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Einführung
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eines Beispiels
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Voranpassungen
Bildeigenschaften
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Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
Software zum Erstellen von Bildstildateien
Picture Style Editor
Vers. 1.15
Bedienungsanleitung
O Inhalt dieser Bedienungsanleitung
O PSE steht für Picture Style Editor.
O Die in den Beispielen dieses Handbuchs
verwendeten Bildschirmabbildungen stammen
aus Windows 7.
O ` zeigt den Auswahlvorgang für das Menü an.
(Beispiel: Menü [Datei] ` [Beenden].)
O Eckige Klammern werden zur Darstellung von
Elementen wie den auf dem Bildschirm
angezeigten Namen von Fenstern und
Schaltflächen verwendet.
O Text innerhalb von < > weist auf eine Taste auf
der Tastatur hin.
O S. **
weist auf eine Referenzseite hin.
Durch Anklicken wechseln Sie zur relevanten Seite.
O : Markiert Informationen, die Sie vor der
Verwendung lesen sollten.
O : Markiert zusätzliche, möglicherweise
hilfreiche Informationen.
© CANON INC. 2015 CEL-SV9BA230
O Wechseln zwischen Seiten
O Klicken Sie auf die Pfeile in der unteren rechten
Ecke des Bildschirms.
: Nächste Seite
: Vorherige Seite
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O Klicken Sie auf die Überschriften auf der
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Inhaltsseite dieser Überschrift anzuzeigen.
Klicken Sie auf das gewünschte Element im
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DEUTSCH
2
Einführung
Vorbereiten
eines Beispiels
Wichtigste
Fenster
Voranpassungen
Bildeigenschaften
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Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
Einführung
Picture Style Editor (im Folgenden PSE) ist eine Software, mit der Sie einen
Bildstil entsprechend Ihrer eindeutigen Bildeigenschaften bearbeiten und die
bearbeiteten Ergebnisse als ursprüngliche Bildstildateien speichern können.
O Was ist eine Bildstildatei?
Eine Bildstildatei (Dateierweiterung „.PF2“ oder „.PF3“) ist eine
erweiterte Funktion eines Bildstils. Sie unterscheidet sich von den
sieben voreingestellten Bildstilen (Auto, Standard, Porträt, Landschaft,
Neutral, Natürlich und Monochrom) und bietet Bildeigenschaften, die in
einer sehr begrenzten Anzahl von Bildern vorliegen.
Sie können Ihren Fotoausdruck weiter erweitern, indem Sie eine
Bildstildatei für ein bestimmtes Bild verwenden.
O Hauptfunktionen von PSE
Mit PSE können Sie die folgenden Funktionen dafür verwenden,
Bildstile entsprechend Ihrer eindeutigen Bildeigenschaften zu
bearbeiten und die bearbeiteten Ergebnisse als ursprüngliche
Bildstildateien (Dateierweiterung „.PF2“ oder „.PF3“) zu speichern.
O Einen Bildstil auswählen, der als Grundlage für Ihre Bilder
verwendet werden soll
O [Schärfe], [Kontrast], [Farbsättigung] und [Farbton] einstellen
O Anpassungen einer bestimmten Farbe vornehmen
O Helligkeit und Kontrast anpassen (Gamma-Eigenschaften)
Darüber hinaus können Sie Ihre gespeicherten ursprünglichen
Bildstildateien auf einer Kamera mit Bildstil-Funktion registrieren und
anschließend diese Stile auf Aufnahmen anwenden. Sie können
auch mithilfe von Digital Photo Professional (im Folgenden „DPP“)
Stile auf RAW-Bilder anwenden.
O Farbverwaltung
Verwenden Sie PSE in einer Computerumgebung mit Farbverwaltung.
Legen Sie auch das Profil des verwendeten Monitors und den Farbraum
des Beispielbilds fest, das zur Durchführung der Anpassungen usw. im
Voreinstellungsfenster verwendet werden soll (S. 19).
Systemvoraussetzungen
*
1
Kompatibel mit 32-Bit-/64-Bit-Systemen für alle Versionen außer
Starter Edition
*
2
.NET Framework ist Software von Microsoft. Sie wird gemeinsam mit
PSE installiert.
*
3
Core 2 Duo oder höher wird empfohlen
*
4
Für Windows 8.1, Windows 8 oder Windows 7 64-Bit-Systeme, mind.
2 GB
Besuchen Sie die Canon-Website für die aktuellen Systemvoraussetzungen
einschließlich unterstützer OS-Versionen.
Beispielbilder zur Anpassung
Mithilfe von PSE können Sie mit EOS-Kameras* (mit Ausnahme von
EOS DCS1 und EOS DCS3) aufgenommene RAW-Bilder als
Beispielbilder für die Anpassung verwenden. Sie können dann die
abgeschlossenen Anpassungen als ursprüngliche Bildstildateien
speichern.
* Kompatibel mit RAW-Bildern, die mit EOS D6000 oder EOS D2000
aufgenommen bzw. mithilfe von CR2 Converter in RAW-Bilder
konvertiert wurden und die Dateierweiterung „.CR2“ haben.
Informationen zu CR2 Converter finden Sie auf der Website von
Canon.
Betriebssystem
Windows 8.1, Windows 8, Windows 7*
1
Computer
PC mit einem der oben angegebenen vorinstallierten
Betriebssysteme (Computer mit Betriebssystem-
Upgrades werden nicht unterstützt).
* .NET Framework 3.0 oder höher ist erforderlich.*
2
CPU
1,3-GHz-Pentium oder höher*
3
RAM
Mindestens 1 GB*
4
Anzeige
Bildschirmauflösung: mindestens 1024 × 720 Pixel
Farbqualität: mindestens mittlere Qualität (16 Bit)
3
Einführung
Vorbereiten
eines Beispiels
Wichtigste
Fenster
Voranpassungen
Bildeigenschaften
Speichern
Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
Inhalt
Einführung.................................................................. 2
Systemvoraussetzungen............................................ 2
Beispielbilder zur Anpassung..................................... 2
Vorbereiten von Beispielbildern ................................. 4
Starten von PSE......................................................... 4
Öffnen eines Beispielbilds.......................................... 4
Wichtigste Fenster ..................................................... 5
Hauptfenster ................................................................. 5
Vergrößern eines bestimmten Bildausschnitts ......... 6
Anpassen beim Vergleichen mit dem
ursprünglichen Bild .....................................................
6
Navigationsfenster........................................................ 7
Einstellen der Warnanzeigen.................................... 7
Werkzeugpalette........................................................... 8
Voranpassen der Bilder.............................................. 9
Anpassen der Helligkeit................................................ 9
Anpassen des Weißabgleichs ...................................... 9
Grundeinstellungen an Bildeigenschaften
vornehmen ............................................................... 10
Auswählen eines Bildstils, der als Grundlage
verwendet werden soll...............................................
10
Verwenden einer heruntergeladenen
Bildstildatei für das Bild..........................................
10
Einstellen von Schärfe, Kontrast, Farbsättigung und
Farbton ......................................................................
11
Gamma-Eigenschaften für RGB anpassen ............... 11
Farbe anpassen ....................................................... 12
Vornehmen von Feinanpassungen der Farbe......... 13
Direktes Festlegen der Farbe..................................... 16
Festlegen der Farbe am Farbrad............................ 16
Festlegen der Farbe durch Eingeben des
Farbwerts................................................................
16
Anzeigen der Liste der angepassten Farben und
ihrer Funktionen .............................................................
16
Überlappender Wirkungsbereich von
angepassten Farben .......................................................
16
Löschen einer angepassten Farbe ......................... 16
Farbanzeigemodus..................................................... 17
Gamma-Eigenschaften für Leuchtdichte anpassen.... 17
Speichern der Anpassungen als Bildstildatei .......... 18
Verwenden einer Bildstildatei .................................. 18
Speichern einer Bildstildatei auf der Kamera ............. 18
Verwenden einer Bildstildatei mit DPP....................... 18
Einstellungen........................................................... 19
Beenden von PSE ................................................... 19
Referenzmaterial ..................................................... 20
Fehlerbehebung ......................................................... 20
Löschen der Software (Deinstallieren) ....................... 20
4
Einführung
Vorbereiten
eines Beispiels
Wichtigste
Fenster
Voranpassungen
Bildeigenschaften
Speichern
Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
Vorbereiten von Beispielbildern
PSE nimmt anhand eines Beispielbilds die verschiedenen Anpassungen
vor und speichert die angepassten Ergebnisse als ursprüngliche
Bildstildatei. Aus diesem Grund muss ein Beispielbild (S. 2), das zu
diesem Zweck verwendet werden soll, im Voraus vorbereitet und auf
Ihrem Computer gespeichert werden.
Die in PSE vorgenommenen Einstellungen werden als Bildstildatei
(S. 18) unabhängig vom Beispielbild gespeichert. Das zur Durchführung
der Anpassungen verwendete Beispielbild wird davon überhaupt nicht
beeinflusst.
Starten von PSE
Doppelklicken Sie auf dem Desktop auf das Symbol
[Picture Style Editor].
¿ Das Hauptfenster (Beschreibung auf der rechten Seite) wird
angezeigt, wenn PSE gestartet wird.
Sie können PSE auch über die Kamerasoftware „EOS Utility“
starten. Detaillierte Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt
„Funktion für die Verwendung mit dem Zubehör“ der „Referenz“ in
der „EOS Utility Bedienungsanleitung“ (PDF-Datei).
Öffnen eines Beispielbilds
Öffnen Sie ein Beispielbild, und führen Sie als Grundlage verschiedene
Anpassungen mit diesem Bild aus.
Möglicherweise wird von PSE, das in EOS Solution Disk Ver. 26 oder höher
enthalten ist, Rauschunterdrückung auf die Beispielbilder angewendet.
Ziehen Sie per Drag & Drop ein Beispielbild in das
Hauptfenster.
¿ Das Beispielbild wird im Hauptfenster mit den bei der Aufnahme
angewendeten Kameraeinstellungen angezeigt.
¿ Die [Werkzeugpalette] wird angezeigt.
Drag & Drop
O Wenn Sie mit PSE ein Bild als Beispielbild öffnen, werden die
Aufnahmeeinstellungen der Kamera im Bild angezeigt. Die
Einstellungen des Auto Lighting Optimizer (Automatische
Belichtungsoptimierung) sind jedoch nicht zu sehen.
O Wenn Sie ein RAW-Bild in DPP anpassen und es anschließend
als Beispielbild mit PSE öffnen, werden die in DPP
vorgenommenen Anpassungen nicht im Bild angezeigt.
5
Einführung
Vorbereiten
eines Beispiels
Wichtigste
Fenster
Voranpassungen
Bildeigenschaften
Speichern
Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
Wichtigste Fenster
Sie können die Anzeigevergrößerung und die Anzeigemethode usw. des Beispielbilds auswählen.
Hauptfenster
Vollbildanzeige
Normaler
Bildschirm
Anzeige des Vergleichs vor
und nach der Anpassung
(oben/unten geteilt)
(S. 6)
Bilddrehung
(um jeweils
90 Grad nach links
oder rechts)
Anzeige des Vergleichs vor
und nach der Anpassung
(links/rechts geteilt)
(S. 6)
Anzeigevergrößerung
(5 Stufen: 12,5 %,
25 %, 50 %, 100 %
und 200 %)
Ansicht für 100 %
(tatsächliche
Pixelgröße)
Farbwerte für die Cursorposition (vor Anpassung/nach Anpassung/
Unterschied zwischen vor und nach Anpassung) (8-Bit-Konvertierung)
Anzeige des Arbeitsfarbraums (S. 19)
Koordinaten der
Cursorposition
Farbanzeigemodus (S. 17)
6
Einführung
Vorbereiten
eines Beispiels
Wichtigste
Fenster
Voranpassungen
Bildeigenschaften
Speichern
Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
Vergrößern eines bestimmten Bildausschnitts
Sie können einen bestimmten Bildausschnitt im Hauptfenster auf 100 %
vergrößern.
Doppelklicken Sie im Hauptfenster auf den
Bildausschnitt, der vergrößert werden soll.
¿ Der entsprechende Bildausschnitt wird auf 100 % vergrößert
(tatsächliche Pixelgröße). Wenn Sie etwas warten, wird der
Bildausschnitt schärfer angezeigt.
O Zum Ändern der Anzeigeposition ziehen Sie das Bild, oder
ziehen Sie die Anzeigeposition des vergrößerten Bilds (S. 7)
im Fenster [Navigator].
O Doppelklicken Sie erneut, um zur Vollbildanzeige
zurückzukehren.
Doppelklicken
Anpassen beim Vergleichen mit dem
ursprünglichen Bild
Sie können Versionen eines angepassten Bilds vor und nach der
Anpassung in demselben Fenster anzeigen und Anpassungen
vornehmen, während Sie die Anpassungsergebnisse überprüfen.
Wählen Sie [ ] oder [ ] aus.
¿ Die Bilder werden geteilt angezeigt (oben und unten oder links
und rechts).
[ ] Anzeige (oben/unten geteilt) [ ] Anzeige (links/rechts geteilt)
O Das Bild vor der Anpassung
wird oben und das Bild nach
der Anpassung unten
angezeigt.
O Das Bild vor der Anpassung
wird links und das Bild nach
der Anpassung rechts
angezeigt.
7
Einführung
Vorbereiten
eines Beispiels
Wichtigste
Fenster
Voranpassungen
Bildeigenschaften
Speichern
Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
Die Anzeigeposition eines Bilds beim Vergrößern im Hauptfenster und
das Bildhistogramm können in Navigationsfenster angezeigt werden.
Sie können auch Warnanzeigen einstellen, um übermäßige
Einstellungen zu vermeiden.
Zeigen Sie das Fenster [Navigator] an.
O Wählen Sie im Menü [Ansicht] ` [Navigator] aus.
Navigationsfenster
Anzeigeposition des
vergrößerten Bilds (S. 6)
Zum Verschieben der
Anzeigeposition ziehen
Histogramm
Warnbereich
Einstellung der Warnanzeige
Wechselt die
Histogrammanzeige
[Y] im Histogramm zeigt die Leuchtdichte an.
Einstellen der Warnanzeigen
Sie können Warnanzeigen für die Werte Leuchtdichte (Y) und Farbe
(RGB) einstellen, was sinnvoll ist, um übermäßige Einstellungen zu
vermeiden. Werte für Leuchtdichte und Farbe, die außerhalb des
eingestellten Bereichs liegen, werden als Warnanzeigen blinkend in
Bildern im Hauptfenster angezeigt.
1
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen [Warnung auf
Bildern anzeigen], und wählen Sie [Y] or [RGB] aus.
2
Geben Sie die oberen und unteren Grenzwerte für
den Warnbereich ein.
¿ Werte, die außerhalb des oberen und unteren Grenzbereichs
liegen, werden im Bild im Hauptfenster blinkend angezeigt.
O Zum Beenden der Warnanzeigen deaktivieren Sie das
Kontrollkästchen [Warnung auf Bildern anzeigen].
8
Einführung
Vorbereiten
eines Beispiels
Wichtigste
Fenster
Voranpassungen
Bildeigenschaften
Speichern
Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
Sie können die Bildeigenschaften der Bildstildatei mithilfe der verschiedenen Funktionen der [Werkzeugpalette] anpassen.
Die mithilfe der [Werkzeugpalette] vorgenommenen Einstellungen werden sofort auf das Bild im Hauptfenster angewendet, sodass Sie die Ergebnisse
beim Arbeiten überprüfen können.
Wir empfehlen, die Anpassungen in der folgenden Reihenfolge vorzunehmen:
(1) Anpassungen auf der Registerkarte [Grundeinstellung] (S. 10)
(2) Anpassungen auf der Registerkarte [Sechs Farbachsen] (S. 12)
(3) Anpassungen auf der Registerkarte [Spezifische Farben] (S. 13)
Registerkarte [Grundeinstellung]
Nehmen Sie die Grundeinstellungen an den
Eigenschaften
des Bilds vor.
Registerkarte [Sechs Farbachsen]
Nehmen Sie die Farbeinstellungen an den
Eigenschaften
des Bilds vor.
Registerkarte [Spezifische Farben]
Nehmen Sie Feinanpassungen einer bestimmten
Farbskala vor.
Werkzeugpalette
Sie können im Menü [Ansicht] ` [Werkzeugpalette] auswählen, um
die [Werkzeugpalette] ein- bzw. auszublenden.
9
Einführung
Vorbereiten
eines Beispiels
Wichtigste
Fenster
Voranpassungen
Bildeigenschaften
Speichern
Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
Voranpassen der Bilder
Für die Anpassung (S. 2) verwendete Beispielbilder, die nicht über die
richtige Belichtung bzw. den richtigen Weißabgleich verfügen, können
im Fenster [Vorläufige Anpassung] angepasst werden, um deren
Helligkeit oder Weißabgleich zu korrigieren.
Beachten Sie jedoch, dass die im Fenster [Vorläufige Anpassung]
vorgenommenen Anpassungen lediglich Voranpassungen für die
Anpassungen mit der [Werkzeugpalette] (S. 8) sind. Aus diesem Grund
werden im Fenster [Vorläufige Anpassung] vorgenommene
Anpassungen nicht in der von Ihnen erstellten Bildstildatei gespeichert.
Wenn das Beispielbild für die Anpassungen über die richtige Belichtung
und den richtigen Weißabgleich verfügt, müssen Sie keine
Anpassungen im Fenster [Vorläufige Anpassung] vornehmen.
1
Wählen Sie im Menü [Extras] ` [Vorläufige
Anpassung] aus.
¿ Das Fenster [Vorläufige Anpassung] wird angezeigt.
O Wenn das Fenster [Vorläufige Anpassung] angezeigt wird,
wechselt die Anzeige selbst dann zur normalen Anzeige, wenn
die Hauptfensteranzeige den Vergleich von Bildern vor und nach
der Anpassung zeigt (S. 6).
2
Passen Sie die Helligkeit des Bilds an.
¿ Die Anpassungen werden auf das Bild angewendet.
Anpassen der Helligkeit
Zum Anpassen nach
links oder rechts ziehen
Passen Sie den Weißabgleich an.
¿ Die Anpassungen werden auf das Bild angewendet.
Anpassen des Weißabgleichs
Den Weißabgleich auswählen
Schieberegler für Farbtemperatur
Wählen Sie im Listenfeld des Weißabgleichs [Farbtemperatur] aus, und
ziehen Sie anschließend den Schieberegler nach links oder rechts.
Weißabgleich per
Mausklick
Klicken Sie auf die
Schaltfläche [ ]
und anschließend auf eine
Stelle, die als Standard für
die Farbe Weiß
übernommen werden soll.
10
Einführung
Vorbereiten
eines Beispiels
Wichtigste
Fenster
Voranpassungen
Bildeigenschaften
Speichern
Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
Grundeinstellungen an Bildeigenschaften vornehmen
Nehmen Sie Grundeinstellungen an den Bildeigenschaften über die
Registerkarte [Grundeinstellung] in der [Werkzeugpalette] vor.
Wählen Sie in der [Werkzeugpalette] die
Registerkarte [Grundeinstellung] aus.
¿ Die Registerkarte [Grundeinstellung] wird geöffnet.
Gamma-Eigenschaften für
RGB anpassen (S. 11)
Schärfe, Kontrast,
Farbsättigung und Farbton
einstellen (S. 11)
Wählen Sie einen Bildstil aus,
der als Grundlage verwendet
werden soll (diese Seite)
Eine Bildstildatei speichern
(S. 18)
Eine Bildstildatei laden (diese Seite)
Wählen Sie den Bildstil aus, der Grundlage der Anpassungen von fünf
voreingestellten (mit Ausnahme von Auto oder Monochrom) Bildstilen
(Standard, Porträt, Landschaft, Neutral und Natürlich) werden soll.
Sie können auch eine Bildstildatei für das Bild, das Sie von der Website
von Canon heruntergeladen haben, speichern und verwenden.
Verwenden einer heruntergeladenen
Bildstildatei für das Bild
Wählen Sie einen Bildstil aus.
¿ Der ausgewählte Bildstil wird auf das Bild angewendet.
1
Klicken Sie auf die Schaltfläche [ ].
¿ Das Fenster [Bildstildatei öffnen] wird angezeigt.
2
Wählen Sie eine Bildstildatei aus, die gespeichert
werden soll, und klicken Sie auf die Schaltfläche
[Öffnen].
¿ Die ausgewählte Bildstildatei wird auf das Bild angewendet.
Auswählen eines Bildstils, der als Grundlage
verwendet werden soll
O Ursprüngliche mit PSE erstellte Bildstildateien (S. 18) können
entsprechend der oben beschriebenen Vorgehensweise
gespeichert und verwendet werden.
O Bildstildateien, die mit PSE kompatibel sind, haben die
Dateierweiterung „.PF2“ oder „.PF3“.
11
Einführung
Vorbereiten
eines Beispiels
Wichtigste
Fenster
Voranpassungen
Bildeigenschaften
Speichern
Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
Ziehen Sie jeden Schieberegler.
¿ Die Einstellungen werden auf das Bild angewendet.
Einstellen von Schärfe, Kontrast,
Farbsättigung und Farbton
Sie können die Helligkeit und den Kontrast mit der Farbtonkurve unter
RGB anpassen.
Verwenden Sie die Farbtonkurve in dieser Registerkarte, bevor Sie
Anpassungen mit der Registerkarte [Sechs Farbachsen] oder
[Spezifische Farben] vornehmen.
Passen Sie Helligkeit und Kontrast an.
¿ Die Helligkeit und der Kontrast des Bilds ändern sich.
O Die horizontale Achse zeigt die Eingabestufe, und die vertikale
Achse zeigt die Ausgabestufe.
O Die maximale Anzahl von [ ] ist 10.
O
Um [ ] zu löschen, wählen Sie [ ] aus und drücken Sie entweder
die <Entf>-Taste auf der Tastatur, oder doppelklicken Sie auf [ ].
Gamma-Eigenschaften für RGB anpassen
Der Wert des
ausgewählten Punkts
(Sie können auch
numerische Werte
eingeben)
Zum Hinzufügen
eines [ ]
(Anpassungspunkts)
klicken und durch
Ziehen anpassen
Beachten Sie, dass bei Anpassen der Farbtonkurve auf der
Registerkarte [Grundeinstellung] nach Vornehmen von
Anpassungen mit der Registerkarte [Sechs Farbachsen] oder
[Spezifische Farben] die Farbeigenschaft weiter angepasst wird und
die gewünschten Bildeigenschaften möglicherweise nicht erzielt
werden. Um Helligkeit und Kontrast nach Anpassen der
Registerkarte [Sechs Farbachsen] oder [Spezifische Farben] weiter
anzupassen, verwenden Sie die Farbtonkurve zum Anpassen der
Leuchtdichte auf der Registerkarte
[Spezifische Farben].
12
Einführung
Vorbereiten
eines Beispiels
Wichtigste
Fenster
Voranpassungen
Bildeigenschaften
Speichern
Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
Farbe anpassen
Sie können den ausgewählten Farbbereich mit Farbton, Farbsättigung
und Leuchtdichte anpassen.
1
Wählen Sie in der [Werkzeugpalette] die
Registerkarte [Sechs Farbachsen] aus.
¿ Die Registerkarte [Sechs Farbachsen] wird geöffnet.
Beachten Sie, dass bei Anpassung einer Farbe mit der
Registerkarte [Grundeinstellung] nach Vornehmen von
Anpassungen mit der Registerkarte [Sechs Farbachsen] die
Farbeinstellungen weiter angepasst und möglicherweise nicht die
gewünschten Bildeigenschaften erzielt werden. Wir empfehlen, die
Anpassungen in der folgenden Reihenfolge vorzunehmen:
(1) Anpassungen auf der Registerkarte [Grundeinstellung],
(2) Anpassungen auf der Registerkarte [Sechs Farbachsen],
(3) Anpassungen auf der Registerkarte [Spezifische Farben].
Eine Bildstildatei speichern (S. 18)
Eine Bildstildatei laden (S. 10)
Schieberegler zur Anpassung des
Farbtons (S. 13)
Auswahlschaltflächen für
Farbtonbereich
(diese Seite)
Farbrad für Anpassung
(diese Seite)
2
Wählen Sie den Farbbereich aus, den Sie anpassen
möchten.
O Wählen Sie den Farbbereich, den Sie anpassen möchten, aus
dem Farbrad für die Anpassung aus.
Sie können den Farbbereich auch durch Klicken auf die
Auswahlschaltfläche eines Farbtonbereichs auswählen.
3
Passen Sie die obere und untere Farbtongrenze für
den ausgewählten Bereich an.
O Sie können die obere und untere Farbtongrenze für den
ausgewählten Bereich anpassen, indem Sie die Grenzlinien für
jeden Farbton in Richtung des Umfangs ziehen.
13
Einführung
Vorbereiten
eines Beispiels
Wichtigste
Fenster
Voranpassungen
Bildeigenschaften
Speichern
Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
4
Passen Sie die Farbe an.
O Ziehen Sie die Schieberegler, um die Farbe anzupassen.
Sie können zum Anpassen auch direkt Werte eingeben.
H: Farbton anpassen.
S: Farbsättigung anpassen.
L: Leuchtdichte anpassen.
Vornehmen von Feinanpassungen der Farbe
Sie können Feinanpassungen einer von Ihnen angegebenen Farbe
mithilfe der Farbton-, Farbsättigungs- und Leuchtdichtefunktionen
vornehmen, um die gewünschte Farbe zu erhalten. Sie können auch
den Wirkungsbereich auf die Umgebungsfarben festlegen, was eintritt,
wenn Sie die von Ihnen angegebenen Farben anpassen.
1
Wählen Sie in der [Werkzeugpalette] die
Registerkarte [Spezifische Farben] aus.
¿ Die Registerkarte [Spezifische Farben] wird angezeigt.
Beachten Sie, dass bei Anpassung einer Farbe mit der Registerkarte
[Sechs Farbachsen] oder [Grundeinstellung] nach Vornehmen von
Anpassungen mit der Registerkarte [Spezifische Farben] die
Farbeigenschaft weiter angepasst wird und die gewünschten
Bildeigenschaften möglicherweise nicht erzielt werden. Wir empfehlen, die
Anpassungen in der folgenden Reihenfolge vorzunehmen:
(1) Anpassungen auf der Registerkarte [Grundeinstellung],
(2) Anpassungen auf der Registerkarte [Sechs Farbachsen],
(3) Anpassungen auf der Registerkarte [Spezifische Farben].
Feinanpassungen
einer bestimmten
Farbe (S. 14)
Eine Bildstildatei speichern
(S. 18)
Eine Bildstildatei laden (S. 10)
Gamma-Eigenschaften für Leuchtdichte anpassen (S. 17)
Liste der Anpassungsfarbe
(S. 16)
Farbanzeigemodus (S. 17)
14
Einführung
Vorbereiten
eines Beispiels
Wichtigste
Fenster
Voranpassungen
Bildeigenschaften
Speichern
Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
2
Geben Sie die Farbe an, die Sie anpassen möchten.
O Klicken Sie auf die Schaltfläche [ ] und anschließend auf
die Farbe, die Sie im Bild anpassen möchten.
¿ Die ausgewählte Farbe wird als Anpassungspunkt [ ] am
Farbrad angezeigt.
Klicken
Klicken
3
Legen Sie den Wirkungsbereich der Farbe fest, die
Sie anpassen möchten.
O Der Wirkungsbereich für Farbton, Farbsättigung und
Leuchtdichte kann innerhalb der nachstehend aufgeführten
Grenzen eingestellt werden.
Farbe des unter Schritt 2 ausgewählten Anpassungspunkts
Bereich der oberen und unteren Grenze der Farbsättigung
Zum Verschieben zur Mitte oder zur äußeren Begrenzung ziehen
Bereich der oberen und unteren Grenze des Farbtons
Zum Verschieben entlang des Umfangs ziehen
Bereich der
oberen und
unteren
Grenze der
Leuchtdichte
Zum
Verschieben
nach oben
oder nach
unten ziehen
Leuchtdichte/Leuchtstärke des unter
Schritt 2 ausgewählten Anpassungspunkts
Innerhalb des Rahmens befindet sich der Wirkungsbereich
15
Einführung
Vorbereiten
eines Beispiels
Wichtigste
Fenster
Voranpassungen
Bildeigenschaften
Speichern
Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
4
Passen Sie die Farbe an.
¿ Die Farbe wird auf den in Schritt 3 angegebenen Bereich
angepasst, und die Farbe des Bilds ändert sich.
O Beim Ziehen des Schiebereglers wird der Punkt vor der
Anpassung [ ] und der Punkt nach der Anpassung [ ] am
Farbrad angezeigt.
Zum Anpassen nach links oder rechts ziehen
5
Aktivieren Sie den Anwendungsbereich.
O Wenn Sie die Option [Betroffenen Bereich auf Bildern anzeigen]
aktivieren, blinkt der Anwendungsbereich der angepassten
Farbe im Bild.
6
Wiederholen Sie die Schritte 2 bis 5, um mehrere
Farben anzupassen.
O Sie können Farben für bis zu 100 Bildpunkte auswählen und
einstellen.
O Bei der Verwendung der Remote Livebild-Funktion von
EOS Utility mit PSE für die Bearbeitung von Bildstilen wird das
Kontrollkästchen [Betroffenen Bereich auf Bildern anzeigen] nicht
angezeigt, und Sie können den Anwendungsbereich angepasster
Farben nicht aktivieren.
O
Sie können auch die Farbe festlegen, die mit der anderen Methode
im Vergleich zu der unter Schritt 2 (S. 16) beschriebenen angepasst
werden soll.
16
Einführung
Vorbereiten
eines Beispiels
Wichtigste
Fenster
Voranpassungen
Bildeigenschaften
Speichern
Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
Zusätzlich zum Festlegen des Anpassungspunkts durch Klicken auf die
Farbe im Bild (S. 14) können Sie die Farbe auch direkt am Farbrad oder
durch Eingeben des Farbwerts festlegen.
Festlegen der Farbe am Farbrad
Festlegen der Farbe durch Eingeben des
Farbwerts
1
Klicken Sie auf die Schaltfläche [ ] (S. 14).
2
Klicken Sie auf die Farbe, die Sie am Farbrad
anpassen möchten.
¿ Die ausgewählte Farbe wird als Anpassungspunkt [ ] am
Farbrad angezeigt.
1
Wählen Sie im Menü [Bearbeiten] ` [Geben Sie die
numerischen Werte für die Farbabstimmung an] aus.
¿ Das Fenster [Geben Sie die numerischen Werte für die
Farbabstimmung an] wird angezeigt.
2
Geben Sie den Farbwert ein.
¿ Der eingegebene Farbwert wird als Anpassungspunkt [ ] auf
dem Farbrad angezeigt.
Direktes Festlegen der Farbe
Außer den Farben vor und nach der Anpassung wird in der
Anpassungsfarbliste (S. 8) auch der überlappende Wirkungsbereich von
angepassten Farben angezeigt. Außerdem befindet sich hier ein
Kontrollkästchen, mit dessen Hilfe angegeben wird, ob die angepassten
Farben angewendet werden sollen.
Überlappender Wirkungsbereich von
angepassten Farben
Wenn Sie eine angepasste Farbe aus der Liste auswählen und [ ]
angezeigt wird, überlappt der Wirkungsbereich der angepassten Farbe
(S. 14) den Wirkungsbereich anderer angepasster Farben.
Zudem werden die überlappenden Bereiche im Farbrad grau dargestellt,
und eine Anpassung, die die ursprünglichen Anpassungen kombiniert, wird
angewendet.
Um eine Überlappung der Wirkungsbereiche zu vermeiden, wählen Sie
die Objektfarbe mit [ ] aus, und passen Sie diese erneut so an, dass der
Wirkungsbereich von Farbton und Farbsättigung nicht mehr überlappt.
Löschen einer angepassten Farbe
Denken Sie daran, dass Sie keine gelöschten Farben wiederherstellen können.
Wählen Sie aus der Liste die angepasste Farbe aus,
die gelöscht werden soll, und drücken Sie
anschließend die <Entf>-Taste auf der Tastatur.
¿ Die ausgewählte angepasste Farbe wird gelöscht.
Anzeigen der Liste der angepassten Farben und ihrer Funktionen
Farbe vor Anpassung
Farbe nach Anpassung
Zeigt überlappenden Wirkungsbereich von angepassten Farben an
Kontrollkästchen deaktivieren, um Anpassung zu deaktivieren
17
Einführung
Vorbereiten
eines Beispiels
Wichtigste
Fenster
Voranpassungen
Bildeigenschaften
Speichern
Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
Sie können den Farbanzeigemodus, der Grundlage der Farbanpassung
ist, aus drei Optionen (HSL, Lab oder RGB) auswählen sowie die Werte
für angepasste Farben überprüfen.
O Wenn „HSL“ für den Farbanzeigemodus ausgewählt wird,
können Sie nur durch Eingeben einer Zahl den Farbwert vor der
Anpassung ändern.
Farbanzeigemodus
Wechselt den
Farbanzeigemodus
Farbwert vor Anpassung
Farbwert nach Anpassung
O HSL ist ein Farbmodus, der durch die drei Elemente Farbton
(H - hue), Farbsättigung (S - saturation) und Leuchtdichte
(L - luminosity) ausgedrückt wird.
O Lab ist ein von CIE (Commission Internationale d’Eclairage)
entwickelter Farbton. Dabei steht „L“ für Helligkeit/Leuchtstärke
(lightness), „a“ für Farbelemente von Grün bis Magenta und „b“
für Farbelemente von Blau bis Gelb.
O RGB ist ein Farbmodus, der durch die drei Primärfarben
(Additivfarben) Rot (R), Grün (G) und Blau (B) des sichtbaren
Lichtspektrums ausgedrückt wird.
Sie können Helligkeit und Kontrast für die Leuchtdichte des gesamten
Bilds mit der Farbtonkurve anpassen. Um Kontrast und Helligkeit nach
Anpassung von Bildeigenschaften mit der Registerkarte [Sechs
Farbachsen] oder [Spezifische Farben] weiter anzupassen, verwenden
Sie die Farbtonkurve in der Registerkarte [Spezifische Farben].
Passen Sie Helligkeit und Kontrast an.
¿ Die Helligkeit und der Kontrast des Bilds ändern sich.
O Die horizontale Achse zeigt die Eingabestufe, und die vertikale
Achse zeigt die Ausgabestufe.
O Die maximale Anzahl von [ ] ist 10.
O Um [ ] zu löschen, wählen Sie [ ] aus und drücken Sie
entweder die <Entf>-Taste auf der Tastatur, oder doppelklicken
Sie auf [ ].
Gamma-Eigenschaften für Leuchtdichte anpassen
Zum Hinzufügen
eines [ ]
(Anpassungspunkts)
klicken und durch
Ziehen anpassen
Der Wert des
ausgewählten Punkts
(Sie können auch
numerische Werte
eingeben)
18
Einführung
Vorbereiten
eines Beispiels
Wichtigste
Fenster
Voranpassungen
Bildeigenschaften
Speichern
Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
Speichern der Anpassungen als Bildstildatei
In der [Werkzeugpalette] (S. 10 bis S. 17) vorgenommene Anpassungen
werden auf Ihrem Computer als ursprüngliche Bildstildatei
(Dateierweiterung „.PF2“ oder „.PF3“) gespeichert.
Die Anpassungen werden als Bildstildatei unabhängig vom Beispielbild
gespeichert. Das zur Durchführung der Anpassungen verwendete
Beispielbild wird davon überhaupt nicht beeinflusst.
1
Klicken Sie auf die Schaltfläche [ ].
¿ Das Fenster [Bildartdatei speichern] wird angezeigt.
2
Legen Sie den Dateinamen und das Zielverzeichnis fest,
und klicken Sie dann auf die Schaltfläche [Speichern].
O In die Felder [Dateiname], [Titel] und [Copyright] können nur
Single-Byte-Zeichen eingegeben werden.
O Wenn Sie die in PSE vorgenommenen Einstellungen nicht
anzeigen möchten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen
[Nachbearbeitung deaktivieren], und speichern Sie, damit die
Datei in PSE nicht erneut geöffnet werden kann.
¿
Die Datei wird im angegebenen Zielverzeichnis als Bildstildatei gespeichert.
Speichern Sie nach Anpassen der Farbtonkurve auf der Registerkarte
[Grundeinstellung] oder [Sechs Farbachsen] die Ergebnisse im Dateiformat .PF3.
Beim Speichern im Dateiformat .PF2 werden die Ergebnisse nicht gespeichert.
Selbst wenn Sie das Kontrollkästchen [Nachbearbeitung
deaktivieren] aktivieren und speichern, können Sie die Bildstildatei
ohne Aktivieren des Kontrollkästchens und Speicherung genauso
verwenden (siehe Beschreibung rechts). Jedoch können Sie die
Bildstildatei nicht mehr in PSE öffnen. Aus diesem Grund empfiehlt
es sich, dass Sie die Bildstildatei vorher separat speichern, ohne das
Kontrollkästchen [Nachbearbeitung deaktivieren] zu aktivieren.
Gespeicherte Bildstildateien können in der Kamera gespeichert und auf
Aufnahmen angewendet werden. Sie können mit DPP auch auf RAW-
Bilder angewendet werden.
Auf Ihrem Computer gespeicherte Bildstildateien können mittels
EOS Utility auf der „Kamera mit Bildstil-Funktionseinstellungen“
(Informationen darüber, ob Ihre Kamera mit der Bildstil-Funktion
ausgestattet ist, finden Sie in der Bedienungsanleitung.) gespeichert
und auf Aufnahmen angewendet werden.
Detaillierte Informationen zu den Funktionen finden Sie im Abschnitt
Anwenden von Bildstildateien auf die Kamera" in der
EOS Utility
Bedienungsanleitung" (PDF-Datei).
Auf Ihrem Computer gespeicherte Bildstildateien können mittels DPP
auf RAW-Bilder angewendet werden.
Detaillierte Informationen zu den Funktionen finden Sie im Abschnitt
Verwenden einer Bildstildatei
in der
Digital Photo Professional
Bedienungsanleitung
(PDF-Datei).
Speichern einer Bildstildatei auf der Kamera
Verwenden einer Bildstildatei mit DPP
Verwenden einer Bildstildatei
19
Einführung
Vorbereiten
eines Beispiels
Wichtigste
Fenster
Voranpassungen
Bildeigenschaften
Speichern
Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
Einstellungen
Sie können Einstellungen für die Farbverwaltung vornehmen.
Beispielsweise können Sie den Arbeitsfarbraum für das im Hauptfenster
angezeigte Beispielbild oder das Profil für den Monitor festlegen.
1
Wählen Sie im Menü [Extras]
`
[Einstellungen] aus.
¿ Das Fenster [Einstellungen] wird angezeigt.
2
Legen Sie die erforderlichen Einstellungen fest, und
klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche [OK].
¿ Die Einstellungen werden angewendet.
Wenn Sie während der Anpassung den Arbeitsfarbraum geändert
haben, verschiebt sich der Anpassungspunkt auf dem Farbrad
manchmal zusammen mit dem ausgewählten Arbeitsfarbraum.
Beenden von PSE
Wählen Sie im Hauptfenster im Menü [Datei] `
[Beenden] aus.
¿ PSE wird beendet.
20
Einführung
Vorbereiten
eines Beispiels
Wichtigste
Fenster
Voranpassungen
Bildeigenschaften
Speichern
Einstellungen
Referenzmaterial
Inhalt
Referenzmaterial
Wenn PSE nicht ordnungsgemäß funktioniert, beachten Sie die
folgenden Punkte.
O Wählen Sie als Benutzereinstellung eine Administratorberechtigung
([Computeradministrator], [Administrator] usw.). Sie können keine
Software installieren, wenn eine andere Benutzereinstellung als eine
Administratorberechtigung ausgewählt ist. Nähere Informationen zur
Auswahl der Administrator-Berechtigung finden Sie im Handbuch
Ihres Computers.
O
PSE funktioniert nicht ordnungsgemäß, wenn ein Computer nicht über
die erforderlichen Systemanforderungen verfügt. Verwenden Sie PSE
nur auf einem Computer mit kompatiblen Systemanforderungen (S. 2).
O Auch wenn Ihr Computer über den in den Systemvoraussetzungen
beschriebenen Arbeitsspeicher (RAM) (S. 2) verfügt, steht
möglicherweise nicht genügend Arbeitsspeicher zur Verfügung, wenn
neben PSE auch noch andere Anwendungen ausgeführt werden.
Beenden Sie alle Anwendungen außer PSE.
O Beispielbilder, die von PSE nicht unterstützt werden (S. 2), werden
nicht angezeigt.
Installation konnte nicht ordnungsgemäß
ausgeführt werden
PSE funktioniert nicht
Bild wird nicht ordnungsgemäß angezeigt
Fehlerbehebung
O Beenden Sie vor dem Deinstallieren der Software alle Anwendungen.
O Melden Sie sich zum Deinstallieren der Software mit einer
Administrator-Berechtigung an.
O Starten Sie nach der Deinstallation der Software den Computer stets
neu, um eine Fehlfunktion des Computers zu vermeiden. Bei einer
erneuten Installation der Software ohne vorherigen Neustart des
Computers ist eine Fehlfunktion des Computers sehr wahrscheinlich.
O Deinstallieren Sie die Software nach der Deinstallationsmethode für
Software des Betriebssystems.
1
Wählen Sie die Schaltfläche [ ] ` [Alle Programme]
` [Canon Utilities] ` [Picture Style Editor] ` [Picture
Style Editor deinstallieren].
2
Fahren Sie mit der Deinstallation gemäß den
Anweisungen auf dem Bildschirm fort.
¿ Die Software wird deinstalliert.
Löschen der Software (Deinstallieren)
Windows 7
Windows 8.1, Windows 8
21
Einführung
Vorbereiten
eines Beispiels
Wichtigste
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Voranpassungen
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Referenzmaterial
Inhalt
Informationen zu dieser Bedienungsanleitung
O Die gesamte oder teilweise Reproduktion des Inhalts dieser
Bedienungsanleitung ist ohne Genehmigung verboten.
O Unangekündigte Änderungen der Softwarespezifikationen und des
Inhalts dieser Bedienungsanleitung durch Canon sind vorbehalten.
O Die in dieser Bedienungsanleitung abgebildeten Softwarefenster
können geringfügig von der eigentlichen Software abweichen.
O Der Inhalt dieser Bedienungsanleitung wurde gründlich überprüft.
Sollten Sie dennoch Fehler oder Auslassungen feststellen, wenden
Sie sich an den Canon Kundendienst.
O Ungeachtet der oben stehenden Ausführungen übernimmt Canon
keinerlei Verantwortung für die durch die Verwendung der Software
erzielten Ergebnisse.
Hinweise zu Marken
O Microsoft und Windows sind eingetragene Marken oder Marken der
Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern.
O Weitere, oben nicht genannte Namen und Produkte können
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1

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