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LBP654Cx / LBP653Cdw / LBP613Cdw / LBP611Cn
Anwenderhandbuch
USRMA-2088-03 2018-04 de Copyright CANON INC. 2018
Inhalt
Wichtige Sicherheitsvorschriften .................................................................................................... 2
Aufstellung ............................................................................................................................................................... 3
Str
omversorgung ...................................................................................................................................................... 5
Handhabung ............................................................................................................................................................. 6
Wartung und Überprüfung ........................................................................................................................................ 9
Verbrauchsmaterial ................................................................................................................................................ 10
Kongurieren ................................................................................................................................................. 14
Hauptfunktionen .................................................................................................................................................... 15
Vor dem Gebrauch erforderliche Vorbereitungen ..................................................................................................... 16
Verhindern von unbefugtem Zugriff ........................................................................................................................ 17
Einrichten mithilfe der Installationsanleitung .......................................................................................................... 19
Einstellen von Datum und Uhrzeit ............................................................................................................................ 21
Konguration der Netzwerkumgebung .................................................................................................................... 23
Auswählen von verkabeltem LAN oder Wireless LAN ............................................................................................... 25
Herstellen einer Verbindung zu einem Wired LAN ................................................................................................... 26
Herstellen einer Verbindung zu einem Wireless LAN ............................................................................................... 27
Konguration der Verbindung mit der WPS Tastendrückmethode ...................................................................... 29
Konguration der Verbindung im Modus "WPS PIN-Code" ................................................................................. 31
Konguration der Verbindung durch Auswahl eines Wireless LAN-Routers .......................................................... 33
Konguration der Verbindung durch Festlegen detaillierter Einstellungen ........................................................... 36
Überprüfen von SSID und Netzwerkschlüssel ................................................................................................... 39
Einstellen von IP-Adressen ................................................................................................................................... 40
Einstellen der IPv4-Adresse ............................................................................................................................ 41
Einstellen von IPv6-Adressen .......................................................................................................................... 44
Anzeigen von Netzwerkeinstellungen .................................................................................................................... 47
Kongurieren von Einstellungen für die Kommunikation mit einem Computer ........................................................... 50
Kongurieren von Druckprotokollen und WSD-Funktionen ................................................................................ 51
Kongurieren von Druckerports ..................................................................................................................... 54
Kongurieren eines Druckservers ................................................................................................................... 57
Kongurieren des Geräts für die Netzwerkumgebung ............................................................................................. 60
Kongurieren von Etherneteinstellungen ........................................................................................................ 61
Ändern der maximalen Übertragungseinheit ................................................................................................... 63
Einstellen einer Wartezeit für die Netzwerkverbindung ...................................................................................... 64
Kongurieren von DNS .................................................................................................................................. 65
Kongurieren von SMB .................................................................................................................................. 69
Kongurieren von WINS ................................................................................................................................ 71
Überwachen und Steuern des Geräts mit SNMP ............................................................................................... 73
Sonstige Netzwerkeinstellungen ..................................................................................................................... 77
Installieren der Treiber ............................................................................................................................................ 81
Grundfunktionen ......................................................................................................................................... 84
Teile und ihre Funktionen ........................................................................................................................................ 87
I
Vorderseite ........................................................................................................................................................ 88
Setzen Sie ein USB-Speicher
gerät ein .............................................................................................................. 90
Rückseite ........................................................................................................................................................... 92
Innen ................................................................................................................................................................ 93
Mehrzweckfach .................................................................................................................................................. 94
Papierkassette ................................................................................................................................................... 95
Bedienfeld ......................................................................................................................................................... 97
Einschalten des Geräts .......................................................................................................................................... 101
Ausschalten des Geräts ..................................................................................................................................... 102
Ausschalten der Stromversorgung zu einem bestimmten Zeitpunkt ................................................................. 103
Verwenden des Bedienfelds ................................................................................................................................... 105
Basisbildschirme .............................................................................................................................................. 106
Bildschirm Startseite ................................................................................................................................... 107
Bildschirm <Statusmonitor> ......................................................................................................................... 110
Meldungsanzeige ....................................................................................................................................... 113
Grundfunktionen .............................................................................................................................................. 114
Eingeben von Text ............................................................................................................................................ 119
Anmelden am Gerät .............................................................................................................................................. 123
Einlegen von Papier .............................................................................................................................................. 124
Einlegen von Papier in die Papierkassette ............................................................................................................ 127
Einlegen von Papier in das Mehrzweckfach .......................................................................................................... 135
Einlegen von Briefumschlägen ........................................................................................................................... 140
Einlegen von bereits bedrucktem Papier ............................................................................................................. 143
Angeben von Papierformat und -typ ................................................................................................................... 145
Angeben von Format und Typ des Papiers in der Papierkassette ...................................................................... 146
Festlegen von Format und Typ des Papiers im Mehrzweckfach ......................................................................... 148
Speichern von Standardpapiereinstellungen für das Mehrzweckfach ................................................................ 151
Speichern eines anwenderdenierten Papierformats ...................................................................................... 154
Einschränken der angezeigten Papierformate ................................................................................................ 156
Automatische Auswahl einer entsprechenden Papierzufuhr für die jeweilige Funktion ........................................ 157
Anpassen des Displays .......................................................................................................................................... 159
Anpassen des Bildschirms Startseite ................................................................................................................... 160
Ändern von Standardeinstellungen für Funktionen ................................................................................................ 162
Einstellen von Tönen ............................................................................................................................................. 163
Wechseln in den Schlafmodus ................................................................................................................................ 164
Drucken ............................................................................................................................................................. 167
Drucken von einem Computer ............................................................................................................................... 168
Abbrechen des Druckens ................................................................................................................................... 170
Anzeigen des Druckstatus und des Logs .............................................................................................................. 173
Verschiedene Druckmethoden ............................................................................................................................... 175
Ein durch eine PIN geschütztes Dokument drucken (Geschützter Druck) ................................................................. 176
Drucken mit der Funktion für geschützten Druck ............................................................................................ 177
Drucken von einem USB-Speichergerät (Speichermedium Druck) ........................................................................... 180
Empfangen von I-Faxe für das Drucken ............................................................................................................... 195
II
Verbindung mit Mobilgeräten ....................................................................................................... 199
Verbinden mit Mobilgeräten ................................................................................................................................. 200
Herstellen einer Verbindung zu einem Wireless LAN-Router (LAN-Verbindung) ........................................................ 201
Herstellung einer direkten Verbindung (Zugriffspunktmodus) ................................................................................ 203
Verwendung des Geräts über Anwendungen .......................................................................................................... 208
Verwenden von AirPrint ........................................................................................................................................ 210
Drucken mit AirPrint ......................................................................................................................................... 215
Wenn AirPrint nicht verwendet werden kann ....................................................................................................... 218
Verwenden von Google Cloud Print ........................................................................................................................ 219
Verwalten des Geräts über die Fernsteuerung ........................................................................................................ 222
Verwaltung des Geräts ......................................................................................................................... 224
Festlegen von Zugriffsrechten ............................................................................................................................... 226
Einstellen der Systemmanager-ID und PIN .......................................................................................................... 227
Einstellen der Verwaltung per Abteilungs-IDs ....................................................................................................... 229
Festlegen einer PIN für Remote UI ...................................................................................................................... 235
Kongurieren der Netzwerksicherheitseinstellungen ............................................................................................. 237
Einschränken der Kommunikation mithilfe von Firewalls ....................................................................................... 239
Festlegen von IP-Adressen für Firewall-Einstellungen ...................................................................................... 240
Festlegen von MAC-Adressen für Firewall-Einstellungen .................................................................................. 243
Ändern von Portnummern ................................................................................................................................. 246
Einstellen eines Proxyservers ............................................................................................................................. 247
Kongurieren des Schlüssels und des Zertikats für TLS ........................................................................................ 249
Generieren von Schlüssel und Zertikat für die Netzwerkkommunikation .......................................................... 252
Generieren einer Schlüssel- und Zertikats-Signieranforderung (CSR) ............................................................... 255
Registrieren des Schlüssels und des Zertikats für die Netzwerkkommunikation ................................................ 258
Kongurieren von IPSec-Einstellungen ................................................................................................................ 260
Kongurieren der IEEE 802.1X-Authentisierungseinstellungen ............................................................................... 267
Einschränken der Gerätefunktionen ...................................................................................................................... 271
Einschränken des Druckvorgangs von einem Computer ........................................................................................ 272
Einschränken von USB-Funktionen ...................................................................................................................... 273
Deaktivieren der HTTP-Kommunikation ............................................................................................................... 275
Deaktivieren von Remote UI .............................................................................................................................. 276
Verwalten des Geräts über einen Computer (Remote UI) ........................................................................................ 277
Starten von Remote UI ...................................................................................................................................... 278
Überprüfen des Status und der Logs ................................................................................................................... 281
Einstellen von Menüoptionen über Remote UI ..................................................................................................... 286
Importieren bzw. Exportieren der Einstellungsdaten ............................................................................................. 289
Aktualisieren der Firmware ................................................................................................................................... 292
Initialisieren von Einstellungen ............................................................................................................................. 295
Liste der Menüeinstellungen .......................................................................................................... 298
<Präferenzen> ...................................................................................................................................................... 299
III
<Einstellungen Anzeige> ................................................................................................................................... 300
<Layout englische T
astatur> .............................................................................................................................. 304
<Einstellungen Timer/Energie> ........................................................................................................................... 305
<Netzwerk> ..................................................................................................................................................... 312
<Externe Schnittstelle> ...................................................................................................................................... 332
<Barrierefreiheit> ............................................................................................................................................. 333
<Lautstärkeeinstellungen> ................................................................................................................................ 336
<Justage/Wartung> ............................................................................................................................................... 338
<Bildqualität justieren> ..................................................................................................................................... 339
<Wartung> ...................................................................................................................................................... 353
<Funktionseinstellungen> ..................................................................................................................................... 355
<Allgemein> ..................................................................................................................................................... 356
<Drucker> ....................................................................................................................................................... 359
<Empfangen> .................................................................................................................................................. 407
<Zugriff auf Dateien> ........................................................................................................................................ 409
<Geschützter Druck> ......................................................................................................................................... 419
<Einstellungen Verwaltung> .................................................................................................................................. 420
<Anwenderverwaltung> .................................................................................................................................... 421
<Geräteverwaltung> ......................................................................................................................................... 422
<Lizenz/Andere>/<Einst. Remote UI/Firmware aktualisieren> ................................................................................. 425
<Datenverwaltung> .......................................................................................................................................... 427
<Sicherheitseinstellungen> ................................................................................................................................ 429
Wartung ............................................................................................................................................................ 432
Regelmäßige Reinigung ........................................................................................................................................ 434
Reinigen des Gehäuses ..................................................................................................................................... 435
Reinigen des Fixierbauteils ................................................................................................................................ 436
Reinigen des Übertragungsriemens (ITB) ............................................................................................................ 439
Austausch der Tonerpatrone ................................................................................................................................. 440
Überprüfen der verbliebenen Menge an Verbrauchsmaterial .................................................................................. 445
Transport des Geräts ............................................................................................................................................. 446
Anpassen der Bildqualität ..................................................................................................................................... 448
Anpassen der Gradation .................................................................................................................................... 449
Korrektur von Druck-Farbverzerrungen ............................................................................................................... 450
Druckposition anpassen .................................................................................................................................... 451
Anzeigen des Zählerwerts ..................................................................................................................................... 453
Drucken von Berichten und Listen ......................................................................................................................... 454
Verbrauchsmaterial .............................................................................................................................................. 458
Fehlerbehebung ......................................................................................................................................... 461
Häuge Probleme ................................................................................................................................................. 463
Installations-/Einstellungsprobleme .................................................................................................................... 464
Druckprobleme ................................................................................................................................................ 468
Wenn Sie nicht ordnungsgemäß drucken können ................................................................................................... 471
IV
Die Druckergebnisse sind nicht zufriedenstellend ................................................................................................. 473
Das Papier weist Falten auf oder wellt sich ...........................................................................................................
485
Papier wird nicht korrekt zugeführt .................................................................................................................... 488
Eine Meldung oder eine Nummer beginnend mit "#" (ein Fehlercode) erscheint ...................................................... 489
Gegenmaßnahmen für die jeweilige Meldung ...................................................................................................... 490
Gegenmaßnahmen für den jeweiligen Fehlercode ................................................................................................ 505
Beheben von Papierstaus ...................................................................................................................................... 511
Papierstau in der Haupteinheit ........................................................................................................................... 513
Papierstau in der Papierzufuhr ........................................................................................................................... 516
Wenn sich ein Problem nicht beheben lässt ............................................................................................................ 521
Anhang ............................................................................................................................................................... 523
Software von Drittanbietern .................................................................................................................................. 525
Praktische Funktionen .......................................................................................................................................... 526
Umweltfreundlich Geld sparen ........................................................................................................................... 527
Ezienzfunktionen ........................................................................................................................................... 528
Weitere Funktionen .......................................................................................................................................... 530
Technische Daten .................................................................................................................................................. 532
Haupteinheit .................................................................................................................................................... 533
Geeignetes Papier ............................................................................................................................................ 536
Kassetteneinheit AF .......................................................................................................................................... 540
Druckerfunktionen ........................................................................................................................................... 541
Verwaltungsfunktionen ..................................................................................................................................... 543
Systemumgebung ............................................................................................................................................ 545
Netzwerkumgebung ......................................................................................................................................... 546
Optionen .............................................................................................................................................................. 547
Optionale Ausstattung ...................................................................................................................................... 548
Systemoptionen ............................................................................................................................................... 549
Handbücher und ihre Inhalte ................................................................................................................................ 551
Verwenden von Anwenderhandbuch ..................................................................................................................... 552
Bildschirmlayout von Anwenderhandbuch ........................................................................................................... 553
Anzeigen des Anwenderhandbuch ...................................................................................................................... 556
Grundfunktionen in Windows ................................................................................................................................ 558
Hinweise .............................................................................................................................................................. 565
V
Wichtige Sicherheitsvorschriften
Wichtige Sicherheitsvorschriften .............................................................................................................
2
Aufstellung ............................................................................................................................................................ 3
Stromversorgung .................................................................................................................................................. 5
Handhabung .......................................................................................................................................................... 6
Wartung und Überprüfung ................................................................................................................................... 9
Verbrauchsmaterial ............................................................................................................................................ 10
Wichtige Sicherheitsvorschriften
1
Wichtige Sicherheitsvorschriften
2529-000
In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie Sachschäden und V
erletzungen bei den Benutzern des Geräts und
anderen Personen vermeiden können. Lesen Sie dieses Kapitel vor der Inbetriebnahme des Geräts durch, und
befolgen Sie die Anweisungen für die ordnungsgemäße Verwendung. Bedienen und verwenden Sie das Gerät
ausschließlich wie in dieser Anleitung beschrieben. Canon übernimmt keine Haftung für Schäden, die durch eine nicht
in dieser Anleitung beschriebene Bedienung, durch unsachgemäßen Gebrauch oder durch nicht von Canon oder von
Canon autorisierten Dritten durchgeführte Reparaturen oder Veränderungen entstehen.
Aufstellung(P. 3)
Stromversorgung(P. 5)
Handhabung(P. 6)
Wartung und Überprüfung(P. 9)
Verbrauchsmaterial(P. 10)
Wichtige Sicherheitsvorschriften
2
Aufstellung
2529-001
Lesen Sie die folgenden Sicherheitshinweise sorgfältig dur
ch, und stellen Sie das Gerät an einem geeigneten Ort auf,
sodass Sie es sicher und komfortabel verwenden können.
Zur Vermeidung von Feuer oder eines elektrischen Schlags nicht an folgenden Orten
aufstellen
Orte, an denen die Lüftungsschlitze blockiert sind
(zu nahe an W
änden, Betten, Sofas, T
eppichen oder Ähnlichem)
Orte, die Feuchtigkeit oder Staub ausgesetzt sind
Orte, die direktem Sonnenlicht ausgesetzt sind, oder im Freien
Orte, die hohen Temperaturen ausgesetzt sind
Orte in der Nähe offener Flammen
In der Nähe von Alkohol, Farbverdünner oder anderen entzündlichen Substanzen
Sonstige Warnungen
Schließen Sie keine nicht zugelassenen Kabel an das Gerät an. Andernfalls besteht Feuergefahr oder die
Gefahr eines elektrischen Schlags.
Legen Sie keine Halsketten und andere Metallgegenstände und stellen Sie keine mit Flüssigkeiten gefüllten
Gefäße auf das Gerät. Wenn Fremdkörper in Kontakt mit elektrischen Teilen im Gerät kommen, besteht
Feuergefahr oder die Gefahr eines elektrischen Schlags.
Verwenden Sie das Gerät nicht in der Nähe von medizinischen Geräten. Die von diesem Gerät abgestrahlten
Funkwellen können Störungen bei medizinischen Geräten verursachen, was zu Fehlfunktionen und
schweren Unfällen führen kann.
Schalten Sie zum Anbringen oder Abnehmen von optionalem Zubehör unbedingt das Gerät AUS, und
trennen Sie den Netzstecker von der Netzsteckdose sowie alle Schnittstellenkabel und das Netzkabel vom
Gerät. Andernfalls können das Netzkabel oder die Schnittstellenkabel beschädigt werden. In diesem Fall
besteht Feuergefahr oder die Gefahr eines elektrischen Schlags.
Trennen Sie den Netzstecker von der Netzsteckdose, und wenden Sie sich an Ihren autorisierten Canon
Händler vor Ort, wenn Fremdkörper in das Gerät gelangt sind.
Nicht an folgenden Orten aufstellen
Das Gerät k
önnte herunterfallen und Verletzungen verursachen.
- Instabile Flächen
- Orte, die Vibrationen ausgesetzt sind
Wichtige Sicherheitsvorschriften
3
Sonstige Vorsichtsmaßnahmen
Befolgen Sie beim Tr
agen des Geräts die Anweisungen in dieser Anleitung. Wenn Sie das Gerät falsch
tragen, kann es herunterfallen und Verletzungen verursachen.
Achten Sie beim Aufstellen des Geräts darauf, sich nicht die Hände zwischen dem Gerät und dem Boden
oder einer Wand einzuklemmen. Andernfalls besteht Verletzungsgefahr.
Schlecht belüftete Aufstellorte vermeiden
Das Gerät erzeugt im normalen Betrieb eine geringe Menge Ozon und andere Emissionen. Diese Emissionen
sind nicht gesundheitsschädlich. Bei längerem Gebrauch oder langen Produktionszyklen können Ozon und
andere Emissionen verstärkt bemerkbar werden, insbesondere in schlecht belüfteten Räumen. Der Raum, in
dem das Gerät betrieben wird, sollte ausreichend gelüftet werden, um für ein angenehmes Arbeitsumfeld zu
sorgen. Vermeiden Sie darüber hinaus Orte, an denen Personen den Emissionen des Geräts ausgesetzt
wären.
Zur Vermeidung von Sachschäden nicht an folgenden Orten aufstellen
Orte mit stark schwank
ender T
emperatur oder Luftfeuchtigkeit
Orte in der Nähe von Geräten, die magnetische oder
elektromagnetische Wellen erzeugen
Labore oder andere Orte, an denen chemische Reaktionen
stattnden
Orte, die korrosiven oder toxischen Gasen ausgesetzt sind
Orte, die sich unter dem Gewicht des Geräts verformen
könnten oder an denen das Gerät einsinken könnte (z. B. auf
einem Teppich o. Ä.)
Nicht an Orten mit Feuchtigkeitskondensation aufstellen
Es können sich im Ger
äteinneren Wassertropfen (Kondensation) bilden, wenn der Raum, in dem das Gerät
installiert ist, schnell aufgewärmt wird und wenn das Gerät von einem kühlen oder trockenen Ort an einen
heißen oder feuchten Ort umgesetzt wird. Die Verwendung des Geräts unter diesen Bedingungen kann zu
Papierstaus, zu einer verminderten Druckqualität oder zur Beschädigung des Druckers führen. Warten Sie
vor dem Gebrauch mindestens 2 Stunden, bis sich das Gerät an die Umgebungstemperatur und
Luftfeuchtigkeit angeglichen hat.
In Höhen von 3.000 m oder höher über dem Meeresspiegel
Geräte mit einer Festplatte funktionieren möglicherweise nicht ordnungsgemäß, wenn sie an Orten, die ca.
3.000 Meter oder höher über dem Meeresspiegel liegen, verwendet werden.
Wichtige Sicherheitsvorschriften
4
Stromversorgung
2529-002
Schließen Sie das Gerät ausschließlich an einen Netzanschluss mit der angegebenen Netzspannung an.
Andernfalls besteht Feuer
gefahr oder die Gefahr eines elektrischen Schlags.
Verwenden Sie ausschließlich das mitgelieferte Netzkabel. Andernfalls besteht Feuergefahr oder die Gefahr
eines elektrischen Schlags.
Das mitgelieferte Netzkabel ist zur Verwendung mit diesem System vorgesehen. Schließen Sie das Netzkabel
nicht an andere Geräte an.
Modizieren Sie das Netzkabel nicht, ziehen Sie nicht daran, biegen Sie es nicht übermäßig, und achten Sie
darauf, es nicht anderweitig zu beschädigen. Stellen Sie keine schweren Gegenstände auf das Netzkabel. Bei
einem beschädigten Netzkabel besteht Feuergefahr oder die Gefahr eines elektrischen Schlags.
Berühren Sie den Netzstecker beim Anschließen und Trennen nicht mit feuchten Händen. Andernfalls
besteht die Gefahr eines elektrischen Schlags.
Verwenden Sie für das Gerät keine Verlängerungskabel oder Mehrfachsteckdosen. Andernfalls besteht
Feuergefahr oder die Gefahr eines elektrischen Schlags.
Wickeln Sie das Netzkabel nicht auf, und verknoten Sie es nicht. Andernfalls besteht Feuergefahr oder die
Gefahr eines elektrischen Schlags.
Stecken Sie den Netzstecker vollständig in die Netzsteckdose. Andernfalls besteht Feuergefahr oder die
Gefahr eines elektrischen Schlags.
Trennen Sie den Netzstecker während eines Gewitters vollständig von der Netzsteckdose. Andernfalls
besteht Feuergefahr, die Gefahr eines elektrischen Schlags oder von Schäden am Gerät.
Stellen Sie dieses System in der Nähe einer Steckdose auf und lassen Sie ausr
eichend freien Platz um den
Netzstecker, damit er im Notfall leicht abgezogen werden kann.
Bei Anschluss an den Netzstrom
Schließen Sie das Netzkabel nicht an eine unterbrechungsfr
eie Stromversorgung an. Andernfalls kann bei
einem Stromausfall eine Fehlfunktion oder ein Schaden am Gerät entstehen.
Wenn Sie das Gerät an eine Netzsteckdose mit mehreren Steckdosen anschließen, schließen Sie an die
übrigen Steckdosen keine weiteren Geräte an.
Verbinden Sie das Netzkabel nicht mit dem Hilfsstromausgang eines Computers.
Sonstige Sicherheitshinweise
Elektrische Störstrahlung kann bei diesem Gerät zu Fehlfunktionen oder Datenverlust führen.
Wichtige Sicherheitsvorschriften
5
Handhabung
2529-003
Trennen Sie umgehend den Netzstecker von der Netzsteckdose,
und wenden Sie sich an einen autorisierten Canon Händler,
wenn von dem Ger
ät ungewöhnliche Geräusche oder Gerüche
ausgehen oder es zu Rauch- oder übermäßiger
Wärmeentwicklung kommt. Bei fortgesetztem Betrieb kann es
zu Feuer oder einem elektrischen Schlag kommen.
Zerlegen und modizieren Sie das Gerät nicht. Im Gerät
benden sich Teile, die Hochspannung führen und sehr heiß
sind, und es besteht Feuergefahr oder die Gefahr eines
elektrischen Schlags.
Stellen Sie das Gerät so auf, dass Kinder das Netzkabel, ander
e Kabel, interne Komponenten oder
elektrische Bauteile nicht berühren können. Andernfalls besteht Unfallgefahr.
Verwenden Sie keine entzündlichen Sprays in der Nähe des Geräts. Wenn entzündliche Substanzen in
Kontakt mit elektrischen Teilen im Gerät kommen, besteht Feuergefahr oder die Gefahr eines elektrischen
Schlags.
Schalten Sie zum Umstellen des Geräts unbedingt das Gerät und den Computer AUS, und lösen Sie den
Netzstecker und die Schnittstellenkabel. Andernfalls können das Netzkabel oder die Schnittstellenkabel
beschädigt werden. In diesem Fall besteht Feuergefahr oder die Gefahr eines elektrischen Schlags.
Berühren Sie beim Anschließen oder Trennen eines USB-Kabels nicht den Metallteil des Steckers, wenn der
Netzstecker in eine Netzsteckdose eingesteckt ist. Andernfalls besteht die Gefahr eines elektrischen
Schlags.
Für Personen mit Herzschrittmacher
Dieses Gerät erzeugt ein geringes magnetisches Feld und Ultr
aschallwellen. Wenn Sie einen
Herzschrittmacher haben und Anormalitäten feststellen, entfernen Sie sich von dem Gerät, und konsultieren
Sie unverzüglich Ihren Arzt.
Stellen Sie keine schwer
en Gegenstände auf das Gerät. Diese könnten herunterfallen und Verletzungen
verursachen.
Trennen Sie aus Sicherheitsgründen das Netzkabel von der Netzsteckdose, wenn Sie das Gerät längere Zeit
nicht verwenden wollen.
Gehen Sie beim Öffnen und Schließen von Abdeckungen vorsichtig vor, damit Sie sich nicht an den Händen
verletzen.
Halten Sie Hände und Kleidungsstücke von den Rollen im Ausgabebereich fern. Wenn Sie mit den Händen
oder Kleidungsstücken in die Rollen geraten, besteht Verletzungsgefahr.
Das Innere des Geräts und die Ausgabeöffnung sind während und unmittelbar nach dem Gebrauch sehr
heiß. Berühren Sie diese Bereiche nicht, um Verbrennungen zu vermeiden. Auch das vom Gerät
ausgegebene Papier kann direkt nach dem Bedrucken heiß sein. Gehen Sie vorsichtig damit um. Andernfalls
besteht Verbrennungsgefahr.
Wichtige Sicherheitsvorschriften
6
LBP654Cx / LBP653Cdw LBP613Cdw / LBP611Cn
T
ragen Sie das Gerät nicht zusammen mit eingesetzten
Papierkassetten oder installierter Kassetteneinheit. Andernfalls
k
önnen sie herausfallen und Verletzungen verursachen.
Laserstrahl
Wenn der Laserstr
ahl aus dem Gerät austritt, kann eine Bestrahlung der Augen schwere Sehschäden zur
Folge haben.
Beim Transport des Geräts
Beachten Sie zur Vermeidung von T
ransportschäden folgende Anweisungen.
- Nehmen Sie die Tonerpatronen heraus.
- Verpacken Sie das Gerät mithilfe des Verpackungsmaterials sicher im Originalkarton.
Wenn das Betriebsgeräusch Probleme bereitet
Wenn das Betriebsgeräusch je nach Nutzungsumgebung und Betriebsmodus ein Problem darstellt,
empehlt es sich, das Gerät nicht am Arbeitsplatz, sondern an einem anderen Ort aufzustellen.
Sonstige Sicherheitshinweise
Befolgen Sie die Anweisungen auf den Warnaufklebern am Gerät.
Schützen Sie das Gerät vor Erschütterungen und Stößen.
Öffnen und schließen Sie Türen, Abdeckungen und andere Teile nicht gewaltsam. Andernfalls kann es zu
Schäden am Gerät kommen.
Wichtige Sicherheitsvorschriften
7
Berühr
en Sie nicht die Kontakte (
) im Geräteinneren. Andernfalls kann es zu Schäden am Gerät kommen.
Während des Druckvorgangs dürfen Sie das Gerät nicht ausschalten, die Abdeckungen nicht öffnen bzw.
schließen und k
ein Papier einlegen oder herausnehmen, da es sonst zu einem Papierstau kommen kann.
Wichtige Sicherheitsvorschriften
8
Wartung und Überprüfung
2529-004
Reinigen Sie das Gerät r
egelmäßig. Wenn sich Staub ansammelt, funktioniert das Gerät möglicherweise nicht
ordnungsgemäß. Beachten Sie beim Reinigen die folgenden Anweisungen. Wenn während des Betriebs ein Problem
auftritt, schlagen Sie in
Fehlerbehebung(P. 461) nach. Wenn Sie das Pr
oblem nicht beheben können oder der
Meinung sind, dass eine Überprüfung erforderlich ist, schlagen Sie in
Wenn sich ein Problem nicht beheben
lässt(P. 521
) nach.
Schalten Sie das Gerät vor dem Reinigen AUS, und tr
ennen Sie den Netzstecker von der Netzsteckdose.
Andernfalls besteht Feuergefahr oder die Gefahr eines elektrischen Schlags.
Ziehen Sie den Netzstecker regelmäßig ab, und reinigen Sie ihn mit einem trockenen Tuch von Staub und
Schmutz. Staubablagerungen können die Feuchtigkeit aus der Luft aufnehmen, und wenn Strom ießt, kann
es zu einem Feuer kommen.
Reinigen Sie das Gerät mit einem feuchten, gut ausgewrungenen Tuch. Verwenden Sie zum Reinigen
ausschließlich Wasser. Verwenden Sie keinen Alkohol, kein Waschbenzin, keinen Farbverdünner und keine
anderen entzündlichen Substanzen. Verwenden Sie keine Papiertaschentücher oder Papiertücher. Wenn
solche Substanzen mit den elektrischen Teilen im Gerät in Kontakt kommen, kann sich statische Elektrizität
bilden, und es besteht Feuergefahr oder die Gefahr eines elektrischen Schlags.
Überprüfen Sie das Netzkabel und den Netzstecker regelmäßig auf Beschädigungen. Überprüfen Sie das
Gerät auf Rost, Dellen, Kratzer, Sprünge und übermäßige Wärmeentwicklung. Bei Verwendung schlecht
gepegter oder beschädigter Geräte besteht Feuergefahr oder die Gefahr eines elektrischen Schlags.
Das Geräteinnere enthält Teile, die eine hohe Temperatur oder hohe Spannungen aufweisen. Das Berühren
dieser Komponenten kann zu V
erbrennungen führen. Berühren Sie nur Teile des Geräts, auf die in dieser
Anleitung verwiesen wird.
Achten Sie beim Einlegen von Papier oder beim Beseitigen von Papierstau darauf, sich nicht an den
Papierkanten zu schneiden.
Achten Sie beim Entfernen gestauten Papiers oder beim Austauschen von Tonerpatr
onen oder Ähnlichem
darauf, dass kein Toner auf Ihre Hände oder Kleidung gelangt. Wenn Toner auf Ihre Hände oder Kleidung
gelangt, waschen Sie ihn sofort mit kaltem Wasser ab.
Wichtige Sicherheitsvorschriften
9
Verbrauchsmaterial
2529-005
Entsorgen Sie gebrauchte Tonerpatronen oder Ähnliches nicht durch Verbrennen. Lagern Sie Tonerpatronen
oder Papier nicht in der Nähe offener Flammen. Ansonsten k
önnen sich Toner oder Papier entzünden, und
es besteht Verbrennungs- oder Feuergefahr.
Wenn Toner versehentlich verschüttet oder verstreut wird, kehren Sie die Tonerpartikel vorsichtig
zusammen oder nehmen Sie die Tonerpartikel mit einem weichen, angefeuchteten Tuch auf, und achten Sie
darauf, dass Sie den Tonerstaub nicht einatmen. Verwenden Sie zum Aufnehmen von verschüttetem Toner
niemals Staubsauger ohne Schutzvorrichtungen gegen Staubexplosionen. Andernfalls kann es zu einer
Fehlfunktion des Staubsaugers kommen oder aufgrund von statischer Auadung eine Staubexplosion
verursacht werden.
Achten Sie darauf, k
einen Toner einzuatmen. Wenden Sie sich umgehend an einen Arzt, wenn Sie Toner
eingeatmet haben.
Achten Sie darauf, dass kein Toner in die Augen oder den Mund gelangt. Sollte Toner in die Augen oder den
Mund gelangen, waschen Sie ihn mit kaltem Wasser ab, und wenden Sie sich an einen Arzt.
Achten Sie darauf, dass kein Toner auf die Haut gelangt. Sollte Toner auf die Haut gelangen, waschen Sie ihn
mit Seife und kaltem Wasser ab. Falls Hautreizungen auftreten, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt.
Bewahren Sie Tonerpatronen und andere Verbrauchsmaterialien außerhalb der Reichweite von kleinen
Kindern auf. Wenn Toner verschluckt wird, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt oder eine
Giftinformationszentrale.
Zerlegen oder modizieren Sie die Tonerpatrone oder dergleichen nicht. Andernfalls kann Toner verstreut
werden.
Wenn Sie den Schutzstreifen aus der Tonerpatrone entfernen, ziehen Sie ihn vollständig, jedoch ohne
übermäßige Kraft heraus. Andernfalls kann Toner verstreut werden.
Umgang mit Tonerpatronen
Halten Sie die Tonerpatr
one unbedingt am Griff fest.
Wichtige Sicherheitsvorschriften
10
So vermeiden Sie, dass die Oberäche ( ) der Trommel im Gerät verkratzt oder dem Licht ausgesetzt wird.
Berühr
en Sie nicht die elektrischen Kontakte (
) oder den Tonerpatronenspeicher ( ).
Nehmen Sie die Tonerpatr
one nicht unnötigerweise aus dem Gerät oder der Schutzhülle.
Die Tonerpatrone ist ein Produkt mit magnetischen Eigenschaften. Sie sollte nicht in die Nähe von anderen
Produkten gebracht werden, die durch magnetische Felder beeinträchtigt werden können, wie
beispielsweise Disketten oder Festplatten. Andernfalls kann es zu einem Datenverlust kommen.
Lagerung von Tonerpatronen
Lagern Sie Patronen unter folgenden Umgebungsbedingungen, um einen sicheren Gebrauch und hohe
Qualität sicherzustellen.
Temperatur bei Lagerung: 0 bis 35 °C
Luftfeuchtigkeit bei Lagerung: 35 bis 85 % relative Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend)
*
Öffnen Sie die Schutzhülle erst, wenn Sie die Tonerpatrone benötigen.
Wenn Sie eine Tonerpatrone zur Aufbewahrung aus dem Gerät nehmen, stecken Sie die Tonerpatrone in die
Originalschutzhülle, oder wickeln Sie sie in ein dickes Tuch.
Lagern Sie Tonerpatronen nicht senkrecht oder mit der Oberseite nach unten. Andernfalls verdichtet sich
der Toner und kann dann auch durch Schütteln nicht mehr in den Originalzustand gebracht werden.
*
Auch innerhalb des für die Lagerung empfohlenen Luftfeuchtigkeitsbereichs können sich in der Tonerpatrone
Wassertröpfchen niederschlagen (Feuchtigkeitskondensation), wenn es zu einem Temperaturunterschied zwischen dem
Inneren der Patrone und der Umgebung kommt. Feuchtigkeitskondensation beeinträchtigt die Druckqualität von
Tonerpatronen.
Tonerpatronen nicht an folgenden Orten lagern
Orte in der Nähe offener Flammen
Orte, die fünf Minuten oder länger direktem Sonnenlicht oder hellem Licht ausgesetzt sind
Orte mit hohem Salzgehalt der Luft
Orte, die korrosiven Gasen (z. B. Aerosolsprays und Ammoniak) ausgesetzt sind
Orte, die hohen Temperaturen oder hoher Luftfeuchtigkeit ausgesetzt sind
Orte mit stark schwankender Temperatur oder Luftfeuchtigkeit, an denen es leicht zu
Feuchtigkeitskondensation kommen kann
Orte mit starker Staubentwicklung
Orte in Reichweite von Kindern
Vorsicht vor gefälschten Tonerpatronen
Wir weisen Sie darauf hin, dass gefälschte Canon-Tonerpatronen auf dem Markt sind. Wenn Sie gefälschte
Tonerpatronen verwenden, kann darunter die Druckqualität und die Leistung des Systems leiden. Canon ist
nicht für irgendwelche Fehlfunktionen, Unfälle oder Schäden verantwortlich, die durch die Verwendung von
gefälschten Tonerpatronen verursacht werden.
Nähere Informationen nden Sie unter canon.com/counterfeit.
Wichtige Sicherheitsvorschriften
11
Verfügbarkeitszeitraum von Ersatzteilen und Tonerpatronen und dergleichen
Die Ersatzteile und Tonerpatr
onen und dergleichen für das Gerät sind mindestens sieben (7) Jahre lang nach
Einstellung der Produktion dieses Gerätemodells erhältlich.
Verpackungsmaterial der Tonerpatronen
Heben Sie die Schutzhülle für die Tonerpatrone auf. Sie benötigen diese Teile beim Transport des Geräts.
Das Verpackungsmaterial wird möglicherweise ohne Ankündigung in Form oder Platzierung verändert bzw.
ergänzt oder weggelassen.
Entsorgen Sie den Schutzstreifen der Tonerpatrone in Übereinstimmung mit den geltenden örtlichen
Bestimmungen, nachdem Sie ihn herausgezogen haben.
Entsorgung gebrauchter Tonerpatronen oder dergleichen
Wenn Sie eine Tonerpatrone oder dergleichen aussondern, legen Sie sie in die Originalschutzhülle, um ein
Verstreuen des Toners im Innern zu vermeiden, und entsorgen Sie sie in Übereinstimmung mit den
geltenden, örtlichen Bestimmungen.
Wichtige Sicherheitsvorschriften
12
Kongurieren
Kongurieren ..................................................................................................................................................... 14
Hauptfunktionen .................................................................................................................................................
15
Vor dem Gebrauch erforderliche Vorbereitungen ............................................................................................ 16
Verhindern von unbefugtem Zugriff .................................................................................................................. 17
Einrichten mithilfe der Installationsanleitung .................................................................................................. 19
Einstellen von Datum und Uhrzeit ..................................................................................................................... 21
Konguration der Netzwerkumgebung ............................................................................................................ 23
Auswählen von verkabeltem LAN oder Wireless LAN ...................................................................................... 25
Herstellen einer Verbindung zu einem Wired LAN .......................................................................................... 26
Herstellen einer Verbindung zu einem Wireless LAN ...................................................................................... 27
Konguration der Verbindung mit der WPS Tastendrückmethode .......................................................... 29
Konguration der Verbindung im Modus "WPS PIN-Code" ...................................................................... 31
Konguration der Verbindung durch Auswahl eines Wireless LAN-Routers ............................................. 33
Konguration der Verbindung durch Festlegen detaillierter Einstellungen ............................................. 36
Überprüfen von SSID und Netzwerkschlüssel .......................................................................................... 39
Einstellen von IP-Adressen ............................................................................................................................. 40
Einstellen der IPv4-Adresse ...................................................................................................................... 41
Einstellen von IPv6-Adressen ................................................................................................................... 44
Anzeigen von Netzwerkeinstellungen ............................................................................................................. 47
Kongurieren von Einstellungen für die Kommunikation mit einem Computer ............................................. 50
Kongurieren von Druckprotokollen und WSD-Funktionen ..................................................................... 51
Kongurieren von Druckerports .............................................................................................................. 54
Kongurieren eines Druckservers ............................................................................................................ 57
Kongurieren des Geräts für die Netzwerkumgebung ................................................................................... 60
Kongurieren von Etherneteinstellungen ................................................................................................ 61
Ändern der maximalen Übertragungseinheit .......................................................................................... 63
Einstellen einer Wartezeit für die Netzwerkverbindung ........................................................................... 64
Kongurieren von DNS ............................................................................................................................ 65
Kongurieren von SMB ............................................................................................................................ 69
Kongurieren von WINS .......................................................................................................................... 71
Überwachen und Steuern des Geräts mit SNMP ...................................................................................... 73
Sonstige Netzwerkeinstellungen .............................................................................................................. 77
Installieren der Treiber ....................................................................................................................................... 81
Kongurieren
13
Kongurieren
2529-006
Bevor Sie die Funktionen des Ger
äts verwenden, müssen Sie die Umgebungsbedingungen im Voraus einstellen.
Prüfen Sie zu Beginn die für die Konguration erforderlichen Abläufe, und führen Sie dann die tatsächlichen
Einstellungen durch.
Vor dem Gebrauch erforderliche Vorbereitungen(P. 16)
Die am Gerät installierten Funktionen variier
en je nach dem von Ihnen erworbenen Modell. Bevor Sie das
Gerät verwenden, gehen Sie zu den
Hauptfunktionen(P. 15) und prüfen Sie die verfügbaren
Funktionen.
Kongurier
en der Anfangseinstellungen am Gerät
(Kongurationsanleitung)
Sie k
önnen die erforderlichen Anfangseinstellungen für das Gerät einfach k
ongurieren, wie zum Beispiel
Datum, Zeit und Netzwerkeinstellungen, indem Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm beachten.
Einrichten mithilfe der Installationsanleitung(P. 19)
Kongurieren
14
Hauptfunktionen
2529-007
Diese Anleitung beinhaltet alle Funktionen der von Ihnen erworbenen Modellserie. Prüfen Sie, bevor Sie beginnen,
welche Funktionen an dem von Ihnen erworbenen Modell verfügbar sind.
: Mit Funktion : Ohne Funktion
Funktion LBP654Cx LBP653Cdw LBP613Cdw LBP611Cn
Display Touchpanel Schwarzweiß LCD Schwarzweiß LCD Schwarzweiß LCD
Doppelseitiger Druck
Wireless LAN
NFC
Standard-Systemmanager-ID 7654321 Nicht festgelegt Nicht festgelegt Nicht festgelegt
Standard-Systemmanager-PIN 7654321 Nicht festgelegt Nicht festgelegt Nicht festgelegt
Application Library (Anwendungsbibliothek)
Kassetteneinheit AF *
Barcode Printing Kit *
*
Das ist ein optionales Element.
Näheres zu den verfügbaren Treibertypen nden Sie auf der D
VD-ROM Anwendersoftware aus dem
Lieferumfang des Geräts, oder besuchen Sie die Canon-Website (http://www.canon.com/).
In der Anwenderhandbuch, wenn Vorgänge sich abhängig von den Bildschirmen unterscheiden, werden die
Unterschiede anhand unterschiedlicher Beschreibungen hervorgehoben: "Touchpanel-Modell" und
"Schwarzweiß LCD-Modell."
Wenn die Vorgänge bei beiden Modellen gleich sind, werden in den meisten Fällen die Bildschirme vom
Touchpanel-Display zur Erläuterung verwendet. Das Schwarzweiß LCD-Modell verfügt über andere
Bildschirme als das des Touchpanel-Modell. Befolgen Sie in jedem Fall die Anweisungen am Bildschirm, um
die Vorgänge auszuführen.
LINKS
Anzeigen des Anwenderhandbuch(P. 556)
Kongurieren
15
Vor dem Gebrauch erforderliche Vorbereitungen
2529-008
Kongurieren Sie das Ger
ät anhand der folgenden Schritte 1 bis 3. Wenn Sie weitere Informationen zu einem
bestimmten Schritt wünschen, klicken Sie auf den Link, um den entsprechenden Abschnitt aufzurufen. Prüfen Sie zum
sicheren Bedienen des Geräts darüber hinaus
Verhindern von unbefugtem Zugriff(P. 17) .
Schritt 1 Einrichten mithilfe der Installationsanleitung(P. 19)
Schritt 2 Konguration der Netzwerkumgebung(P
. 23)
Kongurieren Sie die Netzwerk
einstellungen, die nicht in der Installationsanleitung
enthalten sind. Wenn Sie die Installationsanleitung nicht verwenden müssen, kongurieren
Sie die Netzwerkeinstellungen hier.
Schritt 3 Installieren der Treiber(P. 81)
Einstellen über Remote UI
Sobald die Netzwerkumgebungseinstellungen abgeschlossen sind, können Sie das Ger
ät über Remote UI
ezient auf einem Computer einstellen.
Starten von Remote UI(P. 278)
Importieren von Daten von einem ander
en Gerät, um Zeit zu sparen
Solange das Modell gleich ist, können Sie die auf einem anderen Canon Drucker/Multifunktionsgerät
gespeicherten Einstellungsdaten auf einem Computer (exportieren) speichern und die Einstellungsdaten auf
dieses Gerät laden (importieren).
Importieren bzw. Exportieren der Einstellungsdaten(P. 289)
Kongurieren
16
Verhindern von unbefugtem Zugriff
2529-009
In diesem Abschnitt werden die Sicherheitsmaßnahmen beschrieben, die er
griffen werden sollten, um einen
unbefugten Zugriff über das externe Netzwerk zu verhindern. Dieser Abschnitt sollte von allen Benutzern und
Administratoren vor der Verwendung dieses Geräts und anderer Drucker und Multifunktionsgeräte gelesen werden,
die mit dem Netzwerk verbunden sind. Seit einigen Jahren bieten mit dem Netzwerk verbundene Drucker und
Multifunktionsgeräte eine Vielzahl nützlicher Funktionen, wie das Drucken über einen Computer, die Bedienung über
einen Computer mithilfe der Fernfunktion und das Senden gescannter Dokumente über das Internet. Auf der anderen
Seite ist es absolut notwendig, Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, um das Sicherheitsrisiko einer ungewollten
Preisgabe von Informationen zu verringern, da ein Drucker oder Multifunktionsgerät größeren Bedrohungen wie
einem unbefugten Zugriff und Diebstahl ausgesetzt ist, wenn das Gerät mit dem Netzwerk verbunden ist. In diesem
Abschnitt werden die notwendigen Einstellungen erläutert, die Sie vor der Verwendung eines mit dem Netzwerk
verbundenen Druckers oder Multifunktionsgeräts angeben müssen, um einen unbefugten Zugriff zu verhindern.
Sicherheitsmaßnahmen zur Verhinderung eines unbefugten Zugriffs über das externe
Netzwerk
Zuweisen einer privaten IP-Adresse(P. 17)
Verwenden einer Firewall zur Einschränkung der Übertragung(P. 18)
Festlegen der Kommunikation mit TLS-Verschlüsselung (P. 18)
Festlegen einer PIN zur Verwaltung von auf einem Multifunktionsgerät gespeicherten
Informationen(P
. 18)
Zuweisen einer privaten IP-Adresse
Eine IP-Adresse ist eine numerische Kennzeichnung, die jedem Gerät zugewiesen wird, das an einem
Computernetzwerk beteiligt ist. Für die Kommunikation mit dem Internet wird eine "globale IP-Adresse" verwendet,
und für die Kommunikation in einem lokalen Netzwerk wie beispielsweise dem LAN des Unternehmens wird eine
"private IP-Adresse" verwendet. Wenn eine globale IP-Adresse zugewiesen wird, ist Ihr Drucker oder
Multifunktionsgerät öffentlich, und es kann über das Internet darauf zugegriffen werden. Somit erhöht sich das Risiko
einer ungewollten Preisgabe von Informationen aufgrund eines unbefugten Zugriffs über das externe Netzwerk. Auf
der anderen Seite ist bei Zuweisung einer privaten IP-Adresse Ihr Drucker oder Multifunktionsgerät innerhalb eines
lokalen Netzwerks geschlossen, und es kann nur von Benutzern in Ihrem lokalen Netzwerk wie beispielsweise dem
LAN des Unternehmens darauf zugegriffen werden.
Globale IP-Adresse
Zugriff über ein externes Netzwerk möglich
Private IP-Adr
esse
Zugriff von Benutzern innerhalb eines lokalen Netzwerks
möglich
Weisen Sie im Prinzip Ihrem Drucker oder Multifunktionsgerät eine private IP-Adresse zu. Überprüfen Sie unbedingt,
ob die IP-Adresse, die dem von Ihnen verwendeten Drucker oder Multifunktionsgerät zugewiesen wurde, eine private
IP-Adresse ist oder nicht. Eine private IP-Adresse bendet sich in einem der folgenden Bereiche.
Bereiche für private IP-Adressen
Von 10.0.0.0 bis 10.255.255.255
V
on 172.16.0.0 bis 172.31.255.255
Von 192.168.0.0 bis 192.168.255.255
Kongurieren
17
Informationen zum Überprüfen der IP-Adresse nden Sie unter Einstellen der IPv4-Adresse(P. 41) .
Wenn einem Drucker oder Multifunktionsgerät eine globale IP-Adresse zugewiesen wurde, können Sie eine
Netzwerkumgebung erstellen, in der das Risik
o eines unbefugten Zugriffs verringert wird, indem Sie
Sicherheitssoftware wie eine Firewall installieren, die den Zugriff über externe Netzwerke verhindert. Wenn
Sie einen Drucker oder ein Multifunktionsgerät verwenden möchten und diesem Gerät eine globale IP-
Adresse zuweisen möchten, wenden Sie sich an Ihren Netzwerkadministrator.
Verwenden einer Firewall zur Einschränkung der Übertragung
Eine Fire
wall ist ein System, das einen unbefugten Zugriff über externe Netzwerke verhindert und für das lokale
Netzwerk einen Schutz vor Störungen und Angriffen bietet. Sie können in Ihrer Netzwerkumgebung eine Firewall
verwenden, um den Zugriff über das scheinbar gefährliche externe Netzwerk zu blockieren, indem Sie die
Kommunikation von der angegebenen IP-Adresse des externen Netzwerks einschränken. Mit der in einem Canon
Drucker oder Canon Multifunktionsgerät installierten Funktion können Sie die IP-Adresslterung einrichten.
Informationen zum Einrichten einer IP-Adresslterung nden Sie unter
Festlegen von IP-Adressen für Firewall-
Einstellungen(P
. 240) .
Festlegen der Kommunikation mit TLS-Verschlüsselung
W
eiter
e Informationen zur Kommunikation mit TLS-Verschlüsselung nden Sie unter
Kongurieren der
Netzwerksicherheitseinstellungen(P
. 237) , und Informationen zur Vorgehensweise bei der Festlegung nden Sie
unter
Kongurieren des Schlüssels und des Zertikats für TLS(P
. 249) .
Festlegen einer PIN zur Verwaltung von auf einem Multifunktionsgerät
gespeicherten Informationen
W
enn ein böswilliger Dritter versucht, unbefugten Zugriff auf einen Drucker oder ein Multifunktionsger
ät zu erhalten,
wird durch Festlegen einer PIN für die im Gerät gespeicherten Informationen das Risiko einer ungewollten Preisgabe
von Informationen verringert. Mit Druckern und Multifunktionsgeräten von Canon können Sie verschiedene
Informationsarten durch Festlegen einer PIN schützen.
Festlegen einer PIN für einzelne Funktionen
Festlegen einer PIN für die Verwendung von Remote UI
Weitere Informationen nden Sie unter Festlegen einer PIN für Remote UI(P. 235) .
Festlegen einer PIN für die Systemmanagereinstellungen
W
eitere Informationen nden Sie unter
Einstellen der Systemmanager-ID und PIN(P. 227) .
Oben aufgeführt nden Sie einige Beispiele von Sicherheitsmaßnahmen zur Verhinderung eines unbefugten Zugriffs.
W
eitere Informationen zu den anderen Sicherheitsmaßnahmen nden Sie unter
Verwaltung des
Geräts(P
. 224) , und treffen Sie entsprechend Ihrer Umgebung notwendige Sicherheitsmaßnahmen zur Verhinderung
eines unbefugten Zugriffs.
Kongurieren
18
Einrichten mithilfe der Installationsanleitung
2529-00A
Wenn Sie das Ger
ät zum ersten Mal (
Einschalten des Geräts(P. 101) ) einschalten, wird die
Kongur
ationsanleitung gestartet, um Ihnen bei der Konguration der Anfangseinstellungen des Geräts mithilfe der
Bildschirmanweisungen behilich zu sein. Die Einstellungsbildschirme werden in der Kongurationsanleitung in der
folgenden Reihenfolge angezeigt.
Schritt 1 Einstellen von Anzeigesprache und Land oder Region
Stellen Sie die Sprache ein, die auf dem Bedienfeld oder in Berichten angezeigt werden soll,
sowie das Land oder die Region, in der das Ger
ät verwendet wird.
1
Wählen Sie eine Sprache.
2
Wählen Sie bei einem Touchpanel-Modell <Ja>.
3
Wählen Sie ein Land oder eine Region.
Schritt 2 Einstellen von Datum und Uhrzeit
Stellen Sie Datum und Uhrzeit des Geräts ein.
1
Wählen Sie eine Zeitzone.
Was ist UTC?
Die Coordinated Universal Time (UT
C) ist der primäre Zeitstandard, anhand
dessen die Uhren und Uhrzeit auf der Welt reguliert werden. Die korrekte UTC-
Zeitzoneneinstellung ist für die Internetkommunikation erforderlich.
2
Geben Sie Datum und Uhrzeit ein, und drücken Sie <Anwenden> (
).
Touchpanel-Modell
Tippen Sie auf das Eingabefeld, und geben Sie Datum und Uhrzeit ein.
Schwarzweiß LCD-Modell
V
erschieben Sie den Cursor mit
oder , und geben Sie das Datum und die
Uhrzeit mit den Zahlentasten ein.
Schritt 3 Einstellen von Zugriffssicherheitsmaßnahmen
Stellen Sie eine PIN für den Zugriff auf Remote UI ein. Da Remote UI dazu verwendet werden
kann die Geräteeinstellungen von einem Computer zu ändern, wir
d die Einstellung einer PIN
empfohlen.
1
Wählen Sie <Ja>.
Wenn Sie <Nein> auswählen, wird die PIN nicht eingestellt, und die
Kongurationsanleitung fährt mit Schritt 4 fort.
Sie können die Zugriffssicherheitsmaßnahme der Remote UI zu einem
späteren Zeitpunkt einstellen.
Festlegen einer PIN für Remote UI(P. 235)
2
Geben Sie eine PIN ein, und drücken Sie dann <Anwenden> ( ).
3
Geben Sie dieselbe PIN ein, und drücken Sie dann <Anwenden> ( ).
Kongurieren
19
Schritt 4 Einstellen der Wireless LAN-Verbindung
Kongurieren Sie die Einstellungen für die Verbindung zum Netzwerk mithilfe von Wir
eless
LAN.
1
Wählen Sie <Ja>.
Wenn Sie <Nein> auswählen, wird Wireless LAN nicht eingestellt, und die
Kongurationsanleitung fährt mit Schritt 5 fort.
2
Wählen Sie <OK>.
3
Wählen Sie die Einstellungsmethode aus.
Weitere Informationen zu den Wireless LAN-Einstellungen nden Sie unter
Herstellen einer Verbindung zu einem Wireless LAN(P. 27) .
Schritt 5 Anzeigen der Application Library (Anwendungsbibliothek)
Die One-
Touch-Schaltäche, die als "
Application Library" (Anwendungsbibliothek) bezeichnet
wird, nden Sie auf dem Bildschirm Startseite. Sie können die Erläuterung der jeweiligen
Funktion lesen.
1
Um die Kongurationsanleitung zu beenden, wählen Sie <Beenden>.
Sobald die Kongurationsanleitung beendet ist, wird der Bildschirm Startseite eingeblendet.
Kongurieren
20
Einstellen von Datum und Uhrzeit
2529-00C
Stellen Sie das Datum und die Uhrzeit für das Gerät ein. Das Datum und die Uhrzeit wer
den als Referenz für die
Funktionen verwendet, die die Zeit angeben, sie müssen daher akkurat eingestellt werden.
Einstellen der Zeitzone(P. 21)
Einstellen des aktuellen Datums und der Uhrzeit(P. 21)
Einstellen der Sommerzeit(P. 22)
Einstellen der Zeitzone
Wenn Sie die Einstellung für die Zeitzone ändern, ändern sich die Werte in <Einstellungen aktuelle/s Datum/Zeit>
entsprechend.
1
Wählen Sie <Menü> auf dem Bildschirm Startseite.
Bildschirm Startseite(P. 107)
2
Wählen Sie <Präferenzen> <Einstellungen Timer/Energie> <Einstellungen Datum/
Zeit> <Zeitzone>.
3
Wählen Sie die Zeitzone.
Was ist UTC?
Koordinierte W
eltzeit (UTC) ist der primäre Zeitstandard, mit dem die Welt Uhren und Zeit regelt.
Zeitunterschiede bestehen je nach Land oder Gebiet, in dem das Gerät verwendet wird. Die korrekte UTC-
Zeitzoneneinstellung ist für die Internetkommunikation erforderlich.
Einstellen des aktuellen Datums und der Uhrzeit
1
Wählen Sie <Menü> auf dem Bildschirm Startseite.
Bildschirm Startseite(P. 107)
2
Wählen Sie <Präferenzen> <Einstellungen Timer/Energie> <Einstellungen
aktuelle/s Datum/Zeit>.
Kongurieren
21
3
Geben Sie Datum und Uhrzeit ein.
Touchpanel-Modell
Tippen Sie auf das Eingabefeld, und geben Sie Datum und Uhrzeit ein.
Schwarzweiß LCD-Modell
Verschieben
Sie den Cursor mit
oder , und geben Sie das Datum und die Uhrzeit mit den
Zahlentasten ein.
4
Drücken Sie <Anwenden> ( ).
Stellen Sie <Zeitzone> ein, bevor Sie das aktuelle Datum und die Uhrzeit einstellen. W
enn Sie die Einstellung
für <Zeitzone> später ändern, ändert sich das aktuelle Datum und die Uhrzeit entsprechend.
Das Anzeigeformat von Datum und Uhrzeit kann entsprechend geändert wer
den.
<Datumsformat>(P. 306)
<Zeitformat>(P. 307)
Einstellen der Sommerzeit
Bei aktivierter Sommerzeit legen Sie fest, ab wann und bis wann die Sommerzeit gelten soll.
1
Wählen Sie <Menü> auf dem Bildschirm Startseite.
Bildschirm Startseite(P. 107)
2
Wählen Sie <Präferenzen> <Einstellungen Timer/Energie> <Einstellungen Datum/
Zeit> <Einstellungen Sommerzeit>.
3
Wählen Sie <Aus> oder <Ein> unter <Sommerzeit>.
Wenn Sie <Ein> wählen, wählen Sie <Startdatum> und <Enddatum>, und stellen Sie den Monat und den Tag
für das jeweilige Element ein. Um den Tag einzustellen, geben Sie "welcher Tag dieser Woche" an.
4
Wählen Sie <Anwenden>.
Kongurieren
22
Konguration der Netzwerkumgebung
2529-00E
Wenn Sie das Ger
ät an ein Wired LAN oder ein Wireless LAN anschließen, müssen Sie eine für das ausgewählte
Netzwerk eindeutige IP-Adresse einstellen. Wählen Sie "Wired" oder "Wireless" je nach Kommunikationsumgebung
und Netzwerkgeräten aus. Informationen zu spezischen IP-Adresseinstellungen erhalten Sie bei Ihrem
Internetdienstanbieter oder Netzwerkadministrator.
Wenn Sie das Gerät mit einem ungesicherten Netzwerk verbinden, können Dritte Zugriff auf Ihre
persönlichen Daten erlangen.
Das Gerät kann nicht gleichzeitig über Kabel und drahtlos mit einem LAN verbunden werden.
Das Ger
ät wird ohne LAN-Kabel und Router geliefert. Halten Sie diese Teile bei Bedarf bereit.
Weitere Informationen zu den Netzwerkgeräten nden Sie in den Anleitungen zu den Geräten, oder wenden
Sie sich an die Hersteller.
Vorbereitungen
Führ
en Sie die folgenden Schritte aus, um das Gerät an ein Netzwerk anzuschließen.
Überprüfen Sie die Computereinstellungen.
Vergewissern Sie sich, dass der Computer richtig an das Netzwerk angeschlossen ist.
Weitere Informationen nden Sie in den Anleitungen zu den verwendeten Geräten,
oder wenden Sie sich an die Gerätehersteller.
Vergewissern Sie sich, dass die Netzwerkeinstellungen am Computer vorgenommen
wurden. Wenn das Netzwerk nicht richtig eingerichtet wurde, können Sie das Gerät
nicht mit den unten erläuterten Schritten mit dem LAN verbinden.
Je nach Netzwerk müssen Sie eventuell Einstellungen für die
Kommunikationsmethode bzw. den Ethernettyp ändern ( Kongurieren von
Etherneteinstellungen(P. 61) ). Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem
Internetdienstanbieter oder Netzwerkadministrator.
So überprüfen Sie die MAC-Adresse des Geräts.
Anzeigen der MAC-Adresse für WLAN(P. 47)
Kongurieren
23
Anzeigen der MAC-Adresse und der Informationen für Wireless LAN(P. 48)
Informationen zum Verbinden des Ger
äts mit einem IEEE 802.1X-Netzwerk nden Sie
in
Kongurieren der IEEE 802.1X-Authentisierungseinstellungen(P
. 267) .
Auswählen von verkabeltem LAN oder Wireless LAN.
Auswählen von verkabeltem LAN oder Wireless LAN(P. 25)
Verbinden Sie das Gerät mit einem verkabelten LAN oder einem Wireless LAN.
Fahren Sie mit dem Abschnitt zu der in Schritt 2 ge
wählten Einstellung fort.
Herstellen einer Verbindung zu einem Wired LAN(P. 26)
Herstellen einer Verbindung zu einem Wireless LAN(P. 27)
Stellen Sie bei Bedarf die IP-Adresse ein.
Werkseitig ist das Ger
ät so eingestellt, dass eine IP-Adresse automatisch abgerufen
wird. Ändern Sie diese Einstellung, wenn Sie eine bestimmte IP-Adresse verwenden
wollen.
Einstellen von IP-Adressen(P. 40)
LINKS
Kongurieren von Einstellungen für die Kommunikation mit einem Computer(P
. 50)
Kongurieren des Geräts für die Netzwerkumgebung
(P. 60)
Kongurieren
24
Auswählen von verkabeltem LAN oder Wireless LAN
2529-00F
Nachdem Sie über die Verbindung (dr
ahtgebunden oder drahtlos) des Geräts mit dem Computer entschieden haben,
wählen Sie entsprechend Wired LAN oder Wireless LAN über das Bedienfeld. Beachten Sie, dass jede Änderung der
Einstellung von <Wired LAN> auf <Wireless LAN> oder umgekehrt eine Deinstallation der auf Ihrem Computer
installierten Treiber und anschließend eine Neuinstallation dieser Treiber erforderlich macht. Weitere Informationen
hierzu nden Sie in den Anleitungen für die entsprechenden Treiber auf der Website der Online-Handbücher.
1
Wählen Sie <Menü> auf dem Bildschirm Startseite.
Bildschirm Startseite(P. 107)
2
Wählen Sie <Präferenzen> <Netzwerk>.
Wenn der Anmeldebildschirm erscheint, geben Sie die korrekte ID und PIN ein. Anmelden am
Gerät(P
. 123)
3
Wählen Sie <Wired/Wireless LAN wählen>.
4
Wählen Sie <Wired LAN> oder <Wireless LAN>.
LINKS
Konguration der Netzwerkumgebung(P
. 23)
Herstellen einer Verbindung zu einem Wired LAN(P. 26)
Herstellen einer Verbindung zu einem Wireless LAN(P. 27)
Kongurieren
25
Herstellen einer Verbindung zu einem Wired LAN
2529-00H
Verbinden Sie das Ger
ät über einen Router mit einem Computer. Schließen Sie das Gerät mit einem LAN-Kabel an den
Router an.
1
Schließen Sie ein LAN-Kabel an.
Schließen Sie das Ger
ät über ein LAN-Kabel an einen Router an.
Schieben Sie den Steck
er in die Buchse, bis er mit einem Klicken einrastet.
2
Warten Sie mehrere Minuten.
Die IP-Adresse wir
d automatisch eingestellt.
Sie können die IP-Adresse manuell einstellen. Einstellen von IP-Adressen(P. 40)
LINKS
Konguration der Netzwerkumgebung(P
. 23)
Kongurieren
26
Herstellen einer Verbindung zu einem Wireless LAN
2529-00J
Ein Wireless LAN-Router (oder Access Point) stellt die V
erbindung zwischen dem Gerät und dem Computer über Funk
her. Sofern der Wireless LAN-Router mit WPS (Wi-Fi Protected Setup) ausgestattet ist, können Sie das Netzwerk ganz
einfach automatisch kongurieren. Wenn Ihre Netzwerkgeräte keine automatische Konguration unterstützen oder
Sie detaillierte Einstellungen zu Authentisierung und Verschlüsselung festlegen möchten, müssen Sie die Verbindung
manuell kongurieren. Vergewissern Sie sich, dass der Computer richtig mit dem Netzwerk verbunden ist.
Konguration der Verbindung über WPS
(P. 27)
Manuelles Kongurieren der V
erbindung(P. 28)
Risiko von Informationslecks
Die Verwendung einer Wir
eless LAN-Verbindung erfolgt nach eigenem Ermessen und auf eigene Gefahr.
Wenn Sie das Gerät mit einem ungesicherten Netzwerk verbinden, können Dritte Zugriff auf Ihre
persönlichen Daten erlangen, da die Funkwellen bei der drahtlosen Kommunikation überallhin abgestrahlt
werden und auch Wände durchdringen.
Wireless LAN-Sicherheit
Die Wireless LAN-Funktion dieses Geräts unterstützt WEP, WPA-PSK und WPA2-PSK. Nähere Informationen
zur Kompatibilität der Wireless-Sicherheit Ihres Wireless LAN-Routers nden Sie in der Anleitung Ihres
Netzwerkgeräts, oder wenden Sie sich an den entsprechenden Hersteller.
Für eine Wireless LAN-Verbindung benötigte Geräte
Das Gerät wird ohne Wireless LAN-Router geliefert. Halten Sie den Router bei Bedarf bereit.
Konguration der Verbindung über WPS
Bei WPS stehen zwei Methoden zur V
erfügung: Tastendruck und Eingabe des PIN-Codes.
Tastendruck
Schauen Sie auf der Verpackung des WLAN-Routers nach, ob dort das unten abgebildete WPS-Zeichen aufgedruckt ist.
Vergewissern Sie sich auch, dass das Netzwerkgerät über eine WPS-Taste verfügt.
Konguration der Verbindung
mit der WPS T
astendrückmethode(P. 29)
Kongurieren
27
Eingabe des PIN-Codes
Einige WPS-Router unterstützen die Konguration über T
astendruck nicht. Wenn auf der Verpackung oder im
Handbuch des Netzwerkgeräts die Eingabe des WPS-PIN-Codes erwähnt wird, richten Sie die Verbindung durch
Eingabe des PIN-Codes ein.
Konguration der Verbindung im Modus "
WPS PIN-Code"(P. 31)
Wenn der Wireless LAN-Router auf die Verwendung der WEP-Authentisierung eingestellt ist, können Sie die
V
erbindung unter Umständen nicht mit WPS kongurieren.
Manuelles Kongurieren der V
erbindung
Wenn Sie eine Wireless LAN-Verbindung manuell kongurieren, können Sie einen Wireless LAN-Router auswählen
oder die benötigten Informationen manuell eingeben. Unabhängig vom gewählten Vorgehen müssen Sie die für die
Konguration benötigten Informationen bereithalten, einschließlich der SSID und des Netzwerkschlüssels (
Überprüfen von SSID und Netzwerkschlüssel(P. 39) ).
Auswählen eines Wir
eless LAN-Routers
W
ählen Sie diese Kongurationsoption, wenn Sie die Verbindung manuell kongurieren müssen, die Konguration
jedoch möglichst einfach halten möchten.
Konguration der Verbindung dur
ch Auswahl eines Wireless LAN-
Routers(P. 33)
Manuelles Eingeben der Kongurationsinformationen
Geben Sie zur Konguration der Verbindung die SSID und den Netzwerkschlüssel ein, wenn Sie detaillierte
Einstellungen beispielsweise zu Authentisierung und Verschlüsselung festlegen möchten.
Konguration der
Verbindung dur
ch Festlegen detaillierter Einstellungen(P. 36)
LINKS
Konguration der Netzwerkumgebung(P
. 23)
Auswählen von verkabeltem LAN oder Wireless LAN(P. 25)
Kongurieren
28
Konguration der Verbindung mit der WPS
T
astendrückmethode
2529-00K
Wenn der Wir
eless LAN-Router die Konguration über die WPS-Taste unterstützt, können Sie die Verbindung ganz
einfach mit einem Tastendruck kongurieren.
Die Bedienung des Wireless LAN-Routers kann sich je nach Ger
ät unterscheiden. Näheres dazu nden Sie in
den Anleitungen zum verwendeten Netzwerkgerät.
1
Wählen Sie <Menü> auf dem Bildschirm Startseite.
Bildschirm Startseite(P. 107)
2
Wählen Sie <Präferenzen>
<Netzwerk>.
W
enn der Anmeldebildschirm erscheint, geben Sie die korrekte ID und PIN ein. Anmelden am
Gerät(P
. 123)
3
Wählen Sie <Einstellungen WLAN>.
Wenn die Meldung <Soll WLAN aktiviert werden?> angezeigt wird, wählen Sie <Ja>.
4
Lesen Sie die ange
zeigte Meldung, und wählen Sie <OK>.
5
Wählen Sie <WPS Tastendrückmethode>.
6
Wählen Sie <Ja>.
7
Halten Sie die WPS-Taste am Wireless LAN-Router gedrückt.
Sie müssen die T
aste innerhalb von 2 Minuten drück
en, nachdem Sie <Ja> in Schritt 6 gewählt haben.
Je nach Netzwerkgerät müssen Sie die Taste 2 Sekunden oder länger gedrückt halten. Näheres dazu nden
Sie in den Anleitungen zum verwendeten Netzwerkgerät.
Wenn während der Konguration
eine Fehlermeldung angezeigt wird
Wählen Sie <Schließen> und fangen Sie wieder mit Schritt 5 an.
Kongurieren
29
8
Warten Sie, bis die Meldung <Verbunden.> angezeigt wird.
9
Wählen Sie <Schließen>.
W
arten Sie mehrere Minuten, bis die IP-Adresse und die anderen Elemente automatisch eingestellt sind.
Signalstärke
Wenn
mehr als ein Wireless LAN-Router vorhanden ist, mit dem eine Verbindung hergestellt werden
kann, stellt dieses Gerät die Verbindung mit dem Router mit dem stärksten Signal her. Die Signalstärke
wird mittels RSSI (Received Signal Strength Indication) gemessen.
Sie können die IP-Adresse manuell einstellen. Einstellen von IP-Adressen(P. 40)
Währ
end Ihr Gerät mit Wireless LAN verbunden wird, wird das Wi-Fi Symbol auf dem Bildschirm
Startseite oder auf dem Bildschirm der Grundfunktionen für die jeweilige Funktion angezeigt.
Basisbildschirme(P. 106)
Reduzieren des Stromverbrauchs
Sie können das Ger
ät so einstellen, dass es je nach den vom Wireless LAN-Router ausgegebenen Signalen in
den Modus <Energiesparmodus> wechselt.
<Energiesparmodus>(P. 313)
Wenn sich die IP-Adr
esse des Geräts geändert hat
In einer DHCP-Umgebung ändert sich die IP-Adresse des Geräts möglicherweise automatisch. In diesem Fall
wird die Verbindung aufrechterhalten, solange das Gerät und der Computer zu demselben Subnet gehören.
LINKS
Herstellen einer Verbindung zu einem Wireless LAN(P. 27)
Kongurieren
30
Konguration der Verbindung im Modus "
WPS PIN-
Code"
2529-00L
Wenn der Wir
eless LAN-Router die Konguration über die Eingabe des WPS-PIN-Codes unterstützt, generieren Sie mit
dem Gerät einen PIN-Code, und speichern Sie diesen im Netzwerkgerät.
Die Bedienung des Wireless LAN-Routers kann sich je nach Ger
ät unterscheiden. Näheres dazu nden Sie in
den Anleitungen zum verwendeten Netzwerkgerät.
Am Computer
1
Greifen Sie vom Computer aus auf den Wireless LAN-Router zu, und rufen Sie den
Bildschirm für die Eingabe des WPS-PIN-Codes auf.
Weitere Informationen nden Sie in den Anleitungen zum verwendeten Netzwerkgerät.
Auf dem Bedienfeld
2
Wählen Sie <Menü> auf dem Bildschirm Startseite. Bildschirm Startseite(P. 107)
3
Wählen Sie <Präferenzen>
<Netzwerk>.
W
enn der Anmeldebildschirm erscheint, geben Sie die korrekte ID und PIN ein. Anmelden am
Gerät(P
. 123)
4
Wählen Sie <Einstellungen WLAN>.
Wenn die Meldung <Soll WLAN aktiviert werden?> angezeigt wird, wählen Sie <Ja>.
5
Lesen Sie die ange
zeigte Meldung, und wählen Sie <OK>.
6
Wählen Sie <Modus WPS PIN-Code>.
7
Wählen Sie <Ja>.
Ein PIN-Code wir
d generiert und am Display ange
zeigt.
Am Computer
Kongurieren
31
8
Speichern Sie den generierten PIN-Code im Wireless LAN-Router.
Registrier
en Sie den PIN-Code im Kongur
ationsbildschirm, der in Schritt 1 angezeigt wird.
Sie müssen den PIN-Code innerhalb von 10 Minuten speichern, nachdem Sie in Schritt 7 <Ja> gewählt haben.
Wenn während der Kongur
ation
eine Fehlermeldung angezeigt wird
Wählen Sie <Schließen> und fangen Sie wieder mit Schritt 6 an.
Auf dem Bedienfeld
9
Warten Sie, bis die Meldung <Verbunden.> angezeigt wird.
10
Wählen Sie <Schließen>.
Warten Sie mehrere Minuten, bis die IP-Adresse und die anderen Elemente automatisch eingestellt sind.
Signalstärke
Wenn
mehr als ein Wireless LAN-Router vorhanden ist, mit dem eine Verbindung hergestellt werden
kann, stellt dieses Gerät die Verbindung mit dem Router mit dem stärksten Signal her. Die Signalstärke
wird mittels RSSI (Received Signal Strength Indication) gemessen.
Sie können die IP-Adresse manuell einstellen. Einstellen von IP-Adressen(P. 40)
Währ
end Ihr Gerät mit Wireless LAN verbunden wird, wird das Wi-Fi Symbol auf dem Bildschirm
Startseite oder auf dem Bildschirm der Grundfunktionen für die jeweilige Funktion angezeigt.
Basisbildschirme(P. 106)
Reduzieren des Stromverbrauchs
Sie k
önnen das Ger
ät so einstellen, dass es je nach den vom Wireless LAN-Router ausgegebenen Signalen in
den Modus <Energiesparmodus> wechselt.
<Energiesparmodus>(P. 313)
Wenn sich die IP-Adr
esse des Geräts geändert hat
In einer DHCP-Umgebung ändert sich die IP-Adresse des Geräts möglicherweise automatisch. In diesem Fall
wird die Verbindung aufrechterhalten, solange das Gerät und der Computer zu demselben Subnet gehören.
LINKS
Herstellen einer Verbindung zu einem Wireless LAN(P. 27)
Kongurieren
32
Konguration der Verbindung dur
ch Auswahl eines
Wireless LAN-Routers
2529-00R
Sie können die Wir
eless LAN-Router (oder Access Points) suchen, mit denen eine Verbindung hergestellt werden kann,
und einen im Display des Geräts auswählen. Geben Sie als Netzwerkschlüssel einen WEP- oder PSK-Schlüssel ein.
Überprüfen und notieren Sie die für die Konguration benötigten Informationen, einschließlich der SSID und des
Netzwerkschlüssels (
Überprüfen von SSID und Netzwerkschlüssel(P. 39) ), bevor Sie einen Wir
eless LAN-Router
auswählen.
Sicherheitseinstellungen
W
enn Sie eine Wir
eless LAN-Verbindung durch Auswahl eines Wireless LAN-Routers kongurieren, wird die
WEP-Authentisierungsmethode auf <Open System> oder die WPA/WPA2-Verschlüsselungsmethode auf
<Auto> (AES-CCMP oder TKIP) gesetzt. Wenn Sie die WEP-Authentisierung für <Gemeinsamer Schlüssel> und
die WPA/WPA2-Verschlüsselung für <AES-CCMP> auswählen, müssen Sie zur Konguration der Verbindung
<Manuell eingeben> verwenden.
Konguration der Verbindung dur
ch Festlegen detaillierter
Einstellungen(P. 36)
1
Wählen Sie <Menü> auf dem Bildschirm Startseite.
Bildschirm Startseite(P. 107)
2
Wählen Sie <Präferenzen> <Netzwerk>.
Wenn der Anmeldebildschirm erscheint, geben Sie die korrekte ID und PIN ein. Anmelden am
Gerät(P
. 123)
3
Wählen Sie <Einstellungen WLAN>.
Wenn die <Soll WLAN aktiviert werden?> Meldung angezeigt wird, wählen Sie <Ja>.
4
Lesen Sie die ange
zeigte Meldung, und wählen Sie <OK>.
5
Wählen Sie <Einstellungen SSID>.
6
Wählen Sie <Zugriffspunkt wählen>.
Das Ger
ät beginnt mit der Suche nach verfügbar
en Wireless LAN-Routern.
Wenn eine Meldung angezeigt wird, dass kein Access Point gefunden werden kann, ziehen Sie
Gegenmaßnahmen für die jeweilige Meldung(P. 490) zu Rate.
7
Wählen Sie einen Wireless LAN-Router aus.
Kongurieren
33
W
ählen Sie den Router, dessen SSID der von Ihnen notierten entspricht, und drücken Sie <Weiter> (
).
So zeigen Sie detaillierte Sicherheitseinstellungen am Touchpanel-Modell an
Wählen
Sie einen Wireless LAN-Router, und wählen Sie <Details>. Wählen Sie
, um wieder den
vorherigen Bildschirm aufzurufen.
Wenn der ge
wünschte Wireless LAN-Router nicht gefunden wird
Prüfen Sie, ob das Gerät ordnungsgemäß installiert und für eine Verbindung mit dem Netzwerk bereit ist.
Installations-/Einstellungsprobleme(P. 464)
8
Geben Sie den zuvor notierten Netzwerkschlüssel ein.
Geben Sie den Netzwerkschlüssel ein, und wählen Sie <Anwenden>.
Näher
es zur Eingabe von T
ext nden Sie unter
Eingeben von Text(P. 119) .
9
Wählen Sie <Ja>.
Wenn während der Konguration
eine Fehlermeldung angezeigt wird
Wählen Sie <Schließen>, überprüfen Sie, ob der Netzwerkschlüssel korrekt ist, und fangen Sie wieder mit
Schritt 5 an.
10
Warten Sie, bis die Meldung <Verbunden.> angezeigt wird.
11
Wählen Sie <Schließen>.
W
arten Sie mehrere Minuten, bis die IP-Adresse und die anderen Elemente automatisch eingestellt sind.
Signalstärke
Wenn
mehr als ein Wireless LAN-Router vorhanden ist, mit dem eine Verbindung hergestellt werden
kann, stellt dieses Gerät die Verbindung mit dem Router mit dem stärksten Signal her. Die Signalstärke
wird mittels RSSI (Received Signal Strength Indication) gemessen.
Sie können die IP-Adresse manuell einstellen. Einstellen von IP-Adressen(P. 40)
Währ
end Ihr Gerät mit Wireless LAN verbunden wird, wird das Wi-Fi Symbol auf dem Bildschirm
Startseite oder auf dem Bildschirm der Grundfunktionen für die jeweilige Funktion angezeigt.
Basisbildschirme(P. 106)
Kongurieren
34
Reduzieren des Stromverbrauchs
Sie k
önnen das Ger
ät so einstellen, dass es je nach den vom Wireless LAN-Router ausgegebenen Signalen in
den Modus <Energiesparmodus> wechselt.
<Energiesparmodus>(P. 313)
Wenn sich die IP-Adr
esse des Geräts geändert hat
In einer DHCP-Umgebung ändert sich die IP-Adresse des Geräts möglicherweise automatisch. In diesem Fall
wird die Verbindung aufrechterhalten, solange das Gerät und der Computer zu demselben Subnet gehören.
LINKS
Herstellen einer Verbindung zu einem Wireless LAN(P. 27)
Kongurieren
35
Konguration der Verbindung dur
ch Festlegen
detaillierter Einstellungen
2529-00S
Wenn Sie detaillierte Sicherheitseinstellungen festlegen möchten oder die Wireless LAN-V
erbindung anhand der
anderen Verfahren nicht herstellen können, geben Sie alle für die Wireless LAN-Verbindung benötigten Informationen
manuell ein. Bevor Sie die detaillierten Einstellungen festlegen, überprüfen und notieren Sie die benötigten
Informationen, einschließlich SSID, Netzwerkschlüssel und WLAN-Sicherheitsprotokolle
Überprüfen von SSID und
Netzwerkschlüssel(P
. 39) .
1
Wählen Sie <Menü> auf dem Bildschirm Startseite.
Bildschirm Startseite(P. 107)
2
Wählen Sie <Präferenzen> <Netzwerk>.
Wenn der Anmeldebildschirm erscheint, geben Sie die korrekte ID und PIN ein. Anmelden am
Gerät(P
. 123)
3
Wählen Sie <Einstellungen WLAN>.
Wenn die <Soll WLAN aktiviert werden?> Meldung angezeigt wird, wählen Sie <Ja>.
4
Lesen Sie die ange
zeigte Meldung, und wählen Sie <OK>.
5
Wählen Sie <Einstellungen SSID>
<Manuell eingeben>.
6
Geben Sie die zuvor notierte SSID ein.
Geben Sie die SSID ein, und wählen Sie <Anwenden>.
Näheres zur Eingabe von T
ext nden Sie unter
Eingeben von Text(P. 119) .
7
Legen Sie die Sicherheitseinstellungen gemäß den zuvor notierten Informationen
fest.
Wenn Sie die Sicherheitseinstellungen nicht festlegen müssen, wählen Sie <Ohne>.
Verwenden von WEP
1
Wählen Sie <WEP>.
2
Wählen Sie die Authentisierungsmethode aus.
Kongurieren
36
<Open System>
Stellt die Open-System-Authentisierung ein, die auch als "offene Authentisierung" be
zeichnet wird.
<Gemeinsamer Schlüssel>
Verwendet den WEP-Schlüssel als Passwort.
Wenn Sie <Open System> ausgewählt haben
Beim Herstellen der Verbindung zu einem Wir
eless LAN kommt es am Gerät zu einem
Authentisierungsfehler, wenn am Wireless LAN-Router die Authentisierung über einen gemeinsamen
Schlüssel eingestellt ist. In diesem Fall ändert das Gerät die Einstellung automatisch in <Gemeinsamer
Schlüssel> und versucht erneut, eine Verbindung herzustellen.
3
Wählen Sie den zu bearbeitenden WEP-Schlüssel.
Touchpanel-Modell
Wählen Sie den WEP-Schlüssel (1 bis 4), und wählen Sie <Bearbeiten>.
Schwarzweiß LCD-Modell
Wählen Sie <WEP-Schlüssel bearbeiten> WEP-Schlüssel (1 bis 4).
Bis zu vier WEP-Schlüssel können gespeichert wer
den.
4
Geben Sie den zuvor notierten Netzwerkschlüssel ein.
Geben Sie den Netzwerkschlüssel ein, und wählen Sie <Anwenden>.
5
Wählen Sie den gewünschten WEP-Schlüssel aus.
Touchpanel-Modell
Wählen Sie den WEP-Schlüssel, den Sie bearbeitet haben, und wählen Sie <Registrieren>.
Schwarzweiß LCD-Modell
Wählen Sie den WEP-Schlüssel, den Sie bearbeitet haben <WEP-Schlüssel wählen> .
Verwenden von WPA-PSK oder WPA2-PSK
1
Wählen Sie <WPA/WPA2-PSK>.
2
Wählen Sie eine Verschlüsselungsmethode aus.
<Auto>
Kongurieren
37
Das Gerät wählt automatisch AES-CCMP oder TKIP, je nach der Einstellung am Wireless LAN-Router.
<AES-CCMP>
Stellt AES-C
CMP als Verschlüsselungsmethode ein.
3
Geben Sie den zuvor notierten Netzwerkschlüssel ein.
Geben Sie den Netzwerkschlüssel ein, und wählen Sie <Anwenden>.
8
Wählen Sie <Ja>.
Wenn während der Konguration
eine Fehlermeldung angezeigt wird
Wählen Sie <Schließen>, überprüfen Sie, ob die angegebenen Einstellungen korrekt sind, und fangen Sie
wieder mit Schritt 5 an.
9
Warten Sie, bis die Meldung <Verbunden.> angezeigt wird.
10
Wählen Sie <Schließen>.
W
arten Sie mehrere Minuten, bis die IP-Adresse und die anderen Elemente automatisch eingestellt sind.
Signalstärke
Wenn
mehr als ein Wireless LAN-Router vorhanden ist, mit dem eine Verbindung hergestellt werden
kann, stellt dieses Gerät die Verbindung mit dem Router mit dem stärksten Signal her. Die Signalstärke
wird mittels RSSI (Received Signal Strength Indication) gemessen.
Sie können die IP-Adresse manuell einstellen. Einstellen von IP-Adressen(P. 40)
Währ
end Ihr Gerät mit Wireless LAN verbunden wird, wird das Wi-Fi Symbol auf dem Bildschirm
Startseite oder auf dem Bildschirm der Grundfunktionen für die jeweilige Funktion angezeigt.
Basisbildschirme(P. 106)
Reduzieren des Stromverbrauchs
Sie können das Ger
ät so einstellen, dass es je nach den vom Wireless LAN-Router ausgegebenen Signalen in
den Modus <Energiesparmodus> wechselt.
<Energiesparmodus>(P. 313)
Wenn sich die IP-Adresse des Geräts geändert hat
In einer DHCP-Umgebung ändert sich die IP-Adresse des Geräts möglicherweise automatisch. In diesem Fall
wird die Verbindung aufrechterhalten, solange das Gerät und der Computer zu demselben Subnet gehören.
LINKS
Herstellen einer Verbindung zu einem Wireless LAN(P. 27)
Kongurieren
38
Überprüfen von SSID und Netzwerkschlüssel
2529-00U
Bei der manuellen Konguration einer Wir
eless LAN-Verbindung müssen Sie die SSID und den Netzwerkschlüssel des
Wireless LAN-Routers eingeben. Die SSID und der Netzwerkschlüssel sind unter Umständen auf den verwendeten
Netzwerkgeräten angegeben. Überprüfen Sie die Geräte, und notieren Sie die benötigten Informationen, bevor Sie die
Verbindung kongurieren. Weitere Informationen nden Sie in den Anleitungen zu den verwendeten
Netzwerkgeräten, oder wenden Sie sich an die Hersteller.
SSID Ein Name zur Identizierung eines bestimmten Wireless LAN. Ander
e Begriffe für die SSID sind
unter anderem "Access Point Name" und "Netzwerkname."
Netzwerkschlüssel Ein Schlüsselwort oder Passwort für die Verschlüsselung von Daten bzw. die Authentisierung
eines Netzwerks. Andere Begriffe für den Netzwerkschlüssel sind unter anderem
"Verschlüsselungsschlüssel", "WEP-Schlüssel", "WPA/WPA2-Passphrase" und "Pre-Shared-Key
(PSK)."
WLAN-Sicherheitsprotokolle
(Authentisierung/
Verschlüsselung)
Bei der manuellen Konguration einer Wireless LAN-Verbindung durch Festlegen detaillierter
Einstellungen müssen Sie Sicherheitseinstellungen festlegen. Überprüfen Sie die folgenden
Informationen:
Sicherheitstypen (WEP/WPA-PSK/WPA2-PSK)
Authentisierungsmethode (Open System/Gemeinsamer Schlüssel)
Verschlüsselungsmethode (TKIP/AES-CCMP)
LINKS
Herstellen einer Verbindung zu einem Wireless LAN(P. 27)
Konguration der Verbindung dur
ch Auswahl eines Wireless LAN-Routers(P. 33)
Konguration der Verbindung dur
ch Festlegen detaillierter Einstellungen(P. 36)
Kongurieren
39
Einstellen von IP-Adressen
2529-00W
Wenn Sie das Ger
ät mit einem Netzwerk verbinden, ist eine eindeutige IP-Adresse im Netzwerk erforderlich. Zwei
Versionen von IP-Adressen stehen zur Verfügung: IPv4 und IPv6. Kongurieren Sie diese Einstellungen je nach
Netzwerkumgebung. Wenn Sie IPv6-Adressen verwenden möchten, müssen Sie die IPv4-Adresseinstellungen richtig
kongurieren.
Einstellen der IPv4-Adresse(P. 41)
Einstellen von IPv6-Adressen(P. 44)
Kongurieren
40
Einstellen der IPv4-Adresse
2529-00X
Die IPv4-Adresse des Geräts kann über ein Protokoll für die dynamische IP-
Adressierung, beispielsweise DHCP
, automatisch zugewiesen oder manuell
eingegeben werden. Wenn Sie das Gerät an ein verkabeltes LAN anschließen,
vergewissern Sie sich, dass die Stecker des LAN-Kabels fest in den Anschlüssen sitzen
(
Herstellen einer Verbindung zu einem Wired LAN(P. 26) ). Falls erforderlich,
k
önnen Sie die Netzwerkverbindung testen.
Einstellen der IPv4-Adresse(P. 41)
Testen der Netzwerkverbindung(P. 43)
Einstellen der IPv4-Adresse
1
Wählen Sie <Menü> auf dem Bildschirm Startseite.
Bildschirm Startseite(P. 107)
2
Wählen Sie <Präferenzen> <Netzwerk>.
Wenn der Anmeldebildschirm erscheint, geben Sie die korrekte ID und PIN ein. Anmelden am
Gerät(P
. 123)
3
Wählen Sie <Einstellungen TCP/IP>
<Einstellungen IPv4> <Einstellungen IP-
Adresse>.
4
Kongurier
en Sie die IP-Adresseinstellungen.
<Auto erfassen>
Wählen Sie diese Option, um automatisch eine IP-Adr
esse über das Protokoll DHCP zuzuweisen. Wenn <Ein>
angezeigt wird, ist die automatische Adressierung aktiviert.
<Manuell erfassen>
Wählen Sie diese Einstellung, um die IP-Adresseinstellungen durch manuelle Eingabe einer IP-Adresse zu
kongurieren. Diese Option können Sie nur wählen, wenn das automatische Abrufen auf <Aus> gesetzt ist.
<Einstellungen prüfen>
Wählen Sie diese Option, wenn die aktuellen IP-Adresseinstellungen angezeigt werden sollen.
Automatische Zuweisung einer IP-Adresse
1
Wählen Sie <Auto erfassen>.
2
Wählen Sie das Protokoll aus.
Kongurieren
41
Touchpanel-Modell
Wählen Sie <Ein> unter <Auto erfassen>, und wählen Sie <Pr
otokoll wählen>
<DHCP>.
Schwarzweiß LCD-Modell
Wählen Sie <Pr
otokoll wählen>
<DHCP>.
Wenn Sie DHCP/BOOTP/RARP nicht für die Zuweisung einer IP-Adresse verwenden wollen
Wählen Sie <Aus>. W
enn Sie <DHCP> wählen und diese Dienste nicht verfügbar sind, durchsucht das
Gerät das Netzwerk unnötigerweise nach diesen Diensten, was Zeit und Kommunikationsressourcen
beansprucht.
3
Überprüfen Sie, ob <Auto IP> auf <Ein> gesetzt ist.
Wenn <Aus> ausgewählt ist, ändern Sie die Einstellung in <Ein>.
4
Wählen Sie <Anwenden>.
Über DHCP zugewiesene IP-Adr
essen haben Vorrang vor den mit Auto IP abgerufenen Adressen.
Manuelles Eingeben einer IP-Adresse
1
Kongurieren Sie eine Einstellung, um die automatische Erfassung zu deaktivieren.
Touchpanel-Modell
Wählen Sie <Auto erfassen>, und wählen Sie <Aus> unter <Auto erfassen> <Anwenden>.
Schwarzweiß LCD-Modell
Wählen Sie <Auto erfassen>, und setzen Sie <Pr
otokoll wählen> und <IP autom.> auf <Aus>.
2
Wählen Sie <Manuell erfassen>.
3
Geben Sie die IP-Adresse, die Subnetmaske und die Gateway-Adresse (oder den Standard-Gateway) ein.
Touchpanel-Modell
Geben Sie die <IP-Adresse>, <Subnetzmask
e> und <Gateway-Adresse> ein, und wählen Sie
<Anwenden>.
Schwarzweiß LCD-Modell
Geben Sie mit den Zahlentasten diese Werte auf dem je
weiligen Bildschirm ein, und drücken Sie
.
5
Starten Sie das Gerät neu.
Schalten Sie das Ger
ät AUS, warten Sie mindestens 10 Sekunden, und schalten Sie es dann wieder EIN.
Überprüfen Sie, ob die Einstellungen korrekt sind.
Stellen Sie sicher, dass der Remote UI-Bildschirm bei Ihrem Computer ange
zeigt werden kann (
Starten
von Remote UI(P. 278
) ). Wenn ein Computer nicht verfügbar ist, können Sie die Verbindung über das
Bedienfeld überprüfen (
Testen der Netzwerkverbindung(P. 43) ).
Kongurieren
42
Wenn Sie die IP-Adresse nach Installation des Druckertreibers geändert haben
Sie müssen einen neuen Anschluss hinzufügen.
Kongurieren von Druckerports(P
. 54)
Testen der Netzwerkverbindung
1
Wählen Sie <Menü> auf dem Bildschirm Startseite.
Bildschirm Startseite(P. 107)
2
Wählen Sie <Präferenzen> <Netzwerk>.
Wenn der Anmeldebildschirm erscheint, geben Sie die korrekte ID und PIN ein. Anmelden am
Gerät(P
. 123)
3
Wählen Sie <Einstellungen TCP/IP>
<Einstellungen IPv4> <PING-Befehl>.
4
Geben Sie die IPv4-Adresse eines anderen Geräts im Netzwerk ein, und drücken Sie
<Anwenden> ( ).
Wenn die Verbindung ordnungsgemäß hergestellt wurde, wird der folgende Bildschirm <Antwort vom
Host empfangen.> ange
zeigt.
LINKS
Einstellen von IPv6-Adressen(P. 44)
Anzeigen von Netzwerkeinstellungen(P. 47)
Kongurieren von WINS(P
. 71)
Kongurieren
43
Einstellen von IPv6-Adressen
2529-00Y
Die IPv6-Adressen des Geräts können Sie über Remote UI kongurier
en. Überprüfen
Sie die IPv4-Adresseinstellungen (
Anzeigen von IPv4-Einstellungen(P. 47) ),
bevor Sie IPv6-Adr
essen einstellen. Sie müssen die richtigen IPv4-Einstellungen
festlegen, wenn Sie IPv6-Adressen verwenden wollen. Das Gerät kann die folgenden
IPv6-Adressen verwenden:
Typ Beschreibung
Link-Local-Adresse Eine solche Adresse ist nur innerhalb eines Subnets oder Links gültig und kann nicht über den
Router hinaus für die Kommunikation mit anderen Ger
äten verwendet werden. Die Link-Local-
Adresse wird automatisch eingestellt, sobald Sie die IPv6-Funktion des Geräts aktivieren.
Manuelle Adresse Eine solche Adresse geben Sie manuell ein. Wenn Sie diese Adresse verwenden, geben Sie die
Präxlänge und die Adresse des Standardrouters ein.
Zustandslose Adresse Eine solche Adresse wird automatisch anhand der MAC-Adresse des Geräts und des
Netzwerkpräxes generiert, das vom Router bekannt gemacht wird. Zustandslose Adressen werden
beim Neustart (oder Einschalten) des Geräts verworfen.
Zustandshafte Adresse Eine solche Adresse wird mittels DHCPv6 von einem DHCP-Server abgerufen.
Weitere Informationen über die Grundfunktionen, die bei der Kongur
ation des Geräts über die Remote UI
auszuführen sind, nden Sie unter
Einstellen von Menüoptionen über Remote UI(P. 286) .
1
Starten Sie Remote UI, und melden Sie sich im Systemmanager-Modus an.
Starten
von Remote UI(P. 278)
2
Klicken Sie auf der Portalseite auf [Einstellungen/Registrierung]. Remote UI-
Bildschirm(P
. 279)
3
Wählen Sie [Netzwerkeinstellungen]
[Einstellungen IPv6].
4
Klicken Sie auf [Bearbeiten].
5
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen [IPv6 verwenden], und k
ongurier
en Sie die
erforderlichen Einstellungen.
Kongurieren
44
[IPv6 verwenden]
Aktivieren Sie das Kontr
ollkästchen, um IPv6 am Gerät zu aktivieren. Wenn Sie IPv6 nicht verwenden,
deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
[Zustandslose Adresse 1]
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn Sie eine zustandslose Adresse verwenden. Wenn Sie keine
zustandslose Adresse verwenden, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
[Manuelle Adresse verwenden]
Wenn Sie manuell eine IPv6-Adresse eingeben wollen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen, und geben Sie die
IP-Adresse, die Präxlänge und die Adresse des Standardrouters in die entsprechenden Textfelder ein.
[IP-Adresse]
Geben Sie eine IPv6-Adresse ein. Adressen, die mit "ff" anfangen (oder Multicast-Adressen), können Sie nicht
eingeben.
[Präxlänge]
Geben Sie die für die Netzwerkadresse verfügbare Anzahl an Bit als Zahl ein.
[Adresse Standardrouter]
Geben Sie bei Bedarf die IPv6-Adresse des Standardrouters ein. Adressen, die mit "ff" anfangen (oder
Multicast-Adressen), können Sie nicht eingeben.
[DHCPv6 verwenden]
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn Sie eine zustandshafte Adresse verwenden. Wenn Sie DHCPv6
nicht verwenden, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
6
Klicken Sie auf [OK].
7
Starten Sie das Gerät neu.
Schalten Sie das Ger
ät AUS, warten Sie mindestens 10 Sekunden, und schalten Sie es dann wieder EIN.
Kongurier
en
45
Überprüfen Sie, ob die Einstellungen korrekt sind.
V
er
gewissern Sie sich, dass am Computer der Remote UI-Bildschirm angezeigt werden kann, indem Sie die
IPv6-Adresse des Geräts verwenden.
Starten von Remote UI(P. 278)
Auswählen von Einstellungen über das Bedienfeld
Sie können auch über <Menü> auf dem Bildschirm <Startseite> auf die IPv6-Einstellungen zugreifen.
<Einstellungen IPv4>/<Einstellungen IPv6>/<DNS-Einstellungen> (Touchpanel-Modell)(P. 315)
<Einstellungen IPv4>/<Einstellungen IPv6> (Schwarzweiß LCD-Modell)(P. 319)
Wenn Sie die IP-Adr
esse nach Installation des Druckertreibers geändert haben
Sie müssen einen neuen Anschluss hinzufügen.
Kongurieren von Druckerports(P
. 54)
LINKS
Einstellen der IPv4-Adresse(P. 41)
Anzeigen von Netzwerkeinstellungen(P. 47)
Kongurieren
46
Anzeigen von Netzwerkeinstellungen
2529-010
Anzeigen von IPv4-Einstellungen(P. 47)
Anzeigen von IPv6-Einstellungen(P. 47)
Anzeigen der MAC-Adresse für WLAN(P. 47)
Anzeigen der MAC-Adresse und der Informationen für Wireless LAN(P. 48)
Wenn "0.0.0.0" als IP-Adresse angezeigt wird, ist sie nicht korrekt k
onguriert.
Wenn Sie das Gerät an einen Switching-Hub oder eine Bridge anschließen, kann es auch bei einer korrekt
kongurierten IP-Adresse zu einem Kommunikationsfehler kommen. Dieses Problem können Sie lösen,
indem Sie ein Intervall einstellen und so den Start der Kommunikation verzögern.
Einstellen einer
Warte
zeit für die Netzwerkverbindung(P. 64)
Sie können eine Liste der aktuellen Netzwerkeinstellungen ausdrucken.
Anwenderdatenliste/Datenliste
Systemmanager(P
. 454)
Anzeigen von IPv4-Einstellungen
<Statusmonitor> ( ) <Netzwerkinformationen> <IPv4> Wählen Sie die anzuzeigende
Einstellung
Überprüfen Sie die Einstellungen
Anzeigen von IPv6-Einstellungen
<Statusmonitor> ( ) <Netzwerkinformationen> <IPv6> Wählen Sie die anzuzeigende
Einstellung Überprüfen Sie die Einstellungen
Anzeigen der MAC-Adresse für WLAN
1
Wählen Sie <Menü> auf dem Bildschirm Startseite.
Bildschirm Startseite(P. 107)
2
Wählen Sie <Präferenzen> <Netzwerk>.
Wenn der Anmeldebildschirm erscheint, geben Sie die korrekte ID und PIN ein. Anmelden am
Gerät(P
. 123)
3
Wählen Sie <Einstellungen Ethernettreiber>.
Die MA
C-Adresse wird angezeigt.
Kongurier
en
47
Anzeigen der MAC-Adresse und der Informationen für Wireless LAN
1
Wählen Sie <Menü> auf dem Bildschirm Startseite.
Bildschirm Startseite(P. 107)
2
Wählen Sie <Präferenzen> <Netzwerk>.
Wenn der Anmeldebildschirm erscheint, geben Sie die korrekte ID und PIN ein. Anmelden am
Gerät(P
. 123)
3
Wählen Sie <Einstellungen WLAN>.
4
Lesen Sie die angezeigte Meldung, und wählen Sie <OK>.
5
Wählen Sie <Verbindungsinformationen> / <WLAN-Informationen>.
6
Wählen Sie die anzuzeigende Einstellung aus.
Anzeigen von Sicherheitsinformationen
Verwenden Sie für die Anzeige von WEP- und WP
A/WPA2-PSK-Informationen das folgende Verfahren.
Touchpanel-Modell
Wählen Sie <Sicherheitseinstellungen>.
Schwarzweiß LCD-Modell
<Sicherheitseinstellungen>
Wählen Sie das angezeigte Sicherheitsprotokoll Wählen Sie die
anzuzeigende Einstellung
Anzeigen des Bildschirms <Statusmonitor>
<WLAN-Status> und <Aktuelle Fehlerinformationen> können Sie über <Statusmonitor> ( ) anzeigen.
Touchpanel-Modell
<Statusmonitor> <Netzwerkinformationen> <Netzwerkverbindungstyp> Wählen Sie die
anzuzeigende Einstellung
Schwarzweiß LCD-Modell
<Netzwerkinformationen> <Netzwerkverbindungsmethode> <Verbindungsinformationen>
Wählen Sie die anzuzeigende Einstellung
LINKS
Kongurieren
48
Herstellen einer Verbindung zu einem Wireless LAN(P. 27)
Einstellen der IPv4-Adresse(P. 41)
Einstellen von IPv6-Adressen(P. 44)
Kongurieren von DNS(P. 65
)
Kongurieren
49
Kongurieren von Einstellungen für die
Kommunikation mit einem Computer
2529-011
Geben Sie das Protok
oll und den Port an, wenn Sie das Gerät von einem Computer über das Netzwerk betreiben.
Führen Sie die grundlegenden Kongurationsschritte aus, bevor Sie das Gerät für das Drucken von einem Computer
kongurieren. Weitere Informationen nden Sie in den Anleitungen der entsprechenden Treiber auf der Website der
Online-Anleitung.
Kongurieren von Druckprotok
ollen und WSD-Funktionen(P. 51)
Kongurieren von Druckerports
(P. 54)
Kongurieren eines Druckservers(P.
57)
Die hier erläuterten Protok
olle denieren Regeln für die Übermittlung von Dokumentendaten zwischen
einem Computer und dem Gerät, und können je nach vorgesehenem Zweck oder der Netzwerkumgebung
ausgewählt werden.
Ports sind Gateways für die Weitergabe von Daten zwischen Netzwerkgeräten. Porteinstellungen sind häug
die Ursache dafür, wenn Kommunikationsfehler in der Netzwerkverbindung auftreten.
Kongurieren
50
Kongurieren von Druckprotok
ollen und WSD-
Funktionen
2529-012
Kongurieren Sie die Pr
otokolle für das Drucken von Dokumenten von einem Computer im Netzwerk.
Weitere Informationen über die Grundfunktionen, die bei der Kongur
ation des Geräts über die Remote UI
auszuführen sind, nden Sie unter
Einstellen von Menüoptionen über Remote UI(P. 286) .
1
Starten Sie Remote UI, und melden Sie sich im Systemmanager-Modus an.
Starten
von Remote UI(P. 278)
2
Klicken Sie auf der Portalseite auf [Einstellungen/Registrierung]. Remote UI-
Bildschirm(P
. 279)
3
Klicken Sie auf [Netzwerkeinstellungen].
4
Kongurieren Sie Druckprotok
olle.
Kongurieren von LPD oder RAW
1
W
ählen Sie [Einstellungen LPD] oder [Einstellungen RAW]
[Bearbeiten].
2
Kongurieren Sie die Einstellungen nach Bedarf.
[LPD-Druck verwenden]
Aktivieren Sie das Kontr
ollkästchen, wenn Sie über LPD drucken wollen. Wenn Sie das Drucken über LPD
nicht verwenden, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
[RAW-Druck verwenden]
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn Sie über RAW drucken wollen. Wenn Sie das Drucken über RAW
nicht verwenden, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
[EM-Timeout]
Kongurieren
51
Legen Sie einen Wert als Neustartwartezeit für den Datenempfang fest. Wenn der Datenempfang nach
der festgelegten Zeit nicht fortgesetzt wird, wir
d der Druckvorgang abgebrochen.
3
Klicken Sie auf [OK].
Kongurieren von WSD
1
Wählen Sie [Einstellungen WSD] [Bearbeiten].
2
Kongurieren Sie die Einstellungen nach Bedarf.
[WSD-Drucken verwenden]
Aktivieren Sie das Kontr
ollkästchen, wenn Sie über WSD drucken wollen. Wenn Sie das Drucken über WSD
nicht verwenden, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
[WSD-Browsen verwenden]
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn Sie über WSD von einem Computer aus Informationen über
das Gerät abrufen wollen. Das Kontrollkästchen wird automatisch aktiviert, wenn Sie das
Kontrollkästchen [WSD-Drucken verwenden] aktivieren.
[Multicast Discovery verwenden]
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn das Gerät auf Multicast-Discovery-Nachrichten reagieren soll.
Wenn Sie das Kontrollkästchen deaktivieren, bleibt das Gerät auch dann im Schlafmodus, wenn Multicast-
Discovery-Nachrichten im Netzwerk vorhanden sind.
3
Klicken Sie auf [OK].
5
Starten Sie das Gerät neu.
Schalten Sie das Gerät AUS, warten Sie mindestens 10 Sekunden, und schalten Sie es dann wieder EIN.
Auswählen von Einstellungen über das Bedienfeld
Sie können auch über <Menü> auf dem Bildschirm Startseite auf die LPD-, RAW- und WSD-Einstellungen
zugr
eifen.
<Einstellungen LPD>(P. 322)
<Einstellungen RAW>(P. 322)
<Einstellungen WSD>(P. 323)
Konguration
der WSD-Netzwerkgeräte
Sie können die WSD-Netzwerkgeräte vom Druckerordner aus hinzufügen. Öffnen Sie den Druckerordner (
Anzeigen des Druckerordners(P. 558) ) klicken Sie auf [Gerät hinzufügen] oder [Drucker hinzufügen],
und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm. Weiter
e Informationen zur Installation des Treibers
Kongurieren
52
für das WSD-Netzwerk nden Sie in den Anleitungen der entsprechenden T
reiber auf der Website der
Online-Handbücher.
So ändern Sie die Portnummer
Sie müssen die gleiche Portnummer, die Sie am Gerät und Computer verwendet haben, für das
Druckprotokoll verwenden.
Kongurieren von Druckerports
(P. 54)
Ändern von Portnummern(P. 246)
LINKS
Kongurieren von Druckerports
(P. 54)
Kongurieren
53
Kongurieren von Druckerports
2529-013
Es kann zu Fehlern beim Drucken k
ommen, wenn sich die IP-Adresse des Geräts geändert hat oder wenn über den
Windows-Druckerordner ein Drucker hinzugefügt wurde. Diese Fehler sind normalerweise auf fehlerhafte
Druckerporteinstellungen zurückzuführen. Eventuell wurde eine falsche Portnummer oder ein falscher Porttyp
angegeben. In solchen Fällen schlägt das Drucken fehl, weil die Dokumentendaten nicht an das Gerät übertragen
werden können. Beheben Sie solche Probleme, indem Sie die Druckerporteinstellungen am Computer kongurieren.
Melden Sie sich für die folgenden Schritte als Benutzer mit Administratorr
echten am Computer an.
1
Öffnen Sie den Druckerordner.
Anzeigen des Druckerordners(P. 558)
2
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Druckertreibersymbol dieses Geräts,
und klick
en Sie dann auf [Druck
ereigenschaften] oder [Eigenschaften].
3
Klicken Sie auf die Registerkarte [Anschlüsse], und kongurier
en Sie die
erforderlichen Einstellungen.
Hinzufügen eines Ports
Wenn Sie bei der Installation von T
reibern die IP-Adresse des Geräts geändert oder einen falschen Port
ausgewählt haben, fügen Sie einen neuen Port hinzu.
1
Klicken Sie auf [Hinzufügen].
2
Wählen Sie [Standard-TCP/IP-Port] unter [Verfügbare Anschlusstypen], und klicken Sie auf [Neuer
Anschluss].
3
Klicken Sie auf [Weiter].
4
Geben Sie die IP-Adresse oder den DNS-Namen des Geräts ein, und klicken Sie auf [Weiter].
Der [Anschlussname] wird automatisch eingetr
agen. Sie können ihn ändern, wenn erforderlich.
Kongurieren
54
Wenn der nächste Bildschirm angezeigt wird, befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
*
Wenn Sie den [Ger
ätetyp] wählen, wählen Sie [Canon Network Printing Device with P9100] unter [Standard].
5
Klicken Sie auf [Fertigstellen].
6
Klicken Sie auf [Schließen].
Ändern des Porttyps oder der Portnummer
Wenn auf der Ger
äteseite das Druckprotokoll (LPD oder RAW) (
Kongurieren von Druckprotok
ollen und
WSD-Funktionen(P. 51) ) oder die Portnummer (
Ändern von Portnummern(P. 246) ) geändert wurde,
müssen die entspr
echenden Einstellungen auch im Computer konguriert werden. Bei WSD-Ports ist diese
Vorgehensweise nicht erforderlich.
1
Klicken Sie auf [Kongurieren].
2
W
ählen Sie unter [Protokoll] die Option [RAW] oder [LPR].
Wenn Sie [Raw] ausgewählt haben, ändern Sie die [Portnummer].
Wenn Sie [LPR] gewählt haben, geben Sie "lp" in [Warteschlangenname] ein.
3
Klicken Sie auf [OK].
4
Klicken Sie auf [Schließen].
Kongurieren
55
LINKS
Kongurieren eines Druckservers(P. 57)
Kongurier
en
56
Kongurieren eines Druckservers
2529-014
Mit einem Druckserver können Sie die Belastung des Computers, von dem Sie druck
en, reduzieren. Der Druckserver
macht es auch möglich, die Treiber auf jedem Computer über das Netzwerk zu installieren, was Ihnen die Mühe
erspart, die Treiber auf jedem Computer mithilfe der mitgelieferten DVD-ROM zu installieren. Um einen Computer im
Netzwerk als Druckserver einzurichten, kongurieren Sie die Einstellungen für die Freigabe des Druckers.
Melden Sie sich für die folgenden Schritte als Benutzer mit Administratorr
echten am Computer an.
Je nach dem Betriebssystem und der Systemarchitektur (32 Bit oder 64 Bit) des Druckservers und der
Clientcomputer können Sie unter Umständen keine Treiber über das Netzwerk installieren.
Wenn Sie einen Druckserver in einer Domänenumgebung implementieren wollen, wenden Sie sich an Ihren
Netzwerkadministrator.
So führen Sie die Verwaltung per Abteilungs-IDs bei Verwendung eines Druckservers
durch
"Canon Driver Information Assist Service" muss bei der Installation von Druckertreibern hinzugefügt
werden. Weitere Informationen nden Sie in den Anleitungen der entsprechenden Treiber auf der Website
der Online-Handbücher.
1
Öffnen Sie den Druckerordner.
Anzeigen des Druckerordners(P. 558)
2
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Druckertreibersymbol dieses Geräts,
und klicken Sie dann auf [Druck
ereigenschaften] oder [Eigenschaften].
3
Klicken Sie auf die Registerkarte [Freigabe], wählen Sie [Drucker freigeben], und
geben Sie den Freigabenamen des Ger
äts ein.
Klicken Sie auf die Schaltäche [Fr
eigabeoptionen ändern], sofern sie angezeigt wird.
4
Installieren Sie bei Bedarf weitere Treiber.
Kongurieren
57
Dieser Schritt ist erforderlich, wenn Sie die T
reiber über den Druckserver auf anderen Computern mit einer
anderen Systemarchitektur installieren möchten.
1
Klicken Sie auf [Zusätzliche Treiber].
2
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen für die verwendete Systemarchitektur der anderen Computer, und
klicken Sie auf [OK].
W
ählen Sie unter den folgenden weitere Treiber entsprechend dem Betriebssystem des Druckservers
aus.
Druckserver Aktivieren Sie das Kontrollkästchen für
32 Bit-Betriebssysteme [x64]
64 Bit-Betriebssysteme [x86] unter [Prozessor]
W
enn Sie nicht wissen, ob Ihre Version von Windows ein 32-Bit- oder ein 64-Bit-Betriebssystem ist,
schlagen Sie unter
Überprüfen der Systemarchitektur(P. 561) nach.
3
Legen Sie die mitgelieferte DVD-ROM in das Laufwerk des Computers ein, klicken Sie auf [Suche], um den
Or
dner anzugeben, der die T
reiber enthält, und klicken Sie dann auf [OK].
Wenn der Druckserver mit einem 32-Bit-Betriebssystem arbeitet, wählen Sie die Ordner [UFRII]
[deutsch] [x64] [Driver] auf der mitgelieferten DVD-ROM aus.
W
enn der Druckserver mit einem 64-Bit-Betriebssystem arbeitet, wählen Sie die Ordner [UFRII]
[deutsch] [32bit] [Driver] auf der mitgelieferten DVD-ROM aus.
4
Befolgen Sie die Bildschirmanweisungen zur Installation der zusätzlichen Treiber.
5
Klicken Sie auf [OK].
Installieren von Treibern auf einem Computer über den Druckserver
1
Suchen Sie den freigegebenen Drucker auf dem Druckserver.
Anzeigen der
fr
eigegebenen Druck
er auf dem Druckserver(P. 559)
Kongurieren
58
2
Doppelklicken Sie auf den freigegebenen Drucker.
3
Installieren Sie die Treiber nach den Bildschirmanweisungen.
LINKS
Drucken von einem Computer(P. 168)
Kongurieren
59
Kongurieren des Geräts für die Netzwerkumgebung
2529-015
Die Konguration eines Netzwerks hängt von seinem V
erwendungszweck ab. Das Gerät ist auf Kompatibilität mit
möglichst vielen Netzwerkkongurationen ausgelegt und mit einer Vielzahl von Technologien ausgestattet.
Kongurieren Sie das Gerät in Absprache mit Ihrem Netzwerkadministrator je nach Netzwerkkonguration.
Kongurieren von Etherneteinstellungen(P
. 61)
Ändern der maximalen Übertragungseinheit(P. 63)
Einstellen einer Wartezeit für die Netzwerkverbindung(P. 64)
Kongurieren von DNS(P. 65
)
Kongurieren von SMB(P
. 69)
Kongurieren von WINS(P
. 71)
Überwachen und Steuern des Geräts mit SNMP(P. 73)
Sonstige Netzwerkeinstellungen(P. 77)
Kongurieren
60
Kongurieren von Etherneteinstellungen
2529-016
Ethernet ist ein Standard für die Übertragung von Daten in einem lokalen Netzwerk
(LAN). Sie können den Kommunikationsmodus b
zw. den Ethernettyp einstellen.
Üblicherweise können Sie das Gerät ohne Änderungen an den Standardwerten (
<Einstellungen Ethernettreiber>(P. 327) ) verwenden, Sie können die Einstellungen bei
Bedarf aber auch an die Netzwerkumgebung anpassen.
1
W
ählen Sie <Menü> auf dem Bildschirm Startseite.
Bildschirm Startseite(P. 107)
2
Wählen Sie <Präferenzen>
<Netzwerk>.
W
enn der Anmeldebildschirm erscheint, geben Sie die korrekte ID und PIN ein. Anmelden am
Gerät(P
. 123)
3
Wählen Sie <Einstellungen Ethernettreiber>.
4
Wählen Sie aus, ob die Etherneteinstellungen automatisch oder manuell k
onguriert
wer
den sollen.
Wenn die automatische Erkennung aktiviert ist, erkennt das Gerät den Kommunikationsmodus und den
Ethernettyp, der verwendet wer
den kann, automatisch.
Automatisches Kongurieren von Etherneteinstellungen
Touchpanel-Modell
Wählen Sie [Ein] unter [Automatische Erkennung].
Schwarzweiß LCD-Modell
Wählen Sie <Automatische Erkennung> <Ein>.
Manuelles Kongurieren von Etherneteinstellungen
1
Kongurier
en Sie eine Einstellung, um die automatische Erk
ennung zu deaktivier
en.
Touchpanel-Modell
Wählen Sie [Aus] unter [Automatische Erkennung].
Schwarzweiß LCD-Modell
Wählen Sie <Automatische Erkennung> <Aus>.
2
<Kommunikationsmodus> wählen Sie den Kommunikationsmodus.
Kongurieren
61
<Halbduplex>
Daten können nur ab
wechselnd gesendet und empfangen werden. Wählen Sie diese Einstellung, wenn
das Gerät mit einem Netzwerkgerät verbunden ist, das im Halbduplexmodus arbeitet.
<Vollduplex>
Daten können gleichzeitig gesendet und empfangen werden. In den meisten Umgebungen verwenden
Sie diese Einstellung.
3
<Ethernettyp>
Wählen Sie den Ethernettyp.
4
Wählen Sie <Anwenden>.
5
Starten Sie das Gerät neu.
Schalten Sie das Gerät AUS, warten Sie mindestens 10 Sekunden, und schalten Sie es dann wieder EIN.
LINKS
Ändern der maximalen Übertragungseinheit(P. 63)
Einstellen einer Wartezeit für die Netzwerkverbindung(P. 64)
Kongurieren
62
Ändern der maximalen Übertragungseinheit
2529-017
In den meisten Ethernetnetzwerken k
önnen Pakete mit einer Größe von maximal 1.500 Byte gesendet werden. Ein
Paket ist hierbei eine Dateneinheit, in die die Originaldaten vor dem Senden unterteilt werden. Die maximale
Übertragungseinheit (MTU, Maximum Transmission Unit) kann je nach Netzwerk variieren. Ändern Sie die Einstellung
am Gerät nach Bedarf. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Netzwerkadministrator.
1
Wählen Sie <Menü> auf dem Bildschirm Startseite.
Bildschirm Startseite(P. 107)
2
Wählen Sie <Präferenzen> <Netzwerk>.
Wenn der Anmeldebildschirm erscheint, geben Sie die korrekte ID und PIN ein. Anmelden am
Gerät(P
. 123)
3
Wählen Sie <Einstellungen TCP/IP>
<MTU-Format>.
4
Wählen Sie die MTU.
5
Starten Sie das Gerät neu.
Schalten Sie das Ger
ät AUS, warten Sie mindestens 10 Sekunden, und schalten Sie es dann wieder EIN.
LINKS
Kongurieren von Etherneteinstellungen
(P
. 61)
Einstellen einer Wartezeit für die Netzwerkverbindung(P. 64)
Kongurieren
63
Einstellen einer Wartezeit für die Netzwerkverbindung
2529-018
In einem Netzwerk, in dem dank mehrer
er Switching-Hubs oder Bridges redundante Verbindungen genutzt werden
können, wird ein Mechanismus benötigt, der Übertragungsschleifen beim Übermitteln von Paketen verhindert. Eine
wirksame Lösung besteht darin, die Rolle jedes Switchports zu denieren. Dennoch kann es unmittelbar nach dem
Ändern der Verbindungen von Netzwerkgeräten oder beim Hinzufügen eines neuen Geräts zu
Kommunikationsausfällen von mehreren Sekunden Dauer kommen. Legen Sie deshalb, wenn dieses Problem auftritt,
eine Wartezeit für die Netzwerkverbindung fest.
1
Wählen Sie <Menü> auf dem Bildschirm Startseite.
Bildschirm Startseite(P. 107)
2
Wählen Sie <Präferenzen> <Netzwerk>.
Wenn der Anmeldebildschirm erscheint, geben Sie die korrekte ID und PIN ein. Anmelden am
Gerät(P
. 123)
3
Wählen Sie <Wartezeit für Verb. bei Start> / <Wartezeit für Verbindung bei Start>.
4
Geben Sie die für den Start einer Kommunikation mit dem Netzwerk erforderliche
W
arte
zeit ein, und drücken Sie <Anwenden> (
).
LINKS
Kongurieren von Etherneteinstellungen(P
. 61)
Ändern der maximalen Übertragungseinheit(P. 63)
Kongurieren
64
Kongurieren von DNS
2529-019
DNS (Domain Name System) bietet einen Dienst für die Namensauösung zur Zuordnung von Host- oder
Domänennamen zu IP-Adr
essen. Kongurieren Sie die DNS-, mDNS- oder DHCP-Einstellungen nach Bedarf. Beachten
Sie, dass sich das Vorgehen beim Kongurieren von DNS bei IPv4 und IPv6 unterscheidet.
Weitere Informationen über die Grundfunktionen, die bei der Kongur
ation des Geräts über die Remote UI
auszuführen sind, nden Sie unter
Einstellen von Menüoptionen über Remote UI(P. 286) .
1
Starten Sie Remote UI, und melden Sie sich im Systemmanager-Modus an.
Starten
von Remote UI(P. 278)
2
Klicken Sie auf der Portalseite auf [Einstellungen/Registrierung]. Remote UI-
Bildschirm(P
. 279)
3
Klicken Sie auf [Netzwerkeinstellungen].
4
Kongurieren Sie die DNS-Einstellungen.
Kongurieren von DNS bei IPv4
1
Wählen Sie [Einstellungen IPv4] [Bearbeiten].
2
Kongurieren Sie die IPv4-DNS-Einstellungen.
Kongurieren
65
[Einstellungen DHCP-Option]
[Hostnamen erfassen]
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um Option 12 zu aktivieren und den Hostnamen vom DHCP-
Server abzurufen.
[DNS Dynamisches Update]
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um Option 81 zu aktivieren und die DNS-Datensätze über den
DHCP-Server dynamisch zu aktualisieren.
[DNS-Serveradresse erfassen]
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um Option 6 zu aktivieren und eine DNS-Serveradresse vom
DHCP-Server abzurufen.
[Domänennamen erfassen]
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um Option 15 zu aktivieren und einen Domänennamen vom
DHCP-Server abzurufen.
[WINS-Serveradresse erfassen]
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um Option 44 zu aktivieren und eine WINS-Serveradresse vom
DHCP-Server abzurufen.
[POP-Serveradresse erfassen]
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um Option 70 zu aktivieren und eine POP3-Serveradresse vom
DHCP-Server abzurufen.
[DNS-Einstellungen]
[Adresse primär
er DNS-Server]
Geben Sie die IP-Adresse eines DNS-Servers ein.
[Adresse sekundärer DNS-Server]
Geben Sie die IP-Adresse eines sekundären DNS-Servers ein, sofern vorhanden.
[Hostname]
Geben Sie alphanumerische Zeichen für den Hostnamen des Geräts ein, der beim DNS-Server
registriert werden soll.
[Domänenname]
Geben Sie alphanumerische Zeichen für den Namen der Domäne ein, zu der das Gerät gehört, wie
beispielsweise "beispiel.de."
[DNS Dynamisches Update]
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn die DNS-Datensätze dynamisch aktualisiert werden
sollen, sobald sich die IP-Adresse des Geräts ändert. Wenn die Aktualisierungen in einem festen
Kongurieren
66
Intervall erfolgen sollen, geben Sie dieses in Stunden in das Textfeld [Intervall DNS Dynamisches
Update] ein.
[Einstellungen mDNS]
[mDNS verwenden]
Das von Bonjour implementierte mDNS (Multicast-DNS) ist ein Pr
otok
oll zur Zuordnung von
Hostnamen zu IP-Adressen ohne DNS. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um mDNS zu aktivieren,
und geben Sie den mDNS-Namen in das Textfeld [Name mDNS] ein.
3
Klicken Sie auf [OK].
Kongurieren von DNS bei IPv6
1
Wählen Sie [Einstellungen IPv6] [Bearbeiten].
2
Kongurieren Sie die IPv6-DNS-Einstellungen.
Das Kontrollkästchen [IPv6 verwenden] muss aktiviert sein, damit Sie die Einstellungen k
ongurieren
können.
Einstellen von IPv6-Adressen(P. 44)
[Einstellungen DHCP-Option]
[DNS-Serveradresse erfassen]
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um Option 23 zu aktivieren und eine DNS-Serveradresse vom
DHCP-Server abzurufen.
[Domänennamen erfassen]
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um Option 24 zu aktivieren und einen Domänennamen vom
DHCP-Server abzurufen.
[DNS-Einstellungen]
[Adresse primär
er DNS-Server]
Geben Sie die IP-Adresse eines DNS-Servers ein. Adressen, die mit "ff" anfangen (oder Multicast-
Adressen), können Sie nicht eingeben.
[Adresse sekundärer DNS-Server]
Geben Sie die IP-Adresse eines sekundären DNS-Servers ein, sofern vorhanden. Adressen, die mit
"ff" anfangen (oder Multicast-Adressen), können Sie nicht eingeben.
[Denselben Hostnamen/Domänennamen wie IPv4 verwenden]
Kongurieren
67
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um denselben Host- und Domänennamen wie bei IPv4 zu
verwenden.
[Hostname]
Geben Sie alphanumerische Zeichen für den Hostnamen des Geräts ein, der beim DNS-Server
r
egistriert werden soll.
[Domänenname]
Geben Sie alphanumerische Zeichen für den Namen der Domäne ein, zu der das Gerät gehört, wie
beispielsweise "beispiel.de."
[DNS Dynamisches Update]
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn die DNS-Datensätze dynamisch aktualisiert werden
sollen, sobald sich die IP-Adresse des Geräts ändert. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen [Manuelle
Adresse registrieren], [Zustandshafte Adresse registrieren] oder [Zustandslose Adresse
registrieren], je nachdem, welche Art oder Arten von Adressen beim DNS-Server registriert werden
sollen. Wenn die Aktualisierungen in einem festen Intervall erfolgen sollen, geben Sie dieses in
Stunden in das Textfeld [Intervall DNS Dynamisches Update] ein.
[Einstellungen mDNS]
[mDNS verwenden]
Das von Bonjour implementierte mDNS (Multicast-DNS) ist ein Protok
oll zur Zuordnung von
Hostnamen zu IP-Adressen ohne DNS. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn Sie mDNS
aktivieren möchten.
[Denselben mDNS-Namen wie IPv4 verwenden]
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn Sie denselben mDNS-Namen wie bei IPv4 verwenden
möchten. Wenn Sie einen anderen Namen festlegen möchten, deaktivieren Sie das
Kontrollkästchen, und geben Sie den mDNS-Namen in das Textfeld [Name mDNS] ein.
3
Klicken Sie auf [OK].
5
Starten Sie das Gerät neu.
Schalten Sie das Gerät AUS, warten Sie mindestens 10 Sekunden, und schalten Sie es dann wieder EIN.
Auswählen von Einstellungen über das Bedienfeld
Sie k
önnen auf die DNS-Einstellungen auch über <Menü> auf dem Bildschirm Startseite zugreifen.
<Einstellungen IPv4>/<Einstellungen IPv6>/<DNS-Einstellungen> (Touchpanel-Modell)(P. 315)
<Einstellungen IPv4>/<Einstellungen IPv6> (Schwarzweiß LCD-Modell)(P. 319)
LINKS
Einstellen der IPv4-Adresse(P. 41)
Einstellen von IPv6-Adressen(P. 44)
Anzeigen von Netzwerkeinstellungen(P. 47)
Kongurieren
68
Kongurieren von SMB
2529-01A
SMB (Server Message Block) (SMB) ist ein Protokoll für die Freigabe von Ressourcen wie
Dateien und Drucker unter mehr
eren Geräten in einem Netzwerk. Sie müssen es
verwenden, um das Gerät als einen freigegebenen Drucker in einem SMB-Netzwerk
kongurieren zu können. Je nach Netzwerk müssen Sie eventuell den NetBIOS- und den
Workgroup-Namen einstellen.
Name NetBios
In einem Windows-Netzwerk mit NetBIOS werden NetBIOS-Namen zur Identizierung der mit dem Netzwerk
verbundenen Computer sowie für Dateifr
eigaben und weitere Netzwerkdienste verwendet. Die meisten
Computer verwenden den Computernamen als NetBIOS-Namen.
Name Workgroup
Unter dem Workgroup-Namen werden mehrere Computer zu einer Gruppe zusammengefasst, damit
grundlegende Netzwerkfunktionen wie Dateifreigaben in einem Windo
ws-Netzwerk zur Verfügung gestellt
werden können. Geben Sie den Workgroup-Namen an, um die Gruppe zu identizieren, zu der das Gerät
gehört.
Weitere Informationen über die Grundfunktionen, die bei der Kongur
ation des Geräts über die Remote UI
auszuführen sind, nden Sie unter
Einstellen von Menüoptionen über Remote UI(P. 286) .
1
Starten Sie Remote UI, und melden Sie sich im Systemmanager-Modus an. Starten
von Remote UI(P
. 278
)
2
Klicken Sie auf der Portalseite auf [Einstellungen/Registrierung].
Remote UI-
Bildschirm(P
. 279)
3
Wählen Sie [Netzwerkeinstellungen]
[SMB-Einstellungen].
4
Klicken Sie auf [Bearbeiten].
5
Legen Sie die nötigen Einstellungen fest.
Kongurieren
69
[Name NetBIOS]
Geben Sie alphanumerische Zeichen für den NetBIOS-Namen des Geräts ein.
[Name Arbeitsgruppe]
Geben Sie alphanumerische Zeichen für den Namen der W
orkgroup ein, zu der das Gerät gehört.
NetBIOS-
oder
Workgroup-Namen, die mit einem Stern (
*
) anfangen, können bei einem WINS-Server nicht
registriert werden.
6
Klicken Sie auf [OK].
7
Starten Sie das Gerät neu.
Schalten Sie das Gerät AUS, warten Sie mindestens 10 Sekunden, und schalten Sie es dann wieder EIN.
LINKS
Kongurieren von WINS(P
. 71)
Kongurieren
70
Kongurieren von WINS
2529-01C
WINS (Windows Internet Name Service) ermöglicht als Dienst für die Namensauösung die Zuor
dnung von NetBIOS-
Namen (Computer- oder Druckername in einem SMB-Netzwerk) zu IP-Adressen. Wenn Sie WINS aktivieren möchten,
müssen Sie den WINS-Server angeben.
Damit Sie WINS-Servereinstellungen angeben k
önnen, müssen der NetBIOS- und der Workgroup-Name
eingestellt werden.
Kongurieren von SMB(P. 69)
Diese Funktion steht in IPv6-Netzwerk
en nicht zur Verfügung.
Weitere Informationen über die Grundfunktionen, die bei der Kongur
ation des Geräts über die Remote UI
auszuführen sind, nden Sie unter
Einstellen von Menüoptionen über Remote UI(P. 286) .
1
Starten Sie Remote UI, und melden Sie sich im Systemmanager-Modus an.
Starten
von Remote UI(P
. 278
)
2
Klicken Sie auf der Portalseite auf [Einstellungen/Registrierung].
Remote UI-
Bildschirm(P
. 279)
3
Wählen Sie [Netzwerkeinstellungen]
[WINS-Einstellungen].
4
Klicken Sie auf [Bearbeiten].
5
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen [WINS-Auösung], und legen Sie die
erforderlichen Einstellungen fest.
[WINS-Auösung]
Aktivieren Sie das Kontr
ollkästchen, um WINS für die Namensauösung zu verwenden. Wenn Sie WINS nicht
verwenden, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
[WINS-Serveradresse]
Kongurieren
71
Geben Sie die IP-Adresse des WINS-Servers ein.
Wenn die IP-Adresse des WINS-Servers von einem DHCP-Server abgerufen wird, hat die abgerufene IP-
Adr
esse Vorrang vor der in das Textfeld [WINS-Serveradresse] eingegebenen IP-Adresse.
6
Klicken Sie auf [OK].
7
Starten Sie das Gerät neu.
Schalten Sie das Ger
ät AUS, warten Sie mindestens 10 Sekunden, und schalten Sie es dann wieder EIN.
Auswählen von Einstellungen über das Bedienfeld
Sie können auch über <Menü> auf dem Bildschirm Startseite auf die WINS-Einstellungen zugreifen.
<WINS-Einstellungen>(P. 322)
LINKS
Einstellen der IPv4-Adresse(P. 41)
Kongurieren
72
Überwachen und Steuern des Geräts mit SNMP
2529-01E
SNMP (Simple Network Management Protocol) ist ein Pr
otokoll zum Überwachen und Steuern von
Kommunikationsgeräten in einem Netzwerk über die MIB (Management Information Base). Das Gerät unterstützt
SNMPv1 und das mit Sicherheitsmechanismen ausgestattete SNMPv3. Sie können den Status des Geräts von einem
Computer aus anzeigen, wenn Sie Dokumente drucken oder Remote UI verwenden. Sie können SNMPv1 oder SNMPv3
oder beide Versionen gleichzeitig aktivieren. Legen Sie die Einstellungen für jede Version je nach Netzwerkumgebung
und Verwendungszweck fest.
SNMPv1
SNMPv1 nutzt als "Community" bezeichnete Informationen zum Festlegen der Zugriffsmöglichkeiten im
Rahmen der SNMP-Kommunikation. Da diese Informationen aber im Klartext über das Netzwerk übertr
agen
werden, können sie von Unbefugten abgehört werden. Wenn Sie das Netzwerk absichern wollen, deaktivieren
Sie SNMPv1, und verwenden Sie stattdessen SNMPv3.
SNMPv3
Mit SNMPv3 können Sie eine durch robuste Sicherheitsfunktionen geschützte Netzwerkgeräteverwaltung
implementieren. Beachten Sie, dass Sie TLS für Remote UI aktivier
en müssen, bevor Sie SNMPv3 kongurieren
(
Kongurieren des Schlüssels und des Zertikats für TLS(P. 249
) ).
Die Trap-Benachrichtigungsfunktion von SNMP unterstützt das Gerät nicht.
Informationen zum Ändern der SNMP-Portnummer
nden Sie in
Ändern von Portnummern(P. 246) .
Wenn die SNMP-V
erwaltungssoftware auf einem Computer im Netzwerk installiert ist, können Sie damit das
Gerät von diesem Computer aus kongurieren, überwachen und steuern. Weitere Informationen dazu
nden Sie im Handbuch zur verwendeten Verwaltungssoftware.
Weitere Informationen über die Grundfunktionen, die bei der Konguration des Geräts über die Remote UI
auszuführen sind, nden Sie unter
Einstellen von Menüoptionen über Remote UI(P. 286) .
1
Starten Sie Remote UI, und melden Sie sich im Systemmanager-Modus an.
Starten
von Remote UI(P. 278
)
2
Klicken Sie auf der Portalseite auf [Einstellungen/Registrierung].
Remote UI-
Bildschirm(P
. 279)
3
Wählen Sie [Netzwerkeinstellungen]
[SNMP-Einstellungen].
Kongurieren
73
4
Klicken Sie auf [Bearbeiten].
5
Legen Sie die SNMPv1-Einstellungen fest.
W
enn Sie die SNMPv1-Einstellungen nicht ändern müssen, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
[SNMPv1 verwenden]
Aktivieren Sie das Kontr
ollkästchen, um SNMPv1 zu aktivieren. Sie können die übrigen SNMPv1-Einstellungen
nur festlegen, wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist.
[Name Arbeitsgruppe 1 verwenden]/[Name Arbeitsgruppe 2 verwenden]
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um einen Community-Namen anzugeben. Wenn Sie keinen Community-
Namen anzugeben brauchen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
[Name Arbeitsgruppe]
Geben Sie alphanumerische Zeichen für den Namen der Arbeitsgruppe ein.
[MIB-Zugriffsberechtigung]
Wählen Sie für jede Community das Zugriffsrecht [Lesen/Schreiben] oder [Nur Lesen] für MIB-Objekte.
[Lesen/Schreiben] Erlaubt das Anzeigen und Ändern der Werte von MIB-Objekten.
[Nur Lesen] Erlaubt nur das Anzeigen der Werte von MIB-Objekten.
[Zugewiesene Arbeitsgruppe verwenden]
Die vordenierte Community „Zuge
wiesene Arbeitsgruppe“ ist ausschließlich für Administratoren
vorgesehen, die Canon Software wie iW Management Console verwenden. Aktivieren Sie das
Kontrollkästchen, um die zugewiesene Arbeitsgruppe zu verwenden, und geben Sie [MIB-
Zugriffsberechtigung] an. Wenn Sie die zugewiesene Arbeitsgruppe nicht verwenden, deaktivieren Sie das
Kontrollkästchen.
6
Legen Sie die SNMPv3-Einstellungen fest.
Wenn Sie die SNMPv3-Einstellungen nicht ändern müssen, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
Kongurier
en
74
[SNMPv3 verwenden]
Aktivieren Sie das Kontr
ollkästchen, um SNMPv3 zu aktivieren. Sie können die übrigen SNMPv3-Einstellungen
nur festlegen, wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist.
[Anwender aktivieren]
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um [Anwendereinstellungen 1]/[Anwendereinstellungen 2]/
[Anwendereinstellungen 3] zu aktivieren. Zum Deaktivieren von Anwendereinstellungen deaktivieren Sie das
entsprechende Kontrollkästchen.
[Anwendername]
Geben Sie alphanumerische Zeichen für den Anwendernamen ein.
[MIB-Zugriffsberechtigung]
Wählen Sie das Zugriffsrecht [Lesen/Schreiben] oder [Nur Lesen] für MIB-Objekte.
[Lesen/Schreiben] Erlaubt das Anzeigen und Ändern der Werte von MIB-Objekten.
[Nur Lesen] Erlaubt nur das Anzeigen der Werte von MIB-Objekten.
[Sicherheitseinstellungen]
Wählen Sie [Authentisierung Ein/V
erschlüsselung Ein], [Authentisierung Ein/Verschlüsselung Aus] oder
[Authentisierung Aus/Verschlüsselung Aus], je nachdem, welche Kombination aus Authentisierung und
Verschlüsselung Sie verwenden möchten.
[Authentisierungsalgorithmus]
Wenn Sie die Option [Authentisierung Ein/Verschlüsselung Ein] oder [Authentisierung Ein/Verschlüsselung
Aus] unter den [Sicherheitseinstellungen] ausgewählt haben, dann wählen Sie den entsprechenden
Authentisierungsalgorithmus für Ihre Netzwerkumgebung aus.
[Verschlüsselungsalgorithmus]
Wenn Sie die Option [Authentisierung Ein/Verschlüsselung Ein] unter den [Sicherheitseinstellungen]
ausgewählt haben, dann wählen Sie den entsprechenden Verschlüsselungsalgorithmus für Ihre
Netzwerkumgebung aus.
[Passwort einstellen/ändern]
Wenn Sie das Passwort festlegen oder ändern möchten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen, und geben Sie
alphanumerische Zeichen für das Passwort in das Textfeld [Passwort-Authentisierung] oder [Passwort-
Verschlüsselung] ein. Geben Sie zur Bestätigung dasselbe Passwort in das Textfeld [Bestätigen] ein. Sie
können für den Authentisierungs- und Verschlüsselungsalgorithmus je ein eigenes Passwort festlegen.
Kongurieren
75
7
Legen Sie die Einstellungen für das Erfassen von Druckerverwaltungsinformationen
fest.
Mit SNMP k
önnen die Druck
erverwaltungsinformationen wie Druckprotokolle und Druckerports regelmäßig
von einem Computer im Netzwerk abgerufen und überwacht werden.
[Druckerverwaltungsinformationen vom Host erfassen]
Aktivier
en Sie das Kontr
ollkästchen, um die Überwachung der Druckerverwaltungsinformationen des Geräts
über SNMP zu aktivieren. Wenn Sie die Überwachung der Druckerverwaltungsinformationen deaktivieren
wollen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
8
Klicken Sie auf [OK].
9
Starten Sie das Gerät neu.
Schalten Sie das Gerät AUS, warten Sie mindestens 10 Sekunden, und schalten Sie es dann wieder EIN.
Deaktivieren von SNMPv1
Wenn Sie SNMPv1 deaktivieren, stehen einige der Funktionen des Geräts nicht mehr zur Verfügung, so auch
das Abrufen von Geräteinformationen über den Druckertreiber.
Verwenden des Bedienfelds
Sie können die SNMP-Einstellungen über <Menü> aktivieren oder deaktivieren. <SNMP-
Einstellungen>(P
. 324)
Aktivieren von SNMPv1 und SNMPv3
Wenn Sie beide SNMP-Versionen aktivieren, empehlt es sich, die MIB-Zugriffsber
echtigung in SNMPv1 auf
[Nur Lesen] zu setzen. Die MIB-Zugriffsberechtigung kann in SNMPv1 und SNMPv3 (und für jeden Anwender
in SNMPv3) getrennt eingestellt werden. Die Auswahl von [Lesen/Schreiben] (umfassende
Zugriffsberechtigung) für SNMPv1 setzt die robusten Sicherheitsfunktionen von SNMPv3 außer Kraft, da
dann die meisten Geräteeinstellungen über SNMPv1 gesteuert werden können.
LINKS
Kongurieren des Schlüssels und des Zertikats für TLS(P. 249
)
Kongurieren
76
Sonstige Netzwerkeinstellungen
2529-01F
Ändern Sie die folgenden Optionen je nach der Netzwerkumgebung.
Kongurieren von SNTP(P
. 77)
Überwachen des Geräts von den Geräteverwaltungssystemen(P. 78)
Kongurieren von SNTP
SNTP (Simple Network Time Protocol) ermöglicht die Einstellung der Systemuhr über einen Zeitserver im Netzwerk.
Wenn Sie SNTP verwenden, überprüft das System den Zeitserver regelmäßig und sorgt auf diese Weise für eine stets
genaue Systemzeit. Die Zeit wird auf der Grundlage der koordinierten Weltzeit (UTC, Universal Time Coordinated)
eingestellt; Sie müssen also die Zeitzone angeben, bevor Sie SNTP kongurieren ( Einstellen von Datum und
Uhrzeit(P.
21) ). Sie können die SNTP-Einstellungen über Remote UI festlegen.
Das SNTP-Protok
oll des Geräts unterstützt NTP- (Version 3) und SNTP-Server (Version 3 und 4).
Weitere Informationen über die Grundfunktionen, die bei der Konguration des Geräts über die Remote UI
auszuführen sind, nden Sie unter
Einstellen von Menüoptionen über Remote UI(P. 286) .
1
Starten Sie Remote UI, und melden Sie sich im Systemmanager-Modus an.
Starten
von Remote UI(P. 278
)
2
Klicken Sie auf der Portalseite auf [Einstellungen/Registrierung].
Remote UI-
Bildschirm(P
. 279)
3
Wählen Sie [Netzwerkeinstellungen]
[SNTP-Einstellungen].
4
Klicken Sie auf [Bearbeiten].
5
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen [SNTP verwenden], und legen Sie die
erfor
derlichen Einstellungen fest.
[SNTP verwenden]
Kongurieren
77
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um SNTP für die Synchronisation zu verwenden. Wenn Sie SNTP nicht
verwenden, deaktivieren Sie das Kontr
ollkästchen.
[NTP-Servername]
Geben Sie die IP-Adresse des NTP- oder SNTP-Servers ein. Wenn DNS im Netzwerk verfügbar ist, können Sie
stattdessen einen Hostnamen (oder FQDN) eingeben, der aus alphanumerischen Zeichen besteht (Beispiel:
ntp.example.com).
[Abruf-Intervall]
Legen Sie das Intervall zwischen den Synchronisationsvorgängen fest.
6
Klicken Sie auf [OK].
7
Starten Sie das Gerät neu.
Schalten Sie das Ger
ät AUS, warten Sie mindestens 10 Sekunden, und schalten Sie es dann wieder EIN.
Testen der Kommunikation mit dem NTP-/SNTP-Server
Sie können den Status der Kommunikation mit dem gespeicherten Server anzeigen, indem Sie auf
[Einstellungen/Registrierung] [Netzwerkeinstellungen] [NTP-Server prüfen] in den [SNTP-Einstellungen]
klicken. W
enn die Verbindung ordnungsgemäß hergestellt wurde, wird das unten abgebildete Ergebnis
angezeigt. Beachten Sie, dass die Systemuhr mit dieser Funktion nicht eingestellt wird.
Überwachen des Geräts von den Geräteverwaltungssystemen
Sie können die Erfassung und V
erwaltung von verschiedenen Informationen über vernetzte Geräte durch die
Implementierung einer Geräteverwaltungssoftware, wie beispielsweise iW Management Console
*
, in das Netzwerk
vereinfachen. Informationen, wie beispielsweise Geräteeinstellungen und Fehlerprotokolle, werden abgerufen und
über den Server-Computer verteilt. Wenn das Gerät an ein solches Netzwerk angeschlossen ist, sucht iW Management
Console das Gerät im Netzwerk mithilfe von Protokollen, wie beispielsweise SLP (Service Location Protocol), um
Informationen vom Gerät zu sammeln, wie beispielsweise Informationen über den Status der Stromversorgung. SLP-
Einstellungen können über Remote UI festgelegt werden. In diesem Abschnitt wird auch die Vorgehensweise bei der
Konguration der Einstellungen für die Kommunikation zwischen dem Gerät und den Plugins für iW Management
Console erläutert.
*
Weitere Information zu iW Management Console erhalten Sie bei Ihrem autorisierten Canon Händler vor Ort.
So verwenden Sie iW Management Console-Plug-ins
Sie müssen die Einstellungen für den zugewiesenen Port und SNMP-Einstellungen aktivier
en. Für SNMP-
Einstellungen setzen Sie [MIB-Zugriffsberechtigung] auf [Lesen/Schreiben] sowohl für SNMPv1 als auch für
SNMPv3.
Kongurieren
78
<Zugewiesenen Port verwenden>/<Einstellungen zugewiesener Port>(P. 326)
Überwachen und Steuern des Geräts mit SNMP(P. 73)
Remote UI-Funktionen
Weiter
e Informationen über die Grundfunktionen, die bei der Konguration des Geräts über die Remote UI
auszuführen sind, nden Sie unter
Einstellen von Menüoptionen über Remote UI(P. 286) .
Kongurieren der SLP-Kommunikation mit Ger
äteverwaltungssoftware
1
Starten Sie Remote UI, und melden Sie sich im Systemmanager-Modus an.
Starten
von Remote UI(P. 278
)
2
Klicken Sie auf der Portalseite auf [Einstellungen/Registrierung].
Remote UI-
Bildschirm(P
. 279)
3
Klicken Sie auf [Netzwerkeinstellungen].
4
Legen Sie die SLP-Einstellungen fest.
Festlegen der Multicast-Geräte-Discovery
1
Wählen Sie [Einstellungen Multicast Discovery] [Bearbeiten].
2
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen [Antwort an Discovery], und legen Sie die erforderlichen
Einstellungen fest.
[Antwort an Discovery]
Aktivieren Sie das Kontr
ollkästchen, wenn das Gerät auf Multicast-Discovery-Pakete von
Geräteverwaltungssoftware reagieren soll und die Überwachung mit Geräteverwaltungssoftware
aktiviert werden soll.
Informationen zum Ändern der Portnummer für Multicast Discovery
nden Sie in
Ändern von
Portnummern(P
. 246) .
[Scope-Name]
Geben Sie alphanumerische Zeichen für den Namen der Variablen ein, wenn das Gerät zu einer
bestimmten Variablen gehören soll.
Kongurieren
79
3
Klicken Sie auf [OK].
Benachrichtigen von Geräteverwaltungssoftware über den Stromversorgungsstatus
des Geräts
1
Wählen Sie [Benachrichtigungseinstellungen Schlafmodus]
[Bearbeiten].
2
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen [Benachrichtigen], und legen Sie die erforderlichen Einstellungen fest.
[Benachrichtigen]
Aktivieren Sie das Kontr
ollkästchen, wenn eine Geräteverwaltungssoftware über den
Stromversorgungsstatus des Geräts benachrichtigt werden soll. Wenn Sie [Benachrichtigen] wählen,
können Sie unnötige Kommunikationsversuche des Geräts während des Schlafmodus vermeiden und so
den Stromverbrauch insgesamt senken.
[Portnummer]
Ändern Sie die Portnummer für diese Funktion je nach der Netzwerkumgebung.
[Anz. der zu durchlaufenden Router]
Legen Sie fest, wie viele Router die Benachrichtigungspakete durchlaufen können.
[Benachrichtigungsintervall]
Legen Sie fest, wie oft das Gerät eine Geräteverwaltungssoftware über seinen Stromversorgungsstatus
benachrichtigt.
3
Klicken Sie auf [OK].
5
Starten Sie das Gerät neu.
Schalten Sie das Gerät AUS, warten Sie mindestens 10 Sekunden, und schalten Sie es dann wieder EIN.
Kongurier
en von Einstellungen für die Kommunikation zwischen Gerät und Plug-ins
Sie können die Einstellungen zur Aktivierung der Kommunikation zwischen Gerät und Plug-ins für iW Management
Console festlegen. Durch Verwendung von Plug-ins können Sie die Geräteeinstellungen über iW Management Console
verwalten.
<Menü> <Präferenzen> <Netzwerk> <Verwalt. Geräteeinstellungen>/<Verwaltung Geräte-
Einstellungen Ein/Aus> <Ein>
Kongurieren
80
Installieren der Treiber
2529-01H
Installieren Sie die verschiedenen T
reiber und die zugehörige Software auf Ihrem Computer.
1
Führen Sie die notwendige Vorbereitung durch, bevor Sie mit der Installation
fortfahr
en.
Installieren Sie zuvor die optionalen Ger
äte an der Haupteinheit.
Optionale Ausstattung(P. 548)
W
enn sich im Lieferumfang des Ger
äts eine DVD-ROM bendet, legen Sie die DVD-ROM in das Laufwerk des
Computers ein.
Sie können die zu verwendenden Treiber und Software von der Canon-Website (http://www.canon.com/)
herunterladen.
Wenn neue Versionen von Treibern und Software verfügbar werden, werden sie auf die Canon-Website
hochgeladen.
Sie können diese dann bei Bedarf nach Überprüfung der Systemanforderungen
herunterladen.
Je nach Ihrem Gerät und den Umgebungsbedingungen sind einige Funktionen möglicherweise nicht
verfügbar.
Einige Treiber werden je nach Betriebssystem nicht unterstützt. Weitere Informationen zum unterstützten
Status des neuesten Betriebssystems nden Sie auf der Canon-Website.
2
Fahren Sie mit der Installation fort.
Weitere Informationen zum Installationsverfahren nden Sie in den Anleitungen der T
reiber und Software,
die Sie verwenden möchten.
Die Installation der Treiber ist nicht möglich, wenn das Senden und Empfangen von IP-Adressen unter
[Firewall-Einstellungen] nicht erlaubt ist. Weitere Informationen nden Sie unter Festlegen von IP-
Adressen für Firewall-Einstellungen(P. 240) .
Wenn das Senden und Empfangen der IP-Adresse des Computers, auf dem Treiber installiert sind, durch
[Firewall-Einstellungen] deaktiviert wird, ist es nicht mehr möglich, von diesem Computer aus zu drucken.
Kongurieren
81
Grundfunktionen
Grundfunktionen ............................................................................................................................................. 84
T
eile und ihre Funktionen ................................................................................................................................... 87
Vorderseite ..................................................................................................................................................... 88
Setzen Sie ein USB-Speichergerät ein ....................................................................................................... 90
Rückseite ........................................................................................................................................................ 92
Innen .............................................................................................................................................................. 93
Mehrzweckfach .............................................................................................................................................. 94
Papierkassette ................................................................................................................................................ 95
Bedienfeld ...................................................................................................................................................... 97
Einschalten des Geräts ...................................................................................................................................... 101
Ausschalten des Geräts ................................................................................................................................ 102
Ausschalten der Stromversorgung zu einem bestimmten Zeitpunkt ..................................................... 103
Verwenden des Bedienfelds ............................................................................................................................. 105
Basisbildschirme .......................................................................................................................................... 106
Bildschirm Startseite .............................................................................................................................. 107
Bildschirm <Statusmonitor> .................................................................................................................. 110
Meldungsanzeige .................................................................................................................................. 113
Grundfunktionen .......................................................................................................................................... 114
Eingeben von Text ........................................................................................................................................ 119
Anmelden am Gerät .......................................................................................................................................... 123
Einlegen von Papier ........................................................................................................................................... 124
Einlegen von Papier in die Papierkassette .................................................................................................... 127
Einlegen von Papier in das Mehrzweckfach .................................................................................................. 135
Einlegen von Briefumschlägen ..................................................................................................................... 140
Einlegen von bereits bedrucktem Papier ...................................................................................................... 143
Angeben von Papierformat und -typ ............................................................................................................ 145
Angeben von Format und Typ des Papiers in der Papierkassette .......................................................... 146
Festlegen von Format und Typ des Papiers im Mehrzweckfach ............................................................. 148
Speichern von Standardpapiereinstellungen für das Mehrzweckfach .................................................... 151
Speichern eines anwenderdenierten Papierformats ............................................................................ 154
Einschränken der angezeigten Papierformate ....................................................................................... 156
Automatische Auswahl einer entsprechenden Papierzufuhr für die jeweilige Funktion ......................... 157
Anpassen des Displays ...................................................................................................................................... 159
Anpassen des Bildschirms Startseite ............................................................................................................ 160
Ändern von Standardeinstellungen für Funktionen ....................................................................................... 162
Grundfunktionen
82
Einstellen von Tönen .........................................................................................................................................
163
Wechseln in den Schlafmodus .......................................................................................................................... 164
Grundfunktionen
83
Grundfunktionen
2529-01J
In diesem Kapitel werden die
häug ausgeführten Grundfunktionen wie beispielsweise die Verwendung des
Bedienfelds oder das Einlegen von Papier beschrieben.
Teile und ihre Funktionen
In diesem Abschnitt werden die äußeren und inneren Bauteile des Geräts und ihre Funktionen sowie die Tasten auf
dem Bedienfeld und die Anzeigen im Display erläutert.
Teile und ihre Funktionen(P. 87)
Einschalten des Geräts
In diesem Abschnitt wir
d beschrieben, wie das Gerät EIN und AUS zu schalten ist.
Einschalten des Geräts(P. 101)
Verwenden des Bedienfelds
In diesem Abschnitt wir
d beschrieben, wie Sie das Display für Aufgaben, wie die Auswahl von Optionen und die
Anpassung der Einstellungen, verwenden können.
Verwenden des Bedienfelds(P. 105)
Anmelden am Gerät
In diesem Abschnitt wir
d beschrieben, wie Sie sich anmelden, wenn ein Anmeldebildschirm angezeigt wird.
Anmelden am Gerät(P. 123)
Grundfunktionen
84
Einlegen von Papier
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie Papier in die Papierkassette und das Mehrzweckfach einlegen.
Einlegen von Papier(P. 124)
Anpassen des Displays
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie ange
zeigte Elemente neu anordnen können, damit Sie es einfacher
haben, die im Display angezeigten Bildschirme zu verwenden.
Anpassen des Displays(P. 159)
Ändern von Standardeinstellungen für Funktionen
In diesem Abschnitt wir
d beschrieben, wie Sie die Einstellung ändern, die anfänglich angezeigt wird, sobald Sie eine
Funktion auswählen.
Ändern von Standardeinstellungen für Funktionen(P. 162)
Grundfunktionen
85
Einstellen von Tönen
In diesem Abschnitt wir
d beschrieben, wie Sie die Lautstärke für verschiedene Signaltöne des Geräts, beispielsweise
bei Fehlern, einstellen.
Einstellen von Tönen(P. 163)
Wechseln in den Schlafmodus
In diesem Abschnitt wir
d das Einstellen des Schlafmodus beschrieben.
Wechseln in den Schlafmodus(P. 164)
Grundfunktionen
86
Teile und ihre Funktionen
2529-01K
In diesem Abschnitt werden die T
eile des Geräts (außen an der Vorder- und Rückseite sowie innen) und ihre
Funktionsweise beschrieben. Neben den bei Grundfunktionen wie dem Einlegen von Papier und dem Austauschen der
Tonerpatronen wichtigen Teilen werden dabei auch die Tasten auf dem Bedienfeld und die Anzeigen im Display
erläutert. Außerdem nden Sie in diesem Abschnitt Tipps zum ordnungsgemäßen Gebrauch des Geräts.
Vorderseite(P. 88)
Rückseite(P. 92)
Innen(P. 93)
Mehrzweckfach(P. 94)
Papierkassette(P. 95)
Bedienfeld(P. 97)
Grundfunktionen
87
Vorderseite
2529-01L
Ausgabefach
Bedrucktes Papier wird am Ausgabefach ausgegeben.
USB-Anschluss (für USB-Geräteanschluss)
Schließen Sie an diesen Anschluss ein USB-Speicherger
ät oder eine USB-Tastatur eines Drittanbieters an.
Durch den Anschluss eines USB-Speichergeräts können Sie Daten vom Speichergerät drucken.
Setzen Sie ein USB-Speichergerät ein(P. 90)
Drucken von einem USB-Speichergerät (Speichermedium Druck)(P. 180)
Papieranschlag
Öffnen Sie den Papieranschlag, um zu verhindern, dass Papier aus dem Ausgabefach fällt.
Griffmulden
Halten Sie das Gerät beim Tragen an den Griffmulden. Transport des Geräts(P. 446)
Netzschalter
Schaltet das Ger
ät EIN oder AUS. W
enn Sie das Gerät neu starten wollen, schalten Sie es AUS, warten
mindestens 10 Sekunden und schalten es dann wieder EIN.
Vordere Abdeckung
Öffnen Sie die vorder
e Abdeckung zum Austauschen von Tonerpatronen.
Schritte für das Austauschen der Tonerpatrone(P. 441)
Grundfunktionen
88
Papierkassette
Legen Sie den Papiertyp, den Sie häug verwenden, in die Papierkassette ein. Einlegen von Papier in die
Papierkassette(P. 127
)
Mehrzweckfach / Manuelle Zufuhr
Legen Sie das Papier in das Mehrzweckfach ein, wenn Sie vorübergehend einen ander
en als den in die
Papierkassette eingelegten Papiertyp verwenden wollen.
Einlegen von Papier in das
Mehrzweckfach(P
. 135)
In der Anwenderhandbuch, "manuelle Zufuhr," wenn es nicht vom "Mehrzweckfach" unterschieden
wer
den muss, wird es zusammenfassend als "Mehrzweckfach" bezeichnet.
Lüftungsschlitze
Luft wir
d vom Ger
äteinneren nach außen geführt, um das Gerät im Inneren abzukühlen. Achten Sie darauf,
keine Gegenstände vor den Lüftungsschlitzen zu platzieren. Andernfalls wird die Lüftung blockiert.
Bedienfeld
Das Bedienfeld enthält Tasten wie die Startseite T
aste, Taste Stopp, ein Display und Statusanzeigen. Sie
können über das Bedienfeld alle Funktionen ausführen und Einstellungen vornehmen.
Bedienfeld(P. 97)
Basisbildschirme(P. 106)
Grundfunktionen
89
Setzen Sie ein USB-Speichergerät ein
2529-01R
Setzen Sie ein USB-Speicherger
ät in den USB-Anschluss auf der Vorderseite des Geräts ein. Sie können die Daten von
einem USB-Speicher direkt drucken.
Bevor Sie ein USB-Speichergerät verwenden
Die unterstützten Formate des USB-Speicherger
äts sind FAT16 und FAT32.
Es ist erforderlich <Druckfunktion verwenden> auf <Ein> zu setzen.
<Einstellungen
Speichermedium>(P
. 418)
Die folgenden Geräte und Anwendungen werden nicht unterstützt:
USB-Speichergeräte mit integrierten Sicherheitsfunktionen
USB-Speichergeräte, die den USB-Standards nicht entsprechen
An USB verbundene Speicherkartenleser
USB-Speichergeräte, die mit Verlängerungskabeln verwendet werden
Über einen USB-Hub verwendete USB-Speichergeräte
Handhabung von USB-Speichergeräten
Achten Sie darauf, dass das USB-Speichergerät korrekt ausgerichtet ist, bevor Sie es einsetzen. Wenn Sie
versuchen es falsch ausgerichtet einzusetzen, können das Speichergerät sowie das Gerät beschädigt
werden.
Trennen Sie das USB-Speichergerät nicht von diesem Gerät, und schützen Sie die Geräte beim Importieren
und Exportieren von Daten vor Stößen und Erschütterungen. Schalten Sie zudem dieses Gerät nicht AUS,
solange die Verarbeitung läuft.
Sie können die Daten auf einigen USB-Speichergeräten möglicherweise nicht ordnungsgemäß speichern.
Grundfunktionen
90
Entfernen Sie das USB-Speicherger
ät vom Gerät.
Gehen Sie immer wie folgt vor, wenn Sie USB-Speicherger
äte entfernen. Wenn Sie andere Methoden zum
Entfernen der USB-Speichergeräte anwenden, können das Speichergerät und das Gerät beschädigt werden.
Touchpanel-Modell
1
Wählen Sie <Statusmonitor>.
2
Wählen Sie <Entf. Speicherm.>.
Warten Sie, bis die Meldung <Speichermedium kann sicher entfernt werden.> ange
zeigt wird.
3
Trennen Sie das USB-Speichergerät vom Gerät.
Schwarzweiß LCD-Modell
1
Drücken Sie .
2
Wählen Sie <Gerätestatus>.
3
Wählen Sie <Speichermedium entfernen>.
Warten Sie, bis die Meldung <Speichermedium kann sicher entfernt werden.> ange
zeigt wird.
4
Trennen Sie das USB-Speichergerät vom Gerät.
LINKS
Drucken von einem USB-Speichergerät (Speichermedium Druck)(P. 180)
Grundfunktionen
91
Rückseite
2529-01S
Hintere Abdeckung
Öffnen Sie die hintere Abdeckung zum Beheben von Papierstaus. Beheben von Papierstaus(P. 511)
Typenschild
Dieser Aufkleber enthält die Seriennummer, die Sie bei Fragen zum Ger
ät angeben müssen.
Wenn sich ein
Problem nicht beheben lässt(P
. 521)
Netzeingang
Schließen Sie hier das Netzkabel an.
USB-Anschluss (für USB-Geräteanschluss)
Schließen Sie an diesen Anschluss Geräte wie eine USB-
Tastatur eines Drittanbieters an.
USB-Anschluss (für Computeranschluss)
Schließen Sie hier ein USB-Kabel an, wenn Sie das Gerät mit einem Computer verbinden.
LAN-Anschluss
Schließen Sie hier ein LAN-Kabel an, wenn Sie das Gerät über Kabel mit einem LAN-Router o. Ä. verbinden.
Herstellen einer Verbindung zu einem Wired LAN(P. 26)
Grundfunktionen
92
Innen
2529-01U
Tonerpatronenfach
Setzen Sie die Tonerpatr
onen Y (Gelb), M (Magenta), C (Cyan) und K (Schwarz) der Reihe nach von hinten nach
vorne in die Vertiefungen ein.
Schritte für das Austauschen der Tonerpatrone(P. 441)
LINKS
Austausch der Tonerpatrone(P. 440)
Grundfunktionen
93
Mehrzweckfach
2529-01W
LBP654Cx / LBP653Cdw
LBP613Cdw / LBP611Cn
Papierführungen
Stellen Sie die Papierführungen genau auf die Breite des eingelegten Papiers ein, damit das Papier ger
ade in
das Gerät eingezogen wird.
Für LBP654Cx / LBP653Cdw
Drücken
Sie den in der Abbildung mit einem Pfeil markierten Entriegelungshebel, um die Sperre
aufzuheben, und verschieben Sie die Papierführungen.
Papierfach
Ziehen Sie beim Einlegen von Papier das Papierfach heraus.
LINKS
Einlegen von Papier in das Mehrzweckfach(P. 135)
Grundfunktionen
94
Papierkassette
2529-01X
LBP654Cx / LBP653Cdw
LBP613Cdw / LBP611Cn
Papierführungen
Stellen Sie die Papierführungen genau auf das Format des eingelegten Papiers ein, damit das Papier gerade
in das Ger
ät eingezogen wird. Drücken Sie die in den Abbildungen mit einem Pfeil markierten
Entriegelungshebel, um die Sperre aufzuheben, und verschieben Sie die Papierführungen.
Entriegelungshebel (zum Verlängern der Papierkassette)
Wenn Sie Papier im Format Legal einlegen, muss die Papierkassette verlängert werden. Drück
en Sie zum
Entriegeln diesen Hebel, und verlängern Sie die Papierkassette.
Wenn Sie Papier im Format Legal einlegen
W
enn die verlängerte Papierkassette eingesetzt wir
d, ist die Vorderseite der Papierkassette nicht
bündig mit dem Gerät.
Grundfunktionen
95
LINKS
Einlegen von Papier in die Papierkassette(P. 127)
Grundfunktionen
96
Bedienfeld
2529-01Y
Bedienfeld Touchpanel-Modell(P. 97)
Bedienfeld von Schwarzweiß LCD-Modell(P. 98)
Bedienfeld Touchpanel-Modell
Der Winkel des Bedienfelds kann angepasst wer
den. Passen Sie ihn auf einen Winkel an, der für das
Betrachten des Bedienfelds am angenehmsten ist.
Einstellen des Winkels(P. 98)
Display
Sie k
önnen den Fortschritt des Ger
äts sowie den Fehlerstatus anzeigen. Bei dem Display handelt es sich
zudem um ein Touchpanel, sodass Sie Einstellungen durch direktes Berühren des Displays angeben können.
Basisbildschirme(P. 106)
Grundfunktionen(P. 114)
Taste Lautstärke
Mit dieser Taste stellen Sie die Lautstärk
e ein.
Einstellen von Tönen(P. 163)
Taste Stromsparmodus
Mit dieser Taste schalten Sie das Ger
ät in den Schlafmodus. Die Taste leuchtet grün, wenn sich das Gerät im
Schlafmodus bendet. Drücken Sie die Taste erneut, um den Schlafmodus zu beenden.
Wechseln in den
Schlafmodus(P
. 164)
Datenanzeige
Blinkt, während eine Funktion wie Datenübertr
agung oder Drucken ausgeführt wird. Leuchtet, wenn in einer
Warteschlange zu verarbeitende Dokumente vorhanden sind.
Grundfunktionen
97
Fehleranzeige
Blinkt oder leuchtet, wenn Probleme wie beispielsweise Papierstaus auftr
eten.
Taste Startseite
Durch Drück
en dieser Taste zeigen Sie den Bildschirm Startseite an, über den Sie Zugriff auf das
Einstellungsmenü und auf Funktionen wie Speichermedium Druck und Geschützter Druck erhalten.
Bildschirm Startseite(P. 107)
Anpassen des Bildschirms Startseite(P. 160)
Taste Stopp
Mit dieser T
aste br
echen Sie das Drucken und andere Funktionen ab.
NFC (Near Field Communication) (Nahfeldkommunikation) Markierung
Sie können Funktionen wie die Druckfunktion auch verwenden, indem Sie ein Mobilgerät, auf dem Canon
PRINT Business installiert ist, über diese Markierung be
wegen.
Verbinden mit Mobilgeräten(P. 200)
Einstellen des Winkels
Passen Sie den Winkel des Bedienfelds an, wenn Sie Schwierigkeiten haben, das Display des Touchpanels zu
betrachten.
Bedienfeld von Schwarzweiß LCD-Modell
Display
Sie können die Funktion und den Fehlerstatus des Ger
äts, die Menge des in den Tonerpatronen verbliebenen
Toners sowie andere Bedingungen anzeigen.
Basisbildschirme(P. 106)
Grundfunktionen
98
Taste Startseite
Durch Drück
en dieser Taste zeigen Sie den Bildschirm Startseite an, über den Sie Zugriff auf das
Einstellungsmenü und auf Funktionen wie Speichermedium Druck und Geschützter Druck erhalten.
Bildschirm Startseite(P. 107)
Taste Zurück
Mit dieser Taste gelangen Sie wieder zum vorherigen Bildschirm. W
enn Sie diese Taste beispielsweise beim
Vornehmen von Einstellungen drücken, werden die Einstellungen nicht angewendet, und der vorherige
Bildschirm wird wieder angezeigt.
Zahlentasten (Tasten [0]-[9])
Mit diesen T
asten geben Sie Zahlen und T
ext ein.
Eingabe von Text am Schwarzweiß LCD-Modell(P. 120)
Taste [*]
Mit dieser Taste wechseln Sie den Zeichentyp für die Eingabe.
Daten Anzeige
Blinkt, während eine Funktion wie Datenübertr
agung oder Drucken ausgeführt wird. Leuchtet, wenn in einer
Warteschlange zu verarbeitende Dokumente vorhanden sind.
Fehleranzeige Anzeige
Blinkt oder leuchtet, wenn Probleme wie beispielsweise Papierstaus auftr
eten.
Taste Stromsparmodus
Mit dieser Taste schalten Sie das Ger
ät in den Schlafmodus. Die Taste leuchtet grün, wenn sich das Gerät im
Schlafmodus bendet. Drücken Sie die Taste erneut, um den Schlafmodus zu beenden.
Wechseln in den
Schlafmodus(P
. 164)
Taste Status Monitor
Mit dieser Taste überprüfen Sie den Status von Druckvor
gängen und zeigen den Nutzungsverlauf oder die
Netzwerkeinstellungen, wie die IP-Adresse des Geräts, an. Sie können auch den Status des Geräts
überprüfen, wie zum Beispiel die verbliebene Papiermenge oder die in der Tonerpatrone noch vorhandene
Tonermenge, und ob Fehler aufgetreten sind.
<Statusmonitor> Bildschirm des Schwarzweiß LCD-
Modell(P. 111
)
Taste [ID]
Drücken Sie nach dem Eingeben von ID und PIN zum Anmelden diese T
aste, wenn die Verwaltung per
Abteilungs-IDs aktiviert ist. Nach dem Gebrauch des Geräts drücken Sie diese Taste erneut, um sich
abzumelden.
Anmelden am Gerät(P. 123)
Taste Löschen
Mit dieser Taste löschen Sie eingegebene Zahlen und T
ext.
Taste Stopp
Mit dieser Taste br
echen Sie das Drucken und andere Funktionen ab.
Grundfunktionen
99
Taste [#]
Mit dieser Taste geben Sie Sonderzeichen wie "@" oder "/" ein.
Taste [ ]
Wenn Sie Einstellungen vornehmen, gelangen Sie mit dieser T
aste wieder zum vorherigen Bildschirm. Wenn
Sie Zahlen eingeben, drücken Sie diese Taste, um den Cursor nach links zu bewegen.
Taste [ ]
W
enn Sie Einstellungen vornehmen, wählen Sie mit dieser T
aste die Option direkt über der zurzeit
ausgewählten Option. Wenn Einstellwerte geändert werden, drücken Sie diese Taste zum Erhöhen eines
Wertes.
Taste [ ]
Wenn Sie Einstellungen vornehmen, gelangen Sie mit dieser T
aste zum nächsten Bildschirm. Wenn Sie
Zahlen eingeben, drücken Sie diese Taste, um den Cursor nach rechts zu bewegen.
Taste [ ]
Wenn Sie Einstellungen vornehmen, wählen Sie mit dieser T
aste die Option direkt unter der zurzeit
ausgewählten Option. Wenn Einstellwerte geändert werden, drücken Sie diese Taste zum Verringern eines
Wertes.
Taste [ ]
Mit dieser T
aste bestätigen Sie Einstellungen oder festgelegte Details.
LINKS
Grundfunktionen(P. 114)
Grundfunktionen
100
Einschalten des Geräts
2529-020
In diesem Abschnitt wird das Einschalten des Ger
äts beschrieben.
1
Prüfen Sie, ob der Netzstecker fest an eine Netzsteckdose angeschlossen ist.
2
Drücken Sie den Netzschalter.
Der Startbildschirm wird eingeblendet. Bedienfeld(P. 97)
Sie können den Bildschirm wählen, der zuerst angezeigt wird, nachdem das Gerät eingeschaltet wird.
<Standardanzeige nach Start/Wiederherst.>(P. 300)
LINKS
Ausschalten des Geräts(P. 102)
Grundfunktionen
101
Ausschalten des Geräts
2529-021
In diesem Abschnitt wird das Ausschalten des Ger
äts beschrieben.
1
Drücken Sie den Netzschalter.
Es kann eine Weile dauern, bis das Ger
ät vollständig abgeschaltet hat. Ziehen Sie das Netzkabel erst ab,
nachdem das Display abgeschaltet hat.
Schalten Sie das Gerät AUS, warten Sie mindestens 10 Sekunden, und schalten Sie es dann wieder EIN.
Sie können die Uhrzeit für jeden Wochentag festlegen und eine Einstellung kongurieren, um das Gerät
automatisch AUS zu schalten.
Ausschalten der Stromversorgung zu einem bestimmten
Zeitpunkt(P. 103
)
Grundfunktionen
102
Ausschalten der Stromversorgung zu einem
bestimmten Zeitpunkt
2529-022
Sie können eine Einstellung vornehmen, um die Str
omversorgung zu einer bestimmten Tages- oder Wochenzeit
automatisch auszuschalten. Auf diese Weise können Sie nutzlosen Stromverbrauch vermeiden, wenn vergessen wird,
die Stromversorgung des Geräts auszuschalten. Diese Funktion ist standardmäßig deaktiviert.
Weitere Informationen über die Grundfunktionen, die bei der Kongur
ation des Geräts über die Remote UI
auszuführen sind, nden Sie unter
Einstellen von Menüoptionen über Remote UI(P. 286) .
1
Starten Sie Remote UI, und melden Sie sich im Systemmanager-Modus an.
Starten
von Remote UI(P. 278)
2
Klicken Sie auf der Portalseite auf [Einstellungen/Registrierung]. Remote UI-
Bildschirm(P
. 279)
3
Wählen Sie [Timereinstellungen]
[Bearbeiten].
4
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen [Wochentimer Automatisches Abschalten
verwenden], und stellen Sie die Zeit zum Ausschalten der Str
omversor
gung ein.
[Wochentimer Automatisches Abschalten verwenden]
Grundfunktionen
103
Durch die Aktivierung des Kontrollkästchens können Sie die Zeit zum Ausschalten der Stromversorgung an
jedem Wochentag einstellen.
[Sonntag] bis [Samstag]
Geben Sie die ge
wünschte Zeit zum Ausschalten der Stromversorgung ein. Wird das Zeitfeld bei einem der
Wochentage leer gelassen, bedeutet es, dass die automatische Abschaltfunktion für diesen Tag deaktiviert
ist.
5
Klicken Sie auf [OK].
Wenn die Stromversorgung zum festgelegten Zeitpunkt nicht ausgeschaltet wird
*
Wenn die Datenanzeige leuchtet oder blinkt
W
enn der Menübildschirm oder der Bildschirm "Zähler prüfen" angezeigt wird
Wenn Einstellungsdaten importiert/exportiert werden
Wenn die Firmware aktualisiert wird
*
Wenn die Stromversorgung zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht ausgeschaltet werden kann, werden bis zu zehn
Wiederholungen in Abständen von einer Minute durchgeführt. Kann die Stromversorgung auch nach zehn Wiederholungen
nicht ausgeschaltet werden, ist eine automatische Abschaltung an diesem Tag nicht möglich.
Grundfunktionen
104
Verwenden des Bedienfelds
2529-023
Sie können das Display und die T
asten auf dem Bedienfeld verwenden, um die Geräteeinstellungen oder die
Bedienung von Funktionen zu kongurieren. In diesem Abschnitt wird die grundlegende Handhabung des Displays
und der Tasten beschrieben.
Basisbildschirme(P. 106)
Grundfunktionen(P. 114)
Eingeben von Text(P. 119)
W
enn Sie die hellen und dunklen Bildbereiche des Displays umkehren möchten:
<Umgekehrte
Bildschirmfarben>(P
. 333
)
Wenn Sie die Helligkeit des Displays anpassen möchten:
<Helligkeit>(P. 333)
W
enn Sie den Kontr
ast des Displays anpassen möchten:
<Kontrast>(P. 334)
LINKS
Bedienfeld(P. 97)
Grundfunktionen
105
Basisbildschirme
2529-024
Der Bildschirm Startseite oder der Einstellungsbildschirm erscheinen im Display, so dass Sie Funktionen wie
beispielsweise Speichermedium Druck oder Geschützter Druck initiieren k
önnen. Sie können im Display auch
Informationen überprüfen, wie beispielsweise Fehlermeldungen oder der Betriebsstatus des Geräts. Berühren Sie das
Display direkt, um das Touchpanel-Modell zu bedienen.
Bildschirm Startseite(P. 107)
Bildschirm <Statusmonitor>(P. 110)
Meldungsanzeige(P. 113)
Sie können den Bildschirm Startseite anpassen, indem Sie häug benutzte
Schaltächen für den einfacheren
Zugriff auf entsprechende Funktionen neu anordnen.
Anpassen des Displays(P. 159)
So erfahren Sie, wie Sie vorgehen müssen
Bei einigen Bildschirmen können Sie mit der Schaltäche <?> die Beschr
eibung der Funktionen anzeigen
lassen oder wie Sie vorgehen müssen.
Grundfunktionen
106
Bildschirm Startseite
2529-025
Der Bildschirm <Startseite> wird ange
zeigt, wenn der Strom eingeschaltet wird oder wenn Sie auf dem Bedienfeld
drücken. Geben Sie auf diesem Bildschirm Einstellungen an und speichern Sie Funktionen.
Startseite Bildschirm des Touchpanel-Modell(P. 107)
Startseite Bildschirm des Schwarzweiß LCD-Modell(P. 109)
Startseite Bildschirm des Touchpanel-Modell
Seite wechseln
Zeigen Sie mit dieser Schaltäche eine ander
e Seite auf
dem Bildschirm Startseite an. Sie k
önnen ebenfalls
seitwärts wischen, um die Seiten zu wechseln.
Menge des in den Tonerpatronen verbliebenen Toners
Zeigt stufenweise die Menge des in den T
onerpatr
onen
verbliebenen Toners an.
<Zähler prüfen>
Zeigt die Anzahl der schwarzweiß und der farbig
gedruckten Ausdruck
e separ
at an.
Anzeigen des
Zählerwerts(P. 453
)
<Logout>
Mit dieser Schaltäche melden Sie sich vom Gerät ab.
<Statusmonitor>
Mit dieser Taste überprüfen Sie den Status von
Druckvor
gängen und zeigen den Nutzungsverlauf oder
die Netzwerkeinstellungen, wie beispielsweise die IP-
Adresse des Geräts, an. Sie können auch den Status des
Geräts überprüfen, wie beispielsweise die verbleibende
Menge an Papier, die in den Tonerpatronen verbleibende
Menge oder ob Fehler aufgetreten sind.
Bildschirm
<Statusmonitor>(P. 110
)
Wi-Fi Symbol
Dieses Symbol wird ange
zeigt, wenn das Gerät mit einem
Wireless LAN verbunden ist.
Grundfunktionen
107
<Speichermed. Druck>
Druckt die auf einem USB-Speichermedium gespeicherten
Dateien. Drucken von einem USB-Speichergerät
(Speichermedium Druck)(P. 180)
<Geschützter Druck>
Mit dieser Funktion k
önnen Sie ein geschütztes Dokument
druck
en.
Ein durch eine PIN geschütztes Dokument
drucken (Geschützter Druck)
(P. 176)
<Menü>
<Funktionseinstellungen>, <Präfer
enzen> und viele
andere Geräteeinstellungen beginnen mit dieser
Schaltäche.
Liste der Menüeinstellungen(P. 298)
<Einst. Papier>
Über diese Schaltäche werden Format und T
yp des in die
Papierkassette und das Mehrzweckfach eingelegten
Papiers festgelegt.
Angeben von Papierformat und -
typ(P. 145
)
Schaltäche Application Library
(Anwendungsbibliothek)
Sie k
önnen diese Schaltächen verwenden, um bequem
eine Funktion per Tastendruck auszuführen. Weitere
Informationen dazu nden Sie in der Anleitung zur
Application Library (Anwendungsbibliothek) auf der
Website für Online-Handbücher.
<Mobiles Portal>
Stellen Sie hierüber eine Verbindung zu einem Mobilger
ät
her.
Verbinden mit Mobilgeräten(P. 200)
<Einstellungen Startseite>
Hiermit können Sie die Reihenfolge ändern, in der die
Schaltächen des Bildschirms Startseite ange
zeigt
werden.
Anpassen des Bildschirms Startseite(P. 160)
<Firmware aktualisier
en>
Ermöglicht es Ihnen, die Firmware über das Internet zu
aktualisieren.
Aktualisieren der Firmware(P. 292)
Grundfunktionen
108
Startseite Bildschirm des Schwarzweiß LCD-Modell
Wi-Fi Symbol
Dieses Symbol wir
d ange
zeigt, wenn das Gerät mit einem
Wireless LAN verbunden ist.
Menge des in den T
onerpatr
onen verbliebenen Toners
Zeigt stufenweise die Menge des in den Tonerpatronen
verbliebenen Toners an. Diese Anzeige ist ausgeblendet,
wenn der Startbildschirm aktiv ist.
<Menü>
<Funktionseinstellungen>, <Pr
äfer
enzen> und viele
andere Geräteeinstellungen beginnen mit dieser
Schaltäche.
Liste der Menüeinstellungen(P. 298)
<Einstellungen Papier>
Über diese Schaltäche wer
den Format und T
yp des in die
Papierkassette und das Mehrzweckfach eingelegten
Papiers festgelegt.
Angeben von Papierformat und -
typ(P. 145
)
<Speichermedium Druck>
Druckt die auf einem USB-Speichermedium gespeicherten
Dateien. Drucken von einem USB-Speichergerät
(Speichermedium Druck)(P. 180)
<Geschützter Druck>
Mit dieser Funktion können Sie ein geschütztes Dokument
druck
en.
Ein durch eine PIN geschütztes Dokument
drucken (Geschützter Druck)
(P. 176)
<Mobiles Portal>
Stellen Sie hierüber eine Verbindung zu einem Mobilger
ät
her.
Verbinden mit Mobilgeräten(P. 200)
<Anz.reih.f.(Starts.)>
Hiermit k
önnen Sie die Reihenfolge ändern, in der die
Schaltächen des Bildschirms Startseite angezeigt
werden.
Anpassen des Bildschirms Startseite(P. 160)
LINKS
Anpassen des Bildschirms Startseite(P. 160)
Grundfunktionen
109
Bildschirm <Statusmonitor>
2529-026
Wenn Sie <Statusmonitor> ( ) drücken, wird ein Bildschirm angezeigt, auf dem Sie den Fortschritt der
Dokumentenver
arbeitung so
wie den Status des Geräts (die Menge des in der Tonerpatrone verbliebenen Toners usw.)
und die Netzwerkeinstellungen, wie beispielsweise die IP-Adresse des Geräts, überprüfen können.
<Statusmonitor> Bildschirm des Touchpanel-Modell(P. 110)
<Statusmonitor> Bildschirm des Schwarzweiß LCD-Modell(P. 111)
<Statusmonitor> Bildschirm des Touchpanel-Modell
<Fehlerinformationen/Benachrichtigung>
Zeigt Details zu allen aufgetretenen Fehlern an. Gegenmaßnahmen für die jeweilige Meldung(P. 490)
<Geräteinformationen>
Zeigt den Status des Geräts an, wie beispielsweise die Papiermenge oder die Menge des in den
T
onerpatronen verbliebenen Toners.
<Papierinformationen>
Zeigt an, ob Papier in die einzelnen Papierquellen eingelegt ist.
<Informationen zu Patr
onen>
Zeigt die Menge des in den Tonerpatronen verbliebenen Toners an. Andere interne Teile können das Ende
ihrer Nutzungsdauer erreichen, bevor der Toner verbraucht ist.
<Speicherverwend. geschützter Druck>
Zeigt an, wie viel Speicher zurzeit mit geschützten Dokumentdaten belegt ist.
Ein durch eine PIN
geschütztes Dokument drucken (Geschützter Druck)
(P. 176)
<Versionsinformationen>
Zeigt Informationen zur Firmware-Version an.
Grundfunktionen
110
<Seriennummer>
Zeigt die Seriennummer des Geräts an.
Status und Protokolle der gedruckten und empfangenen Dokumente
Zeigt den aktuellen Status des ausgewählten Auftr
ags an. Im Folgenden sehen Sie als Beispiel den Bildschirm
<Auftrag drucken>.
<Netzwerkinformationen>
Diese Option zeigt die Netzwerkeinstellungen, wie die IP-Adr
esse des Geräts und den Status, wie den
Zustand der Wireless LAN-Kommunikation, an.
Anzeigen von Netzwerkeinstellungen(P. 47)
<Entf. Speicherm.>
Damit k
önnen Sie ein USB-Speicher
gerät sicher entfernen. Das wird nur angezeigt, wenn ein USB-
Speichergerät an das Gerät angeschlossen wird.
Entfernen Sie das USB-Speichergerät vom Gerät.(P. 91)
<Statusmonitor> Bildschirm des Schwarzweiß LCD-Modell
<Fehlerinformationen/Benachrichtigung>
Zeigt Details zu allen aufgetretenen Fehlern an. Gegenmaßnahmen für die jeweilige Meldung(P. 490)
<Gerätestatus>
Zeigt den Status des Geräts an, wie beispielsweise die Papiermenge oder die Menge des in den
T
onerpatronen verbliebenen Toners.
Grundfunktionen
111
<Papierinformationen>
Zeigt an, ob Papier in die einzelnen Papierquellen eingelegt ist.
<Patr
onenfüllstand>
Zeigt die Menge des in den Tonerpatronen verbliebenen Toners an. Andere interne Teile können das Ende
ihrer Nutzungsdauer erreichen, bevor der Toner verbraucht ist.
<Speichermedium entfernen>
Damit können Sie ein USB-Speichergerät sicher entfernen. Das wird nur angezeigt, wenn ein USB-
Speichergerät an das Gerät angeschlossen wird.
Entfernen Sie das USB-Speichergerät vom Gerät.
(P. 91
)
<Zähler prüfen>
Zeigt die Anzahl der schwarzweiß und der farbig gedruckten Ausdrucke separat an.
Anzeigen des
Zählerwerts(P
. 453)
<Speicherverwendung geschützter Druck>
Zeigt an, wie viel Speicher zurzeit mit geschützten Dokumentdaten belegt ist.
Ein durch eine PIN
geschütztes Dokument drucken (Geschützter Druck)
(P. 176)
<Versionsinformationen>
Zeigt Informationen zur Firmware-Version an.
<Seriennummer>
Zeigt die Seriennummer des Geräts an.
Status und Protokolle der gedruckten und empfangenen Dokumente
Zeigt den aktuellen Status des ausge
wählten Auftr
ags an. Im Folgenden sehen Sie als Beispiel den Bildschirm
<Status Druckauftrag>.
<Netzwerkinformationen>
Diese Option zeigt die Netzwerkeinstellungen, wie die IP-Adr
esse des Geräts und den Status, wie den
Zustand der Wireless LAN-Kommunikation, an.
Anzeigen von Netzwerkeinstellungen(P. 47)
Grundfunktionen
112
Meldungsanzeige
2529-027
Meldungen werden am Bildschirm ange
zeigt, wenn beispielsweise das Papier ausgeht oder die Tonerpatrone das
Ende ihrer Nutzungsdauer erreicht.
Gegenmaßnahmen für die jeweilige Meldung(P. 490)
Touchpanel-Modell
Schwarzweiß LCD-Modell
Wenn ein Fehler auftritt
In manchen Fällen werden bei einem Problem Anweisungen angezeigt, wie auf das Problem reagiert werden
soll. Befolgen Sie zum Beheben des Problems die Bildschirmanweisungen. Im Folgenden sehen Sie als Beispiel
den Bildschirm, der bei einem Papierstau ange
zeigt wird.
Touchpanel-Modell
Schwarzweiß LCD-Modell
Grundfunktionen
113
Grundfunktionen
2529-028
Grundfunktionen von Touchpanel-Modell(P. 114)
Grundfunktionen von Schwarzweiß LCD-Modell(P. 116)
Grundfunktionen von Touchpanel-Modell
Bei dem Display handelt es sich um ein Touchpanel, bei dem die Bedienung direkt auf dem Bildschirm erfolgt.
Vermeiden Sie die folgenden Aktionen.
Das Display funktioniert möglicherweise nicht mehr korr
ekt oder wird beschädigt.
- Festes Drücken
- Drücken mit spitzen Gegenständen (Fingernagel, Kugelschreiber, Bleistift usw.)
- Bedienen mit feuchten oder verschmutzten Händen
- Bedienen des Displays, während sich ein Gegenstand darauf bendet
Ziehen Sie die Schutzfolie vom Display ab, bevor Sie das T
ouchpanel-Display verwenden.
Tippen
Berühren Sie das Display leicht und schnell. Auf diese Weise werden Elemente ausgewählt oder Einstellungen
abgeschlossen.
Wischen
Wischen Sie mit dem Finger über das Display. Der Wischeffekt variiert abhängig vom Bildschirm. Durch Wischen
auf dem Bildschirm Startseite beispielsweise wechselt der Bildschirm um eine Seite in Richtung des Wischens.
Grundfunktionen
114
Auswählen von Elementen
Tippen Sie auf einen Elementnamen oder eine Schaltäche, um eine Auswahl zu treffen.
Wenn ein Element versehentlich berührt wird
Schieben Sie Ihren Finger weg, und lassen Sie ihn dann vom Bildschirm los, um die Auswahl abzubrechen.
So kehren Sie zum vorherigen Bildschirm zurück
Drücken Sie , um zum vorherigen Bildschirm zurückzukehren.
Bildlauf auf dem Bildschirm
Auf dem Bildschirm wird die
Bildlaueiste angezeigt, wenn es weitere Informationen gibt, die nicht angezeigt werden.
Wenn die Bildlaueiste angezeigt wird, wischen Sie über den Bildschirm, damit in der Richtung des Wischens ein
Bildlauf erfolgt. Beachten Sie, dass die Bildlaueiste nur angezeigt wird, während der Bildschirm berührt wird.
Grundfunktionen
115
Ändern des Einstellwertes
Tippen Sie auf <+> / <->, um die Einstellung auf der Skala anzupassen. Sie können eine Einstellung auch anpassen,
indem Sie den Schieber
egler nach links oder rechts wischen.
Sie können eine Vielzahl von Einstellungen für die Anzeige auf dem Bildschirm vornehmen, beispielsweise
die Anzeigespr
ache:
<Einstellungen Anzeige>(P. 300)
Informationen zum Wechseln des Bildschirms, der automatisch ange
zeigt wird, wenn am Gerät eine
bestimmte Zeit lang keine Funktion ausgeführt wurde:
<Funktion nach automatischer
Rückstellung>(P
. 308)
Sie können verschiedene Einstellungen in Bezug auf die Bedienbarkeit des Geräts wie beispielsweise die
Bildschirmhelligkeit ändern:
<Barrierefreiheit>(P. 333)
Grundfunktionen von Schwarzweiß LCD-Modell
Legen Sie über die unten dargestellten T
asten die Einstellungen und Einstellwerte fest.
Verwenden von /
Bildlauf auf dem Bildschirm
Wenn nicht alle Informationen auf einen Bildschirm passen, wir
d auf der rechten Seite des Bildschirms eine
Bildlaueiste angezeigt. Führen Sie in diesem Fall mit
/ einen Bildlauf nach oben bzw. unten aus. Der
Te
xt und die Hintergrundfarben einer Option werden umgekehrt, wenn es ausgewählt ist.
Grundfunktionen
116
Ändern von Einstellungswerten
Verwenden Sie
/ zur Eingabe von Werten. Wenn auf dem Bildschirm oben links ein Symbol wie das
unten dargestellte ange
zeigt wird, können Sie Werte direkt über die Zahlentasten eingeben.
Eingeben von
Te
xt(P. 119)
Werte, die in ( ) unter dem Eingabefeld angezeigt werden, geben den Wertebereich an, der eingegeben
wer
den kann.
Verwenden von
/
Weiterschalten zum nächsten Bildschirm/Zurückschalten zum vorherigen Bildschirm
Mit schalten Sie weiter zum nächsten Bildschirm, mit zurück zum vorherigen Bildschirm.
Sie können auch mit zum nächsten Bildschirm weiterschalten und mit zum vorherigen Bildschirm
zurückschalten.
Ändern von Einstellungswerten
Verwenden Sie / , um die Schiebereglerskala einzustellen.
Versetzen des Cursors
Verwenden Sie / zur Eingabe von Text und Werten. Eingeben von Text(P. 119)
Verwenden von
Drücken Sie zum Anwenden einer Einstellung .
Grundfunktionen
117
Verwenden der Zahlentasten
Geben Sie Text und Werte über die Zahlentasten ein. Eingeben von Text(P. 119)
Sie können eine Vielzahl von Einstellungen für die Anzeige auf dem Bildschirm vornehmen, beispielsweise
die Anzeigesprache: <Einstellungen Anzeige>(P. 300)
Informationen zum Wechseln des Bildschirms, der automatisch angezeigt wird, wenn am Gerät eine
bestimmte Zeit lang keine Funktion ausgeführt wurde: <Funktion nach automatischer
Rückstellung>(P. 308)
Sie können eine Vielzahl von Einstellungen für den Zugriff vornehmen, beispielsweise die
Scrollgeschwindigkeit: <Barrierefreiheit>(P. 333)
Grundfunktionen
118
Eingeben von Text
2529-029
Eingabe von Text am Touchpanel-Modell(P. 119)
Eingabe von Text am Schwarzweiß LCD-Modell(P. 120)
Eingeben von Zeichen über eine USB-Tastatur(P. 122)
Eingabe von Text am Touchpanel-Modell
Verwenden Sie zur Eingabe von Text oder einer Zahl die am Bildschirm angezeigte Tastatur. Die Zahlentasten werden
nur für die Eingabe von Zahlen am Bildschirm angezeigt.
Wechseln des Zeichentyps
Tippen Sie auf <a> oder <1/#>, um den eingegebenen Zeichentyp zu wechseln.
Tippen Sie für die Eingabe von Großbuchstaben auf .
Löschen von Text
Mit jedem Tastendruck auf wird ein Zeichen gelöscht. Wenn Sie gedrückt halten, werden aufeinander
folgende Zeichen gelöscht.
Verschieben des Cursors (Eingeben eines Leerzeichens)
Tippen Sie auf oder , um den Cursor zu versetzen. Zum Eingeben eines Leerzeichens stellen Sie den
Cursor an das Ende des Te
xtes, und tippen Sie auf
.
Wenn die Zahlentasten ange
zeigt werden
Wenn Sie nur einen numerischen Wert eingeben sollen, werden die Zahlentasten auf dem Bildschirm angezeigt.
Tippen Sie auf die Zahlentasten, um einen numerischen Wert einzugeben.
Grundfunktionen
119
Wertebereich
Werte, die im Eingabefeld in ( ) angezeigt werden, kennzeichnen den Wertebereich, der eingegeben
werden kann.
Wenn andere Tasten als die Zahlentasten angezeigt werden
Wenn <+>/<-> oder / angezeigt werden, können Sie auf die Schaltächen tippen und den
Zahlenwert erhöhen bzw
. verringern oder den Cursor verschieben.
Eingabe von Text am Schwarzweiß LCD-Modell
Geben Sie Te
xt und Werte über die Zahlentasten ein.
Wechseln des Zeichentyps
Drücken Sie , um den Zeichentyp für die Eingabe zu wechseln.
Sie k
önnen auch <Eingabemodus> wählen und
drücken, um den Zeichentyp zu wechseln.
Grundfunktionen
120
Typen von Zeichen, die eingegeben werden können
Der Text, der eingegeben werden kann, ist im Folgenden aufgeführt.
Taste A a 12
@ . - _ / 1
AÄBC aäbc 2
DEF def 3
GHI ghi 4
JKL jkl 5
MNOÖ mnoö 6
PQRSß pqrs 7
TUÜV tuüv 8
WXYZ wxyz 9
(Nicht verfügbar) 0
(Leerzeichen) -.*#!",;:^`_=/|'?$@%&+\~()[]{}<> (Nicht verfügbar)
Drücken Sie oder wählen Sie <Symbol>, und drücken Sie , wenn der Typ des einzugebenden
Textes <A> oder <a> lautet, um einzugebende Symbole auf dem Bildschirm anzuzeigen. Verwenden
Sie / / / , um das einzugebende Symbol auszuwählen, und drücken Sie dann .
Löschen von Text
Mit jedem Tastendruck auf wird ein Zeichen gelöscht. Wenn Sie gedrückt halten, wird der ganze
eingegebene Te
xt gelöscht.
Verschieben des Cursors (Eingeben eines Leerzeichens)
Verschieben Sie den Cursor mit oder . Zum Eingeben eines Leerzeichens stellen Sie den Cursor an das
Ende des Te
xts, und drücken Sie
.
Beispiel für das Eingeben von Text und Zahlen
Beispiel: "Canon-1"
1
Drücken Sie so oft, bis <A> ausgewählt ist.
2
Drücken Sie so oft, bis der Buchstabe "C" ausgewählt ist.
3
Drücken Sie so oft, bis <a> ausgewählt ist.
4
Drücken Sie so oft, bis der Buchstabe "a" ausgewählt ist.
5
Drücken Sie so oft, bis der Buchstabe "n" ausgewählt ist.
6
Drücken Sie so oft, bis der Buchstabe "o" ausgewählt ist.
Grundfunktionen
121
7
Drücken Sie so oft, bis der Buchstabe "n" ausgewählt ist.
8
Drücken Sie so oft, bis das Sonderzeichen "-" ausgewählt ist.
9
Drücken Sie so oft, bis <12> ausgewählt ist.
10
Drücken Sie .
11
Wählen Sie <Anwenden>, und drücken Sie .
Eingeben von Zeichen über eine USB-Tastatur
Sie können eine Tastatur an den USB-Anschluss für USB-Geräte auf der Vorderseite(P. 88) oder
Rückseite(P. 92) anschließen und einen Te
xt über die Tastatur eingeben. Auch wenn die Tastatur angeschlossen ist,
können Sie einen Text über das Bedienfeld eingeben.
Einige Tasten auf der USB-Tastatur, wie die Tasten [Rückschritt], [Pos1] und [Ende], können nicht verwendet
wer
den. Wenn Tasten, die nicht verwendet werden können, gedrückt werden, wird nichts eingegeben oder
geändert.
Zum Löschen von Text drücken Sie die Taste [Löschen].
Durch Drücken der Taste [RÜCKLAUF/EINGABE] wird der Texteintrag auf die gleiche Weise wie bei der
Auswahl von <Anwenden> abgeschlossen.
Sie können den Typ des Tastaturlayouts (US-amerikanisches Layout oder britisches Layout) angeben.
<Layout englische Tastatur>(P. 304)
Sie können die USB-
Tastatur jederzeit vom Gerät trennen. Für das Trennen ist kein besonderer Vorgang
erforderlich.
Abhängig von der Displaysprache können Sie einige Zeichen möglicherweise nicht korrekt eingeben.
Je nach Typ funktioniert die USB-Tastatur möglicherweise nicht korrekt.
Grundfunktionen
122
Anmelden am Gerät
2529-02A
Wenn die V
erwaltung per Abteilungs-ID oder die Systemmanager-IDs aktiviert sind, müssen Sie sich vor Verwendung
des Geräts anmelden. Wenn der Anmeldebildschirm angezeigt wird, gehen Sie folgendermaßen vor, um die
Abteilungs-ID und PIN einzugeben.
1
Geben Sie die ID ein.
1
Wählen Sie <Abteilungs-ID> oder <Systemmanager-ID>.
2
Geben Sie die ID ein.
W
enn k
eine PIN gespeichert wurde, fahren Sie mit Schritt 3 fort.
2
Geben Sie die PIN ein.
1
Wählen Sie <PIN>.
2
Geben Sie die PIN ein.
3
Drücken Sie <Login> (
).
Der Anmeldebildschirm wechselt zum Bildschirm Startseite.
Nach dem
Gebrauch des Geräts drücken Sie <Logout> (
) erneut, um den Anmeldebildschirm
aufzurufen.
LINKS
Einstellen der Verwaltung per Abteilungs-IDs(P. 229)
Einstellen der Systemmanager-ID und PIN(P. 227)
Grundfunktionen
123
Einlegen von Papier
2529-02C
Sie können das Papier in die Papierkassette oder das Mehrzweckfach einlegen. Legen Sie das Papier, welches Sie
normalerweise verwenden, in die Papierkassette ein. Die Papierkassette ist praktisch, wenn gr
oße Mengen an Papier
verwendet werden. Verwenden Sie das Mehrzweckfach, wenn Sie vorübergehend einen Typ oder ein Format von
Papier verwenden, welches nicht in die Papierkassette eingelegt ist. Näheres zu verfügbaren Papierformaten und
Papiertypen nden Sie unter
Geeignetes Papier(P. 536) .
Informationen zu Papier
Sicherheitshinweise für Papier(P. 124)
Aufbewahren des bedruckten Papiers(P. 125)
So legen Sie Papier ein
Einlegen von Papier in die Papierkassette(P. 127)
Einlegen von Papier in das Mehrzweckfach(P. 135)
Einlegen von Briefumschlägen(P. 140)
Einlegen von bereits bedrucktem Papier(P. 143)
Kongurieren von Einstellungen für das eingelegte Papier
Angeben von Papierformat und -typ(P. 145)
Sicherheitshinweise für Papier
Verwenden Sie nicht folgende Arten von Papier:
Ein Papierstau oder Druckfehler kann auftreten
-
Zerknittertes oder gefaltetes Papier
- Gewelltes oder sich aufrollendes Papier
- Eingerissenes Papier
- Feuchtes Papier
- Sehr dünnes Papier
- Dünnes grobes Papier
- Mit einem Thermotransferdrucker bedrucktes Papier
- Mit einem Thermotransferdrucker bedruckte Rückseite des Papiers
- Stark texturiertes Papier
- Glanzpapier
Grundfunktionen
124
Hinweise zur Verwendung von Papier
Verwenden Sie nur Papier, das sich vollständig an die Umgebung angepasst hat, in der das Gerät installiert
ist. Die V
erwendung von Papier, das unter verschiedenen Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen
gelagert wurde, kann zu Papierstau führen oder schlechte Druckqualität verursachen.
Umgang mit und Lagerung von Papier
Es wird empfohlen, dass Sie das Papier so bald als möglich nach dem Auspacken verwenden. Decken Sie
unbenutztes Papier mit dem Original-Verpackungspapier ab und bewahren Sie es auf einer ebenen Fläche
auf.
Belassen Sie das Papier in seiner Originalverpackung, um das Papier vor Feuchtigkeit und Trockenheit zu
schützen.
Lagern Sie das Papier nicht so, dass es sich wellt oder geknittert wird.
Lagern Sie das Papier nicht vertikal und stapeln Sie nicht zu viel Papier übereinander.
Lagern Sie das Papier nicht in direktem Sonnenlicht oder an einem Ort, an dem es hoher Luftfeuchtigkeit,
Trockenheit oder starken Schwankungen der Temperatur oder Luftfeuchtigkeit ausgesetzt ist.
Beim Bedrucken von feuchtem Papier
Aus dem Papierausgabeber
eich kann Wasserdampf austreten, und um den Papierausgabebereich können
sich Wassertröpfchen bilden. Diese Phänomene sind normal und treten besonders bei niedriger
Raumtemperatur auf, wenn die beim Fixieren des Toners auf dem Papier erzeugte Wärme zum Verdunsten
der Feuchtigkeit im Papier führt.
Aufbewahren des bedruckten Papiers
Beachten Sie die folgenden Sicherheitshinweise bei der Handhabung/Aufbe
wahrung von bedrucktem Papier.
So be
wahren Sie bedrucktes Papier auf
Lagern Sie das Papier auf einer achen Oberäche.
Bewahren Sie das Papier nicht zusammen mit Gegenständen aus PVC (Polyvinylchlorid) wie zum Beispiel
Klarsichthüllen auf. Der Toner kann schmelzen und dazu führen, dass das Papier an den PVC-Gegenständen kleben
bleibt.
Achten Sie darauf, dass das Papier nicht gefaltet oder geknittert wird. Toner kann sich ablösen.
Für die Aufbewahrung des Papiers über einen längeren Zeitraum (zwei Jahre oder mehr), bewahren Sie es in einem
Einband oder dergleichen auf.
Wenn Sie das Papier über einen längeren Zeitraum aufbewahren, kann es sich verfärben und es kann daher den
Anschein haben, als ob der Ausdruck einem Farbwechsel ausgesetzt war.
Lagern Sie das Papier nicht an einem Ort mit hohen Temperaturen.
Sicherheitshinweise beim Aufbringen von Klebstoff
Verwenden Sie stets unlöslichen Klebstoff.
Bevor Sie Klebstoff aufbringen, führen Sie einen Test an einem nicht mehr benötigten Ausdruck aus.
Wenn Sie Papierbögen mit aufgebrachtem Kleber aufeinanderlegen, achten Sie darauf, dass der Kleber vollständig
ausgetrocknet ist.
Grundfunktionen
125
LINKS
Speichern eines anwenderdenierten Papierformats(P
. 154)
Grundfunktionen
126
Einlegen von Papier in die Papierkassette
2529-02E
Legen Sie das Papier, das Sie in der Regel verwenden, in die Papierkassette ein. Wenn Sie auf Papier druck
en wollen,
das nicht in der Papierkassette eingelegt ist, legen Sie das Papier in das Mehrzweckfach.
Einlegen von Papier in das
Mehrzweckfach(P. 135
)
Einlegen von Papier im Standardformat(P. 127)
Einlegen von Papier im benutzerdenierten Format
(P. 131)
Wenn Sie Papier im Format A5 verwenden, schlagen Sie unter Einlegen von Papier im
benutzerdenierten Format(P
. 131) nach, und legen Sie es im Querformat ein. Befolgen Sie die
nachfolgenden Schritte unter
Einlegen von Papier im Standardformat(P. 127) , wenn Sie das Papier im
Hochformat einlegen.
Querformat
Hochformat
Befolgen Sie den nachstehenden Ablauf, wenn Papier in das optionale Kassetteneinheit eingelegt wird.
Einlegen von Papier im Standardformat
Um Papier einzulegen, dessen Format sich unter den Papierformatmarkierungen in der Papierkassette bendet,
verwenden Sie das folgende Verfahr
en. Näheres zu Papier, dessen Format sich nicht unter den
Papierformatmarkierungen bendet, nden Sie unter
Einlegen von Papier im benutzerdenierten
Format(P
. 131) .
1
Ziehen Sie die Papierkassette heraus.
LBP654Cx / LBP653Cdw
LBP613Cdw / LBP611Cn
Grundfunktionen
127
Halten Sie die Papierkassette unbedingt mit beiden Händen, und ziehen Sie sie vorsichtig heraus.
Andernfalls
besteht die Gefahr, dass sich die Papierkassette zu leicht herausziehen lässt, fallen gelassen
und beschädigt wird.
2
Stellen Sie die Papierführungen auf die Positionen für das Papierformat ein, das Sie
verwenden möchten.
LBP654Cx / LBP653Cdw
Verschieben Sie beim Drücken des Entriegelungshebels die Papierführung, um den Vorsprung an den
entspr
echenden Papierformatmarkierungen auszurichten.
LBP613Cdw / LBP611Cn
1
Verschieben Sie die an der Seite bendliche Papierführung, und richten Sie den Vorsprung an der
entsprechenden Papierformatmarkierung aus.
2
Drücken Sie den Entriegelungshebel und verschieben Sie dabei die vordere Papierführung, um den
V
orsprung an der entspr
echenden Papierformatmarkierung auszurichten.
Grundfunktionen
128
Wenn Sie Papier im Format Legal einlegen
Drück
en Sie den Entriegelungshebel, und verlängern Sie die Papierkassette.
3
Legen Sie das Papier so ein, dass die Kante des Papierstapels an der Papierführung
an der Vorderseite der Papierkassette ausgerichtet ist.
Legen Sie das Papier mit der Druckseite nach oben ein.
Fächern Sie den Papierstapel gut auf, und klopfen Sie damit leicht auf eine ebene Fläche, um die Kanten des
Papierstapels auszurichten.
Legen Sie Papier nicht über die Füllhöhenmarkierung hinaus ein
Achten Sie
darauf, dass der Papierstapel nicht über die Füllhöhenmarkierung (
) hinausragt. Wenn zu
viel Papier eingelegt wir
d, kann es zu Papierstaus k
ommen.
Grundfunktionen
129
Näheres zum Einlegen von Papier mit einem Logo nden
Sie unter
Einlegen von bereits bedrucktem
Papier(P
. 143) .
4
Setzen Sie die Papierkassette in das Gerät ein.
Wenn Sie die Papierkassette bei auf <Für Prüfung Papiereinst. benachrichtigen> gesetzter Option <Ein>
einsetzen, wir
d ein Bestätigungsbildschirm angezeigt.
<Für Prüfung Papiereinst.
benachrichtigen>
(P
. 424)
Wenn Sie Papier im Format Legal einlegen
W
enn
die verlängerte Papierkassette eingesetzt wird, ist die Vorderseite der Papierkassette nicht bündig
mit dem Gerät.
»
Weiter mit
Angeben von Format und Typ des Papiers in der Papierkassette(P. 146)
Wenn Sie Format oder Typ des Papiers ändern
Die werkseitigen
Standardeinstellungen für Papierformat und -typ sind <A4> bzw. <Normal 1>. Wenn Sie
Papier in einem anderen Format oder eines anderen Typs in das Gerät einlegen, müssen Sie die
Einstellungen ändern. Andernfalls kann das Gerät nicht richtig drucken.
Drucken auf der Rückseite von bedrucktem Papier (manueller doppelseitiger Druck)
Sie k
önnen auf der Rückseite von bedrucktem Papier drucken. Glätten Sie gegebenenfalls das bedruckte
Papier, und legen Sie es mit der zu bedruck
enden Seite nach oben weisend (zuvor bedruckte Seite nach
unten) in die Papierkassette oder das Mehrzweckfach ein (
Einlegen von Papier in das
Mehrzweckfach(P. 135
) ).
- Wenn Sie das Mehrzweckfach verwenden, legen Sie immer nur ein Blatt Papier ein.
- Sie können nur mit diesem Gerät bedrucktes Papier verwenden.
- Sie können nicht auf die Seite drucken, die zuvor schon bedruckt wurde.
- Wenn der Ausdruck blass ist, setzen Sie die Zielpapierzufuhr auf <Ein> unter <Man. Rückseitendr. (nur für
Doppels.)>.
<Man. Rückseitendr. (nur für Doppels.)>(P. 341)
- Bei A5-Papier wird die Rückseite möglicherweise nicht richtig bedruckt.
Grundfunktionen
130
Einlegen von Papier im benutzerdenierten Format
Um benutzerdeniertes Papier oder ein anderes Papier einzulegen, dessen Format sich nicht unter den
Papierformatmarkierungen in der Papierkassette bendet, verwenden Sie das folgende Verfahren.
1
Ziehen Sie die Papierkassette heraus.
LBP654Cx / LBP653Cdw
LBP613Cdw / LBP611Cn
Halten Sie die Papierkassette unbedingt mit beiden Händen, und ziehen Sie sie vorsichtig heraus.
Andernfalls
besteht die Gefahr, dass sich die Papierkassette zu leicht herausziehen lässt, fallen gelassen
und beschädigt wird.
2
Schieben Sie die Papierführungen auseinander.
Drücken Sie den Entriegelungshebel, um die Papierführungen nach außen schieben zu können. Am
LBP613Cdw / LBP611Cn bendet sich k
ein Entriegelungshebel für die seitlichen Papierführungen.
Wenn Sie längeres Papier als A4-Format einlegen
Drücken Sie den Entriegelungshebel, und verlängern Sie die Papierkassette.
Grundfunktionen
131
3
Legen Sie das Papier so ein, dass der Papierstapel an der Rückwand der
Papierkassette anliegt.
Legen Sie das Papier mit der Druckseite nach oben ein.
Fächern Sie den Papierstapel gut auf, und klopfen Sie damit leicht auf eine ebene Fläche, um die Kanten des
Papierstapels auszurichten.
Legen Sie Papier nicht über die Füllhöhenmarkierung hinaus ein
Achten Sie darauf, dass der Papierstapel nicht über die Füllhöhenmarkierung ( ) hinausragt. Wenn zu
viel Papier eingelegt wird, kann es zu Papierstaus k
ommen.
Informationen zum
Einlegen von Briefumschlägen oder Papier mit einem Logo nden Sie unter
Einlegen von bereits bedrucktem Papier(P. 143) .
4
Richten Sie die Papierführungen an den Kanten des Papiers aus.
Drücken Sie den Entriegelungshebel, und schieben Sie die Papierführungen nach innen, bis sie eng an den
Kanten des Papiers anliegen.
Grundfunktionen
132
Richten Sie die Papierführungen genau an den Kanten des Papiers aus
Zu eng
oder nicht eng genug anliegende Papierführungen können Fehleinzüge oder Papierstaus
verursachen.
5
Setzen Sie die Papierkassette in das Gerät ein.
Wenn Sie die Papierkassette bei auf <Für Prüfung Papiereinst. benachrichtigen> gesetzter Option <Ein>
einsetzen, wir
d ein Bestätigungsbildschirm angezeigt. <Für Prüfung Papiereinst.
benachrichtigen>(P. 424)
Wenn Sie längeres Papier als A4-Format einlegen
Wenn die verlängerte Papierkassette eingesetzt wird, ist die Vorderseite der Papierkassette nicht bündig
mit dem Gerät.
»
Weiter mit
Angeben von Format und Typ des Papiers in der Papierkassette(P. 146)
Wenn Sie Format oder Typ des Papiers ändern
Die werkseitigen
Standardeinstellungen für Papierformat und -typ sind <A4> bzw. <Normal 1>. Wenn Sie
Papier in einem anderen Format oder eines anderen Typs in das Gerät einlegen, müssen Sie die
Einstellungen ändern. Andernfalls kann das Gerät nicht richtig drucken.
Drucken auf der Rückseite von bedrucktem Papier (manueller doppelseitiger Druck)
Sie k
önnen auf der Rückseite von bedrucktem Papier drucken. Glätten Sie gegebenenfalls das bedruckte
Papier, und legen Sie es mit der zu bedruck
enden Seite nach oben weisend (zuvor bedruckte Seite nach
unten) in die Papierkassette oder das Mehrzweckfach ein (
Einlegen von Papier in das
Mehrzweckfach(P. 135
) ).
- Wenn Sie das Mehrzweckfach verwenden, legen Sie immer nur ein Blatt Papier ein.
- Sie können nur mit diesem Gerät bedrucktes Papier verwenden.
- Sie können nicht auf die Seite drucken, die zuvor schon bedruckt wurde.
- Wenn der Ausdruck blass ist, setzen Sie die Zielpapierzufuhr auf <Ein> unter <Man. Rückseitendr. (nur für
Doppels.)>.
<Man. Rückseitendr. (nur für Doppels.)>(P. 341)
- Bei A5-Papier wir
d die Rückseite möglicherweise nicht richtig bedruckt.
Grundfunktionen
133
LINKS
Geeignetes Papier(P. 536)
Grundfunktionen
134
Einlegen von Papier in das Mehrzweckfach
2529-02F
Wenn Sie auf Papier druck
en wollen, das nicht in der Papierkassette eingelegt ist, legen Sie das Papier in das
Mehrzweckfach ein. Legen Sie das Papier, das Sie in der Regel verwenden, in die Papierkassette ein.
Einlegen von
Papier in die Papierkassette(P
. 127)
Bei der LBP654Cx / LBP653Cdw(P. 135)
Bei der LBP613Cdw / LBP611Cn(P. 137)
Bei der LBP654Cx / LBP653Cdw
Papierkassette unbedingt immer einsetzen
Das Gerät druckt nur bei eingesetzter Papierkassette, selbst wenn Papier in das Mehrzweckfach eingelegt
ist. Eine Fehlermeldung wir
d angezeigt, wenn Sie versuchen, ohne eingesetzte Papierkassette zu drucken.
Wenn Sie Papier im Format A5 einlegen
Wenn Sie das Papierformat einstellen, beachten Sie die aktuelle Papierausrichtung. Festlegen von
Format und Typ des Papiers im Mehrzweckfach
(P. 148)
Querformat
Hochformat
1
Öffnen Sie die Abdeckung.
Halten Sie die Abdeckung zum Öffnen an beiden Seiten fest.
2
Ziehen Sie das Papierfach heraus.
Grundfunktionen
135
3
Schieben Sie die Papierführungen auseinander.
Drück
en Sie den Entriegelungshebel, um die Papierführungen nach außen zu verschieben.
4
Schieben Sie das Papier bis zum Anschlag in das Mehrzweckfach ein.
Legen Sie das Papier mit der Druckseite nach oben ein.
Fächern Sie den Papierstapel gut auf, und klopfen Sie damit leicht auf eine ebene Fläche, um die Kanten des
Papierstapels auszurichten.
Legen Sie Papier nicht über die Füllhöhenmarkierung hinaus ein
Achten Sie
darauf, dass der Papierstapel nicht über die Füllhöhenmarkierung (
) hinausragt. Wenn zu
viel Papier eingelegt wir
d, kann es zu Papierstaus k
ommen.
Grundfunktionen
136
Informationen zum
Einlegen von Briefumschlägen oder Papier mit einem Logo nden Sie in
Einlegen
von Briefumschlägen(P
. 140) oder
Einlegen von bereits bedrucktem Papier(P. 143) .
5
Richten Sie die Papierführungen an den Kanten des Papiers aus.
Schieben Sie die Papierführungen nach innen, bis sie eng an den Kanten des Papiers anliegen.
Richten Sie die Papierführungen genau an den Kanten des Papiers aus
Zu eng oder nicht eng genug anliegende Papierführungen können Fehleinzüge oder Papierstaus
verursachen.
»
Weiter mit
Festlegen von Format und Typ des Papiers im Mehrzweckfach(P. 148)
Drucken auf der Rückseite von bedrucktem Papier (manueller doppelseitiger Druck)
Sie können auf der Rückseite von bedrucktem Papier drucken. Glätten Sie gegebenenfalls das bedruckte
Papier, und legen Sie es mit der zu bedruck
enden Seite nach oben weisend (zuvor bedruckte Seite nach
unten) in die Papierkassette oder das Mehrzweckfach ein (
Einlegen von Papier in die
Papierkassette(P. 127
) ).
- Wenn Sie das Mehrzweckfach verwenden, legen Sie immer nur ein Blatt Papier ein.
- Sie können nur mit diesem Gerät bedrucktes Papier verwenden.
- Sie können nicht auf die Seite drucken, die zuvor schon bedruckt wurde.
- Wenn der Ausdruck blass ist, setzen Sie die Zielpapierzufuhr auf <Ein> unter <Man. Rückseitendr. (nur für
Doppels.)>.
<Man. Rückseitendr. (nur für Doppels.)>(P. 341)
- Bei A5-Papier wir
d die Rückseite möglicherweise nicht richtig bedruckt.
Bei der LBP613Cdw / LBP611Cn
Papierkassette unbedingt immer einsetzen
Das Gerät druckt nur, wenn die Papierkassette eingesetzt ist, selbst wenn Papier in die manuelle Zufuhr
eingelegt wir
d. Eine Fehlermeldung wird angezeigt, wenn Sie versuchen, ohne Papierkassette zu drucken.
WICHTIG:Immer nur ein Blatt Papier auf einmal einlegen
Sie können zum Drucken immer nur ein Blatt Papier einlegen.
Grundfunktionen
137
Wenn Sie Papier im Format A5 einlegen
Wenn Sie das Papierformat einstellen, beachten Sie die aktuelle Papierausrichtung. Festlegen von
Format und Typ des Papiers im Mehrzweckfach
(P. 148)
Querformat
Hochformat
1
Schieben Sie die Papierführungen auseinander.
Schieben Sie die Papierführungen nach außen.
2
Legen Sie das Papier ein, und richten Sie die Papierführungen an der Breite des
Papiers aus.
Legen Sie das Papier mit der Druckseite nach oben ein.
Schieben Sie das Papier 10 bis 20 mm in die manuelle Zufuhr hinein, und schieben Sie die Papierführungen
nach innen, bis sie eng an den Kanten des Papiers anliegen.
Richten Sie die Papierführungen genau an den Kanten des Papiers aus
Zu
eng
oder nicht eng genug anliegende Papierführungen können Fehleinzüge oder Papierstaus
verursachen.
3
Legen Sie das Papier vorsichtig in die manuelle Zufuhr ein, bis es den hinteren
Ber
eich der Zufuhr err
eicht.
Das Papier wird beim Err
eichen des hinteren Bereichs der Zufuhr ein Stück weit eingezogen.
Grundfunktionen
138
Um sicherzustellen, dass das Papier gerade eingezogen wird, halten Sie es mit beiden Händen, bis der
Einzugsvor
gang abgeschlossen ist.
Informationen zum
Einlegen von Briefumschlägen oder Papier mit einem Logo nden Sie in
Einlegen
von Briefumschlägen(P
. 140) oder
Einlegen von bereits bedrucktem Papier(P. 143) .
»
Weiter mit Festlegen von Format und Typ des Papiers im Mehrzweckfach(P. 148)
Drucken auf der Rückseite von bedrucktem Papier (manueller doppelseitiger Druck)
Sie k
önnen auf der Rückseite von bedrucktem Papier drucken. Glätten Sie gegebenenfalls das bedruckte
Papier, und legen Sie es mit der zu bedruck
enden Seite nach oben weisend (zuvor bedruckte Seite nach
unten) in die Papierkassette (
Einlegen von Papier in die Papierkassette(P. 127) ) bzw
. in die manuelle
Zufuhr ein.
- Sie können nur mit diesem Gerät bedrucktes Papier verwenden.
- Sie können nicht auf die Seite drucken, die zuvor schon bedruckt wurde.
- Wenn der Ausdruck blass ist, setzen Sie die Zielpapierzufuhr auf <Ein> unter <Man. Rückseitendr. (nur für
Doppels.)>.
<Man. Rückseitendr. (nur für Doppels.)>(P. 341)
- Bei A5-Papier wir
d die Rückseite möglicherweise nicht richtig bedruckt.
LINKS
Geeignetes Papier(P. 536)
Grundfunktionen
139
Einlegen von Briefumschlägen
2529-02H
Achten Sie darauf, Briefumschläge vor dem Einlegen gegebenenfalls achzudrück
en. Beachten Sie außerdem die
Ausrichtung der Briefumschläge und die nach oben weisende Seite.
Vorbereitungen für das Einlegen von Briefumschlägen(P. 140)
In der Papierkassette(P. 141)
Einlegen von Papier in das Mehrzweckfach(P. 141)
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie Briefumschläge in der ge
wünschten Ausrichtung einlegen
und welche Schritte Sie vor dem Einlegen von Briefumschlägen ausführen müssen. Eine Beschreibung der
allgemeinen Schritte zum Einlegen von Briefumschlägen in die Papierkassette oder das Mehrzweckfach
nden Sie unter
Einlegen von Papier in die Papierkassette(P. 127) oder Einlegen von Papier in das
Mehrzweckfach(P. 135
) .
Vorbereitungen für das Einlegen von Briefumschlägen
Bereiten Sie die Briefumschläge vor dem Einlegen wie unten beschrieben vor.
Beim LBP613Cdw / LBP611Cn kann immer nur ein Briefumschlag in die manuelle Zufuhr eingelegt werden.
Gehen Sie wie in Schritt 1 bis 3 unten beschrieben vor, um den Umschlag für das Einlegen vorzubereiten.
1
Schließen Sie alle Umschlagklappen.
2
Drücken Sie die Briefumschläge ach, damit die Luft darin entweichen kann, und
achten Sie darauf, dass die Kanten fest zusammengedrückt sind.
3
Lockern Sie die steifen Ecken der Briefumschläge, und glätten Sie gegebenenfalls
Unebenheiten.
Grundfunktionen
140
4
Richten Sie die Kanten der Briefumschläge auf einer ebenen Oberäche bündig aus.
In der Papierkassette
Legen Sie die Briefumschläge Monarch, C
OM10, DL oder ISO-C5 hochkant (mit den langen Seiten an der Seite) und mit
der klebstofffreien Seite (Vorderseite) nach oben weisend ein. Sie können die Rückseite von Briefumschlägen nicht
bedrucken.
Legen Sie die Briefumschläge so ein, dass die Kante mit der Umschlagklappe wie in der Abbildung gezeigt
nach links weist.
Einlegen von Papier in das Mehrzweckfach
Legen Sie die Briefumschläge Monarch, C
OM10, DL oder ISO-C5 hochkant (mit der kurzen Seite zum Gerät hin) und mit
der klebstofffreien Seite (Vorderseite) nach oben weisend ein. Sie können die Rückseite von Briefumschlägen nicht
bedrucken.
Legen Sie die Briefumschläge so ein, dass die Kante mit der Umschlagklappe wie in der Abbildung gezeigt
nach links weist.
LBP654Cx / LBP653Cdw
LBP613Cdw / LBP611Cn
Grundfunktionen
141
Grundfunktionen
142
Einlegen von bereits bedrucktem Papier
2529-02J
Wenn Sie Papier verwenden, das ber
eits mit einem Logo bedruckt wurde, achten Sie auf die Ausrichtung des Papiers,
wenn Sie es einlegen. Legen Sie das Papier ordnungsgemäß ein, sodass der Druck auf der richtigen Seite des Papiers
mit Logo erfolgt.
Erstellen einseitiger Ausdrucke auf Papier mit Logos(P. 143)
Erstellen doppelseitiger Ausdrucke auf Papier mit Logos(P. 144)
In diesem Abschnitt wird vor allem beschrieben, wie Sie ber
eits bedrucktes Papier mit der richtigen Seite
und in der richtigen Ausrichtung einlegen. Eine Beschreibung der allgemeinen Schritte zum Einlegen von
Papier in die Papierkassette und das Mehrzweckfach nden Sie unter
Einlegen von Papier in die
Papierkassette(P. 127
) oder
Einlegen von Papier in das Mehrzweckfach(P. 135) .
Erstellen einseitiger Ausdrucke auf Papier mit Logos
Legen Sie das Papier mit der Logo-Seite (der zu bedruckenden Seite) nach oben weisend ein.
Druck
en auf hochformatigem Papier mit Logos
Drucken auf querformatigem Papier mit Logos
Grundfunktionen
143
Erstellen doppelseitiger Ausdrucke auf Papier mit Logos
Legen Sie das Papier mit der Logo- und Vorderseite (der ersten mit dem Dokument zu bedruckenden Seite) nach
unten weisend ein.
Drucken auf hochformatigem Papier mit Logos
Drucken auf querformatigem Papier mit Logos
Die Einstellung <Papierzufuhrmethode umschalten>
W
enn Sie auf ber
eits bedrucktes Papier drucken, müssen Sie bei jedem Wechsel zwischen einseitigem und
doppelseitigem Ausdruck beachten, mit welcher Seite nach oben das Papier eingelegt werden muss. Wenn
<Papierzufuhrmethode umschalten> jedoch auf <Vorrang Druckseite> gesetzt ist, können Sie das Papier
beim doppelseitigen Druck (Logo-Seite nach unten) und beim einseitigen Druck mit derselben Seite nach
oben einlegen. Diese Einstellung ist besonders nützlich, wenn Sie häug zwischen ein- und doppelseitigem
Drucken wechseln.
<Papierzufuhrmethode umschalten>(P. 357)
Grundfunktionen
144
Angeben von Papierformat und -typ
2529-02K
Sie müssen die Einstellungen für Papierformat und Papiertyp entsprechend dem eingelegten Papier vornehmen.
Achten Sie dar
auf, die Papiereinstellungen zu ändern, wenn Sie Papier einlegen, das sich vom zuvor eingelegten
Papier unterscheidet.
Angeben von Format und Typ des Papiers in der Papierkassette(P. 146)
Festlegen von Format und Typ des Papiers im Mehrzweckfach(P. 148)
Speichern von Standardpapiereinstellungen für das Mehrzweckfach(P. 151)
Speichern eines anwenderdenierten Papierformats(P
. 154)
Einschränken der angezeigten Papierformate(P. 156)
Automatische Auswahl einer entsprechenden Papierzufuhr für die jeweilige Funktion(P. 157)
Wenn die Einstellung nicht mit dem Format und dem Typ des eingelegten Papiers übereinstimmt, kann es zu
einem Papierstau oder Druckfehler k
ommen.
Grundfunktionen
145
Angeben von Format und Typ des Papiers in der
Papierkassette
2529-02L
1
Wählen Sie <Einst. Papier> auf dem Bildschirm Startseite.
Bildschirm
Startseite(P.
107)
2
Wählen Sie die Zielpapierkassette.
(<Kassette 2>) wird nur angezeigt, wenn die optionale Kassetteneinheit installiert ist.
Touchpanel-Modell
Schwarzweiß LCD-Modell
3
Wählen Sie das Papierformat.
W
enn das Format des eingelegten Papiers nicht angezeigt wird, wählen Sie <Andere Formate>.
Wenn Sie Papier in anwenderdeniertem Format einlegen (T
ouchpanel-Modell)
1
Wählen Sie <Anwenderdeniert>.
2
Geben Sie die Länge der <X>-Achse der Seite und die <Y>-Achse der Seite an.
Wählen Sie die <X>-Achse oder <Y>-Achse, und geben Sie mit den Zahlentasten die Länge der
je
weiligen Seite ein.
Grundfunktionen
146
Wenn Sie häug benutztes Papierformat auf den Schaltächen <S1> bis <S3> speichern, k
önnen Sie
sie einfach mit einem Tastendruck aufrufen.
Speichern eines anwenderdenierten
Papierformats(P
. 154)
3
Wählen Sie <Anwenden>.
Wenn Sie Papier im Format A5 einlegen
Wählen Sie im Querformat <A5>. Wählen Sie im Hochformat <A5R>.
Querformat
Hochformat
Informationen zu <Freies Format>
W
enn
Sie häug das einzulegende Papier wechseln müssen, können Sie <Freies Format> festlegen, das
senkt die Anzahl der Schritte, die erforderlich sind, um jedes Mal die Einstellung zu ändern. Sie können
ebenfalls eine Fehlermeldung anzeigen, wenn sich das im Druckertreiber eingestellte Papierformat
wesentlich von dem Format des eingelegten Papiers unterscheidet.
<Akt. b. nicht übereinst. freiem
Papierf.>(P
. 359
)
4
Wählen Sie den Papiertyp aus.
Informationen zu <Frei>
Wenn
Sie häug das einzulegende Papier wechseln müssen, können Sie <Frei> festlegen, das senkt die
Anzahl der Schritte, die erforderlich sind, um jedes Mal die Einstellung zu ändern. Beachten Sie jedoch,
dass durch diese Einstellung das Gerät den Druckvorgang ausführt, auch wenn die Papiertypeinstellung
im Druckertreiber und das im Gerät tatsächlich eingelegte Papier nicht übereinstimmen.
Handelt es sich bei der Einstellung des Papiertyps im Druckertreiber um [Auto], funktioniert das Gerät auf
die gleiche Weise wie bei der Einstellung des Papiertyps auf [Normal 1].
LINKS
Einlegen von Papier in die Papierkassette(P. 127)
Einschränken der angezeigten Papierformate(P. 156)
Geeignetes Papier(P. 536)
<Für Prüfung Papiereinst. benachrichtigen>(P. 424)
Grundfunktionen
147
Festlegen von Format und Typ des Papiers im
Mehrzweckfach
2529-02R
Der hier abgebildete Bildschirm wird ange
zeigt, wenn Papier in das Mehrzweckfach eingelegt wird. Nehmen Sie die
Einstellungen nach den Bildschirmanweisungen und entsprechend dem Format und Typ des eingelegten Papiers vor.
Wenn der Bildschirm oben beim Einlegen von Papier nicht angezeigt wird
W
enn Sie immer dasselbe Papier in das Mehrzweckfach einlegen, k
önnen Sie die Schritte zum Einstellen des
Papiers überspringen, indem Sie das Papierformat und den Papiertyp als Standardeinstellung speichern.
Wenn die Standardeinstellung gespeichert ist, wird jedoch der oben abgebildete Bildschirm nicht angezeigt.
Zum Aufrufen des Bildschirms wählen Sie <Beim Laden des Papiers angeben> (
Speichern von
Standardpapier
einstellungen für das Mehrzweckfach(P. 151) ).
1
Wählen Sie das Papierformat.
W
enn das Format des eingelegten Papiers nicht angezeigt wird, wählen Sie <Andere Formate>.
Wenn Sie Papier in anwenderdeniertem Format einlegen
1
Wählen Sie <Anwenderdeniert>.
2
Geben Sie die Länge der <X>-Achse der Seite und die <Y>-Achse der Seite an.
Touchpanel-Modell
W
ählen Sie die <X>-Achse oder <Y>-Achse, und geben Sie mit den Zahlentasten die Länge der
jeweiligen Seite ein.
Grundfunktionen
148
Wenn Sie häug benutztes Papierformat auf den Schaltächen <S1> bis <S3> speichern, k
önnen Sie
sie einfach mit einem Tastendruck aufrufen.
Speichern eines anwenderdenierten
Papierformats(P
. 154)
Schwarzweiß LCD-Modell
Führen Sie die nachfolgenden Schritte der Reihe nach aus: <X>
geben Sie die Papierbreite
ein <Y> geben Sie die Papierlänge ein
3
Wählen Sie <Anwenden>.
Wenn Sie Papier im Format A5 einlegen
Wählen Sie im Querformat <A5>. Wählen Sie im Hochformat <A5R>.
Beispiel für LBP654Cx / LBP653Cdw:
Querformat
Hochformat
Informationen zu <Freies Format>
Wenn
Sie häug das einzulegende Papier wechseln müssen, können Sie <Freies Format> festlegen, das
senkt die Anzahl der Schritte, die erforderlich sind, um jedes Mal die Einstellung zu ändern. Sie können
ebenfalls eine Fehlermeldung anzeigen, wenn sich das im Druckertreiber eingestellte Papierformat
wesentlich von dem Format des eingelegten Papiers unterscheidet.
<Akt. b. nicht übereinst. freiem
Papierf.>(P. 359
)
2
Wählen Sie den Papiertyp aus.
Informationen zu <Frei>
Wenn
Sie häug das einzulegende Papier wechseln müssen, können Sie <Frei> festlegen, das senkt die
Anzahl der Schritte, die erforderlich sind, um jedes Mal die Einstellung zu ändern. Beachten Sie jedoch,
dass durch diese Einstellung das Gerät den Druckvorgang ausführt, auch wenn die Papiertypeinstellung
im Druckertreiber und das im Gerät tatsächlich eingelegte Papier nicht übereinstimmen.
Grundfunktionen
149
Handelt es
sich bei der Einstellung des Papiertyps im Druckertreiber um [Auto], funktioniert das Gerät auf
die gleiche Weise wie bei der Einstellung des Papiertyps auf [Normal 1].
LINKS
Einlegen von Papier in das Mehrzweckfach(P. 135)
Einschränken der angezeigten Papierformate(P. 156)
Geeignetes Papier(P. 536)
Grundfunktionen
150
Speichern von Standardpapiereinstellungen für das
Mehrzweckfach
2529-02S
Sie können Standar
dpapiereinstellungen für das Mehrzweckfach speichern. Wenn Sie Standardeinstellungen
speichern, brauchen Sie die Einstellungen nicht jedes Mal vorzunehmen, wenn Sie das gleiche Papier in das
Mehrzweckfach einlegen.
Nach dem Speichern der Standardpapier
einstellungen wird der Bildschirm zum Einstellen des Papiers beim
Einlegen von Papier nicht mehr angezeigt, und es wird immer dieselbe Einstellung verwendet. Wenn Sie
Papier in einem anderen Format oder eines anderen Typs einlegen, ohne die Papiereinstellungen zu ändern,
druckt das Gerät möglicherweise nicht einwandfrei. Um dieses Problem zu vermeiden, wählen Sie <Beim
Laden des Papiers angeben> in Schritt 3, und legen Sie dann das Papier ein.
1
Wählen Sie <Einst. Papier> auf dem Bildschirm Startseite.
Bildschirm
Startseite(P. 107)
2
Wählen Sie das Mehrzweckfach.
Touchpanel-Modell
Schwarzweiß LCD-Modell
3
Wählen Sie das Papierformat.
Wenn das Format des eingelegten Papiers nicht angezeigt wird, wählen Sie <Andere Formate>.
Speichern eines benutzerdenierten Papierformats
1
Wählen Sie <Anwenderdeniert>.
2
Geben Sie die Länge der <X>-Achse der Seite und die <Y>-Achse der Seite an.
Touchpanel-Modell
W
ählen Sie die <X>-Achse oder <Y>-Achse, und geben Sie mit den Zahlentasten die Länge der
jeweiligen Seite ein.
Grundfunktionen
151
Wenn Sie häug benutztes Papierformat auf den Schaltächen <S1> bis <S3> speichern, k
önnen Sie
sie einfach mit einem Tastendruck aufrufen.
Speichern eines anwenderdenierten
Papierformats(P
. 154)
Schwarzweiß LCD-Modell
Führen Sie die nachfolgenden Schritte der Reihe nach aus: <X>
geben Sie die Papierbreite
ein <Y> geben Sie die Papierlänge ein
3
Wählen Sie <Anwenden>.
Wenn Sie Papier im Format A5 einlegen
Wählen Sie im Querformat <A5>. Wählen Sie im Hochformat <A5R>.
Beispiel für LBP654Cx / LBP653Cdw:
Querformat
Hochformat
Informationen zu <Freies Format>
Wenn
Sie häug das einzulegende Papier wechseln müssen, können Sie <Freies Format> festlegen, das
senkt die Anzahl der Schritte, die erforderlich sind, um jedes Mal die Einstellung zu ändern. Sie können
ebenfalls eine Fehlermeldung anzeigen, wenn sich das im Druckertreiber eingestellte Papierformat
wesentlich von dem Format des eingelegten Papiers unterscheidet.
<Akt. b. nicht übereinst. freiem
Papierf.>(P. 359
)
4
Wählen Sie den Papiertyp aus.
Grundfunktionen
152
Informationen zu <Frei>
Wenn
Sie häug das einzulegende Papier wechseln müssen, können Sie <Frei> festlegen, das senkt die
Anzahl der Schritte, die erforderlich sind, um jedes Mal die Einstellung zu ändern. Beachten Sie jedoch,
dass durch diese Einstellung das Gerät den Druckvorgang ausführt, auch wenn die Papiertypeinstellung
im Druckertreiber und das im Gerät tatsächlich eingelegte Papier nicht übereinstimmen.
Handelt es sich bei der Einstellung des Papiertyps im Druckertreiber um [Auto], funktioniert das Gerät auf
die gleiche Weise wie bei der Einstellung des Papiertyps auf [Normal 1].
LINKS
Einlegen von Papier in das Mehrzweckfach(P. 135)
Einschränken der angezeigten Papierformate(P. 156)
Geeignetes Papier(P. 536)
Grundfunktionen
153
Speichern eines anwenderdenierten Papierformats
2529-02U
Sie können bis zu dr
ei häug verwendete anwenderdenierte Papierformate speichern.
1
Wählen Sie <Einst. Papier> auf dem Bildschirm Startseite.
Bildschirm
Startseite(P.
107)
2
Wählen Sie <Anw.def. Pap. regist.>.
3
Wählen Sie die Registriernummer aus.
Wenn Sie am Schwarzweiß LCD-Modell die registrierte Nummer ausgewählt haben, fahren Sie mit der
Auswahl <Bearbeiten> fort.
Löschen einer Einstellung
Wählen Sie <Löschen> <Ja>.
4
Geben Sie die Länge der <X>-Achse der Seite und die <Y>-Achse der Seite an.
Touchpanel-Modell
W
ählen Sie die <X>-Achse oder <Y>-Achse, und geben Sie mit den Zahlentasten die Länge der jeweiligen Seite
ein.
Schwarzweiß LCD-Modell
Führ
en Sie die nachfolgenden Schritte der Reihe nach aus: <X>
geben Sie die Papierbreite
ein <Y> geben Sie die Papierlänge ein
5
Wählen Sie <Anwenden>.
6
Wählen Sie am Schwarzweiß LCD-Modell den Papiertyp aus.
Grundfunktionen
154
Informationen zu <Frei>
Wenn
Sie häug das einzulegende Papier wechseln müssen, können Sie <Frei> festlegen, das senkt die
Anzahl der Schritte, die erforderlich sind, um jedes Mal die Einstellung zu ändern. Beachten Sie jedoch,
dass durch diese Einstellung das Gerät den Druckvorgang ausführt, auch wenn die Papiertypeinstellung
im Druckertreiber und das im Gerät tatsächlich eingelegte Papier nicht übereinstimmen.
Handelt es sich bei der Einstellung des Papiertyps im Druckertreiber um [Auto], funktioniert das Gerät auf
die gleiche Weise wie bei der Einstellung des Papiertyps auf [Normal 1].
Einstellung auf die registrierte anwenderdenierte Größe
Touchpanel-Modell
Sie können die gespeicherten Papierformate in den oben aufgeführten Schritten aufrufen, wenn Sie auf dem
Bildschirm zum Auswählen der Papierformate
<Anwenderdeniert> für die Papierkassette oder das
Mehrzweckfach auswählen.
Schwarzweiß LCD-Modell
Die Papierformate, die in den Schritten oben gespeichert wurden, wer
den auf dem Bildschirm zum
Auswählen der Papierformate für die Papierkassette oder das Mehrzweckfach angezeigt.
Beispiel für das Mehrzweckfach:
LINKS
Einlegen von Papier in die Papierkassette(P. 127)
Einlegen von Papier in das Mehrzweckfach(P. 135)
Grundfunktionen
155
Einschränken der angezeigten Papierformate
2529-02W
Sie können sicherstellen, dass nur
häug verwendete Papierformate auf dem Bildschirm zur Auswahl der
Papierformateinstellung angezeigt werden.
1
Wählen Sie <Einst. Papier> auf dem Bildschirm Startseite.
Bildschirm
Startseite(P.
107)
2
Wählen Sie <Häug verwendete Papierformate wählen>.
3
Wählen Sie die Papierquelle, für die Sie die anzuzeigenden Papierformate festlegen
möchten.
4
Deaktivieren Sie die Kontrollkästchen für die Papierformate, die nicht angezeigt
wer
den sollen.
Vergewissern Sie sich, dass nur die Kontrollkästchen für häug verwendete Papierformate aktiviert sind.
Nicht ausgewählte Papierformate können durch die Auswahl von <Andere Formate> auf dem Bildschirm
zur Auswahl der Papierformateinstellung ange
zeigt werden.
5
Wählen Sie <Anwenden>.
LINKS
Angeben von Format und Typ des Papiers in der Papierkassette(P. 146)
Festlegen von Format und Typ des Papiers im Mehrzweckfach(P. 148)
Speichern von Standardpapiereinstellungen für das Mehrzweckfach(P. 151)
Grundfunktionen
156
Automatische Auswahl einer entsprechenden
Papierzufuhr für die jeweilige Funktion
2529-02X
Aktivieren oder deaktivier
en Sie die automatische Papierzufuhrauswahl für die Papierzufuhren. Wenn die Funktion auf
<Ein> gesetzt ist, wählt das Gerät automatisch eine Papierzufuhr, in der das Papier mit dem entsprechenden Format
für den jeweiligen Druckjob eingelegt ist. Wenn das Papier in der ausgewählten Papierzufuhr ausgeht, aktiviert diese
Funktion den fortlaufenden Druck, indem von einer Papierzufuhr zu einer anderen gewechselt wird, in der sich Papier
mit dem gleichen Format bendet.
1
Wählen Sie <Menü> auf dem Bildschirm Startseite.
Bildschirm Startseite(P. 107)
2
Wählen Sie <Funktionseinstellungen> <Allgemein> <Einstellungen Papierzufuhr>.
3
Wählen Sie <Automatische Wahl Papierzufuhr> / <Automatische Wahl Kassette Ein/
Aus>.
4
Wählen Sie die Zielfunktion.
Wenn die Zielfunktion Drucken von Bericht und Listen oder Speichermedium Druck ist, wählen Sie <Andere>.
5
Legen Sie für jede Papierzufuhr, für die Sie die automatische Papierzufuhrauswahl
aktivier
en möchten, <Ein> fest.
<Kassette 2> wird nur ange
zeigt, wenn das Gerät mit der Option Kassetteneinheit ausgestattet ist.
Touchpanel-Modell
Wählen Sie <Ein> für die je
weilige Zielpapierzufuhr.
Schwarzweiß LCD-Modell
Wählen Sie die Zielpapierzufuhr
<Ein>.
Geben
Sie immer <Ein> mindestens für <Kassette 1> oder <Kassette 2> an. Wenn Sie <Aus> für beide
angeben, dann k
önnen Sie das Einstellverfahren nicht beenden.
Grundfunktionen
157
6
Wählen Sie <Anwenden>.
Grundfunktionen
158
Anpassen des Displays
2529-02Y
Um die Verwendung des Bildschirms Startseite einfacher zu gestalten, k
önnen Sie ihn anpassen.
Anpassen des Bildschirms Startseite
Sie können die angezeigten Elemente neu anordnen und den Bildschirm anpassen, um die Auswahl von
Funktionen zu vereinfachen. Anpassen des Bildschirms Startseite(P. 160)
Grundfunktionen
159
Anpassen des Bildschirms Startseite
2529-030
Sie können die Anzeiger
eihenfolge der Elemente ändern, um den Zugriff auf den Bildschirm Startseite einfacher zu
machen, und den Bildschirm Startseite anpassen.
Ändern der Anordnung von Schaltächen (Touchpanel-Modell)(P
. 160)
Ändern der Anzeigereihenfolge von Elementen (Schwarzweiß LCD-Modell)(P. 161)
Ändern der Anordnung von Schaltächen (Touchpanel-Modell)
Damit die Schaltächen leichter zu verwenden sind, können Sie die Schaltächen nach Belieben neu anordnen. Sie
können ebenfalls eine Lücke anstelle einer Schaltäche einfügen, um es einfacher zu machen den Bildschirm Startseite
anzuzeigen.
1
Wählen Sie <Einstellungen Startseite> auf dem Bildschirm Startseite.
Bildschirm
Startseite(P.
107)
Wenn der Anmeldebildschirm erscheint, geben Sie die korrekte ID und PIN ein.
Anmelden am
Ger
ät(P
. 123)
2
Wählen Sie <Anzeigereihenfolge festlegen>.
3
Wählen Sie die zu versetzende Schaltäche aus.
Die ausgewählte Schaltäche wir
d hervorgehoben. Tippen Sie erneut auf die ausgewählte Schaltäche, um
die Auswahl rückgängig zu machen.
4
Wählen Sie <Nach links> oder <Nach Rechts>.
Die Schaltäche wird so oft versetzt wie Sie dar
auf getippt haben.
Durch eine lange Berührung von <Nach links> oder <Nach Rechts> wird die ausgewählte Schaltäche
fortlaufend verschoben.
Einfügen einer Lücke
Wenn Sie <Leerz.einf.> auswählen, wir
d eine Lücke auf der linken Seite der ausgewählten Schaltäche
eingefügt.
Wenn Sie die letzte Schaltäche der Reihe auswählen, wird eine Lücke eingefügt, auch wenn<Nach Rechts>
ausgewählt ist.
Löschen einer Lücke
Grundfunktionen
160
Wählen Sie die zu löschende Lücke, und wählen Sie Leerz.lösch.
5
W
ählen Sie <Anwenden>.
Ändern der Anzeigereihenfolge von Elementen (Schwarzweiß LCD-Modell)
Damit die Schaltächen einfacher zu verwenden sind, können Sie die Anzeiger
eihenfolge der Elemente beliebig
ändern.
1
Wählen Sie <Anz.reih.f.(Starts.)> auf dem Bildschirm Startseite.
Bildschirm
Startseite(P.
107)
2
Verwenden Sie
/ , um das zu verschiebende Element zu wählen, und drücken Sie
dann .
3
Verwenden Sie / um zur Zielposition zu gelangen, und drücken Sie .
4
Sobald die Schaltächen so angeor
dnet sind, wie Sie es wünschen, drück
en Sie
.
LINKS
Grundfunktionen(P. 114)
Grundfunktionen
161
Ändern von Standardeinstellungen für Funktionen
2529-031
Die Standardeinstellungen wer
den angezeigt, wenn Sie das Gerät einschalten. Wenn Sie diese Standardeinstellungen
gemäß Ihren Anforderungen ändern, brauchen Sie bei einer Aktion nicht jedes Mal die gewünschten Einstellungen
erneut vorzunehmen.
Speichermedium Druck
Weitere Informationen zu den veränderbaren Einstellungselementen nden Sie unter
<Einst. Zugriff auf
gespeicherte Dateien>(P. 409
) .
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Zugriff auf Dateien> <Einstellungen Speichermedium>
<Einstellungen für den Zugriff auf gespeicherte Dateien> <Standardeinstellungen ändern
(Speichermedium Druck)> Wählen Sie die Einstellung Ändern Sie den Standardwert des
ausgewählten Elements <Anwenden>
Wenn Sie auf dem jeweiligen Kongurationsbildschirm <Initialisier
en> auswählen, können Sie die
Standardeinstellungen wieder herstellen.
LINKS
Drucken von einem USB-Speichergerät (Speichermedium Druck)(P. 180)
Grundfunktionen
162
Einstellen von Tönen
2529-032
Das Gerät gibt in einer Vielzahl von Situationen Signaltöne aus, beispielsweise bei einem Papierstau oder Fehler. Sie
k
önnen die Lautstärke der einzelnen Signaltöne getrennt einstellen.
1
Anzeigen des Bildschirms [Lautstärkeeinstellungen]
Touchpanel-Modell
Drücken Sie ( ).
Schwarzweiß LCD-Modell
Wählen Sie <Menü> <Präferenzen> <Lautstärkeeinstellungen>.
2
Wählen Sie eine Einstellung aus.
Einstellung Beschreibung Maßnahme
<Eingabeton> Bestätigungston bei jedem Tastendruck
auf dem Bedienfeld oder bei jedem
Drücken einer
Schaltäche auf dem
Display
Wählen Sie <Ein> (Ton erzeugen) oder
<Aus> (keinen Ton erzeugen) aus.
<Ungültige-Eingabe-Ton> Signalton beim Drücken einer ungültigen
Taste, beispielsweise beim Eingeben einer
Zahl außerhalb des gültigen
Einstellbereichs
<Füllstand-Ton> Signalton bei fast leerer Tonerpatrone
<Warnton> Signalton bei Papierstau oder einem
anderen Fehler
<Auftrag-fertig-Ton> Signalton am Ende einer Funktion wie
Drucken
<Alarm Energiesparen> Signalton beim Wechseln in den bzw.
Beenden des Schlafmodus
Grundfunktionen
163
Wechseln in den Schlafmodus
2529-033
Im Schlafmodus wird der Ener
gieverbrauch des Geräts gesenkt, indem die Stromversorgung des Bedienfelds
deaktiviert wird. Wenn am Gerät längere Zeit keine Funktionen ausgeführt werden, beispielsweise während der
Mittagspause, können Sie Strom sparen, indem Sie einfach
auf dem Bedienfeld drücken.
Im Schlafmodus
W
enn das Ger
ät in den Schlafmodus wechselt, leuchtet
gelbgrün.
Situationen, in denen das Gerät nicht in den Schlafmodus wechselt
W
enn das Gerät in Betrieb ist
Wenn die Datenanzeige leuchtet oder blinkt
Wenn am Gerät eine Funktion wie Justierung oder Reinigung ausgeführt wird
Wenn ein Papierstau auftritt
Wenn der Menübildschirm angezeigt wird
Wenn eine Fehlermeldung auf dem Bildschirm angezeigt wird (Es gibt einige Ausnahmen. Das Gerät
wechselt manchmal in den Schlafmodus, wenn eine Fehlermeldung angezeigt wird.)
Wenn der Bildschirm mit SSID/Netzwerkschlüssel für die direkte Verbindung angezeigt wird
Wenn Einstellungen importiert oder exportiert werden
Ändern des Werts Zeit bis zum automatischen Schlafmodus
Die Zeit bis zum automatischen Schlafmodus ist eine Funktion, die das Gerät automatisch in den Schlafmodus
setzt, wenn es eine bestimmte Zeitdauer unbenutzt bleibt. Es empehlt sich die werkseitige
Standar
deinstellung (
<Einstellungen Timer/Energie>(P. 305) ) zu verwenden, um am effektivsten Strom zu
spar
en. Wenn Sie einen anderen Wert für die Dauer bis zum automatischen Wechsel in den Schlafmodus
eingeben möchten, gehen Sie wie unten erläutert vor.
<Menü> <Präferenzen> <Einstellungen Timer/Energie> <Zeit bis autom. Schlafmodus>
Stellen Sie die Dauer bis zum automatischen Wechsel in den Schlafmodus ein <Anwenden>
( )
Grundfunktionen
164
Ändern der Schlafmoduseinstellung auf die festgelegte Zeit
Sie können eine Einstellung kongurier
en, die das Gerät automatisch zu einer bestimmten Zeit in den
Schlafmodus schaltet. Sie können ebenfalls eine Einstellung kongurieren, so dass der Schlafmodus zu der
bestimmten Zeit ausgelöst wird.
Touchpanel-Modell
<Menü> <Präferenzen> <Einstellungen Timer/Energie> Wählen Sie <Tzsch.uhr autom.
Schlafm.> oder <Einst. Deaktiv. Schlafmodus> Wählen Sie <Ein> unter<Diese Funktion einstellen>,
und geben Sie die Zeit ein <Anwenden>
Schwarzweiß LCD-Modell
<Menü> <Präferenzen> <Einstellungen Timer/Energie> Wählen Sie <Tageszeitschaltuhr f.
autom. Schlafmodus> oder <Einstellungen Deaktivierung Schlafmodus> <Ein> Geben Sie die
Zeit ein
Beenden des Schlafmodus
Sie können oder eine andere Taste am Bedienfeld drücken, um den Schlafmodus zu beenden.
Sie können auch beim Touchpanel-Modell auf das Display tippen, um den Schlafmodus zu beenden.
Grundfunktionen
165
Drucken
Drucken ...............................................................................................................................................................
167
Drucken von einem Computer ......................................................................................................................... 168
Abbrechen des Druckens .............................................................................................................................. 170
Anzeigen des Druckstatus und des Logs ...................................................................................................... 173
Verschiedene Druckmethoden ......................................................................................................................... 175
Ein durch eine PIN geschütztes Dokument drucken (Geschützter Druck) ..................................................... 176
Drucken mit der Funktion für geschützten Druck .................................................................................. 177
Drucken von einem USB-Speichergerät (Speichermedium Druck) ................................................................ 180
Empfangen von I-Faxe für das Drucken ........................................................................................................ 195
Drucken
166
Drucken
2529-034
Sie haben verschiedene Möglichkeiten, das Ger
ät als Drucker zu verwenden. Sie können mithilfe des Druckertreibers
Dokumente auf dem Computer oder Bilddateien von einem USB-Speichergerät drucken. Nutzen Sie die vielen
Druckfunktionen ganz nach Bedarf.
Drucken von einem Computer
Sie können mithilfe des Druckertreibers ein auf dem Computer erstelltes Dokument ausdrucken.
Drucken von einem Computer(P. 168)
Nützliche Funktionen beim Druck
en
Sie k
önnen den Druckdaten eine PIN zuweisen, um die Sicherheit zu verbessern oder die auf einem USB-Speichergerät
gespeicherten Dateien direkt drucken.
Verschiedene Druckmethoden(P. 175)
Drucken über Mobilgeräte
Wenn Sie Mobilgeräte wie Smartphones oder Tablets mit diesem Gerät verbinden, können Sie Fotos und
W
ebseiten schnell und problemlos drucken. Das Gerät unterstützt auch Google Cloud Print™.
Verbindung mit Mobilgeräten(P. 199)
Verwenden von Google Cloud Print(P. 219)
Drucken
167
Drucken von einem Computer
2529-035
Sie können mit einer Anwendung auf dem Computer erstellte Dokumente mithilfe des Druckertr
eibers drucken. Der
Druckertreiber verfügt über nützliche Einstellungen wie Vergrößern/Verkleinern und doppelseitigen Druck, so dass Sie
Ihre Dokumente auf unterschiedlichste Art ausdrucken können. Bevor Sie diese Funktion nutzen können, müssen Sie
jedoch einige Schritte ausführen, beispielsweise den Druckertreiber auf dem Computer installieren. Weitere
Informationen nden Sie in den Anleitungen der entsprechenden Treiber auf der Website der Online-Handbücher.
Hinweis zur Hilfe zum Druckertreiber(P. 168)
So verwenden Sie das optionale Zubehör(P. 168)
Grundlegende Druckfunktionen(P. 168)
Hinweis zur Hilfe zum Druckertreiber
Wenn Sie auf dem Druckertreiberbildschirm auf [Hilfe] klicken, wird der Hilfebildschirm angezeigt. Hier nden Sie
ausführliche Beschreibungen, die in der Anwenderhandbuch nicht enthalten sind.
So verwenden Sie das optionale Zubehör
Wenn die optionale Kassetteneinheit am Gerät installiert ist, führen Sie im Druckertreiber folgende Schritte aus.
Melden Sie sich für die folgenden Schritte als Benutzer mit Administr
atorr
echten am Computer an.
Öffnen Sie den Druckerordner ( Anzeigen des Druckerordners(P. 558) ) Klicken Sie mit der
rechten Maustaste auf das Druck
ersymbol für dieses Gerät
[Druckereigenschaften] oder
[Eigenschaften] Registerkarte [Geräteeinstellungen] Aktivieren Sie das Kontrollkästchen
[Einzug für 550 Blatt] [OK]
Grundlegende Druckfunktionen
In diesem Abschnitt wir
d beschrieben, wie Sie mithilfe des Druck
ertreibers Dokumente auf dem Computer
ausdrucken.
Papiereinstellungen am Gerät
Normalerweise ist es erforderlich, vor dem Druck
en das Format und den Typ des in der jeweiligen
Papierzufuhr eingelegten Papiers festzulegen.
Drucken
168
1
Öffnen Sie in einer Anwendung ein Dokument, und rufen Sie das Druckdialogfeld auf.
2
Wählen Sie den Druckertreiber für dieses Gerät, und klicken Sie auf [Einstellungen]
oder [Eigenschaften].
3
Legen Sie gegebenenfalls die Druckeinstellungen fest, und klicken Sie auf [OK].
Schalten Sie die Registerkarte gemäß den Einstellungen um.
4
Klicken Sie auf [Drucken] oder [OK].
Das Druck
en beginnt.
W
enn Sie das Drucken abbrechen wollen, schlagen Sie unter
Abbrechen des Druckens(P. 170) nach.
LINKS
Anzeigen des Druckstatus und des Logs(P. 173)
Beim Drucken über die Windows Store App(P. 564)
Drucken
169
Abbrechen des Druckens
2529-036
Sie können das Druck
en vom Computer aus oder auf dem Bedienfeld des Geräts abbrechen.
Am Computer(P. 170)
Auf dem Bedienfeld(P. 171)
Am Computer
Sie können den Druckvorgang über das Druckersymbol abbrechen, das in der Taskleiste auf dem Desktop angezeigt
wird.
1
Doppelklicken Sie auf das Druckersymbol.
Wenn das Druckersymbol nicht angezeigt wird
Öffnen
Sie
den Druckerordner (
Anzeigen des Druckerordners(P. 558)
),
klicken Sie mit der rechten
Maustaste auf das Druckertreibersymbol für dieses Gerät, und klicken Sie dann auf [Druckaufträge
anzeigen] (oder doppelklicken Sie auf das Symbol des Druckertreibers für das Gerät).
2
Wählen Sie das Dokument, bei dem das Drucken abgebrochen werden soll, und
klick
en Sie auf [Dokument]
[Abbrechen].
3
Klicken Sie auf [Ja].
Der Druck des ausgewählten Dokuments wir
d abgebrochen.
Nach dem Druckabbruch werden möglicherweise einige Seiten ausgegeben.
Abbrechen über Remote UI
Sie k
önnen den Druckvor
gang über die Seite [Auftragsstatus] von Remote UI abbrechen:
Anzeigen des
aktuellen Status von Druckdokumenten
(P. 281)
Drucken
170
Abbrechen über eine Anwendung
Bei einigen Anwendungen wird ein Bildschirm wie der folgende ange
zeigt. Sie können den Druckvorgang
abbrechen, indem Sie auf [Abbrechen] klicken.
Auf dem Bedienfeld
Brechen Sie den Druckvor
gang mit
oder Statusmonitor ( ) ab.
Drücken Sie , um abzubrechen
Wenn nach dem Drücken von auf dem Bildschirm eine Liste von Dokumenten
ange
zeigt wir
d
Wählen Sie das Dokument, das Sie abbrechen möchten, und wählen Sie [Abbrechen] [Ja].
Überprüfen Sie vor dem Abbrechen den Status des Druckauftr
ags
Touchpanel-Modell
<Statusmonitor> <Auftrag drucken> Wählen Sie das Dokument in der Registerkarte <Status
Druckauftrag> aus <Abbrechen> <Ja>
Drucken
171
Schwarzweiß LCD-Modell
<Auftrag drucken> <Auftragsstatus> Wählen Sie das Dokument <Abbrechen> <Ja>
Nach dem Druckabbruch werden möglicherweise einige Seiten ausgegeben.
LINKS
Grundlegende Druckfunktionen(P. 168)
Anzeigen des Druckstatus und des Logs(P. 173)
Drucken
172
Anzeigen des Druckstatus und des Logs
2529-037
Sie können den aktuellen Druckstatus und die Logs für gedruckte Dokumente anzeigen.
Wenn <Auftragslog anzeigen> auf <Aus> gesetzt ist, können Sie die Drucklogs nicht prüfen. <Auftragslog
anzeigen>(P
. 423)
Nützlich in folgenden Situationen
Wenn Ihre Dokumente lange nicht gedruckt werden, können Sie die Warteschlange der zu druckenden
Dokumente anzeigen.
W
enn Sie vermeintlich gedruckte Ausdrucke nicht nden können, sehen Sie nach, ob ein Fehler aufgetreten
ist.
1
Drücken Sie <Statusmonitor> (
).
2
Wählen Sie <Auftrag drucken>.
3
Überprüfen Sie den Druckstatus und die Logs.
So zeigen Sie den Druckstatus an
1
Registerkarte <Status Druckauftrag> / <Auftragsstatus>
Wählen Sie das Dokument, dessen Status
überprüft werden soll.
Zeigt die detaillierten Informationen zum Dokument an.
So zeigen Sie die Drucklogs an
1
Registerkarte <Auftragslog drucken> / <Auftragslog>
Wählen Sie das Dokument, dessen Log überprüft
werden soll.
<OK> wir
d angezeigt, wenn ein Dokument erfolgreich ausgedruckt wurde, und <Fehler> wird
angezeigt, wenn ein Dokument nicht ausgedruckt werden konnte, weil es abgebrochen wurde oder
weil ein Fehler aufgetreten ist.
Drucken
173
Zeigt die detaillierten Informationen zum Dokument an.
Der ange
zeigte Dokumentenname oder Benutzername entspricht möglicherweise nicht dem
tatsächlichen Dokumenten- oder Benutzernamen.
Wenn eine dreistellige Zahl im Fall von <Fehler> angezeigt wird
Diese Zahl ist ein Fehlercode. Gegenmaßnahmen für den jeweiligen Fehlercode(P. 505)
LINKS
Grundlegende Druckfunktionen(P. 168)
Abbrechen des Druckens(P. 170)
Drucken
174
Verschiedene Druckmethoden
2529-038
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie dur
ch Hinzufügen einer PIN ein Dokument drucken und wie Sie eine auf
einem USB-Speichergerät bendliche Datei ohne den Druckertreiber drucken, und wie Sie I-Faxe empfangen und
drucken.
Ein durch eine PIN geschütztes
Dokument druck
en (Geschützter
Druck)
(P. 176)
Drucken von einem USB-
Speicher
ger
ät (Speichermedium
Druck)(P. 180)
Empfangen von I-Faxe für das
Druck
en
(P. 195)
Drucken
175
Ein durch eine PIN geschütztes Dokument drucken
(Geschützter Druck)
2529-039
Wenn Sie von einem Computer aus druck
en und für ein Dokument eine PIN denieren, bleibt das Dokument im Gerät
gespeichert und wird erst gedruckt, wenn die richtige PIN am Bedienfeld des Geräts eingegeben wird. Diese Funktion
wird als "Geschützter Druck" bezeichnet, das mit einer PIN gesicherte Dokument als "geschütztes Dokument". Mit dem
geschützten Druck soll sichergestellt werden, dass die Ausdrucke vertraulicher Dokumente nicht unbeaufsichtigt
bleiben.
Drucken mit der Funktion für geschützten Druck(P. 177)
Drucken
176
Drucken mit der Funktion für geschützten Druck
2529-03A
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie ein Dokument von einer Anwendung aus als geschütztes Dokument
druck
en. Im ersten Teil des Abschnitts wird dabei erläutert, wie Sie ein geschütztes Dokument an das Gerät senden, im
zweiten Teil, wie Sie das geschützte Dokument am Gerät ausdrucken.
Senden eines geschützten Dokuments von einem Computer an das Gerät(P. 177)
Ausdrucken geschützter Dokumente(P. 178)
Ändern der gültigen Speicherdauer für geschützte Dokumente(P. 178)
Senden eines geschützten Dokuments von einem Computer an das Gerät
1
Öffnen Sie in einer Anwendung ein Dokument, und rufen Sie das Druckdialogfeld auf.
2
Wählen Sie den Druckertreiber für dieses Gerät, und klicken Sie auf [Einstellungen]
oder [Eigenschaften].
3
Wählen Sie [Geschützter Druck] in [Ausgabemethode].
Der Popup-Bildschirm [Information] wir
d ange
zeigt. Prüfen Sie die Nachricht, und klicken Sie auf [Ja] oder
[Nein].
4
Legen Sie gegebenenfalls die Druckeinstellungen fest, und klicken Sie auf [OK].
Schalten Sie die Registerkarte gemäß den Einstellungen um.
5
Klicken Sie auf [Drucken] oder [OK].
Wenn Sie das geschützte Dokument an das Gerät gesendet haben, bleibt es bis zum Drucken im Gerät
gespeichert.
Drucken
177
Ausdrucken geschützter Dokumente
Druckt die an das Gerät gesendeten geschützten Dokumente. Nachdem eine gültige Zeitdauer ( Ändern der
gültigen Speicherdauer für geschützte Dokumente
(P. 178) ) abgelaufen ist, wird das geschützte Dokument aus
dem Speicher des Geräts gelöscht und kann nicht mehr gedruckt werden.
Wenn geschützte Dokumente nicht gedruckt werden, belegen sie Speicher und verhindern möglicherweise,
dass das Ger
ät normale (nicht geschützte) Dokumente druckt. Stellen Sie sicher, dass Sie die geschützten
Dokumente so bald wie möglich drucken.
Sie können prüfen, wie viel Speicher mit geschützten Dokumenten belegt ist.
<Statusmonitor> (
) <Geräteinformationen> / <Gerätestatus> <Speicherverwend. geschützter Druck>
1
Wählen Sie <Geschützter Druck> auf dem Bildschirm Startseite.
Bildschirm
Startseite(P. 107)
2
Wählen Sie das zu druckende geschützte Dokument aus.
Aktivieren Sie am Touchpanel-Modell das Kontrollkästchen für das zu druckende geschützte Dokument, und
wählen Sie <Start>. Sie k
önnen mehrere Dokumente auswählen, die über dieselbe PIN verfügen.
Wenn ein Bildschirm für die Benutzerauswahl angezeigt wird
Wenn
geschützte Dokumente von zwei oder mehr Benutzern im Speicher gespeichert sind, wird der
Bildschirm für die Benutzerauswahl vor dem Bildschirm der Dateiauswahl angezeigt. Wählen Sie Ihren
Benutzernamen aus.
Löschen eines geschützten Dokuments
Am Touchpanel-Modell können Sie mehrere Dokumente gemeinsam löschen. Aktivieren Sie das
Kontrollkästchen für das zu löschende geschützte Dokument, und wählen Sie <Löschen>.
3
Geben Sie die PIN ein, und drücken Sie <Anwenden> (
).
Wenn Sie am Touchpanel-Modell mehrere Dokumente mit unterschiedlichen PINs in Schritt 2 auswählen,
wir
d eine Nachricht angezeigt. Wählen Sie <Schließen>, und wählen Sie die geschützten Dokumente erneut
in Schritt 2.
Das Drucken beginnt.
Wenn Sie das Drucken abbrechen wollen, wählen Sie <Abbrechen>
<Ja>.
Ändern der gültigen Speicherdauer für geschützte Dokumente
Sie können den gültigen Zeitr
aum ab dem Zeitpunkt ändern, an dem die geschützten Dokumentdaten an das Gerät
gesendet werden, bis sie innerhalb eines bestimmten Zeitraums gelöscht werden.
1
Wählen Sie <Menü> auf dem Bildschirm Startseite.
Bildschirm Startseite(P. 107)
Drucken
178
2
Wählen Sie <Funktionseinstellungen>.
3
Wählen Sie <Geschützter Druck>.
W
enn der Anmeldebildschirm erscheint, geben Sie die korrekte ID und PIN ein. Anmelden am
Gerät(P
. 123)
4
Wählen Sie <Löschzeitpkt. geschützter Druck>.
Wenn <Löschzeitpkt. geschützter Druck> nicht gewählt werden kann
Setzen Sie <Geschützten Druck verwenden> auf <Ein>.
Deaktivieren des geschützten Drucks
Setzen Sie <Geschützten Druck verwenden> auf <Aus>, und starten Sie das Gerät neu.
5
Legen Sie fest, wie lange das Gerät geschützte Dokumente speichern soll, und
wählen Sie <Anwenden>.
Das geschützte Dokument wird aus dem Speicher des Ger
äts gelöscht, es sei denn es wird gedruckt, bevor
die hier festgelegte Zeit abläuft.
Fahren Sie bei dem Schwarzweiß LCD-Modell mit Schritt 7 fort.
6
Wählen Sie <Anwenden>.
7
Starten Sie das Gerät neu.
Schalten Sie das Gerät AUS, warten Sie mindestens 10 Sekunden, und schalten Sie es dann wieder EIN.
LINKS
Anzeigen des Druckstatus und des Logs(P. 173)
Einschränken des Druckvorgangs von einem Computer(P. 272)
Drucken
179
Drucken von einem USB-Speichergerät
(Speichermedium Druck)
2529-03C
Sie können Dateien dir
ekt drucken, indem Sie ein USB-Speichergerät an das Gerät anschließen. Anhand dieser
Funktion können Sie ohne einen Computer drucken. Weitere Informationen über die verfügbaren USB-Speichergeräte
und wie sie einzusetzen oder zu entfernen sind, nden Sie unter
Setzen Sie ein USB-Speichergerät ein(P. 90) .
Drucken einer Datei von einem USB-Speichergerät am Touchpanel-Modell(P. 180)
Drucken einer Datei von einem USB-Speichergerät am Schwarzweiß LCD-Modell(P. 188)
Drucken einer Datei von einem USB-Speichergerät am Touchpanel-Modell
1
Wählen Sie <Speichermed. Druck> auf dem Bildschirm Startseite.
Bildschirm
Startseite(P.
107)
2
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen der Datei, die Sie ausdrucken möchten.
Sie können mehrere Dateien auswählen.
Zum Aufheben einer Auswahl wählen Sie die ausgewählte Datei ( ) erneut.
Die Auswahl eines Ordners zeigt seinen Inhalt an. W
enn Sie zum Ordner in der nächsthöheren Ebene
wechseln wollen, wählen Sie
.
Ordner und Dateien unterhalb des fünften Verzeichnisses werden nicht angezeigt.
W
enn Sie in einen anderen Ordner wechseln, wird die vorherige Dateiauswahl aufgehoben.
So wählen Sie alle Dateien
1
Wählen Sie <Alle wählen>.
Zum Aufheben der gesamten Auswahl wählen Sie <Auswahl löschen>.
2
Wenn die Dateitypen gemischt sind, wählen Sie <JPEG/TIFF-Dateien> oder <PDF-Dateien>.
Drucken
180
So ändern Sie die Dateianzeigemethode
Sie können "
Vorschau" oder "Details" als Dateianzeigemethode wählen.
Vorschau
Details
Sie können die Inhalte einer PDF-Datei nicht anzeigen.
Sie
können die für die Anzeige des Bildschirms <Speichermedium Druck> verwendete
Dateianzeigemethode festlegen.
<Einstellungen Standardanzeige>(P. 416)
So ändern Sie die Sortierreihenfolge der Dateien
Sie können die Sortierr
eihenfolge der Dateien auf einem USB-Speichergerät ändern.
Sie können eine Sortiereinstellung wie <Name (aufsteigend)> oder <Datum/Zeit (aufsteigend)> als
Standar
deinstellung für die Sortierreihenfolge der Dateien angeben.
<Standardeinstellungen
Dateisortierung>(P
. 417)
1
Wählen Sie <Dateien sortieren>.
2
Wählen Sie die Kriterien für die Dateisortierung.
Wenn Sie <Datum/Zeit (aufsteigend)> oder <Datum/Zeit (absteigend)> wählen, werden die Dateien
anhand von Änderungsdatum und -uhrzeit der Dateien sortiert.
3
W
ählen Sie <Anwenden>.
4
Legen Sie die gewünschten Druckeinstellungen fest.
Sie k
önnen <Zurücksetzen> auswählen, um alle Standarddruckeinstellungen wiederherzustellen.
<Papier>
Wählen Sie die Papierquelle, die das gewünschte Papier enthält, das zum Drucken verwendet werden soll.
Drucken
181
Verwendet das Papier, das im Mehrzweckfach eingelegt wurde, um Dateien zu drucken.
Verwendet das Papier, das in die Papierkassette (Kassette 1) des Geräts eingelegt wurde, um
Dateien zu drucken.
Verwendet das Papier, das in die optionale Kassetteneinheit (Kassette 2) eingelegt wurde,
um Kopien zu erstellen.
Wenn Sie weitere Druckeinstellungen festlegen, wählen Sie <Schließen>.
<Helligk
eit>
Sie können die Helligkeit der Druckausgaben anpassen.
Wenn Sie weitere Druckeinstellungen festlegen, wählen Sie <Schließen>.
<Kopienanzahl>
Geben Sie die Anzahl der Kopien ein.
Wenn Sie weitere Druckeinstellungen festlegen, wählen Sie <Schließen>.
<Doppelseitiger Druck>
Sie können einseitigen Druck oder doppelseitigen Druck auswählen.
Drucken
182
Druckt auf einer Seite des Papiers.
Druckt auf beiden Seiten des Blattes so, dass die gedruckten Seiten nach erfolgter Bindung
horizontal geöffnet werden.
Druckt auf beiden Seiten des Blattes so, dass die gedruckten Seiten nach erfolgter Bindung
vertikal geöffnet werden.
<Doppelseitiger Druck> steht bei manchen Papierformaten oder -typen möglicherweise nicht zur
Verfügung. Geeignetes Papier(P. 536)
<N auf 1>
<N auf 1> ist für den Druck von TIFF-Dateien nicht verfügbar.
Sie können ein "N-auf-1-Muster" auswählen, um mehrere Seiten von Bilddaten auf einer Seite eines
Papierblattes zu drucken.
Gilt nicht für N auf 1.
Druckt zwei Seiten von Bilddaten auf einer Seite eines Papierblattes.
Druckt vier Seiten von Bilddaten auf einer Seite eines Papierblattes.
(nur PDF)
Druckt acht Seiten von Bilddaten auf einer Seite eines Papierblattes.
Drucken
183
Bei einer PDF-Datei können Sie 9 oder 16 Seiten von Bilddaten auf einer Seite eines Papierblattes drucken,
indem Sie <N auf 1> unter <PDF-Details einstellen> verwenden.
<JPEG/TIFF-Det. einst.>
Sie können die Druckeinstellungen für JPEG- und TIFF-Bilder ändern.
<Doppelseitiger Druck>
Sie können doppelseitige Ausdruck
e erstellen. Wählen Sie die Bindungsposition aus.
<N auf 1> (nur JPEG-Dateien)
Druckt Daten für mehrere Seiten von Bilddaten auf derselben Seite eines Papierblattes. Sie können die Anzahl
der Seiten festlegen, die auf einer Seite eines Papierblattes gedruckt werden sollen. Um beispielsweise vier
Seiten auf einer Seite eines Papierblattes zu drucken, wählen Sie <4 auf 1>.
<Originaltyp>
Sie können den Originaltyp entsprechend dem zu druckenden Bild wählen.
<Vorrang Foto>
Der einwandfreie Druck von
fotograschen Bildern hat Vorrang.
<Vorrang Text>
Der Druck von deutlichem Text hat Vorrang.
<Halbtöne>
Sie können das Druckverfahren auswählen, das verwendet wird um Halbtöne (Übergang zwischen den
helleren und dunkleren Bereichen eines Bildes) für eine optimale Bildqualität zu reproduzieren.
<Gradation>
Bilder mit feiner Gradation, wie Bilder von Digitalkamer
as, werden mit ießenden Übergängen gedruckt.
Drucken
184
<Fehlerstreuung>
Bilder mit kleinem Te
xt oder feinen Linien werden deutlich gedruckt.
<PDF-Details einstellen>
Sie können die Druckeinstellungen für PDF-Dateien ändern.
<Doppelseitiger Druck>
Sie können doppelseitige Ausdruck
e erstellen. Wählen Sie die Bindungsposition aus.
<N auf 1>
Druckt Daten für mehrer
e Seiten von Bilddaten auf derselben Seite eines Papierblattes. Sie können die Anzahl
der Seiten festlegen, die auf einer Seite eines Papierblattes gedruckt werden sollen. Um beispielsweise vier
Seiten auf einer Seite eines Papierblattes zu drucken, wählen Sie <4 auf 1>.
<Druckbereich>
Geben Sie die zu druckenden Seiten an.
<Alle-Seiten>
Druckt alle Seiten.
<Angegebene Seiten>
Geben Sie den Bereich der Seiten an, die Sie druck
en möchten. Geben Sie den gewünschten Wert jeweils in
<Startseite> und <Endseite> ein, und wählen Sie <Anwenden>.
Wenn der angegebene Seitenbereich nicht mit den Seiten der PDF-Datei übereinstimmt, wird der
Druckvor
gang nicht ausgeführt.
<Vergröß./Verklein. um Format anzup.>
Bestimmen Sie, ob das Original vergr
ößert oder verkleinert werden soll, um den Bereich des Papiers zu
drucken. Beachten Sie, dass sich die Formatvergrößerung/Formatverkleinerung nicht auf das Seitenverhältnis
des Originals auswirkt.
<Druckbereich vergrößern>
Legen Sie fest, ob der Druckbereich auf das Papierformat vergrößert werden soll.
Drucken
185
Wenn Sie auf <Ein> setzen, werden Bereiche der Druckdaten eventuell in den Kantenbereichen nicht
gedruckt oder das Papier kann je nach Dokument teilweise verschmiert sein.
<Kommentar
e drucken>
Mit dieser Einstellung geben Sie an, ob Annotationen in der PDF-Datei gedruckt werden sollen.
<Aus>
Druckt keine Anmerkungen.
<Auto>
Druckt nur Anmerkungen, die in der PDF-Datei zum Druck
en festgelegt sind.
<Passwort, um Dokument zu öffnen>
Sie können passwortgeschützte PDF-Dateien drucken, indem Sie das erforderliche Passwort eingeben, um sie
zu öffnen. Geben Sie das Passwort ein, und wählen Sie <Anwenden>.
<Andere Einstell.>
<Halbtöne>
Sie können das Druckverfahren auswählen, das verwendet wird, um Halbtöne (Übergang zwischen den
helleren und dunkleren Bereichen eines Bildes) für eine optimale Bildqualität zu reproduzieren. Sie können
diese Einstellung für jede im Dokument enthaltene Art des Bildes vornehmen. Weitere Informationen zur
Beschreibung der Einstellung nden Sie unter
<Halbtöne>(P. 399) .
<Reinschwarzer Te
xt>
Sie können schwarzen Text, dessen Farbdaten "R=G=B=0%," "C=M=Y=100%," oder "C=M=Y=0% / K=100%," nur
mithilfe des Toners K (schwarz) drucken. Weitere Informationen zur Beschreibung der Einstellung nden Sie
unter
<Reinschwarzer Text>(P. 394) .
<Schwarz überdruck
en>
Geben Sie die verwendete Druckmethode an, wenn schwarzer Text einen farbigen Hintergrund oder eine
Abbildung überlappt. Weitere Informationen zur Beschreibung der Einstellung nden Sie unter
<Schwarz
überdruck
en>(P. 394) .
<RGB-Quellprol>
Wählen Sie das Quellprol für den Farbabgleich zum Drucken von RGB-Daten je nach dem verwendeten
Monitor. Weitere Informationen zur Beschreibung der Einstellung nden Sie unter
<RGB-
Quellprol>(P. 395) .
<CMYK-Simulationsprol>
Mit dieser Einstellung können Sie das Simulationsziel für den Druck der CMYK-Daten (CMYK - Cyan Magenta
Yellow (Gelb) black (Schwarz)) angeben. Das Gerät konvertiert CMYK-Daten in ein geräteabhängiges CMYK-
Farbmodell auf der Basis des Simulationsziels. Weitere Informationen zur Beschreibung der Einstellung
nden Sie unter <CMYK-Simulationsprol>(P.
396)
<Graustufenprol verwenden>
Legen Sie fest, ob Sie graue Daten in CMYK-Daten (Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz) mithilfe des
Graustufenprols des Geräts konvertieren wollen. Weitere Informationen zur Beschreibung der Einstellung
nden Sie unter
<Graustufenprol verwenden>(P
. 396
) .
<Ausgabeprol>
Wählen Sie das entsprechende Prol zum Drucken von Daten. Diese Option können Sie für den jeweiligen
Bildtyp in einem Dokument festlegen. Weitere Informationen zur Beschreibung der Einstellung nden Sie
unter
<Ausgabeprol>(P.
397) .
Drucken
186
<Abgleichmethode>
Wählen Sie das zu priorisier
ende Element bei der Durchführung der Farbanpasung unter <RGB-Quellprol>.
Weitere Informationen zur Beschreibung der Einstellung nden Sie unter
<Abgleichmethode>(P. 398) .
<Composite-Überdruck>
Legen Sie fest, ob die CMYK-Daten anhand des angegebenen Über
drucks als Composite-Ausgabe überdruckt
werden sollen. Weitere Informationen zur Beschreibung der Einstellung nden Sie unter
<Composite-
Überdruck>
(P. 400) .
<Umwandlung in Graustufen>
Legen Sie die Methode für das Drucken von Farbdaten in Schwarzweiß fest. Eine Erläuterung dieser
Einstellung nden Sie unter
<Umwandlung in Graustufen>(P. 400) .
<Druckqualität>
<Dichte>
Passen Sie die für den Druckvor
gang zu verwendende Tonerdichte an. Weitere Informationen zur
Beschreibung der Einstellung nden Sie unter
<Dichte>(P. 361) .
<Toner spar
en>
Durch die Auswahl von <Ein> erfolgt der Druckbetrieb im Tonersparmodus. Wählen Sie <Ein>, wenn Sie
das Layout oder andere Erscheinungsmerkmale überprüfen möchten, bevor Sie mit dem endgültigen
Drucken eines umfangreichen Auftrags beginnen. Weitere Informationen zur Beschreibung der
Einstellung nden Sie unter
<Toner sparen>(P. 362) .
<Gradation>
Geben Sie die V
erarbeitungsmethode an, die für die Reproduktion von Farbabstufungen verwendet wird.
<Hoch 2> ergibt eine feinere Abstufung als <Hoch 1>. Weitere Informationen zur Beschreibung der
Einstellung nden Sie unter
<Gradation>(P. 362) .
<Feinjustierung der Dichte>
Wenn feine Linien oder kleiner T
ext blass sind, erhöhen Sie die Dichte um einen weniger blassen Ausdruck
zu erzeugen. Weitere Informationen zur Beschreibung der Einstellung nden Sie unter
<Feinjustierung
der Dichte>(P. 363
) .
<Auösung>
Geben Sie die Auösung an um die Druckdaten zu verarbeiten. Weitere Informationen zur Beschreibung
der Einstellung nden Sie unter
<Auösung>(P. 363
) .
<Spezialmodus Glättung>
Legen Sie einen Modus fest um Daten mit glatten Übergängen zu drucken. Wenn die Qualität der
Druckausgabe unter <Modus 1> (Standard) nicht akzeptabel ist, versuchen Sie einen anderen Modus.
Weitere Informationen zur Beschreibung der Einstellung nden Sie unter
<Spezialmodus
Glättung>(P
. 363) .
<Korrektur Tonervolumen>
Wenn die Tonermenge für Text oder Linien den Grenzwert des Geräts überschreitet, führen Sie eine
Korrektur durch. Weitere Informationen zur Beschreibung der Einstellung nden Sie unter
<Korrektur
Tonervolumen>(P. 364) .
<Zeilenkontrolle>
Geben Sie die Verarbeitungsmethode für die Reproduktion von Linien an. Weitere Informationen zur
Beschreibung der Einstellung nden Sie unter <Zeilenkontrolle>(P. 365) .
<Justage Breite>
Kongurier
en Sie eine Einstellung, um Text oder feine Linien in Fettschrift zu drucken. Weitere
Informationen zur Beschreibung der Einstellung nden Sie unter
<Justage Breite>(P. 365) .
<Erweiterte Glättung>
Kongurieren Sie die Glättungseinstellung für das Druck
en des Umrisses von Graken (wie beispielsweise
mit Anwendungen erstellte Abbildungen) oder Text mit einem glatten Übergang. <Stufe 2> wendet einen
stärkeren Glättungseffekt an als <Stufe 1>. Sie können die Einstellung separat für Text und Graken
anwenden. Eine Erläuterung dieser Einstellung nden Sie unter
<Erweiterte Glättung>(P. 366) .
<Glättung Gradation>
Kongurier
en Sie die Glättungseinstellung für das Drucken der Abstufungen (Farbdichte) von Graken
(wie beispielsweise mit Anwendungen erstellte Abbildungen) oder Bitmap-Bildern mit einem glatten
Übergang. <Stufe 2> wendet einen stärkeren Glättungseffekt an als <Stufe 1>. Sie können die Einstellung
Drucken
187
separat für Grak
en und Bilder anwenden. Eine Erläuterung dieser Einstellung nden Sie unter
<Glättung Gradation>(P. 367) .
5
Wählen Sie <Start>.
Die Auswahl von <SW> startet den Schwarzweiß-Druckvor
gang. Die Auswahl von <Farbig> startet den
farbigen Druckvor
gang.
Wenn Sie das Drucken abbrechen wollen, wählen Sie <Abbrechen>
<Ja>.
Wenn Sie immer mit denselben Einstellungen drucken möchten: Speichermedium Druck(P. 162)
Drucken einer Datei von einem USB-Speichergerät am Schwarzweiß LCD-
Modell
1
Wählen Sie <Speichermedium Druck> auf dem Bildschirm Startseite. Bildschirm
Startseite(P.
107)
2
Wählen Sie <Datei wählen und drucken>.
<Indexdruck>
Sie k
önnen Miniaturansichten der JPEG-Dateien drucken, die auf einem USB-Speichergerät gespeichert
sind. Um die Bilder als Miniaturansichten zu drucken, wählen Sie <Indexdruck> auf dem Bildschirm, und
fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
<Dateien sortieren>
Sie können die Sortierreihenfolge der Dateien ändern, wenn Sie eine zu druckende Datei auswählen.
Weitere Informationen zum Anzeigen von Dateien mit denselben Kriterien nden Sie unter
<Standardeinstellungen Dateisortierung>(P. 417) .
3
Wählen Sie die zu druckende Datei, und drücken Sie
.
Sie k
önnen mehrere Dateien auswählen.
Zum Aufheben einer Auswahl wählen Sie die ausge
wählte Datei (
) erneut, und drücken Sie .
Die Auswahl eines Or
dners zeigt seinen Inhalt an. W
enn Sie zum Ordner in der nächsthöheren Ebene
wechseln wollen, wählen Sie
.
Ordner und Dateien unterhalb des dritten Verzeichnisses werden nicht angezeigt.
W
enn Sie in einen anderen Ordner wechseln, wird die vorherige Dateiauswahl aufgehoben.
Drucken
188
So wählen Sie alle Dateien
1
Wählen Sie <Alle wählen>.
Zum Aufheben der gesamten Auswahl wählen Sie <Alle löschen>.
2
Wenn die Dateitypen gemischt sind, wählen Sie <JPEG/TIFF> oder <PDF>.
4
Wählen Sie <Anwenden>.
5
Legen Sie die gewünschten Druckeinstellungen fest.
W
ählen Sie das Element, das Sie festlegen wollen.
<Kopienanzahl>
Legen Sie die Anzahl von Kopien fest. Geben Sie mit den Zahlentasten die gewünschte Anzahl ein, und drücken
Sie
.
<Farbmodus>
Wählen Sie aus, ob Sie Daten in Schwarzweiß oder Farbe drucken möchten.
<Papier>
Wählen Sie die Papierquelle, die das gewünschte Papier enthält, das zum Drucken verwendet werden soll.
Verwendet das Papier, das im Mehrzweckfach eingelegt wurde, um Dateien zu drucken.
Verwendet das Papier, das in die Papierkassette (Kassette 1) des Geräts eingelegt wurde, um
Dateien zu drucken.
Verwendet das Papier, das in die optionale Kassetteneinheit (Kassette 2) eingelegt wurde,
um Kopien zu erstellen.
<N auf 1>
<N auf 1> ist für den Druck von TIFF-Dateien nicht verfügbar.
Drucken
189
Druckt Daten für mehrere Seiten von Bilddaten auf derselben Seite eines Papierblattes. Sie können die Anzahl
der Seiten festlegen, die auf einer Seite eines Papierblattes gedruckt werden sollen. Um beispielsweise vier
Seiten auf einer Seite eines Papierblattes zu drucken, wählen Sie <4 auf 1>.
<Doppelseitig>
Sie können doppelseitige Ausdrucke erstellen. Wählen Sie die Bindungsposition aus.
<Buchtyp>
Druckt auf beiden Seiten des Papiers so, dass die gedruckten Seiten nach erfolgter Bindung horizontal geöffnet
werden.
<Kalendertyp>
Druckt auf beiden Seiten des Papiers so, dass die gedruckten Seiten nach erfolgter Bindung vertikal geöffnet
werden.
<Doppelseitig> steht bei manchen Papierformaten oder -typen möglicherweise nicht zur Verfügung.
Geeignetes Papier(P. 536)
<JPEG/TIFF-Details einstellen>
Sie können die Druckeinstellungen für JPEG- und TIFF-Bilder ändern.
<Originaltyp>
Sie können den Originaltyp entspr
echend dem zu druckenden Bild wählen.
<Vorrang Foto>
Der einwandfreie Druck von
fotograschen Bildern hat Vorrang.
<Vorrang Text>
Der Druck von deutlichem Text hat Vorrang.
Drucken
190
<Helligkeit>
Sie können die Helligk
eit der Bilder einstellen. Justieren Sie die Helligkeit, und drücken Sie
.
Sie können die <Helligkeit> der TIFF-Dateien nur einstellen, wenn sie JPEG-komprimiert sind.
<Halbtöne>
Sie können das Druckverfahr
en auswählen, das verwendet wird um Halbtöne (Übergang zwischen den
helleren und dunkleren Bereichen eines Bildes) für eine optimale Bildqualität zu reproduzieren.
<Gradation>
Bilder mit feiner Gradation, wie Bilder von Digitalkamer
as, werden mit ießenden Übergängen gedruckt.
<Fehlerstreuung>
Bilder mit kleinem Text oder feinen Linien werden deutlich gedruckt.
<PDF-Details einstellen>
Sie können die Druckeinstellungen für PDF-Dateien ändern.
<Helligkeit>
Sie können die Helligk
eit der Bilder einstellen. Justieren Sie die Helligkeit, und drücken Sie
.
<Druckbereich>
Geben Sie die zu druckenden Seiten an.
<Alle-Seiten>
Druckt alle Seiten.
<Angegebene Seiten>
<Erste Seite> und <Letzte Seite> ein, und wählen Sie <Anwenden>.
Wenn der angegebene Seitenbereich nicht mit den Seiten der PDF-Datei übereinstimmt, wird der
Druckvor
gang nicht ausgeführt.
Drucken
191
<Vergrößern/Verkleinern um Format anzup.>
Bestimmen Sie, ob das Original vergr
ößert oder verkleinert werden soll, um den Bereich des Papiers zu
drucken. Beachten Sie, dass sich die Formatvergrößerung/Formatverkleinerung nicht auf das Seitenverhältnis
des Originals auswirkt.
<Druckbereich vergröß.>
Legen Sie fest, ob der Druckbereich auf das Papierformat vergrößert werden soll.
Wenn Sie auf <Ein> setzen, werden Bereiche der Druckdaten eventuell in den Kantenbereichen nicht
gedruckt oder das Papier kann je nach Dokument teilweise verschmiert sein.
<Kommentar
e drucken>
Mit dieser Einstellung geben Sie an, ob Annotationen in der PDF-Datei gedruckt werden sollen.
<Aus>
Druckt keine Anmerkungen.
<Auto>
Druckt nur Anmerkungen, die in der PDF-Datei zum Druck
en festgelegt sind.
<Passwort, um Dokument zu öffnen>
Sie können passwortgeschützte PDF-Dateien ausdruck
en, indem Sie das zum Öffnen dieser Dateien
erforderliche Passwort eingeben. Geben Sie das Passwort ein, und wählen Sie <Anwenden>.
<Andere>
<Halbtöne>
Sie können das Druckverfahren auswählen, das verwendet wird, um Halbtöne (Übergang zwischen den
helleren und dunkleren Bereichen eines Bildes) für eine optimale Bildqualität zu reproduzieren. Sie können
diese Einstellung für jede im Dokument enthaltene Art des Bildes vornehmen. Weitere Informationen zur
Beschreibung der Einstellung nden Sie unter
<Halbtöne>(P. 399) .
<Reinschwarzer Te
xt>
Sie können schwarzen Text, dessen Farbdaten "R=G=B=0%," "C=M=Y=100%," oder "C=M=Y=0% / K=100%," nur
mithilfe des Toners K (schwarz) drucken. Weitere Informationen zur Beschreibung der Einstellung nden Sie
unter
<Reinschwarzer Text>(P. 394) .
<Schwarz überdruck
en>
Geben Sie die verwendete Druckmethode an, wenn schwarzer Text einen farbigen Hintergrund oder eine
Abbildung überlappt. Weitere Informationen zur Beschreibung der Einstellung nden Sie unter
<Schwarz
überdruck
en>(P. 394) .
<RGB-Quellprol>
Wählen Sie das Quellprol für den Farbabgleich zum Drucken von RGB-Daten je nach dem verwendeten
Monitor. Weitere Informationen zur Beschreibung der Einstellung nden Sie unter
<RGB-
Quellpr
ol>(P
. 395) .
<CMYK-Simulationsprol>
Mit dieser Einstellung können Sie das Simulationsziel für den Druck der CMYK-Daten (CMYK - Cyan Magenta
Yellow (Gelb) black (Schwarz)) angeben. Das Gerät konvertiert CMYK-Daten in ein geräteabhängiges CMYK-
Farbmodell auf der Basis des Simulationsziels. Weitere Informationen zur Beschreibung der Einstellung
nden Sie unter
<CMYK-Simulationsprol>(P.
396)
Drucken
192
<Graustufenprol verwenden>
Legen Sie fest, ob Sie graue Daten in CMYK-Daten (Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz) mithilfe des
Gr
austufenprols des Geräts konvertieren wollen. Weitere Informationen zur Beschreibung der Einstellung
nden Sie unter
<Graustufenprol verwenden>(P. 396
) .
<Ausgabeprol>
Wählen Sie das entsprechende Prol zum Drucken von Daten. Diese Option können Sie für den jeweiligen
Bildtyp in einem Dokument festlegen. Weitere Informationen zur Beschreibung der Einstellung nden Sie
unter
<Ausgabeprol>(P.
397) .
<Abgleichmethode>
Wählen Sie das zu priorisierende Element bei der Durchführung der Farbanpasung unter <RGB-Quellprol>.
Weitere Informationen zur Beschreibung der Einstellung nden Sie unter
<Abgleichmethode>(P. 398) .
<Composite-Überdruck>
Legen Sie fest, ob die CMYK-Daten anhand des angegebenen Über
drucks als Composite-Ausgabe überdruckt
werden sollen. Weitere Informationen zur Beschreibung der Einstellung nden Sie unter
<Composite-
Überdruck>
(P. 400) .
<Umwandlung in Graustufen>
Legen Sie die Methode für das Drucken von Farbdaten in Schwarzweiß fest. Eine Erläuterung dieser
Einstellung nden Sie unter
<Umwandlung in Graustufen>(P. 400) .
<Druckqualität>
<Dichte>
Passen Sie die für den Druckvor
gang zu verwendende Tonerdichte an. Weitere Informationen zur
Beschreibung der Einstellung nden Sie unter
<Dichte>(P. 361) .
<Korrektur T
onervolumen>
Wenn die Tonermenge für Text oder Linien den Grenzwert des Geräts überschreitet, führen Sie eine
Korrektur durch. Weitere Informationen zur Beschreibung der Einstellung nden Sie unter
<Korrektur
Tonervolumen>
(P. 364) .
<Toner sparen>
Durch die Auswahl von <Ein> erfolgt der Druckbetrieb im Tonersparmodus. Wählen Sie <Ein>, wenn Sie
das Layout oder andere Erscheinungsmerkmale überprüfen möchten, bevor Sie mit dem endgültigen
Drucken eines umfangreichen Auftrags beginnen. Weitere Informationen zur Beschreibung der
Einstellung nden Sie unter
<Toner sparen>(P. 362) .
<Gradation>
Geben Sie die V
erarbeitungsmethode an, die für die Reproduktion von Farbabstufungen verwendet wird.
<Hoch 2> ergibt eine feinere Abstufung als <Hoch 1>. Weitere Informationen zur Beschreibung der
Einstellung nden Sie unter
<Gradation>(P. 362) .
<Feinjustierung der Dichte>
Wenn feine Linien oder kleiner Text blass sind, erhöhen Sie die Dichte um einen weniger blassen Ausdruck
zu erzeugen. Weitere Informationen zur Beschreibung der Einstellung nden Sie unter <Feinjustierung
der Dichte>(P. 363) .
<Auösung>
Geben Sie die Auösung an um die Druckdaten zu verarbeiten. Weitere Informationen zur Beschreibung
der Einstellung nden Sie unter <Auösung>(P. 363
) .
<Spezialmodus Glättung>
Legen Sie einen Modus fest um Daten mit glatten Übergängen zu drucken. Wenn die Qualität der
Druckausgabe unter <Modus 1> (Standard) nicht akzeptabel ist, versuchen Sie einen anderen Modus.
Weitere Informationen zur Beschreibung der Einstellung nden Sie unter
<Spezialmodus
Glättung>(P
. 363) .
<Zeilenkontrolle>
Geben Sie die Verarbeitungsmethode für die Reproduktion von Linien an. Weitere Informationen zur
Beschreibung der Einstellung nden Sie unter
<Zeilenkontrolle>(P. 365) .
<Justage Br
eite>
Kongurier
en Sie eine Einstellung, um Text oder feine Linien in Fettschrift zu drucken. Weitere
Informationen zur Beschreibung der Einstellung nden Sie unter
<Justage Breite>(P. 365) .
<Erweiterte Glättung>
Drucken
193
Kongurieren Sie die Glättungseinstellung für das Drucken des Umrisses von Gr
aken (wie beispielsweise
mit Anwendungen erstellte Abbildungen) oder Text mit einem glatten Übergang. <Stufe 2> wendet einen
stärkeren Glättungseffekt an als <Stufe 1>. Sie können die Einstellung separat für Text und Graken
anwenden. Eine Erläuterung dieser Einstellung nden Sie unter
<Erweiterte Glättung>(P. 366) .
<Glättung Gradation>
Kongurier
en Sie die Glättungseinstellung für das Drucken der Abstufungen (Farbdichte) von Graken
(wie beispielsweise mit Anwendungen erstellte Abbildungen) oder Bitmap-Bildern mit einem glatten
Übergang. <Stufe 2> wendet einen stärkeren Glättungseffekt an als <Stufe 1>. Sie können die Einstellung
separat für Graken und Bilder anwenden. Eine Erläuterung dieser Einstellung nden Sie unter
<Glättung Gradation>(P. 367) .
6
Wählen Sie <Druck starten>.
Das Druck
en beginnt.
W
enn Sie den Druckvorgang abbrechen möchten, wählen Sie <Abbrechen>
<Ja>.
Wenn Sie immer mit denselben Einstellungen drucken möchten: Speichermedium Druck(P. 162)
LINKS
<Zugriff auf Dateien>(P. 409)
Drucken
194
Empfangen von I-Faxe für das Drucken
2529-03E
Internet Fax (I-Fax) ist eine Funktion, die eine Datei als eine TIFF-Bilddatei an eine E-Mail anhängt und sie überträgt.
Dieses Ger
ät kann I-Faxe empfangen und sie drucken. I-Faxe können automatisch in bestimmten Intervallen und
ebenso manuell empfangen werden.
Kongurieren der I-Fax EM-Einstellungen(P. 195
)
Manuelles Empfangen von I-Faxen(P. 197)
Kongurieren der I-Fax EM-Einstellungen
Kongurieren Sie die I-Fax EM-Einstellungen von einem Computer und die Druckeinstellungen über das Bedienfeld
dieses Geräts.
Weitere Informationen über die Grundfunktionen, die bei der Kongur
ation des Geräts über die Remote UI
auszuführen sind, nden Sie unter
Einstellen von Menüoptionen über Remote UI(P. 286) .
Am Computer
1
Starten Sie Remote UI, und melden Sie sich im Systemmanager-Modus an.
Starten
von Remote UI(P. 278
)
2
Klicken Sie auf der Portalseite auf [Einstellungen/Registrierung].
Remote UI-
Bildschirm(P
. 279)
3
Wählen Sie [Netzwerkeinstellungen]
[Einstellungen E-Mail/I-Fax].
4
Klicken Sie auf [Bearbeiten].
5
Legen Sie die nötigen Einstellungen fest.
Drucken
195
[POP-Server]
Geben Sie alphanumerische Zeichen als POP3-Servername oder IP-Adresse für das Empfangen von I-Fax
en
ein.
[Anwendername]
Geben Sie alphanumerische Zeichen als Benutzername für das angegebene E-Mail-Konto ein.
[Passwort einstellen/ändern]
Zum Einstellen oder Ändern des Passworts, aktivieren Sie das Kontrollkästchen, und geben Sie
alphanumerische Zeichen in das Textfeld [Passwort] ein.
[POP EM]
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen für den Empfang von I-Faxen.
[POP-Intervall]
Hiermit wird das Intervall (in Minuten) für das automatische Herstellen einer Verbindung zum POP3-Server
eingestellt. Wenn sich auf dem Server I-Faxdokumente benden, werden sie automatisch empfangen und
gedruckt.
So deaktivieren Sie den automatischen Empfang
Setzen Sie
[POP-Intervall] auf [0]. Wenn [0] eingestellt ist, empfangen Sie I-Faxe manuell.
Manuelles
Empfangen von I-Faxen(P
. 197)
[APOP-Authentisierung verwenden]
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn das Passwort während der Authentisierung mit APOP verschlüsselt
werden soll.
[TLS für POP verwenden]
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die Kommunikation mit dem POP3-Server mithilfe von TLS zu
verschlüsseln. Aktivieren Sie je nach Bedarf das Kontrollkästchen für [Zertikat überprüfen] oder [CN zu
Verizierungspunkten hinzufügen].
6
Klicken Sie auf [OK].
7
Starten Sie das Gerät neu.
Schalten Sie das Ger
ät AUS, warten Sie mindestens 10 Sekunden, und schalten Sie es dann wieder EIN.
Auf dem Bedienfeld
Drucken
196
8
Legen Sie die gewünschten Druckeinstellungen fest.
Festlegen der Einstellung für doppelseitigen Druck
<Doppelseitig drucken>(P. 407)
Festlegen des Papierformats
<EM-Druckformat>(P. 408)
Je nach dem verwendeten Netzwerk, müssen Sie unter Umständen die POP3-Port-Einstellung ändern (
Ändern von Portnummern(P. 246) ). Weiter
e Informationen erhalten Sie bei Ihrem Internetdienstanbieter
oder Netzwerkadministrator.
Manuelles Empfangen von I-Faxen
Wenn die I-Fax EM-Einstellung vom POP3-Server vollständig k
onguriert wurde, können Sie manuell I-Faxe
empfangen und sie drucken. Wenn Sie zum Server verbinden möchten, bevor Sie I-Faxe automatisch
empfangen oder wenn das Gerät so konguriert ist, dass es die I-Faxe nicht automatisch empfängt, verwenden
Sie die nachstehende Methode um I-Faxe manuell zu empfangen.
1
Drücken Sie <Statusmonitor> (
).
2
Wählen Sie <EM-Auftrag>.
3
Wählen Sie <I-Fax EM prüfen>.
Stellen Sie eine Verbindung zum POP3-Server her. Wenn sich auf dem Server ein Dokument bendet, wird
der Druckvorgang gestartet.
Drucken eines empfangenen Dokuments auf beiden Seiten des Papiers: <Doppelseitig drucken>(P. 407)
Druckvorgang auch bei nahe
zu aufgebrauchtem Toner fortsetzen:
<Drucken fortsetzen. W. T. n.>(P. 407)
Drucken
197
Verbindung mit Mobilgeräten
Verbindung mit Mobilgeräten ................................................................................................................ 199
V
erbinden mit Mobilgeräten ............................................................................................................................ 200
Herstellen einer Verbindung zu einem Wireless LAN-Router (LAN-Verbindung) ........................................... 201
Herstellung einer direkten Verbindung (Zugriffspunktmodus) ..................................................................... 203
Verwendung des Geräts über Anwendungen .................................................................................................. 208
Verwenden von AirPrint .................................................................................................................................... 210
Drucken mit AirPrint ..................................................................................................................................... 215
Wenn AirPrint nicht verwendet werden kann ............................................................................................... 218
Verwenden von Google Cloud Print ................................................................................................................. 219
Verwalten des Geräts über die Fernsteuerung ............................................................................................... 222
Verbindung mit Mobilgeräten
198
Verbindung mit Mobilgeräten
2529-03F
Die Verbindung des Ger
äts mit einem Mobilgerät wie beispielsweise einem Smartphone oder Tablet ermöglicht es
Ihnen, eine entsprechende Anwendung zu verwenden, um den Druckvorgang oder einen anderen Vorgang mit
Leichtigkeit durchzuführen. Sie können auch ein Mobilgerät zur Fernsteuerung des Geräts, zum Überprüfen des
Druckstatus und zum Ändern der Geräteeinstellungen verwenden.
Verbinden mit Mobilgeräten(P. 200)
Herstellung einer direkten Verbindung (Zugriffspunktmodus)(P. 203)
Verwendung des Geräts über Anwendungen(P. 208)
Verwenden von AirPrint(P. 210)
Verwenden von Google Cloud Print(P. 219)
Verwalten des Geräts über die Fernsteuerung(P. 222)
Je nach dem verwendeten Mobilgerät funktioniert das Ger
ät möglicherweise nicht korrekt.
Verbindung mit Mobilgeräten
199
Verbinden mit Mobilgeräten
2529-03H
Es gibt zwei Methoden ein Mobilgerät mit dem Ger
ät zu verbinden: Verbinden über einen Wireless LAN-Router und
drahtlose, direkte Kommunikation mit dem Gerät. Wählen Sie eine Verbindungsmethode in Übereinstimmung mit der
Kommunikationsumgebung und dem Gerät, das Sie verwenden. Führen Sie die Kommunikation mit dem Mobilgerät
über <Mobiles Portal> (
Bildschirm Startseite(P. 107) ) durch.
Herstellen einer V
erbindung über einen Wireless LAN-Router
Verbinden Sie das Mobilgerät mit dem Gerät über einen Wireless LAN-Router auf die gleiche Weise wie Sie einen
Computer mit dem Gerät verbinden.
Herstellen einer Verbindung zu einem Wireless LAN-Router (LAN-
Verbindung)(P
. 201)
Direkt verbinden
V
erbinden Sie ein Mobilgerät drahtlos und direkt ohne Wireless LAN mit dem Gerät. Es ist möglich, sofort eine
drahtlose Verbindung zum Gerät herzustellen, auch außerhalb einer Wireless-LAN-Umgebung
Herstellung einer
direkten V
erbindung (Zugriffspunktmodus)(P. 203) .
Verbindung mit Mobilgeräten
200
Herstellen einer Verbindung zu einem Wireless LAN-
Router (LAN-Verbindung)
2529-03J
Wenn ein Wir
eless LAN-Router mit dem an das Gerät verbundenen Netzwerk verbunden ist, können Sie eine
Kommunikation mit einem Mobilgerät über den Wireless LAN-Router auf dieselbe Weise für einen Computer
herstellen. Weitere Informationen wie Sie ein Mobilgerät mit Ihrem Wireless LAN-Router verbinden, nden Sie im
Handbuch Ihres Netzwerkgerätes oder bei Ihrem Hersteller. Verbinden Sie das Gerät über Wired-LAN oder Wireless-
LAN mit dem Router.
Konguration der Netzwerkumgebung(P
. 23)
Herstellen einer Verbindung über einen Wireless LAN-Router (Touchpanel-Modell)(P. 201)
Herstellen einer Verbindung über einen Wireless LAN-Router (Schwarzweiß LCD-Modell)(P. 202)
Verwenden Sie für die nachfolgenden Schritte die IPv4-Adresse. Einstellen der IPv4-Adresse(P. 41)
Wählen Sie <LAN-V
erbindung> und fahren Sie mit dem Vorgang fort, wenn der Bildschirm Direkte
Verbindung nach Auswahl von <Mobiles Portal> im nachfolgenden Schritt angezeigt wird.
Weitere Informationen zu Betriebssystemen, die mit Canon PRINT Business kompatibel sind, zu detaillierten
Einstellungsverfahren sowie Bedienverfahren nden Sie unter Hilfe in der jeweiligen Anwendung oder auf
der Canon Website (http://www.canon.com/gomp/).
Herstellen einer Verbindung über einen Wireless LAN-Router (Touchpanel-
Modell)
Manuell verbinden
1
Wählen Sie <Mobiles Portal> auf dem Bildschirm Startseite. Bildschirm
Startseite(P. 107)
2
Stellen Sie eine Verbindung vom Mobilgerät zu der IP-Adresse her, die auf dem
Bildschirm erscheint.
Herstellen einer V
erbindung mithilfe eines QR-Codes
1
W
ählen Sie <Mobiles Portal> auf dem Bildschirm Startseite.
Bildschirm
Startseite(P
.
107)
Verbindung mit Mobilgeräten
201
2
Wählen Sie <QR-Code>.
3
Starten Sie Canon PRINT Business am Mobilgerät.
Verwendung des Geräts über
Anwendungen(P. 208
)
4
Lesen Sie mit dem Mobilgerät den QR-Code ab, der auf dem Bildschirm erscheint.
Herstellen einer Verbindung mithilfe von NFC (Andr
oid)
Bevor Sie NFC verwenden, prüfen Sie, ob <NFC verwenden> auf <Ein> gesetzt ist.
<NFC verwenden>(P. 423)
1
Starten Sie Canon PRINT Business am Mobilgerät.
Verwendung des Geräts über
Anwendungen(P
. 208
)
2
Aktivieren Sie die NFC-Einstellungen des Mobilgeräts.
3
Bewegen Sie das Mobilgerät näher zur NFC-Markierung des Geräts.
Bedienfeld(P. 97)
Herstellen einer Verbindung über einen Wireless LAN-Router (Schwarzweiß
LCD-Modell)
1
W
ählen Sie <Mobiles Portal> auf dem Bildschirm Startseite.
Bildschirm
Startseite(P.
107)
2
Wählen Sie <Gerätenamen/IP-Adresse anzeigen>.
3
Stellen Sie eine Verbindung vom Mobilgerät zu der IP-Adresse her, die auf dem
Bildschirm erscheint.
Verbindung mit Mobilgeräten
202
Herstellung einer direkten Verbindung
(Zugriffspunktmodus)
2529-03K
Auch in einer Umgebung ohne einen Wireless LAN-Router k
önnen Sie mithilfe des "Zugriffspunktmodus" über Ihr
Mobilgerät eine direkte, drahtlose Verbindung zum Gerät ohne komplizierte Verbindungseinstellungen herstellen.
Vorbereiten für eine Direktverbindung (Access Point-Modus)(P. 203)
Herstellung einer direkten Verbindung (Touchpanel-Modell)(P. 204)
Herstellung einer direkten Verbindung (Schwarzweiß LCD-Modell)(P. 206)
Vorbereiten für eine Direktverbindung (Access Point-Modus)
Stellen Sie eine Verbindung her, indem Sie den Zugriffspunktmodus in der folgenden Reihenfolge verwenden.
Überprüfen Sie die Netzwerkeinstellungen des Geräts.
Stellen Sie die IPv4-Adresse ein.
Einstellen der IPv4-Adresse(P. 41)
Vorbereiten des Mobilgeräts
Kongurieren Sie die Einstellungen für die V
erbindung des Mobilgeräts zu Wi-Fi.
Versetzen Sie das Gerät in den Standbystatus der Verbindung.
<Menü> <Präferenzen> <Netzwerk> <Einstell. für Direkte Verb.> Setzen
Sie <Direkte V
erbindung verwenden> auf <Ein>.
Festlegen des Werts für die Zeit bis zum automatischen Beenden
Sie können eine Zeitdauer vor
geben, nach deren Ablauf eine hergestellte Direktverbindung automatisch
getrennt wird.
<Beenden der Dir. Verbindung>/<Zeit bis zum Beenden der Dir. Verbindung>(P. 314)
Verbindung mit Mobilgeräten
203
Herstellen einer gleichzeitigen Verbindung von mehreren Mobilgeräten
Kongurieren Sie fr
ei die SSID und den Netzwerkschlüssel des Geräts.
<Einstellungen
Zugriffspunktmodus>(P
. 314)
Canon PRINT Business
Weitere Informationen zu Betriebssystemen, die mit Canon PRINT Business kompatibel sind, zu detaillierten
Einstellungsverfahren sowie Bedienverfahren nden Sie unter Hilfe in der jeweiligen Anwendung oder auf
der Canon Website (http://www.canon.com/gomp/).
Herstellung einer direkten Verbindung (Touchpanel-Modell)
Es kann eine Zeit lang dauern, bis die Verbindung zwischen Ger
ät und Mobilgerät hergestellt ist.
Herstellung einer manuellen Verbindung
1
W
ählen Sie <Mobiles Portal> im BildschirmStartseite.
Bildschirm Startseite(P. 107)
W
enn ein Mobilgerät bereits verbunden ist, fahren Sie mit Schritt 3 fort.
2
W
ählen Sie <Verbinden>.
3
Kongurieren Sie die WiFi-Einstellungen vom Mobilger
ät anhand der SSID- und
Netzwerkschlüsselinformationen, die auf dem Bildschirm ange
zeigt werden.
4
Sobald der Zielvorgang abgeschlossen ist, wählen Sie <Trennen>.
Herstellen einer V
erbindung mithilfe eines QR-Codes
1
W
ählen Sie <Mobiles Portal> auf dem Bildschirm Startseite.
Bildschirm
Startseite(P
.
107)
Wenn ein Mobilgerät bereits verbunden ist, fahren Sie mit Schritt 3 fort.
2
W
ählen Sie <Verbinden>.
3
Wählen Sie <QR-Code>.
4
Starten Sie Canon PRINT Business am Mobilgerät.
Verwendung des Geräts über
Anwendungen(P. 208
)
Verbindung mit Mobilgeräten
204
5
Lesen Sie mit dem Mobilgerät den QR-Code ab, der auf dem Bildschirm erscheint.
6
Sobald der Zielvorgang abgeschlossen ist, wählen Sie <Trennen>.
Herstellen einer Verbindung mithilfe von NFC (Andr
oid)
Bevor Sie NFC verwenden, prüfen Sie, ob <NFC verwenden> auf <Ein> gesetzt ist.
<NFC verwenden>(P. 423)
1
Wählen Sie <Mobiles Portal> auf dem Bildschirm Startseite. Bildschirm
Startseite(P.
107)
Wenn ein Mobilgerät bereits verbunden ist, fahren Sie mit Schritt 3 fort.
2
W
ählen Sie <Verbinden>.
3
Starten Sie Canon PRINT Business am Mobilgerät.
Verwendung des Geräts über
Anwendungen(P. 208
)
4
Aktivieren Sie die NFC-Einstellungen des Mobilgeräts.
5
Bewegen Sie das Mobilgerät näher zur NFC-Markierung des Geräts.
Bedienfeld(P. 97)
6
Sobald der Zielvorgang abgeschlossen ist, wählen Sie <Trennen>.
Wählen Sie <Verbindungsinf.> auf dem Bildschirm <Direkte Verbindung>, um das verbundene Mobilgerät zu
überprüfen.
Verbindung mit Mobilgeräten
205
Während der direkten Verbindung können Sie abhängig von Ihrem Mobilgerät möglicherweise keine
V
erbindung zum Internet herstellen.
Wenn eine drahtlose Verbindung von einem Mobilgerät nicht innerhalb von 5 Minuten hergestellt wird,
während SSID und Netzwerkschlüssel angezeigt werden, endet der Verbindungswartestatus.
Wenn während der Kommunikation über Direktverbindung der Status ohne Datenübertragung zwischen
einem Mobilgerät und dem Gerät andauert, wird die Kommunikation möglicherweise beendet.
Die Stromsparleistung des Schlafmodus verschlechtert sich während der Verbindung über die direkte
Verbindung.
Wenn das Gerät in einem Wireless LAN verwendet wird, muss die Verbindung des Geräts zum Wireless LAN
während der Direktverbindung erhalten bleiben. Wenn das Gerät nicht mit einem Wireless LAN verbunden
oder der Verbindungsprozess noch nicht abgeschlossen ist, kann die Direktverbindungsprozess nicht
starten. Wenn die Verbindung zwischen Gerät und Wireless LAN während der Kommunikation über eine
Direktverbindung verloren geht, wird die Kommunikation möglicherweise beendet.
Wenn Sie den gewünschten Vorgang abgeschlossen haben, achten Sie darauf, die Verbindung zwischen
dem Gerät und dem Mobilgerät zu beenden. Wenn die Verbindung bestehen bleibt, verschlechtert sich die
Stromsparleistung des Schlafmodus.
Wenn Sie die direkte Verbindung verwenden, stellen Sie die IP-Adresse am Mobilgerät nicht manuell ein.
Andernfalls ist eine korrekte Kommunikation nach Verwendung der direkten Verbindung unter Umständen
nicht möglich.
Herstellung einer direkten Verbindung (Schwarzweiß LCD-Modell)
Es kann eine Zeit lang dauern, bis die Verbindung zwischen Ger
ät und Mobilgerät hergestellt ist.
1
Wählen Sie <Mobiles Portal> auf dem Bildschirm Startseite.
Bildschirm
Startseite(P. 107)
Wenn ein Mobilgerät bereits verbunden ist, drücken Sie , und fahren Sie mit Schritt 3 fort.
2
Wählen Sie <Verbinden>.
3
Wählen Sie <SSID/Netzwerkschlüssel anzeigen>.
4
Kongurieren Sie die WiFi-Einstellungen vom Mobilger
ät anhand der SSID- und
Netzwerkschlüsselinformationen, die in der Anzeige erscheinen.
5
W
enn der gewünschte Vorgang abgeschlossen ist, drücken Sie
, und wählen Sie
dann <Tr
ennen>
<Ja>.
Verbindung mit Mobilgeräten
206
Wählen Sie <Verbindungsinformationen> auf dem Bildschirm bei bestehender Direktverbindung, um das
verbundene Mobilger
ät zu überprüfen.
Während der direkten Verbindung können Sie abhängig von Ihrem Mobilgerät möglicherweise keine
V
erbindung zum Internet herstellen.
Wenn eine drahtlose Verbindung von einem Mobilgerät nicht innerhalb von 5 Minuten hergestellt wird,
während SSID und Netzwerkschlüssel angezeigt werden, endet der Verbindungswartestatus.
Wenn während der Kommunikation über Direktverbindung der Status ohne Datenübertragung zwischen
einem Mobilgerät und dem Gerät andauert, wird die Kommunikation möglicherweise beendet.
Die Stromsparleistung des Schlafmodus verschlechtert sich während der Verbindung über die direkte
Verbindung.
Wenn das Gerät in einem Wireless LAN verwendet wird, muss die Verbindung des Geräts zum Wireless LAN
während der Direktverbindung erhalten bleiben. Wenn das Gerät nicht mit einem Wireless LAN verbunden
oder der Verbindungsprozess noch nicht abgeschlossen ist, kann die Direktverbindungsprozess nicht
starten. Wenn die Verbindung zwischen Gerät und Wireless LAN während der Kommunikation über eine
Direktverbindung verloren geht, wird die Kommunikation möglicherweise beendet.
Wenn Sie den gewünschten Vorgang abgeschlossen haben, achten Sie darauf, die Verbindung zwischen
dem Gerät und dem Mobilgerät zu beenden. Wenn die Verbindung bestehen bleibt, verschlechtert sich die
Stromsparleistung des Schlafmodus.
Wenn Sie die direkte Verbindung verwenden, stellen Sie die IP-Adresse am Mobilgerät nicht manuell ein.
Andernfalls ist eine korrekte Kommunikation nach Verwendung der direkten Verbindung unter Umständen
nicht möglich.
Verbindung mit Mobilgeräten
207
Verwendung des Geräts über Anwendungen
2529-03L
Führen Sie Druckvor
gänge und andere Vorgänge von dem mit dem Gerät verbundenen Mobilgerät mithilfe der
Anwendungen aus. Verschiedene Anwendungen einschließlich der exklusiven Anwendungen für Canon werden
unterstützt. Verwenden Sie sie ordnungsgemäß in Übereinstimmung mit Ihrem Gerät, der Anwendung und der
Situation.
Verwenden von Canon PRINT Business
Diese Anwendung dient zur Durchführung von Druckvorgängen und anderen Vorgängen von Mobilgeräten aus, die
iOS/Android unterstützen. Beim Drucken ist es nicht erforderlich, Vorgänge am Gerät durchzuführen. Weitere
Informationen zu den unterstützten Betriebssystemen, detaillierten Einstellungsmethoden und Bedienvorgängen
nden Sie auf der Canon Website (http://www.canon.com/gomp/).
Sie k
önnen Canon PRINT Business frei herunterladen: es fallen lediglich Internetverbindungsgebühren an.
Drucken mit Canon Print Service
Sie k
önnen einfach über das Anwendungsmenü drucken, welches das Android Druck-Subsystem unterstützt. Weitere
Informationen zu den unterstützten Betriebssystemen und der detaillierten Einstellungen und Schritte, nden Sie auf
der Canon Website (http://www.canon.com/).
Drucken über Mopria
®
Dieses Gerät unterstützt auch Mopria
®
. Mithilfe von Mopria
®
können Sie mit Mobilgeräten, die Android unterstützen,
unterschiedlicher Modelle von verschiedenen Herstellern bei Verwendung gemeinsamer Funktionen und allgemeiner
Einstellungen drucken. Nehmen wir beispielsweise an, dass Mopria
®
-kompatible Drucker verschiedener Modelle von
unterschiedlichen Herstellern in Ihrem Büro, bei Ihnen vor Ort oder an Orten, die Sie besuchen, installiert sind. Sie
können dann bei Verwendung von Mopria
®
auf einem beliebigen dieser Drucker drucken, ohne die jeweiligen
speziellen Anwendungen auf diesem Drucker installieren zu müssen. Näheres zu den Modellen, die Mopria
®
unterstützen, und den Systemanforderungen nden Sie unter http://www.mopria.org.
Bestätigen der Mopria
®
Einstellungen
Melden Sie sich bei Remote UI mit den Administratorrechten an ( Starten von Remote
UI(P. 278
) )
[Einstellungen/Registrierung] [Netzwerkeinstellungen] [Einstellungen Mopria]
[Bearbeiten] Prüfen Sie, ob das Kontrollkästchen [Mopria verwenden] aktiviert ist [OK]
Verbindung mit Mobilgeräten
208
Drucken mit Google Cloud Print
Sie k
önnen Anwendungen und Dienste verwenden, die Google Cloud Print unterstützen, um von einem Computer
oder einem Mobilgerät ohne Druckertreiber zu drucken.
Verwenden von Google Cloud Print(P. 219)
Verbindung mit Mobilgeräten
209
Verwenden von AirPrint
2529-03R
In diesem Abschnitt werden die erfor
derlichen Einstellungen für die Verwendung von AirPrint und die Schritte für die
Verwendung von Apple Geräten beschrieben.
Einstellungen AirPrint
Kongurieren von AirPrint-Einstellungen(P
. 210)
Anzeigen des Bildschirms für AirPrint(P. 213)
Funktionen von AirPrint
Drucken mit AirPrint(P. 215)
Fehlerbehebung
Wenn AirPrint nicht verwendet werden kann(P. 218)
Kongurieren von AirPrint-Einstellungen
Sie können Informationen, mit denen das Gerät identiziert wird, beispielsweise den Namen des Geräts und den
Aufstellort, speichern. Sie können die AirPrint-Funktion des Geräts auch deaktivieren. Ändern Sie diese Einstellungen
mit Remote UI.
Weitere Informationen über die Grundfunktionen, die bei der Kongur
ation des Geräts über die Remote UI
auszuführen sind, nden Sie unter
Einstellen von Menüoptionen über Remote UI(P. 286) .
1
Starten Sie Remote UI, und melden Sie sich im Systemmanager-Modus an.
Starten
von Remote UI(P. 278
)
2
Klicken Sie auf der Portalseite auf [Einstellungen/Registrierung].
Remote UI-
Bildschirm(P
. 279)
Wenn Sie ein mobiles Gerät wie ein iPad, ein iPhone oder einen iPod touch verwenden, ersetzen Sie die
Anweisung "klick
en" in diesem Abschnitt durch "tippen."
3
Wählen Sie [Netzwerkeinstellungen]
[Einstellungen AirPrint].
4
Klicken Sie auf [Bearbeiten].
Verbindung mit Mobilgeräten
210
5
Legen Sie die nötigen Einstellungen fest.
[AirPrint verwenden]
Aktivier
en Sie das Kontr
ollkästchen, um AirPrint zu aktivieren. Zum Deaktivieren von AirPrint deaktivieren Sie
das Kontrollkästchen.
[Druckername]
Geben Sie den Namen des Geräts ein. Wenn ein mDNS Name unter [Einstellungen mDNS] (
Kongurieren
von DNS(P
. 65
) ) bereits registriert wurde, wird der registrierte Name angezeigt.
[Ort]
Geben Sie den Standort des Geräts ein. Wenn ein Standort unter [Einstellungen Geräteinformation]
([Geräteverwaltung] in [Einstellungen Verwaltung] (Einstellungen/Registrierung)) bereits registriert wurde,
wird der registrierte Name angezeigt.
[Breitengrad]
Geben Sie den Breitengrad des Standorts an, an dem das Gerät installiert ist.
[Längengrad]
Geben Sie den Längengrad des Standorts an, an dem das Gerät installiert ist.
6
Klicken Sie auf [OK].
Wenn Sie [AirPrint verwenden] wählen, werden die folgenden Einstellungen unter
<Netzwerk> auf <Ein> gesetzt.
HTTP verwenden
Einstellungen IPP-Druck
IPv4 mDNS verwenden
IPv6 mDNS verwenden
Wenn Sie den in [Druckername] angegebenen Druckernamen ändern, können Sie möglicherweise nicht
mehr über den Mac drucken, der bisher für den Druck verwendet werden konnte. Dieses Phänomen tritt
auf, da der Name in <Name mDNS> ( Kongurieren von DNS(P. 65) ) für IPv4 ebenfalls automatisch
geändert wird. In diesem Fall fügen Sie den Mac dem Gerät erneut hinzu.
Verbindung mit Mobilgeräten
211
Die Eingabe des Druckernamens macht es einfacher mehr
ere Drucker, die AirPrint unterstützen, zu
identizieren.
Ändern der Einstellungen von mit AirPrint verfügbaren Funktionen
W
enn Sie Funktionen deaktivieren möchten, die Sie mit AirPrint nicht verwenden werden, oder wenn Sie die
Kommunikation verschlüsseln möchten, kongurieren Sie die erforderlichen Einstellungen über das Bedienfeld.
Ändern der Druckeinstellungen
Zum Drucken mit AirPrint wird das IPP-Protokoll verwendet.
Ein-/Ausschalten der Funktion
Sie können festlegen, ob Druck
en mit AirPrint durchgeführt werden soll. Die werkseitige Standardeinstellung ist
<Ein>.
Touchpanel-Modell
<Menü> <Präferenzen> <Netzwerk> <Einstellungen TCP/IP> <Einstellungen IPP-
Druck> Setzen Sie <IPP-Druck verwenden> auf <Aus> oder <Ein> <Anwenden>
Schwarzweiß LCD-Modell
<Menü> <Präferenzen> <Netzwerk> <Einstellungen TCP/IP> <Einstellungen IPP-
Druck> <IPP-Druck verwenden> Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
Ändern der TLS-Einstellung
Sie können festlegen, ob die Kommunikation mit TLS verschlüsselt werden soll, wenn das Drucken mit AirPrint
durchgeführt wird. Die werkseitige Standardeinstellung ist <Aus>.
Touchpanel-Modell
<Menü> <Präferenzen> <Netzwerk> <Einstellungen TCP/IP> <Einstellungen IPP-
Druck> Setzen Sie <TLS verwenden> auf <Aus> oder <Ein> <Anwenden>
Schwarzweiß LCD-Modell
<Menü> <Präferenzen> <Netzwerk> <Einstellungen TCP/IP> <Einstellungen IPP-
Druck> <TLS verwenden> Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
Verbindung mit Mobilgeräten
212
Anzeigen des Bildschirms für AirPrint
Rufen Sie den Bildschirm für AirPrint auf, auf dem Sie nicht nur auf die AirPrint-Einstellungen zugreifen, sondern auch
Informationen zu Verbrauchsmaterial wie Papier und Tonerpatrone anzeigen können. Darüber hinaus können Sie die
Einstellungen der Sicherheitsfunktion kongurieren.
1
Wählen Sie [Systemeinstellungen]
[Drucker & Scanner], und fügen Sie dann das
Gerät dem von Ihnen verwendeten Mac hinzu.
Falls das Gerät ber
eits hinzugefügt wurde, ist dieser Vorgang nicht erforderlich.
2
Wählen Sie dieses Gerät aus der Liste der Drucker in [Drucker & Scanner] aus.
3
Klicken Sie auf [Optionen & Zubehör].
4
Klicken Sie auf [Druckerwebsite anzeigen].
5
Melden Sie sich bei Remote UI an.
Um die Einstellungen AirPrint zu ändern, müssen Sie sich als Administr
ator anmelden.
Spe
zielle Seite AirPrint
Wenn Sie sich mit den Administratorrechten anmelden, wird die spezielle AirPrint Seite angezeigt, wie unten
dargestellt.
Verbindung mit Mobilgeräten
213
[Einstellungen AirPrint]
Ermöglicht Ihnen die Überprüfung der in den AirPrint Einstellungen eingegebenen Werte, wie beispielsweise
Name und Standort des Ger
äts. Sie können auf [Bearbeiten] klicken, um die Einstellungen zu ändern.
[Andere Einstellungen]
[Sicherheitseinstellungen beim Drucken]
Kongurier
en Sie die Sicherheitseinstellungen beim Drucken über TLS oder die Authentisierung.
[Einstellungen TLS]
Ermöglicht es Ihnen, den Schlüssel und das Zertikat für TLS ändern.
Kongurieren des Schlüssels und
des Zertikats für TLS(P.
249)
[Einstellungen Schlüssel und Zertikat]
Ermöglicht es Ihnen, einen Schlüssel und ein Zertikat zu generieren und zu installieren oder die
Ausstellung eines Zertikats anzufordern.
Kongurieren des Schlüssels und des Zertikats für
TLS(P. 249)
[Informationen Verbrauchsmaterialien]
Ermöglicht es Ihnen, die Informationen der jeweiligen Papierzufuhr so
wie das Verbrauchsmaterial des Geräts
und die Geräteversion zu überprüfen.
Markenzeichen
Apple, Bonjour, iPad, iPhone, iPod touch, Mac, macOS, OS X und Safari sind in den USA und anderen Ländern
eingetr
agene Warenzeichen der Apple Inc. AirPrint und das AirPrint-Logo sind Warenzeichen der Apple Inc.
Verbindung mit Mobilgeräten
214
Drucken mit AirPrint
2529-03S
Sie können von einem iPad, iPhone, iPod touch oder Mac ohne einen Druckertr
eiber drucken.
Drucken von einem iPad, iPhone oder iPod touch(P. 215)
Drucken von einem Mac(P. 216)
Systemanforderungen
Für das Drucken mit AirPrint ist eines der folgenden Apple Geräte erforderlich.
iPad (alle Modelle)
iPhone (3GS oder höher)
iPod touch (3. Generation oder höher)
Mac (Mac OS X 10.7 oder höher)
*
*
OS X v10.9 oder höher bei Verwendung einer USB-V
erbindung
Netzwerkumgebung
Eine der folgenden Umgebungen ist erforderlich.
Eine Umgebung, in der ein Apple Gerät und das Ger
ät mit dem gleichen LAN verbunden sind
Eine Umgebung, in der ein Apple Gerät und das Gerät direkt verbunden sind
Eine Umgebung, in der ein Mac mit dem Gerät über USB verbunden ist
Für den Druckvorgang ist es erfor
derlich, dass <IPP-Druck verwenden> auf <Ein> gesetzt wird.
Ändern der
Einstellungen von mit AirPrint verfügbaren Funktionen
(P. 212)
Drucken von einem iPad, iPhone oder iPod touch
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät eingeschaltet und mit Ihrem Apple-Gerät
verbunden ist.
Informationen zur Überprüfung der Verbindung nden Sie im Handbuch Konguration der
Netzwerkumgebung(P.
23) .
Weitere Informationen zur direkten Verbindung nden Sie unter
Herstellung einer direkten Verbindung
(Zugriffspunktmodus)(P
. 203) .
Verbindung mit Mobilgeräten
215
2
Tippen Sie in der Anwendung auf dem Apple-Gerät auf , um die Menüoptionen
aufzurufen.
3
Tippen Sie auf [Drucken].
4
Wählen Sie dieses Gerät unter [Drucker].
Die mit dem Netzwerk verbundenen Drucker werden hier angezeigt. Wählen Sie hier dieses Gerät aus.
Der
Bildschirm zur Auswahl dieses Geräts unter [Drucker] wird bei Anwendungen, die AirPrint nicht
unterstützen, nicht ange
zeigt. Mit solchen Anwendungen können Sie nicht drucken.
5
Legen Sie die gewünschten Druckeinstellungen fest.
Welche Einstellungen und Papierformate zur Verfügung stehen, hängt von der verwendeten Anwendung
ab.
6
Tippen Sie auf [Druck
en].
Das Druck
en beginnt.
Überprüfen des Druckstatus
Drücken
Sie während des Druckvorgangs zweimal die Home-Taste des Apple-Geräts
tippen Sie auf
[Drucken].
Drucken von einem Mac
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät eingeschaltet und mit Ihrem Mac verbunden
ist.
Informationen zur Überprüfung der Verbindung nden Sie im Handbuch Konguration der
Netzwerkumgebung(P.
23) .
2
Fügen Sie das Gerät über [Systemeinstellungen]
[Drucker & Scanner] dem Mac
hinzu.
Falls das Ger
ät ber
eits hinzugefügt wurde, ist dieser Vorgang nicht erforderlich.
3
Öffnen Sie in einer Anwendung ein Dokument, und rufen Sie das Druckdialogfeld auf.
Wie Sie das Druckdialogfeld aufrufen, hängt von der je
weiligen Anwendung ab. Weitere Informationen dazu
nden Sie im Handbuch oder der Hilfe zur verwendeten Anwendung.
Verbindung mit Mobilgeräten
216
4
Wählen Sie das Gerät im Druckdialogfeld aus.
Die mit dem Mac verbundenen Druck
er wer
den angezeigt. Wählen Sie hier dieses Gerät aus.
5
Legen Sie die gewünschten Druckeinstellungen fest.
Welche Einstellungen und Papierformate zur Verfügung stehen, hängt von der verwendeten Anwendung
ab.
6
Klick
en Sie auf [Drucken].
Das Druck
en beginnt.
V
erbindung mit Mobilgeräten
217
Wenn AirPrint nicht verwendet werden kann
2529-03U
Wenn AirPrint nicht verwendet wer
den kann, probieren Sie die folgenden Lösungsansätze.
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät eingeschaltet ist. Wenn das Gerät eingeschaltet ist, schalten Sie es zunächst
aus, warten Sie anschließend mindestens 10 Sekunden lang, und schalten Sie es dann wieder ein, um zu prüfen, ob
das Problem damit behoben ist.
Vergewissern Sie sich, dass auf dem Gerät keine Fehlermeldungen angezeigt werden.
Vergewissern Sie sich, dass die Apple-Geräte und das Gerät mit demselben LAN verbunden sind. Wenn das Gerät
eingeschaltet wird, kann es einige Minuten dauern, bevor es für die Kommunikation bereit ist.
Vergewissern Sie sich, dass Bonjour auf Ihrem Apple-Gerät aktiviert ist.
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät so konguriert ist, dass das Ausführen von Jobs von einem Computer möglich
ist, auch wenn keine Abteilungs-ID und kein Passwort eingegeben werden.
Blockieren von Aufträgen bei
unbekannter Abteilungs-ID(P
. 233)
Vergewissern Sie sich beim Drucken, dass Papier in das Gerät eingelegt ist und in der Tonerpatrone des Geräts
genügend Toner vorhanden ist.
Anzeigen des Bildschirms für AirPrint(P. 213)
Verbindung mit Mobilgeräten
218
Verwenden von Google Cloud Print
2529-03W
Google Cloud Print ist ein Dienst, der es Benutzern mit einem Google-Konto ermöglicht, von einem mit dem Internet
verbundenen Smartphone, Tablet oder Computer über Anwendungen wie beispielsweise Google Cloud Print zu
druck
en. Im Gegensatz zum herkömmlichen Drucken von einem Computer ist hier kein Druckertreiber erforderlich.
Überprüfen der Geräteeinstellungen(P. 219)
Registrieren des Geräts bei Google Cloud Print(P. 219)
Eine Umgebung, in der Sie eine Verbindung zum Internet herstellen k
önnen, ist erforderlich, wenn Sie das
Gerät registrieren und über Google Cloud Print drucken. Außerdem ist der Kunde für etwaige Gebühren
hinsichtlich der Internetverbindung verantwortlich.
Je nach Land oder Region ist Google Cloud Print möglicherweise nicht verfügbar.
Google Cloud Print unterstützt das Drucken über eine IPv6-Adresse nicht.
Ein Google Konto ist für Google Cloud Print erforderlich. W
enn Sie kein Google Konto haben, müssen Sie
eines auf der Google Website erstellen.
Überprüfen der Geräteeinstellungen
Überprüfen Sie das Folgende, bevor Sie das Cloud Druck
en kongurieren.
Vergewissern Sie sich, dass die IPv4-Adresse für das Gerät angegeben ist, und dass das Gerät mit Computern in
einem Netzwerk kommunizieren kann.
Herstellen einer Verbindung zu einem Wired LAN(P. 26)
Herstellen einer Verbindung zu einem Wireless LAN(P. 27)
Prüfen Sie, ob die Datums- und Uhrzeiteinstellungen korrekt angegeben sind. Einstellen von Datum und
Uhrzeit(P. 21)
Wenn die Verwaltung per Abteilungs-IDs eingestellt ist, stellen Sie sicher, dass das Gerät so konguriert ist, dass
das Drucken von einem Computer möglich ist, auch wenn keine Abteilungs-ID und keine PIN eingegeben werden.
Blockieren von Aufträgen bei unbekannter Abteilungs-ID(P. 233)
Registrieren des Geräts bei Google Cloud Print
Wenn Sie das Ger
ät bei Google Cloud Print registrieren, können Sie von jedem beliebigen Ort mit diesem Dienst
drucken.
Verbindung mit Mobilgeräten
219
Weitere Informationen über die Grundfunktionen, die bei der Kongur
ation des Geräts über die Remote UI
auszuführen sind, nden Sie unter
Einstellen von Menüoptionen über Remote UI(P. 286) .
1
Starten Sie Remote UI, und melden Sie sich als Administrator an.
Starten von
Remote UI(P. 278)
2
Klicken Sie auf der Portalseite auf [Einstellungen/Registrierung]. Remote UI-
Bildschirm(P
. 279)
3
Wählen Sie [Netzwerkeinstellungen]
[Einstellungen Google Cloud Print]
4
Klicken Sie auf [Bearbeiten] für [Grundeinstellungen].
5
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen [Google Cloud Print verwenden]
[OK].
6
Klicken Sie in [Registrierungsstatus] auf [Registrieren].
Erneute Registrierung des Geräts
Um das
Gerät erneut zu registrieren, müssen Sie die alte Registrierung vor der erneuten Registrierung
löschen.
7
Klicken Sie auf den URL Link, der für [URL für Registrierung] angezeigt wird.
8
Registrieren Sie das Gerät nach den Bildschirmanweisungen.
Sie k
önnen nun aus Anwendungen, die Google Cloud Print wie beispielsweise Google Chrome™
unterstützen, druck
en.
Für
weitere Informationen zu den neuesten Anwendungen, die Google Cloud Print unterstützen, nden
Sie auf der Google Cloud Print Startseite.
Kongurieren von Einstellungen auf dem Bedienfeld
Sie können ebenfalls die Cloud Druckfunktion im <Menü> auf dem Bildschirm Startseite aktivieren oder
deaktivier
en.
<Einstellungen Google Cloud Print>(P. 330)
Verbindung mit Mobilgeräten
220
Registrieren über ein Mobilgerät oder Google Chrome
Sie können das Ger
ät über ein Mobilgerät oder Google Chrome registrieren. Bevor die Registrierung
abgeschlossen wird, erscheint ein Bestätigungsbildschirm im Display des Geräts. Drücken Sie <Ja>, um die
Registrierung abzuschließen.
Informationen zur Vorgehensweise bei der Registrierung nden Sie in der Anleitung Ihres Geräts oder auf
der Google Cloud Print-Website.
Verbindung mit Mobilgeräten
221
Verwalten des Geräts über die Fernsteuerung
2529-03X
Sie können Remote UI über einen auf Ihr
em Smartphone oder Tablet installierten Webbrowser verwenden. Auf diese
Weise können Sie den Status des Geräts überprüfen und unterschiedliche Einstellungen über das Mobilgerät
ausführen.
Unterstützte Webbrowser
Die folgenden Webbrowser unterstützen Remote UI für Mobilgeräte.
Android OS
Chr
ome
iOS
Safari
Starten von Remote UI über Mobilgeräte
Geben Sie die IP-Adresse des Ger
äts in den Webbrowser ein, und starten Sie Remote UI. Überprüfen Sie im Vorfeld die
beim Gerät eingestellte IP-Adresse (
Anzeigen von Netzwerkeinstellungen(P. 47) ). Wenn Sie Fr
agen haben,
wenden Sie sich an Ihren Netzwerkadministrator.
1
Starten Sie den Webbrowser Ihres Mobilgeräts.
2
Geben Sie in die Spalte für das Adressfeld "http://<die IP-Adresse des Geräts>/" ein.
Wenn Sie eine IPv6-Adresse verwenden wollen, stellen Sie die IPv6-Adresse in eckige Klammern
Beispiel
: http://[fe80:2e9e:fcff:fe4e:dbce]/.
Ein Teil der Elemente von Remote UI wird in der "Smartphone-Version" nicht angezeigt. Wenn Sie alle
Elemente überprüfen wollen, verwenden Sie die "PC-V
ersion".
LINKS
Verwalten des Geräts über einen Computer (Remote UI)(P. 277)
Verbindung mit Mobilgeräten
222
Verwaltung des Geräts
Verwaltung des Geräts ............................................................................................................................... 224
Festlegen von Zugriffsr
echten ......................................................................................................................... 226
Einstellen der Systemmanager-ID und PIN ................................................................................................... 227
Einstellen der Verwaltung per Abteilungs-IDs .............................................................................................. 229
Festlegen einer PIN für Remote UI ............................................................................................................... 235
Kongurieren der Netzwerksicherheitseinstellungen ................................................................................... 237
Einschränken der Kommunikation mithilfe von Firewalls ............................................................................. 239
Festlegen von IP-Adressen für Firewall-Einstellungen ............................................................................ 240
Festlegen von MAC-Adressen für Firewall-Einstellungen ........................................................................ 243
Ändern von Portnummern ........................................................................................................................... 246
Einstellen eines Proxyservers ....................................................................................................................... 247
Kongurieren des Schlüssels und des Zertikats für TLS .............................................................................. 249
Generieren von Schlüssel und Zertikat für die Netzwerkkommunikation ............................................ 252
Generieren einer Schlüssel- und Zertikats-Signieranforderung (CSR) .................................................. 255
Registrieren des Schlüssels und des Zertikats für die Netzwerkkommunikation .................................. 258
Kongurieren von IPSec-Einstellungen ......................................................................................................... 260
Kongurieren der IEEE 802.1X-Authentisierungseinstellungen .................................................................... 267
Einschränken der Gerätefunktionen ................................................................................................................ 271
Einschränken des Druckvorgangs von einem Computer .............................................................................. 272
Einschränken von USB-Funktionen ............................................................................................................... 273
Deaktivieren der HTTP-Kommunikation ....................................................................................................... 275
Deaktivieren von Remote UI ......................................................................................................................... 276
Verwalten des Geräts über einen Computer (Remote UI) .............................................................................. 277
Starten von Remote UI ................................................................................................................................. 278
Überprüfen des Status und der Logs ............................................................................................................ 281
Einstellen von Menüoptionen über Remote UI ............................................................................................. 286
Importieren bzw. Exportieren der Einstellungsdaten ................................................................................... 289
Aktualisieren der Firmware .............................................................................................................................. 292
Initialisieren von Einstellungen ....................................................................................................................... 295
Verwaltung des Geräts
223
Verwaltung des Geräts
2529-03Y
Um die mit dem Gebrauch dieses Ger
äts verbundenen Risiken, wie Abuss personenbezogener Daten oder unbefugte
Verwendung seitens Dritter zu senken, sind konstante und effektive Sicherheitsmaßnahmen erforderlich. Ein
Administrator sollte wichtige Einstellungen, wie zum Beispiel Zugriffsrechte und Sicherheitseinstellungen verwalten,
um zu gewährleisten, dass das Gerät sicher verwendet wird.
Kongurieren des grundlegenden Verwaltungssystems
Festlegen von Zugriffsrechten(P. 226) Kongurieren der Netzwerksicherheitseinstellungen(P. 237
)
Vorbereitung auf Risiken durch Nachlässigkeit oder unsachgemäße Handhabung
Einschränken der Gerätefunktionen(P. 271)
Sicherstellung effektiver Verwaltung
Verwalten des Geräts über einen Computer (Remote UI)(P. 277)
Verwaltung des Geräts
224
Verwalten der Systemkonguration und Einstellungen
Aktualisieren der Firmware(P. 292) Initialisieren von Einstellungen(P. 295)
Verwaltung des Geräts
225
Festlegen von Zugriffsrechten
2529-040
Schützen Sie das Gerät vor unbefugtem Zugriff, indem Sie nur Benutzern mit entspr
echenden Zugriffsrechten die
Verwendung gestatten. Zugriffsrechte werden für Systemadministratoren, allgemeine Benutzer und für Remote UI
einzeln erteilt. Wenn Zugriffsrechte erteilt wurden, muss der Benutzer zum Drucken oder zum Ändern von
Einstellungen eine ID und eine PIN eingeben.
Richten Sie ein Konto mit allen Zugriffsrechten unter dem Namen "Systemmanager-ID" für einen Systemmanager ein.
Dur
ch die Registrierung eines Kontos unter dem Namen "Abteilungs- ID" können Sie allgemeine Benutzer verwalten.
Mithilfe einer Abteilungs-ID können Sie eine PIN für die Verwendung dieses Gerät einstellen und die Anzahl der für
jede Abteilungs-ID gedruckten Seiten verfolgen. Und durch die Einstellung einer Remote UI Zugriffs-PIN, können Sie
die Verwendung von Remote UI einschränken.
Systemmanager-ID
Bei der Systemmanager-ID handelt es sich um ein Konto mit allen Zugriffsrechten. Wenn Sie die
Systemmanager-ID festlegen, müssen Sie sich mit den Anmeldedaten der Systemmanager-ID anmelden, um
auf Elemente zugreifen zu k
önnen, die Administratorrechte erforderlich machen, wie zum Beispiel<Netzwerk>
und <Einstellungen Verwaltung>. Es ist empfehlenswert die Systemmanager-ID festzulegen und zu registrieren.
Ansonsten kann jeder die Geräteeinstellungen ändern. Sie können nur eine Systemmanager-ID speichern.
Einstellen der Systemmanager-ID und PIN(P. 227)
Abteilungs-ID (Verwaltung Abteilungs-ID)
Sie können Zugriffsrechte für einen Anwender oder eine Gruppe von Anwendern festlegen, indem Sie eine
Abteilungs-ID speichern. Sie können auch mehr
ere Abteilungs-IDs speichern. Wenn die Verwendung von
Abteilungs-IDs aktiviert ist und ein Anwender versucht, das Gerät zu benutzen, wird ein Anmeldebildschirm
angezeigt, und der Anwender muss eine korrekte Abteilungs-ID sowie die passende PIN eingeben, bevor er das
Gerät verwenden kann. Informationen wie viele Seiten für jede Abteilungs-ID gedruckt wurden, können
zusammengestellt werden.
Einstellen der Verwaltung per Abteilungs-IDs(P. 229)
PIN für Remote UI (PIN für den Zugriff auf die Remote UI)
Diese PIN gilt für die Verwendung von Remote UI. Nur Benutzer, denen die PIN bekannt ist, können auf Remote
UI zugreifen. Festlegen einer PIN für Remote UI(P. 235)
Verwaltung des Geräts
226
Einstellen der Systemmanager-ID und PIN
2529-041
Stellen Sie das Systemmanagerkonto ein, die "Systemmanager-ID". Sie k
önnen auch eine PIN für die Systemmanager-
ID festlegen. Wenn die Systemmanager-ID festgelegt ist, können Sie auf Elemente zugreifen, die Administratorrechte
erfordern, zum Beispiel auf <Netzwerk> und <Einstellungen Verwaltung>, jedoch nur wenn die Systemmanager-ID und
die PIN korrekt eingegeben wurden. Die Einstellungen für die Systemmanager-ID sind von entscheidender Bedeutung
für die Sicherheit des Geräts, und Sie müssen dafür sorgen, dass die Systemmanager-ID und die PIN nur den
Administratoren bekannt sind.
1
Wählen Sie <Menü> auf dem Bildschirm Startseite.
Bildschirm Startseite(P. 107)
2
Wählen Sie <Einstellungen Verwaltung>.
Wenn die Systemmanager-ID bereits festgelegt ist
Wenn
der Anmeldebildschirm erscheint, geben Sie die korrekte ID und PIN ein.
Anmelden am
Gerät(P
. 123)
3
Wählen Sie <Anwenderverwaltung>
<Einstellungen Informationen
Systemmanager>.
4
Wählen Sie <Systemmanager-ID und PIN>.
5
Legen Sie die Systemmanager-ID und die PIN fest.
Geben Sie die <Systemmanager-ID> <Systemmanager-PIN> an.
Geben Sie die Zahlen für jedes Element ein, und drücken Sie <Anwenden> (
).
Der Bestätigungsbildschirm wird ange
zeigt. Geben Sie die PIN nochmals zur Bestätigung ein.
Sie können keine ID oder PIN speichern, die lediglich aus Nullen besteht, also "00" oder "0000000".
W
enn Sie die Einstellungen von Systemmanager-ID und PIN abbrechen wollen, löschen Sie die in
eingegebenen Informationen, und drücken Sie dann bei leeren Feldern auf <Anwenden> ( ).
Einstellen des Systemmanagernamens
1
Wählen Sie <Name Systemmanager>.
2
Geben Sie den Namen des Systemmanagers ein, und wählen Sie <Anwenden>.
Verwaltung des Geräts
227
Näheres zur Eingabe von Text nden Sie unter Eingeben von Text(P. 119) .
Vergessen Sie Ihre PIN nicht. Wenn Sie Ihre PIN vergessen haben sollten, wenden Sie sich an Ihren
autorisierten Canon Händler vor Ort oder den Canon Support.
Kongurieren von Einstellungen über Remote UI
Starten Sie Remote UI, und melden Sie sich im Systemmanager-Modus an. Klicken Sie auf [Einstellungen/
Registrierung]
[Anwenderverwaltung] [Informationen Systemmanager] [Bearbeiten], und legen Sie
die nötigen Einstellungen auf dem daraufhin ange
zeigten Bildschirm fest.
Über Remote UI können Sie eine Vielzahl von Informationen registrieren, einschließlich
Kontaktinformationen, Administratorkommentare, Aufstellort des Geräts sowie Einstellungen, die Sie über
das Bedienfeld registrieren können. Die registrierten Informationen können auf der Seite
[Geräteinformationen] von Remote UI eingesehen werden.
Anzeigen der Systemmanager-
Informationen(P
. 283)
Anmelden am Gerät
Wenn Sie bei festgelegter Systemmanager-ID versuchen, auf Elemente zuzugreifen, die Administratorrechte
erfordern, wie beispielsweise <Netzwerk> oder <Einstellungen Verwaltung>, wird der Anmeldebildschirm
angezeigt.
Anmelden am Gerät(P. 123)
Sie müssen auch die Systemmanager-ID und PIN eingeben, um sich über Remote UI im
Systemmanagermodus anzumelden. Starten von Remote UI(P. 278)
LINKS
Festlegen von Zugriffsrechten(P. 226)
Einstellen der Verwaltung per Abteilungs-IDs(P. 229)
Verwaltung des Geräts
228
Einstellen der Verwaltung per Abteilungs-IDs
2529-042
Sie können den Zugriff auf das Ger
ät mithilfe verschiedener IDs für verschiedene Benutzer oder Gruppen steuern.
Wenn die Verwaltung per Abteilungs-ID aktiviert ist und ein Benutzer versucht, das Gerät zu benutzen, wird ein
Anmeldebildschirm angezeigt, und der Benutzer muss eine korrekte Abteilungs-ID sowie die passende PIN eingeben,
bevor er das Gerät verwenden kann. Bei aktivierter Verwaltung per Abteilungs-ID wird die Nutzung von Funktionen
wie dem Drucken für jede Abteilungs-ID getrennt aufgezeichnet. Zum Kongurieren der Verwaltung per Abteilungs-ID
speichern Sie die benötigten Abteilungs-IDs, und aktivieren Sie dann die Verwaltung per Abteilungs-ID. Weitere
Einstellungen sind erforderlich, wenn Sie die Verwaltung per Abteilungs-ID für das Ausführen von Funktionen von
einem Computer aus aktivieren möchten.
Speichern/Bearbeiten von Abteilungs-IDs und PINs(P. 229)
Aktivieren der Verwaltung per Abteilungs-IDs(P. 231)
Aktivieren der Verwaltung per Abteilungs-ID für Aufträge von einem Computer(P. 232)
Blockieren von Aufträgen bei unbekannter Abteilungs-ID(P. 233)
Weitere Informationen über die Grundfunktionen, die bei der Kongur
ation des Geräts über die Remote UI
auszuführen sind, nden Sie unter
Einstellen von Menüoptionen über Remote UI(P. 286) .
Speichern/Bearbeiten von Abteilungs-IDs und PINs
Registrieren Sie eine Abteilungs-ID und stellen Sie für diese eine PIN ein. Registrieren Sie alle zu verwaltende
Abteilungs-IDs.
1
Starten Sie Remote UI, und melden Sie sich im Systemmanager-Modus an.
Starten
von Remote UI(P. 278)
2
Klicken Sie auf der Portalseite auf [Einstellungen/Registrierung]. Remote UI-
Bildschirm(P
. 279)
3
Wählen Sie [Anwenderverwaltung]
[Verwaltung Abteilungs-ID].
4
Registrieren oder bearbeiten Sie Abteilungs-IDs.
Speichern von Abteilungs-IDs
1
Klicken Sie auf [Neue Abteilung speichern].
Verwaltung des Geräts
229
2
Legen Sie die nötigen Einstellungen fest.
[Abteilungs-ID]
Geben Sie die zu registrier
ende Nummer der Abteilungs-ID ein.
[PIN einstellen]
Aktivieren Sie für die Einstellung einer PIN das Kontrollkästchen, und geben Sie dieselbe Nummer sowohl
in das Textfeld [PIN] als auch in [Bestätigen] ein.
[Funktionen beschränken]
Sie können die Anzahl der zu druckenden Seiten sowie die für die Abteilungen zu registrierenden,
verfügbaren Funktionen beschränken. Zur Beschränkung der zu druckenden Anzahl an Seiten aktivieren
Sie das Kontrollkästchen für den Zieltyp, und geben Sie die entsprechende Anzahl an Seiten unter
[Seitenanzahl] ein. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen für die Zielfunktionen, um die Funktionen zu
beschränken.
3
Klicken Sie auf [OK].
Bearbeiten der Einstellungen für gespeicherte Abteilungs-IDs
1
Klicken Sie auf den entsprechenden Textlink unter [Abteilungs-ID], um die Bearbeitung zu ermöglichen.
2
Ändern Sie gegebenenfalls die Einstellungen, und klicken Sie auf [OK].
Löschen einer Abteilungs-ID
Klicken Sie r
echts neben der zu löschenden Abteilungs-ID auf [Löschen]
klicken Sie auf [OK].
[Seitensummen Abteilungs-ID]
Sie können die Gesamtanzahl der Seiten für Aufträge überprüfen, die bisher auf der Basis einer Abteilungs-
ID ausgeführt wurden.
Wenn Sie die Zähler auf Null zurücksetzen möchten, klicken Sie auf den entsprechenden Textlink unter
[Abteilungs-ID] und dann auf [Zähler löschen] [OK]. Wenn Sie die Zähler für alle Abteilungs-IDs auf Null
zurücksetzen möchten, klicken Sie auf [Alle Zähler löschen] [OK].
Verwaltung des Geräts
230
Aktivieren der Verwaltung per Abteilungs-IDs
Nachdem Sie die benötigten Abteilungs-IDs gespeichert haben, aktivieren Sie die V
erwaltung per Abteilungs-IDs.
1
Starten Sie Remote UI, und melden Sie sich im Systemmanager-Modus an.
Starten
von Remote UI(P. 278
)
2
Klicken Sie auf der Portalseite auf [Einstellungen/Registrierung].
Remote UI-
Bildschirm(P
. 279)
3
Wählen Sie [Anwenderverwaltung]
[Verwaltung Abteilungs-ID].
4
Klicken Sie auf [Bearbeiten].
5
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen [Verwaltung Abteilungs-ID].
[Verwaltung Abteilungs-ID]
Aktivieren Sie das Kontr
ollkästchen, um die Verwaltung per Abteilungs-IDs zu aktivieren. Wenn Sie die
Verwaltung per Abteilungs-IDs nicht verwenden, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen.
Weitere Informationen zu [Druckaufträge mit unbekannten IDs zulassen] nden
Sie unter
Blockieren
von Aufträgen bei unbekannter Abteilungs-ID(P
. 233) .
6
Klicken Sie auf [OK].
Verwaltung des Geräts
231
Verwenden des Bedienfelds
Sie können die V
erwaltung per Abteilungs-IDs auch über <Menü> auf dem Bildschirm Startseite ein- oder
ausschalten.
<Verwaltung Abteilungs-ID>(P. 421)
Anmelden am Gerät
W
enn die Verwaltung per Abteilungs-IDs aktiviert ist und Sie versuchen das Gerät zu benutzen, wird der
folgende Anmeldebildschirm angezeigt.
Anmelden am Gerät(P. 123)
Aktivieren der Verwaltung per Abteilungs-ID für Aufträge von einem
Computer
Wenn Sie die V
erwaltung per Abteilungs-IDs für Aufträge von einem Computer aus aktivieren wollen, müssen Sie mit
den auf dem Computer vorinstallierten Treiber die Abteilungs-ID und PIN festlegen.
Melden Sie sich für die folgenden Schritte als Benutzer mit Administratorr
echten am Computer an.
1
Öffnen Sie den Druckerordner.
Anzeigen des Druckerordners(P. 558)
2
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Druckertreibersymbol dieses Geräts,
und klicken Sie dann auf [Druck
ereigenschaften] oder [Eigenschaften].
3
Klicken Sie auf die Registerkarte [Geräteeinstellungen].
4
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen [Verwaltung Abteilungs-ID verwenden].
5
Klicken Sie auf [Einstellungen] auf der rechten Seite.
6
Legen Sie gegebenenfalls die Einstellungen fest, und klicken Sie auf [OK].
[PIN-Festlegung zulassen]
Aktivieren Sie das Kontr
ollkästchen, um die PIN-Einstellung zu aktivieren.
[Abteilungs-ID]
Geben Sie die Abteilungs-ID-Nummer ein.
[PIN]
Verwaltung des Geräts
232
Geben Sie bei Bedarf die PIN entsprechend zur Abteilungs-ID ein.
[Überprüfen]
Klicken Sie hier, um zu überprüfen, ob die richtige ID und PIN eingegeben wurden. Diese Funktion steht nicht
zur V
erfügung, wenn das Gerät und der Computer über einen USB- oder WSD-Anschluss (Web Services on
Devices) verbunden sind.
[Abteilungs-ID/PIN bestätigen, wenn gedruckt wird]
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, damit jedes Mal, wenn Sie einen Auftrag von einem Computer aus
senden, der Popup-Bildschirm [Abteilungs-ID/PIN bestätigen] angezeigt wird.
[Verwaltung Abteilungs-ID bei S&W-Druck nicht verwenden]
Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um Schwarzweiß-Druckdaten als unbekannter ID-Auftrag zu senden.
[Abteilungs-ID/PIN auf Gerät authentizieren]
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn das Gerät und der Computer über einen USB- oder WSD-Anschluss
verbunden sind.
7
Klicken Sie auf [OK].
Anmelden am Gerät
W
enn die Verwaltung per Abteilungs-ID aktiviert ist und Sie
versuchen, von einem Computer aus einen Auftr
ag zu senden, wird
der folgende Popup-Bildschirm angezeigt (es sei denn, das
Kontrollkästchen [Abteilungs-ID/PIN bestätigen, wenn gedruckt wird]
ist deaktiviert):
Blockieren von Aufträgen bei unbekannter Abteilungs-ID
"Drucken vom Computer
" wird standardmäßig konguriert, so dass der Benutzer Aufträge ohne Eingabe der ID und
PIN ausführen kann, selbst wenn die Verwaltung per Abteilungs-ID aktiviert ist. Wenn Sie eine Einstellung so
kongurieren möchten, dass Funktionen ohne Eingabe der ID und PIN verwendet werden können, gehen Sie wie folgt
vor.
1
Starten Sie Remote UI, und melden Sie sich im Systemmanager-Modus an.
Starten
von Remote UI(P. 278
)
2
Klicken Sie auf der Portalseite auf [Einstellungen/Registrierung].
Remote UI-
Bildschirm(P
. 279)
3
Wählen Sie [Anwenderverwaltung]
[Verwaltung Abteilungs-ID].
4
Klicken Sie auf [Bearbeiten].
5
Deaktivieren Sie die Kontrollkästchen nach Bedarf.
Verwaltung des Geräts
233
[Druckaufträge mit unbekannten IDs zulassen]
Um von einem Computer einen Auftrag zu senden, wenn die V
erwaltung per Abteilungs-ID aktiviert ist,
müssen Sie die richtige ID und PIN eingeben (
Aktivieren der Verwaltung per Abteilungs-ID für
Aufträge von einem Computer(P
. 232) ). Wenn aber das Kontrollkästchen für diese Einstellung aktiviert ist,
werden Aufträge ausgeführt, selbst wenn die ID und PIN nicht eingegeben sind. Deaktivieren Sie das
Kontrollkästchen, wenn Sie eine Einstellung kongurieren möchten, so dass keine Aufträge ausgeführt
werden, es sei denn, dass die richtige ID und PIN eingegeben wurde.
6
Klicken Sie auf [OK].
LINKS
Festlegen von Zugriffsrechten(P. 226)
Einstellen der Systemmanager-ID und PIN(P. 227)
Verwaltung des Geräts
234
Festlegen einer PIN für Remote UI
2529-043
Sie können eine PIN für den Zugriff auf Remote UI festlegen. Alle Benutzer verwenden eine gemeinsame PIN.
Wenn die Verwaltung per Abteilungs-IDs aktiviert ist, ist die Einstellung hier nicht erforderlich. Einstellen
der Verwaltung per Abteilungs-IDs(P
. 229)
Weitere Informationen über die Grundfunktionen, die bei der Konguration des Geräts über die Remote UI
auszuführen sind, nden Sie unter
Einstellen von Menüoptionen über Remote UI(P. 286) .
1
Starten Sie Remote UI, und melden Sie sich im Systemmanager-Modus an. Starten
von Remote UI(P. 278
)
2
Klicken Sie auf der Portalseite auf [Einstellungen/Registrierung].
Remote UI-
Bildschirm(P
. 279)
3
Wählen Sie [Lizenz/Andere]
[Einstellungen Remote UI].
4
Klicken Sie auf [Bearbeiten].
5
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen [PIN für den Zugriff auf die Remote UI
verwenden], und legen Sie die PIN fest.
[PIN für den Zugriff auf die Remote UI verwenden]
Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, müssen Sie eine PIN für den Zugriff auf Remote UI eingeben.
[PIN einstellen/ändern]
Aktivieren Sie für die Einstellung oder Änderung einer PIN das Kontrollkästchen, und geben Sie dieselbe
Nummer sowohl in das Textfeld [PIN] als auch in das Textfeld [Bestätigen] ein.
6
Klicken Sie auf [OK].
Verwaltung des Geräts
235
Verwenden des Bedienfelds
Die Einstellungen für die PIN für den Zugriff auf die Remote UI können auch über <Menü> auf dem
Bildschirm Startseite vor
genommen werden.
<Einstellungen Remote UI>(P. 425)
Wenn die <Einstellungen V
erwaltung> initialisiert werden
Die Zugriffs-PIN für Remote UI wird ebenfalls initialisiert. Nach einer Initialisierung setzen Sie die PIN zurück.
<Menü initialisieren>(P. 428)
LINKS
Festlegen von Zugriffsrechten(P. 226)
Einstellen der Systemmanager-ID und PIN(P. 227)
Verwaltung des Geräts
236
Kongurieren der Netzwerksicherheitseinstellungen
2529-044
Böswillige Angriffe können bei autorisierten Anwendern zu unerwarteten V
erlusten führen, wenn Daten bei der
Übermittlung über ein Netzwerk per Sning oder Spoong abgefangen und manipuliert werden. Das Gerät
unterstützt die folgenden Funktionen, mit denen Sie für mehr Sicherheit sorgen und wertvolle Informationen vor
solchen Angriffen schützen können.
Firewall-Einstellungen
Der unbefugte Zugriff von Dritten sowie Netzwerkangriffe und Eingriffe können blockiert werden, indem die
Kommunikation auf die Geräte begr
enzt wird, die über eine bestimmte IP-Adresse oder MAC-Adresse verfügen.
Einschränken der Kommunikation mithilfe von Firewalls(P. 239)
Ändern von Portnummern
Einem Protokoll, das für den Austausch von Informationen mit anderen Geräten verwendet wird, werden
Anschlussnummern zugewiesen, die entspr
echend dem Protokolltyp vorbestimmt sind. Die Anschlussnummer
muss für alle Kommunikationsgeräte gleich sein, es ist deshalb wichtig, sie auf eine beliebige Nummer
abzuändern, um einen Angriff von außen zu verhindern.
Ändern von Portnummern(P. 246)
Proxy-Einstellungen
Wenn die Client-Geräte mit einem externen Netzwerk verbunden sind, wird die Kommunikation über den
Pro
xyserver errichtet. Wenn der Proxyserver verwendet wird, können Websites sicherer durchsucht werden und
die Sicherheit kann erwartungsgemäß verbessert werden.
Einstellen eines Proxyservers(P. 247)
Kommunikation mit TLS-Verschlüsselung
TLS ist ein Protokoll für die Verschlüsselung der über ein Netzwerk gesendeten Daten und wird häug für die
Kommunikation über Webbr
owser oder E-Mail-Anwendungen eingesetzt. TLS ermöglicht eine sichere
Netzwerkkommunikation, wenn Sie von einem Computer über Remote UI auf das Gerät zugreifen.
Kongurieren des Schlüssels und des Zertikats für TLS(P.
249)
Verwaltung des Geräts
237
IPSec-Kommunikation
Während TLS nur Daten verschlüsselt, die in einer bestimmten Anwendung wie einem Webbrowser oder einer
E-Mail-Anwendung verwendet werden, verschlüsselt IPSec ganze IP-Pak
ete oder deren Nutzdaten. Somit stellt
IPSec ein exibleres Sicherheitssystem als TLS bereit.
Kongurieren von IPSec-Einstellungen(P.
260)
IEEE 802.1X-Authentisierung
IEEE 802.1X ist ein Standard und Mechanismus zum Blockieren des unbefugten Zugriffs auf ein Netzwerk durch
die zentrale V
erwaltung der Authentisierungsdaten der Anwender. Wenn ein Gerät versucht, eine Verbindung
zu einem 802.1X-Netzwerk herzustellen, muss es die Anwenderauthentisierung durchlaufen und nachweisen,
dass die Verbindung von einem autorisierten Anwender hergestellt wird. Die Authentisierungsdaten werden an
einen RADIUS-Server übermittelt und dort geprüft, und je nach Ergebnis wird die Kommunikation mit dem
Netzwerk zugelassen oder abgewiesen. Wenn die Authentisierung fehlschlägt, blockiert ein LAN-Switch oder
Access Point den Zugriff von außerhalb des Netzwerks. Das Gerät kann als Client mit einem 802.1X-Netzwerk
verbunden werden.
Kongurieren der IEEE 802.1X-Authentisierungseinstellungen(P.
267)
Verwaltung des Geräts
238
Einschränken der Kommunikation mithilfe von
Fire
walls
2529-045
Ohne ausreichende Sicherheitsmaßnahmen k
önnen unbefugte Dritte auf Computer und andere
Kommunikationsgeräte in einem Netzwerk zugreifen. Sie können unbefugte Zugriffe unterbinden, indem Sie
Einstellungen für den Paketlter festlegen, sodass die Kommunikation nur noch mit den Geräten möglich ist, die die
angegebenen IP- oder MAC-Adressen aufweisen.
Festlegen von IP-Adressen für Firewall-Einstellungen(P. 240)
Festlegen von MAC-Adressen für Firewall-Einstellungen(P. 243)
Verwaltung des Geräts
239
Festlegen von IP-Adressen für Firewall-Einstellungen
2529-046
Sie können die Kommunikation nur mit Ger
äten mit bestimmten IP-Adressen zulassen oder Geräte mit bestimmten IP-
Adressen blockieren. Dazu können Sie eine einzelne IP-Adresse oder einen Bereich von IP-Adressen angeben.
Weitere Informationen über die Grundfunktionen, die bei der Kongur
ation des Geräts über die Remote UI
auszuführen sind, nden Sie unter
Einstellen von Menüoptionen über Remote UI(P. 286) .
1
Starten Sie Remote UI, und melden Sie sich im Systemmanager-Modus an.
Starten
von Remote UI(P. 278)
2
Klicken Sie auf der Portalseite auf [Einstellungen/Registrierung]. Remote UI-
Bildschirm(P
. 279)
3
Wählen Sie [Netzwerkeinstellungen]
[Firewall-Einstellungen].
4
Klicken Sie auf [Bearbeiten] für den Filter der Ziel-IP-Adresse.
Wählen Sie den Filter, der mit der Ziel-IP-Adresse übereinstimmt. Um die vom Gerät an einen Computer
gesendeten Daten einzuschr
änken, wählen Sie [Ausgangslter]. Um die von einem Computer empfangenen
Daten einzuschränken, wählen Sie [Eingangslter].
5
Legen Sie die Einstellungen für die Pak
etlterung fest.
Wählen Sie die Standardrichtlinie, um die Kommunikation von anderen Geräten mit diesem Gerät
ab
zulehnen, oder abzulehnen und legen Sie dann IP-Adressen für die Ausnahmen fest.
Verwaltung des Geräts
240
1
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen [Filter verwenden], und klicken Sie auf das Optionsfeld
[Zurückweisen] oder [Zulassen] für die [Standardrichtlinie].
[
Filter verwenden]
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die Kommunikation zu beschränken. Deaktivieren Sie das
Kontrollkästchen, um die Beschränkung aufzuheben.
[Standardrichtlinie]
Wählen Sie die Vorbedingung, um die Kommunikation von anderen Geräten mit diesem Gerät zuzulassen
oder abzulehnen.
[Zurückweisen]
Wählen Sie diese Einstellung, um alle Pakete nur zuzulassen, wenn sie an Geräte mit
den IP-Adressen gesendet wer
den, die Sie in [Ausnahme-Adressen] angegeben
haben, bzw. von diesen empfangen werden. Die Kommunikation mit anderen
Geräten wird unterbunden.
[Zulassen]
Wählen Sie diese Einstellung, um alle Pakete zu blockieren, die an Geräte mit den IP-
Adressen gesendet werden, die Sie in [Ausnahme-Adressen] angegeben haben, bzw.
von diesen empfangen werden. Die Kommunikation mit anderen Geräten wird
zugelassen.
2
Legen Sie Ausnahmeadressen fest.
Geben Sie die IP-Adresse (oder den Ber
eich von IP-Adressen) in das Textfeld [Zu registrierende
Adresse] ein, und klicken Sie auf [Hinzufügen].
Prüfen auf Eingabefehler
Wenn Sie falsche IP-Adr
essen eingeben, können Sie eventuell nicht mehr mit Remote UI auf das Gerät
zugreifen. In diesem Fall müssen Sie <IPv4-Adresslter> oder <IPv6-Adresslter> auf <Aus> setzen.
<IPv4-Adresslter>(P. 328)
<IPv6-Adresslter>(P. 329)
Eingabeformat für IP-Adressen
Beschreibung Beispiel
Eingeben einer Adresse
IPv4:
Verwenden Sie Punkte als T
rennzeichen für die
Zahlen.
192.168.0.10
IPv6:
Verwenden Sie Doppelpunkte als Trennzeichen
für die alphanumerischen Zeichen.
fe80::10
Angeben eines Adressbereichs
Fügen Sie zwischen den Adressen einen
Bindestrich ein.
192.168.0.10-192.168.0.20
Angeben eines Adressbereichs mit
einem Präx
Geben Sie die Adresse gefolgt von einem
Schrägstrich und einer Zahl zur Angabe der
Präxlänge ein.
192.168.0.32/27
fe80::1234/64
Wenn [Zurückweisen] für einen Ausgangslter ausgewählt ist
Ausgehende Multicast- und Rundsendepak
ete können nicht geltert werden.
Löschen einer IP-Adresse aus den Ausnahmen
Wählen Sie eine IP-Adresse, und klicken Sie auf [Löschen].
Verwaltung des Geräts
241
3
Klicken Sie auf [OK].
6
Starten Sie das Gerät neu.
Schalten Sie das Ger
ät AUS, warten Sie mindestens 10 Sekunden, und schalten Sie es dann wieder EIN.
Verwenden des Bedienfelds
Sie können die
IP-Adresslterung auch über <Menü> auf dem Bildschirm Startseite aktivieren oder
deaktivieren.
<IPv4-Adresslter>(P. 328)
<IPv6-Adresslter>(P. 329)
LINKS
Festlegen von MAC-Adressen für Firewall-Einstellungen(P. 243)
Verwaltung des Geräts
242
Festlegen von MAC-Adressen für Firewall-Einstellungen
2529-047
Sie können die Kommunikation nur mit Ger
äten mit bestimmten MAC-Adressen zulassen oder Geräte mit bestimmten
MAC-Adressen blockieren, jedoch andere Kommunikationen zulassen.
Diese Funktion steht nicht zur Verfügung, wenn das Gerät mit einem Wireless LAN verbunden ist.
Weitere Informationen über die Grundfunktionen, die bei der Kongur
ation des Geräts über die Remote UI
auszuführen sind, nden Sie unter
Einstellen von Menüoptionen über Remote UI(P. 286) .
1
Starten Sie Remote UI, und melden Sie sich im Systemmanager-Modus an.
Starten
von Remote UI(P. 278
)
2
Klicken Sie auf der Portalseite auf [Einstellungen/Registrierung].
Remote UI-
Bildschirm(P
. 279)
3
Wählen Sie [Netzwerkeinstellungen]
[Firewall-Einstellungen].
4
Klicken Sie auf [Bearbeiten] für den Filter der Ziel-MAC-Adresse.
Um die vom Gerät an den Computer gesendeten Daten einzuschr
änken, wählen Sie [Ausgangslter]. Um die
von einem Computer empfangenen Daten einzuschränken, wählen Sie [Eingangslter].
5
Legen Sie die Einstellungen für die Pak
etlterung fest.
Wählen Sie die Vorbedingung (Standardrichtlinie), um die Kommunikation von anderen Geräten mit diesem
Ger
ät zuzulassen oder abzulehnen, und legen Sie dann MAC-Adressen für die Ausnahmen fest.
Verwaltung des Geräts
243
1
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen [Filter verwenden], und klicken Sie auf das Optionsfeld
[Zurückweisen] oder [Zulassen] für die [Standardrichtlinie].
[Filter verwenden]
Aktivier
en Sie das Kontrollkästchen, um die Kommunikation zu beschränken. Deaktivieren Sie das
Kontrollkästchen, um die Beschränkung zu deaktivieren.
[Standardrichtlinie]
Wählen Sie die Vorbedingung, um die Kommunikation anderer Geräte mit diesem Gerät zuzulassen oder
abzulehnen.
[Zurückweisen]
Wählen Sie diese Einstellung, um alle Pakete nur zuzulassen, wenn sie an Geräte mit
den MAC-Adr
essen gesendet werden, die Sie in [Ausnahme-Adressen] angegeben
haben, bzw. von diesen empfangen werden. Die Kommunikation mit anderen
Geräten wird unterbunden.
[Zulassen]
Wählen Sie diese Einstellung, um alle Pakete zu blockieren, die an Geräte mit den
MAC-Adressen gesendet werden, die Sie in [Ausnahme-Adressen] angegeben haben,
bzw. von diesen empfangen werden. Die Kommunikation mit anderen Geräten wird
zugelassen.
2
Legen Sie Ausnahmeadressen fest.
Geben Sie die MAC-Adr
esse in das Textfeld [Zu registrierende Adresse] ein, und klicken Sie auf
[Hinzufügen].
Sie brauchen die Adresse nicht durch Bindestriche oder Doppelpunkte zu trennen.
Prüfen auf Eingabefehler
Wenn Sie falsche MA
C-Adressen eingeben, können Sie eventuell nicht mehr mit Remote UI auf das
Gerät zugreifen. In diesem Fall müssen Sie <MAC-Adresslter> auf <Aus> setzen.
<MAC-
Adresslter>(P
. 329)
Wenn [Zurückweisen] für einen Ausgangslter ausgewählt ist
Ausgehende Multicast- und Rundsendepak
ete können nicht geltert werden.
Löschen einer MAC-Adresse aus den Ausnahmen
Wählen Sie eine MAC-Adresse und klicken Sie auf [Löschen].
Verwaltung des Geräts
244
3
Klicken Sie auf [OK].
6
Starten Sie das Gerät neu.
Schalten Sie das Ger
ät AUS, warten Sie mindestens 10 Sekunden, und schalten Sie es dann wieder EIN.
Verwenden des Bedienfelds
Sie können die
MAC-Adresslterung auch über <Menü> auf dem Bildschirm Startseite aktivieren oder
deaktivieren.
<MAC-Adresslter>(P. 329
)
LINKS
Festlegen von IP-Adressen für Firewall-Einstellungen(P. 240)
Verwaltung des Geräts
245
Ändern von Portnummern
2529-048
Ports fungieren als Endpunkte für die Kommunikation mit ander
en Geräten. Üblicherweise werden für die wichtigsten
Protokolle standardisierte Portnummern verwendet, aber Geräte, die diese Portnummern verwenden, sind anfällig für
Angriffe, weil diese Portnummern allgemein bekannt sind. Zum Verbessern der Sicherheit kann Ihr
Netzwerkadministrator die Portnummern ändern. Nachdem eine Portnummer geändert wurde, müssen Sie den
Kommunikationsgeräten wie Computern und Servern die neue Nummer mitteilen. Legen Sie die Einstellungen für die
Portnummern je nach Netzwerkumgebung fest.
Wie Sie die Portnummer für Pro
xyserver ändern, erfahren Sie unter
Einstellen eines
Pro
xyservers(P. 247) .
1
Wählen Sie <Menü> auf dem Bildschirm Startseite.
Bildschirm Startseite(P. 107)
2
Wählen Sie <Präferenzen> <Netzwerk>.
Wenn der Anmeldebildschirm erscheint, geben Sie die korrekte ID und PIN ein. Anmelden am
Gerät(P
. 123)
3
Wählen Sie Einstellungen TCP/IP>
<Einstellungen Portnummer>.
4
Wählen Sie das Protokoll, dessen Anschlussnummer Sie ändern möchten.
Weitere Informationen zu den Protokollen
<LPD>/<RAW>/<WSD
Multicast Discovery>
Kongurieren von
Druckprotokollen und WSD-
Funktionen(P. 51)
<HTTP>
Deaktivieren der HTTP-Kommunikation(P. 275)
<POP3> Empfangen von I-Faxe für das Drucken(P. 195)
<SNMP> Überwachen und Steuern des Geräts mit SNMP(P. 73)
<Multicast Discovery> Überwachen des Geräts von den Geräteverwaltungssystemen(P. 78)
5
Geben Sie die Anschlussnummer ein, und drücken Sie <Anwenden> (
).
6
Starten Sie das Gerät neu.
Schalten Sie das Gerät AUS, warten Sie mindestens 10 Sekunden, und schalten Sie es dann wieder EIN.
LINKS
Kongurieren von Druckerports
(P. 54)
Verwaltung des Geräts
246
Einstellen eines Proxyservers
2529-049
Ein Pro
xyserver (bzw. HTTP-Proxyserver) ist ein Computer oder eine Software, die die HTTP-Kommunikation für andere
Geräte abwickelt, insbesondere bei der Kommunikation mit Ressourcen außerhalb des Netzwerks, also beispielsweise
beim Browsen auf Websites. Die Clientgeräte stellen die Verbindung zum externen Netzwerk über den Proxyserver her
und kommunizieren nicht direkt mit den externen Ressourcen. Die Einstellung eines Proxyservers erleichtert nicht nur
die Verwaltung des Datenverkehrs zwischen den internen und externen Netzwerken, sondern sorgt durch die
Blockierung unbefugter Zugriffe und die Konsolidierung des Virenschutzes auch für mehr Sicherheit. Wenn Sie Google
Cloud Print zum Drucken über das Internet verwenden, können Sie die Sicherheit verbessern, indem Sie einen
Proxyserver einstellen. Beim Einstellen eines Proxyservers müssen Sie die nötigen Informationen wie die IP-Adresse,
die Portnummer sowie einen Anwendernamen und ein Passwort für die Authentisierung bereithalten.
Weitere Informationen über die Grundfunktionen, die bei der Kongur
ation des Geräts über die Remote UI
auszuführen sind, nden Sie unter
Einstellen von Menüoptionen über Remote UI(P. 286) .
1
Starten Sie Remote UI, und melden Sie sich im Systemmanager-Modus an.
Starten
von Remote UI(P. 278)
2
Klicken Sie auf der Portalseite auf [Einstellungen/Registrierung]. Remote UI-
Bildschirm(P
. 279)
3
Wählen Sie [Netzwerkeinstellungen]
[Proxy-Einstellungen].
4
Klicken Sie auf [Bearbeiten].
5
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen [Proxy verwenden], und legen Sie die
erfor
derlichen Einstellungen fest.
[Proxy verwenden]
Verwaltung des Geräts
247
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn Sie den angegebenen Proxyserver bei der Kommunikation mit
einem HTTP-Server verwenden wollen.
[HT
TP-Adresse Proxy-Server]
Geben Sie die Adresse des Proxyservers ein. Geben Sie je nach Umgebung die IP-Adresse oder den
Hostnamen an.
[HTTP-Portnummer Proxy-Server]
Ändern Sie bei Bedarf die Portnummer.
[Proxy in gleicher Domäne verw.]
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um den angegebenen Proxyserver auch für die Kommunikation mit
Geräten in derselben Domäne zu verwenden.
[Proxy-Authentisierung verwenden]
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, und geben Sie alphanumerische Zeichen für den Anwendernamen in das
Textfeld [Anwendername] ein, wenn Sie die Authentisierung über den Proxyserver aktivieren wollen.
[Passwort einstellen/ändern]
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, und geben Sie alphanumerische Zeichen für das neue Passwort in das
Textfeld [Passwort] ein, wenn Sie das Passwort für die Proxyauthentisierung festlegen oder ändern wollen.
6
Klicken Sie auf [OK].
LINKS
Verwenden von Google Cloud Print(P. 219)
Verwaltung des Geräts
248
Kongurieren des Schlüssels und des Zertikats für TLS
2529-04A
Mit TLS (Tr
ansport Layer Security) können Sie die Kommunikation zwischen dem Gerät und einem Webbrowser auf
dem Computer verschlüsseln. TLS ist ein Protokoll für die Verschlüsselung der über ein Netzwerk gesendeten oder
empfangenen Daten. TLS muss aktiviert sein, wenn Sie über Remote UI die Einstellungen für IPSec (Methode Pre-
Shared Key), die IEEE 802.1X-Authentisierung (TTLS/PEAP) oder SNMPv3 festlegen. Wenn Sie die verschlüsselte
Kommunikation mit TLS für Remote UI verwenden möchten, müssen Sie einen "Schlüssel und ein Zertikat"
(Serverzertikat) festlegen und die TLS-Funktion aktivieren. Generieren oder installieren Sie den Schlüssel und das
Zertikat für TLS, bevor Sie TLS aktivieren (
Verwaltungsfunktionen(P. 543) ).
Weitere Informationen über die Grundfunktionen, die bei der Kongur
ation des Geräts über die Remote UI
auszuführen sind, nden Sie unter
Einstellen von Menüoptionen über Remote UI(P. 286) .
1
Starten Sie Remote UI, und melden Sie sich im Systemmanager-Modus an.
Starten
von Remote UI(P. 278)
2
Klicken Sie auf der Portalseite auf [Einstellungen/Registrierung]. Remote UI-
Bildschirm(P
. 279)
3
Wählen Sie [Netzwerkeinstellungen]
[Einstellungen TLS].
4
Klicken Sie auf [Schlüssel und Zertikat].
5
Klicken Sie rechts neben dem zu verwendenden Schlüssel und Zertikat auf
[Standar
dschlüssel r
egistrieren].
Anzeigen von Details zu Zertikaten
Sie k
önnen die Details zu dem Zertikat anzeigen oder das Zertikat verizieren, indem Sie unter
[Schlüsselname] auf den entsprechenden Textlink oder auf das Zertikatsymbol klicken.
6
Wählen Sie [Lizenz/Andere]
[Einstellungen Remote UI].
Verwaltung des Geräts
249
7
Klicken Sie auf [Bearbeiten].
8
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen [TLS verwenden], und klicken Sie auf [OK].
9
Starten Sie das Gerät neu.
Schalten Sie das Ger
ät AUS, warten Sie mindestens 10 Sekunden, und schalten Sie es dann wieder EIN.
Verwenden des Bedienfelds
Sie können die Kommunikation mit TLS-V
erschlüsselung auch über <Menü> auf dem Bildschirm Startseite
aktivieren oder deaktivieren.
<Remote UI>/<Remote UI verwenden>(P. 425)
Starten von Remote UI mit TLS
Wenn TLS aktiviert ist und Sie versuchen, Remote UI zu starten, wird möglicherweise eine
Sicherheitswarnung zum
Sicherheitszertikat angezeigt. Überprüfen Sie in diesem Fall, ob die richtige URL in
das Adressfeld eingegeben ist, und fahren Sie dann fort, um den Remote UI-Bildschirm aufzurufen.
Starten von Remote UI(P. 278)
Verwenden von TLS zur V
erschlüsselung vom I-Fax-Empfang
Wenn TLS vom POP3-Server unterstützt wird, können Sie TLS für die Kommunikation mit dem POP3-Server
aktivieren (
Kongurieren der I-Fax EM-Einstellungen(P. 195
) ). Weitere Informationen zum POP3-Server
erhalten Sie bei Ihrem Internetdienstanbieter oder Netzwerkadministrator.
Einschränken der TLS-Version
Wählen Sie [Zulässige Versionen] auf der Seite [Einstellungen TLS] von Remote UI, und legen Sie den oberen
sowie den unteren Grenzwert fest.
LINKS
Generieren von Schlüssel und Zertikat für die Netzwerkkommunikation
(P. 252)
Verwaltung des Geräts
250
Generieren einer Schlüssel- und Zertikats-Signieranfor
derung (CSR)(P. 255)
Registrieren des Schlüssels und des Zertikats für die Netzwerkkommunikation(P
. 258)
Kongurieren von IPSec-Einstellungen(P. 260
)
Kongurieren der IEEE 802.1X-Authentisierungseinstellungen(P. 267
)
Überwachen und Steuern des Geräts mit SNMP(P. 73)
Verwaltung des Geräts
251
Generieren von Schlüssel und Zertikat für die
Netzwerkkommunikation
2529-04C
Sie können mit dem Ger
ät einen Schlüssel und ein Zertikat generieren, wenn dies für die verschlüsselte
Kommunikation über TLS (Transport Layer Security) erforderlich ist. Sie können TLS verwenden, wenn Sie über Remote
UI auf das Gerät zugreifen. Selbstsignierte Zertikate werden zusammen mit dem in "Netzwerkkommunikation"
generierten Schlüssel und Zertikat verwendet.
Wenn Sie ein Serverzertikat mit einer CA-Signatur verwenden möchten, k
önnen Sie ein CSR zusammen mit
einem Schlüssel anstelle eines Zertikats generieren.
Generieren einer Schlüssel- und Zertikats-
Signieranfor
derung (CSR)(P. 255)
Weitere Informationen über die Grundfunktionen, die bei der Konguration des Geräts über die Remote UI
auszuführen sind, nden Sie unter
Einstellen von Menüoptionen über Remote UI(P. 286) .
1
Starten Sie Remote UI, und melden Sie sich im Systemmanager-Modus an.
Starten
von Remote UI(P. 278)
2
Klicken Sie auf der Portalseite auf [Einstellungen/Registrierung]. Remote UI-
Bildschirm(P
. 279)
3
Wählen Sie [Geräteverwaltung]
[Einstellungen Schlüssel und Zertikat].
4
Klicken Sie auf [Schlüssel generieren].
Löschen eines registrierten Schlüssels und Zertikats
Klicken Sie r
echts neben dem zu löschenden Schlüssel und Zertikat auf [Löschen]
klicken Sie auf [OK].
Ein Schlüssel
und Zertikat kann nicht gelöscht werden, wenn es gerade verwendet wird, wenn also
beispielsweise "[[TLS]]" oder "[[IEEE 802.1X]]" unter [Verwendung Schlüssel] angezeigt wird. Deaktivieren
Sie in diesem Fall die Funktion, oder ersetzen Sie den anderen Schlüssel und das Zertikat, bevor Sie es
löschen.
5
Wählen Sie [Netzwerkkommunikation], und klicken Sie auf [OK].
6
Legen Sie die Einstellungen für den Schlüssel und das Zertikat fest.
Verwaltung des Geräts
252
[Einstellungen Schlüssel]
[Schlüsselname]
Geben Sie alphanumerische Zeichen als Namen für den Schlüssel ein. Geben Sie einen Namen ein, den
Sie später in einer Liste leicht wiedernden können.
[Signatur
algorithmus]
Wählen Sie den Signaturalgorithmus aus der Dropdown-Liste aus.
[Schlüsselalgorithmus]
Wählen Sie den Schlüsselgenerierungsalgorithmus unter [RSA] oder [ECDSA], wählen Sie dann die
Schlüssellänge aus der Dropdown-Liste aus. In jedem Fall, je höher die Zahl der Schlüsselstärke ist,
desto höher wird das Sicherheitsniveau. Jedoch wird die Kommunikationsgeschwindigkeit langsamer.
Wenn [SHA384] oder [SHA512] in [Signaturalgorithmus] ausgewählt ist, kann [512-Bit] nicht als die
Schlüsselstärk
e ausgewählt werden, wenn [RSA] in [Schlüsselalgorithmus] ausgewählt ist.
[Einstellungen Zertikat]
[Startdatum Gültigkeit (
JJJJ/MM/TT)]
Geben Sie das Startdatum für die Gültigkeit des Zertikats in folgender Reihenfolge ein: Jahr, Monat,
Tag.
[Enddatum Gültigkeit (JJJJ/MM/TT)]
Geben Sie das Enddatum für die Gültigkeit des Zertikats in folgender Reihenfolge ein: Jahr, Monat,
Tag. Ein Datum vor dem Datum in [Startdatum Gültigkeit (JJJJ/MM/TT)] kann nicht eingestellt werden.
[Land/Region]
Klicken Sie auf das Optionsfeld [Land/Region wählen], um das Land bzw. die Region aus der Dropdown-
Liste auszuwählen. Sie können auch auf das Optionsfeld [Internet-Ländercode eingeben] klicken und
einen Ländercode wie "DE" für Deutschland eingeben.
[Staat]/[Stadt]
Geben Sie bei Bedarf alphanumerische Zeichen für den Standort ein.
[Organisation]/[Organisationseinheit]
Geben Sie bei Bedarf alphanumerische Zeichen für den Organisationsnamen ein.
[Allgemeiner Name]
Geben Sie alphanumerische Zeichen für den allgemeinen Namen des Zertikats ein. Der allgemeine
Name wird auch als "Common Name" oder "CN" bezeichnet.
Verwaltung des Geräts
253
7
Klicken Sie auf [OK].
Das Generier
en eines Schlüssels und Zertikats kann einige Zeit in Anspruch nehmen.
Nachdem ein Schlüssel und ein
Zertikat generiert wurde, wird es automatisch im Gerät registriert.
LINKS
Registrieren des Schlüssels und des Zertikats für die Netzwerkk
ommunikation
(P. 258)
Kongurieren des Schlüssels und des Zertikats für TLS
(P
. 249)
Kongurieren von IPSec-Einstellungen(P
. 260
)
Verwaltung des Geräts
254
Generieren einer Schlüssel- und Zertikats-
Signieranfor
derung (CSR)
2529-04E
Da die am Gerät generierten Zertikate über k
eine CA-Signatur verfügen, kann je nach den Geräten, mit denen es
kommuniziert, ein Kommunikationsfehler auftreten. Damit die Zertizierungsstelle das Zertikat mit der CA-Signatur
ausstellen kann, müssen Sie Daten von CSR (Zertikats-Signieranforderung) anfordern, die der Administrator über
Remote UI generieren kann. Sobald das Zertikat ausgestellt ist, registrieren Sie es in dem über CSR generierten
Schlüssel.
Generieren eines Schlüssels und CSR(P. 255)
Registrieren eines Zertikats an einem Schlüssel(P. 257
)
Weitere Informationen über die Grundfunktionen, die bei der Kongur
ation des Geräts über die Remote UI
auszuführen sind, nden Sie unter
Einstellen von Menüoptionen über Remote UI(P. 286) .
Generieren eines Schlüssels und CSR
1
Starten Sie Remote UI, und melden Sie sich im Systemmanager-Modus an.
Starten
von Remote UI(P. 278)
2
Klicken Sie auf der Portalseite auf [Geräteverwaltung]. Remote UI-
Bildschirm(P
. 279)
3
Wählen Sie [Geräteverwaltung]
[Einstellungen Schlüssel und Zertikat].
4
Klicken Sie auf [Schlüssel generieren].
Löschen eines registrierten Schlüssels und Zertikats
Klicken Sie r
echts neben dem zu löschenden Schlüssel und Zertikat auf [Löschen]
klicken Sie auf [OK].
Ein Schlüssel
und Zertikat kann nicht gelöscht werden, wenn es gerade verwendet wird, wenn also
beispielsweise "[[TLS]]" oder "[[IEEE 802.1X]]" unter [Verwendung Schlüssel] angezeigt wird. Deaktivieren
Sie in diesem Fall die Funktion, oder ersetzen Sie den Schlüssel und das Zertikat, bevor Sie es löschen.
5
Wählen Sie [Schlüssel und Zertikat-Signier
anfor
derung (CSR)], und klicken Sie auf
[OK].
6
Legen Sie die Einstellungen für den Schlüssel und CSR fest.
Verwaltung des Geräts
255
[Einstellungen Schlüssel]
[Schlüsselname]
Geben Sie alphanumerische Zeichen als Namen für den Schlüssel ein. Geben Sie einen Namen ein, den
Sie später in einer Liste leicht wiedernden können.
[Signatur
algorithmus]
Wählen Sie den Signaturalgorithmus aus der Dropdown-Liste aus.
[Schlüsselalgorithmus]
Wählen Sie den Schlüsselgenerierungsalgorithmus unter [RSA] oder [ECDSA], wählen Sie dann die
Schlüsselstärke aus der Dropdown-Liste aus. In jedem Fall, je höher die Zahl der Schlüsselstärke ist,
desto langsamer ist die Kommunikation. Dafür ist aber die Sicherheit strenger.
Wenn [SHA384] oder [SHA512] in [Signaturalgorithmus] ausgewählt ist, kann [512-Bit] nicht als die
Schlüsselstärk
e ausgewählt werden, wenn [RSA] in [Schlüsselalgorithmus] ausgewählt ist.
[Einstellungen Zertikat-Signieranfor
derung (CSR)]
[Land/Region]
Klicken Sie auf das Optionsfeld [Land/Region wählen], um das Land bzw. die Region aus der Dropdown-
Liste auszuwählen. Sie können auch auf das Optionsfeld [Internet-Ländercode eingeben] klicken und
einen Ländercode wie "DE" für Deutschland eingeben.
[Staat]/[Stadt]
Geben Sie bei Bedarf alphanumerische Zeichen für den Standort ein.
[Organisation]/[Organisationseinheit]
Geben Sie bei Bedarf alphanumerische Zeichen für den Organisationsnamen ein.
[Allgemeiner Name]
Geben Sie alphanumerische Zeichen für den allgemeinen Namen des Zertikats ein. Der allgemeine
Name wird auch als "Common Name" oder "CN" bezeichnet.
7
Klicken Sie auf [OK].
Das Generieren eines Schlüssels und CSR kann einige Zeit in Anspruch nehmen.
8
Klick
en Sie auf [In Datei speichern].
Verwaltung des Geräts
256
Ein Dialogfeld zum Speichern der Datei wird ange
zeigt. Wählen Sie aus, wo die Datei gespeichert werden soll,
und klicken Sie auf [Speichern].
Die CSR-Datei wird auf dem Computer gespeichert.
9
Hängen Sie die gespeicherte Datei an, und übergeben Sie die Anforderung an die
Zertizierungsstelle.
Registrieren eines Zertikats an einem Schlüssel
Sie können den mit CSR generierten Schlüssel nicht verwenden, bis das von der Zertizierungsstelle ausgestellte
Zertikat im Schlüssel r
egistriert ist. Sobald die Zertizierungsstelle das Zertikat ausgestellt hat, registrieren Sie es
gemäß den nachfolgenden Schritten.
1
Starten Sie Remote UI, und melden Sie sich im Systemmanager-Modus an.
Starten
von Remote UI(P. 278)
2
Klicken Sie auf der Portalseite auf [Einstellungen/Registrierung]. Remote UI-
Bildschirm(P
. 279)
3
Wählen Sie [Geräteverwaltung]
[Einstellungen Schlüssel und Zertikat].
4
Klicken Sie auf [Schlüsselname] oder [Zertikat], um das Zertikat zu r
egistrier
en.
5
Klicken Sie auf [Zertikat r
egistrier
en].
6
Klicken Sie auf [Durchsuchen], geben Sie die Datei für die
Zertikatsregistrierungsanfor
derung an, und klicken Sie auf [Registrieren].
LINKS
Kongurieren des Schlüssels und des Zertikats für TLS(P. 249
)
Generieren von Schlüssel und Zertikat für die Netzwerkkommunikation
(P. 252)
Registrieren des Schlüssels und des Zertikats für die Netzwerkkommunikation(P
. 258)
Kongurieren von IPSec-Einstellungen(P. 260
)
Verwaltung des Geräts
257
Registrieren des Schlüssels und des Zertikats für die
Netzwerkkommunikation
2529-04F
Sie können den Schlüssel und das
Zertikat sowie das CA-Zertikat bei einer Zertizierungsstelle (CA) für das Gerät
erhalten. Sie können den erhaltenen Schlüssel, die Zertikatsdatei und die CA-Zertikatsdatei mit Remote UI speichern
und im Gerät registrieren. Überprüfen Sie den Schlüssel und das Zertikat sowie die CA-Zertikatsbedingungen im
Voraus, die für das Gerät erforderlich sind (
Verwaltungsfunktionen(P. 543) ).
Weitere Informationen über die Grundfunktionen, die bei der Kongur
ation des Geräts über die Remote UI
auszuführen sind, nden Sie unter
Einstellen von Menüoptionen über Remote UI(P. 286) .
1
Starten Sie Remote UI, und melden Sie sich im Systemmanager-Modus an.
Starten
von Remote UI(P. 278)
2
Klicken Sie auf der Portalseite auf [Einstellungen/Registrierung]. Remote UI-
Bildschirm(P
. 279)
3
Wählen Sie [Geräteverwaltung]
[Einstellungen Schlüssel und Zertikat] oder
[Einstellungen CA-Zertikat].
Klicken Sie auf [Einstellungen Schlüssel und Zertikat], um einen Schlüssel und ein Zertikat zu installier
en,
oder auf [Einstellungen CA-Zertikat], um ein CA-Zertikat zu installieren.
4
Klicken Sie auf [Schlüssel und Zertikat r
egistrier
en] oder [CA-Zertikat registrieren].
Löschen eines registrierten Schlüssels und Zertikats oder CA-Zertikats
Klicken
Sie rechts neben dem zu löschenden Schlüssel und Zertikat oder CA-Zertikat auf [Löschen]
klicken Sie auf [OK]. Die vorinstallierten Zertizierungsstellenzertikate k
önnen Sie nicht löschen.
Ein Schlüssel und Zertikat kann nicht gelöscht werden, wenn es gerade verwendet wird, wenn also
beispielsweise "[[TLS]]" oder "[[IEEE 802.1X]]" unter [Verwendung Schlüssel] angezeigt wird. Deaktivieren
Sie in diesem Fall die Funktion, oder ersetzen Sie den Schlüssel und das Zertikat, bevor Sie es löschen.
Deaktivieren oder Aktivieren von vorinstallierten Zertizierungsstellenzertikaten
Klicken Sie rechts neben dem vorinstallierten Zertizierungsstelle nzertikat, das Sie deaktivieren wollen,
auf [Deaktivieren]. Klicken Sie rechts neben dem Zertikat auf [Aktivieren], um das Zertikat wieder zu
aktivieren.
Verwaltung des Geräts
258
5
Klicken Sie auf [Installieren].
Löschen des Schlüssels und der Zertikatsdatei oder des CA-Zertikats
Klick
en Sie r
echts neben der zu löschenden Datei auf [Löschen]
klicken Sie auf [OK].
6
Klicken Sie auf [Durchsuchen], wählen Sie die zu installierende Datei aus, und klicken
Sie auf [Installation starten].
Der Schlüssel und das Zertikat oder Zertizierungsstellenzertikat wir
d auf dem Gerät von einem
Computer installiert.
7
Registrieren Sie den Schlüssel und das Zertikat oder Zertizierungsstellenzerti
kat.
Registrieren eines Schlüssels und Zertikats
1
Klicken Sie rechts neben dem zu registrierenden Schlüssel und Zertikat auf [Registrieren].
2
Geben Sie den Namen des Schlüssels und das Passwort ein.
[Schlüsselname]
Geben Sie den Namen für den zu registrier
enden Schlüssel mit alphanumerischen Zeichen ein.
[Passwort]
Geben Sie das Passwort des privaten Schlüsselsatzes für die zu registrierende Datei mit
alphanumerischen Zeichen ein.
3
Klicken Sie auf [OK].
Registrieren von Zertizierungsstellenzertikaten
Klick
en Sie rechts neben dem zu registrierenden Zertizierungsstellenzertikat auf [Registrieren].
LINKS
Generieren von Schlüssel und Zertikat für die Netzwerkkommunikation
(P. 252)
Kongurieren des Schlüssels und des Zertikats für TLS(P
. 249)
Kongurieren von IPSec-Einstellungen(P. 260
)
Kongurieren der IEEE 802.1X-Authentisierungseinstellungen(P. 267
)
Verwaltung des Geräts
259
Kongurieren von IPSec-Einstellungen
2529-04H
Internet Protocol Security (IPSec oder IPsec) ist eine Pr
otokollsuite für die Verschlüsselung der über Netzwerke und
Internet-Netzwerke übermittelten Daten. Während TLS nur Daten verschlüsselt, die in einer bestimmten Anwendung
wie einem Webbrowser oder einer E-Mail-Anwendung verwendet werden, verschlüsselt IPSec ganze IP-Pakete oder die
Nutzdaten von IP-Paketen und stellt somit ein exibleres Sicherheitssystem bereit. Das IPSec-Protokoll des Geräts
funktioniert im Transportmodus, bei dem die Nutzdaten von IP-Paketen verschlüsselt werden. Dank dieser Funktion
kann das Gerät direkt mit einem Computer in demselben VPN (Virtuelles Privates Netzwerk) verbunden werden.
Prüfen Sie die Systemanforderungen (
Verwaltungsfunktionen(P. 543) ), und legen Sie am Computer die
erforderlichen Einstellungen fest, be
vor Sie das Gerät kongurieren.
Verwenden von IPSec mit IP-Adr
esslterung
IP-Adr
essltereinstellungen haben Vorrang vor den IPSec-Richtlinien.
Festlegen von IP-Adressen für
Fire
wall-Einstellungen(P. 240)
Kongurieren von IPSec-Einstellungen
Bevor Sie IPSec für die verschlüsselte Kommunikation verwenden k
önnen, müssen Sie Sicherheitsrichtlinien speichern.
Eine Sicherheitsrichtlinie besteht aus Gruppen von Einstellungen (siehe die Erläuterungen unten). Geben Sie nach dem
Speichern von Richtlinien an, in welcher Reihenfolge diese angewendet werden sollen.
Selektor
Der Selektor deniert die Bedingungen, unter denen für IP-Pak
ete die IPSec-Kommunikation verwendet wir
d.
Zu den auswählbaren Bedingungen gehören IP-Adressen und Portnummern dieses Geräts und der Geräte, mit
denen es kommunizieren soll.
IKE
IKE konguriert das Schlüsselaustauschpr
otokoll IKEv1. Beachten Sie, dass sich die Anweisungen je nach
gewählter Authentisierungsmethode unterscheiden.
[Methode Pre-Shared Key]
Diese Authentisierungsmethode verwendet ein gemeinsames Schlüsselwort (Gemeinsamer Schlüssel) für die
Kommunikation zwischen dem Gerät und anderen Geräten. Aktivieren Sie TLS für Remote UI, bevor Sie diese
Authentisierungsmethode festlegen (
Kongurieren des Schlüssels und des Zertikats für TLS(P.
249) ).
[Methode digitale Signatur]
Dieses Gerät und die anderen Geräte authentisieren einander, indem sie ihre digitalen Signaturen gegenseitig
verizieren. Generieren oder installieren Sie vorab den Schlüssel und das Zertikat (
Registrieren des
Schlüssels und des Zertikats für die Netzwerkkommunikation
(P. 258) ).
AH/ESP
Legen Sie die Einstellungen für die AH-/ESP-Angaben fest, die während der IPSec-Kommunikation zu den
Paketen hinzugefügt wer
den. AH und ESP können gleichzeitig verwendet werden. Sie können auch angeben, ob
für eine größere Sicherheit PFS aktiviert sein soll.
Verwaltung des Geräts
260
Weitere Informationen über die Grundfunktionen, die bei der Kongur
ation des Geräts über die Remote UI
auszuführen sind, nden Sie unter
Einstellen von Menüoptionen über Remote UI(P. 286) .
1
Starten Sie Remote UI, und melden Sie sich im Systemmanager-Modus an.
Starten
von Remote UI(P. 278)
2
Klicken Sie auf der Portalseite auf [Einstellungen/Registrierung]. Remote UI-
Bildschirm(P
. 279)
3
Wählen Sie [Netzwerkeinstellungen]
[IPSec-Einstellungen].
4
Klicken Sie auf [Bearbeiten].
5
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen [IPSec verwenden], und klicken Sie auf [OK].
W
enn das Gerät nur Pakete empfangen soll, die einer der in den Schritten unten festgelegten
Sicherheitsrichtlinien entspr
echen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen [Empf. von Pak. ohne Richtlinie].
6
Klicken Sie auf [Neue Richtlinie speichern].
7
Legen Sie die Einstellungen für die Richtlinie fest.
1
Geben Sie in das Textfeld [Name Richtlinie] alphanumerische Zeichen für den Richtliniennamen ein.
2
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen [Richtlinie aktivieren].
8
Legen Sie die Einstellungen für den Selektor fest.
Verwaltung des Geräts
261
[Lokale Adresse]
Klicken Sie auf das Optionsfeld für den IP-Adr
esstyp dieses Geräts, auf den die Richtlinie angewendet werden
soll.
[Alle IP-Adressen] Wählen Sie diese Einstellung, wenn IPSec für alle IP-Pakete verwendet werden soll.
[IPv4-Adresse] Wählen Sie diese Einstellung, wenn IPSec für alle an die und von der IPv4-Adresse des
Geräts gesendeten IP-Pak
ete verwendet werden soll.
[IPv6-Adresse] Wählen Sie diese Einstellung, wenn IPSec für alle an die und von der IPv6-Adresse des
Geräts gesendeten IP-Pakete verwendet werden soll.
[Remote-Adresse]
Klicken Sie auf das Optionsfeld für den IP-Adr
esstyp der anderen Geräte, auf den die Richtlinie angewendet
werden soll.
[Alle IP-Adressen] Wählen Sie diese Einstellung, wenn IPSec für alle IP-Pakete verwendet werden soll.
[Alle IPv4-Adressen] Wählen Sie diese Einstellung, wenn IPSec für alle an die und von den IPv4-Adressen
der anderen Ger
äte gesendeten IP-Pakete verwendet werden soll.
[Alle IPv6-Adressen] Wählen Sie diese Einstellung, wenn IPSec für alle an die und von den IPv6-Adressen
der anderen Geräte gesendeten IP-Pakete verwendet werden soll.
[Manuelle Einstellungen IPv4] Wählen Sie diese Einstellung, wenn Sie eine IPv4-Adresse oder einen Bereich von IPv4-
Adressen angeben möchten, für die IPSec verwendet werden soll. Geben Sie die IPv4-
Adresse (oder den Bereich) in das Textfeld [Adressen, die manuell eingestellt werden]
ein.
[Manuelle Einstellungen IPv6] Wählen Sie diese Einstellung, wenn Sie eine IPv6-Adresse oder einen Bereich von IPv6-
Adressen angeben möchten, für die IPSec verwendet werden soll. Geben Sie die IPv6-
Adresse (oder den Bereich) in das Textfeld [Adressen, die manuell eingestellt werden]
ein.
[Adressen, die manuell eingestellt werden]
Wenn Sie für [Remote-Adr
esse] die Einstellung [Manuelle Einstellungen IPv4] oder [Manuelle Einstellungen
IPv6] gewählt haben, geben Sie die IP-Adresse ein, auf die die Richtlinie angewendet werden soll. Sie können
auch einen Adressbereich eingeben, indem Sie zwischen den Adressen einen Bindestrich einfügen.
Verwaltung des Geräts
262
Eingeben von IP-Adressen
Beschreibung Beispiel
Eingeben einer Adresse IPv4:
Verwenden Sie Punkte als T
rennzeichen für die Zahlen.
192.168.0.10
IPv6:
Verwenden Sie Doppelpunkte als Trennzeichen für die
alphanumerischen Zeichen.
fe80::10
Angeben eines Adressbereichs Fügen Sie zwischen den Adressen einen Bindestrich ein. 192.168.0.10-192.168.0.20
[Einstellungen Subnetz]
Wenn Sie manuell IPv4-Adr
essen festlegen, können Sie den Bereich über die Subnetmaske ausdrücken.
Geben Sie die Subnetmaske mit Punkten zur Trennung der Zahlen ein (Beispiel: "255.255.255.240").
[Präxlänge]
Bei der manuellen Angabe eines IPv6-Adressbereichs können Sie den Bereich auch mithilfe von Präxen
angeben. Geben Sie einen Bereich von 0 bis 128 als Präxlänge ein.
[Lokaler Port]/[Remote-Port]
Wenn Sie für jedes Protokoll wie HTTP oder WSD eine eigene Richtlinie erstellen wollen, klicken Sie auf das
Optionsfeld [Einzelner Port] und geben Sie die entsprechende Portnummer für das jeweilige Protokoll ein,
um festzulegen, ob IPSec verwendet werden soll.
IPSec wird bei folgenden Paketen nicht angewendet
Loopback-, Multicast- und Rundsendungspakete
IKE-Pak
ete (mit UDP an Port 500)
Neighbor Solicitation- und Neighbor Advertisement-Pakete bei ICMPv6
9
Legen Sie die IKE-Einstellungen fest.
[IKE-Modus]
Der für das Schlüsselaustauschprotok
oll verwendete Modus wird angezeigt. Das Gerät unterstützt den
Hauptmodus, nicht den aggressiven Modus.
[Authentisierungsmethode]
Verwaltung des Geräts
263
Wählen Sie [Methode Pre-Shared Key] oder [Methode digitale Signatur] als Methode für die Authentisierung
des Geräts. Sie müssen TLS für Remote UI aktivier
en, bevor Sie [Methode Pre-Shared Key] auswählen. Sie
müssen den Schlüssel und das Zertikat generieren oder installieren, bevor Sie [Methode digitale Signatur]
auswählen (
Kongurieren des Schlüssels und des Zertikats für TLS(P. 249
) ).
[Gültig für]
Legen Sie fest, wie lange eine IKE-SA-Sitzung (ISAKMP-SA) dauert. Geben Sie die Dauer in Minuten ein.
[Authentisierung]/[Verschlüss.]/[DH-Gruppe]
Wählen Sie aus der Dropdown-Liste einen Algorithmus aus. Die einzelnen Algorithmen werden beim
Schlüsselaustausch verwendet.
[Authentisierung] Wählen Sie den Hash-Algorithmus.
[Verschlüss.] Wählen Sie den Verschlüsselungsalgorithmus.
[DH-Gruppe] Wählen Sie die Die-Hellman-Gruppe, und legen Sie damit die Schlüsselstärke fest.
Authentisieren eines Geräts mithilfe eines Pre-Shared-Key
1
Klicken Sie für [Authentisierungsmethode] auf das Optionsfeld [Methode Pre-Shared Key], und klicken Sie
dann auf [Einstellungen Gemeinsamer Schlüssel].
2
Geben Sie alphanumerische Zeichen für den Pre-Shared-Key ein, und klicken Sie auf [OK].
3
Legen Sie die Einstellungen für [Gültig für] und [Authentisierung]/[Verschlüss.]/[DH-Gruppe] fest.
Authentisieren eines Geräts mithilfe der digitalen Signaturmethode
1
Klicken Sie für [Authentisierungsmethode] auf das Optionsfeld [Methode digitale Signatur], und klicken
Sie dann auf [Schlüssel und Zertikat].
2
Klicken Sie rechts neben dem zu verwendenden Schlüssel und Zertikat auf [Standardschlüssel
r
egistrieren].
Anzeigen von Details zu Zertikaten
Sie können die Details zu dem Zertikat anzeigen oder das
Zertikat verizieren, indem Sie unter
[Schlüsselname] auf den entsprechenden Textlink oder auf das Zertikatsymbol klicken.
3
Legen Sie die Einstellungen für [Gültig für] und [Authentisierung]/[Verschlüss.]/[DH-Gruppe] fest.
10
Legen Sie die IPSec-Netzwerkeinstellungen fest.
Verwaltung des Geräts
264
[PFS verwenden]
Aktivieren Sie das Kontr
ollkästchen, um PFS (Perfect Forward Secrecy) für IPSec-Sitzungsschlüssel zu
aktivieren. Die Aktivierung von PFS verbessert die Sicherheit, erhöht jedoch auch den
Kommunikationsaufwand. Vergewissern Sie sich, dass PFS auch für die anderen Geräte aktiviert ist.
[Durch Zeit denieren]/[Durch Format denieren]
Legen Sie die Bedingungen für die Beendigung einer IPSec-SA-Sitzung fest. IPSec-SA wird als
Kommunikationstunnel verwendet. Aktivieren Sie nach Bedarf eines oder beide Kontrollkästchen. Wenn Sie
beide Kontrollkästchen aktivieren, wird die IPSec-SA-Sitzung beendet, sobald eine der beiden Bedingungen
erfüllt ist.
[Durch Zeit denieren] Geben Sie in Minuten ein, wie lange eine Sitzung dauert.
[Dur
ch Format denieren] Geben Sie in MB ein, wie viele Daten während einer Sitzung übertragen werden
können.
[Algorithmus wählen]
Aktivieren Sie je nach dem verwendeten IPSec-Header und Algorithmus die Kontrollkästchen [ESP], [ESP (AES-
GCM)] und [AH (SHA1)]. AES-GCM ist ein Algorithmus für Authentisierung und Verschlüsselung. W
enn Sie
[ESP] wählen, wählen Sie zusätzlich die Algorithmen für Authentisierung und Verschlüsselung aus den
Dropdown-Listen [ESP-Authentisierung] und [ESP-Verschlüss.] aus.
[ESP-Authentisierung] Wenn Sie die ESP-Authentisierung aktivieren wollen, wählen Sie [SHA1] als Hash-
Algorithmus. Wählen Sie [Nicht verwenden], um die ESP-Authentisierung zu
deaktivier
en.
[ESP-Verschlüss.] Wählen Sie den Verschlüsselungsalgorithmus für ESP. Sie können [NULL] wählen,
wenn Sie den Algorithmus nicht festlegen möchten, oder [Nicht verwenden], wenn Sie
die ESP-Verschlüsselung deaktivieren möchten.
[Anschlussmodus]
Der IPSec-Verbindungsmodus wir
d angezeigt. Das Gerät unterstützt den Transportmodus, bei dem die
Nutzdaten von IP-Paketen verschlüsselt werden. Der Tunnelmodus, bei dem ganze IP-Pakete (Header und
Nutzdaten) verschlüsselt werden, steht nicht zur Verfügung.
11
Klicken Sie auf [OK].
Wenn Sie eine weitere Sicherheitsrichtlinie speichern müssen, fangen Sie wieder mit Schritt 6 an.
12
Legen Sie die Reihenfolge der unter [Gespeicherte IPSec-Richtlinien] aufgelisteten
Richtlinien fest.
Die Richtlinien werden angefangen mit der ganz oben aufgeführten Richtlinie ange
wendet. Klicken Sie auf
[Nach oben] oder [Nach unten], um eine Richtlinie in der Reihenfolge nach oben oder unten zu verschieben.
Verwaltung des Geräts
265
Bearbeiten einer Richtlinie
Klicken
Sie auf den entsprechenden Textlink unter [Name Richtlinie], um den Bearbeitungsbildschirm
anzuzeigen.
Löschen von Richtlinien
Klicken Sie rechts neben dem Namen der zu löschenden Richtlinie auf [Löschen]
klicken Sie auf [OK].
13
Starten Sie das Gerät neu.
Schalten Sie das Ger
ät AUS, warten Sie mindestens 10 Sekunden, und schalten Sie es dann wieder EIN.
Verwenden des Bedienfelds
Sie können die IPSec-Kommunikation auch über <Menü> auf dem Bildschirm Startseite aktivieren oder
deaktivier
en.
<IPSec verwenden>(P. 323)
LINKS
Kongurieren des Schlüssels und des Zertikats für TLS(P. 249
)
Liste IPSec-Richtlinie(P. 455)
Verwaltung des Geräts
266
Kongurieren der IEEE 802.1X-
Authentisierungseinstellungen
2529-04J
Das Gerät kann als Client mit einem 802.1X-Netzwerk verbunden wer
den. Ein 802.1X-Netzwerk besteht normalerweise
aus einem RADIUS-Server (Authentisierungsserver), einem LAN-Switch (Authenticator) und Clientgeräten mit
Authentisierungssoftware (Supplicants). Wenn ein Gerät versucht, eine Verbindung zu einem 802.1X-Netzwerk
herzustellen, muss es die Anwenderauthentisierung durchlaufen und nachweisen, dass die Verbindung von einem
autorisierten Anwender hergestellt wird. Die Authentisierungsdaten werden an einen RADIUS-Server übermittelt und
dort geprüft, und je nach Ergebnis wird die Kommunikation mit dem Netzwerk zugelassen oder abgewiesen. Wenn die
Authentisierung fehlschlägt, blockiert ein LAN-Switch oder Access Point den Zugriff von außerhalb des Netzwerks.
IEEE 802.1X-Authentisierungsmethode
Wählen Sie eine der folgenden Optionen als Authentisierungsmethode. Installieren oder registrieren Sie bei
Bedarf einen Schlüssel und ein Zertikat oder Zertizierungsstellenzertikat, be
vor Sie die IEEE 802.1X-
Authentisierung kongurieren (
Registrieren des Schlüssels und des Zertikats für die
Netzwerkkommunikation
(P. 258) ).
TLS
Das Gerät und der Authentisierungsserver authentisier
en einander, indem sie ihre Zertikate gegenseitig
verizieren. Für die Clientauthentisierung (beim Authentisieren des Geräts) wird ein von einer
Zertizierungsstelle ausgegebener Schlüssel und ein Zertikat benötigt. Für die Serverauthentisierung kann
zusätzlich zu dem im Gerät vorinstallierten Zertizierungsstellenzertikat ein über Remote UI installiertes
Zertizierungsstellenzertikat verwendet werden.
TTLS
Bei dieser Authentisierungsmethode wir
d für die Clientauthentisierung ein Anwendername und ein
Passwort, für die Server
authentisierung ein Zertizierungsstellenzertikat verwendet. Als internes Protokoll
stehen MSCHAPv2 und PAP zur Auswahl. TTLS kann zusammen mit PEAP verwendet werden. Aktivieren Sie
TLS für Remote UI, bevor Sie diese Authentisierungsmethode kongurieren (
Kongurieren des
Schlüssels und des Zertikats für TLS(P. 249
) ).
PEAP
Hierbei sind fast die gleichen Einstellungen wie für TTLS erfor
derlich. Als internes Protokoll wird MS-CHAPv2
verwendet. Aktivieren Sie TLS für Remote UI, bevor Sie diese Authentisierungsmethode kongurieren (
Kongurieren des Schlüssels und des Zertikats für TLS(P. 249
) ).
W
eitere Informationen über die Grundfunktionen, die bei der Kongur
ation des Geräts über die Remote UI
auszuführen sind, nden Sie unter
Einstellen von Menüoptionen über Remote UI(P. 286) .
Verwaltung des Geräts
267
1
Starten Sie Remote UI, und melden Sie sich im Systemmanager-Modus an.
Starten
von Remote UI(P. 278
)
2
Klicken Sie auf der Portalseite auf [Einstellungen/Registrierung].
Remote UI-
Bildschirm(P
. 279)
3
Wählen Sie [Netzwerkeinstellungen]
[Einstellungen IEEE 802.1X].
4
Klicken Sie auf [Bearbeiten].
5
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen [IEEE 802.1X verwenden], und geben Sie den
Login-Namen in das T
e
xtfeld [Login-Name] ein.
[IEEE 802.1X verwenden]
Aktivier
en Sie das Kontr
ollkästchen, um die IEEE 802.1X-Authentisierung zu aktivieren.
[Login-Name]
Geben Sie alphanumerische Zeichen für den Namen (EAP-Identität) ein, der zum Identizieren des
Anwenders dient.
6
Kongurieren Sie die erforderlichen Einstellungen gemäß der angegebenen
Authentizierungsmethode
.
Einstellen von TLS
1
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen [TLS verwenden], und klicken Sie auf [Schlüssel und Zertikat].
Sie k
önnen nicht TLS mit T
TLS oder PEAP verwenden.
Verwaltung des Geräts
268
2
Klicken Sie rechts neben dem für die Clientauthentisierung zu verwendenden Schlüssel und Zertikat auf
[Standardschlüssel r
egistrieren].
Anzeigen von Details zu Zertikaten
Sie können die Details zu dem Zertikat anzeigen oder das
Zertikat verizieren, indem Sie unter
[Schlüsselname] auf den entsprechenden Textlink oder auf das Zertikatsymbol klicken.
Einstellen von TTLS/PEAP
1
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen [TTLS verwenden] oder [PEAP verwenden].
Internes Protokoll für TTLS
Sie können MSCHAPv2 oder P
AP auswählen.
2
Klicken Sie auf [Anwendername/Passwort ändern].
Um einen anderen Benutzernamen als den Anmeldenamen festzulegen, deaktivier
en Sie das
Kontrollkästchen [Login-Name als Anw.name verw.]. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn Sie den
Anmeldenamen als Benutzernamen verwenden möchten.
3
Stellen Sie Anwendername/Passwort ein.
[Anwendername]
Geben Sie alphanumerische Zeichen für den Anwendernamen ein.
[Passwort ändern]
Zum Festlegen oder Ändern des Passworts aktivieren Sie das Kontr
ollkästchen, und geben Sie
alphanumerische Zeichen für das neue Passwort in die Textfelder [Passwort] und [Bestätigen] ein.
4
Klicken Sie auf [OK].
7
Klicken Sie auf [OK].
Verwaltung des Geräts
269
8
Starten Sie das Gerät neu.
Schalten Sie das Ger
ät AUS, warten Sie mindestens 10 Sekunden, und schalten Sie es dann wieder EIN.
Verwenden des Bedienfelds
Sie können die IEEE 802.1X-Authentisierung auch über <Menü> auf dem Bildschirm Startseite aktivieren
oder deaktivier
en.
<IEEE 802.1X verwenden>/<Einstellungen IEEE 802.1X>(P. 328)
LINKS
Kongurieren des Schlüssels und des Zertikats für TLS(P. 249
)
Verwaltung des Geräts
270
Einschränken der Gerätefunktionen
2529-04K
Einige der Funktionen des Geräts wer
den unter Umständen kaum verwendet oder bieten sich für eine missbräuchliche
Verwendung an. Die Funktionen des Geräts können daher aus Sicherheitsgründen teilweise oder komplett deaktiviert
werden.
Einschränken des Druckvorgangs von einem Computer
Sie können "Drucken vom Computer" nur bei geschützten Dokumenten einschränken, so dass keine
Druckaufträge ausgeführt wer
den können, es sei denn, die PIN wird am Gerät eingegeben.
Einschränken
des Druckvorgangs von einem Computer(P
. 272)
Einschränken von USB-Funktionen
Die USB-Verbindung lässt eine einfache Verbindung mit Peripheriegeräten zu, kann jedoch zu einem
Sicherheitsrisiko wie Informationsabuss führ
en. Sie können eine USB-Verbindung zu einem Computer
einschränken oder auf einem USB-Speichergerät speichern.
Einschränken von USB-Funktionen(P. 273)
Deaktivieren der HTTP-Kommunikation
Wenn Sie keine Vorgänge über das Netzwerk ausführen, beispielsweise, wenn Sie das Gerät über die USB-
Verbindung nutzen, k
önnen Sie die HTTP-Kommunikation deaktivieren, um einen Angriff über den HTTP-Port zu
vermeiden.
Deaktivieren der HTTP-Kommunikation(P. 275)
Deaktivieren von Remote Management
Wenn Sie Remote UI nicht verwenden, können Sie Funktionen deaktivieren, um eine unbefugte Fernbedienung
über Remote UI zu verhindern. Deaktivieren von Remote UI(P. 276)
Verwaltung des Geräts
271
Einschränken des Druckvorgangs von einem Computer
2529-04L
Sie können das Risik
o von Informationslecks wesentlich reduzieren, wenn Sie den Druck von Dokumenten von einem
Computer aus auf Geschützten Druck beschränken (
Ein durch eine PIN geschütztes Dokument drucken
(Geschützter Druck)(P
. 176) ).
Touchpanel-Modell
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Geschützter Druck> <Druckaufträge
beschränk
en>
<Ein> <Anwenden> Starten Sie das Gerät neu
Schwarzweiß LCD-Modell
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Geschützter Druck> <Druckaufträge
beschränk
en>
<Ein> Starten Sie das Gerät neu
Verwaltung des Geräts
272
Einschränken von USB-Funktionen
2529-04R
Per USB lassen sich Peripheriegeräte pr
oblemlos anschließen und Daten einfach speichern oder verschieben, aber
ohne angemessene Verwaltung können über USB auch ungewollt Informationen preisgegeben werden. Seien Sie im
Umgang mit USB-Speichergeräten besonders vorsichtig. Dieser Abschnitt beschreibt, wie die Verbindung über den
USB-Anschluss des Geräts beschränkt wird und wie die Verwendung von USB-Speichergeräten verhindert wird.
Einschränken der USB-Verbindung mit einem Computer(P. 273)
Einschränken der USB-Druckfunktion(P. 273)
Einschränken der USB-Verbindung mit einem Computer
Sie können den USB-Anschluss für die Computerverbindung an der Rückseite des Geräts deaktivier
en. Wenn dieser
Port deaktiviert ist, kann das Gerät nicht über USB mit einem Computer kommunizieren. Diese Einstellung hat keine
Auswirkung auf den USB-Anschluss an der Vorderseite, der zum Anschließen von USB-Speichergeräten dient.
Touchpanel-Modell
<Menü> <Präferenzen> <Externe Schnittstelle> <USB-Einstellungen> Wählen Sie <Aus>
unter <Als USB-Gerät verwenden> <Anwenden> Starten Sie das Gerät neu
Schwarzweiß LCD-Modell
<Menü> <Präferenzen> <Externe Schnittstelle> <USB-Einstellungen> <Als USB-Gerät
verwenden> <Aus> Starten Sie das Gerät neu
Einschränken der USB-Druckfunktion
Sie können das Druck
en von Daten von einem USB-Speichergerät deaktivieren. Die Daten auf dem USB-Speichergerät
können nicht gedruckt werden.
Touchpanel-Modell
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Zugriff auf Dateien> <Einstellungen
Speichermedium> Wählen Sie <Aus> unter <Druckfunktion
verwenden> <Anwenden> Starten Sie das Gerät neu
Verwaltung des Geräts
273
Schwarzweiß LCD-Modell
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Zugriff auf Dateien> <Einstellungen Speichermedium>
<Druckfunktion verwenden> <Aus> Starten Sie das Gerät neu
LINKS
Drucken von einem USB-Speichergerät (Speichermedium Druck)(P. 180)
Verwaltung des Geräts
274
Deaktivieren der HTTP-Kommunikation
2529-04S
HTTP wir
d für die Kommunikation über das Netzwerk verwendet, also beispielsweise beim Zugriff auf das Gerät über
Remote UI. Wenn Sie eine USB-Verbindung verwenden oder HTTP aus einem anderen Grund nicht verwenden, können
Sie HTTP deaktivieren und so böswillige Angriffe Dritter über den nicht genutzten HTTP-Port blockieren.
Wenn Sie HTTP deaktivieren, werden einige der Netzwerkfunktionen deaktiviert, beispielsweise Remote UI,
Druck
en über WSD und Drucken mit Google Cloud Print.
<Menü> <Präferenzen> <Netzwerk> <Einstellungen TCP/IP> <HTTP verwenden> <Aus>
<Ja>
LINKS
Verwalten des Geräts über einen Computer (Remote UI)(P. 277)
Ändern von Portnummern(P. 246)
Kongurieren von Druckprotok
ollen und WSD-Funktionen(P. 51)
Verwenden von Google Cloud Print(P. 219)
Verwaltung des Geräts
275
Deaktivieren von Remote UI
2529-04U
Remote UI ist nützlich, wenn Sie die Geräteeinstellungen über einen W
ebbrowser auf einem Computer festlegen
können. Das Gerät muss mit einem Computer im Netzwerk verbunden sein, damit Sie Remote UI verwenden können.
Wenn das Gerät über USB mit einem Computer verbunden ist oder wenn Sie Remote UI nicht benötigen, können Sie
Remote UI deaktivieren und so das Risiko verringern, dass ein böswilliger Dritter das Gerät über das Netzwerk
fernsteuert.
Touchpanel-Modell
<Menü> <Einstellungen Verwaltung> <Lizenz/Andere> <Einstellungen Remote UI> Wählen
Sie <Aus> unter <Remote UI verwenden> <Anwenden> Starten Sie das Gerät neu
Schwarzweiß LCD-Modell
<Menü> <Einstellungen Verwaltung> <Einst. Remote UI/Firmware aktualisieren>
<Einstellungen Remote UI> <Remote UI verwenden> <Aus> Starten Sie das Gerät neu
LINKS
Verwalten des Geräts über einen Computer (Remote UI)(P. 277)
Deaktivieren der HTTP-Kommunikation(P. 275)
Verwaltung des Geräts
276
Verwalten des Geräts über einen Computer (Remote UI)
2529-04W
Wenn Sie das Ger
ät über einen Webbrowser fernbedienen, können Sie die zu druckenden Dokumente oder den Status
des Geräts überprüfen. Sie können auch einige Einstellungen für das Gerät vornehmen. Das ist möglich, ohne dass Sie
Ihren Schreibtisch verlassen, was die Systemverwaltung einfacher macht. Weitere Informationen über die
Systemanforderungen für Remote UI nden Sie unter
Systemumgebung(P. 545) .
Funktionen von Remote UI
Überprüfen des Status und der Logs(P. 281)
Einstellen von Menüoptionen über Remote UI(P. 286)
Importieren bzw. Exportieren der Einstellungsdaten(P. 289)
Grundfunktionen von Remote UI
Starten von Remote UI(P. 278)
Verwaltung des Geräts
277
Starten von Remote UI
2529-04X
Für die Remotebedienung müssen Sie die IP-Adresse des Ger
äts in einen Webbrowser eingeben und Remote UI
starten. Überprüfen Sie im Vorfeld die beim Gerät eingestellte IP-Adresse (
Anzeigen von
Netzwerkeinstellungen
(P. 47) ). Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Netzwerkadministrator.
1
Starten Sie den Webbrowser.
2
Geben Sie "http://<IP-Adresse des Geräts>/" in das Adressfeld ein, und drücken Sie
die T
aste [EINGABE].
Wenn Sie eine IPv6-Adresse verwenden wollen, stellen Sie die IPv6-Adresse in eckige Klammern (Beispiel:
http://[fe80::2e9e:fcff:fe4e:dbce]/).
Wenn eine Sicherheitswarnung angezeigt wird
Möglicherweise wir
d eine Sicherheitswarnung angezeigt, wenn die Remote UI-Kommunikation
verschlüsselt ist (
Kongurieren des
Schlüssels und des Zertikats für TLS(P. 249) ). Wenn die
Zertikatseinstellungen oder TLS-Einstellungen keine Fehler aufweisen, fahren Sie mit dem Aufrufen der
Website fort.
3
Melden Sie sich bei Remote UI an.
Wenn die Verwaltung per Abteilungs-IDs deaktiviert ist
Wählen Sie [Modus Systemmanager] oder [Allgemeiner Anwendermodus], und geben Sie einen Wert in [PIN
für den Zugriff auf die Remote UI] wie erfor
derlich ein.
[Modus Systemmanager]
Sie können alle Remote UI-Vorgänge und -Einstellungen durchführen. Geben Sie die entsprechende ID unter
[Systemmanager ID] und die PIN unter [Systemmanager-PIN] ein. Einstellen der Systemmanager-ID und
PIN(P
. 227)
[Allgemeiner Anwendermodus]
Sie können den Status der Dokumente oder des Geräts überprüfen, und Sie können darüber hinaus einige
Einstellungen ändern. Wenn Sie überprüfen möchten, ob sich ein bestimmtes Dokument in der
Druckwarteschlange bendet oder den Druck eines Dokuments in der Druckwarteschlange abbrechen,
geben Sie den Benutzernamen des Dokuments unter [Anwendername] ein. Der Benutzername wird
Verwaltung des Geräts
278
automatisch so eingestellt, dass Dokumente auf der Grundlage von Informationen wie beispielsweise dem
Namen Ihres Computers oder dem Computer-Anmeldenamen gedruckt wer
den.
[PIN für den Zugriff auf die Remote UI]
Wenn [PIN für den Zugriff auf die Remote UI] eingestellt ist, geben Sie die PIN ein.
Festlegen einer PIN für
Remote UI(P.
235)
Wenn die Verwaltung per Abteilungs-IDs aktiviert ist
Geben Sie die passende ID in [Abteilungs-ID] und die PIN in [PIN] ein.
Einstellen der Verwaltung per
Abteilungs-IDs(P
. 229)
4
Klicken Sie auf [Login].
Die Portalseite (Hauptseite) wir
d ange
zeigt.
Remote UI-Bildschirm(P. 279)
Remote UI-Bildschirm
Wenn Sie sich bei Remote UI anmelden, erscheint die folgende Portalseite. In diesem Abschnitt werden die auf der
Portalseite ange
zeigten Elemente und die Grundfunktionen erläutert.
[Grundinformationen Gerät]
Zeigt den aktuellen Status des Geräts und Fehlerinformationen an. W
enn ein Fehler aufgetreten ist, wird der
Link zur Seite mit Fehlerinformationen angezeigt.
Verwaltung des Geräts
279
[Informationen Verbrauchsmaterialien]
Zeigt Informationen zum Papier und zu der in den Tonerpatr
onen verbliebenen Tonermenge an.
[Support-Link]
Zeigt den unter [Lizenz/Andere] in [Support-Link] angegebenen Support Link an.
Aktualisierungssymbol
Aktualisiert die zurzeit ange
zeigte Seite.
[Language]
Wählt die Anzeigespr
ache, die für Remote UI-Bildschirme verwendet wird.
[Logout]
Damit melden Sie sich bei Remote UI ab. Die Login-Seite wird ange
zeigt.
[Mail an Systemmanager]
Zeigt ein Fenster zum Erstellen einer E-Mail an den unter [Informationen Systemmanager] in
[Anwenderverwaltung] angegebenen Systemmanager an.
[Statusmonitor/Abbruch]
Zeigt die Seite [Statusmonitor/Abbruch] an. Sie können bei allen Dokumenten in der W
arteschleife den
Status/Verlauf überprüfen oder die Bearbeitung abbrechen.
[Einstellungen/Registrierung]
Zeigt die Seite [Einstellungen/Registrierung] an. Wenn Sie sich im Systemmanager-Modus angemeldet
haben, k
önnen Sie die Einstellungselemente ändern und die registrierten Daten speichern oder laden.
Einstellen von Menüoptionen über Remote UI(P. 286)
[Application Library] (Anwendungsbibliothek)
Zeigt die Einstellungsseite der Application Library (Anwendungsbibliothek) an.
V
erwaltung des Geräts
280
Überprüfen des Status und der Logs
2529-04Y
Anzeigen des aktuellen Status von Druckdokumenten(P. 281)
Überprüfen von Statistiken zu Dokumenten(P. 282)
Überprüfen von Fehlerinformationen(P. 282)
Überprüfen von Verbrauchsmaterial(P. 282)
Anzeigen von technischen Daten des Geräts(P. 283)
Anzeigen der Systemmanager-Informationen(P. 283)
Anzeigen des Zählers für die Druckfunktion(P. 284)
Überprüfen des Verlaufs von Tonerpatronen(P. 284)
Der Dateiname eines Dokuments wird e
ventuell nicht vollständig angezeigt. Der gedruckte
Anwendungsname kann dem Dateinamen hinzugefügt werden.
Anzeigen des aktuellen Status von Druckdokumenten
Sie können die Liste der Dokumente anzeigen, die ger
ade gedruckt werden oder sich in der Druckwarteschlange
benden.
Melden Sie sich bei Remote UI an ( Starten von Remote UI(P. 278) ) [Statusmonitor/Abbruch]
[Auftragsstatus]
Wenn Sie einen Auftr
ag für ein Dokument löschen möchten, klicken Sie auf [Abbrechen].
Unabhängig von der Einstellung für die Verwaltung per Abteilungs-IDs wer
den alle Druckdokumente
aufgelistet, die gerade gedruckt werden oder sich in der Druckwarteschlange benden.
Wenn Sie bei der Anmeldung im Allgemeinen Benutzermodus Ihren Benutzernamen eingegeben
haben, wird ihr Benutzername nur für die von Ihnen gedruckten Dokumente angezeigt.
Klicken Sie bei den angehaltenen Dokumenten und geschützten Dokumenten auf [Auftragsnummer],
um ausführliche Informationen anzuzeigen. Sie können den Benutzernamen und den Seitenzähler
des gedruckten Dokuments überprüfen.
Verwaltung des Geräts
281
Überprüfen von Statistiken zu Dokumenten
Die Auftragsprotokolle von Drucken, oder Empfangen (RX) werden angezeigt.
Melden Sie sich bei Remote UI an ( Starten von Remote UI(P. 278) ) [Statusmonitor/Abbruch]
[Auftragslog]
Überprüfen von Fehlerinformationen
W
enn ein Fehler auftritt, k
önnen Sie diese Seite aufrufen, indem Sie auf der Portalseite (Hauptseite) auf die Meldung
unter [Fehlerinformationen] klicken.
Remote UI-Bildschirm(P. 279)
Melden Sie sich bei Remote UI an ( Starten von Remote UI(P. 278) ) [Statusmonitor/Abbruch]
[Fehlerinformationen]
Überprüfen von Verbrauchsmaterial
Papierformat und Papiertyp für die Papierquelle, Tonerpatronen-Modellnummer usw. werden angezeigt. Sie können
auf der Portalseite (Hauptseite) Remote UI-Bildschirm(P. 279) auch auf [Verbr
auchsmaterial-Details prüfen]
klicken, um diese Seite anzuzeigen.
Verwaltung des Geräts
282
Melden Sie sich bei Remote UI an ( Starten von Remote UI(P. 278) ) [Statusmonitor/Abbruch]
[Verbrauchsmaterial]
Anzeigen von technischen Daten des Geräts
Die maximale Druckgeschwindigk
eit so
wie die Gerätefunktionen werden angezeigt.
Melden Sie sich bei Remote UI an ( Starten von Remote UI(P. 278) ) [Statusmonitor/Abbruch]
[Geräte-Eigenschaften]
Anzeigen der Systemmanager-Informationen
Informationen zu dem Gerät und dem Systemmanager wer
den angezeigt. Der hier angezeigte Gerätename und
andere Systemmanager-Informationen entsprechen den Einstellungen unter [Informationen Systemmanager] auf der
Seite [Anwenderverwaltung] oder unter [Einstellungen Geräteinformation] auf der Seite [Geräteverwaltung].
Melden Sie sich bei Remote UI an ( Starten von Remote UI(P. 278) ) [Statusmonitor/Abbruch]
[Geräteinformationen]
Verwaltung des Geräts
283
Anzeigen des Zählers für die Druckfunktion
Die Gesamtzahl der gedruckten Seiten wird ange
zeigt.
Melden Sie sich bei Remote UI an ( Starten von Remote UI(P. 278) ) [Statusmonitor/Abbruch]
[Zähler prüfen]
Überprüfen des Verlaufs von Tonerpatronen
Sie können den Nutzungsverlauf von T
onerpatronen und andere Aufzeichnungen überprüfen. Die Anzeige kann für
jede Farbe von Tonerpatronen umgeschaltet werden.
Melden Sie sich bei Remote UI an ( Starten von Remote UI(P. 278) ) [Statusmonitor/Abbruch]
[Log Patrone]
Verwaltung des Geräts
284
LINKS
Remote UI-Bildschirm(P. 279)
Verwaltung des Geräts
285
Einstellen von Menüoptionen über Remote UI
2529-050
Über Remote UI können Sie die verschiedenen Einstellungen für das Ger
ät ändern. Die meisten Einstellungen können
auch am Gerät selbst festgelegt werden, aber manche Einstellungen stehen nur in Remote UI zur Verfügung. In
diesem Abschnitt wird der grundlegende Funktionsablauf zur Änderung der Geräteeinstellungen über die Remote UI
beschrieben.
Einige Einstellungen können nur geändert wer
den, wenn Sie sich im Systemmanager-Modus angemeldet
haben.
Einige Einstellungen erfordern eventuell Funktionen, die sich von den hier beschriebenen Schritten
unterscheiden.
1
Starten Sie Remote UI.
Starten von Remote UI(P. 278)
2
Klicken Sie auf der Portalseite auf [Einstellungen/Registrierung]. Remote UI-
Bildschirm(P
. 279)
3
Klicken Sie auf die Einstellung, die Sie im Menü auf der linken Seite des Bildschirms
kongurier
en möchten.
4
Klicken Sie auf den Link, um die gewünschte Seite erforderlichenfalls anzuzeigen.
Verwaltung des Geräts
286
5
Klicken Sie auf [Bearbeiten].
6
Legen Sie die nötigen Einstellungen fest.
7
Klicken Sie auf [OK].
Verwaltung des Geräts
287
8
Starten Sie das Gerät bei Bedarf neu.
Schalten Sie das Ger
ät AUS, warten Sie mindestens 10 Sekunden, und schalten Sie es dann wieder EIN.
Weitere Informationen, ob Sie das Gerät neu starten müssen, nden
Sie in der Nachricht auf dem
Bearbeitungsbildschirm.
Verwaltung des Geräts
288
Importieren bzw. Exportieren der Einstellungsdaten
2529-051
Geräteeinstellungen können auf Ihrem Computer gespeichert (exportiert) werden. Daten, die auf Ihrem Computer
gespeichert sind, können auch im Ger
ät registriert (importiert) werden. Daten, die von diesem Gerät exportiert
wurden, können in ein anderes Gerät des gleichen Modells importiert werden. So können Sie ganz einfach eine
Vielzahl von Einstellungsdaten auf mehrere Geräte kopieren. Zur Verwendung dieser Funktionen müssen Sie im
Systemmanager-Modus angemeldet sein.
Exportieren der Einstellungsdaten(P. 289)
Importieren der Einstellungsdaten(P. 290)
Schalten Sie das Gerät nicht AUS, solange der Import- oder Exportvorgang noch nicht
abgeschlossen ist
Der Vor
gang kann einige Minuten dauern. Wenn Sie das Gerät währenddessen ausschalten, können die
Daten oder das Gerät beschädigt werden.
Bedienen Sie das Gerät während des Export- bzw. Importvorgangs nicht
Vergewissern Sie sich vor dem Export- bzw. Importvorgang, dass keine Funktionen wie beispielsweise das
Drucken von Dokumenten in Ausführung sind.
Näheres zu Einstellungen, die nicht importiert oder exportiert werden können, nden Sie unter Liste der
Menüeinstellungen(P
. 298) .
Sie können die Einstellungsdaten auch auf einem USB-Speichergerät über das Bedienfeld des Geräts
importieren oder exportieren.
<Import/Export>(P. 427)
Weiter
e Informationen über die Grundfunktionen, die bei der Konguration des Geräts über die Remote UI
auszuführen sind, nden Sie unter
Einstellen von Menüoptionen über Remote UI(P. 286) .
Exportieren der Einstellungsdaten
Sie können Ger
äteeinstellungsdaten exportieren und auf Ihrem Computer speichern. Es wird empfohlen, wichtige
Einstellungen regelmäßig zu sichern.
1
Starten Sie Remote UI, und melden Sie sich im Systemmanager-Modus an.
Starten
von Remote UI(P. 278
)
2
Klicken Sie auf der Portalseite auf [Einstellungen/Registrierung].
Remote UI-
Bildschirm(P
. 279)
3
Wählen Sie [Datenverwaltung]
[Export].
Verwaltung des Geräts
289
4
Legen Sie das Verschlüsselungspasswort fest.
[Passwort-Verschlüsselung]
Geben Sie mit alphanumerischen Zeichen ein Passwort ein, um die Exportdaten zu verschlüsseln. Geben Sie
dasselbe Passwort unter [Bestätigen] ein. Sie müssen für den Export der Daten ein
V
erschlüsselungspasswort festlegen.
Das
Passwort wird beim Importieren der exportierten Daten benötigt.
Importieren der
Einstellungsdaten
(P
. 290)
5
Klicken Sie auf [Exportstart].
6
Geben Sie den Speicherort der exportierten Einstellungen gemäß den
Bildschirmanweisungen an.
Die Einstellungen wer
den gespeichert.
Importieren der Einstellungsdaten
Laden (importieren) Sie die Daten, die vom Ger
ät exportiert wurden. Sie können auch Geräteeinstellungen von einem
anderen Gerät in Ihr Gerät importieren, wenn die Modelle identisch sind. Wenn Sie darüber hinaus die
Sicherheitsrichtlinien auf das Gerät anwenden, befolgen Sie den nachstehenden Ablauf, um die
Sicherheitsrichtliniendatei anzugeben.
1
Starten Sie Remote UI, und melden Sie sich im Systemmanager-Modus an.
Starten
von Remote UI(P
. 278
)
2
Klicken Sie auf der Portalseite auf [Einstellungen/Registrierung].
Remote UI-
Bildschirm(P
. 279)
3
Wählen Sie [Datenverwaltung]
[Import].
4
Legen Sie die zu importierende Datei fest, und geben Sie das Passwort ein.
Verwaltung des Geräts
290
[Dateipfad]
Klicken Sie auf [Dur
chsuchen] und wählen Sie die Datei aus. Sie können nur eine Informationsdatei für die
Gerätekonguration (*.dcm) importieren.
[Passwort-Entschlüsselung]
Geben Sie das Passwort ein, das beim Export der Einstellungen festgelegt wurde.
5
Klicken Sie auf [Importstart].
6
Klicken Sie auf [OK].
Die ausge
wählten Einstellungsdaten wer
den in das Gerät geladen.
7
Klicken Sie auf [OK].
Wenn in Schritt 4 das Kontrollkästchen [Einstellungen/Registrierung] aktiviert wurde, wird das Gerät
automatisch neu gestartet.
V
erwaltung des Geräts
291
Aktualisieren der Firmware
2529-052
Wählen Sie je nach Installationsart des Ger
äts die Methode zur Aktualisierung der Firmware. Es gibt zwei Methoden
der Aktualisierung: bei der ersten Methode erfolgt der Zugriff auf die neueste Firmware-Version über das Internet
vom Gerät aus mit anschließender Aktualisierung, wenn es sich bei der aktuell im Gerät installierten Version nicht um
die neueste handelt, und bei der zweiten Methode erfolgt der Zugriff auf die neueste Firmware-Version über das
Internet von einem Computer aus mit anschließender Aktualisierung über den Computer, wenn es sich bei der aktuell
im Gerät installierten Version nicht um die neueste handelt. In einer Umgebung, in der keine Verbindung zum Internet
über Wireless-LAN hergestellt werden kann, stellen Sie eine Verbindung über Wired LAN oder USB her, und nehmen
Sie die Aktualisierung über den Computer vor.
Installationsart des Geräts So nehmen Sie die Aktualisierung vor
Wireless LAN-Verbindung Aktualisieren über das Internet(P. 292)
Wired LAN-Verbindung Aktualisieren über das Internet(P. 292)
Aktualisieren über einen Computer(P. 294)
USB-Verbindung Aktualisieren über einen Computer(P. 294)
Wenn Sie in einer IPv6-Umgebung sind, können Sie keine direkte Aktualisierung der Firmware vornehmen.
V
erwenden Sie USB zur Herstellung der Verbindung, und nehmen Sie dann die Aktualisierung über den
Computer vor.
Überprüfen Sie die Firmware-Version
Sie können die Firmware-Version über das Bedienfeld des Geräts überprüfen. Nach Abschluss des Firmware-
Aktualisierungsvorgangs stellen Sie sicher, dass das Update korrekt durchgeführt wurde. Überprüfen der
Firmware-V
ersion(P. 294)
Aktualisieren über das Internet
Sie können vom Ger
ät aus auf den Canon-Server zugreifen, um die Firmware auf die neueste Version zu aktualisieren.
Touchpanel-Modell
1
Wählen Sie <Firmware aktualisieren> auf dem Bildschirm Startseite.
Bildschirm
Startseite(P.
107)
Eine Prüfung auf Verfügbarkeit einer aktualisierten Firmware wird durchgeführt.
Wenn die Meldung <Dies ist die neueste Firmware-Version.> angezeigt wird, braucht die Firmware nicht
aktualisiert zu wer
den.
Verwaltung des Geräts
292
2
Wenn ein Lizenzbildschirm erscheint, wählen Sie <Akzeptieren>.
3
Wählen Sie <OK>.
Sobald die Firmwar
e-Aktualisierung abgeschlossen ist, startet das Ger
ät automatisch neu.
Schalten Sie das Gerät nicht AUS, währ
end der Neustart in Ausführung ist.
Schwarzweiß LCD-Modell
1
Wählen Sie <Menü> auf dem Bildschirm Startseite.
Bildschirm Startseite(P. 107)
2
Wählen Sie <Einstellungen Verwaltung>.
Wenn der Anmeldebildschirm erscheint, geben Sie die korrekte ID und PIN ein. Anmelden am
Gerät(P
. 123)
3
Wählen Sie <Einst. Remote UI/Firmware aktualisieren>
<Firmware aktualisieren>.
4
Wählen Sie <Via Internet>.
Eine Prüfung auf Verfügbark
eit einer aktualisierten Firmware wird durchgeführt.
Wenn die Meldung <Dies ist die neueste Firmware-Version.> angezeigt wird, braucht die Firmware nicht
aktualisiert zu wer
den.
5
Überprüfen Sie die Meldung, und wählen Sie <Ja>.
6
Wenn ein Lizenzbildschirm erscheint, drücken Sie
.
7
Wählen Sie <OK>.
Sobald die Firmware-Aktualisierung abgeschlossen ist, startet das Gerät automatisch neu.
Schalten Sie das Gerät nicht AUS, währ
end der Neustart in Ausführung ist.
Verwaltung des Geräts
293
Aktualisieren über einen Computer
Wenn Sie die neueste Firmware-Version von der Canon-Website heruntergeladen haben, verwenden Sie das
Dienstprogramm "User Support Tool", um die Firmware über einen Computer zu aktualisieren. Näheres zur
Durchführung der Firmware-Aktualisierung über einen Computer nden Sie in "Betriebsanleitung für Benutzer-
Supportsoftware" aus dem Lieferumfang der Firmware.
So versetzen Sie das Gerät in den Wartezustand für eine Firmware-Aktualisierung
<Menü> <Einstellungen Verwaltung> <Lizenz/Andere>/<Einst. Remote UI/Firmware
aktualisieren> <Firmware aktualisieren> <Via PC> <Ja>
Überprüfen der Firmware-Version
1
Wählen Sie <Menü> auf dem Bildschirm Startseite.
Bildschirm Startseite(P. 107)
2
Wählen Sie <Einstellungen Verwaltung>.
Wenn der Anmeldebildschirm erscheint, geben Sie die korrekte ID und PIN ein. Anmelden am
Gerät(P
. 123)
3
Wählen Sie <Lizenz/Andere>/<Einst. Remote UI/Firmware aktualisieren>
<Firmware
aktualisieren>.
4
W
ählen Sie <Versionsinformationen>.
Die aktuelle Firmware-V
ersion wird angezeigt.
Verwaltung des Geräts
294
Initialisieren von Einstellungen
2529-053
Sie können die folgenden Einstellungen zurücksetzen:
Menü initialisieren(P. 295)
Schlüssel und Zertikat initialisieren
(P. 295)
Initialisieren aller Daten und Einstellungen(P. 296)
Menü initialisieren
Sie können die Einstellungen des Geräts auf die werkseitigen Standardwerte zurücksetzen ( Liste der
Menüeinstellungen(P
. 298) ). Abhängig von den ausgewählten Einstellungen müssen Sie das Gerät nach der
Initialisierung möglicherweise neu starten.
<Menü> <Einstellungen Verwaltung> <Datenverwaltung> <Menü initialisieren> Wählen
Sie die zu initialisierende Option <Ja> Starten Sie das Gerät neu, wenn erforderlich
Sie können die Einstellungen nur für <Netzwerk> unter <Präferenzen> wiederherstellen.
<Menü> <Präferenzen> <Netzwerk> <Netzwerkeinstellungen initialisieren> <Ja> Starten Sie das
Gerät neu
Schlüssel und Zertikat initialisieren
Sie k
önnen die Einstellungen für den Schlüssel und das Zertikat sowie das CA-Zertikat auf die werkseitigen
Standardwerte zurücksetzen. Beachten Sie, dass beim Initialisieren alle im Gerät registrierten Schlüssel und Zertikate
sowie die CA-Zertikate (mit Ausnahme der vorinstallierten Schlüssel und CA-Zertikate) gelöscht werden.
Nach der Initialisierung stehen Funktionen, für die ein Schlüssel und Zertikat benötigt wir
d, wie
beispielsweise Kommunikation mit TLS-V
erschlüsselung und IKE von IPSec-Kommunikation, nicht mehr zur
Verfügung. Wenn Sie diese Funktionen nutzen möchten, müssen Sie die Einstellungen für den Schlüssel und
das Zertikat kongurieren und die Funktionen wieder aktivieren.
<Menü> <Einstellungen Verwaltung> <Datenverwaltung> <Schlüssel und Zertikat
initialisieren> <Ja>
Verwaltung des Geräts
295
Initialisieren aller Daten und Einstellungen
Ermöglicht die Zurücksetzung aller Daten und Geräteeinstellungen, einschließlich der Logs, auf die werkseitigen
Standardwerte. Das verhindert die Veröffentlichung empndlicher Daten beim Austausch oder der Entsorgung des
Geräts. Das Gerät wird automatisch neu gestartet, sobald der Initialisierungsvorgang beendet ist.
Achten Sie vor der Initialisierung darauf, dass k
eine Dokumente bearbeitet oder darauf warten, bearbeitet
zu werden. Diese Dokumente werden während der Initialisierung sonst gelöscht.
Um das Gerät nach der Initialisierung zu verwenden, ist es erforderlich, alle Einstellungen von Grund auf
wieder zu kongurieren.
<Menü> <Einstellungen Verwaltung> <Alle Daten/Einstellungen initialisieren> <Ja> ( )
<Ja>
LINKS
Kongurieren des Schlüssels und des Zertikats für TLS(P.
249)
Verwaltung des Geräts
296
Liste der Menüeinstellungen
Liste der Menüeinstellungen ..................................................................................................................
298
<Präferenzen> ................................................................................................................................................... 299
<Einstellungen Anzeige> .............................................................................................................................. 300
<Layout englische Tastatur> ......................................................................................................................... 304
<Einstellungen Timer/Energie> .................................................................................................................... 305
<Netzwerk> .................................................................................................................................................. 312
<Externe Schnittstelle> ................................................................................................................................. 332
<Barrierefreiheit> ......................................................................................................................................... 333
<Lautstärkeeinstellungen> ........................................................................................................................... 336
<Justage/Wartung> ........................................................................................................................................... 338
<Bildqualität justieren> ................................................................................................................................ 339
<Wartung> ................................................................................................................................................... 353
<Funktionseinstellungen> ................................................................................................................................ 355
<Allgemein> ................................................................................................................................................. 356
<Drucker> ..................................................................................................................................................... 359
<Empfangen> ............................................................................................................................................... 407
<Zugriff auf Dateien> ................................................................................................................................... 409
<Geschützter Druck> .................................................................................................................................... 419
<Einstellungen Verwaltung> ............................................................................................................................ 420
<Anwenderverwaltung> ............................................................................................................................... 421
<Geräteverwaltung> ..................................................................................................................................... 422
<Lizenz/Andere>/<Einst. Remote UI/Firmware aktualisieren> ...................................................................... 425
<Datenverwaltung> ...................................................................................................................................... 427
<Sicherheitseinstellungen> .......................................................................................................................... 429
Liste der Menüeinstellungen
297
Liste der Menüeinstellungen
2529-054
Sie können das Ger
ät basierend auf Ihrer Umgebung und Ihren Anforderungen anpassen, indem Sie die in diesem
Kapitel beschriebenen Einstellungen kongurieren. Wählen Sie für den Start der Konguration <Menü> auf dem
Bildschirm Startseite (
Bildschirm Startseite(P. 107) ). In diesem Abschnitt wird beschrieben, was das je
weilige
Element im Einstellungsmenü kongurieren kann.
<Präferenzen>(P. 299) In diesem Abschnitt werden die Anzeige- und Netzwerkeinstellungen beschrieben.
<Justage/Wartung>(P. 338) In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie die Bildqualität des Ausdrucks und die
Reinigungsfunktionen des Geräts justier
en.
<Funktionseinstellungen>(P. 355) In diesem Abschnitt werden die Einstellungen für die einzelnen Funktionen beschrieben.
<Einstellungen Verwaltung>(P. 420) In diesem Abschnitt wird die Verwaltung der Benutzer- und Hardwareinformationen
sowie die Sicherheitseinstellungen, etc. beschrieben.
Sie können die Menüeinstellungen als Liste drucken, um die aktuellen Einstellungen zu prüfen: Drucken
der Liste mit den Einstellungen(P. 454
)
Liste der Menüeinstellungen
298
<Präferenzen>
2529-055
Element Beschreibung
<Einstellungen Anzeige>(P. 300) In diesem Abschnitt werden die Einstellungen für die Anzeige des Displays
beschrieben.
<Layout englische Tastatur>(P. 304) In diesem Abschnitt werden die USB-Tastatureinstellungen beschrieben.
<Einstellungen Timer/Energie>(P. 305) In diesem Abschnitt werden die Timer- und Energieeinstellungen beschrieben.
<Netzwerk>(P. 312) In diesem Abschnitt werden die Netzwerkeinstellungen beschrieben.
<Externe Schnittstelle>(P. 332) In diesem Abschnitt werden die USB-Einstellungen und andere relevante
Einstellungen beschrieben.
<Barrierefreiheit>(P. 333) In diesem Abschnitt werden die Einstellungen zur Verbesserung der Barrierefreiheit
wie beispielsweise Umkehr
en der Bildschirmfarben und Nachrichtenanzeigedauer
beschrieben.
<Lautstärkeeinstellungen>(P. 336) In diesem Abschnitt werden die Lautstärkeeinstellungen beschrieben.
Liste der Menüeinstellungen
299
<Einstellungen Anzeige>
2529-056
Zu allen Einstellungen zur Anzeige des Displays ist eine kurze Erläuterung angegeben. Die Standardeinstellungen sind
mit einem Kr
euz (
) markiert.
<Standardanzeige nach Start/Wiederherst.>(P. 300)
<Einst. für Schalt.anz. auf Startseite>/<Anz.reihenfolge
Schalt. auf Startseite>(P. 300)
<Sprache>(P. 300)
<Sprache Remote UI>(P. 301)
<Umschalten Eingabe in mm/Zoll>(P. 302)
<Zeit. f. Patronenvorb. anz.>/<Zeit. f. Ben. z. P.-Vorb. anz. Benachr.>(P. 302)
Sterne (
*
)
Mit "
*1
" markierte Einstellungen können nicht importiert oder e
xportiert werden.
Mit "
*2
" markierte Einstellungen stehen je nach Ihrem Land oder Ihrer Region möglicherweise nicht zur
Verfügung oder sie variieren bzw. haben andere Standardwerte.
<Standardanzeige nach Start/Wiederherst.>
Standar
dmäßig erscheint der Bildschirm Startseite dir
ekt nach dem Einschalten des Geräts oder nach der
automatischen Rückstellung. Ändern Sie die Einstellung, wenn Sie einen anderen Standardbildschirm verwenden
möchten und der Hauptbildschirm einer anderen Funktion angezeigt werden soll.
<Startseite>
<Geschützter Druck>
<Statusmonitor>
<Menü> <Präferenzen> <Einstellungen Anzeige> <Standardanzeige nach Start/
Wiederherst.> Wählen Sie eine Funktion, um den gewünschten Bildschirm anzuzeigen
<Einst. für Schalt.anz. auf Startseite>/<Anz.r
eihenfolge
Schalt. auf
Startseite>
*1
Kongurieren Sie die Einstellungen für die Schaltächen, die auf dem Bildschirm Startseite angezeigt werden.
Anpassen des Bildschirms Startseite(P. 160)
<Sprache>
*2
Wählen Sie die Anzeigespr
ache, die für das Display, Berichte und Listen verwendet wird.
<English>/<English>
<日本語>/<Japanese>
Liste der Menüeinstellungen
300
<Français>/<French>
<Español>/<Spanish>
<Deutsch>/<German>
<Italiano>/<Italian>
<Nederlands>/<Dutch>
<Suomi>/<Finnish>
<Português>/<Portuguese>
<Norsk>/<Norwegian>
<Svenska>/<Swedish>
<Dansk>/<Danish>
<Slovenščina>/<Slo
vene>
<Čeština>/<Czech>
<Magyar>/<Hungarian>
<Русский>/<Russian>
<Türkçe>/<Turkish>
<Ελληνικά>/<Greek>
<Eesti>/<Estonian>
<Română>/<Romanian>
<Slovenčina>/<Slovak>
<Hrvatski>/<Croatian>
<Български>/<Bulgarian>
<Català>/<Catalan>
<Polski>/<Polish>
<中文(简体)>/<Chinese (Simplied)>
<中文(繁體)>/<Chinese (Traditional)>
<한국어>/<Korean>
<Latviešu>/<Latvian>
<Lietuvių>/<Lithuanian>
<ةي
ب
رعلا>/<Arabic>
<Euskara>/<Basque>
<Menü> <Präferenzen> <Einstellungen Anzeige> <Sprache> Wählen Sie eine
Sprache <Ja>
<Sprache Remote UI>
*2
Wählen Sie die Anzeigespr
ache, die für Remote UI-Bildschirme verwendet wird.
<English>
<Japanese>
<French>
<Spanish>
<German>
<Italian>
<Dutch>
<Finnish>
<Portuguese>
<Norwegian>
<Swedish>
<Danish>
Liste der Menüeinstellungen
301
<Czech>
<Hungarian>
<Russian>
<Turkish>
<Polish>
<Chinese (Simplied)>
<Chinese (T
raditional)>
<Korean>
<Menü> <Präferenzen> <Einstellungen Anzeige> <Sprache Remote UI> Wählen Sie eine
Sprache
<Umschalten Eingabe in mm/Zoll>
Wählen Sie die Maßeinheit.
<Millimeter>
<Zoll>
<Menü> <Präferenzen> <Einstellungen Anzeige> <Umschalten Eingabe in mm/
Zoll>
Wählen Sie <Millimeter> oder <Zoll>
<Zeit. f. Patronenvorb. anz.>/<Zeit. f. Ben. z. P.-Vorb. anz. Benachr.>
Legen Sie den Anzeigezeitpunkt für die Meldung fest, mit der Sie benachrichtigt wer
den, dass sich in den
Tonerpatronen nur noch wenig Toner bendet.
Touchpanel-Modell
<Auto>
<Aus>
<Anwenderdeniert>
<Ein>
Schwarzweiß LCD-Modell
<Auto>
<Anwenderdef.>
Touchpanel-Modell
Liste der Menüeinstellungen
302
<Menü> <Präferenzen> <Einstellungen Anzeige> <Zeit. f. Patronenvorb. anz.> Wählen Sie
<Aus> unter <Auto> Geben Sie die Tonerstufe ein <Anwenderdeniert> <Anwenden>
Schwarzweiß LCD-Modell
<Menü> <Präferenzen> <Einstellungen Anzeige> <Zeit. f. Ben. z. P.-Vorb. anz. Benachr.>
<Anwenderdef.> Geben Sie die Tonerstufe unter
Liste der Menüeinstellungen
303
<Layout englische Tastatur>
2529-057
Geben Sie das Layout einer USB-T
astatur an, wenn sie an das Gerät angeschlossen ist. Die Standardeinstellung ist mit
einem Kreuz (
) markiert.
<Layout USA>
<Layout UK>
<Menü> <Präferenzen> <Layout englische Tastatur> Wählen Sie <Layout USA> oder <Layout
UK>
Liste der Menüeinstellungen
304
<Einstellungen Timer/Energie>
2529-058
Alle auf Timer und Energie be
zogenen Einstellungen sind mit Erläuterungen versehen. Die Standardeinstellungen sind
mit einem Kreuz (
) markiert.
<Einstellungen aktuelle/s Datum/Zeit>(P. 305)
<Einstellungen Datum/Zeit>(P. 306)
<Datumsformat>(P. 306)
<Zeitformat>(P. 307)
<Zeit bis zur automatischen Rückstellung>(P. 307)
<Funktion nach automatischer Rückstellung>(P. 308)
<Zeit automatisches Abschalten>(P. 308)
<Zeit bis zum automatischen Schlafmodus>(P. 309)
<Tageszeitschaltuhr f. autom. Schlafmodus>(P. 309)
<Zeiteinst. für automat. Just. Gradation>(P. 310)
<Einstellungen Deaktivierung Schlafmodus>(P. 310)
Sterne (
*
)
Mit "
*1
" markierte Einstellungen können nicht importiert oder e
xportiert werden.
Mit "
*2
" markierte Einstellungen stehen je nach Ihrem Land oder Ihrer Region möglicherweise nicht zur
Verfügung oder sie variieren bzw. haben andere Standardwerte.
Mit "
*3
" markierte Einstellungen werden je nach dem von Ihnen verwendeten Modell, Optionen oder
anderen Einstellungselementen eventuell nicht angezeigt.
<Einstellungen aktuelle/s Datum/Zeit>
*1
Stellen Sie das aktuelle Datum und die Uhrzeit ein. Einstellen von Datum und Uhrzeit(P. 21)
Stellen Sie <Zeitzone> ein, bevor Sie das Datum und die Uhrzeit einstellen. W
enn Sie die Einstellung für
<Zeitzone> ändern, ändern sich Datum und Uhrzeit entsprechend.
Nach der Umstellung auf Sommerzeit k
önnen das Datum und die Uhrzeit 1 Stunde lang nicht geändert
wer
den.
Liste der Menüeinstellungen
305
<Einstellungen Datum/Zeit>
Legen Sie Datums- und Uhrzeitstandard der Region fest, in der das Gerät installiert werden soll.
<Zeitzone>
Wählen Sie die Zeitzone. Wenn Sie die Einstellung für die Zeitzone ändern, werden die in <Einstellungen
aktuelle/s Datum/Zeit> eingestellten Werte entspr
echend geändert.
Einstellen von Datum und
Uhrzeit(P. 21
)
<(UTC-12:00) Internationale Datumsgrenze (Westen)> bis <(UTC) Koordinierte Weltzeit>
bis <(UTC+14:00)
Insel Kiritimati>/<(UTC+14:00) W
eihnachtsinseln>
UTC
Die Coordinated Universal Time (UT
C) ist der primäre Zeitstandard, anhand dessen die Uhren und
Uhrzeit auf der Welt reguliert werden. Die korrekte UTC-Zeitzoneneinstellung ist für die
Internetkommunikation erforderlich.
<Einstellungen Sommerzeit>
*2
Aktivieren oder deaktivieren Sie die Sommerzeit. Bei aktivierter Sommerzeit legen Sie fest, ab wann und bis
wann die Sommerzeit gelten soll.
<Aus>
<Ein>
Start: Monat, Woche, Tag
Ende: Monat, Woche, T
ag
<Menü> <Präferenzen> <Einstellungen Timer/Energie> <Einstellungen Datum/
Zeit> <Einstellungen Sommerzeit> Wählen Sie <Ein>, und legen Sie die Daten fest
<Anwenden>
<Datumsformat>
*2
Wählen Sie das Datumsformat (Reihenfolge von Jahr, Monat und T
ag).
<JJJJ MM/TT>
<MM/TT/JJJJ>
<T
T/MM JJJJ>
Liste der Menüeinstellungen
306
<Menü> <Präferenzen> <Einstellungen Timer/Energie> <Datumsformat> Wählen Sie das
Datumsformat
<Zeitformat>
Wählen Sie das 12- oder 24-Stunden-Format für die Uhrzeitanzeige.
<12 Stunden (AM/PM)>
<24 Stunden>
<Menü> <Präferenzen> <Einstellungen Timer/Energie> <Zeitformat> Wählen Sie die
Anzeigeeinstellung
<Zeit bis zur automatischen Rückstellung>
Wenn eine bestimmte Zeit lang keine Taste gedrückt wird, werden der Bildschirm und die Einstellungen auf den
Standar
dbildschirm zurückgesetzt (automatische Rückstellung). Legen Sie das Intervall für die automatische
Rückstellung fest. In folgenden Fällen wir
d die automatische Rückstellung nicht ausgeführt:
Das Einstellmenü wird angezeigt.
Das Gerät verarbeitet Daten, wie beispielsweise beim Drucken von Dokumenten.
Eine Fehlermeldung wird angezeigt, und die Fehleranzeige-Anzeige blinkt. (Die automatische Rückstellung
erfolgt jedoch, wenn der Fehler die Verwendung einer Funktion nicht unmöglich macht.)
Touchpanel-Modell
<Diese Funktion einstellen>
<Aus>
<Ein>
<Zeit einstellen>
1 bis 2 bis 9 (Min.)
Schwarzweiß LCD-Modell
0 (Die automatische Rückstellung ist deaktiviert.)
1 bis 2 bis 9 (Min.)
Touchpanel-Modell
Liste der Menüeinstellungen
307
<Menü> <Präferenzen> <Einstellungen Timer/Energie> <Zeit bis zur autom.
Rückst.> Wählen Sie <Ein> unter <Diese Funktion einstellen> Geben Sie die Zeit unter <Zeit
einstellen> <Anwenden>
Schwarzweiß LCD-Modell
<Menü> <Präferenzen> <Einstellungen Timer/Energie> <Zeit bis zur autom.
Rückst.> Legen Sie die Zeit für die automatische Rückstellung fest
Den Bildschirm, der nach der automatischen Rückstellung angezeigt wir
d, können Sie in <Funktion nach
automatischer Rückstellung> auswählen.
<Funktion nach automatischer Rückstellung>
Legen Sie fest, ob nach der automatischen Rückstellung der Standardbildschirm ange
zeigt wird. Wenn Sie
<Standardfunktion> wählen, wird der Hauptbildschirm der in <Standardanzeige nach Start/Wiederherst.> gewählten
Funktion angezeigt (
<Standardanzeige nach Start/Wiederherst.>(P. 300) ). Wenn Sie <Ge
wählte Funktion>
wählen, wird im Display wieder der Hauptbildschirm der ausgewählten Funktion angezeigt.
<Standardfunktion>
<Gewählte Funktion>
<Menü> <Präferenzen> <Einstellungen Timer/Energie> <Funktion nach autom.
Rückst.> Wählen Sie <Standardfunktion> oder <Gewählte Funktion>
<Zeit automatisches Abschalten>
Stellen Sie einen Timer ein, der das Gerät automatisch ausschaltet, wenn nach dem Wechsel in den Schlafmodus
die angegebene Zeit lang keine Funktion ausgeführt wurde.
Touchpanel-Modell
<Diese Funktion einstellen>
<Aus>
<Ein>
<Zeit einstellen>
1 bis 4 bis 8 (Std.)
Schwarzweiß LCD-Modell
Liste der Menüeinstellungen
308
0 (Das automatische Abschalten ist deaktiviert.)
1 bis 4 bis 8 (Std.)
Touchpanel-Modell
<Menü> <Präferenzen> <Einstellungen Timer/Energie> <Zeit automatisches
Abschalten> Wählen Sie <Ein>, und stellen Sie die Zeit bis zum automatischen Abschalten
ein <Anwenden>
Schwarzweiß LCD-Modell
<Menü> <Präferenzen> <Einstellungen Timer/Energie> <Zeit automatisches
Abschalten> Stellen Sie die Zeit für das automatische Abschalten ein <Anwenden>
Vor dem Einstellen von <Zeit automatisches Abschalten>
W
enn die Einstellung <Zeit automatisches Abschalten> aktiviert ist, schaltet sich das Gerät möglicherweise
automatisch aus, ob
wohl Sie es mit Remote UI bedienen. Dabei kann es zu einer Fehlfunktion kommen,
insbesondere wenn sich das Gerät beim Importieren von Daten ausschaltet. Wenn Sie mit Remote UI Daten
importieren, setzen Sie vorher <Zeit automatisches Abschalten> auf <Aus> oder <0> .
Wenn irgendeine Einstellung unter [Timereinstellungen] über Remote UI geändert wird, während sich das
Ger
ät im Schlafmodus bendet, wird der Timer für die Einstellung <Zeit automatisches Abschalten> auf den
Anfang zurückgestellt. Das Gerät schaltet sich automatisch ab, nachdem eine bestimmte Zeit im Leerlauf
nach Rückstellung des Timers verstrichen ist.
<Zeit bis zum automatischen Schlafmodus>
Wenn das Ger
ät eine bestimmte Zeit lang nicht bedient wurde oder keine zu verarbeitenden Daten vorlagen, wechselt
das Gerät in den Schlafmodus, um den Stromverbrauch zu reduzieren (automatischer Schlafmodus). Legen Sie die Zeit
fest, nach der das Gerät automatisch in den Schlafmodus wechselt. Das Gerät wechselt nicht automatisch in den
Schlafmodus, wenn das Einstellmenü angezeigt wird. Es empehlt sich, die werkseitigen Standardeinstellungen zu
verwenden, da Sie damit am meisten Strom sparen.
Wechseln in den Schlafmodus(P. 164)
1 bis 60 (Min.)
<Tageszeitschaltuhr f. autom. Schlafmodus>
Sie können die Zeit festlegen, zu der das Ger
ät automatisch in den Schlafmodus wechseln soll.
Wechseln in den
Schlafmodus(P
. 164)
Touchpanel-Modell
<Diese Funktion einstellen>
Liste der Menüeinstellungen
309
<Aus>
<Ein>
(0:00 bis 12:59 AM/PM)
Schwarzweiß LCD-Modell
<Aus>
<Ein>
(0:00 bis 23:59)
<Zeiteinst. für automat. Just. Gradation>
Die automatische Gradationsjustage (Schnelljustage) kann täglich zu einem festgelegten Zeitpunkt durchgeführt
wer
den. Legen Sie die Zeit für die automatische Schnelljustage in dieser Option fest.
Touchpanel-Modell
<Diese Funktion einstellen>
<Aus>
<Ein>
(0:00 bis 12:59 AM/PM)
Schwarzweiß LCD-Modell
<Aus>
<Ein>
(0:00 bis 23:59)
Touchpanel-Modell
<Menü> <Präferenzen> <Einstellungen Timer/Energie> <Zeiteinst. für automat. Just.
Gradation> Wählen Sie <Ein> unter <Diese Funktion einstellen>, und geben Sie die Zeit ein
<Anwenden>
Schwarzweiß LCD-Modell
<Menü> <Präferenzen> <Einstellungen Timer/Energie> <Zeiteinst. für automat. Just.
Gradation>
<Ein> Geben Sie die Zeit ein
<Einstellungen Deaktivierung Schlafmodus>
Sie können die Zeit festlegen, zu der das Ger
ät den Schlafmodus beenden soll.
Wechseln in den
Schlafmodus(P
. 164)
Touchpanel-Modell
Liste der Menüeinstellungen
310
<Diese Funktion einstellen>
<Aus>
<Ein>
(0:00 bis 12:59 AM/PM)
Schwarzweiß LCD-Modell
<Aus>
<Ein>
(0:00 bis 23:59)
Liste der Menüeinstellungen
311
<Netzwerk>
2529-059
Alle auf das Netzwerk bezogenen Einstellungen sind mit Erläuterungen versehen. Die Standardeinstellungen sind mit
einem Kr
euz (
) markiert.
<Wired/Wireless LAN wählen>(P. 312)
<Einstellungen WLAN>(P. 312)
<Einstellungen für Direkte Verbindung>(P. 314)
<Einstellungen TCP/IP>(P. 315)
<SNMP-Einstellungen>(P. 324)
<Zugewiesenen Port verwenden>/<Einstellungen zugewiesener Port>(P. 326)
<Authent.methode zugew. Port>/<Authentisierungsmeth. zugewiesener Port>(P. 326)
<Wartezeit für Verb. bei Start>/<Wartezeit für Verbindung bei Start>(P. 327)
<Einstellungen Ethernettreiber>(P. 327)
<IEEE 802.1X verwenden>/<Einstellungen IEEE 802.1X>(P. 328)
<Firewall-Einstellungen>(P. 328)
<Einstellungen Google Cloud Print>(P. 330)
<Verwalt. Geräteeinstellungen>/<Verwaltung Geräte-Einstellungen Ein/Aus>(P. 330)
<Überwachungsdienst>(P. 330)
<RMT-SW>(P. 330)
<Netzwerkeinstellungen initialisieren>(P. 331)
Sterne (
*
)
Mit "
*1
" markierte Einstellungen werden je nach dem von Ihnen verwendeten Modell, Optionen oder
ander
en Einstellungselementen eventuell nicht angezeigt.
Mit "
*2
" markierte Einstellungen können nicht importiert oder exportiert werden.
<Wired/Wireless LAN wählen>
*1
Wenn Sie das Ger
ät von einem Wireless LAN zu einem Wired LAN umschalten, müssen Sie die Einstellung festlegen.
Umgekehrt müssen Sie, wenn Sie das Gerät von einem Wired LAN zu einem Wireless LAN umschalten, diese
Einstellung nicht festlegen. (Sie können über die folgende Option <Einstellungen WLAN>) umschalten.
Auswählen
von verkabeltem LAN oder Wireless LAN
(P. 25)
<Wired LAN>
<Wireless LAN>
<Einstellungen WLAN>
*1
Legen Sie die Einstellungen für die Verbindung des Ger
äts mit einem Wireless LAN fest. Sie können auch die aktuellen
Einstellungen anzeigen oder die Verringerung des Stromverbrauchs einstellen.
<Einstellungen SSID>
Wählen Sie diese Einstellung, wenn Sie zur Konguration der Wireless LAN-Verbindung Informationen wie SSID
oder Netzwerkschlüssel über das Bedienfeld manuell eingeben möchten.
Liste der Menüeinstellungen
312
<Zugriffspunkt wählen>
Wireless LAN-Router, die auf das Ger
ät zugreifen können, werden automatisch lokalisiert, sodass Sie sie aus
der Liste auswählen können. Sie müssen manuell den Netzwerkschlüssel, wie einen WEP-Schlüssel oder
einen PSK, eingeben.
Konguration der Verbindung dur
ch Auswahl eines Wireless LAN-Routers(P. 33)
<Manuell eingeben>
Wählen Sie diese Einstellung, wenn Sie zur Konguration der Wireless LAN-Verbindung manuell eine SSID
eingeben möchten. Bei dieser Methode können Sie detaillierte Authentisierungs- und
Verschlüsselungseinstellungen angeben.
Konguration der Verbindung dur
ch Festlegen detaillierter
Einstellungen(P. 36)
<Sicherheitseinstellungen>
<Ohne>
<WEP>
<Open System>
WEP-Schlüssel 1 bis 4
<Gemeinsamer Schlüssel>
WEP-Schlüssel 1 bis 4
<WPA/WP
A2-PSK>
<Auto>
<AES-CCMP>
<WPS Tastendrückmethode>
Wählen Sie diese Einstellung, wenn die Wireless LAN-Verbindung automatisch mithilfe der Taste an einem WPS-
fähigen Wireless LAN-Router konguriert werden soll. Konguration der Verbindung mit der WPS
Tastendrückmethode(P. 29)
<Modus WPS PIN-Code>
Wählen Sie diese Einstellung, wenn Sie zur Konguration der Wireless LAN-Verbindung einen PIN-Code für
einen WPS-fähigen Wireless LAN-Router eingeben möchten. Konguration der Verbindung im Modus "WPS
PIN-Code"(P. 31)
<Energiesparmodus>
Legen Sie fest, ob das Gerät je nach den vom Wireless LAN-Router ausgegebenen Signalen in den
Energiesparmodus wechselt.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Präferenzen> <Netzwerk> <Einstellungen WLAN> Lesen Sie die angezeigte
Nachricht
<OK> <Energiesparmodus> Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
<Verbindungsinformationen>/<WLAN-Informationen>
*2
Wählen Sie diese Option, um die aktuellen Wireless LAN-Einstellungen anzuzeigen. Anzeigen von
Netzwerkeinstellungen(P. 47)
<MAC-Adresse>
Liste der Menüeinstellungen
313
<WLAN-Status>
<Aktuelle Fehlerinformationen>
<Kanal>
<Einstellungen SSID>
<Sicherheitseinstellungen>
<Energiesparmodus>
<Einstellungen für Direkte Verbindung>
*1
Legen Sie fest, ob die Verbindung dir
ekt erfolgen soll. Wenn diese Funktion aktiviert ist, kann auch in einer Umgebung
ohne Access Point oder Wireless LAN-Router eine direkte Verbindung mit dem Gerät hergestellt werden.
Herstellung einer direkten Verbindung (Zugriffspunktmodus)(P. 203)
<Direkte Verbindung verwenden>
<Aus>
<Ein>
<Beenden der Dir. Verbindung>/<Zeit bis zum Beenden der Dir. Verbindung>
Legen Sie eine Zeitdauer fest, nach deren Ablauf eine hergestellte Direktverbindung automatisch getrennt wird.
Touchpanel-Modell
<V
erbindung automatisch beenden>
<Aus>
<Ein>
<Zeit bis zum Beenden der Sitzung>
1 bis 60 (Min.)
Schwarzweiß LCD-Modell
0 (Sitzung nicht automatisch beenden)
1 bis 60 (Min.)
Touchpanel-Modell
<Menü> <Präferenzen> <Netzwerk> <Einstell. für Direkte Verb.> <Beenden der Dir.
Verbindung> Wählen Sie <Ein> unter <Verbindung automatisch beenden> , und geben Sie die
Zeit ein <Anwenden> <Anwenden>
Schwarzweiß LCD-Modell
<Menü> <Präferenzen> <Netzwerk> <Einstellungen für Direkte Verbindung> <Zeit bis zum
Beenden der Dir. Verbindung> Geben Sie die Zeit ein
<Einstellungen Zugriffspunktmodus>
Kongurieren Sie frei die SSID und den Netzwerkschlüssel. W
enn Sie mehrere Mobilgeräte gleichzeitig an das
Gerät anschließen möchten, müssen Sie sowohl die SSID als auch den Netzwerkschlüssel frei kongurieren.
Liste der Menüeinstellungen
314
<Anwenderdef. SSID verwenden>
<Aus>
<Ein>
<SSID>
<Anwenderdef. Netzw
.schlüssel verw.>
<Aus>
<Ein>
<Netzwerkschlüssel>
Touchpanel-Modell
<Menü> <Präferenzen> <Netzwerk> <Einstell. für Direkte Verb.> <Einstellungen
Zugriffspunktmodus> Wählen Sie <Ein> für jedes Element, und wählen Sie dann <SSID>/
<Netzwerkschlüssel> Geben Sie die SSID/den Netzwerkschlüssel ein <Anwenden>
<Anwenden> <Anwenden>
Schwarzweiß LCD-Modell
<Menü> <Präferenzen> <Netzwerk> <Einstellungen für Direkte
Verbindung> <Einstellungen Zugriffspunktmodus> <Anwenderdef. SSID verwenden>/
<Anwenderdef. Netzwerkschlüssel verw
.>
<Ein> Geben Sie die SSID/den Netzwerkschlüssel
ein <Anwenden>
<Einstellungen TCP/IP>
Legen Sie die Einstellungen für die Verwendung des Ger
äts in einem TCP/IP-Netzwerk wie die IP-Adresseinstellungen
fest.
<Einstellungen IPv4>/<Einstellungen IPv6>/<DNS-Einstellungen> (Touchpanel-Modell)
<Einstellungen IPv4>
Legen Sie die Einstellungen für die Verwendung des Ger
äts in einem IPv4-Netzwerk fest.
<Einstellungen IP-Adresse>
Kongurieren Sie die IP-Adresse, die in einem TCP/IP-Netzwerk zum Identizieren von Geräten wie
Computern oder Druckern dient.
Einstellen der IPv4-Adresse(P. 41)
<Auto erfassen>
<Auto erfassen>
<Aus>
<Ein>
<Protokoll wählen>
<Aus>
<DHCP>
<Auto IP>
<Aus>
Liste der Menüeinstellungen
315
<Ein>
<Manuell erfassen>
*1
<IP-Adresse>: 0.0.0.0
<Subnetzmask
e>: 0.0.0.0
<Gateway-Adresse>: 0.0.0.0
<Einstellungen prüfen>
<Einstellungen DHCP-Option>
Wenn DHCP aktiviert ist, wählen Sie mithilfe dieser Einstellungen aus, ob die optionalen DHCP-Funktionen
verwendet wer
den sollen, um die DNS-Serveradresse oder den Domänennamen abzurufen.
Kongurieren von DNS(P. 65)
<Hostnamen erfassen>
<Aus>
<Ein>
<DNS Dynamisches Update>
<Aus>
<Ein>
<DNS-Server
adr
esse erfassen>
<Aus>
<Ein>
<Domänennamen erfassen>
<Aus>
<Ein>
<WINS-Serveradr
esse erfassen>
<Aus>
<Ein>
<POP-Serveradresse erfassen>
<Aus>
<Ein>
<PING-Befehl>
Prüft, ob das Gerät über ein Netzwerk mit einem Computer verbunden ist. Testen der
Netzwerkverbindung(P. 43)
<Einstellungen IPv6>
Legen Sie die Einstellungen für die Verwendung des Geräts in einem IPv6-Netzwerk fest. Einstellen von
IPv6-Adressen
(P. 44)
<IPv6 verwenden>
<Aus>
<Ein>
<IPv6-Einstellungen prüfen>
Sie können die Link-Local-Adresse überprüfen, die automatisch bezogen wird.
<Einstellungen zustandslose Adresse>
Aktivieren oder deaktivieren Sie zustandslose Adressen.
Liste der Menüeinstellungen
316
<Einst. zustandslose Adresse>
<Aus>
<Ein>
<Einstellungen prüfen>
<Zustandslose Adresse>
<Pr
äxlänge>
<Einstellungen DHCPv6>
Aktivieren oder deaktivier
en Sie die zustandshafte Adresse, die über DHCPv6 bezogen wird.
<DHCPv6 verwenden>
<Aus>
<Ein>
<Einstellungen prüfen>
<Zustandshafte Adresse>
<Präxlänge>
<Einstellungen DHCP-Option>
Wenn DHCP aktiviert ist, wählen Sie mithilfe dieser Einstellungen aus, ob die optionalen DHCP-Funktionen
verwendet werden sollen, um die DNS-Serveradresse oder den Domänennamen abzurufen.
Kongurieren von DNS(P. 65)
<DNS-Serveradresse erfassen>
<Aus>
<Ein>
<Domänennamen erfassen>
<Aus>
<Ein>
<DNS-Einstellungen>
Legen Sie die Einstellungen für DNS (Domain Name System) fest, womit ein Hostname für die IP-
Adressauösung bereitgestellt wird. Kongurieren von DNS(P.
65)
<IPv4 DNS-Server-Adresseinstellungen>
Legen Sie die IP-Adresse des DNS-Servers in der IPv4-Umgebung fest.
<Primärer DNS-Server>: 0.0.0.0
<Sekundärer DNS-Server>: 0.0.0.0
<DNS-Einstellungen Hostname/Domänenname>
Geben Sie den auf dem DNS-Server gespeicherten Hostnamen des Geräts so
wie den Namen der Domäne
ein, zu der das Gerät gehört.
<IPv4>
<Hostname>
<Domänenname>
<IPv6>
<IPv4-Host/Domäne verwenden>
<Aus>
<Hostname>
<Domänenname>
Liste der Menüeinstellungen
317
<Ein>
<DNS-Einstellungen Dynamisches Update>
Wählen Sie, ob die DNS-Eintr
äge dynamisch aktualisiert werden sollen, sobald die IP-Adresse des Geräts
geändert wird.
<IPv4>
<DNS Dynamisches Update>
<Aus>
<Ein>
<Intervall DNS Dynamisches Update>
0 bis 24 bis 48 (Std.)
<IPv6>
<DNS Dynamisches Update>
<Aus>
<Ein>
<Manuelle Adresse r
egistrieren>
<Aus>
<Ein>
<Zustandshafte Adr
esse r
egistrieren>
<Aus>
<Ein>
<Zustandslose Adresse r
egistrieren>
<Aus>
<Ein>
<Intervall DNS Dynamisches Update>
0 bis 24 bis 48 (Std.)
<Einstellungen mDNS>
Legen Sie die Einstellungen für die Verwendung von DNS-Funktionen ohne DNS-Server fest.
<IPv4>
<mDNS verwenden>
<Aus>
<Ein>
<Name mDNS>
<IPv6>
<mDNS verwenden>
<Aus>
<Ein>
<Dens.mDNS-Nam.wie IPv4verw.>
<Aus>
<Name mDNS>
<Ein>
Liste der Menüeinstellungen
318
<Einstellungen IPv4>/<Einstellungen IPv6> (Schwarzweiß LCD-Modell)
<Einstellungen IPv4>
Legen Sie die Einstellungen für die Verwendung des Ger
äts in einem IPv4-Netzwerk fest.
<Einstell. IP-Adresse>
Kongurieren Sie die IP-Adresse, die in einem TCP/IP-Netzwerk zum Identizieren von Geräten wie
Computern oder Druckern dient.
Einstellen der IPv4-Adresse(P. 41)
<Auto erfassen>
<Protokoll wählen>
<Aus>
<DHCP>
<IP autom.>
<Aus>
<Ein>
<Manuell erfassen>
*1
<IP-Adresse>: 0.0.0.0
<Subnetzmask
e>: 0.0.0.0
<Gateway-Adresse>: 0.0.0.0
<Einstellungen prüfen>
<Auto erfassen>
*1
<Protokoll wählen>
*1
<IP autom.>
*1
<IP-Adresse>
<Subnetzmaske>
<Gateway-Adresse>
<PING-Befehl>
Wählen Sie diese Option, um zu prüfen, ob das Ger
ät über ein Netzwerk mit einem Computer verbunden
ist.
Testen der Netzwerkverbindung(P. 43)
<DNS-Einstellungen>
Legen Sie die Einstellungen für DNS (Domain Name System) fest, womit ein Hostname für die IP-
Adressauösung ber
eitgestellt wird.
Kongurieren von DNS(P. 65)
<Einstell. DNS-Server>
<Primärer DNS-Server>: 0.0.0.0
<Sekundär
er DNS-Server>: 0.0.0.0
<DNS-Einstellungen Hostname/Domänenname>
<Hostname>
<Domänenname>
<DNS-Einstellungen Dynamisches Update>
<Aus>
<Ein>
<Intv. DNS Dyn. Update>
0 bis 24 bis 48 (Std.)
<Einstellungen mDNS>
Liste der Menüeinstellungen
319
Legen Sie die Einstellungen für die Verwendung von DNS-Funktionen ohne DNS-Server fest.
Kongurieren von DNS(P. 65)
<Aus>
<Ein>
<Name mDNS>
<Einstell.DHCP-Option>
Wenn DHCP aktiviert ist, wählen Sie mithilfe dieser Einstellungen aus, ob die optionalen DHCP-Funktionen
verwendet wer
den sollen, um die DNS-Serveradresse oder den Domänennamen abzurufen.
Kongurieren von DNS(P. 65)
<Hostnamen erfassen>
<Aus>
<Ein>
<DNS Dynamisches Update>
<Aus>
<Ein>
<DNS-Serveradr
esse erfassen>
<Aus>
<Ein>
<Domänennamen erfassen>
<Aus>
<Ein>
<WINS-Server
adr
esse erfassen>
<Aus>
<Ein>
<POP-Serveradr
esse erfassen>
<Aus>
<Ein>
<Einstellungen IPv6>
Legen Sie die Einstellungen für die V
erwendung des Ger
äts in einem IPv6-Netzwerk fest.
<IPv6 verwenden>
Aktivieren oder deaktivieren Sie IPv6 beim Gerät. Sie können auch die aktuellen Einstellungen anzeigen.
Einstellen von IPv6-Adressen(P. 44)
<Aus>
<Ein>
<Einstellungen prüfen>
<Link-Local-Adresse>
<Pr
äxlänge>
<Einstellungen zustandslose Adresse>
Aktivieren oder deaktivier
en Sie zustandslose Adressen.
Einstellen von IPv6-Adressen(P. 44)
Liste der Menüeinstellungen
320
<Aus>
<Ein>
<Einstellungen prüfen>
<Zustandslose Adresse>
<Pr
äxlänge>
<DHCPv6 verwenden>
Aktivieren oder deaktivier
en Sie die zustandshafte Adresse, die über DHCPv6 abgerufen wird.
Einstellen
von IPv6-Adressen
(P. 44)
<Aus>
<Ein>
<Einstellungen prüfen>
<Zustandshafte Adresse>
<Präxlänge>
<DNS-Einstellungen>
Legen Sie die Einstellungen für DNS (Domain Name System) fest, womit ein Hostname für die IP-
Adressauösung bereitgestellt wird. Kongurieren von DNS(P. 65)
<DNS-Einstellungen Hostname/Domänenname>
<IPv4-Host/Domäne verw.>
<Aus>
<Hostname>
<Domänenname>
<Ein>
<DNS-Einstellungen Dynamisches Update>
<Aus>
<Ein>
<Manuelle Adr. reg.>
<Aus>
<Ein>
<Zustandsh. Adr. r
eg.>
<Aus>
<Ein>
<Zustandsl. Adr. reg.>
<Aus>
<Ein>
<Intervall DNS Dynamisches Update>
0 bis 24 bis 48 (Std.)
<Einstellungen mDNS>
Legen Sie die Einstellungen für die Verwendung von DNS-Funktionen ohne DNS-Server fest.
Kongurieren von DNS(P. 65)
<Aus>
<Ein>
Liste der Menüeinstellungen
321
<IPv4-Na. f. mDNS verw.>
<Aus>
<Name mDNS>
<Ein>
<Einstell.DHCP-Option>
Wenn DHCP aktiviert ist, wählen Sie mithilfe dieser Einstellungen aus, ob die optionalen DHCP-Funktionen
verwendet wer
den sollen, um die DNS-Serveradresse oder den Domänennamen abzurufen.
Kongurieren von DNS(P. 65)
<DNS-Serveradresse erfassen>
<Aus>
<Ein>
<Domänennamen erfassen>
<Aus>
<Ein>
<WINS-Einstellungen>
Legen Sie die Einstellungen für WINS (Windows Internet Name Service) fest, womit ein NetBIOS-Name für die
IP-Adressauösung in einer gemischten NetBIOS- und T
CP/IP-Netzwerkumgebung bereitgestellt wird.
Kongurieren von WINS(P
. 71)
<WINS-Auösung>
<Aus>
<Ein>
<WINS-Serveradr
esse>: 0.0.0.0
<Einstellungen LPD>
Aktivieren oder deaktivieren Sie LPD, ein Druckprotokoll, das auf jeder Hardwareplattform und unter jedem
Betriebssystem verwendet werden kann. Sie k
önnen auch das Zeitlimitintervall für den Empfang festlegen, nach
dem der Druckvorgang abgebrochen wird, wenn der Druckdatenempfang unterbrochen wurde.
Kongurieren von Druckprotok
ollen und WSD-Funktionen(P. 51)
<LPD-Druck verwenden>/<Einstellungen LPD-Druck>
<Aus>
<Ein>
<EM-Timeout>
1 bis 5 bis 60 (Min.)
<Einstellungen RAW>
Aktivieren oder deaktivieren Sie RAW, ein Windows-spe
zisches Druckprotokoll. Sie können auch das
Zeitlimitintervall für den Empfang festlegen, nach dem der Druckvorgang abgebrochen wird, wenn der
Druckdatenempfang unterbrochen wurde.
Kongurieren von Druckprotok
ollen und WSD-
Funktionen(P. 51)
<RAW-Druck verwenden>/<Einstellung. RAW-Druck>
<Aus>
<Ein>
<EM-Timeout>
1 bis 5 bis 60 (Min.)
Liste der Menüeinstellungen
322
<Einstellungen WSD>
Aktivieren oder deaktivieren Sie die automatische Suche und das Abrufen von Informationen vom Drucker oder
Scanner über das WSD-Protok
oll.
Kongurieren von Druckprotok
ollen und WSD-Funktionen(P. 51)
Touchpanel-Modell
<WSD-Druck verwenden>
<Aus>
<Ein>
<WSD-Bro
wsen verwenden>
<Aus>
<Ein>
<Multicast Discovery verwenden>
<Aus>
<Ein>
Schwarzweiß LCD-Modell
<Einstellungen WSD-Druck>
<WSD-Druck verwenden>
<Aus>
<Ein>
<WSD-Browsen verwenden>
<Aus>
<Ein>
<Multicast Discovery verwenden>
<Aus>
<Ein>
<HTTP verwenden>
Aktivieren oder deaktivieren Sie HTTP, das für die Kommunikation mit einem Computer benötigt wird, wenn Sie
beispielsweise Remote UI, WSD-Druck oder Drucken mit Google Cloud Print verwenden. Deaktivieren der
HTTP-Kommunikation
(P. 275)
<Aus>
<Ein>
<IPSec verwenden>
*2
Legen Sie fest, ob für die verschlüsselte Kommunikation ein VPN (Virtuelles Privates Netzwerk) über IPSec
genutzt wer
den soll. Kongurieren von IPSec-Einstellungen(P
.
260)
<Aus>
<Ein>
Liste der Menüeinstellungen
323
<Menü> <Präferenzen> <Netzwerk> <Einstellungen TCP/IP> <IPSec
verwenden> Wählen Sie <Aus> oder <Ein> Starten Sie das Gerät neu
<Einstellungen Portnummer>
Ändern Sie die Portnummern für Protokolle je nach der Netzwerkumgebung. Ändern von
Portnummern(P
. 246
)
<LPD>
1 bis 515
bis 65535
<RA
W>
1 bis 9100
bis 65535
<WSD Multicast Discovery>
1 bis 3702 bis 65535
<HTTP>
1 bis 80 bis 65535
<Multicast Discovery>
1 bis 427 bis 65535
<POP3>
1 bis 110 bis 65535
<SNMP>
1 bis 161 bis 65535
<MTU-Format>
Wählen Sie die maximale Größe der vom Gerät gesendeten oder empfangenen Pakete. Ändern der
maximalen Übertragungseinheit(P
. 63)
<1300>
<1400>
<1500>
<SNMP-Einstellungen>
Legen Sie die Einstellungen für das Überwachen und Steuern des Geräts über einen Computer fest, auf dem SNMP-
k
ompatible Software ausgeführt wird.
Überwachen und Steuern des Geräts mit SNMP(P. 73) <
<SNMPv1-Einstellungen>
Aktivieren oder deaktivieren Sie SNMPv1. Wenn Sie SNMPv1 aktivieren, legen Sie einen Communitynamen und
Zugriffsberechtigungen für Management Information Base (MIB)-Objekte fest.
<Aus>
<Ein>
Liste der Menüeinstellungen
324
Touchpanel-Modell
<Menü> <Präferenzen> <Netzwerk> <SNMP-Einstellungen> Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
unter <SNMPv1-Einstellungen> <Anwenden> Starten Sie das Gerät neu
Schwarzweiß LCD-Modell
<Menü> <Präferenzen> <Netzwerk> <SNMP-Einstellungen> <SNMPv1-
Einstellungen> Wählen Sie <Aus> oder <Ein> Starten Sie das Gerät neu
<SNMPv3-Einstellungen>
Aktivieren oder deaktivieren Sie SNMPv3. Legen Sie die detaillierten Einstellungen, die bei aktiviertem SNMPv3
zur V
erfügung stehen, mit Remote UI fest.
<Aus>
<Ein>
Touchpanel-Modell
<Menü> <Präferenzen> <Netzwerk> <SNMP-Einstellungen> Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
unter <SNMPv3-Einstellungen> <Anwenden> Starten Sie das Gerät neu
Schwarzweiß LCD-Modell
<Menü> <Präferenzen> <Netzwerk> <SNMP-Einstellungen> <SNMPv3-
Einstellungen> Wählen Sie <Aus> oder <Ein> Starten Sie das Gerät neu
<Druckerverw
.info. von Host erfassen>
Aktivieren oder deaktivieren Sie das Überwachen der Druckerverwaltungsinformationen über einen Computer
im Netzwerk, auf dem SNMP-k
ompatible Softwar
e ausgeführt wird.
<Aus>
<Ein>
Touchpanel-Modell
<Menü> <Präferenzen> <Netzwerk> <SNMP-Einstellungen> Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
unter <Druckerverw
.info. von Host erfassen>
<Anwenden> Starten Sie das Gerät neu
Schwarzweiß LCD-Modell
Liste der Menüeinstellungen
325
<Menü> <Präferenzen> <Netzwerk> <SNMP-Einstellungen> <Druckerverw.info. von Host
erfassen> Wählen Sie <Aus> oder <Ein> Starten Sie das Gerät neu
<Host Rsrcs. MIB auf RFC2790 format.>
Geben Sie an, ob den erweiterten Festlegungen (RFC2790) des Protokolls entsprochen werden soll, wenn der
Gerätestatus über die SNMP-k
ompatible Software überwacht wird.
<Aus>
<Ein>
Touchpanel-Modell
<Menü> <Präferenzen> <Netzwerk> <SNMP-Einstellungen> Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
unter <Host Rsrcs. MIB auf RFC2790 format.> <Anwenden> Starten Sie das Gerät neu
Schwarzweiß LCD-Modell
<Menü> <Präferenzen> <Netzwerk> <SNMP-Einstellungen> <Host Resources MIB auf
RFC2790 format.> Wählen Sie <Aus> oder <Ein> Starten Sie das Gerät neu
<Zugewiesenen Port verwenden>/<Einstellungen zugewiesener Port>
Aktivieren oder deaktivier
en Sie den dedizierten Port. Der dedizierte Port wird beim Drucken vom Computer und beim
Durchsuchen oder Festlegen der Geräteeinstellungen über das Netzwerk verwendet.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Präferenzen> <Netzwerk> <Zugewiesenen Port verwenden>/<Einstellungen
zugewiesener Port> Wählen Sie <Aus> oder <Ein> Starten Sie das Gerät neu
<Authent.methode zugew. Port>/<Authentisierungsmeth. zugewiesener
Port>
Geben Sie an, ob die Authentisierungsmethode spe
ziell in Be
zug auf die Sicherheit bei der Verwendung des
dedizierten Ports eingeschränkt werden soll. Wenn Sie <Modus 2> auswählen, wird die Authentisierungsmethode
speziell in Bezug auf die Sicherheit beschränkt.
<Modus 1>
<Modus 2>
Liste der Menüeinstellungen
326
<Menü> <Präferenzen> <Netzwerk> <Authent.methode zugew. Port>/
<Authentisierungsmeth. zugewiesener Port> Wählen Sie <Modus 1> oder <Modus 2> Starten
Sie das Gerät neu
Wenn Sie <Modus 2> ausgewählt haben, können Sie in einigen Fällen keine Verbindung über die
Ger
äteverwaltungssoftware oder den Treiber herstellen.
<Wartezeit für Verb. bei Start>/<Wartezeit für Verbindung bei Start>
Legen Sie eine Warte
zeit für die Netzwerkverbindung fest. Wählen Sie die Einstellung je nach Netzwerkumgebung.
Einstellen einer Wartezeit für die Netzwerkverbindung(P. 64)
0 bis 300 (Sek.)
<Einstellungen Ethernettreiber>
Wählen Sie den Ethernettyp (10B
ASE-T/100BASE-TX/1000BASE-T) und den Ethernet-Kommunikationsmodus
(Halbduplex/Vollduplex). Sie können auch die MAC-Adresse für das verkabelte LAN (Wired LAN) anzeigen.
<Automatische Erkennung>
Legen Sie fest, ob der Kommunikationsmodus und der Ethernettyp automatisch erkannt oder manuell
ausgewählt wer
den.
Kongurieren von Etherneteinstellungen(P
. 61)
<Aus>
<Kommunikationsmodus>
<Halbduplex>
<Vollduplex>
<Ethernettyp>
<10BASE-
T>
<100BASE-TX>
<1000BASE-
T>
<Ein>
Wenn <Kommunikationsmodus> auf <Halbduplex> gesetzt ist, können Sie <1000BASE-T> nicht
auswählen.
<MA
C-Adresse>
Überprüfen Sie die MAC-Adresse des Geräts, bei der es sich um eine für jedes Kommunikationsgerät eindeutige
Nummer handelt. Anzeigen der MAC-Adresse für WLAN(P. 47)
Liste der Menüeinstellungen
327
<IEEE 802.1X verwenden>/<Einstellungen IEEE 802.1X>
*1*2
Aktivieren oder deaktivier
en Sie die IEEE 802.1X-Authentisierung.
Kongurieren der IEEE 802.1X-
Authentisierungseinstellungen(P
. 267)
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Präferenzen> <Netzwerk> <IEEE 802.1X verwenden>/<Einstellungen IEEE 802.1X>
Wählen Sie <Aus> oder <Ein> Starten Sie das Gerät neu
<Firewall-Einstellungen>
Ohne ausreichende Sicherheitsmaßnahmen k
önnen unbefugte Dritte auf Computer und andere
Kommunikationsgeräte in einem Netzwerk zugreifen. Sie können unbefugte Zugriffe unterbinden, indem Sie
Einstellungen für den Paketlter festlegen, sodass die Kommunikation nur noch mit den Geräten möglich ist, die die
angegebenen IP- oder MAC-Adressen aufweisen.
<IPv4-Adresslter>
Aktivieren oder deaktivieren Sie Einstellungen für die Filterung von Paketen, die an Geräte mit bestimmten IPv4-
Adressen gesendet b
zw. von diesen empfangen werden.
Festlegen von IP-Adressen für Firewall-
Einstellungen(P
. 240)
<Ausgangslter>
<Aus>
<Ein>
<Eingangslter>
<Aus>
<Ein>
Touchpanel-Modell
<Menü> <Präferenzen> <Netzwerk> <Firewall-Einstellungen> <IPv4-
Adresslter> Wählen Sie <Aus> oder <Ein> unter <Ausgangslter> oder
<Eingangslter> <Anwenden> Starten Sie das Gerät neu
Schwarzweiß LCD-Modell
<Menü> <Präferenzen> <Netzwerk> <Firewall-Einstellungen> <IPv4-
Adresslter> Wählen Sie <Ausgangslter> oder <Eingangslter> Wählen Sie <Aus> oder
<Ein> Starten Sie das Gerät neu
Liste der Menüeinstellungen
328
<IPv6-Adresslter>
Aktivieren oder deaktivieren Sie Einstellungen für die Filterung von Paketen, die an Geräte mit bestimmten IPv6-
Adressen gesendet b
zw. von diesen empfangen werden.
Festlegen von IP-Adressen für Firewall-
Einstellungen(P
. 240)
<Ausgangslter>
<Aus>
<Ein>
<Eingangslter>
<Aus>
<Ein>
Touchpanel-Modell
<Menü> <Präferenzen> <Netzwerk> <Firewall-Einstellungen> <IPv6-
Adresslter> Wählen Sie <Aus> oder <Ein> unter <Ausgangslter> oder
<Eingangslter> <Anwenden> Starten Sie das Gerät neu
Schwarzweiß LCD-Modell
<Menü> <Präferenzen> <Netzwerk> <Firewall-Einstellungen> <IPv6-
Adresslter> Wählen Sie <Ausgangslter> oder <Eingangslter> Wählen Sie <Aus> oder
<Ein> Starten Sie das Gerät neu
<MAC-Adr
esslter>
Aktivieren oder deaktivieren Sie Einstellungen für die Filterung von Paketen, die an Geräte mit bestimmten
MAC-Adr
essen gesendet bzw. von diesen empfangen werden.
Festlegen von MAC-Adressen für Firewall-
Einstellungen(P
. 243)
<Ausgangslter>
<Aus>
<Ein>
<Eingangslter>
<Aus>
<Ein>
Touchpanel-Modell
<Menü> <Präferenzen> <Netzwerk> <Firewall-Einstellungen> <MA
C-
Adr
esslter>
Wählen Sie <Aus> oder <Ein> unter <Ausgangslter> oder
<Eingangslter> <Anwenden> Starten Sie das Gerät neu
Schwarzweiß L
CD-Modell
Liste der Menüeinstellungen
329
<Menü> <Präferenzen> <Netzwerk> <Firewall-Einstellungen> <MAC-
Adr
esslter>
Wählen Sie <Ausgangslter> oder <Eingangslter> Wählen Sie <Aus> oder
<Ein> Starten Sie das Gerät neu
<Einstellungen Google Cloud Print>
Aktivieren oder deaktivier
en Sie Google Cloud Print.
Registrieren des Geräts bei Google Cloud Print(P. 219)
<Google Cloud Print verwenden>/<Google Cloud Print aktivieren>
<Aus>
<Ein>
<Registr.-Status Google Cloud Print>/<Registr.-Status von Google Cloud Print>
*2
<Verwalt. Geräteeinstellungen>/<Verwaltung Geräte-Einstellungen Ein/Aus>
Legen Sie fest, ob iW Management Console Plug-ins zur Verwaltung der Ger
ätedaten wie Einstellungen verwendet
werden sollen. Detaillierte Informationen zu iW Management Console erhalten Sie von Ihrem Canon-Händler vor Ort.
Kongurieren von Einstellungen für die Kommunikation zwischen Gerät und Plug-ins
(P. 80)
<Aus>
<Ein>
<Überwachungsdienst>
*1*2
Aktivier
en Sie die Kommunikation mit einem Fern-Überwachungsserver. Dur
ch die Ausführung dieser Option können
Informationen über das Gerät regelmäßig an den mit dem Gerät verbundenen Fern-Überwachungsserver gesendet
werden.
<Menü> <Präferenzen> <Netzwerk> <Überwachungsdienst> <Yes>
<RMT-SW>
Lassen Sie diesen Schalter auf <Aus> stehen. Wenn der Kundendienst eine Ger
ätewartung per Ferndiagnose
durchführen muss, werden Sie möglicherweise gebeten, diesen Schalter auf <Ein> zu setzen.
<Aus>
<Ein>
Liste der Menüeinstellungen
330
<Menü> <Präferenzen> <Netzwerk> <RMT-SW> Wählen Sie <Aus> oder <Ein> Starten
Sie das Gerät neu
<Netzwerkeinstellungen initialisieren>
Setzt die Netzwerkeinstellungen auf die werkseitigen Standar
dwerte zurück.
<Menü initialisieren>(P. 428)
Liste der Menüeinstellungen
331
<Externe Schnittstelle>
2529-05A
Zu allen Einstellungen zu USB ist eine kurze Erläuterung angegeben. Die Standardeinstellungen sind mit einem Kr
euz
(
) markiert.
<USB-Einstellungen>
Legen Sie fest, ob die Verwendung des USB-Anschlusses oder eines USB-Speicher
geräts aktiviert oder deaktiviert
werden soll.
<Als USB-Gerät verwenden>
Aktivieren oder deaktivieren Sie den USB-Anschluss, über den das Gerät an einen Computer angeschlossen
werden kann. Einschränken der USB-Verbindung mit einem Computer(P. 273)
<Aus>
<Ein>
<USB-Speichergerät verwenden>
Legen Sie fest, ob ein USB-Speichergerät verwendet werden soll.
<Aus>
<Ein>
Touchpanel-Modell
<Menü> <Präferenzen> <Externe Schnittstelle> <USB-Einstellungen> Wählen Sie <Aus>
oder <Ein> unter <USB-Speicher
ger
ät verwenden>
<Anwenden> Starten Sie das Gerät neu
Schwarzweiß L
CD-Modell
<Menü> <Präferenzen> <Externe Schnittstelle> <USB-Einstellungen> <USB-Speichergerät
verwenden> Wählen Sie <Aus> oder <Ein> Starten Sie das Gerät neu
Liste der Menüeinstellungen
332
<Barrierefreiheit>
2529-05C
Alle auf die Bedienbarkeit be
zogenen Einstellungen, wie beispielsweise Umkehren von Bildschirmfarben oder
Anzeigedauer von Meldungen, sind mit Erläuterungen versehen. Die Standardeinstellungen sind mit einem Kreuz (
)
markiert.
<Umgekehrte Bildschirmfarben>(P. 333)
<Helligkeit>(P. 333)
<Kontrast>(P. 334)
<Zeit Nachrichtenanzeige>(P. 334)
<Scrollgeschwindigkeit>(P. 334)
<Typ der Cursorbewegung>(P. 334)
Sterne (
*
)
Mit "
*
" markierte Einstellungen werden je nach dem von Ihnen verwendeten Modell, Optionen oder anderen
Einstellungselementen e
ventuell nicht angezeigt.
<Umgekehrte Bildschirmfarben>
Wählen Sie <Ein>, um die Displayfarben umzuk
ehren. Wählen Sie <Ein>, wenn das Display auch nach Einstellung der
Helligkeit in <Helligkeit> schwer abzulesen ist.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Präferenzen> <Barrierefreiheit> <Umgekehrte Bildschirmfarben> Wählen Sie
<Aus> oder <Ein>
<Helligkeit>
Stellen Sie die Helligkeit des Displays je nach dem Aufstellort des Ger
äts ein.
Fünf Stufen
<Menü> <Präferenzen> <Barrierefreiheit> <Helligkeit> Passen Sie die Helligkeit
an <Anwenden> ( )
Liste der Menüeinstellungen
333
<Kontrast>
*
Stellen Sie den Kontrast (Unterschied zwischen hellen und dunklen Ber
eichen) des Displays zur Anpassung des Geräts
an den Aufstellort ein.
Sieben Stufen
<Menü> <Präferenzen> <Barrierefreiheit> <Kontrast> Passen Sie den Kontrast an
<Zeit Nachrichtenanzeige>
Legen Sie das Intervall fest, in dem zwei verschiedene Meldungen abwechselnd ange
zeigt werden.
1 bis 2
bis 5 (Sek.)
<Menü> <Präferenzen> <Barrierefreiheit> <Zeit Nachrichtenanzeige> Geben Sie eine
Zahl für das Intervall ein
<Anwenden> ( )
<Scrollgeschwindigkeit>
*
Stellen Sie die Scrollgeschwindigk
eit auf eine von drei Stufen ein.
<Langsam>
<Standard>
<Schnell>
<Menü> <Präferenzen> <Barrierefreiheit> <Scrollgeschwindigkeit> Wählen Sie die
Geschwindigkeit
<Typ der Cursorbewegung>
*
Kongurieren Sie, wie der Cursor nach der Eingabe eines Zeichens auf dem Bildschirm verschoben wird. W
ählen Sie
<Auto>, um den Cursor automatisch zum nächsten Eingabefeld zu verschieben, nachdem Text eingegeben wurde.
Wählen Sie <Manuell> und verwenden Sie
, um den Cursor zu verschieben.
<Auto>
<Manuell>
Liste der Menüeinstellungen
334
<Menü> <Präferenzen> <Barrierefreiheit> <Typ der Cursorbewegung> Wählen Sie <Auto>
oder <Manuell>
Liste der Menüeinstellungen
335
<Lautstärkeeinstellungen>
2529-05E
Zu allen Einstellungen zur Generierung des Bestätigungstons einer gedrückten Taste, zum T
on, der die Fertigstellung
des Druckvorgangs anzeigt und zu anderen Tönen, ist eine kurze Erläuterung angegeben. Die Standardeinstellungen
sind mit einem Kreuz (
) markiert.
<Eingabeton>(P. 336)
<Ungültige-Eingabe-Ton>(P. 336)
<Füllstand-Ton>(P. 336)
<Warnton>(P. 336)
<Auftrag-fertig-Ton>(P. 337)
<Alarm Energiesparen>(P. 337)
Weitere Informationen zu den Einstellungselementen nden Sie unter Einstellen von Tönen(P. 163) .
<Eingabeton>
Legen Sie fest, ob beim Drücken von T
asten auf dem Bedienfeld ein Eingabeton generiert werden soll.
<Aus>
<Ein>
<Ungültige-Eingabe-Ton>
Legen Sie fest, ob ein Ton bei einem ungültigen T
astendruck erzeugt werden soll, beispielsweise, wenn ein ungültiger
numerischer Wert eingegeben wurde.
<Aus>
<Ein>
<Füllstand-Ton>
Legen Sie fest, ob ein Ton erzeugt wer
den soll, der signalisiert, dass das Ende der Nutzungsdauer einer Tonerpatrone
bald erreicht ist.
<Aus>
<Ein>
<Warnton>
Legen Sie fest, ob ein Ton bei einem Ger
ätebedienungsfehler erzeugt werden soll, beispielsweise einem Papierstau
oder einer falschen Bedienung.
<Aus>
<Ein>
Liste der Menüeinstellungen
336
<Auftrag-fertig-Ton>
Legen Sie fest, ob ein Ton erzeugt werden soll, nachdem das Drucken beendet worden ist.
<Aus>
<Ein>
<Alarm Energiesparen>
Wählen Sie, ob ein Benachrichtigungston erzeugt wer
den soll, wenn das Gerät in den Schlafmodus schaltet oder
diesen verlässt.
<Aus>
<Ein>
Liste der Menüeinstellungen
337
<Justage/Wartung>
2529-05F
Element Beschreibung
<Bildqualität justieren>(P. 339) In diesem Abschnitt wird erläutert, wie die Bildqualität für das Drucken justiert werden kann.
<Wartung>(P. 353) In diesem Abschnitt wird erläutert, wie Sie die Reinigungsfunktionen benutzen können.
Liste der Menüeinstellungen
338
<Bildqualität justieren>
2529-05H
Zu allen Einstellungen zur Justierung der Bildqualität ist eine kurze Erläuterung angegeben. Die Standardeinstellungen
sind mit einem Kr
euz markiert (
).
<Gradation automatisch justieren>(P. 339)
<Einstellungen automatische Korrektur>(P. 339)
<Farbabgleich für Druck korrigieren>(P. 340)
<Druckposition anpassen>(P. 340)
<Spezielle Verarbeitung>(P. 341)
Sterne (
*
)
Mit "
*
" markierte Einstellungen werden je nach dem von Ihnen verwendeten Modell, Optionen oder anderen
Einstellungselementen e
ventuell nicht angezeigt.
<Gradation automatisch justieren>
Justieren Sie die Gr
adation, die Dichte und die Farben in den Ausdrucken.
Anpassen der Gradation(P. 449)
<Schnell justieren>
<Einstellungen automatische Korrektur>
Wählen Sie, ob automatisch eine schnelle Justage der Gr
adation oder eine Farbkorrektur vorgenommen werden soll,
nachdem das Gerät eingeschaltet wurde.
<Bild automatisch regulär justieren>
Wählen Sie, ob eine automatische Schnelljustage der Gradation vorgenommen werden soll. Wenn <Beim
EINschalten des Systems> ausgewählt ist, erfolgt automatisch eine Schnelljustage dir
ekt nach dem Einschalten
des Geräts. Sie können diese Justage auch manuell ausführen (
Schnell justieren(P. 449) ).
<Aus>
<Beim EINschalten des Systems>
<Menü> <Justage/Wartung> <Bildqualität justieren> <Einstellungen automatische
Korr
ektur>
<Bild autom. regulär justieren> Wählen Sie <Aus> oder <Beim EINschalten des
Systems>
<Farbabgleich für Druck korrigieren>/<Zeit für Farbabgleichkorrektur d. Drucks>
Legen Sie den Zeitpunkt fest, zu dem die Funktion "Korrektur von Druck-Farbverzerrungen" nach dem
Einschalten des Geräts automatisch ausgeführt wer
den soll. Sie können diese Korrektur auch manuell
ausführen (
Korrektur von Druck-Farbverzerrungen(P. 450) ).
<Nach dem Druck des ersten Auftrags>
Liste der Menüeinstellungen
339
<Beim EINschalten des Systems>
<Menü> <Justage/Wartung> <Bildqualität justieren> <Einstellungen automatische
Korrektur> <Farbabgleich für Druck korrigieren>/<Zeit für Farbabgleichkorrektur d.
Drucks> Wählen Sie <Nach dem Druck des ersten Auftrags> oder <Beim EINschalten des
Systems>
<Farbabgleich für Druck korrigieren>
Verwenden Sie diese Funktion, wenn das Bild aufgrund einer Farb
verschiebung verschwommen ist.
Korrektur von
Druck-Farb
verzerrungen(P
. 450)
<Druckposition anpassen>
Passen Sie die Druckposition für die jeweilige Papierzufuhr an. Sie k
önnen die Druckposition in Schritten von -5,0 bis
+5,0 mm im Bereich zwischen 0,1 mm anpassen.
Druckposition anpassen(P. 451)
<Mehrzweckfach>
<V
ertikal anpassen (V
orderseite)>
-5,0 bis 0,0
bis + 5,0 (mm)
<Horizontal anp. (Vor
derseite)>
-5,0 bis 0,0
bis + 5,0 (mm)
<Vertikal anpassen (Rückseite)>
*
-5,0 bis 0,0 bis + 5,0 (mm)
<Horizontal anp. (Rückseite)>
*
-5,0 bis 0,0
bis + 5,0 (mm)
<Kassette 1>
<V
ertikal anpassen (V
orderseite)>
-5,0 bis 0,0
bis + 5,0 (mm)
<Horizontal anp. (Vor
derseite)>
-5,0 bis 0,0
bis + 5,0 (mm)
<Vertikal anpassen (Rückseite)>
*
-5,0 bis 0,0 bis + 5,0 (mm)
<Horizontal anp. (Rückseite)>
*
-5,0 bis 0,0
bis + 5,0 (mm)
<Kassette 2>
*
<Vertikal anpassen (V
orderseite)>
-5,0 bis 0,0
bis + 5,0 (mm)
<Horizontal anp. (Vor
derseite)>
-5,0 bis 0,0
bis + 5,0 (mm)
<Vertikal anpassen (Rückseite)>
-5,0 bis 0,0
bis + 5,0 (mm)
<Horizontal anp. (Rückseite)>
Liste der Menüeinstellungen
340
-5,0 bis 0,0 bis + 5,0 (mm)
<Spezielle Verarbeitung>
Wenn die Er
gebnisse beim Drucken auf Spezialpapier nicht zufriedenstellend sind, können Sie mit den folgenden
Einstellungen möglicherweise die Gesamtqualität der Ausdrucke verbessern.
<Verarbeitung Spezialpapier>
Beim Bedrucken der Rückseite bedruckten Papiers, von rauem Papier oder von Briefumschlägen können Sie die
Ergebnisse möglicherweise mit folgenden Einstellungen verbessern.
<Man. Rückseitendr. (nur für Doppels.)>
W
enn Ausdrucke auf der Rückseite bedruckten Papiers zu hell sind, wählen Sie <Ein>. Sie können diese
Einstellung für jede Papierquelle getrennt festlegen.
<Mehrzweckfach>
<Aus>
<Ein>
<Kassette 1>
<Aus>
<Ein>
<Kassette 2>
*
<Aus>
<Ein>
Touchpanel-Modell
<Menü> <Justage/Wartung> <Bildqualität justieren> <Spezielle
Verarbeitung> <Verarbeitung Spezialpapier> <Man. Rückseitendr. (nur für
Doppels.)> Wählen Sie <Ein> in der festzulegenden Papierzufuhr <Anwenden> <Ja>
Schwarzweiß LCD-Modell
<Menü> <Justage/Wartung> <Bildqualität justieren> <Spezielle
Verarbeitung> <Verarbeitung Spezialpapier> <Man. Rückseitendr. (nur für
Doppels.)> Wählen Sie die Papierzufuhr <Ein>
Wenn Sie diese Option auf <Ein> einstellen, kann die Bildqualität beeinträchtigt werden oder ein
Papierstau
auftreten, wenn eine bestimmte Zeit nach dem Drucken auf der Vorderseite oder abhängig von
der Umgebungsfeuchtigkeit, abgelaufen ist.
<Papiermodus raue Oberäche>
Wählen Sie <Ein>, wenn Sie auf rauem Papier drucken, insbesondere wenn Farbbilder im Ausdruck zu hell
sind. Sie können die Einstellung für jede Papierquelle getrennt festlegen.
<Mehrzweckfach>
Liste der Menüeinstellungen
341
<Aus>
<Ein>
<Kassette 1>
<Aus>
<Ein>
<Kassette 2>
*
<Aus>
<Ein>
Touchpanel-Modell
<Menü> <Justage/Wartung> <Bildqualität justieren> <Spezielle
Ver
arbeitung>
<Verarbeitung Spezialpapier> <Papiermodus raue Oberäche> Wählen Sie
<Ein> für die einzustellende Papierzufuhr <Anwenden> <Ja>
Schwarzweiß LCD-Modell
<Menü> <Justage/Wartung> <Bildqualität justieren> <Spezielle
Ver
arbeitung>
<Verarbeitung Spezialpapier> <Papiermodus raue Oberäche> Wählen Sie
die Papierzufuhr <Ein>
Wenn Sie diese Option auf <Ein> setzen, kann die Druckgeschwindigkeit sich verringern und die
Bildqualität beeintr
ächtigt werden.
<Verhind. v. Schl. d. U.lasche>/<Umschlaghaftungs-Verkleinerungsmodus>
Wählen Sie <Ein>, wenn die Umschlagklappen beim Drucken an den Briefumschlägen kleben.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Justage/Wartung> <Bildqualität justieren> <Spezielle
Ver
arbeitung>
<Verarbeitung Spezialpapier> <Verhind. v. Schl. d. U.lasche>/
<Umschlaghaftungs-Verkleinerungsmodus> <Ein> <Ja> ( )
Wenn Sie diese Option auf <Ein> setzen, wird der Toner eventuell nicht ausreichend xiert
und hat blasse
Druckausgaben zur Folge.
<Papierkräuselungskorrektur>
Die Druckausgaben können je nach verwendetem Papier zerknittern. In diesem Fall kann die Einstellung
dieser Option das Problem beheben. Der Verbesserungseffekt ist stärker mit <Modus 2> als mit <Modus 1>.
Liste der Menüeinstellungen
342
<Aus>
<Modus 1>
<Modus 2>
<Menü> <Justage/Wartung> <Bildqualität justieren> <Spezielle
Ver
arbeitung>
<Verarbeitung Spezialpapier> <Papierkräuselungskorrektur> Wählen Sie den
Modus <Ja> ( )
LBP654Cx / LBP653Cdw
Diese Einstellung ist für normales und dünnes Papier effektiv.
Die
Einstellung eines höheren Verbesserungseffekts kann zu verblassten Druckausgaben und einer
langsameren Druckgeschwindigkeit führen.
LBP613Cdw / LBP611Cn
<Modus 1> ist für Briefumschläge und <Modus 2>, für Briefumschläge und dünnes Papier effektiv.
Wenn Sie <Modus 1> oder <Modus 2> festlegen, können die gedruckten Bilder verschwommen sein.
<Papierwellenkorrektur>
Stellen Sie diese Option ein, wenn das gedruckte Papier sich wellt. Der Verbesserungseffekt ist stärker mit
<Modus 2> als mit <Modus 1>. Versuchen Sie zuerst <Modus 1>.
<Aus>
<Modus 1>
<Modus 2>
<Menü> <Justage/Wartung> <Bildqualität justieren> <Spezielle
Ver
arbeitung>
<Verarbeitung Spezialpapier> <Papierwellenkorrektur> Wählen Sie den
Modus <Ja> ( )
Die Einstellung eines höheren Verbesserungseffekts kann zu verblassten Druckausgaben und einer
langsamer
en Druckgeschwindigkeit führen.
<Papierkleben an Ausgabe red.>/<Papierkleben an Ausgabe reduzieren>
*
Wenn Sie auf doppelseitigem Farbpapier drucken, kann das Papier an der Ausgabe zusammenkleben. Die
Einstellung auf <Ein> senkt die Druckgeschwindigkeit der Druckausgaben, die leicht zusammenkleben k
önnen
und verringert so das Verkleben.
LBP654Cx / LBP653Cdw
<Aus>
<Ein>
LBP613Cdw
Liste der Menüeinstellungen
343
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Justage/Wartung> <Bildqualität justieren> <Spezielle Verarbeitung>
<Papierkleben an Ausgabe red.>/<Papierkleben an Ausgabe reduzieren> <Ein> <Ja> ( )
<Modus „Hohe Feuchtigkeit”>
Die Druckdichte kann ungleich sein, wenn das Gerät in einer Umgebung mit hoher Luftfeuchtigkeit verwendet
wird. In diesem Fall kann die Einstellung dieser Option auf <Ein> das Problem lösen.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Justage/Wartung> <Bildqualität justieren> <Spezielle Verarbeitung> <Modus
„Hohe Feuchtigkeit
”>
<Ein> <Ja> ( )
Wenn Sie diese Option auf <Ein> setzen und das Gerät in einer Umgebung mit geringer
Luftfeuchtigk
eit verwenden, können gedruckte Bilder und Text verschwommen sein.
<Modus „Geringe Feuchtigkeit”>
Wenn das Gerät in einer Umgebung mit niedriger Luftfeuchtigkeit verwendet wird, können gedruckte Bilder
und T
e
xt verschwommen sein. In diesem Fall kann die Einstellung dieses Elements auf <Ein> das Problem
beheben.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Justage/Wartung> <Bildqualität justieren> <Spezielle Verarbeitung> <Modus
„Geringe Feuchtigk
eit”>
<Ein> <Ja> ( )
Wenn Sie dieses Element auf <Ein> setzen, kann sich die Druckdichte verringern oder ungleichmäßig
wer
den, wenn das Gerät in einer Umgebung mit hoher Luftfeuchtigkeit verwendet wird.
Liste der Menüeinstellungen
344
<Hot-Offset-Korrektur 1>
*
Wenn die Druckausgabe ein Geisterbild auf der gleichen Seite aufdeckt, kann das Einstellen dieser Option auf
<Ein> das Problem beheben.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Justage/Wartung> <Bildqualität justieren> <Spezielle Verarbeitung> <Hot-
Offset-Korrektur 1> <Ein> <Ja> ( )
Wenn Sie diese Option auf <Ein> setzen, wird der Toner eventuell nicht ausreichend xiert und hat
blasse Druckausgaben zur Folge.
<Hot-Offset-Korr
ektur 2>
Wenn das kontinuierliche Drucken die Generierung von Geisterbildern beinhaltet, kann das Einstellen dieser
Option auf <Ein> das Pr
oblem beheben.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Justage/Wartung> <Bildqualität justieren> <Spezielle Verarbeitung> <Hot-
Offset-Korrektur 2> <Ein> <Ja> ( )
Wenn Sie diese Option auf <Ein> setzen, kann die Druckdichte ungleichmäßig sein.
<Fix.bauteil r
egelm. reinigen>/<Fixierbauteil regelmäßig reinigen>
*
Wenn das Fixierbauteil verschmutzt ist, können die Kanten des Papiers verschmiert werden. In diesem Fall kann
die Einstellung dieser Option das Problem beheben. Je höher Sie den W
ert festlegen, desto häuger wird eine
regelmäßige Reinigung durchgeführt.
<Auto>
<Stufe 1>
<Stufe 2>
<Stufe 3>
Liste der Menüeinstellungen
345
<Menü> <Justage/Wartung> <Bildqualität justieren> <Spezielle Verarbeitung> <Fix.bauteil
regelm. r
einigen>/<Fixierbauteil regelmäßig reinigen>
Wählen Sie die Stufe <Ja> ( )
Wenn Sie einen höheren Wert festlegen, wird die Druckgeschwindigkeit langsamer.
<T
au- verr. (1-->2-seit. Dr.)>/<Tauverkl.-Modus (1->2-seitiges Drucken)>
*
Wenn Sie einen doppelseitigen Druck nach dem einseitigen Druck ausführen, können die gedruckten Bilder
aufgrund der Kondensation blass sein. In diesem Fall kann die Einstellung dieser Option auf <Ein> das Problem
lösen.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Justage/Wartung> <Bildqualität justieren> <Spezielle Verarbeitung> <Tau- verr.
(1-->2-seit. Dr.)>/<Tauverkl.-Modus (1->2-seitiges Druck
en)>
<Ein> <Ja> ( )
Wenn Sie diese Option auf <Ein> setzen, kann die Druckgeschwindigkeit sich verringern.
<T
auverr. (fortl.2-seit. Dr.)>/<Tauverkl.-Modus (2-seitiges Drucken)>
*
Wenn die gedruckten Bilder beim doppelseitigen Drucken aufgrund der Kondensation blass sind, kann die
Einstellung dieser Option auf <Aus> das Problem lösen.
LBP654Cx / LBP653Cdw
<Aus>
<Modus 1>
<Modus 2>
LBP613Cdw
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Justage/Wartung> <Bildqualität justieren> <Spezielle Verarbeitung> <Tauverr.
(fortl.2-seit. Dr.)>/<Tauverkl.-Modus (2-seitiges Druck
en)>
Wählen Sie das Element <Ja> ( )
Liste der Menüeinstellungen
346
Bei LBP654Cx / LBP653Cdw ist der Verbesserungseffekt stärk
er mit <Modus 2> als mit <Modus 1>.
Wenn Sie eine andere Option als <Aus> einstellen, kann der Ausdruck verblasst sein oder die
Druckgeschwindigkeit kann sich verringern.
<Ungleichmäßigen Glanz korrigieren>
*
Wenn Glanzunregelmäßigkeiten auf der Einzugskante des Papiers auftreten, kann das Einstellen dieser Option
auf <Ein> das Pr
oblem beheben.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Justage/Wartung> <Bildqualität justieren> <Spezielle
Ver
arbeitung>
<Ungleichm. Glanz korrigieren> <Ein> <Ja> ( )
Wenn Sie diese Option auf <Ein> setzen, wird der Toner eventuell nicht ausreichend xiert und hat
blasse Druckausgaben zur Folge.
<Leer
e a. Rücks. f. 2-s. korr.>/<Leere auf Rückseite für 2-seitig korr.>
*
Wenn Sie doppelseitigen Druck auf dünnem Papier ausführen, können Lücken auf der Rückseite des Papiers auf
der Einzugskante entstehen. In diesem Fall kann die Einstellung dieser Option auf <Ein> das Problem lösen.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Justage/Wartung> <Bildqualität justieren> <Spezielle Verarbeitung> <Leere a.
Rücks. f. 2-s. korr.>/<Leer
e auf Rückseite für 2-seitig korr.>
<Ein> <Ja> ( )
Wenn Sie diese Option auf <Ein> setzen, kann die Druckqualität beeinträchtigt werden.
<Leerk
orrektur>
*
Wenn das Drucken auf dünnem Papier zu Lücken auf der Einzugskante des Papiers führt, kann das Einstellen
dieser Option auf <Ein> das Problem beheben.
<Aus>
<Ein>
Liste der Menüeinstellungen
347
<Menü> <Justage/Wartung> <Bildqualität justieren> <Spezielle
Ver
arbeitung>
<Leerkorrektur> <Ein> <Ja> ( )
Wenn Sie diese Option auf <Ein> setzen, können die Druckausgaben verblasst sein.
<T
ropfmusterverh.mod.>/<Tropfmusterverhinderung>
Wenn die Druckdichte so ungleichmäßig ist, dass der Druck wie ein Muster aus Wassertropfen aussieht, kann
das Einstellen dieser Option auf <Ein> das Problem beheben.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Justage/Wartung> <Bildqualität justieren> <Spezielle
Ver
arbeitung>
<Tropfmusterverh.mod.>/<Tropfmusterverhinderung> <Ein> <Ja> ( )
W
enn Sie diese Option auf <Ein> setzen, kann die Druckqualität beeinträchtigt werden.
<Bildbesch. d. Pap.staub k
orr.>/<Durch Pap.-Staub besch. Bild korrigieren>
*
Das Verwenden von Papier mit einem hohen Papierstaubanteil, kann zu verblassten oder schlierigen
Druckausgaben führen. In diesem Fall kann die Einstellung dieser Option auf <Ein> das Problem lösen.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Justage/Wartung> <Bildqualität justieren> <Spezielle Verarbeitung> <Bildbesch.
d. Pap.staub korr.>/<Dur
ch Pap.-Staub besch. Bild korrigieren>
<Ein> <Ja> ( )
Wenn Sie diese Option auf <Ein> setzen, kann die Druckgeschwindigkeit sich verringern.
<V
erschw. Bild korr.>/<Verschwommenes Bild auf 2. Seite korrig.>
*
Beim doppelseitigen Drucken kann das Bild auf der Rückseite des Papiers auf der Hinterkante verschwommen
sein. In diesem Fall kann das Einstellen dieser Option auf <Ein> das Problem lösen.
<Aus>
Liste der Menüeinstellungen
348
<Ein>
<Menü> <Justage/Wartung> <Bildqualität justieren> <Spezielle Verarbeitung> <Verschw.
Bild korr.>/<V
erschwommenes Bild auf 2. Seite korrig.>
<Ein> <Ja> ( )
Wenn Sie diese Option auf <Ein> setzen, kann die Druckgeschwindigkeit sich verringern.
<Beschlag verhindern>
Wenn weiße Bereiche leicht gefärbt sind, kann das Einstellen dieser Option auf <On> das Problem beheben.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Justage/Wartung> <Bildqualität justieren> <Spezielle Verarbeitung> <Beschlag
verhindern> <Ein> <Ja> ( )
Wenn Sie diese Option auf <Ein> setzen, kann die Druckdichte heller sein.
<Farbabgleich k
orrigieren>/<Farbabgleich für Druck korrigieren>
*
Wenn Farbverzerrungen vorkommen, kann das Einstellen dieser Option auf <Ein> das Problem lösen.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Justage/Wartung> <Bildqualität justieren> <Spezielle
Ver
arbeitung>
<Farbabgleich korrigieren>/<Farbabgleich für Druck korrigieren> <Ein> <Ja>
(
)
Wenn Sie diese Option auf <Ein> setzen, kann die Druckgeschwindigkeit sich verringern.
<T
rommelstreifen-Verkleinerungsmod.>
Wenn Streifen auf den Druckausgaben erscheinen, kann das Einstellen dieser Option auf <Ein> das Problem
lösen.
Liste der Menüeinstellungen
349
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Justage/Wartung> <Bildqualität justieren> <Spezielle
Ver
arbeitung>
<Trommelstreifen-Verkleinerung> <Ein>
<Fixierungsverbesserung>
*
Toner kann sich je nach Papiertyp oder Umgebungsbedingungen von der bedruckten Seite lösen. In diesem Fall
kann die Einstellung dieses Elements das Problem beheben. Der V
erbesserungseffekt ist mit <Modus 2> stärker
als mit <Modus 1>. Versuchen Sie es zuerst mit <Modus 1>.
<Aus>
<Modus 1>
<Modus 2>
<Menü> <Justage/Wartung> <Bildqualität justieren> <Spezielle
Ver
arbeitung>
<Fixierungsverbesserung> Wählen Sie den Modus <Ja> ( )
Die Einstellung eines höheren V
erbesserungseffekts kann zu welligen Druckausgaben und einer
langsameren Druckgeschwindigkeit führen.
<Fixierungsverbesserung 1>/<Fixierungsverbesserung 1>
*
Wenn Tonerecken (scheckige Fleck
en) auf dem bedruckten Papier erscheinen, kann das Problem auch durch
das Reinigen des Fixierbauteils nicht behoben werden. In diesem Fall kann die Einstellung dieser Option auf
<Ein> das Problem lösen.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Justage/Wartung> <Bildqualität justieren> <Spezielle
Ver
arbeitung>
<Fixierungsverbesserung 1>/<Fixierungsverbesserung 1> <Ein> <Ja> ( )
W
enn Sie diese Option auf <Ein> setzen, kann die Druckgeschwindigkeit sich verringern.
Liste der Menüeinstellungen
350
<Fixierungsverbesserung 2>
*
Wenn Sie das Gerät in einer Umgebung mit hoher Feuchtigkeit verwenden, können verblasste oder gewellte
Druckausgaben ausgegeben werden. In diesem Fall kann das Ändern der Einstellung dieser Option das
Pr
oblem lösen.
<Auto>
<Modus 1>
<Modus 2>
<Menü> <Justage/Wartung> <Bildqualität justieren> <Spezielle
Ver
arbeitung>
<Fixierungsverbesserung 2> Wählen Sie das Element <Ja> ( )
<Auto>
Passt automatisch die Tonerxierung an.
<Modus 1>
Stellen Sie diese Option ein, wenn die Druckausgaben ge
wellt sind.
<Modus 2>
Stellen Sie diese Option ein, wenn die Druckausgaben verblasst sind.
Wenn Sie diese Option auf <Modus 1> setzen, können die Druckausgaben verblasst sein.
W
enn Sie diese Option auf <Modus 2> setzen, können die Druckausgaben wellig sein.
<SW/Farbe-Umschaltmodus>/<SW/Farbe-Umschaltmodus>
Wenn Schwarzweiß-Druckdaten mit Farbdaten gemischt werden, legen Sie fest, ob die Druckgeschwindigkeit
Vorrang haben soll oder senken Sie den Tonerverbrauch der Farbe Cyan, Magenta und Gelb beim Drucken der
Daten.
<Modus 1>
<Modus 2>
<Menü> <Justage/Wartung> <Bildqualität justieren> <Spezielle Verarbeitung> <SW/Farbe-
Umschaltmodus>/<SW/Farbe-Umschaltmodus> Wählen Sie den Modus <Ja> ( )
Liste der Menüeinstellungen
351
<Modus 1>
Priorisiert die Druckgeschwindigkeit beim Druck
en.
<Modus 2>
Senkt den Tonerverbrauch der Tonerpatronen beim Drucken.
<Schw. Dr. n. Pat.aust. reduz.>/<Schwachen Druck n. Pat.aust. reduz.>
Die Druckausgaben können sofort nach dem Austausch der Tonerpatronen verblasst sein. In diesem Fall kann
die Einstellung dieser Option auf <Ein> das Pr
oblem lösen.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Justage/Wartung> <Bildqualität justieren> <Spezielle Verarbeitung> <Schw. Dr.
n. Pat.aust. reduz.>/<Schwachen Druck n. Pat.aust. r
eduz.>
<Ein> <Ja> ( )
Wenn Sie diese Option auf <Ein> setzen, wird die Einstellung beim nächsten Austausch der
T
onerpatronen wirksam.
Sofort nach dem Austausch der Patrone, dauert es einige Zeit, bis der Toner gleichmäßig in der
Patrone verteilt ist.
Liste der Menüeinstellungen
352
<Wartung>
2529-05J
Zu den Reinigungsfunktionen ist eine kurze Erläuterung angegeben. Die Standardeinstellungen sind mit einem Kr
euz
(
) markiert.
<Fixierbauteil reinigen (Flecken auf Papierrückseite reduzieren)>(P. 353)
<Fixierbauteil reinigen>(P. 353)
<ITB reinigen>(P. 353)
<Tauentfernung steuern>(P. 353)
Sterne (
*
)
Mit "
*
" markierte Einstellungen werden je nach dem von Ihnen verwendeten Modell, Optionen oder anderen
Einstellungselementen e
ventuell nicht angezeigt.
<Fixierbauteil reinigen (Flecken auf Papierrückseite reduzieren)>
*
Reinigen Sie das Fixierbauteil, wenn die Kante oder die Rückseite der Druckausgabe verschmiert ist.
Reinigen des
Fixierbauteils(P
. 436)
<Fixierbauteil reinigen>
Reinigen Sie die Fixierbaugruppe nach dem Austauschen einer Tonerpatr
one oder bei schwarzen Streifen auf den
Ausdrucken.
Reinigen des Fixierbauteils(P. 436)
<ITB reinigen>
Reinigen Sie die Tr
ansferriemen im Gerät, damit die Druckqualität nicht sinkt.
Reinigen des Übertragungsriemens
(ITB)(P. 439
)
<Tauentfernung steuern>
Wenn die T
emperatur sich in der Umgebung, in der sich das Gerät bendet, rapide ändert, kann Kondensation
entstehen und bei Bildern und Texten ein Verblassen oder Bluten verursachen. Wählen Sie <Ein>, um die
Kondenswasserbildung zu entfernen. Legen Sie bei der Auswahl von <Ein>, fest, ob Aufträge eingeschränkt werden
sollen.
<Aus>
<Ein>
<Druckauftrag währ
end Verarbeitung zulassen>
<Druckauftrag während Verarbeitung nicht zulassen>
Liste der Menüeinstellungen
353
<Menü> <Justage/Wartung> <Wartung> <Tauentfernung steuern> <Ein> Überprüfen
Sie die Meldung <OK> ( ) Wählen Sie das Element ( ) <Ja>
Während die Kondensatentfernung durchgeführt wird, wird der Druckvorgang möglicherweise nicht korrekt
ausgeführt, und es wer
den leere Seiten ausgegeben.
Wenn Sie die Einstellung auf <Ein> setzen, müssen Sie das Gerät eingeschaltet lassen, so dass die
Beseitigung des Kondenswassers wirksam bleibt.
Die Einstellung für <Zeit automatisches Abschalten> ist nicht verfügbar, wenn <Tauentfernung steuern> auf
<Ein> gesetzt ist.
Liste der Menüeinstellungen
354
<Funktionseinstellungen>
2529-05K
Element Beschreibung
<Allgemein>(P. 356) In diesem Abschnitt werden die Einstellungen für die jeweilige Funktion beschrieben.
<Drucker>(P. 359) In diesem Abschnitt wird das Festlegen der Druckereinstellungen beschrieben.
<Empfangen>(P. 407) In diesem Abschnitt wird erläutert, wie Sie die Einstellungen zum Empfang von I-Faxnachrichten
festlegen.
<Zugriff auf Dateien>(P. 409) In diesem Abschnitt werden die Einstellungen für das Drucken gespeicherter Dateien
beschrieben.
<Geschützter Druck>(P. 419) In diesem Abschnitt werden die Einstellungen für den geschützten Druck beschrieben.
Liste der Menüeinstellungen
355
<Allgemein>
2529-05L
Zu allen Optionen bezogen auf die Einstellungen die für die je
weilige Funktion gemeinsam sind, ist eine kurze
Erläuterung angegeben. Die Standardeinstellungen sind mit einem Kreuz (
) markiert.
Sterne (
*
)
Mit "
*
" markierte Einstellungen werden je nach dem von Ihnen verwendeten Modell, Optionen oder anderen
Einstellungselementen e
ventuell nicht angezeigt.
<Einstellungen Papierzufuhr>
Kongurieren Sie die Einstellungen der Papierzufuhr.
<Automatische W
ahl Papierzufuhr>/<Automatische Wahl Kassette Ein/Aus>
Aktivieren oder deaktivieren Sie die automatische Papierkassettenauswahl für die Papierzufuhren. Wenn die
automatische Kassettenwahl beim Drucken von Dokumenten auf <Ein> gesetzt ist, wählt das Ger
ät automatisch
eine Papierzufuhr, in der das Papier mit dem entsprechenden Format eingelegt ist. Wenn das Papier ausgeht,
aktiviert diese Einstellung den fortlaufenden Druck, indem von einer Papierzufuhr zu einer anderen gewechselt
wird, in der sich Papier mit dem gleichen Format bendet.
Automatische Auswahl einer entsprechenden
Papierzufuhr für die jeweilige Funktion(P. 157)
<Drucker>
<Mehrzweckfach>
<Aus>
<Ein>
<Kassette 1>
<Aus>
<Ein>
<Kassette 2>
*
<Aus>
<Ein>
<Empfangen>
<Mehrzweckfach>
<Aus>
<Ein>
<Kassette 1>
<Aus>
<Ein>
<Kassette 2>
*
<Aus>
<Ein>
<Ander
e>
<Mehrzweckfach>
Liste der Menüeinstellungen
356
<Aus>
<Ein>
<Kassette 1>
<Aus>
<Ein>
<Kassette 2>
*
<Aus>
<Ein>
<Papierzufuhrmethode umschalten>
*1
Kongurieren Sie diese Einstellung, wenn Sie Dokumente auf Papier mit Logos drucken möchten
(Über
drucken). Im Allgemeinen müssen Sie zum Bedrucken von Papier mit Logos das Papier eventuell anders
herum in die Papierquelle einlegen, je nachdem, ob Sie einseitig oder doppelseitig drucken. Wenn Sie die
Einstellung jedoch in <Vorrang Druckseite> ändern, können Sie das Papier einfach mit der Logo-Seite nach
unten für das einseitige Drucken einlegen, genauso wie beim doppelseitigen Drucken. Weitere Informationen
nden Sie in
Einlegen von bereits bedrucktem Papier(P. 143) .
<Mehrzweckfach>
<Vorr
ang Geschwindigkeit>
<Vorrang Druckseite>
<Kassette 1>
<Vorr
ang Geschwindigkeit>
<Vorrang Druckseite>
<Kassette 2>
*
<Vorr
ang Geschwindigkeit>
<Vorrang Druckseite>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Allgemein> <Einstellungen
Papierzufuhr> <Papierzufuhrmethode umschalten> Wählen Sie die Papierzufuhr Wählen Sie
<V
orr
ang Geschwindigkeit> oder <Vorrang Druckseite>
Papierquellen
Wählen Sie die Papier
quelle, für die Sie die Einstellung ändern möchten.
<Vorrang Geschwindigkeit>
Wenn Sie Papier verwenden, das mit einem Logo bedruckt wur
de, müssen Sie die Ausrichtung ändern, wenn
Sie 1- und 2-seitiges Drucken ausführen.
Liste der Menüeinstellungen
357
Es empehlt sich, <Vorr
ang Geschwindigkeit> zu wählen, wenn Sie sich über die zu bedruckende Seite keine
Gedanken machen möchten.
<Vorrang Druckseite>
Wenn Sie eine bestimmte Seite des Papiers bedruck
en möchten, brauchen Sie das Papier in der Papierquelle
nicht umzudrehen, unabhängig davon, ob ein- oder doppelseitig gedruckt wird.
Wenn Sie <Vorrang Druckseite> für eine Papierquelle mit Papier einstellen, das nicht für das doppelseitige
Druck
en geeignet ist (
Geeignetes Papier(P. 536) ), gilt für die Papierquelle die Einstellung <V
orrang
Geschwindigkeit>. In diesem Fall müssen Sie das Papier so einlegen, als ob Sie <Vorrang Geschwindigkeit>
ausgewählt hätten (
Einlegen von bereits bedrucktem Papier(P. 143) ).
Die Geschwindigkeit für 1-seitiges Druck
en kann langsamer sein, wenn <Vorrang Druckseite> ausgewählt ist.
Liste der Menüeinstellungen
358
<Drucker>
2529-05R
Alle auf den Drucker be
zogenen Einstellungen sind mit Erläuterungen versehen. Die Standardeinstellungen sind mit
einem Kreuz (
) markiert.
<Druckereinstellungen>(P. 359)
<Auswahl PDL (Plug and Play)>(P. 405)
Sterne (
*
)
Mit "
*1
" markierte Einstellungen werden je nach dem von Ihnen verwendeten Modell, Optionen oder
ander
en Einstellungselementen eventuell nicht angezeigt.
Mit "
*2
" markierte Einstellungen können nicht importiert oder exportiert werden.
Priorität der Einstellungen
Wenn eine Druckeinstellung sowohl über den Druckertreiber als auch über das Bedienfeld des Geräts
festgelegt wurde, setzt die Spezikation im Druckertreiber die über das Bedienfeld eingegebene außer Kraft.
Die Spezikation über das Bedienfeld wird in einigen bestimmten Fällen wirksam, wenn Sie beispielsweise
PS/PCL-Druckvorgänge ausführen oder von einem UNIX- bzw. einem anderen Betriebssystem drucken, das
keine Druckertreiber unterstützt.
<Druckereinstellungen>
Kongurier
en Sie Einstellungen zu den Druck- und Druck
erfunktionen.
<Akt. b. nicht übereinst. freiem Papierf.>
Wenn das Papierformat für eine Papierzufuhr auf <Freies Format> unter <Einstellungen Papier> eingestellt ist,
können Sie die V
orgehensweise des Geräts für die Fälle festlegen, bei denen sich das Format des eingelegten
Papiers und die Papierformateinstellung im Druckertreiber wesentlich voneinander unterscheiden.
<Mehrzweckfach>
<Ausgabe erzwingen>
<Fehler anzeigen>
<Kassette 1>
<Ausgabe erzwingen>
<Fehler anzeigen>
<Kassette 2>
*1
<Ausgabe erzwingen>
<Fehler anzeigen>
Liste der Menüeinstellungen
359
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <Aktion bei nicht
übereinstimmendem fr
eiem Papierformat>
Wählen Sie eine Papierquelle Wählen Sie <Ausgabe
erzwingen> oder <Fehler anzeigen>
<Ausgabe erzwingen>
Führt den Druckvorgang fort, auch wenn sich die Papierformateinstellung im Druck
ertreiber und das Format
des eingelegten Papiers wesentlich voneinander unterscheiden.
<Fehler anzeigen>
Zeigt eine Fehlermeldung an und stoppt den Druckvorgang, wenn sich die Papierformateinstellung im
Druckertreiber und das Format des eingelegten Papiers wesentlich voneinander unterscheiden.
Wenn die Druckertreibereinstellungen nicht mit dem Format und Typ des eingelegten Papiers
über
einstimmen und <Ein> ausgewählt ist, kann es zu einem Papierstau oder Druckfehler kommen.
<Kopien>
Legen Sie die Anzahl der zu druckenden Kopien fest.
1 bis 999
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <Kopien> Legen
Sie die Anzahl der zu druckenden Kopien fest <Anwenden> ( )
<Doppelseitiger Druck>
*1
Legen Sie fest, ob der Ausdruck doppelseitig erfolgen soll.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <Doppelseitiger
Druck> Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
Liste der Menüeinstellungen
360
<Standardpapier>
Legen Sie das Standard Papierformat und den Papiertyp fest. Der Druckvorgang wird anhand des hier
festgelegten Papierformats und Papiertyps durchgeführt, wenn Sie von einem Betriebssystem druck
en
möchten, das die Druckertreiber nicht unterstützt, oder von einem Mobilgerät oder anderem Gerät, das die
Einstellungen für Papierformat und Papiertyp nicht unterstützt.
Geeignetes Papier(P. 536)
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker>
<Druckereinstellungen> <Standardpapier> Wählen Sie das Papierformat Wählen Sie den
Papiertyp
<Format nicht berücksichtigen>
Wählen Sie, ob zwischen dem Drucken auf Papier im A4- und im Letter-Format gewechselt werden soll, wenn
nur eines dieser beiden Papierformate eingelegt ist. W
enn Sie <Ein> wählen und Papier im A4-Format zum
Druck
en vom Computer aus festlegen, wird Ihr Dokument auf Papier im Letter-Format ausgedruckt, wenn kein
Papier im Format A4 in das Gerät eingelegt ist.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <Format nicht
berücksichtigen> Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
Sie können die Druckeinstellungen, wie zum Beispiel die Anzahl der Kopien oder einseitiges/
doppelseitiges Druck
en von einer Anwendung oder dem Druckertreiber festlegen. Sie können jedoch
die Einstellung <Format nicht berücksichtigen> nur am Gerät festlegen.
<Druckqualität>
Sie können die Einstellungen in Bezug auf die Druckqualität ändern.
<Dichte>
*1
Stellen Sie die Toner
dichte ein.
Touchpanel-Modell
Gelb/Magenta/Cyan/Schwarz
17 Stufen
<Fein justieren>
<Gelb>/<Magenta>/<Cyan>/<Schwarz>
<Hoch>/<Mittel>/<Niedrig>
17 Stufen
Schwarzweiß LCD-Modell
Liste der Menüeinstellungen
361
<Dichte>
<Gelb>/<Magenta>/<Cyan>/<Schwarz>
17 Stufen
<Dichte (Fein justier.)>
<Gelb>/<Magenta>/<Cyan>/<Schwarz>
<Hoch>/<Mittel>/<Niedrig>
17 Stufen
Touchpanel-Modell
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker>
<Druckereinstellungen> <Druckqualität> <Dichte> Justieren Sie die Dichte der jeweiligen
Farbe <Anwenden>
Schwarzweiß LCD-Modell
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker>
<Druckereinstellungen> <Druckqualität> <Dichte> <Dichte> Wählen Sie die
Zielfarbe Justieren Sie die Dichte <Anwenden> <Anwenden>
Sie können mit <Fein justieren> oder <Dichte (Fein justier.)> die Tonerdichte der jeweiligen Farbe in
dr
ei Dichtestufen justieren: hoch, mittel und niedrig.
Wenn <Toner sparen> auf <Ein> gesetzt ist, können Sie dieses Element nicht einstellen.
<T
oner sparen>
Sie können den Tonerverbrauch durch Sparen von Toner verringern. Wählen Sie <Ein>, wenn Sie das Layout
oder andere Erscheinungsmerkmale überprüfen möchten, bevor Sie mit dem endgültigen Drucken eines
umfangreichen Auftrags beginnen.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker>
<Druckereinstellungen> <Druckqualität> <Toner sparen> Wählen Sie <Aus> oder
<Ein>
<Gradation>
Geben Sie die Ver
arbeitungsmethode an, die für die Reproduktion von Farbabstufungen verwendet wird.
<Hoch 2> ergibt eine feinere Abstufung als <Hoch 1>.
Liste der Menüeinstellungen
362
<Hoch 1>
<Hoch 2>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <Druckqualität>
<Gradation> Wählen Sie <Hoch 1> oder <Hoch 2>
Diese Einstellung steht nur zur Verfügung, wenn
<Auösung> auf <600 dpi> gesetzt wurde.
<Feinjustierung der Dichte>
Wenn feine Linien oder kleiner Text blass sind, erhöhen Sie die Dichte um einen weniger blassen Ausdruck zu
erzeugen.
Fünf Stufen
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <Druckqualität>
<Feinjustierung der Dichte> Passen Sie den Justagewert an <Anwenden>
Eine Änderung der Dichte beeinusst ander
e Objekte als T
ext oder Linien und die Farbabstimmung.
Diese Einstellung steht nur zur Verfügung, wenn <Auösung> auf <1200 dpi> gesetzt wurde.
<Auösung>
Legen Sie die Auösung fest, die für die Verarbeitung von Druckdaten verwendet werden soll.
<1200 dpi>
<600 dpi>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <Druckqualität>
<Auösung> Wählen Sie <1200 dpi> oder <600 dpi>
<Spezialmodus Glättung>
Legen Sie einen Modus fest um Daten mit glatten Übergängen zu druck
en. Wenn die Qualität der
Druckausgabe unter <Modus 1> (Standard) nicht akzeptabel ist, versuchen Sie einen anderen Modus.
<Modus 1>
<Modus 2>
<Modus 3>
<Modus 4>
<Modus 5>
<Modus 6>
Liste der Menüeinstellungen
363
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <Druckqualität>
<Spezialmodus Glättung> Wählen Sie den Modus
<Modus 1>
Druckt einen Umriss von dunklem Te
xt oder einer Figur mit einem glatten Übergang. Das ist der optimale
Modus für unterschiedliche Drucktypen.
<Modus 2>
Druckt Umrisse von Figuren und interne Halbtöne mit einem glatten Übergang.
<Modus 3>
Druckt dunklen Text oder Linien in einem Bereich mit farbigem Hintergrund mit einem glatten Übergang.
<Modus 4>
Druckt ein Bild, zum Beispiel ein Foto oder ein Umriss einer Figur oder einen Text mit einem glatten Übergang.
<Modus 5>
Druckt ein Bild und Halbtöne gleichmäßig.
<Modus 6>
Druckt das ganze Bild mit einem glatten Übergang.
Wenn Sie <Fehlerstreuung> auf <Ein> unter <Halbtöne> setzen, erzeugt das Drucken in anderen Modi als
<Modus 5> die gleichen Er
gebnisse.
Wenn <Auösung> auf <1200 dpi>, gesetzt ist, ergeben alle Einstellungen außer <Modus 6> das gleiche
Resultat.
<Korrektur Tonervolumen>
Wenn die Tonermenge für Text oder Linien den Grenzwert des Geräts überschreitet, führen Sie eine
Korrektur durch.
<Standard>
<Vorrang Gradation>
<Vorr
ang Text>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <Druckqualität>
<Korrektur Tonervolumen> Wählen Sie das Element
Liste der Menüeinstellungen
364
<Standard>
Passt die Tonerzufuhrmenge an, so dass eine k
orrekte Auösung für Text und Linien sichergestellt wird, und ein
korrekter Farbton für andere Druckdatentypen sichergestellt wird.
<Vorrang Gradation>
Passt die Tonerzufuhrmenge an, so dass ein korrekter Farbton für alle Druckdatentypen sichergestellt wird.
<Vorrang Text>
Passt die Tonerzufuhrmenge an, so dass eine korrekte Auösung für alle Druckdatentypen sichergestellt wird.
Die Anzeigeposition unterscheidet sich am Schwarzweiß L
CD-Modell.
<Zeilenk
ontrolle>
Legen Sie die Datenverarbeitungsmethode zum Reproduzieren von Linien fest.
<Vorrang Auösung>
<Vorrang Gradation>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <Druckqualität>
<Zeilenkontrolle> Wählen Sie <Vorrang Auösung> oder <Vorr
ang Gradation>
<Vorrang Auösung>
Zeichnet Linien mit der gleichen Auösung wie für Te
xt.
<Vorrang Gradation>
Zeichnet Linien, während Farbe und Gradation beibehalten werden.
<Justage Breite>
Kongurieren Sie eine Einstellung, um Text oder feine Linien in Fettschrift zu drucken.
<Aus>
<Ein>
<Te
xt>
<Linie>
<Text und Linie>
Liste der Menüeinstellungen
365
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <Druckqualität>
<Justage Breite> <Ein> Wählen Sie das Ziel
W
enn Sie diese Option auf <Ein> setzen, kann die Druckgeschwindigkeit sich verringern und die
Bildqualität beeintr
ächtigt werden.
Auch wenn Sie die Einstellung <Ein> wählen, ist Fettdruck je nach Druckanwendung möglicherweise nicht
verfügbar.
<Erweiterte Glättung>
Kongurieren Sie die Glättungseinstellung für das Drucken des Umrisses von Graken (wie beispielsweise
mit Anwendungen erstellte Abbildungen) oder Text mit einem glatten Übergang.
<Erweiterte Glättung>
Wählen Sie, ob eine Glättungsbearbeitung durchgeführt werden soll. <Stufe 2> druckt Umrisse mit einem
glatteren Übergang als <Stufe 1>. Versuchen Sie es zuerst mit <Stufe 1>.
<Aus>
<Stufe 1>
<Stufe 2>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <Druckqualität>
<Erweiterte Glättung> <Erweiterte Glättung> Wählen Sie das Element
<Auf Gr
aken anwenden> *1
Glättungsbearbeitung an Gr
aken angewendet werden soll, wenn <Erweiterte Glättung> auf <Stufe 1>
oder <Stufe 2>.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <Druckqualität>
<Erweiterte Glättung> <Auf Graken anwenden> Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
<Auf Text anwenden> *1
Legen Sie fest, ob der Glättungsvor
gang an T
ext angewendet werden soll, wenn <Erweiterte Glättung> auf
<Stufe 1> oder <Stufe 2> gesetzt ist.
<Aus>
<Ein>
Liste der Menüeinstellungen
366
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <Druckqualität>
<Erweiterte Glättung> <Auf Text anwenden> Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
Die
Einstellungen von <Auf Gr
aken anwenden> und <Auf Text anwenden> sind nur wirksam, wenn
[Erweiterte Glättung] auf [Druckerstandard] im Druckertreiber gesetzt ist.
<Glättung Gradation>
Kongurieren Sie die Glättungseinstellung für das Drucken der Abstufungen (Farbdichte) von Graken (wie
beispielsweise mit Anwendungen erstellte Abbildungen) oder Bitmap-Bildern mit einem glatten Übergang.
<Glättung Gradation>
Wählen Sie, ob eine Glättungsbearbeitung durchgeführt werden soll. <Stufe 2> druckt Umrisse mit einem
glatteren Übergang als <Stufe 1>. Versuchen Sie es zuerst mit <Stufe 1>.
<Aus>
<Stufe 1>
<Stufe 2>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <Druckqualität>
<Glättung Gradation> <Glättung Gradation> Wählen Sie das Element
<Auf Gr
aken anwenden> *1
Glättungsbearbeitung an Gr
aken angewendet werden soll, wenn <Glättung Gradation> auf <Stufe 1>
oder <Stufe 2>.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <Druckqualität>
<Glättung Gradation> <Auf Graken anwenden> Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
<Auf Bilder anwenden> *1
Legen Sie fest, ob die Glättungsbearbeitung an Grak
en angewendet werden soll, wenn <Glättung
Gradation> auf <Stufe 1> oder <Stufe 2> gesetzt ist.
<Aus>
<Ein>
Liste der Menüeinstellungen
367
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <Druckqualität>
<Glättung Gradation> <Auf Bilder anwenden> Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
[Farbabstufung
glätten]
im Druckertreiber wird nur an Grakdaten angewendet. Die hier kongurierte
Einstellung wird nur für die Glättungsbearbeitung an Bilddaten angewendet.
<Text für SW-Druck verbessern>
Wenn Sie ein farbiges Dokument in Schwarzweiß drucken, können Sie anhand dieser Elements die Textdichte
anpassen, um den Text lesbarer zu machen. Das ist praktisch und effektiv für das Drucken in Schwarzweiß
bei einem Farbdokument, das leicht gefärbten Text enthält.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <Druckqualität>
<Text für SW-Druck verbessern> Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
Dieses Element gilt nicht bei T
e
xt, der als Grak oder Bild gezeichnet wird.
Dieses Element hat keinen Effekt auf PDF oder PS Druckdaten.
Wenn Sie dieses Element beim Drucken von Dokumenten, die leicht gefärbten Text enthalten, auf <Aus>
setzen, wird der Text dünner gedruckt als wenn Sie <Ein> auswählen, sodass er mehr oder weniger
unleserlich sein kann.
Auch wenn Sie dieses Element auf <Aus> setzen, kann das Druckergebnis so sein, dass der Text
hervorgehoben erscheint. Wenn das der Fall ist, setzen Sie <Erweiterte Glättung> ebenfalls auf <Aus>.
<Erweiterte Glättung>(P. 366)
<Layout>
Legen Sie die Einstellungen für das Seitenlayout wie die Bindungsposition und die Ränder fest.
<Bindungsort>
W
enn Sie die Ausdruck
e mit einer Bindevorrichtung wie beispielsweise einem Hefter binden, verwenden Sie
diese Option zur Festlegung, ob die Bindung über die lange oder die kurze Kante erfolgen soll. Legen Sie die
Einstellung dieser Option in Kombination mit <Bundsteg> fest, um den Binderand an der Bindeposition zu
bestimmen.
<Lange Kante>
<Kurze Kante>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <Layout>
<Bindungsort> Wählen Sie <Lange Kante> oder <Kurze Kante>
Liste der Menüeinstellungen
368
<Lange Kante>
Legen Sie dies fest, um die Bindung über die lange Papierkante vorzunehmen.
<Kurze Kante>
Legen Sie dies fest, um die Bindung über die kurze Papierkante vorzunehmen.
<Bundsteg>
Versetzen Sie die Druckposition zur Einstellung des Binder
ands an der Bindekante, die über <Bindungsort>
festgelegt wurde. Der Wert "00,0" übt keine Wirkung auf den Binderand aus.
-50,0 bis 00,0
bis +50,0 (mm)
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <Layout>
<Bundsteg> Legen Sie den Rand für die Bindung fest <Anwenden> ( )
Eingeben des Einstellwertes
Legen Sie die Druckpositions-Versatzrichtung und die V
ersatzbreite fest. Ob der Einstellwert ein "+" oder "-"
Wert ist, bestimmt die Bindekante, entlang der ein Binderand eingestellt werden soll. Sie können den
Binderand in Einheiten von 0,5 mm einstellen.
Grundfunktionen(P. 114)
Einstellwert Lange Kante Kurze Kante
Ein Wert mit einem "+" Zeichen Linke Papierkante Obere Papierkante
Ein Wert mit einem "-" Zeichen Rechte Papierkante Untere Papierkante
Liste der Menüeinstellungen
369
Einstellwert Lange Kante Kurze Kante
<Versatz kurze Kante/Versatz lange Kante>
Sie können die Druckposition unabhängig von der Papier
quelle für alle Druckaufträge in Einheiten von 0,5
mm verschieben.
-50,0 bis 00,0
bis +50,0 (mm)
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <Layout>
Wählen Sie die Kombination aus Einstellrichtung und Druckseite Legen Sie den Versatzwert
fest
<Anwenden> ( )
<Versatz kurze Kante (Vorne)>/<Versatz lange Kante (Vorne)>
Verschiebt die Druckposition auf der Seite des Papiers, die nach oben zeigt.
<Versatz kurze Kante (Hinten)>/<Versatz lange Kante (Hinten)>
Verschiebt die Druckposition auf der Seite des Papiers, die nach unten zeigt.
Eingeben des Einstellwertes
Legen Sie einen Wert für <V
ersatz kurze Kante (Vorne)>/<Versatz kurze Kante (Hinten)> mit einem "+" Zeichen
fest, um die Druckposition von links nach rechts zu verschieben. Legen Sie einen Wert für <Versatz lange
Kante (Vorne)>/<Versatz lange Kante (Hinten)> mit einem "+" Zeichen fest, um die Druckposition von oben
nach unten zu verschieben. Um eine Verschiebung in umgekehrter Richtung vorzunehmen, legen Sie einen
Wert mit einem "-" Zeichen fest.
Grundfunktionen(P. 114)
<Versatz kurze Kante (Vorne)>
<Versatz kurze Kante (Hinten)>
<Versatz lange Kante (Vorne)>
<Versatz lange Kante (Hinten)>
Liste der Menüeinstellungen
370
<Fehler autom. überspringen>/<Fehler automatisch überspringen>
Der Druckvorgang stoppt, wenn bestimmte Fehler während des Vorgangs auftreten. Wenn Sie jedoch diese
Option auf <Ein> setzen, werden bestimmte Fehler übersprungen und der Druckvor
gang fortgesetzt.
Normalerweise sollte diese Option auf <Aus> gesetzt werden.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <Fehler autom.
überspringen>/<Fehler automatisch überspringen> Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
<Timeout>
Stellen Sie eine Zeitdauer bis zum automatischen Abbruch des aktuellen Druckauftrags ein, wenn eine
Unterbrechung beim Druck
datenempfang auftritt.
5 bis 15
bis 300 (Sek.)
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <Timeout>
Legen Sie die Dauer fest <Anwenden> ( )
<Modus>
Legen Sie den Modus fest, in dem das Gerät betrieben werden soll, wenn das Format der Dokumentendaten
nicht bekannt ist.
<Auto>
<PS>
*1
<PCL>
*1
<PDF>
<XPS>
<Imaging>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <Modus>
Wählen Sie den Modus Persönlichkeit
<Farbmodus>
Wählen Sie aus, ob Sie Daten in Farbe oder Schwarzweiß drucken möchten.
<Auto (Farbe/SW)>
<Schwarzweiß>
Liste der Menüeinstellungen
371
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <Farbmodus>
Wählen Sie <Auto (Farbe/SW)> oder <Schwarzweiß>
<Ausgabe komprimiertes Bild>
Legen Sie den Vorgang fest, der ausgeführt werden soll, wenn die Bildqualität sich aufgrund unzureichendem
Speicher währ
end des Druck
ens verschlechtert hat.
<Ausgabe>
<Fehler anzeigen>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <Ausgabe
komprimiertes Bild> Wählen Sie <Ausgabe> oder <Fehler anzeigen>
<Ausgabe>
Setzt den Druckvorgang fort, ungeachtet dessen, wie stark sich die Bildqualität verschlechtert hat.
<Fehler anzeigen>
W
enn die Bildqualität sich signikant verschlechtert hat, wird eine Fehlermeldung angezeigt, und der
Druckvorgang wird gestoppt.
<Escape-Fach-Modus>
Legen Sie fest, ob das Papier vom Mehrzweckfach eingezogen werden soll, wenn das entsprechende Papier in
der Papierkassette nicht eingelegt ist, während die Funktion Automatische Auswahl des Papiers aktiviert ist.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <Escape-Fach-
Modus>
Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
<Geschw./Vorr. Drucks. f. Dpls>/<Geschw./Vorrang Druckseite für 2-seitig>
*1
Legen Sie fest, ob die letzte Seite mit einseitigem Druck bearbeitet werden soll, wenn Sie ein Dokument mit
einer ungeraden Zahl an Seiten mit einem doppelseitigen Druck bearbeiten.
<Vorrang Geschwindigkeit>
<Vorrang Druckseite>
Liste der Menüeinstellungen
372
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <Geschw./Vorr.
Drucks. f. Dpls>/<Geschw./V
orrang Druckseite für 2-seitig>
Wählen Sie <Vorrang
Geschwindigkeit> oder <V
orrang Druckseite>
<Vorrang Geschwindigkeit>
Bearbeitet die letzte Seite mit einseitigem Druck.
<Vorr
ang Druckseite>
Bearbeitet ebenso die letzte Seite mit doppelseitigem Druck.
Wenn ein Dokument mit einer geraden Anzahl an Seiten mit einseitigem Druck
beendet wird
W
enn Sie <Vorrang Geschwindigkeit> auswählen, wird die letzte Seite, die leer oder nicht druckbar ist,
anhand des einseitigen Drucks bearbeitet, auch wenn das Dokument aus einer geraden Anzahl von
Seiten besteht.
Wenn Sie Papier verwenden, das bereits mit einem Logo bedruckt wurde
Wenn Sie <Vorrang Geschwindigkeit> auswählen, und die letzte Seite anhand des einseitigen Drucks
bearbeitet wird, kann sich die Seitenausrichtung oder die Druckseite von anderen Seiten
unterscheiden. Wählen Sie in diesem Fall <Vorrang Druckseite>.
<Vorrang f. Mehrzweckf.>/<Vorrang für Mehrzweckfach>
Legen Sie fest, ob das Papier vom Mehrzweckfach eingezogen werden soll, wenn die automatische Papierwahl
aktiviert ist. Wenn Sie <Ein> wählen, wir
d das Papier vom Mehrzweckfach eingezogen, sofern Papier desselben
Formats und desselben Typs sowohl im Mehrzweckfach als auch in der Papierkassette eingelegt ist.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <Vorrang f.
Mehrzweckf.>/<Vorr
ang für Mehrzweckfach>
Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
Diese Einstellung steht nur zur Verfügung, wenn <Escape-Fach-Modus> auf <Aus> gesetzt wurde.
Liste der Menüeinstellungen
373
<Papierformat im Fach prüfen>
Legen Sie fest, ob der Druckvorgang abgebrochen werden soll, wenn das Papierformat des eingelegten Papiers
sich von dem im Druckertr
eiber angegebenen unterscheidet.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <Papierformat im
Fach prüfen> Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
<Behebungsdruck>
Wenn der Druckvorgang aufgrund eines Fehlers, wie zum Beispiel Papierstau, unterbrochen wird, startet der
Druckvorgang normalerweise wieder ab der Seite, an der der Fehler aufgetreten ist. W
enn Sie <Aus>
auswählen, wird die Seite, auf der der Fehler aufgetreten ist, übersprungen und der Druckvorgang startet ab
der nächsten Seite neu.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen>
<Behebungsdruck> Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
Wenn Sie <Aus> ausgewählt haben
Die Seite wir
d e
ventuell je nach dem Zeitpunkt, an dem der Fehler auftrat, nicht gedruckt.
Wenn ein Fehler während des doppelseitigen Drucks auftritt, werden beide Seiten möglicherweise
nicht gedruckt.
<UFR II>
Sie können die Einstellungen ändern, die beim Drucken über den Druckertreiber UFR II wirksam werden.
<Halbtöne>
Sie können das Druckverfahr
en auswählen, das verwendet wird um Halbtöne (Übergang zwischen den
helleren und dunkleren Bereichen eines Bildes) für eine optimale Bildqualität zu reproduzieren.
<Fehlerstreuung>
Erzeugt feinere Druckergebnisse als <Auösung/Gradation>. Diese Option eignet sich zum Drucken von
scharfen Konturen des Textes oder feinen Linien.
<Aus>
<Ein>
Liste der Menüeinstellungen
374
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <UFR II>
<Halbtöne> <Fehlerstreuung> Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
Diese Einstellung steht nur zur V
erfügung, wenn <Auösung> auf <600 dpi> gesetzt wur
de.
<Auösung/Gradation> *1
Wählen Sie eine Methode für die Reproduktion von Halbtönen, wenn <Fehlerstreuung> auf <Aus> gesetzt
ist. Sie können diese Option für jeden Bildtyp in einem Dokument festlegen.
<Text>
<Auösung>
<Gradation>
<Grak
en>
<Auösung>
<Gradation>
<Bild>
<Auösung>
<Gradation>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <UFR
II> <Halbtöne> <Auösung/Gradation> Wählen Sie den Typ des Bildes Wählen Sie
<Auösung> oder <Gradation>
Bildtyp
Wählen Sie das Objekt, für das die Einstellung geändert wer
den soll. <Text> steht für Buchstaben und
Zeichen, <Graken> steht für Linien und Figuren, und <Bild> steht für Fotos und Bilder.
Einstellwert
<Auösung>
Erzeugt einen feinen Druck mit klaren Textkanten. Es eignet sich zum Drucken von Zeichen und feinen Linien.
<Gradation>
Liste der Menüeinstellungen
375
Erzeugt einen Druck mit weichen Abstufungen und glatten Kanten. Es eignet sich zum Drucken von
Zeichnungen oder Grak
en, die Abstufungen enthalten.
<Abgleichmethode>
Legen Sie die Verarbeitungsmethode zum Korrigieren der Farbe fest.
<Allgemein>
<Perzeptuell>
<Kolorimetrisch>
<Lebhaftes Foto>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <UFR
II>
<Abgleichmethode> Wählen Sie das Element
<Allgemein>
Führt die Bearbeitung so durch, dass der Farbton sich für das Druck
en allgemeiner Papiere, zum Beispiel Fotos
oder Dokumente, eignet.
<Perzeptuell>
Führt die Bearbeitung so durch, dass der Farbton sich für das Drucken von Bitmap-Bildern eignet. Wenn Sie
diese Option auswählen, wird ein Bild in den Farben gedruckt, die den am Monitor am ehesten gleichen.
<Kolorimetrisch>
Minimiert eine Farbabweichung, die auftritt, wenn RGB-Daten in CMYK-Daten konvertiert werden.
<Lebhaftes Foto>
Führt die Bearbeitung so durch, dass der Farbton gesättigter und leuchtender ist als <Allgemein>.
<Grauausgleich>
Konguriert eine Einstellung so, dass schwarze oder graue Daten, deren Farbdaten "R = G = B" ist, nur
mithilfe des Toners K (schwarz) gedruckt werden. Wenn Sie <Aus> wählen, werden die Daten mit dem Toner
in den vier Farben: CMYK gedruckt. Sie können diese Option für jeden Bildtyp in einem Dokument festlegen.
<Text>
<Aus>
<Ein>
<Grak
en>
<Aus>
<Ein>
<Bild>
<Aus>
<Ein>
Liste der Menüeinstellungen
376
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <UFR
II> <Grauausgleich> Wählen Sie den Typ des Bildes Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
<Papier sparen>
Legen Sie fest, ob die Ausgabe von leeren Seiten in den Druck
daten deaktiviert werden soll.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <UFR II> <Papier
sparen> Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
<PCL>
*1
Legen Sie die Einstellungen für den PCL-Druck wie das Seitenlayout und die Druckqualität fest.
<Papier sparen>
Legen Sie fest, ob leer
e Seiten in Dokumenten nicht ausgegeben werden sollen, um Papier zu sparen. Wenn
Sie <Ein> wählen, gibt das Gerät keine leeren Seiten aus. Wenn Sie beim Drucken alle Dokumentendaten,
einschließlich der leeren Seiten im Dokument, ausgeben wollen, wählen Sie <Aus>.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PCL> <Papier
sparen> Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
<Ausrichtung>
Wählen Sie als Seitenausrichtung die Einstellung <Hochformat> (vertikale Ausrichtung) oder <Querformat>
(horizontale Ausrichtung).
<Hochformat>
<Querformat>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PCL>
<Ausrichtung> Wählen Sie <Hochformat> oder <Querformat>
<Schriftnummer>
Legen Sie die gewünschte Schriftart fest, indem Sie eine ID-Nummer auswählen. Über das Bedienfeld können
Sie die PCL-Schriftartenliste mit Beispielen für Schriftarten drucken. PCL-Schriftliste(P. 456)
Liste der Menüeinstellungen
377
LBP654Cx
0 bis 104
LBP653Cdw / LBP613Cdw
0 bis 54
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PCL>
<Schriftnummer> Wählen Sie die Schriftartennummer <Anwenden> ( )
<Punktgröße>
*1
Legen Sie die Schriftgr
öße in Schritten von 0,25 Punkten fest. Diese Einstellung steht nur zur Verfügung,
wenn Sie in <Schriftnummer> eine skalierbar
e Proportionalschrift wählen.
4,00 bis 12,00
bis 999,75 (Punkt)
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PCL>
<Punktgröße> Legen Sie die Punktgröße fest <Anwenden> ( )
<Laufweite>
*1
Legen Sie die Laufweite der Schrift (Zeichen pro Zoll) in Schritten von 0,01 fest. Diese Einstellung steht nur zur
V
erfügung, wenn Sie in <Schriftnummer> eine skalierbare Festbreitenschrift oder Bitmap-Schrift wählen.
0,44 bis 10,00
bis 99,99 (cpi)
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PCL>
<Laufweite> Legen Sie den Laufweitenwert fest <Anwenden> ( )
<Formularzeilen>
Legen Sie die Anzahl der pro Seite gedruckten Zeilen auf einen W
ert zwischen 5 und 128 fest. Diese
Einstellung ändert sich automatisch je nach der Einstellung für <Standardpapierformat> und <Ausrichtung>.
5 bis 64
bis 128 (Zeilen)
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PCL>
<Formularzeilen> Legen Sie die Anzahl an Zeilen fest <Anwenden> ( )
Liste der Menüeinstellungen
378
<Zeichencode>
Wählen Sie den Zeichencode, der für den Computer, von dem Sie Druckdaten senden, am besten geeignet
ist. Die Einstellung wir
d ignoriert, wenn der Zeichencode durch die in <Schriftnummer> festgelegte Schriftart
vorgegeben wird.
LBP654Cx
<ARABIC8>
<DESKTOP>
<GREEK8>
<HEBREW7>
<HEBREW8>
<ISO4>
<ISO6>
<ISO11>
<ISO15>
<ISO17>
<ISO21>
<ISO60>
<ISO69>
<ISOCYR>
<ISOGRK>
<ISOHEB>
<ISOL1>
<ISOL2>
<ISOL5>
<ISOL6>
<ISOL9>
<LEGAL>
<MA
TH8>
<MCTEXT>
<MSPUBL>
<PC775>
<PC8>
<PC850>
<PC851>
<PC852>
<PC858>
<PC862>
<PC864>
<PC866>
<PC8DN>
<PC8GRK>
<PC8TK>
<PC1004>
<PIFONT>
<PSMATH>
<PSTEXT>
<ROMAN8>
<ROMAN9>
<VNINTL>
<VNMA
TH>
<VNUS>
<WIN30>
<WINARB>
<WINBALT>
<WINCYR>
<WINGRK>
<WINL1>
<WINL2>
<WINL5>
LBP653Cdw / LBP613Cdw
<DESKTOP>
<ISO4>
<ISO6>
<ISO11>
<ISO15>
<ISO17>
<ISO21>
<ISO60>
<ISO69>
<ISOL1>
<ISOL2>
<ISOL5>
<ISOL6>
<ISOL9>
<LEGAL>
<MATH8>
<MCTEXT>
<MSPUBL>
<PC8>
<PC850>
<PC852>
<PC858>
<PC8DN>
<PC8TK>
<PC1004>
<PIFONT>
<PSMATH>
<PSTEXT>
<ROMAN8>
<ROMAN9>
<VNINTL>
<VNMATH>
<VNUS>
<WIN30>
<WINBALT>
Liste der Menüeinstellungen
379
<PC775> <WINL1>
<WINL2>
<WINL5>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PCL>
<Zeichencode> Wählen Sie den Zeichencode
<Anwenderdeniertes Papier>
Legen Sie fest, ob ein anwenderdeniertes Papierformat eingestellt wir
d. Wählen Sie <Ein>, um die
Abmessungen in <X-Ausrichtung> und <Y-Ausrichtung> einzugeben.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PCL>
<Anwenderdeniertes Papier> Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
<Maßeinheit>
*1
Wählen Sie die Maßeinheit für das Einstellen eines anwender
denierten Papierformats.
<Millimeter>
<Zoll>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PCL>
<Maßeinheit> Wählen Sie <Millimeter> oder <Zoll>
<X-Ausrichtung>
*1
Legen Sie die Breite (kurze Kante) des anwender
denierten Papierformats fest.
77 bis 215
(mm)
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PCL> <X-
Ausrichtung> Legen Sie die Abmessungen fest <Anwenden> ( )
<Y-Ausrichtung>
*1
Legen Sie die Länge (lange Kante) des anwenderdenierten Papierformats fest.
127 bis 355 (mm)
Liste der Menüeinstellungen
380
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PCL> <Y-
Ausrichtung> Legen Sie die Abmessungen fest <Anwenden> ( )
<CR an LF anhängen>
Legen Sie fest, ob ein CR-Zeichen (Carriage Return, Wagenrücklauf) angehängt wer
den soll, wenn das Gerät
ein LF-Zeichen (Line Feed, Zeilenvorschub) empfängt. Wenn Sie <Ja> wählen, wird die Druckposition bei
einem LF-Zeichen an den Anfang der nächsten Zeile verschoben. Wenn Sie <Nein> wählen, wird die
Druckposition zur nächsten Zeile verschoben, direkt unter dem LF-Zeichen.
<Ja>
<Nein>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PCL> <CR an LF
anhängen> Wählen Sie <Ja> oder <Nein>
<A4-Druckbreite vergrößern>
Legen Sie fest, ob die Breite des bedruckbar
en Bereichs beim A4-Format im Hochformat auf die Breite des
Letter-Formats vergrößert werden soll.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PCL> <A4-
Druckbreite ver
größern>
Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
<Halbtöne>
Sie können das Druckverfahr
en auswählen, das verwendet wird um Halbtöne (Übergang zwischen den
helleren und dunkleren Bereichen eines Bildes) für eine optimale Bildqualität zu reproduzieren.
<Fehlerstreuung>
Erzeugt feinere Druckergebnisse als <Auösung/Gradation>. Diese Option eignet sich zum Drucken von
scharfen Konturen des Textes oder feinen Linien.
Liste der Menüeinstellungen
381
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen>
<PCL> <Halbtöne> <Fehlerstreuung> Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
Diese Einstellung steht nur zur Verfügung, wenn <Auösung> auf <600 dpi> gesetzt wur
de.
<Auösung/Gradation> *1
Wählen Sie eine Methode für die Reproduktion von Halbtönen, wenn <Fehlerstreuung> auf <Aus> gesetzt
ist. Sie können diese Option für jeden Bildtyp in einem Dokument festlegen.
<Text>
<Auösung>
<Gradation>
<Grak
en>
<Auösung>
<Gradation>
<Bild>
<Auösung>
<Gradation>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PCL>
<Halbtöne> <Auösung/Gradation> Wählen Sie den Typ des Bildes Wählen Sie
<Auösung> oder <Gradation>
Bildtyp
Wählen Sie das Objekt, für das die Einstellung geändert wer
den soll. <Text> steht für Buchstaben und
Zeichen, <Graken> steht für Linien und Figuren, und <Bild> steht für Fotos und Bilder.
Einstellwert
<Auösung>
Liste der Menüeinstellungen
382
Erzeugt einen feinen Druck mit klaren Textkanten. Es eignet sich zum Drucken von Zeichen und feinen Linien.
<Gradation>
Erzeugt einen Druck mit weichen Abstufungen und glatten Kanten. Es eignet sich zum Drucken von
Zeichnungen oder Gr
aken, die Abstufungen enthalten.
<Abgleichmethode>
Legen Sie die Verarbeitungsmethode zum Korrigieren der Farbe fest.
<Allgemein>
<Perzeptuell>
<Kolorimetrisch>
<Lebhaftes Foto>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PCL>
<Abgleichmethode> Wählen Sie das Element
<Allgemein>
Führt die Bearbeitung so durch, dass der Farbton sich für das Druck
en allgemeiner Papiere, zum Beispiel Fotos
oder Dokumente, eignet.
<Perzeptuell>
Führt die Bearbeitung so durch, dass der Farbton sich für das Drucken von Bitmap-Bildern eignet. Wenn Sie
diese Option auswählen, wird ein Bild in den Farben gedruckt, die den am Monitor am ehesten gleichen.
<Kolorimetrisch>
Minimiert eine Farbabweichung, die auftritt, wenn RGB-Daten in CMYK-Daten konvertiert werden.
<Lebhaftes Foto>
Führt die Bearbeitung so durch, dass der Farbton gesättigter und leuchtender ist als <Allgemein>.
<Grauausgleich>
Konguriert eine Einstellung so, dass schwarze oder graue Daten, deren Farbdaten "R = G = B" ist, nur
mithilfe des Toners K (schwarz) gedruckt werden. Wenn Sie <Aus> wählen, werden die Daten mit dem Toner
in den vier Farben: CMYK gedruckt. Sie können diese Option für jeden Bildtyp in einem Dokument festlegen.
<Text>
<Aus>
<Ein>
<Grak
en>
<Aus>
<Ein>
<Bild>
<Aus>
Liste der Menüeinstellungen
383
<Ein>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PCL>
<Grauausgleich> Wählen Sie den Typ des Bildes Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
<BarDIMM>
*1
Mit dieser Einstellung können Sie Bar
codes drucken, die vom Barcode Printing Kit unterstützt werden. Wenn
<Aktivieren> ausgewählt wird, generiert das Gerät Barcodes, wenn es Barcodebefehle vom Host-Computer
empfängt. Wenn <Deaktivieren> ausgewählt wird, werden keine Barcodes generiert, auch wenn
Barcodebefehle vom Host-Computer gesendet werden.
<Deaktivieren>
<Aktivieren>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PCL>
<BarDIMM> Wählen Sie <Deaktivieren> oder <Aktivieren>
Zur Aktivierung des Menüs BarDIMM muss das Barcode Printing Kit aktiviert werden. Wenn Sie keine
Bar
codes drucken, sollten Sie das Menü BarDIMM unbedingt deaktivieren. Andernfalls kann sich die
Verarbeitungsgeschwindigkeit von normalen Druckaufträgen verringern.
Die Standardeinstellung lautet <Deaktivieren>. Wenn Sie das Barcode Printing Kit aktivieren, ändert sich
die Einstellung in <Aktivier
en>.
<FreeScape>
*1
Geben Sie den AEC (Alternativer Escape-Code) an, der für Barcodebefehle verwendet werden soll, wenn der
Host-Computer den Standard-Escape-Code nicht unterstützt.
<Aus>
<~>
<">
<#>
<$>
</>
<\>
<?>
<{>
<}>
<|>
Liste der Menüeinstellungen
384
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PCL>
<FreeScape> Wählen Sie einen Escape-Code
Diese Einstellung steht nur zur V
erfügung, wenn <BarDIMM> aktiviert ist.
<PS>
*1
Legen Sie die Einstellungen für den PS-Druck wie das Seitenlayout und die Druckqualität fest.
<Timeout Auftr
ag>
Mit dieser Einstellung k
önnen Sie die Dauer bis zur Zeitüberschreitung des Geräts angeben. Wenn ein
Auftrag innerhalb des angegebenen Zeitlimits nicht abgeschlossen wird, wird der Auftrag automatisch
abgebrochen.
0
bis 3.600 (Sek.)
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PS> <Timeout
Auftrag> Legen Sie die Zeit in Sekunden bis zur Zeitüberschreitung des Auftrags fest
<Anwenden> ( )
<PS-Fehler drucken>
Mit dieser Einstellung legen Sie fest, ob beim Auftreten eines Fehlers eine Fehlerseite ange
zeigt wird.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PS> <PS-Fehler
drucken> Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
<Reinschwarzer Text>
Konguriert eine Einstellung so, dass schwarzer Te
xt, dessen Farbdaten "R = G = B = 0%," "C = M = Y = 100%"
oder "C = M = Y = 0%/K = 100%" sind, nur mithilfe des Toners K (schwarz) gedruckt wird. Wenn Sie <Aus>
auswählen, wird der Text basierend auf der Einstellung <Ausgabeprol> gedruckt.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PS>
<Reinschwarzer Text> Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
Liste der Menüeinstellungen
385
<Schwarz überdrucken>
*1
Geben Sie die verwendete Druckmethode an, wenn schwarzer Te
xt einen farbigen Hintergrund oder eine
Figur überlappt. Diese Option wird nicht angezeigt, wenn Reinschwarzer Text auf <Aus> gesetzt wird.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PS> <Schwarz
überdruck
en>
Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
<Aus>
Skizziert zuerst den schwarzen Te
xt von einem farbigen Hintergrund oder einer Figur, druckt dann den
schwarzen Text in dem skizzierten Teil. Die Druckausgaben sind eventuell blasser als <Ein> oder der Text ist
eventuell skizziert.
<Ein>
Druckt alle farbigen Hintergründe und Figur
en, und überlappt schwarzen Text auf diesen Hintergründen und
Figuren nur mithilfe des schwarzen Toners (K), wird dann gedruckt.
<RGB-Quellprol>
*2
Wählen Sie ein Pr
ol für die RGB-Daten gemäß dem von Ihnen verwendeten Monitor.
<sRGB>
<Gamma 1,5>
<Gamma 1,8>
<Gamma 2,4>
<Ohne>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PS> <RGB-
Quellpr
ol>
Wählen Sie das Prol
Liste der Menüeinstellungen
386
<sRGB>
Setzt die Bildqualität auf den Industriestandard für allgemeine Windo
ws Computermonitore. Wenn der Monitor
sRGB unterstützt, können die Daten in den Farbtönen gedruckt werden, die den angezeigten Farben am
ehesten gleichen.
<Gamma 1,5> bis <Gamma 2,4>
Stellt die Helligkeit des Druckergebnisses ein, um zu verhindern, dass sich die Bildqualität der hellsten und
dunkelsten Teile verschlechtert. Je größer der gewählte Gammawert, desto dunkler der gedruckte Text bzw. das
gedruckte Bild.
<Ohne>
Führt die Farbtrennung von RGB-Daten zu CMYK-Daten ohne Anwendung eines RGB-Quellprols durch.
<CMYK-Simulationsprol>
*2
Wählen Sie ein Simulationsziel für den Druck der CMYK-Daten. Das Gerät konvertiert die CMYK-Daten in ein
geräteabhängiges CMYK-Farbmodell basierend auf der Simulation.
<JapanColor(Canon)>
<U.S. W
eb Coated v1.00(Canon)>
<Euro Standard v1.00(Canon)>
<Ohne>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PS> <CMYK-
Simulationsprol> Wählen Sie das Prol
<JapanColor(Canon)>
Stellen Sie ein JapanColor Prol ein. Die Daten wer
den in den Farbtönen gedruckt, die denen des Japanischen
Druckstandards am ehesten gleichen.
<U.S. Web Coated v1.00(Canon)>
Stellen Sie ein U.S. Web Coated Prol ein. Die Daten werden in den Farbtönen gedruckt, die denen des U.S.
Druckstandards am ehesten gleichen.
<Euro Standard v1.00(Canon)>
Stellen Sie ein Euro Standard Prol ein. Die Daten werden in den Farbtönen gedruckt, die denen des
Europäischen Druckstandards am ehesten gleichen.
<Ohne>
Druckt CMYK-Daten bei Verwendung eines geräteabhängigen CMYK-Farbmodells ohne Anwendung des CMYK-
Simulationsprols.
Liste der Menüeinstellungen
387
Wenn <Ohne> ausgewählt wird, kann die Abstufung der dunklen Farben je nach Daten eventuell
ungleichmäßig wer
den.
<Graustufenprol verwenden>
*2
Legen Sie fest, ob Sie graue Daten in CMYK-Daten mithilfe des Graustufenprols des Geräts konvertieren
möchten.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PS>
<Graustufenprol verwenden> Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
Auch wenn Sie <Ein> ausgewählt haben, werden die Daten nur mithilfe des Toners K (schwarz) je nach
Einstellung von
<Ausgabeprol> oder <Reinschwarzer Text> gedruckt.
<Ausgabeprol>
*2
Wählen Sie das entsprechende Prol zum Drucken von Daten. Diese Option können Sie für den jeweiligen
Bildtyp in einem Dokument festlegen.
<Text>
<Normal>
<Foto>
<TR Normal>
<TR Foto>
<Grak
en>
<Normal>
<Foto>
<TR Normal>
<TR Foto>
<Bild>
<Normal>
<Foto>
<TR Normal>
<TR Foto>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PS>
<Ausgabeprol> Wählen Sie den Typ des Bildes Wählen Sie das Prol
Liste der Menüeinstellungen
388
Bildtyp
Wählen Sie das Objekt, für das die Einstellung geändert wer
den soll. <Text> steht für Buchstaben und
Zeichen, <Graken> steht für Linien und Figuren, und <Bild> steht für Fotos und Bilder.
Einstellwert
<Normal>
Druckt die Daten durch Anpassung der Farbtöne, die den am Monitor ange
zeigten Farben am ehesten
entsprechen.
<Foto>
Druckt die Daten durch Anpassung an fotoähnliche Farbtöne.
<TR Normal>
Druckt die Daten durch Anpassung an Farbtöne, die den am Monitor angezeigten Farben am ehesten
entsprechen und reproduziert schwarze und graue Elemente nur mithilfe des Toners K (schwarz).
<TR Foto>
Druckt die Daten durch Anpassung an fotoähnliche Farbtöne, und reproduziert schwarze und graue
Elemente nur mithilfe des Toners K (schwarz).
Die Einstellung dieser Option ist nicht verfügbar, wenn Sie eine der folgenden Einstellungen
ausgewählt haben.
<RGB-Quellpr
ol> wird auf <Ohne> gesetzt
<CMYK-Simulationsprol> wird auf <Ohne> gesetzt
<Graustufenprol verwenden> wird auf <Aus> gesetzt
<Abgleichmethode>
Wählen Sie das zu priorisierende Element bei der Durchführung der Farbanpassung unter <RGB-Quellprol>.
<Perzeptuell>
<Sättigung>
<Kolorimetrisch>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PS>
<Abgleichmethode> Wählen Sie das Element
Liste der Menüeinstellungen
389
<Perzeptuell>
Sieht Farbtöne vor, die für das Drucken von Fotos oder Bitmap-Bildern geeignet sind.
<Sättigung>
Sieht Farbtöne vor, die für das Druck
en von Kunstwerken, Graken und andere für Präsentationen verwendete
Bilder, geeignet sind.
<Kolorimetrisch>
Legen Sie diese Option fest, wenn Sie den RGB-Farbwert im Farbreproduktionsbereich des Geräts so akkurat
wie möglich reproduzieren möchten.
Die Einstellung dieser Option ist nicht verfügbar, wenn <RGB-Quellprol> auf <Ohne> gesetzt wir
d.
<Halbtöne>
Sie können das Druckverfahren auswählen, das verwendet wird um Halbtöne (Übergang zwischen den
helleren und dunkleren Bereichen eines Bildes) für eine optimale Bildqualität zu reproduzieren.
<Fehlerstreuung>
Erzeugt feinere Druckergebnisse als <Auösung/Gradation>. Diese Option eignet sich zum Drucken von
scharfen Konturen des Textes oder feinen Linien.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PS>
<Halbtöne> <Fehlerstreuung> Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
Diese Einstellung steht nur zur Verfügung, wenn <Auösung> auf <600 dpi> gesetzt wur
de.
<Auösung/Gradation> *1
Wählen Sie eine Methode für die Reproduktion von Halbtönen, wenn <Fehlerstreuung> auf <Aus> gesetzt
ist. Sie können diese Option für jeden Bildtyp in einem Dokument festlegen.
<Text>
<Auösung>
<Gradation>
<Grak
en>
<Auösung>
<Gradation>
<Bild>
<Auösung>
Liste der Menüeinstellungen
390
<Gradation>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PS>
<Halbtöne> <Auösung/Gradation> Wählen Sie den Typ des Bildes Wählen Sie <Auösung>
oder <Gradation>
Bildtyp
Wählen Sie das Objekt, für das die Einstellung geändert wer
den soll. <Text> steht für Buchstaben und
Zeichen, <Graken> steht für Linien und Figuren, und <Bild> steht für Fotos und Bilder.
Einstellwert
<Auösung>
Erzeugt einen feinen Druck mit klaren Textkanten. Es eignet sich zum Drucken von Zeichen und feinen Linien.
<Gradation>
Erzeugt einen Druck mit weichen Abstufungen und glatten Kanten. Es eignet sich zum Drucken von
Zeichnungen oder Graken, die Abstufungen enthalten.
<Helligkeit>
*1
Passen Sie die Helligkeit des gesamten Bildes in Schritten von 5 % an. Je niedriger der Einstellwert ist, desto
heller wird das Bild oder der Text. Je höher der Einstellwert ist, desto dunkler wird das Bild oder der Text.
85 bis 100 bis 115 (%)
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PS>
<Helligkeit> Justieren Sie die Helligkeit
<Composite-Überdruck>
Legen Sie fest, ob die CMYK-Daten anhand des angegebenen Überdrucks als Composite-Ausgabe über
druckt
werden sollen.
<Aus>
<Ein>
Liste der Menüeinstellungen
391
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PS>
<Composite-Überdruck> Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
Das Über
druck
en mit Sonderfarben ist unzulässig.
<Umwandlung in Graustufen>
*1
Legen Sie die Methode für das Drucken von Farbdaten in Schwarzweiß fest.
<sRGB>
<NTSC>
<RGB einheitlich>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PS>
<Umwandlung in Graustufen> Wählen Sie den Typ der Graustufenkonvertierung
<sRGB>
Druckt in Schwarzweiß mit Betonung der Farbunterschiede, so dass weiche Abstufungen erzielt werden.
<NTSC>
Druckt in Schwarzweiß, so dass das r
esultierende Bild so wie ein Schwarzweiß-Fernsehbild (vom NTSC-System)
aussieht.
<RGB einheitlich>
Druckt in Schwarzweiß, so dass R, G und B jeweils auf dieselbe Graustufe umgewandelt werden, indem nur die
Helligkeit als Referenz verwendet wird.
<Imaging-Einstellungen>
Sie können die Druckeinstellungen für das Drucken von Bilddaten (JPEG/TIFF) ändern.
<Halbtöne>
Sie können das Druckverfahr
en auswählen, das verwendet wird um Halbtöne (Übergang zwischen den
helleren und dunkleren Bereichen eines Bildes) für eine optimale Bildqualität zu reproduzieren.
<Gradation>
<Fehlerstreuung>
Liste der Menüeinstellungen
392
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <Imaging-
Einstellungen> <Halbtöne> Wählen Sie <Gradation> oder <Fehlerstreuung>
<Gradation>
Druckt Bilder mit feiner Gradation, wie Bilder von Digitalkamer
as, mit ießenden Übergängen.
<Fehlerstreuung>
Druckt Bilder mit kleinem Text oder feinen Linien deutlich.
<PDF>
Sie können die Einstellungen für PDF-Dateien ändern.
<Vergrößern/Verkleinern um Format anzup.>
Bestimmen Sie, ob das Original vergrößert oder verkleinert werden soll, um den Bereich des Papiers zu
drucken. Beachten Sie, dass sich die Formatvergrößerung/Formatverkleinerung nicht auf das
Seitenverhältnis des Originals auswirkt.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PDF>
<Vergröß./Verklein. um Format anzup.> Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
<Druckbereich vergrößern>
Legen Sie fest, ob der Druckbereich auf das Papierformat ver
größert werden soll.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PDF>
<Druckbereich vergrößern> Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
Wenn Sie <Ein> festlegen, kann es vorkommen, dass angrenzende Randabschnitte auf der Seite nicht
gedruckt oder Ausdruck
e je nach Original teilweise verschmiert ausgegeben werden.
Liste der Menüeinstellungen
393
<N auf 1>
Legen Sie fest, ob mehrer
e Seiten verkleinert und auf einer Seite in einer solchen Anordnung ausgedruckt
werden, dass die erste Seite oben links positioniert ist. Wählen Sie beispielsweise <4 auf 1>, um 4 Seiten auf
einem einzelnen Blatt auszudrucken.
<Aus>
<2 auf 1>
<4 auf 1>
<6 auf 1>
<8 auf 1>
<9 auf 1>
<16 auf 1>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PDF> <N auf 1>
Wählen Sie die Anzahl der zu kombinierenden Seiten
<Kommentare drucken>
Legen Sie fest, ob Kommentare gedruckt wer
den sollen. Wenn Sie <Auto> festlegen, werden Kommentare in
den PDF-Dateien gedruckt.
<Aus>
<Auto>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PDF>
<Kommentare drucken> Wählen Sie <Aus> oder <Auto>
<Reinschwarzer Text>
Konguriert eine Einstellung so, dass schwarzer Te
xt, dessen Farbdaten "R = G = B = 0%", "C = M = Y = 100%"
oder "C = M = Y = 0%/K = 100%" sind, nur mithilfe des Toners K (schwarz) gedruckt wird. Wenn Sie <Aus>
auswählen, wird der Text basierend auf der Einstellung <Ausgabeprol> gedruckt.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PDF>
<Reinschwarzer Text> Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
<Schwarz überdrucken>
*1
Geben Sie die verwendete Druckmethode an, wenn schwarzer Te
xt einen farbigen Hintergrund oder eine
Figur überlappt. Diese Option wird nicht angezeigt, wenn Reinschwarzer Text auf <Aus> gesetzt wird.
<Aus>
<Ein>
Liste der Menüeinstellungen
394
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PDF> <Schwarz
überdruck
en>
Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
<Aus>
Skizziert zuerst den schwarzen Te
xt von einem farbigen Hintergrund oder einer Figur, druckt dann den
schwarzen Text in dem skizzierten Teil. Die Druckausgaben sind eventuell blasser als <Ein> oder der Text ist
eventuell skizziert.
<Ein>
Druckt alle farbigen Hintergründe und Figur
en, und überlappt schwarzen Text auf diesen Hintergründen und
Figuren nur mithilfe des schwarzen Toners (K), wird dann gedruckt.
<RGB-Quellprol>
*2
Wählen Sie ein Pr
ol für die RGB-Daten gemäß dem von Ihnen verwendeten Monitor.
<sRGB>
<Gamma 1,5>
<Gamma 1,8>
<Gamma 2,4>
<Ohne>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PDF> <RGB-
Quellprol> Wählen Sie das Prol
<sRGB>
Liste der Menüeinstellungen
395
Setzt die Bildqualität auf den Industriestandard für allgemeine Windows Computermonitore. Wenn der Monitor
sRGB unterstützt, können die Daten in den Farbtönen gedruckt wer
den, die den angezeigten Farben am
ehesten gleichen.
<Gamma 1,5> bis <Gamma 2,4>
Stellt die Helligkeit des Druckergebnisses ein, um zu verhindern, dass sich die Bildqualität der hellsten und
dunkelsten Teile verschlechtert. Je größer der gewählte Gammawert, desto dunkler der gedruckte Text bzw. das
gedruckte Bild.
<Ohne>
Führt die Farbtrennung von RGB-Daten zu CMYK-Daten ohne Anwendung eines RGB-Quellprols durch.
<CMYK-Simulationsprol>
*2
Wählen Sie ein Simulationsziel für den Druck der CMYK-Daten. Das Gerät konvertiert die CMYK-Daten in ein
geräteabhängiges CMYK-Farbmodell basierend auf der Simulation.
<JapanColor(Canon)>
<U.S. W
eb Coated v1.00(Canon)>
<Euro Standard v1.00(Canon)>
<Ohne>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PDF> <CMYK-
Simulationsprol>
Wählen Sie das Prol
<JapanColor(Canon)>
Stellen Sie ein JapanColor Prol ein. Die Daten wer
den in den Farbtönen gedruckt, die denen des Japanischen
Druckstandards am ehesten gleichen.
<U.S. Web Coated v1.00(Canon)>
Stellen Sie ein U.S. Web Coated Prol ein. Die Daten werden in den Farbtönen gedruckt, die denen des U.S.
Druckstandards am ehesten gleichen.
<Euro Standard v1.00(Canon)>
Stellen Sie ein Euro Standard Prol ein. Die Daten werden in den Farbtönen gedruckt, die denen des
Europäischen Druckstandards am ehesten gleichen.
<Ohne>
Druckt CMYK-Daten bei Verwendung eines geräteabhängigen CMYK-Farbmodells ohne Anwendung des CMYK-
Simulationsprols.
Wenn <Ohne> ausgewählt wird, kann die Abstufung der dunklen Farben je nach Daten eventuell
ungleichmäßig wer
den.
<Graustufenprol verwenden>
*2
Legen Sie fest, ob Sie graue Daten in CMYK-Daten mithilfe des Graustufenprols des Geräts konvertieren
möchten.
Liste der Menüeinstellungen
396
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PDF>
<Graustufenprol verwenden> Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
Auch wenn Sie <Ein> ausgewählt haben, werden die Daten nur mithilfe des Toners K (schwarz) je nach
Einstellung von
<Ausgabeprol> oder <Reinschwarzer Text> gedruckt.
<Ausgabeprol>
*2
Wählen Sie das entsprechende Prol zum Drucken von Daten. Diese Option können Sie für den jeweiligen
Bildtyp in einem Dokument festlegen.
<Text>
<Normal>
<Foto>
<TR Normal>
<TR Foto>
<Grak
en>
<Normal>
<Foto>
<TR Normal>
<TR Foto>
<Bild>
<Normal>
<Foto>
<TR Normal>
<TR Foto>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PDF>
<Ausgabeprol> Wählen Sie den Typ des Bildes Wählen Sie das Prol
Bildtyp
Wählen Sie das Objekt, für das die Einstellung geändert wer
den soll. <Text> steht für Buchstaben und
Zeichen, <Graken> steht für Linien und Figuren, und <Bild> steht für Fotos und Bilder.
Liste der Menüeinstellungen
397
Prol
<Normal>
Druckt die Daten durch Anpassung der Farbtöne, die den am Monitor ange
zeigten Farben am ehesten
entsprechen.
<Foto>
Druckt die Daten durch Anpassung an fotoähnliche Farbtöne.
<TR Normal>
Druckt die Daten durch Anpassung an Farbtöne, die den am Monitor angezeigten Farben am ehesten
entsprechen und reproduziert schwarze und graue Elemente nur mithilfe des Toners K (schwarz).
<TR Foto>
Druckt die Daten durch Anpassung an fotoähnliche Farbtöne, und reproduziert schwarze und graue
Elemente nur mithilfe des Toners K (schwarz).
Die Einstellung dieser Option ist nicht verfügbar, wenn Sie eine der folgenden Einstellungen
ausgewählt haben.
<RGB-Quellpr
ol> wird auf <Ohne> gesetzt
<CMYK-Simulationsprol> wird auf <Ohne> gesetzt
<Graustufenprol verwenden> wird auf <Aus> gesetzt
<Abgleichmethode>
Wählen Sie das zu priorisierende Element bei der Durchführung der Farbanpassung unter <RGB-Quellprol>.
<Perzeptuell>
<Sättigung>
<Kolorimetrisch>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PDF>
<Abgleichmethode> Wählen Sie das Element
<Perzeptuell>
Sieht Farbtöne vor, die für das Drucken von Fotos oder Bitmap-Bildern geeignet sind.
<Sättigung>
Sieht Farbtöne vor, die für das Druck
en von Kunstwerken, Graken und andere für Präsentationen verwendete
Bilder, geeignet sind.
<Kolorimetrisch>
Legen Sie diese Option fest, wenn Sie den RGB-Farbwert im Farbreproduktionsbereich des Geräts so akkurat
wie möglich reproduzieren möchten.
Die Einstellung dieser Option ist nicht verfügbar, wenn <RGB-Quellprol> auf <Ohne> gesetzt wir
d.
Liste der Menüeinstellungen
398
<Halbtöne>
Sie können das Druckverfahr
en auswählen, das verwendet wird um Halbtöne (Übergang zwischen den
helleren und dunkleren Bereichen eines Bildes) für eine optimale Bildqualität zu reproduzieren.
<Fehlerstreuung>
Erzeugt feinere Druckergebnisse als <Auösung/Gradation>. Diese Option eignet sich zum Drucken von
scharfen Konturen des Textes oder feinen Linien.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PDF>
<Halbtöne> <Fehlerstreuung> Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
Diese Einstellung steht nur zur Verfügung, wenn <Auösung> auf <600 dpi> gesetzt wur
de.
<Auösung/Gradation> *1
Wählen Sie eine Methode für die Reproduktion von Halbtönen, wenn <Fehlerstreuung> auf <Aus> gesetzt
ist. Sie können diese Option für jeden Bildtyp in einem Dokument festlegen.
<Text>
<Auösung>
<Gradation>
<Grak
en>
<Auösung>
<Gradation>
<Bild>
<Auösung>
<Gradation>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PDF>
<Halbtöne> <Auösung/Gradation> Wählen Sie den Typ des Bildes Wählen Sie <Auösung>
oder <Gradation>
Liste der Menüeinstellungen
399
Bildtyp
Wählen Sie das Objekt, für das die Einstellung geändert wer
den soll. <Text> steht für Buchstaben und
Zeichen, <Graken> steht für Linien und Figuren, und <Bild> steht für Fotos und Bilder.
Einstellwert
<Auösung>
Erzeugt einen feinen Druck mit klaren T
extkanten. Es eignet sich zum Drucken von Zeichen und feinen Linien.
<Gradation>
Erzeugt einen Druck mit weichen Abstufungen und glatten Kanten. Es eignet sich zum Drucken von
Zeichnungen oder Graken, die Abstufungen enthalten.
<Helligkeit>
*1
Passen Sie die Helligkeit des gesamten Bildes in Schritten von 5 % an. Je niedriger der Einstellwert ist, desto
heller wird das Bild oder der Text. Je höher der Einstellwert ist, desto dunkler wird das Bild oder der Text.
85 bis 100
bis 115 (%)
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PDF>
<Helligkeit> Justieren Sie die Helligkeit
<Composite-Überdruck>
Legen Sie fest, ob die CMYK-Daten anhand des angegebenen Überdrucks als Composite-Ausgabe über
druckt
werden sollen.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PDF>
<Composite-Überdruck> Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
Das Überdruck
en mit Sonderfarben ist unzulässig.
<Umwandlung in Graustufen>
*1
Legen Sie die Methode für das Drucken von Farbdaten in Schwarzweiß fest.
<sRGB>
<NTSC>
<RGB einheitlich>
Liste der Menüeinstellungen
400
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <PDF>
<Umwandlung in Graustufen> Wählen Sie den Typ der Graustufenkonvertierung
<sRGB>
Druckt in Schwarzweiß mit Betonung der Farbunterschiede, so dass weiche Abstufungen erzielt werden.
<NTSC>
Druckt in Schwarzweiß, so dass das r
esultierende Bild so wie ein Schwarzweiß-Fernsehbild (vom NTSC-System)
aussieht.
<RGB einheitlich>
Druckt in Schwarzweiß, so dass R, G und B jeweils auf dieselbe Graustufe umgewandelt werden, indem nur die
Helligkeit als Referenz verwendet wird.
<XPS>
Sie können die Einstellungen für XPS-Dateien ändern.
<Abgleichmethode>
Legen Sie die Ver
arbeitungsmethode zum Korrigieren der Farbe fest.
<Allgemein>
<Perzeptuell>
<Kolorimetrisch>
<Lebhaftes Foto>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <XPS>
<Abgleichmethode> Wählen Sie das Element
<Allgemein>
Führt die Bearbeitung so durch, dass der Farbton sich für das Druck
en allgemeiner Papiere, zum Beispiel Fotos
oder Dokumente, eignet.
<Perzeptuell>
Führt die Bearbeitung so durch, dass der Farbton sich für das Drucken von Bitmap-Bildern eignet. Wenn Sie
diese Option auswählen, wird ein Bild in den Farben gedruckt, die den am Monitor am ehesten gleichen.
<Kolorimetrisch>
Liste der Menüeinstellungen
401
Minimiert eine Farbabweichung, die auftritt, wenn RGB-Daten in CMYK-Daten konvertiert werden.
<Lebhaftes Foto>
Führt die Bearbeitung so durch, dass der Farbton gesättigter und leuchtender ist als <Allgemein>.
<Halbtöne>
Sie k
önnen das Druckverfahren auswählen, das verwendet wird um Halbtöne (Übergang zwischen den
helleren und dunkleren Bereichen eines Bildes) für eine optimale Bildqualität zu reproduzieren.
<Fehlerstreuung>
Erzeugt feinere Druckergebnisse als <Auösung/Gradation>. Diese Option eignet sich zum Drucken von
scharfen Konturen des Textes oder feinen Linien.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <XPS>
<Halbtöne> <Fehlerstreuung> Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
Diese Einstellung steht nur zur Verfügung, wenn <Auösung> auf <600 dpi> gesetzt wur
de.
<Auösung/Gradation> *1
Wählen Sie eine Methode für die Reproduktion von Halbtönen, wenn <Fehlerstreuung> auf <Aus> gesetzt
ist. Sie können diese Option für jeden Bildtyp in einem Dokument festlegen.
<Text>
<Auösung>
<Gradation>
<Grak
en>
<Auösung>
<Gradation>
<Bild>
<Auösung>
<Gradation>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <XPS>
<Halbtöne> <Auösung/Gradation> Wählen Sie den Typ des Bildes Wählen Sie <Auösung>
oder <Gradation>
Liste der Menüeinstellungen
402
Bildtyp
Wählen Sie das Objekt, für das die Einstellung geändert wer
den soll. <Text> steht für Buchstaben und
Zeichen, <Graken> steht für Linien und Figuren, und <Bild> steht für Fotos und Bilder.
Einstellwert
<Auösung>
Erzeugt einen feinen Druck mit klaren T
extkanten. Es eignet sich zum Drucken von Zeichen und feinen Linien.
<Gradation>
Erzeugt einen Druck mit weichen Abstufungen und glatten Kanten. Es eignet sich zum Drucken von
Zeichnungen oder Graken, die Abstufungen enthalten.
<Grauausgleich>
Konguriert eine Einstellung so, dass schwarze oder graue Daten, deren Farbdaten "R = G = B" ist, nur
mithilfe des Toners K (schwarz) gedruckt werden. Wenn Sie <Aus> wählen, werden die Daten mit dem Toner
in den vier Farben: CMYK gedruckt. Sie können diese Option für jeden Bildtyp in einem Dokument festlegen.
<Text>
<Aus>
<Ein>
<Graken>
<Aus>
<Ein>
<Bild>
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <XPS>
<Grauausgleich> Wählen Sie den Typ des Bildes Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
<Umwandlung in Graustufen>
*1
Legen Sie die Methode für das Drucken von Farbdaten in Schwarzweiß fest.
<T
ext>
<sRGB>
<NTSC>
<RGB einheitlich>
Liste der Menüeinstellungen
403
<Grak
en>
<sRGB>
<NTSC>
<RGB einheitlich>
<Bild>
<sRGB>
<NTSC>
<RGB einheitlich>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <XPS>
<Umwandlung in Graustufen> Wählen Sie den Bildtyp Wählen Sie den Typ der
Graustufenk
onvertierung
Bildtyp
W
ählen Sie das Objekt, für das die Einstellung geändert wer
den soll. <Text> steht für Buchstaben und
Zeichen, <Graken> steht für Linien und Figuren, und <Bild> steht für Fotos und Bilder.
Typ der Graustufenkonvertierung
<sRGB>
Druckt in Schwarzweiß mit Betonung der Farbunterschiede, so dass weiche Abstufungen erzielt werden.
<NTSC>
Druckt in Schwarzweiß, so dass das r
esultierende Bild so wie ein Schwarzweiß-Fernsehbild (vom NTSC-
System) aussieht.
<RGB einheitlich>
Druckt in Schwarzweiß, so dass R, G und B jeweils auf dieselbe Graustufe umgewandelt werden, indem nur
die Helligkeit als Referenz verwendet wird.
<Papier sparen>
Legen Sie fest, ob die Ausgabe von leeren Seiten in den Druckdaten deaktiviert werden soll.
<Aus>
<Ein>
Liste der Menüeinstellungen
404
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Druckereinstellungen> <XPS> <Papier
sparen> Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
<Auswahl PDL (Plug and Play)>
Wählen Sie eine Seitenbeschr
eibungssprache, damit das Gerät als ein mit dieser Sprache kompatibler Drucker erkannt
wird, wenn Sie es über Plug & Play an einen Computer anschließen.
<Netzwerk>
*2
Wählen Sie eine Seitenbeschreibungssprache, damit das Gerät als ein mit dieser Sprache kompatibler Drucker
erkannt wir
d, wenn es über das Netzwerk erkannt wir
d.
<UFR II>
<UFR II (V4)>
<PCL6>
*1
<PS>
*1
<USB>
Wählen Sie eine Seitenbeschreibungssprache, damit das Gerät als ein mit dieser Sprache kompatibler Drucker
erkannt wird, wenn Sie es über USB an einen Computer anschließen.
<UFR II>
<UFR II (V4)>
<PCL6>
*1
<PS>
*1
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Drucker> <Auswahl PDL (Plug and Play)> Wählen Sie
<Netzwerk> oder <USB> Wählen Sie eine Seitenbeschreibungssprache Starten Sie das Gerät
neu
<UFR II>
Das Gerät wir
d als UFR II-Drucker erkannt, und eine entsprechende Verbindung wird hergestellt.
<UFR II (V4)>
Das Gerät wird als ein mit XPS (XML-Papierspezikation) kompatibler UFR II-Drucker erkannt, und eine
entsprechende Verbindung wird hergestellt.
<PCL6>
Das Gerät wird als PCL6-Drucker erkannt, und eine entsprechende Verbindung wird hergestellt.
<PS>
Liste der Menüeinstellungen
405
Das Gerät wird als PS-Drucker erkannt, und eine entsprechende Verbindung wird hergestellt.
Liste der Menüeinstellungen
406
<Empfangen>
2529-05S
Alle auf das Empfangen von I-Faxen be
zogenen Einstellungen sind mit Erläuterungen versehen. Die
Standardeinstellungen sind mit einem Kreuz (
) markiert.
<Allgemeine Einstellungen>(P. 407)
<I-Faxeinstellungen>(P. 407)
Sterne (
*
)
Mit "
*
" markierte Einstellungen werden je nach dem von Ihnen verwendeten Modell, Optionen oder anderen
Einstellungselementen e
ventuell nicht angezeigt.
<Allgemeine Einstellungen>
Legen Sie die auszuführenden V
orgänge fest, wenn in den Tonerpatronen nur noch wenig Toner vorhanden ist.
<Drucken fortsetzen. W. T. n.>
Wenn I-Faxe empfangen werden, während die in den Tonerpatronen verbleibende Menge zur Neige geht,
werden sie nicht ausgedruckt. W
enn jedoch diese Funktion aktiviert ist, können Sie den Druckvorgang trotzdem
fortsetzen, auch wenn die in den Tonerpatronen verbleibende Menge zur Neige geht.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Empfangen> <Allgemeine Einstellungen> <Drucken
fortsetzen. W
. T
. n.>
<Ein>
Wenn Sie diese Funktion aktivieren, sind die I-Faxe möglicherweise blass oder verschwommen. Da
empfangene Dokumente nicht gespeichert werden, müssen Sie den Absender bitten, das Dokument
erneut zu senden, wenn es unleserlich ist.
<I-Faxeinstellungen>
Kongurieren Sie Einstellungen für das Drucken empfangener I-Faxdokumente.
<Doppelseitig drucken>
*
Druckt das empfangene Dokument auf beiden Seiten des Papiers.
<Aus>
<Ein>
Liste der Menüeinstellungen
407
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Empfangen> <I-Faxeinstellungen> <Doppelseitig
drucken> <Ein>
<EM-Druckformat>
Geben Sie das für den Druck zu verwendende Papierformat an.
<A4>
<LTR>
<LGL>
<FOOLSCAP/FOLIO>
<OFICIO>
<LET
TER (Government)>/<Government-LTR>
<LEGAL (Government)>/<Government-LGL>
<LEGAL (India)>/<India-LGL>
<FOOLSCAP (Australia)>/<AUS-FOOLSCAP>
<OFICIO (Brazil)>/<Brazil-OFICIO>
<OFICIO (Mexico)>/<Mexico-OFICIO>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Empfangen> <I-Faxeinstellungen> <EM-
Druckformat> Wählen Sie das Papierformat
Liste der Menüeinstellungen
408
<Zugriff auf Dateien>
2529-05U
Zu allen Einstellungen zum Drucken gespeicherter Dateien ist eine kurze Erläuterung angegeben. Die
Standar
deinstellungen sind mit einem Kreuz markiert (
).
<Allgemeine Einstellungen>(P. 409)
<Einstellungen Speichermedium>(P. 418)
Sterne (
*
)
Mit "
*
" markierte Einstellungen werden je nach dem von Ihnen verwendeten Modell, Optionen oder anderen
Einstellungselementen e
ventuell nicht angezeigt.
<Allgemeine Einstellungen>
Kongurieren Sie die Standar
deinstellungen für Speichermedium Druck.
<Einst. Zugriff auf gespeicherte Dateien>
Sie können die Einstellungen zum Drucken von Dateien auf einem USB-Speichergerät sowie die
Anzeigemethode der Dateien ändern.
<Standardeinstellungen ändern (Speichermedium Druck)>
Sie k
önnen die Standardeinstellungen für Speichermedien Druck ändern. Die kongurierten Einstellungen
werden als Standardeinstellungen für die Speichermedien-Druckfunktion verwendet.
Ändern von
Standardeinstellungen für Funktionen
(P. 162)
Touchpanel-Modell
<Papier>
<Mehrzweckfach>
<Kassette 1>
<Kassette 2>
*
<Kopienanzahl>
1 bis 999
<Doppelseitiger Druck>
<Aus>
<Buchtyp>
<Kalendertyp>
<JPEG/TIFF-Details einstellen>
<Helligkeit>
Fünf Stufen
<N auf 1>
<Aus>
<2 auf 1>
<4 auf 1>
Liste der Menüeinstellungen
409
<Originaltyp>
<Vorr
ang Foto>
<Vorrang Text>
<Halbtöne>
<Gradation>
<Fehlerstr
euung>
< PDF-Details einstellen>
<Helligkeit>
Sieben Stufen
<N auf 1>
<Aus>
<2 auf 1>
<4 auf 1>
<6 auf 1>
<8 auf 1>
<9 auf 1>
<16 auf 1>
<Druckbereich>
<Alle-Seiten>
<Angegebene Seiten>
<Ver
größern/Verkleinern um Format anzup.>
<Aus>
<Ein>
<Druckbereich ver
größern>
<Aus>
<Ein>
<Kommentare druck
en>
<Aus>
<Auto>
<Andere Einstell.>
<Halbtöne>
<Fehlerstreuung>
<Aus>
<Ein>
<Auösung/Gradation>
*
<T
ext>
<Auösung>
<Gradation>
<Grak
en>
<Auösung>
<Gradation>
<Bild>
<Auösung>
<Gradation>
<Reinschwarzer Text>
<Aus>
<Ein>
Liste der Menüeinstellungen
410
<Schwarz überdrucken>
*
<Aus>
<Ein>
<RGB-Quellprol>
<sRGB>
<Gamma 1,5>
<Gamma 1,8>
<Gamma 2,4>
<Ohne>
<CMYK-Simulationsprol>
<JapanColor(Canon)>
<U.S. W
eb Coated v1.00(Canon)>
<Euro Standard v1.00(Canon)>
<Ohne>
<Graustufenprol verwenden>
<Aus>
<Ein>
<Ausgabeprol>
<T
ext>
<Normal>
<Foto>
<TR Normal>
<TR Foto>
<Grak
en>
<Normal>
<Foto>
<TR Normal>
<TR Foto>
<Bild>
<Normal>
<Foto>
<TR Normal>
<TR Foto>
<Abgleichmethode>
<Perzeptuell>
<Sättigung>
<Kolorimetrisch>
<Composite-Überdruck>
<Aus>
<Ein>
<Umwandlung in Graustufen>
<sRGB>
<NTSC>
<RGB einheitlich>
<Druckqualität>
<Dichte>
*
Gelb/Magenta/Cyan/Schwarz
17 Stufen
Liste der Menüeinstellungen
411
<Fein justieren>
<Gelb>/<Magenta>/<Cyan>/<Schwarz>
<Hoch>/<Mittel>/<Niedrig>
17 Stufen
<Toner spar
en>
<Aus>
<Ein>
<Gradation>
<Hoch 1>
<Hoch 2>
<Feinjustierung der Dichte>
Fünf Stufen
<Auösung>
<1200 dpi>
<600 dpi>
<Spezialmodus Glättung>
<Modus 1>
<Modus 2>
<Modus 3>
<Modus 4>
<Modus 5>
<Modus 6>
<Korrektur T
onervolumen>
<Standard>
<Vorrang Gradation>
<Vorr
ang Text>
<Zeilenkontrolle>
<Vorrang Auösung>
<Vorrang Gradation>
<Justage Breite>
<Aus>
<Ein>
<Erweiterte Glättung>
<Erweiterte Glättung>
<Aus>
<Stufe 1>
<Stufe 2>
<Auf Grak
en anwenden>
*
<Aus>
<Ein>
<Auf Te
xt anwenden>
*
<Aus>
<Ein>
<Glättung Gradation>
<Glättung Gradation>
<Aus>
<Stufe 1>
<Stufe 2>
Liste der Menüeinstellungen
412
<Auf Graken anwenden>
*
<Aus>
<Ein>
<Auf Bilder anwenden>
*
<Aus>
<Ein>
Schwarzweiß LCD-Modell
<Kopienanzahl>
1 bis 999
<Farbmodus>
<Farbig>
<Schwarzweiß>
<Papier>
<MP-Fach>
<Kassette 1>
<Kassette 2>
*
<Doppelseitiger Druck>
*
<Aus>
<Buchtyp>
<Kalendertyp>
<JPEG/TIFF-Det. einst.>
<N auf 1>
<Aus>
<2 auf 1>
<4 auf 1>
<Originaltyp>
<Vorr
ang Foto>
<Vorrang Text>
<Helligkeit>
5 Stufen
<Halbtöne>
<Gr
adation>
<Fehlerstreuung>
<PDF-Details einstellen>
<Helligkeit>
7 Stufen
<N auf 1>
<Aus>
<2 auf 1>
<4 auf 1>
<6 auf 1>
<8 auf 1>
<9 auf 1>
<16 auf 1>
Liste der Menüeinstellungen
413
<Druckbereich>
<Alle-Seiten>
<Angegebene Seiten>
<Ver
größern/Verkleinern um Format anzup.>
<Aus>
<Ein>
<Druckbereich vergröß.>
<Aus>
<Ein>
<Kommentare druck
en>
<Aus>
<Auto>
<Andere>
<Halbtöne>
<Fehlerstreuung>
<Aus>
<Ein>
<Auösung/Gr
adation>
*
<T
ext>
<Auösung>
<Gradation>
<Graken>
<Auösung>
<Gradation>
<Bild>
<Auösung>
<Gradation>
<Reinschwarzer Text>
<Aus>
<Ein>
<Schwarz überdrucken>
*
<Aus>
<Ein>
<RGB-Quellprol>
<sRGB>
<Gamma 1,5>
<Gamma 1,8>
<Gamma 2,4>
<Ohne>
<CMYK-Simulationsprol>
<JapanColor (Canon)>
<U.S. Web Coated v1.00 (Canon)>
<Euro Standard v1.00>
<Ohne>
<Graustufenprol verw.>
<Aus>
<Ein>
<Ausgabeprol>
Liste der Menüeinstellungen
414
<Text>
<Normal>
<Foto>
<TR Normal>
<TR Foto>
<Grak
en>
<Normal>
<Foto>
<TR Normal>
<TR Foto>
<Bild>
<Normal>
<Foto>
<TR Normal>
<TR Foto>
<Abgleichmethode>
<Perzeptuell>
<Sättigung>
<Kolorimetrisch>
<Composite-Überdruck>
<Aus>
<Ein>
<Umwandl. in Gr
austufen>
*
<sRGB>
<NTSC>
<RGB einheitlich>
<Druckqualität>
<Dichte>
*
<Dichte>
<Gelb>/<Magenta>/<Cyan>/<Schwarz>
17 Stufen
<Dichte (Fein justier.)>
<Gelb>/<Magenta>/<Cyan>/<Schwarz>
<Hoch>/<Mittel>/<Niedrig>
17 Stufen
<Korrektur Tonervolumen>
<Standard>
<Vorrang Gradation>
<V
orr
ang Text>
<Toner sparen>
<Aus>
<Ein>
<Gradation>
<Hoch 1>
<Hoch 2>
<Feinjustierung der Dichte>
Fünf Stufen
<Auösung>
<1200 dpi>
<600 dpi>
Liste der Menüeinstellungen
415
<Spezialmodus Glättung>
<Modus 1>
<Modus 2>
<Modus 3>
<Modus 4>
<Modus 5>
<Modus 6>
<Zeilenkontr
olle>
<Vorrang Auösung>
<Vorrang Gradation>
<Justage Breite>
<Aus>
<Ein>
<Erweiterte Glättung>
<Erweiterte Glättung>
<Aus>
<Stufe 1>
<Stufe 2>
<Auf Grak
en anwenden>
*
<Aus>
<Ein>
<Auf Te
xt anwenden>
*
<Aus>
<Ein>
<Glättung Gradation>
<Glättung Gradation>
<Aus>
<Stufe 1>
<Stufe 2>
<Auf Gr
ak
en anwenden>
*
<Aus>
<Ein>
<Auf Bilder anwenden>
*
<Aus>
<Ein>
<Einstellungen Standardanzeige>
*
Wählen Sie V
orschau/Details als die Methode für das Anzeigen von Dateien auf einem USB-Speichergerät.
<Vorschau>
<Details>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Zugriff auf Dateien> <Allgemeine Einstellungen>
<Einstellungen für den Zugriff auf gespeicherte Dateien> <Einstellungen
Standardanzeige> Wählen Sie die Anzeigemethode
Liste der Menüeinstellungen
416
<Vorschau>
Zeigt ein Vorschaubild an.
<Details>
Zeigt Dateinamen und Datumsangaben in Form einer Liste an.
<Standar
deinstellungen Dateisortierung>
Legen Sie fest, ob Dateien auf einem USB-Speichergerät in auf- oder absteigender Reihenfolge nach
Dateiname oder Datum sortiert angezeigt werden sollen.
<Name (aufsteigend)>
<Name (absteigend)>
<Datum/Zeit (aufsteigend)>
<Datum/Zeit (absteigend)>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Zugriff auf Dateien> <Allgemeine Einstellungen>
<Einstellungen für den Zugriff auf gespeicherte Dateien> <Standardeinst.
Dateisortierung> Wählen Sie die Reihenfolge für die Anzeige der Dateien
<Anzeigeformat Dateiname>
Legen Sie fest, ob für die auf einem USB-Speicherger
ät gespeicherten Dateien ein kurzer oder langer
Dateiname angezeigt werden soll.
<Kurzer Dateiname>
<Langer Dateiname>
<Menü> <Funktionseinstellungen> <Zugriff auf Dateien> <Allgemeine Einstellungen>
<Einstellungen für den Zugriff auf gespeicherte Dateien> <Anzeigeformat
Dateiname> Wählen Sie <Kurzer Dateiname> oder <Langer Dateiname>
<Kurzer Dateiname>
Bei dieser Option wird ein Dateiname auf bis zu acht Zeichen verkürzt. Um die Dateien mit ähnlichem Namen zu
unterscheiden, wer
den Zahlen wie "
~
1" oder "
~
2" an das Ende des Dateinamens angehängt.
<Langer Dateiname>
Liste der Menüeinstellungen
417
Bei dem Touchpanel-Modell werden die ersten 40 Zeichen eines Dateinamens angezeigt. Bei dem Schwarzweiß
LCD-Modell wer
den die ersten 20 Zeichen eines Dateinamens angezeigt.
Bei der oben genannten Anzahl an Zeichen sind die Zeichen für die Dateierweiterung wie ".jpg" nicht
inbegriffen.
<Einstellungen Speichermedium>
Legen Sie fest, ob die Funktionen eines USB-Speicherger
äts aktiviert oder deaktiviert werden sollen.
<Druckfunktion verwenden>
Legen Sie fest, ob verhindert werden soll, dass auf einem an das Gerät angeschlossenen USB-Speichergerät
gespeicherte Dokumente gedruckt werden. Einschränken der USB-Druckfunktion(P. 273)
LBP654Cx
<Aus>
<Ein>
LBP653Cdw / LBP613Cdw / LBP611Cn
<Aus>
<Ein>
Liste der Menüeinstellungen
418
<Geschützter Druck>
2529-05W
Legen Sie fest, ob Geschützter Druck aktiviert oder deaktiviert werden soll (
Drucken mit der Funktion für
geschützten Druck(P
. 177) ). Die Standardeinstellungen sind mit einem Kreuz (
) markiert.
<Geschützten Druck verwenden>
<Aus>
<Ein>
<Druckaufträge beschränken>
<Aus>
<Ein>
<Löschzeitpkt. geschützter Druck>
10 bis 30 bis 240 (Min.)
Liste der Menüeinstellungen
419
<Einstellungen Verwaltung>
2529-05X
Element Beschreibung
<Anwenderverwaltung>(P. 421) Sie können die Einstellungen für das Verwalten der Benutzer des Geräts
kongurier
en.
<Geräteverwaltung>(P. 422) Sie können Informationen über die Hardware und Vorgänge verwalten sowie
die unterschiedlichen Daten, die für die Verwendung der Ger
ätefunktionen
erforderlich sind.
<Lizenz/Andere>/<Einst. Remote UI/
Firmware aktualisier
en>(P. 425)
Sie können die Einstellungen zu Remote UI und der für das Gerät zur
Verfügung stehenden Software kongurieren.
<Datenverwaltung>(P. 427) Sie können die Einstellungen zur Nutzung von Daten, wie zum Beispiel die
Geräteeinstellungsdaten oder die Dur
chführung der Dateninitialisierung
kongurieren.
<Sicherheitseinstellungen>(P. 429) Sie können die Einstellungen zur Funktion Benutzerauthentizierung, Passwort
und V
erschlüsselung kongurieren.
<Alle Daten/Einstellungen initialisieren> Setzt alle Daten einschließlich Protokolle und Einstellwerte auf ihre
Standardeinstellungen zurück.
Initialisieren aller Daten und
Einstellungen(P
. 296)
Liste der Menüeinstellungen
420
<Anwenderverwaltung>
2529-05Y
Zu allen Einstellungen zur Benutzerverwaltung des Geräts ist eine kurze Erläuterung angegeben. Die
Standar
deinstellungen sind mit einem Kreuz (
) markiert.
<Einstellungen Info Systemmanager>(P. 421)
<Verwaltung Abteilungs-ID>(P. 421)
<Einstellungen Info Systemmanager>
Legen Sie die ID oder PIN fest, die ausschließlich für Administrator
en mit Zugriff auf <Netzwerk> und <Einstellungen
Verwaltung> gilt. ID ist <Systemmanager-ID> und PIN ist <Systemmanager-PIN>. Sie können auch den Namen eines
Administrators speichern.
Einstellen der Systemmanager-ID und PIN(P. 227)
<Systemmanager-ID und PIN>
Geben Sie eine Zahl für die Systemmanager-ID und PIN ein.
<Systemmanager-ID>
<Systemmanager-PIN>
<Name Systemmanager>
Geben Sie alphanumerische Zeichen für den Namen eines Administrators ein.
<Verwaltung Abteilungs-ID>
Legen Sie fest, ob die Verwaltung per Abteilungs-IDs verwendet wer
den soll. Bei dieser Funktion werden IDs als
Anwenderkonten zum Festlegen von Zugriffsrechten und zum Verwalten der Informationen über die Verwendung des
Geräts verwendet.
Einstellen der Verwaltung per Abteilungs-IDs(P. 229)
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Einstellungen Verwaltung> <Anwenderverwaltung> <Verwaltung Abteilungs-
ID> Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
Liste der Menüeinstellungen
421
<Geräteverwaltung>
2529-060
Zu allen Einstellungen zur Verwaltung der Informationen für die Har
dware und Funktionen, sowie zur Verwaltung von
Daten, die für die Gerätefunktionen erforderlich sind, ist eine kurze Erläuterung angegeben. Die
Standardeinstellungen sind mit einem Kreuz (
) markiert.
<Einstellungen Geräteinformation>(P. 422)
<Land/Region wählen>(P. 422)
<Auftragslog anzeigen>(P. 423)
<NFC verwenden>(P. 423)
<Informationen zum Verbrauchsmaterial anzeigen (RUI/Toner Status)>(P. 423)
<Für Prüfung Papiereinst. benachrichtigen>(P. 424)
Sterne (
*
)
Mit "
*1
" markierte Einstellungen können nicht importiert oder e
xportiert werden.
Mit "
*2
" markierte Einstellungen stehen je nach Ihrem Land oder Ihrer Region möglicherweise nicht zur
Verfügung oder sie variieren bzw. haben andere Standardwerte.
Mit "
*3
" markierte Einstellungen werden je nach dem von Ihnen verwendeten Modell, Optionen oder
anderen Einstellungselementen eventuell nicht angezeigt
<Einstellungen Geräteinformation>
Geben Sie alphanumerische Zeichen für den Namen und den Aufstellort des Geräts ein.
<Ger
ätename>
<Ort>
<Menü> <Einstellungen Verwaltung> <Geräteverwaltung> <Einstellungen
Geräteinformation> Wählen Sie <Gerätename> oder <Ort> Geben Sie den Gerätenamen oder
den Standort ein ( Eingeben von Text(P. 119) ) <Anwenden>
<Land/Region wählen>
*1 *2
Legen Sie das Land bzw
. die Region fest, wo das Gerät verwendet wird. Die Standardeinstellung kann je nach der beim
erstmaligen Einschalten gewählten Einstellung variieren.
<Österreich (AT)>
<Weißrussland (B
Y)>
<Belgien (BE)>
<Tschechische Republik (CZ)>
<Dänemark (DK)>
<Ägypten (EG)>
<Finnland (FI)>
<Niederlande (NL)>
<Norwegen (NO)>
<Polen (PL)>
<Portugal (PT)>
<Russland (RU)>
<Saudi-Arabien (SA)>
<Slowenien (SI)>
Liste der Menüeinstellungen
422
<Frankreich (FR)>
<Deutschland (DE)>
<Griechenland (GR)>
<Ungarn (HU)>
<Irland (IE)>
<Italien (IT)>
<Jordanien (
JO)>
<Luxemburg (LU)>
<Südafrika (ZA)>
<Spanien (ES)>
<Schweden (SE)>
<Schweiz (CH)>
<Ukraine (UA)>
<Großbritannien (GB)>
<Andere>
<Menü> <Einstellungen Verwaltung> <Geräteverwaltung> <Land/Region wählen> Wählen
Sie ein Land oder eine Region
<Auftragslog anzeigen>
Legen Sie fest, ob Druckprotok
olle im Display des Geräts angezeigt werden sollen.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Einstellungen Verwaltung> <Geräteverwaltung> <Auftragslog
anzeigen> Wählen Sie <Aus> oder <Ein> Starten Sie das Gerät neu
<NFC verwenden>
*3
Wählen Sie aus, ob Druckvor
gänge zugelassen werden sollen, bei denen ein NFC-fähiges Mobilgerät an die NFC-
Markierung auf dem Bedienfeld des Geräts gehalten wird.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Einstellungen Verwaltung> <Geräteverwaltung> <NFC verwenden> Wählen Sie
<Aus> oder <Ein> Starten Sie das Gerät neu
<Informationen zum Verbrauchsmaterial anzeigen (RUI/Toner Status)>
Legen Sie fest, ob in Remote UI oder in Toner Status eine Schaltäche für den Zugriff auf die W
ebsite zum Erwerb von
Tonerpatronen angezeigt werden soll. Legen Sie zudem fest, ob Toner Status verwendet werden soll.
<Taste f.Verbr.erw. anz. (RUI)>/<Taste für Verbrauchsmat.erw. anz. (RUI)>
<Aus>
Liste der Menüeinstellungen
423
<Ein>
<Einstellungen Toner Status>
<Aus>
<Ein>
<Taste f. Verbr.mat. erw. anz.>
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Einstellungen Verwaltung> <Geräteverwaltung> <Informationen zum
V
erbr
auchsmaterial anzeigen (RUI/Toner Status)>
Geben Sie die Einstellungen an
<Taste f.Verbr.erw. anz. (RUI)>/<Taste für Verbrauchsmat.erw. anz. (RUI)>
Wählen Sie <Aus>, um zu verhindern, dass eine Schaltäche, die auf Websites zum Erwerb von Tonerpatronen
zugreift, in der Remote UI angezeigt wird.
<Einstellungen Toner Status>
Wenn Sie den Toner Status nicht verwenden wollen, wählen Sie <Aus> aus. Wenn Sie verhindern wollen, dass
eine Schaltäche, über die auf Websites zum Erwerb von Tonerpatronen zugegriffen wird, in Toner Status
angezeigt wird, wählen Sie <Ein> und dann <Aus> aus.
<Für Prüfung Papiereinst. benachrichtigen>
Geben Sie an, ob eine Meldung angezeigt wer
den soll, in der Sie aufgefordert werden, die Papiereinstellungen zu
überprüfen, wenn die Papierkassette in das Gerät gesetzt wird.
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Einstellungen Verwaltung> <Geräteverwaltung> <F.Prüf. Papiereinst. benachr.>
Wählen Sie <Aus> oder <Ein> Starten Sie das Gerät neu
Liste der Menüeinstellungen
424
<Lizenz/Andere>/<Einst. Remote UI/Firmware
aktualisieren>
2529-061
Zu allen Einstellungen zur Software und der für das Ger
ät verfügbaren Systemoptionen, sowie zur Registrierung der
Lizenz, ist eine kurze Erläuterung angegeben. Die Standardeinstellungen sind mit einem Kreuz (
) markiert.
<Lizenz registrieren>(P. 425)
<Einstellungen Remote UI>(P. 425)
<Firmware aktualisieren>(P. 426)
Sterne (
*
)
Mit "
*1
" markierte Einstellungen können nicht importiert oder e
xportiert werden.
Mit "
*2
" markierte Einstellungen werden je nach dem von Ihnen verwendeten Modell, Optionen oder
anderen Einstellungselementen eventuell nicht angezeigt.
<Lizenz registrieren>
*1
*2
Geben Sie den Lizenzschlüssel für eine Systemoption ein, die im Gerät verwendet wer
den kann.
Lizenzregistrierung(P. 549)
<Einstellungen Remote UI>
*1
Kongurieren Sie Einstellungen für die V
erwendung von Remote UI. Mit Remote UI können Sie Geräteeinstellungen
über einen Webbrowser kongurieren.
<Remote UI>/<Remote UI verwenden>
Wählen Sie, ob Remote UI verwendet werden soll ( Deaktivieren von Remote UI(P. 276) ). Wenn Remote UI
verwendet wir
d, können Sie auch festlegen, dass TLS-verschlüsselte Kommunikation verwendet wird (
Kongurieren des Schlüssels und des Zertikats für TLS(P.
249) ).
Touchpanel-Modell
<Remote UI verwenden>
<Aus>
<Ein>
<TLS verwenden>
<Aus>
<Ein>
Schwarzweiß LCD-Modell
<Aus>
<Ein>
<TLS verwenden>
Liste der Menüeinstellungen
425
<Aus>
<Ein>
Touchpanel-Modell
<Menü> <Einstellungen Verwaltung> <Lizenz/Andere> <Einstellungen Remote UI>
<Remote UI> Wählen Sie <Ein> unter <Remote UI verwenden> Wählen Sie <Aus> oder <Ein>
unter <TLS verwenden> <Anwenden> Starten Sie das Gerät neu
Schwarzweiß LCD-Modell
<Menü> <Einstellungen Verwaltung> <Einst. Remote UI/Firmware
aktualisieren> <Einstellungen Remote UI> <Remote UI verwenden> <Ein> Wählen Sie
<Aus> oder <Ein> Starten Sie das Gerät neu
<Zugriff beschränk
en>/<Sicherheitseinstellungen für Remote UI>
Legen Sie fest, ob die Eingabe einer PIN für den Zugriff auf Remote UI erforderlich ist. Richten Sie eine PIN mit
bis zu 7 Stellen ein. Alle Benutzer verwenden eine gemeinsame PIN. Festlegen einer PIN für Remote
UI(P. 235
)
<Aus>
<Ein>
<PIN für den Zugriff auf die Remote UI>
<Menü> <Einstellungen Verwaltung> <Lizenz/Andere>/<Einst. Remote UI/Firmware
aktualisieren> <Einstellungen Remote UI> <Zugriff beschränken>/<Sicherheitseinstellungen
für Remote UI> <Ein> Geben Sie eine PIN ein <Anwenden> Geben Sie die PIN (zur
Bestätigung) ein <Anwenden>
<Firmware aktualisieren>
*1
Wählen Sie, wie das Firmwar
eupdate je nach Geräteumgebung installiert werden soll.
Aktualisieren der
Firmware(P
. 292)
<Via PC>
<Via Internet>
<Versionsinformationen>
Liste der Menüeinstellungen
426
<Datenverwaltung>
2529-062
Zu allen Einstellungen zur Nutzung der Geräteeinstellungen und zur Initialisierung der Daten ist eine kurze
Erläuterung angegeben. Die Standar
deinstellungen sind mit einem Kreuz (
) markiert.
<Import/Export>(P. 427)
<Prod. Ext'd Survey Prog. aktv.>/<Product Extended Survey Program aktiv.>(P. 427)
<Schlüssel und Zertikat initialisieren>
(P. 428)
<Menü initialisieren>(P. 428)
Sterne (
*
)
Mit "
*
" markierte Einstellungen können nicht importiert oder e
xportiert werden.
<Import/Export>
*
Sie können verschiedene Einstellungen des Ger
äts mithilfe eines USB-Speichergeräts importieren und exportieren.
<Import>
<Export>
Import
<Menü> <Einstellungen Verwaltung> <Datenverwaltung> <Import/Export> <Import>
<Ja> Geben Sie das Passwort ein <Anwenden>
Export
<Menü> <Einstellungen Verwaltung> <Datenverwaltung> <Import/Export> <Export>
Geben Sie das Passwort ein <Anwenden> Geben Sie das Passwort (zur Bestätigung) ein
<Anwenden>
Wenn der Import ausgeführt wird
Das Gerät wir
d nach dem Abschluss des Importvorgangs automatisch neu gestartet.
<Prod. Ext'd Survey Prog. aktv.>/<Product Extended Survey Program aktiv.>
Aktivieren oder deaktivier
en Sie das Product Extended Survey Program (ein Programm zur Erfassung der
Gerätenutzung).
Liste der Menüeinstellungen
427
<Aus>
<Ein>
<Menü> <Einstellungen Verwaltung> <Datenverwaltung> <Prod. Ext'd Survey Prog. aktv.>/
<Product Extended Surve
y Program aktiv.>
Wählen Sie <Aus> oder <Ein> Starten Sie das Gerät
neu
<Schlüssel und Zertikat initialisieren>
*
W
ählen Sie diese Funktion, wenn [Einstellungen Schlüssel und Zertikat] und [Einstellungen CA-Zertikat] auf die
werkseitigen Standardwerte zurückgesetzt werden sollen.
Schlüssel und Zertikat initialisieren
(P. 295)
<Menü initialisieren>
*
Wählen Sie diese Funktion, wenn die unten aufgeführten Einstellungen auf die werkseitigen Standardwerte
zurückgesetzt wer
den sollen. Sie können alle unten aufgeführten Einstellungen gleichzeitig oder einzelne dieser
Einstellungen getrennt zurücksetzen.
Menü initialisieren(P. 295)
<Präferenzen>
<Justage/Wartung>
<Funktionseinstellungen>
<Einstellungen V
erwaltung>
<Alle initialisieren>
Liste der Menüeinstellungen
428
<Sicherheitseinstellungen>
2529-063
Alle auf Authentizierungsfunktion
und Verschlüsselung bezogenen Einstellungen sind mit Erläuterungen versehen.
Die Standardeinstellungen sind mit einem Kreuz (
) markiert.
<Einstellungen Authentisierung/Passwort>(P. 429)
<Einstellungen Verschlüsselung>(P. 429)
<Einstellungen Authentisierung/Passwort>
Sie können die Sicherheit der Authentisierungsfunktion verstärk
en.
<Einstellungen Authentisierungsfunktion>
Kongurieren Sie die Sicherheitsfunktionen für die Benutzerauthentizierung.
<Sperr
e>
Wenn die Benutzerauthentizierung bei einem Benutzer fehlgeschlagen ist, legen Sie fest, ob der
Anmeldevorgang am Gerät vorübergehend für den Benutzer deaktiviert werden soll (Sperre). Wenn Sie <Ein>
auswählen, legen Sie fest, wie viele aufeinanderfolgende Ausfälle zugelassen sind, bevor die Sperre aktiviert
wird und auch die Zeit, die benötigt wird, bevor ein Benutzer sich nach der Sperre wieder anmelden kann.
<Sperre aktivieren>
<Aus>
<Ein>
<Grenzwert Sperr
e>
1
bis 10 (mal)
<Sperrzeitraum>
1 bis 60 (Min.)
<Menü> <Einstellungen Verwaltung> <Sicherheitseinstellungen> <Einstellungen
Authentisierung/Passwort> <Einstellungen Authentisierungsfunktion> <Sperre> Wählen Sie
<Ein> unter <Sperre aktivier
en>
Legen Sie das jeweilige Einstellungselement fest <Anwenden>
Starten Sie das Gerät neu
Diese Option ndet keine Anwendung bei der Anmeldung über die Abteilungs-ID
.
<Einstellungen Verschlüsselung>
Kongurieren Sie eine Einstellung zur Deaktivierung einer schwachen V
erschlüsselung oder des Schlüssels und des
Zertikats mit einer schwachen Verschlüsselung.
<Verw. schw.Verschl. verbieten>/<Verw. v. schwacher Verschlüs. verbieten>
<Aus>
<Ein>
<Schl./Zrt.schw.
Verschl. verb.>/<Schl./Zert. m. schwa. Verschlüs. verb.>
Liste der Menüeinstellungen
429
<Aus>
<Ein>
Touchpanel-Modell
<Menü> <Einstellungen Verwaltung> <Sicherheitseinstellungen> <Einstellungen
Verschlüsselung> Wählen Sie <Ein> unter <Verw. schw.Verschl. verbieten> Wählen Sie <Aus>
oder <Ein> unter <Schl./Zrt.schw.
Verschl. verb.>
<Anwenden> Starten Sie das Gerät neu
Schwarzweiß LCD-Modell
<Menü> <Einstellungen Verwaltung> <Sicherheitseinstellungen> <Einstellungen
Verschlüsselung> <Verw. v. schwacher Verschlüs. verbieten> <Ein> <Schl./Zert. m. schwa.
Verschlüs. verb.> Wählen Sie <Aus> oder <Ein> Starten Sie das Gerät neu
Liste der Menüeinstellungen
430
Wartung
Wartung .............................................................................................................................................................. 432
Regelmäßige Reinigung
.................................................................................................................................... 434
Reinigen des Gehäuses ................................................................................................................................ 435
Reinigen des Fixierbauteils ........................................................................................................................... 436
Reinigen des Übertragungsriemens (ITB) ..................................................................................................... 439
Austausch der Tonerpatrone ............................................................................................................................ 440
Überprüfen der verbliebenen Menge an Verbrauchsmaterial ....................................................................... 445
Transport des Geräts ......................................................................................................................................... 446
Anpassen der Bildqualität ................................................................................................................................ 448
Anpassen der Gradation ............................................................................................................................... 449
Korrektur von Druck-Farbverzerrungen ....................................................................................................... 450
Druckposition anpassen ............................................................................................................................... 451
Anzeigen des Zählerwerts ................................................................................................................................ 453
Drucken von Berichten und Listen ................................................................................................................... 454
Verbrauchsmaterial .......................................................................................................................................... 458
Wartung
431
Wartung
2529-064
In diesem Kapitel werden W
artung und Reinigung des Geräts sowie das Einstellen der Bildqualität erläutert.
Grundlegende Reinigungsaufgaben
Regelmäßige Reinigung(P. 434)
Austausch von V
erbr
auchsmaterial
Austausch der Tonerpatrone(P. 440) Überprüfen der verbliebenen Menge an Verbrauchsmaterial(P. 445)
Verbrauchsmaterial(P. 458)
Einstellen und V
erwalten des Ger
äts
Wartung
432
Transport des Geräts(P. 446) Anpassen der Bildqualität(P. 448)
Anzeigen des Zählerwerts(P. 453) Drucken von Berichten und Listen(P. 454)
Wartung
433
Regelmäßige Reinigung
2529-065
Reinigen Sie das Gerät r
egelmäßig, damit sich die Druckqualität nicht verschlechtert und damit Sie es sicher und
problemlos verwenden können.
Zu reinigende Teile
Gehäuse und Lüftungsschlitze
Reinigen des Gehäuses(P. 435)
Interne Fixierbaugruppe und Transferband
Reinigen des Fixierbauteils(P. 436)
Reinigen des Übertragungsriemens (ITB)(P. 439)
Wartung
434
Reinigen des Gehäuses
2529-066
Wischen Sie das Gehäuse des Geräts und insbesonder
e den Bereich um die Lüftungsschlitze regelmäßig ab, damit das
Gerät in einwandfreiem Zustand bleibt.
1
Schalten Sie das Gerät AUS, und trennen Sie das Netzkabel von der Netzsteckdose.
Wenn Sie das Gerät ausschalten, werden Daten in der Druckwarteschlange gelöscht.
2
Reinigen Sie das Gehäuse des Ger
äts und die Lüftungsschlitze.
Verwenden Sie ein weiches Tuch, das Sie mit Wasser oder einer milden Reinigungslösung angefeuchtet und
gut ausge
wrungen haben.
Die Position der Lüftungsschlitze nden Sie unter
Vorderseite(P. 88) .
3
Warten Sie, bis das Gerät vollständig getrocknet ist.
4
Schließen Sie das Netzkabel wieder an, und schalten Sie das Gerät EIN.
Wartung
435
Reinigen des Fixierbauteils
2529-067
Wenn die Fixierbaugruppe schmutzig ist, kann die Druckausgabe verschmieren. Reinigen Sie die Fixierbaugruppe wie
im Folgenden beschrieben. Beachten Sie, dass die Fixierbaugruppe nicht gereinigt wer
den kann, wenn sich
Dokumente in der Druckwarteschlange benden. Zum Reinigen der Fixierbaugruppe benötigen Sie Normalpapier im
Format A4 oder Letter. Legen Sie das Papier in die Papierkassette oder das Mehrzweckfach ein, bevor Sie die
folgenden Schritte ausführen.
Einlegen von Papier(P. 124)
LBP654Cx / LBP653Cdw(P. 436)
LBP613Cdw / LBP611Cn(P. 437)
Stellen Sie vor der Reinigung sicher, dass in den Tonerpatr
onen eine ausreichende Menge Toner vorhanden
ist.
Überprüfen der verbliebenen Menge an Verbrauchsmaterial(P. 445)
LBP654Cx / LBP653Cdw
Es gibt zwei Möglichkeiten der Reinigung, welche Sie wählen ist davon abhängig, wie verschmutzt das Papier ist. Für
die Reinigung der Fixierbaugruppe führ
en Sie zuerst <Fixierbauteil reinigen (Flecken auf Papierrückseite reduzieren)>
durch. Wenn dies keine Auswirkung hat, versuchen Sie es mit <Fixierbauteil reinigen>.
Fixierbauteil reinigen (Flecken auf Papierrückseite reduzieren)
Die Reinigung ist effektiver, wenn Sie diese etwa eine Stunde nach Beendigung der vorherigen Drucksitzung
durchführ
en.
1
Wählen Sie <Menü> auf dem Bildschirm Startseite.
Bildschirm Startseite(P. 107)
2
Wählen Sie <Justage/Wartung> <Wartung>.
3
Wählen Sie <Fixierbauteil reinigen (Flecken auf Papierrückseite reduzieren)>.
4
Vergewissern Sie sich, dass Papier des im Display angezeigten Formats und Typs in
das Ger
ät eingelegt ist, und wählen Sie <OK>.
5
W
ählen Sie <Start>.
Die Reinigung beginnt. Wenn eine Meldung ange
zeigt wird, dass die Reinigung abgeschlossen ist, drücken
Sie
, um zum Bildschirm Startseite zurückzukehren.
Wartung
436
Wenn <Fixierbauteil reinigen (Flecken auf Papierrückseite reduzieren)> abgeschlossen ist, wird ein
leer
es Blatt Papier ausgegeben. Wenn das Symptom sich nicht verbessert, dann führen Sie ebenfalls
<Fixierbauteil reinigen> durch.
Fixierbauteil reinigen
1
Wählen Sie <Menü> auf dem Bildschirm Startseite.
Bildschirm Startseite(P. 107)
2
Wählen Sie <Justage/Wartung> <Wartung>.
3
Wählen Sie <Fixierbauteil reinigen>.
4
Vergewissern Sie sich, dass Papier des im Display angezeigten Formats und Typs in
das Ger
ät eingelegt ist, und wählen Sie <OK>.
5
W
ählen Sie <Start>.
Die Reinigung beginnt. Wenn eine Meldung ange
zeigt wird, dass die Reinigung abgeschlossen ist, drücken
Sie
, um zum Bildschirm Startseite zurückzukehren.
Wenn
der Vorgang <Fixierbauteil reinigen> abgeschlossen ist, wird ein Blatt Papier mit einem
gedruckten Muster ausgegeben.
LBP613Cdw / LBP611Cn
Fixierbauteil r
einigen
1
W
ählen Sie <Menü> auf dem Bildschirm Startseite.
Bildschirm Startseite(P. 107)
2
Wählen Sie <Justage/Wartung> <Wartung>.
3
Wählen Sie <Fixierbauteil reinigen>.
4
Vergewissern Sie sich, dass Papier des im Display angezeigten Formats und Typs in
das Ger
ät eingelegt ist, und wählen Sie <OK>.
5
W
ählen Sie <Start>.
Die Reinigung beginnt. Wenn eine Meldung ange
zeigt wird, dass die Reinigung abgeschlossen ist, drücken
Sie
, um zum Bildschirm Startseite zurückzukehren.
Wartung
437
Wenn der Vorgang <Fixierbauteil reinigen> abgeschlossen ist, wird ein Blatt Papier mit einem
gedruckten Muster ausgegeben.
W
artung
438
Reinigen des Übertragungsriemens (ITB)
2529-068
Schmutz kann am Tr
ansferriemen im Gerät haften und eine Verschlechterung der Druckqualität verursachen. Reinigen
Sie den Transferriemen wie im Folgenden beschrieben. Beachten Sie, dass der Transferriemen nicht gereinigt werden
kann, wenn sich Dokumente in der Druckwarteschlange benden.
1
Wählen Sie <Menü> auf dem Bildschirm Startseite.
Bildschirm Startseite(P. 107)
2
Wählen Sie <Justage/Wartung> <Wartung>.
3
Wählen Sie <ITB reinigen>.
4
Wählen Sie <Start>.
Die Reinigung beginnt. W
enn eine Meldung ange
zeigt wird, dass die Reinigung abgeschlossen ist, drücken
Sie
, um zum Bildschirm Startseite zurückzukehren.
Wartung
439
Austausch der Tonerpatrone
2529-069
Am Gerät wir
d eine Meldung angezeigt, wenn der in der Tonerpatrone verbliebene Toner zur Neige geht. Beachten
Sie, dass möglicherweise die Druckqualität leidet, wenn Sie den Druck fortsetzen, ohne dieses Problem zu beheben.
Sie können die in den Tonerpatronen verbliebene Tonermenge auf dem Display überprüfen. (
Überprüfen der
verbliebenen Menge an Verbr
auchsmaterial(P. 445) ).
Wenn eine Meldung angezeigt wird(P. 440)
Wenn die Ausdrucke von schlechter Qualität sind(P. 441)
Schritte für das Austauschen der Tonerpatrone(P. 441)
Wenn eine Meldung angezeigt wird
Welche Meldung angezeigt wird, hängt von der in der Tonerpatrone verbliebenen Tonermenge ab. Je nachdem,
welche Meldung angezeigt wird, müssen Sie eine Ersatztonerpatrone bereithalten ( Verbrauchsmaterial(P. 458) )
oder die Tonerpatr
one austauschen (
Schritte für das Austauschen der Tonerpatrone(P. 441) ).
Wenn in den folgenden Erläuterungen "XXXX" erwähnt wird, erscheint in den Meldungen tatsächlich der
Name der Farbe, also Schwarz, Gelb, Magenta oder Cyan.
<Patr
one vorbereiten.>/<Tonerpatrone (XXXX) vorbereiten.>
Diese Meldung weist Sie darauf hin, dass eine Tonerpatrone demnächst ausgetauscht werden muss. Halten Sie
die entsprechende Ersatzpatr
one bereit. Tauschen Sie die Tonerpatrone aus, wenn die Meldung erscheint und
Sie einen umfangreichen Druckauftrag starten wollen.
Wenn diese Meldung angezeigt wird
Wenn Sie ger
ade drucken, können Sie mit dem Drucken des Originals fortfahren.
Wenn eine Meldung für die schwarze Tonerpatrone angezeigt wird, während das Gerät ein I-Fax
empfängt, druckt das Gerät nicht, so dass ein undeutlicher Druck vermieden wird. Um den
Druckvorgang auch dann fortzusetzen, wenn der in der Tonerpatrone verbliebene Toner zur Neige
geht, setzen Sie <Drucken fortsetzen. W. T. n.> auf <Ein>.
<Drucken fortsetzen. W. T. n.>(P. 407)
Geben Sie dies an, wenn diese Meldung angezeigt wir
d
Sie können einen beliebigen Wert als Prozentsatz für die in der Tonerpatrone verbliebene
Tonermenge festlegen, der diese Meldung auslöst.
<Zeit. f. Patronenvorb. anz.>/<Zeit. f. Ben. z.
P.-V
orb. anz. Benachr.>(P. 302)
Wartung
440
<Lebensende der Patrone>
Diese Meldung, die zusammen mit der jeweiligen Farbe der Tonerpatrone erscheint, weist Sie darauf hin, dass
eine Tonerpatrone das Ende der Lebensdauer erreicht hat. Es empehlt sich, die Patrone durch eine neue zu
ersetzen. Sie können weiterhin drucken, aber die Druckqualität ist möglicherweise nicht zufriedenstellend.
<Schritte zum Austausch der Tonerpatrone anzeigen>/<Fehlerbehebung anzeigen>
Zeigt die Schritte zum Austauschen einer T
onerpatr
one an.
<Drucken fortsetzen (keine Garantie für Qualität)>/<Drucken forts. (keine Gar. für Qual.)>
Sie können mit dem Drucken fortfahren, aber es kann am Gerät zu Fehlfunktionen kommen.
Wenn die Ausdrucke von schlechter Qualität sind
Wenn auf den Ausdruck
en folgende Probleme auftreten, ist eine der Tonerpatronen verbraucht. Tauschen Sie die fast
leere Tonerpatrone aus, auch wenn keine Meldung angezeigt wird.
Schritte für das Austauschen der
Tonerpatr
one(P. 441)
Streifen erscheinen/
Druckbild ist
ungleichmäßig
Teilweise zu
blass
Ungleichmäßige Dichte
Weiße Punkte
erscheinen
Tonerecken und -spritzer
Leere Bereiche der Originale sind im Ausdruck gräulich
Schritte für das Austauschen der Tonerpatrone
Wenn Sie die T
onerpatrone austauschen, werden einfache Anweisungen zum Austausch am Bildschirm angezeigt.
Weitere Informationen nden Sie in den Anweisungen am Bildschirm sowie in den folgenden Schritten.
1
Vordere Abdeckung öffnen.
Wartung
441
LBP654Cx / LBP653Cdw
LBP613Cdw / LBP611Cn
2
Ziehen Sie das Patronenfach heraus.
3
Ziehen Sie die Ziel-Tonerpatrone gerade nach oben aus dem Gerät.
4
Nehmen Sie die Ersatzpatrone aus der Verpackung.
1
Ziehen Sie die Lasche des Verpackungsmaterials auf eine ebene Stelle.
2
Ziehen Sie die Tonerpatrone heraus.
Wartung
442
5
Schütteln Sie die Tonerpatrone wie unten gezeigt 5- oder 6-mal, um den Toner
gleichmäßig in der Patrone zu verteilen.
Berühren Sie nicht die Fläche der Trommel an der Unterseite der Tonerpatrone.
6
Setzen Sie die Tonerpatrone ein.
Für jede Farbe gibt es im Tonerpatr
onenfach eine eigene Vertiefung, die mit einem Aufkleber in der Farbe
der Tonerpatrone gekennzeichnet ist (
). Setzen Sie die Tonerpatrone in die richtige Vertiefung für die
jeweilige Farbe ein.
Die Unterseite der Tonerpatrone liegt frei, achten Sie daher darauf, dass Sie die Tonerpatrone beim
Einsetzen in den Schlitz nicht gegen den Schlitzr
ahmen stoßen.
Wartung
443
7
Schieben Sie das Patronenfach wieder hinein, und schließen Sie die vordere
Abdeckung.
Sofort nachdem Sie die vor
der
e Abdeckung geschlossen haben, beginnt die schnelle Justage (
Schnell
justier
en(P
. 449) ).
LINKS
Verbrauchsmaterial(P. 458)
Wartung
444
Überprüfen der verbliebenen Menge an
Verbr
auchsmaterial
2529-06A
Gehen Sie folgendermaßen vor, um die in den Tonerpatr
onen verbliebene Tonermenge zu überprüfen. Bevor Sie
einen umfangreichen Druckauftrag starten, ist es besonders wichtig, zu überprüfen, ob Sie eine neue Tonerpatrone
bereit halten müssen.
<Statusmonitor> ( ) <Geräteinformationen>/<Gerätestatus> <Informationen zu Patronen>/
<Patr
onenfüllstand>
Überprüfen der in den Tonerpatronen verbliebenen Tonermenge
In der Patrone verbliebene Menge
Zeigt die Menge des in den Tonerpatr
onen verbliebenen Toners an. Andere interne Teile können das Ende
ihrer Nutzungsdauer erreichen, bevor der Toner verbraucht ist.
Die angezeigte Tonerrestmenge in einer Tonerpatrone dient nur als Orientierungshilfe und kann von der
tatsächlichen Menge abweichen.
LINKS
Austausch der Tonerpatrone(P. 440)
Verbrauchsmaterial(P. 458)
Wartung
445
Transport des Geräts
2529-06C
Das Gerät ist schwer. Befolgen Sie unbedingt die folgenden Schritte, um beim Tr
ansport des Geräts Verletzungen zu
vermeiden, und lesen Sie vorher unbedingt die Sicherheitshinweise.
Wichtige Sicherheitsvorschriften(P. 2)
1
Schalten Sie das Gerät und den Computer AUS.
W
enn Sie das Gerät ausschalten, werden Daten in der Druckwarteschlange gelöscht.
2
T
rennen Sie die Kabel in der numerischen Reihenfolge vom Gerät, wie in der
Abbildung unten dar
gestellt.
Ob die mit "
*
" gekennzeichneten Kabel angeschlossen sind, hängt von Ihr
er Umgebung ab.
Netzstecker
Netzkabel
USB-Tastatur
*
USB-Kabel
*
LAN-Kabel
*
3
Beim Transport des Geräts über eine längere Strecke nehmen Sie die Tonerpatronen
her
aus. Schritte für das Austauschen der Tonerpatrone(P. 441)
4
Ziehen Sie die Papierkassette heraus.
LBP654Cx / LBP653Cdw
LBP613Cdw / LBP611Cn
Halten
Sie die Papierkassette unbedingt mit beiden Händen, und ziehen Sie sie vorsichtig heraus.
Andernfalls
besteht die Gefahr, dass sich die Papierkassette zu leicht herausziehen lässt, fallen gelassen
und beschädigt wird.
5
Schließen Sie alle geöffneten Abdeckungen sowie das Mehrzweckfach, und bringen
Sie das Ger
ät an den neuen Aufstellort.
W
artung
446
Das Gerät ist schwer ( Haupteinheit(P. 533) ). Wenn Sie LBP654Cx / LBP653Cdw verwenden, stellen Sie
sicher, dass das Ger
ät von mindestens zwei Personen getragen wird.
Fassen Sie in die Griffmulden, und heben Sie das Gerät an. Wenn beim Kassetteneinheit die optionale
Papierkassette am Gerät installiert ist, lassen Sie die optionale Papierkassette stehen, und transportieren Sie
sie nach dem Umstellen des Geräts.
LBP654Cx / LBP653Cdw
LBP613Cdw / LBP611Cn
6
Stellen Sie das Gerät vorsichtig am neuen Aufstellort ab.
Informationen zum Aufstellen des Ger
äts nach dem T
ransport nden Sie unter "Erste Schritte".
Handbücher und ihre Inhalte(P. 551)
Wartung
447
Anpassen der Bildqualität
2529-06E
Wenn die Druck
ergebnisse nicht zufriedenstellend sind und zum Beispiel die Bildqualität schlecht ist, eine schlechte
Reproduzierbarkeit vorliegt oder die Farben nicht übereinstimmen, führen Sie zum Test die unten aufgeführten
Anpassungen durch.
Gradation automatisch justieren
Wenn die Ausdrucke in Dichte und Helligkeit deutlich von den Originalen abweichen, führen Sie <Gradation
automatisch justieren> aus, um die Farbreproduktion zu verbessern.
Anpassen der Gradation(P. 449)
Farbabgleich für Druck korrigier
en
Wenn die Farben in den Ausdrucken verschwommen sind, führen Sie <Farbabgleich für Druck korrigieren> aus. Das
Problem ist unter Umständen auf Farbverzerrungen zurückzuführen.
Korrektur von Druck-
Farbverzerrungen(P
. 450)
Druckposition anpassen
Sie können die Druckposition anpassen, wenn das gedruckte Bild schräg ist oder ein Teil des Bildes sich außerhalb des
Druckbereichs bendet.
Druckposition anpassen(P. 451)
Wartung
448
Anpassen der Gradation
2529-06F
Als Gradation be
zeichnet man die Abstufungen zwischen dunklen und hellen Tönen einer Farbe. Je mehr
Farbabstufungen gedruckt werden, desto natürlicher erscheinen die Ausdrucke. Wenn die Farbreproduktion
unzureichend ist und die Ausdrucke in Dichte und Helligkeit deutlich von den Originalen abweichen, führen Sie die
geeignete Funktion zur automatischen Justage aus.
Die Justage wird möglicherweise nicht effektiv ausgeführt, wenn k
eine ausreichende Tonermenge in der
Tonerpatrone vorhanden ist. Prüfen Sie die in der Tonerpatrone verbliebene Restmenge. Wenn der in einer
Tonerpatrone verbliebene Toner zur Neige geht, wird empfohlen, die Tonerpatronen auszutauschen.
Überprüfen der verbliebenen Menge an Verbrauchsmaterial(P. 445)
Schnell justieren
Sie können die Gr
adation einfach justieren. Diese Justage kann automatisch durchgeführt werden, nachdem Sie eine
Tonerpatrone ausgetauscht haben.
Die Schnelle Justage ist nicht verfügbar, während das Druck
en ausgeführt wird.
Sie können das Gerät so einstellen, dass es diese Anpassungen nach dem Einschalten automatisch ausführt.
<Einstellungen automatische Korrektur>(P. 339)
Sie können das Ger
ät so einstellen, dass es diese Justage täglich zum angegebenen Zeitpunkt automatisch
durchführt.
<Zeiteinst. für automat. Just. Gradation>(P. 310)
1
Wählen Sie <Menü> auf dem Bildschirm Startseite.
Bildschirm Startseite(P. 107)
2
Wählen Sie <Justage/Wartung> <Bildqualität justieren> <Gradation automatisch
justieren>.
3
W
ählen Sie <Schnell justieren>.
4
Wählen Sie <Start>.
Die Justage beginnt.
Wartung
449
Korrektur von Druck-Farbverzerrungen
2529-06H
Druck-Farbverzerrungen tr
eten auf, wenn beim Drucken eines Bilds mit mehreren Tonerpatronen die Positionen der
Farben nicht präzise aufeinander abgestimmt sind. In diesem Fall erscheinen die Ausdrucke verschwommen. Führen
Sie die folgenden Schritte aus, wenn es zu Druck-Farbverzerrungen kommt. Diese Justagefunktion wird in bestimmten
Fällen automatisch durchgeführt, unter anderem nach dem Austauschen von Tonerpatronen.
Sie können das Gerät so einstellen, dass es diese Anpassungen nach dem Einschalten automatisch ausführt.
<Einstellungen automatische Korrektur>(P. 339)
1
Wählen Sie <Menü> auf dem Bildschirm Startseite.
Bildschirm Startseite(P. 107)
2
Wählen Sie <Justage/Wartung> <Bildqualität justieren>.
3
Wählen Sie <Farbabgleich für Druck korrigieren>.
4
Wählen Sie <Start>.
Die Justage beginnt.
Wartung
450
Druckposition anpassen
2529-06J
Wenn ein Dokument nicht in der Mitte oder außerhalb des bedruckbaren Ber
eichs gedruckt wird, passen Sie die
Druckposition an. Sie können die Druckposition für jede Papierzufuhr anpassen. Sie können die Druckposition im
Bereich von -5,0 bis +5,0 mm in Schritten von 0,1 mm anpassen.
Überprüfen der Richtung und des Abstands zum Anpassen
Wenn Sie die Druckposition anpassen, legen Sie die Richtung mit "+" bzw. "-" und den Abstand mit "mm" fest.
Für <Vertikal anpassen (V
orderseite)>/<Vertikal anpassen (Rückseite)> legen Sie einen Wert mit einem "+"
Zeichen fest, um die Druckposition von oben nach unten zu verschieben. Für <Horizontal anp. (Vorderseite)>/
<Horizontal anp. (Rückseite)> legen Sie einen Wert mit einem "+" Zeichen fest, um die Druckposition von links
nach rechts zu verschieben. Um eine Verschiebung in umgekehrter Richtung vorzunehmen, legen Sie einen
Wert mit einem "-" Zeichen fest.
<Vertikal anpassen (Vorderseite)>/<Vertikal
anpassen (Rückseite)>
<Horizontal anp. (Vorderseite)>/<Horizontal anp.
(Rückseite)>
1
Wählen Sie <Menü> auf dem Bildschirm Startseite. Bildschirm Startseite(P. 107)
2
Wählen Sie <Justage/Wartung>
<Bildqualität justieren>.
3
Wählen Sie <Druckposition anpassen>.
4
Wählen Sie die Papierzufuhr.
5
Wählen Sie die Kombination aus Einstellrichtung und Druckseite.
Wartung
451
6
Geben Sie einen Einstellwert ein.
7
Drücken Sie <Anwenden> ( ).
Anpassen der Druckposition für alle Druckaufträge
Sie k
önnen <Funktionseinstellungen> im Einstellungsmenü des Bedienfelds verwenden, um die
Druckposition für alle Druckauftr
äge unabhängig von der Papierzufuhr anzupassen. Sie können die
Druckposition im Bereich von 0,5 mm in Schritten von -50,0 mm und +50,0 mm anpassen.
<Versatz kurze
Kante/Versatz lange Kante>(P
. 370)
Wartung
452
Anzeigen des Zählerwerts
2529-06K
Sie können die Gesamtzahl der für Farb- b
zw. Schwarzweißausdrucke verwendeten Seiten separat prüfen. Die Anzahl
der Ausdrucke umfasst Ausdrucke von Speichermedium Druck und der Liste sowie Ausdrucke der Daten von einem
Computer.
Touchpanel-Modell
<Zähler prüfen> Überprüfen Sie die Anzahl der gedruckten Seiten
<113: Gesamt (Schwarzweiß/Klein)>
Zeigt die Gesamtzahl der in Schwarzweiß gedruckten Seiten an.
<123: Gesamt (Vollfarbe + Einzelfarbe/Klein)>
Zeigt die Gesamtzahl der in Farbe gedruckten Seiten an.
<Überwach.dienst> aktiviert die Kommunikation mit einem Fern-Überwachungsserver. Durch die
Ausführung dieser Option k
önnen Informationen über das Gerät regelmäßig an den mit dem Gerät
verbundenen Fern-Überwachungsserver gesendet werden.
<Gerätekonf. prüfen> ermöglicht Ihnen die Überprüfung der am Gerät installierten optionalen
Einheiten.
Schwarzweiß LCD-Modell
<Gerätestatus> <Zähler prüfen> Wählen Sie die zu überprüfende Option Überprüfen
Sie die Anzahl der gedruckten Seiten
<113: Gesamt (Schwarzweiß/Klein)>
Zeigt die Gesamtzahl der in Schwarzweiß gedruckten Seiten an.
<123: Gesamt (Vollfarbe + Einzelfarbe/Klein)>
Zeigt die Gesamtzahl der in Farbe gedruckten Seiten an.
W
artung
453
Drucken von Berichten und Listen
2529-06L
Sie können Berichte und Listen ausdruck
en, um Informationen, wie beispielsweise die gesamte Anzahl an Drucken für
die jeweilige <Abteilungs-ID> und die Geräteeinstellungen zu überprüfen.
Drucken eines Berichts über die Gesamtanzahl von Drucken pro Abteilungs-ID(P. 454)
Drucken der Liste mit den Einstellungen(P. 454)
Drucken von Berichten und Listen zum Nutzungsstatus des Geräts(P. 455)
Drucken eines Berichts über die Gesamtanzahl von Drucken pro Abteilungs-
ID
Bericht Verwaltung Abteilungs-ID
Wenn die Verwaltung per Abteilungs-IDs aktiviert ist, können Sie die Gesamtzahl der Ausdrucke für jede
<Abteilungs-ID> in einem Bericht zur Verwaltung per Abteilungs-IDs druck
en. Indem Sie die Gesamtzahl der
Ausdrucke prüfen, können Sie die Papier- und Tonerpatronenvorräte besser verwalten.
Touchpanel-Modell
<Menü> <Ausgabebericht> <Liste drucken> <Bericht Verwaltung Abteilungs-
ID> Vergewissern Sie sich, dass Papier des im Display angezeigten Formats und Typs in das Gerät
eingelegt ist, und wählen Sie <Start>
Schwarzweiß LCD-Modell
<Menü> <Ausgabeberichte> <Liste drucken> <Bericht Verwaltung Abteilungs-ID>
Vergewissern Sie sich, dass Papier des im Display angezeigten Formats und Typs in das Gerät
eingelegt ist <Ja>
Drucken der Liste mit den Einstellungen
Sie können die im Ger
ät als Liste gespeicherten Informationen und Einstellungen drucken.
Anwenderdatenliste/Datenliste Systemmanager
Sie können eine Liste der Einstellungen ( Liste der Menüeinstellungen(P. 298) ) so
wie die im Ger
ät
gespeicherten Inhalte anhand einer Anwender- oder Systemmanagerdatenliste überprüfen, indem Sie diese
ausdrucken. Beide Listen enthalten das im Gerät gespeicherte Papierformat und den Papiertyp.
Touchpanel-Modell
Wartung
454
<Menü> <Ausgabebericht> <Liste drucken> Wählen Sie <Anwenderdatenliste> oder
<Datenliste Systemmanager> Vergewissern Sie sich, dass Papier des im Display angezeigten
Formats und Typs in das Ger
ät eingelegt ist, und wählen Sie <Start>
Schwarzweiß LCD-Modell
<Menü> <Ausgabeberichte> <Liste drucken> Wählen Sie <Anwenderdatenliste> oder
<Datenliste Systemmanager> Vergewissern Sie sich, dass Papier des im Display angezeigten
Formats und Typs in das Ger
ät eingelegt ist
<Ja>
Die Anwenderdatenliste enthält nicht ge
wisse Einstellungen, wie beispielsweise
Netzwerkeinstellungen und Verwaltungseinstellungen. Um alle Einstellungselemente zu überprüfen,
drucken Sie die Systemmanager-Datenliste aus.
Liste IPSec-Richtlinie
Sie können eine Liste der Richtliniennamen und die im Gerät gespeicherten IPSec-Einstellungen in einer IPSec-
Richtlinienliste drucken.
Touchpanel-Modell
<Menü> <Ausgabebericht> <Liste drucken> <Liste IPSec-Richtlinie> Vergewissern Sie sich,
dass Papier des im Display ange
zeigten Formats und T
yps in das Gerät eingelegt ist, und wählen Sie
<Start>
Schwarzweiß LCD-Modell
<Menü> <Ausgabeberichte> <Liste drucken> <Liste IPSec-Richtlinie> Vergewissern Sie
sich, dass Papier des im Display ange
zeigten Formats und T
yps in das Gerät eingelegt ist
<Ja>
Drucken von Berichten und Listen zum Nutzungsstatus des Geräts
Sie können den Ger
ätestatusbericht, den Nutzungsverlauf der Tonerpatronen und eine Liste der im PCL- oder PS-
Modus verfügbaren Schriftarten ausdrucken.
Öko-Bericht
Sie können die monatliche Gesamtanzahl von erstellten Ausdrucken und den Stromverbrauch überprüfen,
indem Sie einen Bericht ausdrucken. Dieser Bericht enthält auch nützliche Tipps zum Spar
en von Papier und
Strom basierend auf dem Nutzungsverlauf.
Wartung
455
Touchpanel-Modell
<Menü> <Ausgabebericht> <Liste drucken> <Öko-Bericht> Vergewissern Sie sich, dass
Papier des im Display angezeigten Formats und Typs in das Gerät eingelegt ist, und wählen Sie
<Start>
Schwarzweiß LCD-Modell
<Menü> <Ausgabeberichte> <Liste drucken> <Öko-Bericht> Vergewissern Sie sich, dass
Papier des im Display angezeigten Formats und T
yps in das Gerät eingelegt ist
<Ja>
Statusbericht Verbrauchsmaterial
Sie können den Status des im Gerät installierten Verbrauchsmaterials überprüfen, indem Sie einen Bericht
ausdruck
en.
Touchpanel-Modell
<Menü> <Ausgabebericht> <Liste drucken> <Statusbericht Verbrauchsmaterial>
Vergewissern Sie sich, dass Papier des im Display angezeigten Formats und Typs in das Gerät
eingelegt ist, und wählen Sie <Start>
Schwarzweiß LCD-Modell
<Menü> <Ausgabeberichte> <Liste drucken> <Statusbericht Verbrauchsmaterial>
Vergewissern Sie sich, dass Papier des im Display angezeigten Formats und Typs in das Gerät
eingelegt ist <Ja>
PCL-Schriftliste
Sie können die im PCL-Modus verfügbaren Schriftarten überprüfen, indem Sie einen Bericht ausdrucken.
Touchpanel-Modell
<Menü> <Ausgabebericht> <Liste drucken> <PCL-Schriftliste> Vergewissern Sie sich, dass
Papier des im Display angezeigten Formats und T
yps in das Gerät eingelegt ist, und wählen Sie
<Start>
Schwarzweiß LCD-Modell
Wartung
456
<Menü> <Ausgabeberichte> <Liste drucken> <PCL-Schriftliste> Vergewissern Sie sich,
dass Papier des im Display angezeigten Formats und T
yps in das Gerät eingelegt ist
<Ja>
PS-Schriftliste
Sie können die im PS-Modus verfügbaren Schriftarten überprüfen, indem Sie einen Bericht ausdrucken.
Touchpanel-Modell
<Menü> <Ausgabebericht> <Liste drucken> <PS-Schriftliste> Vergewissern Sie sich, dass
Papier des im Display ange
zeigten Formats und T
yps in das Gerät eingelegt ist, und wählen Sie
<Start>
Schwarzweiß LCD-Modell
<Menü> <Ausgabeberichte> <Liste drucken> <PS-Schriftliste> Vergewissern Sie sich, dass
Papier des im Display angezeigten Formats und T
yps in das Gerät eingelegt ist
<Ja>
Log-Bericht Patrone
Sie können die Verwendung von Tonerpatronen überprüfen, indem Sie einen Bericht ausdrucken.
Touchpanel-Modell
<Menü> <Ausgabebericht> <Liste drucken> <Log-Bericht Patrone> Vergewissern Sie sich,
dass Papier des im Display angezeigten Formats und T
yps in das Gerät eingelegt ist, und wählen Sie
<Start>
Schwarzweiß LCD-Modell
<Menü> <Ausgabeberichte> <Liste drucken> <Log-Bericht Patrone> Vergewissern Sie
sich, dass Papier des im Display angezeigten Formats und T
yps in das Gerät eingelegt ist
<Ja>
Wartung
457
Verbrauchsmaterial
2529-06R
Im Folgenden nden Sie eine Richtschnur für die geschätzte Zeit, nach der das in diesem
Gerät verwendete V
erbrauchsmaterial ausgetauscht werden sollte. Kaufen Sie das
Verbrauchsmaterial bei Ihrem autorisierten Canon Händler vor Ort. Beachten Sie bei der
Lagerung von und im Umgang mit Verbrauchsmaterial die Sicherheits- und
Gesundheitshinweise. Für optimale Druckqualität wird die Nutzung des originalen Canon
Toners, der originalen Canon Patronen und der originalen Canon Teile empfohlen.
Zur Handhabung und Aufbewahrung von V
erbrauchsmaterial beachten Sie die für dieses Produkt
vorgesehenen Vorsichtsmaßnahmen unter "Erste Schritte".
Je nach Installationsumgebung, Druckpapierformat oder Originaltyp müssen Sie das Verbrauchsmaterial
eventuell vor Ablauf der geschätzten Lebensdauer austauschen.
Wenn Sie für die Zeit bis zum automatischen Abschalten eine kürzere Zeit als die Standardeinstellung (4
Stunden) festlegen, wird möglicherweise die Lebensdauer der Tonerpatronen verkürzt.
Tonerpatronen
Mitgelieferte Tonerpatronen
Die durchschnittliche Kapazität
*
der mit dem Gerät gelieferten Tonerpatronen geht aus den Tabellen unten
hervor.
*
Die Angaben zur durchschnittlichen Kapazität basieren auf der Norm ISO/IEC 19798. Diese von der ISO [Internationale
Organisation für Normung] festgelegte internationale Norm deniert Methoden zur Ermittlung der Ergiebigkeit von
Tonerpatronen für monochrome elektrofotograsche Drucker und Multifunktionsgeräte mit eingebautem Drucker beim
A4-Druck mit Standarddruckdichte.
LBP654Cx / LBP653Cdw
Schwarz: 1.100 Blatt
Y (Gelb), M (Magenta) und C (Cyan): 1.200 Blatt
LBP613Cdw / LBP611Cn
Schwarz: 1.400 Blatt
Y (Gelb), M (Magenta) und C (Cyan): 690 Blatt
Ersatztonerpatronen
Für eine optimale Druck
qualität wird empfohlen, die Original-Canon-Tonerpatrone zu verwenden.
LBP654Cx / LBP653Cdw
Wartung
458
Canon Original-Tonerpatrone
Durchschnittliche Kapazität der Tonerpatrone
*
Canon Cartridge 046 Black (Schwarz) 2.200 Blatt
Canon Cartridge 046 Yellow (Gelb)
Canon Cartridge 046 Magenta (Magenta)
Canon Cartridge 046 Cyan (Cyan)
2.300 Blatt
Canon Cartridge 046 H Black (Schwarz) 6.300 Blatt
Canon Cartridge 046 H Yellow (Gelb)
Canon Cartridge 046 H Magenta (Magenta)
Canon Cartridge 046 H Cyan (Cyan)
5.000 Blatt
LBP613Cdw / LBP611Cn
Canon Original-Tonerpatrone
Durchschnittliche Kapazität der Tonerpatrone
*
Canon Cartridge 045 Black (Schwarz) 1.400 Blatt
Canon Cartridge 045 Yellow (Gelb)
Canon Cartridge 045 Magenta (Magenta)
Canon Cartridge 045 Cyan (Cyan)
1.300 Blatt
Canon Cartridge 045 H Black (Schwarz) 2.800 Blatt
Canon Cartridge 045 H Yellow (Gelb)
Canon Cartridge 045 H Magenta (Magenta)
Canon Cartridge 045 H Cyan (Cyan)
2.200 Blatt
Vorsicht vor gefälschten Tonerpatronen
Wir weisen Sie dar
auf hin, dass gefälschte Canon-
Tonerpatronen auf dem Markt sind. Wenn Sie
gefälschte Tonerpatronen verwenden, kann darunter die Druckqualität und die Leistung des Systems
leiden. Canon ist nicht für irgendwelche Fehlfunktionen, Unfälle oder Schäden verantwortlich, die
durch die Verwendung von gefälschten Tonerpatronen verursacht werden.
Nähere Informationen nden Sie unter canon.com/counterfeit.
Wenn Sie Tonerpatronen austauschen wollen, lesen Sie unter Austausch der
Tonerpatr
one(P. 440) nach.
Wartung
459
Fehlerbehebung
Fehlerbehebung ............................................................................................................................................. 461
Häuge Pr
obleme .............................................................................................................................................. 463
Installations-/Einstellungsprobleme ............................................................................................................. 464
Druckprobleme ............................................................................................................................................ 468
Wenn Sie nicht ordnungsgemäß drucken können .......................................................................................... 471
Die Druckergebnisse sind nicht zufriedenstellend ........................................................................................ 473
Das Papier weist Falten auf oder wellt sich ................................................................................................... 485
Papier wird nicht korrekt zugeführt .............................................................................................................. 488
Eine Meldung oder eine Nummer beginnend mit "#" (ein Fehlercode) erscheint ........................................ 489
Gegenmaßnahmen für die jeweilige Meldung .............................................................................................. 490
Gegenmaßnahmen für den jeweiligen Fehlercode ....................................................................................... 505
Beheben von Papierstaus ................................................................................................................................. 511
Papierstau in der Haupteinheit ..................................................................................................................... 513
Papierstau in der Papierzufuhr ..................................................................................................................... 516
Wenn sich ein Problem nicht beheben lässt .................................................................................................... 521
Fehlerbehebung
460
Fehlerbehebung
2529-06S
Schlagen Sie in diesem Kapitel nach, wenn ein Problem auftritt, um möglicherweise eine Lösung zu nden, be
vor Sie
sich mit Canon in Kontakt setzen.
Häuge Probleme
In diesem Abschnitt werden die zu ergreifenden Maßnahmen erläutert, wenn Sie vermuten, dass das Gerät nicht
ordnungsgemäß funktioniert.
Häuge Probleme(P
. 463)
Wenn Sie nicht ordnungsgemäß drucken können
In diesem Abschnitt wir
d die zu ergreifende Maßnahme beschrieben, wenn die Druckergebnisse nicht
zufriedenstellend sind und das Papier Falten aufweist oder sich wellt.
Wenn Sie nicht ordnungsgemäß drucken
können
(P. 471)
Eine Meldung oder eine Nummer beginnend mit "#" (ein Fehlercode) erscheint
In diesem Abschnitt wir
d die zu ergreifende Maßnahme beschrieben, wenn eine Meldung oder ein Fehlercode (drei
Stellen) am Display erscheint.
Eine Meldung oder eine Nummer beginnend mit "#" (ein Fehlercode)
erscheint(P
. 489)
Beheben von Papierstau
In diesem Abschnitt wird erläutert, wie Sie vor
gehen, wenn Papier gestaut ist.
Beheben von Papierstaus(P. 511)
Fehlerbehebung
461
Wenn sich ein Problem nicht beheben lässt
W
enn ein Problem bestehen bleibt, nden Sie unter
Wenn sich ein Problem nicht beheben lässt(P. 521)
Kontaktinformationen.
Fehlerbehebung
462
Häuge Probleme
2529-06U
Wenn beim Betrieb des Ger
äts Probleme auftreten, prüfen Sie die Punkte in diesem Abschnitt, bevor Sie uns
kontaktieren. Wenn die Probleme bestehen bleiben, wenden Sie sich an Ihren autorisierten Canon Händler vor Ort
oder den Canon Support.
Folgendes prüfen
Ist das Gerät eingeschaltet? Ist das Netzkabel angeschlossen?
Wenn das Ger
ät eingeschaltet ist, aber nicht reagiert, schalten Sie es AUS, prüfen Sie, ob das Netzkabel
richtig angeschlossen ist, und schalten Sie es dann wieder EIN. Informationen zum Anschließen des
Netzkabels nden Sie im Handbuch Erste Schritte.
Handbücher und ihre Inhalte(P. 551)
Sind das LAN-Kabel und das USB-Kabel korrekt angeschlossen?
Prüfen Sie, ob diese Kabel richtig angeschlossen sind.
Teile und ihre Funktionen(P. 87)
Ist der Schlafmodus aktiviert?
Wenn Sie das Ger
ät eine bestimmte Zeit lang nicht bedienen, wechselt es zum Energiesparen in den
Schlafmodus, sodass Sie es nicht mehr bedienen können.
Zum Beenden des Schlafmodus drücken Sie
.
Wird eine Meldung auf dem Bildschirm angezeigt?
Wenn ein Pr
oblem auftritt, wird eine Meldung angezeigt.
Gegenmaßnahmen für die jeweilige
Meldung(P. 490
)
Wenn sich das Problem durch diese Maßnahmen nicht beheben lässt
Klicken Sie auf den Link, der auf das Problem zutrifft.
Installations-/Einstellungsprobleme(P. 464)
Druckprobleme(P. 468)
Fehlerbehebung
463
Installations-/Einstellungsprobleme
2529-06W
Siehe auch Häuge Probleme
(P. 463) .
Probleme mit der Wireless/Wired LAN-Verbindung(P. 464)
Problem mit der USB-Verbindung(P. 467)
Problem mit dem Druckserver(P. 467)
Probleme mit der Wireless/Wired LAN-Verbindung
Die Verbindung über Wireless LAN und Wired LAN kann nicht gleichzeitig
her
gestellt werden.
Die Verbindung über Wireless LAN und Wired LAN kann nicht gleichzeitig hergestellt werden. Sie können
jedoch Folgendes gleichzeitig verwenden: ein USB-Kabel und Wireless LAN oder ein USB-Kabel und Wired
LAN.
Remote UI wird nicht angezeigt.
Sind <HTTP verwenden> und <Remote UI verwenden> auf <Ein> gesetzt?
Deaktivieren der HTTP-Kommunikation(P. 275)
Deaktivieren von Remote UI(P. 276)
Wenn das Ger
ät mit einem Wireless LAN verbunden ist, prüfen Sie, ob das Symbol Wi-Fi auf dem
Startbildschirm angezeigt wird und ob die IP-Adresse korrekt eingestellt ist, und starten Sie dann Remote UI
neu.
Bildschirm Startseite(P. 107)
Anzeigen von Netzwerkeinstellungen(P. 47)
Wenn das Ger
ät mit einem Wired LAN verbunden ist, prüfen Sie, ob das Kabel fest angeschlossen und die IP-
Adresse richtig eingestellt ist, und starten Sie dann Remote UI erneut.
Herstellen einer Verbindung zu einem Wired LAN(P. 26)
Anzeigen von Netzwerkeinstellungen(P. 47)
Verwenden Sie einen Pr
oxyserver? Wenn ja, fügen Sie die IP-Adresse des Geräts der Liste [Ausnahmen]
(Adressen, die keinen Proxyserver verwenden) in dem Dialogfeld für Proxyeinstellungen im Webbrowser
hinzu.
Wird die Kommunikation durch die Firewall auf Ihrem Computer nicht begrenzt? Wenn die IP-Adressen oder
eine MAC-Adresse nicht korrekt eingegeben wurden, kann Remote UI nicht angezeigt werden. In diesem Fall
müssen Sie über das Bedienfeld <IPv4-Adresslter>, <IPv6-Adresslter> oder <MAC-Adresslter> auf <Aus>
setzen.
Einschränken der Kommunikation mithilfe von Firewalls(P. 239)
<IPv4-Adresslter> (P
. 328)
<IPv6-Adresslter> (P
. 329)
<MAC-Adresslter> (P. 329)
Es kann keine Verbindung zu einem Netzwerk hergestellt werden.
Die IP-Adresse ist unter Umständen nicht richtig eingestellt. Stellen Sie die IP-Adresse erneut ein.
Einstellen von IP-Adressen(P. 40)
Fehlerbehebung
464
Wenn Sie das Gerät über ein Wireless LAN mit einem Computer verbinden, überprüfen Sie, ob das Gerät
or
dnungsgemäß installiert wurde und für die Verbindung mit dem Netzwerk bereit ist.
Wenn das Gerät keine Verbindung zum Wireless LAN herstellen kann(P. 465)
Sie sind sich hinsichtlich der eingestellten IP-Adresse nicht sicher. Anzeigen
von Netzwerkeinstellungen
(P. 47)
Sie können nicht zwischen einem Wired LAN und einem Wireless LAN als
Verbindungsmethode wechseln.
Haben Sie ein verkabeltes LAN oder ein Wir
eless LAN auch auf dem Bedienfeld des Geräts ausgewählt? Diese
Auswahl ist erforderlich, damit das Gerät zu der gewünschten Verbindungsmethode wechseln kann.
Auswählen von verkabeltem LAN oder Wireless LAN(P. 25)
Die SSID des Wireless LAN-Routers, mit dem eine Verbindung hergestellt
werden soll, wir
d in der Liste der Access Points nicht angezeigt.
Überprüfen Sie, ob die SSID korrekt ist.
Überprüfen von SSID und Netzwerkschlüssel(P. 39)
Wenn die SSID des Wir
eless LAN-Routers verborgen ist (wenn der geschützte Modus verwendet wird
*
),
stellen Sie ein, dass die SSID für den Wireless LAN-Router sichtbar ist.
*
Ein Modus, der die automatische SSID-Erkennung ander
er Geräte deaktiviert.
Prüfen Sie, ob das Gerät or
dnungsgemäß installiert und für eine Verbindung mit dem Netzwerk bereit ist.
Wenn das Gerät keine Verbindung zum Wireless LAN herstellen kann(P. 465)
Das Gerät wählt eine Verbindung zu einem nicht beabsichtigten Empfänger an
(wenn das Netzwerk mit einem Dial-up-Router verbunden ist).
Falls der Dial-up-Router keine Br
oadcast-Pakete übermitteln muss, stellen Sie den Dial-up-Router so ein, dass
keine Broadcast-Pakete übermittelt werden. Wenn der Dial-up-Router Broadcast-Pakete übermitteln muss,
prüfen Sie, ob die Einstellungen korrekt sind.
Wenn sich ein DNS-Server in einem externen Netzwerk bendet, stellen Sie für die Verbindung nicht den
Hostnamen, sondern die IP-Adresse des Empfängers ein, auch wenn eine Verbindung zu Geräten in dem
Netzwerk hergestellt werden soll, mit dem dieses Gerät verbunden ist.
Wenn sich ein DNS-Server in einem Netzwerk bendet, mit dem das Gerät verbunden ist, und die
Informationen zu den Geräten, die mit einem externen Netzwerk verbunden sind, bei dem DNS-Server
registriert sind, prüfen Sie, ob die Einstellungen korrekt sind.
Wenn das Gerät keine Verbindung zum Wireless LAN herstellen kann
Überprüfen Sie den Status des Computers.
Wur
den die Einstellungen des Computers und des Wireless LAN-Routers
abgeschlossen?
Sind die Kabel des Wireless LAN-Routers (einschließlich des Netzkabels und des LAN-
Kabels) korrekt eingesteckt?
Ist der Wireless LAN-Router eingeschaltet?
Fehlerbehebung
465
Wenn das Problem auch nach der Überprüfung der oben genannten
Punkte weiter besteht:
Schalten Sie die Geräte aus und schalten Sie sie dann wieder ein.
W
arten Sie einen Augenblick und versuchen Sie dann erneut, eine Verbindung zum
Netzwerk herzustellen.
Überprüfen Sie, ob das Gerät eingeschaltet ist.
Wenn das Ger
ät eingeschaltet ist, schalten Sie es aus und dann wieder ein.
Überprüfen Sie den Aufstellungsort des Geräts und des Wireless LAN-Routers.
Steht das Gerät zu weit vom Wir
eless LAN-Router entfernt?
Gibt es Hindernisse, wie Wände, zwischen dem Gerät und dem Wireless LAN-Router?
Gibt es Geräte, wie Mikrowellengeräte oder digitale Schnurlostelefone, die in der
Nähe des Geräts Funkwellen abgeben?
Führen Sie eine der folgenden Einstellungen erneut durch.
Konguration der Verbindung mit der WPS T
astendrückmethode(P. 29)
Konguration der Verbindung im Modus "
WPS PIN-Code"(P. 31)
Konguration der Verbindung dur
ch Auswahl eines Wireless LAN-Routers(P. 33)
Konguration der Verbindung dur
ch Festlegen detaillierter Einstellungen(P. 36)
Wenn Sie die Verbindung manuell einrichten müssen
W
enn der Wir
eless LAN-Router wie unten beschrieben konguriert ist, geben Sie manuell alle erforderlichen
Informationen für die Wireless LAN-Verbindung ein (
Konguration der Verbindung dur
ch Festlegen
detaillierter Einstellungen(P. 36) ).
ANY-Verbindungsablehnung
*
ist aktiviert.
Der WEP-Schlüssel, der automatisch generiert wurde (hexadezimal), ist ausgewählt.
Der geschützte Modus ist aktiviert.
*
Eine Funktion, bei welcher der Wireless LAN-Router die V
erbindung ablehnt, wenn die SSID bei dem Gerät, mit dem eine
Verbindung hergestellt werden soll, auf "ANY" gesetzt wurde oder leer ist.
Fehlerbehebung
466
Wenn Sie die Einstellungen des Wireless LAN-Routers ändern müssen
Wenn der Wir
eless LAN-Router wie unten beschreiben eingerichtet ist, ändern Sie die Einstellungen des
Routers.
Die MAC-Adresspaketlterung ist eingerichtet.
Wenn nur IEEE 802.11n für die Drahtloskommunikation verwendet wird, ist WEP ausgewählt oder das WPA/
WPA2-Verschlüsselungsverfahren ist auf TKIP gesetzt.
Problem mit der USB-Verbindung
Kommunikation nicht möglich.
Wechseln Sie das USB-Kabel aus. W
enn Sie ein langes USB-Kabel verwenden, ersetzen Sie es gegen ein
kurzes.
Wenn Sie einen USB-Hub verwenden, schließen Sie das Gerät mit einem USB-Kabel direkt am Computer an.
Problem mit dem Druckserver
Sie können den Druckserver für die Verbindung nicht nden.
Sind Druckserver und Computer richtig angeschlossen?
Läuft der Druckserver?
Haben Sie Benutzerr
echte für die Herstellung einer Verbindung zum Druckserver? Wenn Sie nicht sicher sind,
wenden Sie sich an den Serveradministrator.
Ist die [Netzwerkerkennung] aktiviert?
Aktivieren der [Netzwerkerkennung](P. 558)
Sie können keine Verbindung zu einem freigegebenen Drucker herstellen.
Erscheint das Ger
ät im Netzwerk unter den anderen Druckern des Druckservers? Wenn es nicht angezeigt
wird, wenden Sie sich an den Netzwerk- oder Serveradministrator.
Anzeigen der freigegebenen Drucker auf dem Druckserver(P. 559)
Fehlerbehebung
467
Druckprobleme
2529-06X
Siehe auch Häuge Probleme
(P. 463) .
Die Druckergebnisse sind nicht zufriedenstellend. Das Papier wellt sich oder
weist Falten auf.
Wenn Sie nicht ordnungsgemäß drucken können(P. 471)
Sie können nicht drucken.
Können Sie eine Windows-
Testseite ausdrucken? Wenn Sie eine Windows-Testseite ausdrucken können, liegt
kein Problem im Gerät oder Druckertreiber vor. Überprüfen Sie die Druckeinstellungen in Ihrer Anwendung.
Drucken einer Testseite in Windows(P. 560)
Wenn das Pr
oblem bestehen bleibt, prüfen Sie die Elemente, die zu Ihrer Betriebsumgebung passen.
Wireless LAN-Verbindung
Überprüfen Sie den Verbindungsstatus (Signalstärke) des Wireless LAN.
Anzeigen von Netzwerkeinstellungen(P. 47)
Wenn die Verbindung schlecht ist, versuchen Sie Folgendes.
- Ändern Sie den Kanal Ihres Wireless LAN-Routers. Wenn Sie mehr als einen Router haben, stellen Sie die
Kanäle mit einem Abstand von mindestens fünf Kanälen ein.
- Wenn Sie die Sendeleistung des Wireless LAN-Routers ändern, heben Sie die Ausgangsleistung an.
Wenn Ihr Computer mit einem Wireless LAN verbunden ist, wird von dem Computer und diesem Gerät die
gleiche SSID des Wireless LAN-Routers verwendet? Wenn sie verschieden sind, setzen Sie die Einstellungen
der Wireless LAN-Verbindung dieses Geräts zurück.
Anzeigen von Netzwerkeinstellungen(P. 47)
Überprüfen der SSID, mit der Ihr Computer verbunden ist(P. 564)
Herstellen einer Verbindung zu einem Wireless LAN(P. 27)
Wenn Sie die Einstellungen der Wireless LAN-Verbindung zurücksetzen
Wählen Sie anhand der SSID den Wireless LAN-Router, mit dem der Computer verbunden ist.
Haben Sie den korrekten Port ausgewählt? Wenn kein verwendbarer Port vorhanden ist, erstellen Sie
einen Port.
Überprüfen des Druckeranschlusses(P. 562)
Kongurieren von Druckerports(P. 54)
Wird die Kommunikation durch die Firewall auf Ihrem Computer nicht begrenzt? Wenn die IP-Adressen
nicht korrekt eingegeben wurden, können Sie auf das Gerät nicht zugreifen. In diesem Fall müssen Sie das
Bedienfeld verwenden, um <IPv4-Adresslter> oder <IPv6-Adresslter> auf <Aus> zu setzen.
Einschränken der Kommunikation mithilfe von Firewalls(P. 239)
<IPv4-Adresslter> (P. 328)
<IPv6-Adresslter> (P. 329)
Deaktivieren Sie die Sicherheitssoftware und andere residente Software.
Installieren Sie erneut den Druckertreiber.
Fehlerbehebung
468
Installieren der Treiber(P. 81)
Können Sie
von anderen Computern im Netzwerk drucken? Wenn Sie auch von anderen Computern aus
nicht drucken können, wenden sich an Ihren autorisierten Canon-Händler vor Ort oder die Canon-Hotline.
Wired LAN-Verbindung
Haben Sie den korrekten Port ausgewählt? Wenn kein verwendbarer Port vorhanden ist, erstellen Sie
einen Port.
Überprüfen des Druckeranschlusses(P. 562)
Kongurieren von Druckerports
(P. 54)
Wird die Kommunikation durch die Firewall auf Ihrem Computer nicht begrenzt? Wenn die IP-Adressen
oder eine MAC-Adresse nicht korrekt eingegeben wurden, können Sie auf das Gerät nicht zugreifen. In
diesem Fall müssen Sie das Bedienfeld verwenden, um <IPv4-Adresslter>, <IPv6-Adresslter> oder <MAC-
Adresslter> auf <Aus> zu setzen.
Einschränken der Kommunikation mithilfe von Firewalls(P. 239)
<IPv4-Adresslter> (P.
328)
<IPv6-Adresslter> (P.
329)
<MAC-Adresslter> (P. 329
)
Deaktivieren Sie die Sicherheitssoftware und andere residente Software.
Installieren Sie erneut den Druckertreiber.
Installieren der Treiber(P. 81)
Können Sie
von anderen Computern im Netzwerk drucken? Wenn Sie auch von anderen Computern aus
nicht drucken können, wenden sich an Ihren autorisierten Canon-Händler vor Ort oder die Canon-Hotline.
USB-Verbindung
Haben Sie den korrekten Port ausgewählt? Wenn Sie sich nicht sicher sind oder wenn kein verwendbarer
Port
vorhanden ist, installieren Sie den Treiber erneut. Wenn Sie den Treiber neu installieren, wird der
korrekte Port automatisch erstellt.
Überprüfen des Druckeranschlusses(P. 562)
Installieren der Treiber(P. 81)
Ist die
bidirektionale Kommunikation aktiviert? Aktivieren Sie die bidirektionale Kommunikation, und
starten Sie den Computer neu.
Überprüfen der bidirektionalen Kommunikation(P. 563)
Deaktivieren Sie die Sicherheitssoftwar
e und andere residente Software.
Benutzen Sie einen anderen USB-Anschluss am Computer.
Können Sie über den USB-Anschluss eines anderen Computers drucken? Wenn Sie auch von anderen
Computern aus nicht drucken können, wenden sich an Ihren autorisierten Canon-Händler vor Ort oder die
Canon-Hotline.
Über den Druckserver
Können Sie
über den Druckserver drucken? Wenn Sie über den Druckserver drucken können, überprüfen
Sie die Verbindung zwischen dem Druckserver und Ihrem Computer.
Problem mit dem Druckserver(P. 467)
Deaktivieren Sie die Sicherheitssoftwar
e und andere residente Software.
Installieren Sie erneut den Druckertreiber.
Installieren der Treiber(P. 81)
Können Sie
von anderen Computern aus über den Druckserver drucken? Wenn Sie auch von anderen
Computern aus nicht drucken können, wenden sich an Ihren autorisierten Canon-Händler vor Ort oder die
Canon-Hotline.
Drucken Sie mit dem lpr Befehl? Um fortlaufend die PDF-Daten per lpr Befehl drucken zu können, drucken
Sie die Jobs einer nach dem anderen in Intervallen gemäß der Einstellung <Timeout> .
<Timeout>(P. 371)
Fehlerbehebung
469
Ist ein Fehler aufgetreten? Prüfen Sie das Auftr
agslog.
Anzeigen des Druckstatus und des Logs(P. 173)
Das Drucken scheint lange zu dauern. *
Es empehlt sich, den geschützten Druck zu deaktivieren, wenn die Funktion nicht verwendet wir
d.
Ändern der gültigen Speicherdauer für geschützte Dokumente(P. 178)
*
W
enn im Speicher nur noch wenig Platz fr
ei ist, verlangsamt sich die Verarbeitungsgeschwindigkeit des Geräts genau
wie bei einem Computer. Dabei handelt es sich nicht um eine Fehlfunktion.
Sie können nicht mit Google Cloud Print drucken. Verwenden von Google
Cloud Print(P
. 219)
Es dauert lange, bis der Druckvorgang beginnt.
Haben Sie auf Papier mit schmaler Breite gedruckt? Nach dem Druck
en auf Papier mit schmaler Breite
durchläuft das Gerät zur Aufrechterhaltung der Druckqualität eine Kühlphase. Aus diesem Grund kann es
einige Zeit dauern, bevor der nächste Auftrag gestartet wird. Warten Sie, bis das Gerät zum Drucken bereit
ist. Der Druckvorgang wird fortgesetzt, wenn die Temperatur im Inneren des Geräts gefallen ist.
Fehlerbehebung
470
Wenn Sie nicht ordnungsgemäß drucken können
2529-06Y
Wenn die Druck
ergebnisse nicht zufriedenstellend sind oder sich das Papier wellt oder Falten aufweist, probieren Sie
die folgenden Abhilfemaßnahmen aus. Wenn die Probleme bestehen bleiben, wenden Sie sich an Ihren autorisierten
Canon Händler vor Ort oder den Canon Support.
Probleme mit der Bildqualität
Die Druckergebnisse sind nicht
zufriedenstellend(P.
473)
Am unteren Rand von
Ausdrucken erscheinen
Fleck
en(P. 473)
Schlieren erscheinen auf den
Ausdrucken
(P. 474)
Nachbilder erscheinen in leeren
Bereichen(P
. 475)
Tonerecken und -spritzer
erscheinen(P
. 476)
Ausdrucke sind blass(P. 476) Ein Teil der Seite wird nicht
bedruckt(P.
478)
Streifen erscheinen/Druckbild ist
ungleichmäßig(P. 479)
Die Ausdrucke sind leicht
farbig(P. 480)
Weiße Punkte
erscheinen(P. 481)
Fehlerbehebung
471
Punkte erscheinen(P. 483) Die Rückseite des Papiers ist
beschmutzt(P
.
483)
Probleme mit dem Papier für den Ausdruck
Das Papier weist Falten auf oder wellt
sich(P
. 485)
Papier weist Falten auf(P. 485) Das Papier wellt sich(P. 486)
Probleme mit der Papierzufuhr Papier wird nicht korrekt zugeführt(P. 488)
Ausdrucke sind schräg(P. 488) Papier wird nicht eingezogen/Zwei oder mehr Blätter werden auf
einmal eingezogen(P
. 488)
Fehlerbehebung
472
Die Druckergebnisse sind nicht zufriedenstellend
2529-070
Verschmutzungen im Ger
ät können die Druckergebnisse beeinträchtigen. Pegen und reinigen Sie zunächst das
Gerät.
Regelmäßige Reinigung(P. 434)
Am unteren Rand von Ausdrucken erscheinen Flecken
Verwenden Sie geeignetes Papier?
Prüfen Sie,
welche Papiertypen unterstützt werden, und tauschen Sie das Papier gegen einen geeigneten
Typ aus. Legen Sie außerdem die Einstellungen für Papierformat und Papiertyp ordnungsgemäß fest.
Geeignetes Papier(P. 536)
Einlegen von Papier(P. 124)
Angeben von Papierformat und -typ(P. 145)
Drucken Sie die Daten ohne Ränder?
Dieses
Symptom
tritt auf, wenn im Druckertreiber kein Rand eingestellt ist. Ränder von 5 mm oder
weniger an den Papierkanten bzw. von 10 mm oder weniger an Briefumschlagskanten können mit diesem
Gerät nicht gedruckt werden. Vergewissern Sie sich, das Dokument mit Rändern zu drucken.
Registerkarte [Endverarbeitung]
[Erweiterte Einstellungen] [Druckbereich und Druck ausdehnen]
[Aus]
Erscheinen Fleck
en auf den Druckausgaben, wenn Sie den fortlaufenden
Druckvor
gang ausführen? (LBP654Cx / LBP653Cdw)
Dieses Phänomen kann auftreten, wenn Sie fortlaufend Jobs drucken, die viele Bilder mit Halbtönen
enthalten
*
. Ändern Sie die Einstellung <Fix.bauteil regelm. reinigen>. Je höher der von Ihnen festgelegte
Wert, desto häuger wird die regelmäßige Reinigung ausgeführt.
<Fix.bauteil regelm. reinigen>/<Fixierbauteil regelmäßig reinigen>(P. 345)
*
Halbtöne für T
abellenzellen,
Graken, Präsentationen, Hintergründe, Fotos usw.
Wenn Sie einen höheren Wert festlegen, wird die Druckgeschwindigkeit langsamer.
W
enn sich das Symptom nach dem Ändern der Einstellung von <Fix.bauteil regelm. reinigen> nicht
verbessert, führen Sie <Fixierbauteil reinigen (Flecken auf Papierrückseite reduzieren)> durch.
Reinigen des Fixierbauteils(P. 436)
Fehlerbehebung
473
Dieser Vorgang ist effektiver, wenn Sie ihn etwa eine Stunde nach Beendigung der vorherigen
Drucksitzung dur
chführen.
Schlieren erscheinen auf den Ausdrucken
Verwenden Sie geeignetes Papier?
Prüfen Sie, welches Papier geeignet ist, und tauschen Sie das verwendete Papier gegebenenfalls aus.
Geeignetes Papier(P. 536)
Einlegen von Papier(P. 124)
Treten Verschmutzungen auf, weil das Gerät in einer Umgebung mit niedriger
Luftfeuchtigkeit verwendet wir
d?
Setzen Sie <Modus „Geringe Feuchtigkeit”> auf <Ein>.
<Modus „Geringe Feuchtigkeit”>(P. 344)
Wenn Sie dieses Element auf <Ein> setzen, kann sich die Druckdichte verringern oder ungleichmäßig
wer
den, wenn das Gerät in einer Umgebung mit hoher Luftfeuchtigkeit verwendet wird.
Ist das Gerät in einer Umgebung installiert, in der die T
emperatur sich rapide
und drastisch ändert?
Wenn die Temperatur sich in der Umgebung, in der sich das Gerät bendet, rapide ändert, kann
Kondensation entstehen und bei Bildern und Texten ein Verblassen oder Bluten verursachen. Wenn Sie
<Tauentfernung steuern> auf <Ein> setzen, wird die Kondensation im Gerät entfernt. Die
Kondensatentfernung kann aufgrund der Temperaturänderung automatisch durchgeführt werden.
<Tauentfernung steuern>(P. 353)
W
ährend die Kondensatentfernung durchgeführt wird, wird der Druckvorgang möglicherweise nicht
k
orrekt ausgeführt, und es werden leere Seiten ausgegeben.
Wenn Sie die Einstellung auf <Ein> setzen, müssen Sie das Gerät eingeschaltet lassen, so dass die
Beseitigung des Kondenswassers wirksam bleibt.
Die
Einstellung für <Zeit automatisches Abschalten> ist nicht verfügbar, wenn <Tauentfernung steuern>
auf <Ein> gesetzt ist.
Fehlerbehebung
474
Nachbilder erscheinen in leeren Bereichen
Verwenden Sie geeignetes Papier?
Prüfen Sie, welches Papier geeignet ist, und tauschen Sie das verwendete Papier gegebenenfalls aus.
Geeignetes Papier(P. 536)
Einlegen von Papier(P. 124)
Ist es Zeit, die Tonerkartusche auszutauschen?
Substanzen in der Tonerpatr
one haben sich möglicherweise verschlechtert. Ersetzen Sie die Tonerpatrone.
Austausch der Tonerpatrone(P. 440)
Erscheinen Geisterbilder auf der gleichen Seite? (LBP654Cx / LBP653Cdw)
Ändern
Sie
die Einstellung für <Hot-Offset-Korrektur 1>. Die Einstellung dieser Option auf <Ein> löst
möglicherweise das Problem.
<Hot-Offset-Korrektur 1>(P. 345)
W
enn Sie diese Option auf <Ein> setzen, wird der Toner eventuell nicht ausreichend xiert
und hat blasse
Druckausgaben zur Folge.
Erscheinen Geisterbilder, wenn Sie fortlaufend druck
en?
Ändern
Sie die Einstellung für <Hot-Offset-Korrektur 2>. Die Einstellung dieser Option auf <Ein> löst
möglicherweise das Problem.
<Hot-Offset-Korrektur 2>(P. 345)
W
enn Sie diese Option auf <Ein> setzen, kann die Druckdichte ungleichmäßig sein.
Fehlerbehebung
475
Tonerecken und -spritzer erscheinen
Verwenden Sie geeignetes Papier?
Prüfen Sie, welches Papier geeignet ist, und tauschen Sie das verwendete Papier gegebenenfalls aus.
Geeignetes Papier(P. 536)
Einlegen von Papier(P. 124)
Sind die Tonerpatronen verbraucht?
Prüfen Sie,
wie viel Toner in den Tonerpatronen verblieben ist, und tauschen Sie die Tonerpatronen
gegebenenfalls aus.
Austausch der Tonerpatrone(P. 440)
Ausdrucke sind blass
Geht die in den Tonerpatronen verbliebene Tonermenge zur Neige?
Prüfen Sie,
wie viel Toner in den Tonerpatronen verblieben ist, und tauschen Sie die Tonerpatronen
gegebenenfalls aus.
Austausch der Tonerpatrone(P. 440)
Verwenden Sie geeignetes Papier?
Prüfen Sie,
welches Papier geeignet ist, und tauschen Sie das verwendete Papier gegebenenfalls aus.
Stellen Sie außerdem Papierformat und -typ ordnungsgemäß ein.
Geeignetes Papier(P. 536)
Einlegen von Papier(P. 124)
Angeben von Papierformat und -typ(P. 145)
Fehlerbehebung
476
Verwenden Sie Papier, das viel Papierstaub enthält? (LBP654Cx / LBP653Cdw)
Das
Verwenden von Papier mit einem hohen Papierstaubanteil, kann zu verblassten oder schlierigen
Druckausgaben führen. In diesem Fall kann die Einstellung <Bildbesch. d. Pap.staub korr.> auf <Ein> das
Problem lösen.
<Bildbesch. d. Pap.staub korr.>/<Durch Pap.-Staub besch. Bild korrigieren>(P. 348)
Wenn Sie diese Option auf <Ein> setzen, kann die Druckgeschwindigkeit sich verringern.
Sind die Ausdrucke sofort nach dem Austausch der T
onerpatrone verblasst?
Die Druckausgaben können sofort nach dem Austausch der Tonerpatronen verblasst sein. In diesem Fall
kann die Einstellung der Option <Schw. Dr. n. Pat.aust. reduz.> auf <Ein> das Problem eventuell lösen.
<Schw. Dr. n. Pat.aust. reduz.>/<Schwachen Druck n. Pat.aust. reduz.>(P. 352)
Wenn Sie diese Option auf <Ein> setzen, wird die Einstellung beim nächsten Austausch der Tonerpatronen
wirksam.
Sofort
nach dem Austausch der Patrone, dauert es einige Zeit, bis der Toner gleichmäßig in der Patrone
verteilt ist.
Ist der Ausdruck je nach verwendetem Papiertyp oder vorliegenden
Umgebungsbedingungen blass oder ungleichmäßig in seiner Dichte?
(LBP654Cx / LBP653Cdw)
Ändern Sie
die Einstellung für <Fixierungsverbesserung>. Der Verbesserungseffekt ist stärker mit <Modus
2> als mit <Modus 1>. Versuchen Sie zuerst die Einstellung mit <Modus 1>.
<Fixierungsverbesserung>(P. 350)
Die Einstellung eines höheren Verbesserungseffekts kann zu welligen Druckausgaben und einer
langsamer
en Druckgeschwindigkeit führen.
Verwenden Sie das Gerät in einer Umgebung mit hoher Feuchtigkeit?
(LBP654Cx / LBP653Cdw)
Die Einstellung der Option <Fixierungsverbesserung 2> auf <Modus 2> kann das Pr
oblem eventuell lösen.
<Fixierungsverbesserung 2>(P. 351)
Wenn Sie diese Option auf <Modus 2> setzen, können die Druckausgaben wellig sein.
Ist das Gerät in einer Umgebung installiert, in der die T
emperatur sich rapide
und drastisch ändert?
Wenn die Temperatur sich in der Umgebung, in der sich das Gerät bendet, rapide ändert, kann
Kondensation entstehen und bei Bildern und Texten ein Verblassen oder Bluten verursachen. Wenn Sie
Fehlerbehebung
477
<Tauentfernung steuern> auf <Ein> setzen, wird die Kondensation im Gerät entfernt. Die
Kondensatentfernung kann aufgrund der Temper
aturänderung automatisch durchgeführt werden.
<Tauentfernung steuern>(P. 353)
Während die Kondensatentfernung durchgeführt wird, wird der Druckvorgang möglicherweise nicht
k
orrekt ausgeführt, und es werden leere Seiten ausgegeben.
Wenn Sie die Einstellung auf <Ein> setzen, müssen Sie das Gerät eingeschaltet lassen, so dass die
Beseitigung des Kondenswassers wirksam bleibt.
Die Einstellung für <Zeit automatisches Abschalten> ist nicht verfügbar, wenn <Tauentfernung steuern>
auf <Ein> gesetzt ist.
Ein Teil der Seite wird nicht bedruckt
Drucken Sie die Daten ohne Ränder?
Dieses Symptom
tritt auf, wenn im Druckertreiber kein Rand eingestellt ist. Ränder von 5 mm oder
weniger an den Papierkanten bzw. von 10 mm oder weniger an Briefumschlagskanten können mit diesem
Gerät nicht gedruckt werden. Vergewissern Sie sich, das Dokument mit Rändern zu drucken.
Registerkarte [Endverarbeitung]
[Erweiterte Einstellungen] [Druckbereich und Druck ausdehnen]
[Aus]
Sind die Papierführungen an den Papierkanten ausgerichtet?
Wenn
die Papierführungen zu lose oder zu eng eingestellt sind, wird ein Teil des Dokuments
möglicherweise nicht ausgedruckt.
Einlegen von Papier(P. 124)
Ist das Gerät in einer Umgebung installiert, in der die T
emperatur sich rapide
und drastisch ändert?
Wenn die Temperatur sich in der Umgebung, in der sich das Gerät bendet, rapide ändert, kann
Kondensation entstehen und bei Bildern und Texten ein Verblassen oder Bluten verursachen. Wenn Sie
<Tauentfernung steuern> auf <Ein> setzen, wird die Kondensation im Gerät entfernt. Die
Kondensatentfernung kann aufgrund der Temperaturänderung automatisch durchgeführt werden.
<Tauentfernung steuern>(P. 353)
Während die Kondensatentfernung durchgeführt wird, wird der Druckvorgang möglicherweise nicht
k
orrekt ausgeführt, und es werden leere Seiten ausgegeben.
Fehlerbehebung
478
Wenn Sie die Einstellung auf <Ein> setzen, müssen Sie das Gerät eingeschaltet lassen, so dass die
Beseitigung des Kondenswassers wirksam bleibt.
Die Einstellung für <Zeit automatisches Abschalten> ist nicht verfügbar, wenn <Tauentfernung steuern>
auf <Ein> gesetzt ist.
Streifen erscheinen/Druckbild ist ungleichmäßig
Verwenden Sie geeignetes Papier?
Prüfen Sie, welches Papier geeignet ist, und tauschen Sie das verwendete Papier gegebenenfalls aus.
Geeignetes Papier(P. 536)
Einlegen von Papier(P. 124)
Haben Sie die Fixiereinheit gereinigt?
Reinigen Sie die Fixiereinheit.
Reinigen des Fixierbauteils(P. 436)
Geht die in den Tonerpatronen verbliebene Tonermenge zur Neige?
Prüfen Sie,
wie viel Toner in den Tonerpatronen verblieben ist, und tauschen Sie die Tonerpatronen
gegebenenfalls aus.
Austausch der Tonerpatrone(P. 440)
Ist es Zeit, die Tonerkartusche auszutauschen?
Substanzen in der Tonerpatr
one haben sich möglicherweise verschlechtert. Ersetzen Sie die Tonerpatrone.
Austausch der Tonerpatrone(P. 440)
Ist der Ausdruck je nach verwendetem Papiertyp oder vorliegenden
Umgebungsbedingungen blass oder ungleichmäßig in seiner Dichte?
(LBP654Cx / LBP653Cdw)
Ändern Sie
die Einstellung für <Fixierungsverbesserung>. Der Verbesserungseffekt ist stärker mit <Modus
2> als mit <Modus 1>. Versuchen Sie zuerst die Einstellung mit <Modus 1>.
<Fixierungsverbesserung>(P. 350)
Die Einstellung eines höheren Verbesserungseffekts kann zu welligen Druckausgaben und einer
langsameren Druckgeschwindigkeit führen.
Fehlerbehebung
479
Verwenden Sie das Gerät in einer Umgebung mit hoher Feuchtigkeit?
Ändern Sie
die Einstellung für <Modus „Hohe Feuchtigkeit”>. Die Einstellung dieser Option auf <Ein> löst
möglicherweise das Problem.
<Modus „Hohe Feuchtigkeit”>(P. 344)
Wenn Sie diese Option auf <Ein> setzen und das Gerät in einer Umgebung mit geringer Luftfeuchtigkeit
verwenden, k
önnen gedruckte Bilder und Text verschwommen sein.
Verwenden Sie Papier, das viel Papierstaub enthält? (LBP654Cx / LBP653Cdw)
Das
Verwenden von Papier mit einem hohen Papierstaubanteil, kann zu verblassten oder schlierigen
Druckausgaben führen. In diesem Fall kann die Einstellung <Bildbesch. d. Pap.staub korr.> auf <Ein> das
Problem lösen.
<Bildbesch. d. Pap.staub korr.>/<Durch Pap.-Staub besch. Bild korrigieren>(P. 348)
Wenn Sie diese Option auf <Ein> setzen, kann die Druckgeschwindigkeit sich verringern.
Ist das Gerät in einer Umgebung installiert, in der die T
emperatur sich rapide
und drastisch ändert?
Wenn die Temperatur sich in der Umgebung, in der sich das Gerät bendet, rapide ändert, kann
Kondensation entstehen und bei Bildern und Texten ein Verblassen oder Bluten verursachen. Wenn Sie
<Tauentfernung steuern> auf <Ein> setzen, wird die Kondensation im Gerät entfernt. Die
Kondensatentfernung kann aufgrund der Temperaturänderung automatisch durchgeführt werden.
<Tauentfernung steuern>(P. 353)
Während die Kondensatentfernung durchgeführt wird, wird der Druckvorgang möglicherweise nicht
k
orrekt ausgeführt, und es werden leere Seiten ausgegeben.
Wenn Sie die Einstellung auf <Ein> setzen, müssen Sie das Gerät eingeschaltet lassen, so dass die
Beseitigung des Kondenswassers wirksam bleibt.
Die Einstellung für <Zeit automatisches Abschalten> ist nicht verfügbar, wenn <Tauentfernung steuern>
auf <Ein> gesetzt ist.
Die Ausdrucke sind leicht farbig
Fehlerbehebung
480
Sind die Tonerpatronen verbraucht?
Prüfen Sie,
wie viel Toner in den Tonerpatronen verblieben ist, und tauschen Sie die Tonerpatronen
gegebenenfalls aus.
Austausch der Tonerpatrone(P. 440)
Sind die weißen Bereiche leicht farbig?
Ändern Sie
die Einstellung für <Beschlag verhindern>. Die Einstellung dieser Option auf <Ein> löst
möglicherweise das Problem.
<Beschlag verhindern>(P. 349)
Wenn Sie diese Option auf <Ein> setzen, kann die Druckdichte heller sein.
Weiße Punkte erscheinen
Verwenden Sie feuchtes Papier?
T
auschen Sie das Papier gegen geeignetes Papier aus.
Einlegen von Papier(P. 124)
Verwenden Sie geeignetes Papier?
Prüfen Sie, welches Papier geeignet ist, und tauschen Sie das verwendete Papier gegebenenfalls aus.
Geeignetes Papier(P. 536)
Einlegen von Papier(P. 124)
Geht die in den Tonerpatronen verbliebene Tonermenge zur Neige?
Prüfen Sie,
wie viel Toner in den Tonerpatronen verblieben ist, und tauschen Sie die Tonerpatronen
gegebenenfalls aus.
Austausch der Tonerpatrone(P. 440)
Ist es Zeit, die Tonerkartusche auszutauschen?
Substanzen in der T
onerpatrone haben sich möglicherweise verschlechtert. Ersetzen Sie die Tonerpatrone.
Austausch der Tonerpatrone(P. 440)
Fehlerbehebung
481
Wenn Sie doppelseitig drucken, erscheinen Lücken auf der Einzugskante des
Papiers? (LBP654Cx / LBP653Cdw)
W
enn Sie doppelseitigen Druck auf dünnem Papier ausführen, können Lücken auf der Rückseite des
Papiers auf der Einzugskante entstehen. In diesem Fall kann die Einstellung der Option <Leere a. Rücks. f.
2-s. korr.> auf <Ein> das Problem lösen.
<Leere a. Rücks. f. 2-s. korr.>/<Leere auf Rückseite für 2-seitig korr.>(P. 347)
Wenn Sie diese Option auf <Ein> setzen, kann die Druckqualität beeinträchtigt werden.
Erscheinen Lücken auf der Einzugskante des Papiers? (LBP613Cdw /
LBP611Cn)
W
enn das Drucken auf dünnem Papier zu Lücken auf der Einzugskante des Papiers führt, kann das
Einstellen der Option <Leerkorrektur> auf <Ein> das Problem beheben.
<Leerkorrektur>(P. 347)
Wenn Sie diese Option auf <Ein> setzen, können die Druckausgaben verblasst sein.
Ist die Druckdichte so ungleichmäßig, dass der Ausdruck wie ein Muster aus
W
assertropfen aussieht?
Die Einstellung der Option <Tropfmusterverh.mod.> auf <Ein> kann das Problem eventuell lösen.
<Tropfmusterverh.mod.>/<Tropfmusterverhinderung>(P. 348)
Wenn Sie diese Option auf <Ein> setzen, kann die Druckqualität beeinträchtigt werden.
Ist das Gerät in einer Umgebung installiert, in der die T
emperatur sich rapide
und drastisch ändert?
Wenn die Temperatur sich in der Umgebung, in der sich das Gerät bendet, rapide ändert, kann
Kondensation entstehen und bei Bildern und Texten ein Verblassen oder Bluten verursachen. Wenn Sie
<Tauentfernung steuern> auf <Ein> setzen, wird die Kondensation im Gerät entfernt. Die
Kondensatentfernung kann aufgrund der Temperaturänderung automatisch durchgeführt werden.
<Tauentfernung steuern>(P. 353)
Während die Kondensatentfernung durchgeführt wird, wird der Druckvorgang möglicherweise nicht
k
orrekt ausgeführt, und es werden leere Seiten ausgegeben.
Wenn Sie die Einstellung auf <Ein> setzen, müssen Sie das Gerät eingeschaltet lassen, so dass die
Beseitigung des Kondenswassers wirksam bleibt.
Die Einstellung für <Zeit automatisches Abschalten> ist nicht verfügbar, wenn <Tauentfernung steuern>
auf <Ein> gesetzt ist.
Fehlerbehebung
482
Punkte erscheinen
Haben Sie die Fixier
einheit ger
einigt?
Reinigen Sie die Fixiereinheit.
Reinigen des Fixierbauteils(P. 436)
W
enn
das Reinigen des Fixierbauteils das Problem nicht behebt, kann die Einstellung der Option
<Fixierungsverbesserung 1> auf <Ein> das Problem lösen.
<Fixierungsverbesserung 1>/<Fixierungsverbesserung 1>(P. 350)
W
enn Sie diese Option auf <Ein> setzen, kann die Druckgeschwindigkeit sich verringern.
Die Rückseite des Papiers ist beschmutzt
Haben Sie Papier eingelegt, das kleiner ist als das Format der Druckdaten?
Stellen Sie sicher, dass das Papierformat dem Format der Druck
daten entspricht.
Haben Sie die Fixiereinheit ger
einigt?
Reinigen Sie die Fixiereinheit.
Reinigen des Fixierbauteils(P. 436)
Erscheinen Flecken auf den Druckausgaben, wenn Sie den fortlaufenden
Druckvor
gang ausführen? (LBP654Cx / LBP653Cdw)
Dieses Phänomen kann auftreten, wenn Sie fortlaufend Jobs drucken, die viele Bilder mit Halbtönen
enthalten
*
. Ändern Sie die Einstellung <Fix.bauteil regelm. reinigen>. Je höher der von Ihnen festgelegte
Wert, desto häuger wird die regelmäßige Reinigung ausgeführt.
<Fix.bauteil regelm. reinigen>/<Fixierbauteil regelmäßig reinigen>(P. 345)
Fehlerbehebung
483
*
Halbtöne für Tabellenzellen,
Graken, Präsentationen, Hintergründe, Fotos usw.
Wenn Sie einen höheren Wert festlegen, wird die Druckgeschwindigkeit langsamer.
W
enn sich das Symptom nach dem Ändern der Einstellung von <Fix.bauteil regelm. reinigen> nicht
verbessert, führen Sie <Fixierbauteil reinigen (Flecken auf Papierrückseite reduzieren)> durch.
Reinigen des Fixierbauteils(P. 436)
Dieser Vorgang ist effektiver, wenn Sie ihn etwa eine Stunde nach Beendigung der vorherigen
Drucksitzung dur
chführen.
Erscheinen Flecken auf dem doppelseitig bedruckten Papier? (LBP613Cdw /
LBP611Cn)
Beim
doppelseitigen Drucken kann das Bild auf der Rückseite des Papiers auf der Hinterkante
verschwommen sein. In diesem Fall kann das Einstellen der Option <Verschw. Bild korr.> auf <Ein> das
Problem lösen.
<Verschw. Bild korr.>/<Verschwommenes Bild auf 2. Seite korrig.>(P. 348)
Wenn Sie diese Option auf <Ein> setzen, kann die Druckgeschwindigkeit sich verringern.
Fehlerbehebung
484
Das Papier weist Falten auf oder wellt sich
2529-071
Papier weist Falten auf
Ist das Papier richtig eingelegt?
Wenn
das eingelegte Papier über die Füllhöhenmarkierung hinausragt oder schräg eingelegt ist, können
sich Falten bilden.
Einlegen von Papier(P. 124)
Verwenden Sie feuchtes Papier?
Tauschen Sie das Papier gegen geeignetes Papier aus.
Einlegen von Papier(P. 124)
Verwenden Sie geeignetes Papier?
Prüfen Sie, welches Papier geeignet ist, und tauschen Sie das verwendete Papier gegebenenfalls aus.
Geeignetes Papier(P. 536)
Einlegen von Papier(P. 124)
T
ritt dieses Problem auf, wenn Sie auf Normalpapier oder dünnem Papier
druck
en? (LBP654Cx / LBP653Cdw)
Ändern Sie die Einstellung für <Papierkräuselungskorrektur>. Der Verbesserungseffekt ist stärker mit
<Modus 2> als mit <Modus 1>. Versuchen Sie zuerst die Einstellung mit <Modus 1>.
<Papierkräuselungskorrektur>(P. 342)
Die Einstellung eines höheren Verbesserungseffekts kann zu verblassten Druckausgaben und einer
langsamer
en Druckgeschwindigkeit führen.
T
ritt dieses Problem auf, wenn Sie auf Briefumschlägen oder dünnem Papier
druck
en? (LBP613Cdw / LBP611Cn)
Das Ändern der Einstellung <Papierkräuselungskorrektur>. <Modus 1> ist effektiv bei Briefumschlägen.
<Modus 2> liefert eine stärkere Verbesserung und ist effektiv bei Briefumschlägen und dünnem Papier.
Versuchen Sie zuerst <Modus 1>.
<Papierkräuselungskorrektur>(P. 342)
Fehlerbehebung
485
Wenn Sie <Modus 1> oder <Modus 2> festlegen, können die gedruckten Bilder verschwommen sein.
Das Papier wellt sich
Verwenden Sie geeignetes Papier?
Prüfen Sie,
welches Papier geeignet ist, und tauschen Sie das verwendete Papier gegebenenfalls aus.
Stellen Sie außerdem Papierformat und -typ ordnungsgemäß ein.
Geeignetes Papier(P. 536)
Einlegen von Papier(P. 124)
Angeben von Papierformat und -typ(P. 145)
Ändern Sie
die Einstellung für <Papierwellenkorrektur>. Der Verbesserungseffekt ist stärker mit <Modus
2> als mit <Modus 1>. Versuchen Sie zuerst die Einstellung mit <Modus 1>.
<Papierwellenkorrektur>(P. 343)
Die Einstellung eines höheren Verbesserungseffekts kann zu verblassten Druckausgaben und einer
langsamer
en Druckgeschwindigkeit führen.
Legen Sie das Papier mit der zu bedruckenden Seite nach oben weisend ein (Vorderseite/Rückseite).
In seltenen Fällen kann das Symptom sich je nach Papier verschlimmern. Sollte dies der Fall sein, ändern
Sie die zu bedruck
ende Seite wieder auf die vorherige Seite.
Verwenden Sie feuchtes Papier?
T
auschen Sie das Papier gegen geeignetes Papier aus.
Einlegen von Papier(P. 124)
Ändern Sie
die Einstellung des <Papiertyp> auf eine Einstellung für dünneres Papier. Wenn zum Beispiel
die aktuelle Einstellung <Normal 1> ist, ändern Sie sie auf <Normal L>.
Angeben von Papierformat und -typ(P. 145)
Geeignetes Papier(P. 536)
Ändern Sie
die Einstellung für <Papierwellenkorrektur>. Der Verbesserungseffekt ist stärker mit <Modus
2> als mit <Modus 1>. Versuchen Sie zuerst die Einstellung mit <Modus 1>.
<Papierwellenkorrektur>(P. 343)
Die Einstellung eines höheren Verbesserungseffekts kann zu verblassten Druckausgaben und einer
langsamer
en Druckgeschwindigkeit führen.
Fehlerbehebung
486
Verwenden Sie das Gerät in einer Umgebung mit hoher Feuchtigkeit?
(LBP654Cx / LBP653Cdw)
Die Einstellung der Option <Fixierungsverbesserung 2> auf <Modus 1> kann das Pr
oblem eventuell lösen.
<Fixierungsverbesserung 2>(P. 351)
Wenn Sie diese Option auf <Modus 1> setzen, können die Druckausgaben verblasst sein.
Fehlerbehebung
487
Papier wird nicht korrekt zugeführt
2529-072
Ausdrucke sind schräg
Sind die Papierführungen an den Papierkanten ausgerichtet?
Wenn die Papierführungen zu lose oder zu eng eingestellt sind, k
ommt es zu schrägen Ausdrucken.
Einlegen von Papier(P. 124)
Papier wird nicht eingezogen/Zwei oder mehr Blätter werden auf einmal
eingezogen
Ist das Papier richtig eingelegt?
Fächern Sie den Papierstapel gut auf, sodass das Papier nicht zusammenklebt.
Ver
gewissern Sie sich, dass das Papier korrekt eingelegt ist.
Einlegen von Papier(P. 124)
Überprüfen Sie,
ob die Anzahl der eingelegten Blätter angemessen ist und ob das passende Papier
verwendet wird.
Geeignetes Papier(P. 536)
Einlegen von Papier(P. 124)
Prüfen Sie, ob Papier von unterschiedlichem Format oder Typ zusammen eingelegt ist.
Fehlerbehebung
488
Eine Meldung oder eine Nummer beginnend mit "#"
(ein Fehlercode) erscheint
2529-073
Wenn eine Meldung auf dem Display des Ger
äts oder eine Nummer (Fehlercode) mit dem vorangestellten "#"
erscheint, sehen Sie in den folgenden Abschnitten nach, um die Lösung zu überprüfen.
Gegenmaßnahmen für die jeweilige Meldung(P. 490)
Gegenmaßnahmen für den jeweiligen Fehlercode(P. 505)
Fehlerbehebung
489
Gegenmaßnahmen für die jeweilige Meldung
2529-074
Wenn ein V
organg wegen eines Fehlers während des Druckens oder der Speicherkapazität unmöglich wird, erscheint
eine Meldung im Display. Weitere Informationen zu Meldungen nden Sie in der folgenden Liste.
Möglicherweise wird eine gefälschte beziehungsweise nicht von Canon
stammende Patrone verwendet. Der Füllstand der Patrone kann nicht richtig
angezeigt werden.
Die verwendete Tonerpatrone ist möglicherweise kein Canon-Originalprodukt.
Als Ersatztonerpatronen sollten nur Canon Original-Tonerpatronen verwendet werden.
Verbrauchsmaterial(P. 458)
Das Schwarzweißdrucken ist beschränkt. Nur Farbdrucken verfügbar./SW-
Druck ist beschränkt. Nur Farbdruck
en verfügbar.
Das Drucken in Schwarzweiß wurde mithilfe der Verwaltung per Abteilungs-IDs deaktiviert.
Zum Druck
en in Schwarzweiß melden Sie sich mit einer Abteilungs-ID an, für die das Drucken in
Schwarzweiß nicht eingeschränkt ist. Informationen zur Abteilungs-ID und PIN erhalten Sie bei Ihrem
Administrator.
Einstellen der Verwaltung per Abteilungs-IDs(P. 229)
Patrone (Schwarz): Ende der Lebensdauer.
Die Tonerpatrone hat das Ende der Lebensdauer erreicht.
Die T
onerpatr
one muss ausgetauscht werden.
Schritte für das Austauschen der Tonerpatrone(P. 441)
Zertikat des Servers für Authentisierung kann nicht analysiert werden.
Das Authentizierungsserverzertikat ist möglicherweise ungültig, oder das
Zertikat weist
möglicherweise ein Format auf, das vom Drucker nicht unterstützt wird.
Überprüfen Sie das Authentisierungsserverzertikat.
Kongurieren der IEEE 802.1X-Authentisierungseinstellungen(P
. 267)
Zugriffspunkt kann nicht gefunden werden.
Beim Versuch der automatischen Einstellung mit WPS konnte innerhalb einer festgelegten Dauer kein
Wireless LAN-Router gefunden wer
den.
Fehlerbehebung
490
Stellen Sie die Verbindung wieder her und beachten Sie das Zeitlimit.
Konguration der Verbindung mit der WPS T
astendrückmethode(P. 29)
Konguration der Verbindung im Modus "
WPS PIN-Code"(P. 31)
Eine SSID oder ein Netzwerkschlüssel eines Wireless LAN-Routers wurde manuell eingegeben, aber die
Eingabe war falsch.
Überprüfen Sie die SSID und den Netzwerkschlüssel, und geben Sie sie richtig ein.
Überprüfen von SSID und Netzwerkschlüssel(P. 39)
Konguration der Verbindung dur
ch Festlegen detaillierter Einstellungen(P. 36)
Ein Wireless LAN-Router konnte aufgrund der Einstellprobleme des Netzwerks, zu dem eine Verbindung
hergestellt werden soll, nicht gefunden werden.
Prüfen Sie, ob das Gerät ordnungsgemäß installiert und für eine Verbindung mit dem Netzwerk bereit ist.
Installations-/Einstellungsprobleme(P. 464)
Wenn das Pr
oblem bestehen bleibt, prüfen Sie die Sicherheitseinstellungen des Wireless LAN-Routers.
Drucken von EM-Daten nicht möglich.
Empfangene Dokumente können aufgrund eines bestimmten Problems nicht gedruckt werden.
Überprüfen Sie,
ob eines der folgenden Probleme aufgetreten ist. Wenn Meldungen einschließlich
Ursachen und Lösungen im Display angezeigt werden, überprüfen Sie deren Inhalt.
Eine Abdeckung ist geöffnet.
Es ist kein Papier eingelegt.
Das Papier ist gestaut.
Die Tonerpatrone ist verbraucht.
Ein Fehler ist aufgetreten.
Fehler bei Kommunikation mit Patrone. Möglicherweise wird eine gefälschte
oder nicht von Canon stammende Patrone verwendet.
Eine Tonerpatrone ist möglicherweise nicht korrekt installiert oder ist möglicherweise fehlerhaft.
Installieren
Sie die Tonerpatrone erneut. Wenn auch nach erneuter Installation der Tonerpatrone die
Fehlermeldung bestehen bleibt, ist die Tonerpatrone möglicherweise fehlerhaft. Wenden Sie sich an das
Geschäft, in dem Sie die Tonerpatrone erworben haben, oder wenden Sie sich an den Canon
Kundendienst.
Schritte für das Austauschen der Tonerpatrone(P. 441)
Die verwendete Tonerpatr
one ist möglicherweise kein Canon-Originalprodukt.
Als Ersatztonerpatronen sollten nur Canon Original-Tonerpatronen verwendet werden.
Verbrauchsmaterial(P. 458)
Authentisierungspasswort ändern.
Das Passwort ist abgelaufen.
Fehlerbehebung
491
Legen Sie ein neues Passwort fest.
Authentisierungseinstellungen prüfen.
Die im Gerät festgelegte Authentisierungsmethode stimmt nicht mit der auf dem RADIUS-Server
festgelegten Authentisierungsmethode überein.
Überprüfen
Sie, ob auf diesem Gerät und dem RADIUS-Server dieselbe Authentisierungsmethode
festgelegt wurde, und legen Sie die korrekte Authentisierungsmethode fest.
Kongurieren der IEEE 802.1X-Authentisierungseinstellungen(P
. 267)
Farbdrucken ist beschränkt. Nur Schwarzweißdrucken verfügbar.
Das Drucken in Farbe wurde mithilfe der Verwaltung per Abteilungs-IDs deaktiviert.
Zum Druck
en in Farbe melden Sie sich mit einer Abteilungs-ID an, für die das Drucken in Farbe nicht
eingeschränkt ist. Informationen zur Abteilungs-ID und PIN erhalten Sie bei Ihrem Administrator.
Einstellen der Verwaltung per Abteilungs-IDs(P. 229)
Verbindung nicht möglich.
Die Verbindung im Zugriffspunktmodus ist aufgrund eines Fehlers fehlgeschlagen.
Warten
Sie einige Zeit, und versuchen Sie es dann erneut. Wenn Sie weiterhin keine Verbindung herstellen
können, versuchen Sie es durch kurzes Ausschalten des Geräts erneut.
Herstellung einer direkten Verbindung (Zugriffspunktmodus)(P. 203)
Verbindung nicht möglich. PSK-Einstellungen prüfen.
Der Netzwerkschlüssel (PSK) eines Wireless LAN-Routers, zu dem eine Verbindung hergestellt werden
soll, ist im Ger
ät nicht richtig k
onguriert.
Prüfen Sie den Netzwerkschlüssel (PSK) des Wireless LAN-Routers, und kongurieren Sie ihn erneut im
Gerät.
Überprüfen von SSID und Netzwerkschlüssel(P. 39)
Konguration der V
erbindung dur
ch Auswahl eines Wireless LAN-Routers(P. 33)
Konguration der V
erbindung dur
ch Festlegen detaillierter Einstellungen(P. 36)
Wenn das Problem auch nach der Überprüfung des Netzwerkschlüssels bestehen bleibt, prüfen Sie, ob
das Gerät ordnungsgemäß installiert und für eine Verbindung mit dem Netzwerk bereit ist.
Installations-/Einstellungsprobleme(P. 464)
Fehlerbehebung
492
Verbindung nicht möglich. Die maximale Anzahl an Geräten, die eine
Verbindung zu dem Zugriffspunkt herstellen können, wurde erreicht./Verb.
n. m. Höchst- zahl. d. Ger., die m. Zugr.p. verb. werd. kann überschr.
Das Gerät versuchte, eine Verbindung zu einem Wireless LAN-Router herzustellen, welcher bereits mit
der maximalen Anzahl an verbundenen Geräten ausgelastet ist.
Verringern Sie die Anzahl der Geräte (Clients), die mit dem Wireless LAN-Router verbunden sind.
Informationen zur maximalen Anzahl der Geräte, die verbunden werden können, nden Sie in der
Anleitung zum Wireless LAN-Router, oder wenden Sie sich an den Hersteller.
Verbindung über WLAN nicht möglich. Die Stromversorgung AUS und wieder
EINschalten und dann die Einstellungen erneut kongurier
en.
Die Verbindung ist aufgrund eines Fehlers beim Einstellen der Wireless LAN-Verbindung fehlgeschlagen.
Starten Sie das Gerät neu, und stellen Sie die V
erbindung erneut ein.
Wenn das Problem auch nach dem Neustart des Geräts bestehen bleibt, prüfen Sie, ob das Gerät
ordnungsgemäß installiert und für eine Verbindung mit dem Netzwerk bereit ist.
Installations-/Einstellungsprobleme(P. 464)
Wenn
das Problem auch nach der Überprüfung der Wireless LAN-Verbindung bestehen bleibt, überprüfen
Sie die Sicherheitseinstellungen des Wireless LAN-Routers.
Verbindung über WPS nicht möglich. Einen Moment warten und dann die
Einstellungen erneut kongurier
en.
Beim Versuch der automatischen Einstellung mit WPS schlug die Verbindung aufgrund eines Fehlers fehl.
Warten
Sie eine Weile, und stellen Sie die Verbindung erneut ein. Wenn das Problem bestehen bleibt,
prüfen Sie, ob der Wireless LAN-Router WPS unterstützt.
Wenn WPS unterstützt wird:
Prüfen Sie, ob das Gerät ordnungsgemäß installiert und für eine Verbindung mit dem Netzwerk bereit ist.
Installations-/Einstellungsprobleme(P. 464)
Wenn WPS nicht unterstützt wir
d:
Stellen Sie ein anderes Verbindungsverfahren ein.
Herstellen einer Verbindung zu einem Wireless LAN(P. 27)
Keine Verbindungen von Drahtlosgeräten erfasst.
Die Mobilgeräteerkennung war innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer nicht möglich.
Stellen Sie die Verbindung wieder her und beachten Sie das Zeitlimit.
Herstellung einer direkten Verbindung (Zugriffspunktmodus)(P. 203)
Fehlerbehebung
493
Reinigung konnte nicht durchgeführt werden.
Während der Reinigung hat sich Papier gestaut.
Entfernen Sie das gestaute Papier, legen Sie das Papier korrekt ein, und führen Sie die Reinigung erneut
aus.
Beheben von Papierstaus(P. 511)
Reinigen des Fixierbauteils(P. 436)
Die in den Tonerpatronen verbliebene Tonermenge ist für das Reinigen der Fixiereinheit nicht
ausreichend.
Für die Reinigung ist ausreichend Toner in den Tonerpatronen erforderlich. Tauschen Sie die Tonerpatrone
aus, und führen Sie die Reinigung erneut aus.
Schritte für das Austauschen der Tonerpatrone(P. 441)
Korrektur konnte nicht durchgeführt werden.
Die in den Tonerpatronen verbliebene Tonermenge ist für die Korrektur nicht ausreichend.
Für Korr
ekturen ist ausreichend Toner in den Tonerpatronen erforderlich. Tauschen Sie die Tonerpatrone
aus, und führen Sie die Korrektur erneut aus.
Schritte für das Austauschen der Tonerpatrone(P. 441)
Der Tr
ansferriemen im Gerät ist verschmutzt.
Führen Sie eine automatische Reinigung des Transferriemens aus.
Reinigen des Übertragungsriemens (ITB)(P. 439)
Authentisierung von Open System konnte nicht ausgeführt werden. WEP-
Einstellungen prüfen./Auth. von Open System konnte nicht ausgeführt
wer
den. WEP-Einst. prüfen.
Die Authentisierungsmethode des Geräts ist auf <Open System> eingestellt, aber am Wireless LAN-
Router ist die Methode mit einem gemeinsamen Schlüssel eingestellt.
Stellen
Sie
die Verbindung erneut her, indem Sie die WEP-Authentisierungsmethode manuell in
<Gemeinsamer Schlüssel> ändern.
Konguration der Verbindung dur
ch Festlegen detaillierter Einstellungen(P. 36)
Die MAC-Adresse des Geräts wird zurückgewiesen, weil in einem Wireless LAN-Router der MAC-
Adresslter aktiviert ist.
Stellen Sie den Wireless LAN-Router so ein, dass die MAC-Adresse von Gerät und Computer zugelassen
werden. Weitere Informationen zu den Einstellungen nden Sie in den Anleitungen zu den verwendeten
Netzwerkgeräten, oder wenden Sie sich an die Hersteller. Wenn Sie die MAC-Adresse des Geräts anzeigen
wollen, wählen Sie <Menü>
<Präferenzen> <Netzwerk> <Einstellungen WLAN>
<Verbindungsinformationen>.
Anzeigen der MAC-Adresse für WLAN(P. 47)
Fehlerbehebung
494
Authentisierung von gemeinsamem Schlüssel konnte nicht ausgeführt
werden. WEP-Einstellungen prüfen./Authent. v. gemeins. Schlüssel nicht
möglich. WEP-Einst. prüfen.
Der Netzwerkschlüssel (WEP-Schlüssel) eines Wireless LAN-Routers, zu dem eine Verbindung hergestellt
werden soll, ist im Gerät nicht richtig konguriert.
Prüfen Sie den Netzwerkschlüssel (WEP-Schlüssel) des Wireless LAN-Routers, und kongurieren Sie ihn
erneut im Gerät.
Überprüfen von SSID und Netzwerkschlüssel(P. 39)
Konguration der Verbindung durch Festlegen detaillierter Einstellungen(P. 36)
Stellen Sie die Verbindung erneut her, indem Sie einen Wireless LAN-Router auswählen oder die WEP-
Authentisierungsmethode manuell in <Open System> ändern.
Konguration der Verbindung durch Auswahl eines Wireless LAN-Routers(P. 33)
Konguration der Verbindung durch Festlegen detaillierter Einstellungen(P. 36)
Die Authentisierungsmethode des Geräts ist auf <Gemeinsamer Schlüssel> eingestellt, aber am Wireless
LAN-Router ist die Open-System-Methode eingestellt.
Ändern Sie die WEP-Authentisierungsmethode am Wireless LAN-Router in die Methode mit einem
gemeinsamen Schlüssel, und versuchen Sie erneut, eine Verbindung herzustellen. Weitere Informationen
zum Vornehmen der Änderungen nden Sie in den Anleitungen zu den verwendeten Netzwerkgeräten,
oder wenden Sie sich an die Hersteller.
Patrone (Cyan): Ende der Lebensdauer.
Die Tonerpatrone hat das Ende der Lebensdauer erreicht.
Die Tonerpatr
one muss ausgetauscht werden.
Schritte für das Austauschen der Tonerpatrone(P. 441)
Direkte Verbindung beendet.
Die Verbindung mit dem Mobilgerät wurde unterbrochen.
Stellen Sie die direkte V
erbindung wieder her.
Herstellung einer direkten Verbindung (Zugriffspunktmodus)(P. 203) }
Lebensende der Patrone/Lebensende der Patrone
Die Tonerpatrone hat das Ende der Lebensdauer erreicht.
Wählen Sie eine der Einstellungen im Display
.
Zum Anzeigen von Informationen zur Austauschmethode wählen Sie auf dem Bildschirm die Option
<Schritte zum Austausch der Tonerpatr
one anzeigen>/<Fehlerbehebung anzeigen>.
Fehlerbehebung
495
Wenn Sie <Drucken fortsetzen (keine Garantie für Qualität)>/<Drucken forts. (keine Gar. für Qual.)>
wählen, k
önnen Sie mit dem Drucken fortfahren, aber es kann am Gerät zu Fehlfunktionen kommen.
Authentisierungs-Fehler Google Cloud Print
Cloud Print konnte die Serverauthentisierung nicht durchführen oder konnte keine Informationen für
die Registrierung abrufen.
Prüfen Sie, ob die Datums- und Uhrzeiteinstellungen korr
ekt sind.
<Einstellungen Datum/Zeit>(P. 306)
Kommunikationsfehler Google Cloud Print
Cloud Print steht aufgrund eines Fehlers nicht zur Verfügung.
Überprüfen Sie, ob das Gerät k
orrekt mit einem Wireless LAN oder verkabelten LAN verbunden ist.
Herstellen einer Verbindung zu einem Wireless LAN(P. 27)
Herstellen einer Verbindung zu einem Wired LAN(P. 26)
Ein für
Cloud Print verwendeter Port ist möglicherweise durch eine Firewall oder eine andere
Schutzvorrichtung blockiert. Prüfen Sie mit dem Computer, ob der Port 5222 zur Verfügung steht.
Wenn im Netzwerk ein Proxyserver verwendet wird, prüfen Sie, ob die Proxyeinstellungen des Geräts und
des Servers korrekt sind. Ausführliche Informationen erhalten Sie von Ihrem Netzwerkadministrator.
Einstellen eines Proxyservers(P. 247)
Google Cloud Print nicht verf. S.-A.-F.
Cloud Print konnte die Serverauthentisierung nicht durchführen oder konnte keine Informationen für
die Registrierung abrufen.
Prüfen Sie, ob die Datums- und Uhrzeiteinstellungen k
orr
ekt sind.
<Einstellungen Datum/Zeit>(P. 306)
Google Cloud Print nicht verf. S.-K.-F.
Cloud Print steht aufgrund eines Fehlers nicht zur Verfügung.
Überprüfen Sie, ob das Gerät k
orrekt mit einem Wireless LAN oder verkabelten LAN verbunden ist.
Herstellen einer Verbindung zu einem Wireless LAN(P. 27)
Herstellen einer Verbindung zu einem Wired LAN(P. 26)
Ein für
Cloud Print verwendeter Port ist möglicherweise durch eine Firewall oder eine andere
Schutzvorrichtung blockiert. Prüfen Sie mit dem Computer, ob der Port 5222 zur Verfügung steht.
Wenn im Netzwerk ein Proxyserver verwendet wird, prüfen Sie, ob die Proxyeinstellungen des Geräts und
des Servers korrekt sind. Ausführliche Informationen erhalten Sie von Ihrem Netzwerkadministrator.
Einstellen eines Proxyservers(P. 247)
Fehlerbehebung
496
Die Anz. d. eingeg. Zeichen ist falsch oder ungültige Zeichen eingegeben.
Der Netzwerkschlüssel (WPA-/WPA2-PSK- oder WEP-Schlüssel) eines Wireless LAN-Routers wurde nicht
richtig eingegeben.
Prüfen Sie den Netzwerkschlüssel (WPA-/WPA2-PSK- oder WEP-Schlüssel) des Wireless LAN-Routers, und
kongurieren Sie ihn erneut im Gerät. Weitere Informationen zum Prüfen des Netzwerkschlüssels nden
Sie in den Anleitungen zu den verwendeten Netzwerkgeräten, oder wenden Sie sich an die Hersteller.
Überprüfen von SSID und Netzwerkschlüssel(P. 39)
Konguration der Verbindung durch Auswahl eines Wireless LAN-Routers(P. 33)
Konguration der Verbindung durch Festlegen detaillierter Einstellungen(P. 36)
Papier einlegen.
Es ist kein Papier in die Papierkassette oder das Mehrzweckfach eingelegt.
Legen Sie Papier ein.
Einlegen von Papier(P. 124)
Es ist kein Papier für das Ausdruck
en von Berichten oder Listen eingelegt.
Legen Sie geeignetes Papier für das Drucken von Berichten oder Listen ein, und nehmen Sie die
Einstellungen für das Papierformat und den Papiertyp vor.
Einlegen von Papier(P. 124)
Angeben von Papierformat und -typ(P. 145)
Geeignetes Papier(P. 536)
Es ist kein Papier für das Ausdruck
en empfangener Dokumente eingelegt.
Legen Sie zum Drucken des empfangenen Dokuments das entsprechende Papier ein und führen Sie die
Einstellungen für das Papierformat und den Papiertyp durch.
Einlegen von Papier(P. 124)
Angeben von Papierformat und -typ(P. 145)
Geeignetes Papier(P. 536)
Wenn Sie empfangene Dokumente auf anderem Papier als im Format A4 oder Letter ausdrucken, fehlen
möglicherweise T
eile des Bildes oder das Bild wird möglicherweise geteilt und auf mehreren Blättern
ausgedruckt.
Patrone (Magenta): Ende der Lebensdauer.
Die Tonerpatrone hat das Ende der Lebensdauer erreicht.
Die T
onerpatr
one muss ausgetauscht werden.
Schritte für das Austauschen der Tonerpatrone(P. 441)
Fehlerbehebung
497
Speicher voll. Fehler üb. Taste Statmon. prf
Der Speicher ist voll mit Druckdaten, die aufgrund von Fehlern nicht ausgedruckt werden konnten.
Brechen Sie das Drucken der Dokumente mit Fehlern ab, oder drucken Sie die Dokumente durch Auswahl
von <Fehler überspr.> auf dem Bildschirm Druckstatusüberprüfung.
Abbrechen des Druckens(P. 170)
Speicher voll. Gesch. Druckauftr. ausführen.
Der Speicher ist voll mit geschützten Dokumenten, die nicht ausgedruckt wurden.
Drucken Sie die geschützten Dokumente im Speicher.
Drucken mit der Funktion für geschützten Druck(P. 177)
Speicher voll (Geschützter Druck)
Der Speicher ist voll mit geschützten Dokumenten, die nicht ausgedruckt wurden.
Druck
en Sie die geschützten Dokumente im Speicher.
Drucken mit der Funktion für geschützten Druck(P. 177)
Speicher voll (Fehler überspringen)
Der Speicher ist voll mit Druckdaten, die aufgrund von Fehlern nicht ausgedruckt werden konnten.
Brechen
Sie das Drucken der Dokumente mit Fehlern ab, oder drucken Sie die Dokumente durch Auswahl
von <Fehler überspr.> auf dem Bildschirm Druckstatusüberprüfung.
Abbrechen des Druckens(P. 170)
Speichermedium ist beschränkt.
Die Funktion zum Drucken von Dateien von einem USB-Speichergerät ist deaktiviert.
Setzen Sie <Druckfunktion verwenden> in den <Einstellungen Speichermedium> auf <Ein>.
Einschränken der USB-Druckfunktion(P. 273)
Speichermedium Druck ist beschränkt.
Die Funktion zum Drucken von Dateien von einem USB-Speichergerät ist deaktiviert.
Setzen Sie <Druckfunktion verwenden> in den <Einstellungen Speichermedium> auf <Ein>.
Einschränken der USB-Druckfunktion(P. 273)
Fehlerbehebung
498
Kein Papier
Es ist kein Papier in die Papierkassette oder das Mehrzweckfach eingelegt.
Legen Sie Papier ein.
Einlegen von Papier(P. 124)
Es ist kein Papier für das Ausdrucken von Berichten oder Listen eingelegt.
Legen Sie geeignetes Papier für das Drucken von Berichten oder Listen ein, und nehmen Sie die
Einstellungen für das Papierformat und den Papiertyp vor.
Einlegen von Papier(P. 124)
Angeben von Papierformat und -typ(P. 145)
Geeignetes Papier(P. 536)
Es ist kein Papier für das Ausdrucken empfangener Dokumente eingelegt.
Legen Sie zum Drucken des empfangenen Dokuments das entsprechende Papier ein und führen Sie die
Einstellungen für das Papierformat und den Papiertyp durch.
Einlegen von Papier(P. 124)
Angeben von Papierformat und -typ(P. 145)
Geeignetes Papier(P. 536)
Wenn Sie empfangene Dokumente auf anderem Papier als im Format A4 oder Letter ausdrucken, fehlen
möglicherweise T
eile des Bildes oder das Bild wird möglicherweise geteilt und auf mehreren Blättern
ausgedruckt.
Keine Antwort vom Empfänger.
Ein Netzwerkkabel ist möglicherweise abgetrennt, oder es liegt ein Problem bei einem Switch vor.
Überprüfen Sie den Status der Netzwerkkabel und der Schalter.
Keine Antwort vom Host./Keine Antwort vom Host.
Das Gerät ist nicht korrekt mit einem Netzwerk verbunden.
Überprüfen
Sie
die Geräte- und Netzwerkeinstellungen, und versuchen Sie erneut, eine Verbindung
herzustellen.
Konguration der Netzwerkumgebung(P
. 23)
Papier ist gestaut.
Es liegt ein Papierstau vor.
Entfernen Sie
das gestaute Papier, und drucken Sie erneut (möglicherweise wird das Drucken auch
automatisch fortgesetzt).
Beheben von Papierstaus(P. 511)
Fehlerbehebung
499
Nicht übereinst. Papierform. u. Einst.
Das über das Bedienfeld eingestellte Papierformat entspricht dem Format des eingelegten Papiers nicht.
Achten Sie darauf, dass das in <Einstellungen Papier> eingestellte Papierformat dem Format des
tatsächlich eingelegten Papiers entspricht.
So verwenden Sie das eingelegte Papier
Ändern Sie die Einstellung in <Einstellungen Papier> so, dass sie dem Format des eingelegten Papiers
entspricht.
Angeben von Papierformat und -typ(P. 145)
Wenn Sie von einem Computer aus drucken, prüfen Sie, ob das im Druckertreiber eingestellte Papierformat
dem Format des eingelegten Papiers entspricht.
So legen Sie Papier ein, ohne die Einstellungen zu ändern
Legen Sie das Papier in dem Format ein, das unter <Einstellungen Papier> eingestellt ist.
Einlegen von Papier(P. 124)
Ver
gewissern Sie sich, dass die Papierführungen in der Papierkassette an der richtigen Position stehen.
Einlegen von Papier(P. 124)
Patrone vorbereiten.
Die Tonerpatrone muss bald ausgetauscht werden.
Achten Sie
darauf, die Ersatztonerpatrone bereit zu halten. Ersetzen Sie die Tonerpatrone, wenn Sie diese
Meldung sehen, bevor Sie einen großen Druckauftrag beginnen.
Verbrauchsmaterial(P. 458)
Tonerpatrone (Schwarz) vorbereiten.
Die Tonerpatrone muss bald ausgetauscht werden.
Achten
Sie
darauf, die Ersatztonerpatrone bereit zu halten. Ersetzen Sie die Tonerpatrone, wenn Sie diese
Meldung sehen, bevor Sie einen großen Druckauftrag beginnen.
Verbrauchsmaterial(P. 458)
Wenn Sie gerade drucken, können Sie mit dem Drucken fortfahren.
W
enn diese Meldung angezeigt wird, während ein I-Faxdokument empfangen wird, führt das Gerät
keinen Druckvorgang durch, so dass ein unklarer Druck vermieden wird. Um den Druckvorgang
fortzusetzen, auch wenn die in der Tonerpatrone verbleibende Menge zur Neige geht, setzen Sie
<Weiterdrucken, wenn Tonermenge niedrig.> auf <Ein>.
<Drucken fortsetzen. W. T. n.>(P. 407)
Fehlerbehebung
500
Tonerpatrone (Cyan) vorbereiten.
Die Tonerpatrone muss bald ausgetauscht werden.
Achten Sie darauf, die Ersatztonerpatrone bereit zu halten. Ersetzen Sie die Tonerpatrone, wenn Sie diese
Meldung sehen, bevor Sie einen großen Druckauftrag beginnen.
Verbrauchsmaterial(P. 458)
Tonerpatrone (Magenta) vorbereiten.
Die Tonerpatrone muss bald ausgetauscht werden.
Achten Sie
darauf, die Ersatztonerpatrone bereit zu halten. Ersetzen Sie die Tonerpatrone, wenn Sie diese
Meldung sehen, bevor Sie einen großen Druckauftrag beginnen.
Verbrauchsmaterial(P. 458)
Gelbe Patrone vorbereiten.
Die Tonerpatrone muss bald ausgetauscht werden.
Achten
Sie
darauf, die Ersatztonerpatrone bereit zu halten. Ersetzen Sie die Tonerpatrone, wenn Sie diese
Meldung sehen, bevor Sie einen großen Druckauftrag beginnen.
Verbrauchsmaterial(P. 458)
Drucken ist beschränkt.
Das Drucken wurde in der Verwaltung per Abteilungs-ID deaktiviert.
Melden Sie
sich mit einer Abteilungs-ID an, für die das Drucken nicht deaktiviert ist. Informationen zur
Abteilungs-ID und PIN erhalten Sie bei Ihrem Administrator.
Einstellen der Verwaltung per Abteilungs-IDs(P. 229)
Richtige Authentisierungsinformationen einstellen.
Die Authentizierungsdaten (Schlüssel und Zertikat, Benutzername und Passwort oder
Zertizierungsstellenzertikat) sind nicht k
orrekt festgelegt.
Überprüfen Sie die angegebene Authentisierungsmethode und die angegebenen Authentisierungsdaten
(Schlüssel und Zertikat, Anwendername und Passwort und Zertizierungsstellenzertikat).
Kongurieren der IEEE 802.1X-Authentisierungseinstellungen(P
. 267)
Für Authentisierung benötigte Informationen einstellen.
Die IEEE 802.1X-Authentisierung wurde nicht korrekt k
onguriert.
Nehmen Sie eine k
orrekte Konguration von IEEE 802.1X über Remote UI vor.
Fehlerbehebung
501
Kongurieren der IEEE 802.1X-Authentisierungseinstellungen(P
. 267)
N.überein. For./Einst.
Das über das Bedienfeld eingestellte Papierformat entspricht dem Format des eingelegten Papiers nicht.
Achten Sie
darauf, dass das in <Einstellungen Papier> eingestellte Papierformat dem Format des
tatsächlich eingelegten Papiers entspricht.
So verwenden Sie das eingelegte Papier
Ändern Sie die Einstellung in <Einstellungen Papier> so, dass sie dem Format des eingelegten Papiers
entspricht.
Angeben von Papierformat und -typ(P. 145)
Wenn Sie von einem Computer aus drucken, prüfen Sie, ob das im Druckertreiber eingestellte Papierformat
dem Format des eingelegten Papiers entspricht.
So legen Sie Papier ein, ohne die Einstellungen zu ändern
Legen Sie das Papier in dem Format ein, das unter <Einstellungen Papier> eingestellt ist.
Einlegen von Papier(P. 124)
V
er
gewissern Sie sich, dass die Papierführungen in der Papierkassette an der richtigen Position stehen.
Einlegen von Papier(P. 124)
Das Zertikat des Servers für Authentisierung ist abgelaufen.
Das vom RADIUS-Server gesendete Serverzertikat ist abgelaufen.
Überprüfen Sie die Gültigkeitsdauer des Serverzertikats auf dem RADIUS-Server.
Kongurieren der IEEE 802.1X-Authentisierungseinstellungen(P
. 267)
Das Zertikat des Servers für Authentisierung ist falsch.
Im Drucker ist kein Zertizierungsstellenzertikat r
egistriert, das mit dem
Authentizierungsserverzertikat kompatibel ist.
Vergewissern Sie sich, dass auf dem Drucker ein Zertizierungsstellenzertikat gespeichert ist, das mit
dem Authentisierungsserverzertikat kompatibel ist.
Kongurieren der IEEE 802.1X-Authentisierungseinstellungen(P
. 267)
Der Speicher ist voll.
Der Druckvorgang konnte aufgrund von zu wenig Speicherplatz nicht durchgeführt werden.
W
enn sich ein Druckauftr
ag in der Warteschlange bendet, warten Sie, bis der Auftrag abgeschlossen ist.
Fehlerbehebung
502
Die Anzahl der eingegebenen Zeichen ist falsch oder es wurden ungültige
Zeichen verwendet.
Der Netzwerkschlüssel (WPA-/WPA2-PSK- oder WEP-Schlüssel) eines Wireless LAN-Routers wurde nicht
richtig eingegeben.
Prüfen Sie den Netzwerkschlüssel (WPA-/WPA2-PSK- oder WEP-Schlüssel) des Wireless LAN-Routers, und
kongurieren Sie ihn erneut im Gerät. Weitere Informationen zum Prüfen des Netzwerkschlüssels nden
Sie in den Anleitungen zu den verwendeten Netzwerkgeräten, oder wenden Sie sich an die Hersteller.
Überprüfen von SSID und Netzwerkschlüssel(P. 39)
Konguration der Verbindung durch Auswahl eines Wireless LAN-Routers(P. 33)
Konguration der Verbindung durch Festlegen detaillierter Einstellungen(P. 36)
WEP-Schlüssel ist nicht korrekt festgelegt. WEP-Einstellungen prüfen.
Der Netzwerkschlüssel (WEP-Schlüssel) eines Wireless LAN-Routers, zu dem eine Verbindung hergestellt
werden soll, ist im Ger
ät nicht richtig konguriert.
Prüfen Sie den Netzwerkschlüssel (WEP-Schlüssel) des Wireless LAN-Routers, und kongurieren Sie ihn
erneut im Gerät.
Überprüfen von SSID und Netzwerkschlüssel(P. 39)
Konguration der Verbindung dur
ch Auswahl eines Wireless LAN-Routers(P. 33)
Konguration der Verbindung dur
ch Festlegen detaillierter Einstellungen(P. 36)
Die Authentisierungsmethode des Geräts ist auf <Gemeinsamer Schlüssel> eingestellt, aber am Wireless
LAN-Router ist die Open-System-Methode eingestellt.
Stellen Sie die Verbindung erneut her, indem Sie einen Wireless LAN-Router auswählen oder die WEP-
Authentisierungsmethode manuell in <Open System> ändern.
Konguration der Verbindung dur
ch Auswahl eines Wireless LAN-Routers(P. 33)
Konguration der Verbindung dur
ch Festlegen detaillierter Einstellungen(P. 36)
Ändern Sie die WEP-Authentisierungsmethode am Wireless LAN-Router in die Methode mit einem
gemeinsamen Schlüssel, und versuchen Sie erneut, eine Verbindung herzustellen. Weitere Informationen
zum Vornehmen der Änderungen nden Sie in den Anleitungen zu den verwendeten Netzwerkgeräten,
oder wenden Sie sich an die Hersteller.
Remote UI verwenden, um die für die Authentisierung benötigten
Informationen einzustellen./Remote UI verwenden, um benötigte Auth.-
infos einzustellen.
Die IEEE 802.1X-Einstellungen sind nicht korrekt.
Prüfen Sie, ob [Login-Name] richtig eingestellt ist.
Prüfen
Sie,
ob das Kontrollkästchen [TLS verwenden], [TTLS verwenden] oder [PEAP verwenden] aktiviert
ist.
Wenn Sie TLS verwenden, prüfen Sie, ob ein "Schlüssel und ein Zertikat" registriert ist.
Wenn Sie TTLS oder PEAP verwenden, prüfen Sie, ob der Anwendername und das Passwort korrekt
eingestellt sind.
Kongurieren der IEEE 802.1X-Authentisierungseinstellungen
(P
. 267)
Fehlerbehebung
503
Patrone (Gelb): Ende der Lebensdauer.
Die Tonerpatrone hat das Ende der Lebensdauer erreicht.
Die Tonerpatrone muss ausgetauscht werden.
Schritte für das Austauschen der Tonerpatrone(P. 441)
Fehlerbehebung
504
Gegenmaßnahmen für den jeweiligen Fehlercode
2529-075
Wenn ein Fehler auftritt, wie beispielsweise ein nicht erfolgr
eich abgeschlossener Druckvorgang, oder wenn Sie ein I-
Fax nicht empfangen können, wird ein entsprechender Fehlercode auf dem Auftragslog-Bildschirm als dreistellige Zahl
angezeigt. Schauen Sie sich im Folgenden die möglichen Ursachen und Lösungen zu den jeweiligen Fehlercodes an.
Näheres zum Auftragslog-Bildschirm nden Sie unter
Bildschirm <Statusmonitor>(P. 110) .
#037
Die Datei ist zu groß zum Drucken.
Optimier
en
Sie die Datei, um die Größe zu reduzieren, oder teilen Sie die Datei in Abschnitte, und fahren
Sie dann mit dem Drucken fort.
Versuchen Sie, über den Druckertreiber zu drucken. Das funktioniert möglicherweise gut.
#099
Sie haben einen Vorgang ausgeführt, der dazu geführt hat, dass ein Auftrag abgebrochen wurde.
Wenn
Sie einen Auftrag abbrechen, wird dieser Fehlercode angezeigt. Dabei handelt es sich aber nicht um
eine Funktionsstörung. Drucken oder empfangen Sie die Dokumente gegebenenfalls erneut.
#408
Das Lesen ist fehlgeschlagen, weil das USB-Speichergerät entfernt wurde, während Daten von diesem
ausgelesen wurden.
V
ergewissern Sie sich, dass das USB-Speichergerät nicht entfernt wurde, und lesen Sie die Daten dann
erneut aus.
Setzen Sie ein USB-Speichergerät ein(P. 90)
Drucken von einem USB-Speichergerät (Speichermedium Druck)(P. 180)
Das angeschlossene USB-Speicherger
ät verwendet ein nicht unterstütztes Format.
Vergewissern Sie sich, dass das USB-Speichergerät ein von diesem Gerät unterstütztes Format verwendet.
Setzen Sie ein USB-Speichergerät ein(P. 90)
Fehlerbehebung
505
#701
Die Authentisierung ist fehlgeschlagen, weil bei aktivierter Verwaltung per Abteilungs-ID eine falsche
Abteilungs-ID oder PIN eingegeben wurde.
Geben Sie die richtige Abteilungs-ID und PIN ein.
Es wurde versucht, ohne Eingabe einer Abteilungs-ID fortzufahren, obwohl in der Verwaltung per
Abteilungs-ID Aufträge mit unbekannter ID (Funktionen, die das Ausführen von Aufgaben ohne
Abteilungs-ID und PIN zulassen) deaktiviert wurden.
Aktivieren Sie mit Remote UI im Systemmanager-Modus Aufträge mit unbekannter ID.
Blockieren von Aufträgen bei unbekannter Abteilungs-ID(P. 233)
#752
Ein I-Fax konnte nicht empfangen werden, weil ein falscher POP3-Servername eingestellt war.
Überprüfen Sie den POP3-Servernamen, und korrigier
en Sie die Einstellung.
Empfangen von I-Faxe für das Drucken(P. 195)
Ein I-Fax konnte nicht empfangen wer
den, weil ein falscher Domänenname eingestellt war.
Überprüfen Sie den Domänennamen, und korrigieren Sie die Einstellung.
Kongurieren von DNS(P. 65)
Ein I-Fax k
onnte nicht empfangen werden, weil das Gerät nicht korrekt an ein Netzwerk angeschlossen
war.
Prüfen Sie, ob das Gerät ordnungsgemäß installiert und richtig mit dem Netzwerk verbunden ist.
Installations-/Einstellungsprobleme(P. 464)
#753
Gescannte Daten können nicht als I-Fax empfangen werden, da das LAN-Kabel getrennt ist.
Prüfen Sie, ob das LAN-Kabel richtig angeschlossen ist.
Herstellen einer Verbindung zu einem Wired LAN(P. 26)
#766
Das Zertikat ist abgelaufen.
Aktualisieren Sie das Zertikat, oder verwenden Sie ein nicht abgelaufenes Zertikat.
V
ergewissern Sie sich, dass die Angaben für <Einstellungen aktuelle/s Datum/Zeit> korrekt sind.
Einstellen von Datum und Uhrzeit(P. 21)
Fehlerbehebung
506
#802
Der POP3-Servername ist nicht korrekt eingestellt.
Stellen Sie den POP3-Servernamen richtig ein.
Empfangen von I-Faxe für das Drucken(P. 195)
#810
Beim Empfangen eines I-Faxes wurde vom POP3-Server ein Fehler zurückgemeldet.
Prüfen Sie, ob der POP3-Server richtig konguriert ist.
Prüfen
Sie, ob der E-Mail-Server und das Netzwerk richtig funktionieren. Weitere Informationen erhalten
Sie bei Ihrem Netzwerkadministrator.
#816
Die Anzahl der gedruckten Seiten hat die für die Abteilung festgelegte obere Grenze erreicht.
Klick
en
Sie auf [Zähler löschen] auf der Seite [Verwaltung Abteilungs-ID] von Remote UI, um den
Seitenzähler des Ausdrucks zurückzusetzen.
Speichern/Bearbeiten von Abteilungs-IDs und PINs(P. 229)
#818
Die empfangenen Daten weisen ein Dateiformat auf, das vom Gerät nicht gedruckt werden kann.
Wenden
Sie sich an den Absender, und bitten Sie ihn, die Daten in einem anderen Dateiformat erneut zu
senden.
#819
Die empfangenen Daten werden nicht unterstützt (falsche MIME-Informationen).
Wenden
Sie sich an den Absender, und bitten Sie ihn, die Einstellungen zu überprüfen und die Daten dann
erneut zu senden.
#820
Die empfangenen Daten werden nicht unterstützt (falsche BASE64- oder UUencode-Informationen).
W
enden
Sie sich an den Absender, und bitten Sie ihn, die Einstellungen zu überprüfen und die Daten dann
erneut zu senden.
Fehlerbehebung
507
#821
Die empfangenen Daten werden nicht unterstützt (bei der TIFF-Analyse ist ein Fehler aufgetreten).
Wenden Sie sich an den Absender, und bitten Sie ihn, die Einstellungen zu überprüfen und die Daten dann
erneut zu senden.
#822
Eine Datei auf einem USB-Speichergerät konnte nicht gedruckt werden, weil das Format der Datei nicht
unterstützt wird.
Überprüfen Sie die unterstützten Dateiformate, und speichern Sie die Datei erneut.
Druckerfunktionen(P. 541)
#827
Die empfangenen Daten werden nicht unterstützt (sie enthalten nicht unterstützte MIME-
Informationen).
W
enden
Sie sich an den Absender, und bitten Sie ihn, die Einstellungen zu überprüfen und die Daten dann
erneut zu senden.
#829
Die zu empfangenen Daten überschreiten die maximale Empfangsgröße.
Bei einem
I-Fax-Empfang kann das Gerät keine E-Mails empfangen, deren Größe 24 MB überschreitet.
Bitten Sie den Absender, die Größe der E-Mail auf weniger als 24 MB zu reduzieren und dann den
Sendevorgang zu wiederholen.
#852
Das Gerät schaltet sich aus irgendeinem Grund AUS.
Prüfen Sie, ob der Netzstecker fest an eine Netzsteck
dose angeschlossen ist.
#853
Ein Dokument konnte nicht gedruckt werden, da die Verarbeitungskapazität des Geräts für die
Datenmenge nicht ausr
eichte.
Das
Gerät kann möglicherweise keine Dokumente mit vielen Seiten drucken. Verringern Sie die Anzahl der
Seiten, die auf einmal gedruckt werden, oder drucken Sie, wenn sich kein Druckauftrag in der
Warteschlange bendet oder gerade kein Dokument gedruckt wird. Wenn Sie dennoch nicht drucken
können, prüfen Sie, ob die Dokumentdaten beschädigt sind.
Fehlerbehebung
508
Das Drucken wurde vom Computer aus abgebrochen.
Wenn
die Druckdaten von einem Computer zum Gerät gesendet werden und Sie einen Vorgang
abbrechen, wird dieser Fehlercode angezeigt. Dabei handelt es sich aber nicht um eine Funktionsstörung.
Drucken Sie die Dokumente gegebenenfalls erneut.
Ein geschütztes Dokument, das nicht gedruckt wurde, wurde gelöscht.
Wenn ein geschütztes Dokument nicht innerhalb eines bestimmten Zeitraums (standardmäßig
30 Minuten) gedruckt wird, wird es aus dem Speicher gelöscht. Senden Sie das geschützte Dokument
erneut, und drucken Sie es innerhalb des angegebenen Zeitraums aus.
Drucken mit der Funktion für geschützten Druck(P. 177)
Es wurde versucht, mit der geschützten Druckfunktion zu druck
en, obwohl geschützter Druck
beschränkt war.
Wenn <Geschützter Druck> auf <Aus> gesetzt ist, können Sie den geschützten Druck nicht verwenden.
Setzen Sie die Einstellung auf <Ein>, und drucken Sie erneut.
Drucken mit der Funktion für geschützten Druck(P. 177)
Drucken Sie ohne die Funktion für den geschützten Druck.
Grundlegende Druckfunktionen(P. 168)
Sie haben versucht, eine beschädigte oder nicht unterstützte Datei zu drucken.
Überprüfen Sie die Datei, und versuchen Sie es erneut.
Grundlegende Druckfunktionen(P. 168)
Passwortgeschützte PDF-Dateien konnten nicht gedruckt wer
den.
Geben Sie das korrekte Passwort für die PDF-Datei ein.
Drucken von einem USB-Speichergerät (Speichermedium Druck)(P. 180)
#861
Ein Dokument konnte nicht gedruckt werden, weil ein nicht für dieses Gerät konzipierter Druckertreiber
verwendet wurde.
V
erwenden Sie den Druckertreiber für dieses Gerät, und drucken Sie erneut.
Grundlegende Druckfunktionen(P. 168)
Ein Dokument konnte aufgrund von beschädigten Daten nicht gedruckt wer
den.
Prüfen Sie, ob die Dokumentdaten beschädigt sind.
#863
Beim Drucken von einem Computer ist ein Fehler aufgetreten.
Schalten Sie das Gerät AUS, warten Sie mindestens 10 Sekunden, und schalten Sie es dann wieder EIN.
Versuchen Sie nach dem Neustart erneut zu drucken.
#995
Ein Dokument in der Empfangswarteschlange wurde verworfen.
Fehlerbehebung
509
Empfangen Sie das Dokument gegebenenfalls erneut.
Fehlerbehebung
510
Beheben von Papierstaus
2529-076
Wenn es zu einem Papierstau k
ommt, wird <Papier ist gestaut.> auf dem Bildschirm angezeigt. Wählen Sie <Weiter>
(
), um einfache Lösungen anzuzeigen. Wenn die Schritte am Display schwer zu verstehen sind, lesen Sie die
folgenden Abschnitte zur Behebung von Papierstau.
LBP654Cx / LBP653Cdw
Ausgabefach
Papierstau in der
Haupteinheit(P
. 513)
Mehrzweckfach/
Papierkassette
Papierstau in der
Papierzufuhr(P. 516
)
Rückseite
Papierstau in der
Haupteinheit(P
. 513)
LBP613Cdw / LBP611Cn
Ausgabefach
Papierstau in der
Haupteinheit(P
. 513)
Manuelle Zufuhr/
Papierkassette
Papierstau in der
Papierzufuhr(P. 516
)
Rückseite
Papierstau in der
Haupteinheit(P
. 513)
Schalten Sie beim Entfernen des gestauten Papiers das Gerät nicht AUS
Wenn Sie das Ger
ät ausschalten, werden die Daten, die gerade gedruckt werden, gelöscht.
Fehlerbehebung
511
Wenn Papier reißt
Entfernen Sie alle Papierstückchen, damit diese k
einen weiteren Papierstau verursachen.
Wenn sich das Papier wiederholt staut
Klopfen Sie mit dem Papierstapel auf eine ebene Fläche, um die Kanten des Papiers auszurichten, bevor Sie
ihn in das Gerät einlegen.
Prüfen Sie, ob das Papier für das Gerät geeignet ist.
Geeignetes Papier(P. 536)
Ver
gewissern Sie sich, dass keine gestauten Papierstückchen im Gerät zurückbleiben.
Entfernen Sie das gestaute Papier nicht gewaltsam aus dem Gerät
Wenn Sie das Papier mit Gewalt entfernen, können Teile beschädigt werden. Wenn sich das Papier nicht
entfernen lässt, wenden Sie sich an Ihren autorisierten Canon Händler vor Ort oder den Canon Support.
Wenn sich ein Problem nicht beheben lässt(P. 521)
Fehlerbehebung
512
Papierstau in der Haupteinheit
2529-077
Entfernen Sie das gestaute Papier gemäß den Schritten, die der Position entsprechen, an der ein Papierstau
aufgetr
eten ist.
LBP654Cx / LBP653Cdw
Ausgabefach
Papierstau im
Ausgabebereich(P
. 513)
Rückseite
Papierstau an der
Rückseite(P. 513
)
LBP613Cdw / LBP611Cn
Ausgabefach/Rückseite
Papierstau an der
Vor
der- und der
Rückseite(P. 515)
Papierstau im Ausgabebereich
Wenn das gestaute Papier nicht leicht entfernt wer
den kann, ziehen Sie es nicht mit Gewalt heraus, sondern befolgen
Sie die Schritte für eine andere in der Meldung bezeichnete Papierstauposition.
1
Ziehen Sie das Papier behutsam heraus.
2
Wählen Sie <Ja>, wenn die Meldung <Ist alles gestaute Papier entfernt?> auf dem
Bildschirm ange
zeigt wir
d.
Papierstau an der Rückseite
Entfernen Sie das gestaute Papier nicht mit Gewalt aus dem Ger
ät. Wenn sich das gestaute Papier nicht leicht
herausnehmen lässt, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
Fehlerbehebung
513
1
Öffnen Sie die hintere Abdeckung.
2
Ziehen Sie das Papier behutsam heraus.
3
Heben Sie die Duplexeinheit an.
4
Ziehen Sie das Papier behutsam heraus.
5
Schließen Sie die hintere Abdeckung.
Fehlerbehebung
514
Papierstau an der Vorder- und der Rückseite
Entfernen Sie das gestaute Papier nicht mit Gewalt aus dem Gerät. Wenn sich das gestaute Papier nicht leicht
herausnehmen lässt, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
1
Ziehen Sie das Papier behutsam heraus.
2
Öffnen Sie die hintere Abdeckung.
3
Ziehen Sie das Papier behutsam heraus.
4
Schließen Sie die hintere Abdeckung.
Fehlerbehebung
515
Papierstau in der Papierzufuhr
2529-078
Entfernen Sie das gestaute Papier gemäß den Schritten, die der Position entsprechen, an der ein Papierstau
aufgetr
eten ist.
LBP654Cx / LBP653Cdw
Mehrzweckfach
Papierstau im Mehrzweckfach(P. 516)
Papierkassette
Papierstau in der Papierkassette(P. 519)
LBP613Cdw / LBP611Cn
Manuelle Zufuhr
Papierstau in der manuellen Zufuhr(P. 518)
Papierkassette
Papierstau in der Papierkassette(P. 519)
Papierstau im Mehrzweckfach
Wenn Papier in das Mehrzweckfach eingelegt ist, entfernen Sie es zuerst. Entfernen Sie gestautes Papier nicht
ge
waltsam aus dem Gerät. Wenn gestautes Papier nicht einfach entfernt werden kann, fahren Sie mit dem nächsten
Schritt fort.
1
Nehmen Sie das gestaute Papier aus dem Mehrzweckfach heraus.
1
Ziehen Sie das Papier behutsam heraus.
2
Schließen Sie das Fach.
Fehlerbehebung
516
2
Nehmen Sie das gestaute Papier aus dem Geräteinneren heraus.
1
Ziehen Sie die Papierkassette heraus.
Halten Sie die Papierkassette unbedingt mit beiden Händen, und ziehen Sie sie vorsichtig heraus.
Andernfalls besteht die Gefahr, dass sich die Papierkassette zu leicht herausziehen lässt, fallen
gelassen und beschädigt wir
d.
2
Drücken Sie die grüne Taste.
Die Transportführung wird abgesenkt.
3
Ziehen Sie das Papier behutsam heraus.
3
Schieben Sie die Transportführung wieder hinein.
Drücken Sie die Transportführung fest ein, bis sie mit einem Klicken einrastet.
Fehlerbehebung
517
4
Setzen Sie die Papierkassette ein.
W
enn Sie die Papierkassette bei auf <F.Prüf. Papiereinst. benachr.> gesetzter Option <Ein> einsetzen, wird
ein Bestätigungsbildschirm ange
zeigt.
<Für Prüfung Papiereinst. benachrichtigen>(P. 424)
5
Wählen Sie <Ja>, wenn die Meldung <Ist alles gestaute Papier entfernt?> auf dem
Bildschirm angezeigt wir
d.
Papierstau in der manuellen Zufuhr
W
enn das gestaute Papier nicht leicht entfernt wer
den kann, ziehen Sie es nicht mit Gewalt heraus, sondern befolgen
Sie die Schritte für eine andere in der Meldung bezeichnete Papierstauposition.
1
Ziehen Sie die Papierkassette heraus.
Halten
Sie die Papierkassette unbedingt mit beiden Händen, und ziehen Sie sie vorsichtig heraus.
Andernfalls
besteht die Gefahr, dass sich die Papierkassette zu leicht herausziehen lässt, fallen gelassen
und beschädigt wird.
2
Entfernen Sie die Transportführung.
Halten Sie die Unterseite der manuellen Zufuhr fest, und ziehen Sie die Tr
ansportführung heraus.
Fehlerbehebung
518
3
Ziehen Sie das Papier behutsam heraus.
4
Führen Sie die Transportführung vorsichtig gerade ein.
Schieben Sie die Tr
ansportführung wieder zurück, bis sie mit einem Klicken einrastet.
5
Setzen Sie die Papierkassette ein.
Wenn Sie die Papierkassette bei auf <F.Prüf. Papiereinst. benachr.> gesetzter Option <Ein> einsetzen, wird
ein Bestätigungsbildschirm angezeigt. <Für Prüfung Papiereinst. benachrichtigen>(P. 424)
6
Wählen Sie <Ja>, wenn die Meldung <Ist alles gestaute Papier entfernt?> auf dem
Bildschirm ange
zeigt wir
d.
Papierstau in der Papierkassette
Wenn das gestaute Papier nicht leicht entfernt wer
den kann, ziehen Sie es nicht mit Gewalt heraus, sondern befolgen
Sie die Schritte für eine andere in der Meldung bezeichnete Papierstauposition.
1
Ziehen Sie die Papierkassette heraus.
LBP654Cx / LBP653Cdw
LBP613Cdw / LBP611Cn
Fehlerbehebung
519
Halten Sie die Papierkassette unbedingt mit beiden Händen, und ziehen Sie sie vorsichtig heraus.
Andernfalls
besteht die Gefahr, dass sich die Papierkassette zu leicht herausziehen lässt, fallen gelassen
und beschädigt wird.
2
Ziehen Sie das Papier behutsam heraus.
Wenn die optionale Kassetteneinheit angebracht ist, ziehen Sie das Papier vorsichtig auf die gleiche Weise
her
aus.
3
Setzen Sie die Papierkassette ein.
Wenn Sie die Papierkassette bei auf <F.Prüf. Papiereinst. benachr.> gesetzter Option <Ein> einsetzen, wird
ein Bestätigungsbildschirm ange
zeigt.
<Für Prüfung Papiereinst. benachrichtigen>(P. 424)
4
Wählen Sie <Ja>, wenn die Meldung <Ist alles gestaute Papier entfernt?> auf dem
Bildschirm angezeigt wir
d.
Fehlerbehebung
520
Wenn sich ein Problem nicht beheben lässt
2529-079
Wenn Sie ein Pr
oblem anhand der Informationen in diesem Kapitel nicht beheben können, wenden Sie sich an Ihren
autorisierten Canon Händler vor Ort oder den Canon Support.
Zerlegen Sie das Gerät nicht, und reparieren Sie es nicht selbst
Wenn Sie das Ger
ät zerlegen oder selbst reparieren, erlischt unter Umständen die Garantie.
Kontaktier
en von Canon
W
enn Sie sich an uns wenden, halten Sie bitte die folgenden Informationen bereit:
Produktname (LBP654Cx / LBP653Cdw / LBP613Cdw / LBP611Cn)
Händler, bei dem Sie das Gerät erworben haben
Beschreibung des Problems (beispielsweise Ihr Vorgehen und das Ergebnis)
Seriennummer (auf dem Etikett auf der Rückseite des Geräts)
LBP654Cx / LBP653Cdw
LBP613Cdw / LBP611Cn
Überprüfen der Seriennummer über das Bedienfeld
Wählen Sie <Statusmonitor> (
) <Geräteinformationen>/<Gerätestatus> <Seriennummer>.
Fehlerbehebung
521
Anhang
Anhang .................................................................................................................................................................
523
Software von Drittanbietern ............................................................................................................................ 525
Praktische Funktionen ...................................................................................................................................... 526
Umweltfreundlich Geld sparen ..................................................................................................................... 527
Ezienzfunktionen ....................................................................................................................................... 528
Weitere Funktionen ...................................................................................................................................... 530
Technische Daten .............................................................................................................................................. 532
Haupteinheit ................................................................................................................................................ 533
Geeignetes Papier ........................................................................................................................................ 536
Kassetteneinheit AF ...................................................................................................................................... 540
Druckerfunktionen ....................................................................................................................................... 541
Verwaltungsfunktionen ................................................................................................................................ 543
Systemumgebung ........................................................................................................................................ 545
Netzwerkumgebung ..................................................................................................................................... 546
Optionen ............................................................................................................................................................ 547
Optionale Ausstattung ................................................................................................................................. 548
Systemoptionen ........................................................................................................................................... 549
Handbücher und ihre Inhalte ........................................................................................................................... 551
Verwenden von Anwenderhandbuch ............................................................................................................... 552
Bildschirmlayout von Anwenderhandbuch ................................................................................................... 553
Anzeigen des Anwenderhandbuch ............................................................................................................... 556
Grundfunktionen in Windows .......................................................................................................................... 558
Hinweise ............................................................................................................................................................ 565
Anhang
522
Anhang
2529-07A
Dieses Kapitel enthält technische Daten dieses Geräts, Anweisungen zur V
erwendung der Anwenderhandbuch,
Haftungsausschluss, Copyright-Informationen und andere wichtige Informationen für die Kunden.
Technische Daten des Geräts
Weitere Informationen nden Sie in den folgenden Abschnitten, wenn Sie die Spezikationen der Haupteinheit und die
optionale Ausstattung, die Netzwerkumgebung, die Druckfunktion und so weiter überprüfen möchten.
Technische Daten(P. 532)
Verwendung der optionalen Ausstattung
W
eitere Informationen nden Sie in den folgenden Abschnitten, wenn Sie prüfen möchten, welche Optionen
verfügbar sind, um das Gerät bequemer und effektiver zu nutzen.
Optionen(P. 547)
Verweisen auf das Handbuch des Ger
äts
Wenn Sie sich über die Art der Handbücher, die die Funktionen des Geräts beschreiben, sowie den Betrieb des Geräts
informieren wollen, nden Sie weitere Informationen im ersten der folgenden Abschnitte. Um Informationen darüber
zu erhalten, wie das Anwenderhandbuch (dieses Anwenderhandbuch) zu lesen ist, siehe den zweiten Abschnitt.
Handbücher und ihre Inhalte(P. 551)
Verwenden von Anwenderhandbuch(P. 552)
Sonstige
Weiter
e Informationen nden Sie in den folgenden Abschnitten, wenn Sie nützliche Informationen erhalten möchten
sowie den Haftungsausschluss und die Copyright-Informationen prüfen möchten.
Anhang
523
Software von Drittanbietern(P. 525)
Praktische Funktionen(P. 526)
Grundfunktionen in Windows(P. 558)
Hinweise(P. 565)
Anhang
524
Software von Drittanbietern
2529-07C
Für Informationen zu Software von Drittanbietern klick
en Sie auf die folgenden Symbole.
LBP654Cx
LBP653Cdw
LBP613Cdw / LBP611Cn
Anhang
525
Praktische Funktionen
2529-07E
In diesem Abschnitt werden Tipps für die Nutzung der Funktionen des Ger
äts anhand der Kategorie erläutert. Sie
können die Funktionen anhand ihrer vorgesehenen Zwecke und der Betriebsumgebung nutzen.
Umweltfreundlich Geld sparen(P. 527)
Ezienzfunktionen(P. 528
)
Weitere Funktionen(P. 530)
Anhang
526
Umweltfreundlich Geld sparen
2529-07F
Es gibt viele Möglichkeiten, Papier, Toner, Strom und Kosten zu sparen.
Doppelseitiger Druck Schlafmodus
Den doppelseitigen Druck können Sie für das Drucken von
Daten von Ihr
em Computer und empfangener I-
Fax
dokumente verwenden. Da sich dabei der
Papierverbrauch im Vergleich zum einseitigen Druck
halbiert, sparen Sie die Hälfte der Papierkosten. Wenn Sie
noch mehr Papier sparen wollen, kombinieren Sie den
doppelseitigen Druck mit dem Druck N auf 1, bei dem
mehrere Seiten auf einem Blatt Papier gedruckt werden. Sie
können bis zu 32 Seiten auf einem einzelnen Blatt drucken,
was sowohl wirtschaftlich als auch umweltfreundlich ist.
Drucken von einem Computer(P. 168)
<Empfangen>(P. 407) <I-Faxeinstellungen>
<Doppelseitig drucken>
Ein Schlafmodus, in dem sich das Gerät bei
Nichtbenutzung ausschaltet, um den
Stromverbr
auch und damit die Kosten zu reduzieren,
ist heutzutage ein absolutes Muss. Dieses Gerät
wechselt automatisch in den Schlafmodus und kann
auf Wunsch auch manuell jederzeit in den
Schlafmodus geschaltet werden. Drücken Sie
einmal, um das Gerät in den Schlafmodus zu
schalten. Drücken Sie die T
aste erneut, um den
Schlafmodus zu beenden.
Wechseln in den Schlafmodus(P. 164)
Anhang
527
Ezienzfunktionen
2529-07H
Hier sind einige einfache Bedienfolgen, die komplizierte Aufgaben ezienter gestalten können.
Bilder direkt von einem USB-Speichergerät drucken Remote-Management mit Remote UI
Wenn Sie ein USB-Speichergerät an das Gerät
anschließen, k
önnen Sie Bilder und Dokumente ohne
Computer dir
ekt drucken. Sie können sogar eine
Vorschau von JPEG-Bildern und anderen Bildern vor dem
Drucken anzeigen, so dass Sie kein Papier
verschwenden müssen.
Drucken von einem USB-Speichergerät
(Speichermedium Druck)(P.
180)
Mit Remote UI können Sie viele Managementfunktionen
vom Computer aus ausführen, ohne das Gerät selbst
bedienen zu müssen. Über eine leicht verständliche,
ohne Einarbeitung intuitiv bedienbare
Webbrowseroberäche können Sie Einstellungen
kongurieren und den Gerätestatus überwachen. So
bleibt Ihnen mehr Zeit für andere Aufgaben.
Verwalten des Geräts über einen Computer
(Remote UI)(P
. 277)
Schnelle Angabe von Druckeinstellungen durch intuitive Bedienung
Anhang
528
Sie können das Seitenlayout, die Bindungsposition, das Umschalten zwischen
einseitigem und doppelseitigem Druck usw. intuitiv auf dem Vorschaubild im
Druckertreiber angeben. Mit dem einfachen Klick-Vorgang können Sie
Einstellungen bequem angeben, während Sie sehen, wie die Einstellungen
angewendet werden.
Drucken von einem Computer(P. 168)
Anhang
529
Weitere Funktionen
2529-07J
Es gibt eine Vielzahl von Funktionen für alles, was Sie tun müssen - zu Hause, im Büro und wenn Sie unterwegs sind.
Verwenden eines Smartphones/Tablets Einfaches Drucken mit Google Cloud Print
Wenn Sie beispielsweise schnell ein Angebot ausdrucken
möchten, welches Sie auf dem W
eg zu einem
Geschäftstermin auf einem T
ablet erstellt haben, ist Canon
PRINT Business besonders hilfreich. Auch an Orten ohne
Wireless LAN-Router können Sie mit einem Mobilgerät direkt
und kabellos eine Verbindung zum Gerät herstellen.
Ohne Computer, schnell und einfach! Eine noch breitere
Palette an Möglichkeiten für Arbeit und Spiel mit einer für
dieses Geschwindigkeitszeitalter geschaffenen
Funktionalität.
Verbindung mit Mobilgeräten(P. 199)
Stellen Sie über einen Laptop oder ein Smartphone
eine Verbindung zu Google Cloud Print her, senden
Sie die Daten, und die ge
wünschten Dokumente
werden gedruckt. Mit diesem Gerät, Google Cloud
Print und einem mobilen Gerät können Sie von
überall aus drucken.
Verwenden von Google Cloud Print(P. 219)
Schutz der Vertraulichkeit von Ausdrucken Drahtlose Verbindung
Anhang
530
Normalerweise werden gedruckte Dokumente am
Drucker sofort ausgegeben. Bei vertraulichen
Dokumenten ist dies jedoch unter Umständen nicht
erwünscht. Mit dem geschützten Druck können
Dokumente nur gedruckt werden, wenn am Bedienfeld
des Geräts das entsprechende Passwort eingegeben
wird. So können Sie verhindern, dass vertrauliche
Dokumente am Drucker liegen und dort von jedem
eingesehen werden können.
Ein durch eine PIN geschütztes Dokument drucken
(Geschützter Druck)(P. 176)
Keine Kabel, einfache Installation, problemlose Wartung.
Mit einem WPS-fähigen Wireless LAN-Router entfällt die
Einstellung komplett, und das Gerät ist im
Handumdrehen betriebsbereit. Nutzen Sie mit einer
drahtlosen Verbindung die Vorteile eines
benutzerfreundlichen Dokumentensystems ohne
Kabelsalat. Die Kompatibilität mit IEEE 802.11b/g/n sorgt
für eine problemlose Einrichtung, die Unterstützung für
WEP und WPA/WPA2-PSK (TKIP/AES-CCMP) für mehr
Sicherheit.
Herstellen einer Verbindung zu einem Wireless
LAN(P. 27)
Anhang
531
Technische Daten
2529-07K
Die technischen Daten können bei Pr
oduktverbesserungen oder künftigen Versionen ohne Vorankündigung geändert
werden.
Technische Daten des Geräts
Haupteinheit(P. 533)
Geeignetes Papier(P. 536)
Technische Daten der optionalen Ausstattung
Kassetteneinheit AF(P. 540)
Technische Daten der Funktionen
Druckerfunktionen(P. 541)
Verwaltungsfunktionen(P. 543)
Umgebung für die Verwendung des Ger
äts
Systemumgebung(P. 545)
Netzwerkumgebung(P. 546)
Anhang
532
Haupteinheit
2529-07L
Weitere Informationen zu den Papierformaten und Papiertypen der jeweiligen Papierzufuhr nden Sie unter
" Geeignetes Papier(P. 536) ."
Typ Desktop
Farbunterstützt Vollfarbdruck
Auösung für das Schreiben 600 x 600 dpi
Geeignetes Papier Papierformate
LBP654Cx / LBP653Cdw:
Max.
: 215,9 x 355,6 mm
*1
Min. (Papierkassette): 100 x 148 mm
Min. (Mehrzweckfach): 76,2 x 127 mm
LBP613Cdw / LBP611Cn:
Max.: 215,9 x 355,6 mm
*1
Min.: 76,2 x 127 mm
*1
Papier
gewicht
LBP654Cx / LBP653Cdw:
Papierkassette: 52 bis 163 g/m²
*2
Mehrzweckfach: 60 bis 176 g/m²
*2
LBP613Cdw / LBP611Cn:
52 bis 163 g/m²
*1*2
Papiertyp
Geeignetes Papier(P. 536)
Aufwärmdauer
*3
Nach dem Einschalten
13,0 sekunden oder weniger
Beenden des Schlafmodus
2,0 sekunden oder weniger
Dauer bis zum ersten Ausdruck
(A4)
LBP654Cx / LBP653Cdw:
V
ollfarbe
: 8,6 Sekunden
Schwarzweiß: 8,3 Sekunden
LBP613Cdw / LBP611Cn:
Vollfarbe: 12,0 Sekunden
Schwarzweiß: 10,9 Sekunden
Anhang
533
Druckgeschwindigkeit
*4
(Normal A4, 100%)
LBP654Cx / LBP653Cdw:
Vollfarbe:: 27 Blatt/Minute
Schwarzweiß:
: 27 Blatt/Minute
LBP613Cdw / LBP611Cn:
Vollfarbe:: 18 Blatt/Minute
Schwarzweiß:: 18 Blatt/Minute
Papierzufuhrsystem/Kapazität
*5
LBP654Cx / LBP653Cdw:
Papierkassette
250 Blatt (80 g/m²) / 250 Blatt (64 g/m²) x 1
Mehrzweck-Fach
50 Blatt (80 g/m²) / 50 Blatt (64 g/m²) x 1
LBP613Cdw / LBP611Cn:
Papierkassette
150 Blatt (80 g/m²) / 150 Blatt (64 g/m²) x 1
Mehrzweck-Fach
1 Blatt
Papierausgabesystem/Kapazität
*5
LBP654Cx / LBP653Cdw:
Ausgabefach
150 Blatt (75 g/m²)
LBP613Cdw / LBP611Cn:
Ausgabefach
100 Blatt (75 g/m²)
Stromversorgung 220 bis 240 V AC, 50/60 Hz
Leistungsaufnahme
*3
LBP654Cx / LBP653Cdw:
Maximale Leistungsaufnahme
1.400 W oder weniger
Währ
end des Schlafmodus
Ca. 0,5 W (USB-Verbindung)
Ca. 0,6 W (Verbindung über Wired LAN)
Ca. 0,8 W (USB-Verbindung)
Bei ausgeschalteter Hauptstromversorgung
0,3 W oder weniger
LBP613Cdw / LBP611Cn:
Maximale Leistungsaufnahme
850 W oder weniger
Während des Schlafmodus
Ca. 0,6 W (Verbindung über USB)
Ca. 0,9 W (Verbindung über Wired LAN)
Ca. 0,8 W (Verbindung über Wireless LAN)
Anhang
534
Bei ausgeschalteter Hauptstromversorgung
0,3 W oder weniger
Abmessungen
(B x T x H)
LBP654Cx:
476 x 469 x 379 mm
LBP653Cdw:
437 x 469 x 313 mm
LBP613Cdw / LBP611Cn:
430 x 418 x 274 mm
Gewicht LBP654Cx:
Circa 21,0 kg (einschließlich T
onerpatronen)
LBP653Cdw:
Circa 20,5 kg (einschließlich Tonerpatronen)
LBP613Cdw / LBP611Cn:
Circa 15,5 kg (einschließlich Tonerpatronen)
Platzbedarf bei Aufstellung
*6
(B x L)
LBP654Cx:
476 x 1.112 mm
LBP653Cdw:
437 x 1.112 mm
LBP613Cdw / LBP611Cn:
430 x 1.011 mm
Speicherkapazität RAM: 1 GB
Umgebungsbedingungen Temperatur: 10 bis 30 °C
Luftfeuchtigkeit: 20 % bis 80 % r
elative Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend)
*1
Einschließlich Mehrzweckfach
*2
Bei beschichtetem Papier beträgt das maximale zulässige Papier
gewicht 200 g/m².
*3
Kann je nach Umgebung und Bedingungen, unter denen das Gerät verwendet wird, variieren.
*4
Die Druckgeschwindigkeit wird auf der Basis einer internen Prüfung auf A4-Papier in einem Druckverhältnis von 100%
zum Original durch den Druck auf einseitigem Papier gemessen. Die interne Prüfung umfasst den fortlaufenden
Druckvorgang derselben Inhaltsseite auf Normalpapier. Die Druckgeschwindigkeit kann je nach Papiertyp, Papierformat
oder Papiereinzugsrichtung variieren.
Das Gerät kann automatisch anhalten oder verlangsamen, um Druckbedingungen wie beispielsweise Steuerung der
Temperatur einer bestimmten Einheit oder die Begrenzung der Auswirkungen auf die Bildqualität während des
fortlaufenden Druckvorgangs einzustellen.
*5
Kann je nach Installationsumgebung und verwendetem Papier variieren.
*6
Wenn die Papierkassette herausgezogen ist und das Mehrzweckfach sowie die hintere Abdeckung geöffnet sind.
Anhang
535
Geeignetes Papier
2529-07R
Die Papiertypen, die mit diesem Gerät verwendet wer
den können, werden in der folgenden Tabelle angezeigt.
Unterstützte Papierformate
: Verfügbar : Nicht verfügbar
Papierformate
Papierkassette
*1
Mehrzweck-Fach
Automatischer doppelseitiger Druck
*2
A4
*3*4
B5
A5
Legal (LGL)
*3
Letter (LTR)
*3*4
Statement (STMT)
Executive (EXEC)
Ocio
*3
Ocio (Brazil)
*3
Ocio (Me
xico)
*3
Letter (Government)
*3
Legal (Government)
*3
Foolscap/Folio
*3
Foolscap (Australia)
*3
Legal (India)
*3
3x5Zoll
*5
Briefumschlag No.10 (COM10)
*6
Anhang
536
Papierformate
Papierkassette
*1
Mehrzweck-Fach
Automatischer doppelseitiger Druck
*2
Briefumschlag Monarch
*5
*6
Briefumschlag C5
*6
Briefumschlag DL
*6
Anwenderdeniertes Papierformat
*7
*8
*9
*1
Beinhaltet die optionale Kassetteneinheit AF.
*2
Der automatische doppelseitige Druck steht ohne erneutes Einlegen des Papiers zur Verfügung.
*3
Lässt Sie die empfangenen I-Fax
dokumente drucken.
*4
Ermöglicht es Ihnen, Berichte oder Listen zu drucken.
*5
Nur für LBP613Cdw / LBP611Cn.
*6
Für LBP613Cdw / LBP611Cn wird empfohlen, dass Sie auf Papier aus der Papierkassette drucken, um eine optimale
Druckqualität zu erhalten. Das Drucken auf Papier aus der manuellen Zufuhr kann zu schrägen Ausdrucken führen.
*7
Die folgenden anwenderdenierten Größen sind verfügbar.
LBP654Cx / LBP653Cdw: 100 x 148 mm bis 215,9 x 355,6 mm
LBP613Cdw / LBP611Cn: 76,2 x 127 mm bis 215,9 x 355,6 mm
*8
Die anwenderdenierte Größe von 76,2 x 127 mm bis 215,9 x 355,6 mm ist verfügbar.
*9
Die folgenden anwenderdenierten Größen sind verfügbar.
LBP654Cx / LBP653Cdw: 176 x 250 mm bis 215,9 x 355,6 mm
LBP613Cdw / LBP611Cn: 182 x 257 mm bis 215,9 x 355,6 mm
Unterstützte Papiertypen
Chlorfreies Papier ist für dieses Gerät geeignet.
: Verfügbar : Nicht verfügbar
LBP654Cx / LBP653Cdw
Papiertyp
Papierkassette
*1
Mehrzweck-Fach
Automatischer doppelseitiger Druck
*2
Normal L
*3*4
61 bis 70 g/m²
Normal L2
*3
60 g/m²
Normal L3 52 bis 59 g/m²
Normal 1
*3*4
71 bis 82 g/m²
Normal 2
*3*4
83 bis 90 g/m²
Schwer 1 91 bis 119 g/m²
Anhang
537
Papiertyp
Papierkassette
*1
Mehrzweck-Fach
Automatischer doppelseitiger Druck
*2
Schwer 2 120 bis 128 g/m²
Schwer 3 129 bis 163 g/m²
Recycling 1
*3*4
60 bis 70 g/m²
Recycling 2
*3*4
71 bis 82 g/m²
Farbe
*3*4
71 bis 82 g/m²
Beschichtet 1 100 bis 120 g/m²
Beschichtet 2 121 bis 150 g/m²
Beschichtet 3 151 bis 200 g/m²
Etiketten
Briefumschlag
*1
Beinhaltet die optionale Kassetteneinheit AF.
*2
Der automatische doppelseitige Druck steht ohne erneutes Einlegen des Papiers zur Verfügung.
*3
Lässt Sie die empfangenen I-Fax
dokumente drucken.
*4
Ermöglicht es Ihnen, Berichte oder Listen zu drucken.
LBP613Cdw / LBP611Cn
Papiertyp Papierkassette Manuelle Zufuhr
Automatischer doppelseitiger Druck
*1
Normal L
*2*3
61 bis 70 g/m²
Normal L2
*2
60 g/m²
Normal L3
*2
52 bis 59 g/m²
Normal 1
*2*3
71 bis 82 g/m²
Normal 2
*2*3
83 bis 90 g/m²
Schwer 1 91 bis 120 g/m²
Schwer 2 121 bis 163 g/m²
Anhang
538
Papiertyp Papierkassette Manuelle Zufuhr
Automatischer doppelseitiger Druck
*1
Recycling 1
*2*3
60 bis 70 g/m²
Recycling 2
*2*3
71 bis 82 g/m²
Farbe
*2*3
71 bis 82 g/m²
Beschichtet 1 100 bis 120 g/m²
Beschichtet 2 121 bis 150 g/m²
Beschichtet 3 151 bis 200 g/m²
*4
Etiketten
Briefumschlag
*4
*1
Der automatische doppelseitige Druck steht ohne erneutes Einlegen des Papiers zur Verfügung.
*2
Lässt Sie die empfangenen I-Fax
dokumente drucken.
*3
Ermöglicht es Ihnen, Berichte oder Listen zu drucken.
*4
Es wird empfohlen, dass Sie auf Papier aus der Papierkassette drucken, um eine optimale Druckqualität zu erhalten.
Das Drucken auf Papier aus der manuellen Zufuhr kann zu schrägen Ausdrucken führen.
Anhang
539
Kassetteneinheit AF
2529-07S
Papierformate
Max.: 215,9 x 355,6 mm
Min.: 100 x 148 mm
Papiergewicht
52 bis 163 g/m²
*1
Kapazität der Papierkassetten
*2
550 Blatt (80 g/m²) / 640 Blatt (64 g/m²) x 1
Abmessungen
(B x T x H)
437 x 469 x 136 mm
Gewicht Circa 8,5 kg
*1
Bei beschichtetem Papier beträgt das maximale zulässige Papier
gewicht 200 g/m².
*2
Kann je nach Installationsumgebung und verwendetem Papier variieren.
Anhang
540
Druckerfunktionen
2529-07U
UFR II Druckerfunktion
Typ Intern
Druckgröße Geeignetes Papier(P. 536)
Druckgeschwindigkeit Haupteinheit(P. 533)
Auösung Datenverarbeitung
1200 dpi x 1200 dpi, 600 dpi x 600 dpi
Seitenbeschreibungssprache (PDL) UFR II
Unterstütztes Protokoll Netzwerkumgebung(P. 546)
Residente Schriftarten Keine
Schnittstelle USB
USB 2.0 Hi-Speed
Wired LAN
10Base-
T, 100Base-TX, 1000Base-T
Wireless LAN
IEEE 802.11b, IEEE 802.11g, IEEE 802.11n
PCL/PS Druckerfunktion
Typ Intern
Druckgröße Geeignetes Papier(P. 536)
Druckgeschwindigkeit Haupteinheit(P. 533)
Auösung Datenverarbeitung
1200 dpi x 1200 dpi, 600 dpi x 600 dpi
Seitenbeschreibungssprache (PDL) PCL6, Adobe PS 3
Unterstütztes Protokoll Netzwerkumgebung(P. 546)
Anhang
541
Residente Schriftarten
PCL Schriftarten
LBP654Cx
93 Roman, 10 Bitmap Schriftarten, 2 OCR Schriftarten
LBP653Cdw / LBP613Cdw
45 Roman, 10 Bitmap Schriftarten
PS Schriftarten
136 Roman
Schnittstelle USB
USB 2.0 Hi-Speed
Wired LAN
10Base-
T, 100Base-TX, 1000Base-T
Wireless LAN
IEEE 802.11b, IEEE 802.11g, IEEE 802.11n
Speichermedium Druckfunktion
Druckbare Dateiformate JPEG (DCF/Exif 2.21 oder früher/JFIF)
TIFF (JPEG-/MH-/MR-/MMR-Komprimierung)
PDF (V
ersion 1.7)
Anhang
542
Verwaltungsfunktionen
2529-07W
Fire
wall-Einstellungen
Bis zu 16 IP-Adressen (oder Bereiche von IP-Adressen) können für IPv4 und IPv6 angegeben werden.
Die in diesem Abschnitt beschriebenen Paketlter steuern die Kommunikation über TCP, UDP und ICMP.
Bis zu 32 MAC-Adressen können angegeben werden.
IPSec
Das von dem Gerät unterstützte IPSec-Protokoll entspricht RFC2401, RFC2402, RFC2406 und RFC4305.
Betriebssystem Windows Vista/7/8/Server 2008/Server 2012
Anschlussmodus Transportmodus
Schlüsselaustauschprotokoll
IKEv1 (Hauptmodus)
Authentisierungsmethode
Pre-Shared-Key
Digitale Signatur
Hash-Algorithmus
(und Schlüssellänge)
HMAC-SHA1-96
HMA
C-SHA2 (256 Bit oder 384 Bit)
Verschlüsselungsalgorithmus
(und Schlüssellänge)
3DES-CBC
AES-CBC (128 Bit, 192 Bit oder 256 Bit)
Schlüsselaustauschalgorithmus/Gruppe (und
Schlüssellänge)
Die-Hellman (DH)
Gruppe 1 (768 Bit)
Gruppe 2 (1.024 Bit)
Gruppe 14 (2.048 Bit)
ESP
Hash-Algorithmus HMAC-SHA1-96
Verschlüsselungsalgorithmus
(und Schlüssellänge)
3DES-CBC
AES-CBC (128 Bit, 192 Bit oder 256 Bit)
Hash-/Verschlüsselungsalgorithmus (und
Schlüssellänge)
AES-GCM (128 Bit, 192 Bit oder 256 Bit)
AH Hash-Algorithmus HMAC-SHA1-96
IPSec unterstützt die Kommunikation mit einer Unicast-Adresse b
zw. einem einzigen Gerät.
Das Gerät kann nicht gleichzeitig IPSec und DHCPv6 verwenden.
IPSec steht in Netzwerken, in denen NAT oder IP-Masquerading implementiert ist, nicht zur Verfügung.
Anhang
543
Registrierung der Schlüssel und Zertikate
Ein Schlüssel
und Zertikat, das mit diesem Gerät generiert wird, entspricht X.509v3. Wenn Sie einen Schlüssel oder
ein Zertizierungsstellenzertikat von einem Computer installieren, muss dieses die folgenden Anforderungen
erfüllen:
Format
Schlüssel: PKCS#12
*1
Zertizierungsstelle
nzertikat: X.509v1 oder X.509v3, DER-codiert-binär, PEM
Dateierweiterung
Schlüssel: ".p12" oder ".pfx"
Zertizierungsstellenzertikat: ".cer" oder ".pem"
Public-Key-Algorithmus
(und Schlüssellänge)
RSA (512 Bit, 1.024 Bit, 2.048 Bit oder 4.096 Bit), ECDSA (P256, P384, P521)
Algorithmus für Zertikatsignatur
SHA1-RSA, SHA256-RSA, SHA384-RSA
*2
, SHA512-RSA
*2
, MD5-RSA, MD2-RSA, SHA1-
ECDSA, SHA256-ECDSA, SHA384-ECDSA oder SHA512-ECDSA
Algorithmus für Zertikatnger
abdruck SHA1
*1
Anforderungen für das in einem Schlüssel enthaltene
Zertikat entsprechen Zertizierungsstellenzertikaten.
*2
SHA384-RSA und SHA512-RSA stehen nur zur Verfügung, wenn die RSA-Schlüssellänge mindestens 1.024 Bit beträgt.
Das Gerät unterstützt die Verwendung einer Zertikatssperrliste nicht.
Denition der "Schwachen Verschlüsselung"
W
enn <Verw. schw.Verschl. verbieten> auf <Ein> gesetzt ist, sind die folgenden Algorithmen unzulässig.
Hash: MD4, MD5, SHA-1
HMAC: HMAC-MD5
Allgemeiner Schlüssel für Kryptosystem: RC2, RC4, DES
Öffentlicher Schlüssel für Kryptosystem:
RSA-Verschlüsselung (512 Bit/1024 Bit), RSA-Signatur (512 Bit/1024 Bit), DSA (512
Bit/1024 Bit), DH (512 Bit/1024 Bit)
Auch wenn <Schl./Zrt.schw.
Verschl. verb.>/<Schl./Zert. m. schwa. Verschlüs. verb.> auf <Ein> gesetzt ist, kann
der Hash-Algorithmus SHA-1, der für die Signierung eines Root-Zertikats verwendet wird, verwendet
werden.
Importieren/Exportieren der Einstellungsdaten
Siehe
Liste der Menüeinstellungen(P. 298) .
Anhang
544
Systemumgebung
2529-07X
Systemanforderungen für WSD
Windows Vista/7/8/10
Systemanfor
derungen für Remote UI
*1
Windows
Windows Vista/7/8/10
Microsoft Internet Explorer 9.0 und höher
macOS
Mac OS X 10.5.8 und höher (mit Ausnahme der Classic-Umgebung)
Safari 5.0.6 und höher
Serversoftware für den Empfang von I-Fax
Microsoft Exchange Server 2007
Microsoft Exchange Server 2010
Microsoft Exchange Server 2013
Lotus Domino R6.0 und höher
Qpopper 2.53 und höher
Systemanforderungen für Anwenderhandbuch Windows
Internet Explorer 9 oder höher
Microsoft Edge
Firefox
Firefox ESR
Chrome
*2
macOS
Safari
Firefox
Chrome
*2
Linux
Firefox
iOS
Safari
*2
Android
Chrome
*2
Systemanforderungen für die NFC-Funktion
Andr
oid 4.0 oder höher
*1
Bevor Sie die Einstellungen des Ger
äts ändern, stellen Sie Ihren Webbrowser so ein, dass alle Cookies aktiviert sind
und JavaScript verwendet wird.
*2
Nur beim Betrachten der Handbücher im Internet
Anhang
545
Netzwerkumgebung
2529-07Y
Allgemeine technische Daten
Unterstütztes Protokoll Kommunikationsprotokoll
TCP/IP (Fr
ametyp: Ethernet II)
Druckprotokoll
LPD
RAW
WSD
Wired LAN-Spezikationen
Schnittstelle 10Base-T, 100Base-TX, 1000Base-T
Technische Daten des Wireless LAN
Standard IEEE 802.11b, IEEE 802.11g, IEEE 802.11n
Übertragungsverfahren IEEE 802.11b (Modulationssystem: DS-SS)
IEEE 802.11g (Modulationssystem: OFDM-Verfahr
en)
IEEE 802.11n (Modulationssystem: OFDM-Verfahren)
Frequenzbereich 2,412 bis 2,472 GHz
Hochfrequenzleistungstransmitter maximal 15,98 dBm
Kommunikationsmodus
Infrastrukturmodus
Zugriffspunktmodus
Sicherheit (Verschlüsselungsmethode) Infrastrukturmodus
WEP mit 128 (104) / 64 (40) Bit
WPA-PSK (TKIP/AES-CCMP)
WPA2-PSK (TKIP/AES-CCMP)
Zugriffspunktmodus
WPA2-PSK (AES-CCMP)
Verbindungsmethode WPS (Wi-Fi Protected Setup), Manuelle Konguration
Anhang
546
Optionen
2529-080
Durch das Installier
en von Optionen am Gerät können Sie mehr Funktionen nutzen.
Wissen, welche Arten von Optionen verfügbar sind
Optionale Ausstattung(P. 548)
Systemoptionen(P. 549)
Suchen nach optionaler Ausstattung anhand des Zwecks
Hinzufügen einer Papierkassette
Kassetteneinheit AF(P. 548)
Anhang
547
Optionale Ausstattung
2529-081
Die Funktionalität des Geräts kann mit der unten beschriebenen optionalen Ausstattung voll genutzt werden.
Optionale Ausstattung kann über die Einzelhandelsverkaufsstelle, bei der Sie das Gerät erworben haben, oder über
Ihr
en Canon Händler vor Ort erworben werden.
Kassetteneinheit AF
Wenn Sie diese Kassetteneinheit installieren, können Sie Papier in einem anderen
Format als dem in der Standardkassette einlegen. Dadur
ch reduziert sich auf jeden
Fall der Aufwand und die Zeit für den Papieraustausch.
Anhang
548
Systemoptionen
2529-082
Die Geräteleistung kann dur
ch die Installation der Systemoptionen noch mehr gesteigert werden.
Barcode Printing Kit(P. 549)
Lizenzregistrierung(P. 549)
Barcode Printing Kit
Mit dieser Option können Sie Barcodes in verschiedenen Formaten generieren. Beachten Sie, dass für den Druck von
Barcodes PCL aktiviert sein muss. Informationen zur Verwendung des Barcode Printing Kit nden Sie im Bar Code
Druckerhandbuch (PDF-Handbuch).
Lizenzregistrierung
Zur Aktivierung bestimmter Systemoptionen müssen Sie einen Lizenzschlüssel erhalten und den Schlüssel auf dem
Gerät registrieren.
Erhalt eines Lizenzschlüssels
Sie können einen Lizenzschlüssel mithilfe eines Webbrowsers erhalten. Greifen Sie auf das Lizenzverwaltungssystem
(http://www.canon.com/lms/license) zu, und folgen Sie der Vorgehensweise. Bei der Vorgehensweise müssen die
folgenden Nummern eingegeben werden.
Lizenzzugangsnummer
Überprüfen Sie die Lizenzzugangsnummer, die in dem im Optionspaket enthaltenen
Lizenzzugangsnummernzertikat angegeben ist.
Seriennummer des Geräts
Überprüfen Sie die Seriennummer auf dem Bedienfeld.
<Statusmonitor> <Geräteinformationen> <Seriennummer>
Registrieren eines Lizenzschlüssels
1
W
ählen Sie <Menü> auf dem Bildschirm Startseite.
Bildschirm Startseite(P. 107)
2
Wählen Sie <Einstellungen Verwaltung>.
Wenn der Anmeldebildschirm erscheint, geben Sie die korrekte ID und PIN ein. Anmelden am
Gerät(P
. 123)
3
Wählen Sie <Lizenz/Andere>
<Lizenz registrieren>.
Anhang
549
4
Bestätigen Sie die Meldung auf dem Bildschirm, und wählen Sie <OK>.
5
Geben Sie mit den Zahlentasten den Lizenzschlüssel ein, und wählen Sie
<Anwenden>.
Die Registrierung wird gestartet. W
arten Sie, bis die Meldung <Die Installation ist abgeschlossen.
Änderungen werden nach AUS- und wieder EINschalten des Systems aktiv.> angezeigt wird.
Wenn die Meldung <Das für die Installation erforderliche Feature ist nicht vorhanden.> angezeigt wird,
aktivier
en Sie die Funktionen, die zur Aktivierung der Option erforderlich sind, und registrieren Sie den
Lizenzschlüssel erneut.
6
Wählen Sie <Schließen>.
7
Starten Sie das Gerät neu.
Anhang
550
Handbücher und ihre Inhalte
2529-083
Die unten genannten Dokumente werden mit dem Ger
ät geliefert. Schlagen Sie bei Bedarf darin nach.
Erste Schritte Lesen Sie dieses Dokument als Erstes. Darin wird vom Entfernen des
Verpackungsmaterials bis zur Kongur
ation des Geräts das grundlegende
Vorgehen zur Inbetriebnahme beschrieben.
LBP654Cx / LBP653Cdw
LBP613Cdw / LBP611Cn
Anwenderhandbuch (diese
Anleitung)
In dieser Anleitung werden alle Funktionen des Geräts beschrieben.
Verwenden Sie zum Anzeigen der Anleitung einen W
ebbrowser. Sie können
Informationen nach Kategorien suchen oder ein Schlüsselwort zur Suche nach
einem bestimmten Thema eingeben.
Verwenden von
Anwenderhandbuch(P
. 552)
Anhang
551
Verwenden von Anwenderhandbuch
2529-084
Die Anwenderhandbuch ist ein Handbuch, das auf dem Computer oder einem Mobilgerät ange
zeigt werden kann und
alle Funktionen des Geräts beschreibt. Sie können nach der geplanten Verwendung suchen oder ein Schlüsselwort
eingeben, um schnell die gesuchte Seite zu nden. In diesem Abschnitt wird das Bildschirmlayout der
Anwenderhandbuch beschrieben und wie Sie die Anleitung lesen. Sie können festlegen, wie das Erscheinungsbild des
Anwenderhandbuch angezeigt werden soll.
Bildschirmlayout von Anwenderhandbuch
In diesem Abschnitt wird der Bildschirm für die Konguration des Anwenderhandbuch beschrieben und wie die
Bildschirmtasten zu verwenden sind.
Bildschirmlayout von Anwenderhandbuch(P. 553)
Anzeigen des Anwenderhandbuch
Dieser Abschnitt beschreibt die Bedeutung der in der Anwenderhandbuch verwendeten Markierungen, wie die Tasten
auf dem Bedienfeld und die Schaltächen auf dem Computer
display dargestellt werden, und andere Dinge, die Ihnen
helfen, die im Anwenderhandbuch enthaltenen Informationen zu verstehen.
Anzeigen des
Anwenderhandbuch(P
. 556)
Festlegen wie das Erscheinungsbild des Anwenderhandbuch angezeigt werden soll
Sie können die im Anwenderhandbuch verwendete Zeichengröße ändern, und das Bildschirmlayout umstellen, um es
dem Gerät anzupassen, mit dem Sie das Anwenderhandbuch anzeigen.
Falls Sie keinen Zugriff auf Adobe Reader haben, um die Handbücher im PDF-Format zu lesen, greifen Sie
bitte auf ander
e Programme wie beispielsweise PDF Preview von Vivid Document Imaging Technologies
zurück.
So suchen Sie nach Themen
Durchsuchen des Inhalts
Sie k
önnen die gesuchte Seite nden, indem Sie das Thema im "Inhalt
" auf der linken Seite des Bildschirms
auswählen.
Suche nach Schlüsselwort
Führen Sie eine Suche durch, indem Sie ein Schlüsselwort eingeben, wie beispielsweise "Briefumschlag"
oder "Tonerpatrone". Daraufhin werden die Seiten angezeigt, die das Schlüsselwort enthalten. Sie können
die gesuchte Seite unter den Ergebnissen nden. Sie können auch Ausdrücke eingeben, wie "mit einem
Netzwerk verbinden". Die Schlüsselwortsuche unterstützt auch den Booleschen Operator UND, um nach
mehreren Schlüsselwörtern zu suchen. Weitere Informationen zur Organisation des Suchbildschirms und
wie dieser zu bedienen ist, nden Sie unter
Suche(P. 554) .
Anhang
552
Bildschirmlayout von Anwenderhandbuch
2529-085
Die Anwenderhandbuch ist auf mehrer
e Bildschirme unterteilt und der Inhalt jedes Bildschirms variiert.
Startseite
Wird beim Starten der Anwenderhandbuch angezeigt.
/
Klicken Sie auf , um alle Abschnitte unter den Kapiteln anzuzeigen. Klicken Sie auf , um zur
vorherigen Anzeige zurückzukehren.
/
Klicken Sie hier, um die Anzeige zwischen Inhalt und Suche umzuschalten. Wenn das Inhaltsverzeichnis
angezeigt wir
d, bewirkt jeder Klick auf
den Wechsel zwischen Ausblenden und Einblenden der
Anzeige. Wenn die Suche ange
zeigt wird, bewirkt jeder Klick auf
den Wechsel zwischen Ausblenden
und Einblenden der Anzeige.
Klicken Sie hier, um Parameter einzustellen, so dass Sie festlegen können, wie das Anwenderhandbuch
angezeigt wer
den soll, wie zum Beispiel die Zeichengröße oder das Layout.
Klicken Sie auf diese Option, um Informationen zur Anzeige der Anwenderhandbuch anzuzeigen, wie eine
Suche durchgeführt wir
d und andere Informationen.
/
Klicken Sie hier, um das vorherige oder folgende Thema anzuzeigen.
[Hinweis]
Anhang
553
Klicken Sie hier, um wichtige Informationen zur Verwendung des Geräts anzuzeigen.
Themenseite
Enthält Informationen zur Konguration und V
erwendung des Geräts.
Navigation
Hier sehen Sie, welches Kapitelthema Sie derzeit anzeigen.
Klicken Sie hier, um zu der entsprechenden Seite zu springen. Um zur vorherigen Seite zurückzukehren,
klicken Sie in Ihr
em Webbrowser auf "Zurück."
/
Klicken Sie auf , um die ausgeblendeten detaillierten Beschreibungen anzuzeigen. Klicken Sie auf ,
um die detaillierten Beschreibungen zu schließen.
Klicken Sie hier, um zum Seitenanfang zurückzukehren.
Suche
Klicken Sie auf , um das Suchfenster anzuzeigen. Diese Registerkarte enthält ein Textfeld, um eine Suche
anhand des Schlüsselworts durchzuführ
en und die Seite zu nden, nach der Sie suchen.
Anhang
554
[Schlüsselwörter hier eingeben]
Geben Sie ein Schlüsselwort oder mehrere Schlüsselwörter ein, und klicken Sie auf , um die
Suchergebnisse anzuzeigen. Sie k
önnen nach Seiten suchen, die alle Schlüsselwörter enthalten, indem Sie
die Schlüsselwörter durch ein Leerzeichen trennen. Sie können auch nach Seiten suchen, die eine exakte
Übereinstimmung enthalten, indem Sie die Schlüsselwörter in Anführungszeichen setzen.
Suchergebnis
Diese Option zeigt die Sucher
gebnisse der Seiten an, die die angegebenen Schlüsselwörter enthalten.
Suchen Sie in den Ergebnissen die gesuchte Seite, und klicken Sie auf den Thementitel der Seite.
Die angegebenen Schlüsselwörter werden in Fettschrift in den Sucher
gebnissen angezeigt.
Anhang
555
Anzeigen des Anwenderhandbuch
2529-086
In diesem Abschnitt werden Markierungen, Schaltächen, Bildschirme und ander
e Elemente erläutert, die im
Anwenderhandbuch verwendet werden. Die Warnungen und Vorsichtsmaßregeln nden Sie auch unter "Wichtige
Sicherheitshinweise" in "Erste Schritte" aus dem Lieferumfang des Geräts. Schauen Sie sich auch diese Anweisungen
an.
Kennzeichnungen
Vorsichtshinweise zu Sicherheit, Beschränkungen und Vorsichtshinweise zur Handhabung des Geräts,
praktische Tipps und ander
e Informationen werden mit den unten dargestellten Kennzeichnungen
gekennzeichnet.
Wenn Sie eine so gekennzeichnete Warnung nicht beachten, können
ernsthafte Verletzungen oder T
od die Folge sein. Bitte beachten Sie diese
Warnungen unbedingt, um den sicheren Betrieb zu gewährleisten.
So wird eine Vorsichtsmaßnahme bezüglich Vorgängen gekennzeichnet, die
zu Personenschäden führen k
önnen, wenn sie nicht korrekt ausgeführt
werden. Bitte beachten Sie diese Maßnahmen unbedingt, um den sicheren
Betrieb zu gewährleisten.
So ist eine nicht zulässige Aktion gekennzeichnet. Lesen Sie die Information
genau und sorgen Sie dafür, dass die beschriebenen Aktionen nicht
dur
chgeführt werden.
So werden Warnungen zur Bedienung und Einschränkungen angezeigt. Bitte
lesen Sie diese Hinweise unbedingt, damit Sie das System richtig bedienen
und Beschädigungen an der Maschine oder der Umgebung vermeiden.
So sind Hinweise zur Bedienung und zusätzliche Erläuterungen
gekennzeichnet.
Weist auf nützliche Hinweise zur Verwendung des Geräts hin.
Tasten und Schaltächen in dieser Anleitung
Tasten auf dem Bedienfeld und Schaltächen auf dem Computerbildschirm wer
den folgendermaßen
dar
gestellt:
Typ Beispiel
Tasten auf dem Bedienfeld
Auf dem Bedienfeld angezeigte Einstellungen
<Einstellungen Timer/Energie>
<Papier ist gestaut.>
Schaltächen und andere T
extsteuerelemente auf dem Computerbildschirm [Einstellungen]
Ein Fall, in dem ein Benutzer eine Schaltäche auf dem Display für das Touchpanel-Modell anklickt,
und ein Fall, in dem ein Benutzer eine T
aste auf dem Bedienfeld für das Schwarzweiß LCD-Modell
drückt, wird auch dann beschrieben, wenn die Vorgänge gleich sind. Zum Beispiel ist der Vorgang zur
Anzeige des Bildschirms <Statusmonitor> dargestellt durch "Drücken Sie <Statusmonitor> (
)."
Anhang
556
/ / (Schwarzweiß LCD-Modell)
, und auf dem Bedienfeld werden zur Auswahl des gewünschten Elements in den Einstellungen
verwendet, jedoch wir
d der
en Beschreibung im Anwenderhandbuch weggelassen. Die Vorgehensweise bei der
Auswahl von <XXXXX> mithilfe von
oder und Drücken von wird im Anwenderhandbuch, wie unten
ge
zeigt, dar
gestellt.
1
Wählen Sie <XXXXX>.
In diesem Handbuch verwendete Computerbildschirme
Sofern nicht anders angegeben, zeigen die Abbildungen in der Anwenderhandbuch die Bildschirme des Modells
LBP654Cx. Je nach dem verwendeten Modell oder Betriebssystem können sich die in der Anleitung
dar
gestellten Bildschirme von den tatsächlich angezeigten unterscheiden. Außerdem kann die Darstellung der
Treiber und Software abhängig von ihrer Version abweichen.
Abbildungen in dieser Anleitung
Sofern nicht anders angegeben, zeigen die Abbildungen im Anwenderhandbuch das Modell LBP654Cx. Bei
wichtigen Unterschieden werden mehr
ere Abbildungen mit den jeweiligen Modellbezeichnungen wie "LBPXXX /
LBPXXX" verwendet. Die Abbildung der Tonerpatrone entspricht derjenigen für Canon Cartridge 046.
Anhang
557
Grundfunktionen in Windows
2529-088
Anzeigen des Druckerordners(P. 558)
Aktivieren der [Netzwerkerkennung](P. 558)
Anzeigen der freigegebenen Drucker auf dem Druckserver(P. 559)
Drucken einer Testseite in Windows(P. 560)
Überprüfen der Systemarchitektur(P. 561)
Überprüfen des Druckeranschlusses(P. 562)
Überprüfen der bidirektionalen Kommunikation(P. 563)
Überprüfen der SSID, mit der Ihr Computer verbunden ist(P. 564)
Beim Drucken über die Windows Store App(P. 564)
Je nach dem von Ihnen verwendeten Computer, kann der Vor
gang unterschiedlich sein.
Anzeigen des Drucker
ordners
Windows Vista
[Start]
wählen Sie [Systemsteuerung] [Drucker].
Windows 7/Server 2008 R2
[Start] wählen Sie [Geräte und Drucker].
Windows 8/Server 2012
Klick
en Sie mit der rechten Maustaste unten links auf dem Bildschirm
wählen Sie [Systemsteuerung]
[Geräte und Drucker anzeigen].
Windows 8.1/Server 2012 R2
Klick
en Sie mit der rechten Maustaste auf [Start]
wählen Sie [Systemsteuerung] [Geräte und Drucker
anzeigen].
Windows 10
[ ] wählen Sie [Windows System] [Systemsteuerung] [Hardware und Sound] [Geräte und Drucker].
Windows Server 2008
[Start] wählen Sie [Systemsteuerung] doppelklicken Sie auf [Drucker].
Windows Server 2016
Klick
en Sie mit der rechten Maustaste auf [
] wählen Sie [Systemsteuerung] [Hardware] [Geräte und
Drucker].
Aktivier
en der [Netzwerkerkennung]
Aktivieren Sie die [Netzwerkerkennung], um die Computer im Netzwerk anzuzeigen.
Windows Vista
[Start]
wählen Sie [Systemsteuerung] [Netzwerkstatus und -aufgaben anzeigen] wählen Sie
[Netzwerkerk
ennung einschalten] unter [Netzwerkerkennung].
Windows 7/Server 2008 R2
[Start]
wählen Sie [Systemsteuerung] [Netzwerkstatus und -aufgaben anzeigen] [Erweiterte
Fr
eigabeeinstellungen ändern]
wählen Sie [Netzwerkerkennung einschalten] unter [Netzwerkerkennung].
Windo
ws 8/Server 2012
Anhang
558
Klicken Sie mit der rechten Maustaste unten links auf dem Bildschirm wählen Sie [Systemsteuerung]
[Netzwerkstatus und -aufgaben anzeigen] [Erweiterte Freigabeeinstellungen ändern] wählen Sie
[Netzwerkerk
ennung einschalten] unter [Netzwerkerkennung].
Windows 8.1/Server 2012 R2
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf [Start]
wählen Sie [Systemsteuerung] [Netzwerkstatus und -
aufgaben anzeigen] [Erweiterte Freigabeeinstellungen ändern] wählen Sie [Netzwerkermittlung aktivieren]
unter [Netzwerkerk
ennung].
Windows 10
[
] wählen Sie [Windows System] [Systemsteuerung] [Netzwerkstatus und -aufgaben anzeigen]
[Erweiterte Freigabeeinstellungen ändern] wählen Sie [Netzwerkermittlung aktivieren] unter
[Netzwerkerk
ennung].
Windows Server 2008
[Start]
wählen Sie [Systemsteuerung] doppelklicken Sie auf [Netzwerk- und Freigabecenter] wählen Sie
[Netzwerkerk
ennung einschalten] unter [Netzwerkerkennung].
Windows Server 2016
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf [
] wählen Sie [Systemsteuerung] [Netzwerkstatus und -
aufgaben anzeigen] [Erweiterte Freigabeeinstellungen ändern] wählen Sie [Netzwerkermittlung aktivieren]
unter [Netzwerkerkennung].
Anzeigen der freigegebenen Drucker auf dem Druckserver
1
Öffnen Sie den Windows-Explorer.
Windows Vista/7/Server 2008
[Start]
wählen Sie [Alle Programme] oder [Programme] [Zubehör] [Windows Explorer].
Windows 8/Server 2012
Klick
en Sie mit der rechten Maustaste unten links auf dem Bildschirm
wählen Sie [Explorer].
Windows 8.1/Server 2012 R2
Klick
en Sie mit der rechten Maustaste auf [Start]
wählen Sie [Explorer].
Windows 10/Server 2016
Klick
en Sie mit der rechten Maustaste auf [
] wählen Sie [Explorer].
2
Wählen Sie den Druckerserver in [Netzwerk] oder [Netzwerkressourcen] aus.
Damit die Computer im Netzwerk angezeigt wer
den, müssen Sie eventuell die Netzwerkermittlung aktivieren
oder das Netzwerk nach Computern durchsuchen.
Freigegebene Drucker werden angezeigt.
Anhang
559
Drucken einer Testseite in Windows
Sie k
önnen prüfen, ob der Druckertreiber funktioniert, indem Sie in Windows eine Testseite drucken.
1
Legen Sie Papier im Format A4 in das Mehrzweckfach ein.
Einlegen von Papier in
das Mehrzweckfach(P.
135)
2
Öffnen Sie den Druckerordner.
Anzeigen des Druckerordners(P. 558)
3
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Druckertreibersymbol dieses Geräts,
und klicken Sie dann auf [Druck
ereigenschaften] oder [Eigenschaften].
4
Klicken Sie auf der Registerkarte [Allgemein] auf [Testseite drucken].
Anhang
560
Die Testseite wird gedruckt.
Überprüfen der Systemar
chitektur
Wenn Sie nicht wissen, ob auf Ihrem Computer die 32- oder 64-Bit-Version von Windows ausgeführt wird, gehen Sie
wie folgt vor.
1
Rufen Sie [Systemsteuerung] auf.
Windows Vista/7/Server 2008
[Start]
wählen Sie [Systemsteuerung].
Windo
ws 8/Server 2012
Klick
en Sie mit der rechten Maustaste unten links auf dem Bildschirm
wählen Sie [Systemsteuerung].
Windo
ws 8.1/Server 2012 R2
Klick
en Sie mit der rechten Maustaste auf [Start]
wählen Sie [Systemsteuerung].
Windows 10/Server 2016
Fahr
en Sie mit Schritt 2 fort.
2
Rufen Sie [System] auf.
Windows Vista/7/8/Server 2008 R2/Server 2012
Klicken Sie auf [System und W
artung] bzw. [System und Sicherheit]
[System].
Windows 10/Server 2016
Klick
en Sie auf [
] [Einstellungen] [System] wählen Sie [Info].
Windows Server 2008
Doppelklick
en Sie auf [System].
3
Überprüfen Sie die Systemarchitektur.
Bei 32-Bit-Versionen
[32 Bit-Betriebssystem] wird ange
zeigt.
Bei 64-Bit-Versionen
[64 Bit-Betriebssystem] wird angezeigt.
Anhang
561
Überprüfen des Drucker
anschlusses
1
Öffnen Sie den Druckerordner.
Anzeigen des Druckerordners(P. 558)
2
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Druckertreibersymbol dieses Geräts,
und klicken Sie dann auf [Druckereigenschaften] oder [Eigenschaften].
3
Vergewissern Sie sich auf der Registerkarte [Anschlüsse], dass der Anschluss (Port)
korr
ekt ausgewählt ist.
Anhang
562
Wenn Sie eine Netzwerkverbindung verwenden und die IP-Adresse des Geräts geändert
haben
Sie müssen einen neuen Anschluss hinzufügen. Kongurieren von Druckerports(P
. 54)
Überprüfen der bidirektionalen Kommunikation
1
Öffnen Sie den Druck
erordner.
Anzeigen des Druckerordners(P. 558)
2
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Druckertreibersymbol dieses Geräts,
und klicken Sie dann auf [Druck
ereigenschaften] oder [Eigenschaften].
3
Stellen Sie sicher, dass auf der Registerkarte [Anschlüsse] das Kontrollkästchen
[Bidirektionale Unterstützung aktivier
en] ausgewählt ist.
Anhang
563
Überprüfen der SSID, mit der Ihr Computer verbunden ist
W
enn Ihr Computer mit einem Wireless LAN-Netzwerk verbunden ist, klicken Sie auf
, , oder in der
Taskleiste, um die SSID des verbundenen Wir
eless LAN-Routers anzuzeigen.
Beim Drucken über die Windo
ws Store App
Windows 8/Server 2012
Rufen Sie die Charms auf der rechten Seite des Bildschirms auf
Tippen oder klicken Sie auf [Geräte] Der
Tr
eiber, den Sie verwenden
[Drucken].
Windows 8.1/Server 2012 R2
Rufen Sie die Charms auf der r
echten Seite des Bildschirms auf
Tippen oder klicken Sie auf
[Ger
äte]
[Drucken] Der Treiber, den Sie verwenden [Drucken].
Windows 10
Tippen oder klick
en Sie auf [Drucken] in der Anwendung
Der Treiber, den Sie verwenden [Drucken].
Wenn Sie mit dieser Methode drucken, steht nur eine begrenzte Zahl an Druckeinstellungen zur Verfügung.
W
enn die Meldung [Der Drucker erfordert Ihr Eingreifen.] angezeigt wird, wechseln Sie zum Desktop, und
folgen Sie den Anweisungen im angezeigten Dialogfeld. Diese Meldung wird angezeigt, wenn das Gerät so
eingestellt ist, dass der Benutzername während des Druckvorgangs und in ähnlichen Fällen angezeigt wird.
Anhang
564
Hinweise
2529-089
Internationales ENERGY STAR-Pr
ogramm
Als ENERGY STAR
®
Partner erklärt Canon, dass dieses Produkt dem ENERGY STAR-
Programm für Energieezienz entspricht.
Das ENERGY STAR-Programm ist ein internationales Programm zur Förderung der
Energieeinsparung bei Verwendung von Computern und anderen Bürogeräten.
Im Rahmen dieses Programms wird die Entwicklung und Verbreitung von Produkten
gefördert, die über Energiesparfunktionen verfügen. Die Teilnahme an diesem Programm
ist für Unternehmen freiwillig.
Die Zielprodukte sind Büromaschinen wie Computer, Monitore, Drucker, Faxgeräte und
Kopierer. Die Standards dieses Programms und sein Logo sind in allen Teilnehmerstaaten
einheitlich.
Umweltzeichen Blauer Engel
Information nur für Deutschland
Wenn Sie mehr über Canon Pr
odukte und den Blauen Engel erfahren wollen, gehen Sie bitte auf unsere Canon Home
Page. Hier nden Sie mit dem Blauen Engel ausgezeichnete Canon Produkte und deren Nutzerinformationen.
IPv6 Ready-Logo
Das Gerät verwendet einen Protokollstack, der das vom IPv6-Forum entwickelte IPv6 Ready Logo
Phase-2 erhalten hat.
Von der Verordnung (EU) Nr. 801/2013 der Kommission zur Änderung der Verordnung
(EG) Nr. 1275/2008 gefor
derte Produktinformationen
Stromverbrauch des Produkts im vernetzten Standby-Modus, wenn drahtgebundene Netzwerkanschlüsse
angeschlossen und alle drahtlosen Netzwerkanschlüsse aktiviert sind (wenn sie gleichzeitig verfügbar sind).
Modellbezeichnung Stromverbrauch des Produkts im vernetzten Standby-Modus
LBP654Cx / LBP653Cdw 1,2 w
LBP613Cdw 1,4 w
Die oben aufgeführten W
erte sind die Ist-W
erte für ein einzelnes willkürlich ausgewähltes Gerät und können
daher von den Werten des verwendeten Geräts abweichen. Bei der Messung sind optionale
Netzwerkanschlüsse nicht angeschlossen und/oder aktiviert.
Anhang
565
WEEE- und Batterie-Richtlinie
Nur für Europäische Union und EWR (Norwegen, Island und Liechtenstein)
Diese Symbole weisen darauf hin, dass dieses Pr
odukt gemäß WEEE-Richtlinie (2012/19/EU; Richtlinie über Elektro- und
Elektronik-Altgeräte), Batterien-Richtlinie (2006/66/EG) und nationalen Gesetzen zur Umsetzung dieser Richtlinien
nicht über den Hausmüll entsorgt werden darf.
Falls sich unter dem oben abgebildeten Symbol ein chemisches Symbol bendet, bedeutet dies gemäß der Batterien
Richtlinie, dass in dieser Batterie oder diesem Akkumulator ein Schwermetall (Hg = Quecksilber, Cd = Cadmium, Pb =
Blei) in einer Konzentration vorhanden ist, die über einem in der Batterien-Richtlinie angegebenen Grenzwert liegt.
Dieses Produkt muss bei einer dafür vorgesehenen Sammelstelle abgegeben werden. Dies kann z. B. durch Rückgabe
beim Kauf eines neuen ähnlichen Produkts oder durch Abgabe bei einer autorisierten Sammelstelle für die
Wiederaufbereitung von Elektro- und Elektronik-Altgeräten sowie Batterien und Akkumulatoren geschehen. Der
unsachgemäße Umgang mit Altgeräten kann aufgrund potenziell gefährlicher Stoffe, die generell mit Elektro- und
Elektronik-Altgeräten in Verbindung stehen, negative Auswirkungen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit
haben. Durch Ihre Mitarbeit bei der umweltgerechten Entsorgung dieses Produkts tragen Sie zu einer effektiven
Nutzung natürlicher Ressourcen bei.
Um weitere Informationen über die Wiederverwertung dieses Produkts zu erhalten, wenden Sie sich an Ihre
Stadtverwaltung, den öffentlich rechtlichen Entsorgungsträger, eine autorisierte Stelle für die Entsorgung von Elektro-
und Elektronik-Altgeräten oder Ihr örtliches Entsorgungsunternehmen oder besuchen Sie www.canon-europe.com/
weee, oder www.canon-europe.com/battery.
Environmental Information
Reducing your environmental impact while saving money
Power Consumption and Activation Time
The amount of electricity a device consumes depends on the way the device is used. This product is designed and set
in a way to allow you to reduce your electricity costs. After the last print it switches to Ready Mode. In this mode it can
print again immediately if required. If the product is not used for a time, the device switches to its Power Save Mode.
The devices consume less power (Watt) in these modes.
If you wish to set a longer Activation Time or would like to completely deactivate the Power Save Mode, please
consider that this device may then only switch to a lower energy level after a longer period of time or not at all.
Canon does not recommend extending the Activation Times from the optimum ones set as default.
Energy Star ®
The Energy Star
®
programme is a voluntary scheme to promote the development and purchase of energy ecient
models, which help to minimise environmental impact.
Products which meet the stringent requirements of the Energy Star
®
programme for both environmental benets and
the amount of energy consumption will carry the Energy Star
®
logo accordingly.
Paper types
This product can be used to print on both recycled and virgin paper (certied to an environmental stewardship
scheme), which complies with EN12281 or a similar quality standard. In addition it can support printing on media
down to a weight of 64g/m².
Lighter paper means less resources used and a lower environmental footprint for your printing needs.
Duplex printing (Standard duplex printing products only)
Duplex printing capability enables you to print on both sides automatically, and therefore helps to reduce the use of
valuable resources by reducing your paper consumption.
The duplex function has been auto enabled during the set up and driver installation and Canon strongly recommends
that you do not disable this function. You should continue to use the duplex function to reduce the environmental
impact of your work with this product at all times.
Haftungsausschluss
Die Angaben in diesem Dokument können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
CANON INC. GIBT BEZÜGLICH DIESES MATERIALS KEINE GEWÄHRLEISTUNGEN JEGLICHER ART, WEDER
VERTRAGLICH NOCH GESETZLICH, AUSSER DEN HIER ANGEGEBENEN, EINSCHLIESSLICH, JEDOCH NICHT
BESCHRÄNKT AUF, GEWÄHRLEISTUNGEN FÜR MARKTFÄHIGKEIT, HANDELSÜBLICHE QUALITÄT, EIGNUNG FÜR
Anhang
566
EINEN BESTIMMTEN ZWECK UND PATENTVERLETZUNG. CANON INC. HAFTET NICHT FÜR DIREKTE UND BEILÄUFIG
ENTSTANDENE
SCHÄDEN ODER FOLGESCHÄDEN JEDWEDER ART SOWIE FÜR EINKOMMENSVERLUSTE, DIE AUS DER
NUTZUNG DIESE MATERIALS ENTSTEHEN.
Markenzeichen
Adobe, Acrobat und Reader sind eingetragene Warenzeichen der Adobe Systems Incorporated in den USA und/oder
anderen Ländern.
Apple, Bonjour, iPad, iPhone, iPod touch, Mac, macOS, OS X und Safari sind Warenzeichen der Apple Inc.
Microsoft, Windows, Windows Vista, Windows Server, Internet Explorer, Word und Excel sind eingetragene
Warenzeichen oder Warenzeichen der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern.
iOS ist ein Warenzeichen oder eingetragenes Warenzeichen von Cisco in den USA und anderen Ländern, und wird
unter Lizenz verwendet.
Google Cloud Print, Google Chrome und Android sind eingetragene Warenzeichen oder Warenzeichen der Google Inc.
This product contains the Universal Font Scaling Technology or UFST® under license from Monotype Imaging, Inc.
UFST® is a trademark of Monotype Imaging, Inc. registered in the United States Patent and Trademark Oce and may
be registered in certain jurisdictions.
UFST: Copyright © 1989 - 1996, 1997, 2003, 2004, 2008, all rights reserved, by Monotype Imaging Inc.
Adobe, PostScript und das PostScript-Logo sind eingetragene Markenzeichen oder Markenzeichen von Adobe Systems
Incorporated in den USA und/oder ander
en Ländern.
Copyright © 2007 -08 Adobe Systems Incorporated. All rights reserved.
Protected by U.S. Patents 5,737,599; 5,781,785; 5,819,301; 5,929,866; 5,943,063; 6,073,148; 6,515,763; 6,639,593;
6,754,382; 7,046,403; 7,213,269; 7,242,415; Patents pending in the U.S. and other countries.
All instances of the name PostScript in the text are references to the PostScript language as dened by Adobe Systems
Incorporated unless otherwise stated. The name PostScript also is used as a product trademark for Adobe Systems'
implementation of the PostScript language interpreter.
Except as otherwise stated, any reference to a "PostScript printing device," "PostScript display device," or similar item
refers to a printing device, display device or item (respectively) that contains PostScript technology created or licensed
by Adobe Systems Incorporated and not to devices or items that purport to be merely compatible with the PostScript
language.
Adobe, the Adobe logo, PostScript, the PostScript logo, and PostScript 3 are either registered trademarks or
trademarks of Adobe Systems Incorporated in the United States and/or other countries.
Linux is a registered trademark of Linus Torvalds. Microsoft and Windows are either registered trademarks or
trademarks of Microsoft Corporation in the United States and/or other countries.
All other trademarks are the property of their respective owners.
Anhang
567
Das PDF-Logo ist ein Markenzeichen oder eingetragenes Markenzeichen von Adobe Systems Incorporated in den USA
und anderen Ländern.
Cop
yright © 2008 Adobe Systems Incorporated. All rights reserved.
Protected by U.S. Patents 6,185,684; 6,205,549; 7,213,269; 7,272,628; 7,278,168; Patents pending in the U.S. and other
countries.
All instances of the name PostScript in the text are references to the PostScript language as dened by Adobe Systems
Incorporated unless otherwise stated. The name PostScript also is used as a product trademark for Adobe Systems'
implementation of the PostScript language interpreter.
Except as otherwise stated, any reference to a "PostScript printing device," "PostScript display device," or similar item
refers to a printing device, display device or item (respectively) that contains PostScript technology created or licensed
by Adobe Systems Incorporated and not to devices or items that purport to be merely compatible with the PostScript
language.
Adobe, the Adobe logo, Adobe LiveCycle® Policy Server, PostScript, the PostScript Logo, and PostScript 3 are either
registered trademarks or trademarks of Adobe Systems Incorporated in the United States and/or other countries.
All other trademarks are the property of their respective owners.
Alle anderen Produkt- und Markennamen sind eingetragene Warenzeichen, Warenzeichen oder Servicebezeichnungen
des entsprechenden Herstellers.
Copyright
Die Vervielfältigung des Inhalts dieses Dokuments, in Teilen oder als Ganzes, ist ohne vorherige Genehmigung
untersagt.
Rechtliche Beschränkungen für die Verwendung dieses Produkts und der Verwendung
der Bilder
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von Bildern, die Sie mit diesem Gerät gescannt, gedruckt oder anderweitig reproduziert haben, ist unter Umständen
gesetzlich verboten und kann zivilrechtlich und/oder strafrechtlich verfolgt werden. Eine nicht vollständige Liste dieser
Dokumente ist nachstehend aufgeführt. Diese Liste soll nur als Anhaltspunkt dienen. Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie
ein bestimmtes Dokument mit dem Gerät scannen, drucken oder anderweitig reproduzieren und Bilder, die Sie mit
diesem Gerät gescannt, gedruckt oder anderweitig reproduziert haben, verwenden dürfen, holen Sie vorab
rechtlichen Rat ein.
Papiergeld
Reiseschecks
Zahlungsanweisungen
Lebensmittelmarken
Einlagenzertikate
Anhang
568
Reisepässe
Briefmarken (gestempelt oder ungestempelt)
Einwanderungspapier
e
Erkennungsmarken oder Ehrenabzeichen
Steuermarken (gestempelt oder ungestempelt)
Bestimmte Dienst- oder Entwurfspapiere
Anleihen oder andere Schuldverschreibungen
Ausgestellte Schecks oder Wechsel von Regierungsbehörden
Aktienzertikate
Fahrzeugscheine und Fahrzeugbriefe
Urheberrechtlich geschützte Werke/Kunstwerke ohne Genehmigung der Urheberrechtinhaber
 
V_160913
Anhang
569
This Font Software is licensed under the SIL Open Font License,
Version 1.1.
This license is copied belo
w, and is also available with a FAQ at:
http://scripts.sil.org/OFL
-----------------------------------------------------------
SIL OPEN FONT LICENSE Version 1.1 - 26 February 2007
-----------------------------------------------------------
PREAMBLE
The goals of the Open Font License (OFL) are to stimulate worldwide
development of collaborative font projects, to support the font
creation efforts of academic and linguistic communities, and to
provide a free and open framework in which fonts may be shared and
improved in partnership with others.
The OFL allows the licensed fonts to be used, studied, modied and
redistributed freely as long as they are not sold by themselves. The
fonts, including any derivative works, can be bundled, embedded,
redistributed and/or sold with any software provided that any reserved
names are not used by derivative works. The fonts and derivatives,
however, cannot be released under any other type of license. The
requirement for fonts to remain under this license does not apply to
any document created using the fonts or their derivatives.
DEFINITIONS
"Font Software" refers to the set of les released by the Copyright
Holder(s) under this license and clearly marked as such. This may
include source les, build scripts and documentation.
"Reserved Font Name" refers to any names specied as such after the
copyright statement(s).
"Original Version" refers to the collection of Font Software
components as distributed by the Copyright Holder(s).
"Modied Version" refers to any derivative made by adding to,
deleting, or substituting -- in part or in whole -- any of the
components of the Original Version, by changing formats or by porting
the Font Software to a new environment.
"Author" refers to any designer, engineer, programmer, technical
writer or other person who contributed to the Font Software.
PERMISSION & CONDITIONS
Permission is hereby granted, free of charge, to any person obtaining
a copy of the Font Software, to use, study, copy, merge, embed,
modify, redistribute, and sell modied and unmodied copies of the
Font Software, subject to the following conditions:
SIL OPEN FONT LICENSE
570
1) Neither the Font Software nor any of its individual components, in
Original or Modied Versions, may be sold b
y itself.
2) Original or Modied Versions of the Font Software may be bundled,
redistributed and/or sold with any software, provided that each copy
contains the above copyright notice and this license. These can be
included either as stand-alone text les, human-readable headers or
in the appropriate machine-readable metadata elds within text or
binary les as long as those elds can be easily viewed by the user.
3) No Modied Version of the Font Software may use the Reserved Font
Name(s) unless explicit written permission is granted by the
corresponding Copyright Holder. This restriction only applies to the
primary font name as presented to the users.
4) The name(s) of the Copyright Holder(s) or the Author(s) of the Font
Software shall not be used to promote, endorse or advertise any
Modied Version, except to acknowledge the contribution(s) of the
Copyright Holder(s) and the Author(s) or with their explicit written
permission.
5) The Font Software, modied or unmodied, in part or in whole,
must be distributed entirely under this license, and must not be
distributed under any other license. The requirement for fonts to
remain under this license does not apply to any document created using
the Font Software.
TERMINATION
This license becomes null and void if any of the above conditions are
not met.
DISCLAIMER
THE FONT SOFTWARE IS PROVIDED "AS IS", WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND,
EXPRESS OR IMPLIED, INCLUDING BUT NOT LIMITED TO ANY WARRANTIES OF
MERCHANTABILITY, FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE AND NONINFRINGEMENT
OF COPYRIGHT, PATENT, TRADEMARK, OR OTHER RIGHT. IN NO EVENT SHALL THE
COPYRIGHT HOLDER BE LIABLE FOR ANY CLAIM, DAMAGES OR OTHER LIABILITY,
INCLUDING ANY GENERAL, SPECIAL, INDIRECT, INCIDENTAL, OR CONSEQUENTIAL
DAMAGES, WHETHER IN AN ACTION OF CONTRACT, TORT OR OTHERWISE, ARISING
FROM, OUT OF THE USE OR INABILITY TO USE THE FONT SOFTWARE OR FROM
OTHER DEALINGS IN THE FONT SOFTWARE.
SIL OPEN FONT LICENSE
571
- 1 -
Drittleistungen
Wenn Sie Drittleistungen durch das PRODUKT verwenden, dann unterliegen diese Leistungen den
nachfolgenden Bedingungen.
Wenn Sie Zugriff auf und / oder einige Inhalte Dritter (wie Text, Bilder, Videos, Audios oder Software) durch die
SOFTWARE erhalten, sofern dies nicht ausdrücklich durch den Inhaltseigentümer oder nach geltendem Recht
zulässig ist, dürfen Sie Datenbanken (a) nicht scrapen und aufbauen oder sonst dauerhafte Kopien solcher
Inhalte erstellen oder im Cache gespeicherte Kopien länger als durch den Cache-Header erlaubt behalten; (b)
Inhalte kopieren, übersetzen, modifizieren, unmittelbare Ableitungen davon erstellen, verkaufen, verleasen,
vermitteln, verbreiten, öffentlich anzeigen oder eine Unterlizenz an Dritte vergeben; (c) die Quelle oder das
Eigentum falsch darstellen; und (d) Urheber-, Marken- oder andere Eigentumshinweise entfernen, verdecken
oder ändern, Autorenhinweise, rechtliche Hinweise oder andere Kennzeichnungen der Herkunft oder Quelle
des Materials fälschen oder löschen.
- 2 -
Software in Abhängigkeit zusätzlicher Lizenzbestimmungen
Weitere Details und entsprechende Lizenzbedingungen finden Sie in der nachstehenden Tabelle mit der
Software und den zugehörigen Lizenzbestimmungen.
Software-Tabelle
Name der Software Bestimmungen der Lizenz:
Siehe Seite
Adobe PDF Scan Library 3
Adobe PostScript 3 6
expat 13
libjingle 14
MD4 15
Net-SNMP 16
OpenSSL 24
- 3 -
Adobe PDF Scan Library
Portions use software under the following terms:
______________________________________________________________________________________
This product contains either BSAFE and/or TIPEM software by RSA Security Inc.
______________________________________________________________________________________
This product includes software developed by the Apache Software Foundation (http://www.apache.org/).
Copyright (c) 1998-2000 The Apache Software Foundation. All rights reserved.
Redistribution and use in source and binary forms, with or without modification, are permitted provided that the
following conditions are met:
1. Redistributions of source code must retain the above copyright notice, this list of conditions and the
following disclaimer.
2. Redistributions in binary form must reproduce the above copyright notice, this list of conditions and the
following disclaimer in the documentation and/or other materials provided with the distribution.
3. The end-user documentation included with the redistribution, if any, must include the following
acknowledgment:
"This product includes software developed by the Apache Software Foundation (http://www.apache.org/)."
Alternately, this acknowledgment may appear in the software itself, if and wherever such third-party
acknowledgments normally appear.
4. The names "Xerces" and "Apache Software Foundation" must not be used to endorse or promote products
derived from this software without prior written permission. For written permission, please contact
apache@apache.org.
5. Products derived from this software may not be called "Apache", nor may "Apache" appear in their name,
without prior written permission of the Apache Software Foundation.
THIS SOFTWARE IS PROVIDED ``AS IS'' AND ANY EXPRESSED OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING,
BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A
PARTICULAR PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE APACHE SOFTWARE
FOUNDATION OR ITS CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL,
SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO,
PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR
BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN
CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY
WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH
DAMAGE.
- 4 -
This software consists of voluntary contributions made by many individuals on behalf of the Apache Software
Foundation and was originally based on software copyright (c) 1999, International Business Machines, Inc.,
http://www.ibm.com. For more information on the Apache Software Foundation, please see
<http://www.apache.org/>.
______________________________________________________________________________________
March 27, 2003
Portions of this product are based on Modifications created from the Original Code known as the "Sablotron
XSLT Processor". The Sablotron XSLT Processor is subject to the Mozilla Public License Version 1.1 (the
"License"). You may obtain a copy of
the License at http://www.mozilla.org/MPL/
Software distributed under the License is distributed on an "AS IS" basis, WITHOUT WARRANTY OF ANY
KIND, either express or implied. See the License for the specific language governing rights and limitations
under the License.
The Original Code is the Sablotron XSLT Processor.
The Initial Developer of the Original Code is Ginger Alliance Ltd. Portions created by Ginger Alliance are
Copyright (C) 2000 Ginger Alliance Ltd. All Rights Reserved.
Pursuant to sections 3.2 and 3.6 of the License, the Modifications created by Adobe Systems Incorporated are
available as Source Code. The Modifications may be downloaded via the Internet from:
http://partners.adobe.com/asn/tech/xml/sablotron/index.jsp
The Original Code may be downloaded via the Internet from:
https://sourceforge.net/projects/sablotron/
______________________________________________________________________________________
Portions Copyright (c) 1997-1999 Silicon Graphics Computer Systems, Inc.
Permission to use, copy, modify, distribute and sell this software and its documentation for any purpose is
hereby granted without fee, provided that the above copyright notice appear in all copies and that both that
copyright notice and this permission notice appear in supporting documentation. Silicon Graphics makes no
representations about the suitability of this software for any purpose. It is provided "as is" without express or
implied warranty.
______________________________________________________________________________________
- 5 -
The Loki Library
Portions Copyright (c) 2001 by Andrei Alexandrescu . This code accompanies the book: Alexandrescu,
Andrei. "Modern C++ Design: Generic Programming and Design Patterns Applied".
Portions Copyright (c) 2001. Addison-Wesley. Permission to use, copy, modify, distribute and sell this software
for any purpose is hereby granted without fee, provided that the above copyright notice appear in all copies and
that both that copyright notice and this permission notice appear in supporting documentation. The author or
Addison-Wesley Longman make no representations about the suitability of this software for any purpose. It is
provided "as is" without express or implied warranty.
______________________________________________________________________________________
Updated Information/Additional Third Party Code Information available at http://www.adobe.com/go/thirdparty .
______________________________________________________________________________________
- 6 -
Adobe PostScript 3
Copyright 2007-2008 Adobe Systems Incorporated and its licensors. All rights reserved.
Portions include software under the following terms:
______________________________________________________________________________________
This product contains either BSAFE and/or TIPEM software by RSA Security Inc.
______________________________________________________________________________________
Portions of Pool.c_Copyright 1987 - NeXT, Inc., and portions of Graphics.c_Copyright 1988 NeXT, Inc. as an
unpublished work. All Rights Reserved.
______________________________________________________________________________________
The Apache Software License, Version 1.1
This product includes software developed by the Apache Software Foundation (http://www.apache.org/).
Portions Copyright (c) 1998-2000 The Apache Software Foundation. All rights reserved.
Redistribution and use in source and binary forms, with or without modification, are permitted provided that the
following conditions are met:
1. Redistributions of source code must retain the above copyright notice, this list of conditions and the following
disclaimer.
2. Redistributions in binary form must reproduce the above copyright notice, this list of conditions and the
following disclaimer in the documentation and/or other materials provided with the distribution.
3. The end-user documentation included with the redistribution, if any, must include the following
acknowledgment:
"This product includes software developed by the Apache Software Foundation (http://www.apache.org/)."
Alternately, this acknowledgment may appear in the software itself, if and wherever such third-party
acknowledgments normally appear.
4. The names "Xerces" and "Apache Software Foundation" must not be used to endorse or promote products
derived from this software without prior written permission. For written permission, please contact
apache@apache.org.
5. Products derived from this software may not be called "Apache", nor may "Apache" appear in their name,
without prior written permission of the Apache Software Foundation.
THIS SOFTWARE IS PROVIDED ``AS IS'' AND ANY EXPRESSED OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING,
BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A
PARTICULAR PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE APACHE SOFTWARE
FOUNDATION OR ITS CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL,
SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO,
- 7 -
PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR
BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN
CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY
WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH
DAMAGE.
This software consists of voluntary contributions made by many individuals on behalf of the Apache Software
Foundation and was originally based on software copyright (c) 1999, International Business Machines, Inc.,
http://www.ibm.com. For more information on the Apache Software Foundation, please see
<http://www.apache.org/>.
______________________________________________________________________________________
This product includes software developed by the University of California, Berkeley and its contributors.
Portions Copyright (c) 1990 The Regents of the University of California. All rights reserved.
Redistribution and use in source and binary forms, with or without modification, are permitted provided that the
following conditions are met:
1. Redistributions of source code must retain the above copyright notice, this list of conditions and the following
disclaimer.
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following disclaimer in the documentation and/or other materials provided with the distribution.
3. All advertising materials mentioning features or use of this software must display the following
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This product includes software developed by the University of California, Berkeley and its contributors.
4. Neither the name of the University nor the names of its contributors may be used to endorse or promote
products derived from this software without specific prior written permission.
THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY THE REGENTS AND CONTRIBUTORS "AS IS" AND ANY EXPRESS
OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF
MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT
SHALL THE REGENTS OR CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL,
SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO,
PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR
BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN
CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY
WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH
DAMAGE.
______________________________________________________________________________________
Portions Copyright (c) 1985, 1986 The Regents of the University of California. All rights reserved.
- 8 -
This code is derived from software contributed to Berkeley by James A. Woods, derived from original work by
Spencer Thomas and Joseph Orost.
Redistribution and use in source and binary forms are permitted provided that the above copyright notice and
this paragraph are duplicated in all such forms and that any documentation, advertising materials, and other
materials related to such distribution and use acknowledge that the software was developed by the University
of California, Berkeley. The name of the University may not be used to endorse or promote products derived
from this software without specific prior written permission.
THIS SOFTWARE IS PROVIDED ``AS IS'' AND WITHOUT ANY EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES,
INCLUDING, WITHOUT LIMITATION, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTIBILITY AND FITNESS
FOR A PARTICULAR PURPOSE.
Portions Copyright (c) 1993 X Consortium
Permission is hereby granted, free of charge, to any person obtaining a copy of this software and associated
documentation files (the "Software"), to deal in the Software without restriction, including without limitation the
rights to use, copy, modify, merge, publish, distribute, sublicense, and/or sell copies of the Software, and to
permit persons to whom the Software is furnished to do so, subject to the following conditions:
The above copyright notice and this permission notice shall be included in all copies or substantial portions of
the Software.
THE SOFTWARE IS PROVIDED "AS IS", WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EXPRESS ORIMPLIED,
INCLUDING BUT NOT LIMITED TO THE WARRANTIES OF MERCHANTABILITY,FITNESS FOR A
PARTICULAR PURPOSE AND NONINFRINGEMENT. IN NO EVENT SHALL THEX CONSORTIUM BE
LIABLE FOR ANY CLAIM, DAMAGES OR OTHER LIABILITY, WHETHER INAN ACTION OF CONTRACT,
TORT OR OTHERWISE, ARISING FROM, OUT OF OR INCONNECTION WITH THE SOFTWARE OR THE
USE OR OTHER DEALINGS IN THE SOFTWARE.
Except as contained in this notice, the name of the X Consortium shall not be used in advertising or otherwise
to promote the sale, use or other dealings in this Software without prior written authorization from the X
Consortium.
______________________________________________________________________________________
NOTICE REGARDING SABLOTRON
March 27, 2003
- 9 -
Portions of this product are based on Modifications created from the Original Code known as the "Sablotron
XSLT Processor". The Sablotron XSLT Processor is subject to the Mozilla Public License Version 1.1 (the
"License"). You may obtain a copy of
the License at http://www.mozilla.org/MPL/
Software distributed under the License is distributed on an "AS IS" basis, WITHOUT WARRANTY OF ANY
KIND, either express or implied. See the License for the specific language governing rights and limitations
under the License.
The Original Code is the Sablotron XSLT Processor.
The Initial Developer of the Original Code is Ginger Alliance Ltd. Portions created by Ginger Alliance are
Copyright (C) 2000 Ginger Alliance Ltd. All Rights Reserved.
Pursuant to sections 3.2 and 3.6 of the License, the Modifications created by Adobe Systems Incorporated are
available as Source Code. The Modifications may be downloaded via the Internet from:
http://partners.adobe.com/asn/tech/xml/sablotron/index.jsp
The Original Code may be downloaded via the Internet from:
https://sourceforge.net/projects/sablotron/
______________________________________________________________________________________
This product includes software developed by the University of California, Berkeley and its contributors.
Portions Copyright (c) 1982, 1986, 1987, 1988, 1989, 1990, 1991, 1992, 1993, 1994 The Regents of the
University of California. All rights reserved.
Redistribution and use in source and binary forms, with or without modification, are permitted provided that the
following conditions are met:
1. Redistributions of source code must retain the above copyright notice, this list of conditions and the following
disclaimer.
2. Redistributions in binary form must reproduce the above copyright notice, this list of conditions and the
following disclaimer in the documentation and/or other materials provided with the distribution.
3. All advertising materials mentioning features or use of this software must display the following
acknowledgement: This product includes software developed by the University of California, Berkeley and its
contributors.
4. Neither the name of the University nor the names of its contributors may be used to endorse or promote
- 10 -
products derived from this software without specific prior written permission.
THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY THE REGENTS AND CONTRIBUTORS "AS IS" AND ANY EXPRESS
OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF
MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT
SHALL THE REGENTS OR CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL,
SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO,
PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR
BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN
CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY
WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH
DAMAGE.
______________________________________________________________________________________
Portions Copyright (c) 2001 by Andrei Alexandrescu. This code accompanies the book:
Alexandrescu, Andrei. "Modern C++ Design: Generic Programming and Design Patterns Applied". Copyright
(c) 2001. Addison-Wesley.
Permission to use, copy, modify, distribute and sell this software for any purpose is hereby granted without fee,
provided that the above copyright notice appear in all copies and that both that copyright notice and this
permission notice appear in supporting documentation. The author or Addison-Welsey Longman make no
representations about the suitability of this software for any purpose. It is provided "as is" without express or
implied warranty.
______________________________________________________________________________________
Portions developed by the University of California, Berkeley.
______________________________________________________________________________________
Portions Copyright © 1991-2005 Unicode, Inc. All rights reserved. Distributed under the Terms of Use in
http://www.unicode.org/copyright.html.
Permission is hereby granted, free of charge, to any person obtaining a copy of the Unicode data files and
associated documentation (the "Data Files") or Unicode software and associated documentation (the
"Software") to deal in the Data Files or Software without restriction, including without limitation the rights to use,
copy, modify, merge, publish, distribute, and/or sell copies of the Data Files or Software, and to permit persons
to whom the Data Files or Software are furnished to do so, provided that (a) the above copyright notice(s) and
this permission notice appear in all copies of the Data Files or Software, (b) both the above copyright notice(s)
and this permission notice appear in associated documentation, and (c) there is clear notice in each modified
Data File or in the Software as well as in the documentation associated with the Data File(s) or Software that
the data or software has been modified.
THE DATA FILES AND SOFTWARE ARE PROVIDED "AS IS", WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND,
- 11 -
EXPRESS OR IMPLIED, INCLUDING BUT NOT LIMITED TO THE WARRANTIES OF MERCHANTABILITY,
FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE AND NONINFRINGEMENT OF THIRD PARTY RIGHTS. IN NO
EVENT SHALL THE COPYRIGHT HOLDER OR HOLDERS INCLUDED IN THIS NOTICE BE LIABLE FOR
ANY CLAIM, OR ANY SPECIAL INDIRECT OR CONSEQUENTIAL DAMAGES, OR ANY DAMAGES
WHATSOEVER RESULTING FROM LOSS OF USE, DATA OR PROFITS, WHETHER IN AN ACTION OF
CONTRACT, NEGLIGENCE OR OTHER TORTIOUS ACTION, ARISING OUT OF OR IN CONNECTION
WITH THE USE OR PERFORMANCE OF THE DATA FILES OR SOFTWARE.
Except as contained in this notice, the name of a copyright holder shall not be used in advertising or otherwise
to promote the sale, use or other dealings in these Data Files or Software without prior written authorization of
the copyright holder.
Unicode and the Unicode logo are trademarks of Unicode, Inc., and may be registered in some jurisdictions. All
other trademarks and registered trademarks mentioned herein are the property of their respective owners.
______________________________________________________________________________________
Adobe shall retain and reproduce, and require its Sublicensees to retain and reproduce JIM's following
copyright notice within each copy of the licensed programs in any form, in whole or in part: "© 1981, 1990 JMI
Consultants, Inc. All rights reserved."
______________________________________________________________________________________
This product includes software developed by the University of California, Berkeley and its contributors.
Portions Copyright (c) 1990, 1993 The Regents of the University of California. All rights reserved.
This code is derived from software contributed to Berkeley by Chris Torek.
Redistribution and use in source and binary forms, with or without modification, are permitted provided that the
following conditions are met:
1. Redistributions of source code must retain the above copyright notice, this list of conditions and the following
disclaimer.
2. Redistributions in binary form must reproduce the above copyright notice, this list of conditions and the
following disclaimer in the documentation and/or other materials provided with the distribution.
3. All advertising materials mentioning features or use of this software must display the following
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This product includes software developed by the University of California, Berkeley and its contributors.
4. Neither the name of the University nor the names of its contributors may be used to endorse or promote
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THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY THE REGENTS AND CONTRIBUTORS "AS IS" AND ANY EXPRESS
- 12 -
OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF
MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT
SHALL THE REGENTS OR CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL,
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- 13 -
expat
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PARTICULAR PURPOSE AND NONINFRINGEMENT. IN NO EVENT SHALL THE AUTHORS OR
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- 14 -
libjingle
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WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY
AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE AUTHOR
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DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR
SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED
AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT
(INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS
SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE.
- 15 -
MD4
"RSA Data Security, Inc. MD4 Message-Digest Algorithm"
- 16 -
Net-SNMP
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parts below. Please make sure that you read all the parts.
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Copyright 1989, 1991, 1992 by Carnegie Mellon University
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Copyright 1996, 1998-2000 The Regents of the University of California
All Rights Reserved
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WARRANTIES WITH REGARD TO THIS SOFTWARE, INCLUDING ALL IMPLIED
WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS. IN NO EVENT SHALL CMU OR
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INDIRECT OR CONSEQUENTIAL DAMAGES OR ANY DAMAGES WHATSOEVER RESULTING
FROM THE LOSS OF USE, DATA OR PROFITS, WHETHER IN AN ACTION OF
CONTRACT, NEGLIGENCE OR OTHER TORTIOUS ACTION, ARISING OUT OF OR IN
CONNECTION WITH THE USE OR PERFORMANCE OF THIS SOFTWARE.
---- Part 2: Networks Associates Technology, Inc copyright notice (BSD) -----
Copyright (c) 2001-2003, Networks Associates Technology, Inc
All rights reserved.
- 17 -
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EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO,
PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS;
OR BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY,
WHETHER IN CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR
OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF
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Portions of this code are copyright (c) 2001-2003, Cambridge Broadband Ltd.
All rights reserved.
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- 18 -
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SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR
BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY,
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OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN
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Copyright (c) 2004, Cisco, Inc and Information Network
Center of Beijing University of Posts and Telecommunications.
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Telecommunications, nor the names of their contributors may
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WHETHER IN CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR
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---- Part 7: Fabasoft R&D Software GmbH & Co KG copyright notice (BSD) -----
Copyright (c) Fabasoft R&D Software GmbH & Co KG, 2003
oss@fabasoft.com
Author: Bernhard Penz <bernhard.penz@fabasoft.com>
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EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE
IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR
PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE COPYRIGHT HOLDER BE
LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR
CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF
SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR
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BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY,
WHETHER IN CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE
OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN
IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE.
---- Part 8: Apple Inc. copyright notice (BSD) -----
Copyright (c) 2007 Apple Inc. All rights reserved.
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copyright notice, this list of conditions and the following
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ANY EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO,
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PARTICULAR PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL APPLE OR ITS
CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL,
SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT
LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF
USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND
ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT LIABILITY,
OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT
OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF
SUCH DAMAGE.
---- Part 9: ScienceLogic, LLC copyright notice (BSD) -----
- 23 -
Copyright (c) 2009, ScienceLogic, LLC
All rights reserved.
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modification, are permitted provided that the following conditions are
met:
* Redistributions of source code must retain the above copyright notice,
this list of conditions and the following disclaimer.
* Redistributions in binary form must reproduce the above copyright
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* Neither the name of ScienceLogic, LLC nor the names of its
contributors may be used to endorse or promote products derived
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THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY THE COPYRIGHT HOLDERS AND CONTRIBUTORS
``AS IS'' AND ANY EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT
LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR
A PARTICULAR PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE COPYRIGHT
HOLDERS OR CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT,
INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING,
BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS
OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND
ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR
TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT OF THE
USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH
DAMAGE.
- 24 -
OpenSSL
OpenSSL License
---------------
/* ====================================================================
* Copyright (c) 1998-2011 The OpenSSL Project. All rights reserved.
*
* Redistribution and use in source and binary forms, with or without
* modification, are permitted provided that the following conditions
* are met:
*
* 1. Redistributions of source code must retain the above copyright
* notice, this list of conditions and the following disclaimer.
*
* 2. Redistributions in binary form must reproduce the above copyright
* notice, this list of conditions and the following disclaimer in
* the documentation and/or other materials provided with the
* distribution.
*
* 3. All advertising materials mentioning features or use of this
* software must display the following acknowledgment:
* "This product includes software developed by the OpenSSL Project
* for use in the OpenSSL Toolkit. (http://www.openssl.org/)"
*
* 4. The names "OpenSSL Toolkit" and "OpenSSL Project" must not be used to
* endorse or promote products derived from this software without
* prior written permission. For written permission, please contact
* openssl-core@openssl.org.
*
* 5. Products derived from this software may not be called "OpenSSL"
* nor may "OpenSSL" appear in their names without prior written
* permission of the OpenSSL Project.
*
* 6. Redistributions of any form whatsoever must retain the following
* acknowledgment:
* "This product includes software developed by the OpenSSL Project
* for use in the OpenSSL Toolkit (http://www.openssl.org/)"
- 25 -
*
* THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY THE OpenSSL PROJECT ``AS IS'' AND ANY
* EXPRESSED OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE
* IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR
* PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE OpenSSL PROJECT OR
* ITS CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL,
* SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT
* NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES;
* LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION)
* HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT,
* STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE)
* ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED
* OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE.
* ====================================================================
*
* This product includes cryptographic software written by Eric Young
* (eay@cryptsoft.com). This product includes software written by Tim
* Hudson (tjh@cryptsoft.com).
*
*/
Original SSLeay License
-----------------------
/* Copyright (C) 1995-1998 Eric Young (eay@cryptsoft.com)
* All rights reserved.
*
* This package is an SSL implementation written
* by Eric Young (eay@cryptsoft.com).
* The implementation was written so as to conform with Netscapes SSL.
*
* This library is free for commercial and non-commercial use as long as
* the following conditions are aheared to. The following conditions
* apply to all code found in this distribution, be it the RC4, RSA,
* lhash, DES, etc., code; not just the SSL code. The SSL documentation
* included with this distribution is covered by the same copyright terms
* except that the holder is Tim Hudson (tjh@cryptsoft.com).
*
- 26 -
* Copyright remains Eric Young's, and as such any Copyright notices in
* the code are not to be removed.
* If this package is used in a product, Eric Young should be given attribution
* as the author of the parts of the library used.
* This can be in the form of a textual message at program startup or
* in documentation (online or textual) provided with the package.
*
* Redistribution and use in source and binary forms, with or without
* modification, are permitted provided that the following conditions
* are met:
* 1. Redistributions of source code must retain the copyright
* notice, this list of conditions and the following disclaimer.
* 2. Redistributions in binary form must reproduce the above copyright
* notice, this list of conditions and the following disclaimer in the
* documentation and/or other materials provided with the distribution.
* 3. All advertising materials mentioning features or use of this software
* must display the following acknowledgement:
* "This product includes cryptographic software written by
* Eric Young (eay@cryptsoft.com)"
* The word 'cryptographic' can be left out if the rouines from the library
* being used are not cryptographic related :-).
* 4. If you include any Windows specific code (or a derivative thereof) from
* the apps directory (application code) you must include an acknowledgement:
* "This product includes software written by Tim Hudson (tjh@cryptsoft.com)"
*
* THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY ERIC YOUNG ``AS IS'' AND
* ANY EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE
* IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE
* ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE AUTHOR OR CONTRIBUTORS BE LIABLE
* FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL
* DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS
* OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION)
* HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT
* LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY
* OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF
* SUCH DAMAGE.
*
* The licence and distribution terms for any publically available version or
- 27 -
* derivative of this code cannot be changed. i.e. this code cannot simply be
* copied and put under another distribution licence
* [including the GNU Public Licence.]
*/
- 1 -
Drittleistungen
Wenn Sie Drittleistungen durch das PRODUKT verwenden, dann unterliegen diese Leistungen den
nachfolgenden Bedingungen.
Wenn Sie Zugriff auf und / oder einige Inhalte Dritter (wie Text, Bilder, Videos, Audios oder Software) durch die
SOFTWARE erhalten, sofern dies nicht ausdrücklich durch den Inhaltseigentümer oder nach geltendem Recht
zulässig ist, dürfen Sie Datenbanken (a) nicht scrapen und aufbauen oder sonst dauerhafte Kopien solcher
Inhalte erstellen oder im Cache gespeicherte Kopien länger als durch den Cache-Header erlaubt behalten; (b)
Inhalte kopieren, übersetzen, modifizieren, unmittelbare Ableitungen davon erstellen, verkaufen, verleasen,
vermitteln, verbreiten, öffentlich anzeigen oder eine Unterlizenz an Dritte vergeben; (c) die Quelle oder das
Eigentum falsch darstellen; und (d) Urheber-, Marken- oder andere Eigentumshinweise entfernen, verdecken
oder ändern, Autorenhinweise, rechtliche Hinweise oder andere Kennzeichnungen der Herkunft oder Quelle
des Materials fälschen oder löschen.
- 2 -
Software in Abhängigkeit zusätzlicher Lizenzbestimmungen
Weitere Details und entsprechende Lizenzbedingungen finden Sie in der nachstehenden Tabelle mit der
Software und den zugehörigen Lizenzbestimmungen.
Software-Tabelle
Name der Software Bestimmungen der Lizenz:
Siehe Seite
Adobe PDF Scan Library 3
Adobe PostScript 3 6
expat 13
libjingle 14
MD4 15
Net-SNMP 16
OpenSSL 24
- 3 -
Adobe PDF Scan Library
Portions use software under the following terms:
______________________________________________________________________________________
This product contains either BSAFE and/or TIPEM software by RSA Security Inc.
______________________________________________________________________________________
This product includes software developed by the Apache Software Foundation (http://www.apache.org/).
Copyright (c) 1998-2000 The Apache Software Foundation. All rights reserved.
Redistribution and use in source and binary forms, with or without modification, are permitted provided that the
following conditions are met:
1. Redistributions of source code must retain the above copyright notice, this list of conditions and the
following disclaimer.
2. Redistributions in binary form must reproduce the above copyright notice, this list of conditions and the
following disclaimer in the documentation and/or other materials provided with the distribution.
3. The end-user documentation included with the redistribution, if any, must include the following
acknowledgment:
"This product includes software developed by the Apache Software Foundation (http://www.apache.org/)."
Alternately, this acknowledgment may appear in the software itself, if and wherever such third-party
acknowledgments normally appear.
4. The names "Xerces" and "Apache Software Foundation" must not be used to endorse or promote products
derived from this software without prior written permission. For written permission, please contact
apache@apache.org.
5. Products derived from this software may not be called "Apache", nor may "Apache" appear in their name,
without prior written permission of the Apache Software Foundation.
THIS SOFTWARE IS PROVIDED ``AS IS'' AND ANY EXPRESSED OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING,
BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A
PARTICULAR PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE APACHE SOFTWARE
FOUNDATION OR ITS CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL,
SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO,
PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR
BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN
CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY
WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH
DAMAGE.
- 4 -
This software consists of voluntary contributions made by many individuals on behalf of the Apache Software
Foundation and was originally based on software copyright (c) 1999, International Business Machines, Inc.,
http://www.ibm.com. For more information on the Apache Software Foundation, please see
<http://www.apache.org/>.
______________________________________________________________________________________
March 27, 2003
Portions of this product are based on Modifications created from the Original Code known as the "Sablotron
XSLT Processor". The Sablotron XSLT Processor is subject to the Mozilla Public License Version 1.1 (the
"License"). You may obtain a copy of
the License at http://www.mozilla.org/MPL/
Software distributed under the License is distributed on an "AS IS" basis, WITHOUT WARRANTY OF ANY
KIND, either express or implied. See the License for the specific language governing rights and limitations
under the License.
The Original Code is the Sablotron XSLT Processor.
The Initial Developer of the Original Code is Ginger Alliance Ltd. Portions created by Ginger Alliance are
Copyright (C) 2000 Ginger Alliance Ltd. All Rights Reserved.
Pursuant to sections 3.2 and 3.6 of the License, the Modifications created by Adobe Systems Incorporated are
available as Source Code. The Modifications may be downloaded via the Internet from:
http://partners.adobe.com/asn/tech/xml/sablotron/index.jsp
The Original Code may be downloaded via the Internet from:
https://sourceforge.net/projects/sablotron/
______________________________________________________________________________________
Portions Copyright (c) 1997-1999 Silicon Graphics Computer Systems, Inc.
Permission to use, copy, modify, distribute and sell this software and its documentation for any purpose is
hereby granted without fee, provided that the above copyright notice appear in all copies and that both that
copyright notice and this permission notice appear in supporting documentation. Silicon Graphics makes no
representations about the suitability of this software for any purpose. It is provided "as is" without express or
implied warranty.
______________________________________________________________________________________
- 5 -
The Loki Library
Portions Copyright (c) 2001 by Andrei Alexandrescu . This code accompanies the book: Alexandrescu,
Andrei. "Modern C++ Design: Generic Programming and Design Patterns Applied".
Portions Copyright (c) 2001. Addison-Wesley. Permission to use, copy, modify, distribute and sell this software
for any purpose is hereby granted without fee, provided that the above copyright notice appear in all copies and
that both that copyright notice and this permission notice appear in supporting documentation. The author or
Addison-Wesley Longman make no representations about the suitability of this software for any purpose. It is
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Updated Information/Additional Third Party Code Information available at http://www.adobe.com/go/thirdparty .
______________________________________________________________________________________
- 6 -
Adobe PostScript 3
Copyright 2007-2008 Adobe Systems Incorporated and its licensors. All rights reserved.
Portions include software under the following terms:
______________________________________________________________________________________
This product contains either BSAFE and/or TIPEM software by RSA Security Inc.
______________________________________________________________________________________
Portions of Pool.c_Copyright 1987 - NeXT, Inc., and portions of Graphics.c_Copyright 1988 NeXT, Inc. as an
unpublished work. All Rights Reserved.
______________________________________________________________________________________
The Apache Software License, Version 1.1
This product includes software developed by the Apache Software Foundation (http://www.apache.org/).
Portions Copyright (c) 1998-2000 The Apache Software Foundation. All rights reserved.
Redistribution and use in source and binary forms, with or without modification, are permitted provided that the
following conditions are met:
1. Redistributions of source code must retain the above copyright notice, this list of conditions and the following
disclaimer.
2. Redistributions in binary form must reproduce the above copyright notice, this list of conditions and the
following disclaimer in the documentation and/or other materials provided with the distribution.
3. The end-user documentation included with the redistribution, if any, must include the following
acknowledgment:
"This product includes software developed by the Apache Software Foundation (http://www.apache.org/)."
Alternately, this acknowledgment may appear in the software itself, if and wherever such third-party
acknowledgments normally appear.
4. The names "Xerces" and "Apache Software Foundation" must not be used to endorse or promote products
derived from this software without prior written permission. For written permission, please contact
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5. Products derived from this software may not be called "Apache", nor may "Apache" appear in their name,
without prior written permission of the Apache Software Foundation.
THIS SOFTWARE IS PROVIDED ``AS IS'' AND ANY EXPRESSED OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING,
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SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO,
- 7 -
PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR
BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN
CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY
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DAMAGE.
This software consists of voluntary contributions made by many individuals on behalf of the Apache Software
Foundation and was originally based on software copyright (c) 1999, International Business Machines, Inc.,
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- 8 -
This code is derived from software contributed to Berkeley by James A. Woods, derived from original work by
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INCLUDING BUT NOT LIMITED TO THE WARRANTIES OF MERCHANTABILITY,FITNESS FOR A
PARTICULAR PURPOSE AND NONINFRINGEMENT. IN NO EVENT SHALL THEX CONSORTIUM BE
LIABLE FOR ANY CLAIM, DAMAGES OR OTHER LIABILITY, WHETHER INAN ACTION OF CONTRACT,
TORT OR OTHERWISE, ARISING FROM, OUT OF OR INCONNECTION WITH THE SOFTWARE OR THE
USE OR OTHER DEALINGS IN THE SOFTWARE.
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Consortium.
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NOTICE REGARDING SABLOTRON
March 27, 2003
- 9 -
Portions of this product are based on Modifications created from the Original Code known as the "Sablotron
XSLT Processor". The Sablotron XSLT Processor is subject to the Mozilla Public License Version 1.1 (the
"License"). You may obtain a copy of
the License at http://www.mozilla.org/MPL/
Software distributed under the License is distributed on an "AS IS" basis, WITHOUT WARRANTY OF ANY
KIND, either express or implied. See the License for the specific language governing rights and limitations
under the License.
The Original Code is the Sablotron XSLT Processor.
The Initial Developer of the Original Code is Ginger Alliance Ltd. Portions created by Ginger Alliance are
Copyright (C) 2000 Ginger Alliance Ltd. All Rights Reserved.
Pursuant to sections 3.2 and 3.6 of the License, the Modifications created by Adobe Systems Incorporated are
available as Source Code. The Modifications may be downloaded via the Internet from:
http://partners.adobe.com/asn/tech/xml/sablotron/index.jsp
The Original Code may be downloaded via the Internet from:
https://sourceforge.net/projects/sablotron/
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CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY
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provided that the above copyright notice appear in all copies and that both that copyright notice and this
permission notice appear in supporting documentation. The author or Addison-Welsey Longman make no
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implied warranty.
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associated documentation (the "Data Files") or Unicode software and associated documentation (the
"Software") to deal in the Data Files or Software without restriction, including without limitation the rights to use,
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this permission notice appear in all copies of the Data Files or Software, (b) both the above copyright notice(s)
and this permission notice appear in associated documentation, and (c) there is clear notice in each modified
Data File or in the Software as well as in the documentation associated with the Data File(s) or Software that
the data or software has been modified.
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- 11 -
EXPRESS OR IMPLIED, INCLUDING BUT NOT LIMITED TO THE WARRANTIES OF MERCHANTABILITY,
FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE AND NONINFRINGEMENT OF THIRD PARTY RIGHTS. IN NO
EVENT SHALL THE COPYRIGHT HOLDER OR HOLDERS INCLUDED IN THIS NOTICE BE LIABLE FOR
ANY CLAIM, OR ANY SPECIAL INDIRECT OR CONSEQUENTIAL DAMAGES, OR ANY DAMAGES
WHATSOEVER RESULTING FROM LOSS OF USE, DATA OR PROFITS, WHETHER IN AN ACTION OF
CONTRACT, NEGLIGENCE OR OTHER TORTIOUS ACTION, ARISING OUT OF OR IN CONNECTION
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to promote the sale, use or other dealings in these Data Files or Software without prior written authorization of
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other trademarks and registered trademarks mentioned herein are the property of their respective owners.
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copyright notice within each copy of the licensed programs in any form, in whole or in part: "© 1981, 1990 JMI
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SHALL THE REGENTS OR CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL,
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CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY
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permission notice appear in supporting documentation. The author or Addison-Wesley Longman make no
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implied warranty.
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expat
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libjingle
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DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR
SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED
AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT
(INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS
SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE.
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MD4
"RSA Data Security, Inc. MD4 Message-Digest Algorithm"
- 16 -
Net-SNMP
Various copyrights apply to this package, listed in various separate
parts below. Please make sure that you read all the parts.
---- Part 1: CMU/UCD copyright notice: (BSD like) -----
Copyright 1989, 1991, 1992 by Carnegie Mellon University
Derivative Work - 1996, 1998-2000
Copyright 1996, 1998-2000 The Regents of the University of California
All Rights Reserved
Permission to use, copy, modify and distribute this software and its
documentation for any purpose and without fee is hereby granted,
provided that the above copyright notice appears in all copies and
that both that copyright notice and this permission notice appear in
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the University of California not be used in advertising or publicity
pertaining to distribution of the software without specific written
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CMU AND THE REGENTS OF THE UNIVERSITY OF CALIFORNIA DISCLAIM ALL
WARRANTIES WITH REGARD TO THIS SOFTWARE, INCLUDING ALL IMPLIED
WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS. IN NO EVENT SHALL CMU OR
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INDIRECT OR CONSEQUENTIAL DAMAGES OR ANY DAMAGES WHATSOEVER RESULTING
FROM THE LOSS OF USE, DATA OR PROFITS, WHETHER IN AN ACTION OF
CONTRACT, NEGLIGENCE OR OTHER TORTIOUS ACTION, ARISING OUT OF OR IN
CONNECTION WITH THE USE OR PERFORMANCE OF THIS SOFTWARE.
---- Part 2: Networks Associates Technology, Inc copyright notice (BSD) -----
Copyright (c) 2001-2003, Networks Associates Technology, Inc
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EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO,
PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS;
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WHETHER IN CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR
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ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE.
---- Part 3: Cambridge Broadband Ltd. copyright notice (BSD) -----
Portions of this code are copyright (c) 2001-2003, Cambridge Broadband Ltd.
All rights reserved.
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WHETHER IN CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE
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Center of Beijing University of Posts and Telecommunications.
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Telecommunications, nor the names of their contributors may
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ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE.
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Copyright (c) Fabasoft R&D Software GmbH & Co KG, 2003
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Author: Bernhard Penz <bernhard.penz@fabasoft.com>
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brand or product names may not be used to endorse or promote products
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EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE
IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR
PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE COPYRIGHT HOLDER BE
LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR
CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF
SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR
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BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY,
WHETHER IN CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE
OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN
IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE.
---- Part 8: Apple Inc. copyright notice (BSD) -----
Copyright (c) 2007 Apple Inc. All rights reserved.
Redistribution and use in source and binary forms, with or without
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are met:
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2. Redistributions in binary form must reproduce the above
copyright notice, this list of conditions and the following
disclaimer in the documentation and/or other materials provided
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from this software without specific prior written permission.
THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY APPLE AND ITS CONTRIBUTORS "AS IS" AND
ANY EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO,
THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A
PARTICULAR PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL APPLE OR ITS
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SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT
LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF
USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND
ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT LIABILITY,
OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT
OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF
SUCH DAMAGE.
---- Part 9: ScienceLogic, LLC copyright notice (BSD) -----
- 23 -
Copyright (c) 2009, ScienceLogic, LLC
All rights reserved.
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modification, are permitted provided that the following conditions are
met:
* Redistributions of source code must retain the above copyright notice,
this list of conditions and the following disclaimer.
* Redistributions in binary form must reproduce the above copyright
notice, this list of conditions and the following disclaimer in the
documentation and/or other materials provided with the distribution.
* Neither the name of ScienceLogic, LLC nor the names of its
contributors may be used to endorse or promote products derived
from this software without specific prior written permission.
THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY THE COPYRIGHT HOLDERS AND CONTRIBUTORS
``AS IS'' AND ANY EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT
LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR
A PARTICULAR PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE COPYRIGHT
HOLDERS OR CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT,
INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING,
BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS
OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND
ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR
TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT OF THE
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OpenSSL
OpenSSL License
---------------
/* ====================================================================
* Copyright (c) 1998-2011 The OpenSSL Project. All rights reserved.
*
* Redistribution and use in source and binary forms, with or without
* modification, are permitted provided that the following conditions
* are met:
*
* 1. Redistributions of source code must retain the above copyright
* notice, this list of conditions and the following disclaimer.
*
* 2. Redistributions in binary form must reproduce the above copyright
* notice, this list of conditions and the following disclaimer in
* the documentation and/or other materials provided with the
* distribution.
*
* 3. All advertising materials mentioning features or use of this
* software must display the following acknowledgment:
* "This product includes software developed by the OpenSSL Project
* for use in the OpenSSL Toolkit. (http://www.openssl.org/)"
*
* 4. The names "OpenSSL Toolkit" and "OpenSSL Project" must not be used to
* endorse or promote products derived from this software without
* prior written permission. For written permission, please contact
* openssl-core@openssl.org.
*
* 5. Products derived from this software may not be called "OpenSSL"
* nor may "OpenSSL" appear in their names without prior written
* permission of the OpenSSL Project.
*
* 6. Redistributions of any form whatsoever must retain the following
* acknowledgment:
* "This product includes software developed by the OpenSSL Project
* for use in the OpenSSL Toolkit (http://www.openssl.org/)"
- 25 -
*
* THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY THE OpenSSL PROJECT ``AS IS'' AND ANY
* EXPRESSED OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE
* IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR
* PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE OpenSSL PROJECT OR
* ITS CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL,
* SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT
* NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES;
* LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION)
* HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT,
* STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE)
* ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED
* OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE.
* ====================================================================
*
* This product includes cryptographic software written by Eric Young
* (eay@cryptsoft.com). This product includes software written by Tim
* Hudson (tjh@cryptsoft.com).
*
*/
Original SSLeay License
-----------------------
/* Copyright (C) 1995-1998 Eric Young (eay@cryptsoft.com)
* All rights reserved.
*
* This package is an SSL implementation written
* by Eric Young (eay@cryptsoft.com).
* The implementation was written so as to conform with Netscapes SSL.
*
* This library is free for commercial and non-commercial use as long as
* the following conditions are aheared to. The following conditions
* apply to all code found in this distribution, be it the RC4, RSA,
* lhash, DES, etc., code; not just the SSL code. The SSL documentation
* included with this distribution is covered by the same copyright terms
* except that the holder is Tim Hudson (tjh@cryptsoft.com).
*
- 26 -
* Copyright remains Eric Young's, and as such any Copyright notices in
* the code are not to be removed.
* If this package is used in a product, Eric Young should be given attribution
* as the author of the parts of the library used.
* This can be in the form of a textual message at program startup or
* in documentation (online or textual) provided with the package.
*
* Redistribution and use in source and binary forms, with or without
* modification, are permitted provided that the following conditions
* are met:
* 1. Redistributions of source code must retain the copyright
* notice, this list of conditions and the following disclaimer.
* 2. Redistributions in binary form must reproduce the above copyright
* notice, this list of conditions and the following disclaimer in the
* documentation and/or other materials provided with the distribution.
* 3. All advertising materials mentioning features or use of this software
* must display the following acknowledgement:
* "This product includes cryptographic software written by
* Eric Young (eay@cryptsoft.com)"
* The word 'cryptographic' can be left out if the rouines from the library
* being used are not cryptographic related :-).
* 4. If you include any Windows specific code (or a derivative thereof) from
* the apps directory (application code) you must include an acknowledgement:
* "This product includes software written by Tim Hudson (tjh@cryptsoft.com)"
*
* THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY ERIC YOUNG ``AS IS'' AND
* ANY EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE
* IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE
* ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE AUTHOR OR CONTRIBUTORS BE LIABLE
* FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL
* DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS
* OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION)
* HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT
* LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY
* OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF
* SUCH DAMAGE.
*
* The licence and distribution terms for any publically available version or
- 27 -
* derivative of this code cannot be changed. i.e. this code cannot simply be
* copied and put under another distribution licence
* [including the GNU Public Licence.]
*/
- 1 -
Drittleistungen
Wenn Sie Drittleistungen durch das PRODUKT verwenden, dann unterliegen diese Leistungen den
nachfolgenden Bedingungen.
Wenn Sie Zugriff auf und / oder einige Inhalte Dritter (wie Text, Bilder, Videos, Audios oder Software) durch die
SOFTWARE erhalten, sofern dies nicht ausdrücklich durch den Inhaltseigentümer oder nach geltendem Recht
zulässig ist, dürfen Sie Datenbanken (a) nicht scrapen und aufbauen oder sonst dauerhafte Kopien solcher
Inhalte erstellen oder im Cache gespeicherte Kopien länger als durch den Cache-Header erlaubt behalten; (b)
Inhalte kopieren, übersetzen, modifizieren, unmittelbare Ableitungen davon erstellen, verkaufen, verleasen,
vermitteln, verbreiten, öffentlich anzeigen oder eine Unterlizenz an Dritte vergeben; (c) die Quelle oder das
Eigentum falsch darstellen; und (d) Urheber-, Marken- oder andere Eigentumshinweise entfernen, verdecken
oder ändern, Autorenhinweise, rechtliche Hinweise oder andere Kennzeichnungen der Herkunft oder Quelle
des Materials fälschen oder löschen.
- 2 -
Software in Abhängigkeit zusätzlicher Lizenzbestimmungen
Weitere Details und entsprechende Lizenzbedingungen finden Sie in der nachstehenden Tabelle mit der
Software und den zugehörigen Lizenzbestimmungen.
Software-Tabelle
Name der Software Bestimmungen der Lizenz:
Siehe Seite
Adobe PDF Scan Library 3
Adobe PostScript 3 6
expat 13
HarfBuzz 2012-07-30 14
libjingle 15
Lua
16
LuaSocket
17
MD4 18
Net-SNMP 19
OpenSSL 27
- 3 -
Adobe PDF Scan Library
Portions use software under the following terms:
______________________________________________________________________________________
This product contains either BSAFE and/or TIPEM software by RSA Security Inc.
______________________________________________________________________________________
This product includes software developed by the Apache Software Foundation (http://www.apache.org/).
Copyright (c) 1998-2000 The Apache Software Foundation. All rights reserved.
Redistribution and use in source and binary forms, with or without modification, are permitted provided that the
following conditions are met:
1. Redistributions of source code must retain the above copyright notice, this list of conditions and the
following disclaimer.
2. Redistributions in binary form must reproduce the above copyright notice, this list of conditions and the
following disclaimer in the documentation and/or other materials provided with the distribution.
3. The end-user documentation included with the redistribution, if any, must include the following
acknowledgment:
"This product includes software developed by the Apache Software Foundation (http://www.apache.org/)."
Alternately, this acknowledgment may appear in the software itself, if and wherever such third-party
acknowledgments normally appear.
4. The names "Xerces" and "Apache Software Foundation" must not be used to endorse or promote products
derived from this software without prior written permission. For written permission, please contact
apache@apache.org.
5. Products derived from this software may not be called "Apache", nor may "Apache" appear in their name,
without prior written permission of the Apache Software Foundation.
THIS SOFTWARE IS PROVIDED ``AS IS'' AND ANY EXPRESSED OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING,
BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A
PARTICULAR PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE APACHE SOFTWARE
FOUNDATION OR ITS CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL,
SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO,
PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR
BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN
CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY
WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH
DAMAGE.
- 4 -
This software consists of voluntary contributions made by many individuals on behalf of the Apache Software
Foundation and was originally based on software copyright (c) 1999, International Business Machines, Inc.,
http://www.ibm.com. For more information on the Apache Software Foundation, please see
<http://www.apache.org/>.
______________________________________________________________________________________
March 27, 2003
Portions of this product are based on Modifications created from the Original Code known as the "Sablotron
XSLT Processor". The Sablotron XSLT Processor is subject to the Mozilla Public License Version 1.1 (the
"License"). You may obtain a copy of
the License at http://www.mozilla.org/MPL/
Software distributed under the License is distributed on an "AS IS" basis, WITHOUT WARRANTY OF ANY
KIND, either express or implied. See the License for the specific language governing rights and limitations
under the License.
The Original Code is the Sablotron XSLT Processor.
The Initial Developer of the Original Code is Ginger Alliance Ltd. Portions created by Ginger Alliance are
Copyright (C) 2000 Ginger Alliance Ltd. All Rights Reserved.
Pursuant to sections 3.2 and 3.6 of the License, the Modifications created by Adobe Systems Incorporated are
available as Source Code. The Modifications may be downloaded via the Internet from:
http://partners.adobe.com/asn/tech/xml/sablotron/index.jsp
The Original Code may be downloaded via the Internet from:
https://sourceforge.net/projects/sablotron/
______________________________________________________________________________________
Portions Copyright (c) 1997-1999 Silicon Graphics Computer Systems, Inc.
Permission to use, copy, modify, distribute and sell this software and its documentation for any purpose is
hereby granted without fee, provided that the above copyright notice appear in all copies and that both that
copyright notice and this permission notice appear in supporting documentation. Silicon Graphics makes no
representations about the suitability of this software for any purpose. It is provided "as is" without express or
implied warranty.
______________________________________________________________________________________
- 5 -
The Loki Library
Portions Copyright (c) 2001 by Andrei Alexandrescu . This code accompanies the book: Alexandrescu,
Andrei. "Modern C++ Design: Generic Programming and Design Patterns Applied".
Portions Copyright (c) 2001. Addison-Wesley. Permission to use, copy, modify, distribute and sell this software
for any purpose is hereby granted without fee, provided that the above copyright notice appear in all copies and
that both that copyright notice and this permission notice appear in supporting documentation. The author or
Addison-Wesley Longman make no representations about the suitability of this software for any purpose. It is
provided "as is" without express or implied warranty.
______________________________________________________________________________________
Updated Information/Additional Third Party Code Information available at http://www.adobe.com/go/thirdparty .
______________________________________________________________________________________
- 6 -
Adobe PostScript 3
Copyright 2007-2008 Adobe Systems Incorporated and its licensors. All rights reserved.
Portions include software under the following terms:
______________________________________________________________________________________
This product contains either BSAFE and/or TIPEM software by RSA Security Inc.
______________________________________________________________________________________
Portions of Pool.c_Copyright 1987 - NeXT, Inc., and portions of Graphics.c_Copyright 1988 NeXT, Inc. as an
unpublished work. All Rights Reserved.
______________________________________________________________________________________
The Apache Software License, Version 1.1
This product includes software developed by the Apache Software Foundation (http://www.apache.org/).
Portions Copyright (c) 1998-2000 The Apache Software Foundation. All rights reserved.
Redistribution and use in source and binary forms, with or without modification, are permitted provided that the
following conditions are met:
1. Redistributions of source code must retain the above copyright notice, this list of conditions and the following
disclaimer.
2. Redistributions in binary form must reproduce the above copyright notice, this list of conditions and the
following disclaimer in the documentation and/or other materials provided with the distribution.
3. The end-user documentation included with the redistribution, if any, must include the following
acknowledgment:
"This product includes software developed by the Apache Software Foundation (http://www.apache.org/)."
Alternately, this acknowledgment may appear in the software itself, if and wherever such third-party
acknowledgments normally appear.
4. The names "Xerces" and "Apache Software Foundation" must not be used to endorse or promote products
derived from this software without prior written permission. For written permission, please contact
apache@apache.org.
5. Products derived from this software may not be called "Apache", nor may "Apache" appear in their name,
without prior written permission of the Apache Software Foundation.
THIS SOFTWARE IS PROVIDED ``AS IS'' AND ANY EXPRESSED OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING,
BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A
PARTICULAR PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE APACHE SOFTWARE
FOUNDATION OR ITS CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL,
SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO,
- 7 -
PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR
BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN
CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY
WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH
DAMAGE.
This software consists of voluntary contributions made by many individuals on behalf of the Apache Software
Foundation and was originally based on software copyright (c) 1999, International Business Machines, Inc.,
http://www.ibm.com. For more information on the Apache Software Foundation, please see
<http://www.apache.org/>.
______________________________________________________________________________________
This product includes software developed by the University of California, Berkeley and its contributors.
Portions Copyright (c) 1990 The Regents of the University of California. All rights reserved.
Redistribution and use in source and binary forms, with or without modification, are permitted provided that the
following conditions are met:
1. Redistributions of source code must retain the above copyright notice, this list of conditions and the following
disclaimer.
2. Redistributions in binary form must reproduce the above copyright notice, this list of conditions and the
following disclaimer in the documentation and/or other materials provided with the distribution.
3. All advertising materials mentioning features or use of this software must display the following
acknowledgement:
This product includes software developed by the University of California, Berkeley and its contributors.
4. Neither the name of the University nor the names of its contributors may be used to endorse or promote
products derived from this software without specific prior written permission.
THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY THE REGENTS AND CONTRIBUTORS "AS IS" AND ANY EXPRESS
OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF
MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT
SHALL THE REGENTS OR CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL,
SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO,
PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR
BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN
CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY
WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH
DAMAGE.
______________________________________________________________________________________
Portions Copyright (c) 1985, 1986 The Regents of the University of California. All rights reserved.
- 8 -
This code is derived from software contributed to Berkeley by James A. Woods, derived from original work by
Spencer Thomas and Joseph Orost.
Redistribution and use in source and binary forms are permitted provided that the above copyright notice and
this paragraph are duplicated in all such forms and that any documentation, advertising materials, and other
materials related to such distribution and use acknowledge that the software was developed by the University
of California, Berkeley. The name of the University may not be used to endorse or promote products derived
from this software without specific prior written permission.
THIS SOFTWARE IS PROVIDED ``AS IS'' AND WITHOUT ANY EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES,
INCLUDING, WITHOUT LIMITATION, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTIBILITY AND FITNESS
FOR A PARTICULAR PURPOSE.
Portions Copyright (c) 1993 X Consortium
Permission is hereby granted, free of charge, to any person obtaining a copy of this software and associated
documentation files (the "Software"), to deal in the Software without restriction, including without limitation the
rights to use, copy, modify, merge, publish, distribute, sublicense, and/or sell copies of the Software, and to
permit persons to whom the Software is furnished to do so, subject to the following conditions:
The above copyright notice and this permission notice shall be included in all copies or substantial portions of
the Software.
THE SOFTWARE IS PROVIDED "AS IS", WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EXPRESS ORIMPLIED,
INCLUDING BUT NOT LIMITED TO THE WARRANTIES OF MERCHANTABILITY,FITNESS FOR A
PARTICULAR PURPOSE AND NONINFRINGEMENT. IN NO EVENT SHALL THEX CONSORTIUM BE
LIABLE FOR ANY CLAIM, DAMAGES OR OTHER LIABILITY, WHETHER INAN ACTION OF CONTRACT,
TORT OR OTHERWISE, ARISING FROM, OUT OF OR INCONNECTION WITH THE SOFTWARE OR THE
USE OR OTHER DEALINGS IN THE SOFTWARE.
Except as contained in this notice, the name of the X Consortium shall not be used in advertising or otherwise
to promote the sale, use or other dealings in this Software without prior written authorization from the X
Consortium.
______________________________________________________________________________________
NOTICE REGARDING SABLOTRON
March 27, 2003
- 9 -
Portions of this product are based on Modifications created from the Original Code known as the "Sablotron
XSLT Processor". The Sablotron XSLT Processor is subject to the Mozilla Public License Version 1.1 (the
"License"). You may obtain a copy of
the License at http://www.mozilla.org/MPL/
Software distributed under the License is distributed on an "AS IS" basis, WITHOUT WARRANTY OF ANY
KIND, either express or implied. See the License for the specific language governing rights and limitations
under the License.
The Original Code is the Sablotron XSLT Processor.
The Initial Developer of the Original Code is Ginger Alliance Ltd. Portions created by Ginger Alliance are
Copyright (C) 2000 Ginger Alliance Ltd. All Rights Reserved.
Pursuant to sections 3.2 and 3.6 of the License, the Modifications created by Adobe Systems Incorporated are
available as Source Code. The Modifications may be downloaded via the Internet from:
http://partners.adobe.com/asn/tech/xml/sablotron/index.jsp
The Original Code may be downloaded via the Internet from:
https://sourceforge.net/projects/sablotron/
______________________________________________________________________________________
This product includes software developed by the University of California, Berkeley and its contributors.
Portions Copyright (c) 1982, 1986, 1987, 1988, 1989, 1990, 1991, 1992, 1993, 1994 The Regents of the
University of California. All rights reserved.
Redistribution and use in source and binary forms, with or without modification, are permitted provided that the
following conditions are met:
1. Redistributions of source code must retain the above copyright notice, this list of conditions and the following
disclaimer.
2. Redistributions in binary form must reproduce the above copyright notice, this list of conditions and the
following disclaimer in the documentation and/or other materials provided with the distribution.
3. All advertising materials mentioning features or use of this software must display the following
acknowledgement: This product includes software developed by the University of California, Berkeley and its
contributors.
4. Neither the name of the University nor the names of its contributors may be used to endorse or promote
- 10 -
products derived from this software without specific prior written permission.
THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY THE REGENTS AND CONTRIBUTORS "AS IS" AND ANY EXPRESS
OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF
MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT
SHALL THE REGENTS OR CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL,
SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO,
PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR
BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN
CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY
WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH
DAMAGE.
______________________________________________________________________________________
Portions Copyright (c) 2001 by Andrei Alexandrescu. This code accompanies the book:
Alexandrescu, Andrei. "Modern C++ Design: Generic Programming and Design Patterns Applied". Copyright
(c) 2001. Addison-Wesley.
Permission to use, copy, modify, distribute and sell this software for any purpose is hereby granted without fee,
provided that the above copyright notice appear in all copies and that both that copyright notice and this
permission notice appear in supporting documentation. The author or Addison-Welsey Longman make no
representations about the suitability of this software for any purpose. It is provided "as is" without express or
implied warranty.
______________________________________________________________________________________
Portions developed by the University of California, Berkeley.
______________________________________________________________________________________
Portions Copyright © 1991-2005 Unicode, Inc. All rights reserved. Distributed under the Terms of Use in
http://www.unicode.org/copyright.html.
Permission is hereby granted, free of charge, to any person obtaining a copy of the Unicode data files and
associated documentation (the "Data Files") or Unicode software and associated documentation (the
"Software") to deal in the Data Files or Software without restriction, including without limitation the rights to use,
copy, modify, merge, publish, distribute, and/or sell copies of the Data Files or Software, and to permit persons
to whom the Data Files or Software are furnished to do so, provided that (a) the above copyright notice(s) and
this permission notice appear in all copies of the Data Files or Software, (b) both the above copyright notice(s)
and this permission notice appear in associated documentation, and (c) there is clear notice in each modified
Data File or in the Software as well as in the documentation associated with the Data File(s) or Software that
the data or software has been modified.
THE DATA FILES AND SOFTWARE ARE PROVIDED "AS IS", WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND,
- 11 -
EXPRESS OR IMPLIED, INCLUDING BUT NOT LIMITED TO THE WARRANTIES OF MERCHANTABILITY,
FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE AND NONINFRINGEMENT OF THIRD PARTY RIGHTS. IN NO
EVENT SHALL THE COPYRIGHT HOLDER OR HOLDERS INCLUDED IN THIS NOTICE BE LIABLE FOR
ANY CLAIM, OR ANY SPECIAL INDIRECT OR CONSEQUENTIAL DAMAGES, OR ANY DAMAGES
WHATSOEVER RESULTING FROM LOSS OF USE, DATA OR PROFITS, WHETHER IN AN ACTION OF
CONTRACT, NEGLIGENCE OR OTHER TORTIOUS ACTION, ARISING OUT OF OR IN CONNECTION
WITH THE USE OR PERFORMANCE OF THE DATA FILES OR SOFTWARE.
Except as contained in this notice, the name of a copyright holder shall not be used in advertising or otherwise
to promote the sale, use or other dealings in these Data Files or Software without prior written authorization of
the copyright holder.
Unicode and the Unicode logo are trademarks of Unicode, Inc., and may be registered in some jurisdictions. All
other trademarks and registered trademarks mentioned herein are the property of their respective owners.
______________________________________________________________________________________
Adobe shall retain and reproduce, and require its Sublicensees to retain and reproduce JIM's following
copyright notice within each copy of the licensed programs in any form, in whole or in part: "© 1981, 1990 JMI
Consultants, Inc. All rights reserved."
______________________________________________________________________________________
This product includes software developed by the University of California, Berkeley and its contributors.
Portions Copyright (c) 1990, 1993 The Regents of the University of California. All rights reserved.
This code is derived from software contributed to Berkeley by Chris Torek.
Redistribution and use in source and binary forms, with or without modification, are permitted provided that the
following conditions are met:
1. Redistributions of source code must retain the above copyright notice, this list of conditions and the following
disclaimer.
2. Redistributions in binary form must reproduce the above copyright notice, this list of conditions and the
following disclaimer in the documentation and/or other materials provided with the distribution.
3. All advertising materials mentioning features or use of this software must display the following
acknowledgement:
This product includes software developed by the University of California, Berkeley and its contributors.
4. Neither the name of the University nor the names of its contributors may be used to endorse or promote
products derived from this software without specific prior written permission.
THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY THE REGENTS AND CONTRIBUTORS "AS IS" AND ANY EXPRESS
- 12 -
OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF
MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT
SHALL THE REGENTS OR CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL,
SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO,
PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR
BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN
CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY
WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH
DAMAGE.
______________________________________________________________________________________
The Loki Library
Portions Copyright (c) 2001 by Andrei Alexandrescu // This code accompanies the book: Alexandrescu,
Andrei. "Modern C++ Design: Generic Programming and Design Patterns Applied". Copyright (c) 2001.
Addison-Wesley.
Permission to use, copy, modify, distribute and sell this software for any purpose is hereby granted without fee,
provided that the above copyright notice appear in all copies and that both that copyright notice and this
permission notice appear in supporting documentation. The author or Addison-Wesley Longman make no
representations about the suitability of this software for any purpose. It is provided "as is" without express or
implied warranty.
______________________________________________________________________________________
Updated Information/Additional Third Party Code Information available at http://www.adobe.com/go/thirdparty .
______________________________________________________________________________________
- 13 -
expat
Copyright (c) 1998, 1999, 2000 Thai Open Source Software Center Ltd
and Clark Cooper
Copyright (c) 2001, 2002, 2003, 2004, 2005, 2006 Expat maintainers.
Permission is hereby granted, free of charge, to any person obtaining a copy of this software and associated
documentation files (the "Software"), to deal in the Software without restriction, including without limitation the
rights to use, copy, modify, merge, publish, distribute, sublicense, and/or sell copies of the Software, and to
permit persons to whom the Software is furnished to do so, subject to the following conditions:
The above copyright notice and this permission notice shall be included in all copies or substantial portions of
the Software.
THE SOFTWARE IS PROVIDED "AS IS", WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EXPRESS OR IMPLIED,
INCLUDING BUT NOT LIMITED TO THE WARRANTIES OF MERCHANTABILITY, FITNESS FOR A
PARTICULAR PURPOSE AND NONINFRINGEMENT. IN NO EVENT SHALL THE AUTHORS OR
COPYRIGHT HOLDERS BE LIABLE FOR ANY CLAIM, DAMAGES OR OTHER LIABILITY, WHETHER IN AN
ACTION OF CONTRACT, TORT OR OTHERWISE, ARISING FROM, OUT OF OR IN CONNECTION WITH
THE SOFTWARE OR THE USE OR OTHER DEALINGS IN THE SOFTWARE.
- 14 -
HarfBuzz 2012-07-30
Copyright (C) 2006 Behdad Esfahbod
Copyright (C) 1998-2004 David Turner and Werner Lemberg
Copyright (C) 2008 Nokia Corporation and/or its subsidiary(-ies)
Copyright (C) 2004,2007 Red Hat, Inc.
Permission is hereby granted, without written agreement and without license or royalty fees, to use, copy,
modify, and distribute this software and its documentation for any purpose, provided that the above copyright
notice and the following two paragraphs appear in all copies of this software.
IN NO EVENT SHALL THE COPYRIGHT HOLDER BE LIABLE TO ANY PARTY FOR DIRECT, INDIRECT,
SPECIAL, INCIDENTAL, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES ARISING OUT OF THE USE OF THIS
SOFTWARE AND ITS DOCUMENTATION, EVEN IF THE COPYRIGHT HOLDER HAS BEEN ADVISED OF
THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE.
THE COPYRIGHT HOLDER SPECIFICALLY DISCLAIMS ANY WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT
LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR
PURPOSE. THE SOFTWARE PROVIDED HEREUNDER IS ON AN "AS IS" BASIS, AND THE COPYRIGHT
HOLDER HAS NO OBLIGATION TO PROVIDE MAINTENANCE, SUPPORT, UPDATES, ENHANCEMENTS,
OR MODIFICATIONS.
- 15 -
libjingle
Copyright 2004--2007, Google Inc.
Redistribution and use in source and binary forms, with or without modification, are permitted provided that the
following conditions are met:
1. Redistributions of source code must retain the above copyright notice, this list of conditions and the following
disclaimer.
2. Redistributions in binary form must reproduce the above copyright notice, this list of conditions and the
following disclaimer in the documentation and/or other materials provided with the distribution.
3. The name of the author may not be used to endorse or promote products derived from this software without
specific prior written permission.
THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY THE AUTHOR ``AS IS'' AND ANY EXPRESS OR IMPLIED
WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY
AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE AUTHOR
BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL
DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR
SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED
AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT
(INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS
SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE.
- 16 -
Lua
Copyright © 1994–2014 Lua.org, PUC-Rio.
Permission is hereby granted, free of charge, to any person obtaining a copy of this software and associated
documentation files (the "Software"), to deal in the Software without restriction, including without limitation the
rights to use, copy, modify, merge, publish, distribute, sublicense, and/or sell copies of the Software, and to
permit persons to whom the Software is furnished to do so, subject to the following conditions:
The above copyright notice and this permission notice shall be included in all copies or substantial portions of
the Software.
THE SOFTWARE IS PROVIDED "AS IS", WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EXPRESS OR IMPLIED,
INCLUDING BUT NOT LIMITED TO THE WARRANTIES OF MERCHANTABILITY, FITNESS FOR A
PARTICULAR PURPOSE AND NONINFRINGEMENT. IN NO EVENT SHALL THE AUTHORS OR
COPYRIGHT HOLDERS BE LIABLE FOR ANY CLAIM, DAMAGES OR OTHER LIABILITY, WHETHER IN AN
ACTION OF CONTRACT, TORT OR OTHERWISE, ARISING FROM, OUT OF OR IN CONNECTION WITH
THE SOFTWARE OR THE USE OR OTHER DEALINGS IN THE SOFTWARE.
- 17 -
LuaSocket
LuaSocket 2.0.2 license
Copyright © 2004-2007 Diego Nehab
Permission is hereby granted, free of charge, to any person obtaining a
copy of this software and associated documentation files (the "Software"),
to deal in the Software without restriction, including without limitation
the rights to use, copy, modify, merge, publish, distribute, sublicense,
and/or sell copies of the Software, and to permit persons to whom the
Software is furnished to do so, subject to the following conditions:
The above copyright notice and this permission notice shall be included in
all copies or substantial portions of the Software.
THE SOFTWARE IS PROVIDED "AS IS", WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EXPRESS OR
IMPLIED, INCLUDING BUT NOT LIMITED TO THE WARRANTIES OF MERCHANTABILITY,
FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE AND NONINFRINGEMENT. IN NO EVENT SHALL THE
AUTHORS OR COPYRIGHT HOLDERS BE LIABLE FOR ANY CLAIM, DAMAGES OR OTHER
LIABILITY, WHETHER IN AN ACTION OF CONTRACT, TORT OR OTHERWISE, ARISING
FROM, OUT OF OR IN CONNECTION WITH THE SOFTWARE OR THE USE OR OTHER
DEALINGS IN THE SOFTWARE.
- 18 -
MD4
"RSA Data Security, Inc. MD4 Message-Digest Algorithm"
- 19 -
Net-SNMP
Various copyrights apply to this package, listed in various separate
parts below. Please make sure that you read all the parts.
---- Part 1: CMU/UCD copyright notice: (BSD like) -----
Copyright 1989, 1991, 1992 by Carnegie Mellon University
Derivative Work - 1996, 1998-2000
Copyright 1996, 1998-2000 The Regents of the University of California
All Rights Reserved
Permission to use, copy, modify and distribute this software and its
documentation for any purpose and without fee is hereby granted,
provided that the above copyright notice appears in all copies and
that both that copyright notice and this permission notice appear in
supporting documentation, and that the name of CMU and The Regents of
the University of California not be used in advertising or publicity
pertaining to distribution of the software without specific written
permission.
CMU AND THE REGENTS OF THE UNIVERSITY OF CALIFORNIA DISCLAIM ALL
WARRANTIES WITH REGARD TO THIS SOFTWARE, INCLUDING ALL IMPLIED
WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS. IN NO EVENT SHALL CMU OR
THE REGENTS OF THE UNIVERSITY OF CALIFORNIA BE LIABLE FOR ANY SPECIAL,
INDIRECT OR CONSEQUENTIAL DAMAGES OR ANY DAMAGES WHATSOEVER RESULTING
FROM THE LOSS OF USE, DATA OR PROFITS, WHETHER IN AN ACTION OF
CONTRACT, NEGLIGENCE OR OTHER TORTIOUS ACTION, ARISING OUT OF OR IN
CONNECTION WITH THE USE OR PERFORMANCE OF THIS SOFTWARE.
---- Part 2: Networks Associates Technology, Inc copyright notice (BSD) -----
Copyright (c) 2001-2003, Networks Associates Technology, Inc
All rights reserved.
- 20 -
Redistribution and use in source and binary forms, with or without
modification, are permitted provided that the following conditions are met:
* Redistributions of source code must retain the above copyright notice,
this list of conditions and the following disclaimer.
* Redistributions in binary form must reproduce the above copyright
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- 26 -
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TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT OF THE
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DAMAGE.
- 27 -
OpenSSL
OpenSSL License
---------------
/* ====================================================================
* Copyright (c) 1998-2011 The OpenSSL Project. All rights reserved.
*
* Redistribution and use in source and binary forms, with or without
* modification, are permitted provided that the following conditions
* are met:
*
* 1. Redistributions of source code must retain the above copyright
* notice, this list of conditions and the following disclaimer.
*
* 2. Redistributions in binary form must reproduce the above copyright
* notice, this list of conditions and the following disclaimer in
* the documentation and/or other materials provided with the
* distribution.
*
* 3. All advertising materials mentioning features or use of this
* software must display the following acknowledgment:
* "This product includes software developed by the OpenSSL Project
* for use in the OpenSSL Toolkit. (http://www.openssl.org/)"
*
* 4. The names "OpenSSL Toolkit" and "OpenSSL Project" must not be used to
* endorse or promote products derived from this software without
* prior written permission. For written permission, please contact
* openssl-core@openssl.org.
*
* 5. Products derived from this software may not be called "OpenSSL"
* nor may "OpenSSL" appear in their names without prior written
* permission of the OpenSSL Project.
*
* 6. Redistributions of any form whatsoever must retain the following
* acknowledgment:
* "This product includes software developed by the OpenSSL Project
* for use in the OpenSSL Toolkit (http://www.openssl.org/)"
- 28 -
*
* THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY THE OpenSSL PROJECT ``AS IS'' AND ANY
* EXPRESSED OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE
* IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR
* PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE OpenSSL PROJECT OR
* ITS CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL,
* SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT
* NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES;
* LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION)
* HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT,
* STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE)
* ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED
* OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE.
* ====================================================================
*
* This product includes cryptographic software written by Eric Young
* (eay@cryptsoft.com). This product includes software written by Tim
* Hudson (tjh@cryptsoft.com).
*
*/
Original SSLeay License
-----------------------
/* Copyright (C) 1995-1998 Eric Young (eay@cryptsoft.com)
* All rights reserved.
*
* This package is an SSL implementation written
* by Eric Young (eay@cryptsoft.com).
* The implementation was written so as to conform with Netscapes SSL.
*
* This library is free for commercial and non-commercial use as long as
* the following conditions are aheared to. The following conditions
* apply to all code found in this distribution, be it the RC4, RSA,
* lhash, DES, etc., code; not just the SSL code. The SSL documentation
* included with this distribution is covered by the same copyright terms
* except that the holder is Tim Hudson (tjh@cryptsoft.com).
*
- 29 -
* Copyright remains Eric Young's, and as such any Copyright notices in
* the code are not to be removed.
* If this package is used in a product, Eric Young should be given attribution
* as the author of the parts of the library used.
* This can be in the form of a textual message at program startup or
* in documentation (online or textual) provided with the package.
*
* Redistribution and use in source and binary forms, with or without
* modification, are permitted provided that the following conditions
* are met:
* 1. Redistributions of source code must retain the copyright
* notice, this list of conditions and the following disclaimer.
* 2. Redistributions in binary form must reproduce the above copyright
* notice, this list of conditions and the following disclaimer in the
* documentation and/or other materials provided with the distribution.
* 3. All advertising materials mentioning features or use of this software
* must display the following acknowledgement:
* "This product includes cryptographic software written by
* Eric Young (eay@cryptsoft.com)"
* The word 'cryptographic' can be left out if the rouines from the library
* being used are not cryptographic related :-).
* 4. If you include any Windows specific code (or a derivative thereof) from
* the apps directory (application code) you must include an acknowledgement:
* "This product includes software written by Tim Hudson (tjh@cryptsoft.com)"
*
* THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY ERIC YOUNG ``AS IS'' AND
* ANY EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE
* IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE
* ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE AUTHOR OR CONTRIBUTORS BE LIABLE
* FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL
* DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS
* OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION)
* HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT
* LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY
* OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF
* SUCH DAMAGE.
*
* The licence and distribution terms for any publically available version or
- 30 -
* derivative of this code cannot be changed. i.e. this code cannot simply be
* copied and put under another distribution licence
* [including the GNU Public Licence.]
*/
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