141 Copyright © Acronis International GmbH, 2002-2014
Clients, bei denen die Sync & Share-Funktion nicht aktiviert ist, werden im
Überwachungsprotokoll nicht mehr fälschlicherweise als 'nicht verwaltet' aufgeführt.
Bei Dateien mit japanischen oder ähnlichen Zeichen im Dateinamen wird der Dateiname nicht
mehr geändert, wenn sie mit Internet Explorer heruntergeladen werden.
Beim Ablauf von Abonnementlizenzen werden Administratoren keine unlösbaren Fehler mehr
angezeigt.
Die Liste der Access Desktop Client-Mindestversionen enthält nun richtigerweise
3.0-Client-Versionen und wird sowohl für alte als auch für neue Desktop-Clients eingehalten.
Basisverzeichnisse sollten nach Upgrades von mobilEcho-Versionen vor 5.0 weiterhin verfügbar sein.
Verschiedene Fehlerbehebungen bei der Lokalisierung.
Acronis Access 6.0.0
VERBESSERUNGEN
Die Produkte mobilEcho und activEcho wurde zu einem neuen Produkt mit der Bezeichnung
Acronis Access Server kombiniert. Dadurch ändern sich die Marken- und Produktbezeichnungen
im mobilen und im Desktop-Client sowie in der Web-Applikation. Acronis Access Server 6.0 kann
als Upgrade zu mobilEcho bzw. activEcho installiert werden. Die vorhandenen Lizenzen
funktionieren weiterhin. Die Kunden haben das Recht, ihre vorhandenen mobilEcho- bzw.
activEcho-Lizenz(en) gegen eine neue Acronis Access-Lizenz umzutauschen, mit der der volle
Funktionsumfang des kombinierten Produkts aktiviert wird. Um dieses Upgrade anzufordern,
schicken Sie dieses Webformular ab.
Active Directory-basierten Administratorbenutzern muss keine E-Mail-Adresse mehr zugewiesen
werden. Administratorbenutzer können zudem hinzugefügt werden, ohne den Acronis Access
Server für SMTP zu konfigurieren.
Unter 'Server-Einstellungen' findet sich ein neues Kontrollkästchen, mit dem die Sync &
Share-Funktion ein- oder ausgeschaltet werden kann. Bei einem Upgrade von mobilEcho zu
Acronis Access Server wird Sync & Share (früher activEcho) standardmäßig deaktiviert.
Active Directory-Verteilungsgruppen können jetzt zu Sync & Share-Ordnern eingeladen werden.
Zahlreicher Benutzer werden jetzt wesentlich schneller zu Sync & Share-Ordner eingeladen.
Das Konfigurationswerkzeug zeigt jetzt mehr Status-/Fortschrittsmeldungen beim Einrichten des
Servers an.
Das Konfigurationswerkzeug erzeugt jetzt einen Fehler, wenn sich das Repository auf einem
Remote-Netzwerk-Volume befindet, der Repository-Dienst jedoch für die Ausführung unter dem
lokalen Systemkonto konfiguriert ist. Der Repository-Dienst muss unter einem Konto mit
Berechtigungen für das Remote-Netzwerk-Volume ausgeführt werden.
Das Konfigurationswerkzeug zeigt jetzt einen Fehler an, wenn ein SSL-Zertifikat ausgewählt wird,
das keinen eingebetteten privaten Schlüssel enthält.
Java wurde auf Version 7 Update 51 aktualisiert.
Der unter 'Server-Einstellungen' festgelegte Server-Name wird jetzt als Titel der Website
verwendet, die den Endbenutzern angezeigt wird.
Das Aktualisierungsintervall für den LDAP-Cache wurde von 60 auf 15 Minuten geändert.
Eine neue erweiterte Einstellung für Gateway Server wurde hinzugefügt, die bei Aktivierung die
Authentifizierung von Benutzern mit ihrem UPN (Beispiel: benutzername@domain.com) zulässt.
Andernfalls authentifizieren sich die Benutzer per Domain und Benutzername (Beispiel:
domain\benutzername). Dies ist gelegentlich bei der Authentifizierung in einigen
Verbundszenarien erforderlich, z.B. SharePoint 365.