (Goulotte de câble)
(Kabelkanal)
(cable duct)
(interne Leitungsdurchführung)
(internal cable gland)
(Passage de câble interne)
Pipe connection area – for connecting an external
heat generator (the area must be cut out where necessary)
internal connections G1 ¼“ flat sealing
Zone de raccordement des tuyaux – Pour intégrer un générateur
de chaleur externe (la zone doit être découpée au besoin),
raccordements internes G1 ¼“ à joint plat
A-VI 452162.66.04 · FD 9912 www.gdts.one
Anhang · Appendix · Annexes LAW 9IMR - LAW 14ITR
2 Diagramme / Diagrams / Diagrammes
2.1 Einsatzgrenzendiagramm Heizen / Operating limits diagram heating /
Diagramme des plages d'utilisation pour le chauffage
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
-25-20-15-10-5 0 5 101520253035
Heizwassertemperatur [°C] / Heating water temperature [°C] / Température d'eau de chauffage [°C]
Wärmequelleneintrittstemperatur [°C]
Heat source inlet temperature [°C]
Température d'entrée de la source de chaleur [°C]
Wasseraustritt (+/- 2 K)
Water outlet (+/- 2 K)
Sortie d'eau (+/- 2 K)
*Bei Luft/Wasser-Wärmepumpen stellt die minimale Heizwassertemperatur die Mindest-Rücklauftemperatur dar
*For air-to-water heat pumps the minimum heating water temperature is the minimum return temperature
*Sur les pompes à chaleur air / eau, la température minimale d'eau de chauffage correspond à la température retour minimale
www.gdts.one 452162.66.04 · FD 9912 A-VII
LAW 9IMR - LAW 14ITR Anhang · Appendix · Annexes
2.2 Einsatzgrenzendiagramm Kühlen / Operating limits diagram cooling /
Diagramme des plages d'utilisation pour le rafraîchissement
0
5
10
15
20
25
30
5 101520253035404550
Kühlwassertemperatur [°C] / Cooling water temperature [°C] / Température d'eau de rafraîchissement [°C]
Wärmesenkeneintrittstemperatur [°C]
Heat sink inlet temperature [°C]
Température d'entrée de dissipation thermique [°C]
Wasseraustritt (+/- 2 K)
Water outlet (+/- 2 K)
Sortie d'eau (+/- 2 K)
A-VIII 452162.66.04 · FD 9912 www.gdts.one
Anhang · Appendix · Annexes LAW 9IMR - LAW 14ITR
3 Stromlaufpläne / Circuit diagrams / Schémas électriques
3.1 Steuerung / Control / Commande LAW 9IMR / LAW 14ITR
www.gdts.one 452162.66.04 · FD 9912 A-IX
LAW 9IMR - LAW 14ITR Anhang · Appendix · Annexes
3.2 Steuerung / Control / Commande LAW 9IMR / LAW 14ITR
;*
1-*
,'+
,'
,'&
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8
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12
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1&
12
-
&
1&
12
12
12
&
-
&
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GG
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*1'
7[5[
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*1'
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)LHOG%XV
%06
ILHOGFDUG
A-X 452162.66.04 · FD 9912 www.gdts.one
Anhang · Appendix · Annexes LAW 9IMR - LAW 14ITR
3.3 Last / Load / Puissance LAW 9IMR / LAW 14ITR
www.gdts.one 452162.66.04 · FD 9912 A-XI
LAW 9IMR - LAW 14ITR Anhang · Appendix · Annexes
3.4 Anschlussplan / Circuit diagram / Plan de branchement électrique
LAW 9IMR / LAW 14ITR
A-XII 452162.66.04 · FD 9912 www.gdts.one
Anhang · Appendix · Annexes LAW 9IMR - LAW 14ITR
3.5 Anschlussplan / Circuit diagram / Plan de branchement électrique
LAW 9IMR / LAW 14ITR
;*
1-*
. 1
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8
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12
&
1&
12
-
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1&
12
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12
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&
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1-
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7
*1'
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5[7[
5[7[
1
*1'
1
ILHOGFDUG
%XV$
%XV%
www.gdts.one 452162.66.04 · FD 9912 A-XIII
LAW 9IMR - LAW 14ITR Anhang · Appendix · Annexes
3.6 Steuerung / Control / Commande LAW 14IMR
A-XIV 452162.66.04 · FD 9912 www.gdts.one
Anhang · Appendix · Annexes LAW 9IMR - LAW 14ITR
3.7 Steuerung / Control / Commande LAW 14IMR
www.gdts.one 452162.66.04 · FD 9912 A-XV
LAW 9IMR - LAW 14ITR Anhang · Appendix · Annexes
3.8 Last / Load / Puissance LAW 14IMR
A-XVI 452162.66.04 · FD 9912 www.gdts.one
Anhang · Appendix · Annexes LAW 9IMR - LAW 14ITR
3.9 Anschlussplan / Circuit diagram / Plan de branchement électrique
LAW 14IMR
www.gdts.one 452162.66.04 · FD 9912 A-XVII
LAW 9IMR - LAW 14ITR Anhang · Appendix · Annexes
3.10 Anschlussplan / Circuit diagram / Plan de branchement électrique
LAW 14IMR
A-XVIII 452162.66.04 · FD 9912 www.gdts.one
Anhang · Appendix · Annexes LAW 9IMR - LAW 14ITR
3.11 Legende / Legend / Légende
A1 Brücke EVU-Sperre, muss eingelegt werden, wenn
kein EVU-Sperrschütz vorhanden ist
(Kontakt offen = EVU-Sperre
Utility block (EVU) bridge must be inserted if no
utility blocking contactor is present
(contact open = utility block).
Pont de blocage de la société d'électricité, à
insérer en absence de contacteur de blocage de la
société d'électricité
(contact ouvert = blocage de la société
d'électricité)
A7.1/2 Brücke E10.1: bei entfernen einer Brücke reduziert
sich die Leistung um 2 kW
Link cable E10.1: When one link cable is removed,
the output is reduced by 2 kW
Pont E10.1: lorsqu'un pont est retiré, la puissance
diminue de 2kW
A2 Brücke Sperre: muss entfernt werden, wenn der
Eingang genutzt wird
(Eingang offen = WP gesperrt)
Block bridge: Must be removed when the input is
being used
(input open = HP blocked).
Pont de blocage : à retirer si l’entrée est utilisée
(entrée ouverte = pompe à chaleur bloquée)
B3* Thermostat Warmwasser Hot water thermostat Thermostat eau chaude
B4* Thermostat Schwimmbadwasser Swimming pool water thermostat Thermostat eau de piscine
B5.1 Thermostat 2. Wärmeerzeuger E10.1 Thermostat, 2nd heat generator E10.1 Thermostat 2ème générateur de chaleur E10.1
B6 Thermostat Flanschheizung E9 Thermostat, flange heater E9 Thermostat cartouche chauffante E9
E9 Flanschheizung Warmwasser Flange heater, hot water Résistance électrique chauffante ECS
E10.1 2. Wärmeerzeuger Rohrheizung 6 kW 2. Heat generator pipe heater 6 kW 2ème générateur de chaleur, résistance de 6kW
E10.X* 2. Wärmeerzeuger extern (alternativ zu E10.1) 2. Heat generator external (alternative to E10.1) 2ème générateur de chaleur externe
(alternative à E10.1)
E13 2. Kälteerzeuger 2. Chiller 2ème générateur de froid
F2 Lastsicherung für Steckklemmen J12, J13 und
J21 5x20 / 4,0 AT
Load fuse for plug-in terminals J12, J13 and J21
5x20 / 4.0AT
Coupe-circuit de charge pour bornes enfichables
J12, J13 et J21 5x20 / 4,0AT
F3 Lastsicherung für Steckklemmen J15 bis J18 und
J22 5x20 / 4,0 AT
Load fuse for plug-in terminals J15 to J18 and J22
5x20 / 4.0AT
Coupe-circuit de charge pour bornes enfichables
J15 à J18 et J22 5x20 / 4,0AT
F10.2 Durchflussschalter Sekundärkreis Flow rate switch for secondary circuit Commutateur de débit circuit secondaire
F17 Sicherheitstemperaturbegrenzer
2. Wärmeerzeuger E10.1
Safety temperature limiter
2nd heat generator E10.1
Limiteur de température de sécurité
2ème générateur de chaleur E10.1
F25 Sicherheitstemperaturbegrenzer
Flanschheizung E9
Safety temperature limiter
flange heater E9
Limiteur de température de sécurité
cartouche chauffante E9
F27 Sicherung Außenteil Fuse outdoor component Fusible unité extérieure
[H5]* Leuchte Störfernanzeige Remote fault indicator lamp Témoin de télédétection de pannes
J1 Spannungsversorgung N1 Voltage supply N1 Alimentation en tension N1
J2-3 Analogeingänge Analogue inputs Entrées analogiques
J4 Analogausgänge Analogue outputs Sorties analogiques
J5 Digitaleingänge Digital inputs Entrées numériques
J6 Analogausgänge Analogue outputs Sorties analogiques
J7-8 Digitaleingänge Digital inputs Entrées numériques
J9 frei free libre
J10 Bedienteil Control panel Unité de commande
J11 frei free libre
J12-J18 230 V AC - Ausgänge für die Ansteuerung
der Systemkomponenten
230 V AC outputs for the control of system
components
Sorties 230 VAC pour la commande des
composants du système
J19 Digitaleingänge Digital inputs Entrées numériques
J20 Analogausgänge; Analogeingänge,
Digitaleingänge
Analogue outputs; Analogue inputs, Digital inputs Sorties analogiques, entrées analogiques,
entrées numériques
J21-22 Digitalausgänge Digital outputs Sorties numériques
J23 Bus-Verbindung extern Bus connection external Raccordement Bus externe
J24 Spannungsversorgung für Komponenten Power supply for components Alimentation en tension des composants
J25 Schnittstelle Interface Interface
J26 Bus-Verbindung intern Bus connection internal Raccordement interne au bus
K20 Schütz E10.1 Contactor E10.1 Contacteur E10.1
K21 Relais Flanschheizung (Warmwasser) E9 Relay, flange heater (domestic hot water) E9 Relais cartouche chauffante
(eau chaude sanitaire) E9
K22* EVU-Sperrschütz Utility blocking contactor Contacteur de coupure du fournisseur d'énergie
K23* Hilfsrelais für Sperreingang Auxiliary relay for disable contactor Relais auxiliaire pour entrée du contacteur de
blocage
K28 externe Umschaltung Betriebsart Kühlen External switching to "Cooling" operation Commutation externe du mode de
fonctionnement rafraîchissement
K31.1* Anforderung Zirkulation Warmwasser Domestic hot water circulation request Demande circulation ECS
KM16 Hilfsrelais M16 Auxiliary relay M16 Relais auxiliaire M18
KN9* Relais Raumthermostat Heizen / Kühlen Relay room thermostat heating / cooling Relais thermostat d'ambiance chauffage/
rafraîchissement
M12* Primärpumpe Kühlen Primary pump cooling Pompe primaire rafraîchissement
M13* Heizungsumwälzpumpe Heat circulating pump circulateur du circuit de chauffage
M15* Heizungsumwälzpumpe 2./3. Heizkreis Heat circulating pump for heating circuit 2/3 Circulateur du 2ème/3ème circuit de chauffage
M16 Zusatzumwälzpumpe Auxiliary circulating pump Circulateur supplémentaire
M17* Kühlumwälzpumpe cooling circulating pump circulateur de rafraîchissement
[M19]* Schwimmbadwasserumwälzpumpe Swimming pool circulating pump Circulateur de la piscine
M21* Mischer Hauptkreis oder 3. Heizkreis Mixer for main circuit or heating circuit 3 Mélangeur circuit principal ou 3ème circuit de
chauffage
M22* Mischer 2. Heizkreis Mixer for heating circuit 2 Mélangeur 2e circuit de chauffage
[M24]* Zirkulationspumpe Warmwasser Domestic hot water circulating pump Pompe de circulation eau chaude sanitaire
N1 Regeleinheit Control unit Unité de régulation
N5* Taupunktwächter dew point monitor contrôleur du point de rosée
N14 Bedienteil Control panel Unité de commande
N17* Erweiterungsmodul pCOe Extension module pCOe Module d'extension pCOe
N20* Wärmemengenzähler Thermal energy meter Compteur de chaleur
N24* Smart RTC Smart RTC Smart RTC
N25* Außenteil Outdoor component Unité extérieure
N26* Zentrales Lüftungsgerät Central ventilation unit Appareil de ventilation central
R1* Außenfühler External sensor Sonde extérieure
R2 Rücklauffühler Return sensor Sonde de retour
R3 Warmwasserfühler Hot water sensor Sonde d’eau chaude
R5* Fühler für 2ten Heizkreis Sensor for heating circuit 2 Sonde pour 2e circuit de chauffage
R9 Vorlauffühler Heizkreis Flow sensor for heating circuit Sonde aller circuit de chauffage
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LAW 9IMR - LAW 14ITR Anhang · Appendix · Annexes
R13* Fühler regenerativ, Raumfühler,
Fühler 3. Heizkreis
Renewable sensor, room sensor,
sensor for heating circuit 3
Sonde mode régénératif, sonde d'ambiance,
sonde 3ème circuit de chauffage
R18 Heißgasfühler Hot gas sensor Sonde de gaz chaud
R32 Verdampfungstemperatur Evaporation temperature Température d'évaporation
T1 Sicherheitstransformator 230 / 24 VAC Safety transformer 230 / 24 V AC Transformateur de sécurité 230 / 24 V AC
X1 Klemmleiste Einspeisung Last Terminal strip, infeed Alimentation bornier
X2 Klemmleiste Spannung = 230 V AC Terminal strip voltage = 230 V AC Tension bornier = 230 V AC
X3 Klemmleiste Kleinspannung < 25 V AC Terminal strip, extra-low voltage < 25 V AC Faible tension bornier < 25 V AC
XM16.1 Stecker M16 (L/N/PE) Plug M16 (L/N/PE) Connecteur M16 (L/N/PE)
XM16.2 Stecker M16 (PWM) Plug M16 (PWM) ConnecteurM16 (impulsion)
Y12* externes Vier-Wege-Ventil; Heizkreisumkehrventil External 4-way valve; heating circuit reversing
valve
Vanne 4voies externe; vanne d'inversion du circuit
de chauffage
Y13 Drei-Wege-Ventil;
Umschaltung Heizen / Warmwasser
3-way valve;
switching between heating / domestic hot water
Vanne 3voies;
commutation chauffage/eau chaude sanitaire
* Bauteile sind bauseits anzuschließen / beizustel-
len
Components must be connected / supplied by the
customer
Les pièces sont à raccorder / à fournir par le client
[ ] Flexible Beschaltung - siehe Vorkonfiguration
(Änderung nur durch Kundendienst!)
Flexible switching - see pre-configuration
(changes by after-sales service only!)
Commande flexible - voir pré-configuration
(modification uniquement par le SAV !)
–––––– werksseitig verdrahtet Wired ready for use câblé en usine
- - - - - - bauseits bei Bedarf anzuschließen To be connected by the customer as required À raccorder par le client au besoin
ACHTUNG!
!!
An den Steckklemmen J1 bis J11, J20; J23 bis
J26 und der Klemmleiste X3 liegt
Kleinspannung an. Auf keinen Fall darf hier
eine höhere Spannung angelegt werden.
ATTENTION!
!
!
Plug-in terminals J1 to J11, J20; J23 to J26,
and terminal strip X3, are connected to an
extra-low voltage supply. A higher voltage
must on no account be connected!
ATTENTION !
!!
Une faible tension est appliquée aux bornes
enfichables J1 à J11, J20; J23 à J26 et au
bornier X3. Ne jamais appliquer une tension
plus élevée !.
A-XX 452162.66.04 · FD 9912 www.gdts.one
Anhang · Appendix · Annexes LAW 9IMR - LAW 14ITR
4 Hydraulische Einbindungsschemen / Hydraulic integration
diagrams / Schémas d'intégration hydraulique
4.1 Monoenergetische Anlage mit einem Heizkreis und
Warmwasserbereitung /
Mono energy system with one heating circuit and domestic hot water
preparation /
Installation mono-énergétique avec un circuit de chauffage et production
d'eau chaude sanitaire
TC
R1
T
1.7
E10.1
E9
T
R2
M16
N1
M
E10.1
www.gdts.one 452162.66.04 · FD 9912 A-XXI
LAW 9IMR - LAW 14ITR Anhang · Appendix · Annexes
4.2 Monoenergetische Anlage mit zwei Heizkreisen und
Warmwasserbereitung /
Mono energy system with two heating circuits and domestic hot water
preparation / Installation mono-énergétique avec deux circuits de
chauffage et production d'eau chaude sanitaire
(N1-N05)
M13
WWM
EB KPV
VTB
(N1-N011)
M15
(N1-U6)
R5
(N1-N012/N013)
M22 MMH
T
TC
M
R1
T
1.7
E10.1
E9
T
R2
M16
N1
M
E10.1
TC
A-XXII 452162.66.04 · FD 9912 www.gdts.one
Anhang · Appendix · Annexes LAW 9IMR - LAW 14ITR
4.3 Bivalente Anlage mit einem Heizkreis und Warmwasserbereitung /
Bivalent system with one heating circuit and domestic hot water
preparation / Installation bivalente avec un circuit de chauffage et
production d'eau chaude sanitaire
TC
E10.2
(N1-N07/N08)
M21
(N1-N04)
R1
T
1.7
M
E9
T
R2
M16
N1
M
E10.1
www.gdts.one 452162.66.04 · FD 9912 A-XXIII
LAW 9IMR - LAW 14ITR Anhang · Appendix · Annexes
4.4 Bivalent regenerative Anlage mit einem Heizkreis und
Warmwasserbereitung /
Bivalent-renewable system with one heating circuit and domestic hot
water preparatio / Installation régénérative bivalente avec un circuit de
chauffage et production d'eau chaude sanitaire
(N1-N07/N08)
M21
TC
T
(N1-U8)
R13
T
SOLPU 1
(T1)
SOLCU 1
SOLK 1204
(T2)
T
R1
T
1.7
E9
T
R2
M16
N1
M
E10.1
3
M
E10.1
A-XXIV 452162.66.04 · FD 9912 www.gdts.one
Anhang · Appendix · Annexes LAW 9IMR - LAW 14ITR
4.5 Legende / Legend / Légende
Absperrventil Shut-off valve Vanne d’arrêt
Überstromventil Overflow valve Soupape différentielle
Sicherheitsventilkombination Safety valve combination Jeu de vannes de sécurité
Umwälzpumpe Circulating pump Circulateur
Ausdehnungsgefäß Expansion vessel Vase d’expansion
Raumtemperaturgesteuertes Ventil Room temperature-controlled valve Vanne commandée par
température ambiante
Absperrventil mit Rückschlagventil Shut-off valve with check valve Vanne d’arrêt avec clapet anti-retour
Absperrventil mit Entwässerung Shutoff valve with drainage Vanne d’arrêt avec vidange
Wärmeverbraucher Heat consumer Consommateur de chaleur
Vierwegeumschaltventil Four-way reversing valve Vanne d'inversion 4 voies
Temperaturfühler Temperature sensor Sonde de température
Dreiwegemischer Three-way mixer Mélangeur 3 voies
Luft/Wasser-Wärmepumpe
Splitbauweise
Air-to-water heat pump
split design
Pompe à chaleur air/eau
version deux unités
Reihen-Pufferspeicher Buffer tank connected in series Ballon tampon en série
E9 Flanschheizung Warmwasser Flange heater, hot water Cartouche chauffante ECS
E10.1 Tauchheizkörper Immersion heater Résistance immergée
M13 Heizungsumwälzpumpe Hauptkreis Heat circulating pump for main circuit Circulateur de chauffage circuit
principal
M15 Heizungsumwälzpumpe 2. Heizkreis Heat circulating pump for heating
circuit 2
Circulateur de chauffage 2ème circuit
de chauffage
M16 Zusatzumwälzpumpe Auxiliary circulating pump Circulateur supplémentaire
M21 Mischer Hauptkreis od. 3. Heizkreis Mixer for main circuit or heating circuit 3 langeur circuit principal ou
3ème circuit de chauffage
M22 Mischer 2. Heizkreis Mixer for heating circuit 2 Mélangeur 2ème circuit de chauffage
N1 Wärmepumpenmanager Heat pump manager Gestionnaire de pompe à chaleur
R1 Außenwandfühler External wall sensor Sonde sur mur extérieur
R2 Rücklauffühler Return sensor Sonde retour
R5 Temperaturfühler 2. Heizkreis Temperature sensor for heating circuit 2 Sonde de température 2ème circuit
de chauffage
R13 Fühler 3. Heizkreis / Fühler regenerativ Sensor for heating circuit 3 /
renewable sensor
Sonde 3ème circuit de chauffage /
sonde mode régénératif
T1 Temperatursensor (Speicher 1) Temperature sensor (cylinder 1) Capteur de température (ballon 1)
T2 Temperatursensor (Kollektorfühler) Temperature sensor (collector sensor) Capteur de température
(sonde de capteur)
M
7
www.gdts.one 452162.66.04 · FD 9912 A-XXV
LAW 9IMR - LAW 14ITR Anhang · Appendix · Annexes
5 Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration
de conformité
Die aktuelle CE-Konformitätserklärung finden sie als Download unter:
You can find and download the current CE conformity declaration at:
Vous pouvez télécharger la déclaration de conformité CE actuelle sous :
https://gdts.one/law9imr
https://gdts.one/law14imr
https://gdts.one/law14itr
Glen Dimplex Deutschland GmbH
Geschäftsbereich GDTS
Am Goldenen Feld 18
D-95326 Kulmbach
Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
Subject to alterations and errors.
Sous réserve d’erreurs et modifications.
+49 (0) 9221 709 924545
www.gdts.one
7

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