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Benutzerhandbuch
RT-AX92U
Wireless AX6100 Triband Gigabit Router
2
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Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software,
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NICHT BESCHRÄNKT AUF INDIREKTE GARANTIEN ODER BEDINGUNGEN BEZÜGLICH
DER VERKÄUFLICHKEIT ODER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK.
IN KEINEM FALL IST ASUS, SEINE DIREKTOREN, LEITENDEN ANGESTELLTEN,
ANGESTELLTEN ODER AGENTEN HAFTBAR FÜR JEGLICHE INDIREKTEN,
SPEZIELLEN, ZUFÄLLIGEN ODER FOLGESCHÄDEN (EINSCHLIESSLICH SCHÄDEN
AUFGRUND VON PROFITVERLUSTEN, GESCHÄFTSVERLUSTEN, NUTZUNGS- ODER
DATENVERLUSTEN, UNTERBRECHUNG VON GESCHÄFTSABLÄUFEN ET CETERA),
SELBST WENN ASUS VON DER MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN UNTERRICHTET
WURDE, DIE VON DEFEKTEN ODER FEHLERN IN DIESEM HANDBUCH ODER AN
DIESEM PRODUKT HERRÜHREN.
DIE TECHNISCHEN DATEN UND INFORMATIONEN IN DIESEM HANDBUCH
SIND NUR ZU INFORMATIONSZWECKEN GEDACHT, SIE KÖNNEN JEDERZEIT
OHNE VORANKÜNDIGUNG GEÄNDERT WERDEN UND SOLLTEN NICHT ALS
VERPFLICHTUNG SEITENS ASUS ANGESEHEN WERDEN. ASUS ÜBERNIMMT
KEINE VERANTWORTUNG ODER HAFTUNG FÜR JEGLICHE FEHLER ODER
UNGENAUIGKEITEN, DIE IN DIESEM HANDBUCH AUFTRETEN KÖNNTEN,
EINSCHLIESSLICH DER DARIN BESCHRIEBENEN PRODUKTE UND SOFTWARE.
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zur Identikation oder Erklärung und zum Vorteil des jeweiligen Eigentümers, ohne
Rechtsverletzungen zu beabsichtigen.
G15762
Erste Ausgabe
September 2019
3
Inhaltsverzeichnis
1 Kennenlernen Ihres WLAN-Routers
1.1 Willkommen! ....................................................................................6
1.2 Verpackungsinhalt ...........................................................................6
1.3 Ihr WLAN-Router .............................................................................7
1.4 Ihren Router aufstellen ....................................................................9
1.5 Installationsanforderungen ............................................................10
1.6 Router einrichten ...........................................................................11
1.6.1 Kabelverbindung .....................................................................11
1.6.2 Drahtlosverbindung .................................................................12
2 Erste Schritte
2.1 Anmeldung im Web-GUI ...............................................................14
2.2 Quick Internet Setup (QIS) mit automatischer Erkennung ...........15
2.3 Mit Ihrem WLAN verbinden ...........................................................19
3 AllgemeineEinstellungenkongurieren
3.1 Netzwerkübersicht verwenden .....................................................20
3.1.1 Einrichten der WLAN-Sicherheitseinstellungen ...................... 21
3.1.2 Verwalten Ihrer Netzwerk-Clients ............................................ 22
3.1.3 Überwachen der USB-Geräte .................................................23
3.2 Erstellen eines Gästenetzwerkes ..................................................26
3.3 AiProtection ...................................................................................28
3.3.1 Netzwerkschutz .......................................................................29
3.3.2 Jugendschutzeinstellungen festlegen .....................................33
3.4 Trafc Manager verwenden ...........................................................36
3.4.1 Verwalten von QoS
(Quality of Service - Dienstqualität) Bandbreite ...................... 36
3.5 Trafc Analyzer ..............................................................................39
3.6 USB-Anwendungen verwenden .................................................... 40
3.6.1 AiDisk verwenden....................................................................40
3.6.2 Servercenter verwenden .........................................................42
3.6.3 3G/4G ......................................................................................46
4
Inhaltsverzeichnis
3.7 AiCloud 2.0 verwenden .................................................................48
3.7.1 Cloud-Laufwerk .......................................................................49
3.7.2 Intelligenter Zugriff ................................................................... 50
3.7.3 AiCloud Sync ........................................................................... 51
4 KongurierendererweitertenEinstellungen
4.1 WLAN .............................................................................................52
4.1.1 Allgemein ................................................................................. 52
4.1.2 WPS ........................................................................................55
4.1.3 Brücke .....................................................................................57
4.1.4 WLAN-MAC-Filter....................................................................59
4.1.5 RADIUS-Einstellungen ............................................................ 60
4.1.6 Professionell ............................................................................61
4.2 LAN ................................................................................................64
4.2.1 LAN-IP .....................................................................................64
4.2.2 DHCP-Server ..........................................................................65
4.2.3 Route .......................................................................................67
4.2.4 IPTV ......................................................................................... 68
4.3 WAN ...............................................................................................69
4.3.1 Internetverbindung ..................................................................69
4.3.2 Portauslösung .........................................................................72
4.3.3 Virtueller Server/Portweiterleitung...........................................74
4.3.4 DMZ .........................................................................................77
4.3.5 DDNS ......................................................................................78
4.3.6 NAT-Durchleitung ....................................................................79
4.4 IPv6 ................................................................................................ 80
4.5 Firewall ...........................................................................................81
4.5.1 Allgemein ................................................................................. 81
4.5.2 URL-Filter ................................................................................81
4.5.3 Schlüsselwortlter ...................................................................82
4.5.4 Netzwerkdienstelter ...............................................................83
5
Inhaltsverzeichnis
4.6 Administration ................................................................................85
4.6.1 Betriebsmodus ........................................................................85
4.6.2 System .....................................................................................86
4.6.3 Aktualisieren der Firmware .....................................................87
4.6.4 Wiederherstellen/Speichern/Hochladen der Einstellungen ....87
4.7 Systemprotokoll .............................................................................88
5 Dienstprogramme
5.1 Device Discovery ........................................................................... 89
5.2 Firmware Restoration ....................................................................90
5.3 Druckerserver einrichten ...............................................................91
5.3.1 ASUS EZ Printer Sharing ........................................................ 91
5.3.2 LPR zur Druckerfreigabe verwenden ......................................95
5.4 Download Master ......................................................................... 100
5.4.1 Bit Torrent-Download-Einstellungen kongurieren ...............101
5.4.2 NZB Einstellungen.................................................................102
6 Fehlerbehebung
6.1 Allgemeine Problemlösung ..........................................................103
6.2 Häug gestellte Fragen (FAQs) .................................................. 106
Anhang
Hinweise ...................................................................................................116
ASUS Kontaktinformation ........................................................................129
6
1 Kennenlernen Ihres WLAN-Routers
HINWEISE:
Falls Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sind, wenden Sie sich für
technische Anfragen und Support an ASUS. Eine Liste der ASUS Support
Hotlines nden Sie auf der Rückseite dieser Anleitung.
Bewahren Sie die Originalverpackung für den Fall eines zukünftigen
Garantieanspruchs wie Nachbesserung oder Ersatz gut auf.
RT-AX92U WLAN-Router Netzwerkkabel (RJ-45)
Netzteil Schnellstartanleitung
1.1 Willkommen!
Vielen Dank für den Kauf Ihres WLAN-Routers ASUS RT-AX92U!
Der extradünne und elegante RT-AX92U bietet 2,4-GHz-, 5-GHz-1- und
5-GHz-2-Triple-Band für unübertroffenes gleichzeitiges HD-WLAN-Streamen.
Er nutzt SMB-Server, UPnP AV-Server und FTP-Server zum File Sharing
rund um die Uhr; hat das Leistungsvermögen zum Bearbeiten von 300.000
Arbeitsvorgängen; und grüne Netzwerktechnologie von ASUS – eine Lösung
für bis zu 70% Energieersparnis.
1.2 Verpackungsinhalt
7
1.3 Ihr WLAN-Router
Reset-Taste
Mit dieser Taste können Sie das System auf dessen Werkseinstellungen zurücksetzen.
Ein-/Austaste
Mit dieser Taste können Sie Ihr System ein-/ausschalten.
Netzanschluss (DC-In)
Verbinden Sie das mitgelieferte Netzteil mit diesem Anschluss und schließen Ihren Router
an eine Stromversorgung an.
WAN-Anschluss (Internet)
Verbinden Sie ein Netzwerkkabel mit diesem Anschluss, um eine WAN-Verbindung
herzustellen.
LAN-Anschlüsse 1 ~ 4
Verbinden Sie ein Netzwerkkabel mit diesen Anschlüssen, um eine LAN-Verbindung
herzustellen.
WPS-Taste
Diese Taste startet den WPS-Assistenten.
USB 2.0-Anschluss
Verbinden Sie USB 2.0-Geräte wie USB-Festplatten oder -Flashlaufwerke mit diesem
Anschluss.
8
HINWEISE:
Verwenden Sie nur das mitgelieferte Netzteil. Andere Netzteile könnten das
Gerät beschädigen.
Spezikationen:
Netzteil Gleichstromausgang: +19 V mit max. 1,75 A Stromstärke
Betriebstemperatur 0~40 °C Lagerung 0~70 °C
Betriebsluftfeuchtigkeit 50~90% Lagerung 20~90%
USB 3.0-Anschluss
Verbinden Sie USB 3.0-Geräte wie USB-Festplatten oder -Flashlaufwerke mit diesem
Anschluss.
Stecken Sie das USB-Kabel Ihres iPads in diesen Anschluss, um Ihr iPad aufzuladen.
5-GHz-2-LED
Aus: Kein 5-GHz-2-Signal.
An: WLAN-System ist bereit.
Blinkend: Datenversand oder -empfang über die WLAN-Verbindung.
5-GHz-1-LED
Aus: Kein 5-GHz-1-Signal.
An: WLAN-System ist bereit.
Blinkend: Datenversand oder -empfang über die WLAN-Verbindung.
2,4-GHz-LED
Aus: Kein 2,4 GHz-Signal.
An: WLAN-System ist bereit.
Blinkend: Datenversand oder -empfang über die WLAN-Verbindung.
LAN-LED
Aus: Kein Strom oder keine physische Verbindung.
An: Physische Verbindung mit LAN (Lokales Netzwerk).
WAN-LED (Internet)
Rot: Keine IP oder keine physische Verbindung.
An: Physische Verbindung mit WAN (Wide Area Network).
Betriebs-LED
Aus: Kein Strom.
An: Gerät ist bereit.
9
1.4 Ihren Router aufstellen
Für beste Funksignalübertragung zwischen dem WLAN-Router und damit
verbundenen Netzwerkgeräten sollten Sie Folgendes beachten:
Platzieren Sie den WLAN-Router in einem zentralen Bereich, um eine
maximale WLAN-Reichweite für die Netzwerkgeräte zu erzielen.
Das Gerät von Metallhindernissen oder direktem Sonnenlicht fernhalten.
Das Gerät von nur 802.11g oder nur 20 MHz WLAN-Geräten, 2,4 GHz
Computer-Peripheriegeräten, Bluetooth-Geräten, schnurlosen Telefonen,
Transformatoren, Hochleistungsmotoren, uoreszierendem Licht,
Mikrowellenherden, Kühlschränken und anderen gewerblichen Geräten
fernhalten, um Signalstörungen oder Signalverlust zu verhindern.
Aktualisieren Sie immer auf die neueste Firmware. Besuchen Sie die
ASUS-Webseite unter http://www.asus.com, um die neuesten Firmware-
Aktualisierungen zu erhalten.
10
1.5 Installationsanforderungen
Zur Netzwerkeinrichtung benötigen Sie einen Computer, der folgende
Systemvoraussetzungen erfüllt:
Ethernet RJ-45 (LAN)-Anschluss (10Base-T/100Base-TX/1000BaseTX)
IEEE 802.11a/b/g/n/ac/ax WLAN-Funktion
Verfügbarer TCP/IP-Dienst
Ein Webbrowser wie Internet Explorer, Firefox, Safari oder Google
Chrome
HINWEISE:
Falls Ihr Computer über keine integrierte WLAN-Funktion verfügt, können Sie
einen IEEE 802.11a/b/g/n/ac/ax WLAN-Adapter für die Netzwerkverbindung auf
Ihrem Computer installieren.
Mit Triple-Band-Technologie ausgestattet, unterstützt Ihr WLAN-Router 2,4-
GHz, 5-GHz-1 und 5-GHz-2 WLAN-Signale gleichzeitig. Dies erlaubt die
Ausführung normaler Internettätigkeiten wie das Surfen im Internet oder das
Lesen/Schreiben von E-Mails im 2,4 GHz-Frequenzbereich und das simultane
Streamen von High-Denition Audio-/Videodateien wie Filmen oder Musik im 5
GHz-Frequenzbereich.
Bestimmte IEEE 802.11n-Geräte, die Sie in Ihr Netzwerk einbinden möchten,
unterstützen das 5-GHz-Frequenzband eventuell nicht. Lesen Sie die
technischen Daten in der Bedienungsanleitung des jeweiligen Gerätes nach.
Die für die Verbindung der Netzwerkgeräte verwendeten Ethernet RJ-45-Kabel
sollten nicht länger als 100 Meter sein.
11
1.6 Router einrichten
WICHTIG!
Nutzen Sie zur Einrichtung Ihres WLAN-Routers eine Kabelverbindung, damit
die Einrichtung problemlos vonstatten geht.
Bevor Sie Ihren ASUS WLAN-Router einrichten, sollten Sie:
Den aktuellen Router vom Netzwerk trennen (falls vorhanden).
Alle Kabel/Leitungen der aktuellen Modem-Konguration trennen. Falls Ihr
Modem über einen Backup-Akku verfügt, entfernen Sie diesen ebenfalls.
Starten Sie Ihr Modem und Ihren Computer neu (empfohlen).
1.6.1 Kabelverbindung
HINWEIS: Bei Kabelverbindungen können Sie entweder ein 1:1-durchkontaktiertes
(„straight-through“) oder gekreuztes Kabel („crossover“) verwenden.
Modem
Wall Power Outlet
LINE LAN RESET PWR
Power
a
WAN LAN
c
b
d
Laptop
RT-AX92U
12
So richten Sie Ihren WLAN-Router über eine Kabelverbindung ein:
1. Stecken Sie das AC Netzteil Ihres WLAN-Routers in den DC-IN-Anschluss
und schließen es an eine Steckdose an.
2. Verbinden Sie Ihren Computer mithilfe des mitgelieferten Netzwerkkabels
mit dem LAN-Anschluss Ihres WLAN-Routers.
WICHTIG! Die LAN-LED sollte blinken.
3. Schließen Sie Ihr Modem mit einem weiteren Netzwerkkabel an den WAN-
Anschluss Ihres WLAN-Routers an.
4. Verbinden Sie das Netzteil des Modems mit dem Stromanschluss (DC-IN)
sowie mit der Stromversorgung.
1.6.2 Drahtlosverbindung
So richten Sie Ihren WLAN-Router über eine WLAN-Verbindung ein:
1. Stecken Sie das AC Netzteil Ihres WLAN-Routers in den DC-IN-Anschluss
und schließen es an eine Steckdose an.
2. Verwenden Sie ein anderes Netzwerkkabel, um Ihr Modem mit dem WAN-
Anschluss Ihres WLAN-Routers zu verbinden.
Laptop
Tablet
Smart phone
Modem
Wall Power Outlet
LINE LAN RESET PWR
Power
a
WAN
c
b
RT-AX92U
13
3. Verbinden Sie das Netzteil des Modems mit dem Stromanschluss (DC-IN)
sowie mit der Stromversorgung.
4. Installieren Sie einen IEEE 802.11a/b/g/n/ac/ax WLAN-Adapter auf Ihrem
Computer.
HINWEISE:
Für Details zur Verbindung zu einem WLAN beziehen Sie sich auf das Handbuch
Ihres WLAN-Adapters.
Zur Einrichtung der Sicherheitseinstellungen für Ihr Netzwerk beziehen Sie sich
auf den Abschnitt Einrichten der WLAN-Sicherheitseinstellungen in Kapitel 3
dieses Benutzerhandbuchs.
14
2 Erste Schritte
2.1 Anmeldung im Web-GUI
Ihr ASUS WLAN-Router ist mit einer intuitiven webbasierten graschen
Oberäche (GUI) ausgerüstet, um Ihnen die Einrichtung seiner vielseitigen
Funktionen durch einen Webbrowser wie Internet Explorer, Firefox, Safari
oder Google Chrome zu erleichtern.
HINWEIS: Der Funktionsumfang kann je nach unterschiedlichen Firmware-
Versionen variieren.
SomeldenSiesichanderWeb-Benutzeroberächean:
1. Geben Sie in Ihrem Web-Browser http://router.asus.com ein.
2. Geben Sie auf der Anmeldungsseite den vorgegebenen
Benutzernamen (admin) und das Kennwort (admin) ein.
3. Zur Konguration der diversen Einstellungen Ihres
ASUS WLAN-Routers können Sie nun die grasche
Benutzeroberäche (GUI) verwenden.
HINWEIS: Wenn Sie sich zum ersten Mal an der graschen Benutzeroberäche
anmelden, werden Sie automatisch zur Internet-Schnelleinrichtungsseite (QIS -
Quick Internet Setup) geleitet.
Navigations-
Panel
QIS
Befehlsschaltächen
Infobanner
Mittlere
Spalte
Rechte Spalte
15
2.2 Quick Internet Setup (QIS) mit automatischer
Erkennung
Die Quick Internet Setup (QIS)-Funktion leitet Sie dabei an, schnell Ihre
Internetverbindung einzurichten.
HINWEIS: Wenn Sie die Internetverbindung zum ersten Mal einrichten, drücken
Sie die Reset-Taste an Ihrem WLAN-Router, um ihn auf seine Standard-
Werkseinstellungen zurückzusetzen.
So benutzen Sie QIS mit automatischer Erkennung:
1. Melden Sie sich auf der Web-Benutzeroberäche an. Die QIS-Seite wird
automatisch gestartet.
HINWEISE:
Standardmäßig lauten der Benutzername und das Kennwort für die Anmeldung
auf der Web-Benutzeroberäche Ihres WLAN-Routers jeweils admin. Detaillierte
Hinweise zum Ändern des Benutzernamens und des Kennwortes für die
Anmeldung Ihres WLAN-Routers nden Sie im Abschnitt 4.6.2 System.
Der Benutzername und das Kennwort des WLAN-Routers für die Anmeldung
unterscheiden sich vom 2,4 GHz/5 GHz Netzwerknamen (SSID) und
Sicherheitsschlüssel. Der Benutzername und das Kennwort des WLAN-Routers
ermöglichen Ihnen die Anmeldung auf der Web-Benutzeroberäche Ihres
WLAN-Routers, um die Einstellungen Ihres WLAN-Routers zu kongurieren. Der
2,4 GHz/5 GHz Netzwerkname (SSID) und Sicherheitsschlüssel ermöglichen es
WLAN-Geräten, sich an Ihrem 2,4 GHz/5 GHz Netzwerk anzumelden und sich
damit zu verbinden.
16
2. Der WLAN-Router erkennt automatisch, ob Ihr Internetverbindungstyp
Dynamic IP (Dynamische IP), PPPoE, PPTP, L2TP oder Static IP
(Feste IP) ist. Geben Sie die notwendigen Informationen für Ihre ISP-
Verbindungsart ein.
WICHTIG! Erhalten Sie die notwendigen Informationen über die Art der
Internetverbindung von Ihrem ISP (Internetdienstanbieter).
Für automatische IP (DHCP)
Für PPPoE, PPTP und L2TP
17
Für feste IP
HINWEISE:
Die automatische Erkennung Ihrer ISP-Verbindungsart ndet statt, wenn Sie den
WLAN-Router das erste Mal kongurieren oder wenn Ihr WLAN-Router auf seine
Standardeinstellungen zurückgesetzt wird.
Falls die Erkennung der Art der Internetverbindung durch QIS fehlgeschlagen ist,
klicken Sie auf Skip to manual setting (Zu manueller Einstellung springen)
und kongurieren Ihre Verbindungseinstellungen manuell.
3. Weisen Sie den WLAN-Namen (SSID) und Sicherheitsschlüssel für Ihre
2,4 GHz und 5 GHz WLAN-Verbindung zu. Klicken Sie zum Abschluss auf
Apply (Übernehmen).
18
4. Ihre Internet- und WLAN-Einstellungen werden angezeigt. Klicken Sie
zum Fortfahren auf Weiter.
5. Lesen Sie die Anleitung über die WLAN-Verbindung. Wenn fertig, klicken
Sie auf Finish .
19
2.3 Mit Ihrem WLAN verbinden
Nachdem Sie Ihren WLAN-Router über QIS eingerichtet haben, können Sie
Ihren Computer und andere kompatible Geräte mit Ihrem WLAN verbinden.
SoverbindenSiesichmitIhremNetzwerk:
1. Auf Ihrem Computer klicken Sie auf das Netzwerksymbol
im
Benachrichtigungsbereich: Verfügbare WLANs werden angezeigt.
2. Wählen Sie das drahtlose Netzwerk, mit dem Sie sich verbinden möchten,
klicken Sie dann auf Connect (Verbinden).
3. Möglicherweise müssen Sie in den Netzwerksicherheitsschlüssel für ein
gesichertes drahtloses Netzwerk eingeben. Klicken Sie dann auf OK.
4. Warten Sie ab, bis die Verbindung zum WLAN erfolgreich hergestellt
wurde. Der Verbindungsstatus wird angezeigt, und das Netzwerksymbol
zeigt den Status als verbunden an
.
HINWEISE:
In den nächsten Kapiteln nden Sie weitere Hinweise zur Konguration der
WLAN-Einstellungen.
Details zur Verbindung mit Ihrem WLAN nden Sie in der Bedienungsanleitung
Ihres Gerätes.
20
3 Allgemeine Einstellungen
kongurieren
3.1 Netzwerkübersichtverwenden
Über die Netzwerkübersicht können Sie die Sicherheitseinstellungen Ihres
Netzwerks kongurieren, Ihre Netzwerk-Clients verwalten und Ihre USB-
Geräte überwachen.
21
3.1.1 Einrichten der WLAN-Sicherheitseinstellungen
Um Ihr Netzwerk vor unautorisiertem Zugriff zu schützen, müssen Sie dessen
Sicherheitseinstellungen einrichten.
So richten Sie die WLAN-Sicherheitseinstellungen ein:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Network
Map(Netzwerkübersicht).
2. Im Bildschirm Network Map (Netzwerkübersicht) wählen Sie
System status (Systemstatus), um WLAN-Sicherheitseinstellungen
wie SSID, Sicherheitsstufe und Verschlüsselungseinstellungen zu
kongurieren.
HINWEIS: Sie können für das 2,4 GHz-Frequenzband und 5 GHz-Frequenzband
jeweils verschiedene WLAN-Sicherheitseinstellungen einrichten.
Sicherheitseinstellungen für Sicherheitseinstellungen
2,4 GHz für 5 GHz-1
Sicherheitseinstellungen
für 5 GHz-2
22
3. Geben Sie im Feld Wireless name (SSID) (WLAN-Name, SSID) Ihrem
WLAN einen eindeutigen Namen.
4. Wählen Sie aus der WEP Encryption (WEP-Verschlüsselung)-
Auswahlliste das Verschlüsselungsverfahren für Ihr WLAN aus.
WICHTIG! Der IEEE 802.11n/ac/ax-Standard erkennt die Verwendung eines hohen
Durchsatzes mit WEP oder WPA-TKIP als Unicast-Chiffrierung nicht an. Falls Sie
diese Verschlüsselungsverfahren verwenden, wird Ihre Datenrate auf die IEEE
802.11g 54Mb/s-Verbindung heruntergestuft.
5 . Geben Sie Ihr Sicherheitskennwort ein.
6. Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen).
3.1.2VerwaltenIhrerNetzwerk-Clients
SoverwaltenSieIhreNetzwerk-Clients:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Network
Map(Netzwerkübersicht).
2 . Wählen Sie im Bildschirm NetworkMap(Netzwerkübersicht) das
Symbol Client Status, um Informationen über Ihre Netzwerk-Clients
anzuzeigen.
3. Wenn Sie den Netzwerkzugriff eines Clients blockieren möchten, wählen
Sie den Client aus und klicken auf Block (Blockieren).
23
3.1.3ÜberwachenderUSB-Geräte
Der ASUS WLAN-Router bietet einen USB-Anschluss zum Anschluss von
USB-Geräten oder USB-Druckern; so können Sie Dateien und Drucker mit
Clients in Ihrem Netzwerk teilen.
HINWEIS: Um diese Funktion zu verwenden, müssen Sie einen USB-Datenträger,
wie eine USB-Festplatte oder ein USB-Flashlaufwerk, mit dem USB 3.0 Anschluss
auf der Rückseite Ihres WLAN-Routers verbinden. Stellen Sie sicher, dass der USB-
Datenträger richtig formatiert und partitioniert wurde. Für eine Liste unterstützter
Dateisysteme für Ihre Laufwerke beziehen Sie sich auf die ASUS-Webseite unter
http://event.asus.com/networks/disksupport.
24
WICHTIG! Wenn Sie anderen Netzwerk-Clients per FTP-Site/Drittanbieter-FTP-
Clients, Servercenter, Samba oder AiCloud 2.0 Zugriff auf das USB-Gerät gewähren
möchten, müssen Sie zunächst ein Freigabekonto und dessen Berechtigungen/
Zugriffsrechte einrichten. Weitere Hinweise dazu nden Sie in den Abschnitten
3.6USBAnwendungenverwenden und 3.7AiCloud2.0verwenden in dieser
Bedienungsanleitung.
SoüberwachenSiedieUSB-Geräte:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Network
Map(Netzwerkübersicht).
2. Wählen Sie im Bildschirm NetworkMap(Netzwerkübersicht) das
Symbol USBDiskStatus(USB-Laufwerksstatus), um Informationen
über Ihre USB-Geräte anzuzeigen.
3. Klicken Sie im Feld AiDisk Wizard (AiDisk-Assistent) auf GO (Los), um
einen FTP-Server für die Dateifreigabe im Internet einzurichten.
HINWEISE:
Weitere Hinweise dazu nden Sie im Abschnitt 3.6.2Servercenterverwenden
in dieser Anleitung.
Der WLAN-Router funktioniert mit den meisten USB Festplatten/Flashlaufwerken
(bis zu 2 TB Größe) und unterstützt Lese-/Schreibzugriff für FAT16, FAT32,
EXT2, EXT3 und NTFS.
25
USB-Laufwerksichertrennen
WICHTIG: Falsches Entfernen des USB-Datenträgers könnte zur
Datenbeschädigung führen.
SotrennenSiedasUSB-LaufwerkaufsichereWeise:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Network
Map(Netzwerkübersicht).
2. Klicken Sie in der rechten oberen Ecke auf
> Eject USB disk (USB-
Laufwerkauswerfen). Wenn das USB-Laufwerk erfolgreich ausgeworfen
wurde, wird als USB-Status Unmounted (Getrennt) angezeigt.
26
3.2 ErstelleneinesGästenetzwerkes
Das Gästenetzwerk ermöglicht zeitweiligen Besuchern den Zugriff auf das
Internet. Dazu werden separate SSIDs oder Netzwerke verwendet, die keinen
Zugang zu Ihrem privaten Netzwerk ermöglichen.
HINWEIS: Der RT-AX92U unterstützt bis zu neun SSIDs (drei 2,4-GHz-,
drei 5-GHz-1- und drei 5-GHz-2-SSIDs).
SoerstellenSieeinGästenetzwerk:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Guest
Network(Gästenetzwerk).
2. Wählen Sie im Gastnetzwerk-Bildschirm das 2,4-GHz- oder 5-GHz-
Frequenzband für das zu erstellende Gastnetzwerk.
3. Klicken Sie auf Enable (Aktivieren).
27
6. Wählen Sie ein Authentizierungsverfahren.
7. Wenn Sie ein WPA-Authentizierungsverfahren auswählen, wählen Sie
die WPA-Verschlüsselung.
8. Legen Sie die Zugangszeiten fest oder wählen Sie Limitless
(Unbegrenzt).
9. Wählen Sie Disable (Deaktivieren) oder Enable (Aktivieren) für das
Element Access Intranet (Auf Intranet zugreifen).
10. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen.
4. Um Gast-Einstellungen zu ändern, klicken Sie auf die Gast-Einstellungen,
die Sie modizieren möchten. Klicken Sie auf Remove (Entfernen), um
die Gast-Einstellungen zu löschen.
5. Legen Sie im Feld Netzwerkname (SSID) einen WLAN-Namen für Ihr
temporäres Netzwerk fest.
28
3.3 AiProtection
AiProtection bietet Echtzeitüberwachung, wodurch Malware, Spyware
und unbefugter Zugriff erkannt werden. Außerdem werden unerwünschte
Webseiten und Apps herausgeltert und es ist möglich, einen Zeitpunkt
festzulegen, ab dem ein verbundenes Gerät auf das Internet zugreifen kann.
29
3.3.1Netzwerkschutz
Der Netzwerkschutz verhindert Netzwerk-Exploits und schützt Ihr Netzwerk
vor unbefugtem Zugriff.
Netzwerkschutzkongurieren
SokongurierenSiedenNetzwerkschutz:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) >
AiProtection.
2. Klicken Sie in der AiProtection-Hauptseite auf NetworkProtection
(Netzwerkschutz).
3. Im Register NetworkProtection(Netzwerkschutz) klicken Sie auf Scan
(Prüfen).
Wenn die Prüfung abgeschlossen ist, zeigt das Dienstprogramm die
Ergebnisse auf der Seite Router Security Assessment (Router
Sicherheitsauswertung) an.
30
WICHTIG! Mit Yes (Ja) markierte Elemente auf der Seite Router Security
Assessment(RouterSicherheitsauswertung) benden sich im Status sicher.
Für mit No (Nein), Weak(Schwach) oder VeryWeak(Sehrschwach) markierte
Elemente wird dringend empfohlen, diese ordnungsgemäß zu kongurieren.
4. (Optional) Kongurieren Sie auf der Seite Router Security Assessment
(RouterSicherheitsauswertung) die mit No (Nein), Weak(Schwach)
oder VeryWeak(Sehrschwach) markierten Elemente manuell. Gehen
Sie dazu wie folgt vor:
a. Klicken Sie auf ein Element.
HINWEIS: Wenn Sie auf ein Element klicken, leitet Sie das Dienstprogramm zur
Einstellungenseite des Elements weiter.
b. Kongurieren Sie auf der Seite die Sicherheitseinstellungen des
Elements und nehmen Sie die erforderlichen Änderungen vor. Klicken Sie,
wenn Sie fertig sind, auf Apply (Übernehmen).
c. Gehen Sie zurück zur Seite Router Security Assessment (Router
Sicherheitsauswertung) und klicken Sie auf Close (Schließen), um die
Seite zu verlassen.
5. Um die Sicherheitseinstellungen automatisch zu kongurieren, klicken Sie
auf Secure Your Router (Machen Sie Ihren Router sicher).
6. Wenn eine Aufforderung angezeigt wird, klicken Sie auf OK.
31
BlockierenschädlicherWebseiten
Diese Funktion verhindert den Zugriff auf bekannte schädliche Webseiten aus
der Cloud-Datenbank für einen Schutz, der immer auf dem neuesten Stand
ist.
HINWEIS: Diese Funktion wird automatisch aktiviert, wenn Sie den Router
WeaknessScan(RouterprüfungaufSchwachstellen) ausführen.
SoaktivierenSiedasBlockierenschädlicherWebseiten:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) >
AiProtection.
2. Klicken Sie in der AiProtection-Hauptseite auf NetworkProtection
(Netzwerkschutz).
3. Klicken Sie im Feld MaliciousSitesBlocking(Blockierenschädlicher
Webseiten) auf ON (EIN).
Two-WayIPS
'Two-Way IPS' (Intrusion Prevention System) schützt Ihren Router vor
Netzwerkangriffen, indem eingehende, schädliche Pakete blockiert und
ausgehende, verdächtige Pakete erkannt werden.
HINWEIS: Diese Funktion wird automatisch aktiviert, wenn Sie den Router
WeaknessScan(RouterprüfungaufSchwachstellen) ausführen.
SoaktivierenSieTwo-WayIPS:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) >
AiProtection.
2. Klicken Sie in der AiProtection-Hauptseite auf NetworkProtection
(Netzwerkschutz).
3. Klicken Sie im Feld Two-WayIPS auf ON (EIN).
32
BlockierenundBewahrungvorinziertenGeräten
Diese Funktion verhindert, dass inzierte Geräte persönliche Informationen
oder den inzierten Zustand an externe Geräte weitergeben.
HINWEIS: Diese Funktion wird automatisch aktiviert, wenn Sie den Router
WeaknessScan(RouterprüfungaufSchwachstellen) ausführen.
So aktivieren Sie Infected Device Prevention and Blocking (Blockieren
undBewahrungvorinziertenGeräten):
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) >
AiProtection.
2. Klicken Sie in der AiProtection-Hauptseite auf NetworkProtection
(Netzwerkschutz).
3. Klicken Sie im Feld Infected Device Prevention and Blocking
(BlockierenundBewahrungvorinziertenGeräten) auf ON (EIN).
SokongurierenSiedieAlarmpräferenz:
1. Klicken Sie im Feld Infected Device Prevention and Blocking
(BlockierenundBewahrungvorinziertenGeräten) auf Alert
Preference(Alarmpräferenz).
2. Wählen Sie oder geben Sie den Email-Anbieter, das Email-Konto und das
Kennwort ein, klicken Sie dann auf Apply (Übernehmen).
33
3.3.2 Jugendschutzeinstellungen festlegen
Mit den Jugendschutzeinstellungen können Sie die Zugangszeit zum
Internet kontrollieren oder ein Zeitlimit für die Netzwerknutzung eines Clients
festlegen.
So wechseln Sie zur Hauptseite der Jugendschutzeinstellungen:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) >
AiProtection.
2. Klicken Sie in der AiProtection-Hauptseite auf das Parental Controls
(Jugendschutzeinstellungen)-Register.
34
Web- und App-Filter
Web- und App-Filter ist eine Funktion der Parental Controls
(Jugendschutzeinstellungen), die es Ihnen ermöglicht, den Zugriff auf
unerwünschte Webseiten oder Anwendungen zu sperren.
SokongurierenSiedenWeb-undApp-Filter:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) >
AiProtection.
2. Klicken Sie in der AiProtection-Hauptseite auf das Parental Controls
(Jugendschutzeinstellungen)-Symbol, um zum entsprechenden
Register zu gelangen.
3. Klicken Sie im Feld Enable Web & Apps Filters (Web- und App-Filter
aktivieren) auf ON (EIN).
4. Wenn die Endnutzer-Lizenzvertrag (EULA)-Aufforderung angezeigt wird,
klicken Sie zum Fortfahren auf I agree (Ich stimme zu).
5. In der Spalte Client List (Client-Liste) wählen Sie oder geben Sie den
Namen des Clients in der Dropdown-Liste ein.
6. Wählen Sie aus der Spalte Content Category (Inhaltskategorie)
die Filter aus den vier Hauptkategorien aus: Erwachsener;Instant
MessagingundKommunikation;P2PundDateiübertragung und
Streaming und Unterhaltung.
7. Klicken Sie auf
, um das Client-Prol hinzuzufügen.
8. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen), um die Einstellungen zu speichern.
35
Zeitfestlegung
Die Zeitfestlegung ermöglicht es Ihnen, ein Zeitlimit für die Netzwerknutzung
eines Clients zu bestimmen.
HINWEIS: Stellen Sie sicher, dass Ihre Systemzeit mit dem NTP-Server
synchronisiert ist.
SokongurierenSiedieZeitfestlegung:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) >
AiProtection > Parental Controls (Jugendschutzeinstellungen) >
Time Scheduling (Zeitfestlegung).
2. Klicken Sie im Feld Enable Time Scheduling (Zeitfestlegung
aktivieren) auf ON (EIN).
3. In der Spalte Clients Name (Client-Name) wählen Sie oder geben Sie
den Namen des Clients in der Dropdown-Liste ein.
HINWEIS: Sie können auch in der Client MAC Address (Client-MAC-Adresse)-
Spalte die MAC-Adresse des Clients eingeben. Stellen Sie sicher, dass der Name
des Clients keine Sonderzeichen oder Leerzeichen enthält, da der Router sonst
möglicherweise nicht normal funktioniert.
4. Klicken Sie auf , um das Client-Prol hinzuzufügen.
5. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen), um die Einstellungen zu speichern.
36
3.4 TrafcManagerverwenden
3.4.1VerwaltenvonQoS(QualityofService-Dienstqualität)
Bandbreite
Mit Quality of Service (QoS) können Sie die Bandbreitenpriorität festlegen und
den Netzwerkdatenverkehr verwalten.
SolegenSiedieBandbreitenprioritätfest:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Trafc
Manager > QoS.
2. Klicken Sie auf ON (EIN), um QoS zu aktivieren. Füllen Sie die Felder für
die Upload- und Download-Bandbreite aus.
HINWEIS: Informationen über die Bandbreite erhalten Sie von Ihrem
Internetanbieter.
3. Klicken Sie auf Speichern.
HINWEIS: Die User Specify Rule List (Liste für benutzerdenierte Regeln) ist
für erweiterte Einstellungen. Wenn Sie bestimmten Netzwerkanwendungen
und Netzwerkdiensten den Vorrang geben möchten, wählen Sie User-dened
QoSrules(BenutzerdenierteQoS-Regeln) oder User-denedPriority
(BenutzerdeniertePriorität) aus der Auswahlliste in der rechten oberen Ecke.
37
4. Auf der Seite User-denedQoSrules(BenutzerdenierteQoS-
Regeln) gibt es vier Standard-Onlineservicetypen – Web Surng, HTTPs
und Dateiübertragungen. Wählen Sie Ihren bevorzugten Service und
füllen die Felder Source IP or MAC (Quell-IP oder MAC), Destination
Port (Zielport), Protocol (Protokoll), Transferred (Übertragen) und
Priority(Priorität) aus, klicken Sie dann auf Apply (Übernehmen). Die
Informationen werden im QoS-Regeln-Bildschirm konguriert.
HINWEISE
Um Quell-IP oder MAC auszufüllen, können Sie Folgendes tun:
a) Geben Sie eine bestimmte IP-Adresse ein, z. B. "192.168.122.1".
b) Geben Sie IP-Adressen innerhalb eines Subnetzes oder innerhalb des
selben IP-Bereichs ein, z. B. “192.168.123.*” oder “192.168.*.*”
c) Geben Sie alle IP-Adressen als “*.*.*.*” ein oder lassen Sie das Feld leer.
d) Das Format für die MAC-Adresse besteht aus sechs Gruppen mit je zwei
hexadezimalen Ziffern, getrennt durch Doppelpunkte (:), in der Reihenfolge
der Übertragung (z. B. 12:34:56:aa:bc:ef).
Für den Quell- oder Zielportbereich haben Sie folgende Möglichkeiten:
a) Geben Sie einen bestimmten Port ein, z. B. “95”.
b) Geben Sie Ports innerhalb eines Bereichs ein, z. B. “103:315”, “>100” oder
“<65535”.
• Die Transferred (Übertragen)-Spalte enthält Informationen über den
Upstream- und Downstream-Datenverkehr (ausgehenden und eingehenden
Netzwerkdatenverkehr) für einen Abschnitt. In dieser Spalte können Sie ein Limit
für den Netzwerkdatenverkehr (in KB) für einen bestimmten Dienst festlegen,
um bestimmte Prioritäten für den Dienst, bezogen auf einen bestimmten Port,
zu entwickeln. Wenn z. B. zwei Netzwerk-Clients, PC 1 und PC 2, beide auf
das Internet zugreifen (festgelegt für Port 80), aber PC 1 das Limit für den
Netzwerkdatenverkehr aufgrund einiger Download-Aufgaben überschreitet,
dann bekommt PC 1 eine niedrigere Priorität. Wenn Sie kein Limit für den
Datenverkehr festlegen möchten, lassen Sie das Feld leer.
38
5. Auf der Seite User-denedPriority(BenutzerdeniertePriorität)
können Sie die Netzwerkanwendungen oder -geräte in fünf Ebenen
aus der User-denedQoSrules(BenutzerdenierteQoS-Regeln)-
Auswahlliste priorisieren. Auf der Grundlage der Prioritätsstufe können Sie
die folgenden Methoden zum Versenden von Datenpaketen verwenden:
Ändern Sie die Reihenfolge der Upstream-Netzwerkpakete, die an das
Internet gesendet werden.
Legen Sie in der UploadBandwidth(Upload-Bandbreite)-Tabelle
die MinimumReservedBandwidth(Mindestensreservierte
Bandbreite) und das MaximumBandwidthLimit(Limitfür
die maximale Bandbreite) für mehrere Netzwerkanwendungen
mit unterschiedlichen Prioritätsstufen fest. Die Prozentsätze
geben die Upload-Bandbreitenraten an, die für die angegebenen
Netzwerkanwendungen verfügbar sind.
HINWEISE:
Pakete mit niedriger Priorität werden nicht berücksichtigt, um die Übertragung
von Paketen mit hoher Priorität sicherzustellen.
Legen Sie in der DownloadBandwidth(Download-Bandbreite)-Tabelle das
MaximumBandwidthLimit(LimitfürdiemaximaleBandbreite) für mehrere
Netzwerkanwendungen in entsprechender Reihenfolge fest. Das Upstream-
Paket mit höherer Priorität bedingt das Downstream-Paket mit höherer Priorität.
Wenn keine Pakete von Anwendungen mit hoher Priorität gesendet werden,
ist die volle Übertragungsrate der Internetverbindung für Pakete mit niedriger
Priorität verfügbar.
6. Legen Sie die höchste Priorität für Pakete fest. Um ein reibungsloses
Online-Gaming-Erlebnis zu gewährleisten, können Sie ACK, SYN und
ICMP als Pakete mit höchster Priorität festlegen.
HINWEIS: Achten Sie darauf, zuerst QoS zu aktivieren und die Limits für die Upload-
und Downloadrate festzulegen.
39
HINWEIS: Pakete aus dem Internet werden gleichmäßig an die LAN- und WLAN-
Geräte übermittelt.
3.5 TrafcAnalyzer
Die Funktion der Überwachung des Datenverkehrs ermöglicht Ihnen das
Einsehen der Bandbreitennutzung und der Internetgeschwindigkeit sowie der
LANs und WLANs. Damit können Sie den Netzwerkdatenverkehr in Echtzeit
oder gleichmäßig über den Tag überwachen. Sie bietet auch die Option, den
Netzwerkdatenverkehr der letzten 24 Stunden anzeigen zu lassen.
40
3.6 USB-Anwendungenverwenden
Die USB-Anwendungen-Funktion bietet AiDisk-, Servers Center-,
Netzwerkdruckerserver- und Download Master-Untermenüs an.
WICHTIG! Zum Einsatz der Serverfunktionen müssen Sie ein USB-Speichergerät
(beispielsweise USB-Festplatte oder USB-Flash-Laufwerk) an den USB 3.0-Port an
der Rückwand Ihres WLAN-Routers anschließen. Stellen Sie sicher, dass der USB-
Datenträger richtig formatiert und partitioniert wurde. Eine Tabelle mit unterstützten
Dateisystemen nden Sie auf der ASUS-Internetseite:
http://event.asus.com/2009/networks/disksupport/.
3.6.1AiDiskverwenden
AiDisk erlaubt es Ihnen, den Inhalt eines USB-Laufwerks im Internet
freizugeben. AiDisk unterstützt Sie bei der Einrichtung von ASUS-DDNS und
einem FTP-Server.
SoverwendenSieAiDisk:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > USB
application(USB-Anwendungen) und klicken dann auf das AiDisk-
Symbol.
2. Klicken Sie im Willkommen-Bildschirm des AiDisk-Assistenten auf Go
(Los).
41
4. Um mit dem ASUS DDNS-Dienst eine eigene Domain einzurichten, lesen
Sie die Nutzungsbedingungen, wählen Sie Iwillusetheserviceand
accepttheTermsofservice(IchwerdedenDienstnutzenunddie
Nutzungsbedingungen akzeptieren) und geben Sie Ihren Domain-
Namen ein. Klicken Sie dann auf Next (Weiter).
Zum Überspringen der DDNS-Einstellungen können Sie auch Skip ASUS
DDNS settings (ASUS-DDNS-Einstellungen überspringen) wählen und
anschließend auf Next (Weiter) klicken.
5. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um die Einrichtung abzuschließen.
6. Um auf die von Ihnen erstellte FTP-Seite zuzugreifen, starten Sie einen
Webbrowser oder eine FTP-Anwendung eines Drittanbieters und geben
den von Ihnen vorher erstellten FTP-Link ein:
(ftp://<domain name>.asuscomm.com).
3. Wählen Sie die Zugriffsrechte, die Sie den Clients, welche auf Ihre
freigegebenen Daten zugreifen, zuweisen möchten.
42
3.6.2Servercenterverwenden
Mit dem Servercenter können Sie Mediendateien des USB-Laufwerks über
ein Medienserver-Verzeichnis, den Samba- oder FTP-Freigabedienst teilen.
Außerdem können Sie im Servercenter auch weitere Einstellungen des USB-
Laufwerks kongurieren.
Medienserververwenden
Ihr WLAN-Router ermöglicht DLNA-kompatiblen Geräten den Zugriff auf
Multimediadateien, die auf dem an Ihren WLAN-Router angeschlossenen
USB-Laufwerk gespeichert sind.
HINWEIS: Verbinden Sie Ihr Gerät mit dem RT-AX92U-Netzwerk, bevor Sie die
DLNA-Medienserverfunktionen nutzen.
43
Wechseln Sie zum Aufrufen der Medienserver-Einstellungenseite zum
Register General (Allgemein) > USBapplication(USB-Anwendungen)
> Media Services and Servers (Mediendienste und -server) > Media
Servers (Medienserver). Hier eine Beschreibung der einzelnen Felder:
iTunes-Server aktivieren?: Mit Ein/Aus aktivieren/deaktivieren Sie den
iTunes-Medienserver.
Medienserverstatus: Zeigt den Status des Medienservers an.
Medienserver-Pfadeinstellungen: Wählen Sie All Disks Shared
(AllefreigegebenenLaufwerke) oder Manual Media Server Path
(Manueller Medienserver-Pfad).
Netzwerkplatz(Samba)Freigabeserviceverwenden
Netzwerkplatz (Samba) Freigabe ermöglicht es Ihnen, ein Konto und Rechte
für den Samba Service einzurichten.
SoverwendenSiedieSamba-Freigabe:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > USB
application(USB-Anwendungen) > Media Services and Servers
(Mediendienste und -server) > NetworkPlace(Samba)Share/Cloud
Disk(Netzwerkumgebungsfreigabe
(Samba)/Cloud-Datenträger).
HINWEIS: Standardmäßig ist die Netzwerkumgebungsfreigabe (Samba) aktiviert.
44
So löschen Sie ein vorhandenes Konto:
a) Wählen Sie das Konto, das Sie löschen möchten.
b) Klicken Sie auf
.
c) Klicken Sie zum Bestätigen der Kontenlöschung auf Delete
(Löschen).
So fügen Sie einen Ordner hinzu:
a) Klicken Sie auf
.
b) Geben Sie den Ordnernamen ein, klicken Sie dann auf Add
(Hinzufügen). Der soeben angelegte Ordner wird der Ordnerliste
hinzugefügt.
2. Führen Sie die Schritte zum Hinzufügen, Löschen oder Ändern eines
Kontos aus.
So erstellen Sie ein neues Konto:
a) Klicken Sie zum Hinzufügen eines neuen Kontos auf
.
b) Geben Sie Namen und Kennwort Ihres Netzwerk-Clients in die Felder
Account (Konto) und Password(Kennwort) ein. Geben Sie das
Kennwort zur Bestätigung noch einmal ein. Klicken Sie zum Hinzufügen
des Kontos zur Liste auf Add (Hinzufügen).
45
3. Wählen Sie in der Liste der Dateien/Ordner die Art von Zugriffsrechten, die
Sie bestimmten Dateien/Ordnern zuweisen möchten:
R/W: Wählen Sie diese Option, um Lese-/Schreibzugriff zuzuweisen.
R: Diese Option wählen Sie zum schreibgeschützten Zugriff.
Nein: Wählen Sie diese Option, wenn Sie eine bestimmte Datei/einen
Ordner nicht freigeben möchten.
4. Zum Anwenden klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
FTP-Freigabedienstverwenden
Die FTP-Freigabe ermöglicht einem FTP-Server die Freigabe von Dateien
eines USB-Laufwerks zur Nutzung mit anderen Geräten; per lokalem
Netzwerk oder Internet.
WICHTIG:
Sie sollten USB-Datenträger immer sicher entfernen. Falsches Entfernen des
USB-Datenträgers könnte zur Datenbeschädigung führen.
Zum sicheren Trennen eines USB-Laufwerks lesen Sie bitte USB-Laufwerk
sicher trennen im Abschnitt 3.1.3USB-Geräteüberwachen.
So nutzen Sie den FTP-Freigabedienst:
HINWEIS: Sorgen Sie dafür, dass Sie Ihren FTP-Server über AiDisk einrichten.
Mehr Details dazu nden Sie im Abschnitt 3.6.1AiDiskverwenden.
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > USB
application(USB-Anwendungen) > Media Services and Servers
(Mediendienste und -server) > FTP Share (FTP-Freigabe).
2. Wählen Sie in der Liste der Dateien/Ordner die Art von Zugriffsrechten, die
Sie bestimmten Dateien/Ordnern zuweisen möchten:
R/W: Wählen Sie diese Option, um Lese-/Schreibzugriff für bestimmte
Dateien/Ordner zuzuweisen.
W: Wählen Sie diese Option, um nur einen Schreibzugriff für bestimmte
Dateien/Ordner zuzuweisen.
R: Diese Option wählen Sie zum schreibgeschützten Zugriff.
Nein: Wählen Sie diese Option, wenn Sie eine bestimmte Datei/einen
Ordner nicht freigeben möchten.
3. Zum Anwenden klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
4. Um auf den FTP-Server zuzugreifen, geben Sie den FTP-Link
ftp://<hostname>.asuscomm.com sowie Ihren Benutzernamen und
Kennwort in einen Webbrowser oder eine FTP-Anwendung eines
Drittanbieters ein.
46
3.6.3 3G/4G
3G/4G-USB-Modems lassen sich zum Internetzugriff mit dem RT-AX92U
verbinden.
HINWEIS: Eine Liste nachweislich funktionierender USB-Modems nden Sie hier:
http://event.asus.com/2009/networks/3gsupport/.
47
So richten Sie den 3G/4G-Internetzugang ein:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > USB
application(USB-Anwendungen) > 3G/4G.
2. Im Feld Enable USB Modem (USB-Modem aktivieren) wählen Sie Yes
(Ja) aus.
3. Richten Sie Folgendes ein:
Standort: Wählen Sie den Standort Ihres 3G/4G-Anbieters aus der
Auswahlliste.
Internetanbieter: Wählen Sie Ihren Internetanbieter aus der
Auswahlliste.
APN (Access Point Name)-Service (optional): Entsprechende
Informationen erhalten Sie von Ihrem 3G/4G-Anbieter.
EinwahlnummerundPIN-Code: Einwahlnummer und PIN-Code des
3G/4G-Anbieters zur Verbindung.
HINWEIS: Der PIN-Code kann je nach Anbieter variieren.
Benutzername/Kennwort:Den Benutzernamen und Kennwort
erhalten Sie von Ihrem 3G/4G-Anbieter.
USB-Adapter: Wählen Sie Ihren USB-3G/4G-Adapter aus der
Auswahlliste. Falls Sie Ihr USB-Adaptermodell nicht kennen oder das
Modell nicht aufgelistet werden sollte, wählen Sie Auto.
4. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
HINWEIS: Der Router startet neu, damit die Einstellungen in Kraft treten können.
48
3.7 AiCloud2.0verwenden
AiCloud 2.0 ist eine Cloud-Anwendung, mit der Sie Ihre Dateien speichern,
synchronisieren, teilen und abrufen können.
SoverwendenSieAiCloud2.0:
1. Laden Sie die ASUS AiCloud 2.0-App vom Google Play Store oder Apple
Store auf Ihr Mobilgerät herunter und installieren Sie die Anwendung.
2. Verbinden Sie Ihr kompatibles Gerät mit Ihrem Netzwerk. Schließen Sie
die AiCloud 2.0-Einrichtung gemäß den Hinweisen auf dem Bildschirm ab.
49
3.7.1Cloud-Laufwerk
SoerstellenSieeinCloud-Laufwerk:
1. Schließen Sie ein USB-Speichergerät an den WLAN-Router an.
2. Schalten Sie CloudDisk(Cloud-Laufwerk) ein.
3. Rufen Sie die Internetseite https://router.asus.com auf, geben Sie dann
Router-Anmeldekontodaten und Kennwort ein. Damit alles reibungslos
funktioniert, empfehlen wir die Internetbrowser Google Chrome oder
Firefox.
4. Nun können Sie mit Geräten im Netzwerk auf die Dateien des Cloud-
Laufwerks zugreifen.
HINWEIS: Wenn Sie auf Netzwerkgeräte zugreifen möchten, müssen Sie
den Gerätenamen und das Kennwort manuell eingeben, da diese Daten aus
Sicherheitsgründen nicht von AiCloud 2.0 gespeichert werden.
50
3.7.2 Intelligenter Zugriff
Die Intelligenter-Zugriff-Funktion ermöglicht Ihnen, über den Domain-Namen
Ihres Routers problemlos auf Ihr Heimnetzwerk zuzugreifen.
HINWEISE:
Einen Domain-Namen Ihres Routers können Sie mit ASUS DDNS erstellen.
Weitere Informationen dazu nden Sie im Abschnitt 4.3.5 DDNS.
Standardmäßig arbeitet AiCloud 2.0 mit einer sicheren HTTPS-Verbindung.
Geben Sie zur besonders sicheren Nutzung mit Cloud-Laufwerk und
intelligentem Zugriff https://[yourASUSDDNSname].asuscomm.com ein.
51
3.7.3 AiCloud Sync
SoverwendenSieAiCloudSync:
1. Starten Sie AiCloud 2.0, klicken Sie dann auf AiCloud Sync.
2. Wählen Sie ON (Ein) zum Aktivieren von AiCloud Sync.
3. Klicken Sie auf Addnewaccount(NeuesKontohinzufügen).
4. Geben Sie das Kennwort Ihres ASUS WebStorage-Kontos ein, wählen Sie
dann den Ordner, den Sie mit WebStorage synchronisieren möchten.
5. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
52
4 Kongurierendererweiterten
Einstellungen
4.1 WLAN
4.1.1 Allgemein
Im Allgemein-Register können Sie WLAN-Grundeinstellungen kongurieren.
So kongurieren Sie die WLAN-Grundeinstellungen:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu AdvancedSettings(Erweiterte
Einstellungen) > Wireless (WLAN) > General (Allgemein).
2. Wählen Sie 2,4 GHz oder 5 GHz als Frequenzband Ihres WLANs.
3. Weisen Sie einen eindeutigen Namen zu, der aus bis zu 32 Zeichen
bestehen darf. Dieser Name ist die SSID (Service Set Identier) oder der
Netzwerkname zum Identizieren Ihres WLANs. WLAN-Geräte können
das WLAN über die von Ihnen zugewiesene SSID identizieren und sich
damit verbinden. Die SSIDs im Infobanner werden aktualisiert, sobald eine
neue SSID gespeichert wird.
53
HINWEIS: Sie können den 2,4-GHz- und 5-GHz-Frequenzbändern unterschiedliche
SSIDs zuweisen.
4. Wählen Sie im Hide SSID (SSID verbergen)-Feld Yes (Ja) aus, wenn
WLAN-Geräte Ihre SSID nicht erkennen sollen. Wenn diese Funktion
aktiviert ist, müssen Sie die SSID manuell auf WLAN-Geräten eingeben,
wenn Sie auf das WLAN zugreifen möchten.
5. Wählen Sie unter den folgenden WLAN-Optionen aus, mit denen Sie
festlegen können, welche WLAN-Gerätetypen sich mit Ihrem WLAN-
Router verbinden können:
Automatisch: Wählen Sie Auto, wenn sich 802.11ac-, 802.11n-, 802.11g-
und 802.11b-Geräte mit dem WLAN-Router verbinden sollen.
Altgeräte: Wählen Sie Legacy(Altgeräte), wenn sich 802.11b/g/n-
Geräte mit dem WLAN-Router verbinden dürfen. Allerdings ermöglicht
Hardware, die 802.11n physikalisch unterstützt, lediglich eine maximale
Übertragungsgeschwindigkeit von 54 Mb/s.
Nur N: N only (Nur N) wählen Sie, wenn Sie maximale N-WLAN-Leistung
wünschen. Diese Einstellung verhindert, dass sich 802.11g- und
802.11b-Geräte mit dem WLAN-Router verbinden können.
6. Wählen Sie eine dieser Kanalbandbreiten für höhere
Übertragungsgeschwindigkeiten:
40 MHz: Wählen Sie diese Bandbreite, um den WLAN-Durchsatz zu
maximieren.
20 MHz (Standard): Wählen Sie diese Bandbreite, wenn Sie auf
Probleme mit Ihrer WLAN-Verbindung treffen.
7. Wählen Sie den Betriebskanal Ihres WLAN-Routers. Wählen Sie Auto,
wenn der WLAN-Router automatisch einen besonders störungsfreien
Kanal auswählen soll.
8. Wählen Sie eines der folgenden Authentisierungsverfahren:
Offenes System: Diese Option bietet keine Sicherheit.
Gemeinsamer Schlüssel: Sie müssen die WEP-Verschlüsselung
verwenden und mindestens einen gemeinsamen Schlüssel eingeben.
54
WPA / WPA2 Personal / WPA Auto-Personal: Diese Option bietet
hohe Sicherheit. Können Sie entweder WPA (mit TKIP) oder WPA2
(mit AES) verwenden. Wenn Sie diese Option auswählen, müssen
Sie TKIP + AES Verschlüsselung verwenden und das WPA-Kennwort
(Netzwerkschlüssel) eingeben.
WPA / WPA2 Enterprise / WPA Auto-Enterprise: Diese Option
bietet sehr hohe Sicherheit. Diese Lösung beinhaltet einen
integrierten EAP-Server oder einen externen RADIUS Back-End-
Authentizierungsserver.
Radius mit 802.1x
HINWEIS: Ihr WLAN-Router unterstützt die maximale Übertragungsrate von 54
Mb/s, wenn der Wireless Mode (WLAN-Modus) auf Auto und die Encryption
method (Verschlüsselungsverfahren) auf WEP oder TKIP gesetzt wurde.
9. Wählen Sie eine dieser WEP (Wired Equivalent Privacy)-
Verschlüsselungsoptionen für die über Ihr WLAN übertragenen Daten:
Aus: Deaktiviert die WEP-Verschlüsselung
64-bit: Aktiviert eine unsichere WEP-Verschlüsselung
128-bit: Aktiviert eine verbesserte WEP-Verschlüsselung
10. Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen).
55
4.1.2 WPS
WPS (Wi-Fi Protected Setup) ist ein WLAN-Sicherheitsstandard, der einfache
Geräteverbindungen zu einem WLAN ermöglicht. Sie können die WPS-
Funktion über den PIN-Code oder die WPS-Taste kongurieren.
HINWEIS: Überzeugen Sie sich davon, dass die Geräte WPS unterstützen.
So aktivieren Sie WPS in Ihrem WLAN:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu AdvancedSettings(Erweiterte
Einstellungen) > Wireless (WLAN) > WPS.
2. Stellen Sie den Schieber im Enable WPS (WPS aktivieren)-Feld auf ON
(Ein) ein.
3. WPS benutzt standardmäßig das 2,4-GHz-Frequenzband. Wenn Sie das
5 GHz-Frequenzband nutzen möchten, schalten Sie die WPS-Funktion
OFF (Aus), klicken anschließend im Feld CurrentFrequency(Aktuelle
Frequenz) auf SwitchFrequency(Frequenzumschalten) und schalten
dann WPS wieder ON (Ein).
56
HINWEIS: WPS unterstützt Authentisierung per Open System, WPA-
Personal und WPA2-Personal. WPS unterstützt keine WLANs, die mit den
Verschlüsselungsverfahren Shared Key, WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise oder
RADIUS arbeiten.
4. Im Feld WPS-Methode wählen Sie Push Button (Taste) oder Client
PIN code (Client-PIN-Code). Wenn Sie sich für Push Button (Taste)
entscheiden, fahren Sie mit Schritt 5 fort. Wenn Sie Client PIN code
(Client-PIN-Code) wählen, machen Sie bei Schritt 6 weiter.
5. Zur WPS-Einrichtung über die WPS-Taste des Routers führen Sie die
folgenden Schritte aus:
a. Klicken Sie auf Start oder drücken Sie die WPS-Taste an der
Rückwand des WLAN-Routers.
b. Drücken Sie die WPS-Taste Ihres WLAN-Gerätes. Diese Taste
erkennen Sie normalerweise am WPS-Logo.
HINWEIS: Schlagen Sie notfalls in der Bedienungsanleitung Ihres WLAN-Gerätes
nach, wo sich die WPS-Taste bendet.
c. Der WLAN-Router sucht nach erreichbaren WPS-Geräten. Falls der
WLAN-Router keine WPS-Geräte nden kann, schaltet er in den
Bereitschaftsmodus um.
6. Zur WPS-Einrichtung über den Client-PIN-Code führen Sie diese Schritte
aus:
a. Suchen Sie den WPS-PIN-Code in der Bedienungsanleitung des
WLAN-Geräts oder am Gerät selbst.
b. Geben Sie den Client-PIN-Code in das Textfeld ein.
c. Klicken Sie auf Start; damit versetzen Sie Ihren WLAN-Router in den
WPS-Suchmodus. Bis zum Abschluss der WPS-Einrichtung blinken die
Router-LEDs schnell dreimal hintereinander.
57
4.1.3 Brücke
Eine Brücke oder WDS (Wireless Distribution System) ermöglicht Ihrem
ASUS WLAN-Router exklusive Verbindungen zu anderen WLAN-APs; dabei
verhindert das System, dass andere WLAN-Geräte oder -Stationen auf
Ihren ASUS WLAN-Router zugreifen können. Diese Funktion lässt sich auch
mit einem WLAN-Repeater (Reichweitenverstärker) vergleichen, wobei Ihr
ASUS WLAN-Router als Vermittlungsstelle zwischen einem anderen AP und
anderen WLAN-Geräten auftritt.
So richten Sie die WLAN-Brücke ein:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu AdvancedSettings(Erweiterte
Einstellungen) > Wireless (WLAN) > WDS.
2. Wählen Sie das Frequenzband der WLAN-Brücke.
3. Wählen Sie im Feld AP Mode (AP-Modus) aus den folgenden Optionen:
Nur AP: Deaktiviert die WLAN-Brückenfunktion.
Nur WDS: Aktiviert die WLAN-Brückenfunktion, verhindert jedoch,
dass sich andere WLAN-Geräte/-Stationen mit dem Router verbinden
können.
58
• HYBRID: Aktiviert die WLAN-Brückenfunktion und ermöglicht, dass sich
andere WLAN-Geräte/-Stationen mit dem Router verbinden können.
HINWEIS: Im Hybridmodus erhalten mit dem ASUS WLAN-Router verbundene
WLAN-Geräte lediglich die halbe Übertragungsgeschwindigkeit des APs.
4. Klicken Sie im Feld Connect to APs in list (Mit APs in der Liste
verbinden) auf Yes (Ja), wenn Sie sich mit einem in der Externe-AP-Liste
aufgeführten Zugangspunkt (AP) verbinden möchten.
5. Wählen Sie im Feld Control Channel (Steuerungskanal) den
Betriebskanal für die WLAN-Brücke. Wählen Sie Auto, wenn der Router
automatisch einen besonders störungsfreien Kanal auswählen soll.
HINWEIS: Die nutzbaren Kanäle variieren je nach Land oder Region.
6. Geben Sie in der Externe-AP-Liste eine MAC-Adresse ein, klicken Sie
dann zur Eingabe der MAC-Adresse weiterer verfügbarer APs auf die Add
(Hinzufügen)-Schaltäche
.
HINWEIS: Sämtliche zur Liste hinzugefügten APs sollten denselben
Steuerungskanal wie Ihr ASUS WLAN-Router nutzen.
7. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
59
4.1.4 WLAN-MAC-Filter
Der WLAN-MAC-Filter ermöglicht die Kontrolle über Pakete, die an eine
bestimmte MAC (Media Access Control)-Adresse in Ihrem WLAN gesendet
werden.
So richten Sie den WLAN-MAC-Filter ein:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu AdvancedSettings(Erweiterte
Einstellungen) > Wireless (WLAN) > Wireless MAC Filter (WLAN-
MAC-Filter).
2. Wählen Sie Yes (Ja) im Enable Mac Filter (Mac Filter aktivieren)-Feld.
3. Wählen Sie aus der MAC Filter Mode (Mac-Filtermodus)-Auswahlliste
entweder Accept (Annehmen) oder Reject(Abweisen).
Wählen Sie Accept (Annehmen), um Geräten in der MAC-Filterliste
Zugriff auf das WLAN zu gewähren.
Wählen Sie Reject(Abweisen), um Geräten in der MAC-Filterliste den
Zugriff auf das WLAN zu verweigern.
4. Klicken Sie in der MAC-Filterliste auf die Add (Hinzufügen)-Schaltäche
, geben Sie dann die MAC-Adresse des WLAN-Gerätes ein.
5. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
60
4.1.5 RADIUS-Einstellungen
Die RADIUS-Einstellungen (Remote Authentication Dial In User Service)
bieten eine zusätzliche Sicherheitsstufe, wenn Sie WPA-Enterprise, WPA2-
Enterprise oder Radius mit 802.1x als Authentisierungsverfahren wählen.
So richten Sie die WLAN-RADIUS-Einstellungen ein:
1. Vergewissern Sie sich, dass das Authentisierungsverfahren des WLAN-
Routers auf WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise oder Radius mit 802.1x
eingestellt ist.
HINWEIS: Bitte lesen Sie zur Konguration des Authentisierungsverfahrens Ihres
WLAN-Routers im Abschnitt 4.1.1 Allgemein nach.
2. Wechseln Sie im Navigationspanel zu AdvancedSettings(Erweiterte
Einstellungen) > Wireless (WLAN) > RADIUS Setting (RADIUS-
Einstellungen).
3. Wählen Sie das Frequenzband.
4. Tragen Sie unter Server IP Address (Server-IP-Adresse) die IP-Adresse
Ihres RADIUS-Servers ein.
5. Legen Sie im Feld ConnectionSecret(Verbindungskennwort) das
Kennwort zum Zugriff auf Ihren RADIUS-Server fest.
6. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
61
Im Professional Settings (Professionelle Einstellungen)-Bildschirm
können Sie Folgendes kongurieren:
Frequenz: Hier wählen Sie das Frequenzband, auf das die
professionellen Einstellungen angewendet werden sollen.
Sender aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja) zum Aktivieren des WLANs.
Wählen Sie No (Nein), wenn Sie das WLAN deaktivieren möchten.
WLAN-Planer aktivieren: Sie können das 24-Stunden- oder
12-Stunden-Uhrzeitformat wählen. Die Farbe in der Tabelle zeigt
'Zulassen' oder 'Verweigern' an. Klicken Sie auf jeden einzelnen
Rahmen zum Ändern der Einstellungen der jeweiligen Stunde des
Tages und klicken Sie auf OK, wenn Sie damit fertig sind.
4.1.6 Professionell
Im Professionell-Bildschirm nden Sie erweiterte Kongurationsoptionen.
HINWEIS: Wir empfehlen, die Standardeinstellungen auf dieser Seite möglichst
nicht zu verändern.
62
AP isolieren: Die AP-isolieren-Einstellung verhindert die
Kommunikation von WLAN-Geräten im Netzwerk untereinander.
Diese Funktion ist dann nützlich, wenn viele Gäste Ihr Netzwerk häug
besuchen oder verlassen. Wählen Sie Yes (Ja) zum Aktivieren dieser
Funktion, No (Nein) zum Abschalten.
Multicast-Rate (Mb/s): Hier wählen Sie die Multicast-Übertragungsrate
oder schalten die gleichzeitige Einzelübertragung mit Disable
(Deaktivieren) ab.
Präambeltyp: Der Präambeltyp deniert die Zeitspanne, die der Router
für CRC-Prüfungen (zyklische Redundanzprüfungen) aufwendet. CRC
ist ein Verfahren zur Fehlererkennung bei Datenübertragungen. Die
Einstellung Short (Kurz) eignet sich für stark frequentierte WLANs mit
hohem Datenaufkommen. Wählen Sie Long (Lang), wenn sich Ihr
WLAN vornehmlich aus älteren WLAN-Geräten zusammensetzt.
63
RTS-Schwellenwert: Wählen Sie einen niedrigeren RTS-
Schwellenwert (RTS steht für „Request to Send“, also Sendeanfrage),
wenn Sie die WLAN-Kommunikation in stark frequentierten Netzwerken
mit hohem Datenaufkommen und zahlreichen WLAN-Geräten
verbessern möchten.
DTIM-Intervall: Das DTIM-Intervall („Delivery Trafc Indication
Message“ oder Meldung über anliegenden Datenverkehr) oder die
„Data Beacon Rate“, also Datenbakenrate, denieren die Zeit, die
vergeht, bevor ein WLAN-Gerät im Schlafmodus über ein zur Abholung
bereitstehendes Datenpaket informiert wird. Der Standardwert liegt bei
3 Millisekunden.
Bakenintervall: Das Bakenintervall deniert die Zeitspanne zwischen
den einzelnen DTIMs. Der Standardwert liegt bei 100 Millisekunden.
Vermindern Sie das Bakenintervall bei instabilen WLAN-Verbindungen
oder beim Einsatz von Roaming-Geräten.
Sendebündelung (TX Bursting) aktivieren: Diese Einstellung
erhöht die Übertragungsgeschwindigkeit zwischen WLAN-Router und
802.11g-Geräten.
WMM APSD aktivieren: Die aktivierte WMM APSD-Einstellung (Wi-Fi
Multimedia Automatic Power Save Delivery, Automatisches WLAN-
Energiesparen bei Multimediadaten) verbessert die Energieverwaltung
beim Zusammenspiel von WLAN-Geräten. Zum Abschalten der WMM
APSD-Funktion wählen Sie Disable (Deaktivieren).
64
4.2 LAN
4.2.1 LAN-IP
Im LAN-IP-Bildschirm können Sie die LAN-IP-Einstellungen Ihres WLAN-
Routers verändern.
HINWEIS: Sämtliche Änderungen der LAN-IP-Adresse spiegeln sich in Ihren DHCP-
Einstellungen wider.
SoändernSiedieLAN-IP-Einstellungen:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu AdvancedSettings(Erweiterte
Einstellungen) > LAN > LAN IP.
2. Ändern Sie IP address (IP-Adresse) und Subnet Mask
(Subnetzmaske).
3. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen.
65
4.2.2 DHCP-Server
Ihr WLAN-Router nutzt DHCP zur automatischen Zuweisung von IP-Adressen
im Netzwerk. Sie können den IP-Adressbereich festlegen und bestimmen, wie
lange Clients im Netzwerk eine IP-Adresse zugewiesen bleibt.
SokongurierenSieeinenDHCP-Server:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu AdvancedSettings(Erweiterte
Einstellungen) > LAN > DHCP Server.
2. Klicken Sie im Feld Enable the DHCP Server (DHCP-Server aktivieren)
auf die Auswahl Yes (Ja).
66
3. Geben Sie in das Domain Name-Textfeld einen Domain-Namen für Ihren
WLAN-Router ein.
4. Geben Sie im Feld IP Pool Starting Address (IP-Pool Startadresse) die
IP-Startadresse ein.
5. Geben Sie im Feld IP Pool Ending Address (IP-Pool Endadresse) die
IP-Endadresse ein.
6. Geben Sie im Feld Lease Time (Lease-Zeitraum) die Ablaufzeit für eine
zugewiesene IP-Adresse in Sekunden ein. Sobald dieses Zeitlimit erreicht
wurde, weist der DHCP-Server eine neue IP-Adresse zu.
HINWEISE:
Wir empfehlen, beim Festlegen eines IP-Adressbereiches eine IP-Adresse im
Format 192.168.1.xxx (xxx steht für eine beliebige Zahl zwischen 2 und 254) zu
verwenden.
Die Startadresse eines IP-Kontingents darf nicht größer als die Endadresse des
Kontingents sein.
7. Geben Sie im Bereich DNS and Server Settings (DNS- und
Servereinstellungen) bei Bedarf die IP-Adressen Ihres DNS- und WINS-
Servers ein.
8. Ihr WLAN-Router kann Geräten im Netzwerk auch manuell IP-Adressen
zuweisen. Wenn Sie bestimmten MAC-Adressen im Netzwerk eine
IP-Adresse zuweisen möchten, wählen Sie im Feld Enable Manual
Assignment(ManuelleZuweisungaktivieren) die Option Yes (Ja).
Der DHCP-Liste können bis zu 32 MAC-Adressen manuell hinzugefügt
werden.
67
4.2.3 Route
Falls Sie mehr als einen WLAN-Router in Ihrem Netzwerk einsetzen, können
Sie eine Routentabelle kongurieren und so dieselbe Internetverbindung
nutzen.
HINWEIS: Wir empfehlen, die Standard-Routeneinstellungen nicht zu verändern,
sofern Sie nicht über umfassendes Wissen über Routentabellen verfügen.
SokongurierenSiedieLAN-Routentabelle:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu AdvancedSettings(Erweiterte
Einstellungen) > LAN > Route.
2. Im Feld Enable static routes (Statische Routen aktivieren) wählen Sie
Yes (Ja) aus.
3. Geben Sie Netzwerkinformationen zu weiteren APs oder Knoten in
die Static Route List (Statische Routenliste) ein. Klicken Sie zum
Hinzufügen oder Entfernen eines Gerätes zur/aus der Liste auf die
Schaltächen Add (Hinzufügen)
oder Delete (Löschen) .
4. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
68
4.2.4 IPTV
Der WLAN-Router kann sich per Internet oder LAN mit IPTV-Diensten
verbinden. Im IPTV-Register nden Sie Kongurationseinstellungen, die Sie
zum Einrichten von IPTV, VoIP, Multicasting und UDP benötigen. Weitere
Details erhalten Sie von Ihrem Internetanbieter.
69
4.3 WAN
4.3.1 Internetverbindung
Der Internetverbindung-Bildschirm ermöglicht Ihnen die Konguration von
Einstellungen unterschiedlicher WAN-Verbindungstypen.
SokongurierenSiedieWAN-Verbindungseinstellungen:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu AdvancedSettings(Erweiterte
Einstellungen) > WAN > Internet Connection (Internetverbindung).
2. Kongurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss
auf Übernehmen.
WAN-Verbindungstyp: Wählen Sie den Typ Ihrer Internetverbindung.
Zur Auswahl stehen Automatic IP (Automatische IP), PPPoE,
PPTP, L2TP und Fixed IP (Feste IP). Wenden Sie sich an Ihren
Internetanbieter, falls der Router keine gültige IP-Adresse beziehen kann
oder Sie nicht sicher sind, welcher WAN-Verbindungstyp eingesetzt wird.
WAN aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja), wenn der Router auf das Internet
zugreifen soll. Wählen Sie No (Nein), wenn Sie den Internetzugriff
unterbinden möchten.
70
NAT aktivieren: NAT (Network Address Translation,
Netzwerkadressenumsetzung) ist ein System, bei dem eine öffentliche
IP (WAN-IP) eingesetzt wird, um Netzwerk-Clients mit einer privaten IP-
Adresse im LAN Internetzugriff zu ermöglichen. Die private IP-Adresse
der einzelnen Netzwerk-Clients wird in einer NAT-Tabelle gespeichert
und zum Umleiten ankommender Datenpakete eingesetzt.
UPnP aktivieren: UPnP (Universal Plug and Play) ermöglicht
die Steuerung diverser Geräte (wie Routern, Fernsehgeräten,
Stereoanlagen, Spielkonsolen und Mobiltelefonen) über ein IP-
basiertes Netzwerk mit oder ohne zentrale Steuerung durch einen
Gateway. UPnP verbindet PCs sämtlicher Varianten und ermöglicht
ein nahtloses Netzwerk zur Fernkonguration und zum Datentransfer.
Beim UPnP-Einsatz werden neue Netzwerkgeräte automatisch erkannt.
Nachdem Geräte vom Netzwerk erkannt wurden, können diese extern
zur Unterstützung von P2P-Anwendungen, interaktiven Spielen,
Videokonferenzen, Web- oder Proxyservern konguriert werden.
Anders als bei der Portweiterleitung, bei der Porteinstellungen manuell
konguriert werden müssen, konguriert UPnP den Router automatisch
so, dass ankommende Verbindungen und Direktanfragen an einen
bestimmten PC im lokalen Netzwerk automatisch angenommen werden.
Mit DNS-Server verbinden: Ermöglicht, die DNS-IP-Adresse für den
Router automatisch vom Internetanbieter zuweisen zu lassen. Ein
DNS ist ein Host im Internet, der Namen von Internetseiten (URLs) in
numerische IP-Adressen umsetzt.
Authentizierung: Dieses Element wird eventuell von einigen
Internetanbietern vorgegeben. Fragen Sie bei Ihrem Internetanbieter
nach, füllen Sie dieses Feld bei Bedarf aus.
Hostname: In diesem Feld können Sie einen Hostnamen für Ihren
Router festlegen. Dieser ist gewöhnlich eine spezielle Vorgabe
Ihres Internetanbieters. Sofern Ihrem Computer ein Hostname vom
Internetanbieter zugewiesen wurde, tragen Sie diesen Hostnamen hier
ein.
71
MAC-Adresse: Die MAC-Adresse (Media Access Control,
Medienzugriffssteuerung) ist eine eindeutige Kennung Ihres
Netzwerkgerätes. Einige Internetanbieter überwachen die MAC-
Adressen von Netzwerkgeräten, die Verbindungen zu Ihren Diensten
herstellen und weisen Verbindungsversuche unbekannter Geräte ab.
Damit es nicht zu Verbindungsproblemen durch nicht registrierte MAC-
Adressen kommt, können Sie folgendes unternehmen:
Nehmen Sie Kontakt zu Ihrem Internetanbieter auf, aktualisieren Sie die
mit Ihrem Internetzugang verknüpfte MAC-Adresse.
Duplizieren oder ändern Sie die MAC-Adresse des ASUS WLAN-
Routers so, dass diese der MAC-Adresse des zuvor beim
Internetanbieter registrierten Netzwerkgerätes entspricht.
72
4.3.2 Portauslösung
Die Portbereichauslösung öffnet eine begrenzte Zeit lang einen zuvor
festgelegten Eingangsport, wenn ein Client im lokalen Netzwerk eine
abgehende Verbindung über einen bestimmten Port aufbaut. Die
Portauslösung wird in folgenden Szenarien genutzt:
Mehr als ein lokaler Client benötigt eine Portweiterleitung für dieselbe
Anwendung zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt.
Eine Anwendung benötigt spezielle Eingangsports, die nicht mit den
Ausgangsports übereinstimmen.
So richten Sie die Portauslösung ein:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu AdvancedSettings(Erweiterte
Einstellungen) > WAN > Port Trigger (Portauslösung).
2. Kongurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss
auf Übernehmen.
Portauslösung aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja) zur Aktivierung der
Portauslösung.
BekannteAnwendungen: Wählen Sie beliebte Spiele und Webdienste
zum Hinzufügen zur Auslöserportliste.
Beschreibung: Geben Sie einen kurzen Namen oder eine
Beschreibung für den Dienst ein.
73
Auslösungsport: Hier legen Sie einen Auslösungsport zum Öffnen des
Eingangsports fest.
Protokoll: Wählen Sie das Protokoll, TCP oder UDP.
Eingangsport: Legen Sie einen Eingangsport zum Empfang
ankommender Daten aus dem Internet fest.
Protokoll: Wählen Sie das Protokoll, TCP oder UDP.
HINWEISE:
Wenn Sie sich mit einem IRC-Server verbinden, stellt der Client-PC eine
abgehende Verbindung über den Auslösungsportbereich 66660 – 7000 her. Der
IRC-Server reagiert durch Überprüfung des Benutzernamens und erstellt über
einen Eingangsport eine neue Verbindung zum Client-PC.
Wenn die Portauslösung deaktiviert wurde, trennt der Router die Verbindung,
da er nicht feststellen kann, welcher PC den IRC-Zugriff anforderte. Wenn die
Portauslösung aktiviert ist, weist der Router einen Eingangsport zum Empfang
der ankommenden Daten zu. Dieser Eingangsport wird nach einer bestimmten
Zeit geschlossen, da der Router nicht feststellen kann, wann die zugehörige
Anwendung beendet wurde.
Die Portauslösung ermöglicht lediglich einem Client im Netzwerk, einen
bestimmten Dienst und einen bestimmten Eingangsport gleichzeitig zu nutzen.
Sie können nicht die selbe Anwendung benutzen, um einen Port in mehr als
einem PC zur gleichen Zeit auszulösen. Der Router wird den Port nur zurück
zum vorherigen Computer verweisen, um dem Router eine Anfrage/Auslösung
zu senden.
74
4.3.3VirtuellerServer/Portweiterleitung
Die Portweiterleitung ist ein Verfahren zum Umleiten von Netzwerkverkehr
aus dem Internet an einen bestimmten Port oder bestimmten Portbereich
zu einem oder mehreren Geräten im lokalen Netzwerk. Wählen Sie, die
Portweiterleitung an Ihrem Router einzurichten, können PCs außerhalb des
Netzwerks auf bestimmte Dienste zugreifen, die von einem PC in Ihrem
eigenen Netzwerk bereitgestellt werden.
HINWEIS: Wenn die Portweiterleitung aktiviert ist, blockiert der ASUS Router
unaufgefordert eingehenden Datenverkehr aus dem Internet und lässt lediglich
Antworten auf abgehende Anfragen aus dem LAN zu. Der Netzwerk-Client kann
nicht direkt auf das Internet zugreifen, und umgekehrt.
SorichtenSiediePortweiterleitungein:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu AdvancedSettings(Erweiterte
Einstellungen) > WAN > VirtualServer/PortForwarding(Virtueller
Server/Portweiterleitung).
75
2. Kongurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss
auf Übernehmen.
Portweiterleitungaktivieren: Wählen Sie Yes (Ja) zum Aktivieren der
Portweiterleitung.
Liste bekannter Server: Bestimmen Sie, auf welche Art von Dienst Sie
zugreifen möchten.
Liste bekannter Spiele: Dieses Element führt Ports auf, die für das
reibungslose Funktionieren beliebter Online-Games benötigt werden.
FTP-Server-Port: Vermeiden Sie es, Ihrem FTP-Server den Portbereich
20:21 zuzuweisen, da dies mit der nativen FTP-Server-Zuweisung des
Routers in Konikt stehen würde.
Dienstname: Geben Sie einen Dienstnamen ein.
Portbereich: Wenn Sie einen Portbereich für Clients im selben
Netzwerk festlegen möchten, geben Sie den Dienstnamen, den
Portbereich (beispielsweise 10200:10300) und die LAN-IP-Adresse
an. Tragen Sie nichts unter Lokaler Port ein. In das Portbereich-Feld
können Sie unterschiedliche Formate eingeben; beispielsweise einen
Portbereich (wie 300:350), einzelne Ports (wie 566,789), auch gemischte
Eingaben (wie 1015:1024,3021) sind möglich.
HINWEISE:
Wenn die Firewall Ihres Netzwerks deaktiviert ist und Sie 80 als HTTP-
Serverportbereich Ihres WANs festlegen, würde Ihr HTTP-Server/Webserver mit
der Web-Benutzeroberäche des Routers in Konikt geraten.
Netzwerke nutzen Ports zum Datenaustausch, wobei jedem einzelnen Port eine
Portnummer und eine bestimmte Aufgabe zugewiesen werden. Beispielsweise
wird Port 80 für HTTP genutzt. Ein bestimmter Port kann lediglich von einer
einzigen Anwendung oder einem einzigen Dienst genutzt werden, nicht von
mehreren gleichzeitig. Daher ist es nicht möglich, mit zwei PCs gleichzeitig
über denselben Port auf Daten zuzugreifen. Beispielsweise können Sie die
Portweiterleitung von Port 100 nicht für zwei PCs gleichzeitig festlegen.
76
Lokale IP: Hier geben Sie die LAN-IP-Adresse des Clients ein.
HINWEIS: Verwenden Sie eine statische IP-Adresse für den lokalen Client, damit die
Portweiterleitung richtig funktioniert. Weitere Informationen nden Sie im Abschnitt
4.2 LAN.
Lokaler Port: Tragen Sie einen bestimmten Port zum Empfang
weitergeleiteter Pakete ein. Lassen Sie dieses Feld leer, wenn die
ankommenden Pakete zu einem bestimmten Portbereich umgeleitet
werden sollen.
Protokoll: Wählen Sie das Protokoll. Falls Sie unsicher sein sollten,
wählen Sie BOTH (Beide).
SoprüfenSie,obdiePortweiterleitungerfolgreichkonguriertwurde:
Vergewissern Sie sich, dass Ihr Server oder Ihre Anwendung richtig
eingerichtet und gestartet wurden.
Sie benötigen einen Client (Internet-Client genannt), der sich außerhalb
Ihres LANs bendet, aber auf das Internet zugreifen kann. Dieser Client
sollte nicht mit dem ASUS Router verbunden sein.
Vom Internet-Client aus nutzen Sie die WAN-IP des Routers zum Zugriff
auf den Server. Sofern die Portweiterleitung erfolgreich war, sollten Sie
auf die Dateien oder Anwendungen zugreifen können.
UnterschiedezwischenPortauslösungundPortweiterleitung:
Die Portauslösung funktioniert auch dann, wenn keine spezische LAN-
IP-Adresse eingerichtet wurde. Anders als bei der Portweiterleitung,
bei der eine statische LAN-IP-Adresse benötigt wird, ermöglicht
die Portauslösung dynamische Portweiterleitung über den Router.
Vordenierte Portbereiche werden eine begrenzte Zeit lang zur
Annahme ankommender Verbindungen konguriert. Die Portauslösung
ermöglicht mehreren Computern die Ausführung von Anwendungen, bei
denen normalerweise eine manuelle Weiterleitung derselben Ports zu
jedem einzelnen PC im Netzwerk erforderlich wäre.
Die Portauslösung ist sicherer als die Portweiterleitung, da die
Eingangsports nicht ständig geöffnet bleiben. Die Ports werden nur dann
geöffnet, wenn eine Anwendung eine abgehende Verbindung über den
Auslösungsport aufbaut.
77
4.3.4 DMZ
Die virtuelle DMZ ermöglicht einem Client, sämtliche eingehenden Pakete zu
empfangen, die an Ihr lokales Netzwerk gerichtet sind.
Ankommender Datenverkehr aus dem Internet wird gewöhnlich
verworfen und nur dann zu einem bestimmten Client geleitet, wenn eine
Portweiterleitung oder Portauslösung im Netzwerk konguriert wurde.
Bei einer DMZ-Konguration empfängt ein Netzwerk-Client sämtliche
ankommenden Pakete.
Die Einrichtung einer DMZ im Netzwerk ist nützlich, wenn Sie offene
Eingangsports benötigen oder einen Domain-, Web- oder Email-Server
betreiben möchten.
ACHTUNG: Das Öffnen sämtlicher Ports eines Clients für den Internetdatenverkehr
macht das Netzwerk gegenüber Angriffen von außen anfällig. Bitte behalten Sie die
Sicherheitsrisiken im Auge, die mit einer DMZ-Konguration einhergehen.
So richten Sie eine DMZ ein:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu AdvancedSettings(Erweiterte
Einstellungen) > WAN > DMZ.
2. Kongurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss
auf Übernehmen.
IP-Adresse der exponierten Station: Tragen Sie die LAN-IP-
Adresse des Clients ein, der den DMZ-Dienst nutzen und dem
Internetdatenverkehr ausgesetzt werden soll. Achten Sie darauf, dass
der Server-Client über eine statische IP-Adresse verfügt.
So entfernen Sie eine DMZ:
1. Löschen Sie die LAN-IP-Adresse des Clients aus dem Textfeld IP
Address of Exposed Station (IP-Adresse der exponierten Station).
2. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen.
78
4.3.5 DDNS
Durch die Einrichtung eines DDNS (dynamischer DNS) können Sie
von außerhalb auf den Router im Netzwerk zugreifen; dies geschieht
beispielsweise über den ASUS-DDNS-Dienst oder einen anderen DDNS-
Anbieter.
So richten Sie DDNS ein:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu AdvancedSettings(Erweiterte
Einstellungen) > WAN > DDNS.
2. Kongurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss
auf Übernehmen.
DDNS-Client aktivieren: Aktivieren Sie DDNS, wenn Sie statt über die
WAN-IP-Adresse über den DNS-Namen auf den ASUS Router zugreifen
möchten.
Server und Hostname: Wählen Sie ASUS-DDNS oder Anderer DDNS.
Wenn Sie den ASUS-DDNS verwenden möchten, tragen Sie den
Hostnamen im Format xxx.asuscomm.com ein; das xxx ersetzen Sie
durch Ihren Hostnamen.
Falls Sie einen anderen DDNS-Dienst nutzen möchten, klicken Sie auf
„Kostenlos ausprobieren“ und registrieren sich zunächst online. Tragen
Sie Benutzernamen/Email-Adresse und Kennwort oder den DDNS-
Schlüssel in die gleichnamigen Felder ein.
79
Platzhalter aktivieren: Hier können Sie Platzhalter aktivieren, wenn
diese von Ihrem DDNS-Dienst benötigt werden.
HINWEISE:
Unter folgenden Bedingungen funktioniert der DDNS-Dienst nicht:
Der WLAN-Router nutzt eine private WAN-IP-Adresse (192.168.x.x, 10.x.x.x
oder 172.16.x.x); dies wird durch gelben Text signalisiert.
Der Router bendet sich in einem Netzwerk, das mit mehreren NAT-Tabellen
arbeitet.
4.3.6 NAT-Durchleitung
Die NAT-Durchleitung ermöglicht, dass VPN-Verbindungen (VPN steht für
virtuelles privates Netzwerk) durch den Router zu den Netzwerk-Clients
geleitet werden. PPTP-Durchleitung, L2TP-Durchleitung, IPsec-Durchleitung
und RTSP-Durchleitung sind standardmäßig aktiviert.
Zum Aktivieren/Deaktivieren der NAT-Durchleitungseinstellungen wechseln
Sie zum Register AdvancedSettings(ErweiterteEinstellungen) > WAN
> NAT Passthrough (NAT-Durchleitung). Klicken Sie zum Abschluss auf
Übernehmen.
80
4.4 IPv6
Der WLAN Router unterstützt IPv6-Adressierung; ein System, das mehr
IP-Adressen unterstützt. Dieser Standard wird noch nicht ächendeckend
eingesetzt. Fragen Sie bei Ihrem Internetanbieter nach, ob Ihr Internetzugang
IPv6 unterstützt.
So richten Sie IPv6 ein:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu AdvancedSettings(Erweiterte
Einstellungen) > IPv6.
2. Wählen Sie Ihren Connection Type (Verbindungstyp). Die
Kongurationsoptionen variieren je nach ausgewähltem Verbindungstyp.
3. Legen Sie Ihre IPv6-LAN- und DNS-Einstellungen fest.
4. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
HINWEIS: Bitte informieren Sie sich bei Ihrem Internetanbieter über spezielle IPv6-
Möglichkeiten Ihres Internetzugangs.
81
4.5 Firewall
Sie können den WLAN-Router als Hardware-Firewall in Ihrem Netzwerk
einsetzen.
HINWEIS: Die Firewall-Funktion ist standardmäßig bereits aktiviert.
4.5.1 Allgemein
SorichtenSiegrundlegendeFirewall-Einstellungenein:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu AdvancedSettings(Erweiterte
Einstellungen) > Firewall > General (Allgemein).
2. Im Feld EnableFirewall(Firewallaktivieren) wählen Sie Yes (Ja).
3. Unter Enable DoS protection (DoS-Schutz aktivieren) wählen Sie Yes
(Ja), um Ihr Netzwerk vor DoS-Attacken (Denial of Service, Überlastung
durch übermäßig viele Anfragen) zu schützen, die die Leistung Ihres
Routers beeinträchtigen können.
4. Zusätzlich können Sie Pakete überwachen, die zwischen LAN und
WAN ausgetauscht werden. Unter Logged packets type (Protokollierter
Pakettyp) wählen Sie Dropped(Abgewiesen), Accepted
(Angenommen) oder Both (Beides).
5. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
4.5.2 URL-Filter
Sie können Schlüsselwörter oder Internetadressen festlegen, um den Zugriff
auf bestimmte URLs zu verhindern.
HINWEIS: Der URL-Filter basiert auf einer DNS-Abfrage. Falls ein Netzwerk-Client
zuvor bereits auf eine Internetseite wie http://www.abcxxx.com zugriff, wird die
jeweilige Internetseite nicht blockiert (ein DNS-Puffer im System speichert zuvor
besuchte Seiten). Zur Lösung dieses Problems (sofern es ein solches sein sollte)
löschen Sie den DNS-Puffer, bevor Sie den URL-Filter einrichten.
82
So richten Sie einen URL-Filter ein:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu AdvancedSettings(Erweiterte
Einstellungen) > Firewall > URL Filter.
2. Wählen Sie im Feld Enable URL Filter (URL-Filter aktivieren) die Option
Enabled (Aktiviert).
3. Geben Sie eine URL ein, klicken Sie anschließend auf die Schaltäche
.
4. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
4.5.3Schlüsselwortlter
Der Schlüsselwortlter blockiert Internetseiten, die bestimmte Ausdrücke
enthalten.
SorichtenSieeinenSchlüsselwortlterein:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu AdvancedSettings(Erweiterte
Einstellungen) > Firewall > KeywordFilter(Schlüsselwortlter).
2. Wählen Sie im Feld EnableKeywordFilter(Schlüsselwortlter
aktivieren) die Option Enabled (Aktiviert).
83
3. Geben Sie ein Wort oder einen Ausdruck ein, klicken Sie dann auf die
Add (Hinzufügen)-Schaltäche.
4. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
HINWEISE:
Der Schlüsselwortlter basiert auf einer DNS-Abfrage. Falls ein Netzwerk-Client
zuvor bereits auf eine Internetseite wie http://www.abcxxx.com zugriff, wird die
jeweilige Internetseite nicht blockiert (ein DNS-Puffer im System speichert zuvor
besuchte Seiten). Zur Lösung dieses Problems (sofern es ein solches sein sollte)
löschen Sie den DNS-Puffer, bevor Sie den Schlüsselwortlter einrichten.
Internetseiten, die per HTTP-Komprimierung komprimiert wurden, können
nicht geltert werden. Auch HTTPS-Seiten können nicht per Schlüsselwortlter
blockiert werden.
4.5.4Netzwerkdienstelter
Der Netzwerkdienstelter blockiert zwischen LAN und WAN ausgetauschte
Pakete und verhindert, dass Netzwerk-Clients auf bestimmte Web-Dienste
wie Telnet oder FTP zugreifen können.
84
SorichtenSieeinenNetzwerkdienstelterein:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings
(ErweiterteEinstellungen) > Firewall > NetworkServiceFilter
(Netzwerkdienstelter).
2. Wählen Sie im Feld EnableNetworkServicesFilter
(Netzwerkdienstelteraktivieren) die Option Yes (Ja).
3. Wählen Sie den Filtertabellentyp. DieBlackList(SchwarzeListe)
blockiert die angegebenen Netzwerkdienste. Die White List (Weiße Liste)
beschränkt den Zugriff auf die angegebenen Netzwerkdienste.
4. Legen Sie fest, zu welchen Tagen und Uhrzeiten die Filter aktiv sein sollen.
5. Zum Festlegen eines Netzwerkdienstes zum Filtern geben Sie Quell-IP,
Ziel-IP, Portbereich und Protokoll an. Klicken Sie auf die Schaltäche
.
6. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
85
4.6 Administration
4.6.1 Betriebsmodus
Auf der Betriebsmodus-Seite können Sie den passenden Betriebsmodus
Ihres Netzwerkes festlegen.
So richten Sie den Betriebsmodus ein:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu AdvancedSettings(Erweiterte
Einstellungen) > Administration > Operation Mode (Betriebsmodus).
2. Wählen Sie einen der folgenden Betriebsmodi:
WLAN-Router-Modus (Standardeinstellung): Im WLAN-Router-
Modus verbindet sich der WLAN-Router mit dem Internet und
ermöglicht Netzwerkgeräten Internetzugang über das eigene, lokale
Netzwerk.
Repeater-Modus: Dieser Modus verwandelt den Router in einen
WLAN-Repeater, um die Reichweite Ihres Signals zu vergrößern.
Access Point Modus: In diesem Modus erstellt der Router ein neues
WLAN im bereits vorhandenen Netzwerk.
3. Klicken Sie auf Speichern.
HINWEIS: Nach einer Betriebsmodusänderung startet der Router neu.
86
4.6.2 System
Auf der System-Seite kongurieren Sie die Einstellungen Ihres WLAN-
Routers.
So nehmen Sie Systemeinstellungen vor:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu AdvancedSettings(Erweiterte
Einstellungen) > Administration > System.
2. Sie können folgende Einstellungen kongurieren:
Router-Anmeldungskennwortändern: Hier können Sie Kennwort
und Anmeldenamen Ihres WLAN-Routers ändern, indem Sie einen
neuen Namen und ein neues Kennwort eingeben.
Verhalten der WPS-Taste: Die äußerliche WPS-Taste am WLAN-
Router kann zur Aktivierung von WPS verwendet werden.
Zeitzone: Wählen Sie die Zeitzone, in der sich Ihr Netzwerk bendet.
NTP-Server: Der WLAN-Router kann zur Synchronisierung der Uhrzeit
auf einen NTP-Server (Netzwerkzeitprotokoll-Server) zugreifen.
Telnet aktivieren: Klicken Sie zum Aktivieren von Telnet-Diensten im
Netzwerk auf Yes (Ja). Mit der Auswahl No (Nein) deaktivieren Sie
Telnet.
Authentisierungsverfahren: Zum Absichern des Router-Zugriffs
können Sie HTTP, HTTPS oder beide Protokolle auswählen.
Internetzugriff aus dem WAN aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja), wenn
Geräte außerhalb des Netzwerks auf die grasche Benutzeroberäche
des WLAN-Routers zugreifen dürfen. Wählen Sie No (Nein), wenn Sie
den Zugriff unterbinden möchten.
Nur bestimmte IP zulassen: Klicken Sie auf Yes (Ja), wenn Sie IP-
Adressen von Geräten festlegen möchten, die aus dem WAN auf die
grasche Benutzeroberäche des WLAN-Routers zugreifen dürfen.
Client-Liste: Geben Sie die WAN-IP-Adressen von Netzwerkgeräten
ein, die auf die Einstellungen des WLAN-Routers zugreifen dürfen.
Diese Liste wird genutzt, wenn Sie unter OnlyallowspecicIP(Nur
bestimmte IP zulassen) auf Yes (Ja) geklickt haben.
3. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
87
4.6.3AktualisierenderFirmware
HINWEIS: Laden Sie die neueste Firmware von der ASUS-Webseite unter
http://www.asus.com herunter.
SoaktualisierenSiedieFirmware:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu AdvancedSettings(Erweiterte
Einstellungen) > Administration > FirmwareUpgrade(Firmware-
Aktualisierung).
2. Klicken Sie im Feld NewFirmwareFile(NeueFirmware-Datei) auf
Browse(Durchsuchen), wählen Sie anschließend die heruntergeladene
Datei aus.
3. Klicken Sie auf Upload (Hochladen).
HINWEISE:
Nach Abschluss der Aktualisierung warten Sie bitte den Neustart des Systems
ab.
Falls der Aktualisierungsvorgang fehlschlägt, begibt sich der WLAN-Router
automatisch in den Rettungsmodus und die Betriebsanzeige-LED auf der
Vorderseite blinkt langsam. Um das System wiederherzustellen oder zu
bergen, lesen Sie den Abschnitt 5.2FirmwareRestoration(Firmware-
Wiederherstellung).
4.6.4 Wiederherstellen/Speichern/Hochladen der Einstellungen
SowerdendieEinstellungendesWLAN-Routerswiederhergestellt/
gespeichert/hochgeladen:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu AdvancedSettings(Erweiterte
Einstellungen) > Administration > Restore/Save/Upload Setting
(Einstellungenwiederherstellen/speichern/hochladen).
2. Wählen Sie die Aufgaben, die Sie vornehmen möchten:
Um die werkseigenen Standardeinstellungen wiederherzustellen,
klicken Sie auf Restore (Wiederherstellen) und in der
Bestätigungsaufforderung dann auf OK.
Zum Speichern der aktuellen Systemeinstellungen klicken Sie auf Save
(Speichern), öffnen den Ordner, in dem Sie die Datei ablegen möchten,
anschließend klicken Sie erneut auf Save (Speichern).
Um ältere Systemeinstellungen zu laden, klicken Sie auf Browse
(Durchsuchen), um die wiederherzustellende Systemdatei zu wählen,
klicken Sie dann auf Upload (Hochladen).
Falls Probleme auftreten sollten, aktualisieren Sie auf die neueste Firmware-
Version und kongurieren neue Einstellungen. Setzen Sie den Router nicht auf die
Standardeinstellungen (Werksvorgaben) zurück.
88
4.7 Systemprotokoll
Das Systemprotokoll enthält Aufzeichnungen der Netzwerkaktivitäten.
HINWEIS: Das Systemprotokoll wird bei einem Neustart und beim Abschalten des
Routers zurückgesetzt.
So zeigen Sie das Systemprotokoll an:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu AdvancedSettings(Erweiterte
Einstellungen) > System Log (Systemprotokoll).
2. Sie können sich Netzwerkaktivitäten in folgenden Registern anschauen:
Allgemeines Protokoll
• DHCP-Zuweisungen
• WLAN-Protokoll
• Portweiterleitung
• Routentabelle
89
5 Dienstprogramme
HINWEISE:
Laden Sie die Dienstprogramme des WLAN-Routers von der ASUS-Webseite
herunter und installieren Sie sie:
Device Discovery v1.4.7.1 unter http://dlcdnet.asus.com/pub/ASUS/
LiveUpdate/Release/Wireless/Discovery.zip
Firmware Restoration v1.9.0.4 unter http://dlcdnet.asus.com/pub/ASUS/
LiveUpdate/Release/Wireless/Rescue.zip
Windows Printer Utility v1.0.5.5 unter http://dlcdnet.asus.com/pub/ASUS/
LiveUpdate/Release/Wireless/Printer.zip
Die Utilities (Dienstprogramme) werden unter MAC OS nicht unterstützt.
5.1 Device Discovery
Device Discovery (Geräteerkennung) ist ein ASUS WLAN-Dienstprogramm,
das einen ASUS WLAN-Router erkennen kann und Ihnen die Konguration
der WLAN-Einstellungen des Gerätes ermöglicht.
So starten Sie das Dienstprogramm Device Discovery:
Klicken Sie auf Ihrem Computer-Desktop auf: Start > All Programs (Alle
Programme) > ASUS Utility (ASUS Dienstprogramm) > Wireless
Router (WLAN-Router) > Device Discovery.
HINWEIS: Wenn Sie beim Router den Access Point (Zugangspunkt)-Modus
einstellen, müssen Sie die Device Discovery (Geräteerkennung) verwenden, um die
IP-Adresse des Routers zu erhalten.
90
5.2 FirmwareRestoration
Firmware Restoration (Firmware-Wiederherstellung) wird bei einem ASUS
WLAN-Router verwendet, welcher während der Firmware-Aktualisierung
ausgefallen ist. Es lädt die von Ihnen angegebene Firmware hoch. Der
Vorgang dauert etwa drei bis vier Minuten.
WICHTIG: Bevor Sie die Anwendung Firmware Restoration verwenden, starten Sie
den Rettungsmodus auf Ihrem Router.
HINWEIS: Diese Funktion wird unter Mac OS nicht unterstützt.
SostartenSiedenRettungsmodusundverwendendas
DienstprogrammFirmwareRestoration:
1. Trennen Sie die Stromversorgung vom WLAN-Router.
2. Halten Sie die Reset-Taste auf der Rückseite gedrückt und stellen
gleichzeitig die Stromversorgung des WLAN-Routers wieder her.
Lassen Sie die Reset-Taste wieder los, sobald die Betriebs-LED auf der
Frontseite langsam blinkt. Dies zeigt an, dass sich der WLAN-Router im
Rettungsmodus bendet.
91
3. Legen Sie eine statische IP für Ihren Computer fest, nutzen Sie folgende
Daten zum Einrichten Ihrer TCP/IP-Einstellungen:
IP-Adresse: 192.168.1.x
Subnetzmaske: 255.255.255.0
4. Klicken Sie auf Ihrem Computer-Desktop auf: Start > All Programs
(Alle Programme) > ASUS Utility (ASUS Dienstprogramm) >
Wireless Router (WLAN-Router) > FirmwareRestoration(Firmware-
Wiederherstellung).
5. Geben Sie eine Firmware-Datei an und klicken auf Upload (Hochladen).
HINWEIS: Diese Anwendung ist kein Firmware-Aktualisierungsprogramm und
kann nicht auf einem betriebsfähigen ASUS WLAN-Router verwendet werden.
Eine normale Firmwareaktualisierung muss über die grasche Benutzeroberäche
ausgeführt werden. Weitere Informationen nden Sie in Kapitel4:Kongurieren
dererweitertenEinstellungen.
5.3 Druckerserver einrichten
5.3.1 ASUS EZ Printer Sharing
Die ASUS EZ Printing Sharing-Software ermöglicht den Anschluss eines
USB-Druckers an den USB-Port Ihres WLAN-Routers und die Einrichtung des
Druckerservers. So können Ihre Clients im Netzwerk kabellos drucken und
auf Dateien zugreifen.
92
HINWEIS: Die Druckerserverfunktion wird unter Windows 7, Windows 8,
Windows 8.1 und Windows 10 unterstützt.
So richten Sie die EZ-Druckerfreigabe ein:
1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > USB
application(USB-Anwendungen) > NetworkPrinterServer(Netzwerk-
Druckerserver).
2. Klicken Sie auf DownloadNow!(Jetztherunterladen!) zum
Herunterladen der Netzwerkdruckersoftware.
HINWEIS: Die Netzwerkdruckersoftware wird nur unter Windows 7, Windows 8,
Windows 8.1 und Windows 10 unterstützt. Zur Installation unter Mac OS wählen
Sie Use LPR protocol for sharing printer (LPR-Protokoll zur Druckerfreigabe
verwenden).
3. Entpacken Sie die heruntergeladene Datei und klicken auf das
Druckersymbol, um das Netzwerkdrucker-Einrichtungsprogramm
auszuführen.
93
4. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um Ihre Hardware einzurichten
und klicken dann auf Next (Weiter).
5. Warten Sie ein paar Minuten auf den Abschluss der Grundeinrichtung.
Klicken Sie auf Next (Weiter).
6. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um die Installation abzuschließen.
7. Folgen Sie den Anweisungen des Windows Betriebssystems, um den
Druckertreiber zu installieren.
94
8. Nachdem die Installation der Druckertreiber abgeschlossen ist, können die
Netzwerk-Clients den Drucker benutzen.
95
5.3.2LPRzurDruckerfreigabeverwenden
Sie können einen Drucker für Computer mit Windows- und Mac-
Betriebssystemen per LPR/LPD (Line Printer Remote/Line Printer Daemon)
freigeben.
LPR-Drucker freigeben
So geben Sie einen LPR-Drucker frei:
1. Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf Start > Devices and Printers
(GeräteundDrucker) > Add a printer (Drucker hinzufügen), um den
Add Printer Wizard (Drucker-hinzufügen-Assistent) auszuführen.
2. Wählen Sie Add a local printer (Lokalen Drucker hinzufügen), klicken
Sie dann auf Next (Weiter).
96
3. Wählen Sie Createanewport(NeuenPorterstellen), stellen Sie dann
den Type of Port (Porttyp) auf Standard TCP/IP Port ein. Klicken Sie auf
NewPort(NeuerPort).
4. Tragen Sie die IP-Adresse des WLAN-Routers in das Feld Hostname or
IP address (Hostname oder IP-Adresse) ein, klicken Sie dann auf Next
(Weiter).
97
5. Wählen Sie Custom(Benutzerdeniert), klicken Sie dann auf Settings
(Einstellungen).
6. Stellen Sie das Protocol (Protokoll) auf LPR ein. Tragen Sie LPRServer
in das Feld Queue Name (Warteschlangenname) ein, klicken Sie dann
zum Fortsetzen auf OK.
98
7. Klicken Sie zum Abschluss der Standard-TCP/IP-Porteinstellungen auf
Next (Weiter).
8. Installieren Sie den Druckertreiber aus der Anbieterliste. Falls Ihr Drucker
nicht in der Liste aufgeführt wird, klicken Sie zur manuellen Installation der
Druckertreiber von CD oder aus einer Datei auf HaveDisk(Datenträger).
99
9. Übernehmen Sie den Standardnamen des Druckers durch einen Klick auf
Next (Weiter).
10. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um die Installation abzuschließen.
100
5.4 DownloadMaster
Download Master ist ein Dienstprogramm, mit dem Sie Dateien sogar bei
ausgeschalteten Laptops oder sonstigen Geräten herunterladen können.
HINWEIS: Sie benötigen ein an den WLAN-Router angeschlossenes USB-Gerät,
um Download Master zu benutzen.
SoverwendenSieDownloadMaster:
1. Klicken Sie auf General (Allgemein) > USB application (USB-
Anwendungen) > DownloadMaster, um die Anwendung automatisch
herunterzuladen und zu installieren.
HINWEIS: Wenn Sie mehr als ein USB-Laufwerk haben, wählen Sie das USB-
Gerät, auf das Sie die Dateien herunterladen möchten.
2. Nachdem der Download-Vorgang abgeschlossen ist, klicken Sie auf das
Download Master-Symbol, um das Dienstprogramm zu starten.
3. Klicken Sie auf Add (Hinzufügen), um eine Download-Aufgabe
hinzuzufügen.
4. Wählen Sie einen Download-Typ, wie BitTorrent, HTTP oder FTP. Stellen
Sie eine Torrent-Datei oder eine URL bereit, um mit dem Herunterladen zu
beginnen.
HINWEIS: Einzelheiten über Bit Torrent nden Sie im Abschnitt 5.4.1 Bit Torrent-
Download-Einstellungenkongurieren.
101
5. Verwenden Sie die Navigationsleiste, um die erweiterten Einstellungen zu
kongurieren.
SokongurierenSiedieBitTorrent-Download-Einstellungen:
1. Klicken Sie im Download Master-Navigationspanel auf Bit Torrent, um die
Seite Bit Torrent Setting (Bit Torrent-Einstellungen) einzublenden.
2. Wählen Sie einen bestimmten Port für Ihre Download-Aufgabe.
3. Um eine Überlastung des Netzwerks zu verhindern, können Sie die
maximalen Upload- und Download-Geschwindigkeiten unter Speed
Limits(Geschwindigkeitsbegrenzungen) beschränken.
4. Sie können die maximale Anzahl zulässiger Peers begrenzen und
die Dateiverschlüsselung während der Downloads aktivieren oder
deaktivieren.
5.4.1BitTorrent-Download-Einstellungenkongurieren
102
5.4.2 NZB Einstellungen
Sie können einen USENET-Server zum Herunterladen von NZB-Dateien
einrichten. Klicken Sie nach der Eingabe der USENET-Einstellungen auf
Apply (Übernehmen).
103
6 Fehlerbehebung
In diesem Kapitel nden Sie Lösungen zu Problemen, die eventuell mit
Ihrem Router auftreten können. Falls Sie auf Probleme stoßen sollten,
die nicht in diesem Kapitel behandelt werden, besuchen Sie die ASUS-
Kundendienstseite: https://www.asus.com/support/Hier nden Sie weitere
Produktinformationen und Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme mit dem
technischen ASUS-Kundendienst.
6.1 Allgemeine Problemlösung
Falls Schwierigkeiten mit Ihrem Router auftreten sollten, versuchen Sie es
zunächst mit den allgemeinen Hinweisen in diesem Abschnitt, bevor Sie nach
weiteren Lösungsmöglichkeiten suchen.
Aktualisieren Sie die Firmware auf die neueste Version.
1. Starten Sie die grasche Benutzeroberäche. Wechseln Sie zum Register
AdvancedSettings(ErweiterteEinstellungen) > Administration >
FirmwareUpgrade(Firmware-Aktualisierung). Schauen Sie mit einem
Klick auf Check (Prüfen) nach, ob eine aktualisierte Firmware zum Abruf
bereit steht.
2. Sofern eine aktualisierte Firmware zur Verfügung steht, besuchen Sie die
ASUS-Internetseite unter
https://www.asus.com/Networking/RT-AX92U/HelpDesk/ und laden Sie die
aktuellste Firmware herunter.
104
Starten Sie Ihr Netzwerk in folgender Reihenfolge neu:
1. Schalten Sie das Modem ab.
2. Trennen Sie das Modem.
3. Schalten Sie Router und Computer ab.
4. Schließen Sie das Modem an.
5. Schalten Sie das Modem ein, warten Sie dann 2 Minuten lang ab.
6. Schalten Sie den Router ein, warten Sie weitere 2 Minuten ab.
7. Schalten Sie die Computer ein.
Prüfen Sie, ob die Netzwerkkabel richtig angeschlossen sind.
Wenn das Netzwerkkabel, welches den Router mit dem Modem verbindet,
richtig angeschlossen ist, leuchtet die WAN-LED.
Wenn das Netzwerkkabel, welches den eingeschalteten Computer
mit dem Router verbindet, richtig angeschlossen ist, leuchtet die
entsprechende LAN-LED.
Vergewissern Sie sich, dass die WLAN-Einstellungen zu den
Einstellungen Ihres Computers passen.
Wenn Sie Ihren Computer kabellos mit dem Router verbinden,
vergewissern Sie sich, dass SSID (der WLAN-Netzwerkname),
Verschlüsselungsverfahren und Kennwort stimmen.
Prüfen Sie Ihre Netzwerkeinstellungen auf Richtigkeit.
Jeder Client im Netzwerk muss über eine gültige IP-Adresse verfügen. Wir
empfehlen, die IP-Adressen der Computer in Ihrem Netzwerk über den
DHCP-Server des WLAN-Routers zuweisen zu lassen.
3. Klicken Sie auf der FirmwareUpgrade(Firmware-Aktualisierung)-Seite
auf Browse(Durchsuchen), suchen Sie dann die Firmware-Datei heraus.
4. Klicken Sie zur Aktualisierung der Firmware auf Upload (Hochladen).
105
Einige Kabelmodem-Dienstanbieter setzen voraus, dass die
MAC-Adresse des Computers verwendet wird, der anfangs zur
Kontoregistrierung genutzt wurde. Sie können die MAC-Adresse über die
grasche Benutzeroberäche abrufen: Wechseln Sie zur Seite Network
Map(Netzwerkübersicht) > Clients, setzen Sie dann unter Client Status
den Mauszeiger auf den Namen Ihres Gerätes.
106
6.2 HäuggestellteFragen(FAQs)
IchkannperWebbrowsernichtaufdiegrasche
BenutzeroberächedesRouterszugreifen.
Wenn Ihr Computer per Kabel angeschlossen wurde, überprüfen Sie
die Netzwerkkabelverbindung und den LED-Status, wie im vorherigen
Abschnitt beschrieben.
Vergewissern Sie sich, dass Sie die richtigen Anmeldedaten eingeben.
Ab Werk wurde als Anmeldename und als Kennwort der Begriff „admin“
eingestellt. Achten Sie darauf, dass die Feststelltaste nicht gedrückt
wurde, wenn Sie die Anmeldedaten eingeben.
Löschen Sie Cookies und temporäre Dateien Ihres Webbrowsers. Beim
Internet Explorer 8 führen Sie die
folgenden Schritte aus:
1. Starten Sie den Internet Explorer,
klicken Sie dann auf Tools
(Extras) > Internet Options
(Internetoptionen).
2. Klicken Sie auf das General
(Allgemein)-Register, klicken
Sie dann unter Browsing
history(Browserverlauf) auf
Delete… (Löschen…), wählen
Sie anschließend Temporary
InternetFiles(Temporäre
Internetdateien) und Cookies,
klicken Sie dann auf Delete
(Löschen).
HINWEISE:
Die Schritte zum Löschen von Cookies und temporären Dateien sind von
Browser zu Browser verschieden.
Deaktivieren Sie Proxyservereinstellungen, setzen Sie die
Einwahlverbindung außer Kraft, stellen Sie in den TCP/IP-Einstellungen
ein, dass IP-Adressen automatisch bezogen werden. Weitere Hinweise
dazu nden Sie in Kapitel 1 dieser Anleitung.
Überzeugen Sie sich davon, dass CAT5e- oder CAT6-Netzwerkkabel eingesetzt
werden.
107
Der Client kann keine WLAN-Verbindung mit dem Router
herstellen.
HINWEIS: Falls Schwierigkeiten bei der Verbindung mit einem 5-GHz-Netzwerk
auftreten, überzeugen Sie sich davon, dass Ihr WLAN-Gerät 5-GHz- oder
Dualbandbetrieb unterstützt.
• AußerhalbderReichweite:
Stellen Sie den Router näher an den WLAN-Client.
Stellen Sie die Antennen des Routers optimal ein; schauen Sie sich
dazu den Abschnitt 1.4 Ihren Router aufstellen an.
• DHCP-Serverwurdedeaktiviert:
1. Starten Sie die grasche Benutzeroberäche. Wechseln Sie zu
General (Allgemein) > NetworkMap(Netzwerkübersicht) >
Clients, suchen Sie dann das Gerät aus, das Sie mit dem Router
verbinden möchten.
2. Falls das Gerät nicht in der NetworkMap(Netzwerkübersicht)
angezeigt werden sollte, wechseln Sie zu Advanced Settings
(ErweiterteEinstellungen) > LAN > DHCP Server, rufen die Basic
Cong(Basiskonguration)-Liste auf und wählen Yes (Ja) bei
Enable the DHCP Server (DHCP-Server aktivieren).
108
Die SSID wurde verborgen. Falls Ihr Gerät die SSIDs von anderen
Routern, nicht jedoch die SSID Ihres Routers erkennen kann, wechseln
Sie zu AdvancedSettings(ErweiterteEinstellungen) > Wireless
(WLAN) > General (Allgemein), wählen No (Nein) bei Hide SSID
(SSID verbergen), anschließend wählen Sie Auto bei Control Channel
(Steuerkanal).
Wenn Sie einen WLAN-Adapter verwenden, überzeugen Sie sich davon,
dass die genutzten Kanäle mit den in Ihrem Land/Ihrer Region zulässigen
Kanälen übereinstimmen. Falls nicht, passen Sie Kanal, Kanalbandbreite
und WLAN-Modus entsprechend an.
Falls es nach wie vor nicht möglich sein sollte, kabellos auf den Router
zuzugreifen, können Sie den Router auf die Werkseinstellungen
zurücksetzen. Klicken Sie in der graschen Benutzeroberäche
des Routers auf Administration > Restore/Save/Upload Setting
(Einstellungenwiederherstellen/speichern/hochladen), klicken Sie
anschließend auf Restore (Wiederherstellen).
109
DasInternetistnichtzugänglich.
Vergewissern Sie sich, dass sich Ihr Router mit der WAN-IP-Adresse
Ihres Internetanbieters verbinden kann. Dazu rufen Sie die grasche
Benutzeroberäche auf, klicken auf General (Allgemein) > NetworkMap
(Netzwerkübersicht) und prüfen den Internet Status (Internetstatus).
Falls sich Ihr Router nicht mit der WAN-IP-Adresse Ihres Internetanbieters
verbinden kann, starten Sie Ihr Netzwerk wie im Abschnitt Starten
SieIhrNetzwerkinfolgenderReihenfolgeneu unter Allgemeine
Problemlösung beschrieben neu.
Das Gerät wurde durch die Jugendschutzfunktion blockiert. Wechseln
Sie zu General (Allgemein) > AiProtection > Parental Control
(Jugendschutzeinstellungen) und prüfen Sie, ob sich das Gerät in
der Liste bendet. Sollte das Gerät unter Client Name aufgelistet sein,
entfernen Sie das Gerät mit der Delete (Löschen)-Schaltäche oder
passen Sie die Zeitmanagement-Einstellungen entsprechend an.
110
Falls Sie nach wie vor nicht auf das Internet zugreifen können, starten
Sie Ihren Computer neu; anschließend überprüfen Sie IP-Adresse und
Gateway-Adresse des Netzwerks.
Schauen Sie sich die Statusanzeigen am ADSL-Modem und am WLAN-
Router an. Falls die WAN-LED am WLAN-Router nicht leuchten sollte,
vergewissern Sie sich, dass sämtliche Kabel richtig angeschlossen
wurden.
SiehabendieSSID(denNetzwerknamen)oderdas
Netzwerkkennwortvergessen.
Legen Sie per Kabelverbindung (Netzwerkkabel) eine neue SSID und ein
neues Netzwerkkennwort fest. Rufen Sie die grasche Benutzeroberäche
auf, wechseln Sie zur NetworkMap(Netzwerkübersicht) und klicken
auf das Routersymbol. Geben Sie eine neue SSID und ein neues
Netzwerkkennwort ein, klicken Sie dann auf Apply (Übernehmen).
Setzen Sie Ihren Router auf die Werkseinstellungen zurück. Starten
Sie die grasche Benutzeroberäche, wechseln Sie zu Administration
> Restore/Save/UploadSetting(Einstellungenwiederherstellen/
speichern/hochladen), klicken Sie anschließend auf Restore
(Wiederherstellen). Anmeldekonto (Benutzername) und Kennwort sind
beide auf „admin“ voreingestellt.
WiestelltmandieStandardeinstellungenfürdasSystemwieder
her?
Wechseln Sie zu Administration > Restore/Save/Upload Setting
(Einstellungenwiederherstellen/speichern/hochladen), klicken Sie
anschließend auf Restore (Wiederherstellen).
Die werkseigenen Standardeinstellungen sind wie folgt:
Benutzername: admin
Kennwort: admin
DHCP-Aktivierung: Ja (wenn das WAN-Kabel angeschlossen ist).
IP-Adresse: 192.168.1.1
Domain-Name: (Leer)
Subnetzmaske: 255.255.255.0
DNS-Server 1: router.asus.com
DNS-Server 2: (Leer)
SSID (2,4 GHz): ASUS
SSID (5 GHz): ASUS_5G
111
Firmware-Aktualisierungfehlgeschlagen.
Starten Sie den Rettungsmodus, starten Sie dann das Firmware-
Wiederherstellungsprogramm. Hinweise zur Bedienung des Firmware-
Wiederherstellungsprogramms nden Sie im Abschnitt 5.2Firmware
Restoration(Firmware-Wiederherstellung).
112
GrascheBenutzeroberächelässtsichnichtaufrufen.
A. Falls aktiviert, deaktivieren Sie den Proxy-Server.
Windows7
1. Klicken Sie auf Start > Internet
Explorer, um den Webbrowser zu
starten.
2. Klicken Sie auf Tools (Extras) >
Internet options (Internetoptionen)
> Connections (Verbindungen) >
LAN settings (LAN-Einstellungen).
Bevor Sie den WLAN-Router kongurieren, folgen Sie bei Ihrem Host-
Computer und Netzwerk-Clients den Anweisungen in diesem Abschnitt.
3. Im Einstellungen-Bildschirm
für das lokale Netzwerk (LAN)
entfernen Sie das Häkchen bei
Use a proxy server for your
LAN (Proxyserver für LAN
verwenden).
4. Klicken Sie zum Abschluss auf
OK.
113
MAC OS
1. Klicken Sie in der Menüleiste
Ihres Safari Browsers auf
Safari > Preferences
(Einstellungen) >
Advanced(Erweitert)
> Change Settings
(Einstellungenändern).
2. Entfernen Sie im Netzwerk-
Bildschirm das Häkchen bei
FTP Proxy und Web Proxy
(HTTP).
3. Wenn abgeschlossen,
klicken Sie auf ApplyNow
(Jetzt übernehmen).
HINWEIS: Für Details zur Deaktivierung eines Proxyservers beziehen Sie sich auf
die Hilfefunktion Ihres Browsers.
B. Legen Sie die TCP/IP-Einstellungen so fest, dass Sie automatisch
eine IP-Adresse erhalten.
Windows7
1. Klicken Sie auf Start > Control
Panel (Systemsteuerung) >
NetworkandInternet(Netzwerk
und Internet) > Networkand
SharingCenter(Netzwerk-
und Freigabecenter) >
Managenetworkconnections
(Netzwerkverbindungen
verwalten).
2. Wählen Sie Internet Protocol
Version 4 (TCP/IPv4)
(Internetprotokoll Version
4 (TCP/IPv4)) oder Internet
Protocol Version 6 (TCP/IPv6)
(Internetprotokoll Version 6
(TCP/IPv6)), klicken Sie dann auf
Properties (Eigenschaften).
114
3. Um die IPv4-IP-Einstellungen
automatisch zu beziehen, wählen
Sie Obtain an IP address
automatically (IP-Adresse
automatisch beziehen).
Um die IPv6-IP-Einstellungen
automatisch zu beziehen, wählen
Sie Obtain an IPv6 address
automatically (IPv6-Adresse
automatisch beziehen).
4. Klicken Sie zum Abschluss auf
OK.
MAC OS
1. Klicken Sie links oben im
Bildschirm auf das Apple-
Symbol
.
2. Klicken Sie auf
System Preferences
(Systemeinstellungen)
> Network(Netzwerk) >
Congure(Kongurieren).
3. Wählen Sie im Register
TCP/IP in der Auswahlliste
CongureIPv4(IPv4
kongurieren) die Auswahl
Using DHCP (DHCP
verwenden).
4. Wenn abgeschlossen, klicken Sie auf ApplyNow(Jetztübernehmen).
HINWEIS: Für Details zur Konguration der TCP/IP-Einstellungen beziehen Sie sich
auf die Hilfefunktion Ihres Betriebssystems.
115
C. Falls aktiviert, deaktivieren Sie die DFÜ (Dial-Up)-Verbindung.
Windows7
1. Klicken Sie auf Start > Internet
Explorer, um den Browser zu starten.
2. Klicken Sie auf Tools (Extras) >
Internet options (Internetoptionen)
> Connections (Verbindungen).
3. Wählen Sie Never dial a connection
(KeineVerbindungwählen).
4. Klicken Sie zum Abschluss auf OK.
HINWEIS: Für Details zur Deaktivierung der DFÜ (Dial-Up)-Verbindung beziehen
Sie sich auf die Hilfefunktion Ihres Browsers.
116
Anhang
Hinweise
Dieses Gerät ist ein Energy Related Product (ErP) mit High Network
Availability (HiNA). Der Stromverbrauch beträgt weniger als 12 Watt, wenn
sich das System im Netzwerk-Standby-Modus (Inaktivitätsmodus) bendet.
ASUS Recycling/Rücknahmeservices
Das ASUS-Wiederverwertungs- und Rücknahmeprogramm basiert auf den
Bestrebungen, die höchsten Standards zum Schutz der Umwelt anzuwenden.
Wir glauben, dass die Bereitstellung einer Lösung für unsere Kunden die
Möglichkeit schafft, unsere Produkte, Batterien, andere Komponenten
und ebenfalls das Verpackungsmaterial verantwortungsbewußt der
Wiederverwertung zuzuführen. Besuchen Sie bitte die Webseite
http://csr.asus.com/english/Takeback.htm für Details zur
Wiederverwertung in verschiedenen Regionen.
REACH
Die rechtlichen Rahmenbedingungen für REACH (Registration, Evaluation,
Authorisation, and Restriction of Chemicals) erfüllend, veröffentlichen wir die
chemischen Substanzen in unseren Produkten auf unserer ASUS REACH-
Webseite unter http://csr.asus.com/english/index.aspx
ErklärungderFederalCommunicationsCommission
Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Im Betrieb müssen die
folgenden beiden Bedingungen erfüllt werden:
Dieses Gerät darf keine schädliche Störstrahlung abgeben, und .
Dieses Gerät muss für empfangene Störstrahlung unempndlich sein,
auch für Störstrahlung, die unerwünschte Funktionen hervorrufen kann.
Dieses Gerät wurde geprüft und entspricht den Grenzwerten für digitale
Geräte der Klasse B gemäß Teil 15 der FCC-Vorschriften. Diese Grenzwerte
117
Verbot der gemeinsamen Aufstellung
Dieses Gerät und seine Antenne(n) dürfen nicht zusammen oder in der Nähe
mit anderen Antennen oder Sendern betrieben werden.
ACHTUNG: Änderungen oder Modizierungen dieses Geräts, die nicht ausdrücklich
von der für Übereinstimmung verantwortlichen Partei genehmigt sind, können das
Recht des Benutzers, dieses Gerät zu betreiben, annullieren.
WICHTIG! Das Gerät für den Betrieb im Bereich von 5,15 - 5,25 GHz darf nur für
den Innenbereich verwendet werden, um das Potenzial der schädlichen Störungen
am Zweitkanal des Mobilfunksatellitensystems zu verringern.
wurden für ausreichenden Schutz gegen Radiofrequenzenergie in
Wohngegenden aufgestellt.
Dieses Gerät erzeugt und verwendet Radiofrequenzenergie und kann
diese ausstrahlen. Wenn es nicht entsprechend der Bedienungsanleitung
installiert und verwendet wird, kann es Störungen von Funkübertragungen
verursachen. Es kann nicht für alle Installationen gewährleistet werden, dass
keine Störungen auftreten. Falls dieses Gerät Störungen des Rundfunk- oder
Fernsehempfangs verursacht, was durch Ein- und Ausschalten des Geräts
ermittelt werden kann, sollten Sie folgende Maßnahmen ergreifen, um die
Störungen zu beheben:
Ändern Sie die Ausrichtung oder den Standort der Empfangsantenne.
Vergrößern Sie den Abstand zwischen dem Gerät und dem Empfänger.
Schließen Sie Gerät und Empfänger an unterschiedliche
Netzspannungskreise an.
Wenden Sie sich an den Fachhändler oder einen erfahrenen Radio-/
Fernsehtechniker.
118
WICHTIGER HINWEIS:
ErklärungzurStrahlenbelastung: Dieses Gerät erfüllt die FCC-
Strahlenbelastungsgrenzen für unkontrollierte Umgebungen. Der
Endbenutzer muss den Bedienungsanweisungen Folge leisten, um die
Funkfrequenzbelastungsbestimmungen zu erfüllen. Um die Einhaltung der
FCC-Strahlenbelastungsbestimmungen zu gewährleisten, befolgen Sie bitte
die im Handbuch beschriebenen Betriebsanweisungen. Dieses Gerät sollte
mit einem Mindestabstand von 15 cm zwischen der Strahlungsquelle und
jedem Teil Ihres Körpers installiert und betrieben werden.
119
VorsichtsmaßnahmenbeiderBenutzungdesGeräts
a. Achten Sie besonders auf die Sicherheit von Personen bei der Benutzung
dieses Gerätes in Flughäfen, Krankenhäusern, Tankstellen und
professionellen Autowerkstätten.
b. Mögliche Störungen bei medizinischen Geräten: Halten Sie einen
Mindestabstand von 15 cm (6 Zoll) zwischen implantierten medizinischen
Geräten und ASUS Produkten, um die Gefahr von Störungen zu
vermindern.
c. Benutzen Sie die ASUS Produkte, wenn es guten Empfang gibt, um die
Strahlenbelastung zu minimieren.
d. Halten Sie das Gerät fern von schwangeren Frauen und bei Jugendlichen
fern vom Unterleib/den Weichteilen.
120
Hersteller
ASUSTek COMPUTER INC.
Tel: +886-2-2894-3447
Adresse: 4F, No. 150, LI-TE RD., PEITOU, TAIPEI 112, TAIWAN
Autorisierte
Niederlassung in
Europa
ASUS Computer GmbH
Adresse: HARKORT STR. 21-23, 40880 RATINGEN,
DEUTSCHLAND
Autorisierte
Händlerinder
Türkei
BOGAZICI BILGISAYAR TICARET VE SANAYI A.S.
Tel.-/Fax-Nr.: +90 212 331 10 00 / +90 212 332 28 90
Adresse:ESENTEPE MAH. BUYUKDERE CAD. ERCAN HAN B
BLOK NO.121 SISLI, ISTANBUL 34394
CIZGI Elektronik San. Tic. Ltd. Sti.
Tel.-/Fax-Nr.: +90 212 356 70 70 / +90 212 356 70 69
Adresse:GURSEL MAH. AKMAN SK.47B 1 KAGITHANE/
ISTANBUL
KOYUNCU ELEKTRONiK BiLGi iSLEM SiST. SAN. VE DIS
TIC. A.S.
Tel. -Nr.: +90 216 5288888
Adresse:EMEK MAH.ORDU CAD. NO:18, SARIGAZi,
SANCAKTEPE ISTANBUL
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BLOK, NO:115 Y.DUDULLU, UMRANIYE, ISTANBUL
PENTA TEKNOLOJI URUNLERI DAGITIM TICARET A.S
Tel.-/Fax-Nr.: +90 216 528 0000
Adresse:ORGANIZE SANAYI BOLGESI NATO YOLU 4.CADDE
NO:1 UMRANIYE, ISTANBUL 34775
121
GNU General Public License
Licensing information
This product includes copyrighted third-party software licensed under the
terms of the GNU General Public License. Please see The GNU General
Public License for the exact terms and conditions of this license. All future
rmware updates will also be accompanied with their respective source code.
Please visit our web site for updated information. Note that we do not offer
direct support for the distribution.
GNU GENERAL PUBLIC LICENSE
Version 2, June 1991
Copyright (C) 1989, 1991 Free Software Foundation, Inc.
59 Temple Place, Suite 330, Boston, MA 02111-1307 USA
Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license
document, but changing it is not allowed.
Preamble
The licenses for most software are designed to take away your freedom to
share and change it. By contrast, the GNU General Public License is intended
to guarantee your freedom to share and change free software--to make sure
the software is free for all its users. This General Public License applies to
most of the Free Software Foundation’s software and to any other program
whose authors commit to using it. (Some other Free Software Foundation
software is covered by the GNU Library General Public License instead.) You
can apply it to your programs, too.
When we speak of free software, we are referring to freedom, not price.
Our General Public Licenses are designed to make sure that you have the
freedom to distribute copies of free software (and charge for this service if you
wish), that you receive source code or can get it if you want it, that you can
change the software or use pieces of it in new free programs; and that you
know you can do these things.
To protect your rights, we need to make restrictions that forbid anyone to
122
deny you these rights or to ask you to surrender the rights. These restrictions
translate to certain responsibilities for you if you distribute copies of the
software, or if you modify it.
For example, if you distribute copies of such a program, whether gratis or for
a fee, you must give the recipients all the rights that you have. You must make
sure that they, too, receive or can get the source code. And you must show
them these terms so they know their rights.
We protect your rights with two steps: (1) copyright the software, and (2) offer
you this license which gives you legal permission to copy, distribute and/or
modify the software.
Also, for each authors protection and ours, we want to make certain that
everyone understands that there is no warranty for this free software. If the
software is modied by someone else and passed on, we want its recipients
to know that what they have is not the original, so that any problems
introduced by others will not reect on the original authors’ reputations.
Finally, any free program is threatened constantly by software patents. We
wish to avoid the danger that redistributors of a free program will individually
obtain patent licenses, in effect making the program proprietary. To prevent
this, we have made it clear that any patent must be licensed for everyone’s
free use or not licensed at all.
The precise terms and conditions for copying, distribution and modication
follow.
Terms & conditions for copying, distribution, & modication
0. This License applies to any program or other work which contains a
notice placed by the copyright holder saying it may be distributed under
the terms of this General Public License. The “Program”, below, refers to
any such program or work, and a “work based on the Program” means
either the Program or any derivative work under copyright law: that is to
say, a work containing the Program or a portion of it, either verbatim or
with modications and/or translated into another language. (Hereinafter,
translation is included without limitation in the term “modication”.) Each
licensee is addressed as “you”.
Activities other than copying, distribution and modication are not covered
by this License; they are outside its scope. The act of running the Program
is not restricted, and the output from the Program is covered only if its
contents constitute a work based on the Program (independent of having
123
been made by running the Program). Whether that is true depends on
what the Program does.
1. You may copy and distribute verbatim copies of the Program’s source
code as you receive it, in any medium, provided that you conspicuously
and appropriately publish on each copy an appropriate copyright notice
and disclaimer of warranty; keep intact all the notices that refer to this
License and to the absence of any warranty; and give any other recipients
of the Program a copy of this License along with the Program.
You may charge a fee for the physical act of transferring a copy, and you
may at your option offer warranty protection in exchange for a fee.
2. You may modify your copy or copies of the Program or any portion of it,
thus forming a work based on the Program, and copy and distribute such
modications or work under the terms of Section 1 above, provided that
you also meet all of these conditions:
a) You must cause the modied les to carry prominent notices stating
that you changed the les and the date of any change.
b) You must cause any work that you distribute or publish, that in whole
or in part contains or is derived from the Program or any part thereof, to be
licensed as a whole at no charge to all third parties under the terms of this
License.
c) If the modied program normally reads commands interactively when
run, you must cause it, when started running for such interactive use in
the most ordinary way, to print or display an announcement including an
appropriate copyright notice and a notice that there is no warranty (or else,
saying that you provide a warranty) and that users may redistribute
the program under these conditions, and telling the user how to view a
copy of this License. (Exception: if the Program itself is interactive but
does not normally print such an announcement, your work based on the
Program is not required to print an announcement.)
These requirements apply to the modied work as a whole. If identiable
sections of that work are not derived from the Program, and can be
reasonably considered independent and separate works in themselves,
then this License, and its terms, do not apply to those sections when you
distribute them as separate works. But when you distribute the same
sections as part of a whole which is a work based on the Program, the
distribution of the whole must be on the terms of this License, whose
permissions for other licensees extend to the entire whole, and thus to
each and every part regardless of who wrote it.
Thus, it is not the intent of this section to claim rights or contest your rights
to work written entirely by you; rather, the intent is to exercise the right
to control the distribution of derivative or collective works based on the
Program.
124
In addition, mere aggregation of another work not based on the Program
with the Program (or with a work based on the Program) on a volume of
a storage or distribution medium does not bring the other work under the
scope of this License.
3. You may copy and distribute the Program (or a work based on it, under
Section 2) in object code or executable form under the terms of Sections 1
and 2 above provided that you also do one of the following:
a) Accompany it with the complete corresponding machine-readable
source code, which must be distributed under the terms of Sections 1 and
2 above on a medium customarily used for software interchange; or,
b) Accompany it with a written offer, valid for at least three years, to
give any third party, for a charge no more than your cost of physically
performing source distribution, a complete machine-readable copy of the
corresponding source code, to be distributed under the terms of Sections
1 and 2 above on a medium customarily used for software interchange; or,
c) Accompany it with the information you received as to the offer to
distribute corresponding source code. (This alternative is allowed only for
noncommercial distribution and only if you received the program in object
code or executable form with such an offer, in accord with Subsection b
above.)
The source code for a work means the preferred form of the work for
making modications to it. For an executable work, complete source code
means all the source code for all modules it contains, plus any associated
interface denition les, plus the scripts used to control compilation and
installation of the executable. However, as a special exception, the source
code distributed need not include anything that is normally distributed (in
either source or binary form) with the major components (compiler, kernel,
and so on) of the operating system on which the executable runs, unless
that component itself accompanies the executable.
If distribution of executable or object code is made by offering access to
copy from a designated place, then offering equivalent access to copy
the source code from the same place counts as distribution of the source
code, even though third parties are not compelled to copy the source
along with the object code.
4. You may not copy, modify, sublicense, or distribute the Program except
as expressly provided under this License. Any attempt otherwise to copy,
modify, sublicense or distribute the Program is void, and will automatically
terminate your rights under this License. However, parties who have
received copies, or rights, from you under this License will not have their
licenses terminated so long as such parties remain in full compliance.
125
5. You are not required to accept this License, since you have not signed it.
However, nothing else grants you permission to modify or distribute the
Program or its derivative works. These actions are prohibited by law if you
do not accept this License.
Therefore, by modifying or distributing the Program (or any work based
on the Program), you indicate your acceptance of this License to do so,
and all its terms and conditions for copying, distributing or modifying the
Program or works based on it.
6. Each time you redistribute the Program (or any work based on the
Program), the recipient automatically receives a license from the original
licensor to copy, distribute or modify the Program subject to these terms
and conditions. You may not impose any further restrictions on the
recipients’ exercise of the rights granted herein. You are not responsible
for enforcing compliance by third parties to this License.
7. If, as a consequence of a court judgment or allegation of patent
infringement or for any other reason (not limited to patent issues),
conditions are imposed on you (whether by court order, agreement or
otherwise) that contradict the conditions of this License, they do not
excuse you from the conditions of this License. If you cannot distribute so
as to satisfy simultaneously your obligations under this License and any
other pertinent obligations, then as a consequence you may not distribute
the Program at all. For example, if a patent license would not permit
royalty-free redistribution of the Program by all those who receive copies
directly or indirectly through you, then the only way you could satisfy both
it and this License would be to refrain entirely from distribution of the
Program.
If any portion of this section is held invalid or unenforceable under any
particular circumstance, the balance of the section is intended to apply
and the section as a whole is intended to apply in other circumstances.
It is not the purpose of this section to induce you to infringe any patents
or other property right claims or to contest validity of any such claims;
this section has the sole purpose of protecting the integrity of the free
software distribution system, which is implemented by public license
practices. Many people have made generous contributions to the wide
range of software distributed through that system in reliance on consistent
application of that system; it is up to the author/donor to decide if he or she
is willing to distribute software through any other system and a licensee
cannot impose that choice.
This section is intended to make thoroughly clear what is believed to be a
consequence of the rest of this License.
126
8. If the distribution and/or use of the Program is restricted in certain
countries either by patents or by copyrighted interfaces, the original
copyright holder who places the Program under this License may add an
explicit geographical distribution limitation excluding those countries, so
that distribution is permitted only in or among countries not thus excluded.
In such case, this License incorporates the limitation as if written in the
body of this License.
9. The Free Software Foundation may publish revised and/or new versions
of the General Public License from time to time. Such new versions will be
similar in spirit to the present version, but may differ in detail to address
new problems or concerns.
Each version is given a distinguishing version number. If the Program
species a version number of this License which applies to it and “any
later version”, you have the option of following the terms and conditions
either of that version or of any later version published by the Free Software
Foundation. If the Program does not specify a version number of this
License, you may choose any version ever published by the Free Software
Foundation.
10. If you wish to incorporate parts of the Program into other free programs
whose distribution conditions are different, write to the author to ask for
permission.
For software which is copyrighted by the Free Software Foundation, write
to the Free Software Foundation; we sometimes make exceptions for this.
Our decision will be guided by the two goals of preserving the free status
of all derivatives of our free software and of promoting the sharing and
reuse of software generally.
127
NO WARRANTY
11 BECAUSE THE PROGRAM IS LICENSED FREE OF CHARGE,
THERE IS NO WARRANTY FOR THE PROGRAM, TO THE EXTENT
PERMITTED BY APPLICABLE LAW. EXCEPT WHEN OTHERWISE
STATED IN WRITING THE COPYRIGHT HOLDERS AND/OR OTHER
PARTIES PROVIDE THE PROGRAM “AS IS” WITHOUT WARRANTY OF
ANY KIND, EITHER EXPRESSED OR IMPLIED, INCLUDING, BUT NOT
LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY
AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. THE ENTIRE RISK
AS TO THE QUALITY AND PERFORMANCE OF THE PROGRAM IS
WITH YOU. SHOULD THE PROGRAM PROVE DEFECTIVE, YOU
ASSUME THE COST OF ALL NECESSARY SERVICING, REPAIR OR
CORRECTION.
12 IN NO EVENT UNLESS REQUIRED BY APPLICABLE LAW OR
AGREED TO IN WRITING WILL ANY COPYRIGHT HOLDER, OR
ANY OTHER PARTY WHO MAY MODIFY AND/OR REDISTRIBUTE
THE PROGRAM AS PERMITTED ABOVE, BE LIABLE TO YOU FOR
DAMAGES, INCLUDING ANY GENERAL, SPECIAL, INCIDENTAL
OR CONSEQUENTIAL DAMAGES ARISING OUT OF THE USE OR
INABILITY TO USE THE PROGRAM (INCLUDING BUT NOT LIMITED
TO LOSS OF DATA OR DATA BEING RENDERED INACCURATE OR
LOSSES SUSTAINED BY YOU OR THIRD PARTIES OR A FAILURE OF
THE PROGRAM TO OPERATE WITH ANY OTHER PROGRAMS), EVEN
IF SUCH HOLDER OR OTHER PARTY HAS BEEN ADVISED OF THE
POSSIBILITY OF SUCH DAMAGES.
END OF TERMS AND CONDITIONS
128
Sicherheitshinweise
Benutzen Sie das Gerät nur in Umgebungen, die eine Temperatur von 0 ˚C (32 °F) bis 40 ˚C (104 °F)
aufweisen.
Prüfen Sie am Aufkleber an der Geräteunterseite, ob Ihr Netzteil den Stromversorgungsanforderungen
entspricht.
Stellen Sie das Gerät NICHT auf schräge oder instabile Arbeitsächen. Wenden Sie sich an das Wartungspersonal,
wenn das Gehäuse beschädigt wurde.
Legen Sie KEINE Gegenstände auf das Gerät, lassen Sie keine Gegenstände darauf fallen und schieben Sie keine
Fremdkörper in das Gerät.
Setzen Sie das Gerät KEINESFALLS Flüssigkeiten, Regen oder Feuchtigkeit aus, verwenden Sie es nicht
in der Nähe derartiger Gefahrenquellen. Verwenden Sie das Modem nicht während eines Gewitters.
Decken Sie die Lüftungsöffnungen am Gerät NICHT ab, um eine Überhitzung des Systems zu vermeiden.
Benutzen Sie KEINE beschädigten Netzkabel, Zubehörteile oder sonstigen Peripheriegeräte.
Falls das Netzteil defekt ist, versuchen Sie nicht, es selbst zu reparieren. Wenden Sie sich an den qualizierten
Kundendienst oder Ihre Verkaufsstelle.
Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose, bevor Sie das
System an einem anderen Ort aufstellen.
CE-Erklärung
VereinfachteEU-Konformitätserklärung
ASUSTek COMPUTER INC. erklärt hiermit, dass dieses Gerät mit den grundlegenden Anforderungen und anderen
relevanten Bestimmungen der Richtlinie 2014/53/EU übereinstimmt. Der gesamte Text der EU-Konformitätserklärung
ist verfügbar unter: https://www.asus.com/ca-en/Networking/RT-AX92U/HelpDesk_Declaration/.
KonformitätserklärungfürÖkodesign-Richtlinie2009/125/EC
Die Überprüfung der Ökodesign-Anforderungen nach (EC) Nr. 1275/2008 und (EU) Nr. 801/2013 wurde durchgeführt. Wenn
sich das Gerät im Netzwerkbereitschaftsmodus bendet, werden die E/A- und Netzwerkschnittstellen in den Ruhezustand
versetzt und arbeiten nicht wie gewöhnlich. Um das Gerät aufzuwecken, drücken Sie die WLAN Ein/Aus-, LED Ein/Aus-,
Reset- oder WPS-Taste.
Dieses Gerät erfüllt die EU-Strahlenbelastungsgrenzwerte, die für ein unbeaufsichtigtes Umfeld festgelegt wurden. Dieses
Gerät sollte mit einem Mindestabstand von 20 cm zwischen der Strahlungsquelle und Ihrem Körper installiert und betrieben
werden.
Alle Betriebsarten:
2.4GHz: 802.11b, 802.11g, 802.11n (HT20), 802.11n (HT40), 802.11ac(VHT20), 802.11ac (VHT40), 802.11ax(HE20),
802.11ax(HE40)
5GHz: 802.11a, 802.11n (HT20), 802.11n (HT40), 802.11ac (VHT20), 802.11ac(VHT40), 802.11ac (VHT80),
802.11ac(VHT160), 802.11ax(HE20), 802.11ax(HE40), 802.11ax(HE80), 802.11ax(HE160)
Die Frequenz, der Modus und die maximale Sendeleistung in der EU sind nachfolgend aufgeführt:
2412-2472MHz (802.11b): 18.22 dBm
5180-5240MHz (802.11ac VHT40 MCS0): 20.99 dBm
5260-5320MHz (802.11ac VHT20 MCS0): 20.99 dBm
5500-5700MHz (802.11a): 28.18 dBm
Das Gerät ist auf den Innenbereich beschränkt, wenn es im Frequenzbereich von 5150 MHz bis 5350 MHz betrieben wird.
Das Netzteil muss sich in der Nähe des Geräts benden und leicht zugänglich sein.
AT BE BG CZ DK EE FR
DE IS IE IT EL ES CY
LV LI LT LU HU MT NL
NO PL PT RO SI SK TR
FI SE CH UK HR
129
ASUS Kontaktinformation
ASUSTeKCOMPUTERINC.(AsienPazik)
Adresse 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259
Webseite www.asus.com.tw
Technischer Support
Telefon +886228943447
Support Fax +886228907698
Online Support support.asus.com
ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika)
Adresse 48720 Kato Rd., Fremont, CA 94538, USA
Telefon +15107393777
Fax +15106084555
Webseite usa.asus.com
Online Support support.asus.com
ASUSCOMPUTERGmbH(DeutschlandundÖsterreich)
Adresse Harkort Str. 21-23, D-40880 Ratingen,
Deutschland
Support Fax +49-2102-959931
Webseite asus.com/de
Online-Kontakt eu-rma.asus.com/sales
Technischer Support
Telefon (Komponente) +49-2102-5789555
Telefon Deutschland
(System/Notebook/Eee/LCD) +49-2102-5789557
Telefon Österreich
(System/Notebook/Eee/LCD) +43-820-240513
Support Fax +49-2102-959911
Online Support support.asus.com
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