Wasserspender
Der Wasserspender ist eine praktische Einrichtung, mit der Sie
kühles Wasser zapfen können, ohne dabei die Tür Ihres
Kühlschranks öffnen zu müssen. Da die Tür nicht geöffnet
werden muss, geht weniger Energie verloren - Sie sparen
Strom.
So benutzen Sie den Wasserspender
Drücken Sie mit dem Glas gegen den Hebel des
Wasserspenders.
Der Wasserfluss stoppt, sobald Sie den Hebel wieder
freigeben. Den maximale Wasserdurchfluss erreichen Sie,
wenn Sie den Hebel komplett drücken. Die Wassermenge
können Sie nach Wunsch regulieren, indem Sie den Hebel nur
leicht oder ganz betätigen. Verringern Sie den Druck auf den
Hebel, wenn das Gefäß fast gefüllt ist, damit nichts überläuft.
Wenn Sie den Hebel nur leicht betätigen, tropft das Wasser
lediglich heraus - dies ist völlig normal.
Wassertank des Wasserspenders füllen
Öffnen Sie die Kappe des Wassertanks, orientieren Sie sich
dabei an der Abbildung. Füllen Sie sauberes Trinkwasser ein.
Schließen Sie die Kappe. Damit nicht aus Versehen Wasser
austritt, sollten Sie den Wasserspender verriegeln. (Siehe Seite
21.)
Achtung!
Füllen Sie den Wassertank nur mit sauberem Trinkwasser,
nicht mit anderen Flüssigkeiten. Auch Säfte,
kohlensäurehaltige Getränke und Alkoholisches gehören nicht
in den Wasserspender. Wenn Sie andere Flüssigkeiten
einfüllen, wird der Wasserspender beschädigt; im
schlimmsten Fall ist keine Reparatur mehr möglich. Ein
solcher Missbrauch wird nicht durch die Garantie abgedeckt.
In manchen Getränken sind chemische Bestandteile oder
andere Zusätze enthalten, die das Material des Wassertanks
angreifen können.
Verwenden Sie ausschließlich sauberes Trinkwasser.
Der Tank des Wasserspenders fasst 2,2 Liter; überfüllen Sie
den Tank nicht.
Betätigen Sie den Wasserspenderhebel mit einem stabilen
Gefäß. Wenn Sie Einweg-Plastikbecher benutzen, betätigen
Sie den Hebel hinter dem Becher mit den Fingern.
Der Wasserspender ist mit einer Sicherheitssperre
ausgestattet, die beim Befüllen des Wassertanks wirkt und
auch dafür sorgt, dass Kinder nicht mit dem Wasserspender
herumspielen. (Siehe Seite 21.)