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Reversible
Luft/Wasser-
Wärmepumpe für
Außenaufstellung
LA 11MSR
Reversible
Air-to-Water Heat
Pump for Outdoor
Installation
Pompe à chaleur
air-eau réversible
pour installation
extérieure
Montage- und
Gebrauchsanweisung
DeutschEnglishFrançais
Instructions d’installation
et d’utilisation
Installation and
Operating Instructions
Bestell-Nr. / Order no. / No de commande : 452158.66.28 FD 9402
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LA 11MSR
Inhaltsverzeichnis
1 Bitte sofort lesen ........................................................................................................................ DE-2
1.1 Wichtige Hinweise ............................................................................................................................... DE-2
1.2 Bestimmungsgemäßer Gebrauch........................................................................................................ DE-2
1.3 Gesetzliche Vorschriften und Richtlinien ............................................................................................. DE-2
1.4 Energiesparende Handhabung der Wärmepumpe .............................................................................. DE-2
2 Verwendungszweck der Wärmepumpe.................................................................................... DE-3
2.1 Anwendungsbereich ............................................................................................................................ DE-3
2.2 Arbeitsweise ........................................................................................................................................ DE-3
3 Lieferumfang............................................................................................................................... DE-3
3.1 Grundgerät........................................................................................................................................... DE-3
3.2 Schaltkasten ........................................................................................................................................ DE-4
3.3 Wärmepumpenmanager ...................................................................................................................... DE-4
4 Transport..................................................................................................................................... DE-4
5 Aufstellung.................................................................................................................................. DE-5
5.1 Allgemein ............................................................................................................................................. DE-5
5.2 Kondensatleitung ................................................................................................................................. DE-5
6 Montage....................................................................................................................................... DE-5
6.1 Allgemein ............................................................................................................................................. DE-5
6.2 Heizungsseitiger Anschluss................................................................................................................. DE-6
6.3 Elektrischer Anschluss......................................................................................................................... DE-6
7 Inbetriebnahme........................................................................................................................... DE-7
7.1 Allgemein ............................................................................................................................................. DE-7
7.2 Vorbereitung ........................................................................................................................................ DE-7
7.3 Vorgehensweise .................................................................................................................................. DE-7
8 Reinigung / Pflege ...................................................................................................................... DE-8
8.1 Pflege................................................................................................................................................... DE-8
8.2 Reinigung Heizungsseite ..................................................................................................................... DE-8
8.3 Reinigung Luftseite .............................................................................................................................. DE-8
9 Störungen / Fehlersuche ........................................................................................................... DE-8
10 Außerbetriebnahme / Entsorgung ............................................................................................ DE-8
11 Geräteinformation ...................................................................................................................... DE-9
12 Garantieurkunde....................................................................................................................... DE-10
Anhang / Appendix / Annexes ............................................................................................................ A-I
Maßbild / Dimension drawing / Schéma coté .............................................................................................A-II
Diagramme / Diagrams / Diagrammes .......................................................................................................A-III
Stromlaufpläne / Circuit diagrams / Schémas électriques....................................................................... A-V
Hydraulische Einbindungsschemen / Hydraulic integration diagrams / Schémas d’intégration
hydraulique.................................................................................................................................................. A-IX
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité................................ A-XII
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1 Bitte sofort lesen
1.1 Wichtige Hinweise
ACHTUNG!
Für den Betrieb und die Wartung einer Wärmepumpe sind die rechtlichen
Anforderungen des Landes einzuhalten, in dem die Wärmepumpe
betrieben wird. Je nach Kältemittelfüllmenge ist die Dichtheit der
Wärmepumpe in regelmäßigen Abständen durch entsprechend
geschultes Personal zu überprüfen und zu protokollieren.
ACHTUNG!
Die Wärmepumpe darf beim Transport nur bis zu einer Neigung von 45°
(in jeder Richtung) gekippt werden.
ACHTUNG!
Die Ansaug- und Ausblasöffnung darf nicht eingeengt oder zugestellt
werden.
ACHTUNG!
Die Frostgrenze kann je nach Klimaregion variieren. Es sind die
Vorschriften der jeweiligen Länder zu berücksichtigen.
ACHTUNG!
Die Steuerleitung ist ein funktionsnotwendiges Zubehör für
außenaufgestellte Luft/Wasser-Wärmepumpen. Steuer- und Lastleitung
sind getrennt zu verlegen. Eine bauseitige Verlängerung der
Steuerleitung ist nicht zulässig.
ACHTUNG!
Ein Betrieb der Wärmepumpe mit niedrigeren Systemtemperaturen kann
zum Totalausfall der Wärmepumpe führen.
ACHTUNG!
Verwenden Sie nie sand-, soda-, säure- oder chloridhaltige Putzmittel, da
diese die Oberfläche angreifen.
ACHTUNG!
Zur Vermeidung von Ablagerungen (z.B. Rost) im Kondensator der
Wärmepumpe wird empfohlen, ein geeignetes Korrosionsschutzsystem
einzusetzen.
ACHTUNG!
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle Stromkreise
spannungsfrei geschaltet sind.
ACHTUNG!
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und
sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
1.2 Bestimmungsgemäßer
Gebrauch
Dieses Gerät ist nur für den vom Hersteller vorgesehenen Ver-
wendungszweck freigegeben. Ein anderer oder darüber hinaus
gehender Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Dazu
zählt auch die Beachtung der zugehörigen Projektierungsunter-
lagen. Änderungen oder Umbauten am Gerät sind zu unterlas-
sen.
1.3 Gesetzliche Vorschriften und
Richtlinien
Diese Wärmepumpe ist gemäß Artikel 1, Abschnitt 2 k) der EG-
Richtlinie 2006/42/EC (Maschinenrichtlinie) für den Gebrauch im
häuslichen Umfeld bestimmt und unterliegt damit den Anforde-
rungen der EG-Richtlinie 2006/95/EC (Niederspannungsrichtli-
nie). Sie ist damit ebenfalls für die Benutzung durch Laien zur
Beheizung von Läden, Büros und anderen ähnlichen Arbeitsum-
gebungen, von landwirtschaftlichen Betrieben und von Hotels,
Pensionen und ähnlichen oder anderen Wohneinrichtungen vor-
gesehen.
Bei der Konstruktion und Ausführung der Wärmepumpe wurden
alle entsprechenden EG-Richtlinien, DIN- und VDE-Vorschriften
eingehalten (siehe CE-Konformitätserklärung).
Beim elektrischen Anschluss der Wärmepumpe sind die entspre-
chenden VDE-, EN- und IEC-Normen einzuhalten. Außerdem
müssen die Anschlussbedingungen der Versorgungsnetzbetrei-
ber beachtet werden.
Beim Anschließen der Heizungs- bzw. Kühlanlage sind die ein-
schlägigen Vorschriften einzuhalten.
Personen, insbesondere Kinder, die aufgrund ihrer physischen,
sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder ihrer Unerfahren-
heit oder Unkenntnis nicht in der Lage sind, das Gerät sicher zu
benutzen, sollten dieses Gerät nicht ohne Aufsicht oder Anwei-
sung durch eine verantwortliche Person benutzen. Kinder sollten
beaufsichtigt werden, um sicherzustellen, dass sie nicht mit dem
Gerät spielen.
ACHTUNG!
Für den Betrieb und die Wartung einer Wärmepumpe sind die rechtlichen
Anforderungen des Landes einzuhalten, in dem die Wärmepumpe
betrieben wird. Je nach Kältemittelfüllmenge ist die Dichtheit der
Wärmepumpe in regelmäßigen Abständen durch entsprechend
geschultes Personal zu überprüfen und zu protokollieren.
1.4 Energiesparende Handhabung
der Wärmepumpe
Mit dem Kauf dieser Wärmepumpe tragen Sie zur Schonung der
Umwelt bei. Die Voraussetzung für eine energiesparende Be-
triebsweise ist die richtige Auslegung der Wärmequellen- und
Wärmenutzungs- bzw. Kühlanlage.
Besonders wichtig für die Effektivität des Heizbetriebes einer
Wärmepumpe ist es, die Temperaturdifferenz zwischen Heiz-
wasser und Wärmequelle möglichst gering zu halten. Deshalb ist
eine sorgfältige Auslegung der Wärmequelle und der Heizungs-
anlage dringend anzuraten. Eine um ein Kelvin (ein °C) höhere
Temperaturdifferenz führt zu einer Steigerung des Strom-
verbrauches von ca. 2,5 %. Es ist darauf zu achten, dass bei
der Auslegung der Heizanlage auch Sonderverbraucher, wie
z.B. die Warmwasserbereitung berücksichtigt und für niedrige
Temperaturen dimensioniert werden. Eine Fußbodenheizung
(Flächenheizung) ist durch niedrige Vorlauftemperaturen
(30 °C bis 40 °C) optimal für den Einsatz einer Wärmepumpe ge-
eignet.
Während des Betriebes ist es wichtig, dass keine Verunreinigun-
gen der Wärmetauscher auftreten, weil dadurch die Temperatur-
differenz erhöht und damit die Leistungszahl verschlechtert wird.
Einen beträchtlichen Beitrag zur energiesparenden Handhabung
leistet auch der Wärmepumpenmanager bei richtiger Einstel-
lung. Weitere Hinweise dazu sind der Gebrauchsanweisung des
Wärmepumpenmanagers zu entnehmen.
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2 Verwendungszweck der
Wärmepumpe
2.1 Anwendungsbereich
Die Luft/Wasser-Wärmepumpe ist ausschließlich für die Erwär-
mung und Kühlung von Heizungswasser vorgesehen. Sie kann
in vorhandenen oder neu zu errichtenden Heizungsanlagen ein-
gesetzt werden.
Die Wärmepumpe ist im Heizbetrieb für den monoenergetischen
und bivalenten Betrieb bis -25 °C Luftaußentemperatur geeignet.
Im Dauerlauf ist eine Temperatur des Heizwasserrücklaufs von
mehr als 18 °C einzuhalten, um ein einwandfreies Abtauen des
Verdampfers zu gewährleisten.
Die Wärmepumpe ist nicht ausgelegt für den erhöhten Wärme-
bedarf während der Bauaustrocknung, deshalb muss der zusätz-
liche Wärmebedarf mit speziellen, bauseitigen Geräten erfolgen.
Für eine Bauaustrocknung im Herbst oder Winter empfiehlt es
sich, einen zusätzlichen Elektroheizstab (als Zubehör erhältlich)
zu installieren.
Im Kühlbetrieb ist die Wärmepumpe für Lufttemperaturen von
+15 °C ... +40 °C geeignet.
Sie kann für stille und dynamische Kühlung verwendet werden.
Minimale Wassertemperatur ist +7 °C.
HINWEIS
Das Gerät ist nicht für Frequenzumrichterbetrieb geeignet.
2.2 Arbeitsweise
Heizen
Umgebungsluft wird vom Ventilator angesaugt und dabei über
den Verdampfer (Wärmetauscher) geleitet. Der Verdampfer
kühlt die Luft ab, d.h. er entzieht ihr Wärme. Die gewonnene
Wärme wird im Verdampfer auf das Arbeitsmedium (Kältemittel)
übertragen.
Mit Hilfe eines elektrisch angetriebenen Verdichters wird die auf-
genommene Wärme durch Druckerhöhung auf ein höheres Tem-
peraturniveau „gepumpt“ und über den Verflüssiger (Wärmetau-
scher) an das Heizwasser abgegeben.
Dabei wird die elektrische Energie eingesetzt, um die Wärme der
Umwelt auf ein höheres Temperaturniveau anzuheben. Da die
der Luft entzogene Energie auf das Heizwasser übertragen wird,
bezeichnet man dieses Gerät als Luft-Wasser-Wärmepumpe.
Die Luft-Wasser-Wärmepumpe besteht aus den Hauptbauteilen
Verdampfer, Ventilator und Expansionsventil, sowie dem ge-
räuscharmen Verdichter, Verflüssiger und der elektrischen Steu-
erung.
Bei tiefen Umgebungstemperaturen lagert sich Luftfeuchtigkeit
als Reif auf dem Verdampfer an und verschlechtert die Wärmeü-
bertragung. Eine ungleichmäßige Anlagerung stellt dabei kei-
nen Mangel dar. Der Verdampfer wird durch die Wärmepumpe
nach Bedarf automatisch abgetaut. Je nach Witterung können
dabei Dampfschwaden am Luftausblas entstehen.
Kühlen
In der Betriebsart „Kühlen“ werden Verdampfer und Verflüssiger
in ihrer Wirkungsweise umgekehrt.
Das Heizwasser gibt über den nun als Verdampfer arbeitenden
Verflüssiger die Wärme an das Kältemittel ab. Mit dem Verdich-
ter wird das Kältemittel auf ein höheres Temperaturniveau ge-
bracht. Über den Verflüssiger (im Heizbetrieb Verdampfer) wird
die Wärme an die Umgebungsluft abgegeben.
3 Lieferumfang
3.1 Grundgerät
Die Wärmepumpe enthält unten aufgeführte Bauteile.
Der Kältekreis ist „hermetisch geschlossen“ und enthält das vom
Kyoto-Protokoll erfasste fluorierte Kältemittel R404A mit einem
GWP-Wert von 3784. Es ist FCKW-frei, baut kein Ozon ab und
ist nicht brennbar.
1) Verdampfer (Heizbetrieb)
2) Ventilator
3) Schaltkasten
4) Pressostate
5) Verflüssiger (Heizbetrieb)
6) Verdichter
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3.2 Schaltkasten
Der Schaltkasten befindet sich in der Wärmepumpe. Nach Ab-
nahme der unteren Frontabdeckung und dem Lösen der sich
rechts oben befindenden Befestigungsschraube kann der
Schaltkasten herausgeklappt werden.
Im Schaltkasten befinden sich die Netzanschlussklemmen,
sowie die Leistungsschütze und die Sanftanlauf-Einheit.
Der Steckverbinder für die Steuerleitung befindet sich am Gerä-
teboden in unmittelbarer Nähe der Leitungsdurchführung durch
den Boden.
3.3 Wärmepumpenmanager
Für den Betrieb Ihrer reversiblen Luft-Wasser-Wärmepumpe ist
der im Lieferumfang enthaltene Wärmepumpenmanager für re-
versible Wärmepumpen zu verwenden.
Der Wärmepumpenmanager ist ein komfortables elektronisches
Regel- und Steuergerät. Er steuert und überwacht die gesamte
Heiz- bzw. Kühlanlage in Abhängigkeit von der Außentempera-
tur, die Warmwasserbereitung und die sicherheitstechnischen
Einrichtungen.
Der bauseits anzubringende Außentemperaturfühler incl. Befes-
tigungsmaterial liegt dem Wärmepumpenmanager bei.
Funktionsweise und Handhabung des Wärmepumpenmanagers
sind in der dazu beiliegenden Gebrauchsanweisung beschrie-
ben.
4 Transport
ACHTUNG!
Die Wärmepumpe darf beim Transport nur bis zu einer Neigung von 45°
(in jeder Richtung) gekippt werden.
Der Transport zum endgültigen Aufstellungsort sollte mit der Pa-
lette erfolgen. Das Grundgerät bietet einerseits die Transport-
möglichkeit mit Hubwagen, Sackkarre o.Ä., oder mittels 3/4"
Rohren, die durch Bohrungen in der Grundplatte bzw. im Rah-
men geführt werden.
Wärmepumpe und Transportpalette sind durch 4 Kippsicherun-
gen fest verbunden. Diese müssen entfernt werden.
Zur Nutzung der Transportbohrungen im Rahmen ist es notwen-
dig die unteren Fassadierungsteile abzunehmen. Dazu werden
jeweils zwei Schrauben am Sockel gelöst und die Bleche durch
Zurückziehen, oben ausgehängt. Beim Einhängen der Blechteile
sollten diese mit leichtem Druck nach oben geschoben werden.
Beim Durchstecken der Tragrohre durch den Rahmen ist darauf
zu achten, dass keine Bauteile beschädigt werden.
Am Aufstellungsort müssen 8 schwarze Schutzkappen, die als
Beipack dem Gerät beiliegen, in die möglichen Transportbohrun-
gen eingeschnappt werden.
Öffnen des Deckels Schließen des Deckels
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5 Aufstellung
5.1 Allgemein
Das Gerät ist grundsätzlich auf einer dauerhaft ebenen, glatten
und waagerechten Fläche aufzustellen. Dabei sollte der Rahmen
rundum dicht am Boden anliegen, um eine ausreichende Schall-
abdichtung zu gewährleisten und ein Auskühlen wasserführen-
der Teile zu verhindern. Ist dies nicht der Fall, können zusätzli-
che dämmende Maßnahmen notwendig werden. Das Gerät ist
grundsätzlich für eine ebenerdige Aufstellung konzipiert. Bei ab-
weichenden Bedingungen (z.B.: Montage auf Podest, Flach-
dach, ...) oder erhöhter Kippgefahr (z.B. exponierte Lage, hohe
Windlast, ...) ist eine zusätzliche Kippsicherung vorzusehen. Die
Verantwortung für die Aufstellung der Wärmepumpe liegt bei
der anlageerrichtenden Fachfirma. Hierbei sind die örtlichen Ge-
gebenheiten wie Bauvorschriften, statische
Wartungsarbeiten müssen problemlos durchgeführt werden kön-
nen. Dies ist gewährleistet, wenn ein Abstand von 1,2 m zu fes-
ten Wänden eingehalten wird.
ACHTUNG!
Die Ansaug- und Ausblasöffnung darf nicht eingeengt oder zugestellt
werden.
5.2 Kondensatleitung
Das im Betrieb anfallende Kondensatwasser muss frostfrei ab-
geleitet werden. Um einen einwandfreien Abfluss zu gewährleis-
ten, muss die Wärmepumpe waagerecht stehen. Das Konden-
satwasserrohr muss mindestens einen Durchmesser von 50 mm
haben und muss frostsicher in den Abwasserkanal geführt wer-
den. Kondensat nicht direkt in Klärbecken und Gruben einleiten.
Die aggressiven Dämpfe sowie eine nicht frostfrei verlegte Kon-
densatleitung können die Zerstörung des Verdampfers zur Folge
haben.
ACHTUNG!
Die Frostgrenze kann je nach Klimaregion variieren. Es sind die
Vorschriften der jeweiligen Länder zu berücksichtigen.
6Montage
6.1 Allgemein
An der Wärmepumpe sind folgende Anschlüsse herzustellen:
Vor-/Rücklauf der Heizungsanlage
Kondensatablauf
Steuerleitung zum Wärmepumpenmanager
Spannungsversorgung
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6.2 Heizungsseitiger Anschluss
Die heizungsseitigen Anschlüsse an der Wärmepumpe sind mit
1" Außengewinde versehen. Die anzuschließenden Schläuche
werden nach unten aus dem Gerät geführt. Beim Anschluss an
die Wärmepumpe muss an den Übergängen mit einem Schlüs-
sel gegengehalten werden.
Bevor die heizwasserseitigen Anschlüsse der Wärmepumpe er-
folgen, muss die Heizungsanlage gespült werden, um eventuell
vorhandene Verunreinigungen, Reste von Dichtmaterial oder
Ähnliches zu entfernen. Ein Ansammeln von Rückständen im
Verflüssiger kann zum Totalausfall der Wärmepumpe führen. Für
Anlagen mit absperrbarem Heizwasserdurchfluss, bedingt durch
Heizkörper- bzw. Thermostatventile, muss ein Überströmventil
bauseits hinter der Heizungspumpe in einem Heizungsbypass
eingebaut werden. Dies sichert einen Mindestheizwasserdurch-
fluss durch die Wärmepumpe und verhindert Störungen.
Nach erstellter heizungsseitiger Installation ist die Heizungsan-
lage zu füllen, zu entlüften und abzudrücken.
Beim Füllen der Anlage ist folgendes zu beachten:
unbehandeltes Füll- und Ergänzungswasser muss Trink-
wasserqualität haben
(farblos, klar, ohne Ablagerungen)
das Füll- und Ergänzungswasser muss vorfiltriert sein (Po-
renweite max. 5 µm).
Eine Steinbildung in Warmwasserheizungsanlagen kann nicht
vollständig vermieden werden, ist aber bei Anlagen mit Vorlauf-
temperaturen kleiner 60 °C vernachlässigbar gering.
Bei Mittel- und Hochtemperatur-Wärmepumpen können auch
Temperaturen über 60 °C erreicht werden.
Daher sollten für das Füll- und Ergänzungswasser nach VDI
2035 Blatt 1 folgende Richtwerte eingehalten werden:
Mindestheizwasserdurchsatz
Der Mindestheizwasserdurchsatz der Wärmepumpe ist in jedem
Betriebszustand der Heizungsanlage sicherzustellen. Dieses
kann z.B. durch Installation eines doppelt differenzdrucklosen
Verteilers oder eines Überströmventiles erreicht werden. Die
Einstellung eines Überströmventiles ist in Kapitel Inbetrieb-
nahme erklärt. Eine Unterschreitung des Mindestdurchflusses
kann zum Totalschaden der Wärmepumpe durch ein Aufgefrie-
ren des Plattenwärmetauschers im Kältekreislauf führen.
HINWEIS
Der Einsatz eines Überströmventils ist nur bei Flächenheizungen und
einem max. Heizwasserdurchsatz von 1,3 m³/h ratsam. Bei Nichtbeachten
kann es zu Störungen der Anlage führen.
Frostschutz
Bei Wärmepumpenanlage, an welchen Frostfreiheit nicht ge-
währleistet werden kann, sollte einen Entleerungsmöglichkeit
(siehe Bild) vorgesehen werden. Sofern Wärmepumpenmanager
und Heizungsumwälzpumpe betriebsbereit sind, arbeitet die
Frostschutzfunktion des Wärmepumpenmanager. Bei Außerbe-
triebnahme der Wärmepumpe oder Stromausfall ist die Anlage
zu entleeren. Bei Wärmepumpenanlagen, an denen ein Strom-
ausfall nicht erkannt werden kann (Ferienhaus), ist der Hei-
zungskreis mit einem geeigneten Frostschutz zu betreiben.
6.3 Elektrischer Anschluss
Der Leistungsanschluss der Wärmepumpe erfolgt über ein han-
delsübliches 3-adriges Kabel.
Das Kabel ist bauseits beizustellen und der Leitungsquerschnitt
gemäß der Leistungsaufnahme der Wärmepumpe (siehe An-
hang Geräteinformation) sowie der einschlägigen VDE- (EN-)
und VNB-Vorschriften zu wählen.
In der Leistungsversorgung für die Wärmepumpe ist eine Ab-
schaltung mit mindestens 3 mm Kontaktöffnungsabstand (z.B.
EVU-Sperrschütz, Leistungsschütz), sowie ein 1-poliger Siche-
rungsautomat vorzusehen (Auslösestrom gemäß Geräteinfor-
mation).
Die Steuerspannung wird über den Wärmepumpenmanager zu-
geführt.
Die Stromversorgung des Wärmepumpenmanagers mit
230V AC-50 Hz, erfolgt gemäß seiner eigenen Gebrauchsanwei-
sung (Absicherung 16 A).
ACHTUNG!
Die Steuerleitung ist ein funktionsnotwendiges Zubehör für
außenaufgestellte Luft/Wasser-Wärmepumpen. Steuer- und Lastleitung
sind getrennt zu verlegen. Eine bauseitige Verlängerung der
Steuerleitung ist nicht zulässig.
Die Steuerleitung (nicht im Lieferumfang enthalten) wird mit
einem mehrpoligen Steckverbinder mit dem Wärmepumpenma-
nager verbunden. In der Wärmepumpe ist der Steckverbinder
am Geräteboden in unmittelbarer Nähe der Leitungsdurchfüh-
rung durch den Boden zu verwenden. Genauere Anweisungen
sind der Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenmanagers zu
entnehmen.
Detaillierte Informationen siehe Anhang Stromlaufpläne.
Gesamtheiz-
leistung in [kW]
Summe Erdalkalien
in mol/m³ bzw.
mmol/l
Gesamt-
härte in dH
bis 200 2,0 11,2
200 bis 600 1,5 8,4
> 600 < 0,02 < 0,11
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7 Inbetriebnahme
7.1 Allgemein
Um eine ordnungsgemäße Inbetriebnahme zu gewährleisten,
sollte diese von einem vom Werk autorisierten Kundendienst
durchgeführt werden. Unter bestimmten Bedingungen ist damit
eine zusätzliche Garantieleistung verbunden (vgl. Garantieleis-
tung). Die Inbetriebnahme hat im Heizbetrieb zu erfolgen.
7.2 Vorbereitung
Vor der Inbetriebnahme müssen folgende Punkte geprüft wer-
den:
Alle Anschlüsse der Wärmepumpe müssen, wie in Kapitel 6
beschrieben, montiert sein.
Im Heizkreislauf müssen alle Schieber, die den korrekten
Fluss des Heizwassers behindern könnten, geöffnet sein.
Der Luftansaug-/-ausblasweg muss frei sein.
Die Drehrichtung des Ventilators muss der Pfeilrichtung ent-
sprechen.
Die Einstellungen des Wärmepumpenmanagers müssen
gemäß seiner Gebrauchsanweisung an die Heizungsanlage
angepasst sein.
Der Kondensatablauf muss sichergestellt sein.
7.3 Vorgehensweise
Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe erfolgt über den Wärme-
pumpenmanager. Die Einstellungen müssen gemäß dessen An-
weisung vollzogen werden.
Wird der Mindestheizwasserdurchsatz mittels Überströmventil
sichergestellt, so ist dieses auf die Heizungsanlage abzu-
stimmen. Eine falsche Einstellung kann zu verschiedenen Feh-
lerbildern und einem erhöhten Energiebedarf führen. Um das
Überströmventil richtig einzustellen, empfehlen wir folgende Vor-
gehensweise:
Schließen Sie alle Heizkreise, die auch in Betrieb je nach Nut-
zung geschlossen sein können, so dass der vom Wasserdurch-
satz ungünstigste Betriebszustand vorliegt. Dies sind in der
Regel die Heizkreise der Räume auf der Süd- und West-
seite. Mindestens ein Heizkreis muss geöffnet bleiben (z.B.
Bad).
Das Überströmventil ist so weit zu öffnen, dass sich bei der aktu-
ellen Wärmequellentemperatur die in der nachstehenden Ta-
belle angegebene maximale Temperaturspreizung zwischen
Heizungsvor- und Rücklauf ergibt. Die Temperaturspreizung ist
möglichst nahe an der Wärmepumpe zu messen. Bei monoener-
getischen Anlagen ist der Heizstab während der Inbetrieb-
nahme zu deaktivieren.
Bei Heizwassertemperaturen kleiner 7 °C ist eine Inbetrieb-
nahme nicht möglich. Das Wasser im Pufferspeicher muss mit
dem 2. Wärmeerzeuger auf mindestens 18 °C aufgeheizt
werden.
Anschließend muss folgender Ablauf eingehalten werden, um
die Inbetriebnahme störungsfrei zu realisieren:
1) Alle Verbraucherkreise sind zu schließen.
2) Der Wasserdurchsatz der Wärmepumpe ist sicherzustellen.
3) Am Manager Betriebsart "Automatik" wählen.
4) Im Menü Sonderfunktionen muss das Programm "Inbetrieb-
nahme" gestartet werden.
5) Warten, bis eine Rücklauftemperatur von mindestens 25 °C
erreicht wird.
6) Anschließend werden die Schieber der Heizkreise nachein-
ander wieder langsam geöffnet, und zwar so, dass der Heiz-
wasserdurchsatz durch leichtes Öffnen des betreffenden
Heizungskreises stetig erhöht wird. Die Heizwasser-
temperatur im Pufferspeicher darf dabei nicht unter
20 °C absinken, um jederzeit eine Abtauung der Wärme-
pumpe zu ermöglichen.
7) )Wenn alle Heizkreise voll geöffnet sind und eine Rücklauf-
temperatur von mindestens 18 °C gehalten wird, ist die In-
betriebnahme abgeschlossen.
ACHTUNG!
Ein Betrieb der Wärmepumpe mit niedrigeren Systemtemperaturen kann
zum Totalausfall der Wärmepumpe führen.
Wärmequellen-
temperatur
max. Temperaturspreizung
zwischen Heizungsvor- und
Rücklauf
von bis
-20 °C -15 °C 4 K
-14 °C -10 °C 5 K
-9 °C -5 °C 6 K
-4 °C 0 °C 7 K
1 °C 5 °C 8 K
6 °C 10 °C 9 K
11 °C 15 °C 10 K
16 °C 20 °C 11 K
21 °C 25 °C 12 K
26 °C 30 °C 13 K
31 °C 35 °C 14 K
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8 Reinigung / Pflege
8.1 Pflege
Vermeiden Sie zum Schutz des Lackes das Anlehnen und Able-
gen von Gegenständen an und auf dem Gerät. Die Außenteile
der Wärmepumpe können mit einem feuchten Tuch und mit han-
delsüblichen Reinigern abgewischt werden.
ACHTUNG!
Verwenden Sie nie sand-, soda-, säure- oder chloridhaltige Putzmittel, da
diese die Oberfläche angreifen.
Um Störungen durch Schmutzablagerungen im Wärmetauscher
der Wärmepumpe zu vermeiden, ist dafür zu sorgen, dass der
Wärmetauscher in der Heizungsanlage nicht verschmutzen
kann. Sollte es dennoch zu Betriebsstörungen wegen Ver-
schmutzungen kommen, ist die Anlage wie unten angegeben zu
reinigen.
8.2 Reinigung Heizungsseite
Sauerstoff kann im Heizwasserkreis, insbesondere bei Verwen-
dung von Stahlkomponenten, Oxidationsprodukte (Rost) bilden.
Diese gelangen über Ventile, Umwälzpumpen oder Kunststoff-
rohre in das Heizsystem. Deshalb sollte besonders bei den Roh-
ren der Fußbodenheizung auf eine diffusionsdichte Installation
geachtet werden.
ACHTUNG!
Zur Vermeidung von Ablagerungen (z.B. Rost) im Kondensator der
Wärmepumpe wird empfohlen, ein geeignetes Korrosionsschutzsystem
einzusetzen.
Auch Reste von Schmier- und Dichtmitteln können das Heizwas-
ser verschmutzen.
Sind die Verschmutzungen so stark, dass sich die Leistungsfä-
higkeit des Verflüssigers in der Wärmepumpe verringert, muss
ein Installateur die Anlage reinigen.
Nach heutigem Kenntnisstand empfehlen wir, die Reinigung mit
einer 5 %-igen Phosphorsäure oder, falls häufiger gereinigt wer-
den muss, mit einer 5 %-igen Ameisensäure durchzuführen.
In beiden Fällen sollte die Reinigungsflüssigkeit Raumtempera-
tur haben. Es ist empfehlenswert, den Wärmetauscher entgegen
der normalen Durchflussrichtung zu spülen.
Um zu verhindern, dass säurehaltiges Reinigungsmittel in den
Heizungsanlagenkreislauf gelangt, empfehlen wir, das Spülgerät
direkt an den Vor- und Rücklauf des Verflüssigers der Wärme-
pumpe anzuschließen.
Danach muss mit geeigneten neutralisierenden Mitteln gründlich
nachgespült werden, um Beschädigungen durch eventuell im
System verbliebene Reinigungsmittelreste zu verhindern.
Die Säuren sind mit Vorsicht anzuwenden und es sind die Vor-
schriften der Berufsgenossenschaften einzuhalten.
Die Herstellerangaben des Reinigungsmittels sind in jedem Fall
zu beachten.
8.3 Reinigung Luftseite
Verdampfer, Lüfter und Kondensatablauf sind vor der Heizperi-
ode von Verunreinigungen (Blätter, Zweige usw.) zu reinigen.
Dazu ist die Wärmepumpe an der Frontseite zuerst unten und
dann oben zu öffnen.
ACHTUNG!
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle Stromkreise
spannungsfrei geschaltet sind.
Das Abnehmen und Einhängen der Fassadierungsteile erfolgt
wie in Kapitel 4 beschrieben.
Die Verwendung von scharfen und harten Gegenständen ist bei
der Reinigung zu vermeiden, um eine Beschädigung am Ver-
dampfer und der Kondensatwanne zu verhindern.
Bei extremen Witterungsbedingungen (z.B. Schneeverwehun-
gen) kann es vereinzelt zu Eisbildung an den Ansaug- und Aus-
blasgittern kommen. Um den Mindestluftdurchsatz sicherzustel-
len, ist in diesem Fall der Ansaug- und Ausblasbereich von Eis
und Schnee zu befreien.
9 Störungen / Fehlersuche
Diese Wärmepumpe ist ein Qualitätsprodukt und sollte störungs-
frei arbeiten. Tritt dennoch einmal eine Störung auf, wird diese im
Display des Wärmepumpenmanagers angezeigt. Schlagen Sie
dazu auf der Seite Störungen und Fehlersuche in der Ge-
brauchsanweisung des Wärmepumpenmanagers nach. Wenn
die Störung nicht selbst behoben werden kann, verständigen Sie
bitte den zuständigen Kundendienst.
ACHTUNG!
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und
sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
10 Außerbetriebnahme /
Entsorgung
Bevor die Wärmepumpe ausgebaut wird, ist die Maschine span-
nungsfrei zu schalten und abzuschiebern. Der Ausbau der Wär-
mepumpe muss durch Fachpersonal erfolgen. Umweltrelevante
Anforderungen, in Bezug auf Rückgewinnung, Wiederverwen-
dung und Entsorgung von Betriebsstoffen und Bauteilen gemäß
den gängigen Normen, sind einzuhalten. Dabei ist besonders
Wert auf eine fachgerechte Entsorgung des Kältemittels und Käl-
teöles zu legen.
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Deutsch
LA 11MSR
11 Geräteinformation
Geräteinformation für Luft/Wasser-Heiz-Wärmepumpen
1 Typ- und Verkaufsbezeichnung LA 11MSR
2Bauform
2.1 Ausführung Reversibel
2.2 Schutzart nach EN 60 529 IP 24
2.3 Aufstellungsort Außen
3 Leistungsangaben
3.1 Temperatur-Betriebseinsatzgrenzen:
Heizwasser-Vorlauf / -Rücklauf 1°C / °C
1. siehe Einsatzgrenzendiagramm
bis 55 / ab 18
Kühlen, Vorlauf °C +7 bis +20
Luft (Heizen) °C -25 bis +35
Luft (Kühlen) °C +15 bis +40
3.2 Heizwasser-Temperaturspreizung bei A7 / W35 9,6 5,0
3.3 Wärmeleistung / Leistungszahl bei A-7 / W35 2kW / ---
2. Diese Angaben charakterisieren die Größe und die Leistungsfähigkeit der Anlage nach EN 255 und EN 14511. Für wirtschaftliche und energetische Betrachtungen sind weitere
Einflussgrößen, insbesondere Abtauverhalten, Bivalenzpunkt und Regelung zu berücksichtigen. Dabei bedeuten z.B. A2 / W35: Außentemperatur 2 °C und Heizwasser-Vorlauf-
temperatur 35 °C.
7,5 / 2,8 7,0 / 2,7
bei A-7 / W45 2kW / --- 6,8 / 2,3
bei A2 / W35 2kW / --- 8,9 / 3,4 8,8 / 3,3
bei A2 / W50 2kW / --- 8,8 / 2,5
bei A7 / W35 2kW / --- 11,1 / 4,2 11,1 / 4,0
bei A7 / W45 2kW / --- 9,4 / 3,5
bei A10 / W35 2kW / --- 12,1 / 4,6 12,0 / 4,4
3.4 Kühlwasser-Temperaturspreizung bei A35 / W7 6,5 5,0
3.5 Kühlleistung / Leistungszahl bei A27 / W7 kW / --- 8,8 / 2,8 8,8 / 2,8
bei A27 / W18 kW / --- 10,9 / 3,3 10,8 / 3,2
bei A35 / W7 kW / --- 7,6 / 2,1 7,5 / 2,1
bei A35 / W18 kW / --- 9,5 / 2,5 9,5 / 2,5
3.6 Schall-Leistungspegel dB(A) 63
3.7 Schall-Druckpegel in 10m Entfernung (Ausblasseite) dB(A) 33
3.8 Heizwasserdurchfluss bei interner Druckdifferenz m³/h / Pa 1,0 / 3000 1,9 / 10900
3.9 Kühlwasserdurchfluss bei interner Druckdifferenz m³/h / Pa 1,0 / 3000 1,3 / 5900
3.10 Luftdurchsatz bei externer statischer Druckdifferenz m³/h / Pa 2500
3.11 Kältemittel / Gesamt-Füllgewicht Typ / kg R404A / 3,6
3.12 Schmiermittel / Gesamt-Füllmenge Typ / Liter Polyolester (POE) / 1,5
4 Abmessungen / Anschlüsse und Gewicht
4.1 Geräteabmessungen H x B x L cm 136 x 136 x 85
4.2 Geräteanschlüsse für Heizung Zoll G 1'' außen
4.3 Gewicht der Transporteinheit(en) incl. Verpackung kg 224
5 Elektrischer Anschluss
5.1 Nennspannung / Absicherung V / A 230 / 25
5.2 Nennaufnahme 2A2 W35 kW 2,61 2,67
5.3 Anlaufstrom m. Sanftanlasser A 38
5.4 Nennstrom A2 W35 / cos A / --- 14,2 / 0,8 14,5 / 0,8
5.5 max. Leistungsaufnahme Verdichterschutz
(pro Verdichter) W 70
6 Entspricht den europäischen Sicherheitsbestimmungen 3
3. siehe CE-Konformitätserklärung
7 Sonstige Ausführungsmerkmale
7.1 Abtauung automatisch
Abtauart Kreislaufumkehr
Abtauwanne vorhanden ja (beheizt)
7.2 Heizwasser im Gerät gegen Einfrieren geschützt ja 4
4. Die Heizungsumwälzpumpe und der Wärmepumpenmanager müssen immer betriebsbereit sein.
7.3 Leistungsstufen 1
7.4 Regler intern / extern extern
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English
LA 11MSR
2 Purpose of the Heat
Pump
2.1 Application
The air-to-water heat pump is to be used exclusively for the heat-
ing and cooling of heating water. It can be used in new or previ-
ously existing heating systems.
In heating operation, the heat pump is suitable for mono energy
and bivalent operation down to an external temperature of
-25 °C.
Proper defrosting of the evaporator is guaranteed by maintaining
a heating water return flow temperature of more than 18 °C dur-
ing continuous operation.
The heat pump is not designed for the increased heat consump-
tion required when a building is being dried out. The additional
heat consumption should be met using special devices provided
by the customer. If a building is to be dried out in autumn or win-
ter, we recommend installing an additional heating element
(available as an accessory).
In cooling operation the heat pump is suitable for temperatures
ranging from +15 °C to +40 °C.
It can be used for silent and dynamic cooling. The minimum
water temperature is +7 °C.
NOTE
The device is not suitable for operation with a frequency converter.
2.2 Operating Principle
Heating
Surrounding air is drawn in by the ventilator and fed via the evap-
orator (heat exchanger). The evaporator cools the air, i.e. it ex-
tracts heat from it. This extracted heat is then transferred to the
working medium (refrigerant) in the evaporator.
The heat is “pumped” to a higher temperature level by increasing
its pressure with the aid of an electrically driven compressor. It is
then transferred to the heating water using the liquifier (heat ex-
changer).
Electrical energy is used to raise the temperature of the heat in
the environment to a higher level. Because the energy extracted
from the air is transferred to the heating water, this type of device
is called an air-to-water heat pump.
The air-to-water heat pump consists of the main components
evaporator, ventilator and expansion valve, as well as the low-
noise compressor, liquifier and electrical control system.
At low ambient temperatures, humidity accumulates on the evap-
orator in the form of frost reducing the transfer of heat. Uneven
accumulation during this process does not indicate a fault. The
evaporator is defrosted automatically by the heat pump as
required. Steam may be emitted from the air outlet depending on
the atmospheric conditions.
Cooling
The functions of the evaporator and the liquifier are reversed in
the “Cooling” operating mode.
The heating water transfers its heat to the refrigerant via the liq-
uifier which is now functioning as an evaporator. The refrigerant
is pumped to a higher temperature level using the compressor.
Heat is passed on to the surrounding air via the liquifier (function-
ing as an evaporator in heating operation).
3 Scope of Delivery
3.1 Basic Device
The heat pump contains the components listed below.
The refrigerant circuit is hermetically sealed. It contains the
Kyoto protocol approved refrigerant R404A with a GWP value of
3784. It is CFC-free, does not deplete ozone and is non-flamma-
ble.
1) Evaporator (heating operation)
2) Ventilator
3) Switch Box
4) Controllers
5) Liquifier (heating operation)
6) Compressor

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Français
LA 11MSR
Il n'est pas possible de procéder à une mise en service pour des
températures d'eau de chauffage inférieures à 7 °C. L'eau du ré-
servoir tampon doit être chauffée par le 2ème générateur de cha-
leur à une température de 18 °C minimum.
Suivre ensuite la procédure indiquée ci-après pour procéder à
une mise en service sans défauts :
1) Fermer tous les circuits consommateurs.
2) Garantir le débit d'eau de la pompe à chaleur.
3) Sélectionner le mode " Automatique " sur le gestionnaire.
4) Lancer le programme " Mise en service " dans le menu
Fonctions spéciales.
5) Attendre jusqu'à atteinte d'une température retour de 25 °C
minimum.
6) Rouvrir ensuite lentement l'un après l'autre les clapets des
circuits de chauffage de telle sorte que le débit d'eau
de chauffage augmente de façon régulière par la légère
ouverture du circuit de chauffage concerné. La tempé-
rature de l'eau de chauffage dans le réservoir tampon ne
doit pas descendre en dessous de 20 °C pour permettre à
tout moment un dégivrage de la pompe à chaleur.
7) La mise en service de la pompe à chaleur est terminée lors-
que tous les circuits de chauffage sont complètement
ouverts et qu'une température de retour de 18 °C minimum
est maintenue.
ATTENTION !
L'exploitation de la pompe à chaleur à de plus basses températures
système est susceptible d'entraîner sa défaillance totale.
8 Entretien / nettoyage
8.1 Entretien
Afin de protéger la laque, il faut éviter d’appuyer ou de déposer
des objets sur l’appareil. Les parties extérieures de la pompe à
chaleur peuvent être essuyées avec un linge humide et des pro-
duits à nettoyer usuels vendus dans le commerce.
ATTENTION !
N’utilisez jamais de produits d’entretien contenant du sable, de la soude,
de l’acide ou du chlore, car ils attaquent les surfaces.
Pour éviter des dysfonctionnements dus à des dépôts dans
l’échangeur thermique de la pompe à chaleur, il faut veiller à ce
que l'échangeur de chaleur dans l’installation de chauffage ne
puisse pas s’encrasser. Si des dysfonctionnements dus à des
impuretés devaient se produire malgré cette mesure, l'installa-
tion devra être nettoyée comme indiqué ci-après.
8.2 Nettoyage côté chauffage
L'oxygène est susceptible d'entraîner la formation de produits
d'oxydation (rouille) dans l'eau de chauffage en particulier si des
composants métalliques sont mis en œuvre. Cet oxygène par-
vient au système de chauffage par les vannes, les circulateurs
ou les tuyaux en matière plastique. C’est pourquoi il faut veiller à
ce que l’installation soit et reste étanche à la diffusion - notam-
ment en ce qui concerne les tuyaux du chauffage au sol.
ATTENTION !
Il est recommandé afin d’éviter les dépôts (de rouille par ex.) dans le
condensateur de la pompe à chaleur d’utiliser un système de protection
anticorrosion approprié.
Il est également possible que l’eau de chauffage soit souillée par
des restes de graisse et d’agents d’étanchéification.
Si en raison d’impuretés la puissance du condenseur de la
pompe à chaleur se trouve réduite, l’installation devra être net-
toyée par l’installateur.
Dans l'état actuel des connaissances, nous conseillons de pro-
céder au nettoyage avec de l'acide phosphorique à 5 % ou, si le
nettoyage doit avoir lieu plus souvent, avec de l'acide formique à
5%.
Dans les deux cas, le liquide de nettoyage doit être à la tempéra-
ture ambiante. Il est recommandé de nettoyer l'échangeur de
chaleur dans le sens contraire au sens normal du débit.
Pour éviter l’infiltration de nettoyant contenant de l’acide dans le
circuit de l’installation de chauffage, nous vous recommandons
de raccorder l’appareil de nettoyage directement sur le départ et
le retour du condenseur de la pompe à chaleur.
Il faut ensuite soigneusement rincer à l’aide de produits neutrali-
sants adéquats, afin d’éviter tous dommages provoqués par
d’éventuels restes de produits de nettoyage dans le système.
Les acides doivent être utilisés avec précaution et les prescrip-
tions des caisses de prévoyance des accidents doivent être res-
pectées.
Observer systématiquement les consignes du fabricant de déter-
gent.
Température
de départ
Etalement de température max.
entre circuits départ et retour du
chauffage
de à
-20 °C -15 °C 4 K
-14 °C -10 °C 5 K
-9 °C -5 °C 6 K
-4 °C 0 °C 7 K
1 °C 5 °C 8 K
6 °C 10 °C 9 K
11 °C 15 °C 10 K
16 °C 20 °C 11 K
21 °C 25 °C 12 K
26 °C 30 °C 13 K
31 °C 35 °C 14 K
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LA 11MSR
8.3 Nettoyage côté air
L’évaporateur, l’aérateur et l’écoulement des condensats doivent
être nettoyés avant la période de chauffage pour éliminer les im-
puretés (feuilles, branches etc.). Ouvrir la pompe à chaleur sur le
côté gauche et en façade, d’abord en bas puis en haut.
ATTENTION !
Avant d’ouvrir l’appareil, assurez-vous que tous les circuits électriques
sont bien hors tension.
Le démontage et l’accrochage des panneaux de façade s’effec-
tue comme décrit au chapitre 4.
L’utilisation d’objets pointus et durs est à éviter lors du nettoyage
afin d´empêcher toute détérioration de l’évaporateur et de la
cuve de condensats.
En cas de conditions atmosphériques extrêmes (tempête de
neige par ex.), de la glace peut se produire aux grilles d'aspira-
tion et d'évacuation de l'air. Il faudra alors veiller à maintenir sans
glace ni neige la zone d'aspiration et d'évacuation d'air pour as-
surer un débit minimal d'air.
9 Défaillances/recherche
de pannes
Cette pompe à chaleur est un produit de qualité et elle devrait
fonctionner sans dysfonctionnements. Si un dysfonctionnement
devait quand même survenir, celui-ci sera affiché sur le gestion-
naire de pompe à chaleur. Référez-vous pour cela au tableau
des dysfonctionnements et de recherche de panne dans les ins-
tructions d'utilisation du gestionnaire. Si vous n'êtes pas en me-
sure de remédier vous-mêmes au dysfonctionnement, veuillez
vous adresser au service après-vente compétent.
ATTENTION !
Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués uniquement par
des techniciens qualifiés et agréés.
10 Mise hors service / mise
au rebut
Avant de démonter la pompe à chaleur, il faut mettre la machine
hors tension et fermer toutes les vannes. Le démontage de la
pompe à chaleur doit être effectué par du personnel spécialisé. Il
faut se conformer aux exigences relatives à l'environnement
quant à la récupération, la réutilisation et l'élimination de con-
sommables et de composants en accord avec les normes en vi-
gueur. Une attention toute particulière doit être prêtée à l'évacua-
tion du réfrigérant et de l'huile de la machine frigorifique, qui doit
s'effectuer selon les règles de l'art.
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Anhang · Appendix · Annexes
LA 11MSR
Anhang / Appendix / Annexes
1 Maßbild / Dimension drawing / Schéma co ............................................................................ A-II
2 Diagramme / Diagrams / Diagrammes....................................................................................... A-III
2.1 Heizbetrieb / Heating operation / Mode chauffage ................................................................................A-III
2.2 Kühlbetrieb / Cooling operation / Mode refroidissement........................................................................A-IV
3 Stromlaufpläne / Circuit diagrams / Schémas électriques ....................................................... A-V
3.1 Steuerung / Control / Commande ...........................................................................................................A-V
3.2 Last / Load / Charge ..............................................................................................................................A-VI
3.3 Anschlussplan / Terminal diagram / Schéma de branchement ............................................................A-VII
3.4 Legende / Legend / Légende...............................................................................................................A-VIII
4 Hydraulische Einbindungsschemen / Hydraulic integration diagrams / Schémas d’intégration
hydraulique .................................................................................................................................. A-IX
4.1 Monoenergetische Anlage mit stiller Kühlung und Warmwasserbereitung / Mono energy system with silent
cooling and domestic hot water preparation Installation / Mono-énergétique avec rafaîchissement
<<silencieux>> et production d’eau chaude sanitaire............................................................................A-IX
4.2 Monoenergetische Anlage mit dynamischer Kühlung und Warmwasserbereitung / Mono energy system
with dynamic cooling and domestic hot water preparation / Installation mono-énergétique avec
rafaîchissemant dynamique et production d'eau chaude sanitaire.........................................................A-X
4.3 Legende / Legend / Légende.................................................................................................................A-XI
5 Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité ................ A-XII
A-VIII 452158.66.28 · FD 9402 www.dimplex.de
Anhang · Appendix · Annexes
LA 11MSR
3.4 Legende / Legend / Légende
C1 Betriebskondensator Verdichter Operating condenser, compressor Condensateur de service compresseur
C3 Betriebskondensator Ventilator Operating condenser, ventilator Condensateur de service ventilateur
E1 Ölsumpfheizung Verdichter Crankcase heater, compressor Chauffage à carter d’huile compresseur
E3 Pressostat Abtauende Defrost end controller Pressostat fin de dégivrage
E4 Düsenringheizung Ventilator Nozzle ring heater, ventilator Chauffage à couronne perforée ventilateur
F4 Pressostat Hochdruck High-pressure controller Pressostat haute pression
F5 Pressostat Niederdruck Low-pressure controller Pressostat basse pression
F7 Thermostat HG HG thermostat Thermostat HG
F23 Wicklungsschutz Ventilator Winding protection, ventilator Blindage de l'enroulement ventilateur
K2 Schütz Ventilator Contactor, ventilator Contacteur ventilateur
K25 Relais für N7-Start und E1 Relay for start N7 and E1 Relais sur départ N7 et E1
M1 Verdichter Compressor Compresseur
M2 Ventilator Ventilator Ventilateur
N1 Wärmepumpenmanager heat pump manager gestionnaire de pompe à chaleur
N7 Sanftanlaufsteuerung Soft start control Commande de démarrage progressif
R2 Rücklauffühler Heizwasser Return flow sensor, heating water Sonde de retour eau de chauffage
R7 Kodierwiderstand (5k6) Coding resistor (5.6 kOhm) Résistance de codage (5k6)
R8 Frostschutzfühler Kälte Flow sensor, cold Sonde antigel froid
R9 Frostschutzfühler Heizwasser Flow sensor, heating water Sonde antigel eau de chauffage
X1 Klemmenleiste: Lasteinspeisung Terminal strip: Incoming supply to the load Bornier distributeur : alimentation de charge
X2 Klemmenleiste: interne Verdrahtung Terminal strip: Internal wiring Bornier distributeur : câblage interne
X3 Klemmenleiste: Heizungen Terminal strip: Heating Bornier distributeur : chauffages
X4 Steckverbinder Wärmepumpenmanager Plug connector, heat pump manager Bornier distributeur régulateur de pompes à chaleur
X5 Steckverbinder Steuerleitung Plug connector, control line Bornier distributeur ligne de commande
X6 Steckverbinder Steuerleitung Plug connector, control line Bornier distributeur ligne de commande
X7 Steckverbinder Wärmepumpe Plug connector, heat pump Bornier distributeur pompe à chaleur
Y1 4-Wege Umschaltventil Four-way reversing valve Soupape de commutation 4 voies
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Anhang · Appendix · Annexes
LA 11MSR
4 Hydraulische Einbindungsschemen / Hydraulic
integration diagrams / Schémas d’intégration
hydraulique
4.1 Monoenergetische Anlage mit stiller Kühlung und
Warmwasserbereitung / Mono energy system with silent cooling and
domestic hot water preparation Installation / Mono-énergétique avec
rafaîchissement <<silencieux>> et production d’eau chaude sanitaire
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A-XII 452158.66.28 · FD 9402 www.dimplex.de
Anhang · Appendix · Annexes
LA 11MSR
5 Konformitätserklärung / Declaration of Conformity /
Déclaration de conformité
EG - Konformitätserklärung
EC Declaration of Conformity
Déclaration de conformité CE
Der Unterzeichnete Glen Dimplex Deutschland GmbH
The undersigned Geschäftsbereich Dimplex
L’entreprise soussignée, Am Goldenen Feld 18
D - 95326 Kulmbach
bestätigt hiermit, dass das (die)
nachfolgend bezeichnete(n) Gerät(e)
den nachfolgenden einschlägigen EG-
Richtlinien entspricht. Bei jeder
Änderung des (der) Gerät(e)s verliert
diese Erklärung ihre Gültigkeit.
hereby certifies that the following
device(s) complies/comply with the
applicable EU directives. This
certification loses its validity if the
device(s) is/are modified.
certifie par la présente que le(s)
appareil(s) décrit(s) ci-dessous sont
conformes aux directives CE
afférentes. Toute modification effectuée
sur l’(les) appareil(s) entraîne
l’annulation de la validité de cette
déclaration.
Bezeichnung: Wärmepumpen
Designation: Heat pumps
Désignation: Pompes à chaleur
Typ: LA 11MSR
Type(s):
Type(s):
EG-Richtlinien
Niederspannungsrichtlinie 2006/96/EG
EMV-Richtlinie 2004/108/EG
Druckgeräterichtlinie 97/23/EG
EC Directives
Low voltage directive 2006/95/EC
EMC directive 2004/108/EC
Pressure equipment directive 97/23/EC
Directives CEE
Directive Basse Tension 2006/95/CE
Directive CEM 2004/108/CE
Directive Équipement Sous Pression
97/23/CE
Angewandte Normen Applied standards Normes appliquées
EN 60335-1:2002+A11+A1+A12+Corr.+A2:2006
EN 60335-1/A13:2008
EN 60335-2-40:2003+A11+A12+A1+Corr.+A2:2009
EN 55014-1:2006
EN 55014-2:1997+A1:2001
EN 61000-3-2:2006
EN 61000-3-3:1995+A1:2001+A2:2005
EN 378-1:2008, EN 378-2:2008+A1:2009, EN 378-3:2008, EN 378-4:2008
EN 14511-1:2007, EN 14511-2:2007, EN 14511-3:2007+EN 14511-3:2007/AC:2008, EN 14511-4: 2007
DIN 8901:2002
BGR 500 (D), SVTI (CH)
Konformitätsbewertungsverfahren
nach Druckgeräterichtlinie:
Modul A
Conformity assessment procedure
according to pressure equipment
directive:
Module A
Procédure d’évaluation de la
conformité selon la directive
Équipements Sous Pression:
Module A
CE-Zeichen angebracht:
2007
Die EG-Konformitätserklärung wurde
ausgestellt.
CE mark added:
2007
EC declaration of conformity issued
on.
Marquage CE:
2007
La déclaration de conformité CE a
été délivrée le.
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Anhang · Appendix · Annexes
LA 11MSR
A-XIV 452158.66.28 · FD 9402 www.dimplex.de
Anhang · Appendix · Annexes
LA 11MSR
41

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