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Dell™ Vostro™ 1400 –
Benutzerhandbuch
Modell PP26L
Anmerkungen, Hinweise und Vorsichtshinweise
ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen
aufmerksam, die Ihnen die Arbeit mit dem Computer erleichtern.
HINWEIS: Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder
Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können.
VORSICHT: Durch VORSICHT werden Sie auf Gefahrenquellen hingewiesen, die
materielle Schäden, Verletzungen oder sogar den Tod von Personen zur Folge
haben können.
____________________
Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen können sich ohne vorherige Ankündigung
ändern.
© 2007 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Nachdrucke jeglicher Art ohne die vorherige schriftliche Genehmigung von Dell Inc. sind strengstens
untersagt.
In diesem Text verwendete Marken: Dell, das DELL Logo, Vo st ro , Wi-Fi Catcher, Dell MediaDirect
und Dell Media Experience sind Marken von Dell Inc.; Intel, Celeron, und Core sind eingetragene
Marken der Intel Corporation; Microsoft, Windows und Windows Vista sind entweder Marken oder
eingetragene Marken von Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern; Bluetooth
ist eine eingetragene Marke von Bluetooth SIG, Inc. und wird von Dell unter Lizenz verwendet.
Alle anderen in dieser Dokumentation genannten Marken und Handelsbezeichnungen sind Eigentum
der entsprechenden Hersteller und Firmen. Dell Inc. verzichtet auf alle Besitzrechte an Marken und
Handelsbezeichnungen, die nicht Eigentum von Dell sind.
Modell PP26L
Oktober 2007 Teilenr. NX960 Rev. A01
Inhalt 3
Inhalt
1 Informationsquellen . . . . . . . . . . . . . . . . 15
2 Wissenswertes über Ihren Computer
. . . 23
Bestimmen der Konfiguration Ihres Computers . . . . 23
Vorderansicht
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Seitenansicht (linke Seite)
. . . . . . . . . . . . . . . 30
Seitenansicht (rechte Seite)
. . . . . . . . . . . . . . 31
Rückansicht
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Unterseite
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
3 Einrichten des Computers . . . . . . . . . . . . 37
Aufbauen einer Verbindung mit dem Internet . . . . . 37
Einrichten der Internetverbindung
. . . . . . . . . 38
Übertragen von Daten auf einen neuen Computer
. . . 40
Microsoft
®
Windows
®
XP . . . . . . . . . . . . . 40
Microsoft Windows Vista™
. . . . . . . . . . . . 44
Einrichten eines Druckers
. . . . . . . . . . . . . . . 44
Druckerkabel
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Anschließen eines USB-Druckers
. . . . . . . . . 45
4 Inhalt
Überspannungsschutzgeräte . . . . . . . . . . . . . . 46
Überspannungsschutz
. . . . . . . . . . . . . . . 47
Leitungsfilter
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Unterbrechungsfreie Stromversorgung
. . . . . . 47
4 Verwenden des Bildschirms . . . . . . . . . . 49
Einstellen der Helligkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Wechseln der Bildschirmausgabe von Ihrem
Computer auf einen Projektor
. . . . . . . . . . . . . . 49
Einstellen der Bildschirmauflösung und
Bildwiederholfrequenz
. . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Microsoft
®
Windows
®
XP . . . . . . . . . . . . . 50
Windows Vista™
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
5 Verwenden von Tastatur und Touchpad . 53
Nummerischer Tastenblock . . . . . . . . . . . . . . . 53
Tastenkombinationen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Systemfunktionen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Anzeigefunktionen
. . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Akku
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Energieverwaltung
. . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Funktionen der Microsoft® Windows®-Taste
. . 54
Dell™ QuickSet-Tastenkombinationen
. . . . . . . 55
Anpassen der Tastatureinstellungen
. . . . . . . . 55
Touchpad
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Anpassen des Touchpads
. . . . . . . . . . . . . 57
Inhalt 5
6 Verwenden des Akkus . . . . . . . . . . . . . . . 59
Akkuleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Prüfen des Akkuladezustands
. . . . . . . . . . . . . 60
Dell QuickSet-Akkuanzeige
. . . . . . . . . . . . 61
Ladestandanzeige
. . . . . . . . . . . . . . . . . 61
Warnung „Akku niedrig“
. . . . . . . . . . . . . . 62
Microsoft
®
Windows
®
XP Akkuanzeige . . . . . 62
Microsoft
®
Windows
®
Vista Akkuanzeige . . . . 62
Sparen von Akkuenergie
. . . . . . . . . . . . . . . . 62
Energieverwaltungsmodi . . . . . . . . . . . . . . . . 63
Standby-Modus und Ruhemodus
. . . . . . . . . 63
Ruhemodus
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Konfigurieren der Energieverwaltungseinstellungen
. 65
Öffnen der Eigenschaften von
Energieoptionen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Aufladen des Akkus
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Austauschen des Akkus
. . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Lagern eines Akkus
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
7 Verwenden der optionalen Kamera . . . . 69
Anzeigen der Hilfedatei für die Kamera . . . . . . . . 69
Manuelles Anpassen der Kameraeinstellungen
. . . . 70
Aufnehmen von Bildern und Videos
. . . . . . . . . . 70
6 Inhalt
8 Verwenden von Multimedia . . . . . . . . . . . 73
Datenträger abspielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Wiedergeben von Medien mithilfe der Dell
ExpressCard-Fernbedienung
. . . . . . . . . . . . . . 75
Kopieren von CD- und DVD-Datenträgern
. . . . . . . . 77
So kopieren Sie CDs oder DVDs
. . . . . . . . . . 77
Verwenden leerer CD- und DVD-Medien
. . . . . 78
Nützliche Tipps
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Regeln der Lautstärke
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Anpassen des Bildes
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Verwenden von Dell Media Experience™ und
Dell MediaDirect™
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
Wenn der Computer ausgeschaltet, im Standby-
oder im Ruhezustand ist
. . . . . . . . . . . . . . 81
Wenn der Computer ausgeschaltet oder im
Ruhemodus ist
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
Verwenden von Dell MediaDirect und Dell
Media Experience Help
. . . . . . . . . . . . . . 82
Anschließen des Computers an ein Fernseh- oder
Audiogerät
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
S-Video und Standard-Audio
. . . . . . . . . . . . 85
S-Video und S/PDIF-Digital-Audio
. . . . . . . . . 86
Mischsignal-Video und Standard-Audio
. . . . . . 88
Mischsignal-Video und S/PDIF-Digital-Audio
. . . 90
Komponenten-Video und Standard-Audio
. . . . . 92
Mischsignal-Video und S/PDIF-Digital-Audio
. . . 94
Aktivieren der Anzeigeeinstellungen für
Fernsehgeräte
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
Inhalt 7
9 Verwenden von ExpressCards . . . . . . . . 99
ExpressCard-Platzhalterkarten . . . . . . . . . . . . . 99
Installieren einer ExpressCard
. . . . . . . . . . . . . 100
Entfernen einer ExpressCard oder eines
Platzhalters
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
10 Verwenden des Speicherkartenlesers . 103
Speicherkartenplatzhalter . . . . . . . . . . . . . . . 103
Installieren einer Speicherkarte
. . . . . . . . . . . . 104
Entfernen einer Speicherkarte oder eines Platzhalters
105
11 Aufbau und Verwenden von
Netzwerken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
Anschließen eines Netzwerk- oder
Breitbandmodemkabels
. . . . . . . . . . . . . . . . . 107
Einrichten eines Netzwerks im Betriebssystem
Microsoft® Windows® XP
. . . . . . . . . . . . . . . 108
Einrichten eines Netzwerks im Betriebssystem
Microsoft Windows Vista™
. . . . . . . . . . . . . . . 108
Wireless Local Area Network
. . . . . . . . . . . . . 109
Erforderliche Komponenten zum Aufbau einer
WLAN-Verbindung
. . . . . . . . . . . . . . . . . 109
Überprüfen Ihrer Wireless-Netzwerkkarte
. . . . 109
Einrichten eines neuen WLAN über einen
Wireless-Router und ein Breitbandmodem
. . . . 110
Verbinden mit einem WLAN
. . . . . . . . . . . . 112
8 Inhalt
Mobile Broadband (oder Wireless-WAN) . . . . . . . 114
Was Sie zur Herstellung einer Mobile
Broadband-Netzwerkverbindung benötigen
. . . . 114
Überprüfen Ihrer Dell Mobile Broadband-Karte
. . 115
Anschließen an ein Mobile Broadband-
Netzwerk
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
Aktivieren/Deaktivieren der Dell Mobile
Broadband-Karte
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
Dell Wi-Fi Catcher™ Netzwerk-Locator
. . . . . . . . 117
12 Sichern des Computers . . . . . . . . . . . . . 119
Sicherheitskabelverschluss . . . . . . . . . . . . . . 119
Kennwörter
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Verlust oder Diebstahl Ihres Computers
. . . . . . . . 120
13 Beheben von Störungen . . . . . . . . . . . . 123
Technischer Update Service von Dell . . . . . . . . . . 123
Dell Diagnostics
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
Dell Support Center
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Dell Support 3
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
Dell PC Tune-Up
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
Dell PC CheckUp
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
Dell Network Assistant
. . . . . . . . . . . . . . . 130
DellConnect
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
Probleme mit dem Laufwerk . . . . . . . . . . . . . . 131
Probleme mit optischem Laufwerk
. . . . . . . . . 132
Probleme mit der Festplatte
. . . . . . . . . . . . 133
Inhalt 9
Probleme mit E-Mail, Modem und Internet . . . . . . . 134
Fehlermeldungen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
Probleme mit der ExpressCard
. . . . . . . . . . . . . 143
Probleme mit IEEE 1394-Komponenten
. . . . . . . . . 143
Probleme mit der Tastatur
. . . . . . . . . . . . . . . . 144
Probleme mit der externen Tastatur
. . . . . . . . 144
Unerwartete Zeichen
. . . . . . . . . . . . . . . 145
Probleme mit Absturz und Software
. . . . . . . . . . 146
Der Computer startet nicht
. . . . . . . . . . . . . 146
Der Computer reagiert nicht mehr
. . . . . . . . . 146
Ein Programm reagiert nicht mehr oder stürzt
wiederholt ab
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146
Ein Programm wurde für ein früheres Microsoft®
Windows®-Betriebssystem entwickelt
. . . . . . 147
Ein blauer Bildschirm wird angezeigt
. . . . . . . 147
Probleme mit Dell MediaDirect
. . . . . . . . . . 147
Andere Probleme mit der Software
. . . . . . . . 148
Probleme mit dem Speicher
. . . . . . . . . . . . . . 149
Probleme mit dem Netzwerk
. . . . . . . . . . . . . . 150
Mobile Broadband (Wireless WAN [WWAN])
. . . 150
Probleme mit der Stromversorgung
. . . . . . . . . . . 151
Probleme mit dem Drucker
. . . . . . . . . . . . . . . 153
Probleme mit dem Scanner
. . . . . . . . . . . . . . . 154
Probleme mit Ton und Lautsprecher
. . . . . . . . . . 155
Integrierte Lautsprecher bleiben stumm
. . . . . 155
Externe Lautsprecher bleiben stumm
. . . . . . . 155
Kein Ton über die Kopfhörer
. . . . . . . . . . . . 156
10 Inhalt
Probleme mit der Fernbedienung . . . . . . . . . . . . 156
Probleme mit Touchpad oder Maus
. . . . . . . . . . . 157
Probleme mit Video und Anzeige
. . . . . . . . . . . . 158
Wenn auf dem Bildschirm keine Anzeige
erscheint
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158
Wenn die Anzeige schlecht lesbar ist
. . . . . . . 158
Wenn die Anzeige nur teilweise lesbar ist
. . . . . 159
Treiber
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
Was ist ein Treiber?
. . . . . . . . . . . . . . . . 160
Treiber identifizieren
. . . . . . . . . . . . . . . . 160
Neu Installieren von Treibern und
Dienstprogrammen
. . . . . . . . . . . . . . . . . 161
Beheben von Software- und Hardwareproblemen
. . . 165
Wiederherstellen Ihres Microsoft
®
Windows
®
Vista
Betriebssystems
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166
Verwenden von Windows Vista System Restore
. 167
Wiederherstellen des Computers zu den
Standardeinstellungen des
Auslieferungszustands
. . . . . . . . . . . . . . . 169
Verwenden des Betriebssystemdatenträgers
. . . 170
Wiederherstellen Ihres Microsoft
®
Windows
®
Vista
Betriebssystems
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172
Verwenden der Microsoft
Windows
Systemwiederherstellung
. . . . . . . . . . . . . 173
Verwenden von Dell™ PC Restore
. . . . . . . . . 174
Verwenden des Betriebssystemdatenträgers
. . . 176
Inhalt 11
14 Hinzufügen und Austauschen von
Teilen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
Vorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
Empfohlene Werkzeuge
. . . . . . . . . . . . . . 179
Ausschalten des Computers
. . . . . . . . . . . . . . 180
Vor der Arbeit an Komponenten im Innern
des Computers
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180
Festplattenlaufwerk
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182
Festplattenlaufwerk entfernen
. . . . . . . . . . . 182
Austauschen der Festplatte
. . . . . . . . . . . . 184
Eine Festplatte an Dell zurückschicken
. . . . . . 184
Optisches Laufwerk
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185
Entfernen des optischen Laufwerks
. . . . . . . . 185
Austauschen des optischen Laufwerks
. . . . . . 186
Mittlere Steuerungsabdeckung
. . . . . . . . . . . . . 186
Entfernen der mittleren Steuerungsabdeckung
. . 186
Wieder Anbringen der mittleren
Steuerungsabdeckung
. . . . . . . . . . . . . . . 187
Tastatur
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187
Entfernen der Tastatur
. . . . . . . . . . . . . . . 188
Austauschen der Tastatur
. . . . . . . . . . . . . 189
Speicher
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189
Entfernen des Speichermoduls
. . . . . . . . . . 189
Austauschen des Speichermoduls
. . . . . . . . 191
Modem
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192
Subscriber Identity Modul
. . . . . . . . . . . . . . . 194
12 Inhalt
Wireless-Mini-Cards . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194
Entfernen einer WLAN-Karte
. . . . . . . . . . . . 195
Austauschen einer WLAN-Karte
. . . . . . . . . . 196
Integrierte Karte mit Bluetooth
®
Wireless-
Technologie
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197
Entfernen einer Mobile Broadband- oder
WWAN-Karte
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198
Austauschen einer WWAN-Karte
. . . . . . . . . 200
Flash Cache-Modul
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201
Entfernen des FCM
. . . . . . . . . . . . . . . . . 201
Wiedereinsetzen des FCM
. . . . . . . . . . . . . 202
Knopfzellenbatterie
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203
Entfernen der Knopfzellenbatterie
. . . . . . . . . 203
Austauschen der Knopfzellenbatterie
. . . . . . . 204
15 Funktionen von Dell™ QuickSet . . . . . . 205
16 Reisen mit dem Computer
. . . . . . . . . . . 207
Kennzeichnen des Computers . . . . . . . . . . . . . . 207
Verpacken des Computers
. . . . . . . . . . . . . . . 207
Tipps für die Reise
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208
Reisen mit dem Flugzeug
. . . . . . . . . . . . . . 209
17 Wie Sie Hilfe bekommen . . . . . . . . . . . . 211
Anfordern von Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . 211
Technischer Support und Kundendienst
. . . . . . 212
DellConnect
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212
Online-Dienste
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212
Inhalt 13
AutoTech-Service . . . . . . . . . . . . . . . . . 213
Automatischer Auftragsauskunftsservice
. . . . . 214
Probleme mit der Bestellung
. . . . . . . . . . . . . . 214
Produktinformationen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 214
Einsenden von Teilen zur Reparatur auf Garantie oder
zur Gutschrift
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214
Vor Kontaktaufnahme mit Dell
. . . . . . . . . . . . . 215
Kontaktaufnahme mit Dell
. . . . . . . . . . . . . . . 217
18 Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . 219
19 Anhang
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229
Verwenden des System-Setup-Programms . . . . . . . 229
Anzeigen des System-Setup-Bildschirms
. . . . . 230
System-Setup-Bildschirm
. . . . . . . . . . . . . 230
Häufig verwendete Optionen
. . . . . . . . . . . 230
Reinigen des Computers
. . . . . . . . . . . . . . . . 232
Computer, Tastatur und Bildschirm
. . . . . . . . 232
Touchpad
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233
Maus
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233
Datenträger
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234
Technischer Support von Dell (nur USA)
. . . . . . . . 235
Definition für „von Dell installierte“ Software und
Peripheriegeräte
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 235
Definition für Software und Peripheriegeräte von
„Fremdherstellern“
. . . . . . . . . . . . . . . . . 236
14 Inhalt
FCC-Hinweise (nur USA) . . . . . . . . . . . . . . . . 236
FCC-Klasse B
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236
Hinweis für Macrovision-Produkte
. . . . . . . . . . . 237
Glossar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239
Stichwortverzeichnis
. . . . . . . . . . . . . . . . . 259
Informationsquellen 15
Informationsquellen
ANMERKUNG: Einige Funktionen sind möglicherweise optional und werden nicht
mit Ihrem Computer geliefert. Einige Leistungsmerkmale sind möglicherweise in
bestimmten Ländern nicht verfügbar.
ANMERKUNG: Weiteres Informationsmaterial ist möglicherweise im Lieferum-
fang des Computers enthalten.
Welche Informationen benötigen Sie? Hier finden Sie das Gesuchte:
Ein Diagnoseprogramm für den
Computer
Treiber für den Computer
Dokumentation zum Gerät
Notebook-System-Software (NSS)
Drivers and Utilities-Datenträger
Dokumentation und Treiber sind bereits
auf dem Computer installiert. Sie können
den Drivers and Utilities-Datenträger dazu
verwenden, um Treiber neu zu installieren
(siehe „Neu Installieren von Treibern und
Dienstprogrammen“ auf Seite 161) oder
um Dell Diagnostics auszuführen (siehe
„Dell Diagnostics“ auf Seite 123).
Möglicherweise finden Sie auf dem Driver
and Utilities-Datenträger Readme-Datei-
en. Diese Dateien enthalten Angaben zu
den neuesten technischen Änderungen
bzw. Detailinformationen zu technischen
Fragen für erfahrene Benutzer oder
Techni ker.
ANMERKUNG: Treiber und Dokumenta-
tionsaktualisierungen finden Sie unter
support.dell.com.
16 Informationsquellen
Garantieinformationen
Verkaufs- und Lieferbedingungen (nur
für die USA)
Sicherheitshinweise
Zulassungsinformationen
Informationen zur Ergonomie
Endbenutzer-Lizenzvereinbarung
Dell™ Produktinformationshandbuch
Anleitungen zum Einrichten des
Computers
Setup-Übersicht
ANMERKUNG: Ziehen sie die Setup-
Übersicht, die mit Ihrem Cmputer geliefert
wurde, zu Rate.
Welche Informationen benötigen Sie? Hier finden Sie das Gesuchte:
Informationsquellen 17
Service-Tag-Nummer und Express-
Servicecode
Microsoft
®
Windows
®
-Lizenzetikett
Service-Tag-Nummer und Microsoft
Windows-Lizenz
ANMERKUNG: Der Service-Tag und das
Microsoft
®
Windows
®
-Lizenzetikett befin-
den sichauf Ihrem Computer.
Ihr Service-Tag beinhaltet eine Service-
Tag-Nummer und einen Express-
Servicecode.
Geben Sie die Service-Tag-Nummer auf
der Website
support.dell.com
oder beim
Anruf beim Support an, um den Com-
puter zu identifizieren.
Geben Sie beim Anruf beim Technischen
Support den Express-Servicecode an, um
zum geeigneten Ansprechpartner weiter-
geleitet zu werden.
Verwenden Sie bei der erneuten Installa-
tion des Betriebssystems den Product
Key auf dem Lizenzetikett.
ANMERKUNG: Um die Sicherheit zu erhö-
hen, enthält das neue Microsoft Windows-
Lizenzetikett einen fehlenden Teil eines
Etiketts oder ein so genanntes „hole“ (Loch),
um das Entfernen des Etiketts zu verhindern.
Welche Informationen benötigen Sie? Hier finden Sie das Gesuchte:
18 Informationsquellen
Lösungen – Hinweise zum Beheben von
Störungen, Veröffentlichungen von
Technikern, Online-Schulungen, und
häufig gestellte Fragen (FAQs)
Community – Online-Diskussionen mit
anderen Dell-Kunden
Aufrüstungen – Informationen zu Auf-
rüstungen von Komponenten,
wie z. B. Speicher, Festplatten und
Betriebssysteme
Kundenbetreuung – Kontaktinforma-
tionen, Serviceanfrage und Bestellsta-
tus, Garantie- und Reparatur-
informationen
Service und Support – Status von
Serviceanfragen und Support-Verlauf,
Servicekontakt sowie Online-Diskus-
sionen mit dem technischen Support
Technischer Update Service von Dell –
Stellt proaktive E-Mail-Benachrichti-
gungen über Software- und Hardware-
Aktualisierungen für Ihren Computer
bereit.
Referenz – Computerdokumentation,
Einzelheiten über die Computerkon-
figuration, Produktangaben und
Whitepaper
Downloads – Zugelassene Treiber,
Patches und Software-Aktualisierungen
Dell Support-Website – euro.dell.com
ANMERKUNG: Wählen Sie Ihre Region
oder Ihren Geschäftsbereich aus, um die
entsprechende Support-Site angezeigt zu
bekommen.
Welche Informationen benötigen Sie? Hier finden Sie das Gesuchte:
Informationsquellen 19
Notebook-System-Software (NSS) –
Wenn Sie das Betriebssystem auf Ihrem
Computer neu installieren, sollten Sie
auch das NSS-Dienstprogramm neu
installieren. NSS erkennt Ihren Compu-
ter und das darauf installierte Betriebs-
system automatisch und installiert die
für Ihre Konfiguration erforderlichen
Aktualisierungen, die wichtige Aktuali-
sierungen für Ihr Betriebssystem und
die Unterstützung von Dell 3,5-Zoll-
USB-Diskettenlaufwerken, Intel
®
-
Prozessoren, optischen Laufwerken
sowie USB-Geräten enthalten. NSS ist
für den ordnungsmäßigen Betrieb des
Dell Computers notwendig.
Zum Herunterladen von Notebook-
System-Software gehen Sie folgender-
maßen vor:
1
Gehen Sie auf die Website
support.dell.com
, wählen Sie Ihr
Land/Ihre Region aus und klicken Sie
dann auf
Drivers and Downloads
(Treiber und Downloads).
2
Geben Sie Ihre Service-Tag-Nummer,
den Produkttyp oder das Produktmodell
ein und klicken Sie anschließend auf
Confim
(Bestätigen).
3
Wählen Sie Ihr Betriebssystem und die
Sprache aus, und klicken Sie anschlie-
ßend auf
Find Downloads
(Downloads
finden). Oder klicken Sie auf
Downloads
Search
(Download-Suche), um nach
dem Schlüsselwort
Notebook System
Software
(Notebook-System-Software)
zu suchen.
ANMERKUNG: Die support.dell.com
Benutzeroberfläche ist je nach Ihrer Aus-
wahl verschieden.
Software-Erweiterungen und Hinweise
zum Beheben von Störungen – Häufig
gestellte Fragen (FAQs), aktuelle The-
men und Hinweise zum allgemeinen
Zustand Ihres Computersystems
Dell Support Center
Das Dell Support Center ist ein automati-
sches Aktualisierungs- und Benachrichti-
gungssystem, das auf Ihrem Computer
installiert ist. Dieses Support-Dienstpro-
gramm bietet Zustandserfassungen Ihrer
Rechnerumgebung, Sofware-Aktualisie-
rungen und relevante Informationen zur
Selbsthilfe in Echtzeit. Rufen Sie das Dell
Support Center über
das Symbol
auf
der Taskleiste auf.
Weitere Informationen
finden Sie unter „Dell Support Center“ auf
Seite 128.
Welche Informationen benötigen Sie? Hier finden Sie das Gesuchte:
20 Informationsquellen
So arbeiten Sie mit Microsoft
Windows XP oder Windows Vista™
So arbeiten Sie mit Programmen und
Dateien
So können Sie Ihren Desktop indivi-
duell gestalten
Windows Hilfe und Support
Microsoft Windows XP:
1
Klicken Sie auf die Schaltfläche
Start
und auf
Hilfe und Support
.
2
Wählen Sie entweder eines der aufge-
führten Themen, oder geben Sie ein
Wort oder eine Phrase ein, das/die Ihr
Problem umschreibt/en in das Kästchen
Suchen
ein, klicken Sie auf das Pfeilsym-
bol und danach auf das Thema, das ihr
Problem beschreibt.
3
Befolgen Sie die Anleitungen auf dem
Bildschirm.
Microsoft Windows Vista:
1
Klicken Sie auf die Windows Vista-
Schaltfläche „Start“ , und klicken Sie
anschließend auf
Help and Support
(Hilfe und Support).
2
Geben Sie in das Feld
Search Help
(Suchen) ein Wort oder eine Zeichen-
kette ein, die Ihr Problem näher be-
schreibt, und drücken Sie anschließend
auf die <Eingabetaste>, oder klicken
Sie auf die Lupe.
3
Klicken Sie auf das Thema, das Ihr
Problem beschreibt.
4
Befolgen Sie die Anleitungen auf dem
Bildschirm.
Welche Informationen benötigen Sie? Hier finden Sie das Gesuchte:
Informationsquellen 21
Informationen zu Netzwerkaktivität,
den Assistenten für die Energieverwal-
tung, Schnelltasten und andere von
Dell QuickSet gesteuerte Elemente
Dell QuickSet Hilfe
Klicken Sie zum Anzeigen der
Dell
QuickSet-Hilfe
mit der rechten Maustaste
auf das QuickSet-Symbol in der
Microsoft
®
Windows
®
-Taskleiste und
wählen Sie Hilfe. Die Taskleiste befindet
sich in der unteren rechten Ecke Ihres
Bildschirms.
Weitere Informationen über Dell
QuickSet finden Sie unter „Funktionen
von Dell™ QuickSet“ auf Seite 205.
Anleitungen zur Neuinstallation des
Betriebssystems
Betriebssystemdatenträger
Das Betriebssystem ist bereits auf dem
Computer installiert. Um Ihr Betriebssys-
tem neu zu installieren, verwenden Sie
eine der folgenden Methoden:
Microsoft Windows Systemwiederher-
stellung
– Microsoft Windows System-
wiederherstellung
stellt einen früheren
Betriebszustand Ihres Computers wieder
her, was jedoch keinen Einfluss auf
Datendateien hat.
Betriebssystem-Installationsmedium –
Wenn im Lieferumfang Ihres Computers
ein Betriebssystemdatenträger enthalten
war, können Sie diesen zum Wiederher-
stellen Ihres Betriebssystems verwenden.
Welche Informationen benötigen Sie? Hier finden Sie das Gesuchte:
22 Informationsquellen
Weitere Informationen finden Sie unter
Wiederherstellen Ihres Microsoft®
Windows® Vista™ Betriebssystems“ auf
Seite 166.
Nach der Neuinstallation Ihres Betriebs-
system können Sie den Drivers
and Utilities-Datenträger verwenden, um
Treiber für die Geräte zu installieren, die
im Lieferumfang Ihres Computers
enthalten waren.
Das Etikett mit dem Product Key des
Betriebssystems finden Sie am Computer.
ANMERKUNG: Die Betriebssystem-Instal-
lationsmedien sind durch unterschiedliche,
dem jeweils bestellten Betriebssystem
entsprechende Farben gekennzeichnet.
Welche Informationen benötigen Sie? Hier finden Sie das Gesuchte:
Wissenswertes über Ihren Computer 23
Wissenswertes über Ihren
Computer
Bestimmen der Konfiguration Ihres Computers
Je nach Ihrer Auswahl beim Kauf des Computers verfügt Ihr Computer über
eine bestimmte Konfiguration aus einer Reihe von möglichen Video-Control-
ler-Konfigurationen. Um die Konfiguration des Video-Controllers Ihres Com-
puters zu bestimmen, gehen Sie folgendermaßen vor:
1
K
licken Sie auf
Start
und anschließend auf
Help and Support
(Hilfe
und Support).
2
Unter
Eine Aufgabe auswählen
klicken Sie auf
Extras verwenden, um
Computerinformationen anzusehen und Probleme zu diagnostizieren
.
3
Unter
Computerinformationen
wählen Sie
Hardware
.
Im Dialogfeld Computerinformationen - Hardware können Sie den Typ des
in Ihrem Computer installierten Video-Controllers sowie die anderen
Hardware-Komponenten ersehen.
24 Wissenswertes über Ihren Computer
Vorderansicht
1 Kameraanzeige 2 Kamera (optional)
3 digitale Mikrofone (2) 4 Bildschirm
5 Tasten zur Mediensteuerung 6 Touchpad
7 Touchpad-Tasten 8 Mikrofonanschluss
9 Kopfhöreranschlüsse (2) 10 Wireless-Schalter
11 Gerätestatusanzeigen 12 8-in-1-Speicherkartenleser
13 Tastatur 14 Dell™ MediaDirect™-Taste
15 Tastaturstatusanzeigen 16 Betriebsschalter
4
5
13
16
1
11 89
2
10 6
14
12 7
15
3
Wissenswertes über Ihren Computer 25
KAMERAANZEIGE Zeigt Kamerastatus (EIN/AUS) an.
K
AMERA Integrierte Kamera für Videoerfassung, Conferencing und Chat. Ent-
sprechend den Konfigurationsoptionen, die Sie während des Bestellprozesses aus-
gewählt haben, ist Ihr Computer möglicherweise nicht mit einer Kamera ausgestattet.
D
IGITALE MIKROFONE Digitale Richtmikrofone für Konferenzen und Chat.
B
ILDSCHIRM Weitere Informationen über Ihren Bildschirm finden Sie unter
Verwenden des Bildschirms“ auf Seite 49.
T
ASTEN ZUR MEDIENSTEUERUNG CD-, DVD-Steuerung und Media Player-
Wiedergabe.
T
OUCHPAD Bietet die Funktionen einer Maus (siehe „Touchpad“ auf Seite 56).
T
OUCHPAD-TASTEN Verwenden Sie diese Tasten wie die Tasten einer Maus, wenn
Sie das Touchpad verwenden, um den Cursor auf dem Bildschirm zu bewegen (siehe
Touchpad“ auf Seite 56).
Stummschalten des Tons. Abspielen des vorherigen Titels.
Reduzieren der Lautstärke. Abspielen des nächsten Titels.
Erhöhen der Lautstärke. Stopp.
Wiedergabe oder Pause.
26 Wissenswertes über Ihren Computer
AUDIOANSCHLÜSSE
WIRELESS-SCHALTER Nach Aktivierung über Dell QuickSet sucht dieser Schalter
nach einer Wireless-LAN- oder einer WLAN-Verbindung in Ihrer Umgebung. Sie
können diesen Schalter auch dazu verwenden, Wireless-Geräte, wie z. B. WLAN-
Karten und interne Karten mit Bluetooth
®
-Wireless-Technologie, schnell ein- und
auszuschalten.
Schließen Sie Kopfhörer am -Anschluss an.
Schließen Sie ein Mikrofon an den -Anschluss an.
1 AUS Deaktiviert die verfügbaren Wireless-Geräte.
2 EIN Aktiviert die verfügbaren Wireless-Geräte.
3 MOMENTARY Sucht nach verfügbaren WLAN-Netzwerken
(siehe „Dell Wi-Fi Catcher™ Netzwerk-
Locator“ auf Seite 117).
1 2 3 4
Wissenswertes über Ihren Computer 27
GERÄTESTATUSANZEIGEN
Die Leuchtanzeigen auf der Handballenstütze, die in Richtung der Vorder-
seite des Computers zeigen, haben die folgenden Bedeutungen:
4 WiFi-Catcher-Anzeige Grün blinkend: Suche nach Netzwerken
Stetig grün leuchtend: Starkes Netzwerk
gefunden
Stetig gelb leuchtend: Schwaches Netzwerk
gefunden
Gelb blinkend: Fehler
Aus: Kein Signal gefunden
ANMERKUNG: Die Wi-Fi Catcher-Anzeige er-
scheint nur, wenn das System ausgeschaltet ist
und Wi-Fi im BIOS aktiviert ist.
Betriebsanzeige – Leuchtet auf, sobald Sie Ihren Computer einschalten
und blinkt, wenn sich der Computer in einem Energiesparmodus befindet.
Festplatten-Aktivitätsanzeige – Leuchtet auf, wenn der Computer Daten
liest oder schreibt.
HINWEIS: Schalten Sie den Computer niemals aus, wenn die Anzeige
blinkt, da dies zu Datenverlust führen kann.
28 Wissenswertes über Ihren Computer
Wenn der Computer an das Stromnetz angeschlossen ist, gilt für die -Anzeige-
leuchte Folgendes:
Stetig blau: Der Akku wird aufgeladen.
Blinkend blau: Der Akku ist beinahe vollständig aufgeladen.
Aus: Der Akku ist vollständig geladen.
Wird der Computer mit Akkustrom versorgt, leuchtet die -Anzeigeleuchte
folgendermaßen:
Aus: Der Akku ist genügend geladen (oder der Computer ist ausgeschaltet).
Gelb blinkend: Die Akkuladung ist niedrig.
–Stetig
gelb
: Die Akkuladung hat einen kritisch niedrigen Stand erreicht.
8-IN-1-SPEICHERKARTENLESER Bietet eine schnelle und komfortable Möglichkeit,
auf einer Speicherkarte gespeicherte digitale Fotos, Musikdateien und Videos an-
zuzeigen und weiterzugeben. Der 8-in-1-Media-Speicherkartenleser liest die folgen-
den digitalen Media-Speicherkarten:
• Secure-Digital-Karte (SD)
• Secure-Digital E/A (SDIO)
• MultiMediaCard (MMC)
• Speicherstick
• Speicherstick PRO
• xD-Picture-Karte
• Hi-Speed-SD-Karte
• Hi-Density-SD-Karte
Akkustatusanzeige – Leuchtet auf oder blinkt und zeigt den Akkulade-
status an.
WiFi-Statusanzeige – Leuchtet auf, wenn die Wireless-Netzwerkfunktion
aktiviert ist. Verwenden Sie den Wireless-Schalter zum Aktivieren oder
Deaktivieren der Wireless-Netzwerkfunktion.
Bluetooth-Statusanzeige – Leuchtet, wenn eine Karte mit Bluetooth-
Wireless-Technologie aktiviert wurde.
ANMERKUNG: Die Karte mit Bluetooth-Wireless-Technologie ist optional.
Die Anzeige leuchtet nur dann, wenn Sie die Karte bei Bestellung Ihres
Computers geordert haben. Nähere Informationen finden Sie in der Doku-
mentation der Karte.
Wenn Sie nur die Bluetooth-Wireless-Technologiefunktion deaktivieren
möchten, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol im
Infobereich, und klicken Sie anschließend auf Disable Bluetooth Radio
(Bluetooth-Funk deaktivieren).
Verwenden Sie den Wireless-Schalter zum schnellen Aktivieren oder
Deaktivieren aller Wireless-Geräte.
Wissenswertes über Ihren Computer 29
TASTATUR Die Tastatur umfasst einen nummerischen Tastenblock sowie eine Taste
mit dem Microsoft
®
Windows
®
-Symbol.
D
ELL™ MEDIADIRECT™-TASTE Drücken Sie die Dell MediaDirect-Taste, um Dell
MediaDirect zu starten (siehe „Verwenden von Dell Media Experience™ und Dell
MediaDirect™“ auf Seite 81).
T
ASTATURSTATUSANZEIGEN
Die blauen Anzeigen über der Tastatur haben die folgenden Funktionen:
NETZSCHALTER Drücken Sie den Netzschalter, um den Computer einzuschalten
oder den Energieverwaltungsmodus zu beenden (siehe „Konfigurieren der
Energieverwaltungseinstellungen“ auf Seite 65).
HINWEIS: Um Datenverlust zu vermeiden, drücken Sie zum Ausschalten nicht den
Netzschalter, sondern fahren das Betriebssystem Microsoft
®
Windows
®
herunter.
Leuchtet, wenn der nummerische Tastenblock aktiviert ist.
Leuchtet, wenn die Großschreibungsfunktion (Umschaltsperre)
aktiviert ist.
Leuchtet, wenn die Rollen-Tastenfunktion aktiviert ist.
9
A
30 Wissenswertes über Ihren Computer
Wenn der Computer nicht mehr reagiert, drücken Sie den Netzschalter und
halten Sie ihn gedrückt, bis der Computer vollständig ausgeschaltet ist (das
kann ein paar Minuten dauern).
Seitenansicht (linke Seite)
SICHERHEITSKABELEINSCHUB Über den Sicherheitskabeleinschub kann eine han-
delsübliche Diebstahlschutzvorrichtung an den Computer angeschlossen werden
(siehe „Sicherheitskabelverschluss“ auf Seite 119).
N
ETZTEILANSCHLUSS Dient zum Anschließen eines Netzteils an den Computer.
Das Netzteil wandelt Wechselstrom in den vom Computer benötigten Gleichstrom
um. Sie können das Netzkabel sowohl bei ausgeschaltetem Computer als auch im
laufenden Betrieb anschließen.
VORSICHT: Das Netzteil funktioniert mit allen Steckdosen weltweit. Die Stecker
oder Steckdosenleisten können jedoch unterschiedlich sein. Wird ein falsches
Kabel verwendet oder dieses nicht ordnungsgemäß an die Steckerleiste oder die
Steckdose angeschlossen, können ein Brand oder Schäden im System verursacht
werden.
HINWEIS: Wenn Sie das Netzkabel aus dem Computer herausziehen möchten,
fassen Sie das Kabel am Anschluss selbst statt am Kabel an, und ziehen Sie es
vorsichtig heraus, um Beschädigungen am Kabel zu vermeiden.
1 Sicherheitskabeleinschub 2 Netzteilanschluss
3 Lüftungsschlitze 4 IEEE 1394a-Anschluss
5 USB-Anschlüsse (2) 6 ExpressCard-Steckplatz
1 2453 6
Wissenswertes über Ihren Computer 31
LÜFTUNGSSCHLITZE Der Computer ist mit einem integrierten Lüfter versehen, der
Luft durch die Lüftungsschlitze ansaugt, um einer Überhitzung des Computers
vorzubeugen. Der Computer schaltet den Lüfter ein, wenn der Computer heiß wird.
Das ist normal und weist nicht auf ein Problem mit dem Lüfter oder dem Computer
hin.
IEEE 1394
A -ANSCHLUSS Anschluss für IEEE 1394a-kompatible Geräte für
Hochgeschwindigkeitsübertragungen, beispielsweise manche digitale Videokameras.
USB-A
NSCHLÜSSE
E
XPRESSCARD-STECKPLATZ Unterstützt eine ExpressCard. Bei Auslieferung des
Computers ist eine Platzhalterkarte aus Kunststoff im Steckplatz eingesetzt. Weitere
Informationen erhalten Sie unter „Verwenden von ExpressCards“ auf Seite 99.
Seitenansicht (rechte Seite)
OPTISCHES LAUFWERK Weitere Informationen über das optische Laufwerk finden
Sie unter „Verwenden von Multimedia“ auf Seite 73.
Anschluss für USB-Geräte wie Maus, Tastatur oder
Drucker.
1 Optisches Laufwerk 2 Auswurftaste
3 S-Video-Fernsehausgang-Anschluss 4 USB-Anschlüsse (2)
5 Monitoranschluss (VGA)
1 4532
32 Wissenswertes über Ihren Computer
AUSWURFTASTE Drücken Sie die Auswurftaste, um das optische Laufwerk zu
öffnen.
S-V
IDEO-FERNSEHAUSGANG-ANSCHLUSS
USB CONNECTORS
MONITORANSCHLUSS
Rückansicht
Über diesen Anschluss können Sie den Computer mit
einem Fernsehgerät verbinden. Über das TV-/Digital-
Audio-Adapterkabel können ebenfalls Digital-Audio-
Geräte angeschlossen werden.
Anschluss für USB-Geräte wie Maus, Tastatur oder
Drucker.
Schließt ein Videogerät an, wie z. B. einen Monitor.
1 Modemanschluss (RJ-11) 2 Netzwerkanschluss (RJ-45)
1 2
Wissenswertes über Ihren Computer 33
MODEMANSCHLUSS (RJ-11)
N
ETZWERKANSCHLUSS (RJ-45)
Verbindet die Telefonleitung mit dem Modemanschluss.
Informationen zur Verwendung des Modems finden Sie in
der Online-Dokumentation zum Modem, die im Liefer-
umfang des Computers enthalten ist.
Dient dem Anschluss an ein Netzwerk. Die beiden Anzei-
gen neben dem Anschluss geben Status und Aktivität
kabelgebundener Netzwerkverbindungen an.
Informationen zur Verwendung des Netzwerkadapters fin-
den Sie im Benutzerhandbuch Ihres Computers.
34 Wissenswertes über Ihren Computer
Unterseite
AKKUFACHFREIGABEVORRICHTUNG Gibt den Akku frei (siehe „Austauschen des
Akkus“ auf Seite 66 für weitere Anweisungen).
F
ESTPLATTE Dient zum Speichern von Software und Daten.
A
KKU Wenn ein Akku eingesetzt ist, können Sie mit dem Computer arbeiten, ohne
ihn über eine Steckdose an das Stromnetz anzuschließen (siehe „Verwenden des
Akkus“ auf Seite 59).
A
KKULADUNG/ZUSTANDSANZEIGE Zeigt Informationen über den Ladezustand des
Akkus (siehe „Prüfen des Akkuladezustands“ auf Seite 60).
1 Akkufachfreigabevorrichtung (2) 2 Festplatte
3 Akku 4 Akkuladung/Zustandsanzeige
5 Abdeckung für den Prozessor und
das Lüftermodul
6 Fach für Speichermodul/Knopfzelle/
Bluetooth/Modem
341
6 5
2
Wissenswertes über Ihren Computer 35
FACH FÜR PROZESSOR UND LÜFTERMODUL Bedeckt den Prozessor und das
Lüftermodul.
F
ACH FÜR SPEICHERMODUL/KNOPFZELLE/BLUETOOTH/MODEMBATTERIE Enthält
die Speichermodule, das Modem, Bluetooth und die Knopfzellenbatterie. Weitere
Informationen finden Sie unter „Hinzufügen und Austauschen von Teilen“ auf
Seite 179).
ANMERKUNG: Bluetooth ist optional und daher nicht bei allen Computern im
Lieferumfang enthalten.
36 Wissenswertes über Ihren Computer
Einrichten des Computers 37
Einrichten des Computers
Aufbauen einer Verbindung mit dem Internet
ANMERKUNG: Das Spektrum an Internetdienstanbietern (Internet Service
Provider = ISP) und Internetdienstleistungen ist abhängig vom jeweiligen Land.
Für die Verbindung mit dem Internet benötigen Sie ein Modem oder eine
Netzwerkverbindung und einen Internetdienstanbieter. Der Anbieter stellt
Ihnen eine oder mehrere der folgenden Möglichkeiten zur Verbindung mit
dem Internet zur Verfügung:
DSL-Verbindungen mit einem Hochgeschwindigkeitszugang zum Internet
über Ihre bestehende Telefonleitung oder über einen Mobilfunkdienst. Bei
einer DSL-Verbindung können Sie gleichzeitig über dieselbe Leitung auf
das Internet zugreifen und Ihr Telefon verwenden.
Kabelmodemverbindung für den Hochgeschwindigkeitszugang zum Inter-
net über das lokale Kabelfernsehnetz.
Satellitenmodemverbindungen für den Hochgeschwindigkeitszugang zum
Internet über Satelliten-TV-Systeme.
DFÜ-Verbindungen für die Internetverbindung über eine Telefonleitung.
DFÜ-Verbindungen sind deutlich langsamer als Digital Subscriber Lines
(DSL), Kabel- und Satellitenmodemverbindungen.
Die Wireless Wide Area Network (WWAN)- oder Mobile Broadband-
Technologie ermöglicht eine Internetverbindung über Cellular-Technolo-
gie bei Breitbandgeschwindigkeit.
Wireless Local Area Network (WLAN)-Verbindungen verwenden Hoch-
frequenzradiowellen für die Kommunikation. Typischerweise wird ein
Wireless-Router an das Breitbandkabel oder DSL-Modem angeschlossen,
das das Internetsignal an Ihren Computer überträgt.
Wenn Sie mit einer DFÜ-Verbindung arbeiten, verbinden Sie den Modeman-
schluss am Computer mit der Telefondose an der Wand, bevor Sie die Inter-
netverbindung einrichten. Wenn Sie eine DSL-, Kabel- oder Satellitenmo-
demverbindung verwenden, setzen Sie sich für die jeweiligen Setup-Informa-
tionen mit Ihrem Internetdienstanbieter (ISP) oder Ihrem Mobilfunkanbieter
in Verbindung.
38 Einrichten des Computers
Einrichten der Internetverbindung
So richten Sie eine Internetverbindung mit einer Desktop-Verknüpfung Ihres
ISP ein:
1
Speichern und schließen Sie alle geöffneten Dateien, und beenden Sie alle
geöffneten Programme.
2
Doppelklicken Sie auf das ISP-Symbol auf dem Desktop von Microsoft
®
Windows
®
.
3
Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um das Setup
abzuschließen.
Wenn auf Ihrem Desktop kein Internetdienstanbieter-Symbol vorhanden ist
oder wenn Sie eine Internetverbindung über einen anderen Internetdienst-
anbieter herstellen möchten, führen Sie die im folgenden Abschnitt für das
auf Ihrem Computer installierte Betriebssystem beschriebenen Schritte aus.
ANMERKUNG: Bei Problemen mit der Verbindung mit dem Internet, siehe
„Probleme mit E-Mail, Modem und Internet“ auf Seite 134. Wenn Sie keine
Internetverbindung herstellen können, obwohl dies früher schon möglich war, liegt
das Problem möglicherweise auf Seiten des Internet-Anbieters. Fragen Sie diesbe-
züglich beim Internetdienstanbieter nach, oder versuchen Sie zu einem späteren
Zeitpunkt erneut, die Verbindung herzustellen.
ANMERKUNG: Halten Sie Ihre Internetdienstanbieterdaten bereit. Wenn Sie
keinen Internetdienstanbieter haben, können Sie mithilfe des Assistenten Connect
to the Internet (Mit dem Internet verbinden) einen solchen einrichten.
Windows XP
1
Speichern und schließen Sie alle geöffneten Dateien, und beenden Sie alle
geöffneten Programme.
2
Klicken Sie auf
Start
Internet Explorer
.
Der
Assistent für neue Verbindungen
wird angezeigt.
3
Klicken Sie auf
Stellen Sie die Verbindung mit dem Internet her
.
4
Klicken Sie im nächsten Fenster auf die passende Option:
Klicken Sie auf
Einen Internetdienstanbieter aus einer Liste auswäh-
len
, wenn Sie keinen Internetdienstanbieter haben und einen auswäh-
len möchten.
Einrichten des Computers 39
Klicken Sie auf
Meine Verbindung manuell einrichten
, wenn Sie be-
reits Setup-Informationen von Ihrem Internetdienstanbieter erhalten,
aber keine CD zum Setup bekommen haben.
Klicken Sie auf
CD eines Internetdienstanbieters verwenden
, wenn
Sie eine CD haben.
5
Klicken Sie auf
Weiter
.
Gehen Sie bei Auswahl von
Meine Verbindung manuell einrichten
weiter
zu Schritt 6. Befolgen Sie andernfalls die Anweisungen auf dem Bild-
schirm, um das Setup abzuschließen.
ANMERKUNG: Falls Sie nicht wissen, welche Verbindungsart Sie auswählen
sollen, wenden Sie sich an Ihren Internetdienstanbieter (ISP).
6
Klicken Sie auf die gewünschte Option unter
Wie soll die Internetverbin-
dung hergestellt werden?
und klicken Sie anschließend auf
Weiter
.
7
Verwenden Sie die Einrichtungsdaten Ihres Internetdienstanbieters, um
das Setup abzuschließen.
Windows Vista™
1
Speichern und schließen Sie alle geöffneten Dateien, und beenden Sie alle
geöffneten Programme.
2
Klicken Sie auf
Start
und dann auf
Control Panel
(Systemsteuerung).
3
Klicken Sie unter
Network and Internet
(Netzwerk- und Internetverbin-
dungen) auf
Connect to the Internet
(Mit dem Internet verbinden).
Daraufhin wird das Fenster
Connect to the Internet
(Mit dem Internet
verbinden) angezeigt.
4
Klicken Sie in Abhängigkeit von der zu erstellenden Verbindung entweder
auf
Broadband (PPPoE)
(Breitband (PPoE)),
Wireless
oder
Dial-up
(DFÜ-Verbindung):
Wählen Sie
Broadband
(Breitband), wenn Sie ein DSL-Modem, ein
Kabel-TV-Modem oder ein Satellitenmodem verwenden.
Wählen Sie
Wireless
, wenn Sie eine Wireless-Verbindung über eine
WLAN-Karte verwenden.
Wählen Sie
Dial-up
(DFÜ-Verbindung), wenn Sie die Verbindung
über ein DFÜ-Modem oder über ISDN herstellen möchten.
40 Einrichten des Computers
ANMERKUNG: Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Verbindungsart Sie
wählen sollen, klicken Sie auf Help me choose (Hilfe bei der Auswahl), oder
setzen Sie sich mit Ihrem Internetdienstanbieter in Verbindung.
5
Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, und verwenden Sie die
Setup-Informationen Ihres Internetdienstanbieters, um das Setup
abzuschließen.
Übertragen von Daten auf einen neuen Computer
Über Assistenten in Ihrem Betriebssystem können Sie Dateien und andere
Daten von einem Computer auf einen anderen übertragen – beispielsweise
von einem alten Quellcomputer auf einen neuen Zielcomputer. Weitere An-
weisungen finden Sie im folgenden Abschnitt, der dem auf Ihrem Computer
installierten Betriebssystem entspricht.
Microsoft
®
Windows
®
XP
Das Betriebssystem Microsoft
Windows XP verfügt über einen Assistenten
zum Übertragen von Dateien und Einstellungen, mit dem Daten vom Quell-
computer auf einen Zielcomputer übertragen werden können. Es können
folgende Daten übertragen werden:
•E-Mails
Einstellungen für Symbolleisten
Fenstergrößen
Internet-Lesezeichen
Sie können die Daten über ein Netzwerk oder einen seriellen Anschluss auf
den neuen Computer übertragen oder Sie können sie auf Wechselmedien,
wie z. B. CD-R (CD-Recordable), zur Übertragung auf den neuen Computer
speichern.
ANMERKUNG: Sie können Daten eines Quellcomputers auf einen neuen Compu-
ter übertragen, indem Sie an beiden Computern ein serielles Kabel direkt an den
jeweiligen E/A-Anschluss (Eingabe/Ausgabe) anschließen. Um Daten über eine
serielle Verbindung zu übertragen, müssen Sie das Dienstprogramm Netzwerkan-
schlüsse in der Systemsteuerung öffnen und zusätzliche Konfigurationsschritte
ausführen, wie z. B. Einrichten einer erweiterten Verbindung und Zuweisen von
Host- und Gast-Computer.
Anweisungen zum Einrichten einer direkten Kabelverbindung zwischen zwei
Computern finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel #305621 „How to Set
Einrichten des Computers 41
Up a Direct Cable Connection Between Two Computers in Windows XP“ (in eng-
lischer Sprache). Diese Software ist möglicherweise in bestimmten Ländern nicht
verfügbar.
Um Daten auf einen neuen Computer zu übertragen, müssen Sie den Assis-
tenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen ausführen. Für die-
sen Vorgang können Sie den optionalen Betriebssystem-Datenträger verwen-
den oder eine Assistent-Diskette mit dem Assistent zum Übertragen von
Dateien und Einstellungen erstellen.
Ausführen des Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen mithilfe
des Betriebssystemdatenträgers
ANMERKUNG: Für diesen Vorgang benötigen Sie den Betriebssystem-Daten-
träger. Dieser Datenträger ist optional und deshalb möglicherweise bei bestimmten
Computern nicht im Lieferumfang enthalten.
So bereiten Sie einen Zielcomputer auf die Dateiübertragung vor:
1
Öffnen Sie den Assistent zum Übertragen von Dateien und Einstellungen:
Klicken Sie auf
Start
Alle Programme
Zubehör
Systemprogramme
Assistent zum Übertragen von Dateien und
Einstellungen
.
2
Wenn der Begrüßungsbildschirm
Assistent zum Übertragen von Dateien
und Einstellungen
erscheint, klicken Sie auf
Weiter
.
3
In der Anzeige
Um welchen Computer handelt es sich?
auf
Neuer
Computer
Weiter
.
4
In der Anzeige
Verfügen Sie über eine Windows XP-CD?
auf
Ich werde
den Assistenten der CD Windows XP verwenden
Weiter
.
5
Wenn der Bildschirm
Wechseln Sie jetzt zum Quellcomputer
angezeigt
wird, wechseln Sie zu Ihrem alten oder Quellcomputer. Klicken Sie zu
diesem Zeitpunkt
nicht
auf
Weiter
.
So kopieren Sie Daten vom Quellcomputer:
1
Legen Sie den Windows XP
Betriebssystem
-Datenträger in den alten
Quellcomputer ein.
2
Klicken Sie bei der Anzeige von
Willkommen
auf
Zusätzliche Aufgaben
durchführen
.
3
Bei
Wie möchten Sie vorgehen?
auf
Übertragen von Dateien und
Einstellungen
Next
(Weiter).
42 Einrichten des Computers
4
In der Anzeige
Um welchen Computer handelt es sich?
auf
Alter
Computer
Weiter
.
5
Klicken Sie in der Anzeige
Übertragungsmethode auswählen
auf die von
Ihnen bevorzugte Übertragungsmethode.
6
Wählen Sie in der Anzeige
Was soll übertragen werden?
die Elemente aus,
die Sie übertragen möchten, und klicken Sie auf
Weiter
.
Nachdem alle Daten kopiert wurden, erscheint das Fenster
Fertig stellen
des Sammlungsvorgangs
.
7
Klicken Sie auf
Fertig stellen
.
So übertragen Sie die Daten auf den Zielcomputer:
1
Klicken Sie auf dem neuen Computer im Fenster
Wechseln Sie jetzt zum
Quellcomputer
auf
Weiter
.
2
Wählen Sie in der Anzeige
Wo befinden sich die Dateien und Einstellun-
gen?
die von Ihnen für die Übertragung Ihrer Einstellungen und Dateien
bevorzugte Methode aus und klicken Sie auf
Weiter
.
Der Assistent liest die gesammelten Dateien und Einstellungen und über-
trägt sie auf den Zielcomputer.
Nachdem alle Einstellungen und Dateien übernommen wurden, erscheint
das Fenster
Beendet
.
3
Klicken Sie auf
Fertig stellen
und starten Sie den neuen Computer neu.
Ausführen des Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen ohne
Betriebssystemdatenträger
Um den Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen ohne
den Betriebssystem-Datenträger auszuführen, müssen Sie eine Assistent-
Diskette erstellen, mit der Sie eine Speicher-Abbilddatei auf einem Wechsel-
medium erstellen können.
Um eine Assistent-Diskette zu erstellen, verwenden Sie Ihren neuen Compu-
ter, auf dem Windows XP läuft, und führen Sie die folgenden Schritte aus:
1
Öffnen Sie den Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellun-
gen: Klicken Sie auf
Start
Alle Programme
Zubehör
Systempro-
gramme
Assistent zum Übertragen von Dateien und Einstellungen
.
2
Wenn der Begrüßungsbildschirm
Assistent zum Übertragen von Dateien
und Einstellungen
erscheint, klicken Sie auf
Weiter
.
Einrichten des Computers 43
3
In der Anzeige
Um welchen Computer handelt es sich?
auf
Neuer
Computer
Weiter
.
4
In der Anzeige
Verfügen Sie über eine Windows XP-CD?
auf
Assistent-
Diskette auf dem folgenden Laufwerk erstellen
Weiter.
5
Legen Sie ein Wechselmedium ein, z. B. eine beschreibbare CD, und
klicken Sie auf
OK
.
6
Wenn der Erstellungsvorgang abgeschlossen ist und die Meldung
Wech-
seln Sie jetzt zum Quellcomputer
angezeigt wird, klicken Sie
nicht
auf
Weiter
.
7
Wechseln Sie zum alten Quellcomputer.
So kopieren Sie Daten vom Quellcomputer:
1
Legen Sie die Assistent-Diskette in den alten Quellcomputer ein.
2
Klicken Sie auf
Start
Ausführen
.
3
Gehen Sie im Fenster
Ausführen
im Feld
Öffnen
zum Speicherort von
fastwiz
(auf dem entsprechenden Wechselmedium) und klicken Sie auf
OK
.
4
Klicken Sie im Begrüßungsbildschirm von
Assistent zum Übertragen von
Dateien und Einstellungen
auf
Weiter
.
5
In der Anzeige
Um welchen Computer handelt es sich?
auf
Alter Quell-
computer
Weiter
.
6
Klicken Sie in der Anzeige
Übertragungsmethode auswählen
auf die von
Ihnen bevorzugte Übertragungsmethode.
7
Wählen Sie in der Anzeige
Was soll übertragen werden?
die Elemente aus,
die Sie übertragen möchten, und klicken Sie auf
Weiter
.
Nachdem alle Daten kopiert wurden, erscheint das Fenster
Fertig stellen
des Sammlungsvorgangs
.
8
Klicken Sie auf
Fertig stellen
.
So übertragen Sie die Daten auf den Zielcomputer:
1
Klicken Sie auf dem neuen Computer im Fenster
Wechseln Sie jetzt zum
Quellcomputer
auf
Weiter
.
2
Wählen Sie in der Anzeige
Wo befinden sich die Dateien und Einstellun-
gen?
die von Ihnen für die Übertragung Ihrer Einstellungen und Dateien
bevorzugte Methode aus und klicken Sie auf
Weiter
. Befolgen Sie die An-
leitungen auf dem Bildschirm.
44 Einrichten des Computers
Der Assistent liest die gesammelten Dateien und Einstellungen und über-
trägt sie auf den Zielcomputer. Nachdem alle Einstellungen und Dateien
übernommen wurden, erscheint das Fenster
Beendet
.
3
Klicken Sie auf
Fertig stellen
und starten Sie den neuen Computer neu.
ANMERKUNG: Weitere Informationen zu dieser Vorgehensweise finden Sie unter
support.dell.com im Dokument mit der Nummer 154781 (What Are The Different
Methods To Transfer Files From My Old Computer To My New Dell™ Computer
Using the Microsoft
®
Windows
®
XP Operating System? (Welche Verfahren gibt es
zum Übertragen von Dateien von meinem alten Computer auf den neuen Dell™
Computer mithilfe des Microsoft
®
Windows
®
-Betriebssystems?).
ANMERKUNG: Möglicherweise können Sie in einigen Ländern nicht auf das
Dell™ Wissensdatenbankdokument zugreifen.
Microsoft Windows Vista™
1
Klicken Sie auf die Windows Vista-Schaltfläche „Start“, , und klicken
Sie anschließend auf
Transfer files and settings
(Übertragen von Dateien
und Einstellungen)
Start Windows Easy Transfer
(Einfache Windows-
Übertragung starten).
2
Klicken Sie im Dialogfeld
User Account Control
(Benutzerkontenschutz)
auf
Weiter
.
3
Klicken Sie auf
Start a new transfer
(Eine neue Übertragung starten) oder
Continue a transfer in progress
(Laufende Übertragung weiterführen).
Folgen Sie den Anweisungen, die Sie auf der Anzeige des Windows Easy
Transfer wizard (Assistent für die einfache Windows-Übertragung).
Einrichten eines Druckers
HINWEIS: Vor dem Anschließen eines Druckers an den Computer muss das
Betriebssystem vollständig installiert sein.
Informationen zum Einrichten eines Druckers finden Sie in der beiliegenden
Dokumentation, unter anderem zu folgenden Themen:
Aktualisierte Treiber beschaffen und installieren.
Drucker an den Computer anschließen.
Papier einlegen und die Tonerkassette bzw. die Tintenpatrone einsetzen.
Technische Unterstützung finden Sie im Benutzerhandbuch Ihres Druckers,
oder wenden Sie sich an den Hersteller.
Einrichten des Computers 45
Druckerkabel
Ihr Drucker wird mit einem USB-Kabel an den Computer angeschlossen.
Möglicherweise wurde Ihr Drucker ohne Kabel geliefert; wenn Sie also ein
Kabel einzeln kaufen, stellen Sie sicher, dass es mit dem Drucker und dem
Computer kompatibel ist. Wenn Sie ein Druckerkabel zusammen mit dem
Computer erworben haben, befindet sich das Kabel möglicherweise in der
Verpackung des Computers.
Anschließen eines USB-Druckers
ANMERKUNG: Sie können USB-Geräte bei eingeschaltetem Computer
anschließen.
1
Schließen Sie die Installation des Betriebssystems ab, falls noch nicht
geschehen.
2
Verbinden Sie das USB-Druckerkabel mit den USB-Anschlüssen des
Computers und des Druckers. Die USB-Stecker passen nur in einer
Richtung.
1 USB-Anschluss am Computer 2 USB-Anschluss am Drucker
3 USB-Druckerkabel
3
2
1
46 Einrichten des Computers
3
Schalten Sie zuerst den Drucker und danach den Computer ein.
4
Installieren Sie bei Bedarf den Druckertreiber. Weitere Informationen
finden Sie unter „Neu Installieren von Treibern und Dienstprogrammen
auf Seite 161
sowie in der mit dem Drucker gelieferten Dokumentation.
5
Je nachdem, welches Betriebssystem auf Ihrem Computer ausgeführt wird,
ist möglicherweise ein Druckerassistent zum Installieren des Druckertrei-
bers verfügbar.
Falls auf Ihrem Computer das Betriebssystem Microsoft
®
Windows
®
XP
ausgeführt wird
und das
Fenster
Assistent zum Hinzufügen neuer Hard-
ware
angezeigt wird, klicken Sie auf
Abbrechen
und führen Sie folgende
Schritte aus:
a
Klicken Sie auf
Start
Drucker und Faxgeräte
.
b
Klicken Sie auf
Datei
Drucker hinzufügen
um den Druckerinstal-
lations-Assistenten zu starten.
Wenn auf Ihrem Computer das Betriebssystem Windows Vista™ ausgeführt
wird
, klicken Sie auf die Windows Vista Startschaltfläche und an-
schließend auf
Network
(Netzwerk)
Add a printer
(Drucker hinzufü-
gen), um den Assistenten zum Hinzufügen eines Druckers zu starten.
6
Folgen Sie den Anweisungen des Assistenten zum Hinzufügen eines neuen
Druckers.
Überspannungsschutzgeräte
Es sind verschiedene Geräte erhältlich, die vor Schwankungen und Ausfällen
der Stromversorgung schützen:
Überspannungsschutz
Leitungsfilter
Unterbrechungsfreie Stromversorgungen (USV)
Einrichten des Computers 47
Überspannungsschutz
Überspannungsschutzgeräte sowie Steckerleisten mit Überspannungsschutz
schützen den Computer vor Schäden durch Spannungsspitzen, die während
Gewittern oder als Folge von Stromausfällen auftreten können. Einige Her-
steller von Überspannungsschutzgeräten gewähren darüber hinaus Garantien
für bestimmte Schäden. Lesen Sie deshalb die Garantiebestimmungen auf-
merksam durch, bevor Sie sich für einen Überspannungsschutz entscheiden.
Je höher der Joule-Wert eines Geräts, desto mehr Schutz bietet es. Verglei-
chen Sie deshalb die Joule-Werte aufmerksam, um einen Eindruck von der
relativen Effektivität der einzelnen Modelle zu erhalten.
HINWEIS: Die meisten Überspannungsschutzgeräte bieten keinen Schutz vor
Spannungsschwankungen oder Stromausfällen infolge von Blitzeinschlägen. Wenn
es in Ihrer Nähe blitzt, sollten Sie das Telefonkabel aus der Telefonwandbuchse
ziehen und Ihren Computer von der Steckdose trennen.
Viele Überspannungsschutzgeräte verfügen über eine Telefonsteckdose zum
Schutz des Modems. Anweisungen zum Anschließen an ein Modem finden
Sie in der Dokumentation zum Überspannungsschutzgerät.
HINWEIS: Nicht alle Überspannungsschutzgeräte schützen den Netzwerkadapter.
Trennen Sie daher bei einem Gewitter stets das Netzwerkkabel von der Netzwerk-
wandsteckerbuchse.
Leitungsfilter
HINWEIS: Leitungsfilter bieten keinen Schutz vor Stromunterbrechungen.
Leitungsfilter halten die Spannung auf einem relativ konstanten Wert.
Unterbrechungsfreie Stromversorgung
HINWEIS: Eine Unterbrechung der Stromversorgung, während Daten auf der
Festplatte gespeichert werden, kann zu Datenverlust oder Schäden an Dateien
führen.
ANMERKUNG: Um eine maximale Betriebsdauer zu gewährleisten, sollten Sie nur
den Computer an die USV anschließen. Schließen Sie andere Geräte wie Drucker
an eine getrennte Steckerleiste mit Überspannungsschutz an.
48 Einrichten des Computers
Eine USV bietet Schutz vor Schwankungen und Unterbrechungen der Strom-
versorgung. USV-Geräte enthalten einen Akku, der vorübergehend die Versor-
gung der angeschlossenen Geräte übernimmt, wenn die Netzstromversorgung
unterbrochen wird. Wenn Netzstrom verfügbar ist, wird der Akku aufgeladen.
Informationen zur Akkubetriebsdauer und zur Zulassung des Geräts durch
die Underwriters Laboratories (UL) finden Sie in der Herstellerdokumenta-
tion zur USV.
Verwenden des Bildschirms 49
Verwenden des Bildschirms
Einstellen der Helligkeit
Wenn ein Dell™-Computer mit Akkustrom betrieben wird, können Sie Ener-
gie sparen, indem Sie die Bildschirmhelligkeit auf die niedrigste Stufe einstel-
len, bei der noch ein angenehmes Ablesen der Anzeige möglich ist.
Drücken Sie <Fn> und die Nach-oben-Taste, um nur die Helligkeit des
integrierten Bildschirms (nicht eines externen Monitors) zu erhöhen.
Drücken Sie <Fn> und die Nach-unten-Taste, um nur die Helligkeit des
integrierten Bildschirms (nicht eines externen Monitors) zu verringern.
ANMERKUNG: Tastenkombinationen zur Einstellung der Helligkeit betreffen nur
die Bildanzeige des Notebooks, nicht jedoch die externen Anzeigen von an das
Notebook angeschlossenen Monitoren oder Projektoren. Wenn ein externer Moni-
tor an den Computer angeschlossen ist und Sie die Helligkeit ändern, kann der
Helligkeitsregler angezeigt werden. Die Helligkeit des externen Geräts ändert sich
jedoch nicht.
Wechseln der Bildschirmausgabe von Ihrem
Computer auf einen Projektor
Ist beim Starten des Computers ein externes Gerät (beispielsweise ein exter-
ner Monitor oder Projektor) angeschlossen und eingeschaltet, kann die An-
zeige entweder auf dem internen Bildschirm oder dem externen Gerät
erscheinen.
Drücken Sie <Fn><F8>, um die Anzeige zwischen Bildschirm, externem
Gerät oder Bildschirm und externem Gerät umzuschalten.
Einstellen der Bildschirmauflösung und
Bildwiederholfrequenz
ANMERKUNG: Wenn Sie die Bildschirmauflösung auf eine Auflösung ändern, die
nicht von Ihrem Computer oder dem Bildschirm unterstützt wird, wird das Bild mög-
licherweise unklar dargestellt oder der Text ist schwer lesbar. Notieren Sie die ak-
tuellen Einstellungen, bevor Sie Änderungen an den Anzeigeeinstellungen vorneh-
men, um ggf. zu den vorherigen Einstellungen zurückkehren zu können.
50 Verwenden des Bildschirms
Sie können die Lesbarkeit von Text und die Darstellung von Bildern auf dem
Bildschirm durch Anpassen der Bildschirmauflösung verbessern. Mit zuneh-
mender Auflösung werden die Elemente auf dem Bildschirm kleiner darge-
stellt. Eine geringere Auflösung führt hingegen zu einer vergrößerten Darstel-
lung von Text und Bildern, um beispielsweise Benutzern mit eingeschränkter
Sehkraft die Arbeit am Bildschirm zu erleichtern. Damit ein Programm mit
einer bestimmten Bildschirmauflösung dargestellt werden kann, muss diese
sowohl von der Video-Karte als auch vom Bildschirm unterstützt werden und
die erforderlichen Videotreiber müssen installiert sein.
ANMERKUNG: Verwenden Sie ausschließlich die von Dell installierten Videotrei-
ber, da diese für das von Dell vorinstallierte Betriebssystem optimiert sind und
bestmögliche Anzeigequalität liefern.
Wenn Sie eine Auflösung oder eine Farbpalette wählen, die höher als die vom
Bildschirm unterstützte Auflösung ist, werden die Einstellungen automatisch
an die nächstmögliche Einstellung angepasst.
Führen Sie die für Ihr Betriebssystem erforderlichen Schritte aus, um die
Bildschirmauflösung und die Aktualisierungsrate für Ihren Bildschirm
einzustellen.
Microsoft
®
Windows
®
XP
1
Klicken Sie auf
Start
Einstellungen
Systemsteuerung
.
2
Klicken Sie unter
Wählen Sie eine Kategorie
auf
Darstellung und
Designs
.
3
Unter
Eine Ausgabe auswählen
, klicken Sie auf den Bereich, den Sie än-
dern wollen; oder klicken Sie unter
dem Symbol „Systemsteuerung“
, auf
Anzeige
.
4
Klicken Sie in dem Fenster
Eigenschaften anzeigen
auf die Registerkarte
Einstellungen
.
5
Probieren Sie verschiedene Einstellungen für
Farbqualität
und
Bild-
schirmauflösung
aus.
ANMERKUNG: Je höher die Auflösung, desto kleiner werden Symbole und Text
auf dem Bildschirm dargestellt.
Verwenden des Bildschirms 51
Windows Vista™
1
Klicken Sie auf die Windows Vista-Startschaltfläche und anschließend
auf
Systemsteuerung
.
2
Klicken Sie unter
Appearance and Personalization
(Darstellung und Per-
sonalisierung) auf
Adjust screen resolution
(Bildschirmauflösung ändern).
3
Schieben Sie im Fenster
Anzeigeeinstellungen
unter
Auflösung
die Regel-
leiste nach rechts bzw. links, um die Bildschirmauflösung zu erhöhen bzw.
zu verringern.
4
Klicken Sie für weitere Anweisungen auf
Wie erreiche ich eine optimale
Bildschirmanzeige?
.
52 Verwenden des Bildschirms
Verwenden von Tastatur und Touchpad 53
Verwenden von Tastatur und
Touchpad
Nummerischer Tastenblock
Der nummerische Tastenblock funktioniert genauso wie der nummerische
Tastenblock auf einer externen Tastatur. Jede Taste auf der Tastatur besitzt
mehrere Funktionen. Die Zahlen und Symbole des nummerischen Tasten-
blocks sind in blauer Schrift rechts auf den entsprechenden Tasten angege-
ben. Wenn Sie eine Zahl oder ein Symbol eingeben möchten, halten Sie
<Fn> gedrückt und drücken dann die gewünschte Taste.
Drücken Sie auf <Num>, um den nummerischen Tastenblock zu aktivie-
ren. Wenn die -Anzeige leuchtet, ist der nummerische Tastenblock
aktiviert.
Drücken Sie die Taste <Num> erneut, um den nummerischen Tasten-
block zu deaktivieren.
Nummerischer Tastenblock
9
54 Verwenden von Tastatur und Touchpad
Tastenkombinationen
Systemfunktionen
Anzeigefunktionen
Akku
Energieverwaltung
Funktionen der Microsoft
®
Windows
®
-Taste
<Ctrl><Shift><Esc> Öffnet das Fenster Task-Manager.
<Fn><F8> Zeigt Symbole für alle aktuell verfügbaren Anzeige-
optionen an (ausschließliche Verwendung des integ-
rierten Bildschirms, des externen Bildschirms bzw.
Projektors, für die gleichzeitige Verwendung des in-
ternen Bildschirms und des Projektors usw.). Markie-
ren Sie das gewünschte Symbol, um in den entspre-
chenden Anzeigemodus zu wechseln.
<Fn> und Nach-oben-Taste Stufenweises Erhöhen der Helligkeit des integrierten
Bildschirms (nicht des externen Monitors).
<Fn> und Nach-unten-Taste Stufenweises Verringern der Helligkeit des integrier-
ten Bildschirms (nicht des externen Monitors).
<Fn><F3> Zeigt die Dell™ QuickSet-Akkuanzeige an (siehe
„Dell QuickSet-Akkuanzeige“ auf Seite 61).
<Fn><Esc> Aktiviert den Energieverwaltungsmodus. Siehe
„Konfigurieren der Energieverwaltungseinstellungen
auf Seite 65.
Windows-Logo-Taste und
<m>
Verkleinert alle geöffneten Fenster zu Symbolen.
Windows-Logo-Taste und
<Umschalten><m>
Wiederherstellen aller minimierter Fenster. Diese
Tastenkombination fungiert als Umschaltung, um
alle minimierten Fenster nach dem Drücken der
Windows-Logo-Taste und <m> wiederherzustellen.
Verwenden von Tastatur und Touchpad 55
Dell™ QuickSet-Tastenkombinationen
Wenn Dell QuickSet installiert ist, können Sie andere Tastaturbefehle für
Funktionen verwenden, zum Beispiel für die Akkuanzeige. Klicken Sie für
weitere Informationen zu den Dell QuickSet-Tastenkombinationen mit der
rechten Maustaste auf das QuickSet-Symbol im Infobereich und anschlie-
ßend auf Hilfe.
Anpassen der Tastatureinstellungen
So passen Sie Tastaturparameter, wie Tastaturwiederholgeschwindigkeit, an:
1
Klicken Sie auf
Start
und anschließend auf
Control
Panel
(Systemsteuerung).
2
Klicken Sie auf
Hardware and Sound
(Hardware und Sound).
3
Klicken Sie auf
Keyboard
(Tastatur).
Windows-Logo-Taste und
<e>
Startet den Windows-Explorer.
Windows-Logo-Taste und
<r>
Öffnet das Dialogfeld Ausführen.
Windows-Logo-Taste und
<f>
Öffnet das Dialogfeld Suchergebnisse.
Windows-Logo-Taste und
<Umschalten><f>
Öffnet das Dialogfenster Suchergebnisse - Computer
(wenn das System an ein Netzwerk angeschlossen ist).
Windows-Logo-Taste und
<Pause>
Öffnet das Dialogfeld Systemeigenschaften.
56 Verwenden von Tastatur und Touchpad
Touchpad
Das Touchpad erkennt die Druckstärke und Richtung, mit der Sie den Finger
bewegen, und steuert so den Cursor auf dem Bildschirm. Verwenden Sie das
Touchpad und die Touchpad-Tasten wie eine Maus.
Um den Cursor zu bewegen, lassen Sie den Finger leicht über das
Touchpad gleiten.
Tippen Sie zum Auswählen eines Objekts einmal leicht auf die Oberfläche
des Touchpad, oder drücken Sie mit dem Daumen die linke Touchpad-
Ta st e .
Um ein Objekt auszuwählen und zu verschieben (zu ziehen), bewegen Sie
den Cursor auf das Objekt und tippen zweimal auf das Touchpad. Beim
zweiten Antippen lassen Sie den Finger auf dem Touchpad ruhen, und
bewegen Sie das ausgewählte Objekt, indem Sie den Finger über die
Oberfläche gleiten lassen.
Um auf ein Objekt doppelzuklicken, positionieren Sie den Cursor auf dem
Objekt, und tippen Sie zweimal leicht auf das Touchpad. Sie können auch
zweimal hintereinander mit der linken Touchpad-Taste klicken.
1 Touchpad 2 Silkscreen bei aktivierter Bildlaufmöglichkeit
1
2
Verwenden von Tastatur und Touchpad 57
Anpassen des Touchpads
Im Fenster „Mouse Properties“ (Mauseigenschaften) können Sie das Touch-
pad und den Trackstick deaktivieren oder die entsprechenden Einstellungen
anpassen. Führen Sie die Anweisungen im folgenden Abschnitt aus, der dem
auf Ihrem Computer installierten Betriebssystem entspricht.
Windows Vista
1
Klicken Sie auf
Start
und anschließend auf
Control
Panel
(Systemsteuerung).
2
Klicken Sie auf
Hardware and Sound
(Hardware und Sound).
3
Klicken Sie auf
Keyboard
(Tastatur).
4
Im Fenster
Eigenschaften von Maus
:
Klicken Sie auf die Registerkarte
Hardware
, um das Touchpad zu
deaktivieren.
Klicken Sie auf die Registerkarte
Touchpad
, um die Touchpad-
Einstellungen anzupassen.
5
Klicken Sie auf
OK
, um die Änderungen zu übernehmen und das Fenster
zu schließen.
Windows XP
1
Klicken Sie auf
Start
Systemsteuerung
Maus
.
2
Im Fenster Eigenschaften von Maus:
Klicken Sie auf die Registerkarte
Hardware
, um das Touchpad zu
deaktivieren.
Klicken Sie auf die Registerkarte
Touchpad
, um die Touchpad-Ein-
stellungen anzupassen.
3
Klicken Sie auf
OK
, um die Änderungen zu übernehmen und das Fenster
zu schließen.
58 Verwenden von Tastatur und Touchpad
Verwenden des Akkus 59
Verwenden des Akkus
Akkuleistung
ANMERKUNG: Informationen zur Dell Garantie für Ihren Computer finden Sie im
Produktinformationshandbuch oder auf dem separaten Garantiedokument, das im
Lieferumfang des Computers enthalten ist.
Für eine optimale Leistung des Computers und zur Beibehaltung der BIOS-
Einstellungen müssen Sie für Ihr Notebook von Dell™ immer den Hauptakku
verwenden. Bei Auslieferung ist standardmäßig bereits ein Akku im Akkufach
installiert.
ANMERKUNG: Da der Akku beim Kauf des Computers möglicherweise nicht voll-
ständig geladen ist, verwenden Sie ein Netzteil, um Ihren neuen Computer vor der
ersten Verwendung an eine Steckdose anzuschließen und den Akku zu laden. Sie
erzielen die besten Ergebnisse, wenn Sie den Computer so lange über ein Netzteil
betreiben, bis der Akku vollständig geladen ist. Fahren Sie für Informationen über
den Akkuladezustand mit dem Mauszeiger über das Akkusymbol im Windows-
Infobereich.
ANMERKUNG: Die Betriebsdauer eines Akkus (die Zeit, wie lange eine Akkula-
dung vorhält) nimmt mit der Zeit ab. Je nachdem, wie oft und unter welchen Bedin-
gungen der Akku verwendet wird, müssen Sie möglicherweise noch vor Ende der
Laufzeit Ihres Computers den Akku ersetzen.
ANMERKUNG: Wir empfehlen, den Computer mit Netzstrom zu betreiben, wenn
Sie auf einen Datenträger schreiben.
Die Akkubetriebsdauer hängt von den Betriebsbedingungen ab. Die Betriebs-
dauer wird stark beeinträchtigt, wenn Sie bestimmte Vorgänge durchführen.
Dazu gehören u. A.:
Verwenden von optischen Laufwerken.
Verwendung von Wireless-Kommunikationsgeräten, ExpressCards,
Medien-Speicherkarten oder USB-Geräten.
Verwenden von sehr hellen Bildschirmeinstellungen, von 3D-Bildschirm-
schonern oder anderen Programmen, die viel Strom benötigen wie z. B.
3D-Grafik-Anwendungen.
60 Verwenden des Akkus
Betrieb des Computers bei maximaler Leistung (siehe „Konfigurieren der
Energieverwaltungseinstellungen“ auf Seite 65 für weitere Informationen
über den Zugriff auf die Eigenschaften von Energieoptionen unter Win-
dows, die Sie zum Anpassen der Energieverwaltungseinstellungen verwen-
den können).
Sie können den Akkuladezustand überprüfen, bevor Sie den Akku in den
Computer einsetzen. Außerdem können Sie die Energieverwaltungsoptionen
so konfigurieren, dass eine Warnmeldung ausgegeben wird, wenn der Lade-
zustand des Akkus niedrig ist.
VORSICHT: Bei Verwendung eines ungeeigneten Akkus besteht Brand- oder
Explosionsgefahr. Ersetzen Sie die Akkus nur mit einem kompatiblen Akku von
Dell. Der Akku ist für den Einsatz in Ihrem Dell Computer vorgesehen. Verwenden
Sie keine aus anderen Computern stammenden Akkus für diesen Computer.
VORSICHT: Entsorgen Sie die Akkus nicht im Hausmüll. Wenn der Akku die La-
dung nicht mehr hält, wenden Sie sich an Ihren örtlichen Abfallentsorgungsbe-
trieb oder an eine Umweltbehörde und fragen Sie nach Informationen zur umwelt-
gerechten Entsorgung des Lithium-Ionen-Akkus (siehe „Batterieentsorgung“ im
Produktinformationshandbuch).
VORSICHT: Bei unsachgemäßer Verwendung des Akkus besteht Brand- oder Ver-
ätzungsgefahr. Sie dürfen den Akku nicht aufstechen, verbrennen, auseinander
nehmen oder Temperaturen über 65 °C aussetzen. Bewahren Sie den Akku außer-
halb der Reichweite von Kindern auf. Handhaben Sie beschädigte oder auslaufen-
de Akkus mit äußerster Vorsicht. Beschädigte Akkus können auslaufen und Per-
sonen- oder Sachschäden verursachen.
Prüfen des Akkuladezustands
Sie haben die folgenden Möglichkeiten, den Ladezustand des Akkus auf
Ihrem Computer zu überprüfen:
Akkuanzeige von Dell QuickSet
DieAkku-Ladestand/Zustandsanzeige befindet sich auf dem Akku
Warnung „Akku niedrig“ in einem Popup-Fenster
Das Microsoft
®
Windows
®
XP
Akkuanzeige-Symbol befindet sich im
Infobereich
Microsoft
®
Windows
®
Vista-Akkuanzeigesymbol im Infobereich
Verwenden des Akkus 61
Dell QuickSet-Akkuanzeige
So rufen Sie die
Akkuanzeige von Dell QuickSet auf:
Doppelklicken Sie auf das Dell QuickSet-Symbol in der Taskleiste, und
klicken Sie anschließend auf
Battery Meter
(Akkuanzeige)
oder
Drücken Sie<Fn><F3>
In der Akkuanzeige werden Status, Akkuzustand, Ladestand und Ladedauer
des Akkus im Computer angezeigt.
Klicken Sie für weitere Informationen über QuickSet mit der rechten Maus-
taste auf das QuickSet-Symbol und anschließend auf Help (Hilfe).
Ladestandanzeige
Durch einmaliges Drücken oder Gedrückthalten der Statustaste an der
Ladestandsanzeige des Akkus können Sie Folgendes prüfen:
Akkuladung (Prüfung durch
Drücken
und
Loslassen
der Statustaste)
Akkuzustand (Prüfung durch
Drücken
und
Halten
der Statustaste)
Die Betriebsdauer des Akkus hängt weitgehend von der Anzahl der Aufladun-
gen ab. Durch Hunderte Auf- und Entladungen verlieren Akkus an Ladeka-
pazität, d. h. der Akkuzustand verschlechtert sich. Dies bedeutet, dass ein
Akku den Status „aufgeladen“ anzeigt, aber nur über eine verminderte Lade-
kapazität (Zustand) verfügt.
Prüfen der Akkuladung
Sie können die Akkuladung prüfen, indem Sie die Statustaste in der Akku-
Ladestandanzeige drücken und wieder loslassen, sodass die Akkustandsan-
zeigen aufleuchten. Jede Anzeige repräsentiert etwa 20 Prozent der Gesamtla-
dekapazität des Akkus. Wenn der Akku also beispielsweise noch zu 80 Prozent
geladen ist, leuchten vier der fünf Anzeigen auf. Wenn keine der Anzeigen
aufleuchtet, ist der Akku vollständig entladen.
Prüfen des Akkuzustands
ANMERKUNG: Sie können den Akkuzustand auf zwei verschiedene Weisen prü-
fen: durch Kontrollieren der Ladestandanzeige auf dem Akku, wie nachstehend be-
schrieben, und durch Kontrolle der Akkuanzeige in Dell QuickSet. Klicken Sie für
weitere Informationen über QuickSet mit der rechten Maustaste auf das QuickSet-
Symbol im Infobereich, und klicken Sie anschließend auf Help (Hilfe).
62 Verwenden des Akkus
Wenn Sie den Akkuzustand über die Ladestandanzeige prüfen möchten, müs-
sen Sie die Statustaste der Akku-Ladestandanzeige mindestens 3 Sekunden
gedrückt halten, damit die Anzeigeleuchten aufleuchten. Jede Anzeige stellt
eine prozentuelle Verschlechterung dar. Wenn keine der Anzeigen aufleuch-
tet, ist der Akku in gutem Zustand und mehr als 80 Prozent der ursprüng-
lichen Ladekapazität verbleiben. Wenn fünf Anzeigen leuchten, steht weniger
als 60 Prozent Akkuladung zur Verfügung. Sie sollten sich in diesem Fall auf
den Austausch des Akkus einrichten (siehe „Akku“ auf Seite 224 für weitere
Informationen zur Akkubetriebsdauer).
Warnung „Akku niedrig“
HINWEIS: Um den Verlust oder die Beschädigung von Daten zu verhindern, spei-
chern Sie Ihre Arbeit, sobald die Warnung „Akku niedrig“ erscheint. Versorgen Sie
den Computer danach mit Netzstrom. Ist der Akku vollständig entladen, wird auto-
matisch der Ruhemodus aktiviert.
Wenn der Akku zu ungefähr 90 Prozent erschöpft ist, wird ein Popup-Fenster
mit einem entsprechenden Warnhinweis angezeigt. Der Computer geht in
den Ruhemodus über, wenn die Akkuladung ein kritisch niedriges Niveau
erreicht hat.
Sie können die Einstellungen für Akkualarme in Dell QuickSet oder im
Fenster Power Options (Energieoptionen) ändern (siehe „Konfigurieren der
Energieverwaltungseinstellungen“ auf Seite 65).
Microsoft
®
Windows
®
XP Akkuanzeige
Die Akkuanzeige zeigt die verbleibende Akkuladung an. Doppelklicken Sie
zum Überprüfen der Akkuanzeige auf das Symbol im Infobereich.
Microsoft
®
Windows
®
Vista Akkuanzeige
Die Akkuanzeige zeigt die verbleibende Akkuladung an. Doppelklicken Sie
zum Überprüfen der Akkuanzeige auf das Symbol im Infobereich.
Sparen von Akkuenergie
Gehen Sie wie folgt vor, um Akkuladung auf Ihrem Notebook zu sparen:
Die Betriebsdauer eines Akkus hängt weitgehend davon ab, wie oft er ver-
wendet und wieder aufgeladen wird. Daher sollten Sie Ihren Computer,
soweit dies möglich ist, immer mit Netzstrom betreiben.
Verwenden des Akkus 63
Stellen Sie die Energieverwaltungseinstellungen in den Microsoft
Windows-Energieoptionen ein, um den Energieverbrauch Ihres Compu-
ters zu optimieren (siehe „Konfigurieren der
Energieverwaltungseinstellungen“ auf Seite 65).
Schalten Sie den Computer in den Standby oder Ruhemodus, wenn Sie
den Computer für längere Zeit nicht verwenden (siehe „Standby-Modus
und Ruhemodus“ auf Seite 63).
Energieverwaltungsmodi
Standby-Modus und Ruhemodus
Standby-Modus (Ruhemodus in Microsoft Windows Vista™) spart Strom,
indem er den Bildschirm und die Festplatte nach einer festgelegten Zeitspan-
ne der Nichtbenutzung (ein Zeitlimit) ausschaltet. Beim Verlassen des
Standby-Modus bzw. Ruhemodus wird der gleiche Betriebszustand wie vor
dem Aktivieren des Standby-Modus bzw. Ruhemodus wiederhergestellt.
HINWEIS: Wenn Ihr Computer im Standby-Modus oder Ruhemodus Wechsel-
strom- und Akkuenergie verliert, verliert er eventuell Daten.
Um den Standby-Modus augenblicklich zu aktivieren, d. h. ohne Zeitspanne
der Inaktivität, klicken Sie auf die Schaltfläche Start, dann auf Ausschalten
und anschließend auf Standby klicken.
Zum Aktivieren des Ruhemodus in Windows Vista klicken Sie auf die
Windows Vista-Startschaltfläche und anschließend auf Ruhemodus.
Je nachdem, wie die Energieverwaltungsoptionen im Fenster Eigenschaften
von Energieoptionen oder dem QuickSet-Assistenten für Energieverwaltung
eingestellt wurden, können Sie auch eine der folgenden Methoden
verwenden:
Den Netzschalter drücken
Den Bildschirm schließen
Drücken Sie <Fn><Esc>
Um den Standby-Modus oder Ruhemodus zu beenden, drücken Sie den
Netzschalter oder öffnen Sie den Bildschirm, je nachdem, welche Energie-
verwaltungsoptionen eingestellt wurden. Der Standby-Modus bzw. Ruhe-
modus lässt sich nicht durch Drücken einer Taste oder Berühren des Touch-
pads beenden.
64 Verwenden des Akkus
Ruhemodus
Um Energie zu sparen, werden im Ruhemodus sämtliche Systemdaten in
einen reservierten Bereich auf der Festplatte kopiert; danach wird die Strom-
zufuhr zum Computer vollständig abgeschaltet. Beim Verlassen des Ruhe-
modus wird der gleiche Betriebszustand wie vor dem Aktivieren des Ruhemo-
dus wiederhergestellt.
HINWEIS: Sie können keine Geräte entfernen oder den Computer vom Docking-
Gerät trennen, wenn sich der Computer im Ruhemodus befindet.
Der Computer wechselt in den Ruhemodus, wenn der Ladezustand des
Akkus auf ein kritisches Niveau absinkt.
Um manuell den Ruhemodus in Windows XP zu aktivieren, klicken Sie auf
die Schaltfläche Start Ausschalten, drücken Sie die <Umschalttaste>, und
klicken Sie dann dann auf Ruhezustand.
Um manuell in den Ruhemodus in Windows Vista zu wechseln, klicken Sie
auf die Windows Vista-Startschaltfläche und anschließend auf Hibernate
(Ruhemodus).
Je nachdem, wie die Energieverwaltungsoptionen im Fenster Eigenschaften
von Energieoptionen oder dem QuickSet-Assistenten für Energieverwaltung
eingestellt wurden, können Sie auch eine der folgenden Methoden zur Ein-
gabe des Ruhemodus verwenden:
Den Netzschalter drücken
Den Bildschirm schließen
Drücken Sie<Fn><Esc>
ANMERKUNG: Manche PC Cards oder ExpressCards arbeiten möglicherweise
nicht mehr korrekt, nachdem der Computer aus dem Ruhemodus zurückkehrt.
Entfernen Sie die Karte und setzen Sie sie neu ein (siehe „Entfernen einer
ExpressCard oder eines Platzhalters“ auf Seite 101), oder starten Sie den Computer
einfach neu (Neustart).
Um den Ruhemodus zu beenden, drücken Sie den Netzschalter. Es kann ei-
nige Sekunden dauern, bis der Computer den Ruhemodus beendet hat. Der
Ruhemodus lässt sich nicht durch Drücken einer Taste oder Berühren des
Touchpads beenden. Nähere Informationen zum Ruhemodus finden Sie in
der mit dem Betriebssystem gelieferten Dokumentation.
Verwenden des Akkus 65
Konfigurieren der
Energieverwaltungseinstellungen
Sie können den QuickSet-Assistenten für die Energieverwaltung oder die
Windows-Eigenschaften von Energieoptionen verwenden, um die Energiever-
waltungseinstellungen Ihres Computers zu konfigurieren. Klicken Sie für wei-
tere Informationen zu QuickSet mit der rechten Maustaste auf das QuickSet-
Symbol in der Taskleiste und anschließend auf Hilfe.
Öffnen der Eigenschaften von Energieoptionen
Windows XP
Klicken Sie auf die Schaltfläche Start, zeigen Sie auf Systemsteuerung
Leistung und Wartung und klicken Sie dann auf Energieoptionen.
Windows Vista
Klicken Sie auf
Start
Control Panel
(Systemsteuerung)
Hardware
and Sound
(Hardware und Sound)
Power Options
(Energieoptionen),
und wählen Sie im Fenster
Select a power plan
(Energiesparplan auswäh-
len) einen Plan aus.
oder
Klicken Sie auf das Symbol im Infobereich
, klicken Sie dann auf
Power Options
(Energieoptionen) und wählen Sie im Fenster
Select a
power plan
(Energiesparplan auswählen) einen Plan aus.
Aufladen des Akkus
ANMERKUNG: Bei eingeschaltetem Computer verlängert sich die Ladezeit ent-
sprechend. Der Akku kann beliebig lange im Computer verbleiben. Ein im Akku
integrierter Schaltkreis verhindert das Überladen des Akkus.
Wenn der Computer an das Stromnetz angeschlossen oder ein Akku in einen
daran angeschlossenen Computer eingesetzt wird, prüft der Computer den
Ladezustand und die Temperatur des Akkus. Das Netzteil lädt gegebenenfalls
den Akku auf und erhält die Akkuladung.
Falls der Akku durch Betrieb in Ihrem Computer oder aufgrund hoher Umge-
bungstemperaturen heiß ist, wird der Akku bei Anschluss des Computers an
eine Steckdose unter Umständen nicht geladen.
66 Verwenden des Akkus
Bei abwechselnd blau und gelb blinkender -Anzeigeleuchte ist die Akku-
temperatur zu hoch, und der Ladevorgang kann nicht erfolgen. Trennen Sie
den Computer von der Stromversorgung, und lassen Sie den Computer und
den Akku auf Zimmertemperatur abkühlen. Schließen Sie den Computer
anschließend wieder an eine Steckdose an, um den Ladevorgang des Akkus
fortzusetzen.
Weitere Informationen über das Beheben von Problemen mit Akkus finden
Sie unter „Probleme mit der Stromversorgung“ auf Seite 151.
Austauschen des Akkus
VORSICHT: Bei Verwendung eines ungeeigneten Akkus besteht Brand- oder Ex-
plosionsgefahr. Ersetzen Sie die Akkus nur mit einem kompatiblen Akku von Dell.
Der Akku ist für den Einsatz in Ihrem Dell Computer vorgesehen. Verwenden Sie
keine aus anderen Computern stammenden Akkus für diesen Computer.
VORSICHT: Führen Sie die folgenden Schritte aus, bevor Sie fortfahren: Computer
ausschalten, Netzkabel aus der Steckdose und dem Computer ziehen, Modem vom
Wandanschluss und vom Computer trennen sowie alle externen Kabel vom Com-
puter trennen.
HINWEIS: Trennen Sie alle externen Kabel vom Computer, um Beschädigungen an
den Anschlüssen zu vermeiden.
HINWEIS: Wenn Sie den Akkuaustausch im Ruhemodus durchführen, haben Sie
bis zu einer Minute Zeit, um den Austauschvorgang abzuschließen, bevor das Sys-
tem herunterfährt und nicht gesicherte Daten verloren gehen.
So entfernen Sie den Akku:
1
Stellen Sie sicher, dass der Computer ausgeschaltet ist.
2
Drehen Sie den Computer um.
3
Schieben Sie die Akkufreigabeschalter zur Seite und klicken Sie, um diese
geöffnet zu halten.
4
Schieben Sie den Akku aus dem Schacht.
Verwenden des Akkus 67
Um den Akku wieder einzusetzen, gehen Sie in umgekehrter Reihenfolge wie
beim Herausnehmen vor.
Lagern eines Akkus
Entfernen Sie den Akku, wenn Sie den Computer für längere Zeit lagern
möchten. Akkus entladen sich während einer längeren Lagerzeit. Nach einer
längeren Lagerung sollten Sie den Akku vor Benutzung vollständig aufladen
(siehe „Aufladen des Akkus“ auf Seite 65).
1 Akku 2 Vorrichtungen für Akkufreigabeschalter (2)
21
68 Verwenden des Akkus
Verwenden der optionalen Kamera 69
Verwenden der optionalen Kamera
Wenn Sie beim Kauf des Computers eine Kamera bestellt haben, ist die
Kamera im Bildschirm des Computers integriert. Die Kamera und ihre
integrierten digitalen Mikrofone ermöglichen Ihnen das Aufnehmen von
Fotos und Videos und das visuelle und sprachliche Kommunizieren mit
anderen Computerbenutzern. Das blaue Kameralicht leuchtet, wenn die
Kamera eingeschaltet ist. Weitere Informationen über Kamerafunktionen
finden Sie unter „Technische Daten“ auf Seite 219.
ANMERKUNG: Eine fühlbare Erwärmung der Kamera bei laufendem Computer
und Verwendung der Kamera ist normal.
Anzeigen der Hilfedatei für die Kamera
Um die Hilfedatei der zur Kamera gehörenden Video-Software zu öffnen,
klicken Sie auf das Symbol im Infobereich der Taskleiste und klicken Sie
anschließend auf Launch Webcam Center (Webcam Center starten). Klicken
Sie im Menü auf Hilfe und wählen Sie Contents (Inhalt).
1 digitale Mikrofone (2) 2 Kameraanzeige
3Kamera
213
70 Verwenden der optionalen Kamera
Manuelles Anpassen der Kameraeinstellungen
Wenn Sie nicht die automatischen Kameraeinstellungen verwenden möch-
ten, können Sie die Kameraeinstellungen manuell vornehmen.
1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol im Info-
bereich und klicken Sie auf
Launch Webcam Console
(Webcam Console
starten).
2
Führen Sie im Fenster
Webcam Console
die folgenden Schritte aus:
Klicken Sie auf die Registerkarte
Camera
(Kamera), um Kamera-
einstellungen wie zum Beispiel Kontrast und Helligkeit zu ändern.
Klicken Sie auf die Registerkarte
Effects
(Effekte), um Audioein-
stellungen wie zum Beispiel die Lautstärke einzustellen.
Weitere Informationen zu Kameraeinstellungen und anderen kamerabe-
zogenen Themen finden Sie in der Hilfedatei der zur Kamera gehörenden
Video-Software (siehe „Anzeigen der Hilfedatei für die Kamera“ auf Seite 69).
Aufnehmen von Bildern und Videos
1
Klicken Sie auf das Symbol im Infobereich und klicken Sie auf
QuickCapture
.
Das Fenster
QuickCapture
wird angezeigt und das blaue Kameralicht
leuchtet auf. Jetzt können Sie die Kamera auf den Gegenstand oder die
Person richten, die Sie aufnehmen möchten. Im Fenster
QuickCapture
auf dem Bildschirm wird der von der Kamera erfasste Bildausschnitt
angezeigt.
Verwenden der optionalen Kamera 71
2
Zum Aufnehmen eines Bildes
klicken Sie auf
Bild aufnehmen
.
Zum Aufnehmen eines Videos
klicken Sie auf
Video aufnehmen
.
Wenn Sie keinen anderen Speicherort angeben, werden alle Bilder oder
Videos automatisch im Ordner
Eigene Bilder
auf der Festplatte
gespeichert.
Weitere Informationen zum Aufnehmen von Bildern und Videos finden Sie
in der Hilfedatei der zur Kamera gehörenden Video-Software (siehe
Anzeigen der Hilfedatei für die Kamera“ auf Seite 69).
72 Verwenden der optionalen Kamera
Verwenden von Multimedia 73
Verwenden von Multimedia
Datenträger abspielen
HINWEIS: Drücken Sie den Schacht für das optische Laufwerk während des
Öffnens und Schließens nicht nach unten. Das Laufwerk sollte stets geschlossen
sein, wenn Sie es nicht verwenden.
HINWEIS: Bewegen Sie den Computer nicht, während Medien abgespielt werden.
1
Drücken Sie auf die Auswurftaste auf der Laufwerkvorderseite.
2
Legen Sie die CD oder DVD mit der beschrifteten Seite nach oben in die
Mitte des Auflagefaches und lassen Sie die CD oder DVD in der Halterung
einrasten.
3
Schieben Sie die Laufwerkschublade zurück in das Laufwerk.
74 Verwenden von Multimedia
In der Datenträger-Software, die im Lieferumfang Ihres Computers enthalten
war, finden Sie Anweisungen zum Formatierungen von Datenträgern, um
diese zum Speichern oder Kopieren von Daten zu verwenden.
ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie beim Erstellen von Datenträgern keine
Urheberrechtsgesetze verletzen.
Die CD-Wiedergabe-Software verfügt über folgende Schaltflächen:
Die DVD-Wiedergabe-Software verfügt über folgende Schaltflächen:
Für weitere Informationen zur Wiedergabe von Datenträgern klicken Sie in
der Medienwiedergabe auf Hilfe (falls verfügbar).
Wiedergabe.
Zurück.
Pause.
Vorwärts.
Stopp.
Vorheriger Titel.
Auswerfen.
Nächster Titel.
Stopp.
Erneuter Start des laufenden Kapitels.
Wiedergabe.
Schneller Vorlauf.
Pause.
Schneller Rücklauf.
Nächstes Einzelbild im Pausenmodus.
Zum nächsten Titel oder Kapitel.
Ununterbrochene Wiedergabe eines Titels oder Kapitels.
Zum nächsten Titel oder Kapitel.
Auswerfen.
Verwenden von Multimedia 75
Wiedergeben von Medien mithilfe der Dell
ExpressCard-Fernbedienung
Die Fernbedienung der Dell ExpressCard wurde zur Steuerung von Dell
MediaDirect und Windows Vista™ Media Center entwickelt. Sie kann nur
zusammen mit bestimmten Computern verwendet werden. Weitere Infor-
mationen dazu erhalten Sie auf der Dell Support-Website unter
support.dell.com.
So geben Sie Medien mithilfe der Dell ExpressCard-Fernbedienung wieder:
1
Setzen Sie eine Knopfzellenbatterie in die ExpressCard-Fernbedienung
ein.
2
Starten Sie Windows Vista
Media Center über
Start
Programs
(Programme).
3
Verwenden Sie die Tasten der Fernbedienung zum Wiedergeben von
Medien.
76 Verwenden von Multimedia
1 Infrarotsender 2 Bild-nach-oben
3 Bild-nach-unten 4 Nach-oben-Taste
5 OK/Eingabetaste/Auswählen 6 Nach-rechts-Taste
7 Nach-unten-Taste 8 Wiedergabe/Pause
9 Vorwärts 10 Nach vorn springen
11 Stopp 12 Zurückspringen
13 Rückwärts 14 Zurück
15 Nach-links-Taste 16 Stumm
17 Lautstärke geringer 18 Lautstärke höher
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
16
15
14
13
12
18
17
Verwenden von Multimedia 77
Kopieren von CD- und DVD-Datenträgern
Dieser Abschnitt gilt nur für Computer mit einem DVD+/-RW-Laufwerk.
ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie beim Kopieren von Medien alle
urheberrechtlichen Bestimmungen einhalten.
ANMERKUNG: Die Arten der von Dell angebotenen optischen Laufwerke sind
möglicherweise je nach Land unterschiedlich.
Die folgenden Anweisungen erläutern das Anfertigen einer exakten Kopie
einer CD oder DVD mit Roxio Creator Plus - Dell Edition. Sie können Roxio
Creator Plus aber auch zu anderen Zwecken wie zum Beispiel zum Erstellen
von Musik-CDs aus Audiodateien oder zur Datensicherung verwenden. Hilfe
erhalten Sie, indem Sie Roxio Creator Plus öffnen und auf das Fragezeichen
in der rechten oberen Ecke des Fensters klicken.
Die in Dell Computern installierten DVD-Laufwerke unterstützen keine
HD-DVD-Medien. Eine Liste der unterstützten Medienformate finden Sie
unter „Verwenden leerer CD- und DVD-Medien“ auf Seite 78.
So kopieren Sie CDs oder DVDs
ANMERKUNG: Die meisten im Handel befindlichen bespielten DVDs sind mit
einem Kopierschutz versehen und können nicht mit Roxio Creator Plus kopiert
werden.
1
Öffnen Sie Roxio Creator Plus.
2
Klicken Sie in der Registerkarte
Copy
(kopieren) auf
Disc Copy
(Datenträger kopieren).
3
So kopieren Sie die CD oder DVD:
Wenn Sie nur ein CD- oder DVD-Laufwerk haben
, stellen Sie sicher,
dass die Einstellungen korrekt sind, und klicken Sie dann auf die
Schaltfläche
Disc Copy
(Datenträger kopieren). Der Computer liest
Ihre Quell-CD oder -DVD und kopiert die Daten in einen temporären
Ordner auf der Festplatte Ihres Computers.
Legen Sie bei Aufforderung eine leere CD oder DVD in das Laufwerk
ein und klicken Sie auf
OK
.
Wenn Sie zwei CD- oder DVD-Laufwerke haben
, wählen Sie das Lauf-
werk aus, in das Sie die Ausgangs-CD oder -DVD eingelegt haben und
klicken Sie dann auf die Schaltfläche
Disc
Copy
(Datenträger kopie-
ren). Der Computer kopiert die Daten von der Ausgangs-CD oder -
DVD auf die leere CD oder DVD.
Nachdem der Kopiervorgang abgeschlossen ist, wird die neu beschriebene
CD oder DVD automatisch ausgeworfen.
78 Verwenden von Multimedia
Verwenden leerer CD- und DVD-Medien
DVD-W-Laufwerke können geeignete CDs und DVDs beschreiben.
Verwenden Sie leere CD-Rs, um Musik zu brennen oder Daten langfristig zu
speichern. Nach dem Beschreiben einer CD-R können keine weiteren Daten
mehr zu dieser CD-R hinzugefügt werden (weitere Informationen darüber
finden Sie in Ihrer Sonic-Dokumentation). Verwenden Sie leere CD-RW-
Datenträger, wenn Sie die Daten auf dem Medium nach dem Beschreiben
löschen, neu beschreiben oder auf den neuesten Stand bringen wollen.
Auf leeren DVD+/-R-Medien können umfangreiche Datenmengen dauerhaft
gespeichert werden. Nach dem Beschreiben einer DVD+/-R können Sie nur
dann weitere Daten auf die gleiche Disc schreiben, wenn die Disc beim Been-
den des Schreibvorgangs nicht abgeschlossen (finalized oder closed) wurde.
Verwenden Sie leere DVD+/-RW-Datenträger, wenn Sie die Daten auf dem
Medium nach dem Beschreiben löschen, neu beschreiben oder auf den
neuesten Stand bringen wollen.
CD-schreibfähige Laufwerke
DVD-schreibfähiges Laufwerk
Datenträger-Typ Lesen Schreiben Wiederbeschreibbar
CD-R Ja Ja Nein
CD-RW Ja Ja Ja
Datenträger-Typ Lesen Schreiben Wiederbeschreibbar
CD-R Ja Ja Nein
CD-RW Ja Ja Ja
DVD+R Ja Ja Nein
DVD-R Ja Ja Nein
DVD+RW Ja Ja Ja
DVD-RW Ja Ja Ja
DVD+R DL Ja Ja Nein
DVD-R DL Ja Ja Nein
Verwenden von Multimedia 79
Nützliche Tipps
Verwenden Sie den Microsoft
®
Windows
®
Explorer erst dann zum Ziehen
und Ablegen von Dateien auf einer CD-R oder CD-RW, wenn Sie zuvor
bereits
Roxio Creator Plus
gestartet und ein Creator-Projekt geöffnet
haben.
Nutzen Sie die Kapazität einer unbeschriebenen CD-R oder CD-RW nicht
bis zum Maximum aus; brennen Sie zum Beispiel nicht eine 650 MB große
Datei auf eine leere 650-MB-CD. Zum Abschließen der Aufzeichnung
benötigt das CD-RW-Laufwerk 1–2 MB leeren Speicherplatz auf der CD.
Für Musik-CDs, die in üblichen Stereoanlagen abgespielt werden sollen,
müssen Sie CD-Rs verwenden. CD-RWs lassen sich in den meisten Heim-
und Fahrzeuganlagen nicht abspielen.
MP3-Musikdateien lassen sich nur auf MP3-Playern oder auf Computern
mit MP3-Software abspielen.
Experimentieren Sie mit einer unbeschriebenen CD-RW solange, bis Sie
mit den CD-Aufnahmetechniken vertraut sind. Sollten Sie einen Fehler
machen, können Sie die CD-RW-Disc löschen und es noch einmal versu-
chen. Sie können mit unbeschriebenen CD-RWs auch Musikprojekte
testen, bevor Sie diese dauerhaft auf CD-R brennen.
Sie können mit
Roxio Creator Plus
keine Audio-DVDs erstellen.
In handelsüblichen Heimkino-Systemen eingebaute DVD-Player können
unter Umständen nicht alle verfügbaren DVD-Formate lesen. Eine Liste
der vom DVD-Player unterstützten Formate erhalten Sie in der mit Ihrem
DVD-Player gelieferten Dokumentation, oder indem Sie Kontakt mit dem
Hersteller aufnehmen.
Weitere Informationen finden Sie auf der Sonic-Website unter
www.sonic.com
.
Regeln der Lautstärke
ANMERKUNG: Wenn die Lautsprecher deaktiviert sind, erfolgt keine
Klangwiedergabe vom Medium.
1
Öffnen Sie das Fenster
Lautstärkeregelung
.
2
Klicken Sie in der Spalte
Lautstärke
auf den Schieberegler und schieben
Sie ihn nach oben oder nach unten, um die Lautstärke zu erhöhen oder zu
verringern.
Weitere Informationen über die Lautstärkeregelung erhalten Sie, wenn Sie im
Fenster Volume Mixer (Lautstärkeregelung) auf Help (Hilfe) klicken.
80 Verwenden von Multimedia
Die Lautstärkeregelung zeigt die aktuelle Lautstärke und die Deaktivierung
der Lautsprecher am Computer an. Klicken Sie entweder auf das QuickSet-
Symbol im Infobereich, um die Option Disable On Screen Volume Meter
(Lautstärkeregler auf der Anzeige deaktivieren) auszuwählen oder die Auswahl
aufzuheben, oder drücken Sie die Tasten zur Lautstärkeregelung, um den
Lautstärkeregler auf dem Bildschirm zu aktivieren oder zu deaktivieren.
Anpassen des Bildes
Passen Sie die Anzeigeeigenschaften an, wenn eine Fehlermeldung darauf
hinweist, dass die aktuelle Auflösung und Farbtiefe zu viel Arbeitsspeicher
beanspruchen und die DVD nicht wiedergegeben werden kann.
Microsoft Windows XP
1
Klicken Sie auf
Start
Systemsteuerung
Darstellung und Designs
.
2
Klicken Sie auf unter
Eine Aufgabe auswählen...
auf
Bildschirmauflösung
ändern
.
3
Klicken Sie unter
Bildschirmauflösung
auf den Schieberegler und ver-
schieben Sie ihn, um die Auflösung zu verringern.
4
Klicken Sie im Drop-Down-Menü unter
Farbqualität
auf
Mittel (16 Bit)
und klicken Sie auf
OK
.
Microsoft Windows Vista™ Betriebssystem
1
Klicken Sie auf die Windows Vista-Schaltfläche „Start“ ,
dann auf
Control Panel
(Systemsteuerung) und anschließend auf
Appearance and
Personalization
(Darstellung und Personalisierung).
2
Klicken Sie unter
Personalization
(Personalisierung) auf
Adjust Screen
Resolution
(Bildschirmauflösung anpassen).
Daraufhin wird das Fenster
Display Properties
(Anzeigeeigenschaften)
angezeigt.
3
Klicken und ziehen Sie unter
Resolution
(Auflösung): die Leiste, um die
Auflösung zu reduzieren.
4
Klicken Sie im Drop-Down-Menü unter
Colors
(Farben): auf
Medium
(16 bit)
.
5
Auf
OK
klicken.
Verwenden von Multimedia 81
Verwenden von Dell Media Experience™ und
Dell MediaDirect™
Entsprechend den Konfigurationsoptionen, die Sie während des Bestell-
prozesses ausgewählt haben, unterstützt Ihr Computer Folgendes:
Dell Media Experience, ist eine Multimedia-Benutzeroberfläche, mit der
digitale Medien, wie z. B. Music und Videos, geöffnet und abgespielt
werden können.
Dell MediaDirect ist ein sofortiger Multimedia-Wiedergabe-Modus für
digitale Medien.
ANMERKUNG: Dell QuickSet ist notwendig, damit Dell MediaDirect funktionieren
kann. Das Ändern oder Deaktivieren der QuickSet-Standardeinstellungen kann zu
Funktionalitätseinbußen von Dell MediaDirect führen. Weitere Informationen über
Dell QuickSet finden Sie unter, siehe „Funktionen von Dell™ QuickSet“ auf Seite 205.
Wenn der Computer ausgeschaltet, im Standby- oder im Ruhezustand ist
Wenn Sie die Dell MediaDirect-Taste drücken, während der Computer ein-
geschaltet ist, sich im Standby-Modus (Windows XP) oder im Ruhemodus
(Windows Vista) befindet, wird je nach System-Setup entweder Windows
Media Center Manager oder Dell Media Experience gestartet. Wenn beide
Anwendungen vorhanden sind, wird der Windows XP Media Center-Manager
gestartet.
ANMERKUNG: Wenn Windows Media Center und Dell Media Experience auf
Ihrem Computer installiert sind, müssen Sie Dell Media Experience ausführen.
Klicken Sie in Windows XP, auf Start
Alle Programme oder klicken Sie auf das
Symbol „Media Experience“ auf Ihrem Desktop; klicken Sie in Windows Vista auf
die Schaltfläche „Windows Vista Start“
All Programs (Alle Programme),
oder klicken Sie auf das Symbol „Media Experience“ auf Ihrem Desktop.
Wenn der Computer ausgeschaltet oder im Ruhemodus ist
Wenn Ihr Computer ausgeschaltet ist oder sich im Ruhemodus befindet,
können Sie die Dell MediaDirect-Taste drücken, um den Computer und so
auch automatisch die Anwendung Dell MediaDirect zu starten.
ANMERKUNG: Sie können Dell MediaDirect nicht neu installieren, wenn Sie sich
dazu entscheiden, das Festplattenlaufwerk zu formatieren. Für eine Neuinstallation
von Dell MediaDirect benötigen Sie die Installations-Software. Nehmen Sie Kontakt
mit Dell auf, um Hilfe zu erhalten (siehe „Kontaktaufnahme mit Dell“ auf Seite 217).
82 Verwenden von Multimedia
Verwenden von Dell MediaDirect und Dell Media Experience Help
Die Dell Media-Anwendung auf Ihrem Computer umfasst Hilfe-Informa-
tionen. Wenn Sie die Media-Anwendung starten, klicken Sie für zusätzliche
Hilfe auf das Desktop-Symbol.
Anschließen des Computers an ein Fernseh- oder
Audiogerät
ANMERKUNG: Video- und Audiokabel zum Anschluss des Computers an ein
Fernsehgerät oder andere Audio-Geräte sind möglicherweise nicht im Lieferum-
fang des Computers enthalten. Kabel und TV-/digitale Audioadapterkabel können
bei Dell erworben werden.
Der Computer ist mit einem S-Video-Fernsehausgangsanschluss ausgestattet,
der es Ihnen ermöglicht den Computer zusammen mit einem von Dell er-
hältlichen Standard S-Videokabel, einem Mischsignal-Videoadapterkabel oder
einem Komponente-Video-Adapterkabel an ein Fernsehgerät anzuschließen.
Jeder Fernseher verfügt entweder über eine S-Video-Eingangsbuchse, eine
Mischsignal-Video-Eingangsbuchse oder eine Komponenten-Video-Eingangs-
buchse. Je nachdem, mit welchem Anschlusstyp Ihr Fernseher ausgestattet
1 Dell MediaDirect-Taste
1
Verwenden von Multimedia 83
ist, können Sie entweder das im Lieferumfang Ihres Dell Computers vorhan-
dene S-Video-Kabel, ein Mischsignal-Videokabel oder ein Komponenten-
Videokabel zum Anschließen des Computers an ein Fernsehgerät verwenden.
1 Fernseh- und S-Video-Anschluss 2 S-Video-Anschluss
1 Fernseh- und S-Video-Anschluss 2 Mischsignal-Video-Adapter
3 S/PDIF-Digital-Audio-Anschluss 4 Mischsignal-Video-Ausgabeanschluss
5 S-Video-Anschluss
1
2
5
4
3
2
1
84 Verwenden von Multimedia
Beim Anschließen des Computers an ein Fernseh- oder Audiogerät wird em-
pfohlen, die Video- und Audiokabel in einer der folgenden Kombinationen an
Ihren Computer anzuschließen:
S-Video und Standard-Audio
Mischsignal-Video und Standard-Audio
Komponenten-Videoausgabe und Standard-Audio
ANMERKUNG: Bitte beachten Sie die Zeichnungen am Beginn jedes Unterab-
schnitts, die die verschiedenen Anschlussmöglichkeiten aufzeigen.
Nach dem Anschließen der Video- und Audiokabel an das Fernsehgerät müs-
sen Sie den Computer für die Wiedergabe auf dem Fernseher einstellen.
Siehe „Aktivieren der Anzeigeeinstellungen für Fernsehgeräte“ auf Seite 97,
um sicherzustellen, dass der Computer das Fernsehgerät korrekt erkennt und
mit diesem zusammenarbeitet. Wenn Sie S/PDIF-Digital-Audio verwenden,
lesen Sie außerdem „Aktivieren von S/PDIF-Digital-Audio“ auf Seite 97.
1 Fernseh- und S-Video-Anschluss 2 Komponente-Videoadapter
3 S/PDIF-Digital-Audio-Anschluss 4 Pr-Komponenten-Video-
Ausgabeanschluss (rot)
5 Pb-Komponenten-Video-
Ausgabeanschluss (blau)
6 Y-Komponenten-Video-
Ausgabeanschluss (grün)
5
4
3
12
6
Verwenden von Multimedia 85
S-Video und Standard-Audio
1
Schalten Sie den Computer und die anzuschließenden Fernseh- und
Audiogeräte aus.
ANMERKUNG: Wenn das Fernseh- oder Audiogerät S-Video, aber nicht S/PDIF-
Digital-Audio unterstützt, kann ein S-Video-Kabel direkt (ohne TV/Digital-Audio-
Adapterkabel) an den S-Video-Anschluss des Computers angeschlossen werden.
2
Schließen Sie das eine Ende des S-Video-Kabels an den S-Video-TV-Aus-
gangsanschluss am Computer an.
3
Schließen Sie das andere Ende des S-Video-Kabels an die S-Video-Ein-
gangsbuchse am Fernsehgerät an.
1 Audioanschluss 2 S-Video-Fernsehausgangsanschluss
1 Standard S-Videokabel 2 Standard-Audiokabel
1
2
1
2
86 Verwenden von Multimedia
4
Verbinden Sie den einzelnen Stecker des Audiokabels mit dem Kopfhörer-
anschluss des Computers.
5
Verbinden Sie die beiden RCA-Stecker am anderen Ende des Audiokabels
mit den Audio-Eingangsbuchsen des Fernsehgerätes oder des Audiogerätes.
6
Schalten Sie das Fernsehgerät und gegebenenfalls angeschlossene Audio-
geräte ein und schalten Sie dann den Computer ein.
7
Siehe „Aktivieren der Anzeigeeinstellungen für Fernsehgeräte“ auf
Seite 97, um sicherzustellen, dass der Computer das Fernsehgerät korrekt
erkennt und mit diesem zusammenarbeitet.
S-Video und S/PDIF-Digital-Audio
1 Fernseh- und S-Video-Anschluss 2 Mischsignal-Video-Adapter
1 2
Verwenden von Multimedia 87
1
Schalten Sie den Computer und die anzuschließenden Fernseh- und
Audiogeräte aus.
2
Verbinden Sie den Mischsignal-Adapter mit dem S-Video-TV-Ausgang am
Computer.
3
Schließen Sie das eine Ende des S-Video-Kabels an den Mischsignal-Video-
Adapter an.
4
Schließen Sie das andere Ende des S-Video-Kabels an die S-Video-Ein-
gangsbuchse am Fernsehgerät an.
5
Verbinden Sie ein Ende des S/PDIF-Digital-Audiokabels mit dem S/PDIF-
Digital-Audioanschluss des Mischsignal-Video-Adapterkabels.
1 Mischsignal-Video-Adapter 2 S-Video-Kabel
3 S/PDIF-Digital-Audio-Kabel
1 Mischsignal-Video-Adapter 2 S-Video-Kabel
1
2
3
1
2
88 Verwenden von Multimedia
6
Verbinden Sie das andere Ende des S/PDIF-Digital-Audiokabels mit der
Audio-Eingangsbuchse des Fernsehgerätes oder des Audiogerätes.
7
Schalten Sie das Fernsehgerät und gegebenenfalls angeschlossene Audio-
geräte ein, und schalten Sie dann den Computer ein.
8
Siehe „Aktivieren der Anzeigeeinstellungen für Fernsehgeräte“ auf
Seite 97, um sicherzustellen, dass der Computer das Fernsehgerät korrekt
erkennt und mit diesem zusammenarbeitet.
Mischsignal-Video und Standard-Audio
1 Mischsignal-Video-Adapter 2 S/PDIF-Digital-Audio-Kabel
1 Audioeingangsanschluss 2 Fernseh- und S-Video-Anschluss
3 Mischsignal-Video-Adapter
1 2
2
1
3
Verwenden von Multimedia 89
1
Schalten Sie den Computer und die anzuschließenden Fernseh- und
Audiogeräte aus.
2
Verbinden Sie den Mischsignal-Adapter mit dem S-Video-TV-Ausgang am
Computer.
3
Schließen Sie das eine Ende des Mischsignal-Video-Kabels an den Misch-
signal-Videoausgabe-Anschluss am Mischsignal-Video-Adapter an.
4
Schließen Sie das andere Ende des Mischsignalkabels an den Mischsignal-
Video-Eingangsanschluss am Fernsehgerät an.
5
Verbinden Sie den einzelnen Stecker des Audiokabels mit dem Kopfhörer-
anschluss des Computers.
1 Mischsignal-Video-Adapter 2 Mischsignal-Videokabel
3 Standard-Audiokabel
1 Mischsignal-Video-Adapter 2 Mischsignal-Videokabel
1
2
3
2
1
90 Verwenden von Multimedia
6
Verbinden Sie die beiden RCA-Stecker am anderen Ende des Audiokabels
mit den Audio-Eingangsbuchsen des Fernsehgerätes oder des Audiogerätes.
7
Schalten Sie das Fernsehgerät und gegebenenfalls angeschlossene Audio-
geräte ein, und schalten Sie dann den Computer ein.
8
Siehe „Aktivieren der Anzeigeeinstellungen für Fernsehgeräte“ auf
Seite 97, um sicherzustellen, dass der Computer das Fernsehgerät korrekt
erkennt und mit diesem zusammenarbeitet.
Mischsignal-Video und S/PDIF-Digital-Audio
1 Fernseh- und S-Video-Anschluss 2 Mischsignal-Video-Adapter
1 2
Verwenden von Multimedia 91
1
Schalten Sie den Computer und die anzuschließenden Fernseh- und
Audiogeräte aus.
2
Verbinden Sie den Mischsignal-Adapter mit dem S-Video-TV-Ausgang am
Computer.
3
Schließen Sie das eine Ende des S-Video-Kabels an den Mischsignal-Video-
Adapter an.
4
Schließen Sie das andere Ende des Mischsignalkabels an den Mischsignal-
Video-Eingangsanschluss am Fernsehgerät an.
5
Verbinden Sie ein Ende des S/PDIF-Digital-Audiokabels mit dem S/PDIF-
Digital-Audioanschluss des Mischsignal-Video-Adapterkabels.
1 Mischsignal-Video-Adapter 2 Mischsignal-Videokabel
3 Standard-Audiokabel
1 Mischsignal-Videoadapter 2 Mischsignal-Videokabel
1
2
3
2
1
92 Verwenden von Multimedia
6
Verbinden Sie das andere Ende des S/PDIF-Digital-Audiokabels mit der
Audio-Eingangsbuchse des Fernsehgerätes oder anderen Audiogerätes.
7
Schalten Sie das Fernsehgerät und gegebenenfalls angeschlossene Audio-
geräte ein, und schalten Sie dann den Computer ein.
8
Siehe „Aktivieren der Anzeigeeinstellungen für Fernsehgeräte“ auf
Seite 97, um sicherzustellen, dass der Computer das Fernsehgerät korrekt
erkennt und mit diesem zusammenarbeitet.
Komponenten-Video und Standard-Audio
1 Mischsignal-Video-Adapter 2 S/PDIF-Digital-Audio-Kabel
1 Fernseh- und S-Video-Anschluss 2 Komponenten-Videoadapter
1 2
2
1
Verwenden von Multimedia 93
1
Schalten Sie den Computer und die anzuschließenden Fernseh- und
Audiogeräte aus.
2
Verbinden Sie den Komponenten-Video-Adapter mit dem S-Video-TV-
Ausgang am Computer.
3
Stecken Sie alle drei Enden des Komponenten-Videokabels in die Video-
ausgabe-Anschlüsse des Komponenten-Video-Adapters. Vergewissern Sie
sich, dass die roten, grünen und blauen Farbmarkierungen am Kabel den
Markierungen an den Adapteranschlüssen entsprechen.
1 Komponenten-Videoadapter 2 Komponenten-Videokabel
3 Standard-Audiokabel
1 Komponenten-Videoadapter 2 Komponenten-Videokabel
1
2
3
21
94 Verwenden von Multimedia
4
Stecken Sie alle Stecker am anderen Ende des Komponenten-Videokabels
in die Videoeingangs-Anschlüsse am Fernsehgerät. Vergewissern Sie sich,
dass die roten, grünen und blauen Farbmarkierungen am Kabel den
Markierungen an den TV-Eingangsbuchsen entsprechen.
5
Verbinden Sie den einzelnen Stecker des Audiokabels mit dem Kopfhörer-
anschluss des Computers.
6
Verbinden Sie die beiden RCA-Stecker am anderen Ende des Audiokabels
mit den Audio-Eingangsbuchsen des Fernsehgerätes oder anderen
Audiogerätes.
7
Schalten Sie das Fernsehgerät und gegebenenfalls angeschlossene Audio-
geräte ein, und schalten Sie dann den Computer ein.
8
Siehe „Aktivieren der Anzeigeeinstellungen für Fernsehgeräte“ auf
Seite 97, um sicherzustellen, dass der Computer das Fernsehgerät korrekt
erkennt und mit diesem zusammenarbeitet.
Mischsignal-Video und S/PDIF-Digital-Audio
1 Fernseh- und S-Video-Anschluss 2 Komponenten-Videoadapter
1 2
Verwenden von Multimedia 95
1
Schalten Sie den Computer und die anzuschließenden Fernseh- und
Audiogeräte aus.
2
Verbinden Sie den Komponenten-Video-Adapter mit dem S-Video-TV-
Ausgang am Computer.
3
Stecken Sie alle drei Enden des Komponenten-Videokabels in die Video-
ausgabe-Anschlüsse des Komponenten-Video-Adapters. Vergewissern Sie
sich, dass die roten, grünen und blauen Farbmarkierungen am Kabel den
Markierungen an den Adapteranschlüssen entsprechen.
1 Komponenten-Videoadapter 2 Komponenten-Videokabel
3 Standard-Audiokabel
1
2
3
96 Verwenden von Multimedia
4
Stecken Sie alle Stecker am anderen Ende des Komponenten-Videokabels
in die Videoeingangs-Anschlüsse am Fernsehgerät. Vergewissern Sie sich,
dass die roten, grünen und blauen Farbmarkierungen am Kabel den Mar-
kierungen an den TV-Eingangsbuchsen entsprechen.
5
Verbinden Sie ein Ende des S/PDIF-Digital-Audiokabels mit dem S/PDIF-
Audioanschluss des Komponenten-Video-Adapters.
6
Verbinden Sie das andere Ende des S/PDIF-Digital-Audiokabels mit der
Audio-Eingangsbuchse des Fernsehgerätes oder anderen Audiogerätes.
7
Schalten Sie das Fernsehgerät und gegebenenfalls angeschlossene Audio-
geräte ein, und schalten Sie dann den Computer ein.
8
Siehe „Aktivieren der Anzeigeeinstellungen für Fernsehgeräte“ auf
Seite 97, um sicherzustellen, dass der Computer das Fernsehgerät korrekt
erkennt und mit diesem zusammenarbeitet.
1 Komponenten-Videoadapter 2 Komponenten-Video-Ausgabeanschluss
3 Komponenten-Videokabel
1 Komponenten-Videoadapter 2 S/PDIF-Digital-Audio-Kabel
31
2
2
1
Verwenden von Multimedia 97
Aktivieren von S/PDIF-Digital-Audio
1
Doppelklicken Sie im Windows-Nachrichtenbereich auf das Lautsprecher-
symbol.
2
Klicken Sie auf das Menü
Optionen
und anschließend auf
Erweiterte
Einstellungen
.
3
Klicken Sie auf
Erweitert
.
4
Klicken Sie auf
S/PDIF-Schnittstelle
.
5
Klicken Sie anschließend auf
Schließen
.
6
Klicken Sie auf
OK
.
Aktivieren der Anzeigeeinstellungen für Fernsehgeräte
ANMERKUNG: Stellen Sie eine Verbindung zwischen Computer und Fernseher
her, bevor Sie die Anzeigeeinstellungen aktivieren, um sicherzustellen, dass die
Anzeigeoptionen korrekt angezeigt werden.
Microsoft Windows XP
1
Klicken Sie auf die Schaltfläche
Start
, zeigen Sie auf
Einstellungen
, und
klicken Sie anschließend auf
Systemsteuerung
.
2
Doppelklicken Sie auf
Anzeige
und klicken Sie auf die Registerkarte
Einstellungen
.
3
Klicken Sie auf
Erweitert
.
4
Klicken Sie auf die Registerkarte für Ihre Videokarte.
ANMERKUNG: Um den Videokartentyp der in Ihrem Computer installierten Video-
karte zu bestimmen, rufen Sie das Windows Hilfe- und Supportcenter auf. Um das
Hilfe- und Supportcenter zu öffnen, klicken Sie auf Start
Hilfe und Support. Unter
Eine Aufgabe auswählen klicken Sie auf Extras verwenden, um Computerinfor-
mationen anzusehen und Probleme zu diagnostizieren. Unter Computerinfor-
mationen wählen Sie dann Hardware.
5
Wählen Sie im Abschnitt „Geräte anzeigen“ die geeignete Option dafür
aus, entweder einen oder mehrere Anzeigen zu benutzen, und stellen Sie
sicher, dass die Anzeigeneinstellungen für Ihre Wahl richtig sind.
Microsoft Windows Vista
1
Klicken Sie auf die Windows Vista-Schaltfläche „Start“ , dann auf
Control Panel
(Systemsteuerung) und anschließend auf
Appearance and
Personalization
(Darstellung und Personalisierung).
98 Verwenden von Multimedia
2
Klicken Sie unter
Personalization
(Personalisierung) auf
Adjust Screen
Resolution
(Bildschirmauflösung anpassen).
Daraufhin wird das Fenster
Display Properties
(Anzeigeeigenschaften)
angezeigt.
3
Klicken Sie auf
Advanced
(Erweitert).
4
Klicken Sie auf die Registerkarte für Ihre Videokarte.
ANMERKUNG: Um den Videokartentyp der in Ihrem Computer installierten Video-
karte zu bestimmen, rufen Sie Windows Help and Support (Windows Hilfe und
Support) auf. Um „Hilfe und Support“ zu öffnen, klicken Sie auf die Windows Vista-
Schaltfläche „Start“
und dann auf Help and Support (Hilfe und Support).
Unter Pick a Task (Eine Aufgabe auswählen) klicken Sie auf Use Tools (Extras
verwenden), um Computerinformationen anzusehen und Probleme zu diag-
nostizieren. Unter My Computer Information (Computerinformationen) wählen Sie
dann Hardware.
5
Wählen Sie im Abschnitt „Geräte anzeigen“ die geeignete Option dafür
aus, entweder einen oder mehrere Anzeigen zu benutzen, und stellen Sie
sicher, dass die Anzeigeneinstellungen für Ihre Wahl richtig sind.
Verwenden von ExpressCards 99
Verwenden von ExpressCards
ExpressCards bieten zusätzlichen Speicherplatz, kabelgebundene und
Wireless-Kommunikation sowie Multimedia- und Sicherheitsfunktionen.
Sie können beispielsweise eine ExpressCard hinzufügen, um WWAN-Kon-
nektivität auf Ihrem Computer zu aktivieren.
ExpressCards unterstützen zwei Formen:
ExpressCard/34 (34 mm breit)
ExpressCard/54 (54 mm breit in L-Form mit einem 34 mm-Anschluss)
Die 34er-Karten passen sowohl in 34 mm- als auch in 54 mm-Kartensteck-
plätze. Die 54 mm-Karte passt nur in einen 54 mm-Kartensteckplatz.
Weitere Informationen über unterstützte ExpressCards finden Sie unter
Technische Daten“ auf Seite 219.
ANMERKUNG: Eine ExpressCard ist keine startfähige Komponente.
ExpressCard-Platzhalterkarten
Bei Auslieferung des Computers ist eine Platzhalterkarte aus Kunststoff im
ExpressCard-Steckplatz installiert. Platzhalterkarten schützen unbenutzte
Steckplätze vor Staub und anderen Fremdkörpern. Bewahren Sie die
1 ExpressCard/34 2 ExpressCard/54
1
2
100 Verwenden von ExpressCards
Platzhalterkarte für den Fall auf, dass keine ExpressCard im Steckplatz instal-
liert ist. Platzhalterkarten aus anderen Systemen können möglicherweise
nicht in diesem Computer verwendet werden.
Entfernen Sie vor dem Installieren der ExpressCard zunächst die Platzhalter-
karte. Hinweise zum Entfernen der Platzhalterkarte finden Sie unter
„Entfernen einer ExpressCard oder eines Platzhalters“ auf Seite 101.
Installieren einer ExpressCard
ExpressCards können bei laufendem Computer installiert werden. Karten
werden automatisch vom Computer erkannt.
ExpressCards sind im Allgemeinen durch ein Symbol (ein Dreieck oder einen
Pfeil) oder ein Etikett gekennzeichnet, das angibt, welche Kartenseite in den
Steckplatz einzusetzen ist. Die Karten sind kodiert, um eine falsche Installa-
tion zu verhindern. In der Dokumentation zur Karte ist beschrieben, in wel-
cher Ausrichtung sie in den Steckplatz einzusetzen ist.
VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen
Komponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im
Produktinformationshandbuch.
So installieren Sie eine ExpressCard:
1
Halten Sie die Karte mit der Kartenoberseite nach oben.
2
Schieben Sie die Karte in den Steckplatz, bis sie ordnungsgemäß im
Steckplatz eingerastet ist.
Üben Sie keine Gewalt aus, wenn beim Einschieben der Karte zu viel
Widerstand zu spüren ist. Überprüfen Sie die Ausrichtung der Karte, und
versuchen Sie es erneut.
Verwenden von ExpressCards 101
Der Computer erkennt die ExpressCard und lädt automatisch die entspre-
chenden Gerätetreiber. Verwenden Sie den mit Ihrer ExpressCard gelieferten
Datenträger, wenn das Konfigurationsprogramm Sie auffordert, die Treiber
des Herstellers zu laden.
Entfernen einer ExpressCard oder eines
Platzhalters
VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Kom-
ponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im Produktinforma-
tionshandbuch.
Drücken Sie auf die Verriegelungstaste und nehmen Sie die PC- bzw. Platz-
halterkarte heraus. Bei einigen Verriegelungstasten müssen Sie die Verriege-
lung zwei Mal drücken: das erste Mal, um die Verriegelung zu lösen und das
zweite Mal, damit die Karte herausspringt.
Bewahren Sie eine Platzhalterkarte für den Fall auf, dass keine ExpressCard
im Steckplatz installiert ist. Platzhalterkarten schützen unbenutzte Steck-
plätze vor Staub und anderen Fremdkörpern.
1 Steckplatz 2 ExpressCard
1 2
102 Verwenden von ExpressCards
1 Freigabetaste
1
Verwenden des Speicherkartenlesers 103
Verwenden des
Speicherkartenlesers
Mit dem Speicherkartenleser können Sie schnell und komfortabel auf einer
Speicherkarte gespeicherte digitale Fotos, Musikdateien und Videos anzeigen
und weitergeben.
ANMERKUNG: Eine Speicherkarte ist keine startfähige Komponente.
Der 8-in-1-Speicherkartenleser kann die folgenden Speicherkarten lesen:
Secure-Digital-Karte (SD)
Secure-Digital E/A-Steckplatz (SDIO)
MultiMediaCard (MMC)
Speicherstick
Speicherstick PRO
xD-Picture-Karte
Hi-Speed-SD-Karte
Hi-Density-SD-Karte
Speicherkartenplatzhalter
Ihr Computer ist mit einer Platzhalterkarte aus Kunststoff ausgestattet, die
sich im Speicherkartenlaufwerk befindet. Platzhalterkarten schützen unbe-
nutzte Steckplätze vor Staub und anderen Fremdkörpern. Bewahren Sie die
Platzhalterkarte auf und verwenden Sie sie, wenn sich keine Media-Speicher-
karte im Steckplatz befindet. Platzhalterkarten aus anderen Systemen passen
in Ihrem Computer möglicherweise nicht.
Entfernen Sie vor dem Installieren der Media-Speicherkarte zunächst die
Platzhalterkarte. Hinweise zum Entfernen der Platzhalterkarte finden Sie
unter „Entfernen einer Speicherkarte oder eines Platzhalters“ auf Seite 105.
104 Verwenden des Speicherkartenlesers
Installieren einer Speicherkarte
Sie können eine Media-Speicherkarte bei laufendem Computer einbauen.
Karten werden automatisch vom Computer erkannt.
Speicherkarten sind im Allgemeinen durch ein Symbol (ein Dreieck oder
einen Pfeil) oder ein Etikett gekennzeichnet, das angibt, welche Kartenseite
in den Steckplatz einzusetzen ist. Die Karten sind kodiert, um eine falsche
Installation zu verhindern. In der Dokumentation zur Karte ist beschrieben,
in welcher Ausrichtung sie in den Steckplatz einzusetzen ist.
VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen
Komponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im
Produktinformationshandbuch.
So installieren Sie eine Speicherkarte:
1
Halten Sie die Karte mit der Kartenoberseite nach oben.
2
Schieben Sie die Karte in den Steckplatz, bis sie ordnungsgemäß im Steck-
platz eingerastet ist.
Üben Sie keine Gewalt aus, wenn beim Einschieben der Karte zu viel
Widerstand zu spüren ist. Überprüfen Sie die Ausrichtung der Karte, und
versuchen Sie es erneut.
Der Computer erkennt die Speicherkarte und lädt automatisch den entspre-
chenden Gerätetreiber. Verwenden Sie den mit Ihrer Media-Speicherkarte
gelieferten Datenträger, wenn das Konfigurationsprogramm Sie auffordert,
die Treiber des Herstellers zu laden.
Verwenden des Speicherkartenlesers 105
Entfernen einer Speicherkarte oder eines
Platzhalters
VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Kom-
ponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im Produktinforma-
tionshandbuch.
HINWEIS: Mithilfe des Konfigurationsdienstprogramms für die Speicherkarte
(klicken Sie auf das Symbol im Infobereich) können Sie eine Karte auswählen
und diese deaktivieren, bevor Sie sie aus dem Computer entfernen. Wenn Sie die
Karte nicht mit dem Konfigurationsdienstprogramm deaktivieren, gehen möglicher-
weise Daten verloren.
Drücken Sie die Karte in den Steckplatz, um Sie aus dem Kartenleser zu
lösen. Wenn die Karte ein Stück ausgeworfen wurde, können Sie sie
entnehmen.
106 Verwenden des Speicherkartenlesers
Aufbau und Verwenden von Netzwerken 107
Aufbau und Verwenden von
Netzwerken
Durch den Aufbau eines Computer-Netzwerkes wird eine Verbindung zwi-
schen Ihrem Computer und dem Internet, einem anderen Computer oder
einem Netzwerk hergestellt. So können Sie beispielsweise mit einem Netz-
werk zu Hause oder in einem kleinen Büro Druckaufträge an einen gemein-
samen Drucker senden, auf Laufwerke und Dateien auf anderen Computern
zugreifen, Netzwerke durchsuchen oder eine Verbindung mit dem Internet
herstellen. Sie können ein Local Area Network (LAN) mithilfe eines Netz-
werk- oder Breitbandmodemkabels aufbauen oder ein Wireless-LAN
(WLAN) einrichten.
Die Microsoft
®
XP und Microsoft Windows Vista™-Betriebssysteme enthal-
ten einen Assistenten, der Sie beim Vernetzen von Computern unterstützt.
Weitere Informationen zum Netzwerkbetrieb erhalten Sie im Windows Hilfe-
und Supportcenter (siehe „Windows Hilfe und Support“ auf Seite 20).
Anschließen eines Netzwerk- oder
Breitbandmodemkabels
Bevor Sie den Computer an ein Netzwerk anschließen, muss im Computer
ein Netzwerkadapter installiert und mit einem Netzwerkkabel verbunden
werden.
1
Stecken Sie das Netzwerkkabel in den Anschluss des Netzwerkadapters an
der Rückseite des Computers.
ANMERKUNG: Schieben Sie den Kabelanschluss ein, bis er mit einem Klic-
ken einrastet, und ziehen Sie dann vorsichtig am Kabel, um zu überprüfen, ob
es fest eingesteckt ist.
2
Verbinden Sie das andere Ende des Netzwerkkabels mit einem Netzwerk-
anschlussgerät oder einem Netzwerkanschluss an der Wand.
ANMERKUNG: Verbinden Sie keinesfalls ein Netzwerkkabel mit einer
Telefonsteckdose.
108 Aufbau und Verwenden von Netzwerken
Einrichten eines Netzwerks im Betriebssystem
Microsoft
®
Windows
®
XP
1
Klicken Sie auf
Start
Alle Programme
Zubehör
Kommunikation
Netzwerkinstallations-Assistent
Weiter
Checklist zum Erstellen
eines Netzwerks
.
ANMERKUNG: Die Wahl der Verbindungsmethode mit der Bezeichnung
Dieser Computer verfügt über eine direkte Verbindung mit dem Internet
aktiviert die integrierte Firewall, die im Service-Pack 2 (SP2) von Windows XP
zur Verfügung steht.
2
Vervollständigen Sie die Checkliste.
3
Kehren Sie zum Netzwerkinstallations-Assistenten zurück und befolgen
Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Einrichten eines Netzwerks im Betriebssystem
Microsoft Windows Vista™
1
Klicken Sie auf die Windows Vista-Startschaltfläche , und danach auf
Connect To
(verbinden mit)
Set up a connection or network
(eine Ver-
bindung oder ein Netzwerk erstellen).
2
Wählen Sie eine Option unter
Choose a connection option
(Verbindungs-
option auswählen) aus.
3
Klicken Sie auf
Weiter
, und folgen Sie den weiteren Anweisungen des
Assistenten.
Aufbau und Verwenden von Netzwerken 109
Wireless Local Area Network
Unter einem Wireless Local Area Network (WLAN) versteht man verschie-
dene miteinander verbundene Computer, die anstatt über Netzwerkkabelver-
bindungen mittels Funkwellen miteinander kommunizieren. In einem
WLAN verbindet ein Funkkommunikationsgerät, ein sog. Zugriffspunkt oder
ein Wireless-Router die Computer innerhalb des Netzwerks und bietet
Internet- oder Netzwerkzugang. Der Access Point oder Wireless-Router und
die Wireless-Netzwerkkarte im Computer kommunizieren über Funk mithilfe
ihrer Antennen.
Erforderliche Komponenten zum Aufbau einer WLAN-Verbindung
Bevor Sie ein WLAN einrichten können, benötigen Sie Folgendes:
Hochgeschwindigkeits- (Breitband-) Internetzugang (wie Kabel oder DSL)
Ein Breitbandmodem, das angeschlossen ist und funktioniert
Einen Wireless-Router oder Access Point
Eine Wireless-Netzwerkkarte für jeden Computer, der an das WLAN
angeschlossen werden soll
Überprüfen Ihrer Wireless-Netzwerkkarte
Abhängig von der Auswahl, die Sie beim Kauf Ihres Computers getroffen
haben, verfügt der Computer über eine Vielzahl von Konfigurationen. Wen-
den Sie eine der folgenden Optionen an, um zu bestätigen, dass Ihr Compu-
ter mit einer Wireless-Netzwerkkarte ausgerüstet ist, und um den Typ der
Netzwerkkarte zu bestimmen:
Die Schaltfläche
Start
und die Option
Verbinden mit
Die Auftragsbestätigung für Ihren Computer
Die Schaltfläche Start und die Option Verbindung mit
In Microsoft Windows XP, klicken Sie auf Start Verbinden mit Alle
Verbindungen anzeigen.
ANMERKUNG: Wenn Ihr Computer auf die Option Klassisches Startmenü
eingestellt ist, können Sie die Netzwerkverbindungen durch Anklicken der Schalt-
fläche Start, Zeigen auf Einstellungen und anschließendes Zeigen auf Netzwerkver-
bindungen ansehen.
In Microsoft Windows Vista klicken Sie auf Connect To (verbinden
mit) View network computers and devices (anzeigen von Computern im
Netzwerk und Geräten).
110 Aufbau und Verwenden von Netzwerken
Wenn Wireless-Netzwerkverbindung nicht unter LAN oder Hochgeschwin-
digkeits-Internet erscheint, so verfügen Sie möglicherweise nicht über eine
Wireless-Netzwerkkarte.
Wenn Wireless-Netzwerkverbindung erscheint, so verfügen Sie über eine
Wireless-Netzwerkkarte. Um nähere Informationen über Ihre Wireless-Netz-
werkkarte zu betrachten, gehen Sie folgendermaßen vor:
1
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf
Wireless-Netzwerkverbindung
.
2
Klicken Sie auf
Eigenschaften
.
Das Fenster
Eigenschaften für Wireless-Netzwerke
wird angezeigt. Name
und Modelnummer der Wireless-Netzwerkkarte werden unter der Regis-
terkarte
Allgemeines
angezeigt.
ANMERKUNG: Wenn Wireless-Netzwerkverbindung nicht erscheint, so
verfügen Sie möglicherweise nicht über eine Wireless-Netzwerkkarte.
Die Auftragsbestätigung für Ihren Computer
Die Auftragsbestätigung, die Sie auf Grund Ihrer Computerbestellung erhal-
ten haben, enthält eine Liste der im Lieferumfang Ihres Computers enthalte-
nen Hardware und Software.
Einrichten eines neuen WLAN über einen Wireless-Router und ein
Breitbandmodem
1
Wenden Sie sich an Ihren Internetdienstanbieter für spezifische Informa-
tionen zu den Anschlussanforderungen für Ihr Breitbandmodem.
2
Stellen Sie sicher, dass Sie über kabelgebundenen Internetzugang über Ihr
Breitbandmodem verfügen, bevor Sie versuchen eine Wireless-Internet-
verbindung einzurichten (siehe „Anschließen eines Netzwerk- oder
Breitbandmodemkabels“ auf Seite 107).
3
Installieren Sie die Software für Ihren Wireless-Router. Ihr Wireless-
Router wurde möglicherweise zusammen mit einem Installationsmedium
geliefert. Installationsmedien umfassen normalerweise Informationen zur
Installation und Fehlersuche. Installieren Sie die erforderliche Software
gemäß der Anweisungen des Router-Herstellers.
4
Fahren Sie Ihren und andere Wireless-fähigen Computer in Ihrer Umge-
bung über die Schaltfläche
Start
oder das Menü herunter.
5
Trennen Sie das Stromversorgungskabel Ihres Breitbandmodems von der
Steckdose.
6
Trennen Sie das Netzwerkkabel vom Computer und Modem.
Aufbau und Verwenden von Netzwerken 111
7
Trennen Sie das Netzteilkabel von Ihrem Wireless-Router, um sicherzu-
stellen, dass die Stromzufuhr zum Router unterbrochen ist.
ANMERKUNG: Warten Sie mindestens 5 Minuten nach Trennen Ihres Breitband-
modems, bevor Sie mit der Einrichtung des Netzwerks fortfahren.
8
Stecken Sie ein Netzwerkkabel in den Netzwerkanschluss (RJ-45) des
nicht unter Strom stehenden Breitbandmodems.
9
Schließen Sie ein Ende des Netzwerkkabels in den RJ-45-Internetanschluss
des von der Stromversorgung abgekoppelten Wireless-Routers.
10
Stellen Sie sicher, dass keine Netzwerk- oder USB-Kabel, außer dem Netz-
werkkabel, das Breitbandmodem und Wireless-Router miteinander verbin-
det, an das Breitbandmodem ansgeschlossen sind.
ANMERKUNG: Starten Sie erneut Ihre Wireless-Geräte in der nachfolgend be-
schriebenen Reihenfolge, um einem möglichen Anschlussversagen vorzubeugen.
11
Schalten Sie
nur
Ihr Breitbandmodem ein und warten Sie mindestens
2 Minuten, damit sich das Breitbandmodem stabilisiert. Nach 2 Minuten
fahren Sie mit Schritt 12 fort.
12
Schalten Sie Ihren Wireless-Router ein und warten Sie mindestens
2 Minuten, damit sich der Wireless-Router stabilisiert. Nach 2 Minuten
fahren Sie mit Schritt 13 fort.
13
Starten Sie Ihren Computer und warten Sie, bis der Startvorgang abge-
schlossen ist.
14
Ziehen Sie die Dokumentation, die Ihrem Wireless-Router beilag, zur
Durchführung folgender Maßnahmen heran, die der Einrichtung des
Wireless-Routers dienen:
Aufbau der Kommunikation zwischen Ihrem Computer und dem
Wireless-Router.
Konfigurieren Ihres Wireless-Routers, um eine Verbindung mit Ihrem
Breitband-Router aufzubauen.
Finden Sie den Broadcastnamen Ihres Wireless-Routers heraus. Die
technische Bezeichnung für den Namen des Broadcastnamens Ihres
Routers ist Service Set Identifier (SSID) oder Netzwerkname.
15
Falls erforderlich, können Sie Ihre Wireless-Netzwerkkarte nun konfigu-
rieren, um eine Verbindung zum Wireless-Netzwerk herzustellen (siehe
Verbinden mit einem WLAN“ auf Seite 112).
112 Aufbau und Verwenden von Netzwerken
Verbinden mit einem WLAN
ANMERKUNG: Bevor Sie die Verbindung mit einem WLAN herstellen, stellen Sie
sicher, dass Sie die Hinweise in „Wireless Local Area Network“ auf Seite 109
befolgt haben.
ANMERKUNG: Die folgenden Netzwerkanweisungen beziehen sich nicht auf
interne Karten mit Bluetooth
®
Wireless-Technologie oder Mobilfunk-Produkte.
In diesem Abschnitt finden Sie allgemeine Anweisungen zum Anschluss an
ein Netzwerk mithilfe von Wireless-Technologie. Spezifische Netzwerknamen
und Konfigurations-Einzelheiten sind unterschiedlich. Weitere Informationen
über die notwendigen vorbereitenden Maßnahmen auf Ihrem Computer für
ein WLAN finden Sie unter „Wireless Local Area Network“ auf Seite 109.
Ihre Wireless-Netzwerkkarte benötigt spezielle Software und Treiber, um eine
Netzwerkverbindung herstellen zu können. Die Software ist bereits installiert.
ANMERKUNG: Wenn die Software entfernt oder beschädigt wird, befolgen Sie
die Anweisungen in der Dokumentation für Ihre Wireless-Netzwerkkarte. Überprü-
fen Sie den Typ der auf Ihrem Computer installierten Wireless-Netzwerkkarte und
suchen den entsprechenden Namen auf der Dell™ Support-Website unter
support.dell.com. Für Informationen zum Typ der Wireless-Netzwerkkarte, die auf
Ihrem Computer installiert ist, siehe „Überprüfen Ihrer Wireless-Netzwerkkarte“
auf Seite 109.
Bestimmen des Wireless-Netzwerk-Geräte-Managers
Je nach der auf Ihrem Computer installierten Software, können verschiedene
Konfigurations-Dienstprogramme Ihre Wireless-Netzwerk-Geräte verwalten:
Das Client-Dienstprogramm Ihrer Wireless-Netzwerkkarte
Das Windows XP oder Windows Vista Betriebssystem
Um zu bestimmen, welches Wireless-Konfigurationsprogramm Ihre Wireless-
Netzwerkkarte verwaltet, gehen Sie in Windows XP folgendermaßen vor:
1
Klicken Sie auf
Start
Einstellungen
Systemsteuerung
Netzwerkanschlüsse
.
2
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol
Wireless-
Netzwerkverbindung
und dann auf
Verfügbare Wireless-Netzwerke
anzeigen
.
Wenn das Fenster Wireless-Netzwerk wählen anzeigt: Windows kann diese
Verbindung nicht konfigurieren, so wird die Wireless-Netzwerkkarte vom
Client-Dienstprogramm der Wireless-Netzwerkkarte verwaltet.
Aufbau und Verwenden von Netzwerken 113
Wenn das Fenster Wireless-Netzwerk wählen anzeigt: Klicken Sie auf ein
Element in der nachstehenden Liste, um eine Verbindung mit einem
Wireless-Netzwerk in Reichweite herzustellen oder um weitere Informatio-
nen zu erhalten, so verwaltet das Windows XP-Betriebssystem die Wireless-
Netzwerkkarte.
Um zu bestimmen, welches Wireless-Konfigurationsprogramm Ihre Wireless-
Netzwerkkarte verwaltet, gehen Sie in Windows Vista folgendermaßen vor:
1
Klicken Sie auf
Connect To
(verbinden mit)
Manage Wireless
Networks (verwalten von Wireless-Netzwerken).
2
Doppelklicken Sie auf ein Profil, um den Bildschirm „Wireless Network
Properties“ (Eigenschaften für Wireless-Netzwerke) zu öffnen.
Für spezifische Informationen über das Wireless-Konfigurationsprogramm,
das auf Ihrem Computer installiert ist, ziehen Sie die Dokumentation zu
Wireless-Netzwerken im Windows Hilfe- und Supportcenter zu Rate (siehe
Windows Hilfe und Support“ auf Seite 20).
Abschluss der Verbindung mit dem WLAN
Wenn Sie Ihren Computer starten und ein Netzwerk in diesem Bereich er-
kannt wird (für das Ihr Computer nicht konfiguriert ist), wird neben dem
Netzwerksymbol im Windows-Infobereich eine Popup-Meldung angezeigt.
Folgen Sie den Anweisungen der Dienstprogramm-Eingabeaufforderungen,
die auf Ihrem Bildschirm erscheinen.
Nachdem Ihr Computer für das Wireless-Netzwerk konfiguriert worden ist,
wird eine weitere Popup-Meldung angezeigt, die Sie darüber informiert, dass
Ihr Computer mit dem ausgewählten Netzwerk verbunden ist.
Danach informiert Sie diese Popup-Meldung jedesmal über die Wireless-
Netzwerkverbindung, wenn Sie sich mit Ihrem Computer im Bereich des
gewählten Wireless-Netzwerks anmelden.
ANMERKUNG: Wenn Sie ein sicheres Netzwerk auswählen, müssen Sie einen
WEP- oder WPA-Schlüssel eingeben, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Jedes
Netzwerk besitzt individuelle Sicherheitseinstellungen. Dell kann Ihnen diese Infor-
mationen nicht liefern.
ANMERKUNG: Es kann bis zu einer Minute dauern, bis der Computer die Verbin-
dung zum Netzwerk hergestellt hat.
114 Aufbau und Verwenden von Netzwerken
Statusüberwachung der Wireless-Netzwerkkarte über Dell QuickSet
Die Wireless-Aktivitätsleuchte ermöglicht die einfache Überwachung des Zu-
stands der Wireless-Geräte Ihres Computers. Klicken Sie zum Ein- oder Aus-
blenden der Wireless-Aktivitätsanzeige auf das QuickSet-Symbol in der Task-
leiste und wählen Sie dort Hotkey Popups (Schnelltasten-Popups) aus. Wenn
die Option Wireless Activity Indicator Off (Wireless-Aktivitätsanzeige Aus)
nicht markiert ist, ist die Anzeige aktiv. Wenn die Option Wireless Activity
Indicator Off (Wireless-Aktivitätsanzeige Aus) markiert ist, ist die Anzeige
nicht aktiv.
Die Wireless-Aktivitätsleuchte weist darauf hin, ob die integrierten Wireless-
Komponenten Ihres Computers aktiviert oder deaktiviert sind. Wenn Sie die
Funktion für Wireless-Netzwerkverbindung ein- oder ausschalten, zeigt die
Wireless-Aktivitätsleuchte den geänderten Status an.
Klicken Sie für weitere Informationen über die Dell QuickSet-Wireless-Akti-
vitätsanzeige mit der rechten Maustaste auf das QuickSet-Symbol in der
Taskleiste, und wählen Sie dort Help (Hilfe).
Mobile Broadband (oder Wireless-WAN)
Ein Mobile Broadband-Netzwerk, auch bekannt als Wireless Wide Area
Network (WWAN), ist ein digitales Hochgeschwindigkeitsmobilfunknetz-
werk, das den Zugang zum Internet über weitaus größere geografische Berei-
che als ein WLAN ermöglicht, bei dem in der Regel ein Bereich von 30 bis
300 Meter abgedeckt sind. Ihr Computer kann einen Mobile Broadband-
Netzwerkzugang so lange aufrecht erhalten, wie er sich in einer Mobilfunkda-
tenzone befindet. Setzen Sie sich mit Ihrem Diensteanbieter für Hochge-
schwindigkeitsmobilfunknetzwerke in Verbindung.
ANMERKUNG: Selbst, wenn Sie in einer bestimmten Region in der Lage sein
sollten, ein Telefongespräch über Ihr Mobiltelefon zu führen, bedeutet das nicht,
dass Sie sich in einer Mobilfunkdatenzone befinden.
Was Sie zur Herstellung einer Mobile Broadband-Netzwerkverbindung
benötigen
ANMERKUNG: Abhängig von Ihrem Computer können Sie entweder eine Mobile
Broadband-ExpressCard oder eine Mini-Card, aber nicht beide verwenden, um eine
Mobile Broadband-Netzwerkverbindung herzustellen.
Aufbau und Verwenden von Netzwerken 115
Zum Einrichten der Mobile Broadband-Netzwerkverbindung benötigen Sie
die folgenden Hilfsmittel:
Eine Mobile Broadband-ExpressCard oder Mini-Card (abhängig von der
Konfiguration Ihres Computers)
ANMERKUNG: Anweisungen zum Verwenden von ExpressCards finden Sie
unter „Verwenden von ExpressCards“ auf Seite 99.
Eine aktivierte Mobile Broadband-ExpressCard oder eine aktivierte SIM-
Karte für Ihren Dienstanbieter
Das Dell Dienstprogramm für Mobile Broadband-Karten (bereits auf dem
Computer installiert, wenn Sie die Karte beim Kauf Ihres Computers er-
worben haben, oder auf dem im Lieferumfang der Karte enthaltenen Da-
tenträger, wenn Sie sie separat von Ihrem Computer erworben haben)
Sollte das Dienstprogramm beschädigt oder von Ihrem Computer gelöscht
worden sein, befolgen Sie die Anweisungen in der Bediensungsanleitung
des Dell Dienstprogramms für die Mobile Broadband-Karte. Die Bedie-
nungsanleitung ist durch das Windows Hilfe und Supportcenter verfügbar
(siehe „Windows Hilfe und Support“ auf Seite 20) oder auf der CD ver-
fügbar, die der Karte beigelegt ist, falls Sie diese separat von Ihrem Com-
puter erworben haben.
Überprüfen Ihrer Dell Mobile Broadband-Karte
Abhängig von der Auswahl, die Sie beim Kauf Ihres Computers getroffen ha-
ben, verfügt der Computer über eine Vielzahl von Konfigurationen. Gehen
Sie auf eine der folgenden Weisen vor, um Ihre Computerkonfiguration zu
ermitteln:
Auftragsbestätigung
Microsoft Windows Hilfe und Support
So überprüfen Sie Ihre Mobile Broadband-Karte unter Microsoft Hilfe und
Support:
1
Klicken Sie auf
Start
Hilfe und Support
Dienstprogramme zum
Anzeigen von Computerdaten und Prüfen von Problemen verwenden
.
2
Klicken Sie unter
Extras
auf
Computerinformationen
und dann auf
Informationen über auf diesem Computer installierte Hardware
anzeigen
.
116 Aufbau und Verwenden von Netzwerken
Im Dialogfeld Computerinformationen - Hardware können Sie den Typ der
auf Ihrem Computer installierten Mobile Broadband-Karte sowie die anderen
Hardware-Komponenten ersehen.
ANMERKUNG: Die Mobile Broadband-Karte wird unter Modems aufgelistet.
Anschließen an ein Mobile Broadband-Netzwerk
ANMERKUNG: Diese Anweisungen gelten nur für Mobile Broadband-
ExpressCards oder Mini-Cards. Diese Anweisungen gelten nicht für interne Karten
mit Wireless-Technologie.
ANMERKUNG: Vor der Herstellung der Internetverbindung müssen Sie den Mobile
Broadband-Service über Ihren Mobiltelefon-Dienstanbieter aktivieren. Weitere An-
weisungen und zusätzliche Informationen zur Verwendung des Dienstprogramms
für die Dell Mobile Broadband-Karte finden Sie in der zugehörigen Bedienungs-
anleitung, die Sie über Windows Hilfe und Support aufrufen können
(klicken Sie auf
Start und dann auf Hilfe und Support. Das Benutzerhandbuch
steht auch auf der
Dell Support-Website unter support.dell.com bereit und ist ebenfalls auf dem im
Lieferumfang der Mobile Broadband-Karte enthaltenen Medium enthalten, falls Sie
die Karte separat vom Computer erworben haben.
Verwenden Sie das Dell Dienstprogramm für die Dell Mobile Broadband-
Karte, um eine Mobile Broadband-Netzwerkverbindung zum Internet aufzu-
bauen und zu verwalten:
1
Klicken Sie auf das Symbol für das
Dell Mobile Broadband-Kartendienst-
programm
im Windows-Infobereich, um das Dienstprogramm zu
starten.
2
Klicken Sie auf
Connect
(Verbinden).
ANMERKUNG: Die Schaltfläche Connect (Verbinden) wird zur Schaltfläche
Disconnect (Verbindungsabbau).
3
Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Netzwerkverbin-
dung mit dem Dienstprogramm zu verwalten.
oder
a
Klicken Sie auf
Start
Alle Programme
Dell Wireless
.
b
Klicken Sie auf
Dell Wireless Broadband
und folgen Sie den Anwei-
sungen auf dem Bildschirm.
Aufbau und Verwenden von Netzwerken 117
Aktivieren/Deaktivieren der Dell Mobile Broadband-Karte
ANMERKUNG: Wenn sich keine Verbindung zu einem Mobile Broadband-Netz-
werk herstellen lässt, stellen Sie sicher, dass Sie über alle für den Aufbau einer
Mobile Broadband-Verbindung erforderlichen Komponenten verfügen (siehe „Was
Sie zur Herstellung einer Mobile Broadband-Netzwerkverbindung benötigen“ auf
Seite 114) und überprüfen Sie anschließend die Position des Wireless-Schalters,
um sicherzustellen, dass Ihre Mobile Broadband-Karte aktiviert ist.
Sie können auch die Mobile Broadband-Karte mithilfe des Schalters für
Wireless an Ihrem Computer ein- und ausschalten.
Mit dem Wireless-Schalter an der Vorderseite des Computers können Sie die
Wireless-Komponenten Ihres Computers ein- und ausschalten (siehe
Vorderansicht“ auf Seite 24).
Wenn sich der Schalter in der Position On (EIN) befindet, schieben Sie den
Schalter in die Position Off (AUS), um den Schalter und die Mobile
Broadband-Karte zu deaktivieren. Wenn sich der Schalter in der Position Off
(AUS) befindet, schieben Sie den Schalter in die Position On (EIN), um den
Schalter und die Dell Mobile Broadband-Karte zu aktivieren. Weitere Infor-
mationen über die Positionen des Wireless-Schalters finden Sie unter
Wireless-Schalter“ auf Seite 26.
Weitere Informationen zum Überwachen des Status Ihres Wireless-Geräts
finden Sie unter „Statusüberwachung der Wireless-Netzwerkkarte über Dell
QuickSet“ auf Seite 114.
Dell Wi-Fi Catcher™ Netzwerk-Locator
ANMERKUNG: Die Wi-Fi Catcher-Anzeige erscheint nur, wenn das System aus-
geschaltet ist und Wi-Fi im BIOS aktiviert ist.
Der Wireless-Schalter an Ihrem Dell Computer verwendet die Dell Funktion
Wi-Fi Catcher Netzwerk-Locator, um speziell nach Wireless-Netzwerken in
Ihrer Umgebung zu suchen. Weitere Informationen über die Positionen des
Wireless-Schalters finden Sie unter, siehe „Wireless-Schalter“ auf Seite 26.
Schieben und halten Sie den Wireless-Schalter für einige Sekunden in der
Momentanposition, um nach einem Wireless-Netzwerk zu suchen. Der
Wi-Fi Catcher Netzwerk-Locator funktioniert unabhängig davon, ob Ihr
Computer ein- oder ausgeschaltet ist oder sich im Ruhemodus befindet,
vorausgesetzt, dass der Schalter mithilfe von Dell QuickSet oder dem BIOS
(System-Setup-Programm) zur Steuerung der WiFi-Netzwerkverbindungen
konfiguriert wurde.
118 Aufbau und Verwenden von Netzwerken
Da die Funktion Wi-Fi-Catcher Netzwerk-Locator im Lieferzustand Ihres
Computers deaktiviert und noch nicht konfiguriert ist, müssen Sie den
Schalter zuerst mit Dell QuickSet aktivieren und konfigurieren, sodass der
Schalter die WiFi-Netzwerkanschlüsse steuert. Klicken Sie für weitere Infor-
mationen über den Wi-Fi Catcher Netzwerk-Locator und die Aktivierung
dieser Funktion mithilfe von Dell QuickSet mit der rechten Maustaste auf
das QuickSet-Symbol im Infobereich, und wählen Sie dort Help (Hilfe) aus.
Sichern des Computers 119
Sichern des Computers
Sicherheitskabelverschluss
ANMERKUNG: Ihr Computer wird nicht mit einem Sicherheitskabelverschluss
geliefert.
Ein Sicherheitskabelverschluss ist ein im Handel erhältlicher Diebstahlschutz.
Diese Verriegelung wird am Sicherheitskabeleinschub des Dell Computers
angeschlossen. Weitere Informationen können Sie den Anweisungen entneh-
men, die im Lieferumfang der Komponente enthalten sind.
HINWEIS: Vor dem Kauf einer Diebstahlsicherung sollten Sie prüfen, ob diese mit
dem Sicherheitskabeleinschub am Computer kompatibel ist.
Kennwörter
Kennwörter verhindern unberechtigten Zugang zu Ihrem Computer. Wenn
Sie Ihren Computer zum ersten Mal starten, müssen Sie bei Aufforderung ein
primäres Kennwort zuweisen. Wenn innerhalb von zwei Minuten kein Kenn-
wort eingegeben wird, kehrt der Computer in den vorherigen Betriebszustand
zurück.
120 Sichern des Computers
Beachten Sie bei der Verwendung von Kennwörtern die folgenden
Richtlinien:
Wählen Sie ein Kennwort, das Sie sich gut merken können, das jedoch
nicht einfach erraten werden kann. Verwenden Sie beispielsweise keine
Namen von Familienangehörigen oder Haustieren als Kennwort.
Es wird empfohlen Kennwörter nicht aufzuschreiben. Wenn Sie dennoch
Kennwörter notieren, stellen Sie sicher, dass Sie diese Notizen an einem
sicheren Ort aufbewahren.
Geben Sie Kennwörter nicht anderen Personen bekannt.
Stellen Sie sicher, dass Sie von niemandem beobachtet werden, wenn Sie
Ihr Kennwort eingeben.
HINWEIS: Kennwörter bieten ein hohes Maß an Sicherheit für die Daten auf Ihrem
Computer oder Ihrer Festplatte. Sie bieten jedoch keine absolute Sicherheit. Bei
Bedarf nach mehr Sicherheit verwenden Sie zusätzliche Schutzmaßnahmen, wie
zum Beispiel Datenverschlüsselungsprogramme.
Verwenden Sie die Option User Accounts (Benutzerkonten) in der System-
steuerung des Microsoft
®
Windows
®
-Betriebssystems, um Benutzerkonten
zu erstellen oder Kennwörter zu ändern. Wenn Sie ein Benutzerkennwort
erstellen, müssen Sie es bei jedem Neustart oder jeder Entsperrung Ihres
Computers verwenden. Wenn innerhalb von zwei Minuten kein Kennwort
eingegeben wird, kehrt der Computer in den vorherigen Betriebszustand
zurück. Weitere Informationen finden Sie in Ihrer Windows-Dokumentation.
Wenn Sie ein Kennwort vergessen haben, nehmen Sie Kontakt mit Dell auf
(siehe „Kontaktaufnahme mit Dell“ auf Seite 217). Zu Ihrem Schutz fragen
die Mitarbeiter des technischen Supports von Dell Sie nach Ihren persön-
lichen Daten, um sicherzustellen, dass nur befugte Personen den Computer
verwenden können.
Verlust oder Diebstahl Ihres Computers
Melden Sie den Verlust oder Diebstahl des Computers der Polizei. Geben
Sie bei der Beschreibung des Computers auch die Service-Tag-Nummer an.
Fragen Sie nach dem Aktenzeichen und notieren Sie sich dieses zusam-
men mit dem Namen, der Adresse und der Telefonnummer der Polizei-
dienststelle. Fragen Sie auch nach dem Namen des zuständigen Polizei-
beamten.
Sichern des Computers 121
ANMERKUNG: Wenn Ihnen der Ort bekannt ist, an dem der Computer verloren
ging oder gestohlen wurde, verständigen Sie die für diesen Ort zuständige Polizei-
dienststelle. Ansonsten wenden Sie sich an die Polizeidienststelle, die für Ihren
Wohnort zuständig ist.
Falls der Computer Firmeneigentum ist, benachrichtigen Sie den Sicher-
heitsdienst des Unternehmens.
Wenden Sie sich an den Kundendienst von Dell, und melden Sie den
Verlust des Computers. Geben Sie die Service-Tag-Nummer des Compu-
ters, das Aktenzeichen sowie Name, Adresse und Telefonnummer der
Polizeidienststelle an, bei der Sie den Verlust des Computers gemeldet
haben. Teilen Sie auch den Namen des zuständigen Polizeibeamten mit,
sofern Ihnen der Name bekannt ist.
Der Mitarbeiter des Kundendienstes von Dell nimmt Ihren Bericht unter der
Service-Tag-Nummer auf und kennzeichnet den Computer als verloren oder
gestohlen. Sollte jemand bei der technischen Unterstützung von Dell anrufen
und Ihre Service-Tag-Nummer angeben, wird der Computer automatisch als
verloren oder gestohlen identifiziert. Die Mitarbeiter von Dell werden dann
versuchen, die Adresse und Telefonnummer des Anrufers in Erfahrung zu
bringen. Dell wird sich dann an die Polizeidienststelle wenden, bei der Sie
den Verlust des Computers gemeldet haben.
122 Sichern des Computers
Beheben von Störungen 123
Beheben von Störungen
Technischer Update Service von Dell
Der technische Update Service von Dell stellt proaktive E-Mail-Benachrichti-
gungen über Software- und Hardware-Aktualisierungen für Ihren Computer
bereit. Der Service ist kostenlos und kann vom Benutzer in Bezug auf Inhalt,
Format und Häufigkeit der Benachrichtigungen angepasst werden.
Sie können sich auf support.dell.com/technicalupdate im technischen
Update Service von Dell registrieren.
Dell Diagnostics
VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Kom-
ponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im Produktinforma-
tionshandbuch.
Wann wird das Programm Dell Diagnostics eingesetzt?
Wenn Probleme mit dem Computer auftreten, führen Sie die unter
„Probleme mit Absturz und Software“ auf Seite 146 aufgeführten Maßnah-
men durch und führen Sie Dell Diagnostics aus, bevor Sie von Dell tech-
nische Unterstützung anfordern.
Wir empfehlen Ihnen, diese Anweisungen vor Beginn der Arbeiten
auszudrucken.
ANMERKUNG: Das Programm „Dell Diagnostics“ kann nur auf Dell Computern
ausgeführt werden.
Öffnen Sie das System-Setup-Programm, Überprüfen Sie die Konfigurations-
daten Ihres Computers, und stellen Sie sicher, dass das von Ihnen zu testende
Gerät im System-Setup-Programmaufgeführt und aktiv ist (siehe „Verwenden
des System-Setup-Programms“ auf Seite 229).
Starten Sie Dell Diagnostics entweder von Ihrer Festplatte oder vom Drivers
and Utilities-Datenträger (siehe „Drivers and Utilities-Datenträger“ auf
Seite 15).
124 Beheben von Störungen
Dell Diagnostics von Ihrer Festplatte starten
Dell Diagnostics befindet sich auf einer versteckten Partition des Diagnose-
Dienstprogramms auf der Festplatte.
ANMERKUNG: Wenn Ihr Computer kein Bildschirmbild anzeigen kann, finden Sie
weitere Informationen dazu unter „Kontaktaufnahme mit Dell“ auf Seite 217.
1
Stellen Sie sicher, dass der Computer ordnungsgemäß an eine
betriebsbereite Steckdose angeschlossen ist.
2
Den Computer einschalten oder einen Neustart durchführen.
3
Sie können Dell Diagnostics auf die folgenden beiden Arten starten:
ANMERKUNG: Wenn Sie zu lange warten und das Betriebssystem-Logo
erscheint, warten Sie, bis der Microsoft
®
Windows
®
-Desktop angezeigt wird.
Fahren Sie Ihren Computer herunter und versuchen Sie es erneut.
Wenn das DELL™-Logo angezeigt wird, drücken Sie <F12>sofort.
Wählen Sie
Diagnostics
vom Startmenü und drücken Sie die
<Eingabetaste>.
ANMERKUNG: Bevor Sie folgende Möglichkeit ausprobieren, müssen Sie
den Computer zunächst vollständig herunterfahren.
Halten Sie die <Fn>-Taste gedrückt, während Sie den Computer
starten.
ANMERKUNG: Wenn eine Meldung erscheint, dass keine Diagnostics-
Dienstprogrammpartition gefunden wurde, führen Sie das Programm Dell
Diagnostics über den Drivers and Utilities-Datenträger aus.
Der Computer führt die Überprüfung vor dem Systemstart (PSA [Pre-boot
System Assessment]) durch, d. h. eine Reihe von Tests der Platine, Tasta-
tur, des Bildschirms, Speichers, der Festplatte etc.
Beantworten Sie alle Fragen, die während der Überprüfung angezeigt
werden.
Wenn Fehlfunktionen gefunden werden, hält der Computer an und
ein Signalton ertönt. Um die Überprüfung zu unterbrechen und den
Computer neu zu starten, drücken Sie <N>. Um mit dem nächsten
Test fortzufahren, drücken Sie auf <Y>. Um die Komponente, bei der
eine Fehlfunktion aufgetreten ist, erneut zu testen, drücken Sie auf
<R>.
Falls Fehler während des Systemtests vor Hochfahren des Computers
erkannt werden, notieren Sie sich den/die Fehlercode(s) und nehmen
Sie Kontakt mit Dell auf (siehe „Kontaktaufnahme mit Dell“ auf
Seite 217).
Beheben von Störungen 125
Wenn der Systemtest vor Hochfahren des Computers erfolgreich abge-
schlossen wird, erhalten Sie die Meldung
Booting Dell
Diagnostic Utility Partition. Press any key to
continue
(Starten der Dell Diagnostics-Dienstprogrammpartition.
Drücken Sie eine beliebige Taste, um fortzufahren).
4
Drücken Sie eine beliebige Taste, um Dell Diagnostics von der entspre-
chenden Partition auf der Festplatte zu starten.
Starten von Dell Diagnostics über den Drivers and Utilities-Datenträger
1
Legen Sie den
Drivers and Utilities
-Datenträger ein.
2
Computer herunterfahren und erneut starten.
Wenn das Dell Logo angezeigt wird, drücken Sie sofort <F12>.
ANMERKUNG: Wenn Sie zu lange warten und das Betriebssystem-Logo
erscheint, warten Sie, bis der Microsoft
®
Windows
®
-Desktop angezeigt wird.
Fahren Sie Ihren Computer herunter und versuchen Sie es erneut.
ANMERKUNG: Mit den nächsten Schritten wird die Startreihenfolge nur für
einen Startvorgang geändert. Beim nächsten Systemstart startet der Computer
entsprechend den im System-Setup-Programm angegebenen Geräten.
ANMERKUNG: Ein Tastaturfehler kann auftreten, wenn eine Taste auf der
Tastatur für einen sehr langen Zeitraum gedrückt wird. Um einen möglichen
Tastaturfehler zu vermeiden, drücken und lassen Sie die <F12> Taste in gleich-
mäßigen Abständen wieder los, bis das Startgerätmenü erscheint.
3
Verwenden Sie im Startgerätmenü die Nach-oben- und Nach-unten-
Tasten, um den Eintrag
CD/DVD/CD-RW
zu markieren. Drücken Sie
anschließend auf die <Eingabetaste>.
ANMERKUNG: Die Schnellstartfunktion ändert die Startreihenfolge nur für
den aktuellen Startvorgang. Beim nächsten Systemstart startet der Computer
entsprechend den im System-Setup-Programm angegebenen Geräten.
4
Wählen Sie im daraufhin angezeigten Menü die Option
Boot from
CD-ROM
(Von CD-ROM starten), und drücken Sie dann die
<Eingabetaste>.
5
Geben Sie
1
ein, um das
Drivers and Utilities
-Menü zu starten. Drücken
Sie dann auf die <Eingabetaste>.
126 Beheben von Störungen
6
Wählen Sie
Run Dell 32-bit Diagnostics
(Dell 32-Bit-Diagnose ausführen)
aus der nummerierten Liste aus. Wählen Sie die für Ihren Computer zu-
treffende Version aus, wenn mehrere Versionen aufgelistet werden.
7
Wählen Sie im
Hauptmenü
von Dell Diagnostics den Test aus, den Sie
ausführen möchten.
ANMERKUNG: Machen Sie genaue Notizen von allen Fehlercodes und
Problembeschreibungen, und befolgen Sie die Anweisungen auf dem
Bildschirm.
8
Schließen Sie nach Abschluss aller Tests das Testfenster, um zum Dell
Diagnostics-
Hauptmenü
zurückzukehren.
9
Nehmen Sie den
Drivers and Utilities
-Datenträger aus dem Laufwerk, und
schließen Sie anschließend das
Hauptmenü
-Fenster
,
um Dell Diagnostics
zu beenden und den Computer neu zu starten.
Hauptmenü des Programms Dell Diagnostics
Klicken Sie nach dem Laden der Dell Diagnostics und nachdem das Haupt-
menü angezeigt wird auf die Schaltfläche für die von Ihnen gewünschte
Option.
ANMERKUNG: Wir empfehlen, Test System (System testen) auszuwählen, um
Ihren Computer einem vollständigen Test zu unterziehen.
Nach der Auswahl der Option Test System (Systemtest) aus dem Haupt-
menü wird das folgende Menü angezeigt.
ANMERKUNG: Wir empfehlen, die Option Extended Test (Erweiterter Test)
aus dem unten angezeigten Menü auszuwählen, um die im Computer installierten
Geräte einem gründlicheren Test zu unterziehen.
Option Funktion
Test Memory
(Speicher testen)
Run the stand-alone memory test (Stand-alone-
Speichertest ausführen)
Test System
(System testen)
Run System Diagnostics (Systemdiagnose ausführen)
Exit Exit the Diagnostics (Diagnose beenden)
Beheben von Störungen 127
Wenn während eines Tests eine Störung gefunden wird, wird eine Meldung
mit dem Fehlercode und eine Beschreibung der Störung angezeigt. Notieren
Sie den Fehlercode, geben Sie an, wie der Fehler aufgetreten ist, und folgen
Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Wenn Sie das Problem nicht lösen
können, setzen Sie sich mit Dell in Verbindung (siehe „Kontaktaufnahme mit
Dell“ auf Seite 217).
ANMERKUNG: Die Service-Tag-Nummer des Computers finden Sie im oberen
Bereich der einzelnen Testanzeigen. Halten Sie die Service-Tag-Nummer bereit,
wenn Sie Kontakt mit dem Support von Dell aufnehmen.
Auf den folgenden Registerkarten erhalten Sie zusätzliche Informationen zu
Tests, die über die Optionen Custom Test (Benutzerdefinierter Test) oder
Symptom Tree (Symtomstruktur) ausgeführt werden:
Option Funktion
Express Test
(Schnelltest)
Führt einen Schnelltest aller Systemgeräte durch. Der
Test dauert normalerweise etwa 10 bis 20 Minuten. Es ist
kein Benutzereingriff erforderlich. Führen Sie zuerst den
Schnelltest durch, um die Ursache des Problems mögli-
cherweise schnell zu erkennen.
Extended Text
(Erweiterter Test)
Führt einen gründlichen Test aller Systemgeräte durch.
Der Test nimmt normalerweise mindestens eine Stunde
in Anspruch. Dabei muss der Benutzer in regelmäßigen
Abständen bestimmte Informationen eingeben.
Custom Test
(Benutzerdefinierter Test)
Testet ein bestimmtes Gerät im System und kann zum
Anpassen der auszuführenden Tests verwendet werden.
Symptom Tree
(Problemübersicht)
Listet häufig auftretende Symptome auf und lässt zu,
dass Sie einen Test wählen, der auf dem Symptom der
vorliegenden Störung basiert.
Registerkarte Funktion
Results (Ergebnisse) Es werden die Testergebnisse und möglicherweise gefun-
dene Probleme angezeigt.
Errors (Fehler) Es werden die gefundenen Fehler, die Fehlercodes und
eine Beschreibung des Problems angezeigt.
Help (Hilfe) Beschreibt den Test und alle Voraussetzungen für die
Durchführung des Tests.
128 Beheben von Störungen
Dell Support Center
Das Dell Support Center bietet Service, Unterstützung, und system-spezi-
fische Informationen an. Um detailierte Information über das Dell Support
Center und seine erhältlichen Support-Hilfsmittel zu bekommen, gehen Sie
auf die Dell-Benutzer- Service-Website unter www.dell.com/services.
Auf Computern, die am 26. Juni 2007 oder danach gekauft wurden, ist
Dell Support Center schon vorinstalliert.
Für Computer, die vor dem 26. Juni 2007 gekauft wurden, kann das Dell
Support Center-Program von der Webseite
www.support.dell.com/dellsupportcenter heruntergeladen werden.
Klicken Sie auf das Dell Support Center-Symbol auf dem Desktop Ihres
Computers, um die Anwendung zu starten und die folgenden Funktionen zu
starten:
Selbsthelfende Tools wie z. B. Dell Support 3, Dell PC Tune-Up, Dell PC
CheckUp und Network Assistant
DellConnect für Remote-, Realtime- und technischen Support
Dell Support-Kontaktinformationen inclusive E-Mail und Online-Chat-
Adressen sowie Telefonnummern
Ressourcen, spezifisch für Ihren Computer, sind erhätlich unter
Drivers &
Downloads Upgrades
(Treiber & Downloads und Aktualisierungen) und
Systeminformation
Configuration
(Konfiguration)
Die Hardware-Konfiguration der ausgewählten Geräte
wird angezeigt.
Dell Diagnostics sammelt über das System-Setup-Pro-
gramm, den Speicher und verschiedene interne Tests
Konfigurationsinformationen für alle Geräte. Diese wer-
den in der Geräteliste auf der linken Seite angezeigt. In
der Geräteliste werden möglicherweise nicht die Namen
aller Geräte angezeigt, die im Computer installiert oder
daran angeschlossen sind.
Parameters
(Parameter)
Der Test kann durch Änderungen an den Einstellungen
an Ihre Bedürfnisse angepasst werden.
Registerkarte Funktion (fortgesetzt)
Beheben von Störungen 129
Oben auf der Startseite von Dell Support Center steht die Nummer Ihres
Computermodells mit der Service-Tag-Nummer, demExpress-Servicecode
und den Einzelheiten zur Garantielaufzeit. Wenn Sie Dell die Erlaubnis er-
teilen, Ihre Service-Tag-Nummer zu verwenden, können zusätzliche Einzel-
heiten über Ihren Computer, wie z. B. verfügbarer Speicher, Festplatenspei-
cherplatz, installierte Hardware, Netzwerkadressen, technische Angaben zum
Modem, installierte Sicherheits-Software und Vieles mehr bereitgestellt wer-
den. Darüber hinaus kann Dell Ihre Service-Tagnummer dazu verwenden, um
Ihnen die relevantesten Dell-Webseiten (www.dell.com) bezüglich Informa-
tionen über Ihre Garantie, bestelltes Zubehör und Einzelheiten über Treiber
und Downloads geben.
Dell Support 3
Das Dell Support 3-Dienstprogramm ist Ihrer Rechnerumgebung angepasst.
Dieses Dienstprogramm bietet Informationen zur Selbsthilfe, Software-
Aktualisierungen sowie Zustandserfassungen für Ihren Computer. Verwenden
Sie dieses Dienstprogramm für folgende Funktionen:
Ihre Rechnerumgebung überprüfen.
Einstellungen für Dell Support 3 überprüfen.
Die Dell Support 3-Hilfedatei öffnen.
Häufig gestellte Fragen ansehen.
Weitere Informationen über Dell Support 3 erfahren.
Dell Support 3 deaktivieren.
Für weitere Informationen zu Dell Support 3 klicken Sie auf das Fragezeichen
(?) oben im Dell Support 3-Fenster.
Um Dell Support 3 zu starten:
Klicken Sie auf das Dell Support 3-Symbol im Infobereich Ihres
Windows- Desktops.
ANMERKUNG: Die Funktionen des Symbols
variierenabhängig davon,
ob Sie auf das Symbol klicken,es doppelklicken oder mit der rechten Maus-
taste klicken.
Oder
Klicken Sie die Microsoft
®
Windows Vista™-Start
schaltfläche
All
Programs
(Alle Programme)
Dell Support 3
Dell Support Settings
(Einstellungen für Dell Support). Stellen Sie sicher, dass die Option
Symbol in der Taskleiste anzeigen
markiert ist.
ANMERKUNG: Wenn das Dell Support 3 nicht über die Startschaltfläche
verfügbar sein sollte, rufen Sie support.dell.com auf und laden die Software
herunter.
130 Beheben von Störungen
Dell PC Tune-Up
Die automatisierte bzw. monatliche Version von Dell PC Tune-Up gibt Ihnen
die Möglichkeit, die Uhrzeit und denTag des Monats zu wählen, wann/an
dem Ihr Computer aktualisiert wird. Eine typische Aktualisierung (Tune-up)
beinhaltet eine Festplattendefragmentation, das Entfernen von unerwünsch-
ten und temporären Dateien, das Aktualisieren der Sicherheitseinstellungen,
die Überprüfung von „guten“ Wiederherstellungspunkten und andere
Dienstprogramme, die dazu bestimmt sind, die Leistung und Sicherheit Ihres
Computers zu verbessern. Diese monatliche Version ist als jährliches Abbone-
ment erhältlich und ist eine Funktion von Dell Support 3, eine kostenlose
Anwendung, die Diagnosescans in Echtzeit durchführt und Informationen
darüber, wie Sie Ihren Computer warten, anzeigt (siehe „Dell Support 3“ auf
Seite 129).
Beide Versionen von PC Tune-Up sind für Kunden in den U.S.A. und Kanada
erhältlich. Um mehr über diese monatliche Version zu erfahren und wie ein-
fach es ist sicherzustellen, dass Ihr Computer weiterhin auf höchster Leis-
tungstufe arbeitet, gehen Sie auf die Startseite von PC Tune-Up
(www.dell.com/services/pc tuneup).
Dell PC CheckUp
Dell PC CheckUp ist ein Fehlerbehebungs- and Diagnosehilfsprogramm, das
ein benutzerdefiniertes Scanen und Testen Ihres Dell Computers ermöglicht.
PC CheckUp überprüft, ob Ihre Hardware einwandfrei arbeitet und ermög-
licht eine automatische Behebung häufiger Konfigurationsbelange. Es wird
empfohlen, dass Sie PC CheckUp regelmäßig ausführen, bevor Sie Kontakt
mit Dell aufnehmen. Diese Anwendung erstellt einen ausführlichen Bericht,
den die Dell-Mitarbeiter dazu verwenden können, Ihr Problem schnell zu
beheben.
Dell Network Assistant
Der Dell Network Assistant ist speziell für Dell™-Computer erstellt und hilft
dabei, das Einrichten, Überwachen, Beheben von Störungen und die Repara-
tur Ihres Netzwerk zu vereinfachen.
Der Dell Network Assistant enthält die folgenden Funktionen:
Zusammengefasstes Setup, Warnmeldungen und Gerätestatus
Vereinfachtes Tracking von Netzwerkkomponenten anhand einer visuellen
Anzeige des Netzwerkstatus
Beheben von Störungen 131
Proaktive Fehlerbehebung und Reparatur von Netzwerkproblemen
Lernhilfen, Installationsassistenten und Häufig gestellte Fragen (FAQs)
um das Verständnis über Grundsätze des Netzwerkbetriebs zu vergrößern
Um den Dell Network Assistant zu starten:
1
Klicken Sie auf das Dell Support Center-Symbol auf dem Desktop
Ihres Computers.
2
Klicken Sie
Self Help
(Selbsthilfe)
Network /Internet
Network
Management
(Netzwerkverwaltung).
DellConnect
DellConnect ist ein einfaches Online-Zugangs-Hilfsprogramm, mit dem ein
Mitarbeiter von Dell Service und Support eine Breitband-Verbindung mit
Ihrem Computer aufbauen kann, um das gemeldete Problem zu diagnosti-
zieren und es unter Ihrer Aufsicht zu beheben. Der Mitarbeiter arbeitet mit
Ihrer Erlaubnis und unter Ihrer Aufsicht, und Sie können mit dem Dell-
Mitarbeiter während der Fehlerbehebungssitzung zusammenarbeiten.
Um diesen Service in Anpruch nehmen zu können, müssen Sie eine Internet-
verbindung haben und Ihr Dell Computer muss sich noch innerhalb des
Garantieanpruchzeitraums befinden. DellConnect ist gegen Gebühr auch
erhältlich von „Dell On Call“.
Um eine live Sitzung mit einem Dell-Mitarbeiter zu beginnen:
1
Klicken Sie auf das Dell Support Center-Symbol auf dem Desktop
Ihres Computers.
2
Klicken Sie
Assistance From Dell
(Hilfe von Dell)
Technical Support
(Technischer Support)
DellConnect
Phone
(Telefon) und befolgen
Sie die Anweisungen.
Probleme mit dem Laufwerk
VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Kom-
ponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im Produktinforma-
tionshandbuch.
Füllen Sie die „Diagnose-Checkliste“ auf Seite 216 beim Ausführen dieser
Tests aus.
SICHERSTELLEN, DASS MICROSOFT
®
WINDOWS
®
DAS LAUFWERK ERKENNT
132 Beheben von Störungen
Windows XP:
Klicken Sie auf
Start
und anschließend auf
Arbeitsplatz
.
Windows Vista™:
Klicken Sie auf
Start
und anschließend auf
Arbeitsplatz
.
Wenn das Laufwerk nicht aufgeführt ist, suchen Sie mit einem Virenschutz-
programm nach Viren und beseitigen diese. Viren verhindern manchmal, dass
Windows das Laufwerk erkennt.
TEST DES LAUFWERKS
Legen Sie eine andere Diskette, CD oder DVD ein, um auszuschließen,
dass der Originaldatenträger defekt ist.
Legen Sie eine startfähige Diskette ein, und starten Sie den Computer
erneut.
DAS LAUFWERK REINIGEN Siehe „Reinigen des Computers“ auf Seite 232.
STELLEN SIE SICHER, DASS DIE CD ODER DVD AUF DER SPINDEL EINGERASTET IST.
Ü
BERPRÜFEN SIE DIE KABELVERBINDUNGEN.
D
AS SYSTEM AUF INKOMPATIBLE HARDWARE ÜBERPRÜFEN Siehe „Beheben
von Software- und Hardwareproblemen“ auf Seite 165.
DELL DIAGNOSTICS AUSFÜHREN Siehe „Dell Diagnostics“ auf Seite 123.
Probleme mit optischem Laufwerk
ANMERKUNG: Ein Vibrieren des optischen Hochgeschwindigkeitslaufwerks ist
normal und kann Geräusche verursachen, die nicht auf einen Fehler des Laufwerks
oder Mediums hinweisen.
ANMERKUNG: Aufgrund der verschiedenen Zonen weltweit und der unterschied-
lichen DVD-Formate funktionieren nicht alle DVDs in allen DVD-Laufwerken.
Probleme beim Schreiben auf ein CD-RW- oder DVD+/-RW-Laufwerk
ANDERE PROGRAMME SCHLIESSEN CD-RW- oder DVD+/-RW-Laufwerke
müssen beim Schreiben einen kontinuierlichen Datenstrom empfangen.
Sobald der Datenfluss unterbrochen wird, tritt ein Fehler auf. Versuchen Sie,
vor dem Schreiben auf das Medium in diesem Laufwerk zunächst alle nicht
benötigten Programme zu beenden.
DEAKTIVIEREN DES RUHEMODUS IN WINDOWS VOR DEM SCHREIBEN AUF EINE
Beheben von Störungen 133
CD/DVD – Siehe „Standby-Modus und Ruhemodus“ auf Seite 63 für
Informationen über den Ruhemodus.
SCHREIBGESCHWINDIGKEIT HERABSETZEN Informationen zur Software für die
CD- oder DVD-Erstellung finden Sie in den Hilfedateien.
Das Laufwerkfach kann nicht geöffnet werden:
1
Stellen Sie sicher, dass der Computer heruntergefahren ist.
2
Biegen Sie eine Büroklammer gerade, und führen Sie eines ihrer Enden in
die Auswurföffnung an der Laufwerkfrontblende ein. Drücken Sie, bis das
Auflagefach teilweise ausgefahren wird.
3
Ziehen Sie das Auflagefach vorsichtig bis zum Anschlag heraus.
Das Laufwerk erzeugt ungewöhnliche Kratz- oder Knirschgeräusche:
Stellen Sie sicher, dass das Geräusch nicht von dem gerade ausgeführten
Programm verursacht wird.
Stellen Sie sicher, dass der Datenträger ordnungsgemäß eingelegt ist.
Probleme mit der Festplatte
DEN COMPUTER VOR DEM EINSCHALTEN ABKÜHLEN LASSEN Eine überhitzte
Festplatte kann das Starten des Betriebssystems verhindern. Lassen Sie den
Computer auf Zimmertemperatur abkühlen, bevor Sie ihn einschalten.
Windows XP:
1
Klicken Sie auf
Start und anschließend auf Arbeitsplatz
.
2
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das
lokale Laufwerk C:
.
3
Klicken Sie auf
Eigenschaften
Extras
Jetzt prüfen
.
4
Klicken Sie auf
Fehlerhafte Sektoren suchen/wiederherstellen, und
klicken Sie dann auf Start
.
Windows Vista:
1
Klicken Sie auf
Start
und anschließend auf
Computer
(Arbeitsplatz).
2
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das
lokale Laufwerk C:
.
3
Klicken Sie auf
Properties
(Eigenschaften)
Tools
(Extras)
Check Now
(Jetzt prüfen).
134 Beheben von Störungen
Das Fenster
User Account Control
(Benutzerkontenschutz) wird mögli-
cherweise angezeigt. Wenn Sie Administrator des Computers sind, klicken
Sie auf
Weiter
; ansonsten setzen Sie sich bitte mit dem Administrator in
Verbindung, und führen Sie dann die gewünschte Aktivität aus.
4
Befolgen Sie die Anleitungen auf dem Bildschirm.
Probleme mit E-Mail, Modem und Internet
VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Kom-
ponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im Produktinforma-
tionshandbuch.
ANMERKUNG: Schließen Sie das Modem nur an eine analoge Telefonbuchse an.
Das Modem funktioniert nicht, wenn es an ein digitales Telefonnetz angeschlossen
ist.
D
IE MICROSOFT OUTLOOK
®
EXPRESS-SICHERHEITSEINSTELLUNGEN PRÜFEN
Wenn Sie Ihre E-Mail-Anhänge nicht öffnen können, gehen Sie wie folgt vor:
1
Klicken Sie in Outlook Express auf
Tools
(Extras)
Options
(Optionen)
Security
(Sicherheit).
2
Klicken Sie auf
Do not allow attachments
(Speichern und Öffnen von
Anlagen nicht zulässig), um die Markierung gegebenenfalls zu
deaktivieren.
PRÜFEN SIE DIE TELEFONKABELVERBINDUNG
PRÜFEN SIE TELEFONWANDBUCHSE
VERBINDEN SIE DAS MODEM DIREKT MIT DER TELEFONWANDBUCHSE
EINE ANDERE TELEFONLEITUNG VERWENDEN
Stellen Sie sicher, dass das Telefonkabel an die Buchse des Modems
angeschlossen ist (die Buchse verfügt entweder über ein grünes Etikett
oder ein Symbol in Form eines Anschlusses neben der Buchse).
Stellen Sie sicher, dass der Telefonleitungsstecker einrastet, wenn Sie ihn
in das Modem stecken.
Trennen Sie das Telefonkabel vom Modem, und schließen Sie es an ein
Telefon an. Prüfen Sie, ob Sie ein Amtszeichen erhalten.
Wenn Sie dieselbe Telefonleitung für weitere Geräte verwenden, z. B.
einen Anrufbeantworter, ein Faxgerät, einen Überspannungsschutz oder
einen Verteiler, deaktivieren Sie diese und schließen Sie das Modem direkt
an die Wandtelefonbuchse an. Ist das Kabel länger als drei Meter, verwen-
den Sie ein kürzeres Kabel.
Beheben von Störungen 135
DIAGNOSEHILFSPROGRAMM „MODEM HELPERAUSFÜHREN
Windows XP:
1
Klicken Sie auf
Start
Alle
Programme
Modem Helper
.
2
Folgen Sie nun den Anleitungen auf dem Bildschirm, um die Probleme
mit dem Modem zu identifizieren und zu lösen. Modem Helper ist bei
bestimmten Computern nicht verfügbar.
Windows Vista:
1
Klicken Sie auf
Start
All Programs
(Alle Programme)
Modem
Diagnostic Tool
(Hilfsprogramm zur Modemdiagnose).
2
Folgen Sie nun den Anleitungen auf dem Bildschirm, um die Probleme
mit dem Modem zu identifizieren und zu lösen. Die Modemdiagnose ist
nicht auf allen Computern verfügbar.
ÜBERPRÜFEN, OB DAS MODEM DATEN MIT WINDOWS AUSTAUSCHT
Windows XP:
1
Klicken Sie auf
Start
Systemsteuerung
Drucker und andere
Hardware
Telefon- und Modemoptionen
Modems
.
2
Klicken Sie auf den COM-Port für Ihr Modem und anschließend auf
Eigenschaften
Diagnose
Modem abfragen
, um zu überprüfen, ob das
Modem Daten mit Windows austauscht.
Wenn auf alle Befehle reagiert wird, funktioniert das Modem
ordnungsgemäß.
Windows Vista:
1
Klicken Sie auf
Start
Control Panel
(Systemsteuerung)
Hardware
and Sound
(Hardware und Sound)
Phone and Modem Options
(Telefon- und Modemoptionen)
Modems
.
2
Klicken Sie auf den COM-Port für Ihr Modem und anschließend auf
Properties
(Eigenschaften)
Diagnostics
(Diagnose)
Query Modem
(Modem abfragen), um zu überprüfen, ob das Modem Daten mit
Windows austauscht.
Wenn auf alle Befehle reagiert wird, funktioniert das Modem
ordnungsgemäß.
SICHERSTELLEN, DASS EINE INTERNETVERBINDUNG HERGESTELLT WURDE Stellen
Sie sicher, dass Sie bei einem Internetdienstanbieter angemeldet sind. Klicken
Sie im E-Mail-Programm Outlook Express auf File (Datei). Wenn neben
Work Offline (Offline-Betrieb) ein Häkchen zu sehen ist, klicken Sie darauf,
um das Häkchen zu löschen und eine Verbindung zum Internet herzustellen.
Wenn Sie Hilfe benötigen, kontaktieren Sie Ihren Internetdienstanbieter.
136 Beheben von Störungen
DEN COMPUTER AUF SPYWARE DURCHSUCHEN Wenn die Leistung Ihres
Computers gering ist, Ihr Computer regelmäßig Popup-Meldungen anzeigt
oder Sie Probleme haben, sich mit dem Internet zu verbinden, könnte Ihr
Computer von Spyware befallen sein. Benutzen Sie ein Anti-Virus Program,
das einen Anti-Spyware Schutz hat (Ihr Programm braucht möglicherweise
eine Aktualisierung), um den Computer zu scannen und die Spyware zu
entfernen. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website
support.dell.com. Suchen Sie dort nach dem Stichwort Spyware.
Fehlermeldungen
Füllen Sie „Diagnose-Checkliste“ auf Seite 216 beim Ausführen dieser Tests
die aus.
VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Kom-
ponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im Produktinforma-
tionshandbuch.
Wenn die Meldung nicht aufgeführt wird, lesen Sie in der Dokumentation
für das Betriebssystem oder für das Programm nach, das gerade ausgeführt
wurde, als die Meldung angezeigt wurde.
AUXILIARY DEVICE FAILURE (HILFSKOMPONENTENFEHLER)–Das Touchpad oder
die externe Maus ist möglicherweise fehlerhaft. Prüfen Sie bei einer externen
Maus die Kabelverbindung. Aktivieren Sie die Option Pointing Device (Zei-
gegerät) im System-Setup-Programm (siehe „Verwenden des System-Setup-
Programms“ auf Seite 229). Setzen Sie sich mit Dell in Verbindung, wenn das
Problem weiterhin besteht (siehe „Kontaktaufnahme mit Dell“ auf
Seite 217).
BAD COMMAND OR FILE NAME (UNGÜLTIGER BEFEHL ODER DATEINAME)–
Überprüfen Sie die Schreibweise des Befehls, die Position der Leerstellen und
den angegebenen Zugriffspfad.
CACHE DISABLED DUE TO FAILURE (CACHE WEGEN FEHLER DEAKTIVIERT)–Der
im Mikroprozessor integrierte Primär-Cache ist ausgefallen. Setzen Sie sich
mit Dell in Verbindung (siehe „Kontaktaufnahme mit Dell“ auf Seite 217).
CD DRIVE CONTROLLER FAILURE (FEHLER AM CD-LAUFWERK-CONTROLLER)–Das
CD-Laufwerk reagiert nicht auf die Befehle des Computers (siehe „Probleme
mit dem Laufwerk“ auf Seite 131).
DATA ERROR (DATENFEHLER)–Die Daten auf dem Festplattenlaufwerk können
nicht gelesen werden (siehe „Probleme mit dem Laufwerk“ auf Seite 131).
Beheben von Störungen 137
DECREASING AVAILABLE MEMORY (VERFÜGBARER SPEICHER NIMMT AB)–Ein
oder mehrere Speichermodul(e) sind unter Umständen beschädigt oder nicht
ordnungsgemäß eingesetzt. Installieren Sie die Speichermodule neu, und
ersetzen Sie sie, falls erforderlich (siehe „Speicher“ auf Seite 189).
DISK C: FAILED INITIALIZATION (LAUFWERK C: FEHLER BEI DER
I
NITIALISIERUNG)–Die Festplatte konnte nicht initialisiert werden. Führen
Sie die Festplattenüberprüfungen in Dell Diagnostics aus (siehe „Dell
Diagnostics“ auf Seite 123).
DRIVE NOT READY (LAUFWERK IST NICHT BETRIEBSBEREIT)–Zum Fortsetzen
dieses Vorgangs muss eine Festplatte im Laufwerkschacht vorhanden sein.
Installieren Sie ein neues Festplattenlaufwerk in dem Festplattenschacht
(siehe „Festplattenlaufwerk“ auf Seite 182).
ERROR READING PCMCIA CARD (FEHLER BEIM LESEN DER PCMCIA-KARTE)–
Der Computer erkennt die ExpressCard nicht. Setzen Sie die Karte wieder
ein, oder verwenden Sie eine andere Karte (siehe „Verwenden von
ExpressCards“ auf Seite 99).
EXTENDED MEMORY SIZE HAS CHANGED (GRÖSSE DES ERWEITERUNGSSPEICHERS
HAT SICH GEÄNDERT)–Die verzeichnete nicht flüchtige Speichegröße
(NVRAM) stimmt nicht mit dem im Computer installierten Speicher über-
ein. Starten Sie den Computer neu. Wenn der Fehler erneut auftritt, setzen
Sie sich mit Dell in Verbindung (siehe „Kontaktaufnahme mit Dell“ auf
Seite 217).
THE FILE BEING COPIED IS TOO LARGE FOR THE DESTINATION DRIVE (DIE KOPIERTE
D
ATEI IST FÜR DAS ZIELLAUFWERK ZU GROSS)–Die Datei, die kopiert werden
soll, ist entweder zu groß für den Datenträger oder es ist nicht mehr genü-
gend Speicherplatz auf dem Datenträger frei. Kopieren Sie die Datei auf
einen anderen Datenträger, oder verwenden Sie einen Datenträger mit mehr
Kapazität.
A FILENAME CANNOT CONTAIN ANY OF THE FOLLOWING CHARACTERS: \ / : * ? “
< > | (E
IN DATEINAME DARF KEINES DER FOLGENDEN ZEICHEN ENTHALTEN: \ / : *
? “ < > | ) –
Verwenden Sie diese Zeichen nicht in Dateinamen.
GATE A20 FAILURE (GATE A20 VERSAGT)–Unter Umständen ist ein Speicher-
modul nicht richtig befestigt. Installieren Sie die Speichermodule neu, und
ersetzen Sie sie, falls erforderlich (siehe „Speicher“ auf Seite 189).
GENERAL FAILURE (ALLGEMEINER FEHLER)–Das Betriebssystem kann den Be-
fehl nicht ausführen. Nach dieser Meldung werden meist genauere Informa-
tionen angezeigt – zum Beispiel: Printer out of paper (Druckerpa-
pier fehlt). Ergreifen Sie die entsprechenden Maßnahmen.
138 Beheben von Störungen
HARD-DISK DRIVE CONFIGURATION ERROR (FEHLER BEI DER
F
ESTPLATTENKONFIGURATION)–Der Computer kann den Laufwerktyp nicht
erkennen. Fahren Sie den Computer herunter, bauen Sie das Festplatten-
laufwerk aus (siehe „Festplattenlaufwerk“ auf Seite 182) und starten Sie den
Computer anschließend von einer CD. Fahren Sie anschließend den Com-
puter herunter, installieren Sie die Festplatte erneut, und starten Sie den
Computer neu. Führen Sie die Festplattenlaufwerkstests in Dell Diagnostics
aus (siehe „Dell Diagnostics“ auf Seite 123).
HARD-DISK DRIVE CONTROLLER FAILURE 0 (FEHLER 0 AM FESTPLATTEN-
C
ONTROLLER)–Das Festplattenlaufwerk reagiert nicht auf die Befehle des
Computers. Fahren Sie den Computer herunter, bauen Sie das Festplatten-
laufwerk aus (siehe „Festplattenlaufwerk“ auf Seite 182) und starten Sie den
Computer anschließend von einer CD. Fahren Sie anschließend den Com-
puter herunter, installieren Sie die Festplatte erneut, und starten Sie den
Computer neu. Besteht das Problem weiterhin, installieren Sie ein anderes
Laufwerk. Führen Sie die Festplattenlaufwerkstests in Dell Diagnostics aus
(siehe „Dell Diagnostics“ auf Seite 123).
HARD-DISK DRIVE FAILURE (FEHLER DES FESTPLATTENLAUFWERKS)–Das Fest-
plattenlaufwerk reagiert nicht auf die Befehle des Computers. Fahren Sie den
Computer herunter, bauen Sie das Festplattenlaufwerk aus (siehe
„Festplattenlaufwerk“ auf Seite 182) und starten Sie den Computer anschlie-
ßend von einer CD. Fahren Sie anschließend den Computer herunter, instal-
lieren Sie die Festplatte erneut, und starten Sie den Computer neu. Besteht
das Problem weiterhin, installieren Sie ein anderes Laufwerk. Führen Sie die
Festplattenlaufwerkstests in Dell Diagnostics aus (siehe „Dell Diagnostics“
auf Seite 123).
HARD-DISK DRIVE READ FAILURE (FEHLER BEIM LESEN DES
F
ESTPLATTENLAUFWERKS)–Das Festplattenlaufwerk ist eventuell defekt.
Fahren Sie den Computer herunter, bauen Sie das Festplattenlaufwerk aus
(siehe „Festplattenlaufwerk“ auf Seite 182) und starten Sie den Computer
anschließend von einer CD. Fahren Sie anschließend den Computer herun-
ter, installieren Sie die Festplatte erneut, und starten Sie den Computer neu.
Besteht das Problem weiterhin, installieren Sie ein anderes Laufwerk. Führen
Sie die Festplattenlaufwerkstests in Dell Diagnostics aus (siehe „Dell
Diagnostics“ auf Seite 123).
INSERT BOOTABLE MEDIA (STARTFÄHIGEN DATENTRÄGER EINLEGEN)–Das Be-
triebssystem versucht, von einem nicht startfähigen Datenträger zu starten,
wie z. B. von einer Diskette oder einer CD. Startfähiger Datenträger einlegen.
Beheben von Störungen 139
INVALID CONFIGURATION INFORMATION-PLEASE RUN SYSTEM SETUP PROGRAM
(U
NGÜLTIGE KONFIGURATIONSDATEN; SYS TEM-SETUP-PROGRAMM AUSFÜHREN)–
Die Systemkonfigurationsdaten stimmen nicht mit der Hardware-Konfigu-
ration überein. Diese Meldung erscheint normalerweise nach der Installation
eines Speichermoduls. Korrigieren Sie die entsprechenden Optionen im
System-Setup-Programm (siehe „Verwenden des System-Setup-Programms“
auf Seite 229).
KEYBOARD CLOCK LINE FAILURE (FEHLER AUF DER TASTATURTAKTRATE)–Prüfen
Sie bei einer externen Tastatur die Kabelverbindung. Führen Sie den Test
„Keyboard Controller“ (Tastatur-Controller) in Dell Diagnostics (siehe „Dell
Diagnostics“ auf Seite 123) aus.
KEYBOARD CONTROLLER FAILURE (FEHLER DES TASTATUR-CONTROLLERS)–
Prüfen Sie bei einer externen Tastatur die Kabelverbindung. Starten Sie den
Computer neu und berühren Sie Tastatur oder Maus während der Startrou-
tine nicht. Führen Sie den Test „Keyboard Controller“ (Tastatur-Controller)
in Dell Diagnostics (siehe „Dell Diagnostics“ auf Seite 123) aus.
KEYBOARD DATA LINE FAILURE (FEHLER AUF DER DATENLEITUNG DER
T
ASTATUR)–Prüfen Sie bei einer externen Tastatur die Kabelverbindung.
Führen Sie den Test „Keyboard Controller“ (Tastatur-Controller) in Dell
Diagnostics (siehe „Dell Diagnostics“ auf Seite 123) aus.
KEYBOARD STUCK KEY FAILURE (TASTATURFEHLER: TASTE KLEMMT)–Prüfen Sie
bei einer externen Tastatur oder einem externen Tastenblock die Kabelverbin-
dung. Starten Sie den Computer neu und berühren Sie Tastatur oder Tasten
während der Startroutine nicht. Führen Sie den Test „Stuck Key“ (Test auf
feststeckende Tasten) in Dell Diagnostics (siehe „Dell Diagnostics“ auf
Seite 123) aus.
LICENSED CONTENT IS NOT ACCESSIBLE IN MEDIADIRECT (AUF DEN LIZENZIERTEN
I
NHALT KANN IN MEDIADIRECT NICHT ZUGEGRIFFEN WERDEN)–Dell
MediaDirect™ kann die Beschränkungen „Digital Rights Management
(DRM)“ (Digitales Rechte-Management) in der Datei nicht überprüfen.
Daher kann die Datei nicht abgespielt werden (siehe „Probleme mit Dell
MediaDirect“ auf Seite 147).
MEMORY DATA FAILURE AT ADDRESS, READ VALUE EXPECTING VALUE
(S
PEICHERDATENLEITUNGSFEHLER AN DER ADRESSE, IST-WERT, SOLL-WERT)–
Ein Speichermodul ist möglicherweise fehlerhaft oder falsch eingesetzt. In-
stallieren Sie die Speichermodule neu, und ersetzen Sie sie, falls erforderlich
(siehe „Speicher“ auf Seite 189).
140 Beheben von Störungen
MEMORY ALLOCATION ERROR (FEHLER BEI DER SPEICHERZUWEISUNG)–Das
gerade gestartete Programm steht in Konflikt mit dem Betriebssystem, einem
anderen Anwendungsprogramm oder einem Dienstprogramm. Fahren Sie
den Computer herunter, warten Sie 30 Sekunden und starten Sie ihn dann
neu. Laden Sie danach das Programm nochmals. Wird die Fehlermeldung
wieder angezeigt, lesen Sie in der Dokumentation zur Software nach.
MEMORY DATA FAILURE AT ADDRESS, READ VALUE EXPECTING VALUE
(S
PEICHERDATENLEITUNGSFEHLER AN DER ADRESSE, IST-WERT, SOLL-WERT)–
Ein Speichermodul ist möglicherweise fehlerhaft oder falsch eingesetzt.
Installieren Sie die Speichermodule neu, und ersetzen Sie sie, falls erfor-
derlich (siehe „Speicher“ auf Seite 189).
MEMORY DOUBLE WORD LOGIC FAILURE AT ADDRESS, READ VALUE EXPECTING
VALUE (SPEICHERDOPPELWORTLOGIKFEHLER BEI ADRESSE, IST-WERT, SOLL-
W
ERT)–Ein Speichermodul ist möglicherweise fehlerhaft oder falsch ein-
gesetzt. Installieren Sie die Speichermodule neu, und ersetzen Sie sie, falls
erforderlich (siehe „Speicher“ auf Seite 189).
MEMORY ODD/EVEN LOGIC FAILURE AT ADDRESS, READ VALUE EXPECTING VALUE
(S
PEICHERBINÄRLOGIKFEHLER BEI ADRESSE, IST-WERT, SOLL-WERT)–Ein
Speichermodul ist möglicherweise fehlerhaft oder falsch eingesetzt. Installie-
ren Sie die Speichermodule neu, und ersetzen Sie sie, falls erforderlich (siehe
„Speicher“ auf Seite 189).
MEMORY WRITE/READ FAILURE AT ADDRESS, READ VALUE EXPECTING VALUE
(S
PEICHER-SCHREIB-/LESEFEHLER BEI ADRESSE, IST-WERT, SOLL-WERT)–Ein
Speichermodul ist möglicherweise fehlerhaft oder falsch eingesetzt. Installie-
ren Sie die Speichermodule neu, und ersetzen Sie sie, falls erforderlich (siehe
„Speicher“ auf Seite 189).
NO BOOT DEVICE AVAILABLE (KEIN STARTGERÄT VERFÜGBAR)–Der Computer
kann das Festplattenlaufwerk nicht finden. Ist das Festplattenlaufwerk als
Startgerät festgelegt, stellen Sie sicher, dass das Laufwerk installiert, richtig
eingesetzt und als Startlaufwerk partitioniert ist.
NO BOOT SECTOR ON HARD DRIVE (KEIN STARTSEKTOR AUF
F
ESTPLATTENLAUFWERK)–Das Betriebssystem ist möglicherweise beschädigt.
Setzen Sie sich mit Dell in Verbindung (siehe „Kontaktaufnahme mit Dell“
auf Seite 217).
NO TIMER TICK INTERRUPT (KEIN INTERRUPT BEI TICKEN DES ZEITGEBERS)–
Möglicherweise arbeitet ein Chip auf der Systemplatine nicht einwandfrei.
Führen Sie die Tests „System Set“ (System-Chipsatz) in Dell Diagnostics
(siehe „Dell Diagnostics“ auf Seite 123) aus.
Beheben von Störungen 141
NOT ENOUGH MEMORY OR RESOURCES. EXIT SOME PROGRAMS AND TRY AGAIN
(N
ICHT GENÜGEND ARBEITSSPEICHER ODER RESSOURCEN. ANDERE ANWENDUNGEN
SCHLIESSEN UND ES NOCH EINMAL VERSUCHEN)–Es sind zu viele Programme
geöffnet. Schließen Sie alle Fenster, und öffnen Sie das gewünschte
Programm.
OPERATING SYSTEM NOT FOUND (BETRIEBSSYSTEM NICHT GEFUNDEN)–
Installieren Sie das Festplattenlaufwerk erneut (siehe „Festplattenlaufwerk
auf Seite 182). Setzen Sie sich mit Dell in Verbindung, wenn das Problem
weiterhin besteht (siehe „Kontaktaufnahme mit Dell“ auf Seite 217).
OPTIONAL ROM BAD CHECKSUM (PRÜFSUMME FÜR OPTIONALES ROM FALSCH)–
Das optionale ROM ist ausgefallen. Setzen Sie sich mit Dell in Verbindung
(siehe „Kontaktaufnahme mit Dell“ auf Seite 217).
A REQUIRED .DLL FILE WAS NOT FOUND (EINE ERFORDERLICHE .DLL-DATEI LIESS
SICH NICHT FINDEN)–Für das Programm, das geöffnet werden soll, fehlt eine
wichtige Datei. Entfernen Sie das Programm und installieren Sie es neu.
Windows XP:
1
Klicken Sie auf
Start
Systemsteuerung
Programme
hinzufügen/entfernen
Programme und Funktionen
.
2
Wählen Sie das Programm aus, das deinstalliert werden soll.
3
Klicken Sie auf
Deinstallieren
.
4
Die Installationsanweisungen finden Sie in der Programmdokumentation.
Windows Vista:
1
Klicken Sie auf
Start
Control Panel
(Systemsteuerung)
Programs
(Programme)
Programs and Features
(Programme und Funktionen).
2
Wählen Sie das Programm aus, das deinstalliert werden soll.
3
Klicken Sie auf
Uninstall
(Deinstallieren).
4
Die Installationsanweisungen finden Sie in der Programmdokumentation.
SECTOR NOT FOUND (SEKTOR NICHT GEFUNDEN)–Das Betriebssystem kann
einen Sektor auf der Festplatte nicht finden. Entweder ist ein Sektor defekt,
oder die Dateizuweisungstabelle auf der Festplatte ist beschädigt. Führen Sie
das Fehlerprüfprogramm von Windows aus, um die Dateistruktur auf der
Festplatte zu überprüfen. Weitere Hinweise finden Sie unter Windows Hilfe
und Support (klicken Sie dazu auf
Start
Help and Support (Hilfe und
Support)). Wenn eine große Anzahl an Sektoren defekt ist, müssen Sie die
Daten sichern (falls möglich) und die Festplatte neu formatieren.
142 Beheben von Störungen
SEEK ERROR (POSITIONIERUNGSFEHLER)–Das Betriebssystem kann eine
bestimmte Spur auf der Festplatte nicht finden.
SHUTDOWN FAILURE (FEHLER BEIM HERUNTERFAHREN)–Möglicherweise ar-
beitet ein Chip auf der Systemplatine nicht einwandfrei. Führen Sie die Tests
„System Set“ (System-Chipsatz) in Dell Diagnostics (siehe „Dell
Diagnostics“ auf Seite 123) aus.
TIME-OF-DAY CLOCK LOST POWER (STROMAUSFALL BEI DER TAGESUHR)–Die
Systemkonfigurationseinstellungen sind fehlerhaft. Schließen Sie den Com-
puter an eine Steckdose an, um den Akku aufzuladen. Wenn das Problem
fortbesteht, versuchen Sie, die Daten durch Aufrufen des System-Setup-
Programms wiederherzustellen. Schließen Sie im Anschluss daran dieses
Programm (siehe „Verwenden des System-Setup-Programms“ auf Seite 229).
Wenn die Meldung erneut auftritt, setzen Sie sich mit Dell in Verbindung
(siehe „Kontaktaufnahme mit Dell“ auf Seite 217).
TIME-OF-DAY CLOCK STOPPED (TAGESUHR ANGEHALTEN)–Die Reservebatterie,
mit der die Systemkonfigurationseinstellungen unterstützt werden, muss
unter Umständen wieder aufgeladen werden. Schließen Sie den Computer an
eine Steckdose an, um den Akku aufzuladen. Setzen Sie sich mit Dell in
Verbindung, wenn das Problem weiterhin besteht (siehe „Kontaktaufnahme
mit Dell“ auf Seite 217).
TIME-OF-DAY NOT SET-PLEASE RUN THE SYST E M SETUP PROGRAM (UHRZEIT NICHT
DEFINIERT; SYSTE M -SETUP-PROGRAMM AUFRUFEN)–Die Uhrzeit- bzw. Da-
tumsangaben, die im System-Setup-Programm gespeichert sind, stimmen
nicht mit der Systemuhr überein. Korrigieren Sie die Einstellungen für die
Optionen Datum und Zeit (siehe „Verwenden des System-Setup-Programms“
auf Seite 229).
TIMER CHIP COUNTER 2 FAILED (ZEITGEBER-CHIPZÄHLER 2 AUSGEFALLEN)–
Möglicherweise arbeitet ein Chip auf der Systemplatine nicht einwandfrei.
Führen Sie die Tests „System Set“ (System-Chipsatz) in Dell Diagnostics
(siehe „Dell Diagnostics“ auf Seite 123) aus.
UNEXPECTED INTERRUPT IN PROTECTED MODE (UNERWARTETER INTERRUPT IM
GESCHÜTZTEN MODUS)–Der Tastatur-Controller ist möglicherweise defekt
oder ein Speichermodul ist möglicherweise nicht richtig befestigt. Führen Sie
die Tests „System Memory“ (Systemspeicher) und „Keyboard Controller“
(Tastatur-Controller) in Dell Diagnostics (siehe „Dell Diagnostics“ auf
Seite 123) aus.
X :\ IS NOT ACCESSIBLE. THE DEVICE IS NOT READY (AUF X :\ KANN NICHT
ZUGEGRIFFEN WERDEN. DAS GERÄT IST NICHT BEREIT)–Legen Sie eine Disk in
das Laufwerk ein, und versuchen Sie es erneut.
Beheben von Störungen 143
WARNUNG: BATTERY IS CRITICALLY LOW (WARNUNG: AKKU IST FAST LEER)–
Der Akku ist fast leer. Tauschen Sie den Akku aus, oder trennen Sie den
Computer von der Steckdose. Alternativ können Sie den Ruhemodus akti-
vieren oder den Computer herunterfahren.
Probleme mit der ExpressCard
VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Kom-
ponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im Produktinforma-
tionshandbuch.
D
IE EXPRESSCARD ÜBERPRÜFEN Sicherstellen, dass die ExpressCard ord-
nungsgemäß in den Steckplatz eingesetzt ist.
STELLEN SIE SICHER, DASS DIE KARTE VON WINDOWS ERKANNT WIRD
Doppelklicken Sie auf das Symbol Safely Remove Hardware (Hardware sicher
entfernen) in der Windows-Taskleiste. Diese Funktion wird von einigen Kar-
ten nicht unterstützt. Wenn die Karte diese Windows-Funktion unterstützt,
wird die Karte aufgelistet.
BEI PROBLEMEN MIT EINER VON DELL GELIEFERTEN EXPRESSCARD Setzen Sie
sich mit Dell in Verbindung (siehe „Kontaktaufnahme mit Dell“ auf
Seite 217). Informationen zu Mobile Broadband (WWAN)-ExpressCards
finden Sie unter „Mobile Broadband (Wireless WAN [WWAN])“ auf
Seite 150.
BEI PROBLEMEN MIT EINER NICHT VON DELL GELIEFERTEN EXPRESSCARD
Wenden Sie sich an den Hersteller der ExpressCard.
Probleme mit IEEE 1394-Komponenten
VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Kom-
ponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im Produktinforma-
tionshandbuch.
S
ICHERSTELLEN, DASS DIE IEEE 1394-KOMPONENTE VON WINDOWS ERKANNT
WIRD
1
Klicken Sie auf
Start
Control Panel
(Systemsteuerung)
System and
Maintenance
(System und Wartung)
Device Manager
(Geräte-
Manager).
144 Beheben von Störungen
ANMERKUNG: Das Fenster User Account Control (Benutzerkontenschutz)
wird möglicherweise angezeigt. Wenn Sie Administrator des Computers sind,
klicken Sie auf Weiter; ansonsten setzen Sie sich bitte mit dem Administrator
in Verbindung, und führen Sie dann die gewünschte Aktivität aus.
Wenn die IEEE 1394-Komponente aufgelistet ist, erkennt Windows die
Komponente.
WENN SIE PROBLEME MIT EINER VON DELL GELIEFERTEN IEEE 1394-KOMPONENTE
HABEN Nehmen Sie Kontakt mit Dell auf, oder setzen Sie sich mit dem
Hersteller der IEEE 1394-Komponente in Verbindung (siehe
„Kontaktaufnahme mit Dell“ auf Seite 217).
WENN SIE PROBLEME MIT EINER NICHT VON DELL GELIEFERTEN IEEE 1394-
K
OMPONENTE HABEN Nehmen Sie Kontakt mit Dell auf, oder setzen Sie sich
mit dem Hersteller der IEEE 1394-Komponente in Verbindung (siehe
„Kontaktaufnahme mit Dell“ auf Seite 217).
Stellen Sie sicher, dass die IEEE 1394-Komponente richtig mit dem An-
schluss verbunden ist.
Probleme mit der Tastatur
VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Kom-
ponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im Produktinforma-
tionshandbuch.
Füllen Sie „Diagnose-Checkliste“ auf Seite 216 aus, während Sie die verschie-
denen Prüfungen durchführen.
ANMERKUNG: Verwenden Sie die integrierte Tastatur, wenn Sie Dell Diagnostics
oder das System-Setup-Programm ausführen. Bei Anschluss einer externen Tas-
tatur bleibt die integrierte Tastatur voll funktionsfähig.
Probleme mit der externen Tastatur
ANMERKUNG: Bei Anschluss einer externen Tastatur bleibt die integrierte
Tastatur voll funktionsfähig.
T
ASTATURKABEL PRÜFEN Fahren Sie den Computer herunter, ziehen Sie das
Tastaturkabel ab, überprüfen Sie es auf Beschädigung und schließen Sie das
Kabel ordnungsgemäß wieder an.
Wenn Sie ein Verlängerungskabel für die Tastatur verwenden, entfernen Sie
das Kabel und schließen Sie die Tastatur direkt an den Computer an.
Beheben von Störungen 145
DIE EXTERNE TASTATUR PRÜFEN
1
Fahren Sie den Computer herunter, warten Sie eine Minute und schalten
Sie den Computer anschließend wieder ein.
2
Überprüfen Sie, ob die Anzeigen „Num“, „Umsch“ und „Rollen“ auf der
Tastatur während der Startroutine blinken.
3
Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf
Start
Alle Programme
Zubehör
Editor
.
4
Drücken Sie einige Tasten auf der externen Tastatur, und prüfen Sie, ob
die Zeichen auf dem Bildschirm angezeigt werden.
Wenn Sie diese Schritte nicht fehlerfrei durchführen können, ist die ex-
terne Tastatur möglicherweise defekt.
DIE INTEGRIERTE TASTATUR PRÜFEN, UM SICHERZUSTELLEN, DASS DAS PROBLEM
DIE EXTERNE TASTATUR BETRIFFT
1
Fahren Sie den Computer herunter.
2
Trennen Sie die externe Tastatur vom Computer.
3
Schalten Sie den Computer ein.
4
Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf
Start
Alle Programme
Zubehör
Editor
.
5
Drücken Sie einige Tasten auf der internen Tastatur, und prüfen Sie, ob die
Zeichen auf dem Bildschirm angezeigt werden.
Wenn die Zeichen nun angezeigt werden, beim Testen der externen Tasta-
tur aber Probleme aufgetreten sind, ist möglicherweise die externe Tasta-
tur defekt. Setzen Sie sich mit Dell in Verbindung
(siehe
„Kontaktaufnahme mit Dell“ auf Seite 217).
DIE TASTATUR-DIAGNOSETESTS STARTEN.–Führen Sie die Tests „PC-AT
Compatible Keyboards“ (PC-AT-kompatible Tastaturen) in Dell Diagnostics
aus (siehe „Dell Diagnostics“ auf Seite 123). Wenn die Tests auf eine defekte
externe Tastatur hinweisen, nehmen Sie Kontakt mit Dell auf (siehe
„Kontaktaufnahme mit Dell“ auf Seite 217).
Unerwartete Zeichen
DEN NUMMERISCHEN TASTENBLOCK DEAKTIVIEREN Drücken Sie die Taste
<Num>, um den nummerischen Tastenblock zu deaktivieren, wenn Zahlen
anstelle von Buchstaben angezeigt werden. Stellen Sie sicher, dass die An-
zeige für die NUM-Sperre nicht leuchtet.
146 Beheben von Störungen
Probleme mit Absturz und Software
VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Kom-
ponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im Produktinforma-
tionshandbuch.
Der Computer startet nicht
NETZTEIL PRÜFEN Vergewissern Sie sich, dass das Netzteil richtig am
Computer und an der Steckdose angeschlossen ist.
Das Netzteil schaltet sich bei einer Störung ab. In einem solchen Fall erlischt
die grüne Leuchtanzeige. Um das Netzteil wieder zu aktivieren, trennen Sie
es 10 Sekunden lang vom Stromnetz und verbinden es anschließend wieder in
die Steckdose.
Der Computer reagiert nicht mehr
HINWEIS: Wenn Sie das Betriebssystem nicht ordnungsgemäß herunterfahren,
können Daten verloren gehen.
D
EN COMPUTER AUSSCHALTEN Wenn das Drücken einer Taste auf der Tasta-
tur oder das Bewegen der Maus keine Reaktion hervorruft, halten Sie den
Netzschalter mindestens acht bis zehn Sekunden lang gedrückt, bis der Com-
puter sich ausschaltet. Starten Sie den Computer dann neu.
Ein Programm reagiert nicht mehr oder stürzt wiederholt ab
PROGRAMM BEENDEN
1
Drücken Sie gleichzeitig die Tasten <Strg><Umschalt><Esc>, um auf
den Task-Manager zuzugreifen.
2
Klicken Sie auf die Registerkarte
Anwendungen
.
3
Klicken Sie und wählen Sie dann das Programm aus, das nicht mehr
reagiert.
4
Klicken Sie auf
Task beenden
.
ANMERKUNG: CheckDisk wird möglicherweise nach dem Neustart des Com-
puters ausgeführt. Befolgen Sie die Anleitungen auf dem Bildschirm.
S
OFTWARE-DOKUMENTATION LESEN Deinstallieren Sie gegebenenfalls das
Programm und installieren Sie es anschließend erneut. Installationsanwei-
sungen für Software finden Sie im Allgemeinen in der jeweiligen Dokumen-
tation oder auf einer mitgelieferten Diskette oder CD.
Beheben von Störungen 147
Ein Programm wurde für ein früheres Microsoft
®
Windows
®
-
Betriebssystem entwickelt
PROGRAMMKOMPATIBILITÄTS-ASSISTENTEN AUSFÜHREN
Windows XP:
Der Programmkompatibilitäts-Assistent konfiguriert ein Programm für XP, so
dass es auch in ähnlichen Betriebssystemumgebungen eingesetzt werden
kann.
1
Klicken Sie auf die Schaltfläche
Start
Alle Programme
Zubehör
Programmkompatibilitäts-Assistent
Weiter
.
2
Befolgen Sie die Anleitungen auf dem Bildschirm.
Windows Vista:
Der Programmkompatibilitäts-Assistent konfiguriert ein Programm für
Windows Vista, so dass es auch in ähnlichen Betriebssystemumgebungen
eingesetzt werden kann.
1
Klicken Sie auf
Start
Control Panel
(Systemsteuerung)
Programs
(Programme)
Use an older program with this version of Windows
(Äl-
tere Programme mit dieser Windows-Version verwenden).
2
Klicken Sie auf dem Begrüßungsbildschirm auf
Next
(Weiter).
3
Befolgen Sie die Anleitungen auf dem Bildschirm.
Ein blauer Bildschirm wird angezeigt
DEN COMPUTER AUSSCHALTEN Wenn das Drücken einer Taste auf der Tasta-
tur oder das Bewegen der Maus keine Reaktion hervorruft, halten Sie den
Netzschalter mindestens acht bis zehn Sekunden lang gedrückt, bis der Com-
puter sich ausschaltet. Starten Sie den Computer dann neu.
Probleme mit Dell MediaDirect
WEITERE INFORMATIONEN FINDEN SIE IN DER DELL MEDIADIRECT-HILFE
Verwenden Sie das Menü Help (Hilfe), um auf die Dell MediaDirect-Hilfe
zuzugreifen.
ZUM ABSPIELEN VON SPIELFILMEN MIT DELL MEDIADIRECT MÜSSEN SIE ÜBER EIN
DVD-L
AUFWERK UND DEN DELL DVD-PLAYER VERFÜGEN Wenn Ihr Computer
beim Kauf mit einem DVD-Laufwerk ausgestattet war, sollte dies bereits
installiert sein.
148 Beheben von Störungen
PROBLEME MIT DER VIDEOQUALITÄT Deaktivieren Sie die Option Use
Hardware Acceleration (Hardware-Beschleunigung verwenden). Diese Funk-
tion nutzt die bei einigen Grafikkarten integrierte besondere Verarbeitungsart
aus, den Prozessorbedarf beim Abspielen von DVDs und bestimmten Arten
von Videodateien reduzieren zu können.
EINIGE MEDIENDATEIEN KÖNNEN NICHT ABGESPIELT WERDEN Da Dell
MediaDirect Zugriff auf Mediendateien ermöglicht, die sich außerhalb des
Windows-Betriebssystems befinden, ist der Zugriff auf lizenzierte Inhalte
beschränkt. Unter lizenzierten Inhalten versteht man digitale Inhalte, auf die
das digitale Rechte-Management (DRM) angewendet wurde. Die Dell
MediaDirect-Umgebung ist nicht in der Lage, die DRM-Beschränkungen zu
überprüfen, sodass es nicht möglich ist, die lizenzierten Dateien abzuspielen.
Lizenzierte Musik- und Videodateien sind mit einem Sperrsymbol gekenn-
zeichnet. Sie können lizenzierte Dateien innerhalb des Windows-
Betriebssystems aufrufen.
ANPASSEN DER FARBEINSTELLUNGEN FÜR FILME, DIE BESTIMMTE SZENEN
ENTHALTEN, DIE ENTWEDER ZU HELL ODER ZU DUNKEL SIND Klicken Sie auf
EagleVision, um eine Videoaufbereitungstechnologie zu verwenden, die
Videoinhalte erkennt und Farb-, Kontrast- und Sättigungsverhältnisse
dynamisch anpasst.
HINWEIS: Sie können die Funktion „Dell MediaDirect“ nicht neu installieren, wenn
Sie sich dazu entscheiden, das Festplattenlaufwerk zu formatieren. Nehmen Sie
Kontakt mit Dell auf, um Hilfe zu erhalten (siehe „Kontaktaufnahme mit Dell“ auf
Seite 217).
Andere Probleme mit der Software
LESEN SIE DIE DOKUMENTATION ZU DEM JEWEILIGEN PROGRAMM ODER SETZEN
S
IE SICH MIT DEM HERSTELLER DER SOFTWARE IN VERBINDUNG
Stellen Sie sicher, dass das Programm mit dem auf Ihrem Computer
installierten Betriebssystem kompatibel ist.
Stellen Sie sicher, dass Ihr Computer die Mindest-Hardware-Anforderun-
gen erfüllt, die für die Software erforderlich sind. Informationen dazu
finden Sie in der Software-Dokumentation.
Stellen Sie sicher, dass das Programm ordnungsgemäß installiert und
konfiguriert wurde.
Stellen Sie sicher, dass die Gerätetreiber nicht mit dem Programm in
Konflikt stehen.
Deinstallieren Sie gegebenenfalls das Programm und installieren Sie es
anschließend erneut.
Beheben von Störungen 149
SICHERN SIE SOFORT DIE DATEIEN.
V
ERWENDEN SIE EIN VIRUSABTASTPROGRAMM, UM DIE FESTPLATTE, DISKETTEN-
UND CD-LAUFWERKE AUF VIREN ZU ÜBERPRÜFEN.
S
PEICHERN UND SCHLIESSEN SIE ALLE GEÖFFNETEN DATEIEN ODER PROGRAMME
UND FAHREN SIE IHREN COMPUTER ÜBER DAS STARTMENÜ HERUNTER.
D
EN COMPUTER AUF SPYWARE DURCHSUCHEN Wenn die Leistung Ihres Com-
puters gering ist, Ihr Computer regelmäßig Popup-Meldungen anzeigt oder
Sie Probleme haben, sich mit dem Internet zu verbinden, könnte Ihr Compu-
ter von Spyware befallen sein. Benutzen Sie ein Anti-Virus Program, das einen
Anti-Spyware Schutz hat (Ihr Programm braucht möglicherweise eine Aktua-
lisierung), um den Computer zu scannen und die Spyware zu entfernen. Wei-
tere Informationen erhalten Sie auf der Website support.dell.com. Suchen
Sie dort nach dem Stichwort Spyware.
DELL DIAGNOSTICS AUSFÜHREN Wenn alle Tests erfolgreich verlaufen, ist der
Fehlerzustand auf ein Softwareproblem zurückzuführen (siehe „Dell
Diagnostics“ auf Seite 123).
Probleme mit dem Speicher
Füllen Sie die „Diagnose-Checkliste“ auf Seite 216 beim Ausführen dieser
Tests aus.
VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Kom-
ponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im Produktinforma-
tionshandbuch.
W
ENN SIE EINE MELDUNG ÜBER UNZUREICHENDEN ARBEITSSPEICHER
ERHALTEN
Speichern und schließen Sie alle geöffneten Dateien und beenden Sie alle
geöffneten Programme, die Sie nicht verwenden, um zu sehen, ob das
Problem dadurch gelöst wird.
Entnehmen Sie die Informationen zum Mindestspeicherbedarf der Pro-
grammdokumentation. Installieren Sie gegebenenfalls zusätzlichen
Speicher
(siehe „Speicher“ auf Seite 189)
.
Setzen Sie die Speichermodule wieder ein, um sicherzustellen, dass Ihr
Computer erfolgreich mit dem Speicher kommuniziert
(siehe „Speicher“
auf Seite 189)
.
Führen Sie Dell Diagnostics aus
(siehe „Dell Diagnostics“ auf Seite 123)
.
150 Beheben von Störungen
WENN ANDERE PROBLEME MIT DEM SPEICHER AUFTRETEN
Setzen Sie die Speichermodule wieder ein, um sicherzustellen, dass Ihr
Computer erfolgreich mit dem Speicher kommuniziert
(siehe „Speicher“
auf Seite 189
).
Stellen Sie sicher, dass Sie die Anweisungen für die Installation des Spei-
chers befolgen
(siehe „Speicher“ auf Seite 189)
.
Stellen Sie sicher, dass der von Ihnen verwendete Speicher von Ihrem
Computer unterstützt wird. Weitere Informationen zu dem auf Ihrem
Computer unterstützten Speichertyp finden Sie unter „Speicher“ auf
Seite 189.
Führen Sie Dell Diagnostics aus
(siehe „Dell Diagnostics“ auf Seite 123)
.
Probleme mit dem Netzwerk
Füllen Sie die „Diagnose-Checkliste“ auf Seite 216 beim Ausführen dieser
Tests die aus.
VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Kom-
ponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im Produktinforma-
tionshandbuch.
D
EN NETZWERKKABELSTECKER ÜBERPRÜFEN Überprüfen Sie, dass das Netz-
werkkabel fest in den Netzwerkanschluss auf der Rückseite des Computers
und die Netzwerkbuchse eingesteckt ist.
DIE NETZWERKANZEIGE AM NETZWERKANSCHLUSS ÜBERPRÜFEN Wenn keine
Kontrolleuchte leuchtet, ist dies ein Hinweis auf eine fehlende Netzwerkkom-
munikation. Schließen Sie das Netzwerkkabel wieder an.
STARTEN SIE DEN COMPUTER NEU, UND MELDEN SIE SICH ERNEUT AM
N
ETZWERK AN.
D
IE NETZWERKEINSTELLUNGEN ÜBERPRÜFEN Setzen Sie sich mit dem Netz-
werkadministrator oder der Person in Verbindung, die das Netzwerk einge-
richtet hat, um zu überprüfen, ob die Netzwerkeinstellungen richtig sind und
das Netzwerk funktioniert.
Mobile Broadband (Wireless WAN [WWAN])
ANMERKUNG: Weitere Anweisungen zum Dienstprogramm der Dell Mobile
Broadband-Karte und zur Mobile Broadband-ExpressCard finden im jeweiligen
Benutzerhandbuch, die Sie über Windows Hilfe und Support aufrufen können
(klicken Sie auf Start Help and Support (Hilfe und Support)). Sie können das
Benutzerhandbuch zur Dell Mobile Broadband-Karte auch von der Website
support.dell.com herunterladen.
Beheben von Störungen 151
ANMERKUNG: Das -Symbol wird im Infobereich angezeigt, wenn auf dem
Computer ein Dell WWAN-Gerät installiert ist. Doppelklicken Sie auf das Symbol,
um das Dienstprogramm zu starten.
A
KTIVIEREN DER MOBILE BROADBAND-EXPRESSCARD Sie müssen die Mobile
Broadband-ExpressCard aktivieren, bevor Sie eine Netzwerkverbindung
her-
stellen können. Zeigen Sie mit dem Maus-Cursor auf das Symbol im
Infobereich, um den Verbindungsstatus zu überprüfen. Wenn die Karte nicht
aktiviert wurde, führen Sie die Anweisungen zur Aktivierung der Karte aus,
die im Dell Mobile Broadband-Kartendienstprogramm enthalten sind. Dop-
pelklicken Sie zum Zugriff auf das Dienstprogramm auf das Symbol in der
Taskleiste in der rechten unteren Ecke Ihres Bildschirms. Wenn es sich bei der
ExpressCard nicht um ein Produkt von Dell handelt, finden Sie weiterführen-
de Informationen in den Herstellerinformationen der Karte.
ÜBERPRÜFEN DES NETZWERKVERBINDUNGSSTATUS ÜBER DAS DIENSTPROGRAMM
DER DELL MOBILE BROADBAND-KARTE Doppelklicken Sie auf das -Symbol,
um das Dienstprogramm für die Dell Mobile Broadband-Karte aufzurufen.
Überprüfen Sie den Status im Hauptfenster:
No card detected
(Keine Karte gefunden) – Starten Sie den Computer
neu, und rufen Sie das
Dienstprogramm für die Dell Mobile Broadband-
Karte
erneut auf.
Check your WWAN service
(WWAN-Netzwerkservice überprüfen) – Set-
zen Sie sich mit Ihrem Mobilfunkanbieter in Verbindung, um die Planab-
deckung und die unterstützten Dienste zu überprüfen.
Probleme mit der Stromversorgung
Füllen Sie „Diagnose-Checkliste“ auf Seite 216 beim Ausführen dieser Tests
die aus.
VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Kom-
ponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im Produktinforma-
tionshandbuch.
S
TROMVERSORGUNGSLICHT PRÜFEN Wenn das Stromversorgungslicht leuch-
tet oder blinkt, wird der Computer mit Strom versorgt. Wenn das Stromver-
sorgungslicht blinkt, befindet sich der Computer im Ruhemodus - drücken
Sie den Netzschalter, um den Ruhemodus zu beenden. Wenn die Anzeige
nicht leuchtet, drücken Sie den Netzschalter, um den Computer
einzuschalten.
ANMERKUNG: Für zusätzliche Informationen überden Ruhemodes, siehe
„Standby-Modus und Ruhemodus“ auf Seite 63.
152 Beheben von Störungen
AKKU AUFLADEN Der Akku ist möglicherweise erschöpft.
1
Setzen Sie den Akku wieder in den Computer ein.
2
Schließen Sie den Computer mit dem Netzteil an eine Steckdose an.
3
Schalten Sie den Computer ein.
ANMERKUNG: Die Betriebsdauer eines Akkus (die Zeit, wie lange eine Akkula-
dung vorhält) nimmt mit der Zeit ab. Je nachdem, wie oft und unter welchen Bedin-
gungen der Akku verwendet wird, müssen Sie möglicherweise noch vor Ende der
Laufzeit Ihres Computers den Akku ersetzen.
A
KKU-STATUSANZEIGE PRÜFEN Wenn die Statusanzeige gelb blinkt oder gelb
leuchtet, ist der Ladestand niedrig oder der Akku erschöpft. Schließen Sie
den Computer an eine Steckdose an.
Wenn die Akkustatusanzeige blau und
gelb blinkt, ist der Akku zu heiß, um
geladen zu werden. Fahren Sie den Computer herunter, trennen Sie ihn von
der Steckdose und lassen Sie den Akku und den Computer auf Zimmertem-
peratur abkühlen.
Wenn die Akkustatusanzeige schnell
gelb blinkt, ist der Akku möglicherweise
defekt. Siehe „Kontaktaufnahme mit Dell“ auf Seite 217.
AKKUTEMPERATUR ÜBERPRÜFEN Wenn die Akkutemperatur unter 0 °C liegt,
startet der Computer nicht.
STECKDOSE PRÜFEN Stellen Sie sicher, dass die Steckdose Strom liefert,
indem Sie probeweise ein anderes Gerät, beispielsweise eine Lampe,
anschließen.
NETZTEIL PRÜFEN Überprüfen Sie die Kabelverbindungen des Netzteils.
Wenn das Netzteil über eine Anzeige verfügt, stellen Sie sicher, dass diese
leuchtet.
DEN COMPUTER DIREKT MIT EINER STECKDOSE VERBINDEN Verzichten Sie auf
Überspannungsschutz-Zwischenstecker, Steckerleisten und
Verlängerungskabel, um festzustellen, ob sich der Computer einschalten lässt.
MÖGLICHE STÖRUNGEN BESEITIGEN Schalten Sie Ventilatoren, Leuchtstoff-
röhren, Halogenlampen oder andere Geräte aus, die sich in der Nähe des
Computers befinden.
DIE ENERGIEEIGENSCHAFTEN ANPASSEN Siehe „Konfigurieren der
Energieverwaltungseinstellungen“ auf Seite 65.
SPEICHERMODULE NEU EINSETZEN Wenn das Stromversorgungslicht des
Computers leuchtet, aber keine Anzeige auf dem Bildschirm erscheint, setzen
Sie die Speichermodule neu ein (siehe „Speicher“ auf Seite 189).
Beheben von Störungen 153
Probleme mit dem Drucker
Füllen Sie „Diagnose-Checkliste“ auf Seite 216 beim Ausführen dieser Tests
die aus.
VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen
Komponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im
Produktinformationshandbuch.
ANMERKUNG: Wenden Sie sich an den Hersteller des Druckers, wenn Sie
Unterstützung zu Ihrem Drucker benötigen.
H
ANDBUCH ZU IHREM DRUCKER KONSULTIEREN Informationen zur Einrich-
tung und zur Fehlerbehebung finden Sie in der Dokumentation zu Ihrem
Drucker.
STELLEN SIE SICHER, DASS DER DRUCKER EINGESCHALTET IST.
D
IE VERBINDUNGEN DES DRUCKERKABELS PRÜFEN
Informationen zum Kabelanschluss finden Sie in der Dokumentation zu
Ihrem Drucker.
Stellen Sie sicher, dass die Druckerkabel fest an den Drucker und den
Computer angeschlossen sind.
STECKDOSE PRÜFEN Stellen Sie sicher, dass die Steckdose Strom liefert,
indem Sie probeweise ein anderes Gerät, beispielsweise eine Lampe,
anschließen.
PRÜFEN, OB DER DRUCKER VON WINDOWS ERKANNT WIRD
Windows XP:
1
Klicken Sie auf
Start
Systemsteuerung
Drucker und andere
Hardware
Installierte Drucker bzw. Faxdrucker anzeigen
.
2
Wenn der Drucker aufgeführt ist, klicken Sie mit der rechten Maustaste
auf das Druckersymbol.
3
Klicken Sie auf
Eigenschaften
Ports
. Stellen Sie bei einem parallelen
Drucker sicher, dass die Einstellung
Port für die Druckausgabe:
LPT1
(Druckeranschluss)
ist. Stellen Sie bei USB-Druckern sicher, dass
Port für
die Druckausgabe
USB
ist.
Windows Vista:
1
Klicken Sie auf
Start
Systemsteuerung
Hardware und Sound
Drucker
.
2
Wenn der Drucker aufgeführt ist, klicken Sie mit der rechten Maustaste
auf das Druckersymbol.
154 Beheben von Störungen
3
Klicken Sie auf
Eigenschaften und anschließend auf Ports
.
4
Passen Sie die Einstellungen ggf. Ihren Bedürfnissen an.
DEN DRUCKERTREIBER NEU INSTALLIEREN Anweisungen finden Sie in der
Druckerdokumentation.
Probleme mit dem Scanner
VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Kom-
ponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im Produktinforma-
tionshandbuch.
ANMERKUNG: Wenden Sie sich an den Hersteller des Scanners, wenn Sie
technische Unterstützung zu Ihrem Scanner benötigen.
H
ANDBUCH ZU IHREM SCANNER KONSULTIEREN Informationen zur Einrich-
tung und zur Fehlerbehebung finden Sie in der Dokumentation zu Ihrem
Scanner.
SCANNER ENTRIEGELN Stellen Sie sicher, dass der Scanner freigegeben ist.
STARTEN SIE DEN COMPUTER ERNEUT UND VERSUCHEN SIE ERNEUT MIT DEM
S
CANNER ZU ARBEITEN.
Ü
BERPRÜFEN SIE DIE KABELVERBINDUNGEN
Informationen zum Kabelanschluss finden Sie in der Dokumentation zu
Ihrem Scanner.
Stellen Sie sicher, dass die Scanner-Kabel fest an den Scanner und den
Computer angeschlossen sind.
ÜBERPRÜFEN, OB DER SCANNER VON MICROSOFT WINDOWS ERKANNT WIRD
Windows XP:
1
Klicken Sie auf
Start
Systemsteuerung
Drucker und andere
Hardware
Scanner und Kameras
.
2
Wenn der Scanner aufgeführt ist, hat Windows den Scanner erkannt.
Windows Vista:
1
Klicken Sie auf
Start
Control Panel
Hardware und Sound
Scanner und Kameras
.
2
Wenn der Scanner aufgeführt ist, hat Windows den Scanner erkannt.
DEN SCANNERTREIBER NEU INSTALLIEREN Anweisungen finden Sie in der
Dokumentation des Scanners.
Beheben von Störungen 155
Probleme mit Ton und Lautsprecher
Füllen Sie die „Diagnose-Checkliste“ auf Seite 216 beim Ausführen dieser
Tests die aus.
VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Kom-
ponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im Produktinforma-
tionshandbuch.
Integrierte Lautsprecher bleiben stumm
LAUTSTÄRKEREGLER UNTER WINDOWS EINSTELLEN Doppelklicken Sie auf das
gelbe Lautsprechersymbol in der rechten unteren Bildschirmecke. Stellen Sie
sicher, dass eine passende Lautstärke eingestellt ist und die Klangwiedergabe
nicht deaktiviert wurde. Stellen Sie Lautstärke-, Bass- oder Höhenregler ein,
um Verzerrungen zu beseitigen.
LAUTSTÄRKE MITHILFE VON TASTENKOMBINATIONEN ANPASSEN Drücken Sie
die Tastenkombination <Fn><Ende>, um die integrierten Lautsprecher zu
deaktivieren oder wieder zu aktivieren.
SOUND-TREIBER (AUDIO-TREIBER) NEU INSTALLIEREN Siehe „Neu Installieren
von Treibern und Dienstprogrammen“ auf Seite 161.
Externe Lautsprecher bleiben stumm
SICHERSTELLEN, DASS DER SUBWOOFER UND DIE LAUTSPRECHER EINGESCHALTET
SIND Beachten Sie die Setup-Übersicht, die im Lieferumfang der Laut-
sprecher enthalten ist. Wenn Ihre Lautsprecher Regler besitzen: Stellen Sie
die Lautstärke-, Bass- oder Höhenregler so ein, dass Verzerrungen beseitigt
werden.
WINDOWS-LAUTSTÄRKEREGLER EINSTELLEN Klicken Sie oder doppelklicken
Sie auf das Lautsprechersymbol rechts unten auf dem Bildschirm. Stellen Sie
sicher, dass eine passende Lautstärke eingestellt ist und die Klangwiedergabe
nicht deaktiviert wurde.
KOPFHÖRER AUS DEM KOPFHÖRERANSCHLUSS ZIEHEN Die Klangwiedergabe
der Lautsprecher wird automatisch deaktiviert, wenn Kopfhörer an die Kopf-
hörerbuchse angeschlossen werden.
STECKDOSE PRÜFEN Stellen Sie sicher, dass die Steckdose Strom liefert,
indem Sie probeweise ein anderes Gerät, beispielsweise eine Lampe,
anschließen.
156 Beheben von Störungen
MÖGLICHE STÖRUNGEN BESEITIGEN Schalten Sie Lüfter, Leuchtstoff- oder
Halogenlampen in der näheren Umgebung aus, um festzustellen, ob diese
Störungen verursachen.
DEN AUDIOTREIBER NEU INSTALLIEREN Siehe „Neu Installieren von Treibern
und Dienstprogrammen“ auf Seite 161.
DELL DIAGNOSTICS AUSFÜHREN Siehe „Dell Diagnostics“ auf Seite 123.
ANMERKUNG: Der Lautstärkeregler bei bestimmten MP3-Wiedergabeprogram-
men setzt die unter Windows eingestellte Lautstärke außer Kraft. Stellen Sie beim
Anhören von MP3-Titeln sicher, dass die Lautstärke im Abspielprogramm nicht
verringert oder ganz ausgeschaltet wurde.
Kein Ton über die Kopfhörer
ANSCHLUSS DES KOPFHÖRERKABELS ÜBERPRÜFEN Stellen Sie sicher, dass das
Kopfhörerkabel ordnungsgemäß in den zugehörigen Anschluss eingesteckt ist
(siehe „ExpressCard-Steckplatz“ auf Seite 31).
LAUTSTÄRKEREGLER UNTER WINDOWS EINSTELLEN Klicken Sie oder doppel-
klicken Sie auf das Lautsprechersymbol rechts unten auf dem Bildschirm.
Stellen Sie sicher, dass eine passende Lautstärke eingestellt ist und die Klang-
wiedergabe nicht deaktiviert wurde.
Probleme mit der Fernbedienung
ANWENDUNG REAGIERT INNERHALB DER MAXIMAL ZULÄSSIGEN ENTFERNUNG
NICHT AUF DIE FERNBEDIENUNG
Stellen Sie sich, dass die Batterie ordnungsgemäß eingesetzt wurde und
der Pluspol nach oben zeigt. Überprüfen Sie auch, ob die Batterie
verbraucht ist.
Zeigen Sie mit der Fernbedienung auf den Empfänger. Der Empfänger
befindet sich unterhalb des Touchpads auf Ihrem Computer.
Halten Sie die Fernbedienung näher an Ihren Computer.
DIE FERNBEDIENUNG KLEMMT IM STECKPLATZ FEST
Überprüfen Sie, ob Sie die Fernbedienung versehentlich in einem Nicht-
ExpressCard-Steckplatz verstaut haben. Nehmen Sie Kontakt mit dem tech-
nischen Support von Dell auf, um Anweisungen zum Entfernen der Karte zu
erhalten.
Beheben von Störungen 157
Probleme mit Touchpad oder Maus
TOUCHPAD-EINSTELLUNGEN ÜBERPRÜFEN
Windows XP:
1
Klicken Sie auf
Start
Systemsteuerung
Maus
.
2
Passen Sie die Einstellungen ggf. Ihren Bedürfnissen an.
Windows Vista:
1
Klicken Sie auf
Start
Control Panel
(Systemsteuerung)
Hardware
and Sound
(Hardware und Sound)
Mouse
(Maus).
2
Passen Sie die Einstellungen ggf. Ihren Bedürfnissen an.
MAUSKABEL ÜBERPRÜFEN Fahren Sie den Computer herunter, ziehen Sie das
Mauskabel ab, überprüfen Sie es auf Beschädigung und schließen Sie das
Kabel ordnungsgemäß wieder an.
Wenn Sie ein Verlängerungskabel für die Maus verwenden, entfernen Sie das
Kabel und schließen Sie die Maus direkt an den Computer an.
DIE FUNKTION DES TOUCHPADS ÜBERPRÜFEN, UM SICHERZUSTELLEN, DASS DAS
P
ROBLEM DIE MAUS BETRIFFT
1
Fahren Sie den Computer herunter.
2
Trennen Sie die Maus vom Computer.
3
Schalten Sie den Computer ein.
4
Mithilfe des Touchpads auf dem Windows-Desktop können Sie den
Cursor bewegen, Symbole auswählen und diese öffnen.
Funktioniert das Touchpad einwandfrei, ist möglicherweise die Maus
defekt.
DIE SYSTEM -SETUP-PROGRAMM-EINSTELLUNGEN ÜBERPRÜFEN Stellen Sie
sicher, dass das System-Setup-Programm das korrekte Gerät für die Zeigege-
rätoption anzeigt (der Computer erkennt USB-Mäuse automatisch ohne
weitere Einstellungsänderungen).
DEN MAUS-CONTROLLER TESTEN Um den Maus-Controller zu überprüfen
(dieser steuert die Mausbewegungen) und das Touchpad bzw. die Maustasten
zu überprüfen, führen Sie den Maustest in der Testgruppe Zeigegeräte unter
„Dell Diagnostics“ auf Seite 123 aus.
TOUCHPAD-TREIBER NEU INSTALLIEREN Siehe „Neu Installieren von Treibern
und Dienstprogrammen“ auf Seite 161.
158 Beheben von Störungen
Probleme mit Video und Anzeige
Füllen Sie die „Diagnose-Checkliste“ auf Seite 216 beim Ausführen dieser
Tests die aus.
VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Kom-
ponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im Produktinforma-
tionshandbuch.
Wenn auf dem Bildschirm keine Anzeige erscheint
ANMERKUNG: Wenn Sie ein Programm verwenden, das eine höhere Auflösung
erfordert, als von Ihrem Computer unterstützt wird, empfiehlt Dell, einen externen
Monitor an den Computer anzuschließen.
A
KKU PRÜFEN Wenn der Computer im Akkubetrieb arbeitet, ist der Akku
möglicherweise erschöpft. Schließen Sie den Computer über das Netzteil an
eine Steckdose an, und schalten Sie den Computer ein.
STECKDOSE PRÜFEN Stellen Sie sicher, dass die Steckdose Strom liefert,
indem Sie probeweise ein anderes Gerät, beispielsweise eine Lampe,
anschließen.
NETZTEIL PRÜFEN Überprüfen Sie die Kabelverbindungen des Netzteils.
Wenn das Netzteil über eine Anzeige verfügt, stellen Sie sicher, dass diese
leuchtet.
DEN COMPUTER DIREKT MIT EINER STECKDOSE VERBINDEN Verzichten Sie auf
Überspannungsschutz-Zwischenstecker, Steckerleisten und Verlängerungs-
kabel, um festzustellen, ob sich der Computer einschalten lässt.
DIE ENERGIEEIGENSCHAFTEN ANPASSEN Suchen Sie unter Windows Hilfe
und Support nach dem Schlüsselwort Ruhe.
BILDSCHIRMANZEIGE UMSCHALTEN Wenn ein externer Monitor an den Com-
puter angeschlossen ist, drücken Sie die Tastenkombination <Fn><F8>,
um die Anzeige auf den integrierten Bildschirm umzuschalten.
Wenn die Anzeige schlecht lesbar ist
HELLIGKEIT EINSTELLEN Drücken Sie die Taste <Fn> und die Nach-oben-
oder Nach-unten-Taste.
EXTERNEN SUBWOOFER VOM COMPUTER ODER MONITOR WEGSCHIEBEN Falls
das externe Lautsprechersystem mit einem Subwoofer ausgestattet ist, stellen
Sie sicher, dass dieser mindestens 60 cm vom Computer oder externen Moni-
tor entfernt aufgestellt ist.
Beheben von Störungen 159
MÖGLICHE STÖRUNGEN BESEITIGEN Schalten Sie Ventilatoren, Leuchtstoff-
röhren, Halogenlampen oder andere Geräte aus, die sich in der Nähe des
Computers befinden.
DEN COMPUTER IN EINE ANDERE RICHTUNG DREHEN Stellen Sie den Monitor
so auf, dass keine Reflexionen auf der Anzeige erscheinen, da dies zu einer
Verschlechterung der Bildqualität führen kann.
EINSTELLUNGEN FÜR DIE WINDOWS ANZEIGEEINSTELLUNGEN ANPASSEN
Windows XP:
1
Klicken Sie auf
Start
Systemsteuerung
Darstellung und Designs
.
2
Klicken Sie auf den Bereich, den Sie ändern möchten oder auf das Symbol
Anzeige
.
3
Probieren Sie verschiedene Einstellungen für
Farbqualität
und
Bild-
schirmauflösung
aus.
Windows Vista:
1
Klicken Sie auf
Start
Control Panel
(Systemsteuerung)
Hardware
and Sound
(Hardware und Sound)
Personalization
(Personalisierung)
Display Settings
(Anzeigeeinstellungen).
2
Passen Sie die
Auflösungs-
und
Farbeinstellungen
nach Bedarf an.
DIE TASTATUR-DIAGNOSETESTS STARTEN Wenn keine Fehlermeldung mehr
angezeigt wird, aber weiterhin Anzeigeprobleme auftreten und der Bildschirm
nicht vollständig schwarz ist, rufen Sie die Gerätegruppe Video unter „Dell
Diagnostics“ auf Seite 123 auf und setzen sich mit Dell in Verbindung (siehe
„Kontaktaufnahme mit Dell“ auf Seite 217).
SIEHE „FEHLERMELDUNGEN“–Wenn eine Fehlermeldung angezeigt wird,
lesen Sie bitte die Beschreibungen auf „Fehlermeldungen“ auf Seite 136.
Wenn die Anzeige nur teilweise lesbar ist
EXTERNEN MONITOR ANSCHLIESSEN
1
Den Computer herunterfahren und einen externen Monitor an den
Computer anschließen.
2
Den Computer und den Monitor einschalten sowie Helligkeit und
Kontrast des Monitors einstellen.
Wenn der externe Monitor funktioniert, ist möglicherweise der Com-
puterbildschirm oder der Video-Controller defekt.
Setzen Sie sich mit
Dell in Verbindung (siehe „Kontaktaufnahme mit Dell“ auf Seite 217).
160 Beheben von Störungen
Treiber
Was ist ein Treiber?
Ein Treiber ist ein Programm, das ein Gerät steuert, beispielsweise einen
Drucker, eine Maus oder eine Tastatur. Alle Geräte benötigen ein
Treiberprogramm.
Ein Treiber fungiert als „Übersetzer“ zwischen dem Gerät und allen anderen
Programmen, die das Gerät nutzen. Zu jedem Gerät gibt es einen eigenen
Satz spezieller Befehle, die nur vom entsprechenden Treiber erkannt werden.
Dell liefert Ihnen Ihren Computer mit allen erforderlichen Treibern und
installiert diese bereits. Weitere Installationen oder Konfigurationen sind
nicht erforderlich.
HINWEIS: Der Drivers and Utilities-Datenträger kann auch Treiber für Betriebs-
systeme enthalten, die nicht auf Ihrem Computer installiert sind. Stellen Sie sicher,
dass Sie nur für Ihr Betriebssystem geeignete Software installieren.
Viele Treiber, wie etwa der Tastaturtreiber, sind im Microsoft
®
Windows
®
-
Betriebssystem bereits enthalten. In folgenden Fällen muss eventuell ein
Treiber installiert werden:
Bei einer Aktualisierung des Betriebssystems.
Bei einer Neuinstallation des Betriebssystems.
Beim Anschließen oder Installieren eines neuen Geräts.
Treiber identifizieren
Wenn Probleme mit einem Gerät auftreten, überprüfen Sie, ob das Problem
vom Treiber verursacht wird, und aktualisieren Sie gegebenenfalls den Treiber.
Windows XP:
1
Klicken Sie auf
Start
Systemsteuerung
.
2
Klicken Sie unter
Wählen Sie eine Kategorie
auf
Leistung und Wartung
,
und klicken Sie dann auf
System
.
3
Klicken Sie im Fenster
Systemeigenschaften
auf die Registerkarte
Hardware
und anschließend auf
Geräte-Manager
.
Beheben von Störungen 161
Windows Vista:
1
Klicken Sie
Start
und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf
Computer
(Arbeitsplatz).
2
Klicken Sie auf
Properties
(Eigenschaften)
Device Manager
(Geräte-
Manager).
ANMERKUNG: Das Fenster User Account Control (Benutzerkontenschutz)
wird möglicherweise angezeigt. Wenn Sie Administrator des Computers sind,
klicken Sie auf Continue (Weiter); ansonsten setzen Sie sich bitte mit dem
Administrator in Verbindung.
Durchsuchen Sie die Liste, um zu sehen, ob ein Gerät mit einem Ausrufe-
zeichen (ein gelber Kreis mit einem [!]) auf dem Gerätesymbol markiert ist.])
auf dem Symbol des Gerätes.
Wenn sich ein Ausrufezeichen neben dem Gerätenamen befindet, müssen
Sie möglicherweise den Treiber neu installieren oder einen neuen Treiber
installieren (siehe „Neu Installieren von Treibern und Dienstprogrammen
auf Seite 161).
Neu Installieren von Treibern und Dienstprogrammen
HINWEIS: Auf der Dell Support-Website (support.dell.com) und auf Ihrem Da-
tenträger Drivers and Utilities finden Sie zugelassene Treiber für Dell Computer.
Wenn Treiber installiert werden, die von anderen Herstellern stammen, arbeitet der
Computer möglicherweise nicht ordnungsgemäß.
Verwenden der Rücksetzfunktion für Gerätetreiber von Windows
Wenn ein Problem mit dem Computer auftritt, nachdem Sie einen Treiber
installiert oder aktualisiert haben, verwenden Sie die Rücksetzfunktion für
Gerätetreiber von Windows, um den Treiber durch die zuvor installierte
Version zu ersetzen.
Windows XP:
1
Klicken Sie auf
Start
Arbeitsplatz
Eigenschaften
Hardware
Geräte-Manager
.
2
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Geräte, für die ein neuer
Treiber installiert wurde, und anschließend auf
Eigenschaften
.
3
Klicken Sie auf die Registerkarte
Treiber
und dann auf Rücksetzfunktion.
162 Beheben von Störungen
Windows Vista:
1
Klicken Sie auf die Windows Vista-Schaltfläche „Start“, , und an-
schließend mit der rechten Maustaste auf
Computer
(Arbeitsplatz).
2
Klicken Sie auf
Properties
(Eigenschaften)
Device Manager
(Geräte-
Manager).
ANMERKUNG: Das Fenster User Account Control (Benutzerkontenschutz)
wird möglicherweise angezeigt. Wenn Sie Administrator des Computers sind,
klicken Sie auf Continue (Weiter); ansonsten setzen Sie sich bitte mit dem
Administrator in Verbindung, um den Geräte-Manager zu starten.
3
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Geräte, für die ein neuer
Treiber installiert wurde, und anschließend auf
Eigenschaften
.
4
Klicken Sie auf die Registerkarte
Drivers
(Treiber) und dann auf
Roll Back
Driver
(Rücksetzfunktion).
Verwenden Sie die Systemwiederherstellung (siehe „Wiederherstellen Ihres
Microsoft® Windows® Vista™ Betriebssystems“ auf Seite 166), wenn das
Problem nicht mit der Rücksetzfunktion für Gerätetreiber gelöst werden
kann, um den Computer wieder in den Zustand vor der Installation des
neuen Treibers zurückzuversetzen.
Verwenden des Drivers and Utilities-Datenträgers
Wenn Sie den Gerätetreiber-Rollback oder die Systemwiederherstellung ver-
wenden (siehe „Wiederherstellen Ihres Microsoft® Windows® Vista
Betriebssystems“ auf Seite 166), das Problem aber nicht gelöst werden kann,
müssen Sie den Treiber mithilfe des Drivers and Utilities-Datenträgers neu
installieren.
1
Legen Sie bei angezeigtem Windows-Desktop den
Drivers and Utilities-
Datenträger
ein.
Wenn Sie den
Drivers and Utilities-Datenträger
erstmals verwenden,
fahren Sie fort mit Schritt 2. Anderenfalls fahren Sie fort mit Schritt 5.
2
Folgen Sie beim Start des
Drivers and Utilities
-Installationsprogramms
den Anweisungen auf dem Bildschirm.
ANMERKUNG: In den meisten Fällen startet das Programm Drivers and
Utilities automatisch. Rufen Sie andernfalls den Windows Explorer auf, klicken
Sie auf das Verzeichnis des Datenträgerlaufwerks, um den Inhalt des Daten-
trägers anzuzeigen, und doppelklicken Sie anschließend auf die Datei
autorcd.exe.
Beheben von Störungen 163
3
Wenn ein Dialogfeld mit der Meldung
InstallShield-Assistent beendet
angezeigt wird, entfernen Sie die
Drivers and Utilities-Disc
und klicken
Sie auf
Fertig stellen
, um Computer neu zu starten.
4
Legen Sie die
Drivers and Utilities-Disc
wieder ein, wenn der Windows-
Desktop angezeigt wird.
5
Klicken Sie im Bildschirm
Welcome Dell System Owner
(Herzlichen
Glückwunsch zum Kauf Ihres Dell Systems) auf
Next
(Weiter).
ANMERKUNG: Das Drivers and Utilities-Programm zeigt nur Treiber für die
Hardware an, die bei der Lieferung auf Ihrem Computer installiert ist. Wenn
Sie zusätzliche Hardware installiert haben, werden die Treiber für die neue
Hardware unter Umständen nicht angezeigt. Wenn solche Treiber nicht
angezeigt werden, beenden Sie das Drivers and Utilities-Programm. Informa-
tionen zu Treibern finden Sie in der Dokumentation, die mit dem jeweiligen
Gerät mitgeliefert wurde.
Es wird eine Meldung angezeigt, dass das
Drivers and Utilities-Programm
derzeit auf Ihrem Computer installierte Hardware ermittelt.
Die vom Computer genutzten Treiber werden automatisch im Fenster
My Drivers–The ResourceCD has identified these components in your
system
(Eigene Treiber – Folgende Komponenten wurden im System
erkannt) angezeigt.
6
Klicken Sie auf den Treiber, der neu installiert werden soll, und befolgen
Sie die Anleitungen auf dem Bildschirm.
Wenn ein bestimmter Treiber nicht aufgeführt ist, wird er im Betriebssys-
tem nicht benötigt.
Manuelles neu Installieren von Treibern
ANMERKUNG: Wenn Ihr Computer mit einem Consumer-IR-Port ausgerüstet ist
und Sie einen Consumer-IR-Treiber neu installieren, müssen Sie den Consumer-IR-
Port im System-Setup-Programm zunächst aktivieren (siehe „Verwenden des
System-Setup-Programms“ auf Seite 229), bevor Sie die Treiberinstallation fortset-
zen können (siehe „Neu Installieren von Treibern und Dienstprogrammen“ auf
Seite 161). Weitere Informationen über die auf Ihrem Computer installierten Kompo-
nenten finden Sie unter „Bestimmen der Konfiguration Ihres Computers“ auf
Seite 23.
164 Beheben von Störungen
Nachdem Sie die Treiberdateien wie oben beschrieben auf Ihre Festplatte
extrahiert haben:
Windows XP:
1
Klicken Sie auf
Start
Arbeitsplatz
Eigenschaften
Hardware
Geräte-Manager
.
2
Doppelklicken Sie auf den Gerätetyp, für den Sie einen neuen Treiber
installieren (z. B.
Audio
oder
Video
).
3
Doppelklicken Sie auf den Namen des Geräts, für das Sie den Treiber
installieren möchten.
4
Klicken Sie auf die Registerkarte
Treiber
Treiber aktualisieren
.
5
Klicken Sie auf
Software von einer bestimmten Quelle oder Liste instal-
lieren (für fortgeschrittene Benutzer)
Weiter
.
6
Klicken Sie auf
Durchsuchen
, um zu dem Verzeichnis zu wechseln, in dem
zuvor die Treiberdateien abgelegt wurden.
7
Sobald der Name des gewünschten Treibers angezeigt wird, klicken Sie auf
Weiter
.
8
Klicken Sie auf
Fertig stellen
, und starten Sie den Computer neu.
Windows Vista:
1
Klicken Sie auf die Windows Vista-Schaltfläche „Start“, , und an-
schließend mit der rechten Maustaste auf
Computer
(Arbeitsplatz).
2
Klicken Sie auf
Properties
(Eigenschaften)
Device Manager
(Geräte-
Manager).
ANMERKUNG: Das Fenster User Account Control (Benutzerkontenschutz)
wird möglicherweise angezeigt. Wenn Sie Administrator des Computers sind,
klicken Sie auf Continue (Weiter); ansonsten setzen Sie sich bitte mit dem
Administrator in Verbindung, um den Geräte-Manager zu starten.
3
Doppelklicken Sie auf den Gerätetyp, für den Sie einen neuen Treiber
installieren (z. B.
Audio
oder
Video
).
4
Doppelklicken Sie auf den Namen des Geräts, für das Sie den Treiber
installieren möchten.
5
Klicken Sie auf die Registerkarte
Driver
(Treiber)
Update Driver
(Treiber aktualisieren)
Computer auf Treiber-Software durchsuchen
.
6
Klicken Sie auf
Browse
(Durchsuchen), um zu dem Verzeichnis zu wech-
seln, in dem zuvor die Treiberdateien abgelegt wurden.
Beheben von Störungen 165
7
Wenn der Name des entsprechenden Treibers angezeigt wird, klicken Sie
auf den Namen des Treibers und anschließend auf
OK
Weiter
.
8
Klicken Sie auf
Finish
(Fertig stellen), und starten Sie den Computer neu.
Beheben von Software- und Hardwareproblemen
Wenn ein Gerät während des Betriebssystem-Setups nicht erkannt wird oder
zwar erkannt, aber nicht korrekt konfiguriert wird, können Sie die Inkompati-
bilität mit dem oder dem „Ratgeber bei Hardware-Konflikten“ beheben.
ANMERKUNG: Windows Vista™ ist ein neues Betriebssystem, sodass Treiber
oder Anwendungen, die gewisse Geräte unterstützen, u. U. noch nicht erhätlich
sind. Nehmen Sie Kontakt mit dem Hersteller Ihrer Hardware bezüglich Informatio-
nen über die Unterstützung von Windows Vista für Ihre Geräte auf.
So rufen Sie den Ratgeber bei Hardware-Konflikten auf:
Windows XP:
1
Klicken Sie auf
Start
Hilfe und Support
.
2
Geben Sie
Ratgeber bei Hardware-Konflikten
in das Suchfeld
ein und drücken Sie die <Eingabetaste>, um die Suche zu starten.
3
Klicken Sie im Abschnitt
Ein Problem beheben
auf
Ratgeber bei
Hardware-Konflikten
.
4
Wählen Sie aus der Liste
Ratgeber bei Hardware-Konflikten
die Option
aus, die das aufgetretene Problem am besten beschreibt. Klicken Sie an-
schließend auf
Weiter
, um die übrigen Schritte zum Beheben von Störun-
gen auszuführen.
Windows Vista:
1
Klicken Sie auf
Start
und anschließend auf
Help and Support
(Hilfe
und Support).
2
Klicken Sie in dem Abschnitt
Find an answer
(Finden einer Antwort) auf
Troubleshooting
(Beheben von Störungen).
Oder
Geben Sie
hardware troubleshooter
(Ratgeber bei Hardware-
Konflikten) in das Suchfeld ein, und drücken Sie die <Eingabetaste>, um
die Suche zu starten.
166 Beheben von Störungen
3
Suchen Sie in den Suchergebnissen die Option aus, die das Problem am
besten beschreibt, und führen Sie die beschriebenen Schritte zur Behe-
bung des Problems aus.
ANMERKUNG: Falls Sie keine Antworten unter den Themen in der
Troubleshooting (Fehlerbehebung) finden, können Sie Online-Hilfe erhalten,
indem Sie Ihre Frage in das Feld Search Help (Suchhilfe) oben im Fenster
eintragen.
Wiederherstellen Ihres Microsoft
®
Windows
®
Vista™ Betriebssystems
Sie haben folgende Möglichkeiten, um Ihr Windows Vista Betriebssystem
wiederherzustellen:
Windows Vista beinhaltet das Backup and Restore Center (Center für
Sichern und Wiederherstellen) um Sicherungskopien von wichtigen Da-
teien auf Ihrem Computer herzustellen oder um eine Sicherheitskopie der
gesamten Festplatte herzustellen. Sie können dann, wenn notwendig, Ihr
Betriebssystem oder Dateien wiederherstellen.
Microsoft Windows Systemwiederherstellung stellt einen früheren Be-
triebszustand Ihrer Festplatte wieder her, ohne die Datein und Daten zu
verändern. Verwenden Sie die Systemwiederherstellung als erste Lösungs-
möglichkeit zur Wiederherstellung Ihres Betriebssystems, bei der Daten-
dateien erhalten bleiben. Für Anweisungen lesen Sie den Abschnitt unter
Verwenden der Microsoft Windows Systemwiederherstellung“ auf
Seite 173.
Durch Dell Factory Image Restore können Sie Ihre Festplatte wieder auf
denselben Betriebszustand zurückversetzen, den sie bei Erwerb Ihres
Computers hatte. Die Benutzung von Dell Factory Image Restore löscht
endgültig alle Daten auf der Festplatte und entfernt alle nach Erhalt des
Computers installierten Anwendungsprogramme und Treiber. Verwenden
Sie Dell Factory Image Restore nur dann, wenn das Problem mit dem Be-
triebssystem durch die Systemwiederherstellung nicht gelöst werden
konnte.
Wenn Ihr Computer mit einem
Betriebssystem
-Datenträger ausgeliefert
wurde, können Sie das Betriebssystem mit diesem Datenträger wiederher-
stellen. Beachten Sie jedoch, dass mit dem Verwenden des
Betriebssystem
-
Datenträgers auch sämtliche Daten auf Ihrer Festplatte gelöscht werden.
Verwenden Sie die Disc
nur dann
, wenn das Problem mit Ihrem Betriebs-
system durch die Systemwiederherstellung nicht behoben werden konnte.
Beheben von Störungen 167
Verwenden von Windows Vista System Restore
Das Windows Vista-Betriebssystem bietet die Möglichkeit der Systemwieder-
herstellung, damit Sie Ihren Computer nach Änderungen an der Hardware
und Software oder sonstiger Systemeinstellungen wieder in einen früheren
Betriebszustand zurückversetzen können (ohne dabei die Arbeitsdateien zu
beeinträchtigen), wenn die vorgenommenen Änderungen nicht den ge-
wünschten Erfolg gezeigt oder zu Fehlfunktionen geführt haben. Weitere
Informationen zum Netzwerkbetrieb erhalten Sie im Windows Hilfe- und
Supportcenter.
Zum Öffnen des Hilfe- und Supportcenters in Windows XP, klicken Sie auf
Start Hilfe und Support.
HINWEIS: Erstellen Sie von allen Arbeitsdateien regelmäßig Sicherungskopien.
Ihre Arbeitsdateien können durch die Systemwiederherstellung nicht überwacht
oder wiederhergestellt werden.
ANMERKUNG: Die in diesem Dokument beschriebenen Vorgänge gelten für die
Windows-Standardansicht. Wenn Sie auf Ihrem Dell Computer die klassische
Windows-Ansicht verwenden, treffen die Beschreibungen möglicherweise nicht zu.
Erstellen einer Wiederherstellungsreferenz
Sie können entweder automatisch oder manuell eine Wiederherstellungs-
referenz mit dem Windows Vista Back Up und Restore Center (Center für
Sichern und Wiederherstellen) erstellen. Um das Windows Vista Backup und
Restore Center zu öffnen:
Klicken Sie auf
Start
Welcome Center
(Begrüßungscenter). In dem
Abschnitt
Get started with Windows
(Erste Schritte mit Windows) klic-
ken Sie auf
Show all 14 items…
(Anzieigen aller 14 Objekte)
Back Up
and Restore Center
(Center für Sichern und Wiederherstellen).
Oder
Klicken Sie auf
Start
All Programs
(Alle Programme)
Maintenance
(Service)
Back Up and Restore Center
(Center für
Sichern und Wiederherstellen). Unter
Ta sk s
(Aufgaben) klicken Sie auf
Create a restore point or change settings
(Eine Wiederherstellungsreferenz
erstellen oder Einstellungen verändern).
Weitere Informationen finden Sie unter:
1
Klicken Sie auf
Start
Help and Support
(Hilfe und Support).
2
Geben Sie den Begriff
System Restore
(Systemwiederherstellung) in
das Suchfeld ein, und drücken Sie die <Eingabetaste>.
168 Beheben von Störungen
Restoring the Computer to an Earlier Operating State (Zurückversetzen des
Computers in einen früheren Betriebszustand)
Wenn Probleme enstehen, nachdem Sie einen Gerätetreiber installiert haben,
verwenden Sie den Device Driver Rollback (Gerätetreiber-Rollback) (siehe
Verwenden der Rücksetzfunktion für Gerätetreiber von Windows“ auf
Seite 161), um das Problem zu beheben. Wenn der Device Driver Rollback
(Gerätetreiber-Rollback) das Problem nicht behebt, verwenden Sie System
Restore (Systemwiederherstellung).
HINWEIS: Speichern und schließen Sie alle geöffneten Dateien, und beenden Sie
alle aktiven Programme, bevor Sie den Computer in den früheren Betriebszustand
zurückversetzen. Ändern, öffnen oder löschen Sie keine Dateien oder Programme,
bis die Systemwiederherstellung vollständig abgeschlossen ist.
1
Klicken Sie auf
Start
Control Panel
(Systemsteuerung)
System
and Maintenance
(System und Service)
Back Up and Restore Center
(Center für Sichern und Wiederherstellen).
2
In der
Aufgaben
liste klicken Sie auf
Repair Windows using System
Restore
(Reparieren von Windows unter Verwendung der Systemwieder-
herstellung).
3
Klicken Sie
Continue
(Weiter) im Dialogfeld
User Account Control
(Be-
nutzerkontenschutz)
(UAC)
für die Erlaubnis, die Anwendung
auszuführen.
4
Klicken Sie
Next
(Weiter) im Fenster
System Restore
(Systemwiederher-
stellung), um die letzten Wiederherstellungsreferenzen in chronologischer
Reihenfolge zu sehen.
5
Wählen Sie das Kontrollkästchen
Show restore points older than 5 days
(Anzeigen von Wiederherstellungsreferenzen, die älter als 5 Tage sind),
um eine Liste aller Wiederherstellungsreferenzen zu sehen.
6
Wählen Sie eine Wiederherstellungsreferenz aus. Versuchen Sie die
jüngste Wiederherstellungsreferenz herzustellen. Wenn diese Wiederher-
stellungsreferenz das Problem nicht korrigieren kann, versuchen Sie die
nächst jüngste Referenz, bis das Problem behoben ist. Jede Software, die
nach der Wiederherstellungsreferenz installiert wurde, muss erneut
installiert werden.
7
Klicken Sie auf
Next
(Weiter)
Finish
(Fertig stellen).
8
Klicken Sie, wenn Sie dazu aufgefordert werden, auf
Yes
(Ja).
Beheben von Störungen 169
9
Nachdem die Systemwiederherstellung alle Daten gesammelt hat, startet
der Computer erneut.
10
Klicken Sie nach dem Neustart auf
OK
.
Um die Wiederherstellungsreferenz zu ändern, können Sie eine Wiederher-
stellungsreferenz verwenden und entweder die Schritte wiederholen oder die
Wiederherstellung rückgängig machen.
Wenn Sie Fehlermeldungen während des Wiederherstellungsvorgangs er-
halten, befolgen Sie die Eingabeaufforderungen auf dem Bildschirm, um den
Fehler zu korrigieren.
Zurücksetzen der letzten Systemwiederherstellung
HINWEIS: Speichern und schließen Sie alle geöffneten Dateien, und beenden Sie
alle geöffneten Programme, bevor Sie die letzte Systemwiederherstellung rück-
gängig machen. Ändern, öffnen oder löschen Sie keine Dateien oder Programme,
bis die Systemwiederherstellung vollständig abgeschlossen ist.
1
Klicken Sie auf
Start
Help and Support
(Hilfe und Support).
2
Geben Sie den Begriff
System Restore
(Systemwiederherstellung) in
das Suchfeld ein, und drücken Sie die <Eingabetaste>.
3
Klicken Sie auf
Undo my last restoration
(Letzte Wiederherstellung rück-
gängig machen), und klicken Sie dann auf
Next
(Weiter).
Wiederherstellen des Computers zu den Standardeinstellungen des
Auslieferungszustands
Die Option Dell Factory Image Restore ermöglicht Ihnen, Ihre Festplatte so
wiederherzu stellen, wie Sie sie mit der fabrikneuen Konfiguration von Dell
beim Kauferworben haben. Diese Option erscheint auf Dell Computern, auf
denen von Anfang an das Windows Vista™ -Betriebssystem vorinstalliert war
und schließt keine Computer mit ein, die durch das Angebot Express
Upgrade erworben wurden oder Computer, die von einer vorherigen Version
eines Windows
®
-Betriebssytems auf Windows Vista aktualisiert wurden.
HINWEIS: Wenn Sie den Computer auf die Standardeinstellungen des Ausliefe-
rungszustands zurückssetzen, werden alle Daten auf der Festplatte gelöscht. Bevor
Sie diesen Vorgang ausführen, sichern Sie Ihre persönlichen Dateien. Wenn Sie
Ihre persönlichen Dateien nicht sichern, sind alle Daten gelöscht.
1
Starten Sie den Computer neu. Um dies zu tun, klicken Sie auf
Start
Restart
(neu starten).
170 Beheben von Störungen
2
Während der Compuer neu startet, drücken Sie <F8> bis auf dem
Bildschirm das Menü
Advanced Boot Options
(Erweiterte Startoptionen)
erscheint.
ANMERKUNG: Sie müssen die Taste <F8> drücken, bevor das Windows-Logo auf
dem Bildschirm erscheint. Wenn Sie <F8> drücken, nachdem das Windows-Logo
auf dem Bildschirm erscheint, erscheint das Menü Advanced Boot Options
(Erweiterte Startoptionen) nicht auf dem Bildschirm. Wenn Sie das Menü Advanced
Boot Options (Erweiterte Startoptionen) nicht sehen, starten Sie den Computer
erneut, und wiederholen Sie diesen Schritt, bis das Menü auf dem Bildschirm
erscheint.
3
Drücken Sie <Bild nach unten>, um
Repair Your Computer
(Ihren
Computer reparieren) auf dem Menü
Advanced Boot Options
(Erweiterte
Startoptionen) erscheint, und drücken Sie anschließend <Eingabetaste>.
4
Legen Sie die gewünschte Spracheinstellung fest, und klicken Sie dann
Next
(Weiter).
5
Mlden Sie sich als User mit Administratorrechten an und klicken Sie an-
schließend auf
OK
.
6
Klicken Sie auf
Dell Factory Image Restore
.
7
Im Fenster
Dell Factory Image Restore
klicken Sie auf
Next
(Weiter).
8
Wählen Sie im Kontrollkästchen
Yes, reformat hard drive and restore
system software to factory condition
(Ja, Formatieren der Festplatte und
Wiederherstellen der System-Software auf den Auslieferungszustand).
9
Klicken Sie auf
Next
(Weiter). Der Computer ist auf die Standardeinstel-
lungen des Auslieferungszustands wiederhergestellt.
10
Wenn der Wiederherstellungsvorgang abgeschlossen ist, klicken Sie auf
Finish
(Fertig stellen), um den Computer erneut zu starten.
Verwenden des Betriebssystemdatenträgers
Vorbereitung
Wenn Sie das Betriebssystem Windows XP neu installieren möchten, um ein
Problem mit einem neu installierten Treiber zu beheben, probieren Sie zu-
nächst die Rücksetzfunktion für Gerätetreiber von Windows XP aus (siehe
Verwenden der Rücksetzfunktion für Gerätetreiber von Windows“ auf
Seite 161). Verwenden Sie die Systemwiederherstellung, wenn die Rücksetz-
funktion für Gerätetreiber das Problem nicht löst (siehe „Verwenden der
Microsoft Windows Systemwiederherstellung“ auf Seite 173), um das Be-
triebssystem wieder in den Zustand vor der Installation des neuen Treibers
zurückzuversetzen.
Beheben von Störungen 171
HINWEIS: Vor der Installation erstellen Sie erst eine Sicherungskopie der
Daten auf dem ersten Festplattenlaufwerk. In herkömmlichen Festplattenlaufwerk-
konfigurationen handelt es sich bei dem ersten Festplattenlaufwerk um das zuerst
vom Computer erkannte Laufwerk.
Zum neu Installieren von Windows benötigen Sie Folgendes:
•Dell
Betriebssystem
-Datenträger
•Dell
Drivers and Utilities
-Datenträger
ANMERKUNG: Der Dell Drivers and Utilities-Datenträger enthält Treiber, die
während der Montage des Computers installiert wurden. Verwenden Sie den
Drivers and Utilities-Datenträger, um alle erforderlichen Treiber zu laden, darunter
die Treiber, die erforderlich sind, wenn der Computer mit einem RAID-Controller
(Redundant Array of Independent Disks [Redundante Anordnung unabhängiger
Festplatten]) ausgestattet ist.
Re-Installieren von Windows Vista
Der Neuinstallationsvorgang kann 1 bis 2 Stunden in Anspruch nehmen. Nach
der Neuinstallation des Betriebssystems müssen Sie auch die Gerätetreiber,
das Virenschutzprogramm und andere Software neu installieren.
HINWEIS: Der Betriebssystem-Datenträger enthält Optionen zur Neuinstallation
von Windows. Mit diesen Optionen können Dateien überschrieben und Programme
beeinträchtigt werden, die auf der Festplatte installiert sind. Installieren Sie deshalb
Windows nur dann neu, wenn Sie von einem Mitarbeiter des technischen Supports
von Dell dazu angewiesen wurden.
1
Speichern und schließen Sie alle geöffneten Dateien und beenden Sie alle
geöffneten Programme.
2
Legen Sie den
Betriebssystem
-Datenträger ein.
3
Klicken Sie auf
Finish
(Beenden), wenn die Meldung
Install
Windows
(Windows installieren) angezeigt wird.
4
Starten Sie den Computer neu.
Wenn das Dell Logo angezeigt wird, drücken Sie sofort <F12>.
ANMERKUNG: Wenn Sie zu lange warten und das Betriebssystem-Logo
erscheint, warten Sie, bis der Microsoft Windows-Desktop angezeigt wird.
Fahren Sie Ihren Computer herunter und versuchen Sie es erneut.
ANMERKUNG: Mit den nächsten Schritten wird die Startreihenfolge nur für
einen Startvorgang geändert. Beim nächsten Systemstart startet der Computer
entsprechend den im System-Setup-Programm angegebenen Geräten.
172 Beheben von Störungen
5
Wenn die Liste der Startgeräte angezeigt wird, markieren Sie
CD/DVD/CD-RW Drive
(CD-/DVD-/CD-RW-Laufwerk), und drücken
Sie die <Eingabetaste>.
6
Drücken Sie eine beliebige Taste, um
von der CD-ROM zu starten
.
7
Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation zu beenden.
ANMERKUNG: Sie können Dell MediaDirect nicht neu installieren, wenn Sie sich
dazu entscheiden, das Festplattenlaufwerk zu formatieren. Für eine Neuinstallation
von Dell MediaDirect benötigen Sie die Installations-Software. Siehe
„Kontaktaufnahme mit Dell“ auf Seite 217.
Wiederherstellen Ihres Microsoft
®
Windows
®
Vista™ Betriebssystems
Die Systemwiederherstellung führt Ihren Computer auf einen früheren
Betriebszustand zurück, ohne Arbeitsdateien zu beeinträchtigen. Verwen-
den Sie die Systemwiederherstellung als erste Lösungsmöglichkeit zur
Wiederherstellung Ihres Betriebssystems, bei der Datendateien erhalten
bleiben.
Durch Dell PC Restore können Sie Ihre Festplatte wieder auf denselben
Betriebszustand zurückversetzen, den sie bei Erwerb des Computers hatte.
Es löscht alle Daten auf der Festplatte endgültig und entfernt sämtliche
Programme, die nach dem Kauf des Computers installiert wurden. Ver-
wenden Sie Dell PC Restore nur dann, wenn das Problem mit dem Be-
triebssystem durch die Systemwiederherstellung nicht gelöst werden
konnte.
Wenn Ihr Computer mit einem
Betriebssystem
-Datenträger ausgeliefert
wurde, können Sie das Betriebssystem mit diesem Datenträger wiederher-
stellen. Beachten Sie jedoch, dass mit dem Verwenden des
Betriebssystem
-
Datenträgers auch sämtliche Daten auf Ihrer Festplatte gelöscht werden.
Verwenden Sie die Disc
nur dann
, wenn das Problem mit Ihrem Betriebs-
system durch die Systemwiederherstellung nicht behoben werden konnte.
Beheben von Störungen 173
Verwenden der Microsoft
Windows Systemwiederherstellung
Das Windows-Betriebssystem bietet die Möglichkeit der Systemwiederher-
stellung, damit Sie Ihren Computer nach Änderungen an der Hardware und
Software oder sonstiger Systemeinstellungen wieder in einen früheren Be-
triebszustand zurückversetzen können (ohne dabei die Arbeitsdateien zu
beeinträchtigen), wenn die vorgenommenen Änderungen nicht den ge-
wünschten Erfolg zeigten oder zu Fehlfunktionen führten. Weitere Informa-
tionen zum Netzwerkbetrieb erhalten Sie im Windows Hilfe- und
Supportcenter.
HINWEIS: Erstellen Sie von allen Arbeitsdateien regelmäßig Sicherungskopien.
Ihre Arbeitsdateien können durch die Systemwiederherstellung nicht überwacht
oder wiederhergestellt werden.
ANMERKUNG: Die in diesem Dokument beschriebenen Vorgänge gelten für die
Windows-Standardansicht. Wenn Sie auf Ihrem Dell Computer die klassische
Windows-Ansicht verwenden, treffen die Beschreibungen möglicherweise nicht zu.
Starten der Systemwiederherstellung
HINWEIS: Speichern und schließen Sie alle geöffneten Dateien, und beenden Sie
alle aktiven Programme, bevor Sie den Computer in den früheren Betriebszustand
zurückversetzen. Ändern, öffnen oder löschen Sie keine Dateien oder Programme,
bis die Systemwiederherstellung vollständig abgeschlossen ist.
1
Klicken Sie auf
Start
Alle Programme
Zubehör
Systemprogramme
Systemwiederherstellung
.
2
Klicken Sie entweder auf
Computer zu einem früheren Zeitpunkt wieder-
herstellen
oder auf
Eine Wiederherstellungsreferenz erstellen
.
3
Klicken Sie auf
Weiter
und folgen Sie den Anweisungen auf dem
Bildschirm.
Wenn das Problem durch die Systemwiederherstellung nicht gelöst werden
konnte, können Sie die letzte Systemwiederherstellung rückgängig machen.
Zurücksetzen der letzten Systemwiederherstellung
HINWEIS: Speichern und schließen Sie alle geöffneten Dateien, und beenden Sie
alle geöffneten Programme, bevor Sie die letzte Systemwiederherstellung rück-
gängig machen. Ändern, öffnen oder löschen Sie keine Dateien oder Programme,
bis die Systemwiederherstellung vollständig abgeschlossen ist.
1
Klicken Sie auf
Start
Alle Programme
Zubehör
Systemprogramme
Systemwiederherstellung
.
2
Klicken Sie auf
Letzte Wiederherstellung rückgängig machen
und auf
Weiter
.
174 Beheben von Störungen
Aktivieren der Systemwiederherstellung
ANMERKUNG: Wenn Sie Windows XP bei weniger als 200 MB freiem Festplat-
tenspeicherplatz installieren, ist die Systemwiederherstellung automatisch
deaktiviert.
So überprüfen Sie, ob die Systemwiederherstellung aktiviert ist:
1
Klicken Sie auf
Start
System
steuerung
Leistung und Wartung
System
.
2
Klicken Sie auf die Registerkarte
Systemwiederherstellung
und stellen Sie
sicher, dass das Kontrollkästchen
Systemwiederherstellung deaktivieren
nicht markiert ist.
Verwenden von Dell™ PC Restore
HINWEIS: Die Benutzung von Dell PC Restore löscht endgültig alle Daten auf der
Festplatte und entfernt alle nach Erhalt des Computers installierten Anwendungs-
programme und Treiber. Sichern Sie Ihre Daten, falls möglich, bevor Sie diese
Optionen anwenden. Verwenden Sie Dell PC Restore nur dann, wenn das Problem
mit dem Betriebssystem durch die Systemwiederherstellung nicht gelöst werden
konnte.
ANMERKUNG: Dell PC Restore von Symantec ist in einigen Ländern oder auf
bestimmten Computern möglicherweise nicht verfügbar.
Verwenden Sie Dell PC Restore nur als letzte Möglichkeit, um das Betriebs-
system wiederherzustellen. Mit diesen Optionen stellen Sie Ihre Festplatte
wieder auf den Betriebszustand her, den sie bei Erwerb des Computers hatte.
Alle Programme oder Dateien, die seit dem Erhalt Ihres Computers hinzu-
gefügt wurden–einschließlich Arbeitsdateien–werden unwiderruflich von der
Festplatte gelöscht. Zu den Arbeitsdateien zählen Dokumente, Arbeitsblätter,
E-Mail-Nachrichten, digitale Fotos, Musikdateien usw. Sichern Sie alle Daten,
falls möglich, bevor Sie PC Restore verwenden.
Um PC Restore zu verwenden:
1
Schalten Sie den Computer ein.
Während des Startvorgangs erscheint oben auf dem Bildschirm eine blaue
Leiste mit
www.dell.com
.
2
Drücken Sie sofort <Strg><F11>, sobald der blaue Balken in Erschei-
nung tritt.
Wenn Sie <Strg><F11> nicht rechtzeitig drücken, lassen Sie den Com-
puter vollständig starten, und starten Sie dann den Computer wieder neu.
Beheben von Störungen 175
HINWEIS: Wenn Sie den Vorgang mit PC Restore nicht fortsetzen möchten, klicken
Sie auf Reboot (Neustart).
3
Klicken Sie auf
Restore
(Neustart) und anschließend auf
Confirm
(Bestätigen).
Der Wiederherstellungsvorgang dauert etwa 6 bis 10 Minuten.
4
Klicken Sie, wenn Sie dazu aufgefordert werden, auf
Finish
(Fertig
stellen), um den Computer neu zu starten.
ANMERKUNG: Fahren Sie den Computer nicht manuell herunter. Klicken Sie auf
Finish (Fertig stellen) und lassen Sie den Computer neu starten.
5
Klicken Sie, wenn Sie dazu aufgefordert werden, auf
Yes
(Ja).
Der Computer wird neu gestartet. Weil der Computer auf seinen ur-
sprünglichen Betriebszustand wiederhergestellt worden ist, sind die Bild-
schirme, die erscheinen, wie also die Endbenutzer-Lizenzvereinbarung,
dieselben wie die, die erschienen, als der Computer zum ersten Mal ein-
geschaltet wurde.
6
Klicken Sie auf
Weiter
.
Das Fenster
Systemwiederherstellung
wird angezeigt. Anschließend startet
der Computer neu.
7
Klicken Sie nach dem Neustart auf
OK
.
Um PC Restore von Ihrer Festplatte zu entfernen:
HINWEIS: Die Entfernung von Dell PC Restore von der Festplatte löscht das PC-
Restore-Dienstprogramm auf Ihrem Computer endgültig. Nachdem Sie Dell PC
Restore entfernt haben, können Sie das Programm nicht mehr zum Wiederherstellen
Ihres Betriebssystems verwenden.
Durch Dell PC Restore können Sie Ihre Festplatte wieder auf denselben Be-
triebszustand zurückversetzen, den sie bei Erwerb des Computers hatte. Es
wird empfohlen, dass Sie PC Restore nicht von Ihrem Computer entfernen,
auch nicht, um zusätzlichen Festplattenspeicherplatz zu gewinnen. Wenn Sie
PC Restore vom Festplattenlaufwerk entfernen, können Sie es niemals abru-
fen und Sie können niemals PC Restore verwenden, um das Betriebssystem
Ihres Computers zum Originalzustand zurückzustellen.
1
Melden Sie sich beim Computer als ein Administrator vor Ort an.
2
Wählen Sie in Microsoft Windows Explorer den Pfad
c:\dell\utilities\DSR
.
176 Beheben von Störungen
3
Doppelklicken Sie auf den Dateinamen
DSRIRRemv2.exe
.
ANMERKUNG: Wenn Sie sich nicht als lokaler Administrator anmelden, er-
scheint eine Meldung, die Sie dazu auffordert. Klicken Sie auf Quit (Beenden),
und melden Sie sich als lokaler Administrator an.
ANMERKUNG: Wenn auf Ihrer Festplatte keine Partition für PC Restore vor-
handen ist, erscheint eine Meldung und weist Sie darauf hin, dass keine
Partition gefunden wurde. Klicken Sie auf Quit; weil es hier keine zu löschende
Partition gibt.
4
Klicken Sie auf
OK
, um die Partition PC Restore von der Festplatte zu
entfernen.
5
Klicken Sie auf
Ja
wenn eine Bestätigungsmeldung erscheint.
Die Partition PC Restore wird gelöscht und der neu verfügbare Speicher-
platz wird der freien Platzzuordnung auf der Festplatte hinzugefügt.
6
Klicken Sie in Windows Explorer mit der rechten Maustaste auf
lokales
Laufwerk (C)
, klicken Sie auf
Eigenschaften
und vergewissern Sie sich,
dass der zusätzliche Speicherplatz wie durch den höheren Wert für
freien
Speicher
angegeben verfügbar ist.
7
Klicken Sie auf
Finish
(Fertig stellen), um das Fenster
PC Restore
Removal
(PC Restore entfernen) zu schließen und den Computer neu zu
starten.
Verwenden des Betriebssystemdatenträgers
Vorbereitung
Wenn Sie das Betriebssystem Windows XP neu installieren möchten, um ein
Problem mit einem neu installierten Treiber zu beheben, probieren Sie zu-
nächst die Rücksetzfunktion für Gerätetreiber von Windows XP aus (siehe
Verwenden der Rücksetzfunktion für Gerätetreiber von Windows“ auf
Seite 161). Verwenden Sie die Systemwiederherstellung, wenn die Rücksetz-
funktion für Gerätetreiber das Problem nicht löst (siehe „Verwenden der
Microsoft Windows Systemwiederherstellung“ auf Seite 173), um das Be-
triebssystem wieder in den Zustand vor der Installation des neuen Treibers
zurückzuversetzen.
HINWEIS: Vor der Installation erstellen Sie erst eine Sicherungskopie der Daten
auf dem ersten Festplattenlaufwerk. In herkömmlichen Festplattenlaufwerkkon-
figurationen handelt es sich bei dem ersten Festplattenlaufwerk um das zuerst vom
Computer erkannte Laufwerk.
Beheben von Störungen 177
Zum neu Installieren von Windows benötigen Sie Folgendes:
•Dell
Betriebssystem
-Datenträger
•Dell
Drivers and Utilities
-Datenträger
ANMERKUNG: Der Dell Drivers and Utilities-Datenträger enthält Treiber, die
während der Montage des Computers installiert wurden. Verwenden Sie den
Drivers and Utilities-Datenträger, um alle erforderlichen Treiber zu laden, darunter
die Treiber, die erforderlich sind, wenn der Computer mit einem RAID-Controller
(Redundant Array of Independent Disks [Redundante Anordnung unabhängiger
Festplatten]) ausgestattet ist.
Re-Installieren von Windows Vista
Der Neuinstallationsvorgang kann 1 bis 2 Stunden in Anspruch nehmen.
Nach der Neuinstallation des Betriebssystems müssen Sie auch die Geräte-
treiber, das Virenschutzprogramm und andere Software neu installieren.
HINWEIS: Der Betriebssystem-Datenträger enthält Optionen zur Neuinstallation
von Windows. Mit diesen Optionen können Dateien überschrieben und Programme
beeinträchtigt werden, die auf der Festplatte installiert sind. Installieren Sie deshalb
Windows nur dann neu, wenn Sie von einem Mitarbeiter des technischen Supports
von Dell dazu angewiesen wurden.
1
Speichern und schließen Sie alle geöffneten Dateien und beenden Sie alle
geöffneten Programme.
2
Legen Sie den
Betriebssystem
-Datenträger ein.
3
Klicken Sie auf
Finish
(Beenden), wenn die Meldung
Install
Windows
(Windows installieren) angezeigt wird.
4
Starten Sie den Computer neu.
Wenn das Dell Logo angezeigt wird, drücken Sie sofort <F12>.
ANMERKUNG: Wenn Sie zu lange warten und das Betriebssystem-Logo
erscheint, warten Sie, bis der Microsoft Windows-Desktop angezeigt wird.
Fahren Sie Ihren Computer herunter und versuchen Sie es erneut.
ANMERKUNG: Mit den nächsten Schritten wird die Startreihenfolge nur für
einen Startvorgang geändert. Beim nächsten Systemstart startet der Compu-
ter entsprechend den im System-Setup-Programm angegebenen Geräten.
5
Wenn die Liste der Startgeräte angezeigt wird, markieren Sie
CD/DVD/CD-RW Drive
(CD-/DVD-/CD-RW-Laufwerk), und drücken
Sie die <Eingabetaste>.
178 Beheben von Störungen
6
Drücken Sie eine beliebige Taste, um
von der CD-ROM zu starten
.
7
Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation zu beenden.
ANMERKUNG: Sie können Dell MediaDirect nicht neu installieren, wenn Sie sich
dazu entscheiden, das Festplattenlaufwerk zu formatieren. Für eine Neuinstallation
von Dell MediaDirect benötigen Sie die Installations-Software. Siehe
„Kontaktaufnahme mit Dell“ auf Seite 217.
Hinzufügen und Austauschen von Teilen 179
Hinzufügen und Austauschen von
Teilen
Vorbereitung
Dieses Kapitel enthält Anweisungen für das Entfernen und Installieren von
Komponenten von bzw. auf Ihrem Computer. Wenn nicht anders angegeben,
wird bei jedem Verfahren vorausgesetzt, dass folgende Bedingungen
zutreffen:
Sie haben die Schritte unter „Ausschalten des Computers“ auf Seite 180
und „Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Computers“ auf
Seite 180 ausgeführt.
Sie haben die Sicherheitshinweise in Ihrem Dell
Produktinformations-
handbuch
gelesen.
Eine Komponente kann ersetzt oder – wenn sie unabhängig vom System
erworben wurde – installiert werden, indem der Entfernungsvorgang in
umgekehrter Reihenfolge ausgeführt wird.
Empfohlene Werkzeuge
Für die in diesem Dokument aufgeführten Arbeitsschritte werden die fol-
genden Werkzeuge benötigt:
Kleiner Schlitzschraubenzieher
Kreuzschlitzschraubenzieher
Kleiner spitzer Stift aus Kunststoff
Flash-BIOS-Aktualisierung (auf der Dell Support-Website unter
support.dell.com
verfügbar)
180 Hinzufügen und Austauschen von Teilen
Ausschalten des Computers
HINWEIS: Um Datenverluste zu vermeiden, speichern und schließen Sie alle
geöffneten Dateien, und beenden Sie alle aktiven Programme, bevor Sie den
Computer herunterfahren.
1
Fahren Sie das Betriebssystem herunter:
a
Speichern und schließen Sie alle geöffneten Dateien und beenden Sie
alle geöffneten Programme.
b
Im Betriebssystem Microsoft Windows XP
klicken Sie auf
Start
Ausschalten
Ausschalten
.
Im Betriebssystem Microsoft Windows Vista
klicken Sie auf die
Windows Vista-Startschaltfläche , klicken Sie auf den Pfeil in der
rechten unteren Ecke im Startmenü (siehe Abb. unten) und dann
klicken Sie auf
Shut Down
(Herunterfahren).
Der Computer schaltet sich aus, wenn das Herunterfahren des Be-
triebssystems abgeschlossen ist.
2
Stellen Sie sicher, dass der Computer und alle angeschlossenen Geräte
ausgeschaltet sind. Wenn sich Ihr Computer und angeschlossene Kom-
ponenten nach dem Herunterfahren des Betriebssystems nicht automa-
tisch ausschalten, drücken und halten Sie den Netzschalter mindestens
4 Sekunden lang, um den Computer ausschalten.
Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Computers
Die folgenden Sicherheitshinweise schützen den Computer vor möglichen
Schäden und dienen der persönlichen Sicherheit des Benutzers.
VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Kom-
ponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im Produktinforma-
tionshandbuch.
VORSICHT: Gehen Sie mit Komponenten und Erweiterungskarten vorsichtig um.
Komponenten und Kontakte auf einer Karte dürfen nicht angefasst werden. Be-
rühren Sie eine Karte ausschließlich an den Rändern oder am Montageblech.
Fassen Sie Komponenten wie Prozessoren grundsätzlich an den Kanten und
niemals an den Stiften an.
HINWEIS: Reparaturen am Computer sollten nur von einem zertifizierten Service-
techniker durchgeführt werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte War-
tungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Hinzufügen und Austauschen von Teilen 181
HINWEIS: Ziehen Sie beim Trennen des Geräts nur am Stecker oder an der Zug-
entlastung und nicht am Kabel selbst. Einige Kabel haben Stecker mit Verriege-
lungsklammern. Drücken Sie beim Abziehen solcher Kabel vor dem Abnehmen die
Verriegelungsklammern. Halten Sie beim Trennen von Steckverbindungen die
Anschlüsse gerade, um keine Stifte zu verbiegen. Achten Sie vor dem Anschließen
eines Kabels darauf, dass die Stecker korrekt ausgerichtet und nicht verkantet
aufgesetzt werden.
HINWEIS: Um elektrostatische Entladungen zu vermeiden, erden Sie sich mittels
eines Erdungsarmbandes oder durch regelmäßiges Berühren einer nicht lackierten
Metallfläche (beispielsweise eines Anschlusses auf der Rückseite des Computers).
1
Stellen Sie sicher, dass die Arbeitsoberfläche eben und sauber ist, damit
die Computerabdeckung nicht zerkratzt wird.
2
Schalten Sie Ihren Computer aus (siehe „Ausschalten des Computers“ auf
Seite 180).
HINWEIS: Wenn Sie ein Netzwerkkabel lösen, ziehen Sie es erst aus dem An-
schluss am Computer und dann aus der Wandbuchse.
3
Trennen Sie alle Telefon- und Netzwerkleitungen vom Computer.
4
Trennen Sie Ihren Computer sowie alle daran angeschlossenen Geräte vom
Stromnetz.
HINWEIS: Um Schäden an der Systemplatine zu verhindern, müssen Sie zunächst
den Akku aus dem Akkufach entnehmen, bevor Sie Arbeiten am Innern des
Computers durchführen.
ANMERKUNG: Um Schäden am Computer zu verhindern, verwenden Sie aus-
schließlich den Akkutyp, der für diesen speziellen Dell Computer entwickelt wurde.
Verwenden Sie keine Akkus für andere Dell Computer.
5
Drehen Sie den Computer um.
6
Schieben Sie die Akkufreigabeschalter zur Seite und klicken Sie.
7
Schieben Sie den Akku aus dem Akkufach.
1 Akku 2 Vorrichtung für Akkufreigabeschalter (2)
21
182 Hinzufügen und Austauschen von Teilen
8
Drehen Sie den Computer um, öffnen Sie den Bildschirm, und drücken
Sie den Netzschalter, um die Systemplatine zu erden.
9
Entfernen Sie alle installierten Karten aus dem ExpressCard-Steckplatz
(siehe „Entfernen einer ExpressCard oder eines Platzhalters“ auf
Seite 101) und dem 8-in-1-Speicherkartenlaufwerk (siehe „Entfernen
einer Speicherkarte oder eines Platzhalters“ auf Seite 105).
Festplattenlaufwerk
VORSICHT: Wenn Sie die Festplatte aus dem Computer entfernen und das
Laufwerk noch heiß ist, berühren Sie nicht das Metallgehäuse des Laufwerks.
VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Kom-
ponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im Produktinforma-
tionshandbuch.
HINWEIS: Um Datenverlust zu vermeiden, schalten Sie den Computer vor dem
Entfernen der Festplatte aus (siehe „Ausschalten des Computers“ auf Seite 180).
Entfernen Sie die Festplatte nicht im laufenden Betrieb oder während sich der
Computer im Ruhemodus befindet.
HINWEIS: Festplattenlaufwerke sind sehr empfindlich. Gehen Sie daher beson-
ders vorsichtig beim Arbeiten mit Festplatten vor.
ANMERKUNG: Dell übernimmt keine Garantie für Festplatten anderer Hersteller
und bietet keine Unterstützung bei Problemen mit Produkten anderer Hersteller.
ANMERKUNG: Wenn Sie ein Laufwerk installieren, das nicht von Dell stammt,
müssen Sie auf diesem Laufwerk ein Betriebssystem, Treiber und Dienstprogramme
installieren (siehe „Wiederherstellen Ihres Microsoft® Windows® Vista™
Betriebssystems“ auf Seite 166 und „Neu Installieren von Treibern und
Dienstprogrammen“ auf Seite 161).
Festplattenlaufwerk entfernen
1
Befolgen Sie die Anweisungen unter „Vorbereitung“ auf Seite 179.
2
Drehen Sie den Computer um.
3
Lösen Sie die beiden unverlierbaren Schrauben der Festplattenlaufwerks-
abdeckung und entfernen Sie anschließend die Abdeckung.
Hinzufügen und Austauschen von Teilen 183
4
Entfernen Sie die Festplatte, indem Sie an der Zuglasche ziehen.
HINWEIS: Wenn sich die Festplatte nicht im Computer befindet, heben Sie sie in
einer antistatischen Schutzverpackung auf (siehe „Protecting Against Electrostatic
Discharge“ (Schutz vor elektrostatischer Entladung im Produktinformations-
handbuch).
1 Festplattenabdeckung 2 Schrauben (2)
1 Festplatte 2 Zuglasche
1
2
1
2
184 Hinzufügen und Austauschen von Teilen
Austauschen der Festplatte
1
Nehmen Sie das neue Laufwerk aus seiner Verpackung.
Heben Sie die Originalverpackung für den Fall auf, dass das Laufwerk
gelagert oder eingeschickt werden muss.
HINWEIS: Schieben Sie die Festplatte mit kräftigem und gleichmäßigem Druck an
ihren Platz. Wird zu viel Kraft angewendet, kann der Anschluss beschädigt werden.
2
Setzen Sie das Festplattenlaufwerk in den Festplattenschacht ein, indem
Sie die Laschen des Abdeckblechs des Festplattenlaufwerks am Schlitz des
Schachts ausrichten und das Ende des Anschlusses nach unten drücken.
3
Setzen Sie die Festplattenabdeckung wieder ein und drehen Sie die
Schrauben wieder fest.
4
Installieren Sie nun das für Ihren Computer vorgesehene Betriebssystem
(siehe „Wiederherstellen Ihres Microsoft® Windows® Vista™
Betriebssystems“ auf Seite 166).
5
Installieren Sie die für Ihren Computer erforderlichen Treiber und Dienst-
programme (siehe „Neu Installieren von Treibern und
Dienstprogrammen“ auf Seite 161).
Eine Festplatte an Dell zurückschicken
Schicken Sie die alte Festplatte in einer Schaumstoffverpackung (original
oder gleichwertig) zurück an Dell. Andernfalls kann die Festplatte während
des Transports beschädigt werden.
1 Schaumstoffverpackung 2 Festplatte
2
1
Hinzufügen und Austauschen von Teilen 185
Optisches Laufwerk
VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Kom-
ponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im Produktinforma-
tionshandbuch.
Entfernen des optischen Laufwerks
1
Befolgen Sie die Anweisungen unter „Vorbereitung“ auf Seite 179.
2
Drehen Sie den Computer um.
3
Entfernen Sie die Verschlussschraube aus dem optischen Laufwerk.
4
Drücken Sie die Kerbe mithilfe eines Kunststoffstifts, um das optische
Laufwerk aus dem Schacht zu lösen.
5
Schieben Sie das optische Laufwerk aus dem Schacht.
1 Optisches Laufwerk 2 Verschlussschraube 3 Kerbe
1
2
3
186 Hinzufügen und Austauschen von Teilen
Austauschen des optischen Laufwerks
1
Schieben Sie das optische Laufwerk in den Schacht.
2
Setzen Sie die Verschlussschraube wieder ein und ziehen Sie sie fest.
Mittlere Steuerungsabdeckung
VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen
Komponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im
Produktinformationshandbuch.
HINWEIS: Um elektrostatische Entladungen zu vermeiden, erden Sie sich mittels
eines Erdungsarmbandes oder durch regelmäßiges Berühren einer nicht lackierten
Metallfläche (beispielsweise eines Anschlusses auf der Rückseite des Computers).
HINWEIS: Um Schäden an der Systemplatine zu verhindern, müssen Sie zunächst
den Akku aus dem Akkufach entnehmen, bevor Sie Arbeiten am Innern des
Computers durchführen.
Entfernen der mittleren Steuerungsabdeckung
1
Befolgen Sie die Anweisungen unter „Vorbereitung“ auf Seite 179.
2
Öffnen Sie den Bildschirm so weit wie möglich.
HINWEIS: Um die mittlere Steuerungsabdeckung nicht zu beschädigen, heben Sie
die Abdeckung niemals an beiden Seiten gleichzeitig an.
3
Setzen Sie in der Vertiefung einen Kunststoffstift an, um die mittlere
Steuerungsabdeckung auf der rechten Seite anzuheben.
4
Heben Sie die mittlere Steuerungsabdeckung an, während Sie sie
gleichzeitig von rechts nach links schieben, und entfernen Sie sie.
Hinzufügen und Austauschen von Teilen 187
Wieder Anbringen der mittleren Steuerungsabdeckung
1
Führen Sie die linke Ecke der mittleren Steuerungsabdeckung ein.
2
Drücken Sie anschließend von links nach rechts, bis die Abdeckung
einrastet.
Tastatur
Weitere Informationen über die Tastatur finden Sie unter „Verwenden von
Tastatur und Touchpad“ auf Seite 53.
VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Kom-
ponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im Produktinforma-
tionshandbuch.
HINWEIS: Um elektrostatische Entladungen zu vermeiden, erden Sie sich mittels
eines Erdungsarmbandes oder durch regelmäßiges Berühren einer nicht lackierten
Metallfläche (beispielsweise eines Anschlusses auf der Rückseite des Computers).
HINWEIS: Um Schäden an der Systemplatine zu verhindern, müssen Sie zunächst
den Akku aus dem Akkufach entnehmen, bevor Sie Arbeiten am Innern des
Computers durchführen.
1 mittlere Steuerungsabdeckung 2 Stift
1
2
188 Hinzufügen und Austauschen von Teilen
Entfernen der Tastatur
1
Befolgen Sie die Anweisungen unter „Vorbereitung“ auf Seite 179.
2
Entfernen der mittleren Steuerungsabdeckung (siehe „Mittlere
Steuerungsabdeckung“ auf Seite 186).
3
Entfernen Sie die beiden Schrauben am oberen Ende der Tastatur.
HINWEIS: Die Tasten auf der Tastatur sind empfindlich, lösen sich leicht und sind
schwer zu ersetzen. Entfernen Sie die Tastatur vorsichtig und gehen Sie sorgsam
mit ihr um.
4
Heben Sie die Tastatur an und ziehen Sie sie leicht nach vorn, um Zugriff
auf den Tastaturanschluss zu erhalten.
5
Drehen Sie die Tastaturanschluss-Verriegelung in Richtung der Vorderseite
des Computers, um das Tastaturkabel vom Tastaturanschluss auf der
Systemplatine zu entfernen.
6
Ziehen Sie das Tastaturkabel aus dem Tastaturanschluss.
1 Schrauben (2) 2 Tastatur
3 Laschen (5) 4 Tastaturkabel
5 Kabelanschlussvorrichtung 6 Handballenstütze
1
2
4
5
3
6
Hinzufügen und Austauschen von Teilen 189
Austauschen der Tastatur
1
Setzen Sie das Tastaturkabel wieder in den Tastaturanschluss ein.
2
Drehen Sie die Vorrichtung für den Tastaturanschluss, um das Kabel zu
befestigen.
3
Hängen Sie die Halterungen entlang der Vorderseite der Tastatur in die
Handballenstütze ein.
4
Drücken Sie an der rechten Seite in der Nähe der Oberseite, damit die
Tastatur einrastet.
5
Setzen Sie die beiden Schrauben wieder ein, um die Tastatur zu befestigen.
Speicher
VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Kom-
ponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im Produktinforma-
tionshandbuch.
Der Systemspeicher lässt sich durch die Installation von Speichermodulen
auf der Systemplatine vergrößern. Informationen zu den von Ihrem Compu-
ter unterstützten Speichertypen finden Sie unter „Technische Daten“ auf
Seite 219. Installieren Sie nur Speichermodule, die für Ihren Computer
geeignet sind.
ANMERKUNG: Von Dell erworbene Speichermodule sind in der Garantie
eingeschlossen.
Ihr Computer verfügt über zwei benutzerzugängliche SODIMM-Sockel:
DIMM A und DIMM B mit Zugang über die Unterseite des Computers.
HINWEIS: Wenn Ihr Computer nur über ein Speichermodul verfügt, installieren Sie
das Speichermodul in dem Anschluss mit der Bezeichnung „DIMMA“.
HINWEIS: Wenn an zwei Anschlüssen Speichermodule installiert werden sollen,
muss zuerst ein Speichermodul am Anschluss mit der Bezeichnung „DIMM A“ und
danach das zweite Modul am Anschluss „DIMM B“ installiert werden.
Entfernen des Speichermoduls
HINWEIS: Um elektrostatische Entladungen zu vermeiden, erden Sie sich mittels
eines Erdungsarmbandes oder durch regelmäßiges Berühren einer nicht lackierten
Metallfläche (beispielsweise eines Anschlusses auf der Rückseite des Computers).
1
Befolgen Sie die Anweisungen unter „Vorbereitung“ auf Seite 179.
2
Drehen Sie den Computer um.
190 Hinzufügen und Austauschen von Teilen
3
Lösen Sie die unverlierbaren Schrauben der Speichermodulabdeckung.
4
Heben Sie die Speichermodulabdeckung an und legen Sie sie zur Seite.
HINWEIS: Drücken Sie die Klammern, die das Speichermodul sichern, nicht mit
einem Werkzeug auseinander, um eine Beschädigung des Speichermodulan-
schlusses zu vermeiden.
5
Drücken Sie die Sicherungsklammern auf beiden Seiten des Speichermo-
dulanschlusses vorsichtig mit den Fingerspitzen auseinander, bis das
Modul herausspringt.
6
Entfernen Sie das Modul vom Anschluss.
1 Schrauben (3) 2 Speichermodulabdeckung
2
1
Hinzufügen und Austauschen von Teilen 191
Austauschen des Speichermoduls
HINWEIS: Um elektrostatische Entladungen zu vermeiden, erden Sie sich mittels
eines Erdungsarmbandes oder durch regelmäßiges Berühren einer nicht lackierten
Metallfläche (beispielsweise eines Anschlusses auf der Rückseite des Computers).
1
Richten Sie die Kerbe im Speichermodul mit der Aussparung in der Mitte
des Steckplatzes aus.
2
Setzen Sie das Speichermodul unter einem Winkel von 45° fest in den
Steckplatz ein, und drücken Sie es vorsichtig nach unten, bis es mit einem
Klicken einrastet. Wenn kein Klicken zu vernehmen ist, entfernen Sie das
Modul und setzen Sie es erneut ein.
ANMERKUNG: Falls das Speichermodul nicht ordnungsgemäß installiert wurde,
startet der Computer unter Umständen nicht. Auf diesen Fehler wird nicht durch
eine Fehlermeldung hingewiesen.
1 Speichermodul 2 Sicherungsklammern (2)
2
1
192 Hinzufügen und Austauschen von Teilen
3
Bringen Sie die Abdeckung des Speichermoduls/Minis PCI wieder an und
drehen Sie die drei Schrauben fest.
4
Setzen Sie den Akku wieder in das Akkufach ein, oder schließen Sie das
Netzteil an den Computer und an die Steckdose an.
5
Schalten Sie den Computer ein.
Beim Neustart des Computers wird der zusätzliche Speicher erkannt, und die
Systemkonfigurationsdaten werden automatisch aktualisiert.
Um die installierte Speichergröße in Ihrem Computer zu bestätigen:
Im Microsoft
®
Windows
®
XP Betriebssytem
klicken Sie mit der rechten
Maustaste auf das Symbol „Arbeitsplatz“ auf Ihrem Desktop. Klicken Sie
auf
Eigenschaften
Allgemein
.
Im Betriebssystem Microsoft Windows Vista
™ klicken Sie auf die Windows
Vista-Startschaltfläche und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf
Computer
Properties
(Eigenschaften).
Modem
VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen
Komponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im
Produktinformationshandbuch.
1
Befolgen Sie die Anweisungen unter „Vorbereitung“ auf Seite 179.
2
Drehen Sie den Computer um, lösen Sie die drei unverlierbaren Schrau-
ben von der Abdeckung und entfernen Sie dann die Abdeckung.
1 Klammer 2 Kerbe 3 Speichermodul
1
3
2
Hinzufügen und Austauschen von Teilen 193
3
Entfernen Sie die Schraube, die das Modem mit der Systemplatine
verbindet.
4
Entfernen Sie das Modemkabel.
5
Entfernen Sie das Modem mithilfe der Zuglasche.
6
Setzen Sie das Austauschmodem ein, indem Sie das Modem in den
Anschluss auf der Systemplatine drücken.
HINWEIS: Diese Anschlüsse sind passgeformt, um korrektes Einstecken zu ge-
währleisten. Wenn Sie beim Einstecken auf Widerstand stoßen, prüfen Sie die
Anschlüsse und richten Sie die Karte neu aus.
7
Schließen Sie das Modemkabel an.
8
Drehen Sie die drei Schrauben fest, und bringen Sie die Modemabdeckung
wieder an.
1 Schraube 2 Zuglasche
3 Modemkabel 4 Modem
3
4
1
2
194 Hinzufügen und Austauschen von Teilen
Subscriber Identity Modul
Mithilfe von Subscriber Identity Modulen (SIM) können Benutzer eindeutig
über eine International Mobile Subscriber Identity identifiziert werden.
VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen
Komponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im
Produktinformationshandbuch.
ANMERKUNG: Nur Karten vom GSM (HSDPA)-Typ benötigen ein SIM. EVDO-
Karten benötigen kein SIM.
1
Befolgen Sie die Anweisungen unter „Vorbereitung“ auf Seite 179.
2
Suchen Sie auf dem Boden des Akkufachs den Einschub für die SIM-Karte.
3
Schieben Sie die SIM-Karte so in den Einschub ein, dass die
abgeschnittene Ecke der Karte vom SIM-Karteneinschub wegzeigt.
Wireless-Mini-Cards
VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Kom-
ponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im Produktinforma-
tionshandbuch.
HINWEIS: Um Schäden an der Systemplatine zu verhindern, müssen Sie zunächst
den Akku aus dem Akkufach entnehmen, bevor Sie Arbeiten am Innern des
Computers durchführen.
1 Akkufach 2 SIM-Karte
1 2
Hinzufügen und Austauschen von Teilen 195
Wenn Sie eine Wireless-Mini-Card zusammen mit Ihrem Computer bestellt
haben, ist die Karte bereits installiert. Ihr Computer unterstützt drei
Wireless-Mini-Card-Typen:
Wireless Local Area Network (WLAN)
Mobile Broadband oder Wireless-Wide-Area-Netzwerk (WWAN)
Interne Karte mit Bluetooth
®
Wireless-Technologie
Entfernen einer WLAN-Karte
1
Befolgen Sie die Anweisungen unter „Vorbereitung“ auf Seite 179.
2
Entfernen der mittleren Steuerungsabdeckung (siehe „Entfernen der
mittleren Steuerungsabdeckung“ auf Seite 186).
3
Entfernen Sie die Tastatur (siehe „Entfernen der Tastatur“ auf Seite 188).
4
Lösen Sie Schrauben, mit denen die Mini-Card an der Systemplatine
befestigt ist.
5
Trennen Sie die Antennenkabel von der
WLAN
-Karte.
1 Antennenkabelanschlüsse 2 Schraube 3 WLAN-Karte
1
2
3
196 Hinzufügen und Austauschen von Teilen
6
Ziehen Sie die
WLAN-Karte
aus dem Systemplatinenanschluss.
Austauschen einer WLAN-Karte
HINWEIS: Diese Anschlüsse sind passgeformt, um korrektes Einstecken zu ge-
währleisten. Wenn Sie beim Einstecken auf Widerstand stoßen, prüfen Sie die
Anschlüsse auf der Karte und auf der Systemplatine, und richten Sie die Karte neu
aus.
HINWEIS: Um eine Beschädigung der WLAN-Karte zu vermeiden, sollten Sie nie
Kabel unter der Karte durchführen.
1
Setzen Sie den
WLAN
-Kartenanschluss in einem Winkel von 45 Grad auf
den Steckplatz auf der Systemplatine mit der Bezeichnung „WLAN“ ein,
und richten Sie die Kerbe an der WLAN-Karte am Steckplatz auf der
Systemplatine aus.
2
Drücken Sie das andere Ende der WLAN-Karte nach unten, und ziehen
die Schrauben fest, die die Karte mit der Systemplatine verbinden.
Hinzufügen und Austauschen von Teilen 197
3
Schließen Sie die entsprechenden Antennenkabel an die
WLAN
-Karte an,
die Sie installieren:
Wenn die WLAN-Karte über zwei Dreiecke auf dem Etikett verfügt (weiß
und schwarz), schließen Sie das weiße Antennenkabel an den Anschluss
mit der Bezeichnung „main“ (Hauptanschluss, weiße Lasche) und das
schwarze Antennenkabel an den Anschluss mit der Bezeichnung „aux“
(Hilfsanschluss, schwarze Lasche) an.
Wenn die WLAN-Karte über drei Dreiecke auf dem Etikett verfügt (weiß,
schwarz und grau), schließen Sie das weiße Antennenkabel an den das
weiße Dreieck, das schwarze Antennenkabel an das schwarze Dreieck und
das graue Antennenkabel an das graue Dreieck an.
4
Verwenden Sie die mitgelieferten Mylar-Hülsen, um nicht verwendete
Antennenkabel zu schützen.
5
Setzen Sie die Tastatur wieder ein (siehe „Austauschen der Tastatur“ auf
Seite 189).
6
Bringen Sie die mittlere Steuerungsabdeckung wieder an (siehe „Wieder
Anbringen der mittleren Steuerungsabdeckung“ auf Seite 187).
Integrierte Karte mit Bluetooth
®
Wireless-Technologie
VORSICHT: Bevor Sie mit den folgenden Arbeiten beginnen, befolgen Sie erst die
Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch.
HINWEIS: Um elektrostatische Entladungen zu vermeiden, erden Sie sich mittels
eines Erdungsarmbandes um Ihr Handgelenk oder durch regelmäßiges Berühren
eines Anschlusses an der Computerrückseite.
Falls Sie Ihren Computer mit einer internen Bluetooth Wireless-Technologie-
Karte bestellt haben, ist diese bereits installiert.
1
Befolgen Sie die Anweisungen unter „Vorbereitung“ auf Seite 179.
2
Entfernen Sie die Speichermodulabdeckung (siehe „Speicher“ auf
Seite 189).
198 Hinzufügen und Austauschen von Teilen
HINWEIS: Gehen Sie beim Entfernen der Karte vorsichtig vor, um eine Beschä-
digung der Karte, des Kartenkabels oder der umliegenden Komponenten zu
vermeiden.
3
Während Sie das Kartenkabel mit einer Hand halten, lösen Sie die Karte
mithilfe eines Stifts auf Kunststoff sanft unter der Metallklammer heraus
.
4
Stellen Sie beim Herausheben der Karte aus dem Fach sicher, dass Sie
nicht mit zu großer Kraft am Kartenkabel ziehen.
5
Lösen Sie die Karte vom Kabel und entfernen Sie die Karte aus dem
Computer.
Entfernen einer Mobile Broadband- oder WWAN-Karte
ANMERKUNG: WWAN ist auch auf einer ExpressCard verfügbar (siehe
„Verwenden von ExpressCards“ auf Seite 99).
ANMERKUNG: WWAN-Karte und FCM verwenden denselben Steckplatz. Sie
können immer nur eine der Karten installieren.
1
Befolgen Sie die Anweisungen unter „Vorbereitung“ auf Seite 179.
2
Entfernen der mittleren Steuerungsabdeckung (siehe „Entfernen der
mittleren Steuerungsabdeckung“ auf Seite 186).
1 Kartenkabel 2 Karte 3 Metalllasche
32
1
Hinzufügen und Austauschen von Teilen 199
3
Entfernen Sie die Tastatur (siehe „Entfernen der Tastatur“ auf Seite 188).
4
Lösen Sie Schrauben, mit denen die Mini-Card an der Systemplatine
befestigt ist.
5
Trennen Sie die Antennenkabel von der
WWAN
-Karte.
6
Ziehen Sie die
WWAN-Karte
aus dem Systemplatinenanschluss.
1 Antennenkabel (2) 2 Schraube 3 WWAN-Karte
1 2
3
200 Hinzufügen und Austauschen von Teilen
Austauschen einer WWAN-Karte
HINWEIS: Diese Anschlüsse sind passgeformt, um korrektes Einstecken zu ge-
währleisten. Wenn Sie beim Einstecken auf Widerstand stoßen, prüfen Sie die
Anschlüsse auf der Karte und auf der Systemplatine, und richten Sie die Karte neu
aus.
HINWEIS: Um eine Beschädigung der WWAN-Karte zu vermeiden, sollten Sie nie
Kabel unter der Karte durchführen.
1
Setzen Sie den
WWAN
-Kartenanschluss in einem Winkel von 45 Grad auf
den Steckplatz auf der Systemplatine mit der Bezeichnung „WWAN“ ein,
und richten Sie die Kerbe an der WWAN-Karte am Steckplatz auf der
Systemplatine aus.
2
Drücken Sie das andere Ende der WWAN-Karte nach unten, und ziehen
Sie die Schrauben fest, die die Karte mit der Systemplatine verbinden.
3
Schließen Sie die entsprechenden Antennenkabel an die zu installierende
WWAN
-Karte an:
Schließen Sie das weißgestreifte Kabel an den mit einem weißen Dreieck
gekennzeichneten Anschluss an der Karte an. Schließen Sie das schwarz-
gestreifte Kabel an den mit einem schwarzen Dreieck gekennzeichneten
Anschluss an der Karte an.
4
Verwenden Sie die mitgelieferten Mylar-Hülsen, um nicht verwendete
Antennenkabel zu schützen.
Hinzufügen und Austauschen von Teilen 201
5
Setzen Sie die Tastatur wieder ein (siehe „Austauschen der Tastatur“ auf
Seite 189).
6
Bringen Sie die mittlere Steuerungsabdeckung wieder an (siehe „Wieder
Anbringen der mittleren Steuerungsabdeckung“ auf Seite 187).
Flash Cache-Modul
Das Flash Cache-Modul (FCM) ist ein internes Flash-Laufwerk, das die
Leistung Ihres Computers verbessert.
ANMERKUNG: Diese Karte ist mit dem Windows Vista™-Betriebssystem
kompatibel.
ANMERKUNG: Wenn Sie eine FCM-Karte zusammen mit Ihrem Computer bestellt
haben, ist die Karte bereits installiert.
ANMERKUNG: WWAN-Karte und FCM verwenden denselben Steckplatz. Sie
können immer nur eine der Karten installieren.
Entfernen des FCM
1
Befolgen Sie die Anweisungen unter „Vorbereitung“ auf Seite 179.
2
Entfernen der mittleren Steuerungsabdeckung (siehe „Mittlere
Steuerungsabdeckung“ auf Seite 186).
3
Entfernen Sie die Tastatur (siehe „Tastatur“ auf Seite 187).
4
Berühren Sie einen Metallanschluss auf der Rückseite des Computers, um
sich zu erden.
ANMERKUNG: Wenn Sie den Bereich verlassen, erden Sie sich erneut,
sobald Sie zum Computer zurückkehren.
5
Entfernen Sie die Schraube, mit der das FCM an der Systemplatine be-
festigt ist.
6
Heben Sie die Karte aus dem Steckplatz.
202 Hinzufügen und Austauschen von Teilen
Wiedereinsetzen des FCM
HINWEIS: Stellen Sie beim Einbau dieser Karte sicher, dass sich die beiden An-
tennenkabel nicht unterhalb der Karte befinden. Die Antennenkabel wurden dafür
konzipiert, entlang der FCM-Karte in der Schutzumhüllung verlegt zu werden. Wenn
Sie die Karte über diesen Antennenkabeln einbauen, kann es zu Beschädigungen
Ihres Computers kommen.
HINWEIS: Installieren Sie das FCM im WWAN-Steckplatz. Installieren Sie ein FCM
nicht in den WLAN-Kartenanschluss. Dies könnte zu Schäden an Ihrem Computer
führen.
1
Schließen Sie das FCM an den Anschluss auf der Systemplatine an.
2
Befestigen Sie die Schraube, mit der das FCM mit der Systemplatine
verbunden ist.
3
Setzen Sie die Tastatur wieder ein (siehe „Austauschen der Tastatur“ auf
Seite 189).
4
Bringen Sie die mittlere Steuerungsabdeckung wieder an (siehe „Wieder
Anbringen der mittleren Steuerungsabdeckung“ auf Seite 187).
1 Schraube 2 FCM-Karte
1 2
Hinzufügen und Austauschen von Teilen 203
Knopfzellenbatterie
VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Kom-
ponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im Produktinforma-
tionshandbuch.
HINWEIS: Um elektrostatische Entladungen zu vermeiden, erden Sie sich mittels
eines Erdungsarmbandes oder durch regelmäßiges Berühren einer nicht lackierten
Metallfläche (beispielsweise eines Anschlusses auf der Rückseite des Computers).
HINWEIS: Um Schäden an der Systemplatine zu verhindern, müssen Sie zunächst
den Akku aus dem Akkufach entnehmen, bevor Sie Arbeiten am Innern des
Computers durchführen.
Entfernen der Knopfzellenbatterie
1
Befolgen Sie die Anweisungen unter „Vorbereitung“ auf Seite 179.
2
Drehen Sie den Computer um.
3
Lösen Sie die Schrauben von der Abdeckung der Knopfzellenbatterie
(siehe „Unterseite“ auf Seite 34) und entfernen Sie die Abdeckung.
4
Entfernen Sie das Modem (siehe „Modem“ auf Seite 192).
5
Trennen Sie das Kabel für die Knopfzellenbatterie von der Systemplatine.
6
Heben Sie die Batterie heraus.
1 Knopfzellenbatterie 2 Batteriekabelanschluss
2
1
204 Hinzufügen und Austauschen von Teilen
Austauschen der Knopfzellenbatterie
1
Schließen Sie das Kabel für die Knopfzellenbatterie an die
Systemplatine an.
2
Platzieren Sie die Knopfzellenbatterie an der mit gekennzeichneten
Stelle auf der Systemplatine.
3
Setzen Sie das Modem wieder ein (siehe „Modem“ auf Seite 192).
4
Bringen Sie die Abdeckung und Schrauben wieder an.
Funktionen von Dell™ QuickSet 205
Funktionen von Dell™ QuickSet
ANMERKUNG: Diese Funktion ist möglicherweise nicht auf Ihrem Computer
verfügbar.
Dell QuickSet ermöglicht Ihnen einfachen Zugang zur Konfiguration oder
Anzeige der folgenden Arten von Einstellungen:
Netzwerk-Verbindungsfähigkeit
Energieverwaltung
Bildschirm
Systeminformationen
Unabhängig davon, was Sie mit Dell QuickSet erzielen möchten, können Sie
das Programm durch Anklicken, Doppelklicken oder Klicken mit der rechten
Maustaste auf das QuickSet-Symbol im Microsoft
®
Windows
®
-Infobereich
starten. Die Taskleiste befindet sich in der unteren rechten Ecke Ihres
Bildschirms.
Weitere Informationen über QuickSet erhalten Sie, wenn Sie mit der rechten
Maustaste auf das QuickSet-Symbol klicken und Hilfe auswählen.
206 Funktionen von Dell™ QuickSet
Reisen mit dem Computer 207
Reisen mit dem Computer
Kennzeichnen des Computers
Befestigen Sie ein Namensschild oder eine Visitenkarte am Computer.
Notieren Sie sich die Service-Tag-Nummer, und bewahren Sie diese an
einem sicheren Ort auf, und zwar getrennt vom Computer oder der Trage-
tasche. Falls der Computer verloren geht oder gestohlen wird, geben Sie
die Service-Tag-Nummer an, wenn Sie den Verlust bei der Polizei und bei
Dell melden.
Erstellen Sie eine Datei auf dem Microsoft
®
Windows
®
Desktop mit dem
Namen
if_found
. Tragen Sie in diese Datei Ihre Angaben wie Name,
Adresse und Rufnummer ein.
Fragen Sie gegebenenfalls bei Ihrer Kreditkartengesellschaft an, ob sie
kodierte Namensschilder anbietet.
Verpacken des Computers
Entfernen Sie alle extern am Computer angeschlossenen Geräte, und
bewahren Sie diese an einem sicheren Ort auf.
Laden Sie den Hauptakku sowie alle Reserveakkus vollständig auf, die Sie
mitnehmen möchten.
Fahren Sie den Computer herunter.
Entfernen Sie das Netzteil.
HINWEIS: Beim Schließen des Bildschirms können Gegenstände auf der Tastatur
oder der Handballenstütze den Bildschirm beschädigen.
Entfernen Sie Gegenstände wie Büroklammern, Kugelschreiber oder
Papier von der Tastatur bzw. der Handballenstütze, und schließen Sie den
Bildschirm.
Verwenden Sie die optionale Dell Tragetasche, um den Computer und das
Zubehör sicher zu verstauen.
208 Reisen mit dem Computer
Verpacken Sie den Computer nicht zusammen mit Rasierschaum, Parfüm
oder Lebensmitteln.
HINWEIS: Wenn der Computer extremen Temperaturen ausgesetzt war, sollten
Sie etwa eine Stunde lang warten, bis der Computer Raumtemperatur erreicht hat,
bevor Sie ihn einschalten.
Schützen Sie Computer, Akku und Festplattenlaufwerk vor extremen
Temperaturen, übermäßiger Sonneneinstrahlung, Schmutz, Staub oder
Flüssigkeiten.
Verpacken Sie den Computer so, dass er im Kofferraum oder im Ablage-
fach des Flugzeugs nicht hin- und her rutscht.
Tipps für die Reise
HINWEIS: Bewegen Sie den Computer nicht, während Sie das optische Laufwerk
verwenden; Sie vermeiden dadurch einen möglichen Datenverlust.
HINWEIS: Geben Sie den Computer nicht als Gepäckstück auf.
Deaktivieren Sie gegebenenfalls die Wireless-Funktionen Ihres Compu-
ters, um die Betriebszeit des Akkus zu erhöhen. Verwenden Sie den
Wireless-Schalter zum Deaktivieren der Wireless-Aktivität.
Ändern Sie gegebenenfalls die Energieverwaltungsoptionen, um die Akku-
betriebsdauer zu erhöhen (siehe „Konfigurieren der
Energieverwaltungseinstellungen“ auf Seite 65).
Wenn Sie Auslandsreisen unternehmen, tragen Sie immer einen Nachweis
Ihres Eigentumsrechts–oder (wenn es sich um Firmeneigentum handelt)
Ihres Nutzungsrechts am Computer bei sich–um Verzögerungen bei der
Zollabfertigung zu vermeiden. Es ist ratsam, Informationen über die Zoll-
bestimmungen der Zielländer einzuholen und eventuell einen internatio-
nalen Zollpassierschein Zollpassierschein (auch als
Kaufzertifikat
bekan-
nt) bei der zuständigen Behörde zu beantragen.
Informieren Sie sich darüber, welche Stecker in den von Ihnen bereisten
Ländern verwendet werden, und nehmen Sie entsprechende Netzteile mit.
Setzen Sie sich mit Ihrer Kreditkartengesellschaft in Verbindung, um
festzustellen, welche Reiseunterstützung im Notfall für Besitzer von
Notebooks angeboten wird.
Reisen mit dem Computer 209
Reisen mit dem Flugzeug
HINWEIS: Der Computer sollte auf keinen Fall Metalldetektoren ausgesetzt
werden. Lassen Sie den Computer mit einem Röntgengerät oder per Hand prüfen.
Stellen Sie sicher, dass immer ein geladener Akku verfügbar ist, falls Sie
aufgefordert werden, den Computer einzuschalten.
Bevor Sie das Flugzeug betreten, informieren Sie sich darüber, ob die Be-
nutzung des Computers an Bord gestattet ist. Nicht alle Fluggesellschaf-
ten gestatten die Benutzung elektronischer Geräte während des Fluges.
Während des Starts und der Landung ist die Benutzung elektronischer
Geräte bei allen Fluggesellschaften verboten.
210 Reisen mit dem Computer
Wie Sie Hilfe bekommen 211
Wie Sie Hilfe bekommen
Anfordern von Unterstützung
VORSICHT: Falls das Computergehäuse entfernt werden muss, trennen Sie vorher
die Netz- und Modemkabel von der Stromversorgung.
Wenn Probleme mit dem Computer auftreten, können Sie die folgenden
Schritte zur Diagnose und zum Lösen des Problems ausführen:
1
Weitere Informationen und Anweisungen zum Lösen von Problemen mit
dem Computer finden Sie unter „Beheben von Störungen“ auf Seite 123.
2
Unter „Dell Diagnostics“ auf Seite 123 finden Sie Anweisungen zum Ver-
wenden von Dell Diagnostics.
3
Füllen Sie die „Diagnose-Checkliste“ auf Seite 216 aus.
4
Ziehen Sie die umfangreichen Online-Dienste auf der Dell Support-
Website (
support.euro.dell.com
) zu Rate, falls es Fragen zur Verfahrens-
weise bei der Installation und der Problembehandlung gibt. Unter
Online-Dienste“ auf Seite 212 finden Sie eine ausführlichere Liste zum
online verfügbaren Dell Support.
5
Wenn das Problem mit den zuvor beschriebenen Schritten nicht gelöst
werden konnte, finden Sie weitere Informationen unter
„Kontaktaufnahme mit Dell“ auf Seite 217.
ANMERKUNG: Rufen Sie den Dell Support über ein Telefon neben oder in der
Nähe des Computers an, damit ein Techniker Sie bei den erforderlichen Schritten
unterstützen kann.
ANMERKUNG: Der Express-Servicecode von Dell steht eventuell nicht in allen
Ländern zur Verfügung.
Geben Sie den Express-Servicecode ein, wenn Sie vom automatischen Tele-
fonsystem von Dell dazu aufgefordert werden, damit Ihr Anruf direkt zum
zuständigen Support-Personal weitergeleitet werden kann. Wenn Sie keinen
Express-Servicecode haben, öffnen Sie das Verzeichnis Dell Zubehör, doppel-
klicken Sie auf das Symbol Express-Servicecode und folgen Sie den
Anleitungen.
212 Wie Sie Hilfe bekommen
Weitere Anweisungen zur Verwendung des Dell Supports finden Sie unter
Technischer Support und Kundendienst“ auf Seite 212.
ANMERKUNG: Einige der nachstehend aufgeführten Dienste sind nicht immer in
allen Ländern außerhalb der USA verfügbar. Informationen hierzu erteilt Ihnen der
örtliche Dell Verkaufsberater.
Technischer Support und Kundendienst
Der Support-Service von Dell steht Ihnen für die Beantwortung von Fragen
zur Dell™-Hardware zur Verfügung. Die Support-Mitarbeiter verwenden
computergestützte Diagnoseprogramme, um die Fragen schnell und präzise
zu beantworten.
Unter „Vor Kontaktaufnahme mit Dell“ auf Seite 215 finden Sie Anweisungen
zur Kontaktaufnahme mit dem Support-Service von Dell. Sehen Sie sich da-
raufhin die für Ihre Region zutreffenden Kontaktinformationen an. Alternativ
können Sie die Website support.dell.com aufrufen.
DellConnect
DellConnect ist ein einfaches Online-Zugangs-Hilfsprogramm, mit dem ein
Mitarbeiter von Dell Service und Support eine Breitband-Verbindung mit
Ihrem Computer aufbauen kann, um das gemeldete Problem zu diagnosti-
zieren und es unter Ihrer Aufsicht zu beheben. Weitere Informationen finden
Sie auf der Website support.dell.com unter „DellConnect“.
Online-Dienste
Auf den folgenden Websites finden Sie aktuelle Informationen über die Pro-
dukte und Dienstleistungen von Dell:
www.dell.com
www.dell.com/ap
(nur für Länder in Asien und im Pazifikraum)
www.dell.com/jp
(nur für Japan)
www.euro.dell.com
(nur für Länder in Europa)
www.dell.com/la
(Länder in Lateinamerika und der Karibik)
www.dell.ca
(Nur für Kanada)
Wie Sie Hilfe bekommen 213
Über die folgenden Websites und E-Mail-Adressen können Sie Kontakt mit
dem Dell Support aufnehmen:
Dell Support-Websites
support.dell.com
support.jp.dell.com
(Nur für Japan)
support.euro.dell.com
(Nur für Europa)
Dell Support-E-Mail-Adressen
mobile_support@us.dell.com
support@us.dell.com
la-techsupport@dell.com (nur lateinamerikanische und karibische
Länder)
apsupport@dell.com
(nur für Länder in Asien und im Pazifikraum)
Dell Marketing- und Vertriebs-E-Mail-Adressen
apmarketing@dell.com
(nur für Länder in Asien und im Pazifikraum)
sales_canada@dell.com (nur für Kanada)
Anonymes FTP (File Transfer Protocol)
ftp.dell.com
Melden Sie sich als Benutzer:
anonymous
an und verwenden Sie Ihre
E-Mail-Adresse als Kennwort.
AutoTech-Service
Der automatische Support-Service von Dell–AutoTech–bietet aufgezeichnete
Antworten auf die Fragen, die Dell Kunden am häufigsten zu Notebooks und
Desktop-Computer stellen.
Wenn Sie AutoTech anrufen, können Sie mithilfe der Telefontasten das The-
ma auswählen, zu dem Sie Fragen haben. Die Telefonnummer für Ihre Re-
gion finden Sie unter „Kontaktaufnahme mit Dell“ auf Seite 217.
214 Wie Sie Hilfe bekommen
Automatischer Auftragsauskunftsservice
Um den Status eines bestellten Dell Produktes zu überprüfen, können Sie die
Website support.euro.dell.com besuchen oder das Automatische Auftrags-
auskunftssystem anrufen. Über eine Bandansage werden Sie zur Angabe be-
stimmter Informationen aufgefordert, die erforderlich sind, um Ihre Bestel-
lung zu finden und darüber Auskunft zu geben. Die Telefonnummer für Ihre
Region finden Sie unter „Kontaktaufnahme mit Dell“ auf Seite 217.
Probleme mit der Bestellung
Sollten sich Probleme mit der Bestellung ergeben (fehlende oder falsche Tei-
le, inkorrekte Abrechnung), setzen Sie sich mit dem Kundendienst von Dell
in Verbindung. Halten Sie bei Ihrem Anruf die Rechnung oder den Liefer-
schein bereit. Die Telefonnummer für Ihre Region finden Sie unter
„Kontaktaufnahme mit Dell“ auf Seite 217.
Produktinformationen
Wenn Sie Informationen zu weiteren Produkten von Dell benötigen oder eine
Bestellung aufgeben möchten, besuchen Sie die Website von Dell unter
www.dell.com. Unter „Kontaktaufnahme mit Dell“ auf Seite 217 erhalten Sie
Informationen über die für Ihre Region gültige Telefonnummer, oder Sie
können Kontakt mit einem Vertriebsmitarbeiter aufnehmen.
Einsenden von Teilen zur Reparatur auf Garantie
oder zur Gutschrift
Sämtliche Produkte, die zur Reparatur oder Gutschrift zurückgesendet
werden, müssen wie folgt vorbereitet werden:
1
Wenden Sie sich telefonisch an Dell, um eine Rücksendenummer zu er-
halten. Schreiben Sie diese Nummer deutlich lesbar außen auf den
Versandkarton.
Die Telefonnummer für Ihre Region finden Sie unter „Kontaktaufnahme
mit Dell“ auf Seite 217.
2
Legen Sie eine Kopie der Rechnung und ein Begleitschreiben bei, in dem
der Grund der Rücksendung erklärt wird.
Wie Sie Hilfe bekommen 215
3
Legen Sie eine Kopie der Diagnose-Checkliste bei (siehe „Diagnose-
Checkliste“ auf Seite 216), aus der die durchgeführten Tests und die
Fehlermeldungen des Programms „Dell Diagnostics“ hervorgehen (siehe
„Dell Diagnostics“ auf Seite 123).
4
Falls das Gerät zur Gutschrift zurückgesendet wird, legen Sie alle zuge-
hörigen Zubehörteile (Netzkabel, Software-Disketten, Handbücher usw.)
bei.
5
Senden Sie die Geräte in der Originalverpackung (oder einer gleichwer-
tigen Verpackung) zurück.
Beachten Sie, dass Sie die Versandkosten tragen müssen. Außerdem sind Sie
verantwortlich für die Transportversicherung aller zurückgeschickten Produk-
te und tragen das volle Risiko für den Versand an Dell. Nachnahmesendungen
werden nicht angenommen.
Die Annahme von unvollständigen Rücksendungen wird von Dells Annahme-
stelle verweigert, und die Geräte werden an Sie zurückgeschickt.
Vor Kontaktaufnahme mit Dell
ANMERKUNG: Halten Sie beim Anruf den Express-Servicecode griffbereit. Der
Code hilft Dells automatischem Support-Telefonsystem, Ihren Anruf effizienter wei-
terzuleiten. Sie werden u.U. auch nach Ihrer Service-Tag-Nummer (auf der Rück-
seite oder Unterseite Ihres Computers) gefragt.
Vergessen Sie nicht die Diagnose-Checkliste auszuführen (siehe „Diagnose-
Checkliste“ auf Seite 216). Wenn möglich, sollten Sie Ihren Computer ein-
schalten, bevor Sie die Unterstützung von Dell anrufen, sowie ein Telefon in
der Nähe des Computers verwenden. Sie werden unter Umständen aufgefor-
dert, einige Befehle einzugeben, detaillierte Informationen während der Aus-
führung von Operationen zu übermitteln oder sonstige Verfahren für die
Problembehandlung anzuwenden, die nur am System selbst durchgeführt
werden können. Stellen Sie sicher, dass Sie die Computerdokumentation zur
Hand haben.
VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten im Inneren des Computers ausführen, lesen Sie
zunächst die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch.
216 Wie Sie Hilfe bekommen
Diagnose-Checkliste
Name:
Datum:
Adresse:
Telefonnummer:
Service-Tag-Nummer (Strichcode auf der Rückseite oder Unterseite des
Computers):
Express-Servicecode:
Rücksendenummer (falls durch den technischen Support von Dell vergeben):
Betriebssystem und Version:
Geräte:
Erweiterungskarten:
Ist Ihr Computer an ein Netzwerk angeschlossen? Ja / Nein
Netzwerk, Version und Netzwerkadapter:
Programme und deren Versionen:
Ermitteln Sie mithilfe der Dokumentation zum Betriebssystem den Inhalt der
Startdateien Ihres Systems. Drucken Sie diese Dateien aus, wenn ein Drucker ange-
schlossen ist. Notieren Sie andernfalls den Inhalt aller Dateien, bevor Sie bei Dell
anrufen.
Fehlermeldung, Signaltoncode oder Diagnosecode:
Beschreibung des Problems und der durchgeführten Fehlersuchmaßnahmen:
Wie Sie Hilfe bekommen 217
Kontaktaufnahme mit Dell
ANMERKUNG: Wenn Sie nicht mit dem Internet verbunden sind, finden Sie wei-
tere Informationen auf Ihrer Bestellung, auf dem Lieferschein, auf der Rechnung
oder im Dell-Produktkatalog.
Dell bietet verschiedene Möglichkeiten, sich telefonisch oder online mit dem
Support und dem Kundendienst in Verbindung zu setzen. Die Verfügbarkeit
kann von Land zu Land variieren und hängt darüber hinaus von dem jewei-
ligen Produkt ab. Einige Serviceleistungen sind in Ihrer Region daher mög-
licherweise nicht verfügbar. Im Folgenden erhalten Sie Informationen, wie Sie
sich mit dem Vertrieb, dem technischen Support oder dem Kundendienst von
Dell in Verbindung setzen können:
1
Besuchen Sie die Website unter
www.support.dell.com
.
2
Wählen Sie am Ende dieser Seite Ihr Land oder Ihre Region aus.
3
Suchen Sie den Abschnitt
Browse by Category
(Nach Kategorie durchsu-
chen) im linken Bereich der Seite, und klicken Sie auf
Contact Us
(Kontakt).
4 Klicken Sie auf den entsprechenden Service- oder Support-Link.
5
Wählen Sie die für Sie angenehmste Möglichkeit zur Kontaktaufnahme
aus.
218 Wie Sie Hilfe bekommen
Technische Daten 219
Technische Daten
ANMERKUNG: Der Lieferumfang hängt von der jeweiligen Region ab. Für weitere
Informationen über die Konfiguration Ihres Computers klicken Sie auf Start , dann
auf Help and Support (Hilfe und Support) und wählen dort die Option zum Anzeigen
von Informationen über Ihren Computer aus.
Prozessor
Prozessortyp
Intel
®
Core™ 2 Prozessor
Intel
®
Celeron
®
Prozessor (erhältlich in
ausgewählten Ländern)
L1-Cache-Speicher 32 KB pro Anweisung, 32 KB Daten-Cache
pro Kern
L2-Cache 2 MB oder 4 MB pro Kern
Externe Busfrequenz 667 MHz und 800 MHz
Systeminformationen
System-Chipsatz Intel 965GM Express-Chipsatz für integ-
rierte Grafikkarten
Intel 965PM Express-Chipsatz für getrennte
Grafikkarten
Datenbusbreite 64 Bit
DRAM-Busbreite Dualer Kanal (2) 64-Bit-Busse
Adressbusbreite (Prozessor) 32 Bit
Flash-EPROM 1 MB
Grafikbus PCI-E X16
PCI-Bus 32 Bit
ExpressCard
ANMERKUNG: Der ExpressCard-Steckplatz wurde nur für ExpressCards konzipiert.
Er unterstützt KEINE PC Cards.
ExpressCard-Controller Intel ICH8M
ExpressCard-Anschluss ein ExpressCard-Steckplatz (54 mm)
220 Technische Daten
Unterstützte Karten ExpressCard/34 (34 mm)
ExpressCard/54 (54 mm)
1,5 V und 3,3 V
Format ExpressCard-Anschluss 26-polig
8-in-1-Speicherkartenleser
8-in-1-Speicherkarten-Controller Ricoh R5C833
8-in-1-Speicherkartenanschluss 8-in-1-Combo-Kartenanschluss
Unterstützte Karten
Secure-Digital-Karte (SD)
•SDIO
MultiMediaCard (MMC)
Speicherstick
Speicherstick PRO
xD-Picture-Karte
Hi-Speed-SD-Karte
Hi-Density-SD-Karte
Speicher
Speichermodulanschluss zwei SODIMM-Anschlüsse
Speichermodulkapazitäten 512 MB, 1 GB, 2 GB
Speichertyp 667 MHz SODIMM DDR2
Speicher (Mindestwert) 512 MB
Speicher (Höchstwert) 4 GB
ANMERKUNG: Um Dual-Channel-Bandbreitenkapazität zu nutzen, müssen beide
Speichersteckplätze mit Speichermodulen besetzt sein, die über die gleiche Speicher-
größe verfügen.
ANMERKUNG: Der angezeigte Wert für den verfügbaren Speicher gibt nicht den
maximalen Wert des gesamten installierten Speichers wieder, da ein Teil des Spei-
chers für Systemdateien reserviert ist.
ExpressCard (fortgesetzt)
Technische Daten 221
Ports und Anschlüsse
Audio Mikrofonanschluss, Buchse für
Stereokopfhörer/-lautsprecher
IEEE 1394a 4-poliger serieller Anschluss
Consumer-IR Sensor kompatibel mit Philips RC6 (nur
empfangen)
Mini-Card zwei Typ IIIA-Mini-Card-Steckplätze
Modemanschluss RJ-11-Port
Netzwerkadapteranschluss RJ-45-Port
Fernseh- und S-Video-Anschluss 7-poliger Mini-DIN-Anschluss (optional
S-Video für Mischsignal-Videoadapterkabel)
USB-Anschluss vier 4-polige USB-2.0-kompatible
Anschlüsse
Video 15-poliger Anschluss
Kommunikation
Modem:
Ty p
V. 5 6 K M D C
Controller
Softmodem
Schnittstelle
Intel-High-Definition-Audio
Netzwerkadapteranschluss 10/100 Ethernet LAN auf Systemplatine
Funk interne WLAN-, WWAN-, WPAN-Mini-
Cards
WWAN-ExpressCard
Bluetooth
®
2.0-Wireless-Technologie
222 Technische Daten
Video
Videotyp: auf Systemplatine integriert
Video-Controller
Intel 965GM Express-Chipsatz für integ-
rierte Grafikkarten
Videospeicher
bis zu 64 MB gemeinsamer Speicher (mit
512 MB Systemspeicher) oder 320 MB
gemeinsamer Speicher (mit 1 GB
Systemspeicher)
LCD-Schnittstelle
LVDS
Fernsehunterstützung
NTSC oder PAL in S-Video, Composite-
oder Komponente-Modi
Videotyp: getrennt
Video-Controller
NVIDIA
®
GeForce 8600M GS
Videospeicher
128 MB zugeordneter Speicher mit bis zu
64 MB gemeinsamem Speicher (bei 512 MB
Systemspeicher); 256 MB gemeinsamem
Speicher (bei 1 GB Systemspeicher);
384 MB gemeinsamem Speicher (bei 2 GB
Systemspeicher)
LCD-Schnittstelle
LVDS
Fernsehunterstützung
NTSC oder PAL in S-Video, Composite-
oder Komponente-Modi
Audio
Audiotyp Mehrkanal-High-Definition-Audiocodec
Audio-Controller High Definition Audio (HDA) bus
Stereoumwandler 24 Bit (Analog-auf-Digital und Digital-auf-
Analog)
Schnittstellen:
Intern
Intel-High-Definition-Audio
Extern
Mikrofonbuchse, Anschluss für
Stereokopfhörer/-lautsprecher
Lautsprecher zwei 2-Watt-Stereolautsprecher
Interner Verstärker 2 Watt pro Kanal an 4 Ohm
Lautstärkeregler Programm-Menüs, Tasten zur
Mediensteuerung
Technische Daten 223
Anzeige
Typ (Aktivmatrix-TFT) 14,1-Zoll-WXGA
14,1-Zoll-WXGA mit TrueLife
14,1-Zoll WXGA+ mit TrueLife
Abmessungen:
Höhe
189,84 mm
Breite
303,7 mm
Diagonale
358,2 mm
Maximale Auflösung:
WXGA
1280 x 800 bei 262 000 Farben
WXGA mit TrueLife
1280 x 800 bei 262 000 Farben
WXGA+ mit TrueLife
1440 x 900 bei 262 000 Farben
Bildwiederholfrequenz 60 Hz
Betriebswinkel 0° (geschlossen) bis 145°
Betrachtungswinkel:
Horizontal
±40° (WXGA)
±40° (WXGA
mit TrueLife
)
±40° (WXGA+
mit TrueLife
)
Vertikal
+15°/–30° (WXGA)
+15°/–30° (WXGA
mit TrueLife)
+15°/–30° (WXGA+
mit TrueLife)
Bildpunktgröße:
WXGA
0,237 mm
WXGA mit TrueLife
0,237 mm
WXGA+ mit TrueLife
0,211 mm
Regler Die Helligkeit kann über Tastaturverknüp-
fungen gesteuert werden (siehe
Anzeigefunktionen“ auf Seite 54).
224 Technische Daten
Tastatur
Anzahl der Tasten 101 (USA und Kanada); 88 (Europa);
91 (Japan)
Layout QWERTZ/AZERTY/Kanji
Kamera
Pixel 2,0 Megapixel
Bildschirmauflösung 640 x 480 bei 30 fps
Diagonaler Betrachtungswinkel 60°
Touchpad
X/Y-Positionsauflösung
(Grafiktabellenmodus) 240 cpi
Größe:
Breite
71,7-mm sensoraktiver Bereich
Höhe
34,08-mm-Rechteck
Akku
Typ 9-Zellen „smart“ Lithium-Ionen
6-Zellen „smart“ Lithium-Ionen
Abmessungen:
Tiefe
69,25 mm (9 Zellen)
49,76 mm (6 Zellen)
Höhe
21,0 mm (9 Zellen)
20,4 mm (6 Zellen)
Breite
209,4 mm (6 und 9 Zellen)
Gewicht 0,49 kg (9 Zellen)
0,34 kg (6 Zellen)
Spannung 11,1 V Gleichspannung
Ladezeit (ca.)
:
Bei ausgeschaltetem Computer
4 Stunden
Technische Daten 225
Betriebszeit Die Akkulaufzeit hängt von den Betriebs-
bedingungen ab und kann unter bestim-
mten stromintensiven Bedingungen geringer
sein (siehe „Probleme mit der
Stromversorgung“ auf Seite 151).
Weitere Informationen über die Akkube-
triebsdauer finden Sie unter „Verwenden des
Akkus“ auf Seite 59.
Lebensdauer (ca.) 300 Entlade-/Aufladezyklen
Temperaturbereich:
Während des Betriebs
bis 35 °C
Lagerung
–40° bis 65 °C
Knopfzellenbatterie CR-2032
Netzteil
Eingangsspannung 100-240 Volt Wechselspannung
Eingangsstrom (maximal) 1,5 A
Eingangsfrequenz 50-60 Hz
Ausgangsstrom (65 W) 4,34 A (bei maximal 4-Sekunden-Impuls)
3,34 A (65 W) (Dauerbetrieb)
Ausgangsstrom (90 W) 5,62 A (max. bei 4-Sekunden-Impuls)
4,62 A (90 W) (Dauerbetrieb)
Ausgangsleistung 65 W, 90 W
Ausgangsnennspannung 19,5 +/–1,0 V Gleichstrom
Abmessungen (65 W):
Höhe
28,2 mm
Breite
57,9 mm
Tiefe
137,2 mm
Gewicht (mit Kabeln)
0,4 kg
Akku (fortgesetzt)
226 Technische Daten
Abmessungen (90 W):
Höhe
34,2 mm
Breite
60,8 mm
Tiefe
153,4 mm
Gewicht (mit Kabeln)
0,46 kg
Temperaturbereich:
Während des Betriebs
0° bis 35 °C
Lagerung
–40° bis 65 °C
Abmessungen und Gewicht
Höhe 32,1 mm - Vorderseite
38,9 mm - Rückseite
Breite 333,5 mm
Tiefe 244 mm
Gewicht (bei 6-Zellen-Akku):
Konfigurierbar bis unter
2,497 kg
Umgebungsbedingungen
Temperaturbereich:
Während des Betriebs
bis 35 °C
Lagerung
–40° bis 65 °C
Relative Luftfeuchtigkeit (max.):
Während des Betriebs
10 % bis 90 % (nicht-kondensierend)
Lagerung
5 % bis 95 % (nicht-kondensierend)
Zulässige Erschütterung (erzeugt
durch ein Vibrationsspektrum, das
eine Benutzerumgebung simuliert):
Während des Betriebs
0,66 g Effektivbeschleunigung (GRMS)
Lagerung
1,3 GRMS (Effektivbeschleunigung)
Netzteil (fortgesetzt)
Technische Daten 227
Zulässige Stoßeinwirkung (gemessen
mit Festplatte im Bedienungsstatus
und 2-ms Halbsinus-Puls für Bedie-
nung. Auch gemessen mit Festplatte
in Parkposition und 2 ms Halbsinus
für Speicher):
Während des Betriebs
143 G
Lagerung
163 g
Höhe über NN (maximal):
Während des Betriebs
–15,2 m bis 3 048 m
Lagerung
–15,2 m bis 10 668 m
In der Luft befindlicher
Schadstoffgehalt
G2 oder niedriger als durch ISA-S71.04-1985
spezifiziert
Umgebungsbedingungen (fortgesetzt)
228 Technische Daten
Anhang 229
Anhang
Verwenden des System-Setup-Programms
ANMERKUNG: Die meisten Setup-Optionen des System-Setup-Programms wer-
den vom Betriebssystem möglicherweise automatisch konfiguriert und überschrei-
ben so die Optionen, die Sie über das System-Setup-Programm festgelegt haben.
Eine Ausnahme stellt hier die Option External Hot Key (Externe Schnelltaste) dar, die
nur über das System-Setup-Programm aktiviert oder deaktiviert werden kann. Wei-
tere Informationen zu den Konfigurationsmerkmalen Ihres Betriebssystems finden
Sie im Hilfe- und Supportcenter von Microsoft Windows. Zum Öffnen des Hilfe- und
Supportcenters in Windows XP, klicken Sie auf Start Hilfe und Support. Klicken
Sie in Windows Vista auf die Windows Vista-Schaltfläche „Start“ und dann auf
Hilfe und Support.
Das System-Setup-Programm kann wie folgt eingesetzt werden:
Zum Festlegen oder Ändern der vom Benutzer wählbaren Funktionen -
zum Beispiel des Computer-Kennworts
Zum Überprüfen der aktuellen Konfigurationsdaten des Computers,
beispielsweise der Größe des Systemspeichers
Führen Sie nach dem Einrichten Ihres Computers System-Setup aus und
machen Sie sich mit der Systemkonfiguration und den optionalen Einstellun-
gen vertraut. Sie sollten diese Informationen notieren, um sie bei Bedarf zur
Hand zu haben.
In den Fenstern des System-Setup-Programms werden die aktuellen Setup-
Informationen und Einstellungen des Computers angezeigt. Dies sind unter
anderem:
Systemkonfiguration
Startreihenfolge
Startkonfiguration
Grundlegende Gerätekonfigurationseinstellungen
Einstellungen für die Systemsicherheit und das Kennwort der Festplatte
230 Anhang
ANMERKUNG: Wenn Sie nicht über die erforderlichen Computerkenntnisse ver-
fügen oder keine entsprechenden Anweisungen vom Technischen Support von Dell
erhalten, nehmen Sie bitte keine Änderungen in den Systemeinstellungen vor. Be-
stimmte Änderungen können dazu führen, dass der Computer nicht mehr ordnungs-
gemäß funktioniert.
Anzeigen des System-Setup-Bildschirms
1
Den Computer einschalten oder einen Neustart durchführen.
2
Wenn das DELL Logo angezeigt wird, drücken Sie sofort <F2>.
Wenn Sie zu lange warten und das Betriebssystem-Logo erscheint, warten
Sie, bis das Microsoft
®
Windows
®
-Symbol angezeigt wird. Fahren Sie
Ihren Computer herunter und versuchen Sie es erneut.
System-Setup-Bildschirm
ANMERKUNG: Um Informationen zu einer bestimmten Option im System-Setup-
Dialogfeld anzuzeigen, markieren Sie die Option, und lesen Sie die Anzeige im
Bereich Hilfe.
In den einzelnen Fenstern werden die Optionen des System-Setup-Pro-
gramms auf der linken Seite aufgelistet. Rechts neben jeder Option steht die
Einstellung oder der Wert für diese Option. Einstellungen, die im Dialogfeld
weiß dargestellt sind, können geändert werden. Optionen oder Werte, die Sie
nicht ändern können (weil sie vom Computer festgelegt werden), sind dunk-
ler dargestellt.
In der oberen rechten Ecke des Fensters werden Hilfeinformationen zur ak-
tuell markierten Option angezeigt, in der unteren rechten Ecke Informatio-
nen über den Computer. Am unteren Rand des Fensters befindet sich eine
Liste der System-Setup-Tastenfunktionen.
Häufig verwendete Optionen
Bei bestimmten Optionen werden Einstellungsänderungen erst nach einem
Neustart des Computers wirksam.
Ändern der Startreihenfolge
Die Startfolge oder Startreihenfolge teilt dem Computer mit, wo nach der
Software zum Starten des Betriebssystems zu suchen ist. Auf der Seite Start-
reihenfolge des System-Setup-Programms können Sie die Startreihenfolge
einstellen und Geräte aktivieren/deaktivieren.
ANMERKUNG: Informationen zum einmaligen Ändern der Startreihenfolge finden
Sie unter „Ausführen eines einmaligen Starts“ auf Seite 231.
Anhang 231
Auf der Seite Startreihenfolge wird eine allgemeine Liste der startfähigen
Geräte angezeigt, die auf Ihrem Computer installiert sind. Dies sind unter
anderem:
Diskettenlaufwerk
Interne Festplatte
USB-Speichergerät
CD-/DVD-/CD-RW-Laufwerk
Festplatte im Modulschacht
ANMERKUNG: Nur Geräte mit vorangestellter Nummer können gestartet werden.
Im Rahmen der Startroutine arbeitet der Computer die Liste von oben nach
unten ab und prüft jedes aktivierte Gerät auf Startdateien für das Betriebs-
system. Wurden die Dateien gefunden, wird die Suche abgebrochen und das
Betriebssystem gestartet.
Zur Steuerung der Startgeräte markieren Sie ein Gerät durch Drücken der
Nach-oben-Taste bzw. der Nach-unten-Taste und aktivieren bzw. deaktivieren
Sie dieses Gerät oder ändern Sie die Reihenfolge in der Liste.
Um ein Laufwerk zu aktivieren bzw. zu deaktivieren, markieren Sie es und
drücken Sie die Leertaste. Aktivierte Geräte verfügen über eine vorange-
stellte Nummer, nichtaktivierte Geräte verfügen nicht über eine vorange-
stellte Nummer.
Um ein Gerät in der Liste zu verschieben, markieren Sie das Gerät, und
drücken Sie <u>, um das Gerät in der Liste nach oben zu verschieben
oder <d>, um das Gerät in der Liste nach unten zu verschieben.
Änderungen an der Startreihenfolge werden nach dem Speichern und Verlas-
sen des System-Setup-Programms wirksam.
Ausführen eines einmaligen Starts
Sie können eine einmalige Startfolge einstellen, ohne das System-Setup-
Programm starten zu müssen (Sie können dieses Verfahren auch zum Starten
von Dell Diagnostics auf der Partition für das Diagnoseprogramm auf Ihrer
Festplatte verwenden).
1
Fahren Sie den Computer über das Menü
Start
herunter.
2
Schließen Sie den Computer an eine Steckdose an.
232 Anhang
3
Schalten Sie den Computer ein. Wenn das Dell Logo angezeigt wird,
drücken Sie sofort <F12>.
Wenn Sie zu lange warten und das Windows-Logo erscheint, warten Sie,
bis der Windows-Desktop angezeigt wird. Fahren Sie Ihren Computer
herunter und versuchen Sie es erneut.
4
Wenn die Liste mit startfähigen Geräten angezeigt wird, markieren Sie das
Gerät, von dem Sie starten wollen, und drücken Sie die <Eingabetaste>.
Der Computer startet vom ausgewählten Gerät.
Wenn Sie den Computer das nächste Mal starten, wird wieder die ursprüng-
liche Startreihenfolge verwendet.
Reinigen des Computers
VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Kom-
ponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im Produktinforma-
tionshandbuch.
Computer, Tastatur und Bildschirm
VORSICHT: Trennen Sie den Computer vor dem Reinigen vom Stromnetz und ent-
fernen Sie alle installierten Akkus. Reinigen Sie den Computer mit einem wei-
chen, leicht befeuchteten Tuch. Verwenden Sie keine flüssigen Reinigungsmittel
oder Sprühreiniger, die eventuell entflammbare Stoffe enthalten.
Entfernen Sie mithilfe von Druckluft vorsichtig den Staub aus den Schlit-
zen und Öffnungen des Computers, zwischen den Tasten der Tastatur und
auf dem Bildschirm.
HINWEIS: Um Schäden am Computer oder am Bildschirm zu vermeiden, darf die
Reinigungsflüssigkeit nicht direkt auf den Bildschirm gesprüht werden. Verwenden
Sie nur Produkte, die speziell zum Reinigen von Computermonitoren vorgesehen
sind, und befolgen Sie die mitgelieferten Anweisungen zur Verwendung dieser
Produkte.
Feuchten Sie ein weiches, fusselfreies Tuch entweder mit Wasser oder
einem speziellen Bildschirmreiniger an. Verwenden Sie keine alkohol- oder
ammoniakhaltigen Reinigungsmittel. Wischen Sie den Bildschirm vor-
sichtig von der Mitte aus in Richtung der Ecken ab, bis er sauber ist und
keine Fingerabdrücke mehr zu sehen sind. Üben Sie nur leichten Druck
aus.
HINWEIS: Damit die Entspiegelungsbeschichtung nicht beschädigt wird, dürfen
Sie den Bildschirm nicht mit Seife oder einer alkoholischen Lösung abwischen.
Anhang 233
Feuchten Sie ein weiches, fusselfreies Tuch mit Wasser an und wischen Sie
den Computer sowie die Tastatur damit ab. Achten Sie hierbei darauf,
dass kein Wasser zwischen das Touchpad und die umgebende Handballen-
stütze gelangt.
Um den Bildschirm zu reinigen, befeuchten Sie ein weiches, sauberes Tuch
mit Wasser. Sie können auch ein spezielles Bildschirmreinigungstuch oder
eine Lösung verwenden, die für die antistatische Beschichtung des Moni-
tors geeignet ist.
Wischen Sie die Tastatur, den Computer und die Kunststoffteile des Bild-
schirms mit einem weichen Reinigungstuch ab, das mit einer Lösung aus
drei Teilen Wasser und einem Teil Spülmittel angefeuchtet wurde.
HINWEIS: Das Tuch darf lediglich angefeuchtet werden. Unter keinen Um-
ständen darf Wasser in den Computer oder in die Tastatur eindringen.
Touchpad
1
Fahren Sie Ihren Computer herunter, und schalten Sie ihn aus (siehe
Ausschalten des Computers“ auf Seite 180).
2
Trennen Sie alle angeschlossenen Geräte vom Computer und vom
Stromnetz.
3
Entfernen Sie alle installierten Batterien (siehe „Akkuleistung“ auf
Seite 59).
4
Feuchten Sie ein weiches, fusselfreies Tuch mit Wasser an und wischen Sie
das Touchpad damit vorsichtig ab. Achten Sie hierbei darauf, dass kein
Wasser zwischen das Touchpad und die umgebende Handballenstütze
gelangt.
Maus
HINWEIS: Trennen Sie die Maus vom Computer, bevor Sie sie reinigen.
Wenn sich der Mauszeiger auf dem Bildschirm ruckartig oder ungewöhnlich
bewegt, müssen Sie die Maus reinigen.
Reinigen einer kabelgebundenen Maus
1
Reinigen Sie das Außengehäuse der Maus mit einem Tuch, das mit einer
milden Reinigungslösung angefeuchtet wurde.
2
Drehen Sie den Haltering auf der Unterseite der Maus entgegen dem Uhr-
zeigersinn, und nehmen Sie die Mauskugel heraus.
234 Anhang
3
Wischen Sie die Kugel mit einem sauberen, fusselfreien Tuch ab.
4
Blasen Sie vorsichtig in das Kugelgehäuse oder entfernen Sie Staub und
Fusseln mit einer Druckluft-Dose.
5
Wenn sich an den Rollen im Kugelgehäuse Schmutz angesammelt hat,
reinigen Sie die Rollen mithilfe eines Wattestäbchens, das leicht mit
Reinigungsalkohol angefeuchtet wurde.
6
Richten Sie die Rollen in ihren Führungskanälen wieder mittig aus, wenn
sie falsch ausgerichtet sein sollten. Stellen Sie sicher, dass keine Fasern
vom Wattestäbchen an den Rollen zurückbleiben.
7
Setzen Sie die Kugel und den Haltering wieder ein, und drehen Sie den
Haltering im Uhrzeigersinn, bis er hörbar einrastet.
Reinigen einer optischen Maus
Reinigen Sie das Außengehäuse der Maus mit einem Tuch, das mit einer
milden Reinigungslösung angefeuchtet wurde.
Datenträger
HINWEIS: Reinigen Sie die Linse im optischen Laufwerk nur mit Druckluft. Befol-
gen Sie dabei die Anweisungen zum Anwenden des Druckluftgeräts. Berühren Sie
auf keinen Fall die Linse im Laufwerk.
Wenn Probleme auftreten, z. B. Unregelmäßigkeiten bei der Wiedergabe-
qualität der Medien, können die Discs auf folgende Weise gereinigt werden:
1
Fassen Sie die Disc immer nur am Rand an. Sie können auch den inneren
Rand in der Mitte anfassen.
HINWEIS: Reinigen Sie die Disc keinesfalls in kreisförmigen Bewegungen, damit
die Oberfläche nicht beschädigt wird.
2
Reinigen Sie die Unterseite der Disc (die unbeschriftete Seite) vorsichtig
mit einem weichen und fusselfreien Tuch in gerader Linie von der Mitte
zum Rand hin.
Bei hartnäckigem Schmutz können Sie Wasser oder eine schwache Lösung
aus Wasser und milder Seife verwenden. Sie können auch handelsübliche
Produkte zum Reinigen von Discs erwerben, die Schutz gegen Staub,
Fingerabdrücke und Kratzer bieten. Reinigungsprodukte für CDs eignen
sich in der Regel auch für DVDs.
Anhang 235
Technischer Support von Dell (nur USA)
Für die Fehlersuche im Rahmen des technischen Supports durch einen Kun-
dendienstmitarbeiter ist die Mithilfe des Kunden erforderlich. Die Maßnah-
men umfassen die Wiederherstellung des Betriebssystems, der Software-Pro-
gramme und der Hardware-Treiber in den Originalzustand bei Auslieferung
des Computers. Weiterhin wird die ordnungsgemäße Funktion des Compu-
ters und der von Dell installierten Hardware sichergestellt. Neben dem per-
sönlichen technischen Support durch unsere Techniker bieten wir unter
support.dell.com auch technischen Online-Support. Zusätzliche Optionen
für den Support können bei Bedarf käuflich erworben werden.
Dell bietet eingeschränkten technischen Support für den Computer sowie
alle Programme und Peripheriegeräte, die von Dell installiert wurden
1
.
Support für Software und Peripheriegeräte von Fremdherstellern, darunter
auch solche, die über Dell Software & Peripherals, Readyware und Custom
Factory Integration erworben und/oder installiert wurden, wird vom Original-
hersteller geboten
2
.
1
Reparaturdienstleistungen werden gemäß den Bedingungen und Bestimmungen der
eingeschränkten Garantie und des optionalen Support-Servicevertrages, den Sie
eventuell zusammen mit dem Computer erworben haben, übernommen.
2
Alle standardmäßigen Dell Komponenten, die in einem Custom Factory Integration-
Projekt (CFI) enthalten sind, werden von der eingeschränkten Standardgarantie von
Dell für Ihren Computer abgedeckt. Dell bietet jedoch ein Ersatzteilprogramm an,
damit alle nicht dem Standard entsprechenden Hardware-Komponenten von Fremd-
herstellern, die über CFI integriert wurden, für die Dauer des Servicevertrags für den
Computer abgedeckt sind.
Definition für „von Dell installierte“ Software und Peripheriegeräte
Zu der von Dell installierten Software gehören das Betriebssystem und einige
Software-Programme, die während der Fertigung auf dem Computer instal-
liert wurden (z. B. Microsoft Office, Norton Antivirus usw.).
Von Dell installierte Peripheriegeräte sind interne Erweiterungskarten, Dell
Modulschächte und ExpressCard-Zubehör. Unter diese Bezeichnung fallen
ferner alle mit der Marke Dell versehenen Monitore, Tastaturen, Zeigegeräte,
Lautsprecher, Mikrofone für Telefonmodems, Netzwerkprodukte und sämt-
liche zugehörigen Kabel.
236 Anhang
Definition für Software und Peripheriegeräte von „Fremdherstellern“
Zu der Software und den Peripheriegeräten von Fremdherstellern gehören
alle Peripheriegeräte, Zubehörartikel und Software-Programme, die von Dell
unter einem anderen Markennamen als Dell verkauft werden (Drucker,
Scanner, Kameras, Spiele usw.). Der Support für sämtliche Software und
Peripheriegeräte von Fremdherstellern erfolgt über den Originalhersteller des
jeweiligen Produkts.
FCC-Hinweise (nur USA)
FCC-Klasse B
Dieses Gerät erzeugt und benutzt Hochfrequenzenergie und kann diese mög-
licherweise auch ausstrahlen; es kann möglicherweise Störungen beim Radio-
und Fernsehempfang verursachen, wenn es nicht den Anweisungen im Hand-
buch des Herstellers entsprechend installiert wurde. Dieses Gerät wurde
getestet und, gemäß Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen, als den Grenz-
werten für ein digitales Gerät der Klasse B entsprechend befunden.
Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Bestimmungen. Der Betrieb
unterliegt den beiden folgenden Bedingungen:
Dieses Gerät darf keine gefährdenden Störungen verursachen.
Dieses Gerät muss Interferenz jeder Art aufnehmen, darunter auch Inter-
ferenz, die unerwünschte Betriebsstörungen zur Folge haben kann.
HINWEIS: Beachten Sie, dass Ihnen nach den FCC-Bestimmungen bei nicht aus-
drücklich von Dell Inc. zugelassenen Änderungen oder Modifikationen die Betriebs-
erlaubnis für das Gerät entzogen werden kann.
Die in diesen Bestimmungen festgelegten Grenzwerte sollen in Wohngebie-
ten einen weitgehend störungsfreien Betrieb gewährleisten. Es kann jedoch
nicht garantiert werden, dass bei einer bestimmten Installation nicht doch
Störungen auftreten. Wenn das Gerät den Radio- oder Fernsehempfang stört,
was sich durch Aus- und wieder Einschalten des Gerätes feststellen lässt,
sollten Sie versuchen, die Störungen mithilfe einer oder mehrerer der folgen-
den Maßnahmen zu beheben:
Die Empfangsantenne neu ausrichten.
Die Position des Systems gegenüber dem Empfänger ändern.
Den Abstand zwischen System und Empfänger vergrößern.
Das System an eine andere Steckdose anschließen, sodass System und
Empfänger über verschiedene Stromkreise versorgt werden.
Anhang 237
Wenden Sie sich gegebenenfalls an einen Mitarbeiter von Dell Inc. oder an
einen erfahrenen Radio- und Fernsehtechniker.
Es gelten die folgenden Informationen, in Übereinstimmung mit den FCC-
Bestimmungen, für das/die in diesem Dokument beschriebene(n) Gerät(e):
Hinweis für Macrovision-Produkte
Dieses Produkt verfügt über eine Technologie zum Schutz des Urheberrechts,
das durch US-amerikanische Patente und andere Rechte zum Schutz geisti-
gen Eigentums geschützt ist. Die Verwendung dieser Schutztechnologie muss
von Macrovision genehmigt werden und ist ausschließlich für den Heimein-
satz und andere eingeschränkte Nutzungsbereiche vorgesehen, falls nicht
anders von Macrovision genehmigt. Zurückentwicklung oder Deassemblie-
rung ist nicht gestattet.
Produktname: Dell™ Vostro™ 1400
Modellnummer: PP26L
Hersteller: Dell Inc.
Worldwide Regulatory Compliance & Environmental Affairs
One Dell Way
Round Rock, TX 78682 USA
512-338-4400
238 Anhang
Glossar 239
Glossar
Die Begriffe in diesem Glossar dienen lediglich der Information. Die hier
beschriebenen Funktionen sind nicht zwangsläufig Bestandteil Ihres
Computers.
A
AC – Wechselstrom – Form der Elektrizität, mit der Ihr Computer betrieben wird,
wenn Sie das Netzkabel des Netzteils an eine Steckdose anschließen.
ACPI – Erweiterte Konfigurations- und Energieverwaltungsschnittstelle (Advanced
Configuration and Power Interface) – Energieverwaltung, mit deren Hilfe das Be-
triebssystem Microsoft
®
Windows
®
einen Computer in Standby-Modus oder Ruhe-
modus schalten kann, um an der Strommenge zu sparen, die jedem an den Computer
angeschlossenen Gerät zugewiesen ist.
AGP – Beschleunigter Grafikport (Accelerated Graphics Port) – Ein zugeordneter
Grafikport, mit dessen Hilfe der Systemspeicher für Video-Tasks verwendet werden
kann. Dank der verbesserten Schnittstelle zwischen der Grafik-Hardware und dem
Computerspeicher liefert AGP ein hochwertiges True Color-Videobild.
AHCI – Erweiterte Hostcontroller-Schnittstelle (Advanced Host Controller
Interface) – Eine Schnittstelle für einen SATA-Festplatten-Hostcontroller, der Spei-
chertreiberfunktionen wie zum Beispiel NCQ (Native Command Queing) und Hot-
Plug ermöglicht.
Akkubetriebsdauer – Der Zeitraum (in Jahren), in dem ein Akku in einem Notebook
entladen und wieder aufgeladen werden kann.
Akkubetriebszeit – Der Zeitraum (in Minuten oder Stunden), in dem ein Akku in
einem Notebook den Computer mit Strom versorgt, bevor er entladen ist.
ALS – Umgebungslichtsensor – Eine Funktion zur Steuerung der Anzeigehelligkeit.
ASF – Warnformat-Norm (Alert Standards Format) – Norm, durch die ein Berichts-
verfahren für Hard- und Software-Warnungen an eine Verwaltungskonsole definiert
wird. ASF ist plattform- und betriebssystemunabhängig ausgelegt.
Auflösung – Bildschärfe und -klarheit, die von einem Drucker oder einem Monitor
erzielt wird. Je höher die Auflösung, desto schärfer ist das Bild.
240 Glossar
B
Bildschirmauflösung – Siehe Auflösung.
Bildwiederholfrequenz – Frequenz in Hz, in der die Bildschirmzeilen wieder geladen
werden (manchmal auch als vertikale Frequenz bezeichnet). Je höher die Bildwieder-
holfrequenz ist, desto weniger Bildschirmflimmern wird vom menschlichen Auge
wahrgenommen.
BIOS – Grundlegendes Eingabe-/Ausgabesystem (Basic Input/Output System) –
Programm (oder Dienstprogramm), das als Schnittstelle zwischen der Computer-
Hardware und dem Betriebssystem fungiert. Änderungen der Einstellungen für dieses
Programm sollten nur erfahrene Computer-Anwender vornehmen. Wird auch als
System-Setup bezeichnet.
Bit – Kleinste Dateneinheit, die von einem Computer interpretiert werden kann.
Bit/s – Bits pro Sekunde – Standardeinheit zur Messung der
Datenübertragungsgeschwindigkeit.
Blue-ray Disk Recordable (BD-R) – Blu-ray Disk Recordable bezieht sich auf zwei
optische Disk-Formate, die mit einem optischen Disk-Recorder beschrieben werden
können. BD-R Discs können nur einmal beschrieben werden.
Bluetooth
®
Wireless-Technologie – Wireless-Technologiestandard für Netzwerkgeräte
mit kurzer Reichweite (9 m). Mithilfe dieser Technologie können aktivierte Geräte
einander automatisch erkennen.
Blu-ray Disc™ (BD) – Eine Technologie zum optischen Speichern von einer Menge
von bis zu 50 GB, in voller 1080p Bildschirmauflösung (HDTV erforderlich), und mit
7.1 Kanal, unkomprimiertem Surround-Sound.
Blu-ray Disk RE (BD-RE) – Blu-ray Disk RE können gelöscht und viele Male be-
schrieben werden.
BTU – British Thermal Unit – Maßeinheit für Wärmeleistung.
Bus – Datenübertragungsweg zwischen den Komponenten Ihres Computers.
Bus-Geschwindigkeit – Geschwindigkeit in MHz, mit der ein Bus Daten überträgt.
Byte – Grundlegende von Ihrem Computer verwendete Dateneinheit. Ein Byte
entspricht acht Bit.
Glossar 241
C
C – Celsius – Temperaturmessskala, bei der 0° der Gefrierpunkt und 100° der
Siedepunkt von Wasser ist.
Cache – Ein spezieller schneller Speichermechanismus, bei dem es sich entweder um
einen reservierten Bereich des Arbeitsspeichers oder um ein unabhängiges schnelles
Speichergerät handeln kann. Der Cache-Speicher erhöht die Geschwindigkeit vieler
Prozessoroperationen.
L1-Cache – Primärer im Prozessor integrierter Speicher.
L2-Cache – Sekundärer Cache, der sich entweder außerhalb des Prozessors befinden
oder in die Prozessorarchitektur integriert sein kann.
CD-R – CD-Recordable – Bespielbare Version der CD. Daten können nur einmal auf
eine CD-R beschrieben werden. Sobald Daten aufgezeichnet sind, können sie nicht
gelöscht oder überschrieben werden.
CD-RW – CD-RW (CD-Rewritable) – Eine überschreibbare Version der CD.
CD-RWs können beschrieben werden. Die Daten können anschließend wieder
gelöscht oder überschrieben werden.
CD-RW/DVD-Laufwerk – Ein Laufwerk, das manchmal auch als Kombilaufwerk
bezeichnet wird, und das CDs und DVDs lesen sowie auf CD-RWs (wiederbe-
schreibbaren CDs) und CD-Rs (beschreibbaren CDs) schreiben kann. Im Gegensatz
zu CD-RWs können CD-Rs nur einmal beschrieben werden.
CD-RW-Laufwerk – Laufwerk, das CDs lesen und auf CD-RWs (wiederbeschreib-
baren CDs) sowie CD-Rs (beschreibbaren CDs) schreiben kann. Im Gegensatz zu
CD-RWs können CD-Rs nur einmal beschrieben werden.
CMOS – Eine Art elektronischer Schaltkreis. Computer benutzen eine kleine Menge
an batteriebetriebenem CMOS-Speicher, um Datumsanzeigen, Zeitangaben und
System-Setup-Optionen zu verwalten.
COA – Echtheitsbestätigung (Certificate of Authenticity) – Alphanummerischer
Code von Windows, der sich auf einem Aufkleber auf Ihrem Computer befindet.
Wird auch als Product Key oder Produkt-ID bezeichnet.
Consumer-IR – Mithilfe dieses Ports können Sie Daten zwischen dem Computer und
Infrarot-fähigen Geräten ohne Kabelverbindungen übertragen.
Controller – Chip, der die Datenübertragung zwischen Prozessor und Speicher oder
zwischen Prozessor und Geräten steuert.
CRIMM – Rambus-Brückenmodul mit einer Kontaktanschlussreihe (Continuity
Rambus In-line Memory Module) – Spezialmodul ohne Speicherchip, das zum
Überbrücken nicht verwendeter RIMM-Steckplätze verwendet wird.
242 Glossar
Cursor – Markierung auf dem Bildschirm, die anzeigt, an welcher Stelle der nächste
Tastaturanschlag bzw. Touchpad- oder Mauszugriff erfolgt. Dabei handelt es sich in
der Regel um eine blinkende Linie, einen Unterstrich oder einen kleinen Pfeil.
D
DDR SDRAM – SDRAM mit doppelter Datenübertragungsrate (Double-Data-Rate
SDRAM) – SDRAM mit verdoppeltem Stoßimpulszyklus zur Steigerung der
Systemleistung.
DDR2 SDRAM – 2 SDRAM mit doppelter Datenübertragungsrate (Double-Data-
Rate 2 SDRAM) – Ein DDR SDRAM, der 4-Bit-Prefetch und weitere Architekturan-
passungen verwendet, um die Speichergeschwindigkeit auf über 400 MHz zu steigern.
DIMM – DIMM-Speichermodul (Dual In-line Memory Module) – Eine Platine mit
Speicherchips, die an ein Speichermodul der Systemplatine angeschlossen wird.
DIN-Anschluss – Ein runder, 6-poliger Anschluss nach DIN (Deutsches Institut für
Normung). DIN-Anschlüsse werden in der Regel verwendet, um PS/2-Tastaturen oder
Mäuse anzuschließen.
Disk-Striping – Verfahren zur Verteilung von Daten auf mehrere Festplatten. Striping
kann Vorgänge beschleunigen, bei denen Daten aus dem Festplattenspeicher gelesen
werden. Computer, die diese Technik einsetzen, ermöglichen es dem Anwender in der
Regel, die Größe einer Dateneinheit oder die Stripe-Größe auszuwählen.
DMA – direkter Speicherzugriff (Direct Memory Access) – Kanal, der es bei bestim-
mten Datenübertragungstypen zwischen RAM und einem Gerät ermöglicht, den
Prozessor zu umgehen.
DMTF – Abkürzung für „Distributed Management Task Force“ – Eine Gruppe von
Hardware- und Software-Herstellern, die Verwaltungsstandards für verteilte Desktop-,
Netzwerk-, Unternehmens- und Internet-Umgebungen entwickeln.
Domäne – Eine Gruppe von Computern, Programmen und Geräten in einem Netz-
werk, die als eine Einheit unter Anwendung einheitlicher Richtlinien und Verfahren
verwaltet und von einer bestimmten Benutzergruppe genutzt wird. Ein Benutzer
meldet sich bei einer Domäne an, um Zugriff auf Ressourcen zu erhalten.
DRAM – Dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff (Dynamic Random-Access
Memory) – Speicher, bei dem Daten in integrierten mit Kondensatoren ausgestatteten
Schaltkreisen gespeichert werden.
DSL – Digital Subscriber Line (DSL) – Verfahren zur Bereitstellung eines konstanten
Hochgeschwindigkeits-Internetanschlusses über einen analogen Festnetz-
Telefonanschluss.
Dual-Display-Modus – Anzeigeeinstellung, mit der Sie einen zweiten Bildschirm als
Glossar 243
zusätzliche Anzeige verwenden können. Wird auch als erweiterter Anzeigemodus
bezeichnet.
Dual-Kern – Eine Intel
®
-Technologie, bei der zwei physische Rechnereinheiten in
einem Prozessor zusammengefasst werden, wodurch Recheneffizienz und
Multitasking-Fähigkeit gesteigert werden.
DVD-R – DVD-Recordable – Bespielbare Version der DVD. Daten können nur einmal
auf eine DVD-R beschrieben werden. Sobald Daten aufgezeichnet sind, können sie
nicht gelöscht oder überschrieben werden.
DVD+RW – DVD-Rewritable – Eine überschreibbare Version der DVD. DVD+RWs
können beschrieben, und die Daten können anschließend wieder gelöscht oder über-
schrieben werden. (Die DVD+RW-Technologie unterscheidet sich von der DVD-RW-
Technologie.)
DVD+RW- Laufwerk – Laufwerk, das DVDs und die meisten CD-Datenträger lesen
und auf DVD+RW (wiederbeschreibbaren DVDs) schreiben kann.
DVI – digitale Video-Schnittstelle (Digital Video Interface) – Standard der digitalen
Übertragung zwischen einem Computer und einer digitalen Video-Anzeige.
E
E/A – (Eingabe/Ausgabe) – Ein Arbeitsgang oder ein Gerät, das Daten in Ihren
Computer eingibt und aus diesem herausholt. Tastaturen und Drucker sind E/A-
Geräte.
E/A-Adresse – Eine Adresse im RAM, die einem bestimmten Gerät zugewiesen ist
(beispielsweise einem seriellen Anschluss, parallelen Anschluss oder einem Erwei-
terungssteckplatz) und dem Prozessor ermöglicht, mit dem Gerät zu kommunizieren.
ECC – Fehlerprüfung und -korrektur (Error Checking and Correction) – Speichertyp
mit Spezial-Schaltschema, bei dem Daten beim Ein- und Austreten aus dem Speicher
geprüft werden.
ECP – Erweiterter Port (Extended Capabilities Port) – Bauweise eines parallelen
Anschlusses, die eine bessere Datenübertragung in beide Richtungen ermöglicht. Wie
EPP verwendet ECP das DMA-Verfahren für die Datenübertragung und verbessert in
vielen Fällen die Übertragungsleistung.
EIDE – Erweiterte integrierte Laufwerkelektronik (Enhanced Integrated Device
Electronics) – Eine verbesserte Version der IDE-Schnittstelle für Festplatten- und
CD-Laufwerke.
EMI – Elektromagnetische Störung (Electromagnetic Interference) – Durch elektro-
magnetische Strahlung verursachte elektrische Störung.
ENERGY STAR
®
– Ein Standard der U.S. Environmental Protection Agency
244 Glossar
(amerikanische Umweltschutzbehörde), mit dem der allgemeine Stromverbrauch
verringert wird.
EPP – verbesserter paralleler Port (Enhanced Parallel Port) – Bauweise eines parallelen
Anschlusses, die eine Datenübertragung in beide Richtungen ermöglicht.
Erweiterungskarte – Eine Platine, die in den Erweiterungssteckplatz auf der System-
platine des Computers eingesteckt wird und mit der die Fähigkeiten des Computers
erweitert werden. Dazu gehören beispielsweise Grafik-, Modem- und Soundkarten.
Erweiterungssteckplatz – Ein Steckplatz auf der Systemplatine mancher Computer, in
den Erweiterungskarten installiert und mit dem Systembus verbunden werden.
ESD – Elektrostatische Entladung (Electrostatic Discharge) – Eine rasche Entladung
statischer Elektrizität. ESD kann integrierte Schaltungen in Computern und Daten-
kommunikationsgeräten beschädigen.
ExpressCard – Eine dem PCMCIA-Standard entsprechende herausnehmbare
I/O-Karte. Modems und Netzwerkadapter sind im Allgemeinen als ExpressCards
erhältlich. ExpressCards unterstützen die Standards PCI Express und USB 2.0.
Express-Servicecode – Nummerischer Code, der sich auf einem Aufkleber auf Ihrem
Dell™-Computer befindet. Verwenden Sie den Express-Servicecode, wenn Sie sich
wegen Supportfragen an Dell wenden. Der Expressdienst von Dell steht unter Um-
ständen nicht in allen Ländern zur Verfügung.
Extended-Display-Modus – Anzeigeeinstellung, mit der Sie einen zweiten Bildschirm
als zusätzliche Anzeige verwenden können. Wird auch als Dual-Display-Modus
bezeichnet.
F
Fahrenheit – Temperaturmessskala, bei der 32° der Gefrierpunkt und 212° der Siede-
punkt von Wasser ist.
FBD – Vollständig gepufferter DIMM (Fully-Buffered DIMM) – Ein DIMM mit
DDR2-DRAM-Chips und einem AMB-Puffer, durch den die
Datenübertragungsgeschwindigkeit zwischen den DDR2-SDRAM-Chips und dem
System gesteigert wird.
FCC – Federal Communications Commission – Eine US-Behörde, die kommunika-
tionsbezogene Richtlinien festlegt, beispielsweise die zulässigen Emissionswerte für
Computer und elektronische Geräte.
Festplatte – Laufwerk, mit dem Daten von einer Festplatte gelesen und auf diese
geschrieben werden. Die Begriffe „Festplattenlaufwerk“ und „Festplatte“ werden oft
synonym verwendet.
Fingerabdruck-Lesegerät – Ein Streifensensor, der mithilfe Ihres eindeutigen
Glossar 245
Fingerabdrucks Ihre Benutzeridentität feststellt, um die Sicherheit bei der Verwen-
dung Ihres Computers zu gewährleisten.
Formatieren – Verfahren, mit dem Laufwerke oder Disketten auf die Speicherung von
Dateien vorbereitet werden. Wenn ein Laufwerk oder eine Diskette formatiert wird,
gehen die zuvor darauf gespeicherten Daten verloren.
FSB – Frontside-Bus – Datenpfad und Schnittstelle zwischen Prozessor und RAM.
FTP – Dateiübertragungsprotokoll (File Transfer Protocol) – Standard-Internetproto-
koll, das zum Austauschen von Dateien zwischen Computern, die an das Internet
angeschlossen sind, verwendet wird.
G
G – Gravitation – Maß für Gewicht und Kraft.
GB – Gigabyte – Maßeinheit für Datenspeicherung - entspricht 1024 MB
(1 073 741 824 Byte). Im Zusammenhang mit Festplattenkapazitäten wird der Begriff
oft in der (abgerundeten) Bedeutung von 1 000 000 000 Bytes verwendet.
Gerät – An Ihren Computer angeschlossene Hardware, z. B. Festplatte, Drucker oder
Tastatur.
Gerätetreiber – Siehe Tr e i b e r.
GHz – Gigahertz – Maßeinheit der Frequenz - entspricht eintausend Millionen Hz
oder eintausend MHz. Die Arbeitsgeschwindigkeit von Prozessoren, Bussen und
Schnittstellen wird häufig in GHz gemessen.
Grafikmodus – Anzeigemodus, der als x horizontale Bildpunkte mal y vertikale Bild-
punkte mal z Farben definiert werden kann. Der Grafikmodus kann eine unbegrenzte
Anzahl an Formen und Schriftarten darstellen.
GUI – Grafische Benutzeroberfläche (Graphical User Interface) – Software, die über
Menüs, Fenster und Symbole vom Benutzer bedient wird. Die meisten Programme
unter dem Betriebssystem Windows verfügen über GUIs.
H
HTTP – Hypertext Transfer Protocol – Protokoll zum Austauschen von Dateien
zwischen Computern, die an das Internet angeschlossen sind.
Hyper-Threading – Eine Technologie von Intel, mit der die Gesamtleistung des
Computers erweitert werden kann, indem ermöglicht wird, dass ein physischer
Prozessor wie zwei logische Prozessoren funktioniert und bestimmte Aufgaben
gleichzeitig ausführen kann.
246 Glossar
Hz – Hertz – Einheit zur Frequenzmessung entspricht 1 Zyklus pro Sekunde. Fre-
quenzen bei Computern und elektronischen Geräten werden in der Regel in Kilohertz
(kHz), Megahertz (MHz), Gigahertz (GHz) oder Terahertz (THz) gemessen.
I
IC – Abkürzung für „Integrated Circuit“ (Integrierte Schaltung) – Eine Halbleiter-
scheibe, auch Chip, die mit Tausenden oder Millionen winziger elektronischer Kom-
ponenten bestückt ist und in Computern, Audio- und Videogeräten zum Einsatz
kommt.
IDE – Integrierte Geräteelektronik (Integrated Device Electronics) – Schnittstelle für
Massenspeichergeräte, bei denen der Controller in das Festplatten- oder CD-Laufwerk
integriert ist.
IEEE 1394 – Abkürzung für „Institute of Electrical and Electronics Engineers, Inc.“
Ein serieller Hochleistungsbus, der zum Anschluss von IEEE 1394-kompatiblen Ge-
räten, z. B. digitalen Kameras oder DVD-Playern, an den Computer dient.
Infobereich – Der Bereich in der Windows-Taskleiste, der Symbole enthält, über die
Sie direkt auf Programme und Computerfunktionen, z. B. die Uhr, die Lautstärkere-
gelung und den Druckstatus, zugreifen können. Wird auch Systembereich genannt.
Infodatei – Textdatei, die einem Software-Paket oder einem Hardware-Produkt bei-
gefügt ist. Info-Dateien enthalten in der Regel Informationen zur Installation sowie
Beschreibungen von neuen Produktmerkmalen oder von noch nicht dokumentierten
Korrekturen.
Infrarotsensor – Mithilfe dieses Ports können Sie Daten zwischen dem Computer und
Infrarot-kompatiblen Geräten ohne Kabelverbindungen übertragen.
Integriert – Dieser Begriff bezieht sich in der Regel auf Komponenten, die in die
Systemplatine des Computers eingebaut sind. Eine andere Bezeichnung hierfür ist
eingebaut.
IrDA – Infrared Data Association – Ein Verband, der internationale Standards für die
Infrarot-Kommunikation festlegt.
IRQ – Unterbrechungsanforderung (Interrupt Request) – Elektronischer Pfad, der
einem bestimmten Gerät zugeordnet ist, sodass dieses Gerät mit dem Prozessor
kommunizieren kann. Jedes angeschlossene Peripheriegerät muss über einen eigenen
IRQ verfügen. Zwei Geräte können zwar dieselbe IRQ-Zuweisung besitzen, aber in
diesem Fall ist es nicht möglich, sie gleichzeitig zu betreiben.
Glossar 247
ISP – Internetdienstanbieter (Internet Service Provider) – Ein Unternehmen, das
Zugriff auf seinen Host-Server ermöglicht. Damit können Sie eine direkte Verbindung
zum Internet herstellen, E-Mails senden und empfangen und Websites aufrufen. Der
Internetdienstanbieter stellt üblicherweise gegen eine Gebühr ein Software-Paket,
einen Benutzernamen und Einwahlnummern bereit.
K
Kb – Kilobit (kBit) – Dateneinheit - entspricht 1024 Bit. Maßeinheit für die Kapazität
von Speicherbausteinen.
KB – Kilobyte – Dateneinheit - entspricht 1024 Byte, wird aber oft mit 1000 Byte
angegeben.
kHz – Kilohertz – Maßeinheit für Frequenz - entspricht 1000 Hz.
Kühlkörper – Metallplatte, die sich auf manchen Prozessoren befindet und zur
Wärmeableitung dient.
L
LAN – Local Area Network – Computernetzwerk innerhalb eines eng umgrenzten
Bereichs. Ein LAN ist im Allgemeinen auf ein Gebäude oder wenige, benachbarte
Gebäude beschränkt. Ein LAN kann mit einem anderen (auch weit entfernten) LAN
über Telefonleitungen oder Funk verbunden werden. Das resultierende Netzwerk wird
als WAN (Wide Area Network, Weitbereichsnetzwerk) bezeichnet.
LCD – Flüssigkristallanzeige (Liquid Crystal Display) – Anzeigeverfahren, das in
Notebooks und Flachbildschirmen zum Einsatz kommt.
LED – Leuchtdiode (Light-Emitting Diode) – Elektronische Komponente, die durch
Leuchten den Status des Computers anzeigt.
Local Bus – Datenbus mit schnellem Datendurchsatz von Geräten zum Prozessor.
LPT – Line Print Terminal – Bezeichnung des parallelen Anschlusses an einen
Drucker oder ein anderes paralleles Gerät.
M
Mb – Megabit (Mbit) – Maßeinheit der Speicherchipkapazität - entspricht 1024 Kbit.
MB – Megabyte – Maßeinheit für Datenspeicherung - entspricht 1 048 576 Byte.
1 MB entspricht 1024 KB. Im Zusammenhang mit Festplattenkapazitäten wird der
Begriff oft in der (abgerundeten) Bedeutung von 1 000 000 Byte verwendet.
248 Glossar
Mbit/s – Megabit pro Sekunde – Eine Million Bit pro Sekunde. Diese Maßeinheit wird
in der Regel für die Übertragungsgeschwindigkeit von Netzwerken und Modems
verwendet.
MB/sec – Megabyte pro Sekunde – Eine Million Bytes pro Sekunde. Diese Maßeinheit
wird in der Regel für Datenübertragungsraten verwendet.
MHz – Megahertz – Einheit zur Frequenzmessung - entspricht 1 Million Zyklen pro
Sekunde. Die Arbeitsgeschwindigkeit von Prozessoren, Bussen und Schnittstellen wird
häufig in MHz gemessen.
Mini PCI – Ein Standard für integrierte Peripheriegeräte mit primärer Verwendung
für Kommunikation, wie z. B. Modems und NICs. Die Mini PCI ist eine kleine externe
Karte, die in ihrer Funktion der gängigen PCI-Erweiterungskarte entspricht.
Mini-Card – Eine kleine Karte für integrierte Peripheriegeräte wie z. B. Kommunika-
tions-NICs. Die Mini-Card PCI entspricht in ihrer Funktion der gängigen PCI-
Erweiterungskarte.
Mobile Broadband-Netzwerk – (auch bekannt als WWAN) steht für eine Reihe mit-
einander verbundener Computer, die miteinander über ein Funknetz kommunizieren.
Diese Technologie bietet überall dort Zugang zum Internet, wo auch der Zugang über
Mobiltelefone möglich ist. Ihr Computer kann die Mobile Broadband-Netzwerkver-
bindung aufrechterhalten, unabhängig von deren physischem Standort, solange sich
der Computer im Servicebereich Ihres Mobiltelefondienstanbieters befindet.
Modem – Gerät, mit dem Ihr Computer über eine analoge Telefonleitung mit an-
deren Computern kommunizieren kann. Es gibt drei Arten von Modems: externe,
interne und PC Card-Modems. Mithilfe des Modems können Sie eine Verbindung
zum Internet herstellen und E-Mails verschicken.
Modulschacht – Siehe Medienschacht.
Modulschacht – Ein Schacht, der Geräte wie optische Laufwerke, Zweitakkus oder
das Dell TravelLite™-Modul unterstützt.
MP – Megapixel – Ein Maß der bei Digitalkameras verwendeten Bildauflösung.
ms – Millisekunde – Zeiteinheit - entspricht einer tausendstel Sekunde.
Zugriffszeiten von Speichergeräten werden häufig in Millisekunden gemessen.
N
Netzwerkadapter – Chip, mit dem Ihr Computer in einem Netzwerk arbeiten kann.
Ein Netzwerkadapter kann auf der Systemplatine eines Computers installiert sein oder
in Form einer PC Card vorliegen. Ein Netzwerkadapter wird auch als Netzwerkschnitt-
stellen-Controller (NIC, Network Interface Controller) bezeichnet.
NIC – Siehe Netzwerkadapter.
Glossar 249
ns – Nanosekunde – Zeiteinheit entspricht einer milliardstel Sekunde.
NVRAM – Nicht flüchtiger Speicher mit wahlfreiem Zugriff (Nonvolatile Random
Access Memory) – Ein Speichertyp, der Daten speichert, wenn der Computer aus-
geschaltet oder von der externen Stromquelle getrennt wird. NVRAM wird zur Ver-
waltung der Konfigurationsdaten des Computers wie Datum, Uhrzeit und weiterer
System-Setup-Optionen eingesetzt, die Sie einstellen können.
O
Optisches Laufwerk – Ein Laufwerk, das Daten im optischen Verfahren von CDs,
DVDs oder DVD+RWs liest oder auf diese schreibt. Optische Laufwerke sind
z. B. CD-, DVD-, CD-RW-Laufwerke und CD-RW-/DVD-Kombilaufwerke.
Ordner – Dieser Begriff bezeichnet einen Abschnitt auf einem Laufwerk oder einer
Diskette, in dem Dateien organisiert und sortiert werden. Die Dateien eines Ordners
können unterschiedlich angezeigt und sortiert werden, beispielsweise alphabetisch,
nach Datum oder nach Größe.
P
Paralleler Anschluss – Ein E/A-Port, der oft zum Anschluss eines Paralleldruckers an
den Computer verwendet wird. Wird auch als LPT-Port bezeichnet.
Partition – Ein physischer Speicherbereich auf einer Festplatte, der mindestens einem
als logisches Laufwerk bezeichneten logischen Speicherbereich zugeordnet ist. Eine
Partition kann mehrere logische Laufwerke enthalten.
PC Card – Eine dem PCMCIA-Standard entsprechende herausnehmbare I/O-Karte.
Modems und Netzwerkadapter sind im Allgemeinen als PC Cards erhältlich.
PC Card mit Überlänge – Eine PC Card, die über die Kante des PC Card-Steckplatzes
hinausragt.
PCI – Verbindung von Peripheriekomponenten (Peripheral Component
Interconnect) – PCI ist ein lokaler Bus, der 32 und 64 Bit breite Datenpfade unter-
stützt und einen Hochgeschwindigkeits-Datenpfad zwischen dem Prozessor und den
Geräten ermöglicht (beispielsweise Monitor, Laufwerke oder Netzwerk).
PCI Express – Abwandlung der PCI-Schnittstelle, welche die Datentransferrate zwi-
schen Prozessor und angeschlossenen Geräten erheblich steigert. Durch PCI-Express
können Daten mit einer Geschwindigkeit von 250 MB/s. bis 4 GB/s übertragen wer-
den. Wenn der PCI-Express-Chipsatz und das Gerät unterschiedliche Geschwindig-
keiten haben, arbeiten sie in der niedrigeren Geschwindigkeit.
PCMCIA – Personal Computer Memory Card International Association – Verband,
der Standards für PC Cards festlegt.
250 Glossar
PIO – programmierte Ein-/Ausgabe (Programmed Input/Output) – Verfahren zur
Datenübertragung zwischen zwei Geräten über den Prozessor als Bestandteil des
Datenpfads.
Pixel – Bildpunkt auf einem Bildschirm. Die Pixel sind in Spalten und Zeilen als
Raster angeordnet. Bildschirmauflösungen (beispielsweise 800 × 600) werden durch
die Anzahl der horizontal und vertikal angeordneten Bildpunkte angegeben.
Plug-and-Play – Fähigkeit des Computers, Geräte automatisch zu konfigurieren.
Plug-and-Play ermöglicht eine automatische Installation bzw. Konfiguration und
gewährleistet die Kompatibilität mit vorhandener Hardware, sofern BIOS, Betriebs-
system und alle Geräte Plug-and-Play-kompatibel sind.
POST – Einschalt-Selbsttest (Power-On Self-Test) – Diagnoseprogramme, die auto-
matisch vom BIOS geladen werden und Basistests an den wichtigsten Computer-
komponenten ausführen (z. B. Speicher, Festplatten und Video). Wenn während der
POST-Routine keine Probleme ermittelt werden, wird der Startvorgang fortgesetzt.
Prozessor – Computerchip, der Programmanweisungen interpretiert und ausführt.
Manchmal wird der Prozessor auch als CPU (Central Processing Unit, Zentrale
Verarbeitungseinheit) bezeichnet.
PS/2 – Personal System/2 – Anschluss für PS/2-kompatible Tastatur, Maus oder
nummerischen Tastenblock.
PXE – Vorstartausführungsumgebung (Pre-boot Execution Environment) – Ein
WfM-(Wired for Management-) Standard, der das Fernkonfigurieren und Fernstarten
von Computern in einem Netzwerk ermöglicht, die über kein eigenes Betriebssystem
verfügen.
R
RAID – Redundantes Festplattenarray (Redundant Array of Independent Disks) – Ein
Verfahren zur Bereitstellung von Datenredundanz. Zu den gebräuchlichen RAID-
Implementierungen zählen RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 10 und RAID 50.
RAM – Speicher mit wahlfreiem Zugriff (Random-Access Memory) – Primärer
temporärer Speicherbereich für Programmanweisungen und Daten. Alle im RAM
abgelegten Daten gehen beim Herunterfahren des Computers verloren.
Reisemodul – Eine Vorrichtung aus Kunststoff, die in den Modulschacht eines
Notebooks eingesetzt wird, um das Gewicht des Computers zu verringern.
Glossar 251
RFI – Hochfrequenzinterferenz (Radio Frequency Interference) – Störung, die bei
typischen Funkfrequenzen im Bereich 10 kHz bis 100 000 MHz entsteht. Funkfre-
quenzen liegen am unteren Ende des elektromagnetischen Frequenzspektrums und
sind für Störungen anfälliger als Strahlungen mit einer höheren Frequenz, z. B. Infrarot
und Licht.
ROM – Read-Only Memory – Speicher, der Daten und Programme enthält, die vom
Computer nicht gelöscht oder überschrieben werden können. Im Gegensatz zum RAM
geht der Inhalt des ROM beim Herunterfahren des Computers nicht verloren. Im
ROM sind einige für den Betrieb des Computers erforderliche Programme abgelegt.
RTC – Echtzeituhr (Real Time Clock) – Akkubetriebene Uhr auf der Systemplatine,
die Datum und Uhrzeit nach dem Herunterfahren des Computers weiterhin misst.
RTCRST – Zurücksetzen der Echtzeituhr (Real-Time Clock Reset) – Jumper auf der
Systemplatine mancher Computer, der oftmals für die Behebung von Störungen
verwendet werden kann.
Ruhemodus – Ein Energieverwaltungsmodus, der alle Daten in einem reservierten
Speicherbereich auf der Festplatte speichert und den Computer dann ausschaltet.
Nach einem Neustart des Computers werden die gesicherten Daten automatisch
wiederhergestellt.
S
SAS – Serielles SCSI (Serial Attached SCSI) – Eine schnellere, serielle Variante der
SCSI-Schnittstelle (im Gegensatz zur herkömmlichen parallelen SCSI-Architektur).
SATA – Serielles ATA (Serial ATA) – Eine schnellere, serielle Variante der ATA (IDE)-
Schnittstelle.
ScanDisk – Ein Microsoft-Dienstprogramm, das Dateien, Ordner und die Festplatten-
oberfläche auf Fehler prüft. ScanDisk wird häufig ausgeführt, wenn Sie den Computer
nach einem Systemabsturz neu starten.
Schreibgeschützt – Daten und/oder Dateien, die Sie betrachten, nicht jedoch bearbei-
ten oder löschen können. Eine Datei kann diesen Status haben, wenn sie:
• auf einer physisch schreibgeschützten Diskette, CD oder DVD gespeichert ist,
• in einem Netzwerk in einem Verzeichnis gespeichert ist, für das der Netzwerkad-
ministrator nur bestimmten Personen Rechte eingeräumt hat.
Schreibgeschützt – Dateien oder Datenträger, die nicht geändert werden können. Mit
dem Schreibschutz können Sie Ihre Daten vor Veränderungen oder Beschädigungen
schützen. Eine 3,5-Zoll-Diskette kann durch Verschieben des Schreibschutzschalters
in die geöffnete Position mit einem Schreibschutz versehen werden.
252 Glossar
SCSI – SCSI (Small Computer System Interface) – Eine Hochgeschwindigkeits-
schnittstelle zum Anschluss von Komponenten wie zum Beispiel Festplatten, CD-
Laufwerke, Drucker und Scanner an einen Computer. SCSI kann mehere Geräte
mithilfe eines einzigen Controllers verbinden. Zugang auf jedes Gerät erfolgt durch
eine individuelle Identifizierungsnummer am SCSI-Controller-Bus.
SDRAM – Synchroner dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff (Synchronous
Dynamic Random-Access Memory) – DRAM-Typ, der mit der optimalen Taktrate des
Prozessors synchronisiert ist.
Serieller Anschluss – Ein E/A-Port, über den ein Gerät, z. B. ein Handheld-Digital-
gerät oder eine digitale Kamera, an den Computer angeschlossen werden kann.
Service-Tag-Nummer – Strichcodeaufkleber auf Ihrem Computer, mit dem dieser
identifiziert wird, wenn Sie auf den Dell Support unter support.dell.com zugreifen
oder beim Kundendienst bzw. Technischen Support von Dell anrufen.
Setup-Programm – Programm, das zum Installieren und Konfigurieren von Hard- und
Software verwendet wird. Zum Lieferumfang der meisten Windows-Software-Pakete
gehört das Programm setup.exe oder install.exe. Das Setup-Programm ist nicht iden-
tisch mit dem System-Setup-Programm.
SIM – Subscriber Identity Module (personalisierte Chipkarte) – Eine SIM-Karte
enthält einen Mikrochip, der Voice- und Datenübertragungen verschlüsselt. SIM-
Karten können in Handys oder Notebooks verwendet werden.
Smart Card – In einem Prozessor oder einem Speicherchip integrierte Karte. Mithilfe
von Smart Cards kann sich ein Benutzer bei einem Computer authentifizieren, der für
den Einsatz von Smart Cards eingerichtet ist.
S/PDIF – Digitales Schnittstellenformat von Sony/Philips (Sony/Philips Digital
Interface) – Ein Audioübertragungsformat, das die Audioübertragung von einer Datei
in eine andere ohne Analogkonvertierung ermöglicht, wodurch die Qualität der Datei
vermindert werden könnte.
Speicher – Temporärer Datenspeicherbereich in Ihrem Computer. Da die Daten im
Arbeitsspeicher nicht permanent gespeichert werden, empfiehlt es sich, die Dateien
beim Arbeiten am Computer oder vor dem Herunterfahren des Computers regelmä-
ßig zu speichern. In einem Computer gibt es mehrere Speicherarten, beispielsweise
RAM, ROM und Grafikspeicher. Die Bezeichnung Speicher wird häufig als Synonym
für RAM verwendet.
Speicheradresse – Bestimmter Speicherort, an dem Daten im RAM temporär
gespeichert werden.
Speichermodul – Kleine Schaltkreisplatine, die Speicherchips enthält und an die
Systemplatine angeschlossen ist.
Speicherzuweisung – Verfahren, mit dem der Computer beim Hochfahren Speicher-
adressen einem bestimmten Speicherort zuweist. Die Geräte und die Software können
Glossar 253
anschließend Informationen so adressieren, dass der Prozessor darauf zugreifen kann.
Standby-Modus – Energieverwaltungsmodus, in dem alle unnötigen Arbeitsgänge des
Computers ausgeschaltet werden, um Strom zu sparen.
Startfähige CD – Eine CD, mit der Sie Ihren Computer hochfahren können. Sie
sollten stets über eine startfähige CD oder Diskette verfügen, für den Fall, dass die
Festplatte beschädigt oder der Computer mit Viren infiziert wird. Der Drivers and
Utilities-Datenträger ist eine startfähige CD.
Startfähiges Laufwerk – Ein Laufwerk, mit dem Sie Ihren Computer hochfahren
können. Sie sollten stets über eine startfähige CD oder Diskette verfügen, für den Fall,
dass die Festplatte beschädigt oder der Computer mit Viren infiziert wird.
Startreihenfolge – Reihenfolge der Geräte, von denen aus der Computer zu starten
versucht.
Strike Zone™ – Verstärkter Bereich am Boden der Plattform, der das Festplatten-
laufwerk schützt, indem er als Dämpfung wirkt, wenn der Computer einer Resonanz-
erschütterung ausgesetzt oder fallen gelassen wird (unabhängig davon, ob der
Computer ein- oder ausgeschaltet ist).
SVGA – Super-Video Graphics Array – Grafik-Standard für Grafikkarten und Con-
troller. SVGA arbeitet mit einer Auflösung von 800 x 600 oder 1024 x 768.
Die Auflösung und die Anzahl der von einem Programm wiedergegebenen Farben
hängen von der Leistung des Monitors, des Grafik-Controllers und der dazugehörigen
Treiber sowie von der Größe des installierten Grafikspeichers ab.
S-Video TV-out – Anschluss für die Verbindung des Computers mit einem Fernseh-
oder Digital-Audio-Gerät.
SXGA+ – Super-Extended Graphics Array Plus – Grafik-Standard für Grafikkarten
und Controller, der eine Bildauflösung bis zu 1400 x 1050 unterstützt.
SXGA – Super-Extended Graphics Array – Grafik-Standard für Grafikkarten und
Controller, der eine Bildauflösung bis zu 1280 x 1024 unterstützt.
Systemplatine – Haupt-Schaltkreisplatine Ihres Computers. Sie wird auch als
Hauptplatine bezeichnet.
System-Setup-Programm – Dienstprogramm, das als Schnittstelle zwischen der
Computer-Hardware und dem Betriebssystem fungiert. Mithilfe des System-Setup-
Programms können Sie benutzerdefinierte Optionen im BIOS konfigurieren, z. B.
Datum und Uhrzeit oder das Systemkennwort. Änderungen der Einstellungen für
dieses Programm sollten nur erfahrene Computer-Anwender vornehmen.
Systemsteuerung – Windows-Dienstprogramm, mit dem Sie Einstellungen des
Betriebssystems oder der Hardware (z. B. Anzeigeeinstellungen) ändern können.
254 Glossar
T
Tak tr at e – Geschwindigkeit in MHz, mit der Computerkomponenten arbeiten, die an
den Systembus angeschlossen sind.
Tap et e – Hintergrundmuster oder -bild auf dem Windows-Desktop. Das Hintergrund-
bild kann über die Windows-Systemsteuerung geändert werden. Sie können auch Ihr
Lieblingsbild einscannen und als Hintergrundbild verwenden.
TAPI – Programmierschnittstelle für Telefonanwendungen (Telephony Application
Programming Interface) – Diese Schnittstelle ermöglicht Windows-Programmen die
Kommunikation mit einer großen Bandbreite von Telefoniegeräten, einschließlich
Sprach-, Daten-, Fax- und Videogeräten.
Tastenkombination – Befehl, bei dem mehrere Tasten gleichzeitig gedrückt werden.
Texteditor – Programm zum Erstellen und Bearbeiten von Dateien, die nur Text
enthalten, z. B. Windows Editor. In Texteditoren wird in der Regel kein Zeilenum-
bruch durchgeführt. Außerdem stehen keine Formatierungsfunktionen (z. B.
Unterstreichen, Ändern der Schriftart usw.) zur Verfügung.
TPM – TPM (Trusted Platform Module) – Eine hardware-basierte Sicherheitstechnik,
die zusammen mit Sicherheits-Software die Netzwerk- und Computersicherheit durch
Funktionen wie zum Beispiel Datei- und E-Mail-Schutz erhöht.
Treiber – Software, mit deren Hilfe das Betriebssystem ein Gerät wie einen Drucker
steuert. Viele Geräte arbeiten nicht einwandfrei, wenn der falsche Treiber auf dem
Computer installiert ist.
U
UAC – Benutzerkontenschutz – Sicherheitsmerkmal unter Microsoft Windows
®
Vista™, das, wenn aktiviert, einen zusätzlichen Schutz zwischen Benutzerkonten und
dem Zugriff auf Betriebssystemeinstellungen bietet.
Überspannungsschutz – Schützt den Computer vor Spannungsspitzen im Stromnetz,
die z. B. bei einem Gewitter auftreten können. Überspannungsschalter bieten keinen
Schutz vor Blitzschlägen oder Spannungsabfällen, die auftreten, wenn die Spannung
mehr als 20 Prozent unter die normale Stromspannung abfällt.
Netzwerkverbindungen werden von Überspannungsschutzschaltern nicht geschützt.
Trennen Sie daher bei einem Gewitter stets das Netzwerkkabel vom
Netzwerkanschluss.
UMA – Dynamischer Grafikspeicher (Unified Memory Allocation) – Systemspeicher
mit dynamischer Video-Zuweisung.
Glossar 255
U/min – Umdrehungen pro Minute (Revolutions per Minute, rpm) – Anzahl der
Umdrehungen pro Minute. Die Festplattengeschwindigkeit wird in der Regel in U/min
gemessen.
USB – Universeller serieller Bus – Eine Hardware-Schnittstelle für langsame Periphe-
riegeräte, z. B. USB-kompatible Tastatur, Maus, Joystick, Scanner, Lautsprecher,
Drucker, Breitbandgeräte (DSL- und Kabelmodem), Bildausgabegeräte oder Speicher-
geräte. Die Geräte werden entweder direkt in einen 4-poligen Sockel in den Computer
oder in einen Multiport-Hub eingesteckt, der direkt an den Computer angeschlossen
ist. USB-Geräte können bei laufendem Betrieb angeschlossen und vom Computer
getrennt werden. Es können auch mehrere USB-Geräte hintereinander geschaltet
werden.
USV unterbrechungsfreie Stromversorgung – Notstromversorgung, die einsetzt,
wenn die Stromversorgung aussetzt oder unter einen bestimmten Spannungswert
fällt. Die unterbrechungsfreie Stromversorgung gewährleistet für einen begrenzten
Zeitraum den Computerbetrieb, wenn die normale Stromversorgung ausfällt. USV-
Systeme bieten einen Überspannungsschutz und dienen auch zur Spannungsregu-
lierung. Kleine USV-Systeme liefern einige Minuten lang Akkustrom, damit Sie
genügend Zeit haben, den Computer herunterzufahren.
UTP – nicht abgeschirmte Torsionskabel (Unshielded Twisted Pair) – Kabeltyp, der in
den meisten Telefonnetzen und in manchen Computernetzen verwendet wird. Nicht
abgeschirmte Drahtpaare werden verdrillt, um vor elektromagnetischen Störungen zu
schützen. Auf diese Weise wird auch ohne eine Metallabschirmung rund um das
Drahtpaar Schutz vor Störungen ermöglicht.
UXGA – Ultra Extended Graphics Array – Grafik-Standard für Grafikkarten und
Controller, der eine Bildauflösung bis zu 1600 x 1200 unterstützt.
V
V – Volt – Maßeinheit von elektrischem Potential oder elektromotorischer Kraft. Eine
Spannung von einem Volt liegt vor, wenn ein elektrischer Strom von einem Ampere
durch einen Widerstand von einem Ohm fließt.
Verknüpfung – Ein Symbol, das schnellen Zugriff auf häufig benutzte Programme,
Dateien, Ordner und Laufwerke ermöglicht. Wenn Sie eine Verknüpfung auf dem
Windows-Desktop erstellen und auf das Symbol doppelklicken, können Sie die ent-
sprechenden Ordner bzw. Dateien direkt öffnen, ohne sie erst suchen zu müssen.
Durch Verknüpfungen wird der Speicherort der Dateien nicht verändert. Wenn eine
Verknüpfung gelöscht wird, bleibt die Originaldatei erhalten. Sie können ein
Verknüpfungssymbol beliebig umbenennen.
256 Glossar
Video-Controller – Schaltschema einer Grafikkarte oder der Systemplatine (bei
Computern mit integriertem Video-Controller), das Ihren Computer – in
Kombination mit dem Monitor – Grafik-fähig macht.
Videomodus – Dieser Modus beschreibt, wie Text und Grafiken auf dem Monitor
angezeigt werden. Grafikgestützte Software (z. B. das Betriebssystem Windows) wird
im Videomodus dargestellt, der durch x horizontale mal y vertikale Bildpunkte und z
Farben definiert ist. Zeichengestützte Software (z. B. ein Texteditor) wird dagegen in
einem Videomodus dargestellt, der durch x Spalten mal y Zeilen von Zeichen
definiert ist.
Videospeicher – Speicher mit Speicherchips für Grafik-Funktionen. Grafikspeicher ist
in der Regel schneller als Systemspeicher. Die Größe des installierten Grafikspeichers
beeinflusst maßgeblich, wie viele Farben ein Programm darstellen kann.
Virenschutzprogramm – Ein Programm, das Viren auf Ihrem Computer erkennt,
isoliert und/oder vom Computer löscht.
Virus – Bösartiges Programm, das die Arbeit auf dem Computer stören oder ver-
langsamen oder Daten auf Ihrem Computer vernichten soll. Virusprogramme werden
über infizierte Disketten, aus dem Internet heruntergeladene Software oder durch E-
Mail-Anhänge von einem Computer auf andere übertragen. Beim Starten eines
infizierten Programms wird auch der darin enthaltene Virus aktiv.
Ein häufig auftretender Virustyp ist der Startvirus, der sich in den Startsektoren einer
Diskette befindet. Wenn die Diskette beim Herunterfahren des Computers im Lauf-
werk bleibt und dieser anschließend wieder hochgefahren wird, wird der Computer
beim Lesen der Startsektoren der Diskette infiziert. Wenn der Computer infiziert ist,
kann der Startvirus so lange auf alle Disketten übertragen werden, die in diesem
Computer gelesen oder beschrieben werden, bis er entfernt wird.
W
W – Watt – Maßeinheit von elektrischer Leistung. Ein Watt entspricht einer Strom-
stärke von einem Ampere bei einer Spannung von einem Volt.
WHr – Wattstunde – Maßeinheit, die zur Anzeige der ungefähren Kapazität eines
Akkus verwendet wird. Ein Akku mit 66 Wattstunden kann beispielsweise eine Stunde
lang 66 Watt bzw. zwei Stunden lang 33 Watt liefern.
WLAN – Wireless Local Area Network (WLAN). Eine Reihe von miteinander ver-
bundenen Computern, die über Funkwellen miteinander kommunizieren, wobei
Access-Points oder Wireless-Router verwendet werden, um einen Internetzugang
bereitzustellen.
Glossar 257
WPAN – Wireless Personal Area Network (Persönliches WAN). Ein Computernetz-
werk, welches die Kommunikation zwischen Computergeräten (einschließlich Tele-
fonen und PDAs) im unmittelbaren Umfeld des Besitzers ermöglicht.
WWAN – Wireless Wide Area Network. Wireless-Hochgeschwindigkeits-Datennetz-
werk, das sich der Mobiltelefontechnologie bedient und einen viel größeren geogra-
fischen Bereich abdeckt als WLAN.
WXGA – Wide-Aspect Extended Graphics Array – Grafik-Standard für Grafikkarten
und Controller, der eine Bildauflösung bis zu 1280 x 800 unterstützt.
X
XGA – Extended Graphics Array – Grafik-Standard für Grafikkarten und Controller,
der eine Bildauflösung bis zu 1024 x 768 unterstützt.
Z
ZIF – Einbau ohne Kraftaufwand (Zero Insertion Force) – Sockel oder Anschluss, bei
dem ein Computerchip ein- oder ausgebaut werden kann, ohne dass der Chip oder
Sockel einer Belastung ausgesetzt werden müssen.
Zip – Beliebtes Datenkomprimierungsformat. Dateien im Zip-Format werden als
Zip-Dateien bezeichnet und weisen die Dateinamenerweiterung .zip auf. Eine be-
sondere Art der Zip-Datei ist eine selbstextrahierende Datei, die die Dateinamener-
weiterung .exe aufweist. Sie können diese Datei dekomprimieren, indem Sie darauf
doppelklicken.
Zip-Laufwerk – Ein von der Iomega Corporation entwickeltes Hochleistungslaufwerk,
das austauschbare 3,5-Zoll-Datenträger, so genannte Zip-Disketten, verwendet.
Zip-Disketten sind unwesentlich größer als normale Disketten. Sie sind ungefähr
doppelt so dick und können bis zu 100 MB Daten speichern.
Zollpassierschein – Internationales Zolldokument, mit dem zeitliche begrenzte
Importe ins Ausland vereinfacht werden. Dieses Dokument wird auch als Kauf-
zertifikat bezeichnet.
258 Glossar
Stichwortverzeichnis 259
Stichwortverzeichnis
Numerics
8-in-1-Speicherkartenleser, 103
A
Akku
aufladen, 65
Energieanzeige
Windows Vista, 62
Windows XP, 62
Entfernen, 66
Ladestandanzeige, 61
lagern, 67
Leistung, 59
Prüfen des Ladezustands, 60
anschließen
Audiogerät, 82
Fernsehgerät, 82
Anzeige
Anpassen der Größe von
Symbolen, 205
Anpassen der Größe von
Symbolleisten, 205
Einstellen der Helligkeit, 49
Assistenten
Programmkompatibilitäts-Assiste
nt, 147
Audio. Siehe Ton
Audiogerät
aktivieren, 97
anschließen, 82
Aufkleber
Microsoft Windows, 17
Service-Tag-Nummer, 17
Auflösung
Einstellen, 49
B
Batterie
Ersetzen der
Knopfzellenbatterie, 203
Beheben von Störungen
Computer auf früheren
Betriebszustand
wiederherstellen, 173
Computer auf früheren
Systemzustand
wiederherstellen, 166, 172
Dell Diagnostics, 123
Ratgeber bei
Hardware-Konflikten, 165
Betriebssystem
Windows Vista neu
installieren, 173
Bildschirm
Auflösung, 49
Beschreibung, 25
260 Stichwortverzeichnis
Wechseln der
Bildschirmausgabe, 49
Bildschirm. Siehe Anzeige
Bluetooth
Wireless-Technologie-Karte
installieren, 197
Bluetooth-Wireless-Karte
Gerätestatusanzeige, 28
C
CD
CD-RW-Laufwerk Probleme, 132
Info, 77
leer, 78
Probleme mit dem Laufwerk, 132
Computer
auf früheren Betriebszustand
wiederhers, 173
stark verlangsamte
Computerverarbeitungsleistu
ng, 136, 149
stürzt ab, 146-147
Technische Daten, 219
Computer gestohlen, 120
Computer reagiert nicht
mehr, 146
Computer verloren, 120
D
Datenträger
abspielen, 73
Dell
Kontaktaufnahme, 217
Support-Website, 18
Dell Diagnostics
Info, 123
Starten vom Drivers and
Utilities-Datenträger, 125
Starten von Ihrer Festplatte, 124
Dell MediaDirect
Info, 29
Probleme, 147
Dell Network Assistant, 130
Dell Support 3, 129
Dell Support Center, 128
DellConnect, 131, 212
Diagnose
Dell, 123
Dokumentation
Endbenutzerlizenzvereinbarung,
16
Ergonomie, 16
Garantie, 16
Online, 18
Produktinformationshandbuch, 1
6
Sicherheit, 16
Zulassung, 16
Drivers and
Utilities-Datenträger, 15
Dell Diagnostics, 123
Info, 162
Drucker
Anschließen, 44
Stichwortverzeichnis 261
Einrichten, 44
Kabel, 45
Probleme, 153
USB, 45
DVD
Info, 77
leer, 78
Probleme mit dem Laufwerk, 132
E
Endbenutzerlizenzvereinbarung,
16
Energieverwaltung
Anpassen der Einstellungen, 205
QuickSet, 205
ExpressCards, 99
entfernen, 101
Installieren, 100
Platzhalterkarten, 99, 101
ExpressCard-Steckplatz
Beschreibung, 31
F
Fehlermeldungen, 136
Fernsehgerät
anschließen, 82
Festplatte
an Dell zurückschicken, 184
Beschreibung, 34
Probleme, 133
Festplatte überprüfen, 133
Festplattenlaufwerk
austauschen, 182
Flash, 201
Flash Cache-Modul
entfernen, 201
wieder einsetzen, 202
G
Garantieinformationen, 16
Gerätestatusanzeigen
Beschreibung, 27
H
Hardware
Dell Diagnostics, 123
Hardware sicher entfernen
(Symbol), 143
Helligkeit
einstellen, 49
I
IEEE 1394-Anschluss
Beschreibung, 31
Probleme, 143
Informationen zur
Ergonomie, 16
installieren, 195
Installieren von Teilen
Ausschalten des Computers, 180
262 Stichwortverzeichnis
Internetverbindung
einrichten, 38
Informationen, 37
Optionen, 37
K
Kamera, 25
Knopfzellenbatterie
ersetzen, 203
Komponentenfreigabevorrichtun
g
Beschreibung, 34
Kontaktaufnahme mit Dell, 217
kopieren CDs
allgemeine Informationen, 77
kopieren DVDs
allgemeine Informationen, 77
Kopieren von CDs
Anleitung, 77
Nützliche Tipps, 79
Kopieren von DVDs
Anleitung, 77
Nützliche Tipps, 79
L
Laufwerke
Probleme, 131
Siehe auch Festplattenlaufwerk
Siehe auch optisches Laufwerk
Lautsprecher
Lautstärke, 155
Probleme, 155
Lautstärke
Einstellen, 155
Lüfter
Beschreibung, 35
M
Media-Speicherkarte
installieren, 104
Media-Speicherkarten, 103
Arten, 103
Meldungen
Fehler, 136
Mikrofon
gerichtet, 69
Mini-Card
installieren, 194
WLAN, 194
WPAN, 194
WWAN, 194
Mobile Broadband
Netzwerkverbindungen, 114
Siehe auch Wireless-Schalter
Mobiles Breitband (WWAN)
Probleme, 150
Modemanschluss
Beschreibung, 32
Monitor. Siehe Anzeige
Stichwortverzeichnis 263
N
Netzschalter
Beschreibung, 29
Netzwerk
Mobiles Breitband
(WWAN), 150
Probleme, 150
QuickSet, 205
WLAN-Mini-Card
installieren, 194
Netzwerkanschluss
Beschreibung, 33
neu installieren
Windows Vista, 173
P
PC Restore, 174
Platzhalterkarten
entfernen, 101, 105
ExpressCards, 99
Speicherkarte, 103
Probleme
Absturz, 146
Betriebssystem auf früheren
Zustand
wiederherstellen, 166, 172
blauer Bildschirm, 147
CD-Laufwerk, 132
CD-RW-Laufwerk, 132
Computer auf früheren
Betriebszustand
wiederherstellen, 173
Computer reagiert nicht
mehr, 146
Computer startet nicht, 146
Computer stürzt ab, 146-147
Dell Diagnostics, 123
Dell MediaDirect, 147
Drucker, 153
DVD-Laufwerk, 132
Fehlermeldungen, 136
Festplatte, 133
IEEE 1394-Anschluss, 143
Laufwerke, 131
Lautsprecher, 155
Netzwerk, 150
Programm reagiert nicht
mehr, 146
Programm stürzt wiederholt
ab, 146
Programme und
Windows-Kompatibilität, 14
7
Scanner, 154
Software, 146-148
Spyware, 136, 149
stark verlangsamte
Computerverarbeitungsleistu
ng, 136, 149
Strom, 151
Tastatur, 144
Ton und Lautsprecher, 155
Zustand des
Stromversorgungslichts, 151
Produktinformationshandbuch,
16
264 Stichwortverzeichnis
Q
QuickSet, 81, 205
QuickSet Hilfe, 21
R
RAM. Siehe Speicher
Ratgeber bei
Hardware-Konflikten, 165
Reinigen
Touchpad, 233
Ruhemodus, 64
S
S/PDIF-Digital-Audio
aktivieren, 97
Scanner
Probleme, 154
Service-Tag-Nummer, 17
Sicherheitshinweise, 16
Sicherheitskabeleinschub
Beschreibung, 30
SIM. Siehe Subscriber Identity
Modul
Software
Probleme, 147-148
Software- und
Hardwareinkompatibilitäten
, 165
Speicher
entfernen, 190
Installieren, 189
Speicherkarte
Platzhalterkarten, 103
Speicherkarten
Entfernen, 105
Platzhalterkarten, 105
Speicherkartenleser, 103
Spyware, 136, 149
Standby-Modus
Info, 63
Startreihenfolge, 230
Strom
Leitungsfilter, 46
Probleme, 151
Ruhemodus, 64
Schutzgeräte, 46
Standby-Modus, 63
Überspannungsschutzgeräte, 46
USV, 46
Stromversorgungslicht
Zustand, 151
Subscriber Identity Modul, 194
Support
Kontaktaufnahme mit Dell, 217
Support-Website, 18
S-Video-Fernsehausgang-Anschl
uss
Beschreibung, 32
Symbole
Anpassen der Größe, 205
Stichwortverzeichnis 265
System-Setup-Programm
Anzeigen, 230
Bildschirme, 230
Häufig verwendete
Optionen, 230
Systemwiederherstellung, 166,
172-173
T
Taskleiste
Dell Mobile
Broadband-Kartendienstprogr
amm, 151
Dell
Support-Dienstprogramm, 1
9
Hardware sicher entfernen, 143
QuickSet-Symbol, 205
Wireless-Aktivitätsanzeige, 114
Taskleisten
Anpassen der Größe, 205
Tastatur
Entfernen, 187
Kombinationen, 54
nummerischer Tastenblock, 53
Probleme, 144
Tastaturstatusanzeigen
Beschreibung, 29
Tasten zur Mediensteuerung
Beschreibung, 25
Tastenblock
nummerisch, 53
Technische Daten, 219
Telefonnummern, 217
Ton
Lautstärke, 155
Probleme, 155
Touchpad, 56
Anpassen, 57
Reinigen, 233
Touchpad-Tasten
Beschreibung, 25
Trackstick-/Touchpad-Tasten
Beschreibung, 25
transferring, 40
Treiber
Identifizieren, 160
Informationen, 160
neu installieren, 161
U
unterbrechungsfreie
Stromversorgung (USV).
Siehe USV
Unterwegs mit Ihrem Computer
Identifizierungskennzeichnung, 2
07
per Flugzeug, 209
Tipps, 208
Verpacken, 207
USB-Anschluss
Beschreibung, 32
USV, 46
266 Stichwortverzeichnis
V
verbinden
Mobile Broadband-Netzwerk, 114
Video
Probleme, 158
Video-Controller
Bestimmen der Konfiguration, 23
Video-Controller-Konfiguration
Bestimmen des installierten
Controllers, 23
W
Windows Easy Transfer wizard
(Windows-Assistent für
einfaches Übertragen), 40
Windows Vista
neu installieren, 173
Programmkompatibilitäts-Assiste
nt, 147
Rücksetzfunktion für
Gerätetreiber, 161
Systemwiederherstellung, 166,
172-173
Windows Easy Transfer wizard
(Windows-Assistent für
einfaches Übertragen), 40
Windows XP
PC Restore, 174
Rücksetzfunktion für
Gerätetreiber, 162
Ruhemodus, 64
Standby-Modus
Standby-Modus, 63
Wireless
Ein- und Ausschalten der
Aktivität, 205
wizards (Assistenten)
Windows Easy Transfer (Windows
- Einfaches Übertragen), 40
WLAN, 195
Mini-Card installieren, 194
WWAN
installieren, 198
Siehe auch Mobile Broadband
Z
Zollpassierschein, 208
Zulassungsinformationen, 16
29

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