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Operating instructions
Instructions d’emploi
Instrucciones de servicio
Manual de instruções
Istruzioni d’uso
Gebruiksaanwijzing
Betjeningsvejledning
Bruksanvisning
Brukerveiledningen
Käyttöohje
Οδηγία χειρισµού
Kullan∂m k∂lavuzu
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PWS 550
PWS 600
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PWS 7-100
PWS 7-115
PWS 7-125
PWS 8-125 CE
PWS 9-125 CE
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DIAM
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Deutsch - 3
Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spann-
vorrichtungen oder Schraubstock festgehalte-
nes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ih-
rer Hand.
Kabel immer nach hinten vom Gerät wegfüh-
ren.
Das Gerät vor dem Ablegen immer ausschal-
ten und warten bis das Gerät zum Stillstand
gekommen ist.
Bei Stromausfall oder wenn der Netzstecker
gezogen wird, den Ein-/Ausschalter sofort ent-
riegeln und in Aus-Position bringen. Dies ver-
hindert einen unkontrollierten Wiederanlauf.
Das Gerät darf nur für Trockenschnitt/Tro-
ckenschliff verwendet werden.
Bei allen Arbeiten mit dem Gerät muss der Zu-
satzgriff montiert sein.
Das Elektrowerkzeug nur an isolierten
Handgriffen anfassen, wenn das Einsatz-
werkzeug eine verborgene Leitung oder
das eigene Netzkabel treffen kann.
Kontakt mit einer spannungsführenden Lei-
tung kann Metallteile des Gerätes unter Span-
nung setzen und zu einem elektrischen Schlag
führen.
Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um
verborgene Versorgungsleitungen aufzu-
spüren, oder ziehen Sie die örtliche Versor-
gungsgesellschaft hinzu.
Kontakt mit Elektroleitungen kann zu Feuer
und elektrischem Schlag führen. Beschä-
digung einer Gasleitung kann zur Explosion
führen. Eindringen in eine Wasserleitung ver-
ursacht Sachbeschädigung oder kann einen
elektrischen Schlag verursachen.
Für Arbeiten mit Schleif- oder Trennscheiben
muss die Schutzhaube 6 montiert sein. Für Ar-
beiten mit dem Gummischleifteller 13 oder mit
der Topfbürste 16/Scheibenbürste/Fächer-
schleifscheibe ist der Handschutz 12 (Zube-
hör) zu montieren.
Beim Bearbeiten von Stein eine Staubabsau-
gung verwenden. Der Staubsauger muss zum
Absaugen von Gesteinsstaub zugelassen
sein. Zum Trennen von Stein ist ein Führungs-
schlitten zu verwenden.
Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet
werden.
Nur Schleifwerkzeuge verwenden, deren zu-
lässige Drehzahl mindestens so hoch ist wie
die Leerlaufdrehzahl des Gerätes.
Schleifwerkzeuge vor dem Gebrauch überprü-
fen. Das Schleifwerkzeug muss einwandfrei
montiert sein und sich frei drehen können. Pro-
belauf mindestens 30 Sekunden ohne Belas-
tung durchführen. Beschädigte, unrunde oder
vibrierende Schleifwerkzeuge nicht verwenden.
Schleifwerkzeug vor Schlag, Stoß und Fett
schützen.
Das Gerät nur eingeschaltet gegen das Werk-
stück führen.
Hände weg von rotierenden Schleifwerkzeu-
gen.
Die Drehrichtung beachten. Gerät immer so
halten, dass Funken oder Schleifstaub vom
Körper weg fliegen.
Beim Schleifen von Metallen entsteht Funken-
flug. Darauf achten, dass keine Personen ge-
fährdet werden. Wegen der Brandgefahr dür-
fen sich keine brennbaren Materialien in der
Nähe (Funkenflugbereich) befinden.
Vorsicht beim Schlitzen z. B. in tragenden
Wänden: Siehe Hinweise zur Statik.
Blockieren der Trennscheibe führt zur ruckarti-
gen Reaktionskraft des Gerätes. In diesem
Fall Gerät sofort ausschalten.
Die Abmessungen der Schleifscheiben beach-
ten. Der Lochdurchmesser muss zum Aufnah-
meflansch 8 (M 14), 19 (M 10) passen. Keine
Reduzierstücke oder Adapter verwenden.
Niemals Trennscheiben zum Schruppschlei-
fen verwenden. Trennscheiben keinem seitli-
chen Druck aussetzen.
Anweisung des Herstellers zur Montage und
Verwendung des Schleifwerkzeuges beachten.
Vorsicht! Schleifkörper läuft nach dem Aus-
schalten des Gerätes noch nach.
Gerät nicht im Schraubstock festspannen.
Niemals Kindern die Benutzung des Gerätes
gestatten.
Bosch kann nur dann eine einwandfreie Funk-
tion des Gerätes zusichern, wenn das für die-
ses Gerät vorgesehene Original-Zubehör ver-
wendet wird.
Schlitze in tragenden Wänden unterliegen der
Norm DIN 1053 Teil 1 oder länderspezifischen
Festlegungen.
Diese Vorschriften sind unbedingt einzuhalten.
Vor Arbeitsbeginn den verantwortlichen Statiker,
Architekten oder die zuständige Bauleitung zu
Rate ziehen.
Hinweise zur Statik
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Deutsch - 5
Schleif-/Trennscheibe
Die Abmessungen der Schleifscheiben be-
achten. Der Lochdurchmesser muss zum
Aufnahmeflansch 8 (M 14), 19 (M 10) passen.
Keine Reduzierstücke oder Adapter verwen-
den.
Bei Verwendung einer Diamant-Trennscheibe
darauf achten, dass der Drehrichtungspfeil auf
der Diamant-Trennscheibe und die Drehrichtung
des Gerätes (Drehrichtungspfeil auf dem Geräte-
kopf) übereinstimmen.
Montage siehe Bildseite.
Die Spannmutter 10 aufschrauben und mit dem
Zweilochschlüssel festziehen (siehe Abschnitt
Schnellspannmutter).
Aufnahmeflansch
für Schleifspindel
M 14
Im Aufnahme-
flansch 8 ist um den
Zentrierbund ein O-
Ring (Kunststoffteil)
eingesetzt.
Fehlt der O-Ring oder ist er beschädigt, muss
er unbedingt ersetzt werden (Bestell-Nr.
1 600 210 039), bevor der Aufnahmeflansch 8
montiert wird.
Aufnahmeflansch
für Schleifspindel
M 10
Der Aufnahme-
flansch 19 ist beid-
seitig verwendbar.
Für Diamant-Trenn-
scheiben muss er
um 180° gedreht auf
die Schleifspindel 5
gesetzt werden.
Die Bohrung der Diamant-Trennscheibe
(Ø 20 mm) muss ohne Spiel zum Zentrierbund
des Aufnahmeflansches 19 passen.
Keine Reduzierstücke oder Adapter verwenden.
Nach der Montage des Schleifwerkzeu-
ges vor dem Einschalten prüfen, ob das
Schleifwerkzeug richtig montiert ist und
sich frei drehen kann.
Fächerschleifscheibe
(Schleifmopteller)
(für M 14-Schleifspindel)
Je nach Anwendung ggf. die Schutzhaube 6 ab-
nehmen und den Handschutz 12 montieren.
Speziellen Aufnahmeflansch 8 (Zubehör, Bestell-
Nr. 2 605 703 028) und die Fächerschleifscheibe
auf die Schleifspindel 5 setzen. Die Spannmut-
ter 10 aufschrauben und mit dem Zweiloch-
schlüssel festziehen.
Gummi-Schleifteller 13
Je nach Anwendung ggf. die Schutzhaube 6 ab-
nehmen und den Handschutz 12 montieren.
Montage siehe Bildseite.
Die Rundmutter 15 aufschrauben und mit dem
Zweilochschlüssel festziehen.
Topfbürste 16/Scheibenbürste
(für M 14-Schleifspindel)
Je nach Anwendung ggf. die Schutzhaube 6 ab-
nehmen und den Handschutz 12 montieren.
Das Schleifwerkzeug muss sich so weit auf die
Schleifspindel 5 aufschrauben lassen, dass es
am Schleifspindelflansch am Ende des Schleif-
spindelgewindes fest anliegt. Mit Gabelschlüssel
festziehen.
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Deutsch - 6
(für M 14-Schleifspindel)
Anstelle der Spannmutter 10 kann die Schnell-
spannmutter 11 (Zubehör) verwendet werden.
Schleifwerkzeuge lassen sich dann ohne Werk-
zeug montieren.
Die Schnellspannmutter 11 darf nur für
Schleif- und Trennscheiben verwendet wer-
den.
Nur einwandfreie, unbeschädigte Schnell-
spannmutter 11 verwenden.
Beim Aufschrauben darauf achten, dass die
beschriftete Seite nicht zur Schleifscheibe
zeigt; der Pfeil muss auf die Indexmarke 20
zeigen.
Die Schleifspindel
feststellen mit der
Spindel-Arretier-
taste 3. Die Schnell-
spannmutter durch
kräftiges Drehen der
Schleifscheibe im
Uhrzeigersinn fest-
ziehen.
Eine ordnungsge-
mäß befestigte unbe-
schädigte Schnell-
spannmutter lässt
sich durch Drehen
des Rändelringes
entgegen dem Uhr-
zeigersinn von Hand
lösen.
Eine festsitzende
Schnellspannmut-
ter nie mit einer
Zange lösen, son-
dern Zweilochschlüssel verwenden. Den
Zweilochschlüssel wie im Bild gezeigt ansetzen.
Verwendet werden können alle in dieser Bedie-
nungsanleitung genannten Schleifwerkzeuge.
Die zulässige Drehzahl [min
-1
] bzw. Umfangsge-
schwindigkeit [m/s] der verwendeten Schleif-
werkzeuge muss den Angaben in der Tabelle
mindestens entsprechen.
Deshalb stets die zulässige Drehzahl/Um-
fangsgeschwindigkeit auf dem Etikett der
Schleifwerkzeuge beachten.
Netzspannung beachten: Die Spannung der
Stromquelle muss mit den Angaben auf dem
Typschild des Gerätes übereinstimmen. Mit
230 V gekennzeichnete Geräte können auch an
220 V betrieben werden.
Ein-/Ausschalten
Zur Inbetriebnahme des Gerätes den Ein-/Aus-
schalter 1 nach vorn schieben.
Zum Feststellen den Ein-/Ausschalter 1 vorn
niederdrücken bis er einrastet.
Zum Ausschalten des Gerätes den Ein-/Aus-
schalter 1 loslassen bzw. wenn er arretiert ist,
den Ein-/Ausschalter 1 kurz hinten niederdrü-
cken.
Probelauf!
Schleifwerkzeuge vor Gebrauch überprü-
fen. Das Schleifwerkzeug muss einwand-
frei montiert sein und sich frei drehen kön-
nen. Probelauf mindestens 30 Sekunden
ohne Belastung durchführen. Beschädigte,
unrunde oder vibrierende Schleifwerk-
zeuge nicht verwenden.
Schnellspannmutter
3
20
11
3
Zulässige Schleifwerkzeuge
max.
[mm] [mm]
Db d[min
-1
] [m/s]
100
115
125
6
6
6
16,0
22,2
22,2
11 000
11 000
11 000
80
80
80
100
115
125
11 000
11 000
11 000
80
80
80
70
75
30
30
M 10
M 14
11 000
11 000
45
45
Inbetriebnahme
b
d
D
D
D
b
d
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Deutsch - 7
Konstantelektronik
(PWS 8-125 CE/PWS 9-125 CE)
Die Konstantelektronik hält die Drehzahl bei
Leerlauf und Last nahezu konstant und gewähr-
leistet eine gleichmäßige Arbeitsleistung.
Überlastschutz
(PWS 8-125 CE/PWS 9-125 CE)
Bei Überlastung bleibt der Motor stehen. Gerät
sofort entlasten und unbelastet bei höchster
Leerlaufdrehzahl ca. 30 Sekunden abkühlen las-
sen.
Die erforderliche Drehzahl mit dem Stellrad 2 ge-
mäß der Tabelle nach dem Abschnitt Geräte-
kennwerte vorwählen (Anhaltswerte).
Das Werkstück einspannen, sofern es nicht
durch sein Eigengewicht sicher liegt.
Das Gerät nicht so stark belasten, dass es
zum Stillstand kommt.
Schleif- und Trennscheiben werden beim Ar-
beiten sehr heiß; nicht anfassen bevor sie ab-
gekühlt sind.
Schruppschleifen
Mit Anstellwinkeln von 30° bis 40°
erreicht man beim Schruppen das
beste Ergebnis. Gerät mit mäßi-
gem Druck hin und her bewegen.
Dadurch wird das Werkstück nicht
zu heiß, verfärbt sich nicht, und es
gibt keine Rillen.
Niemals Trennscheiben zum Schruppen
verwenden.
Fächerschleifscheibe
(Schleifmopteller)
Mit der Fächerschleifscheibe (Zubehör) lassen
sich auch gewölbte Oberflächen und Profile
(Konturenschliff) bearbeiten.
Fächerschleifscheiben haben wesentlich höhere
Standzeiten als Schleifblätter, geringere Ge-
räuschpegel und niedrigere Schleiftemperaturen.
Trennschleifen
Beim Trennschleifen nicht drücken,
nicht verkanten, nicht oszillieren.
Mit mäßigem, dem zu bearbeiten-
den Material angepassten Vor-
schub arbeiten.
Auslaufende Trennschleifscheiben
nicht durch seitliches Gegendrü-
cken abbremsen.
Wichtig ist die Rich-
tung, in die man
trennt.
Das Gerät muss
stets im Gegenlauf
arbeiten; deshalb mit
dem Gerät nicht in
die andere Richtung
fahren! Es besteht
sonst die Gefahr,
dass es unkontrol-
liert aus dem Schnitt
gedrückt wird.
Beim Trennen von Profilen und Vierkantrohren
am besten am kleinsten Querschnitt ansetzen.
Trennen von Gestein
Das Gerät darf nur für Trockenschnitt/Tro-
ckenschliff verwendet werden.
Am besten eine Diamant-Trennscheibe verwen-
den. Zur Sicherheit gegen Verkanten den Füh-
rungsschlitten 17 mit spezieller Absaugschutz-
haube benutzen.
Das Gerät nur mit Staubabsaugung betreiben.
Zusätzlich Staubschutzmaske tragen.
Der Staubsauger
muss zum Absaugen
von Gesteinsstaub
zugelassen sein.
Bosch bietet geeig-
nete Staubsauger an.
Das Gerät einschalten
und mit dem vorderen
Teil des Führungs-
schlittens auf das
Werkstück setzen.
Das Gerät mit mäßigem, dem zu bearbeitenden
Material angepassten Vorschub schieben (Bild).
Beim Trennen besonders harter Werkstoffe, z. B.
Beton mit hohem Kieselgehalt, kann die Dia-
mant-Trennscheibe überhitzen und dadurch be-
schädigt werden. Ein mit der Diamant-Trenn-
scheibe umlaufender Funkenkranz weist deutlich
darauf hin.
Drehzahlvorwahl
(PWS 8-125 CE/PWS 9-125 CE)
Arbeitshinweise
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Türkçe - 6
(M 14-Taµlama mili için)
S∂kma somunu 10 yerine h∂zl∂ germe somunu
SDS-clic 11 (aksesuar) kullan∂labilir. Bu durumda
taµlama uçlar∂ yard∂mc∂ anahtar kullanmadan
tak∂l∂p sökülebilir.
H∂zl∂ germe somunu 11 sadece taµlama ve
kesme diskleri için kullan∂labilir.
Sadece kusursuz ve hasar görmemiµ h∂zl∂
germe somunlar∂n∂ 11 kullan∂n.
Vidalama s∂ras∂nda, yaz∂l∂ taraf∂n taµlama
diskini göstermemesine dikkat edin; ok
indeks iµaretini 20 göstermelidir.
Taµlama milini mil
kilitleme düπmesi 3
ile tespit edin. H∂zl∂
germe somunu
SDS-clic’i taµlama
diskini saat hareket
yönünde kuvvetlice
çevirmek suretiyle
s∂k∂n.
Usulüne uygun
olarak tak∂lm∂µ
hasars∂z bir h∂zl∂
germe somunu
SDS-clic t∂rt∂ll∂
halkan∂n saat
hareket yönünün
tersinde
çevrilmesiyle
gevµetilebilir.
S∂k∂µm∂µ SDS-clic’i
hiçbir zaman bir
pense ile
gevµetmeyin, iki pimli anahtar kullan∂n. ∑ki
pimli anahtar∂ µekilde görüldüπü gibi yerleµtirin.
Bu aletle, kullan∂m k∂lavuzunda belirtilen bütün
taµlama uçlar∂ kullan∂labilir.
Kullan∂lan taµlama uçlar∂n∂n müsaade edilen
devir say∂lar∂ [/dak] ve çevre h∂zlar∂ [m/s] en
az∂ndan tablodaki verilere uymal∂d∂r.
Bu nedenle taµlama ucu etiketinde bulunan
müsaade edilen devir say∂s∂ ve çevre h∂z∂na
dikkat edin.
Sebeke gerilimine dikkat edin: Ak∂m
kaynaπ∂n∂n gerilimi, aletin tip etiketi üzerindeki
verilere uygun olmal∂d∂r. Etiketi üzerinde 230 V
yazan aletler 220 V ile de çal∂µt∂r∂labilir.
Açma/kapama
Aleti çal∂µt∂rmak için açma/kapama µalterini 1
öne doπru itin.
Sabitlemek için açma/kapama µalterinin 1 ön
taraf∂na kavrama yap∂ncaya kadar bast∂r∂n.
Aleti kapatmak için açma/kapama µalterini 1
b∂rak∂n veya kilitli ise açma/kapama µalterinin 1
arka k∂sm∂na k∂saca bas∂n.
Deneme çal∂µt∂rmas∂!
Taµlama uçlar∂n∂ kullanmadan önce kontrol
edin. Taµlama ucu kusursuz olarak tak∂lm∂µ
olmal∂ ve hiçbir yere sürtünmeden
serbestçe dönebilmelidir. Aleti boµta en
az∂ndan 30 saniye kadar deneme
niteliπinde çal∂µt∂r∂n. Hasar görmüµ,
yuvarlakl∂π∂n∂ kaybetmiµ veya titreµimli
çal∂µan taµlama uçlar∂n∂ kullanmay∂n.
H∂zl∂ germe somunu
3
20
11
3
Müsaade edilen taµlama uçlar∂
maks.
[mm][mm]
Db d[/dak][m/s]
100
115
125
6
6
6
16,0
22,2
22,2
11 000
11 000
11 000
80
80
80
100
115
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11 000
11 000
11 000
80
80
80
70
75
30
30
M 10
M 14
11 000
11 000
45
45
Çal∂µt∂rma
b
d
D
D
D
b
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