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Anleitung für Montage, Betrieb und Wartung
Garagentorantrieb
Installation, Operating and Maintenance Instructions
Garage Door Operator
Notice de montage, d’utilisation et d’entretien
Motorisation pour porte de garage
Handleiding voor montage, bediening en onderhoud
Garagedeuraandrijving
Deutsch.................................................................3 Français...........................................................9
English..................................................................6 Nederlands....................................................12
2
DEUTSCH
INHALTSVERZEICHNIS SEITE
A Mitgelieferte Artikel 2
B Benötigtes Werkzeug zur Montage 2
1 Wichtige Hinweise 4
1.1 Wichtige Sicherheitsanweisungen 4
1.1.1 Wir sind von der Gewährleistung und der
Produkthaftung befreit, wenn... 4
1.1.2 Überprüfung des Tores / der Toranlage 4
1.2 Wichtige Anweisungen für eine sichere Montage 4
1.2.1 Vor der Montage 4
1.2.2 Bei der Durchführung der Montagearbeiten 5
1.3 Warnhinweise 5
1.4 Wartungshinweise 5
1.5 Hinweise zum Bildteil 5
Bildteil 15-29
2 Montageanleitung 30
2.1 Garagentorantrieb 30
2.2 Benötigter Freiraum für die Montage des Antriebes 30
2.3 Tor-Verriegelung am Sektionaltor 30
2.4 Mittiger Torverschluss am Sektionaltor 30
2.5 Außermittiges Verstärkungsprofil am Sektionaltor 30
2.6 Tor-Verriegelungen am Schwingtor 30
2.7 Schwingtore mit einem kunstschmiedeeisernen
Torgriff 30
2.8 Führungsschiene 30
2.9 Vor der Schienen-Montage 30
2.10 Montage der Führungsschiene 30
2.11 Betriebsarten bei der Führungsschiene 30
2.11.1 Handbetrieb 30
2.11.2 Automatikbetrieb 30
2.12 Festlegen der Endlage „Tor-Zu“ durch die
Montage des Endanschlages 30
2.13 Spannung des Antriebsmediums 30
3 Inbetriebnahme des Garagentorantriebes 31
3.1 Hinweise für Elektroarbeiten 31
3.2 Inbetriebnahme des Antriebes 31
3.2.1 Löschen der Tordaten 31
3.2.2 Einlernen des Antriebes 31
3.2.3 Krafteinstellung und Verhalten nach einer Sicher-
heitsabschaltung 31
3.2.4 Einstellen der Laufgeschwindigkeit 32
4 Installation des Garagentor-Antriebes und des
Zubehör 32
4.1 Hinweise für Elektro-Arbeiten 32
4.2 Einbau des Funk-Empfängers 32
4.3 Anschluss eines externen Funk-Empfängers 32
4.4 Elektrischer Anschluss / Anschlussklemmen 32
4.5 Anschluss von Zusatzkomponenten / Zubehör 32
4.6 Anschluss externer Impuls-Taster zum Auslösen
oder Stoppen von Torfahrten 32
4.7 Anschluss vom Innentaster IT3b 32
4.7.1 Impuls-Taster zum Auslösen oder Stoppen von
Torfahrten 32
4.7.2 Licht-Taster zum Ein- und Ausschalten der
Antriebsbeleuchtung 32
4.7.3 Taster zum Ein- und Ausschalten des Funksystems 32
4.8 Anschluss eines Ausschalters oder eines
Schlupftürkontaktes 32
4.9 Anschluss einer Kontakt-Lichtschranke 33
4.10 Anschluss einer 2-Draht-Lichtschranke 33
4.11 Anschluss einer Schließkantensicherung 8,2k 33
4.12 Anschluss einer optischen Schließkantensicherung 33
4.13 Anschluss einer Warnlampe 33
4.14 Anschluss einer externen Beleuchtung 33
4.15 Anschluss einer externen Tor-Zu-Anzeige 33
5 Sonderfunktionen und sonstige Einstellungs-
möglichkeiten des Garagentor-Antriebes 33
5.1 Teil-Auf-Funktion 33
5.1.1 Programmierung der Teil-Auf-Funktion 33
5.2 Definierte Richtungsbefehle 33
5.3 Schnell-Auf-Funktion 34
5.4 Softlaufgeschwindigkeit in Richtung „Tor-Zu“ 34
5.5 Kurzrücksetzen bei „Tor-Zu“ 34
5.6 Automatischer Zulauf 34
5.6.1 Programmierung der Offenhalte- und Vorwarnzeit 34
5.6.2 Automatischer Zulauf „Aus“ 34
5.7 Programmierung der Lichtzeit bei „Tor-Zu“ 34
6 Betrieb des Garagentor-Antriebes 34
6.1 Normal-Betrieb 35
6.2 Betrieb nach der Betätigung der mechanischen
Entriegelung 35
6.3 Fehlermeldungen Antriebsbeleuchtung /
Diagnose-LED 35
6.4 Maßnahmen nach Fehlermeldung 36
6.5 Störung und Abhilfe 36
6.5.1 Antrieb läuft nicht 36
6.5.2 Antrieb läuft nicht mit Handsender 36
6.5.3 Antrieb läuft nicht mit extern angeschlossenen
Tastern 36
6.5.4 Tor schließt oder öffnet nicht vollständig 36
6.5.5 Der Antrieb reagiert, jedoch öffnet sich das Tor nicht 36
6.5.6 Tor kehrt bei Zu-Bewegung seine Laufrichtung um 36
6.5.7 Beleuchtung defekt 36
6.5.8 Reichweite der Funkfernsteuerung zu gering 36
7 Garantiebedingungen 36
8 Technische Daten 37
9 Demontage und Entsorgung 37
10 Platinenübersicht und Programmier-
kurzanleitung 38
Urheberrechtlich geschützt.
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit unserer Genehmigung.
Änderungen vorbehalten.
3
DEUTSCH
Sehr geehrter Kunde,
wir freuen uns darüber, dass Sie sich für ein Qualitäts-Produkt
aus unserem Hause entschieden haben. Bewahren Sie diese
Anleitung sorgfältig auf!
Bitte lesen und beachten Sie diese Anleitung, in ihr stehen
wichtige Informationen für den Einbau, den Betrieb und für die
korrekte Pflege / Wartung des Garagentor-Antriebes, damit Sie
über viele Jahre Freude an diesem Produkt haben.
Beachten Sie bitte alle unsere Sicherheits- und Warnhinweise,
die mit ACHTUNG bzw. Hinweis besonders gekennzeichnet
sind.
ACHTUNG
Die Montage, Wartung, Reparatur und
Demontage des Garagentor-Antriebes soll
durch Sachkundige ausgeführt werden.
Hinweis
Dem Endverbraucher müssen das Prüfbuch und die Anleitung
für die sichere Nutzung und Wartung der Toranlage zur
Verfügung gestellt werden.
WICHTIGE HINWEISE
ACHTUNG
Eine falsche Montage bzw. eine falsche
Handhabung des Antriebes kann zu
ernsthaften Verletzungen führen. Aus
diesem Grund sind alle Anweisungen zu
befolgen, die in dieser Anleitung enthalten
sind!
1.1 Wichtige Sicherheitsanweisungen
Der Garagentor-Antrieb ist ausschließlich für den
Impulsbetrieb von federausgeglichenen Sektional- und
Schwingtoren und gewichtsausgeglichenen Kipptoren im
privaten / nichtgewerblichen Bereich sowie für Garagen-
tore mit höherer Beanspruchung (z.B. Tief- und Sammel-
garagen) vorgesehen.
Beachten Sie bitte die Herstellerangaben betreffend der
Kombination Tor und Antrieb. Mögliche Gefährdungen im
Sinne der EN12604 und EN12453 werden durch die
Konstruktion und Montage nach unseren Vorgaben
vermieden. Toranlagen, die sich im öffentlichen Bereich
befinden und nur über eine Schutzeinrichtung, z.B.
Kraftbegrenzung verfügen, dürfen nur unter Aufsicht
betrieben werden.
1.1.1 Gewährleistung
Wir sind von der Gewährleistung und der Produkthaftung
befreit, wenn ohne unsere vorherige Zustimmung eigene
bauliche Veränderungen vorgenommen oder unsach-
gemäße Installationen gegen unsere vorgegebenen
Montagerichtlinien ausgeführt bzw. veranlasst werden.
Weiterhin übernehmen wir keine Verantwortung für den
versehentlichen oder unachtsamen Betrieb des Antriebes
und des Zubehörs sowie für die unsachgemäße Wartung
des Tores und dessen Gewichtsausgleich. Batterien und
Glühlampen sind ebenfalls von den Gewährleistungs-
ansprüchen ausgenommen.
Hinweis
Bei Versagen des Garagentor-Antriebes ist unmittelbar ein
Sachkundiger mit der Prüfung / Reparatur zu beauftragen.
1.1.2 Überprüfung des Tores / der Toranlage
Die Konstruktion des Antriebes ist nicht für den Betrieb
schwerer Tore, das heißt Tore, die nicht mehr oder nur
schwer von Hand geöffnet oder geschlossen werden
können, ausgelegt. Aus diesem Grund ist es notwendig,
vor der Antriebs-Montage das Tor zu überprüfen und
sicherzustellen, dass es auch von Hand leicht zu
bedienen ist. Hierzu ist das Tor ca. einen Meter
anzuheben und anschließend loszulassen. Das Tor sollte
in dieser Stellung stehen bleiben und sich weder nach
unten noch nach oben bewegen. Bewegt sich das Tor
doch in eine der beiden Richtungen, so besteht die
Gefahr, dass die Ausgleichsfedern / Gewichte nicht
richtig eingestellt oder defekt sind. In diesem Fall ist mit
einer erhöhten Abnutzung und Fehlfunktionen der
Toranlage zu rechnen.
ACHTUNG: Lebensgefahr!
Versuchen Sie niemals, die
Ausgleichsfedern für den
Gewichtsausgleich des Tores oder deren
Halterungen selbst auszuwechseln,
nachzustellen, zu reparieren oder zu
versetzen. Sie stehen unter großer
Spannung und können ernsthafte Verletzungen verursachen.
Außerdem ist die gesamte Toranlage (Gelenke, Lager des
Tores, Seile, Federn und Befestigungsteile) auf Verschleiß
und eventuelle Beschädigungen zu kontrollieren. Überprüfung
auf vorhandenen Rost, Korrosion oder Risse durchführen. Die
Toranlage ist nicht zu benutzen, wenn Reparatur- oder
Einstellarbeiten durchgeführt werden müssen, denn ein Fehler
in der Toranlage oder ein falsch ausgerichtetes Tor kann
ebenfalls zu schweren Verletzungen führen.
Hinweis
Bevor Sie den Antrieb installieren, lassen Sie zu Ihrer eigenen
Sicherheit Arbeiten an den Ausgleichsfedern des Tores und falls
erforderlich, Wartungs- und Reparaturarbeiten nur durch einen
Sachkundigen ausführen! Nur die korrekte Montage und
Wartung durch einen kompetenten / sachkundigen Betrieb oder
eine kompetente / sachkundige Person in Übereinstimmung mit
den Anleitungen kann die sichere und vorgesehene
Funktionsweise einer Montage sicherstellen.
1.2 Wichtige Anweisungen für eine sichere Montage
Der Sachkundige hat darauf zu achten, dass bei der
Durchführung der Montagearbeiten die geltenden Vor-
schriften zur Arbeitssicherheit sowie die Vorschriften für
den Betrieb von elektrischen Geräten zu befolgen sind.
Hierbei sind die nationalen Richtlinien zu beachten.
Mögliche Gefährdungen im Sinne der DIN EN13241-1
werden durch die Konstruktion und Montage nach
unseren Vorgaben vermieden.
1.2.1 Vor der Montage des Garagentor-Antriebes ist zu
überprüfen, ob sich das Tor mechanisch in einem
fehlerfreien Zustand und im Gleichgewicht befindet, so
dass es auch von Hand leicht zu bedienen ist
(EN12604). Weiterhin ist zu prüfen, ob sich das Tor
richtig öffnen und schließen lässt (siehe Kapitel 1.1.2).
Außerdem sind die mechanischen Verriegelungen des
Tores, die nicht für eine Betätigung mit einem
Garagentor-Antrieb benötigt werden, außer Betrieb zu
setzen. Hierzu zählen insbesondere die Verriegelungs-
mechanismen des Torschlosses (siehe Kapitel 2.3 und
2.6). Der Garagentor-Antrieb ist für einen Betrieb in
trockenen Räumen konstruiert und darf daher nicht im
Freien montiert werden. Die Garagendecke muss so
ausgelegt sein, dass eine sichere Befestigung des
Antriebes gewährleistet ist. Bei zu hohen oder zu leichten
Decken muss der Antrieb an zusätzlichen Streben
befestigt werden.
4
DEUTSCH
1.2.2 Bei der Durchführung der Montagearbeiten
Hinweis
Die Verwendung der mitgelieferten Montagematerialien müssen
auf Ihre Eignung für den vorgesehenen Montageort vom Einbauer
überprüft werden.
Der Freiraum zwischen dem höchsten Punkt des Tores und
der Decke muss (auch beim Öffnen des Tores) mind. 30 mm
betragen (siehe Bild 1.1a/1.1b). Bei einem geringeren Frei-
raum kann, sofern genügend Platz vorhanden ist, der Antrieb
auch hinter dem geöffneten Tor montiert werden. In diesen
Fällen muss ein verlängerter Tormitnehmer eingesetzt
werden, welcher separat zu bestellen ist. Außerdem kann der
Garagentor-Antrieb max. 50cm außermittig angeordnet
werden. Ausgenommen sind Sektionaltore mit einer Höher-
führung (H-Beschlag); hierbei ist jedoch ein Spezialbeschlag
erforderlich. Die notwendige Steckdose zum elektrischen
Anschluss sollte ca. 50cm neben dem Antriebskopf montiert
werden.
Bitte überprüfen Sie diese Maße!
1.3 Warnhinweise
Festinstallierte Steuerungsgeräte (wie Taster
etc.), sind in der Sichtweite des Tores zu
montieren, aber entfernt von sich bewegenden
Teilen und in einer Höhe von mindestens
1,5m. Sie sind unbedingt außer Reichweite
von Kindern anzubringen!
Hinweis
Das Warnschild gegen Einklemmen ist an einer auffälligen Stelle
oder in der Nähe der fest installierten Taster zum Verfahren des
Antriebes dauerhaft anzubringen!
Es ist darauf zu achten, dass
- sich im Bewegungsbereich des
Tores keine Personen oder
Gegenstände befinden dürfen.
- Kinder nicht an der Toranlage
spielen!
- das Seil der mechanischen
Entriegelung am Führungsschlitten
nicht an einem Dachträgersystem
oder sonstigen Vorsprüngen des
Fahrzeuges oder des Tores hängen
bleiben kann.
ACHTUNG
Für Garagen ohne einen zweiten Zugang ist
eine Notentriegelung erforderlich, die ein
mögliches Aussperren verhindert. Diese ist
separat zu bestellen und monatlich auf ihre
Funktionsfähigkeit zu überprüfen.
ACHTUNG
Nicht mit dem Körpergewicht an die
Entriegelungsglocke hängen!
1.4 Wartungshinweise
Der Garagentor-Antrieb ist wartungsfrei. Zur
eigenen Sicherheit wird empfohlen, die Toranlage
nach Herstellerangaben durch einen Sachkundigen
überprüfen zu lassen. Die Prüfung und Wartung darf
nur von einer sachkundigen Person durchgeführt
werden, wenden Sie sich hierzu an Ihren
Lieferanten. Eine optische Prüfung kann vom
Betreiber durchgeführt werden. Betreffend
notwendiger Reparaturen wenden Sie sich an Ihren
Lieferanten. Für nicht sach- oder fachgerecht
ausgeführte Reparaturen übernehmen wir keine
Gewährleistung.
1.5 Hinweise zum Bildteil
Im Bildteil wird die Antriebs-Montage an einem
Sektionaltor dargestellt. Bei Montageabweichungen
am Schwingtor wird dieses zusätzlich gezeigt.
Hierbei wird der Bildnummerierung der Buchstabe
dem Sektionaltor und
dem Schwingtor zugeordnet.
Einige Bilder beinhalten zusätzlich das untenstehende
Symbol mit einem Textverweis. Unter diesen Text
verweisen erhalten Sie wichtige Informationen zur Montage
und zum Betrieb des Garagentor-Antriebes im
anschließenden Textteil.
Beispiel:
= siehe Textteil, Kapitel 2.2
Außerdem wird im Bild- sowie im Textteil an den Stellen, an
denen die Menüs des Antriebes erklärt werden, das
folgende Symbol dargestellt, welches die
Werkseinstellung/en kennzeichnet.
= Werkseinstellung
Urheberrechtlich geschützt.
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit unserer
Genehmigung. Änderungen vorbehalten.
5
ENGLISH
CONTENTS PAGE
A Supplied Items 2
B Required Tools for Installation 2
1 Important Notes 7
1.1 Important safety instructions 7
1.1.1 We shall be exempt from our warranty
obligations and product liability in the event that 7
1.1.2 Checking the door / door system 7
1.2 Important instructions for safe installation 7
1.2.1 Prior to installation 7
1.2.2 In carrying out the installation work 7
1.3 Warnings 8
1.4 Maintenance advice 8
1.5 Information on the illustrated section 8
Illustrated section 15-29
2 Installation Instructions 39
2.1 Garage door operator 39
2.2 Required clearance for installing the operator 39
2.3 Door latch on a sectional door 39
2.4 Centrally positioned lock on a sectional door 39
2.5 Off-centred reinforcement profile on a sectional door 39
2.6 Door latches on an up-and-over door 39
2.7 Up-and-over doors with a forged iron door handle 39
2.8 Guiding rail 39
2.9 Prior to installation: guiding rail 39
2.10 Installation: guiding rail 39
2.11 Operation types: guiding rail 39
2.11.1 Manual operation 39
2.11.2 Automatic operation 39
2.12 Establishing the "CLOSE" end-of-travel position
by installing the limit stop 39
2.13 Tensioning the drive medium 40
3 Putting into service 40
3.1 Notes on work involving electrics/electronics 40
3.2 Putting the operator into service 40
3.2.1 Deleting the door data 40
3.2.2 Programming the operator (learning procedure) 40
3.2.3 Setting forces and conduct after a safety shutdown 41
3.2.4 Setting the door speed 41
4 Installation: garage door operator
and accessories 41
4.1 Notes on work involving electrics/electronics 41
4.2 Installing the radio receiver 41
4.3 Connecting an external radio receiver 41
4.4 Electrical connection / Connection clips 41
4.5 Connecting Additional Components / Accessories 42
4.6 Connecting external "impulse" buttons to start or
stop the travel of the door 42
4.7 Connecting internal “impulse“ button IT3b 42
4.7.1 “Impulse” button: start or stop the travel of the door 42
4.7.2 Light button: switch on / off operator lightning 42
4.7.3 Button: switch on / off radio system 42
4.8 Connecting a cutout switch or a wicket door contact 42
4.9 Connecting a photocell 42
4.10 Connecting a 2-wire light barrier 42
4.11 Connecting an electronic switch barth of the
borders 8,2k 42
4.12 Connecting an optosensoric switch barth of the
borders 42
4.13 Connecting a warning lamp 42
4.14 Connecting an external lamp 42
4.15 Connecting a “door closed” display to the
optional relay 42
5 Special functions and any other adjustment
possibilities of the garage door operator 43
5.1 Second opening position (airing position) 43
5.1.1 Programming the second opening position
(airing position) 43
5.2 Defined direction instructions 43
5.3 Quick-opening function 43
5.4 Soft-stop 43
5.5 Short return to the position “door closed” 43
5.6 Automatic door locking 43
5.6.1 Programmable opening time/advance warning time 43
5.6.2 Automatic door locking “closed” 44
5.7 “Door closed”: programmable lightning time 44
6 Operation of the garage door operator 44
6.1 Normal operation 44
6.2 Operation following actuation of the mechanical /
manual release 44
6.3 Operator lighting error message / LED-diagnosis 44
6.4 Measures following error message 45
6.5 Malfunctions and remedy 45
6.5.1 Operator fails to start up 45
6.5.2 Operator fails to work with hand transmitter 45
6.5.3 Operator fails to work with externally connected
controls/buttons 46
6.5.4 Door fails to close or open fully 46
6.5.5 Operator responds but door fails to open 46
6.5.6 The closing door changes direction 46
6.5.7 Lights damaged 46
6.5.8 Radio system: range too low 46
7 Terms and Conditions of the Warranty 46
8 Technical Data 46
9 Dismantling and Disposal 47
10 Circuit Board Overview 48
Copyright.
No part of this instruction manual may be reproduced
without our permission.
Subject to changes.
6
ENGLISH
Dear Customer,
Thank you for choosing this quality product from our company.
Please keep these instructions safe for later reference!
Please observe the following instructions, they provide you with
important information on the safe installation and use of your
Garage Door Operator, thus ensuring that this product will give
you satisfaction for many years to come.
Please observe all our safety and warning advices which are
especially marked with ATTENTION and Note.
ATTENTION
Installation, maintenance and repair have to be
completed by a technical expert.
Note
To assure safe use and maintenance, inspect and test log book
and instructions must be available for the final customer.
1 IMPORTANT NOTES
ATTENTION
Incorrect installation or handling of the
operator could result in serious injury.
Please therefore follow these instructions
fully and with extreme care!
1.1 Important safety instructions
The garage door operator is intended exclusively for
the automatic opening and closing of spring-balanced
up-and-over doors and sectional doors for the private /
non-commercial use as well as for garage doors with
higher load (e.g. underground car parks and collective car
parks).
Please respect the manufacturer instruction concerning the
combination door – operator. Possible danger in terms of
the norms EN 12604 and EN 12453 will be avoided by the
construction and mounting according to our specifications.
Doors which are suited in public area and dispose of only
one protective device, e.g. force catch, are only to be
operated under supervision.
1.1.1 Warranty
We shall be exempt from our warranty obligations
and product liability in the event that the customer
carries out his own structural changes or undertakes
improper installation work or arranges for same to be
carried out without our prior approval and contrary to
the installation guidelines we have provided.
Moreover, we shall accept no responsibility for the
inadvertent or negligent operation of the operator and
accessories nor for the improper maintenance of the
door and/or its counterbalance mechanism.
Batteries and light bulbs are also not covered by the
warranty.
Note
In case of failure of the garage door operator, a technical expert
has to be mandated immediately with the inspection / repair.
1.1.2 Checking the door / door system
The design of the operator is not suitable nor intended
for the opening and closing of heavy doors, i.e. doors
that can no longer be opened or closed manually.
Before installing the operator, it is therefore
necessary to check the door and make sure that it can
also be easily moved by hand.
To do this, raise the door approx. 1 metre and then let it
go. The door should retain this position, moving neither
up nor down. If the door should move in any of the two
directions, there is a risk that the compensating springs
are defective or incorrectly adjusted. In this case increased
wear and malfunctioning of the door system can be
expected.
CAUTION: Danger to life!
Do not attempt to change, readjust, repair or
move the compensating springs for the door's
counterbalance mechanism or their holders. The
springs are under great tension and can cause
serious injury.
In addition, check the entire door system (pivots,
door bearings, cables, springs and fastenings)
for wear and possible damage. Check for signs
of rust, corrosion or fractures. The door system
may not be used if repair or adjustment work
needs to be carried out. Always remember that
a fault in the door system or a misaligned door
can also cause injury.
Note
Before installing the operator and in the interests of personal
safety, make sure that any work needed on the door's
compensating springs is carried out by a special engineer. This
also applies to any necessary maintenance or repair work.
Only both correct mounting and maintenance through a
competent/expert person in accordance with the instructions
can assure a safe and intended functionality of mounting.
1.2 Important instructions for safe installation
Any further processing must ensure that the national
regulations governing the operational safety and the
operation of electrical equipment are complied with.
Hereby the national directives have to be respected.
Possible danger in terms of the norms EN 12604 and
EN 12453 will be avoided by the construction and
mounting according to our specifications.
1.2.1 Before installing the garage door operator, check
that the door is in a good mechanical condition and is
correctly balanced. Further check whether the door opens
and closes in the proper manner (see section 1.1.2).
In addition, any of the door's mechanical locks and latches
not needed for power operation of the garage door
should be immobilised. This includes in particular any
locking mechanisms connected with the door lock (see
sections 2.2 to 2.3).
The garage door operator is designed for use in dry
buildings and therefore may not be installed outdoors. The
garage ceiling must be constructed in such a way as to
guarantee safe, secure anchoring of the operator. In the
case of ceilings that are too high or too lightweight, the
operator must be attached to additional braces.
1.2.2 In carrying out the installation work
Note
The use of the delivered mounting materials regarding their
suitability for the intended mounting place must be checked by
the installation person. / The person who installs the operator
must check the use of the delivered mounting materials
regarding their suitability for the intended mounting place.
7
ENGLISH
The clearance between the highest point of the door and
the ceiling (also when the door is opening) must be at
least 30 mm (see fig. 1.1a / 1.1b). If there is inadequate
clearance, the operator may also be installed behind the
opened door, provided sufficient space is available. In
such instances an extended door link arm must be used.
The garage door operator can be positioned off-centre by
max. 50 cm, the exception being sectional doors with
high-lift tracks (track application "H"), where a special
track fitting is required.
The required shockproof electric socket allowing the
operator to be connected to the electricity supply should be
installed at a distance of approx. 50 cm from the operator
head.
Please check these dimensions!
1.3 Warnings
Permanently installed controls (such
as buttons or similar devices) should
be installed within sight of the door
but well away from any moving parts
and at a height of at least 1.5 metres.
It is vital that they are installed out
of the reach of children!
Note
A caution notice warning about the trap risk must be
permanently fixed in a conspicuous place close to the
permanently installed buttons used to actuate the operator.
Make sure that
- neither persons nor objects are located
within the door's range of travel.
- children do not play around with the
door system!
- the cord of the mechanical release on the
carriage cannot get caught up in the
ceiling's support system or in any other
protruding parts of vehicles or the door.
ATTENTION
For garages without a second entrance, an
emergency release must be fitted to ensure
that is no danger of getting locked in.
This must be ordered separately and its function
checked once a month.
ATTENTION
Do not allow anyone to hang bodily from the pull
cord with knob!
1.4 Maintenance advice
The garage door operator is maintenance-free. For your
own safety, however, we recommend that you have the
door system checked according to manufacturer
information by service engineers qualified to inspect
and service garage doors.
Inspection and maintenance should only be effected by a
competent person, please contact your supplier for this. A
visual inspection can be effected by the operator.
Regarding necessary repairs contact your supplier. We
shall accept no responsibility for improper and
unprofessional repairs.
1.5 Information on the illustrated section
The illustrated section shows installation of the operator
on an up-and-over door.
Where installation differs for a sectional door, this is
shown in addition.
In this instance, letters are assigned to the figures
as follows:
is assigned to the sectional
door and
to the up-and-over door.
Some of the figures also include the symbol shown below
together with a text reference. This refers to specific text
in the ensuing text section to provide you with important
information regarding installation and operation of the
garage door operator.
Example:
= see text section, point 2.2
Furthermore, the following symbol, which marks factory
settings, is illustrated in the picture section and text section
which explain the menu of the operator.
= factory settings
Copyright.
No part of this instruction manual may be reproduced
without our permission.
Subject to changes.
8
FRANÇAIS
TABLE DES MATIERES PAGE
A Articles livrés 2
B Outillage nécessaire au montage 2
1 Remarques importantes 10
1.1 Consignes importantes de sécurité 10
1.1.1 Le fabricant n'acceptera... 10
1.1.2 Contrôle de la porte / de l’installation de porte 10
1.2 Consignes importantes de sécurité pour le montage 10
1.2.1 Avant d’installer la motorisation 10
1.2.2 Lors des travaux de montage 11
1.3 Avertissement 11
1.4 Consignes d’entretien 11
1.5 Description fonctionnelle 11
Partie illustrée 15-29
2 Notice de montage 49
2.1 Opérateur de porte de garage 49
2.2 Dégagement requis pour le montage de la
motorisation 49
2.3 Verrouillages sur les portes sectionnelles 49
2.4 Verrouillage central sur les portes sectionnelles 49
2.5 Profil de renfort excentrique sur les portes
sectionnelles 49
2.6 Verrouillages sur les portes basculantes 49
2.7 Portes basculantes avec une poignée en
ferronnerie d'art 49
2.8 Rail de guidage 49
2.9 Avant d’installer le rail 49
2.10 Montage: rail de guidage 49
2.11 Mode de fonctionnement du rail de guidage 49
2.11.1 Opération manuelle 49
2.11.2 Opération automatique 49
2.12 Fixation de la position finale «porte fermée» par
le montage de la butée 49
2.13 Tension du moyen d'entraînement 50
3 Mise en service de l’opérateur de porte de
garage 50
3.1 Conseils pour les travaux d'électricité 50
3.2 Mise en service de la motorisation 50
3.2.1 Re-initialisation des données de porte 50
3.2.2 Apprentissage de la motorisation 50
3.2.3 Ajustage des forces et comportement après une
coupure de sécurité 51
3.2.4 Réglage du déplacement de la porte 51
4 Installation de l’opérateur de porte de
garage et l’accessoire 51
4.1 Conseils pour les travaux d'électricité 51
4.2 Montage du récepteur 51
4.3 Connexion d'un bouton-poussoir a impulsion externe 51
4.4 Connexion électrique / serre fils 51
4.5 Connexion de composants additionnels /
accessoires 52
4.6 Connexion d'un bouton-poussoir à impulsion
externe pour démarrer ou arrêter des trajets de porte 52
4.7 Connexion du poussoir à l’intérieur IT3b 52
4.7.1 Poussoir à impulsion pour démarrer ou arrêter
des trajets de porte 52
4.7.2 Poussoir lumière pour enclenchement / mettre
hors marche l’éclairage de l’opérateur 52
4.7.3 Poussoir pour enclenchement / mettre hors marche
le système radio 52
4.8 Connexion d'un coupe-circuit ou d'un contact de
portillon incorpore 52
4.9 Connexion d'une cellule photoélectrique 52
4.10 Connexion BUS pour photo cellule 52
4.11 Connexion d'une bande palpeuse 8,2k 52
4.12 Connexion d’une bande palpeuse optosensorielle 52
4.13 Connexion de la lampe d`avertissement 52
4.14 Connexion d’un éclairage externe 52
4.15 Connexion d’une indication de «porte fermée» au
relais optionnel 52
5 Fonctions spéciaux et autres possibilités de
réglage de l’opérateur de porte de garage 52
5.1 Fonction d’ouverture pour piéton 52
5.1.1 Programmation d’ouverture pour piéton 53
5.2 Commandes de direction définies 53
5.3 Fonction d’ouverture rapide 53
5.4 Arrêt ralenti 53
5.5 Court retour en fermeture 53
5.6 Fermeture automatique 53
5.6.1 Programmation du temps d’ouverture et
d’avertissement 53
5.6.2 Fermeture automatique «Off» 53
5.7 «Porte fermée»: Programmation du temps d’éclairage 54
6 Utilisation de l’opérateur de porte de garage 54
6.1 Utilisation normale
6.2 Utilisation après actionnement du déverrouillage
mécanique 54
6.3 Message d'erreur lampe de motorisation / LED de
diagnostic 54
6.4 Mesures a prendre en cas de message d'erreur 55
6.5 Pannes et dépannage 55
6.5.1 La motorisation ne fonctionne pas 55
6.5.2 La motorisation ne fonctionne pas avec l'émetteur 55
6.5.3 La motorisation ne fonctionne pas avec des boutons-
poussoirs externes connectes 55
6.5.4 La porte ne se ferme ou ne s'ouvre pas complètement 56
6.5.5 La motorisation réagit, mais la porte ne s'ouvre pas 56
6.5.6 La porte inverse son mouvement en cours de fermeture 56
6.5.7 Panne d'éclairage 56
6.5.8 Portée trop faible de l'émetteur 56
7 Conditions de garantie 56
8 Caractéristiques techniques 56
9 Démontage et mise en décharge 57
10 Index de la platine 58
Droits d'auteur réservés.
Reproduction même partielle uniquement avec notre autorisation.
Changements de construction réservés.
9
FRANÇAIS
Cher client,
Nous vous félicitons d'avoir porté votre choix sur l'un des produits
de haute qualité de notre société. Veuillez conserver
soigneusement la présente notice.
Respectez les consignes ci-après, qui vous fournissent des
informations importantes pour le montage et la commande de
votre motorisation pour porte de garage. Vous pourrez ainsi
profiter de ce produit pendant de nombreuses années.
Veuillez respecter / Respectez tous les remarques qui sont
particulièrement marquées avec ATTENTION ou Remarque.
ATTENTION
Montage, maintenance, réparation et démontage
de l’opérateur doit être effectué par un monteur.
Remarque
Pour garantir une utilisation et une maintenance sûre, le
consommateur final doit disposer du livre de contrôle et de la
présente notice.
1 REMARQUES IMPORTANTES
ATTENTION
Le montage ou l'utilisation incorrects de la
motorisation peut provoquer des blessures
sérieuses. Veuillez donc respecter
scrupuleusement toutes les instructions
contenues dans la présente notice.
1.1 Consignes importantes de sécurité
La motorisation pour porte de garage est conçue
exclusivement pour l'entraînement de portes basculantes
et sectionnelles équilibrées par ressort dans le secteur
privé et / non-industriel ainsi que pour portes de garage
avec une plus grande action.
Respectez les indications du producteur concernant la
combinaison porte – opérateur. Possibles menaces
concernant EN 12604 et EN 12453 peuvent être évitées
parmi la construction et le montage selon nos indications.
Les portes que sont situées dans l’espace public et que
disposent seulement d’un dispositif protecteur, p.ex.
limitation des forces, peuvent seulement être opéré sous
surveillance.
1.1.1 Garantie
Le fabricant n'acceptera aucune responsabilité et
n'appliquera aucune garantie si des modifications
structurelles sont apportées au système ou si celui-ci
n'est pas installe conformément aux instructions de
montage, sauf autorisation préalable. En outre, nous
n'accepterons aucune responsabilité en cas d'utilisation
négligente ou inconsidérée de la motorisation, ni en cas
de mauvais entretien de la porte, de ses accessoires ou
de son système d'équilibrage. Les piles et les ampoules ne
sont pas couvertes par la garantie.
Remarque
En cas de défaillance de l’opérateur de porte de garage on doit
immédiatement charger un monteur du contrôle / de la
réparation.
1.1.2 Contrôle de la porte / de l’installation de porte
Cette motorisation n'est pas destinée au levage des
portes lourdes, c’est-à-dire des portes qui ne peuvent
plus être ouvertes et fermées manuellement, ou
seulement au prix d'un effort important. En conséquence,
il est impératif de vérifier avant le montage si la porte
peut être aisément manoeuvrée à la main.
Pour ce faire, levez la porte d'environ 1 mètre et relâchez-
la. La porte doit rester dans cette position et ne se dé-
placer ni vers le haut, ni vers le bas. Si la porte se déplace
dans l'un de ces deux sens, il est possible que les ressorts
d'équilibrage ne soient pas bien réglés ou soient
défectueux. Dans ce cas, l'installation de porte s'usera
plus rapidement et présentera des problèmes de
fonctionnement.
ATTENTION : danger de mort!
N'essayez jamais de remplacer, de rajuster, de
réparer ou de déplacer les ressorts du système
d'équilibrage de la porte ou ses fixations. Ils sont
sous tension importante et peuvent provoquer
des blessures graves. Contrôlez en outre toute l'installation de la
porte - articulations, roulements de porte, câbles, ressorts et
points de fixation - pour voir s'il n'y a pas d'usure ou de
dommages éventuels. Vérifiez s'il n'y a pas de rouille, de
corrosion ou de fissures. N’utilisez pas l'installation de porte si
des travaux de réparation ou de réglage doivent être exécutés.
En effet, une panne dans l'installation de porte ou un mauvais
réglage peut provoquer des blessures graves.
Remarque
Avant d'installer la motorisation, faites effectuer, pour votre
propre sécurité, les travaux d’équilibrage et si nécessaire les
travaux d'entretien et de réparation par le service clientèle
du fabricant de votre porte de garage !
Seulement le montage et l’entretien correctes à travers d`une
entreprise compétente / experte ou d’une personne compétente /
experte conformes aux instructions peut garantir un
fonctionnement sûre et prévue du montage.
1.2 Consignes importantes de sécurité pour le montage
Le monteur devra veiller à respecter les prescriptions
nationales relatives à l'installation d'appareils électriques
ainsi que les prescriptions relatives à l’opération
d`appareils techniques. Ici on doit respecter les directives
nationales. Possibles menaces concernant EN 12604 et
EN 12453 peuvent être évitées parmi la construction et le
montage selon nos indications.
1.2.1 Avant d'installer la motorisation, vérifiez que la porte
est en bon état mécanique, qu'elle se trouve en équilibre
et qu'elle s'ouvre facilement par main (EN 12604). On doit
ainsi vérifier qu’elle s’ouvre et se ferme correctement (voir
1.1.2).
De plus, tous les verrous mécaniques inutiles au
fonctionnement d'une motorisation doivent être mis hors
service et en particulier le système de verrouillage de la
serrure de la porte (voir points 2.3 et 2.6).
La motorisation est conçue pour être installée dans un
endroit sec et ne peut donc pas être montée à l'extérieur.
Le plafond du garage doit être réalisé en un matériau qui
garantit une fixation sûre de la motorisation. Si le plafond
est trop haut ou insuffisamment résistant, la motorisation
doit être montée sur des montants supplémentaires.
10
FRANÇAIS
1.2.2 Lors des travaux de montage
Remarque
L’utilisation du matériel de montage livré doit être contrôlée pour
le lieu de montage prévu par le monteur.
L'espace libre entre le point le plus élevé de la porte et le
plafond doit atteindre au minimum 30 mm (même lors du
basculement de la porte) (voir figure 1.1a / 1.1b). Si
l'espace libre est plus réduit, il est possible d'installer la
motorisation derrière la porte ouverte, pour autant qu'il y ait
assez de place. Dans ce cas, utilisez un entraîneur de
porte plus long. La motorisation de porte peut être
excentrée de 500 mm au maximum, sauf en ce qui
concerne les portes sectionnelles avec rails de guidage
rehaussés haut (ferrure H), pour lesquelles des ferrures
spéciales sont nécessaires. La prise de contact de
sécurité indispensable doit être montée à 50 cm environ à
côté de la tête d'entraînement.
Veuillez s.v.p. contrôler ces distances!
1.3 Avertissements
Les appareils de commande fixes (par
exemple boutons-poussoirs) doivent
être placés en vue de la porte, mais à
distance des pièces mobiles et à une
hauteur minimale de 1,5 m.
Ils doivent absolument être installés
hors de portée des enfants!
Remarque
Des panneaux d'avertissement (risque de pincement) doivent
être placés à demeure à un endroit bien visible ou à
proximité des boutons-poussoirs fixes de la commande.
Veillez à ce que
- aucun objet ou personne ne se trouve
sur le trajet d'une porte en mouvement.
- aucun enfant ne joue à proximité de
l’installation de la porte
- le câble de déverrouillage mécanique
ne puisse pas se coincer dans une
galerie de toit ou d'autres parties faisant
saillie sur le véhicule ou sur la porte.
ATTENTION
Pour les garages qui ne disposent pas d'une
deuxième sortie, le placement d'un dispositif de
déverrouillage de secours est indispensable. Il
est destiné à empêcher qu’une personne ne se
retrouve enfermée dans le garage. Ce dispositif
doit être commandé séparément et son bon fonctionnement
doit être vérifié chaque mois.
ATTENTION
Ne vous suspendez jamais de tout votre
poids à la corde de déverrouillage!
1.4 Consignes d’entretien
La motorisation ne demande pas d'entretien. Cependant,
pour votre propre sécurité, nous vous recommandons de
faire vérifier une fois par an l'ensemble de l'installation
par un professionnel.
Contrôle et maintenance peuvent seulement être effectués
par une personne compétente, veuillez vous adresser à
votre fournisseur. Un contrôle optique peut être effectué par
le gérant.
Concernant réparations nécessaires veuillez vous
adresser à votre fournisseur. Nous n`appliquons aucune
garantie pour réparations non-appropriées.
1.5 Présentation de la section illustrée
Vous trouverez dans la section illustrée les détails de
montage de la motorisation pour une porte basculante.
Si elle présente des différences de montage, la porte
sectionnelle sera illustrée également.
Certaines illustrations contiennent de plus le symbole ci-
dessous et une référence à un paragraphe. Vous trouverez
dans le paragraphe correspondant à cette référence des
informations importantes concernant le montage et le
maniement de la motorisation de la porte de garage.
Exemple:
= voir partie texte, paragraphe 2.2
En plus, dans les places du partie image et partie texte, où
le menu de l’opérateur est illustré, le symbole suivant
(présente les / le réglage(s) d`usine) sera figuré.
= réglage d’usine
Droits d'auteur réservés.
Reproduction même partielle uniquement avec notre autorisation.
Changements de construction réservés.
La lettre « a » concerne la porte
sectionnelle, et
La lettre « b » concerne la porte
basculante.
11
NEDERLANDS
INHOUDSOPGAVE
BLZ.
A Meegeleverde artikelen 2
B Benodigde werktuigen voor de montage 2
1 Belangrijke aanwijzingen 13
1.1 Belangrijke veiligheidsaanwijzingen 13
1.1.1 De garantiebepalingen en de product-
aansprakelijkheid van de fabrikant vervallen
indien 13
1.1.2 Controle van de deur/deurinstallatie 13
1.2 Belangrijke aanwijzingen voor een veilige
montage 13
1.2.1 Voor de montage 13
1.2.2 Bij montagewerkzaamheden 13
1.3 Waarschuwingsaanwijzingen 14
1.4 Onderhoudsaanwijzingen 14
1.5 Aanwijzingen bij de illustraties 14
Illustraties 15-29
2
2 Montagehandleiding 59
2.1 Garagedeuraandrijving 59
2.2 Benodigde vrije ruimte voor het monteren
van de aandrijving 59
2.3 Deurvergrendeling op sectionaldeur 59
2.4 Centrale deurvergrendeling op sectionaldeur 59
2.5 Excentrisch versterkingsprofiel op sectionaldeur 59
2.6 Deurvergrendelingen op kanteldeuren 59
2.7 Kanteldeuren met een handgreep in
kunstsmeedijzer 59
2.8 Geleidingsrail 59
2.9 Voor de montage van de rail 59
2.10 Montage van de geleidingsrail 59
2.11 Bedrijfstypes bij de geleidingsrail 59
2.11.1 Handbediening 59
2.11.2 Automatische bediening 59
2.12 Vastleggen van de eindpositie „deur dicht“
door de montage van de eindaanslag 59
2.13 Spanning van het aandrijvingsmedium 60
3 Inbedrijfstelling van de
garagedeuraandrijving 60
3.1 Richtlijnen voor de elektriciteitswerken 60
3.2 Ingebruikname van de aandrijving 60
3.2.1 Wissen van de deurgegevens 60
3.2.2 Aanleren van de aandrijving 60
3.2.3 Krachtinstelling en gedrag na een
veiligheidsuitschakeling 61
3.2.4 Regeling van de loopsnelheid 61
4 Installatie van de garagedeuraandrijving
en de toebehoren 61
4.1 Richtlijnen voor de elektriciteitswerken 61
4.2 Inbouw van de ontvanger 61
4.3 Aansluiting van een externe radio-ontvanger 61
4.4 Elektrische aansluiting / Aansluitklemmen 61
4.5 Aansluiting van extra componenten /
Toebehoren 62
4.6 Aansluiting van externe impulsschakelaars voor
het activeren of stoppen van deurbewegingen 62
4.7 Aansluiting van de drukknopschakelaar IT3b 62
4.7.1 Impulsschakelaar voor het activeren of stoppen
van deurbewegingen 62
4.7.2 Lichtschakelaar voor het in- en uitschakelen
van de aandrijvingsverlichting 62
4.7.3 Schakelaar voor het in- en uitschakelen van de
afstandsbediening 62
4.8 Aansluiting van een buitenschakelaar of een
loopdeurcontact 62
4.9 Aansluiting van een contact-fotocel 62
4.10 Aansluiting van een 2-draads-fotocel 62
4.11 Aansluiting van een onderloopbeveiliging 8,2k 62
4.12 Aansluiting van een optische onderloopbeveiliging 62
4.13 Aansluiting van een waarschuwingslamp 62
4.14 Aansluiting van een externe verlichting 62
4.15 Aansluiting van een extern "deur dicht"-display 63
5 Speciale functies en andere regelings-
mogelijkheden van de garagedeuraandrijving 63
5.1 Gedeeltelijke opening 63
5.1.1 Programmering van de gedeeltelijke opening 63
5.2 Gedefineerde richtingscommando's 63
5.3 Snelopeningsfunctie 63
5.4 Softloopsnelheid in de richting „deur dicht" 63
5.5 Korte reset bij „deur dicht" 63
5.6 Automatische sluiting 63
5.6.1 Programmering van de openings-
en waarschuwingstijd 63
5.6.2 Automatische sluiting „uit“ 63
5.7 Programmering van de verlichtingstijd
bij „deur dicht" 63
6 Functie van de garagedeuraandrijving 64
6.1 Normaal gebruik 64
6.2 Gebruik na activering van de mechanische
ontgrendeling 64
6.3 Foutmeldingen aandrijvingsverlichting/
diagnose-LED 64
6.4 Maatregelen na foutmelding 65
6.5 Storing en remedie 65
6.5.1 Aandrijving werkt niet 65
6.5.2 Aandrijving werkt niet met handzender 65
6.5.3 Aandrijving werkt niet met externe aangesloten
schakelaar 65
6.5.4 Deur sluit of opent niet volledig 65
6.5.5 De aandrijving reageert, maar de deur wordt niet
geopend 66
6.5.6 Deur draait zijn looprichting om tijdens het sluiten 66
6.5.7 Verlichting defect 66
6.5.8 Bereik van de afstandsbediening is te klein 66
7 Garantievoorwaarden 66
8 Technische gegevens 66
9 Demontage en verwijderen 67
10 Printplaatoverzicht en beknopte
programmeerhandleiding 68
Door de auteurswet beschermd.
Gehele of gedeeltelijke nadruk is zonder onze toestemming niet
toegestaan.
Constructiewijzigingen voorbehouden.
12
Geachte klant,
Het verheugt ons dat u heeft gekozen voor een kwaliteitsproduct
van ons huis. Bewaar deze handleiding zorgvuldig!
Lees en let op deze handleiding. Zij bevat belangrijke informatie
voor de inbouw, de bediening en het correcte onderhoud van uw
garagedeur-aandrijving, zodat u gedurende vele jaren plezier
zult hebben aan dit product.
Let op alle veiligheids- en waarschuwingsrichtlijnen die met
OPGELET bzw. Opmerking zijn gekentekend.
OPGELET
De montage, het onderhoud, de herstelling
en de demontage van de
garagedeuraandrijving dienen door een
vakman te worden uitgevoerd.
Opmerking
De eindgebruiker dient in het bezit gesteld te worden van het
controleboek en de handleiding voor een veilig gebruik en
onderhoud van de deurinstallatie.
1 BELANGRIJKE AANWIJZINGEN
OPGELET
Een foutieve montage of een foutief
gebruik van de aandrijving kan tot ernstige
letsels leiden. Om deze reden dienen alle
aanwijzingen in deze handleiding te
worden gevolgd!
1.1 Belangrijke veiligheidsaanwijzingen
De garagedeuraandrijving is uitsluitend bedoeld voor
gebruik met kantel- en sectionaldeuren die verend zijn
uitgebalanceerd.
1.1.1 De garantiebepalingen en de product-
aansprakelijkheid van de fabrikant vervallen indien,
zonder onze voorafgaande toe-stemming, wijzigingen of
ondeskundige installaties in tegenstrijd met onze
montagerichtlijnen worden aangebracht. Wij zijn ook niet
verantwoordelijk voor verkeerd of achteloos gebruik van
de aandrijving en van de toebehoren of het ondeskundig
onderhoud van de deur en van de gewichts-
uitbalancering. De garantiebepalingen zijn niet van
toepassing op batterijen en gloeilampen.
Opmerking
Bij het falen van de garagedeuraandrijving dient onmiddellijk
opdracht te worden gegeven aan een vakman om deze te
controleren of te repareren.
1.1.2 Controle van de deur/deurinstallatie
De aandrijving werd niet ontworpen voor de bediening
van zware deuren, d.w.z. deuren die niet meer of
slechtszeer moeilijk met de hand kunnen worden
geopend of gesloten.
Om die reden is het noodzakelijk de deur te
controleren voor de montage van de aandrijvingen te
verzekeren dat de deur ook handmatig gemakkelijk
te bedienen is.
Hef de deur ca. 1 meter omhoog en laat ze los. De
deurmoet in deze positie blijven staan en noch naar
onder, noch naar boven bewegen. Beweegt de deur toch
in éénvan beide richtingen, dan bestaat het gevaar dat
de uit-balancering niet juist ingesteld of defect is.
In dit geval moet met slijtage of slechte functie van de
deur rekening worden gehouden.
Opgelet: levensgevaar!
Probeer niet zelf de veren voor de
uitbalanceringvan de deur of de
veerhouders te vervangen, bijte regelen,
te herstellen of te verplaatsen. Zijstaan
onder grote spanning en kunnen
ernstigeletsels veroorzaken.
Controleer bovendien de volledige deur
(hefarmen,lagers,kabels, veren en bevestigingspunten)
opslijtage en eventuele beschadigingen. Ga na of roest,
corrosie of scheuren aanwezig zijn. Dedeur niet gebruiken
wanneer herstellingen of regelingen moeten gebeuren omdat
fouten in de deurinstallatie of een slecht geregelde
deureveneens letsels kunnen veroorzaken.
Tip
Alvorens de aandrijving te installeren laat U, voor uw
eigenveiligheid, werkzaamheden aan de compensatieveren
vande deur en, indien noodzakelijk, onderhouds- en herstel-
lingswerken alleen door een gekwalificeerde garagedeur-
servicedienst uitvoeren!
1.2 Belangrijke aanwijzingen voor een veilige montage
De vakman dient erop te letten dat bij het doorvoeren van
de montagewerkzaamheden de geldende voorschriften
voor de werkveiligheid en voor de bediening van
elektische toestellen worden nageleefd. Hierbij dient
gelet te worden op de nationale richtlijnen. Mogelijk
gevaren zoals bedoeld in de norm DIN EN13241-1
worden door de constructie en de montage volgens onze
voorschriften vermeden.
1.2.1 Voor de montage van de garagedeuraandrijving moet
worden nagegaan of de deur mechanisch in goede toe-
stand en in evenwicht is, zodat deze ook gemakkelijk met
de hand kan worden bediend (EN12604). Ook moet
gecontroleerd wordenof de deur goed geopend en
gesloten kan worden (zie hoofdstuk 1.1.2).
Bovendien moeten de mechanische vergrendelingendie
niet noodzakelijk zijn voor de elektrische bediening van
de deur, buiten werking worden gesteld. Dit geldt in het
bijzonder voor het vergrendelingsmechanisme van het
deurslot (zie hoofdstuk 2.3 en 2.6).
De aandrijving is ontworpen voor gebruik in droge
ruimtenen mag dus niet in de openlucht worden
gemonteerd. Het plafond van de garage moet stevig
genoeg zijn om een veilige bevestiging van de
aandrijving te verzekeren. Bij een te hoog of te licht
plafond moet de aandrijving aan extra
versterkingsprofielen worden bevestigd.
1.2.2 Bij het doorvoeren van montagewerkzaamheden
Opmerking
De meegeleverde montage-accessoires dienen door de monteur
op hun geschiktheid voor de voorziene montageplaats de
worden gecontroleerd.
De vrije ruimte tussen het hoogste punt van de deur en
het plafond (ook bij het openen van de deur) moet min.
30 mm bedragen (zie afbeelding 1.1a/1.1b). Bij geringe
vrije ruimte kan de aandrijving, voor zover voldoende
plaats aanwezig is, ook achter de geopende deur
gemonteerd worden.
In dit geval moet een verlengde deurmeenemer gebruikt
worden, die afzonderlijk moet besteld worden. De
deuraandrijving kan max. 50 cm buiten het midden
geplaatst worden. Uitzondering hierop zijn
sectionaldeurenmet verhoogd looprailbeslag (H-beslag).
Hier is een speciaal beslag nodig.
Het noodzakelijke veiligheidsstopcontact voor de
elektrische aansluiting moet ca. 50 cm naast de motor
worden geplaatst.
Deze maat moet gecontroleerd worden!
13
1.3 Waarschuwingsaanwijzingen
Vaste bedieningselementen
(zoalsdrukknoppen) moeten in het zicht vande
deurworden gemonteerd, maarweg van de
bewegende delen en opeen hoogte van
minstens 1,5 meter. Zij moeten absoluut buiten
het bereikvan kinderen worden aangebracht!
Aanwijzing
Het waarschuwingsbordje tegen het knellen moet permanentop een
opvallende plaats of in de nabijheid van een vastbedieningselement
van de aandrijving aangebracht worden!
U dient erop te letten dat
- zich geen personen of voorwerpen in het
bewegingsbereik van de deur bevinden.
- kinderen niet vlakbij de deur spelen!
- het trekkoord van de mechanische
ontgrendeling aan de geleidingssledeniet
kan blijven hangen aan een dakligger of
aan uitspringende delenvande wagen of de
deur.
LET OP:
Voor garages zonder tweede toegang is een
nood-ontgrendeling vereist, die het
mogelijkbuitensluiten verhindert. Deze moet
afzonderlijkworden besteld en maandelijks op
een goedewerking worden gecontroleerd.
OPGELET
Niet met uw volle lichaamsgewicht aan de
ontgrendelingsklok trekken!
1.4 Onderhoudsaanwijzingen
De garagedeuraandrijving is onderhoudsvrij. Voor uw eigen
veiligheid wordt aanbevolen de deurinstallatie volgens de
richtlijnen van de fabrikant te laten controleren. De controle en
het onderhoud mogen alleen door een vakman worden
doorgvoerd. Wend u hiervoor tot uw leverancier. Een optische
controle kan door de gebruiker gebeuren. Bij noodzakelijke
herstellingen wendt u zich tot uw leverancier. Voor
ondeskundig uitgevoerde herstellingen kunnen wij niet
aansprakelijk worden gesteld.
1.5 Aanwijzingen bij de illustraties
In de illustraties wordt de montage van de aandrijving aan een
sectionaaldeur voorgesteld. Bij montage-afwijkingen aan een
kanteldeur wordt dit aanvullend getoond.Hierbij wordt bij de
beeldnummering de letter
voor sectionaldeuren en
voor kanteldeuren toegevoegd.
Enkele illustraties bevatten aanvullend onderstaand
symbool met een tekstverwijzing. Onder deze
tekstverwijzingenstaat belangrijke informatie over de
montage en de be- diening van de garagedeuraandrijving in
het overeenkomstig tekstgedeelte.
Voorbeeld:
= zie tekstdeel, punt 2.2
Bovendien wordt in het illustratie- en tekstgedeelte op
plaatsen, waar de menu's van de aandrijving worden
verklaard, het volgende symbool weergegeven, waarmee
de fabrieksinstellingen worden gekentekend.
= Fabrieksinstelling
Door de auteurswet beschermd.
Gehele of gedeeltelijke nadruk is zonder onze toestemming
niet toegestaan.
Constructiewijzigingen voorbehouden.
14
2.3
1.5a/1.6a
1.4a
1.2a
1.4a
1.3a
30
1.2.2/2.2
1a
1.1a
1.2a
15
701.2006 GA201-401 V2.0 AL
15
2.3
1.3a
1.4a
16
8 01.2006 GA201-401 V2.0 AL
2.4/2.5
A
A
LTE/LPU/LTH 40
t 113
55
60
LTE/LPU/LTH 40
>55
B
B
Ø 5
B
B
B
B
Ø 10
Ø 10
1.5a
1.6a
17
901.2006 GA201-401 V2.0 AL
1
/
2
1
/
2
B
Ø
5
2.7
30
1.2.2/2.2
2.6
2.6
2.6
1.2b
1.3b
1.4b
1.5b/1.6b
1.2b
1.3b
1.4b
1b
1.1b
1.2b
1.3b 1.4b
1.5b
N 80 = 50
DF 98 = 85
18
10 01.2006 GA201-401 V2.0 AL
A
B
1
/
2
1
/
2
1
/
2
1
/
2
90
1
/
2
1
/
2
1
/
2
1
/
2
1
/
2
1
/
2
A
1
/
2
1
/
2
2.7
67
60
1
/
2
1
/
2
DF 98
N 80
N 80
F 80
B
Ø 10
Ø 10
1.6b
19
1101.2006 GA201-401 V2.0 AL
2.1-2.3
2.5b
< 200
D
2.9
2.10
C
A
2.10
2.4/2.5a
300 m
ax.
A
Ø 10
60
2.10
2
2.1 2.2 2.3
2.4 2.5
2.6
20
12 01.2006 GA201-401 V2.0 AL
E
E
3.1a
E
E
3a
3.1a
21
1301.2006 GA201-401 V2.0 AL
E
E
E
E
DF 98
N 80
3.1b
3.1b
3b
22
14 01.2006 GA201401 V2.0 AL
2.12
5
4.1
4.2
2.11.1
4.2
2.11.1
4.1
2.11.2
6
4.1
2.11.1
6.1
F
23
1501.2006 GA201-401 V2.0 AL
4.4/4.5
6.2
7
7.2 / 9-15
LD3
LD4
7.1
7.2
24
16 01.2006 GA201401 V2.0 AL
+
-
+-
4.6
4.7
4.2
4.3
4.7.1
4.7.2
4.7.3
10
10.1
9
8
10.2 10.3
23
5
21
20
I2
24V
I1
0V
YE
BN
WH
GN
23
5
21
20
52120121371207420
52120121371207420
25
1701.2006 GA201-401 V2.0 AL
4.8
11
4.9
12
TX
RX
4.11
14
4.10
13
0V
TX
RX
0V
1 2 1 2 3 4 5
0V
SCH1
12
ON
SCH1 SCH2
12
ON ON
12345678
+24V
0V
1
2
3
4
5
SCH1 SCH2
12
ON ON
12345678
RX
0V
TX
0V
8k2
8k2
8k2
5 212012137120777420
5 212012137120777420
5 212012137120777420
SCH2
ON
8k2
5 212012137120777420
8k2
12345678
26
18 01.2006 GA201-401 V2.0 AL
3.2.2
16
4.12
15
SCH2
ON
8k2
5 212012137120777420
12345678
+12V
0V
WH
GN
BN
X2 2
X1S
1/N~230/240 V
50Hz
P1
M
LD4
5 212012137120777420
LD3
INI
KL2
TEST
12V/10W
Sockel G 4
LD2LD1
KL1
ST2 ST3ST1
ST4
SCH1
SCH2
12
ON
ON
12345678
20 21 5 23
3.2.2
17
27
1901.2006 GA201401 V2.0 AL
3 x
3.2.1
18
1 sec.
3 x
2 x
2 x
6 sec.
3.2.2
19
3.2.4
20
28
20 01.2006 GA201-401 V2.0 AL
4.13
21
SCH2
ON
12345678
max. 230/240 V AC / 300 W
L
N
PE
1
2
4.14
22
SCH2
ON
12345678
max. 230/240 V AC / 300 W
L
N
PE
1
2
=
4.15
23
SCH2
ON
12345678
max. 230/240 V AC / 300 W
L
N
PE
1
2
29
DEUTSCH
2 MONTAGEANLEITUNG
Hinweis
Bei Bohrarbeiten ist der Antrieb abzudecken, weil Bohrstaub und
Späne zu Funktionsstörungen führen können.
2.1 Garagentor-Antrieb
2.2 Benötigter Freiraum für die Montage des Antriebes
Der Freiraum zwischen dem höchsten Punkt beim Torlauf
und der Decke muss mind. 30 mm betragen (siehe Bild
1.1a/1.1b).
Bitte überprüfen Sie diese Maße!
2.3 Am Sektionaltor ist die mechanische Torverriegelung
komplett zu demontieren (siehe Bild 1.3a).
ACHTUNG
Bei der Antriebs-Montage muss das
Handseil entfernt werden (siehe Bild 1.2a)
2.4 Mittiger Torverschluss am Sektionaltor
Bei Sektionaltoren mit einem mittigen Torverschluss ist
das Sturzgelenk und der Mitnehmerwinkel außermittig
anzubringen (siehe Bild 1.5a).
2.5 Außermittiges Verstärkungsprofil am Sektionaltor
Beim außermittigen Verstärkungsprofil am Sektionaltor ist
der Mitnehmerwinkel am nächstgelegenen Verstärk-
ungsprofil rechts oder links zu montieren (siehe Bild
1.5a).
Hinweis
Abweichend vom Bildteil sind bei Holztoren die Holzschrauben
5x35 aus dem Beipack des Tores zu verwenden (Bohrung Ø
3 mm).
2.6 Die mechanischen Tor-Verriegelungen am Schwingtor
sind außer Betrieb zu setzen (siehe Bild 1.2b/1.3b/1.4b).
Bei den hier nicht aufgeführten Tormodellen sind die
Schnäpper bauseits festzustellen.
2.7 Hinweis
Abweichend vom Bildteil (siehe Bild 1.5b/1.6b) ist bei
Schwingtoren mit einem kunstschmiedeeisernen Torgriff
das Sturzgelenk und der Mitnehmerwinkel außermittig
anzubringen.
2.8 Führungsschiene
ACHTUNG
Für die Garagentor-Antriebe sind –
abhängig von dem jeweiligen Einsatzzweck
– ausschließlich die von uns empfohlenen
Führungsschienen zu verwenden (siehe
Produktinformation).
2.9 Vor der Schienen-Montage
Hinweis
Bevor die Führungsschiene am Sturz bzw. unter der Decke
montiert wird, muss der Führungsschlitten im eingekuppelten
Zustand (siehe Kapitel 2.11.2) ca. 20 cm aus der Endlage "Tor-
Zu" in die Richtung der Endlage "Tor-Auf" geschoben werden.
Dieses ist nicht mehr im eingekuppelten Zustand möglich,
sobald der Endanschlag und der Antrieb montiert ist (siehe Bild
2.1).
2.10 Montage der Führungsschiene
Hinweis
Bei Antrieben für Tief- und Sammelgaragen ist es erforderlich,
die Führungsschiene mit einer zweiten Abhängung unter der
Garagendecke zu befestigen; sie wird nach Bild 2.4 und Bild 2.6
montiert.
2.11 Betriebsarten bei der Führungsschiene
Bei der Führungsschiene gibt es zwei verschiedene
Betriebsarten:
2.11.1 Handbetrieb (siehe Bild 4.1)
Der Führungsschlitten ist vom Gurt-/Riemenschloss
entkuppelt; d.h. zwischen dem Tor und dem Antrieb
besteht keine direkte Verbindung, so dass das Tor von
Hand verfahren werden kann. Um den Führungsschlitten
zu entkuppeln, muss das Seil der mechanischen
Entriegelung gezogen werden.
Hinweis
Befindet sich der Führungsschlitten beim Entkuppeln in der
Endlage "Tor-Zu", muss das Seil der mechanischen
Entriegelung gezogen werden und solange gezogen bleiben, bis
der Führungsschlitten in der Schiene soweit verschoben wurde,
dass er nicht mehr an dem Endanschlag einhaken kann (etwa
3 cm Schlittenweg). Um das Tor dauerhaft im Handbetrieb
betätigen zu können, muss das Seil an dem Führungsschlitten
so festgestellt werden, wie es im Bild 4.2 gezeigt wird.
ACHTUNG
Wenn in den Ländern, in denen die Norm
EN 13241-1 gilt, der Garagentor-Antrieb
von einem Sachkundigen an einem
Sektionaltor ohne
Federbruchsicherung nachgerüstet
wird, muss der verantwortliche Monteur
ebenfalls ein Nachrüst-Set am Führungsschlitten montieren.
Dieses Set besteht aus einer Schraube, die den Führungs-
schlitten vor dem unkontrollierten Entriegeln sichert sowie
einem neuen Seilglocken-Schild, auf dem die Bilder zeigen,
wie das Set und der Führungsschlitten für die zwei
Betriebsarten von der Führungsschiene zu handhaben sind.
2.11.2 Automatikbetrieb (siehe Bild 6)
Das Gurt-/Riemenschloss ist im Führungsschlitten
eingekuppelt, d.h. das Tor und der Antrieb sind
miteinander verbunden, so dass das Tor mit dem
Antrieb verfahren werden kann. Um den Führungs-
schlitten auf das Einkuppeln vorzubereiten, muss der
grüne Knopf gedrückt werden. Anschließend ist der
Gurt/Riemen soweit in die Richtung vom Führungs-
schlitten zu verfahren, bis das Gurt-/Riemenschloss in
diesem einkuppelt.
ACHTUNG
Greifen Sie während einer Torfahrt nicht
mit den Fingern in die Führungsschiene
Quetschgefahr!
2.12 Festlegen der Endlage "Tor-Zu" durch die Montage
des Endanschlages (siehe Bild 5).
1) Der Endanschlag für die Endlage "Tor-ZU" ist
zwischen dem Führungsschlitten und dem Tor lose in
die Führungsschiene einzusetzen und das Tor ist per
Hand in die Endlage "Tor-Zu" zu schieben. Der End-
anschlag wird dadurch in die Nähe der richtigen
Position geschoben. Nach Erreichen der Endlage
"Tor-Zu" ist der Endanschlag zum Schlitten hin zu
schieben und anschließend zu fixieren.
Hinweis
Wenn sich das Tor per Hand nicht einfach in die gewünschte
Endlage "Tor-Auf" bzw. "Tor-Zu" schieben lässt, so ist die
Tormechanik für den Betrieb mit dem Garagentor-Antrieb zu
schwergängig und muss überprüft werden (siehe Kapitel 1.1.2)!
2.13 Spannung des Zahngurtes / Zahnriemens
Der Zahngurt / Zahnriemen der Führungsschiene besitzt
eine werkseitige optimale Vorspannung. In der Anfahr-
und Abbremsphase kann es bei großen Toren zu einem
30
DEUTSCH
kurzzeitigen Heraushängen des Gurtes / Riemens aus
dem Schienenprofil kommen. Dieser Effekt bringt jedoch
keine technischen Einbußen mit sich und wirkt sich auch
nicht nachteilig auf die Funktion und Lebensdauer des
Antriebes aus.
3 INBETRIEBNAHME DES GARAGENTOR-ANTRIEBES
3.1 Hinweise für Elektro-Arbeiten
ACHTUNG
Bei sämtlichen Elektro-Arbeiten sind
folgende Punkte zu beachten:
- Elektroanschlüsse dürfen nur von
einer Elektrofachkraft durchgeführt
werden!
- Die bauseitige Elektroinstallation muss den jeweiligen
Schutzbestimmungen entsprechen (230/240 V AC,
50 Hz)!
- Vor allen Arbeiten am Antrieb ist der Netzstecker zu
ziehen!
- Fremdspannung an den Anschlussklemmen der
Steuerung führt zu einer Zerstörung der Elektronik!
- Zur Vermeidung von Störungen ist darauf zu achten,
dass die Steuerleitungen des Antriebes (24 V DC) in
einem getrennten Installations-System zu anderen
Versorgungsleitungen (230 V AC) zu verlegen sind!
3.2 Inbetriebnahme des Antriebes
Der Antrieb hat einen spannungsausfallsicheren
Speicher, in dem beim Einlernen die torspezifischen
Daten (Verfahrweg, während der Torfahrt benötigte
Kräfte usw.) abgelegt und bei darauffolgenden Torfahrten
aktualisiert werden. Diese Daten sind nur für dieses Tor
gültig und müssen daher für einen Einsatz an einem
anderen Tor oder wenn sich das Tor in seinem
Laufverhalten stark geändert hat (z.B. bei nachträglichem
Versetzen des Endanschlages oder dem Einbau neuer
Federn usw.), neu eingelernt werden.
ACHTUNG
Die erste Inbetriebnahme erfolgt durch
einen Sachkundigen. Die
Inbetriebnahme ist schriftlich zu
protokollieren. Der Antrieb ist nur ein
Teil eines Tores. Die für die
Gesamtanlage "Tor" verantwortliche Firma stellt die
Konformitätserklärung aus und bringt das CE- Zeichen
an. Durch das Anbringen des CE- Zeichens am Tor und
das Ausstellen der EG-Konformitätserklärung wird die
Einhaltung der EG-Maschinenrichtlinie dokumentiert.
3.2.1 Löschen der Tordaten (siehe Bild 18)
Sollte der Einlernvorgang, trotz mehrmaliger Versuche,
nicht erfolgreich abgeschlossen werden, ist ein Reset der
eingelesenen Daten empfehlenswert. Diese können wie
folgt gelöscht werden:
1) Den Netzstecker ziehen.
2) Den Netzstecker wieder einstecken.
3) Innerhalb von 15 Sek. die schwarze Taste und
anschließend zusätzlich die weiße Taste drücken und
diese solange gedrückt halten bis die Lampe 3 x zu
Blinken beginnt.
4) Die Tasten wieder loslassen.
5) Alle Daten sind nun gelöscht.
Im Auslieferungszustand sind die Tordaten gelöscht und
der Antrieb kann sofort eingelernt werden siehe
Kapitel 3.2.2 - Einlernen des Antriebes.
Hinweis
Weitere Meldungen der Antriebsbeleuchtung (mehrfaches
Blinken beim Einstecken des Netzsteckers) können dem Kapitel
6.3 entnommen werden.
3.2.2 Einlernen des Antriebes (siehe Bild 19)
ACHTUNG
Da während des Lernbetriebes die Kraft-
abschaltung nicht funktioniert ist es unbe-
dingt erforderlich, dass der Monteur beim
Gerät verbleibt und verhindert, dass sich
Personen dem Tor nähern. Beachten Sie
außerdem, dass der Lernbetrieb auto-
matisch bei der "Tor-Zu"-Stellung endet.
1) Netzstecker in die Schutzkontaktsteckdose stecken.
Nach dem erstmaligen Einstecken des Antriebes
blinkt die Antriebsbeleuchtung 1 mal bzw. 3 mal.
Nochmalige Kontrolle, ob der Laufschlitten am
Mitnehmer eingerastet ist (siehe Bild 17). Alle DIP-
Schalter stehen auf Werkseinstellung (siehe Bild 16):
DIP 1 und 2 (SCH1) und 4 und 5 (SCH2) stehen auf
"ON".
DIP- Schalter 1 bis 3 und 6 bis 8 (SCH2) stehen auf
"OFF".
2) Schwarze Taste solange gedrückt halten (ca. 6 Sek.)
bis die Lampe zu blinken beginnt. 2 x Blinken, dann
die Lerntaste loslassen.
3) Jetzt wird mit der weißen Bedientaste das Tor in
seine Stellung "Tor-Auf" gefahren. Dabei fährt das
Tor solange die weiße Taste gedrückt bleibt
(Totmannbetrieb). Nach Loslassen der Taste stoppt
das Tor sofort, beim nächsten Betätigen der Taste
fährt das Tor in die Gegenrichtung. Dieser Vorgang
wird so lange wiederholt bis die erwünschte Stellung
"Tor-Auf" erreicht ist. Das Tor darf in seiner "AUF"-
Stellung nicht gegen seinen mechanischen
Endanschlag (Gummistopper) drücken. Dies kann zu
einer Fehlermeldung (4 Blinksignale und Abbruch des
Lernbetriebes führen). Das Tor muss in der Position
„Auf" noch einen Mindestabstand von ca. 5 cm zu
seinem Endanschlag haben.
4) Schwarze Lerntaste kurz drücken. Die restlichen Ein-
stellungen erledigt Ihr Antrieb automatisch! Das Tor
fährt langsam bis zur "Tor-Zu"- Stellung. Während
dieser Fahrt wird der Weg eingelernt (Lampe blinkt
zweimal). Danach fährt das Tor noch zweimal in Auf-
und zweimal in Zu-Richtung, um die erforderlichen
Stromwerte zu lernen (Lampe blinkt dreimal).
5) Nach den 5 Lernfahrten steht das Tor in der "Zu-
Stellung", die Antriebsbeleuchtung wird abgeschaltet.
Der Antrieb ist nun betriebsbereit eingelernt.
Hinweis
Sollte die Kraft bei der Weglernfahrt nicht ausreichen, kann
diese folgendermaßen erhöht werden:
Durch Drücken der schwarzen Taste für mind. 3 Sek. während
der Weglernfahrt, wird die max. zulässige Abschaltge-
schwindigkeit von 50% auf 40% umgeschaltet. Das erfolg-
reiche Umschalten wird durch Hellschalten (ca. 1 Sek.) der
Halogenbeleuchtung angezeigt. Bei einem neuen Lernvor-
gang ist diese Vorgehensweise zu wiederholen.
Sollte die Kraft bzw. die Geschwindigkeit für die Lernfahrt nicht
ausreichen, kann über DIP 4 (SCH2) die Kraft / Geschwindig-
keit von 30% auf 50% erhöht werden. Den Einlernvorgang
erneut starten.
Bei Sektionaltoren empfehlen wir, den DIP 4 vor der
Lernphase auf "OFF" zu stellen.
3.2.3 Einstellen der Maximalkräfte
Die beim Einlernen für die Auf- bzw. Zufahrt benötigten
und gespeicherten Kräfte werden auch bei den darauf
folgenden Torfahrten aktualisiert nachgeführt. Daher ist
es aus Sicherheitsgründen notwendig, dass sich diese
Werte bei langsam schlechter werdenden Laufverhalten
des Tores (z.B. Nachlassen der Federspannung) nicht
unbegrenzt nachstellen, da sonst eine eventuell notwen-
dige Handbetätigung des Tores ein Sicherheitsrisiko
(z.B. Torabsturz) birgt.
31
DEUTSCH
Die tatsächlich benötigten Kräfte werden während der
Einlernfahrt fehler- und netzausfallsicher im Prozessor
gespeichert. Die werkseitige Krafttoleranz passt für den
Betrieb von Standard-Toren
Wird die eingelernte Kraft während der Zufahrt über-
schritten, erfolgt eine Hindernisfreigabe von ca. 300 mm in
Aufrichtung. Bei Überschreitung der Kraftwerte in der
Aufrichtung erfolgt ein Kurzrücksetzen, d.h. der Antrieb läuft
ein kurzes Stück in die Zurichtung.
Hinweis
Die Hindernisfreigabe in Richtung „Zu“ kann von 300 mm
Rücksetzen auf Komplettöffnung umgeschaltet werden. Wird
die schwarze Taste während der 1. Kraftlernfahrt in
Aufrichtung (1. Fahrt nach dem Weglernen) für mind. 3 Sek.
gedrückt, erfolgt das Umschalten. Das erfolgreiche
Umschalten wird durch Hellschalten (ca. 1 Sek.) der
Halogenbeleuchtung angezeigt.
Bei angewähltem Autozulauf erfolgt nach Hindernisauflauf
generell eine Komplettöffnung.
Bei einem neuen Lernvorgang ist diese Vorgehensweise zu
wiederholen.
3.2.4 Einstellen der Laufgeschwindigkeit
Die Laufgeschwindigkeit des Antriebes kann im Bedarfs-
fall verändert werden. Zum Einstellen der Geschwindig-
keit steht ein Potentiometer zur Verfügung, das nach
dem Öffnen des Sichtfensters zugänglich und mit P1
beschriftet ist (siehe Bild 20.2). Hierbei wird durch das
Drehen im Uhrzeigersinn die Geschwindigkeit erhöht und
entgegen dem Uhrzeigersinn verringert. Werkseitig ist
die Geschwindigkeit auf max. (P1 auf Rechtsanschlag)
eingestellt.
Hinweis
Nach Änderung der Laufgeschwindigkeit muss der Antrieb neu
eingelernt werden!
4
INSTALLATION DES GARAGENTOR-ANTRIEBES
UND DES ZUBEHÖRS
4.1 Hinweise für Elektro-Arbeiten
ACHTUNG
Bei sämtlichen Elektro-Arbeiten sind
folgende Punkte zu beachten:
- Elektroanschlüsse dürfen nur von
einer Elektrofachkraft durchgeführt
werden!
- Die bauseitige Elektroinstallation muss den jeweiligen
Schutzbestimmungen entsprechen (230/240 V AC,
50 Hz)!
- Vor allen Arbeiten am Antrieb ist der Netzstecker zu
ziehen!
- Fremdspannung an den Anschlussklemmen der
Steuerung führt zu einer Zerstörung der Elektronik!
- Zur Vermeidung von Störungen ist darauf zu achten,
dass die Steuerleitungen des Antriebes (24 V DC) in
einem getrennten Installations-System zu anderen
Versorgungsleitungen (230 V AC) zu verlegen sind!
4.2 Einbau des Funk-Empfängers
Der Funkempfänger ist wie folgt aufzustecken:
Steckanschluss (siehe Bild 8). Der Empfänger wird in
den entsprechenden Steckplatz im Antriebskopf
gesteckt. Es ist darauf zu achten, dass der Stecker
richtig einrastet. Wie Handsendertasten auf den
Empfänger einprogrammiert werden, entnehmen Sie
bitte der jeweiligen Anleitung.
4.3 Anschluss eines externen Funk-Empfängers*
Der Funk-Empfänger ist wie folgt anzuschließen:
Der Stecker des Empfängers wird auf den
entsprechenden 4-poligen Steckplatz gesteckt (siehe Bild
8).
- die grüne Ader (GN) an die Klemme 20 (0 V)
- die weiße Ader (WH) an die Klemme 21 (Kanal 1)
- die gelbe Ader (YE) an die Klemme 23 (Kanal 2)
- die braune Ader (BN) an die Klemme 5 (+24 V)
Hinweis
Die Antennenlitze vom Funk-Empfänger sollte nicht mit
Gegenständen aus Metall (Nägel, Streben, usw.) in Verbindung
kommen. Die beste Ausrichtung muss durch Versuche ermittelt
werden. GSM 900-Handys können bei gleichzeitiger Benutzung
die Reichweite der Funkfernsteuerung beeinflussen. Bei einem
2-Kanal Empfänger hat der erste Kanal immer die Funktion der
Impulsfolgesteuerung oder Auf-Befehl. Der zweite Kanal kann
zum Betätigen der Teilöffnung oder als Zu-Befehl verwendet
werden (siehe Kapitel 5.1 und 5.2).
4.4 Elektrischer Anschluss / Anschlussklemmen (siehe
Bild 7)
Die Anschlussklemmen sind nach dem Öffnen des Sicht-
fensters zu erreichen. Die Klemmen, an die Zusatz-
komponenten wie potentialfreie Innen- und Außentaster,
Ausschalter oder Schlupftürkontakt sowie
Sicherheitseinrichtungen wie Lichtschranken oder
Schließkantensicherung angeschlossen werden, führen
nur eine ungefährliche Kleinspannung von max. 30 V
DC. Alle Anschlussklemmen sind mehrfach belegbar,
jedoch max.1 x 1,5 mm (siehe Bild 7.2). Vor dem
Anschluss ist in jedem Fall der Netzstecker zu ziehen!
4.5 Anschluss von Zusatzkomponenten / Zubehör
Hinweis
Das gesamte Zubehör darf den Antrieb mit max. 100 mA
belasten.
4.6 Anschluss externer Impuls-Taster* zum Auslösen
oder Stoppen von Torfahrten
Ein oder mehrere Taster mit Schließerkontakten
(potentialfrei), z.B. Innen- oder Schlüsseltaster, können
parallel angeschlossen werden (siehe Bild 9)
1) Erster Kontakt an die Klemme 21 (Impulseingang).
2) Zweiter Kontakt an die Klemme 20 (0 V).
4.7 Anschluss vom Innentaster IT3b* (siehe Bild 10)
Ein Innentaster IT3b wird wie folgt angeschlossen:
1) Kontakt + an die Klemme 21 (Eingang).
2) Kontakt – an die Klemme 20 (0 V).
4.7.1 Impuls-Taster zum Auslösen oder Stoppen von
Torfahrten (siehe Bild 10.1)
4.7.2 Licht-Taster zum Ein- und Ausschalten der
Antriebsbeleuchtung (siehe Bild 10.2)
4.7.3 Taster zum Ein- und Ausschalten des Funksystems
(siehe Bild 10.3)
4.8 Anschluss eines Ausschalters oder eines Schlupf-
türkontaktes (dieser muss zwangsöffnend sein) zum
Anhalten oder / und Ausschalten des Antriebes (Halt-
bzw. Not-Aus-Kreis)
Ein Ausschalter mit Öffnerkontakten (potentialfrei) wird
wie im Bild 11 angeschlossen:
1) Den potentialfreien Öffnerkontakt an den Klemmen
12 (Halt-bzw. Not-Aus-Eingang) und 13 anschließen.
2) DIP-Schalter 1 (SCH1) auf OFF stellen.
*Zubehör, ist nicht in der Standard-Ausstattung enthalten!
32
DEUTSCH
Hinweis
Durch das Öffnen des Kontaktes werden eventuelle Torfahrten
sofort angehalten und dauerhaft unterbunden. Die
Antriebsbeleuchtung signalisiert den Pulscode 1 x blinken und
LED 4 leuchtet.
4.9 Anschluss einer Kontakt-Lichtschranke* zum
Auslösen eines Sicherheitsrücklaufes bis in Endlage
"Auf"
Eine Kontaktlichtschranke mit potentialfreiem Öffner-
kontakt wird wie im Bild 12 angeschlossen:
1) Den potentialfreien Öffnerkontakt an den Klemmen
71 (Eingang Sicherheit) und 20 (0 V) anschließen.
2) Die Spannungsversorgung an den Klemmen 5
(ca. + 24 V) und Klemme 20 (0 V) anschließen.
3) DIP-Schalter 2 (SCH1) und DIP-Schalter 1 (SCH2)
auf OFF stellen.
Hinweis
Wenn die Lichtschranke während des "Tor-Zu"- Laufes
unterbrochen wird, erfolgt eine Reversierung bis zur Endstellung
"Tor-Auf". Beim automatischen Zulauf wird die Zeit
zurückgesetzt, d.h. nach Verlassen der Lichtschranke beginnt
die eingestellte Zeit abzulaufen. Anschluss ist nur im "Tor-Zu"-
Lauf aktiv. Die Antriebsbeleuchtung signalisiert den Pulscode
1x blinken und LED 4 blinkt.
4.10 Anschluss einer 2-Draht-Lichtschranke* zum Aus-
lösen eines Sicherheitsrücklaufes bis in Endlage
"Auf"
Eine 2-Draht-Lichtschranke wird wie im Bild 13
angeschlossen:
1) Den Kontakt RX bzw.TX an die Klemme 71 (Eingang
Sicherheit) und den Kontakt 0V an die Klemme 20
(0V) anschließen.
2) DIP-Schalter 2 (SCH1) auf OFF und DIP-Schalter 1
(SCH2) auf ON stellen.
Hinweis
Wenn die Lichtschranke während des "Tor-Zu"-Laufes
unterbrochen wird, erfolgt eine Reversierung bis zur Endstellung
"Tor-Auf". Beim auto-matischen Zulauf wird die Zeit
zurückgesetzt, d.h. nach Verlassen der
Lichtschranke beginnt die eingestellte Zeit abzulaufen.
Anschluss ist nur im "Tor-Zu"-Lauf aktiv. Die
Antriebsbeleuchtung signalisiert den Pulscode 1 x blinken und
LED 4 blinkt.
4.11 Anschluss einer Schließkantensicherung 8k2*
Eine Schließkantensicherung (Sicherheitseinrichtung) mit
8,2k- Widerstand, wird wie im Bild 14 angeschlossen:
1) Den angeschlossenen 8,2k-Widerstand entfernen
2) Die Schließkantensicherung an den Klemmen 74
(Eingang Sicherheit) und 20 (0 V) anschließen.
3) DIP- Schalter 2 (SCH2) auf OFF stellen.
Hinweis
Der Eingang ist in Tor "ZU" und in Tor "AUF" aktiv. Beim Zulauf
erfolgt eine Reversierung bis zur Endstellung Tor "AUF". Im
Auflauf wird sie erst nach ca. 50 HALL- Impulsen (ca. 50 mm)
abgefragt und bewirkt einen Sofort-Stopp. Die
Antriebsbeleuchtung signalisiert den Pulscode 1 x blinken und
LED 3 leuchtet.
4.12 Anschluss einer optischen Schließkantensicherung*
Eine Schließkantensicherung (Sicherheitseinrichtung) mit
Optosensoren (Fraba), wird wie im Bild 15
angeschlossen:
1) Den angeschlossenen 8,2k- Widerstand entfernen
2) Die Schließkantensicherung an den Klemmen 77
(+12 V), 74 (Eingang Sicherheit) und 20 (0 V)
anschließen.
3) DIP-Schalter 2 (SCH2) auf ON stellen.
Hinweis
Der Eingang ist in Tor "ZU" aktiv. Beim Zulauf erfolgt eine
Reversierung bis zur Endstellung Tor "AUF". Die Antriebs-
beleuchtung signalisiert den Pulscode 1 x blinken und LED 3
blinkt.
4.13 Anschluss einer Warnlampe* an das Optionsrelais
An den potentialfreien Schließerkontakt Klemmen 1 und
2 (KL 1) des Optionsrelais kann wie im Bild 21 eine
Warnlampe mit max. 230 V~/300 W angeschlossen
werden. Die Warnlampe leuchtet bei jeder Torbewegung
und blinkt während der Vorwarnzeit bei eingestelltem
"Automatischen Zulauf". DIP- Schalter 6 (SCH2) auf OFF
stellen.
4.14 Anschluss einer ext. Beleuchtung an das
Optionsrelais
An den potentialfreien Schließerkontakt Klemmen 1 und
2 (KL1) des Optionsrelais kann wie im Bild 22 eine
externe Zusatzbeleuchtung mit max. 230 V~/300 W
angeschlossen werden. Die Beleuchtung wird parallel zur
Antriebsbeleuchtung angesteuert. DIP-Schalter 6 (SCH2)
auf ON stellen.
4.15 Anschluss einer Tor-Zu-Anzeige an das Optionsrelais
An den potentialfreien Schließerkontakt Klemmen 1 und
2 (KL1) des Optionsrelais kann wie im Bild 23 eine
externe Torzustandsanzeige mit max. 230 V~/300 W
angeschlossen werden. Das Optionsrelais wird in der
Endlage "Tor-Zu" angesteuert. DIP- Schalter 8 (SCH2)
auf ON stellen.
5 SONDERFUNKTIONEN UND SONSTIGE EINSTELL-
MÖGLICHKEITEN DES GARAGENTOR-ANTRIEBES
5.1 Teil-Auf- Funktion
Bei der Teil-Auf- Funktion kann eine zweite
Öffnungshöhe frei programmiert werden. Diese
wird über Kanal 2 des Funkempfängers angesteuert.
Klemme 20 (0 V) und 23 (Impulseingang Teil-Auf). DIP-
Schalter 7 (SCH2) muss auf OFF stehen.
5.1.1 Programmierung der Teil-Auf- Position
Der Antrieb ist betriebsbereit und der Antrieb ist nicht in
Bewegung. Nochmalige Kontrolle, ob der Laufschlitten
am Mitnehmer eingerastet ist (siehe Bild 17).
1) Schwarze Taste so lange gedrückt halten (ca. 6 Sek.)
bis die Lampe zu blinken beginnt. 2 x Blinken, dann
zusätzlich die weiße Taste drücken und beide Tasten
so lange gedrückt halten (ca. 2 Sek.) bis die Lampe
ein schnelles 2 x Blinken signalisiert. Nun beide
Tasten loslassen.
2) Jetzt wird mit der weißen Bedientaste das Tor in
seine Stellung "Teil-Auf" gefahren. Dabei fährt das
Tor solange die weiße Taste gedrückt bleibt
(Totmannbetrieb). Nach Loslassen der Taste stoppt
das Tor sofort, beim nächsten Betätigen der Taste
fährt das Tor in die Gegenrichtung. Dieser Vorgang
wird so lange wiederholt bis die erwünschte Stellung
"Teil-Auf" erreicht ist.
3) Schwarze Lerntaste kurz drücken. Die Antriebs-
beleuchtung wird eingeschaltet. Die Position für "Teil-
Auf" ist nun programmiert.
5.2 Definierte Richtungsbefehle
Mit DIP-Schalter 7 (SCH2) kann eine definierte
Richtungswahl eingestellt werden.
1) Funk-Kanal 1 (Klemme 20/21) = Auf - Stop - Auf usw.
2) Funk-Kanal 2 (Klemme 20/23) = Zu - Stop - Zu usw.
3) DIP-Schalter 7 (SCH2) auf ON stellen
33
DEUTSCH
5.3 Schnell-Auf-Funktion
Mit DIP-Schalter 3 (SCH2) kann die Schnell-Auf-Funktion
angewählt werden. Dabei erhöht sich die Öffnungsge-
schwindigkeit um ca. 40%*.
1) DIP 3 (SCH2) auf ON = Schnell-Auf-Geschwindigkeit
2) DIP 3 (SCH2) auf OFF = Normalgeschwindigkeit
* abhängig vom jeweiligen Torlaufverhalten.
Hinweis
Der Motor vom Garagentor-Antrieb ist mit einem thermischen
Überlastschutz ausgestattet. Kommt es innerhalb von zwei
Minuten zu 2-3 schnellen Fahrten in Richtung "Tor-Auf" (max.
40 Sek.), reduziert diese Schutzeinrichtung die
Fahrgeschwindigkeit; d.h. die Fahrten in Richtung "Tor-Auf" und
"Tor-Zu" erfolgen mit gleicher Geschwindigkeit. Nach einer
Ruhezeit von weiteren zwei Minuten wird die nächste Fahrt in
Richtung "Tor-Auf" wieder schnell ausgeführt.
ACHTUNG: Lebensgefahr
Diese Funktion darf nicht bei Kipp- und
Schwingtoren, sondern nur bei
vollflächig geschlossenen
Sektionaltoren angewählt werden!
Hinweis
Nach Änderung der Laufgeschwindigkeit muss der Antrieb neu
eingelernt werden!
5.4 Softlaufgeschwindikeit in Richtung „Tor-Zu“
Mit DIP-Schalter 4 (SCH2) kann die
Softlaufgeschwindigkeit vor Erreichen der Endstellung
„Tor-Zu“ eingestellt werden.
1) DIP 4 (SCH2) auf ON = 30% Softlaufgeschwindigkeit
2) DIP 4 (SCH2) auf OFF = 50% Softlaufgeschwindigkeit
5.5 Kurzrücksetzen bei „Tor-Zu“
Mit DIP-Schalter 5 (SCH2) kann die Kurzrücksetzung bei
Erreichen der Endstellung „Tor-Zu“ eingestellt werden, d.
h. der Schlitten fährt bei Erreichen von „Tor-Zu“ kurz in
Auf-Richtung.
1) DIP 5 (SCH2) auf ON = Kurzrücksetzen lang
2) DIP 5 (SCH2) auf OFF = Kurzrücksetzen kurz
Hinweis
Wird während des Lernvorganges der DIP5 betätigt, wird
folgende Funktion aktiviert:
1) DIP 5 (SCH2) auf ON = Kurzrücksetzen kurz
2) DIP 5 (SCH2) auf OFF = Kurzrücksetzen deaktiviert
Bei einem neuen Lernvorgang ist diese Vorgehensweise zu
wiederholen.
5.6 Automatischer Zulauf
Bei dieser Funktion wird das Tor nach einer bestimmten
Offenhaltezeit automatisch geschlossen. Diese Funktion
ist gemäß EN 12453 Tab. 1 nur mit einer Anwesenheits-
erkennung zulässig.
Hinweis
Bei eingestelltem "Automatischen Zulauf" ist kein Impulsbetrieb
möglich. Jeder Befehl bewirkt eine Torauffahrt bzw. die
Offenhaltezeit wird zurückgesetzt.
Das Schließen aus der Endlage „Teil-Auf!“ erfolgt nur, wenn der
Weg bis Endlage „Tor-Zu“ > 500 mm ist! Bei kleinerem
Öffnungsweg muss das Tor durch einen erneuten Befehl des
Teil-Auf-Tasters geschlossen werden.
5.6.1 Programmierung der Offenhalte- und Vorwarnzeit
Das Tor muss stehen und betriebsbereit sein. Schwarze
Lerntaste kurz drücken (Lampe blinkt fünfmal), die ge-
wünschte Offenhaltezeit abwarten (min. 10Sek. bis max.
150 Sek.). Danach die schwarze Lerntaste kurz drücken,
die Lampe blinkt weiterhin 5x. Jetzt müssen Sie noch die
einzustellende Vorwarnzeit abwarten (min. 3 Sek. bis
max. 30 Sek.), danach schwarze Lerntaste nochmals
kurz drücken. Sie haben jetzt den automatischen Zulauf
aktiviert, in diesem Modus lässt sich das Tor über Funk
und Taster nur öffnen. Bei einem Befehl während
der Schließphase reversiert das Tor und fährt in seine
Position "Tor-Auf". Die automatische Schließung erfolgt
nur aus der "Tor-Auf"- Stellung, wenn kein Sicherheits-
kreis unterbrochen und die Offenhaltezeit abgelaufen ist.
Hinweis
Wenn das Tor aufgrund der Sicherheitskontaktleiste oder
Überstromabschaltung zweimal bis zur Endstellung "Tor-AUF"
reversiert hat, wird der automatische Zulauf gesperrt. Die
Garagenbeleuchtung signalisiert den Pulscode für "zweimal
Sicherheitseinrichtung", und es muss eine Quittierung über den
Taster erfolgen. Erst nach Quittierung läuft die Offenhaltezeit ab.
5.6.2 Automatischer Zulauf "AUS"
Die schwarze Lerntaste 2 x kurz hintereinander drücken.
5.7 Programmierung der Lichtzeit bei "Tor-Zu"
Soll die Beleuchtung auch bei geschlossenem Tor aktiv
sein, (Antriebsbeleuchtung bleibt bei "Tor-Zu" für ca.
150 Sek. eingeschaltet) kann dies durch folgende
Maßnahmen geschehen:
1) Zuerst den Netzstecker ziehen.
2) Die schwarze Lerntaste drücken und gedrückt halten.
3) Den Netzstecker wieder einstecken.
4) Nach dem Einschalten der Lampe Lerntaste loslassen.
Bei Wiederholung des Vorganges wird das Licht bei
"Tor-Zu" wieder auf 5 Sek. Lichtdauer umgeschaltet.
6 BETRIEB DES GARAGENTORANTRIEBES
Betreiben Sie den Garagentorantrieb nur, wenn Sie den
Bewegungsbereich des Tores einsehen können! Warten
Sie solange, bis das Tor zum Stillstand gekommen ist,
bevor Sie sich in den Bewegungsbereich des Tores
begeben!
Vergewissern Sie sich vor der Ein- bzw. Ausfahrt, ob das
Tor auch ganz geöffnet wurde!
Hinweis
Die ersten Funktionsprüfungen sowie das Programmieren oder
Erweitern der Fernsteuerung sollten grundsätzlich im Inneren
der Garage durchgeführt werden.
ACHTUNG
Handsender gehören nicht in
Kinderhände!
Die Funktion der mechanischen Entriegelung ist
monatlich zu überprüfen. Die Seilglocke darf nur bei
geschlossenem Tor betätigt werden, sonst besteht die
Gefahr, dass das Tor bei schwachen, gebrochenen oder
defekten Federn oder wegen mangelhaftem
Gewichtsausgleichs schnell zulaufen kann.
ACHTUNG
Nicht mit dem Körpergewicht an die
Seilglocke hängen!
34
DEUTSCH
Weisen Sie alle Personen, die die
Toranlage benutzen, in die
ordnungsgemäße und sichere
Bedienung des Garagentorantriebes
ein. Demonstrieren und testen Sie die
mechanische Entriegelung sowie den
Sicherheitsrücklauf. Halten Sie dazu
das Tor während des Torzulaufes
mit beiden Händen an; die
Toranlage sollte sanft abschalten
und den Sicherheitsrücklauf einleiten. Ebenso muss
während des Torauflaufes die Toranlage sanft abschalten
und das Tor stoppen.
6.1 Normal-Betrieb
Der Garagentorantrieb arbeitet im Normal-Betrieb
ausschließlich mit der Impulsfolgesteuerung, wobei es
unerheblich ist, ob ein externer Taster, eine
einprogrammierte Handsendertaste oder die Test-Taste
auf der Steuerplatine betätigt wurde:
1. Impuls: Das Tor fährt in die Richtung einer Endlage
2. Impuls: Das Tor stoppt.
3. Impuls: Das Tor fährt in die Gegenrichtung.
4. Impuls: Das Tor stoppt.
5. Impuls: Das Tor fährt in die Richtung der beim 1.
Impuls gewählten Endlage
usw.
Die Antriebsbeleuchtung leuchtet während einer Torfahrt
und erlischt 5 Sek. bzw. 150 Sek. nach deren
Beendigung automatisch.
6.2 Betrieb nach der Betätigung der mechanischen
Entriegelung
Wenn z.B. wegen eines Netzspannungsausfalles die
mechanische Entriegelung betätigt wurde, ist für den
Normalbetrieb der Führungsschlitten wieder in das
Mitnehmerschloss einzukuppeln:
1) Die grüne Taste am Führungsschlitten drücken (siehe
Bild 17).
2) Das Tor mit den Händen bewegen, bis der Führungs-
schlitten wieder in das Mitnehmerschloss einkuppelt.
3) Durch mehrere ununterbrochene Torfahrten über-
prüfen, ob das Tor ganz seine geschlossene Stellung
erreicht und ob das Tor ganz öffnet.
Der Antrieb ist nun wieder für den Normalbetrieb
bereit.
Hinweis
Wenn das Verhalten auch nach mehreren ununterbrochenen
Torfahrten nicht dem im Schritt 3 beschriebenen entspricht, ist
eine neue Lernfahrt erforderlich (siehe Kapitel 3.2.2).
6.3 Fehlermeldungen Antriebsbeleuchtung / Diagnose-
LED (Leuchtdioden, siehe Bild 7.1)
Mit Hilfe der Diagnose- LEDs 3 und 4, die durch öffnen
des Sichtfensters sichtbar sind, können Ursachen für den
nicht erwartungsgemäßen Betrieb einfach identifiziert
werden. Im Normalbetrieb leuchten diese LEDs nicht.
Beleuchtung: blinkt 1 x in 1 Sekunde
LED: 4 leuchtet
Ursache: Ein an die Klemmen 12 und 13 ange-
schlossener Halt- bzw. Not-Aus-Kreis wurde
unterbrochen oder während einer Torfahrt
geöffnet (siehe Kapitel 4.8).
Behebung: Der Halt- bzw. Not-Aus-Kreis ist zu
schließen (siehe Kapitel 4.8).
Hinweis: Wenn kein Halt- bzw. Not-Aus-Kreis an den
Klemmen 12 und 13 angeschlossen ist,
überprüfen, ob DIP- Schalter 1 (SCH1) auf
"ON" steht.
Beleuchtung: blinkt 1 x in 1 Sekunde
LED: 4 blinkt
Ursache: Eine an die Klemmen 20 und 71
angeschlossene Lichtschranke wurde
unterbrochen oder betätigt (siehe Kapitel
4.9/4.10).
Behebung: Das auslösende Hindernis beseitigen und /
oder die Lichtschranke überprüfen,
gegebenenfalls auswechseln.
Hinweis: Wenn keine Lichtschranke an den Klemmen
20 und 71 angeschlossen ist, überprüfen, ob
DIP- Schalter 2 (SCH1) auf "ON" und DIP-
Schalter 1 (SCH2) auf "OFF" steht.
Beleuchtung: blinkt 1 x in 1 Sekunde
LED: 3 leuchtet
Ursache: Eine an die Klemmen 20 und 74 ange-
schlossene Schließkantensicherung (8k2)
wurde unterbrochen oder betätigt (siehe
Kapitel 4.11).
Behebung: Das auslösende Hindernis beseitigen und/
oder die Schließkantensicherung
überprüfen, gegebenenfalls auswechseln.
Hinweis: Wenn keine Schließkantensicherung an den
Klemmen 20 und 74 angeschlossen ist,
überprüfen, ob DIP- Schalter 3 auf "OFF"
steht und an den Klemmen 20 und 74 ein
8,2k Widerstand angeschlossen ist.
Beleuchtung: blinkt 1 x in 1 Sekunde
LED: 3 blinkt
Ursache: Eine an die Klemmen 20, 74 und 77
angeschlossene Schließkantensicherung
(optisch) wurde unterbrochen oder betätigt
(siehe Kapitel 4.12).
Behebung: Das auslösende Hindernis beseitigen und/
oder die Schließkantensicherung
überprüfen, gegebenenfalls auswechseln.
Hinweis: Wenn keine Schließkantensicherung an den
Klemmen 20, 74 und 77 angeschlossen ist,
überprüfen, ob DIP-Schalter 3 auf "OFF"
steht und an den Klemmen 20 und 74 ein
8,2k Widerstand angeschlossen ist.
Beleuchtung: blinkt 2 x in 3 Sekunden
Ursache: Der Antrieb hat aufgrund der Sicherheits-
kontaktleiste oder Überstromabschaltung
zweimal bis zur Endstellung Tor "AUF"
reversiert.
Behebung: Das auslösende Hindernis beseitigen
und/oder die Schließkantensicherung
überprüfen, gegebenenfalls auswechseln.
Torlauf überprüfen und ggf. den Einlern-
vorgang durchführen (siehe Kapitel 3.2.2).
Quittierung: Erneute Impulsgabe durch einen externen
Taster, den Funkempfänger oder den
Platinen-Taster.
Hinweis: Diese Fehleranzeige wird nur bei
eingestelltem Automatischen Zulauf
angezeigt.
Beleuchtung: blinkt 3 x in 4 Sekunden
Ursache: Der Antrieb ist noch nicht eingelernt (dieses
ist nur ein Hinweis und kein Fehler).
Behebung: Den Einlernvorgang durchführen (siehe
Kapitel 3.2.2).
35
DEUTSCH
Beleuchtung: blinkt 4 x in 5 Sekunden
Ursache: siehe Kapitel 6.4
Behebung: siehe Kapitel 6.4
Beleuchtung: blinkt 5 x in 6 Sekunden
Ursache: Die Programmierung des Automatischen
Zulaufs wurde gestartet (dieses ist nur ein
Hinweis und kein Fehler).
Behebung: Den Programmiervorgang durchführen
(siehe Kapitel 5.6.1).
6.4 Maßnahmen nach Fehlermeldung
Ursachen für eventuelle Fehlermeldungen:
- Der gelernte Weg ist zu klein, < 60 cm.
- Während einer automatischen Fahrt im Lernbetrieb
wurde Bedien- oder Lerntaste gedrückt.
- Während einer automatischen Fahrt im Lernbetrieb
wurde der Schlupftürkontakt / Lichtschrankeneingang
oder die Sicherheitsleiste aktiviert.
- Nach dem Start des Lernvorgangs wurde 60
Sekunden lang keine Taste betätigt.
- Der Hallsensor ist defekt.
6.5 Störung und Abhilfe
Sollte Ihr Garagentoröffner einmal nicht funktionieren,
überprüfen Sie bitte die Anlage nach folgenden
Gesichtspunkten:
ACHTUNG
Vor Arbeiten am Gerät mit entfernter
Haube unbedingt den Netzstecker ziehen!
6.5.1 Antrieb läuft nicht:
Prüfen, ob Netzspannung anliegt.
6.5.2 Antrieb läuft nicht mit Handsender:
Wenn bei gedrückter Sendertaste die LED-Kontroll-
leuchte nicht aufleuchtet, ist die Batteriespannung zu
niedrig. Batterie im Handsender erneuern. Wenn trotz
Batteriewechsels die Anlage nicht funktioniert, Hand-
sender bzw. Empfänger überprüfen.
6.5.3 Antrieb läuft nicht mit extern angeschlossenen
Tastern:
Taster, Zuleitungen und Anschlussklemmen überprüfen.
ACHTUNG
Keine Fremdspannung zulässig!
6.5.4 Tor schließt oder öffnet nicht vollständig:
Tormechanik klemmt.
Ein Hindernis versperrt den Laufweg.
Torlauf korrigieren bzw. Hindernis entfernen.
Antrieb neu einlernen gemäß Punkt 3.3.2
6.5.5 Der Antrieb reagiert, jedoch öffnet sich das Tor nicht:
Torverriegelungen überprüfen, ggf. entfernen.
Transportschlitten ist nicht am Mitnehmer eingerastet.
Notentriegelung überprüfen.
6.5.6 Tor kehrt bei Zu - Bewegung seine Laufrichtung um:
Tormechanik klemmt.
Ein Hindernis versperrt den Laufweg.
Torlauf korrigieren bzw. Hindernis entfernen.
Neu einlernen gemäß Punkt 3.2.2.
6.5.7 Beleuchtung defekt:
Netzstecker ziehen. Sichtfenster entfernen.
Prüfen, ob Halogenlampe fest eingesteckt ist.
Halogenlampe austauschen (G 4 / 10 W, klar).
6.5.8 Reichweite der Funkfernsteuerung zu gering:
Batterie des Handsenders überprüfen.
Antennenverlegung korrigieren.
7 Garantiebedingungen
Dauer der Garantie
Zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung des Händlers
aus dem Kaufvertrag leisten wir folgende Teilegarantie
ab Kaufdatum:
a) 5 Jahre auf die Antriebsmechanik, Motor und
Motorsteuerung
b) 2 Jahre auf Funk, Zubehör und Sonderanlagen
Kein Garantieanspruch besteht bei Verbrauchsmitteln
(z.B. Sicherungen, Batterien, Leuchtmittel). Durch die In-
anspruchnahme der Garantie verlängert sich die
Garantiezeit nicht. Für Ersatzlieferungen und
Nachbesserungsarbeiten beträgt die Garantiefrist sechs
Monate, mindestens aber die laufende Garantiefrist.
Voraussetzungen
Der Garantieanspruch gilt nur für das Land, in dem das
Gerät gekauft wurde. Die Ware muss auf dem von uns
vorgegebenen Vertriebsweg erstanden worden sein. Der
Garantieanspruch besteht nur für Schäden am Vertrags-
gegenstand selbst. Die Erstattung von Aufwendungen für
Aus- und Einbau, Überprüfung entsprechender Teile,
sowie Forderungen nach entgangenem Gewinn und
Schadensersatz sind von der Garantie ausgeschlossen.
Der Kaufbeleg gilt als Nachweis für Ihren Garantie-
anspruch.
Leistung
Für die Dauer der Garantie beseitigen wir alle Mängel am
Produkt, die nachweislich auf einen Material- oder
Herstellungsfehler zurückzuführen sind. Wir verpflichten
uns, nach unserer Wahl die mangelhafte Ware
unentgeltlich gegen mangelfreie zu ersetzen,
nachzubessern oder einen Minderwert zu ersetzen.
4 Impulse = Fehler
weiße Taste oder Hand-
sendertaste kurz drücken
Dauerlicht
3 Impulse = Keine gültigen
Werte im Speicher
Schlitten muss
eingerastet sein
Schlitten muss
eingerastet sein
weiße Taste oder
Handsendertaste kurz
drücken
INI-Taste (schwarz)
6 Sek. drücken
Tor fährt langsam in “Tor-
Zu”- Position.
Referenzfahrt ohne
Reversierung bei
Hindernis
2 Impulse =
Lernimpulse
siehe 3.2.2
Antrieb betriebsbereit
Antrieb betriebsbereit
36
DEUTSCH
Ausgeschlossen sind Schäden durch:
- unsachgemäßen Einbau und Anschluss
- unsachgemäße Inbetriebnahme und Bedienung
- äußere Einflüsse, wie Feuer, Wasser, anormale
Umweltbedingungen
- mechanische Beschädigungen durch Unfall, Fall,
Stoß
- fahrlässige oder mutwillige Zerstörung
- normale Abnutzung oder Wartungsmangel
- Reparatur durch nicht qualifizierte Personen
- Verwendung von Teilen fremder Herkunft
- Entfernen oder Unkenntlichmachen der
Produktionsnummer
Ersetzte Teile werden unser Eigentum.
8 TECHNISCHE DATEN
Netzanschluss: 230/240 V, 50 Hz
Standby ca. 5 W
Schutzart: nur für trockene Räume
Abschaltautomatik: Wird für beide Richtungen
automatisch getrennt eingelernt.
Endlagen- Selbstlernend, verschleißfrei, da
Abschaltung/ ohne mechanische Schalter
Kraftbegrenzung: realisiert, zusätzlich integrierte
Laufzeitbegrenzung von ca. 140
Sek. Bei jedem Torlauf nach-
justierende Abschaltautomatik.
Zug- und Druckkraft: siehe Typenschild
Motor: Gleichstrommotor mit
Hallsensor
Transformator: Mit Thermoschutz
Anschluss: Schraubenlose Anschluss-
technik für externe Geräte mit
Sicherheitskleinspannung
24 V DC, wie z.B. Innen- und
Außentaster mit Impulsbetrieb.
Sonderfunktionen: - Antriebsbeleuchtung
- Stopp-/Ausschalter
anschließbar
- Lichtschranke anschließbar
- Schließkantensicherung
8,2k anschließbar
- Schließkantensicherung
(Fraba) anschließbar
- Warnleuchte 230 V AC
anschließbar
- Optionsrelais für externe
Beleuchtung
- Teilöffnung
- Schnell-Auf anwählbar
Schnellentriegelung: Bei Stromausfall von innen mit
Zugseil zu betätigen.
Fernsteuerung: 4-Tasten-Handsender
RCBE868/4 (868,360 MHz) und
separatem Empfänger
Universalbeschlag: Für Schwing- und
Sektionaltore
Torlaufgeschwindigkeit: ca.135 mm/s (Normalge-
schwindigkeit) ca. 220 mm/s
(Öffnungsgeschwindigkeit)
bei angewählter Schnell-Auf-
Funktion) (abhängig von
Torgröße und Gewicht)
Luftschallemission:
70 dB (A)
Führungsschiene: Mit 30mm extrem flach, mit
integrierter Aufschiebe-
sicherung.
Schiene in Zahnriemen-
oder Zahngurtausführung.
9 Demontage und Entsorgung
Es ist zu beachten, dass bei einer notwendigen
Demontage ebenfalls die Sicherheitsbestimmungen
eingehalten werden müssen. Die Entsorgung muss über
die jeweils geltenden Bestimmungen erfolgen.
Technische Änderungen vorbehalten!
Stand: Mai 2008
37
DEUTSCH
DIP-Schalter Funktionen (SCH1)
1: Stop-Taster
2: Lichtschranke
ON
nein
nein
OFF
ja
ja
DIP-Schalter Funktionen (SCH2)
1: Lichtschrankenauswertung
2: Auswertung Schließkantensicherung
ON
2-Draht
OSE
OFF
Kontakt
8,2k
3: Schnell-Auf
4: Softlaufgeschwindigkeit bei Tor-Zu
30%
LED Anzeige
LED 1 (rot)
LED 2 (grün)
leuchtet blinkt
LED 3
LED 4
SCH2SCH1
ON
12345678
12
ON
(Werkseinstellung) (Werkseinstellung)
--
--
OSE-Leiste betätigt
Lichtschranke betätigt
Motor läuft in Zurichtung
Motor läuft in Aufrichtung
8,2k
-Leiste betätigt
Stopkreis unterbrochen
X2 2
X1S
1/N~230/240 V
50Hz
P1
M
LD4
5 212012137120777420
LD3
INI
2LK
TEST
12V/10W
Sockel G 4
LD2LD1
KL1
ST2 ST3ST1
4TS
SCH1
SCH2
21
NO
ON
12345678
20 21 5 23
7: Definierte Richtungsbefehle
8: Tor-Zu-Anzeige
ja
ja
nein
ja
50%
nein
nein
5: Kurzrücksetzen bei Tor-Zu
6: Optionsrelais
lang
Lichtfunktion
kurz
Warnlampe
10 Platinenübersicht und Programmierkurzanleitung
12
Programmierkurzanleitung Lernbetrieb:
1.
2.
3.
4.
Schwarze Taste drücken und gedrückt halten, bis die Lampe
2x blinkt. Danach Taste loslassen.
Mit weißer Taste das Tor öffnen (Dauerbefehl) bis "Tor-Auf" -
Position.
Schwarze Taste kurz drücken.
Tor fährt zu, öffnet und schließt sich noch 2x automatisch.
Danach ist die Programmierung abgeschlossen.
Programmierung der Antriebsbeleuchtung bei
geschlossenem Tor, Dauer 150 Sek.:
1.
2.
3.
4.
Netzstecker ziehen.
Schwarze Taste drücken (Dauerkontakt).
Bei gedrückter Lerntaste den Netzstecker wieder einstecken.
Nach dem Einschalten der Antriebsbeleuchtung die Lerntaste
loslassen. Bei Wiederholung des Vorganges wird die
werkseitige Einstellung ("Tor-Zu" = 5 Sek.) erneut wirksam.
Programmierkurzanleitung Teilöffnung:
1.
2.
3.
4.
Schwarze Taste drücken und gedrückt halten, bis die Lampe
2x blinkt.
Zusätzlich die weiße Taste drücken, bis die Lampe schneller
blinkt, dann beide Tasten loslassen.
Mit weißer Taste das Tor öffnen (Dauerbefehl) bis zur gewün-
schten "Teil-Auf" - Position.
Schwarze Taste kurz drücken.
Die Programmierung der Teil-Auf-Position ist abgeschlossen.
Programmierung der Offenhalte- und Vorwarnzeit
1.
2.
3.
4.
Schwarze Taste kurz drücken. Die Lampe blinkt 5x.
Die gewünschte Offenhaltezeit (min. 10-150 Sek.) abwarten, dann
die schwarze kurz Taste drücken.
Die einzustellende Vorwarnzeit (min. 3-30Sek.) warten. Die Lampe
blinkt weiterhin 5x. Danach nochmals die schwarze Taste drücken.
Die Programmierung der Offenhalte- und Vorwarnzeit ist
abgeschlossen.
Zum Abschalten des Autozulaufes die schwarze Taste 2x kurz
hintereinander drücken.
38
ENGLISH
2 Installation Instructions
Note
Always cover the operator before drilling, since dust and
chippings can lead to malfunctions.
2.1 Garage door operator
2.2 Required clearance for installing the operator
When installing the operator, the clearance between the
highest point of the door on opening and the ceiling must
be at least 30 mm (see fig. 1.1a / 1.1b). Please check
these dimensions!
2.3 On a sectional door the internal mechanical latch must
be completely dismantled (see figure 1.3a).
ATTENTION
When installing the operator, the pull cord
must be removed. (see figure 1.2a)
2.4 Centrally positioned lock on a sectional door
For sectional doors with a centrally positioned lock, affix
the lintel bracket attachment and the door link bracket
off-centre (see fig. 1.5a).
2.5 Off-centred reinforcement profile on a sectional door
In the case of an off-centred reinforcement profile on a
sectional door, fix the door link bracket to the nearest
reinforcement profile on the left or right (see fig. 1.5a).
Note
Wooden doors
Divergent from the illustrated section, these doors require wood
screws 5 x 35 from the accessory bag of the door (drilling
3 mm).
2.6 The mechanical door latches on an up-and-over
door must be immobilized (see figure 1.2b/1.3b/1.4b). In
the case of door models not listed here, the catches
must be locked on site.
2.7 Note
Up-and-over doors with a forged iron door handle
Divergent from the illustrated section (see fig. 1.5b /
1.6b), these doors require the lintel bracket attachment
and the door link bracket to be affixed off-centre.
2.8 Guiding rail
ATTENTION
Dependent from the respective application object,
the garage door operators have to be utilised
exclusively using the guiding rails recommended by
us (see product information).
2.9 Before installing the guiding rail
Note
Before the guiding rail is mounted g, the boom has to be pushed
approx. 20 cm from the end-of-travel position CLOSE to the
end-of-travel position OPEN in the clutched in position. This is
no more possible in the clutched in position as soon as the limit
stop and the operator are mounted (see figure 2.1).
2.10 Mounting the guiding rail
Note
For operators in underground car parks and collective car parks
it is necessary to fix the guiding rail with a second hitch under
the garage ceiling; it is mounted according to figure 2.4 and
2.6.
2.11 Operation types: guiding rail
The guiding rail has two different operation types:
2.11.1 Manual operation (see figure 4.1)
The guiding hitch is declutched from the flange lock / belt
lock; i.e. there is no direct connection between the door
and the operator, so that the door can be handled
manually.
To declutch the guiding rail, the wire of the mechanic
unlocking must be pulled.
Note
If the guiding slide is in the position CLOSED when
declutching, the wire of the mechanic unlocking must be pulled
until the guiding slide with the rail has been moved as far as it
can no more hook into the limit stop (approx. 3 cm sliding way).
To operate the door permanently manually, the wire has to be
fixed to the guiding slide as shows figure 4.2.
ATTENTION
In countries where the norm EN 13241-1 are valid,
the garage door operator upgraded by a competent
person on a sectional door without spring
breakage saving, the responsible installer has to
mount also a upgrade set at the guiding slide. This
set consists of both a screw which protects the
guiding slide from an uncontrolled release and a
new pull unit, on which the figures show how to
handle the set and the guiding slide for the two
operation types of the guiding slide.
2.11.2 Automatic operation (see figure 6)
The flange lock / belt lock is clutched in the guiding slide,
i.e. the door and the operator are connected with each
other, so that the door and the operator can be handled
together.
To prepare the guiding slide to the clutching, the green
button must be pushed. Afterwards the flange / belt have
to be moved to the direction of the guiding slide until the
flange lock / belt lock clutches into it.
CAUTION
Do not insert fingers into the boom while
the door is moving trap risk!
2.12 Establishing the "CLOSE" end-of-travel position by
installing the limit stop (see figure 5)
1) The limit stop for the end-of-travel position “CLOSE”
has to be put loosely in the guiding rail between guiding
slide and door and the door has to be handled manually
to the end-of-travel position “CLOSED”.
Thus the limit stop is pushed close to the right position.
After reaching the end-of-travel position “CLOSED”, the
limit stop has to be pushed close to the guiding slide and
fastened afterwards.
39
ENGLISH
Note
If you are unable to push the door manually into the desired
OPEN or CLOSE end-of-travel positions, this indicates that
the door mechanics are too sluggish to be used with the
garage door operator and must therefore be checked (see
section 1.1.2)!
2.13 Tensioning the drive medium
The synthetic belt / toothed belt of the operator boom has
been pretensioned at the factory for optimum performance.
During the starting and braking phases of larger doors it
can happen that the belt hangs out of the boom
profile temporarily. However, this does not pose a technical
disadvantage nor does it have any negative effect on the
operator's function and service life.
3 Putting into service
3.1 Notes on work involving electrics/electronics
ATTENTION
The following points apply to all work
involving electrics/electronics:
- Electrical connections may only be made by a
qualified electrician!
- On-site electrical installation must comply with the
relevant safety regulations (230/240 V AC, 50/60 Hz)!
- Before working on the operator, always unplug
from the mains!
- External voltage at any of the controls connecting
terminals will completely destroy the electronics!
- To avoid malfunctions, ensure that the control
cables of the operator (24 V DC) are laid in an
installation system separate to other supply lines
(230 V AC)!
3.2 Putting the operator into service
The operator features a memory (fail-safe even in the
event of a power failure) where the door-specific data
(distance of travel, forces necessary for moving the door
etc.) acquired during the learning procedure are stored
and updated during subsequent travel cycles. This data
is only applicable to this particular door. If another door
is to be used or if the running behaviour of the door has
greatly changed (e.g. on subsequent adjustment of the
limit stop or fitting of new springs etc.), the data must
be deleted and the operator reprogrammed.
ATTENTION
Initial operation must be carried out by
a specialist. Putting into service must be
recorded in writing. The operator is just one
constituent part of the overall door system.
The company responsible for the overall door system
issues the Declaration of Conformity and attaches the CE
Mark of Conformity. Attaching the CE Mark of Conformity to
the door and issuing the EC Declaration of Conformity
documents conformity with the EC Machines Directive.
3.2.1 Deleting the door data (see figure 18)
If despite several attempts, you are not successful in
completing the learning procedure, we recommend that
the read-in data be reset. The read-in data can be
deleted as follows:
1) Unplug from the mains.
2) Plug back into the mains.
3) Press the black button and then in addition the
white button and keep these pressed until the lamp
starts flashing 3x.
4) Release the buttons.
5) All the data has now been deleted.
In the ex factory state, the door data is deleted and the
operator can be immediately programmed see
section 3.2.2 - Programming the operator
Note
Further signals from the operator lighting (flashes repeatedly
on inserting the mains plug) are explained in section 6.3.
3.2.2 Programming the operator (see figure 19)
ATTENTION
Since during the learning/programming
procedure the force cutoff is without function,
it is essential that the installer stays with
the equipment and exercises increased vigilance.
Please also bear in mind that the learning procedure
automatically ends at the "CLOSE" position.
1
) Plug into the mains. When the operator is plugged
into the mains for the very first time, the operator
lighting flashes one or three times. Check once
again whether the carriage on the door link has
engaged (see fig. 17): DIP switches 1 and 2 (SCH1)
and 4 and 5 (SCH2) are at "ON". DIP switches 1 – 3
and 6 – 8 (SCH2) are at “OFF”.
2
) Press the black button (for approx. 6 sec.) until the
lamp starts flashing. Allow to flash twice, then release
the "learn" button.
3) Now press the white operating button so that the door
can travel to its "OPEN" position. The door moves
as long as the white button stays pressed (permanent
contact). Once the button is released, the door stops
immediately. The next time the button is pressed, the
door travels in the opposite direction. This procedure is
repeated until the desired "OPEN" position is reached.
When in its "OPEN" position, the door must not be
allowed to press against its mechanical limit stop
(rubber stopper). This could otherwise give rise to an
error message (4 flashing signals and abrupt
termination of the learning procedure). In its "OPEN"
position the door must maintain a minimum distance of
approx. 5 cm to its limit stop.
4) Briefly press the black "learn" button. Your operator
carries out the remaining settings automatically!
The door travels slowly to the "CLOSE" position.
During this cycle, the distance of travel is learned
(lamp flashes twice). The door then opens again
twice and closes again twice in order to learn the
necessary current alues (lamp flashes three times).
5) On completing the 5 learning cycles, the door is at
the "CLOSE" position, the operator lighting switches
off.
The operator is now programmed ready for
operation.
* Accessory is not included in delivery!
40
ENGLISH
Note
If the force is insufficient for the learning cycle, it can be
increased as follows:
By pressing the black button for at least 3 sec. during learning
cycle, the max. admissible shut down speed will be switched
from 50% to 40%.
The successful switching is indicated by the luminosity (approx.
1 sec.) of the halogen lamp. Repeat this procedure for a new
learning cycle.
If the force or speed is insufficient for the learning cycle,
the force/speed can be increased from 30 % to 50 % via
the DIL 4. Start the learning procedure once again.
For sectional doors, we recommend setting the DIL 4
to "OFF" before starting the learning phase.
3.2.3 Setting the maximum forces
The required forces for opening and closing the door,
which were learned and stored during the learning
phase, are updated also during the subsequent travel
cycles.
That's why, if the running action of the door gets
increasingly sluggish (e.g. spring tension slackens), it is
important for safety reasons that these values do not
infinitely reset themselves, as any necessary manual
operation of the door could otherwise present a possible
safety risk (e.g. door could crash to the floor).
The actually required forces are firmly memorised on the
microprocessor during memorisation – safe from errors
and power failure. The power tolerance at delivery is
suitable for the operation of standard doors. If the
memorised power is exceeded during closure, an
obstacle release of 300 mm in “OPEN” direction will be
effected. If the power values are exceeded during
opening, a short reverse will be effected, i.e. the operator
moves a short way to the closure direction.
Note
The obstacle release in “CLOSE” direction can be switched
from 300 mm reverse to complete opening. Switching is
effected if the black button is pressed for at least 3 sec. during
the first force learning caycle in opening direction (first cycle
after memorisation). The successful switching is indicated by
the luminosity of the halogen lamp. If the function “automatic
closing” is selected, the door generally opens completely after
having met an obstacle. For a new learning process this
procedure has to be repeated.
3.2.4 Setting the door speed
The door speed of the operator can be changed if
necessary. To set the speed a potentiometer is available,
which is accessible after opening the vision panel and is
marked with P1 (see figure 20.2).
Herewith the speed is augmented through turning
clockwise and reduced anticlockwise. The speed is
factory set on max. (P1 on right stop).
Note
After changing the door speed the operator has to be newly
programmed!
4 Installation: garage door operator and accessories
4.1 Notes on work involving electrics/electronics
4.2 Connecting the radio receiver
The radio receiver is plugged in as follows:
Plug connection (see figure 8). The receiver is plugged
into the corresponding connector plug-in on the
operator head. Check that the plug has properly engaged.
With regard to programming hand transmitter buttons
into the receiver, please refer to the corresponding
instructions.
4.3 Connecting an external radio receiver *
The radio receiver is plugged in as follows:
The plug of the receiver is plugged into the corresponding
4-pole corrector jack (see figure 8).
- the green ledge (GN) to the clamp 20 (0 V)
- the white ledge (WH) to the clamp 21 (channel 1)
- the yellow ledge (YE) to the clamp 23 (channel 2)
- the brown ledge (BN) to the clamp 5 (+24 V)
Note
The antenna flex of the radio receiver should not touch metal
objects (nails etc.). The best sending position has to be found by
trying. GSM 900- mobile phones can influence the use of the
radio system when used at the same time.
In case of a 2-channel receiver the first channel always takes
the function of control by impulsion (opening of the door). The
second channel can be used for partial opening or for closing.
(see chapter 5.1 and 5.2).
4.4 Electrical connection / Connection clips (see figure 7)
To connect additional components, the view panel must
be removed. The terminals to which the additional
components, such as floating internal and external button,
OFF button or wicket door contact as well as photocells,
are connected, carry a safe low voltage of max. 30 V DC
only. All the connecting terminals are designed for multiple
assignment, however, for max.1x1.5mm2 (see fig. 7.2).
Before connecting, always pull out the mains plug first!
ATTENTION! The following points apply
to all work involving electrics/electronics:
- Electrical connections may only be made by a
qualified electrician!
- On-site electrical installation must comply with the
relevant safety regulations (230/240 V AC, 50/60 Hz)!
- Before working on the operator, always unplug from
the mains!
- External voltage at any of the controls connecting
terminals will completely destroy the electronics!
- To avoid malfunctions, ensure that the control
cables of the operator (24 V DC) are laid in an
installation system separate to other supply lines
(230 V AC)!
* Accessory is not included in delivery!
41
ENGLISH
4.5 Connecting additional components
Note
The complete accessories can load the operator with max.
100 mA.
4.6 Connecting external IMPULSE buttons* to start or stop
door travel cycles
One or several buttons with closer contacts (floating),
such as internal buttons or key switches, is/are connected
(then parallel) as follows (see fig. 9):
1) first contact to terminal 21 (impulse input).
2) second contact to terminal 20 (0 V).
4.7 Connecting indoor button IT3b (see figure 10)
An indoor button IT3 is connected as follows:
1) Contact + to terminal 21 (impulse input).
2) Contact – to terminal 20 (0 V).
4.7.1 Connecting external IMPULSE button to start or stop
door travel cycles (see figure 10.1)
4.7.2 Light button: switch on / off operator lightning (see
figure 10.2)
4.7.3 Button: switch on / off radio system (see figure 10.3)
4.8 Connecting a cutout switch or a wicket door contact
(must feature forced opening) to stop and/or
cut off the operator (STOP or emergency-OFF
circuit)
A cutout switch with opener contact (floating) is connected
as follows (see fig. 11):
1) Connect the floating opener contact to terminals 12
(STOP or emergency-OFF input) and 13.
2)Set DIP switch 1 (SCH1) to OFF.
Note
By opening the contact any possible travel cycles are
immediately halted and permanently prevented. The
operator lighting signals the impulse code 1x flashing and LED 4
flashes.
4.9 Connecting a photocell* to initiate a safety return up to
the "OPEN” end-of-travel position
A photocell (safety device) that has a floating opener
contact is connected as follows (see fig. 12):
1) Connect the floating opener contact to terminals 71
(safety input) and 20 (0 V).
2) Connect terminals 5 (approx. + 24 V) and 20 (0 V) to
the voltage supply.
3)Set DIP switch 2 (SCH1) and DIP switch 1 (SCH2) to
OFF.
Note
If during the closing cycle the photocell is interrupted, the
door reverses and travels to the "OPEN" end-of-travel
position. If the automatic timer is activated, the time is
reset, i.e. as soon as the photocell is clear again, the set
time phase restarts. The connection is only active during
the closing cycle. The operator lighting signals the impulse
code once 1x flashing and LED 4 flashes.
4.10 Connecting a 2-wire light barrier* to initiate a safety
return up to the "OPEN” end-of-travel position
A 2-wire light barrier is connected as follows (see figure
13):
1) Connect the contact RX or TX to terminal 71 (safety
input) and the contact 0V to terminal 20 (0 V).
2) Set DIP switch 2 (SCH1) to OFF and DIP switch
1 (SCH2) to ON
Note
If during the closing cycle the photocell is interrupted, the
door reverses and travels to the "OPEN" end-of-travel
position. If the automatic timer is activated, the time is
reset, i.e. as soon as the photocell is clear again, the set
time phase restarts. The connection is only active during
the closing cycle. The operator lighting signals the impulse
code once 1x flashing and LED 4 flashes.
4.11 Connecting an optical protection of closing borders
8,2k*
A protection of closing borders (safety device) with 8,2k
resistance is connected as follows (see figure 14):
1) Remove the connected 8,2k resistance
2) Connect the protection of closing borders to the
terminals 74 (safety input) and 20 (0 V)
3) Set DIP switch 2 (SCH2) to OFF.
Note
If the light barrier is activated during the closing of the door the
door reverses in position „open“. In case of automatic closing
the the opening time is set back – after leafing the light barrier
time starts to run out from the beginning.
The light barrier is only active during the closing of the door.
The operator lightning flashes 1x and LED 4 flashes.
4.12 Connecting an optical protection of closing borders*
A protection of closing borders (safety device)
optosensors (Fraba) is connected as follows
(see figure 15):
1) Remove the connected 8,2k resistance
2) Connect the protection of closing borders to the
terminals 77 (+12 V), 74 (safety input) and 20 (0 V)
3) Set DIP switch 2 (SCH2) to ON.
Note
The input is active during the closing cycle. During the closing
cycle door reverses and travels to the "OPEN" end-of-travel
position. The operator lighting signals the impulse
code once 1x flashing and LED 3 flashes.
4.13 Connecting a warning light* to the optional relay
A warning lamp with max. 230V~/300W can be
connected to the floating closing contact terminal 1 and
2 (KL1) of the optional relay (see figure 21). The
warning light is on during every door cycle and flashes
during the warning time of “automatic closing”. Set DIP
switch 6 (SCH2) to OFF.
4.14 Connecting an external lamp to the optional relay
An additional external lamp with max. 230V~/300W can
be connected to the floating closing contact terminal 1
and 2 (KL1) of the optional relay (see figure 22). The lamp
is switched parallel to the operator lighting. Set DIP switch
6 (SCH2) to ON.
4.15 Connecting a “door closed” display to the optional
relay
An external “door closed” display with max. 230V~/300W
can be connected to the floating closing contact terminal
1 and 2 (KL1) of the optional relay (see figure 23). The
optional relay is activated during the end-of-travel position
“door closed”. Set DIP switch 8 (SCH2) to ON.
* Accessory is not included in delivery!
42
ENGLISH
5
Special functions and any other adjustment
possibilities of the garage door operator
5.1 Second opening position (airing position)
In the airing position a second opening position can be
freely programmed. The latter is switched by channel 2 of
the radio receiver. Terminal 20 (0 V) and 23 (impulse input
partial opening). Set DIP switch 7 (SCH2) to OFF.
5.1.1 Programming the second opening position (airing
position)
The operator is ready for use and the operator stands still.
Check again if the the guiding hitch is clutched in the
flange lock / belt lock (see figure 17).
1) Press the black button (for approx. 6 sec.) until the
lamp starts flashing. Allow to flash twice, then press
additionally the white button and press (for approx. 2
sec.) until the lamp quickly flashes twice. Then
release both buttons.
2) Now press the white operating button so that the
door can travel to its "Second opening" position. The
door moves as long as the white button stays pressed
(permanent contact). Once the button is released,
the door stops immediately. The next time the button
is pressed, the door travels in the opposite direction.
This procedure is repeated until the desired "Second
opening" position is reached.
3) Briefly press the black “learn” button. The operator
lighting is switched on. “Second opening position” is
now programmed.
5.2 Defined direction instructions
A defined direction option is adjustable through DIP switch
7 (SCH2).
1) radio channel 1 (terminal 20/21) = open – stop – open
etc.
2) radio channel 2 (terminal 20/23) = closed – stop –
closed etc.
3) Set DIP switch 7 (SCH2) to ON
5.3 Quick-opening function
The quick-opening function is selectable through DIP
switch 3 (SCH2). Thereby: up to 50 % higher opening
speed*.
1) Set DIP 3 (SCH2) to ON = quick-opening speed
2) Set DIP 3 (SCH2) to OFF = normal opening speed
* depending on the door
Note
The motor of the garage door operator is equipped with a
thermal overload protection. In case of 2-3 quick door runs in
“OPEN” position (max 40 sec.) within 2 minutes, this overload
protection reduces the door speed, i.e. the door travels in
direction “OPEN” and “CLOSED” have the usual speed. After a
rest period of 2 additional minutes, the next run in direction
“OPEN” is executed quickly.
ATTENTION: danger to life
This function is not to be selected for
tipping and swing doors, but only for
holohedrally closed sectional doors!
* Accessory, is not included in delivery!
Note
After changing the door speed the operator has to be newly
programmed!
5.4 Soft-stop
Soft-start is adjustable with DIP switch 4 (SCH2) before
reaching end-of-travel position “CLOSED”
1) Set DIP 4 (SCH2) to ON = 30 % soft-stop – up and
over door
2) Set DIP 4 (SCH2) to OFF = 50 % soft-travel speed
5.5 Short return to the position “door closed”
The short return to the position “door closed” is
adjustable with DIP switch 5 (SCH2), i.e. the slide moves
briefly to position “OPEN” when reaching “CLOSED” .
1) Set DIP 5 (SCH2) to ON = short return “long”
2) Set DIP 5 (SCH2) to OFF = short return “very short”
Note
If DIP5 is activated during the memorising process, the
following functions are activated:
1) DIP5 (SCH2) set to ON = Short return “very short”
2) DIP5 (SCH2) set to OFF = Short reverse deactivated
On each new memorising process this procedure has to be
repeated.
5.6 Automatic timer
With this function, the door is automatically closed after
a preset open phase has elapsed. According to EN 12453
Tab.1, this function is only permitted if combined with a
photocell.
Note
If the "automatic timer" is set, impulse operation is not
possible. Each command causes the door to open or
the open phase to be reset.
A closing from the position “partial opening” occurs only if the
distance to the end-of-travel position “door CLOSED” is
> 500 mm. In case of a smaller distance, the door has to be
closed by reoperating the button “partial opening”.
5.6.1 Programming the automatic timer / early warning
phase
The door must be at a standstill and ready for operation.
Briefly press the black "learn" button (lamp flashes five
times), wait till the desired open phase is over (min.
10 sec. to max. 150 sec.). Then briefly press the black
"learn" button, the lamp continues to flash five times. You
must now wait for the early warning phase to be set (min.
3 sec. to max. 30 sec.), then briefly press the black "learn"
button again. You have now activated the automatic timer.
In this mode the door can only be opened via radio and
button. If a command is given during the closing phase,
the door reverses and travels to its "OPEN" position.
Automatic closing only takes place from the "OPEN"
position provided no safety circuit has been broken and
the open phase has elapsed.
Note
If, on account of the overcurrent cutoff, the door has
reversed twice to its "OPEN" end-of-travel position, the
automatic timer will be blocked. The garage lighting signals
the impulse code for "twice safety device" and an
acknowledgement
via the button must be issued. The open phase
will not start running until this acknowledgement has been
issued.
43
ENGLISH
5.6.2 Automatic timer “OFF”
Briefly press black “learn” button consecutively twice.
5.7 Light at “CLOSE”
If the lighting is to stay on even with the door closed,
(operator lighting stays switched on for approx.150 sec.
when door is closed) this can be achieved by the following
action:
1) First unplug from the mains.
2) Press the black "learn" button and keep it pressed.
3) Plug back into the mains.
4) After the lamp has switched on, release the "learn"
button.
On repeating the procedure, at the "CLOSE" position
the light switches off again to 5 sec. lightning time.
6 Use of the garage door operator
Only ever operate the garage door operator provided
you have a full view of the door's area of movement.
Wait until the door has come to a complete halt before
entering the door's area of movement.
Before driving in or out of the garage, always check that
the door has fully opened!
Note
Initial function checks as well as programming or extending the
remote control should always take place from inside the garage.
ATTENTION
Keep hand transmitters out of the
reach of children!
The function of the mechanical release should be
checked every month. The pull cord with knob may
only be actuated when the door is closed, otherwise
with weak, broken or defective springs or due to
inadequate counterbalancing, there is a risk that the door
could close too quickly.
ATTENTION
Never hang bodily from the pull cord
with knob!
All persons using the door system must
be shown how to operate the garage
door operator properly and safely.
Demonstrate
and test the mechanical release as
well as the safety return. To do this,
halt the movement of the closing
door by grasping it with both hands.
The door system should gently cut-
out and initiate the safety return. The
same should happen during the
opening cycle, i.e. the door system gently cuts out and the
door comes to a halt.
6.1 Normal operation
In the normal operation mode the garage door operator
works entirely according to impulse repetition control,
whereby it makes no difference whether an external
button, a programmed-in hand transmitter button or
the test button on the control PCB is pressed:
1st impulse: The door travels towards an end-of-travel
position.
2nd impulse: the door stops.
3rd impulse: the door travels in the opposite direction.
4th impulse: the door stops.
5th impulse: the door travels in the direction of the end-
of-travel position selected with the 1st
impulse etc.
The operator lighting comes on when the door starts to
move and automatically goes out 5 or 150 sec. later on
completion of the cycle.
6.2 Operation following actuation of the mechanical/
manual release
If, for instance due to a mains power failure, the
mechanical release was actuated, the carriage must
reengage in the door link latch before normal operation
can be resumed:
1) Press the green button on the carriage (see figure 17).
2) Move the door manually until the carriage reengages
in the door link latch.
3) Allow the door to complete several uninterrupted
opening and closing cycles to check whether it has
fully closed and fully opened.
The operator is now ready again to resume normal
operation.
Note
If, after carrying out several interrupted door cycles,
the behaviour of the door does not correspond to that
described in stage 3, it will be necessary to rerun the
learning procedure (see section 3.2.2).
6.3 Error messages operator lighting / LED-diagnosis
(Lighting diodes, see figure 7.1)
Via the LED-diagnosis 3 and 4, which are visible after
opening the transparent lid, causes for malfunctions can
be easily identified. During the normal operation these
LEDs are not lighting.
Lighting: flashes once within 1 second
LED: 4 glows
Cause: A emergency-stop function connected to
terminals 12 and 13 has been interrupted or
activated (see section 4.8).
Remedy: The STOP or emergency-OFF circuit is to be
closed.
Note: If a STOP or emergency-OFF circuit is not
connected to terminals 12 and 13, check
whether the DIP switch 1 (SCH1) is set at
"ON".
Lighting: flashes once within 1 second
LED: 4 flashes
Cause: A photocell connected to terminals 20 and 71
has been interrupted or activated (see
section 4.9/4.10).
Remedy: Remove the obstruction causing the problem
and/or check the photocell, if necessary
replace.
44
ENGLISH
constant light
Note: If a STOP or emergency-OFF circuit is not
connected to terminals 20 and 71, check
whether the DIP switch 2 (SCH1) is set at
"ON" and DIP switch 1 (SCH2) is set at
OFF.
Lighting: flashes 1 x in 1 second
LED: 3 glows
Cause: A border protection (8,2k)connected to
terminals 20 and 74 has been interrupted or
activated (see section 4.11).
Remedy: Remove the obstruction and/or check the
border protection, if necessary.
Note: If no safety border is connected to terminals
20 and 74, check whether the DIP switch 3 is
set at “OFF” and whether resistor 8,2k is
connected to terminals 20 and 74.
Lighting: flashes 1 x in 1 second
LED: 3 flashes
Cause: A border protection (optical) connected to
terminals 20, 74 and 77 has been interrupted
or activated (see section 4.12).
Remedy: Remove the obstruction and/or check the
border protection, if necessary.
Note: If no safety border is connected to terminals
20, 74 and 77 check whether the DIP switch 3
is set at “OFF” and whether resistor 8,2k is
connected to terminals 20 and 74.
Lighting: flashes 2 x in 3 second
Cause: Due to an overcurrent cutoff, the operator has
reversed twice to the "OPEN" end-of-travel
position.
Remedy: Remove the obstruction. Check the door
action and, if necessary, run through the
learning procedure (see section 3.2.2).
Acknow-
ledgement: Generate another impulse via an external
button, the radio receiver or the PCB button.
Note: This error is only displayed if the automatic
timer is set.
Lighting: flashes 3 x in 4 seconds
Cause: Operator has not yet undergone the learning
procedure (this is simply being brought to your
attention, it does not constitute an error).
Remedy: Run through the learning procedure (section
3.2.2).
Lighting: flashes 4 x in 5 seconds
Cause: see section 6.4
Remedy: see section 6.4
Lighting: flashes 5 x in 6 seconds
Cause: Programming of the automatic timer has been
started (this is simply being brought to your
attention, it does not constitute an error).
Remedy: Run through the learning procedure (see
section 5.6.1).
6.4 Measures following error message
Causes of possible error messages:
- The learned distance is too short, < 60 cm.
- During an automatic travel cycle when running
through the learning procedure, the operating or
"learn" button was pressed.
- During an automatic travel cycle when running
through the learning procedure, the wicket door
contact / photocell input was activated.
- The learning procedure has been started, but no
button has been pressed within 60 seconds.
- The Hall sensor is defective.
6.5
Malfunction and remedy
If your garage door opener is malfunctioning, test the
system according to the following checklist:
ATTENTION
Before carrying out any work on the
operator with the cover removed, it is
essential to unplug it from the mains!
6.5.1 Operator fails to start up
Check whether mains voltage is being supplied.
6.5.2 Operator fails to work with hand transmitter:
If the LED control light does not light up when the
transmitter button is pressed, the battery voltage is too
low. Replace the battery in the hand transmitter. If despite
replacing the battery, the system still fails to work, check
the hand transmitter or receiver.
4 impulses = error
briefly press white button
3 impulses = no valid values in
the memory
carriage must have
engaged
carriage must have
engaged
briefly press white button
press INI button (black) for
6 seconds
door travels slowly to
“CLOSE” position.
Reference cycle without
reversing upon obstacle
2 impulses = learn
impulses
see 3.3.2
operator ready for
operation
operator ready for
operation
45
ENGLISH
6.5.3
Operator fails to work with externally connected
buttons:
Check buttons, leads and connecting terminals.
ATTENTION
External voltage
not permitted.
6.5.4 Door does not close or open fully:
Door mechanics are stuck.
An obstruction is blocking the travel route.
Correct the door action or remove the obstruction.
Repeat learning procedure! See point 3.3.2.
6.5.5 Operator responds but door fails to open:
Check door latches and if necessary remove.
Transport carriage has not engaged with door link.
Check the emergency release.
6.5.6 Closing door changes direction:
Door mechanics are stuck.
An obstruction is blocking the travel route.
Correct door action or remove obstruction.
Repeat learning procedure in accordance with
point 3.2.2.
6.5.7 Lighting is defective:
Unplug from mains.
Remove view panel.
Check whether the halogen lamp is securely plugged in.
Replace halogen lamp (G 4 / 10 W, clear).
6.5.8 Insufficient range of radio remote control:
Check hand transmitter battery.
Correct aerial routing.
7 Terms and Conditions of Warranty
Warranty period
Over and above the statutory guarantee provided by the
dealer's Contract of Purchase, we grant the following
warranty from the date of purchase:
a) 60 months for driving mechanics, motor and motor
control
b) 24 months for radio system, radio system accessories
and special accessories and devices
No warranty for use-up components (z.B.: batteries, light
bulbs etc.)
Claims made under the warranty do not extend the
warranty period. The warranty period for replacement parts
and repair work is six months, at least, however, the initial
warranty period.
Prerequisites
Warranty claims are only applicable in the country where
the product was purchased. The product must have
been purchased through our authorised distribution
channels. The warranty only covers damage to the contract
object itself. Reimbursement of expenses for dismantling
and installing, inspecting corresponding components as
well as claims for lost profits and damages are not covered
by the warranty. The receipt of purchase substantiates
your right to claim under the warranty.
Performance
During the warranty period we undertake to rectify any
and all faults on the product which can be proved to
be attributed to a material or manufacturing defect. We
pledge to provide free of charge and at our discretion,
parts and service labour to repair or replace any part
of the product that fails due to a manufacturing defect,
to exchange the defective merchandise for faultless
merchandise or to grant a price reduction.
The warranty does not cover damage caused as a
result of:
- improper installation and connection
- improper use, putting into service and operation
- external influences, such as fire, water, abnormal
environmental conditions
- mechanical damage as a result of an accident,
a fall or impact
- negligent or wanton destruction
- normal wear and tear
- repairs carried out by non-qualified persons
- using parts of another manufacturer
- removing the product number or making it
unidentifiable
Replaced parts become our property.
8 Technical Data
Power supply: 230/240 V, 50/60 Hz
Standby approx. 1 W
Protection category: For dry rooms only
Automatic cutout: Is automatically programmed
separately for both operational
directions.
End-of-travel Self-learning, non-wearing,
cutoff / Force limit: since no mechanical switches
are used, additionally integrated
excess travel stop of approx. 140
s. Automatic cutout readjusts
itself during each door cycle.
Push and pull force: see type plate
Motor: DC motor with Hall sensor
Transformer: with thermal overload protection
Connection: Connection technique without
screws for external equipment
with safe low voltage of 24 V DC,
e.g. internal and external buttons
for impulse control.
Special functions: - Operator lighting
- STOP/cutout switch can be
connected
- Photocell, lockable
- border protection 8,2k can
be connected
- border protection (Fraba) can
be connected
- warning light 230 V AC can
be connected
- Options relay for connecting
an external light
46
ENGLISH
Quick release: In the event of a power failure,
actuated from the inside via a
pull cord
Remote control: 4-button hand transmitter
RCBE 868/4 (868.360 MHz)
and separate receiver.
Universal fitting: for up-and-over and sectional
doors
Door speed: approx. 135 mm/s (depending
on size and weight of door)
Airborne noise
emission Garage
door operator: 70 dB (A)
Boom: Extremely flat (no more than 30
mm high) with integral door
security kit. Boom in toothed
belt or synthetic belt version.
9 Dismantling and Disposal
Please note that should dismantling become necessary,
the safety regulations apply here also and must be
observed accordingly. Disposal must be carried out in
accordance with the respectively applicable regulations
concerning the disposal of scrap.
Subject to technical changes!
Issue: May 2008
47
ENGLISH
$)0switchesfUNcTIONs3#(
3TOPbutton
,Ight barrier
/.
No
No
/&&
yes
yes
$)0switchesfUncTIONs3#(
,Ight barrier
Evaluationprotection of closing borders
/.
wire
/3
/&&
CONTAcT
K
Quickopening
3OFTstop
 
,%$Display
,%$Red
,%$GReen
glows flashes
,%$
,%$
3#(3#(
/.


/.
factory settingfactory setting


/3barthactivated
,Ight barrier activated
-OTORgoes to "CLOSE"
-OTORgoes to "OPEN"
K
barthactivated
3TOP circuitinterrupted
8
83
.^6
(Z
0
-
,$

,$
).)
,+
4%34
67
3OCKEt'
,$,$
+,
34 3434
43
3#(
3#(
./
/.

  
$EFIned direction instructions
Light at "CLOSED"
yes
yes
No
yes No
No
Short return to the position "door CLOSED"
External light: light function (1), warning function (2)
LoNG
1
short
2

Circuit board overviewaNDshort instructions of programming

Brief instructions learning procedure




Press the black button until the lamp starts flashing. Allow
to flash twice, then release the "learn" button
Press white operating button until door travels to its "OPEN"
pOSITION (permanent contact)
Briefly press black button
Door closes, opens and closes twice automatically
The operator is now programmed
0ROGRAMMing operator light at door closed,
durationsEc




Unplug from the mains
Press black buttonDRàCKENpermanent contact
Plug back into the mains while keeping "learn" button pressed
After the operator lamp has switched on, release the "learn"
buttonOn repeating the procedure the factory settings
doorclosedsEcare active again
Brief instructions second opening position




Press the black button until the lamp starts flashing
twice
Additonally press the white button until the lamp flashes
more quickly, the release both buttons
Open the door with the white buttonpermanent contact
until the desired "second opening" position is reached
Briefly press the black button
The "second opening" position is programmed
0ROGRAMMINGautomatic timer / early warning phase




Briefly press black buttonLamp flashes times
Wait till the desired open phase is overMAXsEcthen
briefly press black button
Wati for early warning phase to be setsEcThe lamp
flashes beyondXThen again press black button
Automatic timer / early warning phase has now been
programmed
To switch out the automatic closure briefly press black button
consecutively
48
FRANÇAIS
2 Notice de montage
Conseil
Couvrez la motorisation si vous effectuez des travaux de forage.
La poussière et les copeaux produits lors du forage peuvent
nuire à son bon fonctionnement.
2.1 Opérateur de porte de garage
2.2 Dégagement requis pour le montage de la
motorisation
Lors du montage de la motorisation, le dégagement entre
le point le plus haut du trajet de porte et le plafond doit
faire au minimum 30 mm (voir figure 1.1a /1.1b). Veuillez
s.v.p. contrôler les distances!
2.3 Le verrouillage mécanique intérieur des portes
sectionnelles doit être complètement démonté (voir figure
1.3a).
ATTENTION
La corde manuelle doit être déposée lors du
montage de la motorisation
(voir figure 1.2a)
2.4 Verrouillage central sur les portes sectionnelles
Chez les portes sectionnelles avec un verrou de porte
central, la fixation de la pièce articulée de linteau et la
cornière d'entraînement doivent être montées de manière
excentrique (voir figure 1.5a).
2.5 Profil de renfort excentrique sur les portes
sectionnelles
Si la porte sectionnelle comporte un profil de renfort
excentrique, la cornière d'entraînement doit être montée
sur le profil de renfort droit ou gauche le plus proche
(voir figure 1.5a).
2.6 Les verrouillages mécaniques sur la porte basculante
doivent être mis hors service (voir figure 1.2b/1.3b/1.4b).
Les verrouillages de modèles de porte non illustrés ici
doivent être immobilisés par le client.
2.7 Conseil
Portes basculantes avec une poignée en
ferronnerie d'art
Contrairement aux illustrations (voir figure 1.5b/1.6b),
la fixation de la pièce articulée de linteau et la cornière
d'entraînement doivent être montées de manière
excentrique sur ce type de portes.
2.8 Rail de guidage
ATTENTION
On doit exclusivement utiliser – dépendant du
but d`insertion respectif – les rails de guidage
recommandés par nous (voir information sur le
produit).
2.9 Avant d’installer le rail
Conseil
Avant que le rail de guidage soit monté sur le linteau ou sous le
plafond, le rail de guidage en repos embrayé doit être pous
20 cm environ de la position finale «Fermée» à la position finale
«Ouverte» (voir chapitre 2.11.2). Ceci n’est plus possible dans
le repos embrayé sitôt que la fin de course et l’opérateur soient
montés. (voir figure 2.1).
2.10 Montage: rail de guidage
Conseil
Pour opérateurs de portes de garage souterrains et groupés, il
est nécessaire de fixer le rail de guidage avec un / une deuxième
détachement sous le plafond du garage; il / elle est monté(e)
selon les figures 2.4 et 2.6.
2.11 Mode de fonctionnement du rail de guidage
Auprès des rails de guidage il y a deux modes de
fonctionnement différents:
2.11.1 Opération manuelle (voir figure 4.1)
Le chariot de guidage est embrayé de la serrure courroie /
courroie synthétique; c’est-à-dire il n`y a pas une connexion
directe entre la porte et l’opérateur, de sorte que la porte
peut être manœvrée par main.
Pour débrayer le chariot de guidage, la corde du
déverrouillage mécanique doit être tirée.
Conseil
Si, en débrayant, le chariot de guidage est situé dans la position
finale «Fermée», la corde du déverrouillage mécanique doit être
tirée est rester tirée jusqu’à ce que le chariot de guidage dans le
chariot soit déplacé tant qu’il ne peut plus accrocher dans la fin
de course (3 cm course de chariot environ). Pour pouvoir appuyer
la porte durablement par main, la corde doit être fixée au chariot
de guidage comme montré dans la figure 4.2.
ATTENTION
Si dans les pays où la norme EN 13241-1 est en
vigueur, l’opérateur de porte de garage est
augmenté à une porte sectionnelle sans
protection du bris de ressort, le monteur
responsable doit aussi monter un set
d’augmentation au chariot de guidage. Ce set consiste en une
vise qui sécurise le chariot de guidage du déverrouillage
incontrôlé ainsi qu’en une nouveau pancarte cloche-corde, où les
figures montrent comme on doit manier le set et le chariot de
guidage pour les deux modes de fonctionnement du rail de
guidage.
2.11.2 Opération automatique (voir figure 6)
La serrure courroie / courroie synthétique est embrayée
dans le chariot de guidage, c’est-à-dire la porte et
l’opérateur sont connexes en sorte que la porte et
l’opérateur peuvent être manœvrés ensemble.
Pour préparer le chariot de guidage au embrayage, le
bouton vert doit être poussé. Ensuite, la courroie / courroie
synthétique doivent être déplacées tant dans la direction du
rail de guidage que la courroie / courroie synthétique
s’embrayent dans ceci.
ATTENTION
Pendant un trajet de porte, ne placez pas vos
doigts dans les rails de guidage risque
d'écrasement!
2.12 Fixation de la position finale "porte fermée" par le
montage de la butée (voir figure 5)
1) Placer la butée pour la position finale "porte fermée"
sans la fixer dans le rail de guidage entre le chariot de
guidage et la porte. Faire glisser la porte à la main dans
sa position finale «porte fermée»
49
FRANÇAIS
La butée est ainsi poussée dans sa position correcte.
En « position finale » fixer la butée de fin de course près du
chariot de guidage.
Conseil
S'il n'est pas possible d'amener aisément la porte à la
main en position finale souhaitée, «porte ouverte» ou «porte
fermée», cela signifie que le mécanisme de porte est trop
rigide pour une utilisation avec la motorisation de porte de
garage, et qu'il doit être contrôlé (voir chapitre 1.1.2)!
2.13 Tension du moyen d'entraînement
La courroie synthetique / dentée du rail d'entraînement
possède une tension initiale optimale réglée en usine.
Pendant la phase de démarrage ou de freinage de
grandes portes, il peut arriver que la courroie sorte
brièvement du profil du rail. Cela n'entraîne cependant
aucun dommage technique et n'a aucune influence
négative sur le fonctionnement ou la longévité de la
motorisation.
3 Mise en service de l’opérateur de porte de garage
3.1 Conseils pour les travaux d’électricité
ATTENTION
Il faut faire attention aux points suivants
pour l’ensemble des travaux d’électricité:
- Les connexions électriques peuvent être réalisées
uniquement par un électricien professionnel.
- L’installation électrique du client doit satisfaire aux
exigences de protection en vigueur (230/240 V CA,
50/60 Hz).
- Avant toute intervention sur la motorisation, il faut
retirer la prise secteur.
- Toute tension non conforme sur les bornes de
connexion de la commande provoque la destruction
des circuits électroniques.
- Pour éviter les problèmes, il faut veiller à poser les
câbles de commande de la motorisation (24 V CC) dans
un système d’installation séparé des autres câbles
d’alimentation (230 V CA).
3.2 Mise en service de la motorisation
La motorisation possède une mémoire à tolérance de
panne, dans laquelle sont mémorisées les données
spécifiques de la porte (déplacement, efforts requis
pendant les trajets de porte, etc.) lors de l'apprentissage
et qui sont actualisées pendant les trajets de porte
subséquents. Ces données sont valables uniquement
pour cette porte. Pour être utilisées sur une autre porte ou
si la porte a subi des modifications importantes pour sa
marche (p. ex. un déplacement ultérieur de la butée ou le
montage de nouveaux ressorts), la motorisation doit
recevoir un nouvel apprentissage.
ATTENTION
La première mise en service est assurée par
un professionnel. La mise en service doit
faire l’objet d'un protocole écrit. La
motorisation ne constitue qu’une partie
d'une porte.
La firme responsable de l’installation complète de porte
établit la déclaration de conformité et appose le label CE.
L’apposition du label CE sur la porte et l’établissement de
la déclaration de conformité CE documentent le respect de
la directive européenne sur les machines.
3.2.1 Re-initialisation des données de porte (voir figure 18)
Si la procédure d'apprentissage ne peut être menée à bien,
malgré plusieurs tentatives, il est recommandé de réinitialiser
les données introduites. Elles peuvent être effacées comme
suit:
1) Retirer la fiche secteur.
2) Remettre la fiche secteur.
3) Dans 15 sec. appuyer sur la touche noire, puis sur la
touche blanche, et les maintenir enfoncées jusqu'à ce
que la lampe clignote 3 fois.
4) Relâcher les touches.
5) Toutes les données sont ainsi effacées.
A la livraison, les données de porte sont effacées, et
l'apprentissage de la motorisation peut commencer tout
de suite voir chapitre 3.2.2 - Apprentissage de
la motorisation
Conseil
Pour les autres messages de la lampe de motorisation
(clignotement répété lorsqu'on insère la fiche secteur), reportez-
vous au chapitre 6.3.
3.2.2 Apprentissage de la motorisation (voir figure 19)
ATTENTION
Comme la coupure d’effort ne fonctionne pas
pendant l’apprentissage, il est absolument
indispensable que le monteur reste près de
l’appareil et fasse preuve de la plus grande
vigilance. En outre, tenir compte du fait que
l’apprentissage se termine automatiquement lorsque la porte
arrive en position «porte fermée».
1) Insérer la fiche secteur dans la prise de courant de
sécurité. Lorsque la motorisation est ainsi branchée pour
la première fois, la lampe de motorisation clignote 1 ou 3
fois. Contrôler encore une fois si le chariot est engagé
dans l'entraîneur (voir figure 17). Tous les commutateurs
DIP sont sur installation d’usine (voir figure 16). Les
commutateurs DIP 1 et 2 (INTERRUPTEUR 1) et 4 et 5
(INTERRUPTEUR 2) sont sur «ON». Les commutateurs
DIP 1 à 3 et 6 à 8 (INTERRUPTEUR 2) sont sur «OFF».
2) Maintenir enfoncée la touche noire (env. 6 s) jusqu'à ce
que la lampe clignote 2 fois, puis relâcher la touche
d'apprentissage.
3) Avec la touche de commande blanche, amener la porte
dans sa position «porte ouverte». La porte se déplace
aussi longtemps que la touche blanche reste enfoncée
(contact permanent). Lorsque la touche est relâchée, la
porte stoppe instantanément. Si le bouton est enfoncé à
nouveau, la porte démarre dans le sens contraire.
Répéter cette procédure jusqu'à atteindre la position
«porte ouverte» souhaitée. Dans sa position «porte
ouverte», la porte ne doit pas appuyer contre sa butée
mécanique (tampon de caoutchouc). Cela peut
provoquer un message d'erreur (4 signaux clignotants et
interruption de la procédure d'apprentissage). En position
«ouverte», la porte doit encore présenter un écart d'au
moins 5 cm à la butée
4) Enfoncer brièvement la touche d'apprentissage noire. La
motorisation effectue automatiquement les autres
réglages. La porte se déplace lentement jusqu'en position
«porte fermée». Pendant ce trajet, elle apprend la voie
(la lampe clignote 2 fois). La porte se déplace ensuite
deux fois pour s'ouvrir et deux fois pour se fermer, afin
d'apprendre les valeurs de courant indispensables (la
lampe clignote 3 fois).
50
FRANÇAIS
5) Après les 5 trajets d'apprentissage, la porte est en
position «fermée». La lampe de motorisation s'éteint.
La motorisation a terminé son apprentissage et est
maintenant prête à l’emploi.
Conseil
Si la force du trajet pendant l’apprentissage n’est pas suffisante,
augmentez-là de façon suivante :
En appuyant le bouton noir pour au moins 3 sec. la réduction de
vitesse pour la coupure sur force peut descendre jusqu’à 40%
(au lieu de 50%). Lorsque la lampe halogène s’allume
complètement (env. 1 sec.), la commutation a réussi.
En cas d’un nouveau apprentissage on doit répéter cette
procedure.
Si l'effort ou la vitesse n'étaient pas suffisants pour le trajet
d'apprentissage, l'effort/la vitesse peuvent être augmentés
de 30 % à 50 % sur DIP 4 (interrupteur 2). Recommencer
ensuite la procédure d'apprentissage.
Pour les portes sectionnelles, nous recommandons
de mettre DIP 4 sur «OFF» avant la phase d'apprentissage.
3.2.3 Réglage des efforts maximaux
Les efforts nécessaires pour l'ouverture et la fermeture, qui
sont mémorisés lors de l'apprentissage, sont actualisés
également lors des trajets de porte subséquents. Pour des
raisons de sécurité, il est donc nécessaire que ces valeurs
ne soient pas adaptées sans cesse lorsque la porte
fonctionne moins bien (p. ex. relâchement de la tension des
ressorts), car une commande manuelle de la porte pourrait
présenter dans ce cas un risque pour la sécurité (p. ex.
chute de la porte).
Les forces de fonctionnement sont memorisées de façon
fixe sur le microprocesseur pendant la phase de
memorisation – sans risque d’erreur et d’une panne de
courant. La tolérance de force en réglage d’usine est
susceptible pour l’opération des portes standard. Si la force
memorisée est dépassée pendant le trajet de fermeture,
l’obstacle est liberée et la porte repart 300 mm en direction
« porte ouverte ». En cas d’une détection d’obstacle en
ouverture, un court retour en fermeture est effectué et la
porte s’arrête.
Conseil
Comportement différent pour l’inversion de marche après une
détection d’obstacle :
Lors du premier trajet d’ouverture pendant la programmation
pousser le bouton noir pendant 3 secondes au minimum (la
lampe halogène brille plus fort pendant une seconde). Au lieu
d’ouvrir complètement en cas de détection d’obstacle la porte
s’ouvre complètement.
Remarque : Si la « fermeture automatique » est activée la porte
est toujours ouverte complètement.
Remarque : la programmation d’un « retour 300 mm » doit être
refaite lors d’une nouvelle programmation de la porte.
3.2.4 Réglage de la vitesse de marche
La vitesse de marche de la motorisation peut être modifiée
en cas de besoin. Le réglage de la vitesse se fait sur un
potentiomètre qui est accessible lorsqu'on ouvre la fenêtre,
et comporte la légende «P1» (voir figure 20.2). Tourner
dans le sens des aiguilles d'une montre pour augmenter la
vitesse, et dans le sens contraire pour la réduire. La vitesse
a été réglée en usine sur le maximum (P1 sur la butée de
droite).
Conseil
Après avoir modifié la vitesse du trajet, la motorisation doit être
ré-apprise.
4
Installation de l’opérateur de porte de garage et
l’accessoire
4.1 Conseils pour les travaux d’électricité
ATTENTION Il faut faire attention aux points
suivants pour l’ensemble des travaux
d'électricité:
- Les connexions électriques peuvent être
réalisées uniquement par un électricien
professionnel.
- L'installation électrique du client doit satisfaire aux exigences
de protection en vigueur (230/240 V CA, 50/60 Hz).
- Avant toute intervention sur la motorisation, il faut retirer la
prise secteur.
- Toute tension non conforme sur les bornes de connexion de
la commande provoque la destruction des circuits
électroniques.
- Pour éviter les problèmes, il faut veiller à poser les câbles de
commande de la motorisation (24 V CC) dans un système
d'installation séparé des autres câbles d'alimentation (230 V
CA).
4.2 Montage du récepteur
Le récepteur doit être enfiché comme suit: connexion fichée
(voir figure 8). Le récepteur est enclenché à la fiche prévue
de la carte électronique.
Attention à ce que la fiche s'insère correctement.
Pour la programmation des touches de l'émetteur sur le
récepteur, reportez-vous aux manuels de ces derniers.
4.3 Connexion d'un bouton-poussoir a impulsion externe*
Le récepteur doit être connecté comme suit :
La fiche du récepteur est monté dans le logement
correspondant à 4 broches (voir figure 8).
- le fil vert (GN) sur la borne 20 (0 V)
- le fil blanc (WH) sur la borne 21 (canal 1)
- le fil jaune (YE) sur la borne 23 (canal 2)
- le fil marron (BN) sur la borne 5 (+24 V)
Conseil
Le cordon de l’antenne du récepteur ne doit pas entrer en
connexion avec objets métalliques (clous, contrefiches… etc.).
Le meilleur alignement ce qu`il faut déterminer par des essais.
L’utilisation simultanée de portables GSM 900 peut affecter la
portée de la télécommande radio.
Avec un récepteur à deux canaux, le premier canal a toujours la
fonction de commande d`impulsion à séquence ou «commande
ouvert». Le deuxième canal peut être utilisé pour l’action de la
deuxième position d’ouverture ou pour la «commande fermée»
(voir chapitre 5.1 et 5.2).
4.4 Connexion électrique / serre fils (voir figure 7)
Pour la connexion de composants additionnels, il faut
déposer la fenêtre. Les bornes sur lesquelles sont
connectés les composants additionnels, comme des
touches intérieures et extérieures sans potentiel, des
coupe-circuit ou un contact de portillon incorporé, des
cellules photoélectriques ou la protection des bords, sont
sous une basse tension sans danger de 30 V DC.
Toutes les bornes de connexion peuvent être occupées
plusieurs fois, mais max. 1x1,5 mm2 (voir figure 7.2).
Avant toute connexion, retirer dans tous les cas la fiche
secteur!
*accessoire, pas contenu dans l`équipement standard!
51
FRANÇAIS
4.5 Connexion de composants additionnels / accessoires
Conseil
L´entier accessoire peut charger la motorisation de 100 mA
maximum.
4.6 Connexion d'un bouton-poussoir à impulsion externe
pour démarrer ou arrêter des trajets de porte
Un ou plusieurs boutons à contacts de fermeture (sans
potentiel), comme des contacteurs à clé intérieurs ou
extérieurs, sont connectés (en parallèle) comme suit
(voir figure 9):
1) Premier contact sur la borne 21 (entrée d'impulsion).
2) Deuxième contact sur la borne 20 (0 V).
4.7 Connexion du poussoir à l’intérieur IT3b* (voir figure
10)
Un poussoir à l’intérieur IT3b doit être branché comme
suit :
1) Le premier contact sur le borne 21(entrée d`impulsion).
2) Le deuxième contact sur le borne 20 (0 V).
4.7.1 Poussoir à impulsion pour démarrer ou arrêter des
trajets de porte (voir figure 10.1)
4.7.2 Poussoir lumière pour enclenchement / mettre hors
marche l’éclairage de l’opérateur (voir figure 10.2)
4.7.3 Poussoir pour enclenchement / mettre hors marche le
système radio (voir figure 10.3)
4.8 Connexion d’un coupe-circuit ou d’un contact de
portillon incorpore (celui-ci doit être à ouverture
forcée) pour bloquer et/ou couper la motorisation
(circuit de blocage ou d'arrêt d'urgence)
Procéder comme suit pour connecter un coupe-circuit avec
des contacts à ouverture sans potentiel (voir figure 11):
1) Connecter le contact à ouverture sans potentiel sur les
bornes 12 (entrée de blocage ou d'arrêt d'urgence) et
13.
2) Mettre le commutateur DIP 1 (interrupteur 1) sur
OFF.
Conseil
L'ouverture du contact bloque instantanément les éventuels
trajets de porte et les maintient stoppés. La lampe de
motorisation signale le code d'impulsion en clignotant 1 fois et
LED 4 s`allume.
4.9 Connexion d'une cellule photoélectrique* pour le
déclenchement du système de rappel automatique
jusqu'à la position finale "porte ouverte"
Procéder comme suit pour connecter une cellule
photoélectrique (dispositif de sécurité) avec un contact à
ouverture sans potentiel (voir figure 12):
1) Connecter le contact à ouverture sans potentiel aux
bornes 71 (entrée sécurité) et 20 (0 V).
2) Connecter l'alimentation électrique aux bornes 5 (env.
+ 24 V) et 20 (0 V).
3) Mettre les commutateurs DIP 2 (interrupteur 1) et DIP
1 (interrupteur 2) sur OFF.
4.10 Connexion BUS pour photo cellule* pour le déclenche-
ment du système de rappel automatique jusqu’à la
position finale «porte ouverte»
Procéder comme suit pour connecter une connexion BUS
(voir figure 13):
1) Connecter le contact RX ou TX au borne 71 (entrée
sécurité) et le contact 0V au borne 20 (0 V).
2) Mettre les commutateurs DIP 2 (interrupteur 1) sur OFF
et DIP 1 (interrupteur 2) sur ON.
Conseil
Lorsque la cellule photoélectrique est interrompue pendant le
trajet «porte fermée», il se produit une inversion jusqu'en
position finale «porte ouverte». Lors de la fermeture
automatique, le temps est réinitialisé, c.-à-d. après la sortie de
la cellule photoélectrique, le temps réglé commence à courir. La
connexion est active uniquement en trajet «porte fermée». La
lampe de motorisation signale le code d'impulsion en clignotant
1 fois et LED 4 s`allume.
4.11 Connexion d'une bande palpeuse 8,2k*
Une bande palpeuse (dispositif de sécurité) avec
résistance 8,2k est connectée comme suit (voir figure
14) :
1) Enlever la résistance 8,2k connectée
2) Connecter la protection des bords de fermeture sur les
bornes 74 (entrée sécurité) et 20 (0 V).
3) Mettre le commutateur DIP 2 (interrupteur 2) sur OFF.
Conseil
L'entrée est active en «porte fermée» et en «porte ouverte». Lors
de la fermeture, il se produit une inversion jusqu'à la position
finale «porte ouverte». Lors de l'ouverture, elle est interrogée
uniquement après env. 50 impulsions HALL (env. 50 mm) et
provoque un arrêt immédiat. La lampe de motorisation signale le
code d'impulsion en clignotant 1 fois, et DEL 3 s'allume.
4.12 Connexion d’une bande palpeuse sans potentiel*
Procéder comme suit pour connecter une bande palpeuse
(installation sécurité) opto-sensorielles (Fraba) (voir
figure 15) :
1) Enlever la résistance 8,2k connectée
2) Connecter la protection des bords de fermeture sur les
bornes 77 (+12 V), 74 (entrée sécurité) et 20 (0 V).
3) Mettre le commutateur DIP 2 (interrupteur 2) sur ON.
Conseil
L’entrée est active en «porte fermée». Lors de la fermeture, il se
produit une inversion jusqu’en position finale «porte ouverte». La
lampe de motorisation signale le code d'impulsion en clignotant 1
fois, et DEL 3 s’allume.
4.13 Connexion d’une lampe d’avertissement* au relais sans
potentiel
Sur les bornes 1 et 2 (KL1) sans potentiel peut être
connectée une lampe d'avertissement. La lampe
d’avertissement s'allume à chaque mouvement de porte et
clignote pendant la durée d’avertissement pour la fermeture
automatique. Mettre le commutateur DIP 6 sur OFF.
4.14 Connexion d’un éclairage externe
Sur les bornes 1 et 2 (KL1) peut être connecté un
additionnel éclairage externe 230 V~/300 W max. au
contacts sans potentiel (voir figure 22). Mettre le
commutateur DIP 6 (interrupteur 2) sur ON.
4.15 Connexion d’une indication de « porte fermée » ou feu
rouge
Une indication externe de 230V~/300 W max. de l’état de
porte peut être connectée sur les bornes 1 et 2 (KL1) au
contact de fermeture à libre potentiel (voir figure 23).
Le relais optionnel est en fonction dans la position finale
«porte fermée». Mettre le commutateur DIP 8 (SCH2) sur
ON.
5 Fonctions spéciaux et autres possibilités de réglage de
l’opérateur de porte de garage
5.1 Fonction d’ouverture pour piéton
En cas de la fonction d’ouverture pour piéton, une deuxième
position d’ouverture est programmable. Celle-ci est dirigée
52
FRANÇAIS
par canal 2 du récepteur. Bornes 20 (0 V) et 23 (entrée
d’impulsion ouverture pour piéton).
Le commutateur DIP 7 (interrupteur 2) doit être sur OFF.
5.1.1 Programmation d’ouverture pour piéton
La motorisation est prête à l’emploi et n`est pas en
marche. Contrôle à nouveau, si le chariot est embrayé
dans le douille d’accouplement (voir figure 17).
1) Maintenir enfoncée la touche noire (env. 6 s) jusqu'à
ce que la lampe clignote 2 fois, puis, en addition,
enfoncer la touche blanche et maintenir enfoncé
(env. 2 s) jusqu’à ce que la lampe clignote vite 2 fois.
Puis relâcher les touches.
2) Avec la touche de commande blanche, amener la
porte dans sa position «ouverture pour piéton». La
porte se déplace aussi longtemps que la touche
blanche reste enfoncée (contact permanent).
Lorsque la touche est relâchée, la porte stoppe
instantanément.
Si le bouton est enfoncé à nouveau, la porte
démarre dans le sens contraire. Répéter cette
procédure jusqu'à atteindre la position «ouverture
pour piéton» souhaitée.
3) Enfoncer brièvement la touche d`apprentissage noire.
L’éclairage de la motorisation est mise en marche. La
position «ouverture pour piéton» est alors
programmée.
5.2 Commandes de direction définies
Avec le commutateur DIP 7 (interrupteur 2) on peut régler
une commande de direction définie.
1) canal radio 1 (borne 20/21) = ouvert – arrêt – ouvert
etc.
2) canal radio 2 (borne 20/23) = ferme – arrêt – ferme etc
3) mettre commutateur DIP 7 (interrupteur 2) sur ON
5.3 Fonction d’ouverture rapide
Le commutateur DIP 3 (interrupteur 2) règle la fonction
d´ouverture rapide. Ainsi la vitesse s’augmente de 40 %*
environ.
1) Mettre DIP 3 (SCH2) sur ON = vitesse d´ouverture
rapide
2) Mettre DIP 3 (SCH2) sur OFF = vitesse normale
* dépend des caractéristiques spécifiques de la porte.
Conseil
Le moteur de l’opérateur de porte de garage est équipe avec
une protection thermique de surcharge. S`il y a 2-3 vites trajets
vers «porte ouverte» (max. 40 s) dans 2 minutes, cette
protection réduit la vitesse; c’est à dire les trajets vers «porte
ouverte» et «porte fermée» s’effectuent avec la même vitesse.
Après un temps de repos de deux ultérieures minutes le
prochain trajet vers «porte ouverte» est effectué nouvellement
vite.
ATTENTION : Danger de mort
Cette fonction ne peut pas être sélectionnée
pour portes basculantes, mais seulement
pour portes sectionnelles entièrement
fermées !
Conseil
Après avoir modifié la vitesse du trajet, la motorisation doit être
ré-apprise.
5.4 Arrêt ralenti
Avec le commutateur DIP 4 (interrupteur 2) on peut
programmer l`arrêt ralenti.
1) Mettre DIP 4 (interrupteur 2) sur ON = 30 % arrêt
ralenti – portes basculantes
2) Mettre DIP 4 (interrupteur 2) sur OFF = 50 % vitesse de
marche au ralenti
5.5 Court retour en fermeture
Avec le commutateur DIP 5 (interrupteur 2) on peut
programmer le court retour en fermeture, c’est à dire le
chariot va brièvement en position «ouverte» avant de se
fermer.
1) Mettre DIP 5 (interrupteur 2) sur ON = court retour
long
2) Mettre DIP 5 (interrupteur 2) sur OFF = court retour
bref
Conseil
Si le DIP5 est activé pendant le trajet d’apprentissage les
fonctions suivantes sont contrôlées :
1) Mettre DIP5 (interrupteur) sur ON = court retour bref
2) Mettre DIP5 (interrupteur) sur OFF = court retour désactivé
Répeter ce processus pendant chaque nouvelle programmation.
5.6 Fermeture automatique
Utilisant cette fonction, la porte reste ouverte pendant une
durée définie et se referme automatiquement. Selon EN
12453 tableau 1, cette fonction est autorisée uniquement en
combinaison avec une cellule photoélectrique.
Conseil
Lorsque la «fermeture automatique» est activée, la commande à
impulsion n'est pas possible. Chaque commande déclenche une
ouverture de porte, ou la durée de maintien d'ouverture est
annulée.
La fermeture à partir de la position « ouverture pour piéton »
s’effectue seulement si le trajet jusqu’à la position finale « porte
fermée » est > 500 mm. En cas d’un trajet d’ouverture plus
inférieur, la porte doit être fermée par une nouveau commande
du bouton ouverture pour piéton.
5.6.1 Programmation de fermeture automatique «ON» et
d’avertissement
La porte doit être à l'arrêt et prête à fonctionner. Appuyer
brièvement sur la touche d'apprentissage noire (la lampe
clignote 5 fois) et attendre la durée de maintien d'ouverture
souhaitée (min. 10 s à max. 150 s). Appuyer ensuite
brièvement sur la touche d'apprentissage noire. La lampe
clignote à nouveau 5 fois. Attendre maintenant le temps
d'avertissement à régler (min. 3 sec à max. 30 sec), puis
appuyer à nouveau brièvement sur la touche
d'apprentissage noire. La fermeture automatique est ainsi
activée. Dans ce mode, la porte peut être uniquement
ouverte via l'émetteur ou les touches. En cas de commande
pendant la phase de fermeture, la porte inverse le
mouvement et se met en position «porte ouverte». La
fermeture automatique a lieu uniquement depuis la position
de porte «ouverte», s'il n'y a pas de circuit de sécurité
interrompu et que le temps de maintien d'ouverture est
écoulé.
Conseil
Si la porte est revenue à deux reprises dans sa position finale
«porte ouverte» à cause d'une coupure de surcharge, la
fermeture automatique est bloquée. La lampe de garage signale
le code d'impulsion pour «deux fois dispositif de sécurité», ce qui
doit être confirmé via le bouton. Ce n'est qu'après la confirmation
que le temps de maintien d'ouverture démarre.
5.6.2 Fermeture automatique «OFF»
Appuyer brièvement 2 fois sur la touche d'apprentissage
noire.
53
FRANÇAIS
5.7 Eclairage en cas de «porte fermée»
Si l'éclairage doit rester allumé lorsque la porte est
fermée, (la lampe de motorisation reste allumée pendant
env. 150 s lorsque la porte est «fermée»), procéder
comme suit:
1) Retirer d'abord la fiche secteur.
2) Appuyer sur la touche d'apprentissage noire et la
maintenir enfoncée.
3) Insérer à nouveau la fiche secteur.
4) Lorsque la lampe est allumée, relâcher le bouton
d'apprentissage.
Lorsque la procédure est répétée, la lumière sera à
nouveau coupée à 5 sec lorsque la porte est «fermée».
6 Utilisation de l’opérateur de porte de garage
Faire fonctionner la motorisation de porte de garage
uniquement si la plage de déplacement de la porte est
visible. Attendre jusqu'à ce que la porte se soit immobilisée
avant de pénétrer dans la plage de déplacement de la
porte. Avant de fermer ou d'ouvrir la porte, contrôler si la
porte s'est ouverte complètement.
Conseil
Les premiers essais de fonctionnement, ainsi que la
programmation ou l'extension de la télécommande, se font
principalement à l'intérieur du garage.
ATTENTION
Gardez l’émetteur hors de portée des
enfants!
Le fonctionnement du déverrouillage mécanique doit être
contrôlé tous les mois. La tirette à corde peut être utilisée
uniquement lorsque la porte est fermée, sans quoi le
risque existe, si les ressorts de la porte sont relâchés,
rompus ou défectueux, ou si le système d'équilibrage est
défaillant, de voir la porte se refermer trop rapidement.
ATTENTION
Ne pas s'accrocher de tout son poids à la tirette
à corde!
Montrer à toutes les personnes qui utilisent
l'installation de porte comment utiliser de
manière correcte et sûre la motorisation
de porte de garage. Démontrer et tester le
déverrouillage mécanique ainsi que le
système de rappel automatique. Pour cela,
bloquer la porte avec les deux mains
pendant qu'elle se ferme. L'installation doit
se couper doucement et le rappel de sécurité doit se
déclencher. De même, l'installation doit se couper
doucement pendant l'ouverture de la porte, et la porte doit
stopper.
6.1 Utilisation normale
En utilisation normale, la motorisation de porte de garage
fonctionne exclusivement avec la commande séquentielle
à impulsions, pour laquelle cela n'a aucune importance
que ce soit une touche externe, une touche programmée
d'émetteur ou la touche de test sur la platine de
commande qui est activée:
1ère impulsion: la porte va dans le sens d'une position
finale.
2e impulsion: la porte s'arrête.
3e impulsion: la porte repart en sens contraire.
4e impulsion: la porte s'arrête.
5e impulsion: la porte repart dans le sens de la position
finale sélectionnée avec la 1
ère
impulsion.
etc.
La lampe de motorisation s'allume pendant un trajet de
porte et s'éteint automatiquement 5 à 150 sec après la fin
de celui-ci.
6.2 Utilisation après actionnement du déverrouillage
mécanique
Lorsque le déverrouillage mécanique a été utilisé, p. ex. en
raison d'une panne de courant, le chariot de guidage doit
être raccroché dans le verrou de l'entraîneur pour
reprendre le fonctionnement normal:
1) Appuyer sur la touche verte sur le chariot de guidage
(voir figure 17).
2) Déplacer la porte à la main jusqu'à ce que le chariot de
guidage s'engage à nouveau dans le verrou de
l'entraîneur.
3) Effectuer plusieurs trajets de porte complets pour vérifier
si la porte atteint complètement sa position fermée et
s'ouvre complètement.
La motorisation est ainsi prête à reprendre son
fonctionnement normal.
Conseil
Si le résultat n'est pas satisfaisant après plusieurs trajets de porte
complets, comme décrit au point 3, effectuer un nouveau trajet
d'apprentissage (voir chapitre 3.2.2).
6.3 Messages d'erreur lampe de motorisation / LED de
diagnostic (diodes électroluminescentes, voir figure 7.1)
Les DEL de diagnostic 3 et 4, qui sont visibles lorsqu'on
ouvre la fenêtre, permettent d'identifier aisément les causes
d'un fonctionnement incorrect. En cas de fonctionnement
normal, ces DEL ne s'allument pas.
Lampe: clignote 1 fois en 1 sec
LED : 4 s’allume
Cause: l'un des circuits de blocage ou d'arrêt d'urgence
connectés aux bornes 12 et 13 a été interrompu
ou ouvert pendant un trajet de porte (voir
chapitre 4.8).
Dépannage: le circuit de blocage ou d'arrêt d'urgence doit
être fermé (voir chapitre 4.8).
Conseil: s'il n'y a pas de circuit de blocage ou d'arrêt
d'urgence connecté aux bornes 12 et 13,
vérifier si le commutateur DIP 1 (interrupteur 1)
est mis sur «ON».
Lampe: clignote 1 fois en 1 sec
LED : 4 clignote
Cause: une cellule photoélectrique connectée aux
bornes 20 et 71 a été interrompue ou
déclenchée (voir chapitre 4.9/4.10).
Dépannage: retirer l'obstacle en cause et/ou contrôler la
cellule photoélectrique. Le cas échéant
remplacer cette dernière.
Conseil: s'il n'y a pas de cellule photoélectrique
connectée aux bornes 20 et 71, vérifier si le
commutateur DIP 2 (interrupteur 1) est mis sur
«ON» et le commutateur DIP 1 (interrupteur 2)
est mis sur «OFF».
54
FRANÇAIS
Eclairage continu
Lampe : clignote 1 fois en 1 sec
LED : 3 s’allume
Cause : Une sécurité de contact connectée aux bornes
20 et 74 a été interrompue ou déclenchée
(voir chapitre 4.11)
Dépannage : retirer l'obstacle en cause et/ou contrôler la
protection des bords de fermeture. Le cas
échéant remplacer cette dernière.
Conseil : s’il n’y a pas de protection des bords de
fermeture connectée aux bornes 20 et 74,
vérifier si le commutateur DIP 3 est mis sur
«OFF» et si s’il n’y a rien qui est connecté
aux bornes 20 et 74.
Lampe : clignote 1 fois en 1 sec
LED : 3 s’allume
Cause : Une protection des bords de fermeture (sans
potentiel) connectée aux bornes 20, 74 et 77 a
été interrompue ou déclenchée (voir chapitre
4.12)
Dépannage : retirer l'obstacle en cause et/ou contrôler la
protection des bords de fermeture. Le cas
échéant remplacer cette dernière.
Conseil : s’il n’y a pas de protection des bords de
fermeture connectée aux bornes 20, 74 et 77,
vérifier si le commutateur DIP 3 est mis sur
«OFF» et si une résistance 8,2k est
connectée aux bornes 20 et 74.
Lampe: clignote 2 fois en 3 sec
Cause: à cause du listel de contact de sécurité ou de
la coupure de surcharge, la motorisation s'est
inversée 2 fois jusqu'en position finale «porte
ouverte».
Dépannage: retirer l'obstacle en cause. Contrôler le trajet
de porte. Si nécessaire, exécuter une
procédure d'apprentissage (voir chapitre
3.2.2).
Confirmation: nouvelle impulsion par une touche externe, e
récepteur ou le bouton de platine.
Conseil: cet affichage d'erreur apparaît uniquement
lorsque la fermeture automatique est activée.
Lampe: clignote 3 fois en 4 sec
Cause: la motorisation n'a pas encore fait son
apprentissage (ceci n'est qu'une indication,
pas une erreur).
Dépannage: exécuter la procédure d'apprentissage
(voir chapitre 3.2.2).
Lampe: clignote 4 fois en 5 sec
Cause: voir chapitre 6.4.
Dépannage: voir chapitre 6.4.
Lampe: clignote 5 fois en 6 sec
Cause: la programmation de la fermeture automatique
a démarré (ceci n'est qu'une indication, pas
une erreur).
Dépannage: exécuter la procédure de programmation (voir
chapitre 5.6.1).
6.4 Mesures à prendre en cas de message d’erreur
Causes d'éventuels messages d'erreur:
- Le trajet d'apprentissage est trop court, < 60 cm.
- Une touche de commande ou d'apprentissage a été
enfoncée pendant un trajet automatique en mode
d'apprentissage.
- Le contact de portillon incorporé / l'entrée de la cellule
photoélectrique a été activé pendant un trajet
automatique en mode d'apprentissage.
- Après le démarrage de la procédure
d'apprentissage,
aucun bouton n'a été enfoncé pendant 60 sec.
- Le capteur Hall est défectueux.
6.5 Pannes et dépannage
Si votre porte de garage ne fonctionne pas, contrôler
les points suivants de l'installation:
ATTENTION
Avant tout travail sur l'appareil avec le capot
déposé, retirer toujours d'abord la prise
secteur!
6.5.1 La motorisation ne fonctionne pas:
Vérifier s'il y a une tension secteur.
6.5.2 La motorisation ne fonctionne pas avec l’émetteur:
Si le témoin de contrôle LED ne s'allume pas lorsqu'on
enfonce la touche de l'émetteur, la tension de la batterie est
trop basse. Remplacer la batterie de l'émetteur. Si
l'installation ne fonctionne toujours pas après cela, contrôler
l'émetteur et le récepteur.
6.5.3 La motorisation ne fonctionne pas avec des boutons-
poussoirs externes connectés:
Contrôlez les touches, les câbles et les bornes de
connexion.
ATTENTION
Il ne peut y avoir de courant étranger
présents.
4 impulsions = erreur
Appuyer brièvement sur la touche
blanche ou sur la touche émeteu
r
3 impulsions =pas de valeurs
valides dans la mémoire
Le chariot doit
être engagé
Le chariot doit
être engagé
Appuyer brièvement sur la
touche blanche ou sur la
touche émeteur
Appuyer pendant
6 sec sur la touche
INI (noire)
La porte va lentement en
position "porte fermée".
Trajet de synchronisation
sans contrôle d'effort.
2 impulsions =
impulsions
d'apprentissage Voir
3.2.2
Motorisation
prête à l'emploi
Motorisation
prête à l'emploi
55
FRANÇAIS
6.5.4 La porte ne se ferme ou ne s’ouvre pas complètement:
Le mécanisme de la porte coince.
Un obstacle bloque le trajet.
Corriger le trajet de la porte ou enlever l'obstacle.
Effectuer un nouvel apprentissage de la motorisation.
Voir point 3.3.2.
6.5.5 La motorisation réagit, mais la porte ne s’ouvre pas:
Contrôler les verrouillages de porte, les déposer le cas
échéant.
Le chariot de transport n'est pas engagé dans
l'entraîneur.
Contrôler le déverrouillage de secours.
6.5.6 La porte inverse son mouvement en cours de
fermeture:
Le mécanisme de la porte coince.
Un obstacle bloque le trajet.
Corriger le trajet de la porte ou enlever l'obstacle.
Effectuer un nouvel apprentissage. Voir point 3.2.2.
6.5.7 Panne d’éclairage:
Retirer la prise secteur.
Déposer la fenêtre.
Vérifier si la lampe halogène est bien enfichée.
Remplacer la lampe halogène (G 4/10 W, transparente).
6.5.8 Portée trop faible de l’émetteur:
Contrôler la batterie de l'émetteur.
Corriger la disposition de l'antenne.
7 Conditions de garantie
Durée de la garantie
En plus de la garantie légale du vendeur découlant du
contrat de vente, nous accordons la garantie suivante à
partir de la date d'achat :
a) 5 années / ans sur la technique de motorisation, moteur
et commande du moteur.
b) 2 années / ans sur le radio, l`accessoire et installation
spéciale
La garantie n`est pas valable pour moyens de
consommation (p. ex. fusibles, batteries, ampules). L'appel
à la garantie ne prolonge pas cette dernière. Pour les
livraisons de remplacement et les travaux d'amélioration
ultérieurs, la durée de garantie est de six mois, mais au
minimum la durée de garantie initiale.
Conditions
La revendication de garantie est valable uniquement pour
le pays dans lequel l'appareil a été acheté. Les
marchandises doivent avoir été achetées selon le canal
de distribution que nous avons prescrit. La revendication
de garantie porte uniquement sur les dommages à l'objet
même du contrat. Le remboursement de frais pour le
démontage et le montage, le contrôle de pièces
correspondantes, ainsi que les revendications pour pertes
de revenus et indemnisation de dommages sont exclus de
la garantie. La facture fait office de preuve pour votre
revendication de garantie.
Services
Pendant la durée de la garantie, nous réparons tous les
manquements au produit qui peuvent être attribués à un
défaut de matériaux ou de fabrication. Selon notre
choix, nous nous obligeons à remplacer les marchandises
défectueuses par des rechanges sans défaillance, de les
améliorer ou d'indemniser leur moins-value.
Sont exclus, les dommages dus à:
- un montage et un raccordement incorrects
- une mise en service et une exploitation incorrectes
- des influences externes tels que le feu, l'eau, des
conditions ambiantes anormales- des dommages
mécaniques par accident, chute, collision
- un dommage par négligence ou volontaire - une
usure normale
- une réparation par une personne non qualifiée
- l'utilisation de pièces d'origine étrangère
- l'enlèvement ou l'effacement du numéro de série
Les pièces remplacées deviennent notre propriété.
8 Caractéristiques techniques
Connexion réseau: 230/240 V, 50 Hz
Veille env. 5 W
Indice de protection: uniquement pour pièces sèches
Automatisme d'arrêt: est appris automatiquement et
séparément pour les deux sens.
Coupure en position à auto-apprentissage, sans
finale / limitation usure, car réalisée sans
d’effort: commutateur mécanique, en
outre limiteur de
fonctionnement intégré d'env.
140 s. Automatisme d'arrêt
avec réglage lors de chaque
trajet de porte.
Force de traction
et de poussée: voir plaquette signalétique
Moteur: moteur à courant continu avec
capteur Hall
Transformateur: avec protection thermique
Connexion: technique de connexion sans
vis pour appareils externes
avec basse tension de sécurité
24 V CC, p. ex. bouton intérieur
et extérieur avec commande à
impulsion.
Fonctions spéciales: - éclairage de motorisation
- possibilité de connecter un
commutateur d'arrêt/coupe
circuit
- possibilité de connecter une
cellule photoélectrique
- possibilité de connecter une
protection des bords de
fermeture 8,2k
- possibilité de connecter une
protection des bords de
fermeture (Fraba)
- possibilité de connecter une
lampe d`avertissement
230 V AC
- possibilité de connecter des
relais optionnels pour un
éclairage extérieur
- ouverture piétonne
56
FRANÇAIS
- possibilité de choisir
ouverture rapide
Déverrouillage activer de l'intérieur par câble
Rapide : de traction en cas de panne
de courant
Télé- émetteur à 4 touches RC BE
commande : 868/4 (868,360 MHz) et récepteur
séparé.
Ferrure pour portes basculantes et
universelle: sectionnelles
Vitesse de env. 135 mm/s (vitesse normale)
marche de porte: Env. 220 mm/s (vitesse de
l’ouverture en cas d`ouverture
rapide)
(en fonction de la taille et du poids
de la taille et du poids de la porte)
Bruit aérien émis
par la motorisation: 70 dB (A)
Rail de guidage: extrêmement plat (30 mm), avec
sécurité anti-relevage intégrée.
Rail en exécution pour courroie
ou courroie synthétique.
9 Démontage et mise en décharge
En cas de démontage, les dispositions de sécurité doivent
être respectées également. La mise en décharge doit se
faire conformément aux dispositions en vigueur.
Sous réserve de modifications techniques.
Edition: Mai 2008
57
FRANÇAIS
$)0commutateursfoNcTIONs3#(
Bouton stop
Cellule photoélectrique
/.
NoN
NoN
/&&
oui
oui
$)0commutateursfoNcTIONs3#(
Évaluation photocellule
Évaluationprotection des bords de fermeture
/.
BUS
/pto
/&&
CoNTAcT
K
Ouverture rapide
Arrêt ralenti
 
,%$Indication
,%$Rouge
,%$vert
s'allume clignote
,%$
,%$
3#(3#(
/.


/.
réglage d'usineréglage d'usine


/ptolISTElactivé
Photocelluleactivée
-OTeuR> porte fermée
-OTeuR> porte ouverte
K
listelactivé
Circuit de bloc.interr.
8
83
.^6
(Z
0
-
,$

,$
).)
,+
4%34
67
3OCLe'
,$,$
+,
34 3434
43
3#(
3#(
./
/.

  
Commandes de direction définies
Indication "porte fermée"
oui
oui
NoN
oui NoN
NoN
Court retour en fermeture
Relais à option: lumière externe(1) d'avertiss.(2)
Long
1
bref
2

Index de la platineetinstruction brève de la programmation

Instruction brève programmationd'apprentissage




Enfoncer et tenir enfoncée la touche noire jusqu'è ce que
la lampe clignote XPuis relâcher la touche.
Ouvrir la porte avec la touche blanchecontact permanent
jusqu'à la position "porte ouverte"
Enfoncer brièvement la touche noire
La porte se déplace 2 fois pour s'ouvrir et se fermer auto
matiquement. La programmation est terminée
0ROGRAMMationDE l'eclairage de l'opérateuren cas
de "porte fermée"dUEsEc




Retirer la fiche secteur.
Appuyer la touche noirecontact permanent
Insérer à nouveaula fiche secteur en appuyant la touche noire
Lorsque la lampe est allumée, relâcher le bouton
d'apprentissageLorsque la procédure est répétée, le reglage
d'usine est de nouveau efficaceporte ferméesEc
Instruction brève ouverture pour piéton




Enfoncer la touche noire et maintenir enfoncée jusqu'à ce
que la lampe clignote X
En addition, enfoncer la touche blanche jusqu'à ce que la
lampe clignote plus rapidement, puis relâcher les touches
Ouvrir la porte avec la touche blanchecontact permanent
jusqu'à atteindre la position "ouverture pour piéton" souhaitée
Enfoncer brièvement la touche noire La programmation de la
position "ouverture pour piéton" est terminée.
0ROGRAMMation temps de fermeture/d'avertissement




Appuyerbrièvement la touche noire. La lampe clignoteX
Atteindre la durée dòuverture souhaitéeMAXsEcpuis
appuyer brièvement la touche noire
Atteindre le temps d'avertissement à régler3EK.LalAMPE
clignoteXAprès appuyer de nouveau la touche noire
La programmation du temps de fermeture/d'avertissement est
terminée
Pour arrêter la fermeture automatique, appuyer 2 x de suite
brièvement la touche noire
58
2 MONTAGEHANDLEIDING
Opmerking
Bij boringen dient de aandrijving te worden afgedekt omdat
boorstof en spaanders kunnen leiden tot functiestoringen.
2.1 Garagedeuraandrijving
2.2 Benodigde vrije ruimte voor het monteren van de
aandrijving
Tijdens de montage van de aandrijving moet de
vrijeruimte tussen het hoogste punt van de deurbeweging
en het plafond min.
30 mm bedragen (zie afbeelding 1.1a /1.1b).
Controleer deze maten!
2.3 Bij de sectionaldeur moet de mechanische deur-
vergrendeling van de deur volledig gedemonteerd
worden (zie afbeelding 1.3a).
OPGELET
Bij de montage van de aandrijving moet u
het trekkoord verwijderen (zie afbeelding
1.2a).
2.4 Centrale deurvergrendeling op sectionaldeur
Bij sectionaldeuren met een centrale deurvergrendeling
moeten de bevestiging van het lateischarnier en
hethoekbeslag van de geleider excentrisch worden aan-
gebracht (zie afbeelding 1.5a).
2.5 Excentrisch versterkingsprofiel op sectionaldeur
Bij een excentrisch versterkingsprofiel op een
sectionaldeur moet de geleiderhoek rechts of links van
het dichtstbijgelegen versterkingsprofiel gemonteerd
worden (zie afbeelding 1.5a).
Opmerking
Afwijkend van de illustratie dienen bij houten deuren de
houtschroeven 5x35 uit het toebehorenpak te worden gebruikn
(boring Ø 3 mm).
2.6 De mechanische deurvergrendelingen op de
kanteldeur moeten worden uitgeschakeld (zie afbeelding
1.2b/1.3b/1.4b). Bij de niet weergegeven deurmodellen
moeten de snappers door de klant worden vastgezet
2.7 Opmerking
Kanteldeuren met een handgreep in kunstsmeedijzer
In tegenstelling tot de afbeelding (zie afbeelding
1.5b/1.6b) moeten de bevestiging van het lateischarnier
en het hoekbeslag van de geleider excentrisch worden
aangebracht.
2.8 Geleidingsrail
OPGELET
Voor garagedeuraandrijvingen zijn –
afhankelijk van de toepassing -
uitsluitend de door ons aanbevolen
geleidingsrails te gebruiken (zie
productinformatie).
2.9 Voor de montage van de rail
Opmerking
Voor de geleidingsrail aan de latei of onder het plafond wordt
gemonteerd, dient de in aangekoppelde toestand zijnde
geleidingsslede (zie hoofdstuk 2.11.2) ca. 20 cm vanaf de
eindpositie "deur dicht" in de richting van de eindpositie "deur
open" te worden geschoven. Dit is niet meer in aangekoppelde
toestand mogelijk van zodra de eindaanslag en de aandrijving
gemonteerd zijn (zie afbeelding 2.1).
2.10 Montage van de geleidingsrail
Opmerking
Bij aandrijvingen voor ondergrondse en seriegarages is het
noodzakelijk de geleidingsrail met een tweede ophanging aan
het plafond te bevestigen. Zij wordt volgens afbeelding 2.4 en
2.6 gemonteerd.
2.11 Bedrijfstypes bij de geleidingsrail
Bij de geleidingsrail zijn er twee verschillende
bedrijfstypes:
2.11.1 Handbediening (zie afbeelding 4.1)
De geleidingsslede is van het tandriemslot afgekoppeld,
d.i. tussen de deur en de aandrijving bestaat geen
directe verbinding zodat de deur met de hand kan
worden gewogen. Om de geleidingsslede los te koppelen
moet aan het trekkoord van de mechanische
ontgrendeling worden getrokken.
Opmerking
Bevindt de geleidingsslede zich bij het ontkoppelen in de
eindpositie "deur dicht", dan moet aan het trekkoord van de
mechanische ontgrendeling worden getrokken tot de
geleidingsslede in de rail zover werd verplaatst dat deze niet
meer in de eindaanslag kan inhaken (ongeveer 3 cm afstand).
Om de deur permanent met de hand te kunnen bedienen, dient
het trekkoord volgens afbeelding 4.2 aan de geleidings-slede te
worden bevestigd.
OPGELET
Indien, in de landen waar de norm EN
13241-1 geldt, de garagedeuraandrijving
door een vakman aan een sectionaaldeur
zonder veerbreuk-beveiliging wordt
geïnstalleerd, dient de verantwoordelijke
monteur eveneens een aanbouwset aan de geleidingsslede te
monteren. Deze set bestaat uit een schroef die de
geleidingsslede tegen het ongecontroleerd ontgrendelen
beveiligt en een nieuw kenteken waarop de afbeeldingen
tonen hoe de set en de geleidingsslede voor de twee
bedrijfstypes dienen te worden gebruikt.
2.11.2 Automatische bediening (zie afbeelding 6)
Het tandriemslot is aan de geleidingsslede gekoppeld,
d.i. de deur en de aandrijving zijn met elkaar verbonden
zodat de deur met de aandrijving kan worden bewogen.
Om de geleidingsslede op het aankoppelen voor te
bereiden dient de groene knop te worden ingedrukt.
Aansluitend moet de tandriem zover in de richting van de
geleidingsslede worden geschoven tot het tandriemslot
zich hieraan vastkoppelt.
OPGELET
Leg uw vingers tijdens de
deurbewegingniet in de geleidingsrails >
gevaar op letsels!
2.12 Vastleggen van de eindpositie “Deur dicht” door de
montage van de eindaanslag
1) De eindaanslag voor de eindpositie “Deur dicht”
moetlos in de geleidingsrail worden geplaatst, tussen
de geleidingssleuven en de deur (zie afbeelding 4),
en de deurmoet handmatig in de eindpositie “deur
dicht” worden geschoven. De eindaanslag wordt
hierdoor in de correcte positie geschoven.
Na het bereiken van de eindpositie "deur dicht" moet
de eindaanslag naar de slede verschoven en
vervolgens gefixeerd worden.
Opmerking
Wanneer u de deur niet zonder moeite in de gewenste
eindpositie “deur open” of “deur dicht” kunt schuiven, betekent
dit dat het deurmechanisme te stroef is voorgebruik met de
garagedeuraandrijving en moet u dit controleren (zie hoofdstuk
1.1.2)!
59
2.13 Spanning van de tandziem
De tandriem van de geleidingsslede is in de fabriek
optimaal voorgespannen. In de aanloop- en remfase kan
de tandriem bij grote deuren kortstondig uit de
geleidingsslede hangen. Dit brengt echter geen enkel
technische schade metzich mee en heeft ook geen
nadelige invloed op de werking en de levensduur van de
aandrijving.
3 INBEBRUIKNAME VAN DE AANDRIJVING
3.1 Richtlijnen voor elektriciteitswerken
OPGELET
Bij alle elektriciteitswerken moet u met
de volgende punten rekening houden:
- Elektrische aansluitingen mogen
alleen door eenprofessionele
elektricien worden uitgevoerd!
- De elektrische installatie van de klant moet voldoen
aan de geldende veiligheidsvoorschriften (230/240 V
AC, 50/60 Hz)!
- Trek de stekker uit het stopcontact, voordat u enige
werken uitvoert aan de aandrijving!
- Spanning die niet overeenstemt met de aansluit-
klemmen van de besturing kan leiden tot elektronische
storingen!
- Om storingen te vermijden moet u ervoor zorgendat de
kabels van de besturing van de aandrijving (24 V DC)
niet in hetzelfde installatiesysteem van deandere
stroomkabels (230 V AC) worden gelegd!
3.2 Ingebruikname van de aandrijving
De aandrijving beschikt over een geheugen dat
beveiligdis tegen stroomuitval. In dit geheugen worden
de specifieke gegevens van de deur (looprichting, nodige
krachtentijdens deurbeweging, enz.) tijdens het aanleren
opgeslagen en bijgewerkt tijdens de daaropvolgende
deurbewegingen. Deze gegevens zijn alleen geldig voor
deze deuren moeten daarom opnieuw aan de aandrijving
worden aangeleerd, wanneer ze worden gebruikt voor
een anderedeur of wanneer de beweging van de deur
sterk gewijzigdis (bv. Wanneer de eindaanslag achteraf
werd verplaatstof wanneer nieuwe veren werden
geplaatst).
OPGELET
De eerste ingebruikname wordt
uitgevoerddoor een vakman. De
ingebruikname moetschriftelijk in een
protocol worden vastgelegd. De
aandrijving is slechts een onderdeel
van een deur. De firma die verantwoordelijkis voor de
volledige installatie van de “deur”stelt de conformiteits-
verklaring op en brengt de CE-markering aan. Door het
aanbrengenvan de CE-markering op de deur en het
opstellen van de EG-conformiteitsverklaringwordt
aangeduid dat de Europese richtlijn voor machines wordt
nageleefd.
3.2.1 Wissen van de deurgegevens (zie afbeelding 18)
Indien u de procedure voor het aanleren, ondanks
meerdere pogingen, niet kunt voltooien, raden wij u aan
een reset uit te voeren van de ingelezen gegevens.
Deze kunnen als volgt worden gewist:
1) Trek de stekker uit.
2) Stop de stekker terug in het stopcontact.
3) Binnen 15 sec. de zwarte toets en aansluitend de
witte toets indrukken en deze zolang ingedrukt
houden tot het lampje 3 x knippert.
4) De toetsen weer loslaten.
5) Alle gegevens zijn nu gewist.
Bij de levering zijn de deurgegevens gewist en kunt
umeteen starten met het aanleren van de aandrijving
zie hoofdstuk 3.2.2 – Aanleren van de aandrijving.
Opmerking
Andere meldingen van de aandrijvingslamp (herhaald knipperen
wanneer u de stekker in het stopcontact steekt) kunt u vinden
onder hoofdstuk 6.3.
3.2.2 Aanleren van de aandrijving (zie afbeelding Bild 19)
OPGELET
Aangezien de krachtuitschakeling
tijdens het leerproces niet functioneert
is het absoluut noodzakelijk dat de
monteur bij het apparaat blijft en
verhindert dat personen in de buurt van
de deur komen. Houd er daarnaast ook
rekening mee dat hetaanleren automatisch
wordt beëindigd bij depositie “deur dicht”.
1) Stop de stekker in het veiligheidsstopcontact.
Wanneer u de stekker van de aandrijving voor de
eerste maal aansluit zal de aandrijvingslap 1 maal of
3 maal knipperen. Controleer nogmaals of de
loopsleuven goed in de geleider zijn geplaatst (zie
afbeelding 17 ). Alle DIP-schakelaars staan op
fabrieksinstelling (zie afbeeldilng 16):
DIP 1 en 2 (SCH1) en 4 en 5 (SCH2) staan op "ON".
DIP-schakelaars 1 tot 3 en 6 tot 8 (SCH2) staan op
"OFF".
2) De zwarte toets ingedrukt houden (ca. 6 sec.) tot de
lamp 2x knippert, vervolgens de toets voor het
aanleren loslaten.
3) Breng de deur met behulp van de witte toets naar
zijnpositie "deur open". Zolang u de witte toets
ingedrukthoudt, zal de deur blijven lopen
(dodemansmodus).
Wanneer de toets wordt losgelaten, stopt de deur on
middellijk en als u de toets opnieuw indrukt zal de
deur in de tegengestelde richting lopen. Herhaal deze
werkwijze tot u de gewenste positie voor "deur open”
hebt bereikt. In de positie “OPEN” mag de deur
niettegen zijn mechanische eindaanslag (rubber
stootkussen) duwen. Dit kan leiden tot een
foutmelding (4 knippersignalen en onderbreking van
het aanleren). In de "Positie open" moet er tussen de
deur en zijn eindaanslag nog een minimale afstand
van ca. 5 cm blijven.
4) De zwarte leertoets kort indrukken. De resterende
instellingen worden automatisch uitgevoerd door de
aandrijving! De deur beweegt zich langzaam naar zijn
positie "deur dicht". Tijdens deze beweging wordt de
loopweg aangeleerd (lamp knippert tweemaal).
Daarna verplaatst de deur zich nog tweemaal in de
richting van de “deur open” en tweemaal in de richting
van de “deur dicht”, om de vereiste stroomwaarden
aan te leren (lamp knippert driemaal).
5) Na deze 5 leerbewegingen staat de deur in de
positie dicht en wordt de aandrijvingslamp
uitgeschakeld.
De aandrijving is nu aangeleerd en klaar
voorgebruik.
60
Aanwijzing
Mocht de kracht bij de aanleerbeweging niet toereikend zijn, dan
kan deze als volgt verhoogd worden: wanneer de zwarte toets
tijdens de aanleerbeweging minimaal 3 seconden ingedrukt
wordt, wordt de maximaal toegelaten uitschakelsnelheid
overgeschakeld van 50 % naar 40 %. De geslaagde
omschakeling wordt aangegeven door het helder oplichten (ca.
1 sec.) van de halogeenverlichting. Bij een nieuw leerproces
moet deze werkwijze herhaald worden.
Indien de kracht of de snelheid voor de leerprocedure niet
voldoet, kunt u via DIL 4 de kracht/snelheid verhogen van 30 %
naar 50 %. Start het aanleren opnieuw.
Voor sectionaldeuren raden wij u aan DIL 4 in te stellen op
“UIT” voor de leerfase.
3.2.3 Instellen van de maximale kracht
De benodigde krachten voor het openen en sluiten, die
worden opgeslagen tijdens het aanleren, worden ook
bijde daaropvolgende deurbewegingen bijgewerkt.
Daarom is het omwille van veiligheidsredenen
noodzakelijk dat deze waarden niet voortdurend worden
aangepast wanneer de deur geleidelijk minder goed loopt
(bv. vermindering van deveerspanning), aangezien een
eventueel onvermijdelijke handmatige bediening van de
deur een risico betekent voor de veiligheid (bv. vallen
van de deur).
Tijdens de aanleerbeweging worden de daadwerkelijk
noodzakelijke krachten storingsbestendng en tegen
netuitval beveiligt in de processor opgeslagen. De op de
fabriek ingestelde krachttoleranties zijn geschikt voor
gebruik bij standaardpoorten. Wordt de aangeleerde
kracht tijdens de sluitbeweging overschreden, dan vindt
een obstakelvrijgave van ca 300 mm in opwaartse
richting plaats. Bij overschrijding van de krachtwaarden
in de richting „Open“ vindt een korte tegengestelde
beweging plaats, dat will zeggen dat de aandrijving een
kort stukje in de richting „Dicht“ loopt.
Aanwijzing
De obstakeldetectie in de richting „Dicht“ kan overgecshakeld
worden van 300 mm achteruit naar volledig opening. Wordt de
zwarte toets tijdens de 1e krachtaanleerbeweging in de
richting „Open“ (1e beweging na de trajectleerbeweging)
minimal 3 sec. ingedrukt, dan wordt de instelling veranderd.
De helder oplichtende (1 sec.) halogeenverlichting geeft aan
dat de instelling succesvol veranderd is. Wanneer de
automatische sluitbeweging geselecteerd is, dan vindt na het
raken van een obstakel altijd een volledige opening plaats. Bij
een nieuw leerproces moet deze werkwijze herhaald worden.
3.2.4 Regeling van de loopsnelheid
De loopsnelheid van de aandrijving kan indien nodig
worden gewijzigd. Voor het regelen van de snelheid is
een potentiometer met het opschrift P1 ter beschikking,
die na het openen van het kijkvenster toegankelijk is (zie
afbeelding 20.2). De snelheid wordt door het draaien van
de wijzers van de klok mee verhoogd en tegen de wijzers
van de klok in verminderd. In de fabriek wordt de
snelheid op max. (P1 op rechter aanslag) ingesteld.
Opmerking
Na een wijziging van de loopsnelheid moet de aandrijving
opnieuw worden ingeleerd!
4 INSTALLATIE VAN DE GARAGEDEURAANDRIJVING
EN DE TOEBEHOREN
4.1 Richtlijnen voor elektriciteitswerken
OPGELET
Bij alle elektriciteitswerken moet u met
de volgende punten rekening houden:
- Elektrische aansluitingen mogen
alleen door eenprofessionele
elektricien worden uitgevoerd!
- De elektrische installatie van de klant moet voldoen
aan de geldende veiligheidsvoorschriften (230/240 V
AC, 50/60 Hz)!
- Trek de stekker uit het stopcontact, voordat u einige
werken uitvoert aan de aandrijving!
- Spanning die niet overeenstemt met de
aansluitklemmen van de besturing kan leiden tot
elektronische storingen!
- Om storingen te vermijden moet u ervoor zorgendat de
kabels van de besturing van de aandrijving (24 V DC)
niet in hetzelfde installatiesysteem van deandere
stroomkabels (230 V AC) worden gelegd!
4.2 Inbouw van de ontvanger
De ontvanger sluit u als volgt aan:
Steekcontact (zie afbeelding 8). De ontvanger wordt in
de daarvorr bedoelde aansluiting op de aandrijfkop
geplugt. Zorg ervoor dat de stekker correct wordt
geplaatst.Voor het programmeren van de
handzendertoetsen op de ontvanger verwijzen wij naar
de betreffende handleiding.
4.3 Aansluiting van een externe radio-ontvanger
De radio-ontvanger moet als volgt worden
aangesloten:
De stekker van de ontvanger wordt op het
overeenkomstige 4-polige steekcontact ingebracht (zie
afbeelding 8).
- de groene ader (GN) aan klem 20 (0 V)
- de witte ader (WH) aan klem 21 (kanaal 1)
- de gele ader (YE) aan klem 23 (kanaal 2)
- de bruine ader (BN) aan klem 5 (+24 V)
Opmerking
De antennekabel van de radio-ontvanger mag niet in contact
komen met metalen voorwerpen (nagels, steunbalken, enz.
Het beste bereik dient door een aantal pogingen bepaald te
worden. GSM 900-toestellen kunnen de reikwijdte van de
radiobesturing bij gelijktijdig gebruik beïnvloeden. Bij een 2-
kanalen-ontvanger heeft het eerste kanaal altijd de functie van
de impulsbesturing of van het openingscommando. Het
tweede kanaal kan voor de bediening van de gedeeltelijke
opening of als sluitingscommande worden gebruikt (zie
hoofdstuk 5.1 en 5.2).
4.4 Elektrische aansluiting/Aansluitklemmen (zie
afbeelding 7)
De aansluitklemmen zijn na het openen van het
kijkvenster bereikbaar. De klemmen waaraan de extra
componenten zoals potentiaalvrije binnen- en
buitenschakelaars, uitschakelaar of loopdeurcontact,
alsook veiligheidselementen zoals fotocellen of
onderloopbeveiliging worden aangesloten, hebben
slechts een ongevaarlijke laagspanning van max. 30 V
DC.
Alle aansluitklemmen kunnen meerdere malen worden
bezet, maar max. 1 x 1,5 mm² (zie afbeelding 7.2).Trek in
ieder geval de stekker uit het stopcontact voordat u een
aansluiting uitvoert!
61
4.5 Aansluiting van extra componenten / Toebehoren
Opmerking
De volledige toebehoren mogen de aandrijving met max.
100 mA belasten.
4.6 Aansluiting externe “impuls”-schakelaar om de
deurbeweging te starten of te stoppen
Een of meerdere toetsen met sluitcontacten (potentiaal-
vrij) zoals binnen- of sleutelschakelaars worden (parallel)
als volgt aangesloten (zie afbeelding 9):
1) Eerste contact op klem 21 (impulsingang).
2) Tweede contact op klem 20 (0 V).
4.7 Aansluiting van de drukknopschakelaar IT3b* (zie
afbeelding 10)
De drukknopschakelaar IT3b wordt als volgt aange-
sloten:
1) Contact + aan klem 21 (ingang).
2) Contact – aan klem 20 (0 V).
4.7.1 Impulsschakelaar voor het activeren of stoppen van
de deurbewegingen (zie afbeelding 10.1)
4.7.2 Lichtschakelaar voor het in- en uitschakelen van de
aandrijvingsverlichting (zie afbeelding 10.2)
4.7.3 Schakelaar voor het in- en uitschakelen van de
afstandsbediening (zie afbeelding 10.3)
4.8 Aansluiting van een uitschakelaar of een kanteldeur-
contact (deze moet geforceerd kunnen worden ge-
opend) voor het blokkeren of/en afsluiten van de
aandrijving (blokkeerschakeling of noodstop)
Een uitschakelaar met openingscontacten (potentiaalvrij)
wordt als volgt aangesloten (zie afbeelding 11):
1) De potentiaalvrije openingscontacten op de klemmen
12 (blokkeerschakeling of noodstop) en 13
aansluiten.
2) DIP-schakelaar 1 (SCH1) instellen op OFF.
Opmerking
Door het openen van het contact worden eventuele
deurbewegingen onmiddellijk gestopt en blijven ze geblokkeerd.
De aandrijvingsverlichting signaleert de pulscoe 1 x knipperen
en LED 4 brandt.
4.9 Aansluiting van een contact-fotocel voor het
activeren van een veiligheidsterugloop tot in de
eindpositie "open"
Een fotocel (veiligheidsvoorziening) met een potentiaal-
vrij openingscontact wordt als volgt aangesloten (zie
afbeelding 12):
1) Het potentiaalvrije openingscontact aansluiten op
klemmen 71 (ingang beveiliging) en 20 (0 V).
2) De stroomvoorziening aansluiten op klemmen 5 (ca.
+ 24 V) en 20 (0 V).
3) DIP-schakelaar 2 (SCH1) en DIP-schakelaar 1
(SCH2) op OFF zetten.
Opmerking
Wanneer de fotocel tijdens de “deur dicht”-beweging wordt
onderbroken, wordt een omgekeerde beweging veroorzaakt
die loopt tot de eindpositie “deur open”. Bij het automatisch
sluiten wordt de tijd opnieuw ingesteld, d.w.z. dat de inge-
stelde tijd begint te lopen nadat de fotocel werd verlaten. De
aansluiting is alleen actief bij de "deur dicht”-beweging.
De aandrijvingsverlichting signaleert de pulscoe 1 x knipperen
en LED 4 knippert.
4.10 Aansluiting van een 2-draads-fotocel voor het acti-
veren van een veiligheidsterugloop tot in de eind-
positie "open"
De 2-draads-fotocel wordt volgens afbeelding 13
aangesloten:
1) Contact RX of TX aan klem 71 (ingang veiligheid) en
contact 0V aan klem 20 (0 V) aansluiten.
2) DIP-schakelaar 2 (SCH1) op OFF en DIP-schakelaar
1 (SCH2) op ON zetten.
Opmerking
Wanneer de fotocel tijdens de “deur dicht”-beweging wordt
onderbroken, wordt een omgekeerde beweging veroorzaakt die
loopt tot de eindpositie “deur open”. Bij het automatischsluiten
wordt de tijd opnieuw ingesteld, d.w.z. dat de ingestelde tijd
begint te lopen nadat de fotocel werd verlaten.De aansluiting is
alleen actief bij de "deur dicht”-beweging. De
aandrijvingsverlichting signaleert de pulscoe 1 x knipperen en
LED 4 knippert.
4.11 Aansluiting van een onderloopbeveiliging 8,2k
De onderloopbeveiliging (veiligheidselement) met 8,2k-
weerstand wordt volgens afbeelding 14 aangesloten:
1) De aangesloten 8,2k-weerstand verwijderen.
2) De onderloopbeveiliging aan klemmen 74 (ingang
veiligheid) en 20 (0 V) aansluiten.
3) DIP-schakelaar 2 (SCH2) op OFF zetten.
Opmerking
De ingang is actief bij deur "DICHT" en deur "OPEN". Bij het
sluiten volgt een omkeer tot in de eindpositie deur "OPEN". Bij
het sluiten wordt het signaal pas gegeven na ca. 50 HALL-
impulsen (ca. 50 mm) waardoor een onmiddellijke stop wordt
geactiveerd. De aandrijvings-verlichting signaleert de pulscode 1
x knipperen en de LED 3 brandt.
4.12 Aansluiting van een optische onderloopbeveiliging
De onderloopbeveiliging (veiligheidselement) met
optosensoren (Fraba), wordt volgens afbeelding 15
aangesloten:
1) De aangesloten 8,2k-weerstand verwijderen
2) De onderloopbeveiliging aan klemmen 77 (+12 V), 74
(ingang veiligheid) en 20 (0 V) aansluiten.
3) DIP-schakelaar 2 (SCH2) op ON zetten.
Opmerking
De ingang is actief bij deur "DICHT". Bij het sluiten volgt een
omkeer tot in de eindpositie deur "OPEN". De
aandrijvingsverlichting signaleert de pulscode 1 x knipperen en
de LED 3 knippert.
4.13 Aansluiting van een waarschuwingslamp aan het
optierelais
Aan het potentiaalvrije sluitercontact klemmen 1 en 2
(KL 1) van het optierelais kan volgens afbeelding 21 een
waarschuwingslamp van max. 230 V~/300 W worden
aangesloten. De waarschuwingslamp brandt bij elke
deurbeweging en knippert tijdens de waarschuwingstijd
bij ingestelde "automatische sluiting". DIP-schakelaar 6
(SCH2) op OFF zetten.
4.14 Aansluiting van een externe verlichting aan het
optierelais
Aan het potentiaalvrije sluitercontact klemmen 1 en 2
(KL1) van het optierelais kan volgens afbeelding 22 een
externe verlichting van max. 230 V~/300 W worden
aangesloten. De verlichting wordt parallel met de
aandrijvingsverlichting aangestuurd. DIP-schakelaar 6
(SCH2) op ON zetten.
4.15 Aansluiting van een "deur dicht"-display aan het
optierelais
62
Aan het potentiaalvrije sluitercontact klemmen 1 en 2
(KL1) van het optierelais kan volgens afbeelding 23 een
extern display van max. 230 V~/300 W worden aange-
sloten dat de toestand van de deur weergeeft. Het
optierelais wordt in de eindpositie "deur dicht"
aangestuurd. DIP-schakelaar 8 (SCH2) op ON zetten.
5 SPECIALE FUNCTIES EN ANDERE REGELINGS-
MOGELIJKHEDEN VAN DE GARAGEDEUR-
AANDRIJVING
5.1 Gedeeltelijke opening
Bij de gedeeltelijke openingsfunctie kan een tweede
openingshoogte vrij geprogrammeerd worden. Deze
wordt via kanaal 2 van de radio-ontvanger aangestuurd.
Klemme 20 (0 V) en 23 (impulsingang gedeeltelijke
opening). De DIP-schakelaar 7 (SCH2) moet op OFF
staan.
5.1.1 Programmering van de gedeeltelijke opening
De aandrijving is bedrijfsklaar en niet in beweging. Extra
controle of de geleidingsslede aan de meenemer is
vastgekoppeld (zie afbeelding 17).
1) Zwarte toets zolang indrukken (ca. 6 sec.) tot de lamp
begint te knipperen. 2 x knipperen, dan de witte toets
indrukken en beide toetsen zolang ingedrukt houden
(ca. 2 sec.) tot de lamp 2 x snel knippert. Nu beide
toetsen loslaten.
2) Nu wordt de deur met de witte bedieningstoets in de
positie "gedeeltelijke opening" geplaatst. Daarbij loopt
de deur zolang tot de witte toets ingedrukt blijft
(dodemansfunctie). Na het loslaten van de toets stopt
de deur onmiddellijk. Bij de volgende bediening van
de toets loopt de deur in tegengestelde richting. Deze
actie wordt zolang herhaald tot de gewenste positie
"gedeeltelijke opening" bereikt is.
3) Zwarte leertoets kort indrukken. De aandrijvings-
verlichting wordt ingeschakeld. De positie voor
"gedeeltelijke opening" is nu geprogrammeerd.
5.2 Gedefineerde richtingscommando's
Met DIP-schakelaar 7 (SCH2) kan een gedefinieerde
richtingskeuze worden ingesteld.
1) Radiokanaal 1 (klem 20/21) = Open - Stop - Open
enz.
2) Radiokanaal 2 (klem 20/23) = Dicht - Stop - Dicht
enz.
3) DIP-schakelaar 7 (SCH2) op ON zetten
5.3 Snelopeningsfunctie
Met DIP-schakelaar 3 (SCH2) kan de snelopenings-
functie worden gekozen. Daarbij verhoogte de openings-
snelheid met ca. 40%*.
1) DIP 3 (SCH2) op ON = snelopening
2) DIP 3 (SCH2) op OFF = normale snelheid
* afhankelijk van de gekozen deurbeweging.
Opmerking
De motor van de garagedeuraandrijving is uitgerust met een
thermische overbelastingsveiligheid. Indien binnen de twee
minuten 2-3 snelle deurbewegingen in de richting "deur open"
(max. 40 sec.), dan reduceert deze veiligheid de loopsnelheid,
d.i. de deurbewegingen in de richting "deur open" en "deur
dicht" gebeuren met dezelfde snelheid. Na een rusttijd van twee
minuten wordt de volgende beweging in de richting "deur open"
weer snel uitgevoerd.
OPGELET: levensgevaar
Deze functie mag niet bij kanteldeuren maar
alleen bij volledig gesloten sectionaaldeuren
worden gekozen!
Opgelet
Na wijziging van de deurloopsnelheid moet de aandrijving
opnieuw worden aangeleerd!
5.4 Softloopsnelheid in de richting "deur dicht“
Met DIP-schakelaar 4 (SCH2) kan de softloopsnelheid
van het bereiken van de eindpositie „deur dicht" worden
ingesteld.
1) DIP 4 (SCH2) op ON = 30% softloopsnelheid
2) DIP 4 (SCH2) op OFF = 50% softloopsnelheid
5.5 Korte reset bij „deur dicht“
Met DIP-schakelaar 5 (SCH2) kan de korte reset bij het
bereiken van de eindpositie „deur dicht“ worden
ingesteld, d.i. de slede loopt bij het bereiken van „deur
dicht" even in de openingsrichting.
1) DIP 5 (SCH2) op ON = korte reset lang
2) DIP 5 (SCH2) op OFF = korte reset kort
Opmerking
Wordt tijdens het programmeerproces de DIP5 bediend, dan
wordt de volgende functie geactiveerd:
1) DIP5 (SCH2) op ON = kort achteruit zetten kort
2) DIP5 (SCH2) op OFF = kort achteruit zetten gedeactiveerd.
Bij een nieuw programmeerproces dient deze procedure
herhaald te worden.
5.6 Automatisch sluiten
Met deze functie wordt een deur automatisch
geslotennadat hij een bepaalde duur geopend is. Deze
functie is volgens EN 12453 tab.1 alleen toelaatbaar
mits aanwezigheids - herkenning.
Opmerking
Wanneer u de functie "Automatisch sluiten" hebt ingeschakeld,
is er geen impulsgebruik mogelijk. Elke opdracht opent de deur
of stelt de duur voor het openhouden terug in naar de
standaardinstellingen.
Het sluiten vanuit de endpositie „ Deel-open“ gebeurt alleen,
wanneer het traject tot de eindpositie „Poor dicht“ > 500 mm is!
Bij een kleiner openingstraject moet de poort door een nieuwe
commando van de Deel-open-toets gesloten worden.
5.6.1 Programmering van de openings- en waarschuwings-
tijd
De deur moet stilstaan en klaar zijn voor gebruik. Druk
de zwarte leertoets kort in (lamp knippert vijfmaal), en
wacht tot de gewenste tijd voor het openhouden van de
deur wordt weergegeven (min. 10 sec. tot max. 150
sec.). Druk daarna de zwarte leertoets in. De lamp zal
opnieuw vijfmaal knipperen. Wacht nu even op de in te
stellen waarschuwingstijd (min. 3 sec; tot max. 30 sec.)
en druk daarna nogmaals kort op de zwarte leertoets. U
hebt nu het automatisch sluiten geactiveerd. In deze
stand kunt u de deur alleen openen met afstands-
bediening en zender. Bij een opdracht tijdens het sluiten,
draait de deur in tegenovergestelde richting en gaat hij
naar zijn positie “deur open”. Het automatisch sluiten
gebeurt alleenvanaf de positie “deur open”, wanneer er
geen onderbreking is in het veiligheidscircuit en de duur
voor het openhouden van de deur verlopen is.
Opmerking
Wanneer de deur tengevolge van een stroomuitval twee-
maalnaar zijn positie “deur open” is teruggekeerd, wordthet
automatisch sluiten geblokkeerd. De garageverlichtingsignaleert
de pulscode voor "tweemaal veiligheidsinstallatie” en dit moet
worden bevestigd via de knop. Pas na de bevestiging zal het
automatisch sluiten opnieuw worden gestart.
5.6.2 Automatisch sluiten "UIT"
De zwarte leertoets 2x kort indrukken.
5.7 Programmering van de verlichtingstijd bij "deur
dicht" Als de verlichting ook bij een gesloten deur actief
moet zijn, (aandrijvingsverlichting blijft bij “deur dicht”
gedurende ca. 150 sec. ingeschakeld), kunt u dit op de
volgende manier instellen:
63
1) Trek eerst de stekker uit.
2) Druk op de zwarte leertoets en houd hem ingedrukt.
3) Stop de stekker terug in het stopcontact.
4) Nadat de lamp is ingeschakeld, laat u de leertoets
terug los.
Bij herhaling van de actie wordt het licht bij "deur dicht"
weer op 5 sec. verlichtingsduur geschakeld
6 WERKING VAN DE GARAGEDEURAANDRIJVING
Schakel de garagedeuraandrijving alleen in, als het
bewegingsbereik van de deur duidelijk zichtbaar is!
Wacht tot de deur volledig tot stilstand is gekomen,
voordat u zich binnen het bewegingsbereik van de deur
begeeft!
Controleer of de deur volledig werd geopend, voordat u
de deur opnieuw sluit of opent!
Opmerking
De eerste testen voor de werking van de installatie, en het
programmeren of het uitbreiden van de afstandsbediening
moeten in principe binnen in de garage worden uitgevoerd.
OPGELET
Handzenders horen niet thuis in
kinderhanden!
U moet de werking van de mechanische ontgrendeling
maandelijks controleren. Gebruik het trekkoord alleen wanneer
de deur gesloten is, anders bestaat het gevaar dat de deur door
zwakke, gebroken of defecte veren of door een gebrekkige
gewichtsuitbalancering snel naar beneden kan dichtvallen.
OPGELET
Nooit met uw lichaamsgewicht aan het
trekkoord hangen!
Toon alle personen die de
deurinstallatie gebruiken, hoe ze de
garagedeuraandrijving op een correcte
en veilige manier kunnen gebruiken.
Demonstreer en test de mechanische
ontgrendeling en de
beveiligingsterugloop. Houd hiervoor
de deur met beide handen tegen
terwijl de deur wordt gesloten. De
deurinstallatie zou zacht moeten
uitschakelen en de beveiligingsterugloop moet starten.
Op dezelfde manier moet de deurinstallatie zacht
uitschakelen tijdens het sluiten en moet de deur stoppen.
6.1 Normaal gebruik
De garagedeuraandrijving werkt bij normaal gebruik
uitsluitend met de besturing van impulsreeksen. Het
heeft dan ook geen enkel belang als een externe toets,
een geprogrammeerde handzendertoets of de testtoets
ophet besturingsplatine wordt gebruikt:
1ste impuls: de deur loopt in de richting van een
eindpositie.
2de impuls: de deur stopt.
3de impuls: de deur loopt in de tegengestelde richting.
4de impuls: de deur stopt.
5de impuls: de deur loopt in de richting van de bij de
1ste impuls gekozen eindpositie.
enz.
De aandrijvingsverlichting wordt ingeschakeld tijdens een
deurbeweging en wordt 5 tot 150 seconden na de
beëindiging van de deurbeweging, automatisch
uitgeschakeld.
6.2 Gebruik na de activering van de mechanische
ontgrendeling
Wanneer de mechanische ontgrendeling werd gebruikt,
bijvoorbeeld bij een stroompanne, moeten de
loopsleuven opnieuw in het slot van de geleidingsrail
worden gekoppeld:
1) De groene toetsen op de loopsleuven indrukken (zie
afbeelding 17).
2) De deur handmatig verplaatsen tot de loopsleuven
weer in het slot van de geleidingsrail gekoppeld zijn.
3) Controleer met meerdere ononderbroken deur-
bewegingen of de deur zijn volledig gesloten positie
bereikt en of de deur volledig opent.
De aandrijving is nu weer klaar voor normaalgebruik.
Opmerking
Indien het gedrag van de deur na meerdere ononderbroken
deurbewegingen niet overeenstemt met de resultaten, zoals
beschreven in stap 3, is een nieuwe leerprocedure nodig (zie
hoofdstuk 3.2.2).
6.3 Foutmeldingen aandrijvingsverlichting / Diagnose-
LED (lichtdioden, zie afbeelding 7.1)
Met behulp van de diagnose-LEDs 3 en 4, die door het
openen van het kijkvenster zichtbaar zijn, kunnen
oorzaken voor het niet gewenst functioneren van de
aandrijving eenvoudig worden geïdentificeerd. Bij
normale functie branden deze LEDs niet.
Lamp: knippert 1 x in 1 seconde
LED: 4 brandt
Oorzaak: Een blokkeerschakeling of noodstop die op
de klemmen 12 en 13 is aangesloten, werd
onderbroken of tijdens een deurbeweging
geopend (zie hoofdstuk 4.8).
Oplossing: De blokkeerschakeling of noodstop moet
worden afgesloten (zie hoofdstuk 4.8).
Opmerking: Indien geen stop of nood-uit-circuit aan
klemmen 12 und 13 is aangesloten, controleren
of DIP-schakelaar 1 (SCH1) op "ON" staat.
Lamp: knippert 1 x in 1 seconde
LED: 4 knippert
Oorzaak: Een van de fotocellen die op klemmen 20 en 71
is aangesloten werd onderbroken of gebruikt
(zie hoofdstuk 4.9/4.10).
Oplossing: verwijder de hindernis die het probleem
veroorzaakt en/of controleer de fotocel. Indien
nodig de fotocel vervangen.
Opmerking: Indien geen fotocel aan kllemmen 20 en 71 is
aangesloten, controleren of DIP-schakelaar 2
(SCH1) op "ON" en DIP-schakelaar 1 (SCH2)
op "OFF" staat.
Verlichting: knippert 1 x per seconde
LED: 3 brandt
Oorzaak: Een aan klemmen 20 en 74 aangesloten
onderloopbeveiliging (8,2k) werd onderbroken
of geactiveerd (zie hoofdstuk 4.11).
Remedie: De hindernis die de oorzaak is verwijderen en/of
de onderloopbeveiliging controleren, eventueel
vervangen.
64
Opmerking: Indien geen onderloopbeveiliging aan klemmen
20 en 74 is aangesloten, controleren of DIP-
schakelaar 3 op "OFF" staat en aan klemmen
20 en 74 een 8k2 weerstand is aangesloten.
Verlichting: knippert 1 per seconde
LED: 3 knippert
Oorzaak: Een aan klemmen 20, 74 en 77 aangesloten
onderloopbeveiliging (optisch) werd
onderbroken of geactiveerd (zie hoofdstuk
4.12).
Remedie: De hindernis die de oorzaak is verwijderen en/of
de onderloopbeveiliging controleren, eventueel
vervangen.
Opmerking: Indien geen onderloopbeveiliging aan klemmen
20, 74 en 77 is aangesloten, controleren of DIP-
schakelaar 3 op "OFF" staat en aan klemmen
20 en 74 een 8,2k weerstand is aangesloten.
Lamp: knippert 2 x in 3 seconden
Oorzaak: Tengevolge van het uitschakelen door stroom-
pieken werd de aandrijving tweemaal
omgekeerd naar de eindpositie “deur open”.
Remedie: De hindernis die de oorzaak is verwijderen en/of
de onderloopbeveiliging controleren, eventueel
vervangen. Deurbeweging controleren en indien
nodig de leerprocedure uitvoeren (zie hoofdstuk
3.2.2).
Bevestiging: nieuwe impuls door een externe toets, de
ontvanger of de platineschakelaar.
Opmerking: Deze fout wordt alleen weergegeven wanneer
het automatisch sluiten is ingesteld.
Lamp: knippert 3 x in 4 seconden
Oorzaak: De aandrijving is nog niet aangeleerd (dit is
alleen een aanwijzing en geen fout).
Oplossing: De aanleerprocedure uitvoeren (zie hoofdstuk
3.2.2).
Lamp: knippert 4 x in 5 seconden
Oorzaak: zie hoofdstuk 6.4
Oplossing: zie hoofdstuk 6.4
Lamp: knippert 5 x in 6 seconden
Oorzaak: De programmering voor het automatisch
sluiten werd gestart (dit is alleen een aanwijzing
en geen fout).
Oplossing: Het programmeren uitvoeren (zie hoofdstuk
5.6.1).
6.4 Maatregelen na foutmelding
Oorzaken voor eventuele foutmeldingen:
- De aangeleerde weg is te kort, < 60 cm.
- Een opdracht- of leertoets werd ingedrukt tijdens een
automatische beweging in de leerprocedure.
- Tijdens een automatische deurbeweging in
leermodus werd het loopdeurcontact / de
fotocelingang of de veiligheidslijst geactiveerd.
- Na de start van de leerprocedure werd er geen
enkele toets ingedrukt gedurende 60 seconden.
- De Hallsensor is defect.
6.5 Storingen en oplossingen
Indien uw garagedeuropener niet werkt, controleer dan
de volgende punten van de installatie:
OPGELET
Voordat u enige werken uitvoert aan het
apparaat waarvan de behuizing is verwijderd,
moet u absoluut de stekker uit het
stopcontact trekken!
6.5.1 De aandrijving loopt niet:
Controleer of er netspanning aanwezig is.
6.5.2 De aandrijving werkt niet met de handzender:
Indien het LED-controlelampje niet oplicht wanneer de
zendertoets wordt ingedrukt, betekent dit dat de batterij-
spanning te laag is. De batterij in de handzender
vervangen. Wanneer de installatie ondanks het
vervangen van de batterij nog steeds niet werkt,
controleer dan de handzender en de ontvanger.
6.5.3 De aandrijving werkt niet met de extern aangesloten
schakelaars:
De schakelaars, toevoerkabels en aansluitklemmen
controleren.
OPGELET
Geen vreemde spanning toelaatbaar!
6.5.4 De deur sluit of opent niet volledig:
Het deurmechanisme klemt. Een hindernis verspert de
weg van de deurbeweging. De deurbeweging corrigeren
of de hindernis verwijderen. Aandrijving opnieuw
aanleren! Zie punt 3.3.2
4 pulsen = fout
Witte toets of hand-
zendertoets kort
indrukken
Doorlopende verlichting
3 pulsen = geen geldige
waarden in geheugen
Sleuven moeten
gekoppeld zijn
Sleuven moeten
gekoppeld zijn
De witte toets
kort indrukken
INI-toets (zwart)
gedurende 6 seconden
indrukken
Deur loopt langzaam in
“deur dicht”-positie.
Referentieloop zonder
terugkeer bij hindernis
2 pulsen = leerpuls
zie 3.2.2
Aandrijving klaar voor
gebruik
Aandrijving klaar voor
gebruik
65
6.5.5 De aandrijving reageert, maar de deur wordt niet
geopend:
Deurvergrendelingen controleren, en zo nodig
verwijderen.
Geleidingssleuven zijn niet correct gekoppeld in de
geleidingsrail.
Noodvergrendeling controleren.
6.5.6 De deur keert zijn looprichting om bij een sluitende
beweging:
Het deurmechanisme klemt.
Een hindernis verspert de weg van de deurbeweging.
Deurbeweging corrigeren of hindernis verwijderen.
Opnieuw aanleren zoals beschreven in punt 3.2.2.
6.5.7 Verlichting defect:
Stekker uittrekken.
Kijkvenster verwijderen.
Controleren of de halogeenlamp stevig werd bevestigd.
Halogeenlamp vervangen (G 4 / 10 W, helder).
7 Garantievoorwaarden
Duur van de garantie
Bovenop de wettelijke garantie die voorvloeit uit het
koopcontract met de handelaar, geven wij volgende
garantie op onderdelen vanaf de aankoopdatum:
a) 5 jaar op de aandrijvingsmechaniek, motor en
motorbesturing
b) 2 jaar op de afstandsbediening, de toebehoren en de
speciale installaties.
Garantieclaims gelden niet gebruiksmiddelen (bv.
zekeringen, batterijen, lampen). Een garantieclaim
verlengt de garantietermijn niet. Voor vervanging van
onderdelen en herstellingswerkzaamheden bedraagt de
garantietermijn zes maanden met een minimum van de
aanvankelijke garantietermijn.
Voorwaarden
De aanspraak op de garantie is alleen geldig voor
hetland waar het apparaat werd aangekocht. De
goederen moeten aangekocht zijn via het
distributiekanaal dat door ons werd voorgeschreven. De
aanspraak op garantie geldt alleen voor schade aan de
goederen, die onderwerp uitmaken van het contract. De
terugbetaling van de kosten voor demontage en
montage, de controle van de betreffende delen evenals
de vorderingen voor verlies van inkomsten en
schadevergoeding zijn uitgesloten vande garantie. De
aankoopfactuur geldt als bewijs voor uw aanspraak op
garantie.
Diensten
Voor de duur van de garantie repareren wij alle gebreken
aan het product, die te wijten zijn aan materiaal- of
fabricagefouten. Wij verbinden ons, volgens onze
voorkeur, de defecte goederen te vervangen door
goederen zonder defecten, de goederen aan te passen
of een waardevermindering te vergoeden.
- verkeerde montage en aansluiting
- onjuist gebruik en bediening
- externe invloeden zoals vuur, water, abnormale
milieuomstandigheden
- mechanische beschadigingen door ongeval, val,
stoten
- schade veroorzaakt door onachtzaam gebruik of door
kwaad opzet
- normale slijtage of gebrek aan onderhoud
- reparatie door onbevoegde personen
- gebruik van onderdelen met een vreemde herkomst
- verwijderen of onherkenbaar maken van
productnummer
Vervangen onderdelen worden ons eigendom.
8 TECHNISCHE GEGEVENS
Netspanning: 230/240 V, 50 Hz
Stand-by ca. 5 W
Beveiligingsklasse: Alleen voor droge ruimtes
Uitschakelings- Wordt voor beide richtingen
automatisme: automatisch afzonderlijk aan-
geleerd.
Einduitschakeling/ Zelflerend, slijtvast, zonder
krachtbegrenzing: mechanische schakelaars,extra
geïntegreerde looptijd-
begrenzing van ca. 140 sec. Bij
elke deurbeweging wordt het
uitschakelingsautomatisme
bijgeregeld.
Trek- en drukkracht: zie typelabel
Motor: Gelijkstroommotor met
Hallsensor
Transformator: Met thermische beveiliging
Aansluiting: Aansluitingstechniek zonder
schroeven voor externe appa-
raten met veiligheidslaag-
spanning 24 V DC, zoals
binnen- en buitenschakelaars
met of zonder richtingskeuze.
Speciale functies: - Aandrijvingsverlichting
- Stop-/uitschakelaar
aansluitbaar
- Fotocellen aansluitbaar
- Onderloopbeveiliging 8k2
aansluitbaar
- Onderloopbeveiliging
(Fraba) aansluitbaar
- Waarschuwingslamp 230 V
AC aansluitbaar
- Extra relais voor externe
verlichting aansluitbaar
- Gedeeltelijke opening
- Snelopening naar keuze
Snelontgrendeling: bij stroomuitval van binnenuit
met trekkoord te bedienen
Afstandsbediening: 4-toetsen-handzender RC BE
868/4 (868,360 MHz) en
afzonderlijke ontvanger.
Universeel beslag: voor kantel- en sectionaldeuren
Loopsnelheid: ca.135 mm/s (normale
loopsnelheid) ca. 220 mm/s
(openingssnelheid bij gekozen
snelopeningsfunctie)
(afhankelijkvan deurformaat en
gewicht)
Geluidsemissie
garagedeur
-aandrijving:
70 dB (A)
Geleidingsrails: Met 30 mm uitzonderlijk
vlak,met geïntegreerde
deurvergrendeling. Rail met
tandriemuitvoering
9 Demontage en verwijderen
U moet ermee rekening houden dat u ook bij een
onvermijdelijke demontage de veiligheidsvoorschriften moet
naleven. Het verwijderen van het materiaal moet gebeuren
volgens de overeenstemmende geldende voorschriften.
Technische wijzigingen voorbehouden!
Stand: Mei 2008
66
NEDERLANDS
67
SCH2SCH1
ON
12345678
12
ON
X2 2
X1S
1/N~230/240 V
50Hz
P1
M
LD4
5 212012137120777420
LD3
INI
2LK
TEST
12V/10W
LD2LD1
KL1
ST2 ST3ST1
4TS
SCH1
SCH2
21
NO
ON
12345678
20 21 5 23
12
Sokkel G 4
10 Printplaatoverzicht en beknopte programmeerhandleiding
Fabrieksinstelling Fabrieksinstelling
Functie DIP-schakelaar (SCH1) ON OFF
1: Stop toets Nee Ja
2: Lichtbarrière Nee Ja
LED-indicatie Brandt Knippert
LED1 (rood) Motor draait in richting dicht --
LED 2 (groen) Motor draait in richting open --
LED 3 8,2kΩ strip geactiveerd OSE-lijst geactiveerd
LED 4 Stopcircuit onderbroken Lichtbarrière geactiveerd
Beknopte programmeerhandleiding leermodus
1.Zwarte toets indrukken en ingedrukt houden tot de lamp
2x knippert. Daarna toets loslaten.
2.Met witte toets de poort openen (continue opdracht) tot aan
de “poort open” positie.
3.Kort de zwarte toets indrukken.
4.Poort sluit, opent en sluit nog 2x automatisch. Daarna is de
programmering afgesloten.
Beknopteprogrammeerhandleiding gedeeltelijke
opening:
1.Zwarte toets indrukken en ingedrukt houden tot de lamp
2x knippert.
2.Additioneel de witte toets indrukken tot de lamp sneller
knippert, dan beide toetsen loslaten.
3.Met de witte toets de poort openen (continue opdracht)
tot de gewenste “Deel open” positie.
4.Kort de zwarte toets indrukken. De programmering van de
gedeeltelijke openingspositie is afgerond.
Functies DIP-schakelaar (SCH2) ON OFF
1: Lichtbarrièreanalyse 2-draads contact
2: Analyse sluitrandbeveiliging OSE 8,2kΩ
3: Snel-open ja nee
4: Soft-loop snelheid bij poort dicht 30% 50%
5: Kort achteruit bij poort dicht lang kort
6: Optionele relais lichtfunctie
7: Gedefinieerde richtingsbevelen ja nee
8: Poort dicht indicatie ja nee
waar-
schuwingslicht
Programmering van de aandrijvingverlichting
bij gesloten poort, duur 150 sec.
1. Trek de stekker uit het stopcontact.
2. Druk de zwarte toets in (continu contact)
3. Steek bij ingedrukte leertoets de stekker weer in het stopcontact.
4. Na inschakeling van de aandrijvingsverlichting de leertoets loslaten.
Bij herhaling van deze procedure wordt de fabrieksinstelling
(“poort dicht” = 5 sec.) weer actief.
Programmering openhoud- en voorwaarschuwingstijd
1. Druk de zwarte toets kort in. De lamp knippert 5x.
2. Wacht de gewenste openhoudtijd (min. 10-150 sec.)
af en druk daarna de zwarte toets kort in.
3. Wacht de in te stellen voorwaarschuwingstijd af
(min. 3-30 sec.). De lamp knippert opnieuw 5x.
Druk daarna nogmaals op de zwarte toets.
4. De programmering van de openhoud- en voorwaarschuwingstijd
is afgerond. Druk voor uitschakeling van de automatische sluiting
2x kort achter elkaar de zwarte toets in.
67
12

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