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Die Gerätetabelle listet nun die für die einzelnen Geräte verwendeten Benutzer- oder
Gruppenrichtlinien auf.
Zwischengespeicherte Active Directory-/LDAP-Informationen zu Benutzern werden nun
regelmäßig im Hintergrund aktualisiert.
Die Inhaltssuche ist nun mit der Windows-Suche für Windows-Remote-Dateifreigaben verfügbar.
Richtlinien können nicht gelöscht werden, wenn diese gerade zur Verwaltung eines Geräts
verwendet werden.
Vorlagen für Registrierungseinladungen für mobilEcho können direkt an der
Webverwaltungskonsole geändert werden. Für jede Vorlage werden mehrere Sprachen
unterstützt.
In den Vorlagen für Registrierungseinladungen ist ein neues Token verfügbar, das den
Anzeigenamen des Active Directory-Benutzers enthält.
Die Bildschirme für Geräteliste und Gerätedetails geben nun an, ob die Geräte von Good
Dynamics oder MobileIron AppConnect verwaltet werden.
Die Unterstützung für die Authentifizierung an der Webverwaltungskonsole mit SSLv2 ist durch
den Wechsel zum Apache Tomcat-Webserver nun veraltet.
Unterstützung für Trace-Logging und Leistungsüberwachung mit New Relic.
BUG-FIXES
Verbesserte Unterstützung für den Export von Unicode-Zeichen in txt- oder csv-Dateien.
Für Ordner, die nicht freigegeben werden können, ist keine Einladungsfunktion mehr verfügbar.
Benutzer können sich nun selbst auch dann aus der Freigabe entfernen, wenn sie keine
Berechtigung zum Einladen anderer Benutzer zur Freigabe besitzen.
Wenn eine Datei oder ein Ordner nicht auf einen Windows-Client heruntergeladen werden kann,
weil der Name zu lang ist, wird der Fehler auf dem Client durch Deaktivieren der Option zum
Synchronisieren auf Geräte in der Weboberfläche behoben, da der gesamte freigegebene Ordner
entfernt wird.
Wenn der Benutzer beim Hochladen von Dateien den kontingentierten Speicherplatz
überschritten hat, behandeln activEcho Clients den Fehler ordnungsgemäß.
Benutzer können nun auch dann gelöscht werden, wenn sie auf der Blacklist angegeben sind.
Dateien können in das Repository hochgeladen werden, wenn die Verschlüsselung deaktiviert ist.
Die Konfiguration des Basisverzeichnisses wird nun ordnungsgemäß abgerufen, wenn LDAP für
die Verwendung des globalen Katalogs konfiguriert ist.
Verbesserte Verarbeitung von Active Directory-Lookups bei Verwendung nachgestellter
Leerzeichen.
Das Registrierungsdatum wird beim Export in eine csv-Datei nun richtig formatiert.
Verbesserte Unterstützung für die Unicode-Anzeige in der Benutzer-Weboberfläche für die
Verwaltung.
SharePoint-Ordner, die mit einem Leerzeichen enden, können von den Clients nun aufgelistet
werden.
SharePoint-Bibliotheken mit zusätzlichen Schrägstrichen unterstützen nun ordnungsgemäß das
Löschen und Kopieren von Dateien.