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IOAK-943 / 8033911
(12.2007./1)
(D) BEDIENUNGSANLEITUNG....................................2
(F) NOTICE D’UTILISATION......................................34
SHEG*
51GE*
2
SEHR GEEHRTER KUNDE,
Dieser Gasherd verbindet außergewöhnliche Bedienungsfreundlichkeit mit perfekter Koch-
wirkung. Wenn Sie sich mit dieser Bedienungsanleitung vertraut gemacht haben, wird die
Bedienung des Geräts kein Problem darstellen.
Bevor der Gasherd das Herstellerwerk verlassen konnte, wurde er eingehend auf Sicherheit
und Funktionstüchtigkeit überprüft.
Vor Inbetriebnahme lesen Sie bitte die Bedienungsanleitung aufmerksam durch.
Durch Befolgung der darin enthaltenen Hinweise vermeiden Sie Bedienungsfehler.
Diese Bedienungsanleitung ist so aufzubewahren, dass sie im Bedarfsfall jederzeit griffbereit
ist.
Befolgen Sie ihre Hinweise sorgfältig, um mögliche Unfälle zu vermeiden.
Achtung!
Gerät nur bedienen, wenn Sie sich mit dem Inhalt dieser Bedienungsanleitung ver-
traut gemacht haben.
Das Gerät ist nur zur Verwendung im privaten Haushalt bestimmt.
Der Hersteller behält sich das Recht vor, solche Änderungen vorzunehmen, die keinen
Einuss auf die Funktionsweise des Geräts haben.
3
INHALTSVERZEICHNIS
Grundsätzliche Informationen ........................................................................................... 2
Sicherheitshinweise ........................................................................................................... 4
Bedienelemente ................................................................................................................. 8
Installation ......................................................................................................................... 10
Bedienung ......................................................................................................................... 15
Backen und Braten - Praktische Hinweise ..................................................................... 22
Allgemeine Pegehinweise ............................................................................................. 28
Wenn’s mal ein Problem gibt ........................................................................................... 32
Technische Daten ............................................................................................................. 33
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SICHERHEITSHINWEISE
Starke Erhitzung des Geräts während des Betriebs. Seien Sie vorsichtig und vermeiden
Sie das Berühren der heißen Innenteile des Herdes.
Wir bitten Sie auf Kinder während der Nutzung des Herdes zu achten, da sie ja mit der
Bedienung des Herdes nicht vertraut sind. Besonders heiße Oberächenbrenner, Backofe-
ninnenraum, Roste, Backofentürscheibe, Kochgeschirr mit heißen Flüssigkeiten können
zur Verbrennung Ihres Kindes führen.
Achten Sie darauf, dass elektrische Anschlussleitungen von mechanischen Küchengeräten,
z.B. Mixer, keine heißen Herdteile berühren.
Bewahren Sie in der Schublade keine leicht entzündlichen Stoffe auf, da diese sich wäh-
rend des Betriebs des Backofens entzünden können.
Beim Braten den Herd nicht ohne Aufsicht lassen! Öle und Fette können sich infolge von
Überhitzung entzünden.
Auf den Siedemoment achten, um ein Überlaufen auf den Brenner zu vermeiden.
Bei Betriebsstörungen darf der Herd erst nach der Beseitigung des Schadens durch eine
Fachkraft in Betrieb genommen werden.
Den Gasanschlusshahn oder das Gasaschenventil nicht öffnen, ohne zuvor festzustellen,
dass alle Hähne zu sind.
Vermeiden Sie ein Überlaufen und die Verschmutzung der Brenner. Bei Verschmutzung
sofort nach dem Abkühlen reinigen und trocknen.
Kochgeschirr nicht direkt auf den Brennern abstellen,
Auf dem Rost über einem Brenner kein Kochgeschirr, das schwerer als 10 kg sind, ab-
stellen. Auf dem gesamten Rost darf kein Kochgeschirr abstellt werden, dessen Gesamt-
gewicht 40 kg übersteigt.
Nicht gegen die Drehknöpfe und Brenner schlagen.
Keine Gegenstände, die schwerer als 15 kg sind, auf der geöffneten Backofentür abstel-
len.
Verboten ist die Durchführung von Umbau- und Instandsetzungsarbeiten am Herd durch
unqualizierte Personen.
Es ist verboten die Gashähne am Herd aufzudrehen, wenn kein angezündetes Streichholz
oder sonstiges Gaszündgerät bereitgehalten wird.
Es ist verboten die Gasamme durch Ausblasen zu löschen.
Es wird empfohlen die Abdeckung vor dem Öffnen von jeglicher Verschmutzung zu rei-
nigen. Es wird empfohlen die Oberäche der Kochplatte vor dem Zudecken abkühlen zu
lassen.
Die Glasabdeckung kann infolge von Erhitzung springen. Vor dem Zudecken alle Brenner
ausmachen.
5
SICHERHEITSHINWEISE
Nicht autorisierte Personen dürfen den Gasherd nicht willkürlich auf eine andere Gassorte
umstellen, an einen andern Platz stellen oder Veränderungen an der Gas- und Elektro-
installation vornehmen. Diese Arbeiten dürfen nur von qualizierten und autorisierten
Installateuren vorgenommen werden.
Keine Scheuermittel oder scharfen Metallgegenstände zur Glasreinigung verwenden; sie
können die Oberäche zerkratzen, was dazu führen kann, dass das Glas springt.
Keine Kleinkinder und Personen, die nicht mit Bedienungsanleitung des Herdes vertraut
sind, an den Herd lassen.
BEI VERDACHT, DASS GAS ENTWEICHT, IST ES VERBOTEN:
Streichhölzer anzuzünden, zu rauchen, elektrische Stromverbraucher ein- oder auszu-
schalten (Klingel oder Lichtschalter) und andere elektrische und mechanische Geräte, die
Funkenbildung verursachen können, zu gebrauchen. In solch einem Fall ist das Ventil der
Gasasche beziehungsweise das Sperrventil der Gasanschlussleitung sofort zu schließen
und der Raum zu lüften, anschließend ist eine befugte Fachkraft zur Beseitigung der
Störungsursache hinzuzuziehen.
Bei Betriebsstörungen infolge technischer Mängel muss unbedingt die Stromzufuhr un-
terbrochen (Vorgehensweise wie oben) und eine Reparatur veranlasst werden.
An die Gasinstallation rfen keine Antennenleitungen,z. B. Radioantennen, angeschlossen
werden.
Falls es zu einer Entzündung des entweichenden Gases aus einer undichten Installation
kommt, ist die Gaszufuhr sofort am Sperrventil zu schließen.
Falls es zu einer Entzündung des entweichenden Gases aus einem undichten Gasaschen-
ventil kommt, ist wie folgt vorzugehen: Verdecken Sie die Gasasche mit einer nassen
Decke, um die Gasasche abzukühlen, schließen Sie das Gasaschenventil. Nach dem
Abkühlen bringen Sie die Gasasche ins Freie. Die Wiederverwendung von beschädigten
Gasaschen ist untersagt.
Wird der Gasherd für einige Tage nicht genutzt, schließen Sie das Hauptventil der Gas-
installation, falls Sie Gasaschen verwenden, schließen Sie das Gasventil nach jeder
Nutzung.
Zur Reinigung des Herdes keine Dampfreiniger verwenden.
6
UNSERE ENERGIESPARTIPPS
Wer Energie verantwort-
lich verbraucht, der schont
nicht nur die Haushaltskas-
se, sondern handelt auch
umweltbewusst. Seien Sie
dabei! Sparen Sie Strom!
Folgendes können Sie tun:
Das richtige Kochgeschirr benutzen.
Das Kochgeschirr sollte nie kleiner als der
Flammenkranz des Brenners sein.
Benutzen Sie Kochgeschirrdeckel.
Halten Sie die Brenner, den Rost und das
Herdoberblech sauber.
Verschmutzungen stören die Wärmeübertra-
gung sind sie erst einmal stark eingebrannt,
ist die Reinigung oft nur noch mit umweltbe-
lastenden Mitteln möglich.
Besonders sauber zu halten sind die Flam-
menaustrittsöffnungen an den Brennerkap-
penringen und die Brennerdüsenaustritte.
Unnötiges „Topfgucken” vermeiden.
Auch die Backofentür nicht unnötig oft öff-
nen.
Backofen nur bei größeren Mengen
einsetzen.
Fleisch mit einem Gewicht bis zu 1 kg lässt
sich sparsamer im Topf auf dem Gasherd
garen.
Nachwärme des Backofens nutzen.
Bei Garzeiten von mehr als 40 Minuten wird
empfohlen, den Backofen 10 Minuten vor
dem Ende der Garzeit auszuschalten.
Backofentür gut geschlossen halten.
Durch Verschmutzungen an den Türdich-
tungen geht Wärme verloren. Deshalb: Am
besten sofort beseitigen!
Herd nicht direkt neben Kühl- oder Ge-
frieranlagen einbauen.
Deren Stromverbrauch steigt dadurch un-
nötig.
7
Für den Transport haben wir
das Gerät durch die Verpak-
kung gegen Beschädigung
gesichert. Nach dem Auspak-
ken bitte Verpackungsteile
umweltfreundlich entsorgen.
Alle Verpackungsmaterialien
sind umweltverträglich, hundertprozentig
wiederzuverwerten und wurden mit einem
entsprechenden Symbol gekennzeichnet.
Achtung! Die Verpackungsmaterialien (Poly-
äthylenbeutel, Styroporstücke etc.) sind beim
Auspacken von Kindern fern zu halten.
AUSPACKEN AUSSERBETRIEBNAHME
Nach Beendigung der Be-
nutzung des Geräts darf er
nicht zusammen mit dem ge-
wöhnlichen Hausmüll entsorgt
werden, sondern ist an einer
Sammel- und Recyclingstelle
für Elektro- und elektronische
Geräte abzugeben. Darüber werden Sie
durch ein Symbol auf dem Gerät, auf der
Bedienungsanleitung oder der Verpackung
informiert.
Die bei der Herstellung dieses Geräts ein-
gesetzten Materialien sind ihrer Kennzeich-
nung entsprechend zur Wiederverwendung
geeignet. Dank der Wiederverwendung, der
Verwertung von Wertstoffen oder anderer
Formen der Verwertung von gebrauchten
Geräten leisten Sie einen wesentlichen Bei-
trag zum Umweltschutz.
Ihre Gemeindeverwaltung wird Ihnen Aus-
kunft über die zuständige Recyclingstelle für
Altgeräte erteilen.
8
BEDIENELEMENTE
Funken-zünder
Sicherheitsvorrichtung
gegen Gasaustritt
*vorhanden nur bei einigen Modellen
1
7
3, 4, 5, 6
8
9
10
14
1 Backofen-Temperaturregler
2 Backofen-Funktionsregler
3, 4, 5, 6 Schalter für Gasbrenner
7 Kontrollleuchte rot (Heizunganzeige)
8 Kontrollleuchte gelb (Betriebsanzige)
9 Türgriff
10 Geschirrkasten
11 Kurzzeitschalter*
12 Kochfeld
13 Großer Brenner
14 Mittlerer Brenner
15 Mittlerer Brenner
16 Hilfsbrenner
12
13
15
16
11
2
9
IHR HERD STELLT SICH VOR
Ausstattung des Herdes – Zusammenstellung:
Backblech-
träger*
Backblech*
Grillrost
(Gitterrost)
Bratblech
*vorhanden nur bei einigen Modellen
10
INSTALLATION
Die nachfolgenden Anweisungen sind für
qualizierte Fachkräfte zur Installation des
Geräts bestimmt. Diese Anweisungen sollen
eine möglichst maximal fachgerechte Ausfüh-
rung der Installations- und Wartungsarbeiten
des Geräts gewährleisten.
Der richtige Einbauort
Der Küchenraum muss trocken und
gut belüftbar sein und über eine intakte
Ventilationsanlage verfügen, gemäß den
geltenden technischen Vorschriften.
Der Küchenraum muss mit einem Ent-
ftungssystem ausgestattet sein, das
die bei der Verbrennung entstehenden
Abgase nach draußen leitet. Die Instal-
lation sollte aus einem Entlüftungsgitter
oder einer Dunstabzugshaube bestehen.
Abzughauben sind gemäß den beigefüg-
ten Bedienungsanleitungen einzubauen.
Die Aufstellung des Gerätes sollte einen
freien Zugang zu allen Bedienelementen
sicherstellen.
Beim Anschluß an das Gasnetz sind insbesondere die einschlägigen Vorschriften und
Richtlinien der Institutionen des Landes yu beachten,in dem das Gerät betrieben wird. Dies
sind z.B.:
DVGW-TRGI 1986/96: Technische Regeln für Gasinstallation (Deutschland)
TRF 1988: Technische Regeln Flüssiggas (Deutschland)
ÖVGW-TRGI und TRG 2 Teil 1: Technische Regeln (Österreich)
SVGW-Gasleitsätze G1: Gasinstallation (Schweiz)
EKAS-Richtlinie Nr. 1941/2: Flüssiggas, Teil 2 (Schweiz)
,,Vor Anschl des Gerätes prüfen,ob die örtlichten Anschlußbedingungen (Gasart und
Gasdruck) und die Geräteeinstellung übereinstimmen’’;
,,Die Einstellwerte für dieses Gerät sind auf einem Hinweisschild(oder auf dem Geräteschild)
angegeben’’;
,,Dieses Gerät wird nicht an eine Abgasabführung angeschlossen.Es muß nach den geltenden
Installationsbedingungen aufgestelt und angeschlosen werden.Besonders zu beachten sind
geeignete Belüftungsmaßnahmen’’
Falls das Gerät intensiv und lange genutzt
wird, kann es sich als notwendig erweisen
das Fenster zu öffnen, um die Lüftung zu
verbessern.
11
Der Herd ist auf einer harten und ebenen
Bodenäche (nicht auf einem Untersatz)
aufzustellen.
Vor Beginn der Nutzung, ist der Herd in
der Ebene auszujustieren, was besonders
wichtig für die gleichmäßige Verteilung
von Fett in den Bratpfannen ist. Dazu
sind die Regelfüße vorgesehen; sie sind
zunglich, wenn man die Schublade
herauszieht. Regelbereich +/- 5 mm.
Gasanschluss
Achtung!
Der Herd muss an eine Gasinstal-
lation mit einer solchen Gassorte,
für die der Herd nach seiner Bauart
bestimmt ist, angeschlossen werden.
Die Information über die Gassorten,
für die der Herd seiner Bauart nach
bestimmt ist, bendet sich auf dem
Typenschild. Der Herd darf nur von
einer autorisierten Installationsfach-
kraft angeschlossen werden, und
ausschließlich diese Fachkraft ist
berechtigt, den Herd auf eine andere
Gassorte abzustimmen.
INSTALLATION
Hinweise für den Installateur
Der Installateur muss:
über Gasinstallationsberechtigungen
verfügen,
mit den Informationen auf dem Typen-
schild des Herdes über die Gassorten, für
die der Herd bestimmt ist, vertraut sein,
diese Informationen sind mit den Gaslie-
ferbedingungen am Installationsstandort
zu vergleichen,
folgendes überprüfen:
Wirkungsgrad der Lüftung, d.h. Luftmas-
senzirkulation in den Räumen,
– Dichtigkeit der Gasarmaturenverbindun-
gen,
Funktion aller Bedienelemente des Her-
des,
ob die Elektroinstallation für den Betrieb
mit einer Schutzleitung (Nullleitung) aus-
gelegt ist.
Der Gasherd ist ein Gerät der Klasse
X bezüglich der Überhitzungsschutzes
von umgebenden Oberächen und kann
deswegen in einer Möbelzeile nur bis zur
Höhe der Arbeitsäche, dh. ca. 850 mm
über dem Fußboden, verbaut werden.
Ein Verbau oberhalb dieser Höhe ist nicht
ratsam.
Die Einbaumöbel müssen Beläge und
Belagkleber haben, die bis zu einer Tem-
peratur von 100°C widerstandsfähig sind.
Bei Nichtbeachtung dieser Bedingung kann
es zur Deformierung der Oberächen oder
Ablösen der Beläge kommen. Falls Sie
die thermische Widerstandsfähigkeit Ihrer
Küchenmöbel nicht kennen, sind zwischen
den Möbeln und dem Herd ca. 2 cm Ab-
stand zu belassen. Die Wand hinter dem
Herd muss gegen hohe Temperaturen
geschützt sein. Während der Nutzung
des Herdes kann sich die Hinterwand bis
zu einer Temperatur von ca. 50°C über
die Umgebungstemperatur erwärmen.
12
INSTALLATION
Der Herd ist mit Gewinderohrstutzen mit
Durchmesser 1/2” ausgestattet.
Wir empfehlen die Verbindungen mit Tef-
londichtband abzudichten. Die Anwendung
eines übermäßigen Drehmoments oder
Verwendung von Dichtungswerg kann zur
Beschädigung der Verbindung und Undich-
tigkeit führen. Max. Drehmoment von 20 Nm
anzuziehen.
Bei Anschluss des Gasherdes an eine Flüs-
siggasinstallation ist auf den R1/2”-Anschluss
ein mindestens 0,5 m langer Metallaufsatz mit
Schlauchaufsatz 8x1 mm aufzuschrauben.
Dazu ist die Feder vom Deckelscharnier
abzuschrauben. Die Gasleitung sollte keine
Metallteile des hinteren Gehäuseteils des
Herdes berühren.
Der Herd ist werkseitig an die Stromver-
sorgung mit Einphasen-Wechselstrom
(230V 1N~50 Hz) ausgelegt und ist mit
einem Anschlusskabel 3 x 1,5 mm
2
, 1,5 m
lang, mit Stecker mit Schutzkontakt aus-
gestattet.
Die Anschlusssteckdose für die Elektroin-
stallation muss mit einem Erdungsbolzen
ausgestattet sein, und darf sich nicht über
dem Herd benden. Nach Aufstellung des
Herdes ist es erforderlich, dass die An-
schlusssteckdose für die Elektroinstallation
r den Nutzer jederzeit zunglich ist.
Vor dem Anschluss des Herdes an die
Steckdose ist zu prüfen, ob:
die Sicherung und die Elektroinstallation
die Belastung durch den Herd aushal-
ten,
die Elektroinstallation ist mit einem
wirksamen Erdungssystem ausgestat-
tet, welches die aktuellen Normen und
Vorschriften erfüllt,
der Stecker leicht zugänglich ist.
Elektrischer Anschluss
Abstimmung des Herds auf eine
andere Gassorte.
Dies darf nur von einem entsprechend
qualizierten und autorisierten Installateur
vorgenommen werden.
Falls das Gas, mit dem der Herd gespeist
werden soll, andere Parameter besitzt als
das Gas, für welches der Herd nach seiner
Bauart ausgelegt ist, d.h. G20 20 mbar, sind
die Brennerdüsen auszutauschen und eine
Flammenkalibrierung durchzuführen.
Achtung!
Den Anschluss des Herdes an eine
Flüssiggasasche oder an eine vor-
handene Gasinstallation darf nur ein
berechtigter Installateur unter Be-
achtung aller Sicherheitsvorschriften
vornehmen.
Achtung!
Nach Beendigung der Herdinstallation
ist die Dichtigkeit aller Verbindungen
zu prüfen, z.B. durch Verwendung von
Wasser mit Seife.
Die Verwendung von Feuer für die
Dichtigkeitsprüfung ist verboten.
Wichtig!
Sollte die nicht trennbare Leitung beschädigt
werden, so soll sie, um einer Gefahr vorzu-
beugen, bei dem Hersteller, in einer Fach-
werkstatt oder aber durch eine qualizierte
Person ausgetauscht werden.
13
INSTALLATION
Um den Herd auf die Verbrennung einer
anderen Gassorte abzustimmen, ist wie folgt
zu verfahren:
Austausch der sen (siehe folgende
Tabelle),
Kalibrierung der „Spar”-Flamme.
Brenneramme
Umrüstung von Flüs-
siggas
auf Erdgas
Umrüstung von Erdgas
auf Flüssiggas
Vollamme
1. Brennerdüse austau-
schen gegen eine neue
entsprechend der Düsen-
tabelle.
Sparamme
1. Brennerdüse austau-
schen gegen eine neue
entsprechend der Düsen-
tabelle.
2. Regelschraube leicht
aufdrehen und Flammen-
höhe regulieren.
2. Regelschraube leicht
bis zum Anschlag zudre-
hen und Flammenhöhe
prüfen.
Für die Regulierarbeiten sind die Schalter der Hähne abzunehmen.
Gassorte
Düse
Typ/Durchmesser
G20 /20 mbar
G30 (Flüssiggas)/50 mbar
großer Brenner
1,24
0,78
mittlerer Brenner
1,09
0,60
Hilfsbrenner
0,75
0,46
Achtung!
Die vom Hersteller gelieferten Gasherde sind
mit Brennern ausgestattet, die werkseitig für
die Verbrennung der auf dem Typenschild
und auf der Garantiekarte angegebenen
Gassorte ausgelegt sind.
14
Die verwendeten Oberächenbrenner erfor-
dern keine Regulierung der Zuluft. Das rich-
tige Flammenbild besitzt deutliche Flammen-
kegel innerhalb der blau-grünen Bereiche.
Eine kurze und zischende Flamme oder eine
lange, gelbe und qualmende Flamme, ohne
klar eingezeichnete Flammenkegel zeugen
von schlechter Gasqualität in der Hausinstal-
lation oder einer möglichen Beschädigung
oder Verschmutzung des Brenners. Für die
Flammenprüfung ist der Brenner ca. 10 Mi-
nuten lang auf voller Flamme zu heizen und
danach der Drehregler auf Sparamme zu
stellen. Die Flamme sollte weder erlöschen
noch auf die Düse springen.
INSTALLATION
Achtung!
Eine Umstellung des Geräts auf eine
andere Gassorte als die, die in der
Herstellerangabe auf dem Typen-
schild des Herdes vermerkt ist, oder
der Kauf eines Herdes, der auf eine
andere Gassorte abgestimmt ist, als
die, die im Haushalt installiert ist, ge-
schieht ausschließlich auf Verantwor-
tung des Nutzers – Installateurs.
Die Kalibrierung der Hähne hat beim betrie-
benen Brenner in der Sparammenstellung
zu erfolgen, unter Zuhilfenahme eines Regel-
schraubendrehers der Größe 2,5 mm.
Austausch der Brenner-
düse Düse mit dem
Sondersteckschlüssel
SW7 herausdrehen und
gegen eine für die neue
Gassorte entsprechende
Düse (siehe Tabelle) aus-
tauschen.
Achtung!
Nach Beendigung der Regulier-
arbeiten ist ein Aufkleber mit der
Bezeichnung der Gassorte, auf wel-
che der Herd jetzt abgestimmt ist,
anzubringen.
BSI-Hahn
15
Vor der ersten Inbetriebnahme
des Gerätes
Verpackungsteile entfernen,
Vorsichtig (langsam) die Etiketten von der
Backofentür entfernen, dabei ist darauf zu
achten, dass das Klebeband nicht reißt.
Schublade leeren, Backofeninnenraum
von werkseitigen Konservierungsstoffen
reinigen,
Ausstattungselemente des Backofens
herausnehmen und mit warmem Wasser
und etwas Spülmittel reinigen,
Raumbelüftung einschalten oder Fenster
öffnen,
Backofen bei 250°C, etwa 30 min ein-
geschaltet lassen, Verschmutzungen
entfernen und genau reinigen,
Den Backofen-Innenraum nur mit warmem
Wasser und etwas Spülmittel reinigen.
Gerät unter Beachtung der Sicherheits-
hinweise bedienen.
BEDIENUNG
Kurzzeitschalter (falls vorhanden) *
Die Benutzung des Kurzzeitschalters ist
kin der le icht. Mit dem Knebel wählen Sie die
gewünste Zeit und sofort geht es los. Nach
Ablauf der angestellten Zeit wird ein Si gnal ton
für etwa 15 Sekunden ertönt.
*vorhanden nur bei einigen Modellen
16
Anzünden der Brenner
mit dem Zünder
Druckschalter des Funkenzünders drük-
ken ,
den Drehknopf bis zum Anschlag drücken
und nach links drehen bis zur Stellung
große Flamme” ,
solange festhalten bis sich das Gas ent-
zündet,
die gewünschte Flamme einstellen (z.B.
„Sparamme” ),
nach Beendigung des Garvorgangs den
Brenner ausschalten, indem Sie den
Drehknopfregler nach rechts drehen
(Ausschaltstellung ).
BEDIENUNG
Bedienung der Oberächenbrenner
Das richtige Koch- und Backgeschirr
Achten Sie darauf, dass der Durchmesser
des Kochgeschirrbodens stets größer als der
Flammenkranz ist, und dass das Kochge-
schirr selbst abgedeckt ist. Empfehlenswert
ist, dass der Durchmesser etwa 2,5 – 3 mal
größer ist als der Brennerdurchmesser, d.h.
für:
den Hilfsbrenner Kochgeschirrdurch-
messer von 90 bis 150 mm,
den mittleren Brenner Kochgeschirr-
durchmesser von 160 bis 220 mm,
den großen Brenner Kochgeschirrdurch-
messer von 200 bis 240 mm; die Topfhöhe
sollte dabei nicht größer sein als der
Topfdurchmesser.
Anzünden der Brenner ohne Zünder
ein Streichholz anzünden
den Drehknopf bis zum Anschlag dücken
und nach links drehen bis zur Stellung
große Flamme” ,
das Gas mit dem Streichholz anzünden
die gewünschte Flamme einstellen (z.B.
„Sparamme” ),
nach Beendigung des Garvorgangs den
Brenner ausschalten, indem Sie den
Drehknopfregler nach rechts drehen
(Ausschaltstellung ).
Brenner-Schalter
Ausschalt-
stellung
Einstellung
große Flamme
Einstellung
Sparamme
Anzünden von Brennern mit gekoppeltem
Zünder
den Drehknopf des gewählten Hahns bis
zum Anschlag drücken und nach links
drehen bis zur Stellunggroße Flamme”
,
solange festhalten bis sich das Gas ent-
zündet,
Nach Entzündung der Flamme den
Druck auf den Drehknopf lösen und die
gewünschte Flammenhöhe einstellen.
FALSCH
RICHTIG
17
BEDIENUNG
Wahl der Brenneramme
Richtig kalibrierte Brenner haben eine hell-
blaue Flamme mit klar eingezeichnetem
Innenkegel. Die Wahl der Flammenhöhe
hängt von der Stellung des Brennerdreh-
reglers ab:
große Flamme
kleine Flamme (oder auch: „Sparam-
me”)
Ausschaltstellung (geschlossene Gaszu-
fuhr)
Je nach Bedürfnissen kann die Flammenhö-
he stufenlos eingestellt werden.
Achtung!
In Herdmodellen mit Schutzvorrich-
tung gegen Gasaustritt an Oberä-
chenbrennern ist beim Zündungsvor-
gang der Drehknopf ca. 10 Sekunden
lang bis zum Anschlag in der Stellung
„große Flamme” zu halten, damit die
Schutzvorrichtung anspricht.
Achtung!
Es ist verboten die Flamme in dem Be-
reich zwischen der Ausschaltstellung
und der Stellung „große Flamme”
zu regulieren
Funktionsweise der Schutzvorrichtung
gegen Gasaustritt
Einige Modelle sind mit einem automatischen
System ausgestattet, das die Gaszufuhr
zum Brenner abschneidet, falls die Flamme
verschwindet.
Das System sichert vor einem unkontrol-
lierten Gasaustritt, wenn die Flamme am
Brenner, z.B. in Folge eines Überlaufens auf
den Brenner, erlischt.
Ein erneutes Anzünden des Brenners erfor-
dert das Eingreifen des Nutzers.
FALSCH
RICHTIG
18
Backofen mit Umluft
(mit Gebläse)
Backen kann mit Oberhitze, Unterhitze und
Grillhitze erfolgen. Die Steuerung erfolgt mit
Hilfe des Backofen-Betriebswahlschalters
Die Wahl der gewünschten Funktion er-
folgt durch Drehen des Drehschalters in die
entsprechende Position.
BEDIENUNG
und des Temperaturreglers die Wahl der
genschten Backofentemperatur erfolgt
durch Drehen auf den entsprechenden Tem-
peraturwert.
Beim Ausschalten des Geräts sind beide
Schalter auf die „”/„0”-Position zu drehen.
Mögliche Stellungen des Backofen-Be-
triebswahlschalters
Unabhängige Backofen-Beleuch-
tung
Durch das Drehen des Schalters
auf diese Position wird der Back-
ofen-Innenraum beleuchtet. Verwenden Sie
diese z.B. bei der Reinigung des Backofe-
ninnenraums.
Unter- und Oberhitze
Ist der Schalter in diese Position
gedreht, erfolgt das Vorheizen
auf herkömmliche Weise.
Achtung!
In dieser Schaltstellung des Betriebs-
wahlschalters kann die rote Kon-
trollleuchte aueuchten, falls der Tem-
peraturregler in einer anderen Stellung
als die Nullstellung steht, obwohl kein
Heizen des Backofen erfolgt.
Unter- und Oberhitze mit Ge-
bläse
Das ist die Schaltstellung für die
Kuchenbackfunktion. Herkömm-
licher Backofen mit Gebläse.
Grillhitze
Diese Drehschalterstellung er-
möglicht das Grillen von Speisen
auf dem Rost.
Achtung!
Bei Betriebsart und dem Back-
ofen-Temperaturregler in Null-Position
ist nur das Gebläse in Betrieb. Bei
dieser Position können Gerichte oder
der Backofen-Innenraum abgekühlt
werden.
Achtung!
Unabhängig von der Wahl der Be-
triebsart schaltet sich die Vorheiz-
funktion (Ober-, Unter-, Grill- oder
Umlufthitze) erst dann ein, wenn die
Temperatur eingestellt wurde.
50
100
150
200
250
0
19
BEDIENUNG
Intensiv-Grillen (Flächen-
Grill)
(Grill- und Oberhitze)
Die „Intensiv-Grillen-Funktion’’
erlaubt ein Anbraten bei zugleich eingeschal-
teter Oberhitze. Diese Betriebsart erlaubt
eine höhere Temperatur im Oberteil des
Backofens zu erlangen, das Grillgut wird
stärker gebräunt; auch größere Portionen
können so gegrillt werden.
Umluft-Intensiv-Grillen (Rund-
um-Grill)
Durch Einstellen des Reglers
in diese Position werden das
Gebläse und die Grillhitze eingeschaltet. Dies
erlaubt eine Beschleunigung des Grillprozes-
ses und eine Verbesserung des Geschmacks
der Speise. Der Grillprozess muss bei ge-
schlossener Backofentür erfolgen.
Backofen mit Heißluft
Der Backofen kann mit Unterhitze und Ober-
hitze, Grillhitze und Heißluftheizung erwärmt
werden. Die Steuerung erfolgt mit Hilfe des
Backofen-Betriebswahlschalters die Wahl
der genschten Funktion erfolgt durchs
Drehen des Drehschalters in die entspre-
chende Position.
und des Temperaturreglers die Wahl der
genschten Backofentemperatur erfolgt
durchs Drehen auf den entsprechenden
Temperaturwert.
Beim Ausschalten des Geräts sind beide
Schalter in die „”/„0”-Position zu drehen.
Achtung!
Unabhängig von der Wahl der Be-
triebsart schaltet sich die Vorheiz-
funktion (Ober-, Unter-, Grill- oder
Umlufthitze) erst dann ein, wenn die
Temperatur eingestellt wurde.
0
50
100
150
200
250
20
BEDIENUNG
Heißluft und Unterhitze
Durch Einstellen des Reglers auf
diese Position werden Heißluft
und Unterhitze eingeschaltet und
die Temperatur im unteren Backofenbereich
erhöht.
Unabhängige Backofen-Beleuch-
tung
Durch das Drehen des Schalters in
diese Position wird der Backofen-Innenraum
beleuchtet.
Heißluft
Durch das Drehen des Betriebs-
wahlschalters auf Heißluft wird der
Backofen mit Hilfe eines an der
Backofen-Rückwand zentral angebrachten
Umluftgebläses beheizt.
Diese Beheizungsart ermöglicht eine gleich-
ßige Wärmeverteilung um das sich im
Backofen bendende Backgut herum.
Vorteile dieser Beheizungsart:
vorheizen des Backofens wird verkürzt,
zusätzliche Tätigkeiten sind überüssig,
es kann auf zwei Einschubhöhen zugleich
gebacken werden,
weniger Bratenfett und -saft treten aus, was
den Geschmack der Speisen verbessert,
geringerer Verschmutzungsgrad des
Backofeninnenraums.
Mögliche Stellungen des Backofen-Be-
triebswahlschalters
Umluft-Grillen (Rundum-Grill)
Durch Einstellen des Reglers
in dieser Position werden das
Gebläse und die Grillhitze eingeschaltet. Dies
erlaubt eine Beschleunigung des Grillprozes-
ses und eine Verbesserung des Geschmacks
der Speise. Der Grillprozess muss bei ge-
schlossener Backofentür erfolgen.
Grillen (Kleiner Grill)
Ist der Regler in diese Position
gedreht, können die Gerichte
nur bei eingeschalteter Grillhitze
angebraten werden.
Intensiv-Grillen (Flächen-
Grill)
(Grill- und Oberhitze)
Die „Intensiv-Grillen-Funktion’’
erlaubt ein Anbraten bei zugleich eingeschal-
teter Oberhitze. Diese Betriebsart erlaubt
eine höhere Temperatur im Oberteil des
Backofens zu erlangen, das Grillgut wird
stärker gebräunt; auch größere Portionen
können so gegrillt werden.
Oberhitze
Ist der Schalter in diese Position
gedreht, erfolgt das Vorheizen
nur bei eingeschalteter Ober-
hitze. Anzuwenden z.B. beim Nachbacken
von oben.
Unterhitze
Ist der Schalter in diese Position
gedreht, erfolgt das Vorheizen
nur bei eingeschalteter Unter-
hitze. Anzuwenden z.B. beim Nachbacken
von unten.
Unter- und Oberhitze
Ist der Schalter in diese Position
gedreht, erfolgt das Vorheizen
auf herkömmliche Weise.
Achtung!
Bei Betriebsart und dem
Backofen-Temperaturregler in Null-
Position ist nur das Gebläse tätig. Bei
dieser Position können Gerichte oder
der Backofen-Innenraum abgekühlt
werden.
21
Es wird empfohlen:
die Dicke der zu grillenden Fle isch por tion
von 2 - 3 cm nicht zu über schre iten,
Fleisch- und Fi sch spe isen vor dem
Gril len mit ein wenig Öl oder Fett ein zu-
re iben,
größere Speiseportionen erst kurz vor
dem Gril len, da ge gen kleinere direkt
danach salzen,
· die gegrillte Speiseportion nach Ablauf
der hal ben Grillzeit auf die ckseite
umwenden.
Beim Grillen wird das Gericht mit tels der In-
frarotstrahlen vom er hitz ten Gril l he ize le ment
zubereitet.
Um den Grill einzuschalten:
Backofen-Schalter in die Position umdre-
hen, die mit Sym bo len Grill,
gekennzeichnet ist,
Backofen während 5 Minuten (bei
ge schlos se ner Bac ko fentür) durchwär-
men,
Backblech mit der zu zu be re iten den
Speise in rich ti ger he im Bac ko fen
anordnen; beim Gril len am Rost ist ein
leeres Backblech für das ab trop fen de
Fett in direkt niedrigerer Höhe (unter
dem Rost) an zu ord nen,
Gegrillt wird bei geschlossener Backofen-
tür.
Zugängliche Teile können bei Be nut zung
als Grillgerät heiß werden. Kinder fern
halten!
BEDIENUNG
Bei den Backofenfunktion Grillhitze und
Intensiv-Grillen die Temperatur 250°C ein-
stellen, und bei Backofenfunktion Umluft-
Grillen höchstens 200°C einstellen.
Grillen
22
Gebäck
Zum Backen verwenden Sie am besten die mitgelieferten Bleche.
Es können auch handelsübliche Formen und Bleche verwendet werden, die im
Backofen auf den Gitterrost zu stellen sind. Zum Backen eignen sich am besten
schwarz lackierte Bleche, die sich durch gute Wärmeübertragung auszeichnen und
die Backzeit verkürzen.
Bei herkömmlicher Erhitzung (Ober- und Unterhitze) sollten keine hellen und blanken
Backformen verwendet werden, da ansonsten der Teig möglicherweise von unten
nicht ausreichend gar wird.
Beim Backen mit Umluft braucht der Backofen nicht vorgeheizt zu werden, bei den
anderen Erhitzungsarten ist ein Vorheizen nötig, bevor das Gebäck in den Backofen
geschoben werden kann.
Vor Entnahme des Gebäcks aus dem Backofen sollte mit einem Holzstäbchen
überprüft werden, ob der Teig richtig durchbacken ist (ist das Holzstäbchen frei von
Teigspuren, so ist das Gebäck gar).
Es empehlt sich, den Ofen auszustellen und das Gebäck noch ca. 5 min im Ofen
durchgaren zu lassen.
Beim Backen mit Umluft sind die Backofentemperaturen grundsätzlich ca. 20-30 Grad
niedriger als bei reiner Ober-/Unterhitze.
Nähere Backhinweise nden Sie in der Tabelle 1 und 1A, diese können jedoch ab-
hängig von eigenen Erfahrungen und Gewohnheiten geändert werden.
Falls die Angaben aus den Kochbüchern stark von den in dieser Bedienungsanleitung
enthaltenen Werten abweichen, berücksichtigen Sie bitte die Bedienungsanleitung.
BACKEN UND BRATEN - PRAKTISCHE HINWEISE
23
Backofenfunktionen: Ober- und Unterhitze
Heißluft
TABELLE 1: Gebäck
Gebäck in Backformen
Napfkuchen/Marmorkuchen
Sandkuchen
Tortenboden
Biskuittorte
Obstkuchen (Mürbeteig)
Quarkkuchen(Mürbeteig)
Gugelhupf (Hefeteig)
Brot (z.B. Mehrkornbrot)
Gebäck auf mitgelieferten Backblechen
Obstkuchen (Mürbeteig)
Obstkuchen (Hefeteig)
Streuselkuchen
Biskuitrolle
Pizza (auf dünnem Teig)
Pizza (auf dickem Teig)
Kleingebäck
Plätzchen
Blätterteig
Baiser
Windbeutel
2
2
2-3
2
2
2
3
3
2
3
2
3
3
3
170-180
160-180
170-180
170-180
160-180
210-220
170-180
160-170
180-200
220-240
190-210
160-170
180-190
90-110
2
2
2-3
2-3
2
2
2
2
2
2
2
2
2
150-170
150-170
160-170
160-180
140-150
150-170
180-200
160-170
160-170
150-170
150-160
170-190
170-190
60-80
65-80
20-30
30-40
60-70
60-90
40-60
50-60
35-60
30-50
30-40
10-15
10-15
30-50
10-30
18-25
80-90
35-45
GEBÄCKART
BACKZEIT
[min]
TEMPE-
RATUR
[°C]
EIN-
SCHUB-
HÖHE
EIN-
SCHUB-
HÖHE
TEMPE-
RATUR
[°C]
BACKEN UND BRATEN - PRAKTISCHE HINWEISE
OBER-/UNTERHITZE
HEISSLUFT
24
TABELLE 1A: Gebäck
Backofenfunktionen: Kuchen (Unter- und Oberhitze + Umluft)
Braten von Fleisch
Im Backofen sollte nur Fleisch mit einem Gewicht von über 1 kg zubereitet werden,
kleinere Portionen empehlt es sich auf den Gasherdbrennern zu garen.
Zum Braten empehlt sich die Verwendung von feuerfestem Geschirr, das auch
hitzebeständige Griffe haben sollte.
Beim Braten auf dem Gitter- oder Grillrost empehlt es sich ein Blech mit etwas
Wasser in die untere Einschubleiste einzuschieben.
Mindestens einmal, nach der Hälfte der Garzeit, sollte der Braten gewendet werden;
den Braten während der Garzeit ab und zu mit der entstehenden Soße oder mit
heißem, gesalzenem Wasser begießen, dabei kein kaltes Wasser verwenden.
80
150
150
150
150
150
150
150
60-70
65-70
60-70
25-35
40-45
30-45
40-55
30-40
GEBÄCKART
TEMPERATUR
[°C]
BACKZEIT
[min]
Gebäck in Backformen
Baiser
Sandkuchen
Gugelhupf (Hefeteig)
Torte
Gebäck auf mitgelieferten Backblechen
Hefeteig
Streuselkuchen
Obstkuchen
Biskuit
BACKEN UND BRATEN - PRAKTISCHE HINWEISE
25
BACKEN UND BRATEN - PRAKTISCHE HINWEISE
TABELLE 2: Braten von Fleisch
* die Angaben in der Tabelle beziehen sich immer auf 1 kg. Für jedes weitere kg ist mit
etwa 30-40 min mehr zu rechnen.
Backofenfunktionen: Ober- und Unterhitze
Heißluft
Achtung!
Nach der Hälfte der Garzeit sollte das Fleisch gewendet werden.
Zum Garen von Fleisch eignen sich besonders hitzebeständige Töpfe.
RINDFLEISCH
Roastbeef oder Filet
innen blutig („englisch”)
vorheizen
halb durchbraten („medium”)
vorheizen
durchbraten („well done”)
vorheizen
Braten
SCHWEINEFLEISCH
Braten
Schinken
Schweinelet
KALBFLEISCH
LAMMFLEISCH
WILD
GEFLÜGEL
Hähnchen
Gans (ca.2kg)
FISCH
2
2
2
2
2
2
2
2
2
3
3
3
2
2
2
3
2
2
2
2
2
2
160-180
160-180
160-180
160-170
160-180
175-180
170-180
160-180
175-180
250
250
210-230
200-220
200-210
200-210
210-230
200-210
200-220
200-220
220-250
190-200
210-220
pro 1 cm
12-15
15-25
25-30
120-140
90-140
60-90
25-30
90-120
100-120
100-120
50-80
150-180
40-55
FLEISCHART
EINSCHUBHÖHE
VON UNTEN
TEMPERATUR [°C]
GARZEIT*
IN MIN.
OBER-/
UNTERHITZE
HEISSLUFT
OBER-/
UNTERHITZE
HEISSLUFT
26
Backofenfunktionen: Grill- und Oberhitze
(Intensiv -Grillen)
TABELLE 3: Grillhitze mit Drehspieß*
Hähnchen (ca. 1,5 kg)
Hähnchen (ca. 2,0 kg)
Schaschlik (ca. 1,0 kg)
250
250
250
90-100
110-130
60-70
FLEISCHART
TEMPERATUR
[°C]
GRILLDAUER
TABELLE 4: Grillen
Backofenfunktionen: Grillhitze
Schweinekotelett
Schweineschnitzel
Schaschlik
Bratwürste
Roastbeef, (Steak ca.1kg)
Kalbsschnitzel
Kalbssteak
Hammelkotelett
Lammkotelett
Hähnchen, halbiert (je 500 g)
Fischlet
Forelle (je ca. 200 – 250 g)
Brot (Toastscheiben)
EINSCHUB-
HÖHE
VON UNTEN
TEMPERATUR
[°C]
GRILLZEIT [MIN]
4
3
4
4
3
4
4
4
4
3
4
3
4
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
8-10
10-12
7-8
8-10
12-15
8-10
6-8
8-10
10-12
25-30
6-7
5-8
2-3
6-8
6-8
6-7
8-10
10-12
6-8
5-6
6-8
8-10
20-25
5-6
5-7
2-3
SEITE 1
SEITE 2
SPEISEART
BACKEN UND BRATEN - PRAKTISCHE HINWEISE
*vorhanden nur bei einigen Modellen
27
Beim Braten sollte das Bratgut ab und zu mit der entstehenden Soße oder mit heißem, ge-
salzenem Wasser begossen werden.
TABELLE 5: Grill mit Umluft
Schweinebraten
Lammkeule
Roastbeef
Hähnchen
Ente
Gans
Pute
1,0
1,5
2,0
2,0
1,0
1,0
2,0
3,0
2,0
3,0
2
2
2
2
2
2
1-2
2
2
1-2
170-190
170-190
170-190
170-190
180-200
180-200
170-190
140-160
180-200
160-180
80-100
100-120
120-140
90-110
30-40
50-60
85-90
110-130
110-130
150-180
EINSCHUBHÖHE
VON UNTEN
TEMPERATUR
[°C]
GARZEIT
[MIN]
GEWICHT
[kg]
FLEISCHART
Backofenfunktionen: Intensiv-Grillen mit Umluft
Grillen mit Umluft
Achtung!
Die Angaben in den Tabellen sollten nur als Anhaltspunkte verstanden werden, die je
nach eigenen Erfahrungen und Gewohnheiten geändert werden können.
BACKEN UND BRATEN - PRAKTISCHE HINWEISE
28
ALLGEMEINE PFLEGEHINWEISE
Die Pege und sndige Reinhaltung des
Herdes sowie dessen richtige Wartung haben
einen wesentlichen Einuss auf die Verlänge-
rung der einwandfreien Funktionstüchtigkeit
des Gerätes.
Vor der Reinigung Herd ausschalten.
Dabei nicht vergessen, sicherzustellen,
dass sich alle Schalter in Position ”/„0”
benden. Lassen Sie den Herd vollständig
auskühlen, bevor Sie mit der Reinigung
beginnen.
Brenner, Rost des
Herdoberblechs, Herdgehäuse
Bei Verschmutzung von Rost und Bren-
nern diese Ausstattungsteile vom Herd
abnehmen und im warmen Wasser mit
Zusatz von fett- und schmutzlöslichen
Mitteln waschen. Danach trocken rei-
ben. Ist der Rost abgenommen, so ist
das Herdoberblech zu reinigen und mit
einem trockenen und weichen Tuch ab-
zuwischen. Besonders sauber zu halten
sind die Flammenaustrittsöffnungen
an den Brennerkappenringen und die
Brennerdüsenaustritte siehe Abbildung
unten. Die Düsenaustritte sind mit einem
dünnen Kupferdraht zu reinigen. Keinen
Stahldraht benutzen! Düsenaustritte nicht
anbohren!
Bei Emailleoberflächen schonende
Reinigungsmittel verwenden. Keine
aggressiven Scheuermittel, wie z.B.
Scheuerpulver mit Schleifmitteln, Scheu-
erpasten, -steine, Bimssteine, Stahlwolle
usw. verwenden.
Bei Inox-Stahlherden ist die Arbeitsäche
vor Beginn der Nutzung sorgltig zu
reinigen. Besondere Vorsicht ist bei der
Beseitigung von Kleberresten von Folien,
die vom Herd während der Montage ab-
gezogen werden, bzw. der Verpackungs-
klebebandstücke geboten. Die Arbeitsä-
che regelmäßig nach jedem Gebrauch
reinigen. Eine starke Verschmutzung der
Arbeitsäche, insbesondere das Einbren-
nen von übergelaufenem Kochgut ver-
meiden. Sowohl für die Erstreinigung wie
auch für weitere Reinigungen empfehlen
wir die Verwendung von Reinigungsmit-
teln vom Typ Stahl-Fix.
Achtung!
Brennerteile müssen stets trok-
ken sein. Wasserteilchen können
den Gasaustritt hemmen und eine
schlechte Verbrennung bewirken.
29
ALLGEMEINE PFLEGEHINWEISE
Backofen
Den Backofen nach jedem Gebrauch
reinigen. Bei der Reinigung die Backofen-
Beleuchtung einschalten, um dadurch
eine bessere Sicht im Arbeitsbereich zu
bekommen.
Den Backofen-Innenraum nur mit war-
mem Wasser und etwas Spülmittel reini-
gen.
Auswechseln der Backofen-
Beleuchtung
Um Stromstöße zu vermeiden, vor dem
Wechsel den Herd ausschalten.
Alle Drehschalter in der Schalterblende
auf / „0” drehen und die Stromzufuhr
abschalten,
Die Abdeckung herausdrehen und reini-
gen, dann genau trocken wischen.
Die Glühlampe aus der Fassung drehen,
gegebenenfalls durch eine neue ersetzen
Backofen-Glühlampe hitzefest (300°C)
mit folgenden Parametern:
– Spannung 230 V
– Leistung 25 W
– Fassung E14.
Die Glühlampe genau in die Keramikfas-
sung drehen.
Abdeckung einschrauben.
Backofen-Glühlampe
Achtung!
Für Reinigung und Wartung von
Glasfronten keine Reinigungsmittel
mit Schleifmitteln verwenden.
Steam Clean-Dampfreinigung*:
In eine in die erste Einschubleiste von
unten gestellte Schüssel 0,25 l Wasser
(1 Glas) gießen,
Backofentür schließen,
Backofen-Temperaturregler auf „50°C”
und Backofen-Multifunktionsregler auf
„Unterhitze” drehen,
Backofen-Innenraum ca. 30 Minuten
vorheizen,
Backofentür öffnen, Innenraum mit
Tuch oder Schwamm auswischen und
dann mit warmem Wasser und Spülmit-
tel reinigen.
Nach der Reinigung Backofen-Innenraum
trockenreiben.
*vorhanden nur bei einigen Modellen
30
ALLGEMEINE PFLEGEHINWEISE
Backofentür aushängen
Zum Reinigen und für einen besseren Zu-
gang zum Backofen-Innenraum sst sich
die Backofenr aushängen. Backofentür
öffnen, die Klappbügel an den Scharnieren
an beiden Seiten nach oben drücken. Tür
leicht zudrücken, anheben und nach vorne
herausziehen. Das Einsetzen der Backofen-
tür erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Beim
Einsetzen sicherstellen, dass die Aussparung
des Scharniers richtig zu dem Haken des
Scharnierhalters passt. Danach sind die
beiden Klappbügel unbedingt wieder nach
unten zu legen. Ist das nicht der Fall, können
Scharniere beim Schließen der Backofentür
beschädigt werden.
Klappbügel nach oben drücken
Herausnahme der inneren Scheibe
Herausnahme der inneren Scheibe
1. Mit Hilfe eines Kreuzschraubendrehers
sind die Schrauben an den seitlichen
Schnappverschlüssen herauszudrehen
(Zeichnung A).
2. Schnappverschlüsse mit Hilfe eines a-
chen Schraubenziehers herausdrücken
und die obere Leiste der Tür herauszie-
hen. (Zeichnung A, B).
3. Innere Scheibe aus den Befestigungen
(im unteren Bereich der Tür) nehmen.
(Zeichnung C).
4. Die Scheibe mit warmem Wasser und
einer kleinen Menge Reinigungsmittel
abwaschen.
Zwecks erneuter Montage der Scheibe
sind oben genannte Handlungen in um-
gekehrter Reihenfolge auszuführen. Der
glatte Teil der Scheibe muss sich im obe-
ren Teil benden.
A
B
C
31
Technische
Kontrollüberprüfungen
Außer der Sauberhaltung des Herdes ist auf
folgendes zu achten:
Funktionsprüfungen für Steuerelemente
und Baugruppen des Geräts durchführen.
Nach Ablauf der Garantiezeit mindestens
alle zwei Jahre eine technische Kontroll-
überprüfung des Geräts in einer Kun-
dendienst-Servicewerkstatt durchführen
lassen.
Festgestellte Betriebsstörungen behe-
ben.
Eine regelmäßige Wartung der Baugrup-
pen gemäß den Wartungsintervallen
durchführen.
Achtung!
Sämtliche Reparaturen und Regulie-
rungen sind durch eine zuständige
Kundendienst-Servicewerkstatt oder
einen authorisierten Installateur
vorzunehmen.
ALLGEMEINE PFLEGEHINWEISE
Ausbau der Backblechträger
Der Backofen ist mit den leicht heraus-
nehmbaren Leitschienen* (Leiterförmig
angeordnet) für die Backofeneintze
ausgestattet. Um sie zur Reinigung
herauszunehmen soll man zuerst an der
vorderen Halterung (Z1) ziehen, dann die
Leitschienen kippen und aus der hinteren
Halterung (Z2) rausziehen. Nach der
Reinigung sollen die Leitschienen in den
dazu vorgesehenen Öffnungen eingesetzt
und die Halterungen (Z1 und Z2) einge-
drückt werden.
Z2
Z1
*vorhanden nur bei einigen Modellen
32
WENN´S MAL EIN PROBLEM GIBT
In jedem Notfall:
Baugruppen des Gerätes ausschalten
Stromzufuhr des Geräts abschalten
Reparatur anmelden
Manche kleineren Störungen können vom Benutzer gemäß den in der nachfolgen-
den Tabelle angegebenen Anweisungen selbst behoben werden: Bevor Sie sich
an den Kundendienst oder an die Kundendienst-Servicewerkstatt wenden, lesen
Sie bitte die in der Tabelle dargestellten Probleme durch.
PROBLEM
1. Brenner zündet nicht
2. Gaszünder zündet nicht
3. Flamme am Brenner
erlischt
4. Elektroteile funktionieren
nicht
5. Backofen-Beleuchtung
ist ausgefallen
URSACHE
Verschmutzte
Flammenaustritte
Stromausfall
Gasausfall
Verschmutzter (verölter)
Gasanzünder
Hahndrehknopf nicht
ausreichend lange gedrückt
Hahndrehknopf zu schnell
losgelassen
Stromausfall
Glühlampe gelockert oder
beschädigt
MASSNAHMEN
Gassperrventil zudrehen,
Brennerhähne schließen,
Raum lüften, Brenner
herausnehmen,
Flammenaustritte reinigen
und durchblasen
Sicherungen im Haus prüfen,
durchgebrannte Sicherungen
ersetzen
Gassperrventil aufdrehen
Gaszünder reinigen
Drehknopf gedrückt halten
bis zur vollen Flamme um
den Brennerkranz herum
Drehknopf länger in der
Position „große Flamme”
gedrückt halten
Sicherungen im Haus prüfen,
durchgebrannte Sicherungen
ersetzen
Defekte Backofen-Beleuch-
tung auswechseln (siehe
Abschnitt Reinigung und
Wartung).
33
Nennspannung 230V~50 Hz
Gesamt-Nennwärmebelastung 7,4 kW
Großer Brenner 2,8 kW
Mittlerer Brenner 1,8 kW
Hilfsbrenner 1,0 kW
Backofen max 3,3 kW
Gerätekategorien DE II 2ELL 3B/P
Gerätemaße B/H/T 60/85/60,5 cm
Nettovolumen des Backofens* 53-58 Liter
Gewicht ca. 41 kg
Das Gerät entspricht den EU-Bestimmungen EU-Norm EN 60335-1, EN 60335-2-6
TECHNISCHE DATEN
Herstellererklärung:
Hiermit erklärt der Hersteller, dass das Gerät grundsätzlich den folgenden EU Richtlinien entspricht:
Niederspannungsrichtlinie 73/23/EEC,
Elektromagnetische Verträglichkeit 89/336/EEC,
Richtlinie „Gasverbrauchseinrichtungen” 90/396/EEC,
Dem Gerät wurde deshalb das Zeichen zugewiesen und es erhielt die Konformitätserklärung vorgesehen
für Marktaufsichtsbehörden.
* nach EN 50304
Nettovolumen je nach Ausstattung des Backofens – siehe Energieetikett.
34
CHER CLIENT,
La cuisinière est un mariage réussi de facilité d’utilisation et d’efcacité. Après avoir lu la
présente notice, vous pourrez utiliser votre cuisinière en toute simplicité.
Chaque cuisinière qui sort de notre usine est soigneusement contrôlée avant son emballage.
Nos employés vérient leur sécurité et fonctionnalité sur les postes de contrôle.
Lisez attentivement la notice d’utilisation avant d’installer la cuisinière.
Suivez les instructions de la notice pour éviter une mauvaise utilisation de l’appareil.
Conservez la notice dans un endroit facilement accessible.
Suivez les consignes de sécurité pour éviter les accidents.
Attention !
Lisez attentivement la présente notice avant d’utiliser la cuisinière.
La cuisinière est uniquement destinée à l’usage domestique habituel.
Le producteur se réserve le droit d’effectuer toute modication n’affectant pas le
fonctionnement de l’appareil.
35
SOMMAIRE
Consignes de sécurité ..................................................................................................... 36
Description du produit......................................................................................................40
Installation..........................................................................................................................42
Fonctionnement ................................................................................................................ 47
Cuisson dans le four – conseils pratiques .................................................................... 54
Nettoyage et entretien de la cuisinière ........................................................................... 60
Données techniques ........................................................................................................ 65
36
CONSEILS DE SÉCURITÉ
Pendant l’utilisation, l’appareil devient chaud. Il est recommandé de ne pas toucher les
éléments chauffants à l’intérieur du four.
Veuillez faire attention aux enfants lors de l’utilisation de la cuisinière car ils ne connaissent
pas les principes de son utilisation. Ils risquent de se brûler en touchant les brûleurs chauds,
l’intérieur du four, les grilles, la porte, les récipients contenant des liquides chauds.
Faites attention de ne pas laisser le câble de branchement électrique d’un appareil mé-
canique, p.ex. d’un mixeur, en contact des parties chaudes de la cuisinière.
Ne mettez pas de matériaux inammables dans le tiroir de rangement car ils peuvent
s’enammer lors de l’utilisation du four.
Les cuissons doivent être réalisées sous votre surveillance. L’huile et la graisse peuvent
s’enammer en se surchauffant.
Surveiller la cuisson pour éviter tout débordement sur les brûleurs.
Si la cuisinière tombe en panne, ne pas l’utiliser tant qu’un technicien qualié ne l’ait pas
réparée.
Ne pas ouvrir le robinet de gaz ou de bouteille, sans avoir vérié au préalable que tous
les robinets soient fermés.
Il faut empêcher que les brûleurs deviennent sales et qu’il y ait des débordements
d’aliments. Il faut les nettoyer et essuyer dès qu’ils refroidissent.
Il est interdit de poser les récipients directement sur les brûleurs.
Ne pas poser de récipients, dont le poids dépasse 10 kg, sur la grille au-dessus d’un
brûleur, et les récipients, dont le poids dépasse 40 kg sur l’ensemble de la grille.
Ne pas taper sur les manettes et les brûleurs.
Ne pas poser d’objets, dont le poids dépasse 15 kg, sur la porte ouverte du four.
Il est interdit de laisser les personnes non qualiées réparer la cuisinière.
Il est interdit de tourner les robinets de la cuisinière sans avoir à la main une allumette
allumée ou tout autre dispositif pour allumer les brûleurs.
Il est interdit de soufer le feu de brûleurs.
Avant de lever le couvercle, il est recommandé de le nettoyer complètement. Avant de
baisser le couvercle, il est recommandé de laisser refroidir la table de cuisson.
Le couvercle en verre peut se ssurer lorsqu’il est surchauffé. Éteignez tous les brûleurs
avant de baisser le couvercle.
37
CONSIGNES DE SÉCURITÉ
Il est interdit d’adapter la cuisinière soi-même à un type de gaz différent, de la déplacer
et de modier le circuit d’alimentation. Seul un technicien qualié est habilité à procéder
à ces opérations.
Évitez d’utiliser des poudres de nettoyage ou une éponge abrasive pour nettoyer la vitre
de la porte ; cela risquerait de rayer la surface provoquant les ssures du verre.
Ne laissez pas les enfants et les personnes, qui n’ont pas lu la notice d’utilisation,
s’approcher de la cuisinière.
EN CAS DE FUITE DE GAZ, IL EST INTERDIT :
d’allumer les allumettes, de fumer les cigarettes, d’allumer et d’éteindre les appareils
électriques (sonnette ou interrupteur de lumière) et d’utiliser tout autre appareil électrique
et mécanique, provoquant des étincelles électriques ou de choc. Il est alors nécessaire de
fermer immédiatement le robinet de la bouteille de gaz ou le robinet qui coupe l’alimentation
de gaz et d’aérer la pièce. Ensuite, il faut appeler un technicien qualié an de réparer
l’origine de la fuite.
En cas de détection d’une défaillance technique, il faut débrancher obligatoirement
l’appareil (suivant le principe ci-dessus) et avertir un point de service après vente.
Il est interdit de brancher des câbles d’antenne, p.ex. radio, à l’installation de gaz.
En cas d’inammation du gaz, fuyant d’une installation non étanche, il faut couper immé-
diatement le passage du gaz à l’aide de la vanne d’arrêt.
En cas d’inammation du gaz fuyant de la bouteille parce que le robinet est mal fermé, il
faut : jeter un plaid mouillé sur la bouteille pour la refroidir et fermer le robinet. Une fois
la bouteille refroidie, faites la sortir aussitôt. Il est interdit de réutiliser la bouteille endom-
magée.
Si vous n’utilisez pas votre cuisinière pendant plusieurs jours, fermez la vanne d’arrêt
d’alimentation de gaz. Si vous utilisez, en revanche, une bouteille de gaz, fermez la valve
de la bouteille après chaque utilisation.
N’utilisez pas de nettoyeurs à vapeur.
38
COMMENT ÉCONOMISER DE L’ÉNERGIE
L’utilisation responsable
de lénergie apporte non
seulement des économies
au budget du ménage mais
permet aussi de préser-
ver l’environnement. C’est
pourquoi, il est important
d’économiser l’énergie électrique. Comment
utiliser économiquement la cuisinière :
Utilisez des récipients appropriés.
La taille de récipients utilisés ne doit jamais
être inférieure de la couronne du brûleur.
N’oubliez pas de couvrir les récipients avec
un couvercle.
Veillez à la propreté des brûleurs,
de la grille et de la table de cuisson.
Les surfaces sales perturbent le passage
de la chaleur ; certaines brûlures ne peu-
vent être éliminées qu’à l’aide des produits
de nettoyage polluants.
Veillez en particulier à la propreté des ori-
ces des anneaux intérieurs et des orices
de brûleurs.
Éviter d’enlever le couvercle, si cela
n’est pas nécessaire.
Éviter d’ouvrir la porte du four, si cela n’est
pas nécessaire.
Utilisez le four pour préparer des quan-
tités de plats assez grandes.
Il est plus économique de préparer de
la viande de 1 kg dans une casserole sur
le brûleur de la cuisinière.
Utilisez la chaleur accumulée du four.
Si le temps de préparation dépasse 40 mi-
nutes, il est recommandé d’éteindre le four
10 minutes avant la n de cuisson.
Pour les grillades, utilisez une chaleur
tournante et fermez la porte du four.
Veillez à bien fermer la porte du four.
Les salissures sur les joints de la porte
font perdre la chaleur. Il est recomman
de les éliminer immédiatement.
Évitez d’encastrer la cuisinière à pro-
ximité des réfrigérateurs/congélateurs.
Vous risquez de faire augmenter la consom-
mation de l’énergie.
39
L’appareil a été mis sous
emballage pour éviter les en-
dommagements pendant le
transport. Après avoir déballé
l’appareil, veuillez enlever les
éléments d’emballage de fa-
çon à assurer la préservation
de l’environnement.
Tous les matériaux utilisés pour emballer
l’appareil ne nuisent pas à l’environnement,
ils sont entièrement recyclables et ont été
marqués d’un symbole approprié.
Attention ! Lors du déballage, ne pas lais-
ser les éléments demballage (sachets
plastiques, morceaux de polystyrène, etc.)
à la portée des enfants.
DÉBALLAGE
RETRAIT D’EXPLOITATION
Après la fin de la période
dutilisation, lappareil ne
peut pas être traité comme
un déchet ménager nor-
mal ; il doit être transmis
au point de collecte et de recy-
clage des appareils électriques
et électroniques. Le symbole
approprié a été apposé sur le produit et re-
produit dans l’instruction et sur l’emballage
pour en informer.
L’appareil est fabriqué à partir de matières
recyclables qui peuvent être réutilisées con-
formément à leur étiquetage. Les recyclages
et autres formes d’utilisation des appareils
hors exploitation permettent de contribuer
à la préservation de l’environnement.
Les informations sur les points de ramas-
sages des appareils hors exploitation sont
fournies par les autorités communales.
40
Allumeurétincelle*
Dispositif anti-fuite
du gaz*
DESCRIPTION DU PRODUIT
1 Manette de régulation de la température
2 Manette de sélection des fonctions du four
3, 4, 5, 6 Manettes de régulation des brûleurs gaz
7 Voyant rouge de contrôle du thermorégulateur
8 Voyant jaune de contrôle du fonctionnement de la cuisinière
9 Poignée de la porte du four
10 Tiroir
11 Minuteur*
12 Plaque
13 Brûleur rapide
14 Brûleur semi-rapide
15 Brûleur semi-rapide
16 Brûleur auxiliaire
*en fonction du modéle
1
7
3, 4, 5, 6
8
9
10
14
12
13
15
16
11
2
41
CARACTÉRISTIQUE DU PRODUIT
Équipement de la cuisinière – récapitulatif :
Gradins ls
de la paroi latérale*
Plat à pain*
grille pour grillades
(grille à gratiner)
Plat à rôtissage
*en fonction du modéle
42
Encastrement
La cuisine devrait être un endroit sec
et aéré et être équipée d’une ventilation
efcace, conformément aux consignes
techniques.
La pièce devra être équipée d’un système
de ventilation, permettant d’évacuer les
émissions formées lors de la combustion.
Cette installation devrait comprendre
une grille d’aération ou une hotte. Il faut
monter les hottes suivant les instructions
précisées dans les notices d’utilisation
jointes. La cuisinière devrait être bien
placée an de garantir un accès libre
à tous les éléments de commande.
Les instructions ci-après s’adressent au tech-
nicien qualié qui installe l’appareil. L’objectif
de ces instructions consiste à garantir que
toutes les opérations liées à l’installation
et à l’entretien soient les plus professionnel-
les possible.
INSTALLATION
Si l’appareil est utilisé de manière pro-
longée et intense, il est recomman
douvrir une fenêtre pour améliorer
la ventilation.
En ce qui concerne la protection contre
le surchauffement des surfaces annexes,
la cuisinière à gaz est un appareil de clas-
se X ; elle ne peut donc être encastrée
que jusqu’à la hauteur de table de travail,
à savoir environ 850 mm à partir du sol.
Il est déconseillé de l’encastrer au-des-
sus de ce niveau.
Les revêtements et les colles utilisés pour
fabriquer les meubles où la cuisinière sera
encastrée doivent résister à une tempéra-
ture de 100 °C. Si cette condition n’est pas
remplie, les surfaces des meubles risquent
dêtre défores et les revêtements de se
détacher. En cas de doute sur la résistance
thermique de meubles, il faut encastrer
la cuisinière dans les meubles, en gardant
une distance d’environ 2 cm. Le mur
derrière la cuisinière devrait résister aux
températures élevées. Lors de l’utilisation
de la cuisinière, sa paroi arrière peut se
chauffer jusqu’à environ 50 °C au-dessus
de la température ambiante.
Il faut poser la cuisinière sur un sol dur
et plat (ne pas placer sur une base éle-
vée).
Avant toute utilisation, il est nécessaire
de niveler la cuisinière, ceci est particu-
lièrement important pour une répartition
uniforme de l’huile dans une poêle.
Les pieds réglables, que vous trouverez
dans le tiroir, le permettent. Zone de -
glage +/- 5 mm.
43
INSTALLATION
Consignes pour l’installateur
L’installateur doit :
être agréé pour effectuer l’installation
du gaz,
consulter les informations sur la
plaque signalétique, concernant le type
de gaz auquel la cuisinière est adaptée,
et les comparer aux conditions de livrai-
son de gaz dans le lieu d’installation,
vérier :
- l’efcacité de la ventilation, autrement
dit, de la circulation de lair dans les
pièces,
- l’étancité des raccords de la robinetterie
de gaz,
- l’efcacité du fonctionnement de tous
les éléments fonctionnels de la cuisi-
nière,
- si l’installation électrique est adaptée
au travail avec le conducteur de protec-
tion (neutre).
Raccordement de la cuisinière
à l’installation de gaz
Attention !
Il faut raccorder la cuisinière à l’ins-
tallation de gaz avec le gaz auquel
elle a été adaptée. La plaque signa-
létique précise le type de gaz auquel
la cuisinière a été adaptée en fabri-
que. Seul un installateur agréé peut
raccorder la cuisinière et il est le seul
à avoir le droit de l’adapter à un autre
type de gaz.
Attention !
Seul un installateur agréé, en suivant
les consignes de sécurité, est habilité
à raccorder la cuisinière à la bouteille
de gaz liquéfié ou à linstallation
existante.
La cuisinière est dotée des tubulures rayées
de diatre 1/2. Il est recommandé de
rendre étanches les jonctions à l’aide d’une
bande de téon. L’utilisation d’un couple trop
élevé ou de l’étoupe peut endommager la
jonction et la rendre non étanche.
Lors du raccordement de la cuisinière à l’ins-
tallation de gaz liquéé, il faut monter un em-
bout métal de longueur 0,5 m au minimum
avec un embout de tuyau 8x1 mm sur la prise
R1/2”. Il est nécessaire de démonter le ressort
de la charnière du couvercle an de monter
l’embout. La conduite d’alimentation de gaz
ne devrait pas toucher les éléments en métal
de la paroi arrière de la cuisinière.
Attention !
Une fois la cuisinière installée, il est
nécessaire de vérier si tous les rac-
cords sont étanches au moyen, p.ex.
d’eau savonneuse.
Il est interdit d’utiliser le feu pour -
rier l’étanchéité.
44
INSTALLATION
Raccordement électrique
La cuisinre doit être alimentée par
un courant alternatif monophasé (230 V
1 N~50 Hz) et équipée d’un cordon d’ali-
mentation de 3 x 1,5 mm
2
de longueur
d’environ 1,5 m avec une prise de courant
dotée d’une mise à la terre.
La prise de raccordement de l’installation
électrique doit être dotée d’une terre et ne
peut pas se trouver au-dessus de la cui-
sinière. Une fois la cuisinière installée,
la prise de raccordement de l’installation
électrique doit être facilement accessible
à l’utilisateur.
Avant de brancher la cuisinière à la prise,
il faut vérier que :
le coupe-circuit et l’installation électrique
supportent la charge de la cuisinière,
l’installation électrique est équie
d’un système efcace de mise à la terre,
correspondant aux normes et réglemen-
tations actuelles,
— la prise est facilement accessible.
Adaptation de la cuisinière
à un autre type de gaz
Cette opération ne peut être effectuée que
par un installateur agréé.
Si le gaz d’alimentation de la cuisinière est
différent de celui prévu initialement, à savoir
G20 20 mbar, il faut changer les injecteurs
des brûleurs et régler la amme.
45
INSTALLATION
An d’adapter la cuisinière à consommer
un autre type de gaz, il faut :
changer les injecteurs (voir les tableaux
ci-après),
régler la amme « économique ».
Flamme du brûleur
Transformation de gaz
liquéé à gaz naturel
Transformation de gaz
naturel à gaz liquéé
Pleine
1.Changer linjecteur du
brûleur contre un injec-
teur correspondant suivant
le tableau d’injecteurs.
Économique
1.Changer linjecteur du
brûleur contre un injec-
teur correspondant suivant
le tableau d’injecteurs.
2.Dévisser gèrement la
vis de réglage et régler la
taille de la amme.
2.Visser légèrement la vis
de réglage à fond et véri-
er la taille de la amme.
An de tout régler, veillez retirer les manettes de robinets.
Attention !
Les cuisinières livrées par le fabricant
sont équipées de brûleurs adaptés pour
consommer du gaz, précisé sur la plaque
signalétique.
G20 /20 mbar
G30 /50 mbar
1,24
0,78
1,09
0,60
0,75
0,46
Type de gaz
auxiliaire
moyen
grand
Injecteur type/diamètre
46
Les brûleurs de foyer employés ne nécessi-
tent pas de régler l’air primaire. Une amme
correcte forme des cônes bleus-verts.
Une amme courte bruyante ou longue, jaune
et dégageant une fumée, sans les nes bien
formés, prouve que soit la qualité du gaz
dans l’installation est inexacte soit le brûleur
est endomma ou sale. Afin de rifier
la amme, il faut chauffer le brûleur pendant
environ 10 minutes à fond et ensuite tourner
la manette à la amme réduite. La amme ne
devrait ni s’éteindre ni sauter sur l’injecteur.
INSTALLATION
Attention !
Il nappartient quà lutilisateur et
à l’installateur de décider de déplacer
l’appareil an de l’adapter au gaz, dif-
férent de celui présenté sur la plaque
signalétique ; c’est à eux de décider
aussi d’acquérir une cuisinière adap-
tée à un autre type de gaz que celui
installé dans l’appartement.
Il faut régler les robinets lorsque le brûleur est
allumé, position : amme réduite, à l’aide d’un
tournevis de régulation de 2,5 mm.
Changement d’injecteur
du brûleur- dévisser l’in-
jecteur à l’aide d’une clé
à douille 7 et l’échanger
contre un injecteur, appro-
prié au type de gaz (voir
les tableaux).
Robinet BSI
47
FONCTIONNEMENT
Première utilisation
retirez les éléments d’emballage,
retirez doucement les étiquettes
de la porte du four sans en enlever
la bande de colle,
videz le tiroir, nettoyez bien la cavité
du four pour ne pas laisser de traces
de produits d’entretien,
retirez les éléments d’équipement du four
et nettoyez-les dans de l’eau chaude avec
du liquide vaisselle,
allumez un dispositif de ventilation ou
ouvrez une fenêtre,
chauffez le four la température 250 °C,
pendant environ 30 min.), éliminez les
salissures et nettoyez soigneusement.
Pour laver la cavité du four, utilisez
de l’eau chaude avec du liquide vaissel-
le.
Minuteur mécanique*
Le minuteur ne gère pas le fonctionnement
de la cuisinière. C’est un avertisseur sonore
rappelant les tâches culinaires. La durée
mesurée s’élève de 0 à 60 minutes.
*en fonction du modéle
48
Allumage de brûleurs
au moyen d’un allumeur
appuyer sur le bouton d’allumeur étin-
celle, indiqué par ,
enfoncer la manette à fond et tourner
à gauche jusqu’à la position « grande
amme » ,
maintenir jusqu’à ce que le gaz s’al-
lume,
positionner la amme souhaitée (p.ex.
« économique » ),
une fois la cuisson terminée, éteindre
le brûleur en tournant la manette à droite
(position éteint ).
FONCTIONNEMENT
Utilisation des brûleurs de foyer
Choix de récipients
Veillez utiliser des récipients dont le diamètre
du fond soit toujours supérieur à la couronne
de la amme du brûleur et couvrir le récipient
avec un couvercle. Il est recommandé que
le diamètre du récipient soit environ 2,5 3
plus grand que le diamètre du brûleur, autre-
ment dit, pour un brûleur :
auxiliaire cipient dont le diamètre varie
entre 90 et 150 mm,
semi-rapide récipient dont le diamètre
varie entre 160 et 220 mm,
rapide récipient dont le diamètre varie
entre 200 et 240 mm, et la hauteur du
récipient ne devrait pas dépasser son
diamètre.
Allumage des brûleurs sans allumeur
allumer une allumette,
enfoncer la manette à fond et tourner
à gauche jusqu’à la position « grande
amme » ,
allumer le gaz à l’aide de l’allumette,
positionner la amme souhaitée (p.ex.
« économique » ),
une fois la cuisson terminée, éteindre le
brûleur en tournant la manette à droite
(position éteint ).
Manette de régulation de brûleurs
Position
brûleur éteint
Position
grande amme
Position
amme réduite
Allumer les brûleurs au moyen d’un allu-
meur combiné à la manette
enfoncer à fond la manette de robinet du
brûleur choisi et tourner à gauche jusqu’à
la position « grande amme » ,
maintenir jusqu’à ce que le gaz s’al-
lume,
une fois la amme du brûleur allumée,
lâcher légèrement la manette pour régler
la taille de la amme.
NON
OUI
49
FONCTIONNEMENT
Choix de la amme du brûleur
Les ammes de brûleurs glés correctement
sont bleues claires et dotées d’un cône
inférieur bien formé. Pour choisir la taille
de la amme, il faut manœuvrer les manettes
du brûleur :
grande amme
petite amme (appelée « économique »)
brûleur éteint (circulation du gaz fermée)
Il est possible de déterminer la taille
de la amme selon vos besoins.
Attention !
Dans les modèles de cuisinières,
équipées d’un dispositif anti-fuite
de brûleurs de foyer, lorsque vous
allumez un brûleur, il faut maintenir
enfoncée à fond la manette pendant
environ 10 secondes dans la position
« grande amme » pour que le dispo-
sitif fonctionne.
Attention !
Il est interdit de régler la amme entre
la position brûleur éteint et la posi-
tion grande amme .
Fonctionnement du dispositif anti-fuite
de gaz
Certains modèles (voir le tableau, page 10)
sont munis d’un système automatique qui
coupe l’arrivée du gaz au cas de disparition
de la amme.
Ce système proge contre une fuite du
gaz lorsque la amme s’éteint, p.ex. quand
un aliment déborde.
L’utilisateur doit alors rallumer le brûleur
lui-même.
NON OUI
50
Éclairage indépendant du four
Lorsque vous mettez la manette sur
cette position, la cavité du four est
éclairée.
Chaleurs de sole et de voûte
mises en marche
Lorsque vous mettez la manette
sur cette position, le four est
chauffé selon la méthode conventionnelle.
Ventilateur, chaleur de sole
et de voûte mis en marche
Lorsque vous mettez la manette
sur cette position, vous sélec-
tionnez la fonction tarte. Four
conventionnel muni d’un ventilateur.
Grilloir mis en marche
Lorsque vous mettez la manette
sur cette position, vous ne pou-
vez faire griller les mets que si
le grilloir est mis en marche.
Attention !
Lorsque vous utilisez la fonction et
vous avez mis la manette de régula-
tion de la température sur la position
« 0 », seul le ventilateur fonctionne.
Cette fonction est utile pour refroidir
les mets ou la cavité du four.
FONCTIONNEMENT
ainsi que les manettes de régulation de la tem-
pérature il faut positionner la manette
sur la température sélectionnée.
Pour arrêter le four, il faut mettre les deux
manettes sur la position « »/« 0 ».
Attention !
Lors du choix d’une fonction (cha-
leur, etc.), le four est mis en marche
une fois la température sélectionnée.
Fonctions et utilisation du four
Positions possibles de la manette de type
de fonctions du four
50
100
150
200
250
0
Four à circulation
d’air pulsé
(avec un ventilateur)
Le four peut être chauffé à l’aide d’une cha-
leur de sole et de voûte, et d’un grilloir. Pour
utiliser le four, vous disposez d’une manette
de type de fonctionnement il suft de tourner
le commutateur à la fonction sélectionnée,
51
FONCTIONNEMENT
Grilloir renforcé
(Grilloir et chaleur de voûte)
Lorsque vous sélectionnez
la fonction GRIL RENFORCÉ,
le gril fonctionne en même temps que la cha-
leur de voûte. Cette fonction permet d’obtenir
une température plus élevée dans la partie
haute du four pour griller plus efcacement
des quantités plus grandes.
Grilloir renforcé
(Grilloir et chaleur de voûte)
Lorsque vous sélectionnez
la fonction GRIL RENFORCÉ,
le gril fonctionne en même temps que la cha-
leur de voûte. Cette fonction permet d’obtenir
une température plus élevée dans la partie
haute du four pour griller plus efcacement
des quantités plus grandes.
0
50
100
150
200
250
Four à circulation d’air pulsé
(avec un ventilateur et une chaleur
tournante)
Il est possible de chauffer le four à l’aide
de la chaleur de sole et de voûte, du grilloir
et de la chaleur tournante. Le four est ré-
glé à laide de la manette de fonctions
et de la manette de régulation de la tempé-
rature. Pour programmer le four, il faut mettre
la manette sur la position choisie,
ainsi que les manettes de régulation de la tem-
pérature il faut positionner la manette
sur la température sélectionnée.
Pour arrêter le four, il faut mettre les deux
manettes sur la position « »/« 0 ».
Attention !
Lors du choix d’une fonction (cha-
leur, etc.), le four est mis en marche
une fois la température sélectionnée.
52
FONCTIONNEMENT
La chaleur tournante et la
chaleur de sole mis en marche
Lorsque la manette est mise
sur cette position, la fonction
de chaleur tournante est combinée avec le
fonctionnement de chaleur de sole, ce qui fait
augmenter la température au-dessous
du plat.
Éclairage indépendant du four
Lorsque vous mettez la manette sur
cette position, la cavité du four est
éclairée.
Chaleur tournante mise en
marche
Lorsque la manette est mise sur
la position CHALEUR TOURNAN-
TE, le four est chauffé de façon forcée
à l’aide d’un thermoventilateur placé au
milieu de la paroi du fond dans la cavité
du four. La chaleur tournante assure une
circulation régulière de la chaleur autour
du met dans le four.
Les avantages de la chaleur tournante :
le temps de chauffage est réduit, il n’est
pas nécessaire de préchauffer le four,
il est possible de cuire des plats simult
nément sur deux niveaux,
en ce qui concerne la cuisson des viandes,
’extraction du jus et des graisses
est diminuée, ce qui rend les plats plus
savoureux.
Positions possibles de la manette de
fonctions du four
Ventilateur et grilloir mis en
marche
Lorsque la manette est mise
sur cette position, la fonction du grilloir est
combinée avec le fonctionnement du ven-
tilateur. En pratique, cette solution permet
d’accélérer le processus du gril et rend le
plat plus savoureux. N’oubliez pas de fer-
mer la porte du four lorsque vous utilisez la
fonction GRIL.
Attention !
Lorsque vous utilisez la fonction
et vous avez mis la manette
de régulation de la température sur
la position « 0 », seul le ventilateur
fonctionne. Cette fonction est utile
pour refroidir les mets ou la cavité
du four.
Grilloir mis en marche
Lorsque vous mettez la manette
sur cette position, vous ne pou-
vez faire griller les mets que si le
grilloir est mis en marche.
Grilloir renforcé
(Grilloir et chaleur de voûte)
Lorsque vous sélectionnez
la fonction GRIL RENFORCÉ,
le gril fonctionne en même temps
que la chaleur de voûte. Cette fonction per-
met d’obtenir une température plus élevée
dans la partie haute du four pour griller plus
efcacement des quantités plus grandes.
Chaleur de voûte mise en
marche
Lorsque vous mettez la manette
sur cette position, vous ne pou-
vez faire chauffer le four qu’à l’aide
de la chaleur de voûte.
C h a l e u r d e s o l e m i s e e n
marche
Lorsque vous mettez la manette
sur cette position, le four chauffe
uniquement à l’aide de la chaleur de sole.
Chaleurs de sole et de voûte
mises en marche
Lorsque vous mettez la manette
sur cette position, le four est
chauffé selon la méthode conventionnelle.
53
Attention !
Pour la cuisson en fonction , la porte du four
doit être fermée.
Quand vous utilisez la fonction, les parties
accessibles peuvent devenir très chaudes.
Gardez les enfants à distance !
Beim Grillen wird das Gericht mit tels der In-
frarotstrahlen vom er hitz ten Gril l he ize le ment
zubereitet.
Pour mettre en marche le grilloir :
mettez la manette du four sur la position
marquée du symbole
chauffez le four pendant environ 5 minutes
(la porte du four doit être fermée),
mettez le plat au four, dans les gradins ap-
propriés ; lorsque vous utilisez une grille pour
les grillades, insérez un plat lèchefrites direc-
tement sous la grille, il recueille les graisses
des grillades,
FONCTIONNEMENT
Pour la fonction gril et supergril nous vous
conseillons de réglez votre thermostat sur
250°C et pour la fonction sur 200°C.
Utilisation du grilloir
54
CUISSON DANS LE FOUR – CONSEILS PRATIQUES
Cuissons
il est recommandé d’utiliser les plats fournis avec la cousinière pour la cuisson des
pâtisseries,
les cuissons peuvent être aussi effectuées dans les moules disponibles sur le marché
(il faut les poser sur la grille), pour les cuissons, optez plutôt pour les moules
noirs qui permettent de réduire le temps de cuisson,
il n’est pas recommandé d’utiliser les moules à surface claire et brillante en mode
de cuisson conventionnelle (chaleur de voûte + de sole), avec ce type des moules,
les plats risquent de ne pas être assez cuits en dessous,
vous utilisez la fonction de la chaleur tournante, le préchauffage du four n’est pas
nécessaire, en ce qui concerne les autres modes de cuisson, il faut préchauffer le
four avant d’y mettre le plat,
avant de sortir une pâtisserie du four, vériez la qualité de la cuisson à l’aide d’une
baguette en bois (si la pâtisserie est prête, la baguette doit en ressortir propre est
sèche),
il est recommandé de laisser la cuisson au four pendant environ 5 minutes après
avoir arrêté le four,
si vous utilisez la fonction de la chaleur tournante, les températures de cuisson sont
d’habitude de 20–30 degrés plus basses que pendant le mode de cuisson conven-
tionnel (avec la chaleur de voûte et de sole),
les paramètres des cuissons dans les tableaux sont indiqués à titre d’exemple et
peuvent être modiés selon l’expérience et les goûts culinaires de l’utilisateur,
si les informations précisées dans les recettes diffèrent considérablement des valeurs
indiquées dans la notice d’utilisation, veillez suivre les consignes de la notice.
55
CUISSON DANS LE FOUR – CONSEILS PRATIQUES
TABLEAU 1 : Pâtisserie
Cuissons dans les moules
Tarte traditionnelle
Sablé
Pâte pour tarte
Tarte biscotte
Tarte aux fruits (pâte brisée)
Tarte au fromage (pâte brisée)
Tarte pâte à levure
Pain (ex. pain aux céréales)
Cuissons dans les plats fournis avec la cuisinière
Tarte aux fruits (pâte brisée)
Tarte aux fruits (pâte à levure)
Tarte saupoudrée
Biscottes
Pizza (pâte ne)
Pizza (pâte épaisse)
Petites cuissons
Petits gâteaux
Pâte feuilletée
Meringues
Darioles
2
2
2–3
2
2
2
3
3
2
3
2
3
3
3
170–180
160–180
170–180
170–180
160–180
210–220
170–180
160–170
180–200
220–240
190–210
160–170
180–190
90–110
2
2
2–3
2–3
2
2
2
2
2
2
2
2
2
150–170
150–170
160–170
160–180
140–150
150–170
180–200
160–170
160–170
150–170
150–160
170–190
170–190
60–80
65–80
20–30
30–40
60–70
60–90
40–60
50–60
35–60
30–50
30–40
10–15
10–15
30–50
10–30
18–25
80–90
35–45
TYPE DE
PATISSERIE
DURÉE
DE CUISSON
[min]
TEMPÉ-
RATURE
[°C]
NIVEAU
NIVEAU
TEMPÉ-
RATURE
[°C]
CHALEUR
TOURNANTE
CHALEUR DE SOLE
+ DE VOÛTE
56
TABLEAU 1A : Pâtisseries
Fonctions du four :pâtisserie (élément chauffant inférieur + supérieur + ventilateur)
80
150
150
150
150
150
150
150
60-70
65-70
60-70
25-35
40-45
30-45
40-55
30-40
Sorte de pâtisserie
Température [oC]
Temps de cuisson
[minutes]
Cuissons dans des moules à pâtisserie
Meringues
Kouglof
Kouglof levé
Gâteau d’anniversaire
Cuissons sur les plaques faisant partie de l’équipement du four
Gâteau levé
Pâte brisée
Gâteau aux fruits
Génoise
Rôtissage
les viandes dont le poids excède 1 kg doivent être préparées dans le four, il est recom-
mandé de préparer les morceaux plus petits sur les brûleurs gaz de la cuisinière,
utilisez les récipients résistants à la chaleur pour le rôtissage, les poignées de ces
récipients doivent être également résistantes aux hautes températures,
si vous utilisez les grilles pour le rôtissage, placez le plat à rôtissage avec une petite
quantité d’eau au niveau le plus bas,
au moins une fois pendant la cuisson, tournez la viande, nappez-la avec du jus ou
de l’eau chaude et salée (n’ajoutez pas d’eau froide dans le plat).
CUISSON DANS LE FOUR – CONSEILS PRATIQUES
57
CUISSON DANS LE FOUR – CONSEILS PRATIQUES
TABLEAU 2 : Rôtissage
* Les données dans le tableau se réfèrent à une portion de 1 kg, en cas de portions plus
grandes, ajoutez 30–40 minutes pour chaque kilogramme supplémentaire.
Attention !
Tournez la viande à mi-temps de cuisson.
Il est préférable de rôtir la viande dans les récipients résistants à la chaleur.
BOEUF
Roastbeef ou let
saignant (« english »)
four préchauffé
cuit (« medium »)
four préchauffé
bien cuit (« well done »)
four préchauffé
Rôti
PORC
Rôti
Jambon
Filet
VEAU
AGNEAU
GIBIER
VOLAILLE
Poulet
Oie (environ 2 kg)
POISSONS
2
2
2
2
2
2
2
2
2
3
3
3
2
2
2
3
2
2
2
2
2
2
160–180
160–180
160–180
160–170
160–180
175–180
170–180
160–180
175–180
250
250
210–230
200–220
200–210
200–210
210–230
200–210
200–220
200–220
220–250
190–200
210–220
1 cm
12–15
15–25
25–30
120–140
90–140
60–90
25–30
90–120
100–120
100–120
50–80
150–180
40–55
TYPE DE VIANDE
NIVEAU
BAS
TEMPÉRATURE [°C]
DURÉE*
EN MIN.
CHALEUR
TOURNANTE
CHALEUR
DE SOLE
+ DE VOÛTE
CHALEUR
TOURNANTE
CHALEUR
DE SOLE
+ DE VOÛTE
58
CUISSON DANS LE FOUR – CONSEILS PRATIQUES
TABLEAU 3 : Gril
Côtelette de porc
Carré de porc
Brochette
Saucisses
Roastbeef (steak environ 1 kg)
Côtelette de veau
Steak de veau
Côtelette de mouton
Côtelette d’agneau
Moitié du poulet (500 g)
Filet de poisson
Truite (environ 200–250 g)
Pain (toasts)
NIVEAU
BAS
TEMPÉRATURE
[°C]
DURÉE DE GRILLAGE
[MIN]
4
3
4
4
3
4
4
4
4
3
4
3
4
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
8-10
10–12
7–8
8–10
12–15
8–10
6–8
8–10
10–12
25–30
6–7
5–8
2–3
6–8
6–8
6–7
8–10
10–12
6–8
5–6
6–8
8–10
20–25
5–6
5–7
2–3
HCÔTÉ 1
HCÔTÉ 2
TYPE DE PLAT
59
CUISSON DANS LE FOUR – CONSEILS PRATIQUES
Pendant la cuisson, il faut tourner la viande et la napper de jus ou d’eau chaude et salée.
TABLEAU 4 : Ventilateur et grilloir
Rôti de porc
Cuisse d’agneau
Roastbeef
Poulet
Canard
Oie
Dinde
1,0
1,5
2,0
2,0
1,0
1,0
2,0
3,0
2,0
3,0
2
2
2
2
2
2
1–2
2
2
1–2
170–190
170–190
170–190
170–190
180–200
180–200
170–190
140–160
180–200
160–180
80–100
100–120
120–140
90–110
30–40
50–60
85-90
110–130
110–130
150–180
NIVEAU
BAS
TEMPÉRATURE
[°C]
DURÉE
[MIN]
POIDS
[kg]
TYPE DE VIANDE
Attention !
Les paramètres dans les tableaux sont indiqués à titre d’exemple et peuvent être
modiés selon l’expérience et les goûts culinaires selon l’utilisateur.
60
NETTOYAGE ET ENTRETIEN DE LA CUISINIÈRE
Le nettoyage régulier et l’entretien appro-
prié de la cuisinière permettent de rallonger
la période de son exploitation.
Avant de commencer le nettoyage, -
branchez la cuisinière et mettez toutes
les manettes sur la position « »/«0».
Avant de procéder au nettoyage, laissez
refroidir l’appareil.
Brûleurs, grille de la table de
cuisson, revêtement de la
cuisinière
Au cas les brûleurs et la grille devi-
ennent sales, il faut enlever ces éléments
de la cuisinière et les laver à l’eau chaude
à l’aide des produits nettoyants. Ensuite,
il faut les essuyer. Une fois la grille enle-
vée, laver la table de cuisson et essuyer
à l’aide d’un chiffon doux et sec. Veillez
en particulier à la propreté des orices
des anneaux intérieurs, voir les dessins
ci-dessous. Pour nettoyer les orifices
d’injecteurs de brûleurs, utiliser un l n
en cuivre. Il est interdit d’utiliser un l en
acier et d’agrandir les orices.
Attention !
Les éléments du brûleur doivent toujours
rester secs. Des particules d’eau peu-
vent freiner la sortie du gaz et entrner
un mauvais fonctionnement du brûleur.
Utiliser des produits doux pour nettoyer
les surfaces émaillées. Évitez d’utiliser
des poudres de nettoyage forts, p.ex.
poudres abrasifs, pâte abrasive, pierres
de rodoir, pierres ponces, etc.
Avant de commencer à utiliser la cui-
sinière dotée d’une table inoxydable, il
faut la nettoyer soigneusement. Prêtez
une attention particulière à nettoyer toutes
les traces de colle sur le plastique
enle lors du montage ou de scotch
utilisé pour emballer la cuisinière. Il est
cessaire de nettoyer la table aps
chaque utilisation. Évitez que la table de
cuisson devienne sale. Il est recommandé
d’utiliser des produits, comme Stahl-Fix,
pour le lavage.
61
Four
Nettoyez le four après chaque utilisation.
Pour nettoyer la cavité, allumez l’éclaira-
ge du four. Vous aurez ainsi une meilleure
visibilité de l’espace de travail.
Pour laver la cavidu four, utilisez de l’eau
chaude avec du liquide vaisselle.
NETTOYAGE ET ENTRETIEN DE LA CUISINIÈRE
Attention !
Évitez les produits abrasifs pour
nettoyer et entretenir les fronts en
verre.
Remplacement de la lampe
du four
Assurez-vous que l’appareil est débran-
ché avant de remplacer la lampe pour
éviter le risque d’un choc électrique.
Mettez toutes les manettes de contrôle
sur la position «»/«0» et coupez l’ali-
mentation,
Dévissez le hublot de la lampe, nettoyez-
le et mettez-le bien à sec.
Dévissez l’ampoule, si nécessaire chan-
gez-la. Caractéristiques de l’ampoule
à haute température (300 °C) :
— tension 230 V
— puissance 25 W
— culot E14.
Vissez l’ampoule en vous assurant qu’elle
est bien placée dans la douille cérami-
que.
Vissez le hublot de la lampe.
Lampe du four
Nettoyage à la vapeur Steam
Clean* :
versez 0,25 l d’eau (1 verre) dans
un récipient et posez-le sur la grille
au niveau le plus bas,
fermez la porte du four,
mettez la manette de régulation
de la temrature sur la position
50° C et la manette de fonctions sur
la position « chaleur de sole »,
faites chauffer le four pendant environ
30 minutes,
ouvrez la porte du four, essuyez
la cavité avec un chiffon ou une
éponge, ensuite lavez la en utilisant
de leau chaude avec du liquide
vaisselle.
*en fonction du modéle
62
NETTOYAGE ET ENTRETIEN DE LA CUISINIÈRE
Démontage de la vitre intérieure
Démontage de la vitre intérieure
1. A l’aide d’un tournevis cruciforme, dévis-
ser les vis se trouvant dans les cliquets
latéraux (schéma A)
2. Pousser les cliquets à l’aide d’un tourne-
vis plat et enlever la baguette supérieure
de la porte (schémas A,B)
3. Décrochez la vitre intérieure de sa xa-
tion (en partie inférieure de la porte)
(schéma C)
4. Laver la vitre à l’eau chaude avec un
peu de produit de nettoyage.
La repose de la vitre se fait dans l’ordre
inverse des opérations du démontage.
La partie lisse doit se trouver en haut.
A
B
C
Retrait de la porte
Vous pouvez retirer la porte du four pour
avoir un meilleur accès à la cavité lors du net-
toyage. Pour ce faire, il faut ouvrir la porte
et soulever le dispositif de verrouillage dans
la charnière. Soulevez légèrement la porte et
tirez-la vers vous sous l’angle d’environ 45 °
par rapport au niveau horizontal. An de re-
monter la porte, procédez dans l’ordre in-
verse. Faites attention à mettre correctement
le cran de la charnière sur l’ergot de la por-
te-charnière. Après avoir remis la porte
du four, baissez obligatoirement le dispositif
de verrouillage. Si vous ne le faites pas, vous
risqueriez d’endommager la charnière lors
de la fermeture de la porte.
Écartement des dispositifs de verrouillage
des charnières
63
Contrôles périodiques
Mis à part les opérations de nettoyage, il
faut :
effectuer des contrôles périodiques
des éléments de commande et de fonc-
tionnement dans la cuisinière. Après la n
de validité de la garantie, il est recom-
mand’effectuer un contrôle technique
de la cuisinière une fois par an dans
un point de service,
réparer des pannes d’exploitation consta-
tées,
entretenir périodiquement les éléments
de travail de la cuisinière.
Attention !
Toute réparation ou tout réglage doit
être effectué dans un point de service
ou par un professionnel qualié.
NETTOYAGE ET ENTRETIEN DE LA CUISINIÈRE
Démontage des gradins ls
Les fours désignées par la lettre D ont été
équipées en crémaillères en l (échelles)
pour lèchefrites et grilles*. Pour les laver
vous pouvez les déposer. Dans ce cas-là
il faut tirer le crabot qui se trouve devant
(Z1), ensuite écarter la crémaillère et -
poser du crabot arrière (Z2). Après avoir
lavé les crémaillères il faut les placer dans
les trous à encastrer du four, enfoncer les
crabots (Z1 et Z2).
Z2
Z1
*en fonction du modéle
64
PROBLÈME
1.Le brûleur ne s’allume
pas
2.L’allumeur du gaz ne
fonctionne pas
3.La amme s’éteint lors de
l’allumage du brûleur
4.Le dispositif électrique ne
fonctionne pas
5.L’éclairage du four ne
fonctionne pas
CAUSE
orices de ammes ob-
strués
coupure de courant
coupure de gaz
allumeur de gaz sale
(graissé)
vous n’avez pas maintenu
la manette assez longtemps
vous avez lâché la manette
trop rapidement
coupure de courant
l’ampoule est dévissée ou
défectueuse
PROCÉDURE
fermez la vanne d’arrêt
de gaz, fermez les robinets
de brûleurs, aérez la pièce,
enlevez le brûleur, nettoyez
et soufez dans les orices
de ammes
vériez le coupe-circuit dans
votre installation, si nécessa-
ire, changez-le
ouvrez la vanne d’arrêt
de gaz
nettoyez l’allumeur de gaz
maintenez la manette enfon-
cée jusqu’à ce qu’une pleine
amme apparaisse autour
de la couronne du brûleur
maintenez la manette enfon-
cée à la position « grande
amme »
vériez le coupe-circuit dans
votre installation, si nécessa-
ire, changez-le
vissez ou changez l’ampoule
(cf. chapitre Nettoyage et
entretien)
COMMENT PROCÉDER EN CAS DE PANNE
En cas de panne, il faut :
éteindre les éléments de travail de la cuisinière
couper l’alimentation électrique
avertir le service après vente
l’utilisateur peut réparer certaines petites pannes en suivant les indices dans
le tableau ci-dessous. Avant de vous adresser au service après vente, vériez
les points présentés dans le tableau.
65
* selon EN 50304
volume en fonction de l’équipement du four
Tension nominale 230 V~50 Hz
Puissance nominale max. 3,3 kW
Catégorie du produit DE II 2ELL 3B/P
Dimensions de la cuisinière(L/H/P) 60/85/60,5 cm
Volume de la cavité* 53-58 litres
Poids environ 41 kg
Conforme aux exigences UE normes EN 60335-1, EN 60335-2-6
DONNÉES TECHNIQUES
Déclaration du producteur
Le producteur déclare que le produit est conforme aux exigences déterminées dans les directives UE :
directive « basse tension » 73/23/EEC,
directive « compatibilité électromagnétique » 89/336/EEC,
directive « appareils à gaz » 90/396/EWG,
c’est pourquoi, le produit porte une marque appropriée et est accompagné d’une déclaration de confor-
mité destinée aux autorités de surveillance du marché.
66
67
4

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