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IOAK-1616 /8048242
(11.2010./1)
SHGG*
53GG*Eco
(D) BEDIENUNGSANLEITUNG....................................2
(F) NOTICE D’UTILISATION.......................................28
2
SEHR GEEHRTER KUNDE,
Dieser Gasherd verbindet außergewöhnliche Bedienungsfreundlichkeit mit perfekter Koch-
wirkung. Wenn Sie sich mit dieser Bedienungsanleitung vertraut gemacht haben, wird die
Bedienung des Geräts kein Problem darstellen.
Bevor der Gasherd das Herstellerwerk verlassen konnte, wurde er eingehend auf Sicherheit
und Funktionstüchtigkeit überprüft.
Vor Inbetriebnahme lesen Sie bitte die Bedienungsanleitung aufmerksam durch.
Durch Befolgung der darin enthaltenen Hinweise vermeiden Sie Bedienungsfehler.
Diese Bedienungsanleitung ist so aufzubewahren, dass sie im Bedarfsfall jederzeit griffbereit
ist.
Befolgen Sie ihre Hinweise sorgfältig, um mögliche Unfälle zu vermeiden.
Achtung!
Gerät nur bedienen, wenn Sie sich mit dem Inhalt dieser Bedienungsanleitung ver-
traut gemacht haben.
Das Gerät ist nur zur Verwendung im privaten Haushalt bestimmt.
Der Hersteller behält sich das Recht vor, solche Änderungen vorzunehmen, die keinen
Einuss auf die Funktionsweise des Geräts haben.
3
INHALTSVERZEICHNIS
Grundsätzliche Informationen ........................................................................................... 2
Sicherheitshinweise ........................................................................................................... 4
Bedienelemente ................................................................................................................. 8
Installation ........................................................................................................................... 9
Bedienung ......................................................................................................................... 15
Backen und Braten - Praktische Hinweise ..................................................................... 19
Allgemeine Pegehinweise ............................................................................................. 21
Wenn’s mal ein Problem gibt ........................................................................................... 25
Technische Daten ............................................................................................................. 26
4
SICHERHEITSHINWEISE
Starke Erhitzung des Geräts während des Betriebs. Seien Sie vorsichtig und vermeiden
Sie das Berühren der heißen Innenteile des Herdes.
Wir bitten Sie auf Kinder während der Nutzung des Herdes zu achten, da sie ja mit der
Bedienung des Herdes nicht vertraut sind. Besonders heiße Oberächenbrenner, Backofe-
ninnenraum, Roste, Backofentürscheibe, Kochgeschirr mit heißen Flüssigkeiten können
zur Verbrennung Ihres Kindes führen.
Achten Sie darauf, dass elektrische Anschlussleitungen von mechanischen Küchengeräten,
z.B. Mixer, keine heißen Herdteile berühren.
Bewahren Sie in der Schublade keine leicht entzündlichen Stoffe auf, da diese sich wäh-
rend des Betriebs des Backofens entzünden können.
Beim Braten den Herd nicht ohne Aufsicht lassen! Öle und Fette können sich infolge von
Überhitzung entzünden.
Auf den Siedemoment achten, um ein Überlaufen auf den Brenner zu vermeiden.
Bei Betriebsstörungen darf der Herd erst nach der Beseitigung des Schadens durch eine
Fachkraft in Betrieb genommen werden.
Den Gasanschlusshahn oder das Gasaschenventil nicht öffnen, ohne zuvor festzustellen,
dass alle Hähne zu sind.
Vermeiden Sie ein Überlaufen und die Verschmutzung der Brenner. Bei Verschmutzung
sofort nach dem Abkühlen reinigen und trocknen.
Kochgeschirr nicht direkt auf den Brennern abstellen,
Auf dem Rost über einem Brenner kein Kochgeschirr, das schwerer als 10 kg sind, ab-
stellen. Auf dem gesamten Rost darf kein Kochgeschirr abstellt werden, dessen Gesamt-
gewicht 40 kg übersteigt.
Nicht gegen die Drehknöpfe und Brenner schlagen.
Keine Gegenstände, die schwerer als 15 kg sind, auf der geöffneten Backofentür abstel-
len.
Verboten ist die Durchführung von Umbau- und Instandsetzungsarbeiten am Herd durch
unqualizierte Personen.
Es ist verboten die Gashähne am Herd aufzudrehen, wenn kein angezündetes Streichholz
oder sonstiges Gaszündgerät bereitgehalten wird.
Es ist verboten die Gasamme durch Ausblasen zu löschen.
Es wird empfohlen die Abdeckung vor dem Öffnen von jeglicher Verschmutzung zu rei-
nigen. Es wird empfohlen die Oberäche der Kochplatte vor dem Zudecken abkühlen zu
lassen.
Glasabdeckung kann infolge von Erhitzung springen. Vor dem Zudecken alle Brenner
ausmachen.
5
SICHERHEITSHINWEISE
Nicht autorisierte Personen dürfen den Gasherd nicht willkürlich auf eine andere Gassorte
umstellen, an einen andern Platz stellen oder Veränderungen an der Gas- und Elektro-
installation vornehmen. Diese Arbeiten dürfen nur von qualizierten und autorisierten
Installateuren vorgenommen werden.
Keine Scheuermittel oder scharfen Metallgegenstände zur Glasreinigung verwenden; sie
können die Oberäche zerkratzen, was dazu führen kann, dass das Glas springt.
Keine Kleinkinder und Personen, die nicht mit Bedienungsanleitung des Herdes vertraut
sind, an den Herd lassen.
BEI VERDACHT, DASS GAS ENTWEICHT, IST ES VERBOTEN:
Streichhölzer anzuzünden, zu rauchen, elektrische Stromverbraucher ein- oder auszu-
schalten (Klingel oder Lichtschalter) und andere elektrische und mechanische Geräte, die
Funkenbildung verursachen können, zu gebrauchen. In solch einem Fall ist das Ventil der
Gasasche beziehungsweise das Sperrventil der Gasanschlussleitung sofort zu schließen
und der Raum zu lüften, anschließend ist eine befugte Fachkraft zur Beseitigung der
Störungsursache hinzuzuziehen.
Bei Betriebsstörungen infolge technischer Mängel muss unbedingt die Stromzufuhr un-
terbrochen (Vorgehensweise wie oben) und eine Reparatur veranlasst werden.
An die Gasinstallation dürfen keine Antennenleitungen,z. B. Radioantennen, angeschlossen
werden.
Falls es zu einer Entzündung des entweichenden Gases aus einer undichten Installation
kommt, ist die Gaszufuhr sofort am Sperrventil zu schließen.
Falls es zu einer Entzündung des entweichenden Gases aus einem undichten Gasaschen-
ventil kommt, ist wie folgt vorzugehen: Verdecken Sie die Gasasche mit einer nassen
Decke, um die Gasasche abzukühlen, schließen Sie das Gasaschenventil. Nach dem
Abkühlen bringen Sie die Gasasche ins Freie. Die Wiederverwendung von beschädigten
Gasaschen ist untersagt.
Wird der Gasherd für einige Tage nicht genutzt, schließen Sie das Hauptventil der Gas-
installation, falls Sie Gasaschen verwenden, schließen Sie das Gasventil nach jeder
Nutzung.
Zur Reinigung des Herdes keine Dampfreiniger verwenden.
6
UNSERE ENERGIESPARTIPPS
Wer Energie verantwort-
lich verbraucht, der schont
nicht nur die Haushaltskas-
se, sondern handelt auch
umweltbewusst. Seien Sie
dabei! Stromverbrauch! Fol-
gendes können Sie tun:
Das richtige Kochgeschirr benutzen.
Das Kochgeschirr sollte nie kleiner als der
Flammenkranz des Brenners sein.
Benutzen Sie Kochgeschirrdeckel.
Halten Sie die Brenner, den Rost und das
Herdoberblech sauber.
Verschmutzungen stören die Wärmeübertra-
gung sind sie erst einmal stark eingebrannt,
ist die Reinigung oft nur noch mit umweltbe-
lastenden Mitteln möglich.
Besonders sauber zu halten sind die Flam-
menaustrittsöffnungen an den Brennerkap-
penringen und die Brennerdüsenaustritte.
Unnötiges „Topfgucken” vermeiden.
Auch die Backofentür nicht unnötig oft öff-
nen.
Backofen nur bei größeren Mengen
einsetzen.
Fleisch mit einem Gewicht bis zu 1 kg lässt
sich sparsamer im Topf auf dem Gasherd
garen.
Nachwärme des Backofens nutzen.
Bei Garzeiten von mehr als 40 Minuten wird
empfohlen, den Backofen 10 Minuten vor
dem Ende der Garzeit auszuschalten.
Backofentür gut geschlossen halten.
Durch Verschmutzungen an den Türdich-
tungen geht Wärme verloren. Deshalb: Am
besten sofort beseitigen!
Herd nicht direkt neben Kühl- oder Ge-
frieranlagen einbauen.
Deren Stromverbrauch steigt dadurch un-
nötig.
7
Für den Transport haben wir
das Gerät durch die Verpak-
kung gegen Beschädigung
gesichert. Nach dem Auspak-
ken bitte Verpackungsteile
umweltfreundlich entsorgen.
Alle Verpackungsmaterialien
sind umweltverträglich, hundertprozentig
wiederzuverwerten und wurden mit einem
entsprechenden Symbol gekennzeichnet.
Achtung! Die Verpackungsmaterialien (Poly-
äthylenbeutel, Styroporstücke etc.) sind beim
Auspacken von Kindern fern zu halten.
AUSPACKEN AUSSERBETRIEBNAHME
Nach Beendigung der Be-
nutzung des Geräts darf er
nicht zusammen mit dem ge-
wöhnlichen Hausmüll entsorgt
werden, sondern ist an einer
Sammel- und Recyclingstelle
für Elektro- und elektronische
Geräte abzugeben. Darüber werden Sie
durch ein Symbol auf dem Gerät, auf der
Bedienungsanleitung oder der Verpackung
informiert.
Die bei der Herstellung dieses Geräts ein-
gesetzten Materialien sind ihrer Kennzeich-
nung entsprechend zur Wiederverwendung
geeignet. Dank der Wiederverwendung, der
Verwertung von Wertstoffen oder anderer
Formen der Verwertung von gebrauchten
Geräten leisten Sie einen wesentlichen Bei-
trag zum Umweltschutz.
Ihre Gemeindeverwaltung wird Ihnen Aus-
kunft über die zuständige Recyclingstelle für
Altgeräte erteilen.
8
BEDIENELEMENTE
Funken-
zünder*
Sicherheitsvorrich-
tung gegen Gasau-
stritt*
1
2
5, 6
7
8
10
1 Backofen-Temperaturregler
2 Druckschalter Backofenbeleuchtung
3, 4, 5, 6 Schalter für Gasbrenner
7 Türgriff
8 Geschirrkasten
9 Abdeckung
10 Großer Brenner
11 Mittlerer Brenner
12 Mittlerer Brenner
13 Hilfsbrenner
11
12
13
9
*vorhanden nur bei einigen Modellen
3, 4
9
INSTALLATION
Die nachfolgenden Anweisungen sind für
qualizierte Fachkräfte zur Installation des
Geräts bestimmt. Diese Anweisungen sollen
eine möglichst maximal fachgerechte Ausfüh-
rung der Installations- und Wartungsarbeiten
des Geräts gewährleisten.
Der richtige Einbauort
Der Küchenraum muss trocken und
gut belüftbar sein und über eine intakte
Ventilationsanlage verfügen, gemäß den
geltenden technischen Vorschriften.
Der Küchenraum muss mit einem Ent-
ftungssystem ausgestattet sein, das
die bei der Verbrennung entstehenden
Abgase nach draußen leitet. Die Instal-
lation sollte aus einem Entlüftungsgitter
oder einer Dunstabzugshaube bestehen.
Abzughauben sind gemäß den beigefüg-
ten Bedienungsanleitungen einzubauen.
Die Aufstellung des Gerätes sollte einen
freien Zugang zu allen Bedienelementen
sicherstellen.
Beim Anschluß an das Gasnetz sind insbesondere die einschlägigen Vorschriften und
Richtlinien der Institutionen des Landes yu beachten,in dem das Gerät betrieben wird. Dies
sind z.B.:
DVGW-TRGI 1986/96: Technische Regeln für Gasinstallation (Deutschland)
TRF 1988: Technische Regeln Flüssiggas (Deutschland)
ÖVGW-TRGI und TRG 2 Teil 1: Technische Regeln (Österreich)
SVGW-Gasleitsätze G1: Gasinstallation (Schweiz)
EKAS-Richtlinie Nr. 1941/2: Flüssiggas, Teil 2 (Schweiz)
,,Vor Anschluß des Gerätes prüfen,ob die örtlichten Anschlußbedingungen (Gasart und
Gasdruck) und die Geräteeinstellung übereinstimmen’’;
,,Die Einstellwerte für dieses Gerät sind auf einem Hinweisschild(oder auf dem Geräteschild)
angegeben’’;
,,Dieses Gerät wird nicht an eine Abgasabführung angeschlossen.Es muß nach den geltenden
Installationsbedingungen aufgestelt und angeschlosen werden.Besonders zu beachten sind
geeignete Belüftungsmaßnahmen’’
Falls das Gerät intensiv und lange genutzt
wird, kann es sich als notwendig erweisen
das Fenster zu öffnen, um die Lüftung zu
verbessern.
750 mm
2cm
2cm
10
Der Herd ist auf einer harten und ebenen
Bodenäche (nicht
auf einem Unter-
satz) aufzustellen.
Vor Beginn der Nut-
zung, ist der Herd in
der Ebene auszu-
justieren, was be-
sonders wichtig für
die gleichmäßige
Verteilung von Fett
in den Bratpfannen
ist. Dazu sind die
Regelfüße vorge-
sehen; sie sind
zugänglich, wenn
man die Schublade
herauszieht. Regel-
bereich +/- 5 mm.
Gasanschluss
Achtung!
Der Herd muss an eine Gasinstal-
lation mit einer solchen Gassorte,
für die der Herd nach seiner Bauart
bestimmt ist, angeschlossen werden.
Die Information über die Gassorten,
für die der Herd seiner Bauart nach
bestimmt ist, bendet sich auf dem
Typenschild. Der Herd darf nur von
einer autorisierten Installationsfach-
kraft angeschlossen werden, und
ausschließlich diese Fachkraft ist
berechtigt, den Herd auf eine andere
Gassorte abzustimmen.
INSTALLATION
Hinweise für den Installateur
Der Installateur muss:
über Gasinstallationsberechtigungen
verfügen,
mit den Informationen auf dem Typen-
schild des Herdes über die Gassorten, für
die der Herd bestimmt ist, vertraut sein,
diese Informationen sind mit den Gaslie-
ferbedingungen am Installationsstandort
zu vergleichen,
folgendes überprüfen:
Wirkungsgrad der Lüftung, d.h. Luftmas-
senzirkulation in den Räumen,
– Dichtigkeit der Gasarmaturenverbindun-
gen,
Funktion aller Bedienelemente des Her-
des,
ob die Elektroinstallation für den Betrieb
mit einer Schutzleitung (Nullleitung) aus-
gelegt ist.
Der Gasherd ist ein Gerät der Klasse
X bezüglich der Überhitzungsschutzes
von umgebenden Oberächen und kann
deswegen in einer Möbelzeile nur bis zur
Höhe der Arbeitsäche, dh. ca. 850 mm
über dem Fußboden, verbaut werden.
Ein Verbau oberhalb dieser Höhe ist nicht
ratsam.
Die Einbaumöbel müssen Beläge und
Belagkleber haben, die bis zu einer Tem-
peratur von 100°C widerstandsfähig sind.
Bei Nichtbeachtung dieser Bedingung kann
es zur Deformierung der Oberächen oder
Ablösen der Beläge kommen. Falls Sie
die thermische Widerstandsfähigkeit Ihrer
Küchenmöbel nicht kennen, sind zwischen
den Möbeln und dem Herd ca. 2 cm Ab-
stand zu belassen. Die Wand hinter dem
Herd muss gegen hohe Temperaturen
geschützt sein. Während der Nutzung
des Herdes kann sich die Hinterwand bis
zu einer Temperatur von ca. 50°C über
die Umgebungstemperatur erwärmen.
11
INSTALLATION
Anschluss an eine elastische Stahllei-
tung.
Im Falle der Installation des Herdes gemäß
der Bestimmung für Klasse 2, Unterklasse
I, wird empfohlen, für den Anschluss des
Herdes an die Gasinstallation ausschließlich
eine elastische Metallleitung zu verwen-
den, die den Anforderungen der geltenden
Rechtsvorschriften entspricht, Verbindung
zur Zuführung des Gases zum Herd: Gewin-
deverbindung G1/2“.
Zum Anschluss dürfen ausschließlich Rohre
und Dichtungen verwendet werden, die den
geltenden Normen entsprechen. Die maxima-
le Länge der elastischen Leitung darf 2.000
mm nicht überschreiten.
Es ist sicherzustellen, dass der Anschluss
mit keinerlei anderen beweglichen teilen
in Berührung kommt, die ihn beschädigen
könnten.
Achtung!
Den Anschluss des Herdes an eine
Flüssiggasasche oder an eine vor-
handene Gasinstallation darf nur ein
berechtigter Installateur unter Be-
achtung aller Sicherheitsvorschriften
vornehmen.
Achtung!
Nach Beendigung der Herdinstallation
ist die Dichtigkeit aller Verbindungen
zu prüfen, z.B. durch Verwendung von
Wasser mit Seife.
Die Verwendung von Feuer für die
Dichtigkeitsprüfung ist verboten.
Die Gasleitung sollte keine Metallteile des
hinteren Gehäuseteils des Herdes berüh-
ren.
Anschluss an eine steife Rohrinstallati-
on.
Der Herd verfügt über einen Rohrstutzen mit
Gewinde G1/2”.
Der Anschluss an die Gasinstallation muss so
ausgeführt werden, dass er keine Spannun-
gen an irgendeinem Punkt der Installation so-
wie an keinem Teil des Gerätes hervorruft.
Ein zu starken Andrehen (mit einem Dreh-
moment von mehr als 18 Nm) kann eine
Beschädigung der Verbindung oder deren
Undichtheit bewirken.
für den richtigen Betrieb der Zünder und
der Gassicherung muss die Einstellung
der Gas-Drehknöpfe mittels mitgelieferten
Unterlagen justiert werden,
- die Funktion der Zünder und der Gassi-
cherung überprüfen,
- im Falle einer Fehlfunktion die Dreh-
knöpfe abnehmen und eine Justierung
durch das Einsetzen der Unterlage (der
Unterlagen) auf den Bolzen des Ventils
durchführen,
- nach der Justierung die Gassicherung
mittels Klemmunterlage absichern und
den Drehknopf aufsetzen.
12
INSTALLATION
Elektrischer Anschluss
Der Herd ist werkseitig an die Stromver-
sorgung mit Einphasen-Wechselstrom
(230V 1N~50 Hz) ausgelegt und ist mit
einem Anschlusskabel 3 x 1,5 mm
2
, 1,5 m
lang, mit Stecker mit Schutzkontakt aus-
gestattet.
Die Anschlusssteckdose für die Elektroin-
stallation muss mit einem Erdungsbolzen
ausgestattet sein, und darf sich nicht über
dem Herd benden. Nach Aufstellung des
Herdes ist es erforderlich, dass die An-
schlusssteckdose für die Elektroinstallation
r den Nutzer jederzeit zunglich ist.
Vor dem Anschluss des Herdes an die
Steckdose ist zu prüfen, ob:
die Sicherung und die Elektroinstallation
die Belastung durch den Herd aushal-
ten,
die Elektroinstallation ist mit einem
wirksamen Erdungssystem ausgestat-
tet, welches die aktuellen Normen und
Vorschriften erfüllt,
der Stecker leicht zugänglich ist.
Wichtig!
Sollte die nicht trennbare Leitung beschädigt
werden, so soll sie, um einer Gefahr vorzu-
beugen, bei dem Hersteller, in einer Fach-
werkstatt oder aber durch eine qualizierte
Person ausgetauscht werden.
Abstimmung des Herds auf eine
andere Gassorte.
Dies darf nur von einem entsprechend
qualizierten und autorisierten Installateur
vorgenommen werden.
Falls das Gas, mit dem der Herd gespeist
werden soll, andere Parameter besitzt als
das Gas, für welches der Herd nach seiner
Bauart ausgelegt ist, d.h. G20 20 mbar, sind
die Brennerdüsen auszutauschen und eine
Flammenkalibrierung durchzuführen.
13
INSTALLATION
Um den Herd auf die Verbrennung einer
anderen Gassorte abzustimmen, ist wie folgt
zu verfahren:
Austausch der Düsen (siehe folgende
Tabelle),
Kalibrierung der „Spar”-Flamme.
Achtung!
Die vom Hersteller gelieferten Gasherde sind
mit Brennern ausgestattet, die werkseitig für
die Verbrennung der auf dem Typenschild
und auf der Garantiekarte angegebenen
Gassorte ausgelegt sind.
Brenneramme
Umrüstung von Flüs-
siggas
auf Erdgas
Umrüstung von Erdgas
auf Flüssiggas
Vollamme
1. Brennerdüse austau-
schen gegen eine neue
entsprechend der Düsen-
tabelle.
Sparamme
1. Brennerdüse austau-
schen gegen eine neue
entsprechend der Düsen-
tabelle.
2. Regelschraube leicht
aufdrehen und Flammen-
höhe regulieren.
2. Regelschraube leicht
bis zum zudrehen und
Flammenhöhe prüfen.
Für die Regulierarbeiten sind die Schalter der Hähne abzunehmen.
SOMIPRESS-Brenner (gemäß Bezeichnung „Somipress” auf den Brennerteilen)
Gassorte
Düse Durchmesser
großer
Brenner
1,07
0,69
mittlerer
Brenner
0,85
0,48
Hilfsbrenner
0,55
0,34
G20 /20 mbar
G30 (Flüssiggas) /50 mbar
Backofen-
Brenner
1,30
0,75
„a“
3
10
14
Die verwendeten Oberächenbrenner erfor-
dern keine Regulierung der Zuluft. Das rich-
tige Flammenbild besitzt deutliche Flammen-
kegel innerhalb der blau-grünen Bereiche.
Eine kurze und zischende Flamme oder eine
lange, gelbe und qualmende Flamme, ohne
klar eingezeichnete Flammenkegel zeugen
von schlechter Gasqualität in der Hausinstal-
lation oder einer möglichen Beschädigung
oder Verschmutzung des Brenners. Für die
Flammenprüfung ist der Brenner ca. 10 Mi-
nuten lang auf voller Flamme zu heizen und
danach der Drehregler auf Sparamme zu
stellen. Die Flamme sollte weder erlöschen
noch auf die Düse springen.
INSTALLATION
Achtung!
Eine Umstellung des Geräts auf eine
andere Gassorte als die, die in der
Herstellerangabe auf dem Typen-
schild des Herdes vermerkt ist, oder
der Kauf eines Herdes, der auf eine
andere Gassorte abgestimmt ist, als
die, die im Haushalt installiert ist, ge-
schieht ausschließlich auf Verantwor-
tung des Nutzers – Installateurs.
Austausch der Brenner-
düse Düse mit dem
Sondersteckschlüssel
SW7 herausdrehen und
gegen eine für die neue
Gassorte entsprechende
Düse (siehe Tabelle) aus-
tauschen.
Backofenbrenner.
Blechblende entsprechend der Abmessung
„a” von der Tabelle von Düsen einstellen
“a”
Herden mit Gasaustrittsschutz wird ein ent-
sprechender Spezialhahn verwendet (Abb.).
Die Kalibrierung der Hähne hat beim betrie-
benen Brenner in der Sparammenstellung
zu erfolgen, unter Zuhilfenahme eines Regel-
schraubendrehers der Größe 2,5 mm.
Abb.
Co p r e c i -
Hahn
mit Gasau-
strittsschutz
Achtung!
Nach Beendigung der Regulierarbeiten
ist ein Aufkleber mit der Bezeichnung
der Gassorte, auf welche der Herd
jetzt abgestimmt ist, anzubringen.
15
Vor der ersten Inbetriebnahme
des Gerätes
Verpackungsteile entfernen,
Vorsichtig (langsam) die Etiketten von der
Backofentür entfernen, dabei ist darauf zu
achten, dass das Klebeband nicht reißt.
Schublade leeren, Backofeninnenraum
von werkseitigen Konservierungsstoffen
reinigen,
Ausstattungselemente des Backofens
herausnehmen und mit warmem Wasser
und etwas Spülmittel reinigen,
Raumbelüftung einschalten oder Fenster
öffnen,
Backofen bei 250°C, etwa 30 min ein-
geschaltet lassen, Verschmutzungen
entfernen und genau reinigen,
Den Backofen-Innenraum nur mit warmem
Wasser und etwas Spülmittel reinigen.
Gerät unter Beachtung der Sicherheits-
hinweise bedienen.
BEDIENUNG
16
Anzünden der Brenner
mit dem Zünder*
Druckschalter des Funkenzünders drük-
ken ,
den Drehknopf bis zum Anschlag drücken
und nach links drehen bis zur Stellung
große Flamme” ,
solange festhalten bis sich das Gas ent-
zündet,
die gewünschte Flamme einstellen (z.B.
„Sparamme” ),
nach Beendigung des Garvorgangs den
Brenner ausschalten, indem Sie den
Drehknopfregler nach rechts drehen
(Ausschaltstellung ).
BEDIENUNG
Bedienung der Oberächenbrenner
Das richtige Koch- und Backgeschirr
Achten Sie darauf, dass der Durchmesser
des Kochgeschirrbodens stets größer als der
Flammenkranz ist, und dass das Kochge-
schirr selbst abgedeckt ist. Empfehlenswert
ist, dass der Durchmesser etwa 2,5 – 3 mal
größer ist als der Brennerdurchmesser, d.h.
für:
den Hilfsbrenner Kochgeschirrdurch-
messer von 90 bis 150 mm,
den mittleren Brenner Kochgeschirr-
durchmesser von 160 bis 220 mm,
den großen Brenner Kochgeschirrdurch-
messer von 200 bis 240 mm; die Topfhöhe
sollte dabei nicht größer sein als der
Topfdurchmesser.
Anzünden der Brenner ohne Zünder
ein Streichholz anzünden
den Drehknopf bis zum Anschlag dücken
und nach links drehen bis zur Stellung
große Flamme” ,
das Gas mit dem Streichholz anzünden
die gewünschte Flamme einstellen (z.B.
„Sparamme” ),
nach Beendigung des Garvorgangs den
Brenner ausschalten, indem Sie den
Drehknopfregler nach rechts drehen
(Ausschaltstellung ).
Brenner-Schalter
Ausschalt-
stellung
Einstellung
große Flamme
Einstellung
Sparamme
Anzünden von Brennern mit gekoppeltem
Zünder*
den Drehknopf des gewählten Hahns bis
zum Anschlag drücken und nach links
drehen bis zur Stellunggroße Flamme”
,
solange festhalten bis sich das Gas ent-
zündet,
Nach Entzündung der Flamme den
Druck auf den Drehknopf lösen und die
gewünschte Flammenhöhe einstellen.
FALSCH
RICHTIG
*vorhanden nur bei einigen Modellen
17
BEDIENUNG
Wahl der Brenneramme
Richtig kalibrierte Brenner haben eine hell-
blaue Flamme mit klar eingezeichnetem
Innenkegel. Die Wahl der Flammenhöhe
hängt von der Stellung des Brennerdreh-
reglers ab:
große Flamme
kleine Flamme (oder auch: „Sparam-
me”)
Ausschaltstellung (geschlossene Gaszu-
fuhr)
Je nach Bedürfnissen kann die Flammenhö-
he stufenlos eingestellt werden.
Achtung!
In Herdmodellen mit Schutzvorrich-
tung gegen Gasaustritt an Oberä-
chenbrennern ist beim Zündungsvor-
gang der Drehknopf ca. 10 Sekunden
lang bis zum Anschlag in der Stellung
„große Flamme” zu halten, damit die
Schutzvorrichtung anspricht.
Achtung!
Es ist verboten die Flamme in dem Be-
reich zwischen der Ausschaltstellung
und der Stellung „große Flamme”
zu regulieren
Funktionsweise der Schutzvorrichtung
gegen Gasaustritt
Einige Modelle sind mit einem automatischen
System ausgestattet, das die Gaszufuhr
zum Brenner abschneidet, falls die Flamme
verschwindet.
Das System sichert vor einem unkontrol-
lierten Gasaustritt, wenn die Flamme am
Brenner, z.B. in Folge eines Überlaufens auf
den Brenner, erlischt.
Ein erneutes Anzünden des Brenners erfor-
dert das Eingreifen des Nutzers.
FALSCH
RICHTIG
18
BEDIENUNG
Funktion und Bedienung des
Backofens
Der Backofen kann von einem Backofengas-
brenner oder von einem elektrischen Grill*
beheizt werden. Die Backofenfunktion wird
von einem Knebel gesteuert, der eine digitale
Skala besitzt, die verschiedenen Thermoreg-
lereinstellungen entspricht.
Anmerkung!
All unsere Backöfen sind mit Gas-
hähnen ausgerüstet, die mit Tempe-
raturreglern und Antiausussschutz
ausgestattet sind.
Um den Backofen zu entzünden,
wie in der Beschreibung unten,
muss der Knebel etwa 3 Sekunden
gedrückt gehalten werden. Dies
ist die Zeit, die notwendig ist, um
den Sensor aufzuwärmen und die
Schutzfunktion ansprechen zu las-
sen. Wenn die Flamme ausgeht,
sind die Zündungstätigkeiten erst
nach nach Ablauf von 3 Sekunden zu
wiederholen. Wenn die Flamme nicht
beginnt, innerhalb von 10 Sekunden
zu brennen, sind die Zündungstätig-
keiten erst nach Ablauf von etwa 1
Minute zu wiederholen, d.h. nach der
Backofendurchlüftung.
195
0
225
0
240
0
255
0
210
0
180
0
165
0
150
0
Um den Backofen zu entzünden:
ein Zündholz anzünden,
 Knebel bis zum Anschlag drücken und
nach links in die Position drehen, die der
gewählten Temperatur entspricht,
ndholz an die Zünffnung anlegen
(siehe Bild unten) und Knebel noch etwa 3
Sekunden nach dem Gasanzünden gedrückt
halten. Wenn die Flamme ausgegangen ist,
ist die Zündungstätigkeit erst nach 3 Sekun-
den zu wiederholen.
Flamme beobachten (eine deutliche
Flammenverringerung bedeutet, dass die
erforderliche Backofentemperatur erreicht
worden ist).
Anmerkung!
Die Temperaturregelung ist nur bei geschlos-
sener Backofentür möglich.
Um den Backofen abzustellen - Knebel nach
rechts bis zum Anschlag verdrehen.
*vorhanden nur bei einigen Modellen
Anzünden von Brennern mit gekoppeltem
Zünder*
den Drehknopf des gewählten Hahns bis
zum Anschlag drücken und nach links
drehen bis zur StellungPosition 8 “,
solange festhalten bis sich das Gas ent-
zündet,
Nach Entzündung der Flamme den
Druck auf den Drehknopf lösen und die
gewünschte Position einstellen.
19
Obstkuchen
Sandkuchen
Biskuittorte
Plätzchen
Obstkuchen (Hefeteig)
Streuselkuchen
Obstkuchen (Mürbeteig)
Blätterteig
170
170
170
180
180
200
220
230-250
60-70
20-40
20-30
30-50
40-50
40-60
25-40
15-20
160
150-160
150-160
170
180
180
200
200-220
2
2-3
2-3
3
3
3
3
3
BACKEN UND BRATEN - PRAKTISCHE HINWEISE
Gebäck
Zum Backen verwenden Sie am besten die mitgelieferten Bleche.
Es können auch handelsübliche Formen und Bleche verwendet werden, die im
Backofen auf den Gitterrost zu stellen sind.
Vor Entnahme des Gebäcks aus dem Backofen sollte mit einem Holzstäbchen
überprüft werden, ob der Teig richtig durchbacken ist (ist das Holzstäbchen frei von
Teigspuren, so ist das Gebäck gar).
Es empehlt sich, den Ofen auszustellen und das Gebäck noch ca. 5 min im Ofen
durchgaren zu lassen.
Nähere Backhinweise nden Sie in der Tabellen, diese können jedoch abhängig von
eigenen Erfahrungen und Gewohnheiten geändert werden.
Falls die Angaben aus den Kochbüchern stark von den in dieser Bedienungsanleitung
enthaltenen Werten abweichen, berücksichtigen Sie bitte die Bedienungsanleitung.
GEBÄCKART
BACKZEIT
[min]
TEMPERATUR
[°C]
EIN-
SCHUB-
HÖHE
TEMPERATUR
vorheizen
[°C]
20
Braten von Fleisch
Im Backofen sollte nur Fleisch mit einem Gewicht von über 1 kg zubereitet werden,
kleinere Portionen empehlt es sich auf den Gasherdbrennern zu garen.
Zum Braten empehlt sich die Verwendung von feuerfestem Geschirr, das auch
hitzebeständige Griffe haben sollte.
Beim Braten auf dem Gitter- oder Grillrost empehlt es sich ein Blech mit etwas
Wasser in die untere Einschubleiste einzuschieben.
Mindestens einmal, nach der Hälfte der Garzeit, sollte der Braten gewendet werden;
den Braten während der Garzeit ab und zu mit der entstehenden Soße oder mit
heißem, gesalzenem Wasser begießen, dabei kein kaltes Wasser verwenden.
3
3
3
2
2
2
3
2
2
2
2
2
2
250
250
210-230
200-220
200-210
200-210
210-230
200-210
200-220
200-220
220-250
190-200
210-220
12-15
na 1 cm
15-25
na 1 cm
25-30
na 1 cm
120-140
90-140
60-90
25-30
90-120
100-120
100-120
50-80
150-180
40-55
TEMPERATUR [°C]
BACKEN UND BRATEN - PRAKTISCHE HINWEISE
RINDFLEISCH
Roastbeef oder Filet
innen blutig („englisch”)
vorheizen
halb durchbraten („medium”)
vorheizen
durchbraten („well done”)
vorheizen
Braten
SCHWEINEFLEISCH
Braten
Schinken
Schweinelet
KALBFLEISCH
LAMMFLEISCH
WILD
GEFLÜGEL
Hähnchen
Gans (ca.2kg)
FISCH
FLEISCHART
EINSCHUBHÖHE
VON UNTEN
GARZEIT
IN MIN.
21
ALLGEMEINE PFLEGEHINWEISE
Die Pege und ständige Reinhaltung des
Herdes sowie dessen richtige Wartung haben
einen wesentlichen Einuss auf die Verlänge-
rung der einwandfreien Funktionstüchtigkeit
des Gerätes.
Vor der Reinigung Herd ausschalten.
Dabei nicht vergessen, sicherzustellen,
dass sich alle Schalter in Position ”/„0”
benden. Lassen Sie den Herd vollständig
auskühlen, bevor Sie mit der Reinigung
beginnen.
Brenner, Rost des
Herdoberblechs, Herdgehäuse
Bei Verschmutzung von Rost und Bren-
nern diese Ausstattungsteile vom Herd
abnehmen und im warmen Wasser mit
Zusatz von fett- und schmutzlöslichen
Mitteln waschen. Danach trocken rei-
ben. Ist der Rost abgenommen, so ist
das Herdoberblech zu reinigen und mit
einem trockenen und weichen Tuch ab-
zuwischen. Besonders sauber zu halten
sind die Flammenaustrittsöffnungen
an den Brennerkappenringen und die
Brennerdüsenaustritte siehe Abbildung
unten. Die Düsenaustritte sind mit einem
dünnen Kupferdraht zu reinigen. Keinen
Stahldraht benutzen! Düsenaustritte nicht
anbohren!
Bei Emailleoberflächen schonende
Reinigungsmittel verwenden. Keine
aggressiven Scheuermittel, wie z.B.
Scheuerpulver mit Schleifmitteln, Scheu-
erpasten, -steine, Bimssteine, Stahlwolle
usw. verwenden.
Bei Inox-Stahlherden ist die Arbeitsäche
vor Beginn der Nutzung sorgltig zu
reinigen. Besondere Vorsicht ist bei der
Beseitigung von Kleberresten von Folien,
die vom Herd während der Montage ab-
gezogen werden, bzw. der Verpackungs-
klebebandstücke geboten. Die Arbeitsä-
che regelmäßig nach jedem Gebrauch
reinigen. Eine starke Verschmutzung der
Arbeitsäche, insbesondere das Einbren-
nen von übergelaufenem Kochgut ver-
meiden. Sowohl für die Erstreinigung wie
auch für weitere Reinigungen empfehlen
wir die Verwendung von Reinigungsmit-
teln vom Typ Stahl-Fix.
Achtung!
Brennerteile müssen stets trok-
ken sein. Wasserteilchen nnen
den Gasaustritt hemmen und eine
schlechte Verbrennung bewirken.
22
ALLGEMEINE PFLEGEHINWEISE
Backofen
Den Backofen nach jedem Gebrauch
reinigen. Bei der Reinigung die Backofen-
Beleuchtung einschalten, um dadurch
eine bessere Sicht im Arbeitsbereich zu
bekommen.
Den Backofen-Innenraum nur mit war-
mem Wasser und etwas Spülmittel reini-
gen.
Auswechseln der Backofen-
Beleuchtung
Um Stromstöße zu vermeiden, vor dem
Wechsel den Herd ausschalten.
Alle Drehschalter in der Schalterblende
auf / „0” drehen und die Stromzufuhr
abschalten,
Die Abdeckung herausdrehen und reini-
gen, dann genau trocken wischen.
Die Glühlampe aus der Fassung drehen,
gegebenenfalls durch eine neue ersetzen
Backofen-Glühlampe hitzefest (300°C)
mit folgenden Parametern:
– Spannung 230 V
– Leistung 25 W
– Fassung E14.
Die Glühlampe genau in die Keramikfas-
sung drehen.
Abdeckung einschrauben.
Backofen-Glühlampe
Achtung!
Für Reinigung und Wartung von
Glasfronten keine Reinigungsmittel
mit Schleifmitteln verwenden.
23
ALLGEMEINE PFLEGEHINWEISE
Backofentür aushängen
Zum Reinigen und für einen besseren Zu-
gang zum Backofen-Innenraum lässt sich
die Backofentür aushängen. Backofenr
öffnen, die Klappbügel an den Scharnieren
an beiden Seiten nach oben drücken. r
leicht zudrücken, anheben und nach vorne
herausziehen. Das Einsetzen der Backofen-
tür erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Beim
Einsetzen sicherstellen, dass die Aussparung
des Scharniers richtig zu dem Haken des
Scharnierhalters passt. Danach sind die
beiden Klappbügel unbedingt wieder nach
unten zu legen. Ist das nicht der Fall, können
Scharniere beim Schließen der Backofentür
beschädigt werden.
Klappbügel nach oben drücken
Herausnahme der inneren Scheibe
Herausnahme der inneren Scheibe
1. Mit Hilfe eines Kreuzschraubendrehers
sind die Schrauben an den seitlichen
Schnappverschlüssen herauszudrehen
(Zeichnung A).
2. Schnappverschlüsse mit Hilfe eines a-
chen Schraubenziehers herausdrücken
und die obere Leiste der Tür herauszie-
hen. (Zeichnung A, B).
3. Innere Scheibe aus den Befestigungen
(im unteren Bereich der Tür) nehmen.
(Zeichnung C).
4. Die Scheibe mit warmem Wasser und
einer kleinen Menge Reinigungsmittel
abwaschen.
Zwecks erneuter Montage der Scheibe
sind oben genannte Handlungen in um-
gekehrter Reihenfolge auszuführen. Der
glatte Teil der Scheibe muss sich im obe-
ren Teil benden.
A
B
C
24
Technische
Kontrollüberprüfungen
Außer der Sauberhaltung des Herdes ist auf
folgendes zu achten:
Funktionsprüfungen für Steuerelemente
und Baugruppen des Geräts durchführen.
Nach Ablauf der Garantiezeit mindestens
alle zwei Jahre eine technische Kontroll-
überprüfung des Geräts in einer Kun-
dendienst-Servicewerkstatt durchführen
lassen.
Festgestellte Betriebsstörungen behe-
ben.
Eine regelmäßige Wartung der Baugrup-
pen gemäß den Wartungsintervallen
durchführen.
Achtung!
Sämtliche Reparaturen und Regulie-
rungen sind durch eine zuständige
Kundendienst-Servicewerkstatt oder
einen authorisierten Installateur
vorzunehmen.
ALLGEMEINE PFLEGEHINWEISE
25
WENN´S MAL EIN PROBLEM GIBT
In jedem Notfall:
Baugruppen des Gerätes ausschalten
Stromzufuhr des Geräts abschalten
Reparatur anmelden
Manche kleineren Störungen können vom Benutzer gemäß den in der nachfolgen-
den Tabelle angegebenen Anweisungen selbst behoben werden: Bevor Sie sich
an den Kundendienst oder an die Kundendienst-Servicewerkstatt wenden, lesen
Sie bitte die in der Tabelle dargestellten Probleme durch.
PROBLEM
1. Brenner zündet nicht
2. Gaszünder zündet nicht
3. Flamme am Brenner
erlischt
4. Elektroteile funktionieren
nicht
5. Backofen-Beleuchtung
ist ausgefallen
URSACHE
Verschmutzte
Flammenaustritte
Stromausfall
Gasausfall
Verschmutzter (verölter)
Gasanzünder
Hahndrehknopf nicht
ausreichend lange gedrückt
Hahndrehknopf zu schnell
losgelassen
Stromausfall
Glühlampe gelockert oder
beschädigt
MASSNAHMEN
Gassperrventil zudrehen,
Brennerhähne schließen,
Raum lüften, Brenner
herausnehmen,
Flammenaustritte reinigen
und durchblasen
Sicherungen im Haus prüfen,
durchgebrannte Sicherungen
ersetzen
Gassperrventil aufdrehen
Gaszünder reinigen
Drehknopf gedrückt halten
bis zur vollen Flamme um
den Brennerkranz herum
Drehknopf länger in der
Position „große Flamme”
gedrückt halten
Sicherungen im Haus prüfen,
durchgebrannte Sicherungen
ersetzen
Defekte Backofen-Beleuch-
tung auswechseln (siehe
Abschnitt Reinigung und
Wartung).
26
Nennspannung 230V~50 Hz
Gesamt-Nennwärmebelastung 10,2 kW
Backofen 2,8 kW
Großer Brenner 2,8 kW
Mittlerer Brenner 1,8 kW
Hilfsbrenner 1,0 kW
Gerätekategorien DE II 2ELL 3B/P
Gerätemaße B/H/T 50/85/60 cm
Nettovolumen des Backofens* 58 Liter
Gewicht ca. 41 kg
TECHNISCHE DATEN
Herstellererklärung:
Hiermit erklärt der Hersteller, dass das Gerät grundsätzlich den folgenden EU Richtlinien entspricht:
Niederspannungsrichtlinie 73/23/EEC,
Elektromagnetische Verträglichkeit 89/336/EEC,
Richtlinie „Gasverbrauchseinrichtungen” 90/396/EEC,
Dem Gerät wurde deshalb das Zeichen zugewiesen und es erhielt die Konformitätserklärung vorgesehen
für Marktaufsichtsbehörden.
* nach EN 30-1-1
Nettovolumen je nach Ausstattung des Backofens
27
28
CHER CLIENT,
La cuisinière est un mariage réussi de facilité d’utilisation et d’efcacité. Après avoir lu la
présente notice, vous pourrez utiliser votre cuisinière en toute simplicité.
Chaque cuisinière qui sort de notre usine est soigneusement contrôlée avant son emballage.
Nos employés vérient leur sécurité et fonctionnalité sur les postes de contrôle.
Lisez attentivement la notice d’utilisation avant d’installer la cuisinière.
Suivez les instructions de la notice pour éviter une mauvaise utilisation de l’appareil.
Conservez la notice dans un endroit facilement accessible.
Suivez les consignes de sécurité pour éviter les accidents.
Attention !
Lisez attentivement la présente notice avant d’utiliser la cuisinière.
La cuisinière est uniquement destinée à l’usage domestique habituel.
Le producteur se réserve le droit d’effectuer toute modication n’affectant pas le
fonctionnement de l’appareil.
29
SOMMAIRE
Informations générales .................................................................................................... 28
Consignes de sécurité ......................................................................................................30
Description du produit........................................................................................................34
Installation..........................................................................................................................35
Fonctionnement ................................................................................................................ 40
Cuisson dans le four – conseils pratiques .................................................................... 44
Nettoyage et entretien de la cuisinière ........................................................................... 56
Comment Procéder En Cas De Panne ............................................................................ 50
Données techniques ........................................................................................................ 51
30
CONSEILS DE SÉCURITÉ
Pendant l’utilisation, l’appareil devient chaud. Il est recommandé de ne pas toucher les
éléments chauffants à l’intérieur du four.
Veuillez faire attention aux enfants lors de l’utilisation de la cuisinière car ils ne connaissent
pas les principes de son utilisation. Ils risquent de se brûler en touchant les brûleurs chauds,
l’intérieur du four, les grilles, la porte, les récipients contenant des liquides chauds.
Faites attention de ne pas laisser le câble de branchement électrique d’un appareil mé-
canique, p.ex. d’un mixeur, en contact des parties chaudes de la cuisinière.
Ne mettez pas de matériaux inammables dans le tiroir de rangement car ils peuvent
s’enammer lors de l’utilisation du four.
Les cuissons doivent être réalisées sous votre surveillance. L’huile et la graisse peuvent
s’enammer en se surchauffant.
Surveiller la cuisson pour éviter tout débordement sur les brûleurs.
Si la cuisinière tombe en panne, ne pas l’utiliser tant qu’un technicien qualié ne l’ait pas
réparée.
Ne pas ouvrir le robinet de gaz ou de bouteille, sans avoir vérié au préalable que tous
les robinets soient fermés.
Il faut empêcher que les brûleurs deviennent sales et qu’il y ait des débordements
d’aliments. Il faut les nettoyer et essuyer dès qu’ils refroidissent.
Il est interdit de poser les récipients directement sur les brûleurs.
Ne pas poser de récipients, dont le poids dépasse 10 kg, sur la grille au-dessus d’un
brûleur, et les récipients, dont le poids dépasse 40 kg sur l’ensemble de la grille.
Ne pas taper sur les manettes et les brûleurs.
Ne pas poser d’objets, dont le poids dépasse 15 kg, sur la porte ouverte du four.
Il est interdit de laisser les personnes non qualiées réparer la cuisinière.
Il est interdit de tourner les robinets de la cuisinière sans avoir à la main une allumette
allumée ou tout autre dispositif pour allumer les brûleurs.
Il est interdit de soufer le feu de brûleurs.
Avant de lever le couvercle, il est recommandé de le nettoyer complètement. Avant de
baisser le couvercle, il est recommandé de laisser refroidir la table de cuisson.
Le couvercle en verre peut se ssurer lorsqu’il est surchauffé. Éteignez tous les brûleurs
avant de baisser le couvercle.
31
CONSIGNES DE SÉCURITÉ
Il est interdit d’adapter la cuisinière soi-même à un type de gaz différent, de la déplacer
et de modier le circuit d’alimentation. Seul un technicien qualié est habilité à procéder
à ces opérations.
Évitez d’utiliser des poudres de nettoyage ou une éponge abrasive pour nettoyer la vitre
de la porte ; cela risquerait de rayer la surface provoquant les ssures du verre.
Ne laissez pas les enfants et les personnes, qui n’ont pas lu la notice d’utilisation,
s’approcher de la cuisinière.
EN CAS DE FUITE DE GAZ, IL EST INTERDIT :
d’allumer les allumettes, de fumer les cigarettes, d’allumer et d’éteindre les appareils
électriques (sonnette ou interrupteur de lumière) et d’utiliser tout autre appareil électrique
et mécanique, provoquant des étincelles électriques ou de choc. Il est alors nécessaire de
fermer immédiatement le robinet de la bouteille de gaz ou le robinet qui coupe l’alimentation
de gaz et d’aérer la pièce. Ensuite, il faut appeler un technicien qualié an de réparer
l’origine de la fuite.
En cas de détection d’une défaillance technique, il faut brancher obligatoirement
l’appareil (suivant le principe ci-dessus) et avertir un point de service après vente.
Il est interdit de brancher des câbles d’antenne, p.ex. radio, à l’installation de gaz.
En cas d’inammation du gaz, fuyant d’une installation non étanche, il faut couper immé-
diatement le passage du gaz à l’aide de la vanne d’arrêt.
En cas d’inammation du gaz fuyant de la bouteille parce que le robinet est mal fermé, il
faut : jeter un plaid mouillé sur la bouteille pour la refroidir et fermer le robinet. Une fois
la bouteille refroidie, faites la sortir aussitôt. Il est interdit de réutiliser la bouteille endom-
magée.
Si vous n’utilisez pas votre cuisinière pendant plusieurs jours, fermez la vanne d’arrêt
d’alimentation de gaz. Si vous utilisez, en revanche, une bouteille de gaz, fermez la valve
de la bouteille après chaque utilisation.
N’utilisez pas de nettoyeurs à vapeur.
32
COMMENT ÉCONOMISER DE L’ÉNERGIE
L’utilisation responsable
de lénergie apporte non
seulement des économies
au budget du ménage mais
permet aussi de préser-
ver l’environnement. C’est
pourquoi, il est important
d’économiser l’énergie électrique. Comment
utiliser économiquement la cuisinière :
Utilisez des récipients appropriés.
La taille de récipients utilisés ne doit jamais
être inférieure de la couronne du brûleur.
N’oubliez pas de couvrir les récipients avec
un couvercle.
Veillez à la propreté des brûleurs,
de la grille et de la table de cuisson.
Les surfaces sales perturbent le passage
de la chaleur ; certaines brûlures ne peu-
vent être éliminées qu’à l’aide des produits
de nettoyage polluants.
Veillez en particulier à la propreté des ori-
ces des anneaux intérieurs et des orices
de brûleurs.
Éviter d’enlever le couvercle, si cela
n’est pas nécessaire.
Éviter d’ouvrir la porte du four, si cela n’est
pas nécessaire.
Utilisez le four pour préparer des quan-
tités de plats assez grandes.
Il est plus économique de préparer de
la viande de 1 kg dans une casserole sur
le brûleur de la cuisinière.
Utilisez la chaleur accumulée du four.
Si le temps de préparation dépasse 40 mi-
nutes, il est recommandé d’éteindre le four
10 minutes avant la n de cuisson.
Pour les grillades, utilisez une chaleur
tournante et fermez la porte du four.
Veillez à bien fermer la porte du four.
Les salissures sur les joints de la porte
font perdre la chaleur. Il est recommandé
de les éliminer immédiatement.
Évitez d’encastrer la cuisinière à pro-
ximité des réfrigérateurs/congélateurs.
Vous risquez de faire augmenter la consom-
mation de l’énergie.
33
L’appareil a é mis sous
emballage pour éviter les en-
dommagements pendant le
transport. Après avoir débal
l’appareil, veuillez enlever les
éléments d’emballage de fa-
çon à assurer la préservation
de l’environnement.
Tous les matériaux utilisés pour emballer
l’appareil ne nuisent pas à l’environnement,
ils sont entièrement recyclables et ont été
marqués d’un symbole approprié.
Attention ! Lors du déballage, ne pas lais-
ser les éléments demballage (sachets
plastiques, morceaux de polystyrène, etc.)
à la portée des enfants.
DÉBALLAGE
RETRAIT D’EXPLOITATION
Après la fin de la période
dutilisation, lappareil ne
peut pas être traité comme
un déchet ménager nor-
mal ; il doit être transmis
au point de collecte et de recy-
clage des appareils électriques
et électroniques. Le symbole
approprié a été apposé sur le produit et re-
produit dans l’instruction et sur l’emballage
pour en informer.
L’appareil est fabriqué à partir de matières
recyclables qui peuvent être réutilisées con-
formément à leur étiquetage. Les recyclages
et autres formes d’utilisation des appareils
hors exploitation permettent de contribuer
à la préservation de l’environnement.
Les informations sur les points de ramas-
sages des appareils hors exploitation sont
fournies par les autorités communales.
34
Allumeur
étincelle*
Dispositif anti-fuite
du gaz*
DESCRIPTION DU PRODUIT
1
2
5, 6
8
7
8
10
11
12
13
9
1 Manette de régulation de la température
2 Interrupteur à bascule pour éclairage du four
3, 4, 5, 6 Manettes de régulation des sur faces chauffantes
7 Poignée de la porte du four
8 Tiroir
9 Couvercle
10 Brûleur rapide
11 Brûleur semi-rapide
12 Brûleur semi-rapide
13 Brûleur auxiliaire
3, 4
*en fonction du modéle
35
750 mm
2cm
2cm
Encastrement
La cuisine devrait être un endroit sec
et aéré et être équipée d’une ventilation
efcace, conformément aux consignes
techniques.
La pièce devra être équipée d’un système
de ventilation, permettant d’évacuer les
émissions formées lors de la combustion.
Cette installation devrait comprendre
une grille d’aération ou une hotte. Il faut
monter les hottes suivant les instructions
précisées dans les notices d’utilisation
jointes. La cuisinière devrait être bien
placée an de garantir un accès libre
à tous les éléments de commande.
Les instructions ci-après s’adressent au tech-
nicien qualié qui installe l’appareil. L’objectif
de ces instructions consiste à garantir que
toutes les opérations liées à l’installation
et à l’entretien soient les plus professionnel-
les possible.
INSTALLATION
Si l’appareil est utilisé de manière pro-
longée et intense, il est recommandé
douvrir une fenêtre pour améliorer
la ventilation.
36
En ce qui concerne la protection contre
le surchauffement des surfaces annexes,
la cuisinière à gaz est un appareil de clas-
se X ; elle ne peut donc être encastrée
que jusqu’à la hauteur de table de travail,
à savoir environ 850 mm à partir du sol.
Il est déconseillé de l’encastrer au-des-
sus de ce niveau.
Les revêtements et les colles utilisés pour
fabriquer les meubles où la cuisinière sera
encastrée doivent résister à une tempéra-
ture de 100 °C. Si cette condition n’est pas
remplie, les surfaces des meubles risquent
dêtre formées et les revêtements de se
détacher. En cas de doute sur la résistance
thermique de meubles, il faut encastrer
la cuisinière dans les meubles, en gardant
une distance d’environ 2 cm. Le mur
derrière la cuisinière devrait résister aux
températures élevées. Lors de l’utilisation
de la cuisinière, sa paroi arrière peut se
chauffer jusqu’à environ 50 °C au-dessus
de la température ambiante.
Il faut poser la cuisinière sur un sol dur
et plat (ne pas placer
sur une base éle-
vée).
Avant toute utilisa-
tion, il est néces-
saire de niveler la
cuisinière, ceci est
particulièrement
i m p o r t a n t p o u r
une répartition uni-
forme de lhuile
dans une poêle.
Les pieds réglables,
que vous trouverez
dans le tiroir, le per-
mettent. Zone de
réglage +/- 5 mm.
INSTALLATION
Consignes pour l’installateur
L’installateur doit :
être agé pour effectuer l’installation
du gaz,
consulter les informations sur la
plaque signalétique, concernant le type
de gaz auquel la cuisinière est adaptée,
et les comparer aux conditions de livrai-
son de gaz dans le lieu d’installation,
vérier :
- l’efcacité de la ventilation, autrement
dit, de la circulation de l’air dans les
pièces,
- l’étancité des raccords de la robinetterie
de gaz,
- l’efcacité du fonctionnement de tous
les éléments fonctionnels de la cuisi-
nière,
- si l’installation électrique est adaptée
au travail avec le conducteur de protec-
tion (neutre).
Raccordement de la cuisinière
à l’installation de gaz
Attention !
Il faut raccorder la cuisinière à l’ins-
tallation de gaz avec le gaz auquel
elle a été adaptée. La plaque signa-
létique précise le type de gaz auquel
la cuisinière a été adaptée en fabri-
que. Seul un installateur agréé peut
raccorder la cuisinière et il est le seul
à avoir le droit de l’adapter à un autre
type de gaz.
37
INSTALLATION
Attention !
Seul un installateur agréé, en suivant
les consignes de sécurité, est habilité
à raccorder la cuisinière à la bouteille
de gaz liquéfié ou à linstallation
existante.
Raccordement au tuyau exible en acier
En cas d’installation de la cuisinière confor-
mément aux conditions techniques de
classe 2, sous-classe I, pour le raccorde-
ment de la cuisinière à l’installation de gaz,
il est conseillé d’utiliser uniquement le tuyau
exible en métal, conforme aux dispositions
nationales en vigueur. Le raccord conduisant
le gaz à la cuisinière c’est le raccord avec un
letage G1/2’’.
Pour le raccordement, il convient d’utiliser
uniquement les tuyaux et joints conformes
aux normes actuellement en vigueur. La
longueur maximale du tuyau exible ne peut
dépasser 2000 mm.
Assurez-vous que la prise ne touchera
aucunes parties mobiles qui pourraient l’en-
dommager.
Raccordement à l’installation tubulaire
rigide.
La cuisinière possède un embout avec un
letage G1/2’’.
Le raccordement à l’installation de gaz doit
être réalisé d’une façon qui ne révèle pas de
tensions en aucun point d’installation, ni sur
aucune partie du matériel.
Lutilisation d’un moment excessif lors du
vissage (supérieur à 18 Nm) peut entraîner
l’endommagement du raccord ou sa fuite.
La conduite d’alimentation de gaz ne devrait
pas toucher les éléments en métal de la paroi
arrière de la cuisinière.
Attention !
Une fois la cuisinière installée, il est
nécessaire de vérier si tous les rac-
cords sont étanches au moyen, p.ex.
d’eau savonneuse.
Il est interdit d’utiliser le feu pour -
rier l’étanchéité.
Raccordement électrique
La cuisinière doit être alimentée par
un courant alternatif monophasé (230 V
1 N~50 Hz) et équipée d’un cordon d’ali-
mentation de 3 x 1,5 mm
2
de longueur
d’environ 1,5 m avec une prise de courant
dotée d’une mise à la terre.
La prise de raccordement de l’installation
électrique doit être dotée d’une terre et ne
peut pas se trouver au-dessus de la cui-
sinière. Une fois la cuisinière installée,
la prise de raccordement de l’installation
électrique doit être facilement accessible
à l’utilisateur.
Avant de brancher la cuisinière à la prise,
il faut vérier que :
le coupe-circuit et l’installation électrique
supportent la charge de la cuisinière,
l’installation électrique est équipée
d’un système efcace de mise à la terre,
correspondant aux normes et réglemen-
tations actuelles,
— la prise est facilement accessible.
Adaptation de la cuisinière
à un autre type de gaz
Cette opération ne peut être effectuée que
par un installateur agréé.
Si le gaz d’alimentation de la cuisinière est
différent de celui prévu initialement, à savoir
G20 20 mbar, il faut changer les injecteurs
des brûleurs et régler la amme.
38
INSTALLATION
An d’adapter la cuisinière à consommer
un autre type de gaz, il faut :
changer les injecteurs (voir les tableaux
ci-après),
régler la amme « économique ».
Attention !
Les cuisinières livrées par le fabricant
sont équipées de brûleurs adaptés pour
consommer du gaz, précisé sur la plaque
signalétique.
Flamme du brûleur
Transformation de gaz
liquéé à gaz naturel
Transformation de gaz
naturel à gaz liquéé
Pleine
1.Changer linjecteur du
brûleur contre un injec-
teur correspondant suivant
le tableau d’injecteurs.
Économique
1.Changer l’injecteur du
brûleur contre un injec-
teur correspondant suivant
le tableau d’injecteurs.
2.Dévisser légèrement la
vis de réglage et régler la
taille de la amme.
2.Visser légèrement la vis
de réglage et rifier la
taille de la amme.
An de tout régler, veillez retirer les manettes de robinets.
Type de gaz
Injecteur
type/diamètre
grand
1,07
0,69
moyen
0,85
0,48
auxiliaire
0,55
0,34
Brûleur de type SOMIPRESS (selon le libellé « Somipress» sur les éléments du brûleur)
G20 / 20 mbar
G30 (liquéé) / 50 mbar
„a“
3
10
four
1,30
0,75
39
“a”
Les brûleurs de foyer employés ne nécessi-
tent pas de régler l’air primaire. Une amme
correcte forme des cônes bleus-verts.
Une amme courte bruyante ou longue, jaune
et dégageant une fumée, sans les cônes bien
formés, prouve que soit la quali du gaz
dans l’installation est inexacte soit le brûleur
est endommagé ou sale. Afin de vérifier
la amme, il faut chauffer le brûleur pendant
environ 10 minutes à fond et ensuite tourner
la manette à la amme réduite. La amme ne
devrait ni s’éteindre ni sauter sur l’injecteur.
INSTALLATION
Attention !
Il nappartient quà lutilisateur et
à l’installateur de décider de déplacer
l’appareil an de l’adapter au gaz, dif-
férent de celui présenté sur la plaque
signalétique ; c’est à eux de décider
aussi d’acquérir une cuisinière adap-
tée à un autre type de gaz que celui
installé dans l’appartement.
Dans les cuisinières munies d’un dispositif de
sécurité, vous trouverez un robinet doté d’un
dispositif anti-fuite, cf. gures. Il faut régler
les robinets lorsque le brûleur est allumé, po-
sition : amme réduite, à l’aide d’un tournevis
de régulation de 2,5 mm.
Changement d’injecteur
du brûleur- dévisser l’in-
jecteur à l’aide d’une clé
à douille 7 et l’échanger
contre un injecteur, appro-
prié au type de gaz (voir
les tableaux).
Brûleur du four
Figure
Robinet doté
d’un disposi-
tif anti-fuite
Copreci
40
FONCTIONNEMENT
Première utilisation
retirez les éléments d’emballage,
retirez doucement les étiquettes
de la porte du four sans en enlever
la bande de colle,
videz le tiroir, nettoyez bien la cavité
du four pour ne pas laisser de traces
de produits d’entretien,
retirez les éléments d’équipement du four
et nettoyez-les dans de l’eau chaude avec
du liquide vaisselle,
allumez un dispositif de ventilation ou
ouvrez une fenêtre,
chauffez le four la température 250 °C,
pendant environ 30 min.), éliminez les
salissures et nettoyez soigneusement.
Pour laver la cavité du four, utilisez
de l’eau chaude avec du liquide vaissel-
le.
41
Allumage de brûleurs
au moyen d’un allumeur
appuyer sur le bouton d’allumeur étin-
celle, indiqué par ,
enfoncer la manette à fond et tourner
à gauche jusqu’à la position « grande
amme » ,
maintenir jusqu’à ce que le gaz s’al-
lume,
positionner la amme souhaitée (p.ex.
« économique » ),
une fois la cuisson terminée, éteindre
le brûleur en tournant la manette à droite
(position éteint ).
FONCTIONNEMENT
Utilisation des brûleurs de foyer
Les informations concernant l’emplacement de brûleurs et de manettes se trouvent dans
le chapitre Caractéristique du produit.
Choix de récipients
Veillez utiliser des récipients dont le diamètre
du fond soit toujours supérieur à la couronne
de la amme du brûleur et couvrir le récipient
avec un couvercle. Il est recommandé que
le diamètre du récipient soit environ 2,5 3
plus grand que le diamètre du brûleur, autre-
ment dit, pour un brûleur :
auxiliaire récipient dont le diamètre varie
entre 90 et 150 mm,
semi-rapide récipient dont le diamètre
varie entre 160 et 220 mm,
rapide récipient dont le diamètre varie
entre 200 et 240 mm, et la hauteur du
récipient ne devrait pas dépasser son
diamètre.
Allumage des brûleurs sans allumeur
allumer une allumette,
enfoncer la manette à fond et tourner
à gauche jusqu’à la position « grande
amme » ,
allumer le gaz à l’aide de l’allumette,
positionner la amme souhaitée (p.ex.
« économique » ),
une fois la cuisson terminée, éteindre le
brûleur en tournant la manette à droite
(position éteint ).
Manette de régulation de brûleurs
Position
brûleur éteint
Position
grande amme
Position
amme réduite
Allumer les brûleurs au moyen d’un allu-
meur combiné à la manette
enfoncer à fond la manette de robinet du
brûleur choisi et tourner à gauche jusqu’à
la position « grande amme » ,
maintenir jusqu’à ce que le gaz s’al-
lume,
une fois la amme du brûleur allumée,
lâcher légèrement la manette pour régler
la taille de la amme.
NON
OUI
42
FONCTIONNEMENT
Choix de la amme du brûleur
Les ammes de brûleurs réglés correctement
sont bleues claires et dotées d’un cône
inférieur bien formé. Pour choisir la taille
de la amme, il faut manœuvrer les manettes
du brûleur :
grande amme
petite amme (appelée « économique »)
brûleur éteint (circulation du gaz fermée)
Il est possible de déterminer la taille
de la amme selon vos besoins.
Attention !
Dans les modèles de cuisinres,
équipées dun dispositif anti-fuite
de brûleurs de foyer, lorsque vous
allumez un brûleur, il faut maintenir
enfoncée à fond la manette pendant
environ 10 secondes dans la position
« grande amme » pour que le dispo-
sitif fonctionne.
Attention !
Il est interdit de régler la amme entre
la position brûleur éteint et la posi-
tion grande amme .
Fonctionnement du dispositif anti-fuite
de gaz
Certains modèles (voir le tableau, page 10)
sont munis d’un système automatique qui
coupe l’arrivée du gaz au cas de disparition
de la amme.
Ce système protège contre une fuite du
gaz lorsque la amme s’éteint, p.ex. quand
un aliment déborde.
L’utilisateur doit alors rallumer le brûleur
lui-même.
NON OUI
43
Fonctions et utilisation du four
Maintenez le bouton enfoncé durant
10 secondes environ, le temps de
chauffer le ther mo co up te. La am-
me se maintient et vous pouvez
to ur ner le bouton sur la position de
la température choisie. Voyez dans
le tableau ci-des so us les cor re spon-
dan ces entre les chiffres de 1 à 8 et
les températures.
195
0
225
0
240
0
255
0
210
0
180
0
165
0
150
0
Allumage manuel
Si votre cuisinière n’est pas équipée d’un
allumage électrique, ou en cas de pan ne de
courant, utilisez un allume-gaz ou des allu-
mettes. Présen tez la po in te de l’al lu me-gaz
ou l’allumette au bord de la coiffe des brûleurs
du plan supérieur de cuisson, ou à la buselure
d’allumage du brûleur du four.
Commande du four (sélecteur de tempéra-
ture)
Appuyez sur le bouton de commande, jusqu’à
butée, tournez-le en position 8 et al lu mez
le gaz.
FONCTIONNEMENT
Allumage electrique*
L’allumage électrique vous offre un plus grand
confort d’utilisation. Chaque brûleur est équ-
ipé d’une électrode d’allumage.
Allumer les brûleurs au moyen d’un allu-
meur combiné à la manette
enfoncer à fond la manette de robinet du
brûleur choisi et tourner à gauche jusqu’à
la position « 8 » ,
maintenir jusqu’à ce que le gaz s’al-
lume,
une fois la amme du brûleur allumée,
lâcher légèrement la manette pour régler
la taille de la amme.
44
Cuissons
il est recommandé d’utiliser les plats fournis avec la cousinière pour la cuisson
des pâtisseries,
les cuissons peuvent être aussi effectuées dans les moules disponibles sur
le marché (il faut les poser sur la grille),
avant de sortir une pâtisserie du four, vériez la qualité de la cuisson à l’aide
d’une baguette en bois (si la pâtisserie est prête, la baguette doit en ressortir
propre est sèche),
il est recommandé de laisser la cuisson au four pendant environ 5 minutes
après avoir arrêté le four,
les paramètres des cuissons dans les tableaux sont indiqs à titre
d’exemple et peuvent être modiés selon l’expérience et les goûts culinaires
de l’utilisateur,
si les informations précisées dans les recettes diffèrent considérablement
des valeurs indiquées dans la notice d’utilisation, veillez suivre les consignes
de la notice.
Tarte aux fruits
Sablé
Tarte biscotte
Petits gâteaux
Tarte aux fruits (pâte à levure)
Tarte saupoudrée
Tarte aux fruits (pâte brisée)
Pâte feuilletée
170
170
170
180
180
200
220
230-250
60-70
20-40
20-30
30-50
40-50
40-60
25-40
15-20
160
150-160
150-160
170
180
180
200
200-220
2
2-3
2-3
3
3
3
3
3
TEMPÉRATURE
[°C]
TEMPÉRATURE
four préchauffé
[°C]
CUISSON DANS LE FOUR – CONSEILS PRATIQUES
NIVEAU
BAS
DURÉE
EN MIN.
TYPE DE CUISSON
45
Rôtissage
les viandes dont le poids excède 1 kg doivent être préparées dans le four, il est recom-les viandes dont le poids excède 1 kg doivent être préparées dans le four, il est recom-
mandé de préparer les morceaux plus petits sur les brûleurs gaz de la cuisinière,
utilisez les récipients résistants à la chaleur pour le rôtissage, les poignées de ces
récipients doivent être également résistantes aux hautes températures,
si vous utilisez les grilles pour le rôtissage, placez le plat à rôtissage avec une petite
quantité d’eau au niveau le plus bas,
au moins une fois pendant la cuisson, tournez la viande, nappez-la avec du jus ou
de l’eau chaude et salée (n’ajoutez pas d’eau froide dans le plat).
3
3
3
2
2
2
3
2
2
2
2
2
2
250
250
210-230
200-220
200-210
200-210
210-230
200-210
200-220
200-220
220-250
190-200
210-220
12-15
na 1 cm
15-25
na 1 cm
25-30
na 1 cm
120-140
90-140
60-90
25-30
90-120
100-120
100-120
50-80
150-180
40-55
TEMPÉRATURE [°C]
CUISSON DANS LE FOUR – CONSEILS PRATIQUES
BOEUF
Roastbeef ou let
saignant (« english »)
four préchauffé
cuit (« medium »)
four préchauffé
bien cuit (« well done »)
four préchauffé
Rôti
PORC
Rôti
Jambon
Filet
VEAU
AGNEAU
GIBIER
VOLAILLE
Poulet
Oie (environ 2 kg)
POISSONS
TYPE DE VIANDE
NIVEAU
BAS
DURÉE
EN MIN.
TABLEAU : Rôtissage
46
NETTOYAGE ET ENTRETIEN DE LA CUISINIÈRE
Le nettoyage régulier et l’entretien appro-
prié de la cuisinière permettent de rallonger
la période de son exploitation.
Avant de commencer le nettoyage, -
branchez la cuisinière et mettez toutes
les manettes sur la position « »/«0».
Avant de procéder au nettoyage, laissez
refroidir l’appareil.
Brûleurs, grille de la table de
cuisson, revêtement de la
cuisinière
Au cas les brûleurs et la grille devi-
ennent sales, il faut enlever ces éléments
de la cuisinière et les laver à l’eau chaude
à l’aide des produits nettoyants. Ensuite,
il faut les essuyer. Une fois la grille enle-
vée, laver la table de cuisson et essuyer
à l’aide d’un chiffon doux et sec. Veillez
en particulier à la propreté des orices
des anneaux intérieurs, voir les dessins
ci-dessous. Pour nettoyer les orifices
d’injecteurs de brûleurs, utiliser un l n
en cuivre. Il est interdit d’utiliser un l en
acier et d’agrandir les orices.
Attention !
Les éments du bleur doivent toujours
rester secs. Des particules d’eau peu-
vent freiner la sortie du gaz et entrner
un mauvais fonctionnement du brûleur.
Utiliser des produits doux pour nettoyer
les surfaces émaillées. Évitez d’utiliser
des poudres de nettoyage forts, p.ex.
poudres abrasifs, pâte abrasive, pierres
de rodoir, pierres ponces, etc.
Avant de commencer à utiliser la cui-
sinière dotée d’une table inoxydable, il
faut la nettoyer soigneusement. Prêtez
une attention particulière à nettoyer toutes
les traces de colle sur le plastique
enle lors du montage ou de scotch
utilisé pour emballer la cuisinière. Il est
cessaire de nettoyer la table après
chaque utilisation. Évitez que la table de
cuisson devienne sale. Il est recommandé
d’utiliser des produits, comme Stahl-Fix,
pour le lavage.
47
Four
Nettoyez le four après chaque utilisation.
Pour nettoyer la cavité, allumez l’éclaira-
ge du four. Vous aurez ainsi une meilleure
visibilité de l’espace de travail.
Pour laver la cavité du four, utilisez de l’eau
chaude avec du liquide vaisselle.
NETTOYAGE ET ENTRETIEN DE LA CUISINIÈRE
Attention !
Évitez les produits abrasifs pour
nettoyer et entretenir les fronts en
verre.
Remplacement de la lampe
du four
Assurez-vous que l’appareil est débran-
ché avant de remplacer la lampe pour
éviter le risque d’un choc électrique.
Mettez toutes les manettes de contrôle
sur la position «»/«0» et coupez l’ali-
mentation,
Dévissez le hublot de la lampe, nettoyez-
le et mettez-le bien à sec.
Dévissez l’ampoule, si nécessaire chan-
gez-la. Caracristiques de l’ampoule
à haute température (300 °C) :
— tension 230 V
— puissance 25 W
— culot E14.
Vissez l’ampoule en vous assurant qu’elle
est bien placée dans la douille cérami-
que.
Vissez le hublot de la lampe.
Lampe du four
48
NETTOYAGE ET ENTRETIEN DE LA CUISINIÈRE
Démontage de la vitre intérieure
Démontage de la vitre intérieure
1. A l’aide d’un tournevis cruciforme, dévis-
ser les vis se trouvant dans les cliquets
latéraux (schéma A)
2. Pousser les cliquets à l’aide d’un tourne-
vis plat et enlever la baguette supérieure
de la porte (schémas A,B)
3. Décrochez la vitre intérieure de sa xa-
tion (en partie inférieure de la porte)
(schéma C)
4. Laver la vitre à l’eau chaude avec un
peu de produit de nettoyage.
La repose de la vitre se fait dans l’ordre
inverse des opérations du démontage.
La partie lisse doit se trouver en haut.
A
B
C
Retrait de la porte
Vous pouvez retirer la porte du four pour
avoir un meilleur accès à la cavité lors du net-
toyage. Pour ce faire, il faut ouvrir la porte
et soulever le dispositif de verrouillage dans
la charnière. Soulevez légèrement la porte et
tirez-la vers vous sous l’angle d’environ 45 °
par rapport au niveau horizontal. An de re-
monter la porte, procédez dans l’ordre in-
verse. Faites attention à mettre correctement
le cran de la charnière sur l’ergot de la por-
te-charnière. Après avoir remis la porte
du four, baissez obligatoirement le dispositif
de verrouillage. Si vous ne le faites pas, vous
risqueriez d’endommager la charnière lors
de la fermeture de la porte.
Écartement des dispositifs de verrouillage
des charnières
49
Contrôles périodiques
Mis à part les opérations de nettoyage,
il faut :
effectuer des contrôles périodiques
des éléments de commande et de fonc-
tionnement dans la cuisinière. Après la n
de validité de la garantie, il est recom-
mand’effectuer un contrôle technique
de la cuisinière une fois par an dans
un point de service,
réparer des pannes d’exploitation consta-
tées,
entretenir périodiquement les éléments
de travail de la cuisinière.
Attention !
Toute réparation ou tout réglage doit
être effectué dans un point de service
ou par un professionnel qualié.
NETTOYAGE ET ENTRETIEN DE LA CUISINIÈRE
50
PROBLÈME
1.Le brûleur ne s’allume
pas
2.L’allumeur du gaz ne
fonctionne pas
3.La amme s’éteint lors de
l’allumage du brûleur
4.Le dispositif électrique ne
fonctionne pas
5.L’éclairage du four ne
fonctionne pas
CAUSE
orices de ammes ob-
strués
coupure de courant
coupure de gaz
allumeur de gaz sale
(graissé)
vous n’avez pas maintenu
la manette assez longtemps
vous avez lâché la manette
trop rapidement
coupure de courant
l’ampoule est dévissée ou
défectueuse
PROCÉDURE
fermez la vanne d’arrêt
de gaz, fermez les robinets
de brûleurs, aérez la pièce,
enlevez le brûleur, nettoyez
et soufez dans les orices
de ammes
vériez le coupe-circuit dans
votre installation, si nécessa-
ire, changez-le
ouvrez la vanne d’arrêt
de gaz
nettoyez l’allumeur de gaz
maintenez la manette enfon-
cée jusqu’à ce qu’une pleine
amme apparaisse autour
de la couronne du brûleur
maintenez la manette enfon-
cée à la position « grande
amme »
vériez le coupe-circuit dans
votre installation, si nécessa-
ire, changez-le
vissez ou changez l’ampoule
(cf. chapitre Nettoyage et
entretien)
COMMENT PROCÉDER EN CAS DE PANNE
En cas de panne, il faut :
éteindre les éléments de travail de la cuisinière
couper l’alimentation électrique
avertir le service après vente
l’utilisateur peut réparer certaines petites pannes en suivant les indices dans
le tableau ci-dessous. Avant de vous adresser au service après vente, vériez
les points présentés dans le tableau.
51
* selon EN 50304
volume en fonction de l’équipement du four
Tension nominale 230 V~50 Hz
Catégorie du produit DE II 2ELL 3B/P
Dimensions de la cuisinière(L/H/P) 50/85/60 cm
Volume de la cavité* 58 litres
Poids environ 41 kg
DONNÉES TECHNIQUES
Déclaration du producteur
Le producteur déclare que le produit est conforme aux exigences déterminées dans les directives UE :
directive « basse tension » 73/23/EEC,
directive « compatibilité électromagnétique » 89/336/EEC,
directive « appareils à gaz » 90/396/EWG,
c’est pourquoi, le produit porte une marque appropriée et est accompagné d’une déclaration de confor-
mité destinée aux autorités de surveillance du marché.
42

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