Die Zugriffsanzeige für das optische Laufwerk zeigt an, wenn Daten vom optischen Laufwerk
übertragen werden. Diese Anzeige leuchtet proportional zum Datentransfer.
Elektrischer Auswurf optisches Laufwerk
Der Auswurf des optischen Laufwerkes hat einen elektrischen Auswurfknopf zum Öffnen
der Schublade. Sie können die Schublade des optischen Laufwerkes auch durch eine Wied-
ergabe-Software oder in Windows™ durch einen Rechtsklick auf “Computer” und die Wahl
von Auswerfen ausfahren lassen.
Optisches Laufwerk
Dieser ASUS-Notebook-PC hat verschiedene Ausführungen hinsichtlich des optischen
Laufwerks. Je nach der Ausführung unterstützt das optische Laufwerk des Notebook-PCs
Kompaktdiscs (CDs) und/oder Digitalvideodiscs (DVD) und hat u.U. die Recordable
(R) oder Re-Writable (RW)-Funktionen. Details zu jedem Modell nden Sie auch in den
Marketing-Spezikationen.
1
2
3
4
Linke Seite
Schauen Sie sich die folgende Abbildung an, um die Komponenten auf dieser Seite des Notebooks zu
identizieren.
1
234
20
2 Die einzelnen Teile
1
2
Vorderseite
Schauen Sie sich die folgende Abbildung an, um die Komponenten auf dieser Seite des Notebooks zu
identizieren.
112
Stereo-Lautsprecher
Mit den internen Lautsprechern können Sie ohne Zubehör Audio abspielen. Das
Multimedia-Soundsystem sorgt mit einem internen digitalen Audiocontroller für vollen,
lebhaften Klang (Klang kann mit externen Lautsprechern oder Kopfhörern verbessert
werden). Alle Audiofunktionen sind softwaregesteuert.
Bildschirmverriegelung
Die Bildschirmverriegelung an der Vorderseite des Notebook-PCs hält den Bildschirm
in geschlossener Position, wenn das Notebook nicht benutzt wird. Um den Bildschirm
zu öffnen, schieben Sie die Verriegelung zur Seite und heben Sie den Bildschirm bei
gehaltener Verriegelung an. Drehen Sie den Bildschirm vorsichtig in eine aufrechte
Position, bis die gewünschte Ausrichtung erreicht ist.
WARNUNG! Zwingen Sie beim Öffnen den Bildschirm nicht auf den Tisch hinunter,
da die Scharniere abbrechen könnten! Heben Sie das Notebook nie am Bildschirm
hoch!
21
3. Erste Schritte
Netzanschluss verwenden
Akku verwenden
Notebook anschalten
Akku prüfen
Systemneustart/Systemstart
Notebook ausschalten
Tastatur-Sonderfunktionen
Schnellzugriffstasten und Statusanzeigen
HINWEIS: Die Abbildungen und Symbole in diesem Handbuch dienen nur der
Veranschaulichung und können sich von den tatsächlich dargestellten Abbildungen
und Symbolen unterscheiden.
22
3 Erste Schritte
Wenn Sie das Netzkabel an den Netzadapter angeschlossen haben, schließen Sie das Netzkabel an eine
Netzsteckdose an (am besten mit Überspannungsschutz) und schließen dann die Gleichstromstecker an
das Notebook an. Schließen Sie den Netzadapter immer zuerst an die Netzsteckdose an, um den Strom
aus der Netzsteckdose und den Netzadapter selbst auf Kompatibilitätsprobleme zu prüfen, bevor Sie den
Akkustrom an das Notebook anschließen. Die grüne Netz-LED auf dem Adapter leuchtet auf, wenn der
Strom sich im akzeptablen Bereich bendet.
VORSICHT! Wenn Sie dieses Notebook mit einem anderen Adapter betreiben oder mit
dem Notebookadapter andere elektrische Geräte speisen, kann es zu Beschädigungen
kommen. Wenn Rauch, Brandgeruch oder extreme Hitze vom Netzadapter kommen,
wenden Sie sich an qualiziertes Wartungspersonal. Wenden Sie sich auch dann an
Wartungspersonal, wenn Sie einen fehlerhaften Netzadapter vermuten. Mit einem
fehlerhaften Netzadapter können Sie sowohl Ihre Akkus als auch das Notebook
beschädigen.
TIPP: Sie können für das Notebook Reisekits kaufen, die Strom- und Modemadapter
für fast alle Länder enthalten.
HINWEIS: Dieses Notebook verfügt je nach Verkaufsbereich über einen Netzstecker
mit entweder zwei oder drei Stiften. Wenn ein Dreistift-Stecker beiliegt, müssen Sie
eine geerdete Netzsteckdose oder einen korrekt geerdeten Adapter verwenden, um
sicheren Betrieb des Notebooks zu gewährleisten.
WARNUNG: DAS ADAPTER KANN SICH STARK ERHITZEN. DECKEN SIE DAS
NETZTEIL AB UND HALTEN SIE ES VON IHREM KÖRPER FERN.
Energieversorgung
Netzanschluss verwenden
Die Stromversorgung des Notebook-PCs besteht aus
zwei Teilen, dem Adapter und dem Batteriesystem.
Der Adapter konvertiert Wechselstrom aus der
Steckdose zum für das Notebook benötigten
Gleichstrom. Der universale Wechselstrom-
Gleichstromadapter ist im Lieferumfang des
Notebooks enthalten, das heißt es kann problemlos
an alle 100V-120V- sowie 220V-240V-Steckdosen
angeschlossen werden. In einigen Ländern wird
eventuell ein Adapter für den Kabelstecker
benötigt, um das Standard-Wechselstromkabel an
einen anderen Standard anzupassen. In den meisten
Hotels werden Adapter für die meisten Steckerarten und Stromspannungen bereitgehalten. Oft ist es
hilfreich, sich vor einer Reise nach der Wechselstromspannung im Reiseland zu erkundigen.
23
Erste Schritte 3
Einsetzen des Akkus:
Entfernen des Akkus:
VORSICHT! Versuchen Sie nie, den Akku zu entfernen, während das Notebook
angeschaltet ist, da dies zum Verlust Ihrer Arbeitsdaten führen kann.
Akku verwenden
Der Notebook-PC verfügt über ein auswechselbares Batteriepack, das aus mehreren zusammengeschlossenen
Batterieeinheiten besteht. Ein vollständig geladenes Batteriepack liefert mehrere Stunden lang Strom.
Diese Dauer kann mit den Energiesparoptionen in den BIOS-Einstellungen noch verlängert werden.
Weitere Batteriepacks können zusätzlich noch von Ihrem Notebook-Händler erworben werden.
Akku installieren und entfernen
Der Akku ist bei Anlieferung des Notebooks u.U. bereits installiert. Wenn noch kein Akku im Notebook
installiert ist, holen Sie dies anhand folgender Schritte nach.
Pege des Akkus
Wie alle wiederauadbaren Akkus kann auch der Notebook-Akku nicht beliebig oft neu aufgeladen
werden. Leeren und laden Sie den Akku einmal am Tag komplett und er wird über ein Jahr lang halten; wie
lange er darüber hinaus hält, wird allerdings von Ihrem Umfeld abhängen, der Temperatur, Feuchtigkeit
und Ihrer Arbeitsweise mit dem Notebook. Idealerweise sollte der Akku in einem Temperaturbereich
zwischen 10°C und 29°C (50F und 85F) verwendet werden. Auch müssen Sie berücksichtigen, dass die
interne Temperatur des Notebooks höher als die Außentemperatur ist. Alle Temperaturen oberhalb bzw.
unterhalb dieser Grenzwerte verkürzen die Lebensdauer des Akkus. In jedem Fall wird die Leistung des
Akkus irgendwann abnehmen, woraufhin Sie bei einem authorisierten Händler für dieses Notebook einen
neuen Akku kaufen müssen. Da auch Akkus ein Haltbarkeitsdatum tragen, sollten Sie keine Ersatzakkus
kaufen und lagern.
VORSICHT! Verwenden Sie nur die diesem Notebook beigelegten Akkus und
Netzadapter, oder solche, die ausdrücklich vom Hersteller oder Händler zur Verwendung
mit diesem Modell empfohlen werden, sonst kann Ihr Notebook beschädigt werden.
WARNUNG! Werfen Sie den Akku NICHT ins Feuer, schließen Sie die Kontakte
NICHT kurz, nehmen Sie den Akku NICHT auseinander. Falls der Akku
unnormalen Betrieb oder Schäden aufweist, schalten Sie den Notebook-PC
aus und wenden Sie sich an ein autorisiertes Service-Center.
24
3 Erste Schritte
Self Monitoring and Reporting Technology
Die S.M.A.R.T. (Self Monitoring and Reporting Technology) prüft die Festplatten
während des POST und zeigt eine Warnung an, wenn das Festplattenlaufwerk
gewartet werden muss. Wenn Sie während des Systemstarts kritische
Festplattenwarnungen sehen, erstellen Sie sofort Sicherheitskopien Ihrer Daten
und starten das Windows-Programm zur Datenträgerprüfung und -diagnose. Gehen
Sie hierzu wie folgt vor: KlickenSieaufKlicken Sie auf Start > Computer, rechtsklicken Sie
auf ein Laufwerk und wählen Sie Eigenschaften > Tools. Klicken Sie dann auf
Jetzt prüfen und dann auf Start. Sie können auch “Fehlerhafte Sektoren suchen/
wiederherstellen” wählen, um eine gründlichere Suche durchzuführen. Dieses
verlangsamt den Vorgang jedoch erheblich.
Der Power-On Self Test (POST)
Wenn Sie das Notebook anschalten, durchläuft es zuerst eine Reihe softwaregesteuerter Diagnosetests
namens “Power-On Self Test” (POST). Die Software, welche den POST steuert, ist als ein permanenter
Teil der Notebookarchitektur installiert. Der POST umfaßt eine Aufzeichnung der Hardwarekonguration
des Notebooks, mittels derer eine Systemdiagnose durchgeführt wird. Diese Aufzeichnung wird mit dem
BIOS-Setup-Programm erstellt. Wenn der POST einen Unterschied zwischen dieser Aufzeichnung und der
bestehenden Hardware entdeckt, zeigt es eine Meldung auf dem Bildschirm an, die Sie bittet, den Konikt
mit Hilfe des BIOS-Setup-Programms zu beheben. In den meisten Fällen sollte die Aufzeichnung korrekt
sein, wenn Sie das Notebook erhalten. Nach beendetem Test könnte die Meldung “No operating system
found” erscheinen, wenn auf der Festplatte noch kein Betriebsystem vorinstalliert war. Dies zeigt an,
dass die Festplatte korrekt erkannt wurde und bereit zur Installation eines neuen Betriebssystems ist.
WARNUNG! Bedecken Sie das eingeschaltete Notebook NICHT mit Materialien, die
die Luftzirkulation beeinträchtigen, z.B. eine Tragetasche.
Notebook einschalten
Beim Einschalten des Notebooks erscheint seine Systemstartmeldung auf dem Bildschirm. Wenn nötig,
können Sie die Helligkeit mit den Hotkeys einstellen. Wenn Sie das BIOS-Setup-Programm aufrufen
oder die Systemkonguration ändern wollen, drücken Sie [F2] beim Booten des Systems. Wenn Sie die
Taste [Tab] während des Begrüßungsbildschirms drücken, erscheinen Standard-Bootinformationen wie
z. B. die BIOS-Version. Wenn Sie die Taste [ESC] drücken, wird ein Boot-Menü angezeigt, in dem Sie
die Reihenfolge der Bootlaufwerke auswählen können.
VORSICHT! Zum Schutz des Festplattenlaufwerks warten Sie immer mindestens 5
Sekunden nach dem Ausschalten Ihres Notebooks, bevor Sie es wieder anschalten.
VORSICHT! Wenn Sie nach dem Ausführen eines Datenträger-Diagnoseprogramms
während des Systemstarts immer noch Warnmeldungen sehen, sollten Sie Ihr Notebook
zur Wartung bringen, da weitere Benutzung zu Datenverlust führen kann.
ANMERKUNG: Vor dem Systemstart blinkt der Bildschirm, wenn der Strom angeschaltet
ist. Dies ist ein normaler Teil der Testroutine des Notebooks und kein Bildschirmproblem.
25
Erste Schritte 3
ANMERKUNG: Sie werden gewarnt, wenn der Energiezustand unter ein kritisches Niveau fällt. WennWenn
Sie die Warnungen über den Energietiefstand ignorieren, wird der Notebook-PC nach einiger Zeit
in einen Ruhezustand versetzt (Windows Standard ist STR).
WARNUNG! Suspend-to-RAM (STR) kann nicht sehr lange aufrecht erhalten werden, wenn
die Energie des Akkus aufgebraucht ist. Suspend-to-Disk (STD) ist nicht das gleiche,
wie den PC auszuschalten. Genau wie bei STR erfordert es Energie, um den STD-Modus
aufrecht zu erhalten; falls nicht genügend Energie durch Akku oder Netzstecker vorhanden
ist, gehen nicht gesicherte Daten verloren.
ANMERKUNG: Die hier gezeigten Bilder können sich von den Anzeigen auf Ihrem
System unterscheiden.
Überprüfen des Akkus
Das Batteriesystem arbeitet mit dem Windows Smart Battery Standard, der den Prozentsatz des im Batteripack
verbleibenden Energielevels akkurat wiedergibt. Ein vollständig geladenes Akkupack versorgt den
Notebook-PC mehrere Stunden mit Strom, doch die genaue Dauer hängt von Ihren Stromspareinstellungen,
Arbeitsgewohnheiten und von Prozessor, Systemspeicher und Monitorgröße des Notebooks ab.
Rechts-Klick auf das Batteriesymbol
Wenn der Netzstrom eingeschaltet
ist, wird der Ladestatus angezeigt�
Links-Klick auf das Batteriesymol
Bewegen Sie Ihre Maus über
das Symbol, um die verbleibende
Energiemenge zu erfahren�
26
3 Erste Schritte
WICHTIG! Falls die Kalibrierung fehlschlägt, beenden Sie den Ladevorgang und
wenden Sie sich an ein autorisiertes Service Center.
Akku-Kalibrierung (in bestimmten Modellen)
Das BIOS bietet die Möglichkeit, den Akku zu kalibrieren. Details siehe Anhang.
ANMERKUNG: Falls die Kalibrierung nicht notwendig ist, kann dieses Element vom
Benutzer nicht angewählt werden.
Laden des Akkus
Bevor Sie Ihren Notebook PC ohne Netzanschluss betreiben können, muss die Batterie aufgeladen
werden. Die Batterie fängt an zu laden, sobald der Notebook PC an das externe Netzteil angeschlossen
ist. Laden Sie die Batterie vollständig auf, bevor Sie sie das erste Mal verwenden. Eine neue Batterie
muss vollständig geladen werden, bevor Sie das Netzteil vom Notebook PC trennen. Eine volle Ladung
benötigt wenige Stunden wenn der Notebook PC ausgeschaltet ist, und bis zu doppelt so lange wenn er
eingeschaltet ist. Die Batterieladeanzeige ist AUS wenn die Batterie fertig geladen ist.
WARNUNG! Lassen Sie die Batterie nicht vollständig entladen. Die Batterie wird sich
mit der Zeit selbst entladen, wenn Sie diese nicht benutzen. Sie muss alle drei Monate
geladen werden, sonst kann ein zukünftiges Laden fehlschlagen.
ANMERKUNG: Der Akku stoppt den Ladevorgang, wenn die Temperatur oder die
Akkuspannung zu hoch ist. Das BIOS bietet eine „Smart Battery“-Auffrischfunktion.
Wenn die Batteriekalibrierung fehlschlägt, beenden Sie den Ladevorgang und wenden
Sie sich an ein autorisiertes Service Center.
27
Erste Schritte 3
VORSICHT! Um Ihre Festplatte zu schützen, warten Sie nach dem Abschalten
mindestens 5 Sekunden, bevor Sie den PC wieder anschalten.
Energieoptionen
Der Stromschalter schaltet den Notebook-PC ein und aus oder versetzt ihn in den Energiesparmodus
oder Ruhezustand. In der Windows-Systemsteuerung kann unter “Energieoptionen” festgelegt werden,
welche Aktion beim Drücken des Stromschalters ausgeführt werden soll.
Für andere Optionen wie z.B. “Benutzer wechseln, Neu starten, Energie
sparen, Ruhezustand oder Herunterfahren,” klicken Sie das Pfeilsymbol
neben dem Schlosssymbol.
Systemstart/Systemneustart
Nach Änderungen am Betriebssystem werden Sie eventuell aufgefordert,
das System neu zu starten. Einige Installationsprogramme bieten dafür ein
separates Dialogfeld an. Um das System manuell neu zu starten, wählen
Sie Neu starten.
Not-Ausschalten
Für den Fall, dass Ihr Betriebssystem nicht richtig ausgeschaltet oder neu gestartet werden kann, gibt es
zwei Möglichkeiten Ihren Notebook-PC auszuschalten:
VORSICHT! Um Datenverlust zu vermeiden, betätigen Sie die Reset-Taste nicht,
während Daten noch geschrieben werden.
TIPP: Benutzen Sie eine Büroklammer,
um die Reset-Taste zu betätigen.
(2) Drücken Sie die Reset-Taste .
(1) Halten Sie die Stromtaste über 4 Sekunden
lang gedrückt, oder
28
3 Erste Schritte
Temperaturregelung
Drei Methoden stehen zur Regelung der Temperatur des Notebooks zur Verfügung. Diese Regelmethoden
können nicht vom Anwender konguriert werden und sollten bekannt sein, falls das Notebook in diese
Zustände versetzt wird. Die folgenden Temperaturen repräsentieren die Gehäusetemperatur (nicht die
der CPU).
• Der Lüfter schaltet sich für aktive Kühlung an, wenn die Temperaturen sich der Sicherheitsgrenze nähern.
• Der Prozessor verringert die CPU-Geschwindigkeit für passive Kühlung, wenn die Temperatur die
Sicherheitsgrenze überschreitet.
• Das System schaltet sich für kritische Kühlung aus, wenn die Temperatur die maximal erlaubte
Sicherheitsgrenze überschreitet.
Energie sparen und Ruhezustand
Die Einstellungen der Energieverwaltung nden Sie unter Windows
Systemsteuerung> Energieoptionen. In den Systemeinstellungen
können Sie für das Schließen des Deckels oder das Drücken des
Stromschalters den “Energie sparen/Ruhezustand” oder “Herunterfahren”
festlegen. “Energiesparen”und“Ruhezustand”sparenEnergie,wenn“Energie sparen” und “Ruhezustand” sparen Energie, wenn
Ihr Notebook-PC gerade nicht benutzt wird, indem einige Komponenten
ausgeschaltet werden. Sobald Sie Ihre Arbeit wieder aufnehmen, wird der
letzte Status (z.B. eine halb getippte eMail) wieder wie zuvor angezeigt.
“Herunterfahren” schließet alle Anwendungen und fragt nach, ob
ungespeicherte Projekte gespeichert werden sollen.
Ruhezustand ist dasselbe wie Suspend-to-Disk (STD) und speichert Ihre aktuellen Daten und Systemstatus
auf der Festplatte. Hierdurch muss das RAM nicht dauernd aufgefrischt werden. Der Stromverbrauch ist
stark reduziert, aber nicht komplett abgeschnitten, da bestimmte Weck-Komponenten wie z. B. LAN und
Modem weiterhin Strom brauchen. Der “Ruhezustand”verbrauchtweniger Stromals “Energiesparen”.“Ruhezustand” verbraucht weniger Strom als “Energie sparen”.
Klicken Sie auf Start und das Pfeilsymbol neben dem Schlosssymbol, um diese Option anzuzeigen. Durch DurchDurch
das Drücken des Stromschalters wird der Computer wieder aufgeweckt. (HINWEIS: Die Stromanzeige
ist in diesem Modus ausgeschaltet.)
Energie sparenistdasselbewieSuspend-to-RAM(STR).Dieseist dasselbe wie Suspend-to-RAM (STR). Diese
Funktion speichert Ihre aktuellen Daten und den Systemstatus im
RAM (Arbeitsspeicher), während viele Komponenten ausgeschaltet
werden. Da RAM üchtiger Speicher ist, erfordert es Energie, um die
Daten aufrechtzuhalten (aufzufrischen).KlickenSieauf KlickenSieaufKlicken Sie auf Start und das
Pfeilsymbol neben dem Schlosssymbol, um diese Option anzuzeigen. Sie
können auch die Tastenkombination [Fn F1] drücken, um diesen Modus
zu aktivieren. Aufwecken können Sie den Notebook-PC, indem Sie eine
beliebige Taste (außer [Fn]) drücken. (HINWEIS: In diesem Modus blinkt die Stromanzeige-LED.)
Energieverwaltungsmodi
Das Notebook verfügt über eine Reihe automatischer und einstellbarer Stromsparfunktionen, mit denen Sie
die Batterielebensdauer und Total Cost of Ownership (TCO) maximieren können. Einige dieser Funktionen
können Sie über das Power-Menü im BIOS-Setup steuern. ACPI-Strommanagementeinstellungen werden
über das Betriebssystem vorgenommen. Die Energieverwaltungsfunktionen sind dazu gedacht, so viel
Strom wie möglich einzusparen, indem verschiedene Komponenten so oft wie möglich in einen niedrigen
Stromverbrauchmodus versetzt werden, aber trotzdem volle Betriebsleistung auf Abruf ermöglichen.
29
Erste Schritte 3
Turmsymbol (F2): Nur bei Wireless Modellen:
Schaltet eine Wireless-Anwendung (interne Wireless
LAN- und/oder Bluetooth-Funktion) ein oder aus. Die
Anzeigeleuchten zeigen den Status jeder Funktion an.
Entsprechende Softwareeinstellungen unter Windows sind erforderlich.
ANMERKUNG: Die Positionen der Hotkeys können sich je nach Modell unterscheiden,
die Funktionen der Hotkeys sollten sich deshalb aber nicht ändern. Halten Sie sich an
die Symbole anstatt an die Funktionstasten.
“Zz”-Symbol (F1): Schaltet den Notebook-PC in den Suspend-Modus um (entweder in den
Save-to-RAM oder Save-to-Disk-Modus, abhängig davon, welche Energiespareinstellungen
gewählt wurden).
Volles Sonnensymbol (F5):
Verringert die Anzeigehelligkeit (OSD).
Offenes Sonnensymbol (F6):
Erhöht die Anzeigehelligkeit.
LCD-Symbol (F7): Schaltet den Bildschirm an und aus. Außerdem wird der
Bildschirmbereich in einigen Modellen bei Verwendung niedriger Auösungsmodi
auf den gesamten Bildschirm ausgedehnt.
LCD/Monitor-Symbol (F8): Schaltet zwischen dem LCD Display des Notebook
PCs und externen Monitoren, in der folgenden Reihenfolge: Notebook PC LCD
-> Externer Monitor -> Beides. (Diese Funktion arbeitet nicht mit 256 Farben,
wählen Sie High Color in Anzeigeeinstellungen.) ANMERKUNG: Schließen
Sie den externen Monitor an, bevor Sie das Notebook einschalten.
Briefumschlag-Symbol (F3): Startet unter Windows das E-Mail-Programm.
“e”-Symbol (F4): Startet unter Windowsden Internet-Browser.
Durchgestrichenes Touchpad (F9): Sperrt Ihr Touchpad, wenn Sie eine externe
Maus verwenden. Das Sperren des Touchpads verhindert ein unbeabsichtigtes
Bewegen des Kursors während des Schreibens. ANMERKUNG: Ein Licht
leuchtet zwischen den Schaltächen des Touchpads auf, wenn das Touchpad
NICHT gesperrt ist, und erlischt, wenn das Touchpad gesperrt ist.
(Fortsetzung auf der nächsten Seite)
Tastatursonderfunktionen
Farbige Hotkeys
Im Folgenden nden Sie die Denitionen der farbigen Hotkeys auf der Notebook-
Tastatur. Die farbigen Befehle könen Sie nur aufrufen, wenn Sie zuerst die Funktionstaste
gedrückt halten, während Sie eine Taste mit einem farbigen Befehl drücken.
30
3 Erste Schritte
Lautsprechersymbole (F10):
Schaltet die Lautsprecher AN und AUS (nur unter Windows-Betriebssystemen)
Fn+C: schaltet die “Splendid Video Intelligence”-
Funktion EIN oder AUS. Erlaubt das Umschalten
zwischen den verschiedenen Anzeigefarbenver-
besserungsmodi, um Kontrast, Helligkeit, Hauttöne
und die Farbsättigung für Rot, Grün und Blau selbstständig zu verbessern. Sie können den
derzeitigen Modus auf dem OSD sehen.
Farbige Hotkeys (Forts.)
Power4Gear eXtreme (Fn+Space Bar): Diese Taste
schaltet zwischen verschiedenen Stromsparmodi hin
und her. Die Stromsparmodi kontrollieren viele
Bereiche des Notebook PC, um unter verschiedenen
Bedingungen maximale Leistung in Relation zur Batterieentladezeit zu erreichen. Bei
Anschließen oder Entfernen des Netzteils schaltet das System automatisch zwischen
Netzteil- und Akkumodus hin und her. Der jeweilige Modus wird kurz auf dem Bildschirm
angezeigt.
Lautsprechersymbol Auf (F12):
Erhöht die Lautsprecherlautstärke (nur unter Windows-Betriebssystemen)
Num Lk (Einf): Schaltet die Nummerntastatur (Nummernverriegelung) an und aus.
Ermöglicht die Benutzung eines größeren Teils der Tastatur für Zahleneingabe.
Scr Lk (Entf):Schaltet die “Scroll-Verriegelung” an und aus. Ermöglicht die
Benutzung eines größeren Teils der Tastatur für das Hin- und Herbewegen in Tabellen.
Lautsprechersymbol Ab (F11):
Verringert die Lautsprecherlautstärke (nur unter Windows-Betriebssystemen)
31
Erste Schritte 3
Microsoft Windows™-Tasten
Auf der Tastatur nden Sie zwei spezielle Windows™-Tasten:
Die Taste mit dem Windows™-Logo aktiviert das Startmenü links unten auf dem Windows™-
Desktop.
Die andere Taste, die wie ein Windows™-Menü mit einem kleinen Cursor aussieht, aktiviert
das Eigenschaftenmenü. Diese Funktion gleicht dem Drücken der rechten Maustaste unter
Windows™.
Tastatur als numerischer Zeichenblock
Der Zeichenblock ist in die Tastatur eingebettet und besteht aus 15 Tasten, die zahlenintensive
Eingaben einfacher gestalten. Diese Doppelfunktionstasten werden auf den Tastenoberächen orange
gekennzeichnet. Die Nummernzuweisungen nden Sie in der
oberen rechten Ecke jeder Taste, wie in der Abbildung gezeigt.
Wenn die Nummerntastatur durch Druck auf [Fn][Ins/Num
LK] aktiviert wird, leuchtet die LED für den numerischen
Zeichenblock. Wenn eine externe Tastatur angeschlossen
ist, aktiviert/deaktiviert Druck auf die [Ins/Num LK] externe
Tastatur das NumLock auf beiden Tastaturen gleichzeitig. Zum
Ausschalten des numerischen Ziffernblocks und gleichzeitiger
Beibehaltung der Funktionen auf der externen Tastatur drücken Sie
die Notebook-Tasten [Fn][Ins/Num LK].
Tastatur als Cursor
Die Tastatur kann bei aktivierter Nummernverriegelung
als Cursor verwendet werden, um die Navigation während
der Zahleingabe in Tabellenkalkulationen oder ähnlichen
Programmen zu erleichtern.
Mit ausgeschalteter Nummernverriegelungdrücken
Sie [Fn] und eine der Cursortasten, z. B. [Fn][8] für Oben,
[Fn][K] für Unten, [Fn][U] für Links und [Fn][O] für Rechts.
Mit eingeschalteter Nummernverriegelungverwenden Sie
[Umsch] und eine der eben gezeigten Cursortasten, z. B. [Umsch][8] für Oben, [Umsch][K] für Unten,
[Umsch][U] für Links und [Umsch][O] für Rechts..
ANMERKUNG: Die Pfeilsymbole hier dienen als Referenz. Sie erscheinen nicht auf
der Tastatur, wie hier gezeigt.
32
3 Erste Schritte
Schnellzugriffstasten
Schnellzugriffstasten und Statusanzeigen
Power4Gear eXtreme-Taste-Taste
Die Power4Gear eXtremeTasteschaltetzwischenverschiedenen Taste schaltet zwischen verschiedenen
Stromsparmodi hin und her. Die Stromsparmodi kontrollieren viele Bereiche des Notebook PC, um
unter verschiedenen Bedingungen maximale Leistung in Relation zur Batterieentladezeit zu erreichen.
Bei Anschließen oder Entfernen des Netzteils schaltet das System automatisch zwischen Netzteil- und
Akkumodus hin und her. Der jeweilige Modus wird kurz auf dem Bildschirm angezeigt.Der jeweilige Modus wird kurz auf dem Bildschirm angezeigt.
Netzschalter
Der Netzschalter schaltet den Notebook-PC EIN und AUS oder versetzt ihn in den
Energiespar- bzw. Ruhemodus. Das aktuelle Verhalten des Schalters kann unter Windows
Viele Einstellungen, einschließlich der Deaktivierung oder Deinstallation von NIS, erfordern es, dass
Sie in Windows mit Administrator-Zugangsberechtigung angemeldet sind. Melden Sie sich ab und
wechseln Sie zu einem Benutzerkonto mit Administrator-Zugangsberechtigung.
Häug auftretende Probleme und ihre Lösungen (Forts.) (Forts.)
9. Die Windows Firewall muss vor der Installation von “Norton Internet Security” oder “Norton
Personal Firewall” ausgeschaltet werden. Gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Klicken Sie auf Start und Systemsteuerung.
2. Klicken Sie auf das Symbol Sicherheitscenter.
3. Klicken Sie auf das Symbol der Windows Firewall unterhalb der Statusanzeigen.
4. Klicken Sie auf Inaktiv und dann auf OK.
10. Warum zeigt das “Privacy Control”-Symbol ein ‘x’?
Schalten Sie unter “Status & Settings” die Privacy Control ab.
Anhang A
Windows Vista Software-Wiederherstellung
Benutzung der Festplattenpartition
Die Wiederherstellungspartition beinhaltet ein Image des Betriebssystems, der Treiber und Anwendungen,
die auf dem Notebook installiert wurden, und bietet damit eine umfassende Wiederherstellungslösung,
sofern Ihr Notebook in einwandfreiem Zustand ist. Bevor Sie die Wiederherstellungspartition verwenden,
sollten Sie Ihre Dateien (z.B. Outlook PST-Dateien) auf Disketten oder einem Netzwerklaufwerk speichern
und sich persönlich eingestellte Systemkongurationen (z.B. Netzwerkeinstellungen) notieren.
Über die Wiederherstellungspartition
Die Wiederherstellungspartition “Recovery” ist ein auf Ihrer Festplatte reservierter Speicherbereich,
von dem die im Werk auf dem Notebook installierten Betriebssysteme, Treiber und Anwendungen
wiederhergestellt werden können.
ACHTUNG: Löschen Sie nicht die “Recovery”-Partition.
Diese Partition wurde im Werk erstellt und kann
vom Benutzer selbst nicht wieder erstellt werden,
falls sie gelöscht wird. Bringen Sie Ihr Notebook zu
einem autorisierten ASUS Service-Center, falls beim
Wiederherstellungsprozess Probleme auftreten.
Verwenden der Wiederherstellungspartition:
1. Drücken Sie während des Startvorgangs [F9] (hierzu wird eine Wiederherstellungspartition
benötigt)
2. Drücken Sie [Enter], um Windows Setup [EMS Enabled] auszuwählen.
3. Lesen Sie die Information “ASUS Preload Wizard” und klicken Sie auf Next.
4. Wählen Sie eine Partitionsoption und klicken Sie auf Next. Partitionsoptionen:
Recover Windows to rst partition only. (Windows nur auf erster Partition wiederherstellen.)
Diese Option löscht nur die Daten auf der ersten Partition, so dass Sie die anderen Partitionen
beibehalten und eine neue Partition als Laufwerk “C” erstellen können.
Recover Windows to entire HD. (Windows XP auf gesamter Festplatte wiederherstellen.)
Diese Option löscht alle Partitionen auf Ihrer Festplatte und erstellt eine neue Systempartition als
Laufwerk “C”.
Recover Windows to entire HD with 2 partition. (Windows auf gesamter Festplatte mit zwei
Partitionen wiederherstellen.)
Diese Option löscht alle Partitionen auf Ihrer Festplatte und erstellt zwei neue Partitionen: “C” (60%)
und “D” (40%).
5. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Wiederherstellungsprozess
fertigzustellen.
ANMERKUNG: Aktuelle Treiberversionen und Anwendungen nden Sie auf www.
asus.com.
A Anhang
Windows Vista Software-Wiederherstellung (Forts.)Software-Wiederherstellung (Forts.)
Benutzen der Wiederhestellungs-DVD (in bestimmten Modellen)
Die Wiederherstellungs-DVD beinhaltet ein Image des Betriebssystems, der Treiber und Anwendungen,
die in der Fabrik auf dem Notebook installiert wurden.Die Wiederherstellungs-DVD bietet eine
umfassende Wiederherstellungslösung zur schnellen Wiederherstellung Ihrer Notebook-PC-Software in
den originalen Arbeitszustand, sofern sich Ihre Festplatte in einem guten Arbeitszustand bendet. Bevor
Sie die Wiederherstellungs-DVD verwenden, sollten Sie Ihre Dateien (z.B. Outlook PST-Dateien) auf
Disketten oder einem Netzwerklaufwerk speichern und sich persönlich eingestellte Systemkongurationen
(z.B. Netzwerkeinstellungen) notieren.
So benutzen Sie die Wiederherstellungs-DVD::
1. Legen Sie die Wiederherstellungs-DVD in das optische Laufwerk (der Notebook-PC muss eingeschaltet
sein).
2. StartenSiedenNotebookPCneu,drückenSiewährenddesStartvorgangs�Esc>undwählenStarten Sie den Notebook PC neu, drücken Sie während des Startvorgangs �Esc> und wählen
Sie das optische Laufwerk (beschriftet mit “CD/DVD”) mit Hilfe der Pfeiltasten.Drücken Sie die
�Eingabetaste>, um von der Wiederherstellungs-DVD zu starten.
3. Wählen Sie eine Partitionsoption und klicken Sie aufWählen Sie eine Partitionsoption und klicken Sie auf Next. Partitionsoptionen:
Recover Windows to rst partition only. (Windows nur auf erster Partition wiederherstellen)
Diese Option löscht nur die Daten auf der ersten Partition, so dass Sie die anderen Partitionen
beibehalten und eine neue Partition als Laufwerk “C” erstellen können.
Recover Windows to entire HD. (Windows auf gesamter Festplatte wiederherstellen)
Diese Option löscht alle Partitionen auf Ihrer Festplatte und erstellt eine neue Systempartition als
Laufwerk “C”.
Recover Windows to entire HD with 2 partition. (Windows auf gesamter Festplatte mit zwei
Partitionen wiederherstellen)
Diese Option löscht alle Partitionen auf Ihrer Festplatte und erstellt zwei neue Partitionen: “C” (60%)
und “D” (40%).
4. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Wiederherstellungsprozess
fertigzustellen.
WARNUNG: Entfernen Sie während des Wiederherstellungsprozesses nicht die
Wiederherstellungs-DVD (es sei denn, Sie werden dazu aufgefordert), da sonst die
Partition nicht benutzt werden kann.
HINWEIS: Aktuelle Treiberversionen und Anwendungen nden Sie auf www.asus.
com.
Anhang A
BIOS (Basic Input/Output System)
BIOS ist eine Sammlung von Routinen, die beeinussen, wie der Computer Daten zwischen seinen
Komponenten transportiert, wie z. B. Speicher, Datenträger und Grakkarte. Die BIOS-Instruktionen sind in
den nicht-üchtigen Nur-Lese-Speicher des Computers eingebaut. Die BIOS-Parameter können vom Anwender
im BIOS-Setup-Programm konguriert werden. Das BIOS kann mittels des beigelegten Hilfsprogramms
aktualisiert werden, indem eine neue BIOS-Datei ins EEPROM kopiert wird.
Bit (Binary Digit)
Repräsentiert die kleinste vom Computer verwendete Dateieinheit. Ein Bit kann einen von zwei Werten
tragen: 0 oder 1.
Boot
“Booten” bedeutet, das Betriebsystem des Computers durch Laden in den Systemspeicher zu starten. Wenn das
Handbuch Sie anweist, Ihr System (oder Ihren Computer) zu “booten” , bedeutet dies, dass Sie Ihren Computer
anschalten sollen. “Neu booten” bedeutet, Ihren Computer neu zu starten. Wenn Sie Windows 95 oder höher
verwenden, startet die Wahl von “Neustart” unter “Start | Herunterfahren...” Ihren Computer neu.
Byte (Binary Term)
Ein Byte ist eine Gruppe von acht aneinanderliegenden Bits. Ein Byte wird zur Darstellung eines einzelnen
alphanumerischen Zeichens, Satzzeichens oder anderer Symbole verwendet.
Maß Durchm Bereich R I@3A/mm2
AWG (mm) (mm2) (ohm/km) (mA)
33 0�18 0�026 676 75
0�19 0�028 605 85
32 0�20 0�031 547 93
30 0�25 0�049 351 147
29 0�30 0�071 243 212
27 0�35 0�096 178 288
26 0�40 0�13 137 378
25 0�45 0�16 108 477
Maß Durchm Bereich R I@3A/mm2
AWG (mm) (mm2) (ohm/km) (mA)
24 0�50 0�20 87�5 588
0�55 0�24 72�3 715
0�60 0�28 60�7 850
22 0�65 0�33 51�7 1�0 A
0�70 0�39 44�6 1�16 A
0�75 0�44 38�9 1�32 A
20 0�80 0�50 34�1 1�51 A
0�85 0�57 30�2 1�70 A
Glossar
ACPI (Advanced Conguration and Power Management Interface)
Moderner Standard zur Energieverbrauchreduzierung in Computern.
APM (Advanced Power Management)
Moderner Standard zur Energieverbrauchreduzierung in Computern.
AWG (American Wire Gauge)
ANMERKUNG: Diese Tabelle dient nur als allgemeine Referenz und sollte nicht als eine
Quelle für den American Wire Gauge Standard angesehen werden, da sie eventuell
nicht aktuell bzw. komplett ist.
A Anhang
Clock Throttling (Taktdrosselung)
Eine Chipsatzfunktion, die es ermöglicht, den Prozessortakt bei einem bekannten Arbeitszyklus zu stoppen
und zu starten. Taktdrosselung wird zum Energiesparen, zur Temperaturverwaltung und zur Reduzierung der
Verarbeitungsgeschwindigkeit verwendet.
CPU (Central Processing Unit)
Die CPU, manchmal auch der “Prozessor” genannt, agiert als das Gehirn des Computers. Es interpretiert und
führt Programmbefehle aus und verarbeitet im Speicher bendliche Daten.
DVD
DVD ist im Grunde eine größere, schnellere CD, die Video-, Audio- und Computerdaten enthalten
kann. Durch die große Kapazität und Übertragungsgeschwindigkeit stehen Ihnen mit DVD dramatisch
verbesserte Videoqualität, bessere Grak, schärfere Bilder und Dolby
®
Digital Surround für ein echtes
Kinoerlebnis zur Verfügung. DVD vereint Heimunterhaltung, Computer und kommerzielle Informationen
mit einem einzigen Format und wird letztendlich CDs, Videokassetten, Laserdisks, CD-ROMs und sogar
Videospielmodule ersetzen.
ExpressCard
Der Notebook-PC verfügt über einen 26-pol. Expresskartensteckplatz, in den eine 34mm-oder eine 54mm-
ExpressCard-Erweiterungskarte eingesteckt werden kann. Diese neue Schnittstellenart ist noch schneller, da sie
einen seriellen Bus mit USB 2.0- und PCI Express-Unterstützung verwendet, im Gegensatz zum langsameren
parallelen Bus, der im PC-Karten-Steckplatz verwendet wird. (Nicht kompatibel mit früheren PCMCIA-Karten.)
Gerätetreiber
Ein Gerätetreiber ist ein spezieller Satz von Anweisungen, die dem Betriebsystem des Computers die
Kommunikation mit Geräten wie z. B. VGA, Audio, Drucker oder Modem erlauben.
Hardware
Hardware ist ein allgemeiner Begriff für die physischen Komponenten eines Computersystems, einschließlich
Peripheriegeräte wie Drucker, Modems und Zeigegeräte.
IDE (Integrated Drive Electronics)
IDE-Geräte integrieren die Laufwerkskontrollschaltungen direkt auf dem Laufwerk selbst, was die Verwendung
einer separaten Adapterkarte (in diesem Fall für SCSI-Geräte) unnötig macht. UltraDMA/33 IDE-Geräte
können bis zu 33MB/Sek. Transferleistung erreichen.
IEEE1394
Auch iLINK (Sony) oder FireWire (Apple) genannt. IEEE1394 ist ein Hochgeschwindigkeits-Serial Bus
wie SCSI, aber mit einfachen Anschlüssen und Hot-Plug-Fähigkeiten wie USB. Das Interface IEEE1394 hat
eine Bandbreite von400-1000 MBits/Sek. und kann bis zu 63 Einheiten auf demselben Bus verarbeiten. Es
ist sehr wahrscheinlich, dass IEEE1394, zusammen mit USB, parallele, IDE-, SCSI- und EIDE-Schnittstellen
ersetzen wird. IEEE1394 wird auch in High-End-Digitalgeräten verwendet und sollte mit “DV” für “Digital
Video”-Port gekennzeichnet sein.
Infrarotschnittstelle (IrDA) (in bestimmten Modellen)
Die Infrarot (IrDA) Kommunikationsschnittstelle ermöglicht praktische drahtlose Datenkommunikation mit
Infrarotgeräten oder Computern bei bis zu 4 MBits/Sek.. Dies ermöglicht einfache drahtlose Synchronisierung
mit PDAs oder Mobiltelefonen und sogar drahtlosen Anschluss zwischen Druckern. Wenn Ihr Arbeitsplatz IrDA-
Netzwerktechnik unterstützt, haben Sie überall drahtlosen Netzwerkanschluss, solange eine ununterbrochene
Sichtlinie mit einem IrDA-Knoten besteht. Kleine Büros können mittels IrDA-Technologie ohne Netzwerk
Drucker und Dateien zwischen nahe beieinander stehenden Notebooks gemeinsam nutzen.
Anhang A
Kensington
®
-Schloss
Mit Kensington
®
(oder kompatiblen)-Schlössern können Sie das Notebook mit Kensington
®
kompatiblen
Notebook-Sicherheitsprodukten abschließen. Diese Sicherheitsprodukte umfassen normalerweise ein
Metallkabel und ein Schloss, mit der Sie das Notebook an einem festen Objekt anschließen können.
Einige Sicherheitsprodukte können auch einen Bewegungsdetektor umfassen, der bei Bewegung einen
Alarm auslöst.
Laserklassizierungen
Mit häuger Verwendung und weiterer Verbreitung von Lasern wurde der Bedarf deutlich, Benutzer
vor den potentiellen Gefahren von Lasern aufmerksam zu machen. Zu diesem Zweck wurden Laser
Klassizierungen geschaffen. Aktuelle Klassizierungen reichen von optisch sicheren Lasern, die keine
Kotrollen benötigen (Klasse 1) bis hin zu sehr gefährlichen Lasern der Klasse 4, die strikten Kontrollen
unterliegen.
Klasse 1: Ein Laser oder Lasersystem der Klasse 1 erzeugt Augen-sichere optische
Energie und unterliegt deshalb keiner Kontrolle. Beispiele von Geräten dieser
Laserklasse sind z.B. Kassenscanner vieler Supermarkte und Laser in optischen
Laufwerken.
Klasse 2 und 3A: Laser der Klasse 2 und 3A erzeugen sichtbare und kontinuierliche Strahlung (CW-
Laser), die über der maximal erlaubten Strahlungsbelastung liegt. Obwohl diese
Laser Augenschäden verursachen können, verursacht das helle Licht Betroffene
im Normalfall zum Wegschauen oder Schließen der Augen, bevor Schaden
entstehen kann. Diese Laser unterliegen strikten Auagen, die das Aufstellen
Warnschildern fordert. Laser der Klasse 3A dürfen nicht mit optischen Geräten
betrachtet werden.
Klasse 3B: Laser der Klasse 3B und Laser der Klasse 3A mit einer Ausgangsleistung
über 2,5 mW sind gefährlich für Personen im Strahlungsbereich, die direkt in
den Laserstrahl oder dessen Reexionen schauen. Diese Laser können keine
diffuse Reexionen erzeugen. Personal sollte bei der Verwendung dieser
Laser entsprechenden Augenschutz tragen. Laser der Klasse 3B unterliegen
administrativen und physikalischen Auflagen. Physikalische Kontrollen
beinhalten eingeschränkten Zugang zu Arbeitsbereichen. Administrative
Kontrollen beinhalten Warnschilder und Warnlampen bei Betrieb des Lasers.
Klasse 4: Laser der Klasse 4 sind Hochleistungslaser, die ungeschützte Augen und
Haut durch direkten Kontakt, gerichtete und diffuse Reexionen beschädigen
können. Alle Personen in Bereichen mit Lasern der Klasse 4 müssen deshalb
entsprechende Schutzkleidung tragen.
PCI Bus (Peripheral Component Interconnect Local Bus)
PCI-Bus ist eine Spezikation für ein 32-Bit-Datenbusinterface. PCI ist ein weitverbreiteter Standard für
Erweiterungskarten.
POST (Power On Self Test)
Wenn Sie den Computer anschalten, führt er zuerst den POST aus, eine Reihe softwaregesteuerter
Diagnosetests. Der POST prüft den Systemspeicher, die Motherboardschaltkreise, Anzeige, Tastatur,
Laufwerke und andere I/O-Geräte.
A Anhang
RAM (Random Access Memory)
Es gibt unterschiedliche Arten von RAM, wie z. B. DRAM (Dynamic RAM), EDO DRAM (Extended
Data Output DRAM) und SDRAM (Synchronous DRAM).
ROM (Read Only Memory)
ROM ist ein nicht-üchtiger Speicher, in dem permanente Programme (“Firmware” genannt) verschiedener
Computerkomponenten gespeichert werden. Flash ROM (oder EEPROM) können mit neuen Programmen
(oder dem BIOS) umprogrammiert werden.
Suspend-Modus
In den Energiesparmodi Save-to-RAM (STR) und Save-to-Disk (STD) wird der CPU-Takt gestoppt, und
die meisten Elemente des Notebooks werden in ihren niedrigsten aktiven Arbeitszustand versetzt. Das
Notebook geht in den Suspend-Modus über, wenn das System länger als eine vorbestimmte Zeitspanne
untätig bleibt, oder wenn die Funktionstasten betätigt werden. Die Timeout-Einstellung von Festplatte
und Video kann im BIOS-Setup eingestellt werden. Die Netz-LED blinkt, wenn das Notebook im STR-
Modus ist. Im STD-Modus erscheint das Notebook ausgeschaltet.
System-Diskette
Eine Systemdiskette enthält die wichtigsten Dateien eines Betriebsystems und wird zum Booten des
Betriebsystems verwendet.
TPM (Trusted Platform Module) (nur in bestimmten Modellen)
Das TPM ist ein Sicherheits-Hardwarebaustein auf dem Systemboard, der computer-generierte
Verschlüsselungssequenzen speichert. Das TPM ist eine Hardwarelösung, die dabei behilich sein kann,
das System vor Angriffen von Hackern (z.B. Stehlen von Passwörtern und Zugriffskodes zu sensitiven
Daten) zu schützen. Das TPM soll das Ausführen von Programmen auf dem Notebook-PC sowie
Transaktionen und Kommunikation sicherer machen.
Twisted-Pair-Kabel
Dieses Kabel zum Anschluss der Ethernetkarte an einen Host (normalerweise ein Hub oder Switch) wird
“Straight-through Twisted Pair Ethernet (TPE)” genannt. Die Anschlüsse an den Enden sind sogenannte
RJ-45-Anschlüsse, welche nicht kompatibel mit RJ-11-Telefonanschlüssen sind. Beim Anschluss zweier
Computer ohne zwischengeschalteten Hub ist ein Crossover Twisted-Pair erforderlich.
UltraDMA/66 or 100
Ultra DMA/66 und 100 sind neuere Spezikationen zur Verbesserung von IDE-Datentransferraten. Der
traditionelle PIO-Transfermodus verwendet nur die ansteigende Flanke des IDE-Befehlssignals zum
Datentransfer. Ultra DMA/66 und 100 verwenden die ansteigende und die fallende Flanke.
USB (Universal Serial Bus)
Ein neuer 4-poliger serieller Kabelbus, der automatische Konguration von Plug & Play-Peripheriegeräten
wie z. B. Tastaturen, Mäusen, Joysticks, Scannern, Druckern, Modems/ISDN erlaubt, wenn sie physisch
angeschlossen werden, ohne Treiber installieren oder das System neu starten zu müssen. Mit USB
verschwindet der traditionelle “Kabelsalat” auf der Rückseite Ihres PCs.
Anhang A
Hinweise und Sicherheitsbestimmungen
DVD-ROM-Laufwerksinformationen
Das Notebook wird mit einem optionalen DVD-ROM-Laufwerk oder einem CD-ROM-Laufwerk
ausgeliefert. Zur Ansicht von DVD-Titeln müssen Sie Ihre eigene DVD-Software installieren. Außerdem
besteht die Möglichkeit, zusammen mit dem Notebook eine optionale DVD-Software zu kaufen. Das
DVD-ROM-Laufwerk spiel sowohl CDs als auch DVDs ab.
Informationen zur Regionalwiedergabe
Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln umfasst die Entschlüsselung von MPEG2-Video, digitalem AC3
Audio und die Dekodierung von CSS-geschützten Inhalten. CSS (auch Copy Guard genannt) ist der Name
eines von der Filmindustrie adaptierten Mechanismus zum Schutz vor illegalen Raubkopien.
Obwohl die Designbestimmungen der CSS-Lizenzgeber mannigfaltig sind, sind das Wichtigste dabei
wohl die Beschränkungen regionalen Inhalts. Um das zeitlich von Land zu Land abgestufte Erscheinen
von Filmen zu ermöglichen, werden DVD-Videotitel für spezielle geographische Regionen ausgegeben,
wie im Abschnitt “Regionsdenitionen” unten beschrieben. Copyrightgesetze verlangen, dass alle DVD-
Filme auf eine bestimmte Region beschränkt werden (für gewöhnlich auf die Region kodiert, in der sie
verkauft werden). Während der Inhalt von DVD-Filmen in vielerlei Regionen erscheint, verlangen die
CSS-Designbestimmungen, dass alle Systeme, die CSS-verschlüsselten Inhalt wiedergeben können, dies
nur in einer Region tun dürfen.
Regionsdenitionen
Region 1
Kanada, USA, US-Territories
Region 2
Tschechei, Ägypten, Finnland, Frankreich, Deutschland, Golfstaaten, Ungarn, Island, Iran, Irak,
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