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Sole/Wasser-Wärmepumpen
Betriebsanleitung
WZS-Serie
DE
83056600cDE – Originalbetriebsanleitung
2
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Inhaltsverzeichnis
1 Zu dieser Betriebsanleitung .................................. 3
1.1 Gültigkeit ......................................................................... 3
1.2 Mitgeltende Dokumente ......................................... 3
1.3 Symbole und Kennzeichnungen ....................... 3
1.4 Kontakt ............................................................................. 4
2 Sicherheit ................................................................................. 4
2.1 Bestimmungsgemäße Verwendung ............... 4
2.2 QualikationdesPersonals ................................. 4
2.3 PersönlicheSchutzausrüstung ......................... 4
2.4 Restrisiken ..................................................................... 4
2.5 Entsorgung..................................................................... 5
2.6 Vermeidung von Sachschäden ......................... 5
3 Beschreibung ....................................................................... 6
3.1 Aufbau .............................................................................. 6
3.2 Zubehör ............................................................................ 8
3.3 Funktion ........................................................................... 8
4 BetriebundPege ......................................................... 9
4.1 Energie- und umweltbewusster Betrieb ....... 9
4.2 Pege ................................................................................ 9
5 Lieferung, Lagerung, Transport und
Aufstellung
.............................................................................. 9
5.1 Lieferumfang ................................................................. 9
5.2 Lagerung ......................................................................... 9
5.3 Auspacken und Transport ................................... 10
5.4 Aufstellung ................................................................... 11
6 Montage und Anschluss ......................................... 11
6.1 Modulbox ausbauen ............................................... 11
6.2 Modulbox einbauen ................................................15
6.3 Hydraulische Anschlüsse montieren ...........15
6.4 Elektrische Anschlüsse herstellen ................16
6.5 Bedienteil montieren .............................................. 17
7 Spülen, befüllen und entlüften ..........................18
7.1 Vorderwand der Modulbox entfernen ..........18
7.2 Qualität Heizungswasser ....................................18
7.3 Wärmequelle befüllen, spülen und entlüften
19
7.4 Umwälzpumpe der Wärmequelle entlüften 19
7.5 Heiz- und Trinkwarmwasserladekreis
spülen und befüllen ................................................20
7.6 Trinkwarmwasserspeicher spülen, befüllen
und entlüften ...............................................................20
8 Hydraulische Anschlüsse isolieren .............. 21
9 Überströmventileinstellen ....................................21
10 Inbetriebnahme ................................................................ 21
11 Wartung ...................................................................................22
11.1 Grundlagen .................................................................. 22
11.2 Bedarfsabhängige Wartung ..............................22
11.3 Jährliche Wartung ...................................................22
11.4 VerdampferundVerüssigerreinigenund
spülen..............................................................................22
12 Störungen ..............................................................................23
12.1 Sicherheitstemperaturbegrenzer entriegeln
23
13 Demontage und Entsorgung ..............................23
13.1 Demontage ..................................................................23
13.2 Entsorgung und Recycling .................................23
Technische Daten / Lieferumfang ...................... 24
Leistungskurven ............................................... 28
Maßbilder ......................................................... 33
Aufstellungspläne ............................................. 35
Hydraulische Einbindung Gerätevariante H
(Heizen) ............................................................ 38
Klemmenplan ................................................... 42
Stromlaufplan 1/3 ............................................. 43
EG-Konformitätserklärung ............................... 51
3
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1 Zu dieser Betriebsanleitung
Diese Betriebsanleitung ist Teil des Geräts.
Betriebsanleitung vor den Tätigkeiten am und
mit dem Gerät aufmerksam lesen und bei al-
len Tätigkeiten jederzeit beachten, insbesonde-
re die Warn- und Sicherheitshinweise.
Betriebsanleitung griffbereit am Gerät aufbe-
wahren und bei Besitzwechsel des Geräts dem
neuen Besitzer übergeben.
BeiFragenund Unklarheitendenlokalen Part-
ner des Herstellers oder den Werkskunden-
dienst hinzuziehen.
Alle mitgeltenden Dokumente beachten.
1.1 Gültigkeit
Diese Betriebsanleitung bezieht sich ausschließ-
lich auf das durch Typenschild und Geräteaufkleber
identizierte Gerät ( Typenschild“ auf Seite 6
und „Geräteaufkleber“ auf Seite 3).
1.2 Mitgeltende Dokumente
Folgende Dokumente enthalten ergänzende Infor-
mationen zu dieser Betriebsanleitung:
Planungshandbuch,hydraulischeEinbindung
Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärme-
pumpenreglers
Kurzbeschreibung des Wärmepumpenreglers
Betriebsanleitung der Erweiterungsplatine Zu-
behör)
Logbuch, sofern vom Hersteller diesem Gerät
beigestellt
Geräteaufkleber
Der Geräteaufkleber enthält wichtige Informationen
für den Kontakt mit dem Hersteller oder dem lokalen
PartnerdesHerstellersvorOrt.
Geräteaufkleber (Barcode mit Serien- und Arti-
kel-Nummer) hier einkleben.
1.3 Symbole und Kennzeichnungen
Kennzeichnung von Warnhinweisen
Symbol Bedeutung
Sicherheitsrelevante Information.
WarnungvorKörperschäden.
GEFAHR Steht für eine unmittelbar drohende
Gefahr, die zu schweren Verlet-
zungen oder zum Tod führt.
WARNUNG Steht für eine möglicherweise ge-
fährliche Situation, die zu schweren
Verletzungen oder zum Tod führen
kann.
VORSICHT Steht für eine möglicherweise ge-
fährliche Situation, die zu mittleren
oder leichten Verletzungen führen
kann.
ACHTUNG Steht für eine möglicherweise
gefährliche Situation, die zu Sach-
schäden führen kann.
Symbole im Dokument
Symbol Bedeutung
Informationen für den Fachmann
Informationen für den Betreiber
Voraussetzung zu einer Handlung
Einschrittige Handlungsaufforde-
rung
1., 2., 3. ...
Nummerierter Schritt innerhalb einer
mehrschrittigen Handlungsaufforde-
rung. Reihenfolge einhalten.
Ergänzende Information, z. B.
Hinweis zum leichteren Arbeiten, In-
formation zu Normen
Verweis auf eine weiterführende In-
formation an einer anderen Stelle in
der Betriebsanleitung oder in einem
anderen Dokument
4
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1.4 Kontakt
Adressen fürdenBezug von Zubehör,fürdenSer-
vicefall oder zur Beantwortung von Fragen zum Ge-
rät und dieser Betriebsanleitung sind im Internet je-
derzeit aktuell hinterlegt:
Deutschland: www.alpha-innotec.de
EU: www.alpha-innotec.eu
2 Sicherheit
Das Gerät nur in technisch einwandfreiem Zustand
und bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahren-
bewusst unter Beachtung dieser Betriebsanleitung
verwenden.
2.1 Bestimmungsgemäße Verwen-
dung
Das Gerät ist ausschließlich für folgende Funktionen
bestimmt:
Heizen
Trinkwarmwasserbereitung
Kühlen (Option, mit Zubehör oder Gerätetyp
...K3M)
Im Rahmen der bestimmungsgemäßen Verwen-
dung die Betriebsbedingungen ( Technische
Daten / Lieferumfang“ auf Seite 24) einhal-
ten sowie die Betriebsanleitung und die mitgel-
tenden Dokumente beachten.
Bei der Verwendung die lokalen Vorschriften be-
achten: Gesetze, Normen, Richtlinien.
Alle anderen Verwendungen des Geräts sind nicht
bestimmungsgemäß.
2.2 QualikationdesPersonals
Alle anleitenden Informationen in dieser Betriebsan-
leitung richten sich ausschließlich an qualiziertes
Fachpersonal.
Nur qualiziertes Fachpersonal ist in der Lage, die
Arbeiten am Gerät sicher und korrekt auszufüh-
ren. Bei Eingriffen durch nicht qualiziertes Perso-
nal besteht die Gefahr von lebensgefährlichen Ver-
letzungen und Sachschäden.
Sicherstellen,dassdasPersonalvertrautistmit
den lokalen Vorschriften insbesondere zum si-
cheren und gefahrenbewussten Arbeiten.
Arbeiten an der Elektrik und Elektronik nur von
Fachpersonal mit Ausbildung im Bereich „Elek-
trik“ ausführen lassen.
SonstigeArbeitenanderAnlagenurvonquali-
ziertem Fachpersonal durchführen lassen, z. B.
Heizungsbauer
Sanitärinstallateur
Kälteanlagenbauer (Wartungsarbeiten)
Innerhalb der Garantie- und Gewährleistungszeit
dürfen Service- und Reparaturarbeiten nur durch
vom Hersteller autorisiertes Personal durchgeführt
werden.
2.3 PersönlicheSchutzausrüstung
An scharfen Gerätekanten besteht Gefahr von
Schnittverletzungen an den Händen.
Beim Transport schnittfeste Schutzhandschuhe
tragen.
2.4 Restrisiken
Verletzung durch elektrischen Strom
Komponenten im Gerät stehen unter lebensgefähr-
licher Spannung. Vor dem Öffnen der Geräteverklei-
dung:
Gerät spannungsfrei schalten.
Gerät gegen Wiedereinschalten sichern.
Verletzung durch entzündliche Flüssigkeiten
und explosionsfähige Atmosphäre
Bestandteile von Frostschutzgemischen, z. B. Etha-
nol, Methanol, sind hoch entzündlich und bilden eine
explosionsfähige Atmosphäre:
Frostschutzmittel in gut belüfteten Räumen an-
mischen.
Gefahrstoffkennzeichen beachten und die rele-
vanten Sicherheitsbestimmungen einhalten.
5
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Verletzung und Umweltschaden durch
Kältemittel
Das Gerät enthält gesundheits- und umweltgefähr-
dendes Kältemittel. Falls Kältemittel aus dem Gerät
austritt:
1. Gerät abschalten.
2. Aufstellungsraum gut lüften.
3. Autorisierten Kundendienst verständigen.
2.5 Entsorgung
Batterien
UnsachgemäßeEntsorgungderPufferbatteriescha-
det der Umwelt.
Pufferbatterieumweltgerechtentsprechendden
lokalen Vorschriften entsorgen.
Umweltgefährdende Medien
Unsachgemäße Entsorgung von umweltgefähr-
denden Medien (Frostschutzmittel, Kältemittel) scha-
det der Umwelt:
Medien sicher auffangen.
Medien umweltgerecht entsprechend den loka-
len Vorschriften entsorgen.
2.6 Vermeidung von Sachschäden
Nicht sachgerechtes Vorgehen
Voraussetzungen für eine Minimierung von Stein-
und Korrosionsschäden in Warmwasser-Heizungs-
anlagen:
fachgerechtePlanungundInbetriebnahme
korrosionstechnisch geschlossene Anlage
Integration einer ausreichend dimensionierten
Druckhaltung
Verwendung von vollentsalztem Heizwasser
(VE-Wasser) oder VDI 2035 Wasser
regelmäßige Wartung und Instandhaltung
Falls eine Anlage nicht unter den genannten Voraus-
setzungen geplant, in Betrieb genommen und betrie-
ben wird, besteht die Gefahr folgender Schäden und
Störungen:
Funktionsstörungen und Ausfall von Bauteilen
undKomponenten,z.B.Pumpen,Ventile
innere und äußere Leckagen, z. B. an Wärme-
tauschern
Querschnittsverminderung und Verstopfung von
Bauteilen, z. B. Wärmetauscher, Rohrleitungen,
Pumpen
Materialermüdung
Gasblasen- und Gaspolsterbildung (Kavitation)
Beeinträchtigung des Wärmeübergangs, z. B.
durch Bildung von Belägen, Ablagerungen, und
damit verbundene Geräusche, z. B. Siedege-
räusche, Fließgeräusche
Bei allen Arbeiten an und mit dem Gerät die In-
formationen in dieser Betriebsanleitung beach-
ten.
Ungeeignete Qualität des Füll- und
Ergänzungswassers im Heizkreis
Der Wirkungsgrad der Anlage und die Lebensdauer
des Wärmeerzeugers und der Heizungskomponen-
ten hängen entscheidend von der Qualität des Hei-
zungswassers ab.
Wenn die Anlage mit unbehandeltem Trinkwasser
befüllt wird, fällt Calcium als Kesselstein aus. An
denWärmeübertragungsächenderHeizungentste-
hen Kalkablagerungen. Der Wirkungsgrad sinkt und
die Energiekosten steigen. Im Extremfall werden die
Wärmetauscher beschädigt.
Anlage ausschließlich mit vollentsalztem Hei-
zungswasser (VE-Wasser) oder VDI 2035 Was-
ser befüllen.
Ungeeignete Qualität des Wassers im
Trinkwarmwasserspeicher
Sicherstellen, dass die elektrische Leitfähigkeit
des Trinkwassers mindestens 100 μS/cm be-
trägt.
Ungeeignete Qualität des Wassers oder
des Wasser-Frostschutz-Gemischs in der
Wärmequelle
Die Verwendung von reinem Wasser mit einem
Flachkollektor oder einer Bohrsonde ist nicht zu-
lässig.
Bei Betrieb der Wärmequelle mit Wasser oder
Wasser-Frostschutz-Gemisch sicherstellen,
dass das Wasser die Qualitätsvorgaben der
Heizwasserseite erfüllt.
Verwendung von Grundwasser
Bei Verwendung von Grundwasser einen Zwi-
schentauscher installieren.
6
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
3 Beschreibung
3.1 Aufbau
HINWEIS
In diesem Abschnitt sind im Wesentlichen
die Komponenten benannt, die für die Erfül-
lung der in dieser Betriebsanleitung beschrie-
benen Aufgaben relevant sind.
Wärmezentrale
1
8
9
3 4 5
7
6
2
12
13
11
10
1 3-Wege-Umschaltventil Heizkreis/
Trinkwarmwasser
2 Ventilmotor
3 Entlüfter
4 PositionTypenschild
5 Überströmventil
6 Elektrischer Schaltkasten
7 Fühler Trinkwarmwasserspeicher
8 Modulbox
9 HöhenverstellbarerFuß(4x)
10 Trinkwarmwasserspeicher
11 Umwälzpumpe Heizkreis/Warmwasser
12 Manuelle Leistungsregulierung
Heizstab(MLRH),Zubehör
13 Heizelement
Typenschild
Ein Typenschild ist oben an der Wärmezentrale an-
gebracht, ein zweites links an der Modulbox. Das Ty-
penschild enthält ganz oben folgende Informationen:
Gerätetyp, Artikelnummer
Seriennummer, Geräteindex
Weiterhin enthält das Typenschild eine Übersicht
über die wichtigsten technischen Daten.
7
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Modulbox, Variante ohne Kühlung
6
5
7
8
1
3
4
2
1 Verdichter
2 Verüssiger
3 Schwingungsentkopplung (4x)
4 Traglasche (4x)
5 Verdampfer
6 Wärmequellen-Umwälzpumpe
7 Füll- und Entleerhahn Wärmequelle
8 Füll- und Entleerhahn Heizung
Modulbox, Variante mit Kühlung
6
5
7
9 8
1
2
3
4
1 Verdichter
2 Verüssiger
3 Schwingungsentkopplung (4x)
4 Traglasche (4x)
5 Verdampfer
6 Wärmequellen-Umwälzpumpe
7 Füll- und Entleerhahn Wärmequelle
8 Füll- und Entleerhahn Wärmequelle
9 Füll- und Entleerhahn Heizung
8
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Bedieneinheit
3
1 2
1 Bedienteil
2 Hochschiebbare Klappe vor USB-Anschluss
(fürqualiziertesPersonalfürSoftware-
Updates und zum Datenloggen)
3 Wandhalterung(nurnötigbeiWandmontage)
Unterseite Bedienteil
1
3 42
1 RBE (RS 485)
2 Anschluss Netzwerkkabel
3 Anschluss LIN-Bus-Kabel zur Wärmepumpe
4 nicht belegt
3.2 Zubehör
FürdasGerätistfolgendesZubehörüberdenloka-
lenPartnerdesHerstellerserhältlich:
zusätzliche Blende für die Frontabdeckung,
wenn das Bedienteil an der Wand montiert wird
Raumthermostat zum Schalten der Kühlfunktion
(falls vorhanden)
Taupunktwächter zur Absicherung eines Sys-
tems mit Kühlfunktion bei niedrigen Vorlauftem-
peraturen
Erweiterungsplatine zum automatischen Um-
schalten zwischen Heiz- und Kühlbetrieb
Manuelle Leistungsregulierung Heizstab
(MLRH) zur Begrenzung der Leistung des Elek-
troheizelements
Kühlpaket“ zur Nachrüstung von Geräten des
Typs H mit einer Kühlfunktion
Sicherheitsbaugruppe Heizkreis
Sicherheitsbaugruppe Wärmequellenkreis
3.3 Funktion
Flüssiges Kältemittel wird verdampft (Verdamp-
fer),dieEnergie fürdiesen ProzessistUmweltwär-
me und kommt aus der Wärmequelle „Erdreich“ (Kol-
lektor, Erdsonde oder Grundwasser über Zwischen-
tauscher).Das gasförmigeKältemittel wirdverdich-
tet (Verdichter), hierbei steigen der Druck und somit
auchdieTemperatur.DasgasförmigeKältemittelmit
hoherTemperaturwirdverüssigt(Verüssiger).
Hierbei wird die hohe Temperatur ans Heizungswas-
serabgegebenund im Heizkreisgenutzt.Dasüs-
sige Kältemittel mit hohem Druck und hoher Tempe-
ratur wird entspannt (Expansionsventil). Druck und
TemperaturfallenundderProzessbeginnterneut.
Durch das integrierte Umschaltventil und die inte-
grierte Energieefzienzumwälzpumpe kann das er-
wärmte Heizungswasser für die Trinkwarmwasser-
Ladung oder für die Gebäude-Erwärmung genutzt
werden.Die benötigten Temperaturen und die Ver-
wendung werden durch den Wärmepumpenregler
gesteuert. Eine eventuell benötigte Nachheizung,
Unterstützung der Estrichausheizung oder Erhö-
hungderTrinkwarmwassertemperaturkönnendurch
das integrierte Elektroheizelement erfolgen, das bei
Bedarf durch den Wärmepumpenregler angesteuert
wird.
EinintegriertesÜberströmventilsorgtdafür,dassdie
Wärmepumpe bei Schließen aller Heizkreise nicht
auf Hochdruckstörung geht. Durch die integrierten
Schwingungsentkopplungen für Heizkreis und Wär-
mequelle wird vermieden, dass Körperschall und
Schwingungen auf die Festverrohrung und somit auf
das Gebäude übertragen werden.
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Kühlung
Bei den Geräten des Typs K ist die Kühlung inte-
griert.GerätedesTypsHkönnenmitdemZubehör
Kühlpaket“ nachgerüstet werden. Bei Geräten mit
KühlfunktiongibtesfolgendeMöglichkeiten( Be-
triebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpen-
reglers):
passive Kühlung (ohne Verdichter)
Steuerung der Kühlfunktion über den Heizungs-
und Wärmepumpenregler
Umschalten zwischen Heiz- und Kühl betrieb, mit
Erweiterungsplatine (Zubehör) auch automa-
tisch
Netzwerkanschluss am Bedienteil
Das Bedienteil lässt sich über ein Netzwerkkabel mit
einem Computer oder Netzwerk verbinden. Der Hei-
zungs- und Wärmepumpenregler kann dann vom
Computer oder aus dem Netzwerk gesteuert wer-
den.
4 BetriebundPege
HINWEIS
Das Gerät wird über das Bedienteil des Hei-
zungs- und Wärmepumpenreglers bedient
( Betriebsanleitung des Heizungs- und
Wärmepumpenreglers).
4.1 Energie- und umweltbewusster
Betrieb
Auch bei Nutzung einer Sole/Wasser-Wärmepumpe
gelten unverändert die allgemein gültigen Vorausset-
zungen für einen energie- und umweltbewussten Be-
trieb einer Heizungsanlage. Zu den wichtigsten Maß-
nahmengehören:
keineunnötighoheVorlauftemperatur
keineunnötighoheTrinkwarmwassertemperatur
(lokale Vorschriften beachten)
Fenster nicht spaltbreit öffnen/auf Kipp stellen
(Dauerlüftung), sondern kurzzeitig weit öffnen
(Stoßlüftung).
4.2 Pege
Gerät nur äußerlich mit feuchtem Tuch oder mit Tuch
mit mildem Reiniger (Spülmittel, Neutralreiniger) ab-
wischen. Keine scharfen, scheuernden, säure- oder
chlorhaltigen Reinigungsmittel verwenden.
5 Lieferung, Lagerung,
Transport und Aufstellung
5.1 Lieferumfang
HINWEIS
Das Zubehör liegt bei Auslieferung in zwei
PaketenaufderWärmezentrale.
Lieferung sofort nach Erhalt auf äußerliche
Schäden und Vollständigkeit prüfen.
Mängel sofort beim Lieferanten reklamieren.
Das Beipack enthält:
Aufkleber mit der Gerätenummer zur Anbrin-
gung auf Seite 3 in dieser Anleitung
Bedieneinheit, bestehend aus Wandhalterung,
Blende, Bedienteil mit Rückhalterung
6-mm-Dübel mit Schrauben (je 2x) für die Wand-
montage des Bedienteils
Sicherheitsventil, Außenfühler
Klemmringverschraubungen (2x)
Austauschmaterial nach dem Ausbau der Mo-
dulbox: Isolierschläuche (2x), Kabelbinder (4x),
O-Ringe (6x)
Kugelhähne mit Füll- und Entleerteinrichtung
5.2 Lagerung
Gerätnachglichkeiterstunmittelbarvorder
Montage auspacken.
Gerät geschützt lagern vor:
Feuchtigkeit
Frost
Staub und Schmutz
10
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5.3 Auspacken und Transport
Hinweise zum sicheren Transport
Die Wärmezentrale und die Modulbox sind schwer
( Technische Daten / Lieferumfang“ auf Seite
24). Es besteht die Gefahr von Verletzungen und
Sachschäden beim Fallen oder Umstürzen der Wär-
mezentrale oder beim Fallen der Modulbox.
Wärmezentrale und Modulbox mit mehreren
Personentransportierenundaufstellen.
Wärmezentrale während des Transports si-
chern. Modulbox an den Traglaschen tragen.
An scharfen Gerätekanten besteht Gefahr von
Schnittverletzungen an den Händen.
Schnittfeste Schutzhandschuhe tragen.
Die hydraulischen Anschlüsse sind nicht für mecha-
nische Belastungen ausgelegt.
Gerät nicht an den hydraulischen Anschlüssen
heben oder transportieren.
Beim Kippen der Modulbox um mehr als 45° läuft
VerdichterölindenKältekreis.
Gerät mit eingebauter Modulbox nicht um mehr
als 45° kippen.
Das Gerät vorzugsweise mit einem Hubwagen trans-
portieren, alternativ mit einer Sackkarre.
Transport mit einem Hubwagen
Gerät verpackt und auf Holzpalette gesichert
zum Aufstellort transportieren.
Auspacken
HINWEIS
Falls das Gerät nicht mit einem Hubwagen
transportiert wird: Gerät erst nach dem Aus-
packen und der Demontage der Gehäuse-
wändevonderPaletteheben.
1. Plastikfolien entfernen. Dabei sicherstellen,
dass das Gerät nicht beschädigt wird.
2. Haltewinkel, Transport- und Verpackungsmateri-
al umweltgerecht entsprechend den lokalen Vor-
schriften entsorgen.
3. Folie am Aufstellort vom Kunststoffelement der
Vorderwand entfernen.
Gehäusewände demontieren für Transport
mit Sackkarre oder Tragen
Gerät ist ausgepackt ( Auspacken“ auf Seite
10).
1. Um Beschädigungen der Gehäusewände zu
vermeiden:
2Schrauben unten an der Vorderwand -
sen.
Vorderwand nach oben abheben und sicher
abstellen.
3SchraubenanjederSeitenwandlösen.
Seitenwände jeweils abheben und sicher ab-
stellen.
8x
1.
2.
3.
Transport mit einer Sackkarre
HINWEIS
Beim Transport mit Sackkarre muss die
Modulbox eingeschoben sein.
Diese Abbildung mit der Sackkarre zeigt
den Transport des Geräts auf der linken
Seite, es kann auch auf der rechten Seite
transportiert werden.
Gehäusewände sind demontiert.
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1. Um Beschädigungen zu vermeiden: Gerät nur
seitlich auf eine Sackkarre laden.
2. Gerät auf der Sackkarre transportieren.
Tragen des Geräts
Gehäusewände sind demontiert.
1. Modulbox ausbauen und an den Traglaschen
zum Aufstellort tragen.
2. Gerätmöglichstwaagerechttragen.
5.4 Aufstellung
Anforderungen an den Aufstellungsraum und
-platz
HINWEIS
Für die Anforderungen an den Aufstellungs-
raum und -platz die lokalen Vorschriften und
Normen beachten. Die Tabelle nennt die
in Deutschland gültigen Vorschriften nach
DIN EN 378-1.
Kältemittel Grenzwert [kg/m³]
R 134a 0,25
R 404A 0,48
R 407C 0,31
R 410A 0,44
( Technische Daten / Lieferumfang“ auf Seite
24).
Mindestraumvolumen =
Kältemittelfüllmenge [kg]
Grenzwert [kg/m³]
HINWEIS
Falls mehrere Wärmepumpen des gleichen
Typs aufgestellt werden, braucht nur eine
Wärmepumpe berücksichtigt zu werden.
Falls mehrere Wärmepumpen unterschied-
lichen Typs aufgestellt werden, braucht nur
dieWärmepumpemitdemgrößtenKältemit-
telinhalt berücksichtigt zu werden.
Mindestraumvolumen entspricht den Anforde-
rungen für das verwendete Kältemittel.
Aufstellung nur im Gebäudeinnern.
Aufstellungsraum ist trocken und frostfrei.
Abstandsmaße wurden eingehalten ( Auf-
stellungspläne“ auf Seite 36).
Untergrund ist zur Aufstellung des Geräts geeig-
net:
eben und waagerecht
tragfähig für das Gerätegewicht
Gerät ausrichten
GerätamAufstellungsortmitdenhöhenverstell-
baren Füßen mit einem Schraubenschlüssel
SW 13 stabil waagerecht ausrichten. Verstellbe-
reich: 25 mm.
6 Montage und Anschluss
6.1 Modulbox ausbauen
ACHTUNG
Beim Kippen der Modulbox um mehr als 45° läuft
VerdichterölindenKältekreis.
Modulbox nicht um mehr als 45° kippen.
HINWEIS
Die Modulbox kann bei Bedarf zum ein-
facheren Transport des Geräts oder zu
Servicezwecken ausgebaut werden.
Schritte 1 bis 5 sind nur bei angeschlos-
sener und gefüllter Modulbox erforder-
lich.
Gerät ist spannungsfrei geschaltet und gegen
Wiedereinschalten gesichert.
12
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
1. Vorderwand der Modulbox entfernen ( 7.1
Vorderwand der Modulbox entfernen“ auf Seite
18).
2. Absperrhähne zum Heizkreis schließen.
3. Gerät über den Füll- und Entleerhahn Heizung
entleeren.
Gerät ohne Kühlung:
Gerät mit Kühlung:
4. Absperrhähne Wärmequelle (hinter den Abde-
ckungen) mit Schraubenschlüssel schließen.
13
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
5. Gerät über den Füll- und Entleerhahn Wärme-
quelle entleeren.
Gerät ohne Kühlung:
Gerät mit Kühlung:
6. Elektrische Anschlüsse trennen.
2 weiße Stecker (1) unten am elektrischen
Schaltkasten abziehen. Dazu die Rastnasen
durchDruckaufdieSteckerseitenlösen.
Schwarzen Rechteckstecker (2) oben auf der
Modulbox herausziehen.
1
2
7. Isolierungen an den Hydraulikverbindungen ab-
nehmen.
14
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8. 3 Klammern an den Hydraulikverbindungen ent-
fernen.
9. Heizungsvorlauf mit Schraubenschlüssel SW 37
auseinander schrauben.
10. Hydraulikverbindungen trennen, dazu die Rohre
soweitwienötignachuntendrücken.
11. 2 seitliche Halteschrauben entfernen.
12. Um den Boden zu schützen und die Modul-
box(3)leichter bewegenzu können:Bretter(4)
unterlegen, z. B. vom Verpackungsmaterial.
13. Mutter (1) am Heizungsvorlauf anheben und hal-
ten.
14. Modulbox an den Traglaschen (2) langsam und
vorsichtig herausziehen. Sicherstellen, dass kei-
ne Rohre beschädigt werden
2
3
4
1
1.
2.
15
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
15. Modulbox ganz herausziehen und auf den Bret-
tern absetzen.
6.2 Modulbox einbauen
1. Modulbox vorsichtig unten in die Wärmezentrale
setzen und langsam und vorsichtig einschieben.
Dabei die Mutter am Heizungsvorlauf anhe-
ben und halten. Rohre anheben.
Sicherstellen, dass keine Rohre beschädigt
werden.
2. Die beiden seitlichen Halteschrauben anbrin-
gen.
3. Hydraulikanschlüsse verbinden. Dabei O-Ringe
an den Wärmepumpenanschlüssen ersetzen (
Beipack).
4. Druckprobe durchführen und Rohre isolieren
mit den beiliegenden Dämmschläuchen ( Bei-
pack).
5. Elektrische Anschlüsse herstellen.
2 weiße Stecker unten am elektrischen
Schaltkasten einstecken. Sicherstellen, dass
die Stecker leichtgängig sind und die Rastna-
sen einrasten.
Schwarzen Rechteckstecker oben auf der
Modulbox einstecken.
6.3 Hydraulische Anschlüsse montie-
ren
ACHTUNG
Beschädigung der Kupferrohre durch unzulässige
Belastung!
Alle Anschlüsse gegen Verdrehen sichern.
HINWEIS
Die Wärmequelle kann von oben, von rechts
oder von links angeschlossen werden.
Wärmequellenanlage ist gemäß den Vorgaben
ausgeführt ( Planungshandbuch, Maßbilder,
Aufstellungspläne).
Querschnitte und Längen der Rohre des Heiz-
kreises und der Wärmequelle sind ausreichend
dimensioniert.
Freie Pressung der Umwälzpumpen erbringt
mindestens den für den Gerätetyp geforderten
minimalen Durchsatz ( Technische Da-
ten / Lieferumfang“ auf Seite 24).
Die Leitungen für die Wärmequelle und die Hei-
zung sind über einen Festpunkt an der Wand
oder der Decke befestigt.
Klemmringverschraubungen und Kugelhähne
montieren
ACHTUNG
Leckagen oder Bruch der Überwurfmutter durch zu
hohen Krafteinsatz!
Überwurfmutter nur so weit anziehen wie hier
beschrieben.
1. Rohrenden auf Kratzer, Verunreinigungen und
Verformungen prüfen.
2. OrdnungsgemäßePositiondesKlemmringsam
Fitting prüfen.
3. Rohr durch den Klemmring bis zum Anschlag in
den Fitting schieben.
4. Überwurfmutter handfest anziehen und wasser-
feste Markierung anbringen.
5. Überwurfmutter mit einer 3/4-Umdrehung anzie-
hen.
6. Verbindung auf Dichtheit prüfen.
16
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Falls die Verbindung nicht dicht ist:
1. Verbindung lösen und Rohr auf Beschädigung
prüfen.
2. Überwurfmutter handfest anziehen und noch-
mals mit dem Gabelschüssel mit einer 1/8- bis
1/4-Umdrehung nachziehen, da sich der Klemm-
ringbereitsineinerKlemmstellungbendet.
Gerät an Wärmequelle, Trinkwasserleitungen
und Heizkreis anschließen
1. Absperreinrichtungen am Heizkreis montieren.
2. Entlüfter am höchsten Punkt der Wärmequelle
und des Heizkreises einsetzen.
3. Empfehlung: Am Wärmequelleneintritt einen
SchmutzltermitSiebgröße0,9mmmontieren.
4. Trinkwarmwasserspeicher entsprechend den lo-
kalen Vorschriften anschließen.
5. Empfehlung: Um Druckschwankungen und Was-
serschlägenauszugleichenundunnötigenWas-
serverlust zu vermeiden, ein Ausdehnungsgefäß
mitDurchströmungsarmaturmontieren.
6. Sicherstellen, dass die Betriebsüberdrücke
( Technische Daten / Lieferumfang“ auf Sei-
te 24) eingehalten werden. Bei Bedarf Druck-
minderer montieren.
6.4 Elektrische Anschlüsse herstellen
ACHTUNG
Zerstörung des Verdichters durch falsches Dreh-
feld!
Sicherstellen, dass für die Lasteinspeisung für
den Verdichter ein Rechtsdrehfeld vorliegt.
Grundlegende Informationen zum
elektrischen Anschluss
HINWEIS
Sicherstellen, dass das Gerät jederzeit mit
Strom versorgt ist. Nach Arbeiten im Ge-
räteinnern und Anbringen der Geräteverklei-
dung die Stromversorgung unverzüglich wie-
der herstellen.
Für elektrische Anschlüsse gelten eventuell Vor-
gaben des lokalen Energieversorgungsunter-
nehmens.
Leistungsversorgung für die Wärmepumpe mit
einem allpoligen Sicherungsautomaten mit min-
destens 3 mm Kontaktabstand ausstatten (nach
IEC 60947-2).
Höhe des Auslösestroms beachten ( „Tech-
nische Daten / Lieferumfang“ auf Seite 24).
Vorschriften zur elektromagnetischen Verträg-
lichkeit (EMV-Vorschriften) einhalten:
Steuer-/Fühlerleitungen und Gerätezuleitung
mit ausreichend Abstand voneinander verle-
gen (> 100 mm).
Ungeschirmte Stromversorgungsleitungen
und geschirmte Leitungen (LIN-Bus-Kabel)
mit ausreichend Abstand verlegen.
Patch-Kabel und LIN-Bus-Kabel nicht verlän-
gern. Die Verwendung von LIN-Bus-Kabeln bis
zu30mLängeistmöglich.
Kabel und Leitungen einziehen und
Verbindungen herstellen
1. Alle Kabel zu externen Verbrauchern vor Verle-
gung im Kabelkanal des Schaltkastens abman-
teln.
2. ElektrischenSchaltkastenöffnen:
2 Schrauben oben am Abdeckblech des
elektrischenSchaltkastenslösen.
Abdeckblech aushängen.
17
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3. Steuer-/Fühlerleitungen und Gerätezuleitung
verlegen und anschließen:
Leitungen nur durch die Leerrohre (1) und (2)
von oben ins Geräteinnere führen.
Leitungen von unten durch die Kabelöff-
nungen in den Schaltkasten (3) führen.
2
1
3
Leitungen an den jeweiligen Klemmen
anschließen ( „Klemmenplan“ auf Seite
43).
ReglerübereinenPCsteuern
1. Während der Installation ein geschirmtes Netz-
werkkabel (Kategorie 6) durch das Gerät verle-
gen.
2. RJ-45-Stecker des Netzwerkkabels in die Buch-
se des Bedienteils (1) stecken.
1
HINWEIS
Das Netzwerkkabel kann jederzeit nachgerü-
stet werden. Dazu die Sichtblende demontie-
ren.
6.5 Bedienteil montieren
HINWEIS
Das Bedienteil lässt sich in einer Ausspa-
rung an der Vorderwand des Geräts einset-
zen oder an der Wand montieren.
Bedienteil am Gerät einsetzen und
anschließen
1. Falls erforderlich: Blende vom vorgesehenen
Steckplatz entfernen. Dazu die Rastnasen zu-
sammendrücken und aus den Öffnungen drü-
cken (hierzu muß die Vorderwand entfernt wer-
den).
2. Folie vom Kunststoffelement der Vorderwand
entfernen.
3. Bedienteil in die Aussparung an der Gerätevor-
derwand positionieren und Rastnasen in die Öff-
nungen drücken.
4. Kabel großzügig ablängen, damit sich die Vor-
derwand abnehmen und seitlich an das Gerät
stellen lässt. Dabei den Kabelbinder zur Zug-
entlastung des LIN-Bus-Kabels am elektrischen
Schaltkasten nicht trennen.
LIN-Bus-Kabel ca. 1,1 m ab der Befestigung
der Zugentlastung am elektrischen Schaltka-
sten
alle anderen Kabel ca. 1,2 m
5. LIN-Bus-Kabel etwa 20 cm vor dem Stecker mit
Kabelbinder an einem Steg der Blende befesti-
gen (Zugentlastung).
6. Kabel durch die Öffnung in der Gerätevorder-
wand von unten in das Bedienteil stecken.
18
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7. Blende im freien Steckplatz einsetzen.
Bedienteil an der Wand montieren und
anschließen
1. RückhalterungvomBedienteillösen.
2. Rastnasen am Bedienteil abschneiden (falls op-
tischstörend).
3. 2Bohrlöchermarkieren(Maßbild Bedienteil,
Wandhalterung“ auf Seite 34).
4. Wandhalterung (2) mit 2 Dübeln (1) und
2 Schrauben (3) befestigen.
1
2
3
1.
2.
3.
4.
5. Kabel aus der Wand (z. B. Unterputzdose) oder
von unten zuführen.
6. Bedienteil auf die Wandhalterung stecken.
7. LIN-Bus-Kabel oben rechts an der Rückseite
aus der Wärmepumpe führen und unten in das
Bedienteil stecken.
8. Blendeaufsetzen.Ggf.zweiteBlende(Zubehör)
auf den zweiten freien Steckplatz setzen.
7 Spülen, befüllen und
entlüften
7.1 Vorderwand der Modulbox entfer-
nen
Vorderwand der Modulbox abschrauben.
7.2 Qualität Heizungswasser
HINWEIS
Detaillierte Informationen enthält unter
anderem die VDI-Richtlinie 2035 „Ver-
meidung von Schäden in Warmwasser-
heizanlagen“.
erforderlicher pH-Wert: 8,2 ... 10
bei Aluminum-Werkstoffen: pH-Wert:
8,2 ... 8,5
Anlage ausschließlich mit vollentsalztem Hei-
zungswasser (VE-Wasser) oder VDI 2035 befül-
len (salzarme Fahrweise der Anlage).
19
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Vorteile der salzarmen Fahrweise:
geringekorrosionsförderndeEigenschaften
keine Bildung von Kesselstein
ideal für geschlossene Heizkreisläufe
idealer pH-Wert durch Eigenalkalisierung nach
Befüllung der Anlage
bei Bedarf einfache Alkalisierung auf einen pH-
Wert von 8,2 durch Zugabe von Chemikalien
7.3 Wärmequelle befüllen, spülen und
entlüften
Zur Befüllung des Solekreises sind Wasser und fol-
gende Frostschutzmittel zugelassen:
Monopropylenglykol
Monoethylenglykol
Ethanol
Methanol
Bei Betrieb der Wärmequelle mit Wasser oder
Wasser-Frostschutz-Gemisch sicherstellen,
dass das Wasser die Qualitätsvorgaben der
Heizwasserseite erfüllt.
Sicherstellen, dass Frostschutz gewährleistet
ist.
Sicherstellen, dass das Frostschutzmittel ver-
träglich ist mit den bauseitig eingesetzten Werk-
stoffen für Rohre, Dichtungen und sonstige Bau-
teile.
Ablaueitung des Sicherheitsventils ist ange-
schlossen.
Raum ist belüftet.
1. Frostschutzmittel mit Wasser im erforderlichen
Verhältnis vor dem Einfüllen in die Wärmequelle
gründlich anmischen.
2. Konzentration des Wasser-Frostschutz-Ge-
mischs prüfen.
3. Wärmequelle mit dem Wasser-Frostschutz-Ge-
misch über die Hähne in der Modulbox befüllen.
4. Wärmequellenanlage spülen.
5. So lange spülen, bis die Anlage luftfrei ist.
7.4 Umwälzpumpe der Wärmequelle
entlüften
HINWEIS
Die Grak zeigtdieGerätevariantemit Küh-
lung.DieUmwälzpumpebendetsichbeider
Gerätevariante ohne Kühlung an der gleichen
Stelle.
1. Gefäß zum Auffangen austretender Flüssigkeit
unterstellen.
2. Schraubendeckel in der Mitte der Umwälzpum-
pelösen.
3. Warten, bis gleichmäßig Flüssigkeit austritt.
4. Schraubendeckel in der Mitte der Umwälzpum-
pe festschrauben.
5. Vorderwand der Modulbox anschrauben.
6. Aufgefangene Flüssigkeit entsprechend den lo-
kalen Vorschriften entsorgen.
7. Anlagendruck auf 1 bar einstellen.
20
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7.5 Heiz- und Trinkwarmwasserlade-
kreis spülen und befüllen
Ablaueitung des Sicherheitsventils ist ange-
schlossen.
Sicherstellen, dass der Ansprechdruck des Si-
cherheitsventils nicht überschritten wird.
1. Bügelstift (2) am Boden des Ventilmotors (1) ab-
ziehen.
2. Ventilmotor vorsichtig nach oben vom 3-Wege-
Umschaltventil (3) abziehen.
1.
2.
1
2
3
3. Spindel am 3-Wege-Umschaltventil drehen, so-
dass die abgerundete Seite der Spindel in Rich-
tung Markierung A der Anschlüsse am 3-Wege-
Umschaltventil zeigt.
AB
4. Trinkwarmwasserladekreis ca. 1 Minute spülen.
5. Spindel drehen, sodass die abgerundete Seite
der Spindel in Richtung Markierung B der An-
schlüsse am 3-Wege-Umschaltventil zeigt.
6. Heizkreis gründlich spülen, bis keine Luft mehr
austritt.
7. Ventilmotor (1) auf das 3-Wege-Umschaltven-
til (3) aufsetzen.
8. Bügelstift (2) am Boden des Ventilmotors ein-
setzen.
1
3
2.
1.
2
9. Sicherstellen, dass der Bügelstift korrekt einge-
rastet ist:
Ventilmotor sitzt fest auf dem 3-Wege-Um-
schaltventil.
Beide Zacken des Bügelstifts liegen auf der
Nase.
Spitzen des Bügelstifts sind ca. 2 mm sicht-
bar (nicht deutlich mehr!).
7.6 Trinkwarmwasserspeicher spülen,
befüllen und entlüften
Ablaueitung des Sicherheitsventils ist ange-
schlossen.
Sicherstellen, dass der Ansprechdruck des Si-
cherheitsventils nicht überschritten wird.
1. Trinkwasserzulaufventil am Trinkwarmwasser-
speicheröffnen.
2. ZapfstellenfürTrinkwarmwasseröffnen.
3. Trinkwarmwasserspeicher spülen, bis keine Luft
mehr aus den Ventilen an den Zapfstellen aus-
tritt.
4. Zapfstellen für Trinkwarmwasser schließen.
21
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5. Einstellknopf(2) des Überströmventils(1) dre-
hen, bis die Spreizung zwischen Vor- und Rück-
lauftemperatur folgendermaßen eingestellt ist:
bei Wärmequellentemperatur 0 °C: 8 K
bei Wärmequellentemperatur 10 °C: 10 K
2
1
6. VentilezumHeizkreisöffnen.
7. Heizungs- und Wärmepumpenregler zurückstel-
len.
10 Inbetriebnahme
HINWEIS
Erst-Befüllung und Erst-Inbetriebnahme des
Trinkwarmwasserspeichers müssen durch
qualiziertesFachpersonalerfolgen.
RelevantePlanungsdaten derAnlage sindvoll-
ständig dokumentiert.
Betrieb der Wärmepumpenanlage ist beim zu-
ständigen Energieversorger angezeigt.
Anlage ist luftfrei.
Installationskontrolle nach Grobcheckliste ist er-
folgreich abgeschlossen.
1. Sicherstellen,dassfolgendePunktevollständig
erfüllt sind:
Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung am Ver-
dichter liegt vor.
Wärmezentrale ist entsprechend dieser Be-
triebsanleitung aufgestellt und montiert.
Elektroinstallation wurde fachgerecht ent-
sprechend dieser Betriebsanleitung und den
lokalen Vorschriften durchgeführt.
8 Hydraulische Anschlüsse
isolieren
1. Heizkreis, Wärmequelle und Trinkwasserlei-
tungen entsprechend den lokalen Vorschriften
isolieren.
2. Absperreinrichtungenöffnen.
3. Druckprobe durchführen und Dichtheit prüfen.
4. Interne Verrohrung an der Modulbox mit dem
Isoliermaterial aus dem Beipack isolieren.
5. Externe Verrohrung bauseits isolieren.
6. Alle Anschlüsse, Armaturen und Leitungen iso-
lieren.
7. Wärmequelle dampfdiffusionsdicht isolieren.
8. Bei Geräten mit Kühlung auch den Heizkreis
dampfdiffusionsdicht isolieren.
9 Überströmventileinstellen
HINWEIS
Die Tätigkeiten in diesem Abschnitt sind
nur erforderlich bei Reihenspeicherein-
bindung.
Arbeitsschritte zügig durchführen, da
sonst die maximale Rücklauftemperatur
überschritten werden kann und die Wär-
mepumpe auf Hochdruckstörung schal-
tet.
Drehen des Einstellknopfs am Über-
strömventil nach rechts vergrößert den
Temperaturunterschied (die Spreizung),
Drehen nach links verkleinert sie.
Anlage läuft im Heizbetrieb (idealerweise im kal-
ten Zustand).
1. Bei niedriger Heizkurve: Anlage auf „Zwangs-
heizung“ stellen ( Betriebsanleitung des Hei-
zungs- und Wärmepumpenreglers).
2. Ventile zum Heizkreis absperren.
3. Sicherstellen, dass der gesamte Volumenstrom
überdasÜberströmventilgeleitetwird.
4. Am Heizungs- und Wärmepumpenregler die
Vor- und Rücklauftemperatur auslesen ( Be-
triebsanleitung des Heizungs- und Wärmepum-
penreglers).
22
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Leistungsversorgung für die Wärmepumpe
ist mit einem allpoligen Sicherungsauto-
maten mit mindestens 3 mm Kontaktabstand
ausgestattet (IEC 60947-2).
HöhedesAuslösestromswirdeingehalten.
Heizkreis und Wärmequelle sind gespült und
entlüftet.
FrostschutzderWärmequellenüssigkeit
Technische Daten‘
Alle Absperrorgane des Heizkreises sind ge-
öffnet.
Alle Absperrorgane der Wärmequelle sind
geöffnet.
Rohrsysteme und Komponenten der Anlage
sind dicht.
2. Fertigstellungsanzeige für die Wärmepumpen-
anlagen vollständig ausfüllen und unterschrei-
ben.
3. In Deutschland und Österreich: Fertig-
stellungsanzeige für Wärmepumpenan-
lagen und Grobcheckliste an den Werks-
kundendienst des Herstellers senden.
In anderen Ländern: Fertigstellungsanzeige für
Wärmepumpenanlagen und Grobcheckliste an
denlokalenPartnerdesHerstellerssenden.
4. Kostenpichtige Inbetriebnahme der Wärme-
pumpe durch vom Hersteller autorisiertes Kun-
dendienstpersonal veranlassen.
5. Sicherstellen, dass die Wasserzufuhr zum Trink-
warmwasserspeichergeöffnetist.
11 Wartung
HINWEIS
Wir empfehlen, einen Wartungsvertrag mit Ih-
rem Heizungsfachbetrieb abzuschließen.
11.1 Grundlagen
Der Kältekreis der Wärmepumpe bedarf keiner re-
gelmäßigen Wartung.
Lokale Vorschriften – z. B. die EU-Verordnung (EG)
517/2014 – schreiben unter anderem Dichtheitskon-
trollen vor und/oder das Führen eines Logbuchs bei
bestimmten Wärmepumpen.
Die hermetische Dichtheit und die Kältemittelfüll-
menge sind Kriterien, ob ein Logbuch geführt und
Dichtheitsprüfungen durchgeführt werden müssen,
und in welchen Zeitabständen dies zu geschehen
hat.
Einhaltung der lokalen Vorschriften mit Bezug
auf die spezische Wärmepumpenanlage si-
cherstellen.
11.2 Bedarfsabhängige Wartung
Jährlich,beiBedarfhäuger:
Prüfung und Reinigung der Komponenten
des Heizkreises und der Wärmequelle, z. B.
Ventile, Ausdehnungsgefäße, Umwälzpum-
pen, Filter, Schmutzfänger.
Prüfung der Funktion des Sicherheitsventils
(bauseits) für den Trinkwarmwasserspeicher
und des Sicherheitsventils für den Heizkreis.
11.3 Jährliche Wartung
Qualität des Heizungswassers analytisch erfas-
sen. Bei Abweichungen von den Vorgaben un-
verzüglich geeignete Maßnahmen ergreifen.
Gerätevariante mit SVGW-Speicher (SVGW:
Schweizrischer Verein des Gas- und Wasserver-
bands) reinigen:
1. Trinkwarmwasserspeicher über das Entlee-
rungsventil am Trinkkaltwassereintritt entleeren.
2. Trinkwarmwasserspeicher und -leitungen über
die Trinkwarmwasser-Zapfstellen in den Woh-
nungen belüften.
3. Trinkwarmwasserspeicher prüfen und über die
ReinigungsöffnunganderUnterseitedesSpei-
chers reinigen.
4. Trinkwarmwasserspeicher nach Reinigung und
Prüfungwiederbefüllen.
5. Trinkwarmwasserspeicher und -leitungen über
die Trinkwarmwasser-Zapfstellen in den Woh-
nungen entlüften.
11.4 VerdampferundVerüssigerrei-
nigen und spülen
Verdampfer/VerüssigerstrengnachHersteller-
vorschrift reinigen und spülen.
Nach dem Spülen des Verdampfers/Verüssi-
gers mit chemischem Reinigungsmittel: Restbe-
ständeneutralisierenundVerdampfer/Verüssi-
ger gründlich mit Wasser spülen.
23
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
12 Störungen
HINWEIS
Wenn der Sicherheitstemperaturbegrenzer
am Elektroheizelement ausgelöst hat, wird
keineStörungangezeigt.
Störungsursache über das Diagnoseprogramm
des Heizungs- und Wärmepumpenreglers aus-
lesen.
LokalenPartnerdesHerstellersoderWerkskun-
dendiensthinzuziehen.DabeiStörungsmeldung
und Gerätenummer ( „Geräteaufkleber“ auf
Seite 3) bereithalten.
12.1 Sicherheitstemperaturbegrenzer
entriegeln
Im Elektroheizelement ist ein Sicherheitstemperatur-
begrenzer eingebaut. Bei Ausfall der Wärmepumpe
oder Luft in der Anlage:
Prüfen, ob der Reset-Knopf(1) des Sicher-
heitstemperaturbegrenzers (2) herausgesprun-
gen ist (ca. 2 mm).
Herausgesprungenen Reset-Knopf wieder ein-
drücken.
2
1
BeiwiederholtemAuslösendesSicherheitstem-
peraturbegrenzersdenlokalenPartnerdesHer-
stellers oder den Werkskundendienst hinzuzie-
hen.
13 Demontage und Entsorgung
13.1 Demontage
Gerät ist spannungsfrei geschaltet und gegen
Wiedereinschalten gesichert.
Alle Medien sicher auffangen.
Komponenten nach Materialien trennen.
13.2 Entsorgung und Recycling
Umweltgefährdende Medien entsprechend den
lokalen Vorschriften entsorgen, z. B. Frost-
schutzgemisch, Kältemittel.
Gerätekomponenten und Verpackungsmateri-
alien entsprechend den lokalen Vorschriften der
Wiederverwendung zuführen oder sachgerecht
entsorgen.
Pufferbatterie
1. PufferbatterieaufderPlatinedesBedienteilsmit
einem Schraubendreher herausschieben
2. Pufferbatterie entsprechend den lokalen Vor-
schriften entsorgen.
24
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Technische Daten / Lieferumfang WZS 42(H)(K)3M – WZS 102(H)(K)3M
Leistungsdaten Heizleistung / COP WZS 42(H)(K)3M
bei B0/W35 Normpunkt nach EN14511 kW ı COP 4,70 ı 4,70
bei B0/W45 Normpunkt nach EN14511 kW ı COP
4,42 ı 3,42
bei B0/W55 Normpunkt nach EN14511 kW ı COP
4,16 ı 2,58
bei B7/W35 Durchflüsse analog B0/W35 kW ı COP
5,83 ı 5,70
kW 4,3
Einsatzgrenzen
Heizkreisrücklauf min. I Heizkreisvorlauf max. °C 20 I 60
Wärmequellerücklauf min. I max. °C -5 – 25
zusätzliche Betriebspunkte B0W65
Schall
Schalldruckpegel in Abstand 1m zur Gerätekante dB(A) 31
Schallleistungspegelnach EN12102 dB(A) 43
Wärmequelle
Volumenstrom: minimal I nominal analog B0/W35 I maximal l/h 700 ı 1050 ı 1575
Max. freie Pressung Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK)***) I Volumenstrom bar (bar) ı l/h 0,74 (0,72) ı 1050
Freigegebener Frostschutz Monoethylenglykol I Propylenglykol I Methanol I Ethanol • I • I • I •
Frostschutzmittelkonzentration: minimale Frostsicherheit bis °C -13
Maximal zulässiger Betriebsdruck bar 3
Heizkreis
Volumenstrom: minimal I nominal analog B0W35 I maximal l/h 450 ı 850 ı 1300
Max. freie Pressung Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) I Volumenstrom bar ı bar ı l/h 0,72 (0,70) ı 850
Druckverluste Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h — (—) ı —
Maximal zulässiger Betriebsdruck bar 3
Allgemeine Gerätedaten
Gewicht gesamt (mit Kühlung) kg (kg) 250 (258)
Gewicht Box (mit Kühlung) ı Gewicht Turm (mit Kühlung) kg (kg) ı kg (kg) 90 (98) ı 160 (160)
Kältemitteltyp I Kältemittelfüllmenge … ı kg R410A ı 1,05
Trinkwarmwasserbehälter
Nettoinhalt l 178
Fremdstromanode integriert: • ja — nein
Trinkwarmwassertemperatur Wärmepumpenbetrieb I Elektroheizelement bis °C ı bis °C 58 I 65
Mischwassermenge nach ErP: 2009/125/EG (bei 40°C, Entnahme von 10 l/min) l 280
Warmhalteverlust nach ErP: 2009/125/EG (bei 65°C) W 54
Maximaler Druck bar 10
Elektrik
Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe*)**) … ı A
3~PE/400V/50Hz ı C10
Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **) … ı A
1~/N/PE/230V/50Hz ı B10
Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **) … ı A
3~/N/PE/400V/50Hz ı B16
Spannungscode ı allpolige Absicherung bei Anschluss über eine gemeinsame Zuleitung **) … ı A — ı —
WP*): effekt. Leistungsaufnahme bei B0/W35 nach EN14511 I Stromaufnahme I cosφ kW ı A ı … 1,00 ı 2,44 ı 0,59
WP*): Max. Maschinenstrom I Max. Leistungsaufnahme innerhalb der Einsatzgrenzen A ı kW 4,8 ı 2,3
Anlaufstrom: direkt I mit Sanftanlasser A ı A 22,0 ı —
Schutzart IP 20
Leistung Elektroheizelement kW 9 ı 6 ı 3
Leistungsaufnahme Umwälzpumpe Heizkreis I Wärmequelle min. — max. W ı W 2 – 60 ı 5 – 87
Sonstige Geräteinformationen
Sicherheitsventil Heizkreis I Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein — I —
Ausdehnungsgefäss Heizkreis I Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein — I —
Überströmventil I Umschaltventil Heiz. -Trinkwarmwasser integriert: • ja — nein • I •
Schwingungsentkopplungen Heizkreis I Wärmequelle integriert: • ja — nein • I •
*) lediglich Verdichter, **) örtliche Vorschriften beachten, ***)Angaben für 25% Monoethylenglykol
813460a
Heizleistung ı COP
Leistungsdaten Heizleistung / COP WZS 62(H)(K)3M
bei B0/W35 Normpunkt nach EN14511 kW ı COP
6,11 ı 4,68
bei B0/W45 Normpunkt nach EN14511 kW ı COP
5,38 ı 3,63
bei B0/W55 Normpunkt nach EN14511 kW ı COP
4,70 ı 2,93
bei B7/W35 Durchflüsse analog B0/W35 kW ı COP
7,30 ı 5,61
Kühlleistung bei max. Volumenstrom (B15/W25), Geräte mit passiver Kühlung: Kennung K:
kW
5,4
Einsatzgrenzen
Heizkreisrücklauf min. I Heizkreisvorlauf max. °C
20 I 60
Wärmequellerücklauf min. I max. °C
-5 – 25
zusätzliche Betriebspunkte
B0W65
Schall
Schalldruckpegel in Abstand 1m zur Gerätekante dB(A)
32
Schallleistungspegelnach EN12102 dB(A)
44
Wärmequelle
Volumenstrom: minimal I nominal analog B0/W35 I maximal l/h 900 ı 1350 ı 2000
Max. freie Pressung Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK)***) I Volumenstrom bar (bar) ı l/h
0,65 (0,62) ı 1350
Freigegebener Frostschutz Monoethylenglykol I Propylenglykol I Methanol I Ethanol
• I • I • I •
Frostschutzmittelkonzentration: minimale Frostsicherheit bis °C
-13
Maximal zulässiger Betriebsdruck bar
3
Heizkreis
Volumenstrom: minimal I nominal analog B0W35 I maximal l/h 500 ı 1000 ı 1250
Max. freie Pressung Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) I Volumenstrom bar ı bar ı l/h
0,68 (0,66) ı 1000
Druckverluste Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h
— (—) ı —
Maximal zulässiger Betriebsdruck bar
3
Allgemeine Gerätedaten
Gewicht gesamt (mit Kühlung) kg (kg)
255 (263)
Gewicht Box (mit Kühlung) ı Gewicht Turm (mit Kühlung) kg (kg) ı kg (kg)
95 (103) ı 160 (160)
Kältemitteltyp I Kältemittelfüllmenge … ı kg
R410A ı 1,42
Trinkwarmwasserbehälter
Nettoinhalt l
178
Fremdstromanode integriert: • ja — nein
Trinkwarmwassertemperatur Wärmepumpenbetrieb I Elektroheizelement bis °C ı bis °C
58 I 65
Mischwassermenge nach ErP: 2009/125/EG (bei 40°C, Entnahme von 10 l/min) l
280
Warmhalteverlust nach ErP: 2009/125/EG (bei 65°C) W
54
Maximaler Druck bar
10
Elektrik
Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe*)**) … ı A
3~PE/400V/50Hz ı C10
Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **) … ı A
1~/N/PE/230V/50Hz ı B10
Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **) … ı A
3~/N/PE/400V/50Hz ı B16
Spannungscode ı allpolige Absicherung bei Anschluss über eine gemeinsame Zuleitung **) … ı A
— ı —
WP*): effekt. Leistungsaufnahme bei B0/W35 nach EN14511 I Stromaufnahme I cosφ kW ı A ı …
1,25 ı 2,5 ı 0,72
WP*): Max. Maschinenstrom I Max. Leistungsaufnahme innerhalb der Einsatzgrenzen A ı kW
5,0 ı 2,5
Anlaufstrom: direkt I mit Sanftanlasser A ı A
23,0 ı —
Schutzart IP
20
Leistung Elektroheizelement kW
9 ı 6 ı 3
Leistungsaufnahme Umwälzpumpe Heizkreis I Wärmequelle min. — max. W ı W
2 – 60 ı 5 – 87
Sonstige Geräteinformationen
Sicherheitsventil Heizkreis I Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein
— I —
Ausdehnungsgefäss Heizkreis I Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein
— I —
Überströmventil I Umschaltventil Heiz. -Trinkwarmwasser integriert: • ja — nein
• I •
Schwingungsentkopplungen Heizkreis I Wärmequelle integriert: • ja — nein
• I •
*) lediglich Verdichter, **) örtliche Vorschriften beachten, ***)Angaben für 25% Monoethylenglykol
813461a
Heizleistung ı COP
25
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Leistungsdaten Heizleistung / COP WZS 82(H)(K)3M
bei B0/W35 Normpunkt nach EN14511 kW ı COP 7,70 ı 4,90
bei B0/W45 Normpunkt nach EN14511 kW ı COP
6,84 ı 3,61
bei B0/W55 Normpunkt nach EN14511 kW ı COP
6,49 ı 2,91
bei B7/W35 Durchflüsse analog B0/W35 kW ı COP
9,20 ı 5,96
Kühlleistung bei max. Volumenstrom (B15/W25), Geräte mit passiver Kühlung: Kennung K:
kW 7,0
Einsatzgrenzen
Heizkreisrücklauf min. I Heizkreisvorlauf max. °C 20 I 60
Wärmequellerücklauf min. I max. °C -5 – 25
zusätzliche Betriebspunkte B0W65
Schall
Schalldruckpegel in Abstand 1m zur Gerätekante dB(A) 31
Schallleistungspegelnach EN12102 dB(A) 43
Wärmequelle
Volumenstrom: minimal I nominal analog B0/W35 I maximal l/h 1200 ı 1750 ı 2600
Max. freie Pressung Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK)***) I Volumenstrom bar (bar) ı l/h 0,76 (0,7) ı 1750
Freigegebener Frostschutz Monoethylenglykol I Propylenglykol I Methanol I Ethanol • I • I • I •
Frostschutzmittelkonzentration: minimale Frostsicherheit bis °C -13
Maximal zulässiger Betriebsdruck bar 3
Heizkreis
Volumenstrom: minimal I nominal analog B0W35 I maximal l/h 650 ı 1300 ı 1600
Max. freie Pressung Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) I Volumenstrom bar ı bar ı l/h 0,55 (0,52) ı 1300
Druckverluste Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h (—) ı —
Maximal zulässiger Betriebsdruck bar 3
Allgemeine Gerätedaten
Gewicht gesamt (mit Kühlung) kg (kg) 270 (278)
Gewicht Box (mit Kühlung) ı Gewicht Turm (mit Kühlung) kg (kg) ı kg (kg) 110 (118) ı 160 (160)
Kältemitteltyp I Kältemittelfüllmenge ı kg R410A ı 1,72
Trinkwarmwasserbehälter
Nettoinhalt l 178
Fremdstromanode integriert: • ja — nein
Trinkwarmwassertemperatur Wärmepumpenbetrieb I Elektroheizelement bis °C ı bis °C 56 I 65
Mischwassermenge nach ErP: 2009/125/EG (bei 40°C, Entnahme von 10 l/min) l 280
Warmhalteverlust nach ErP: 2009/125/EG (bei 65°C) W 54
Maximaler Druck bar 10
Elektrik
Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe*)**) … ı A
3~PE/400V/50Hz ı C10
Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **) … ı A
1~N/PE/230V/50Hz ı B10
Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **) ı A
3~N/PE/400V/50Hz ı B16
Spannungscode ı allpolige Absicherung bei Anschluss über eine gemeinsame Zuleitung **) … ı A — ı —
WP*): effekt. Leistungsaufnahme bei B0/W35 nach EN14511 I Stromaufnahme I cosφ kW ı A ı … 1,57 ı 3,02 ı 0,75
WP*): Max. Maschinenstrom I Max. Leistungsaufnahme innerhalb der Einsatzgrenzen A ı kW 6,01 ı 3,10
Anlaufstrom: direkt I mit Sanftanlasser A ı A 30,0 ı —
Schutzart IP 20
Leistung Elektroheizelement kW 9 ı 6 ı 3
Leistungsaufnahme Umwälzpumpe Heizkreis I Wärmequelle min. — max. W ı W 2 – 60 ı 3 – 140
Sonstige Geräteinformationen
Sicherheitsventil Heizkreis I Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein — I —
Ausdehnungsgefäss Heizkreis I Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein — I —
Überströmventil I Umschaltventil Heiz. -Trinkwarmwasser integriert: • ja — nein • I •
Schwingungsentkopplungen Heizkreis I Wärmequelle integriert: • ja — nein • I •
*) lediglich Verdichter, **) örtliche Vorschriften beachten, ***)Angaben für 25% Monoethylenglykol
813462a
Heizleistung ı COP
Leistungsdaten Heizleistung / COP WZS 102(H)(K)3M
bei B0/W35 Normpunkt nach EN14511 kW ı COP
9,34 ı 5,05
bei B0/W45 Normpunkt nach EN14511 kW ı COP
8,84 ı 3,80
bei B0/W55 Normpunkt nach EN14511 kW ı COP
8,30 ı 2,82
bei B7/W35 Durchflüsse analog B0/W35 kW ı COP
11,19 ı 6,30
Kühlleistung bei max. Volumenstrom (B15/W25), Geräte mit passiver Kühlung: Kennung K:
kW
8,6
Einsatzgrenzen
Heizkreisrücklauf min. I Heizkreisvorlauf max. °C
20 I 60
Wärmequellerücklauf min. I max. °C
-5 – 25
zusätzliche Betriebspunkte
B0W65
Schall
Schalldruckpegel in Abstand 1m zur Gerätekante dB(A)
32
Schallleistungspegelnach EN12102 dB(A)
44
Wärmequelle
Volumenstrom: minimal I nominal analog B0/W35 I maximal l/h 1500 ı 2200 ı 3300
Max. freie Pressung Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK)***) I Volumenstrom bar (bar) ı l/h
0,93 (0,87) ı 2200
Freigegebener Frostschutz Monoethylenglykol I Propylenglykol I Methanol I Ethanol
• I • I • I •
Frostschutzmittelkonzentration: minimale Frostsicherheit bis °C
-13
Maximal zulässiger Betriebsdruck bar
3
Heizkreis
Volumenstrom: minimal I nominal analog B0W35 I maximal l/h
800 ı 1600 ı 2000
Max. freie Pressung Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) I Volumenstrom bar ı bar ı l/h
0,52 (0,48) ı 1600
Druckverluste Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h
— (—) ı —
Maximal zulässiger Betriebsdruck bar
3
Allgemeine Gerätedaten
Gewicht gesamt (mit Kühlung) kg (kg)
275 (283)
Gewicht Box (mit Kühlung) ı Gewicht Turm (mit Kühlung) kg (kg) ı kg (kg)
115 (123) ı 160 (160)
Kältemitteltyp I Kältemittelfüllmenge ı kg
R410A ı 1,98
Trinkwarmwasserbehälter
Nettoinhalt l
178
Fremdstromanode integriert: • ja — nein
Trinkwarmwassertemperatur Wärmepumpenbetrieb I Elektroheizelement bis °C ı bis °C
56 I 65
Mischwassermenge nach ErP: 2009/125/EG (bei 40°C, Entnahme von 10 l/min) l
260
Warmhalteverlust nach ErP: 2009/125/EG (bei 65°C) W
54
Maximaler Druck bar
10
Elektrik
Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe*)**) … ı A
3~PE/400V/50Hz ı C10
Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **) … ı A
1~N/PE/230V/50Hz ı B10
Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **) ı A
3~N/PE/400V/50Hz ı B16
Spannungscode ı allpolige Absicherung bei Anschluss über eine gemeinsame Zuleitung **) … ı A
— ı —
WP*): effekt. Leistungsaufnahme bei B0/W35 nach EN14511 I Stromaufnahme I cosφ kW ı A ı …
1,87 ı 3,73 ı 0,72
WP*): Max. Maschinenstrom I Max. Leistungsaufnahme innerhalb der Einsatzgrenzen A ı kW
7,63 ı 4,00
Anlaufstrom: direkt I mit Sanftanlasser A ı A
— ı 22,0
Schutzart IP
20
Leistung Elektroheizelement kW
9 ı 6 ı 3
Leistungsaufnahme Umwälzpumpe Heizkreis I Wärmequelle min. — max. W ı W
2 – 60 ı 2 – 180
Sonstige Geräteinformationen
Sicherheitsventil Heizkreis I Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein
— I —
Ausdehnungsgefäss Heizkreis I Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein
— I —
Überströmventil I Umschaltventil Heiz. -Trinkwarmwasser integriert: • ja — nein
• I •
Schwingungsentkopplungen Heizkreis I Wärmequelle integriert: • ja — nein
• I •
*) lediglich Verdichter, **) örtliche Vorschriften beachten, ***)Angaben für 25% Monoethylenglykol
813463a
Heizleistung ı COP
26
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Technische Daten / Lieferumfang WZS 122(H)(K)3M
Leistungsdaten Heizleistung / COP WZS 122(H)(K)3M
bei B0/W35 Normpunkt nach EN14511 kW ı COP 12,18 ı 5,00
bei B0/W45 Normpunkt nach EN14511 kW ı COP
11,24 ı 3,76
bei B0/W55 Normpunkt nach EN14511 kW ı COP
10,63 ı 2,97
bei B7/W35 Durchflüsse analog B0/W35 kW ı COP
14,55 ı 6,06
Kühlleistung bei max. Volumenstrom (B15/W25), Geräte mit passiver Kühlung: Kennung K:
kW 10,8
Einsatzgrenzen
Heizkreisrücklauf min. I Heizkreisvorlauf max. °C 20 I 60
Wärmequellerücklauf min. I max. °C -5 – 25
zusätzliche Betriebspunkte B0W65
Schall
Schalldruckpegel in Abstand 1m zur Gerätekante dB(A) 31
Schallleistungspegelnach EN12102 dB(A) 43
Wärmequelle
Volumenstrom: minimal I nominal analog B0/W35 I maximal l/h 1900 ı 2800 ı 4200
Max. freie Pressung Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK)***) I Volumenstrom bar (bar) ı l/h 0,75 (0,63) ı 2800
Freigegebener Frostschutz Monoethylenglykol I Propylenglykol I Methanol I Ethanol • I • I • I •
Frostschutzmittelkonzentration: minimale Frostsicherheit bis °C -13
Maximal zulässiger Betriebsdruck bar 3
Heizkreis
Volumenstrom: minimal I nominal analog B0W35 I maximal l/h 1050 ı 2050 ı 2600
Max. freie Pressung Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) I Volumenstrom bar ı bar ı l/h 0,38 (0,30) ı 2050
Druckverluste Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h (—) ı —
Maximal zulässiger Betriebsdruck bar 3
Allgemeine Gerätedaten
Gewicht gesamt (mit Kühlung) kg (kg) 280 (288)
Gewicht Box (mit Kühlung) ı Gewicht Turm (mit Kühlung) kg (kg) ı kg (kg) 120 (128) ı 160 (160)
Kältemitteltyp I Kältemittelfüllmenge … ı kg R410A ı 2,25
Trinkwarmwasserbehälter
Nettoinhalt l 178
Fremdstromanode integriert: • ja — nein
Trinkwarmwassertemperatur Wärmepumpenbetrieb I Elektroheizelement bis °C ı bis °C 55 I 65
Mischwassermenge nach ErP: 2009/125/EG (bei 40°C, Entnahme von 10 l/min) l 260
Warmhalteverlust nach ErP: 2009/125/EG (bei 65°C) W 54
Maximaler Druck bar 10
Elektrik
Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe*)**) … ı A 3~PE/400V/50Hz ı C10
Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **) … ı A 1~N/PE/230V/50Hz ı B10
Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **) … ı A 3~N/PE/400V/50Hz ı B16
Spannungscode ı allpolige Absicherung bei Anschluss über eine gemeinsame Zuleitung **) … ı A — ı —
WP*): effekt. Leistungsaufnahme bei B0/W35 nach EN14511 I Stromaufnahme I cosφ kW ı A ı … 2,44 ı 4,70 ı 0,75
WP*): Max. Maschinenstrom I Max. Leistungsaufnahme innerhalb der Einsatzgrenzen A ı kW 9,44 ı 4,80
Anlaufstrom: direkt I mit Sanftanlasser A ı A — ı 26,0
Schutzart IP 20
Leistung Elektroheizelement kW 9 ı 6 ı 3
Leistungsaufnahme Umwälzpumpe Heizkreis I Wärmequelle min. — max. W ı W 2 – 60 ı 2 – 180
Sonstige Geräteinformationen
Sicherheitsventil Heizkreis I Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein — I —
Ausdehnungsgefäss Heizkreis I Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein — I —
Überströmventil I Umschaltventil Heiz. -Trinkwarmwasser integriert: • ja — nein • I •
Schwingungsentkopplungen Heizkreis I Wärmequelle integriert: • ja — nein • I •
*) lediglich Verdichter, **) örtliche Vorschriften beachten, ***)Angaben für 25% Monoethylenglykol
813464a
Heizleistung ı COP
27
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
28
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Leistungskurven
WZS 42(H)(K)3M
Legende: DE823000L/170408
“” Volumenstrom Heizwasser
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Temp Temperatur Wärmequelle
Qh Heizleistung
Pe Leistungsaufnahme
COP Coeficient of performance / Leistungszahl
∆p” / ∆p Freie Pressung Heizkreis / Freie Pressung Heizkreis mit Kühlung
∆p„ / ∆p„† Freie Pressung Wärmequelle / Freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Zeichnungsnummer:
823234
Datei: 823234 Leistungs-Druckverlustkurven WZS 42(H/K)3M
- / PEP015-2014 / Garthe / 14.11.2014
∆p
WQ
/ ∆p
WQ/K
“„
Temperatur Wärmequelle
COP
Maximalle freie Pressung Wärmequelle / Maximalle freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung
Qh
∆p
HW
/ ∆p
HW/K
Leistungs-Druckverlustkurven WZS 42(H/K)3M
Maximalle freie Pressung Heizkreis / Maximale freie Pressung Heizkreis mit Kühlung
Volumenstrom Heizwasser
Leistungsaufnahme
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
Heizleistung
Änd. / ÄM / Ersteller / Datum
Volumenstrom Wärmequelle
Temp„
Legende:
823234
Pe
“”
2
4
6
8
10
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Qh (kW)
35°C
45°C
55°C
65°C
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
COP
0
1
2
3
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Pe(kW)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,9
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0
“” (m³/h)
∆p” (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,9
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0
“„ (m³/h)
∆p„ (bar)
Δp”
Δp
HW/K
Δp„
Δp
WQ/K
29
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
WZS 62(H)(K)3M
Leistungskurven
Legende: DE823000L/170408
“” Volumenstrom Heizwasser
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Temp Temperatur Wärmequelle
Qh Heizleistung
Pe Leistungsaufnahme
COP Coeficient of performance / Leistungszahl
∆p” / ∆p Freie Pressung Heizkreis / Freie Pressung Heizkreis mit Kühlung
∆p„ / ∆p„† Freie Pressung Wärmequelle / Freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Zeichnungsnummer:
∆p
WQ
/ ∆p
WQ/K
Pe
Datei: 823235 Leistungs-Druckverlustkurven WZS 62(H/K)3M
Legende:
823235
Heizleistung
Maximalle freie Pressung Wärmequelle / Maximalle freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung
Qh
Änd. / ÄM / Ersteller / Datum
Maximalle freie Pressung Heizkreis / Maximale freie Pressung Heizkreis mit Kühlung
Volumenstrom Heizwasser
“„
Temperatur Wärmequelle
COP
Volumenstrom Wärmequelle
Temp„
“”
Leistungsaufnahme
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
- / PEP015-2014 / Garthe / 14.11.2014
∆p
HW
/ ∆p
HW/K
Leistungs-Druckverlustkurven WZS 62(H/K)3M
823235
2
4
6
8
10
12
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Qh (kW)
35°C
45°C
55°C
65°C
2
3
4
5
6
7
8
9
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
COP
1
2
3
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Pe(kW)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,9
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0
“” (m³/h)
∆p” (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,9
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0
“„ (m³/h)
∆p„ (bar)
Δp”
Δp
HW/K
Δp„
Δp
WQ/K
30
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Legende: DE823000L/170408
“” Volumenstrom Heizwasser
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Temp Temperatur Wärmequelle
Qh Heizleistung
Pe Leistungsaufnahme
COP Coeficient of performance / Leistungszahl
∆p” / ∆p Freie Pressung Heizkreis / Freie Pressung Heizkreis mit Kühlung
∆p„ / ∆p„† Freie Pressung Wärmequelle / Freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung
Leistungskurven
WZS 82(H)(K)3M
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Zeichnungsnummer:
Maximalle freie Pressung Wärmequelle / Maximalle freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung
“„
Temperatur Wärmequelle
COP
∆p
HW
/ ∆p
HW/K
Leistungs-Druckverlustkurven WZS 82(H/K)3M
823236
Datei: 823236 Leistungs-Druckverlustkurven WZS 82(H/K)3M
Legende:
823236
Heizleistung
Leistungsaufnahme
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
- / PEP015-2014 / Garthe / 14.11.2014
Qh
Änd. / ÄM / Ersteller / Datum
∆p
WQ
/ ∆p
WQ/K
Volumenstrom Wärmequelle
Temp„
“”
Pe
Maximalle freie Pressung Heizkreis / Maximale freie Pressung Heizkreis mit Kühlung
Volumenstrom Heizwasser
4
6
8
10
12
14
16
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Qh (kW)
35°C
45°C
55°C
65°C
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
COP
1
2
3
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Pe(kW)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,9
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0
“” (m³/h)
∆p” (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,9
1,0
1,1
1,2
1,3
1,4
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0
“„ (m³/h)
∆p„ (bar)
Δp”
Δp
HW/K
Δp„
Δp
WQ/K
31
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Legende: DE823000L/170408
“” Volumenstrom Heizwasser
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Temp Temperatur Wärmequelle
Qh Heizleistung
Pe Leistungsaufnahme
COP Coeficient of performance / Leistungszahl
∆p” / ∆p Freie Pressung Heizkreis / Freie Pressung Heizkreis mit Kühlung
∆p„ / ∆p„† Freie Pressung Wärmequelle / Freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung
WZS 102(H)(K)3M
Leistungskurven
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Zeichnungsnummer:
Volumenstrom Wärmequelle
Temp„
∆p
WQ
/ ∆p
WQ/K
Legende:
823327
“”
Maximalle freie Pressung Heizkreis / Maximale freie Pressung Heizkreis mit Kühlung
Volumenstrom Heizwasser
823327
“„
Temperatur Wärmequelle
COP
Heizleistung
Maximalle freie Pressung Wärmequelle / Maximalle freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung
Qh
Änd. / ÄM / Ersteller / Datum
- / PEP015-2014 / Garthe / 14.11.2014
Pe
Datei: 823327 Leistungs-Druckverlustkurven WZS 102(H/K)3M
Leistungsaufnahme
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
∆p
HW
/ ∆p
HW/K
Leistungs-Druckverlustkurven WZS 102(H/K)3M
6
8
10
12
14
16
18
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Qh (kW)
35°C
45°C
55°C
65°C
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
COP
1
2
3
4
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Pe(kW)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,9
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0
“” (m³/h)
∆p” (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,9
1,0
1,1
1,2
1,3
1,4
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0
“„ (m³/h)
∆p„ (bar)
Δp”
Δp
HW/K
Δp„
Δp
WQ/K
32
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Legende: DE823000L/170408
“” Volumenstrom Heizwasser
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Temp Temperatur Wärmequelle
Qh Heizleistung
Pe Leistungsaufnahme
COP Coeficient of performance / Leistungszahl
∆p” / ∆p Freie Pressung Heizkreis / Freie Pressung Heizkreis mit Kühlung
∆p„ / ∆p„† Freie Pressung Wärmequelle / Freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung
WZS 122(H)(K)3MLeistungskurven
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Zeichnungsnummer:
Datei: 823238 Leistungs-Druckverlustkurven WZS 122(H/K)3M
Pe Leistungsaufnahme
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
- / PEP015-2014 / Garthe / 14.11.2014
∆p
HW
/ ∆p
HW/K
Leistungs-Druckverlustkurven WZS 122(H/K)3M
823238
Änd. / ÄM / Ersteller / Datum
∆p
WQ
/ ∆p
WQ/K
Maximalle freie Pressung Heizkreis / Maximale freie Pressung Heizkreis mit Kühlung
Volumenstrom Heizwasser
“„
Temperatur Wärmequelle
COP
Legende:
823238
Heizleistung
Maximalle freie Pressung Wärmequelle / Maximalle freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung
Qh
Volumenstrom Wärmequelle
Temp„
“”
8
10
12
14
16
18
20
22
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Qh (kW)
35°C
45°C
55°C
65°C
2
3
4
5
6
7
8
9
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
COP
2
3
4
5
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Pe(kW)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,9
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0
“” (m³/h)
∆p” (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,9
1,0
1,1
1,2
1,3
1,4
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5
“„ (m³/h)
∆p„ (bar)
Δp”
Δp
HW/K
Δp„
Δp
WQ/K
33
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
598
~ 700
>250
~ 700
>250
70
5
321
6
4
25
1850
200
0
48
299
119
174
424
479
549
0
21
302
730
7
8
535
585
C1
590
Legende: D819447
Alle Maße in mm.
A Vorderansicht
B Seitenansicht von links
C Draufsicht
A1 Vorderansicht Modulbox
C1 Draufsicht Modulbox
C
A
B
A1
Pos.
Bezeichnung
Dim.
1
Heizwasser Austritt (Vorlauf)
Ø28
Aussendurchmesser
2
Wärmequelle Eintritt (in Wärmepumpe)
wahlweise oben, rechts oder links
Ø28
Aussendurchmesser
3
Leerrohr für Elektro- / Fühlerkabel
Ø33
Innendurchmesser
4
Sicherheitsventil Heizkreis (im Beipack)
Rp 3/4" Innengewinde
5
Wärmequelle Austritt (aus Wärmepumpe)
wahlweise oben, rechts oder links
Ø28
Aussendurchmesser
6
Heizwasser Eintritt (Rücklauf)
Ø28
Aussendurchmesser
7
Trinkwarmwasser
R 3/4" Aussengewinde
8
Trinkkaltwasser
R 3/4" Aussengewinde
8
7
6
5
4
3
2
1
---
www.ait-deutschland.eu
D - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3
ait-deutschland GmbH
1
3
Ers. d.
Ers. f.
A
B
C
D
E
F
F
E
D
C
B
A
4
3
2
1
Benennung
Zust.
Änderungstext
Datum
Von
Blatt
von
Werkstoff
Gewicht
-
Maßstab
1:20
Det. Maßstab
Datum
Name
Erstellt
Gepr.
Norm.
toleranz
Allgemein-
Oberflächen
ArtikelNr.
Schutzvermerk ISO 16016 beachten
-
Brueckner
18.11.2014
-
JB
3.12.2014
PEP 015-2014
-
819447
Maßbild WZS
---
Maßbilder
Pos. Bezeichnung Dim.
1 Heizwasser Austritt (Vorlauf)
Ø28
Außendurchmesser
2
Wärmequelle Eintritt (in Wärmepumpe)
wahlweise oben, rechts oder links
Ø28
Außendurchmesser
3 Leerrohr für Elektro- / Fühlerkabel
Ø33
Innendurchmesser
4 Sicherheitsventil Heizkreis (im Beipack) Rp 3/4" Innengewinde
5
Wärmequelle Austritt (aus Wärmepumpe)
wahlweise oben, rechts oder links
Ø28
Außendurchmesser
6 Heizwasser Eintritt (Rücklauf)
Ø28
Außendurchmesser
7 Trinkwarmwasser R 3/4" Außengewinde
8 Trinkkaltwasser R 3/4" Außengewinde
Legende: D819447
Alle Maße in mm.
A Vorderansicht
B Seitenansicht von links
C Draufsicht
A1 Vorderansicht Modulbox
C1 Draufsicht Modulbox
34
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Maßbild Bedienteil, Wandhalterung
200
65
221
E
D
C
B
www.ait-deutschland.eu
D - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3
ait-deutschland GmbH
2
3
Ers. d.
Ers. f.
Benennung
Maßbild WZS
819447
-
Zust.
Änderungstext
PEP 015-2014
Datum
3.12.2014
JB
Von
Blatt
von
Werkstoff
Gewicht
-
Maßstab
1:5
Det. Maßstab
Datum
Name
Erstellt
Gepr.
Norm.
18.11.2014
Brueckner
toleranz
Allgemein-
-
Oberflächen
ArtikelNr.
---
1
2
3
4
Schutzvermerk ISO 16016 beachten
Blattformat: A4 hoch
195
0
215
200
221
99
118
Ø6Ø6
Bohrschablone
E
D
C
B
www.ait-deutschland.eu
D - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3
ait-deutschland GmbH
3
3
Ers. d.
Ers. f.
Benennung
Maßbild WZS
819447
-
Zust.
Änderungstext
PEP 015-2014
Datum
3.12.2014
JB
Von
Blatt
von
Werkstoff
Gewicht
-
Maßstab
1:5
Det. Maßstab
Datum
Name
Erstellt
Gepr.
Norm.
18.11.2014
Brueckner
toleranz
Allgemein-
-
Oberflächen
ArtikelNr.
---
1
2
3
4
Schutzvermerk ISO 16016 beachten
Blattformat: A4 hoch
Wandmontage
35
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Maßbild Anschlüsse
Heizkreis
125
Rp 1"
Ø28
51
Rp 1"
Ø28
140
Rp 5/4"
Ø35
8
7
6
5
4
3
2
1
www.ait-deutschland.eu
D - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3
ait-deutschland GmbH
Schutzvermerk ISO 16016 beachten
1
1
Ers. d.
Ers. f.
A
B
C
D
E
F
F
E
D
C
B
A
4
3
2
1
Benennung
Anschlussdimensionen
Klemmringverschraubungen
819451-01
-
Zust.
Änderungstext
Datum
20.10.2015
RE
Von
Blatt
von
Werkstoff
Gewicht
Maßstab
1:2
Det. Maßstab
Datum
Name
Erstellt
Gepr.
Norm.
20.10.2015
Eberlein
toleranz
Allgemein-
DIN ISO 2768 -cL
Oberflächen
ArtikelNr.
Blattformat: A3 quer
Wärmequelle
125
Rp 1"
Ø28
51
Rp 1"
Ø28
140
Rp 5/4"
Ø35
8
7
6
5
4
3
2
1
www.ait-deutschland.eu
D - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3
ait-deutschland GmbH
Schutzvermerk ISO 16016 beachten
1
1
Ers. d.
Ers. f.
A
B
C
D
E
F
F
E
D
C
B
A
4
3
2
1
Benennung
Anschlussdimensionen
Klemmringverschraubungen
819451-01
-
Zust.
Änderungstext
Datum
20.10.2015
RE
Von
Blatt
von
Werkstoff
Gewicht
Maßstab
1:2
Det. Maßstab
Datum
Name
Erstellt
Gepr.
Norm.
20.10.2015
Eberlein
toleranz
Allgemein-
DIN ISO 2768 -cL
Oberflächen
ArtikelNr.
Blattformat: A3 quer
36
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
~ 700
Rh min. 2100
1920
OKF
> 1
950
>1640
1000
> 1
FZ
FS
Legende: DE819448
V1 Version 1
Rh min. Raumhöhe Minimum
FS Freiraum für Servicezwecke
FZ Freiraum für funktionsnotwendiges Zubehör
OKF Oberkante Fertigfussboden
Alle Maße in mm.
V1
8
7
6
5
4
3
2
1
www.ait-deutschland.eu
D - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3
ait-deutschland GmbH
1
3
Ers. d.
Ers. f.
A
B
C
D
E
F
F
E
D
C
B
A
4
3
2
1
Benennung
Zust.
Änderungstext
Datum
Von
Blatt
von
Werkstoff
Gewicht
-
Maßstab
1:20
1:30
Det. Maßstab
Datum
Name
Erstellt
Gepr.
Norm.
toleranz
Allgemein-
Oberflächen
ArtikelNr.
Schutzvermerk ISO 16016 beachten
-
Brueckner
20.11.2014
-
JB
2.12.2014
PEP 015-2014
-
819448
Aufstellungsplan WZS
Aufstellungspläne
Legende: DE819448
V1 Version 1
Rh min. Raumhöhe Minimum
FS Freiraum für Servicezwecke
FZ Freiraum für
funkonsnotwendiges Zubehör
OKF Oberkante Fergfussboden
Alle Maße in mm.
37
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
~ 700
Rh min. 2100
1920
OKF
1000
> 1
> 1
1640
950
FS
FZ
Legende: DE819448
V2 Version 2
Rh min. Raumhöhe Minimum
FS Freiraum für Servicezwecke
FZ Freiraum für funktionsnotwendiges Zubehör
OKF Oberkante Fertigfussboden
Alle Maße in mm.
V2
8
7
6
5
4
3
2
1
www.ait-deutschland.eu
D - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3
ait-deutschland GmbH
2
3
Ers. d.
Ers. f.
A
B
C
D
E
F
F
E
D
C
B
A
4
3
2
1
Benennung
Zust.
Änderungstext
Datum
Von
Blatt
von
Werkstoff
Gewicht
-
Maßstab
1:20
1:30
Det. Maßstab
Datum
Name
Erstellt
Gepr.
Norm.
toleranz
Allgemein-
Oberflächen
ArtikelNr.
Schutzvermerk ISO 16016 beachten
-
Brueckner
20.11.2014
-
JB
2.12.2014
PEP 015-2014
-
819448
Aufstellungsplan WZS
Aufstellungspläne
Legende: DE819448
V2 Version 2
Rh min. Raumhöhe Minimum
FS Freiraum für Servicezwecke
FZ Freiraum für
funkonsnotwendiges Zubehör
OKF Oberkante Fergfussboden
38
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Aufstellungspläne
> 600
> 1 > 1
Rh min. 2100
1920
OKF
> 1
> 1640
950
1000
FS
Legende: DE819448
V3 Version 3
Rh min. Raumhöhe Minimum
FS Freiraum für Servicezwecke
OKF Oberkante Fertigfussboden
Alle Maße in mm.
V3
8
7
6
5
4
3
2
1
www.ait-deutschland.eu
D - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3
ait-deutschland GmbH
3
3
Ers. d.
Ers. f.
A
B
C
D
E
F
F
E
D
C
B
A
4
3
2
1
Benennung
Zust.
Änderungstext
Datum
Von
Blatt
von
Werkstoff
Gewicht
-
Maßstab
1:20
1:30
Det. Maßstab
Datum
Name
Erstellt
Gepr.
Norm.
toleranz
Allgemein-
Oberflächen
ArtikelNr.
Schutzvermerk ISO 16016 beachten
-
Brueckner
20.11.2014
-
JB
2.12.2014
PEP 015-2014
-
819448
Aufstellungsplan WZS
Legende: DE819448
V3 Version 3
Rh min. Raumhöhe Minimum
FS Freiraum für Servicezwecke
OKF Oberkante Fergfussboden
39
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Hydraulische Einbindung Gerätevariante H (Heizen)
40
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Hydraulische Einbindung Trennpufferspeicher
41
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Hydraulische Einbindung Gerätevariante K (Kühlung)
42
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
37
Technische Änderungen vorbehalten | 83054500cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Legende Hydraulik
14030 4
1 Wärmepumpe 51 Trennspeicher TA/A Aussenfühler
2
Fussbodenheizung / Radiatoren
52 Gas- oder Ölkessel TBW/B Brauchwarmwasserfühler
3
Schwingungsentkopplung
53 Holzkessel TB1/C Vorlauffühler Mischkreis 1
4
Geräteunterlage Sylomerstreifen
54 Brauchwarmwasserspeicher D Fussbodentemperaturbegrenzer
5
Absperrung mit Entleerung
55 Soledruckwächter TRL/G Fühler Externer Rücklauf (Trennspeicher)
6
Ausdehnungsgefäss im Lieferumfang
56 Schwimmbadwärmetauscher STA Strangregulierventil
7
Sicherheitsventil
57 Erdwärmetauscher TRL/H Fühler Rücklauf (Hydraulikmodul Dual)
8 Absperrung 58 Lüftung im Haus
9
Heizung Umwälzpumpe (HUP)
59 Plattenwärmetauscher
10
Rückschlagventil
61 Kühlspeicher 79 Motorventil
11
Einzelraumregelung
65 Kompaktverteiler 80 Mischventil
12
Überströmventil
66 Gebläsekonvektoren 81 Wärmepumpen-Ausseneinheit Split Lieferumfang
13
Dampfdichte Isolierung
67 Solar-Brauchwarmwasserspeicher 82 Hydraulische-Inneneinheit Split Lieferumfang
14
Brauchwarmwasser Umwälzpumpe (BUP)
68 Solar-Trennspeicher 83 Umwälzpumpe
15
Mischkreis Dreiwegemischer (MK1 Entlade)
69 Multifunktionsspeicher 84 Umschaltventil
16
Ausdehnungsgefäss bauseits
71 Hydraulikmodul Dual 113 Anschluss Zusatzwärmeerzeuger
18
Heizstab Heizung (ZWE)
72 Pufferspeicher wandhängend BT1 Aussenfühler
19
Mischkreis Vierwegemischer (MK1 Lade)
73 Rohrdurchführung BT2 Vorlauffühler
20
Heizstab Brauchwarmwasser (ZWE)
74 Ventower BT3 Rücklauffühler
21
Mischkreis Umwälzpumpe (FP1)
75 Lieferumfang Hydrauliktower Dual BT6 Brauchwarmwasserfühler
23
Zubringer Umwälzpumpe (ZUP)(Compactgerät umklemmen)
76 Trinkwasserstation BT12 Vorlauffühler Kondensator
24 Manometer 77 Zubehör Wasser/Wasser-Booster BT19 Fühler Elektroheizpatrone
25
Heizung+Brauchwarmwasser Umwälzpumpe (HUP)
78 Lieferumfang Wasser/Wasser-Booster optional BT24 Fühler Zusatzwärmeerzeuger
26
Umschaltventil Brauchwarmwasser (BUP)(B = stromlos offen)
27
Heizelement Heizung+Brauchwarmwasser (ZWE)
28
Sole Umwälzpumpe (VBO)
Zusatzplatine:
29
Schmutzfänger (max. 0,6 mm Siebgrösse)
15 Mischkreis Dreiwegemischer (MK2-3 Entlade)
30
Auffangbehälter für Solegemisch
100 Raumthermostat Kühlung Zubehör optional 17 Temperaturdifferenzregelung (SLP)
31
Mauerdurchführung
101 Regelung bauseits 19 Mischkreis Vierwegemischer (MK2 Lade)
32 Zuleitungsrohr 102 Taupunktwächter Zubehör optional 21 Mischkreis Umwälzpumpe (FP2-3)
33 Soleverteiler 103 Raumthermostat Kühlung im Lieferumfang 22 Schwimmbad Umwälzpumpe (SUP)
34 Erdkollektor 104 Lieferumfang Wärmepumpe 44 Dreiwegemischer (Kühlfunktion MK2)
35 Erdsonde 105 Kältekreis-Modulbox entnehmbar 47 Umschaltventil Schwimmbadbereitung (SUP)(B = stromlos offen)
36
Grundwasser Brunnenpumpe
106 Spezisches Glykolgemisch 60 Umschaltventil Kühlbetrieb (B = stromlos offen)
37 Wandkonsole 107 Verbrühschutz / Thermisches Mischventil 62 Wärmemengenzähler
38
Durchussschalter
108 Solarpumpengruppe 63 Umschaltventil Solarkreis (B = stromlos offen)
39 Saugbrunnen 109 Überströmventil muss geschlossen werden 64 Kühl Umwälzpumpe
40
Schluckbrunnen
110 Lieferumfang Hydrauliktower 70 Solare Trennstation
41
Spülarmatur Heizkreis
111 Aufnahme für zusätzlichen Heizstab TB2-3/C Vorlauffühler Mischkreis 2-3
42
Zirkulation Umwälzpumpe (ZIP)
112 Mindestabstand zur thermischen Entkopplung des Mischventiles TSS/E Fühler Temperaturdifferenzregelung (Niedrige Temperatur)
43
Sole/Wasser Wärmetauscher (Kühlfunktion)
TSK/E Fühler Temperaturdifferenzregelung (Hohe Temperatur)
44
Dreiwegemischer (Kühlfunktion MK1)
TEE/F Fühler Externe Energiequelle
45 Kappenventil
46
Füll- und Entleerungsventil
48
Brauchwarmwasserladeumwälzpumpe (BLP)
49
Grundwasseriessrichtung
50
Pufferspeicher Heizung
Wichtiger Hinweis!
Diese Hydraulikschemen sind schematische Darstellungen und dienen als Hilfestellung! Sie entbinden nicht von der eigenen durchzuführenden Planung! In ihnen sind Absperrorgane, Entlüftungen und
sicherheitstechnische Massnahmen nicht komplett eingezeichnet! Es müssen die länderspezischen Normen, Gesetze und Vorschriften beachtet werden! Die Rohrdimensionierung ist nach dem nominalen Volumenstrom
der Wärmepumpe bzw. der freien Pressung der integrierten Umwälzpumpe durchzuführen! Für detaillierte Informationen und Beratung kontaktieren Sie bitte unsere für Sie zuständigen Vertriebspartner!
43
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Klemmenplan
WZS 42(H)(K)3M – WZS 122(H)(K)3M
WZS42HK3 - WZS122HK3
-
a
b
HUP/ZUP
-X10
-F11
Absicherung bitte den technischen
Daten entnehmen
-F13
-X8
-F12
-X9
EVU
Legende:
Betriebsmittel
A1
A2
A3
EVU
F11
F12
F13
Klemmen
OUT5
OUT10
OUT11
OUT12
OUT13
OUT14
OUT15
OUT16
OUT17
IN4
IN5
IN6
NTC8
NTC10
NTC12
NTC15
X3-X12
X8
X9
X10
VBO
Kürzel
VBO
ZW2/SST
ZIP
FP1
MZ1/MIS
MA1/MIS
ZUP
HUP
BUP
ASD
EVU1
EVU2
TRL ext.
TA
TB1
TBW
X3-X12
X8
X9
X10
ZW2/SST
-X3
ZIP
FP1
MIS
DE
Funktion
Reglerplatine; Achtung: I-max = 6,3A/230VAC
Klemmen in Schaltkasten Wärmepumpe
Unterverteilung Hausinstallation
Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit
Leitungsschutzschalter Steuerung
Leitungsschutzschalter Zusatzheizung
Leitungsschutzschalter Verdichter
Sole Umwälzpumpe
Steuersignal zusätzlicher Wärmeerzeuger 2 (alternativ Sammelstörung)
Zirkulationspumpe
Pumpe Mischkreis 1
Lade/Entlade/Kühlmischer 1 zu
Lade/Entlade/Kühlmischer 1 auf
Zusatzumwälzpumpe
Heizkreisumwälzpumpe
Brauchwasser Umschaltventil
Soledruck Pressostat; Bauseits bei Bedarf
Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit
Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit
Externer Rücklauffühler
Aussenfühler
Brücke Taupunktwächter; Bei geöffnetem Kontakt Kühlung unterbrochen / Fühler MK1
Brauchwasserfühler/thermostat; intern verdrahtet
Klemmleisten auf Reglerplatine
Einspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!
Einspeisung Leistung Zusatzheizung
Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe
831193b
ZUP
BUP
HUP
-X4
ASD
-X5 -X8 -X9
123 45678
12 8
A
B
C
D
E
F
A
B
C
D
E
F
Blatt
Bl.
1
1
3 4567
AIT
831193
Klemmenplan
ait-deutschland GmbH
PEP015/2014
ÄM021/2016
28.11.2014
20.10.2015
30.06.2016
AP
AP
AP
1
2
3
4
L
1~N/PE/230V/50Hz
3
N
PE
PE
3~PE/400V/50Hz
4
N
L1
L2
L3
PE
3~N/PE/400V/50Hz
5
N
L1
L2
2
L3
A1A2
OUT4
OUT5
OUT6
OUT7
OUT8
OUT9
OUT10
OUT11
OUT12
OUT13
OUT14
OUT15
OUT16
OUT17
L
L
L
L
IN1
P
IN2
IN3
IN4
IN5
IN6
IN7
NTC6
M6
NTC7
M7
NTC8
TRL ext.
M8
NTC9
M9
NTC10
TA
M10
NTC11
TPF
M11
NTC12
TB1
M12
NTC13
M13
NTC14
M14
NTC15
TBW
M15
A2
A3
A1
Änderung Datum
Datum
Bearbeiter
Geprüft
NormName
28.11.2014
Pfleger
R.
bl br bk
M
M
M
44
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
WZS 42(H)(K)3M – WZS 82(H)(K)3M
Stromlaufplan 1/3
WZS42HK3 - WZS82HK3
-
a
b
Legende:
Betriebsmittel
3~PE/400V/50Hz
A9
B1
E22
M1
Q1
X8
X9
X100
X300
-Q1
-X100
3~
-M1
ZW1
VD1
DE
Funktion
L1,L2,L3,PE; Einspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!
Regelung Heizelement
Phasenfolgerelais; wenn Phasenfolge in Ordnung 11 + 14 geschlossen
Zusatzheizung
Verdichter
Schütz Verdichter
Einspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!
Einspeisung Zusatzheizung
Stecker Leistung / Steuerung Verdichter
Stecker Leistung Zusatzheizung Eingang
817407b
-B1
-X8
3~PE/400V/50Hz
-X9
3~N/PE/400V/50Hz
-X300
-X300
-Q5
-E22
123 45678
12 8
A
B
C
D
E
F
A
B
C
D
E
F
Blatt
Bl.
1
3
3 4567
AIT
817407
Stromlaufplan
ait-deutschland GmbH
ÄM021/2016
23.10.2015
29.06.2016
AP
AP
AP
/2.B3
1
3
5
2
4
6
1
U
V
VD1
W
PE
2
3
4
ASD
/2.B2
L Reg
/2.B2
2
4
6
9
1
1
3
5
2
4
6
3
5
M
Änderung Datum
Datum
Bearbeiter
Geprüft
NormName
01.10.2014
Pfleger
R.
-M1
sw br gr PE
L1 L2 L3
11
12 14
L1 L2 L3 N PE L1 L2 L3 N PE
1
2
3
4
5
6
PE
45
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Stromlaufplan 2/3
WZS 42(H)(K)3M – WZS 82(H)(K)3M
WZS42HK3 - WZS82HK3
-
a
b
Legende:
Betriebsmittel
1~N/PE/230V/50Hz
F1
K40
M3
M5
Q1
Q5
R20
STB
X10
X100
X200
X300
XJ
Y1
Y16
EVU
-X10
HDP
BOSUP
HUP
VD
ZW1
BUP
MIS
DE
Funktion
Einspeisung Steuerung 230V
Hochdruckpressostat
Reglerplatine; Achtung: I-max = 6,3A/230VAC
Solepumpe Energieefizienz
Heizungspumpe Energieefizienz
Schütz Verdichter
Schütz Zusatzheizung
Widerstand
Sicherheits Temperaturbegrenzer Heizstab
Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe
Stecker Leistung / Steuerung Verdichter
Stecker Steuerung
Stecker Leistung Zusatzheizung Eingang
Stecker Sensorcard
Brauchwasser Umschaltventil
Mischer; bei Option Kühlung eingebaut
Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit
817407b
-K40
4,64kOhm
-X1
-X100
-X100
-X2
-Q1
-X200
-F1
-Q1
-X300
STB
-X300
-Q5
-X4 -X5
EVU
-Q5
1~
-M3
-X200
-Y1
-X3
-XJ14
-X7
-XJ1
1~
-M5
-X10
-X11
-R20
-X12
-Y16
-X3
-X200
123 45678
12 8
A
B
C
D
E
F
A
B
C
D
E
F
Blatt
Bl.
2
3
3 4567
AIT
817407
Stromlaufplan
ait-deutschland GmbH
ÄM021/2016
23.10.2015
29.06.2016
AP
AP
AP
L
N
PE
L Reg
/1.B3
ASD
/1.A3
PE
N
L
6
7
1314
1
HDP
P
A1A2
2
7
12
8
A1A2
L..
L..
L..
L..
IN4
IN5
IN7
1413
br bl
BOSUP
PE
4
BUP
5
6
OUT17
2
1
3
M1
15
PWM1
14
M2
16
PWM2
br bl
HUP
PE
1
2
AI3
3
PE
/3.C8
4
AO1
MIS
OUT14
7
OUT13
8
9
MM
Änderung Datum
Datum
Bearbeiter
Geprüft
NormName
24.09.2014
Pfleger
R.
IN1
IN2
OUT1
OUT6
bl
br
bk
br sw gr
bl
br
bk
br sw gr
46
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
WZS 42(H)(K)3M – WZS 82(H)(K)3M Stromlaufplan 3/3
WZS42HK3 - WZS82HK3
-
a
b
-K40
-X2
-T1
Legende:
Betriebsmittel
B10
B11
K11
K22
K40
R1
R3
R4
R6
R7
R8
R9
R10
T1
XJ
HD
ND
TB1
TSG1
TWE
THG
TVL
TRL
TWA
TBW
CW
-X8
DE
Funktion
Hochdrucksensor
Niederdrucksensor
Bedienteil
Elektronisches Expansionsventil
Reglerplatine; Achtung: I-max = 6,3A/230VAC
Brücke Taupunktwächter; Bei geöffnetem Kontakt Kühlung unterbrochen / Fühler MK1
Sauggasfühler Verdichter
Wärmequelle Eintrittsfühler
Heissgasfühler
Vorlauffühler
Rücklauffühler
Wärmequelle Austrittsfühler
Brauchwasserfühler
Codier Widerstand
Spannungsversorgung für Fremdstrom Anode
Stecker Sensorcard
817407b
-XJ1
-XJ8
-R10
-X10
-XJ2
-R1
4kW 10kOhm; 6kW 10,5kOhm; 8kW 11kOhm;
-XJ4
-R3
-XJ5
-R4
-XJ7
-R8
-X8 -X9
-R6 -R7 -R9
-B10
-X11
-XJ15
-B11
-XJ16
-K22
-X6
-XJ13
-X13
-K11
123 45678
12 8
A
B
C
D
E
F
A
B
C
D
E
F
Blatt
Bl.
3
3
3 4567
AIT
817407
Stromlaufplan
ait-deutschland GmbH
ÄM021/2016
23.10.2015
29.06.2016
AP
AP
AP
X1
X4
X3
X2
NTC11
M11
M9
221
CW
NTC9
72
M1
221
TSG1
NT1
12
M3
221
TWE
NT3
32
M4
221
THG
NT4
42
M6
221
TWA
NT6
62
M12
TB1
NTC12
M13
TVL
NTC13
M14
TRL
NTC14
M15
TBW
NTC15
HD
I
P
M1
212
AI1
183
ND
I
P
M2
212
AI2
203
EEV
101
112
123
134
GND/LIN/12V
3
2
1
PE
/2.D7
Änderung Datum
Datum
Bearbeiter
Geprüft
NormName
24.09.2014
Pfleger
R.
N
L
L
N
+
-
1
0
GND
blau
braun / blau
weiß
grün
gelb
rosa
12
weiß / blau
grau / braun
12
rosa / braun
violett
Black
Red
Orange
Yellow
A
grau / rosa
A/
rot / blau
B
weiß / grün
B/
321
PE
1
2
3
4
47
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Stromlaufplan 1/3
WZS 102(H)(K)3M – WZS 122(H)(K)3M
WZS102HK3 - WZS122HK3
-
a
b
Legende:
Betriebsmittel
3~PE/400V/50Hz
A9
B1
E22
M1
Q1
Q11
X8
X9
X100
X300
-X100
-Q1
3~
-M1
ZW1
VD1
-Q11
DE
Funktion
L1,L2,L3,PE; Einspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!
Regelung Heizelement
Phasenfolgerelais; wenn Phasenfolge in Ordnung 11 + 14 geschlossen
Zusatzheizung
Verdichter
Schütz Verdichter
Anlaufstrom Begrenzung
Einspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!
Einspeisung Zusatzheizung
Stecker Leistung / Steuerung Verdichter
Stecker Leistung Zusatzheizung Eingang
817408b
-B1
-X8
3~PE/400V/50Hz
-X9
3~N/PE/400V/50Hz
-X300
-X300
-Q5
-E22
123 45678
12 8
A
B
C
D
E
F
A
B
C
D
E
F
Blatt
Bl.
1
3
3 4567
AIT
817408
Stromlaufplan
ait-deutschland GmbH
ÄM021/2016
23.10.2015
29.06.2016
AP
AP
AP
1
/2.B3
1
3
5
2
4
6
U
V
VD1
W
PE
2
L1
L2
L3
U
V
W
A1
A2
3
4
VD1 L
/2.B1
N-HDP
/2.C1
ASD
/2.B2
L Reg
/2.B2
2
4
6
9
1
1
3
5
2
4
6
3
5
M
Änderung Datum
Datum
Bearbeiter
Geprüft
NormName
01.10.2014
Pfleger
R.
-M1
sw br gr PE
L1 L2 L3
11
12 14
L1 L2 L3 N PE L1 L2 L3 N PE
1
2
3
4
5
6
PE
48
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
WZS 102(H)(K)3M – WZS 122(H)(K)3M Stromlaufplan 2/3
WZS102HK3 - WZS122HK3
-
a
b
Legende:
Betriebsmittel
1~N/PE/230V/50Hz
F1
K40
M3
M5
Q1
Q5
R20
STB
X10
X100
X200
X300
XJ
Y1
Y16
EVU
-X10
HDP
BOSUP
HUP
VD
ZW1
BUP
MIS
DE
Funktion
Einspeisung Steuerung 230V
Hochdruckpressostat
Reglerplatine; Achtung: I-max = 6,3A/230VAC
Solepumpe Energieefizienz
Heizungspumpe Energieefizienz
Schütz Verdichter
Schütz Zusatzheizung
Widerstand
Sicherheits Temperaturbegrenzer Heizstab
Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe
Stecker Leistung / Steuerung Verdichter
Stecker Steuerung
Stecker Leistung Zusatzheizung Eingang
Stecker Sensorcard
Brauchwasser Umschaltventil
Mischer; bei Option Kühlung eingebaut
Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit
817408b
-K40
4,64kOhm
-X1
-X2
-X100
-Q1
-X200
-F1
-X100
-Q1
-X100
-X300
STB
-X300
-Q5
-X4 -X5
EVU
-Q5
1~
-M3
-X200
-Y1
-X3
-XJ14
-X7
-XJ1
1~
-M5
-X10
-X11
-R20
-X12
-Y16
-X3
-X200
123 45678
12 8
A
B
C
D
E
F
A
B
C
D
E
F
Blatt
Bl.
2
3
3 4567
AIT
817408
Stromlaufplan
ait-deutschland GmbH
ÄM021/2016
23.10.2015
29.06.2016
AP
AP
AP
VD1 L
/1.B2
N-HDP
/1.B2
L
N
PE
L Reg
/1.B3
ASD
/1.A3
PE
N
L
5
1314
1
HDP
P
6
A1A2
72
78
A1A2
L..
L..
L..
L..
IN4
IN5
IN7
1413
br bl
BOSUP
PE
4
BUP
5
6
OUT17
2
1
3
M1
15
PWM1
14
M2
16
PWM2
br bl
HUP
PE
1
2
AI3
3
PE
/3.C8
4
AO1
MIS
OUT14
7
OUT13
8
9
MM
Änderung Datum
Datum
Bearbeiter
Geprüft
NormName
24.09.2014
Pfleger
R.
IN1
IN2
OUT1
OUT6
bl
br
bk
br sw gr
bl
br
bk
br sw gr
49
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Stromlaufplan 3/3
WZS 102(H)(K)3M – WZS 122(H)(K)3M
817408
WZS102HK3 - WZS122HK3
-
a
b
-K40
-X2
Legende:
Betriebsmittel
B10
B11
K11
K22
K40
R1
R3
R4
R6
R7
R8
R9
R10
T1
XJ
-T1
HD
ND
TB1
TSG1
TWE
THG
TVL
TRL
TWA
TBW
CW
DE
Funktion
Hochdrucksensor
Niederdrucksensor
Bedienteil
Elektronisches Expansionsventil
Reglerplatine; Achtung: I-max = 6,3A/230VAC
Brücke Taupunktwächter; Bei geöffnetem Kontakt Kühlung unterbrochen / Fühler MK1
Sauggasfühler Verdichter
Wärmequelle Eintrittsfühler
Heissgasfühler
Vorlauffühler
Rücklauffühler
Wärmequelle Austrittsfühler
Brauchwasserfühler
Codier Widerstand
Spannungsversorgung für Fremdstrom Anode
Stecker Sensorcard
-X8
817408b
-XJ1
-XJ8
-R10
-X10
-XJ2
-R1
10kW 11,5kOhm; 12kW 12,1kOhm;
-XJ4
-R3
-XJ5
-R4
-XJ7
-R8
-X8 -X9
-R6 -R7 -R9
-B10
-X11
-XJ15
-B11
-XJ16
-K22
-X6
-XJ13
-X13
-K11
123 45678
12 8
A
B
C
D
E
F
A
B
C
D
E
F
Blatt
Bl.
3
3
3 4567
AIT
817408
Stromlaufplan
ait-deutschland GmbH
ÄM021/2016
23.10.2015
29.06.2016
AP
AP
AP
X1
X4
X3
X2
NTC11
M11
M9
221
CW
NTC9
72
M1
221
TSG1
NT1
12
M3
221
TWE
NT3
32
M4
221
THG
NT4
42
M6
221
TWA
NT6
62
TB1
M12
NTC12
M13
TVL
NTC13
M14
TRL
NTC14
M15
TBW
NTC15
HD
I
P
M1
212
AI1
183
ND
I
P
M2
212
AI2
203
EEV
101
112
123
134
GND/LIN/12V
3
2
1
PE
/2.D7
Änderung Datum
Datum
Bearbeiter
Geprüft
NormName
24.09.2014
Pfleger
R.
N
L
L
N
+
-
1
0
GND
blau
braun / blau
weiß
grün
gelb
rosa
12
weiß / blau
grau / braun
12
rosa / braun
violett
Black
Red
Orange
Yellow
A
grau / rosa
A/
rot / blau
B
weiß / grün
B/
321
PE
1
2
3
4
50
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
51
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
II
A1
ait-deutschland GmbH
Industrie Str. 3
93359 Kasendorf
Germany
EG-Konformitätserklärung
gemäß der EG-Maschinen-Richtlinie 2006/42/EG, Anhang II A
* Druckgerätebaugruppe
EN 55014-1/-2
10066942
Der Unterzeichnete
Wärmepumpe
Bezeichnung des (der) Gerät(e)s
bestätigt, dass das (die) nachfolgend bezeichnete(n) Gerät(e) in der von uns in Verkehr gebrachten
Ausführung die Anforderungen der harmonisierten EG-Richtlinien, EG-Sicherheitsstandards und
produktspezifischen EG-Standards erfüllt (erfüllen).
Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung des(der) Geräte(s) verliert diese Erklärung ihre
Gültigkeit.
10067541
WZS 102K3M
WZS 122K3M
10067942
EN 60335-1/-2-40
WZSV 122H3M
10073641
2006/42/EG
2009/125/EG
2014/35/EU
2010/30/EU
TÜV-SÜD
Industrie Service GmbH (Nr.:0036)
WZSV 162K3M
WZSV 122K3M
10073941
10072541
EN 60529
WZSV 162K3M
EG-Richtlinien
10072741
EN 349
10072141
Kategorie:
WZSV 162H3M
WZSV 62K3M
EN 378
EN ISO 13857
*2014/68/EU
WZS 82K3M
10066741
10067741
Bestellnummer
Gerätetyp
Bestellnummer
WZS 42H3M
Gerätetyp
WZS 62K3M
10066641
10067641
WZS 62H3M
WZS 102H3M
WZS 122H3M
WZS 42K3M
WZS 42H3M
10066141
10066041
10067442
10067041
10067141
WZS 62H3M
Harmonisierte EN
WZSV 122H3M
WZS 62K3M
WZS 82K3M
10067842
WZSV 62H3M
WZSV 122K3M
10066442
WZS 82H3M
WZS 122H3M
WZS 42K3M
Modul:
DE818171d
Firma:
WZSV 62H3M
10072241
WZSV 62K3M
10072641
10072441
WZSV 162H3M
EN ISO 12100-1/2
10073841
2014/30/EU
Ort, Datum:
Unterschrift:
Jesper Stannow
Leiter Entwicklung Heizen
WZSV 92H3M
10076341
WZSV 92K3M
10067342
WZS 82H3M
10066241
WZS 102K3M
10066842
10072041
EN 61000-3-2/-3-3
10066541
Kasendorf, 15.02.2017
10067241
WZS 102H3M
10066342
WZS 122K3M
Benannte Stelle:
10076441
WZSV 92H3M
WZSV 92K3M
10076541
10076641
10073741
10072341
2011/65/EG
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