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RT-AC68U
Dual Band 3x3 AC 1900 Gigabit Router
Benutzerhandbuch
8U
2
Copyright © 2013 ASUSTeK Computer Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte
und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK
COMPUTER INC. (“ASUS) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise,
vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem
gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Produktgarantien oder Service werden nicht geleistet, wenn: (1) das Produkt
repariert, modifiziert oder abgewandelt wurde, aer schriftlich von ASUS
genehmigte Reparaturen, Modifizierung oder Abwandlungen; oder (2) die
Seriennummer des Produkts unkenntlich gemacht wurde oder fehlt.
ASUS STELLT DIESES HANDBUCH SO, WIE ES IST”, OHNE DIREKTE ODER INDIREKTE
GARANTIEN, EINSCHLIESSLICH, JEDOCH NICHT BESCHRÄNKT AUF GARANTIEN ODER
KLAUSELN DER VERKÄUFLICHKEIT ODER TAUGLICHKEIT FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK,
ZUR VERFÜGUNG. UNTER KEINEN UMSTÄNDEN HAFTET ASUS, SEINE DIREKTOREN,
VORSTANDSMITGLIEDER, MITARBEITER ODER AGENTEN FÜR INDIREKTE, BESONDERE,
ZUFÄLLIGE ODER SICH ERGEBENDE SCHÄDEN (EINSCHLIESSLICH SCHÄDEN AUF GRUND
VON PROFITVERLUST, GESCHÄFTSVERLUST, BEDIENUNGSAUSFALL ODER DATENVERLUST,
GESCHÄFTSUNTERBRECHUNG UND ÄHNLICHEM), AUCH WENN ASUS VON DER
WAHRSCHEINLICHKEIT DERARTIGER SCHÄDEN AUF GRUND VON FEHLERN IN DIESEM
HANDBUCH ODER AM PRODUKT UNTERRICHTET WURDE.
SPEZIFIKATIONEN UND INFORMATIONEN IN DIESEM HANDBUCH DIENEN
AUSSCHLIESSLICH DER INFORMATION, KÖNNEN JEDERZEIT OHNE
ANKÜNDIGUNG GEÄNDERT WERDEN UND DÜRFEN NICHT ALS VERPFLICHTUNG
SEITENS ASUS AUSGELEGT WERDEN. ASUS ÜBERNIMMT FÜR EVENTUELLE FEHLER
ODER UNGENAUIGKEITEN IN DIESEM HANDBUCH KEINE VERANTWORTUNG
ODER HAFTUNG, EINSCHLIESSLICH DER DARIN BESCHRIEBENEN PRODUKTE UND
SOFTWARE.
In diesem Handbuch angegebene Produkt- und Firmennamen können u.U.
eingetragene Warenzeichen oder Urheberrechte der entsprechenden Firmen sein
und dienen nur der Identifizierung oder Erklärung zu Gunsten des Eigenmers,
ohne Rechte verletzen zu wollen.
G8119
Erste Ausgabe
Mai 2013
3
Inhaltsverzeichnis
1 Kennenlernen Ihres drahtlosen Routers 6
1.1 Willkommen! ..................................................................................6
1.2 Packungsinhalt ..............................................................................6
1.3 Der drahtlose Router ...................................................................7
1.4 Router Aufstellen ..........................................................................9
1.5 Einrichtungsvoraussetzungen.............................................. 10
1.6 Router einrichten ...................................................................... 11
1.6.1 Kabelverbindung ..................................................................11
1.6.2 Drahtlose Verbindung .........................................................12
2 Erste Schritte 14
2.1 Anmeldung im Web-GUI ........................................................ 14
2.2 Quick Internet Setup (QIS) mit autom. Erkennung ....... 15
2.3 Mit Ihrem WLAN-Netzwerk verbinden .............................. 19
3 Allgemeine Einstellungen kongurieren 20
3.1 Netzwerkübersicht verwenden .......................................... 20
3.1.1 Einrichten der Drahtlos-Sicherheit .................................21
3.1.2 Verwalten der Netzwerk-Clients ......................................22
3.1.3 Überwachen der USB-Geräte ............................................23
3.2 Erstellen eines Gästenetzwerkes ......................................... 26
3.3 Trac Manager verwenden .................................................. 28
3.3.1
Verwalten der QoS (Quality of Service) -Bandbreite ..... 28
3.3.2
Traffic überwachen ................................................................... 31
3.4 Jugendschutz einrichten ........................................................ 32
3.5 USB-Anwendungen verwenden .......................................... 33
3.5.1 AiDisk verwenden ....................................................................33
3.5.2 Servercenter verwenden ....................................................35
3.5.3 3G/4G ........................................................................................41
4
Inhaltsverzeichnis
3.6 AiCloud verwenden ................................................................. 43
3.6.1 Cloud-Laufwerk .....................................................................44
3.6.2 Intelligenter Zugri ..............................................................46
3.6.3 Intelligente Synchronisierung ..........................................47
4 Kongurieren der erweiterten Einstellungen 48
4.1 WLAN ............................................................................................. 48
4.1.1 General (Allgemein) .............................................................48
4.1.2 WPS ............................................................................................51
4.1.3 Brücke ........................................................................................53
4.1.4 WLAN-MAC-Filter ..................................................................55
4.1.5 RADIUS-Einstellungen .........................................................56
4.1.6 Professionell ............................................................................57
4.2 LAN ................................................................................................. 59
4.2.1 LAN-IP ........................................................................................59
4.2.2 DHCP-Server ...........................................................................60
4.2.3 Route .........................................................................................62
4.2.4 IPTV ...............................................................................................63
4.3 WAN ............................................................................................... 64
4.3.1 Internetverbindung .............................................................64
4.3.2 Portauslösung ........................................................................67
4.3.3 Virtueller Server/Portweiterleitung ................................69
4.3.4 DMZ............................................................................................72
4.3.5 DDNS .........................................................................................73
4.3.6 NAT-Durchleitung .................................................................74
4.4 IPv6 ................................................................................................. 75
4.5 VPN-Server ................................................................................... 76
4.6 Firewall .......................................................................................... 77
4.6.1 Allgemein .................................................................................77
4.6.2 URL-Filter ..................................................................................77
4.6.3 Schlüsselwortlter ................................................................78
5
Inhaltsverzeichnis
4.6.4 Netzwerkdienstelter ..........................................................79
4.7 Administration ........................................................................... 81
4.7.1 Betriebsmodus .......................................................................81
4.7.2 System .......................................................................................82
4.7.3 Aktualisieren der Firmware ................................................83
4.7.4
Wiederherstellen/Speichern/Hochladen
der Einstellungen ....................................................................83
4.8 Systemprotokoll ........................................................................ 84
5 Verwenden der Hilfsprogramme 85
5.1 Device Discovery ....................................................................... 85
5.2 Firmware Restoration .............................................................. 86
5.3 Druckerserver einrichten ........................................................ 87
5.3.1 ASUS EZ Printer Sharing .....................................................87
5.3.2 LPR zur Druckerfreigabe verwenden .............................91
5.4 Download Master ...................................................................... 96
5.4.1 BitTorrent-Download-Einstellungen kongurieren ..97
5.4.2 NZB-Einstellungen ................................................................98
6 Fehlerbehebung 99
6.1 Allgemeine Problemlösung................................................... 99
6.2 Häug gestellte Fragen (FAQ) ............................................102
Anhänge 112
Hinweise ....................................................................................................112
ASUS Kontaktinformationen ..............................................................125
Globale Netzwerk-Hotlines .................................................................126
6
1 Kennenlernen Ihres drahtlosen
Routers
Hinweise
:
FallsArtikelbeschädigtodernichtvorhandensind,wendenSiesichfür
technische Anfragen und Support an ASUS. Eine Liste der ASUS Support
Hotlines nden Sie auf der Rückseite dieser Anleitung.
BewahrenSiedieOriginalverpackungfürdenFalleineszunftigen
Garantieanspruchs wie Nachbesserung oder Ersatz gut auf.
RT-AC68U drahtloser Router Netzwerkkabel (RJ-45)
Netzteil Schnellstarthilfe
Support CD ( Handbuch )
1.1 Willkommen!
Vielen Dank für den Kauf Ihres neuen WLAN-Routers ASUS RT-
AC68U!
Der extradünne und elegante RT-AC68U bietet 2.4GHz und
5GHz Dual-Bands für ein unvergleichliches drahtloses HD-
Streaming; SMB Server, UPnP AV Server und FTOP Server für
eine Dateifreigabe rund um die Uhr.; Bearbeitungsfähigkeit von
300,000 Arbeitsvorgängen; und grüne Netzwerktechnologie von
ASUS – eine Lösung für bis zu 70% Energieersparnis.
1.2 Packungsinhalt
7
1.3 Der drahtlose Router
8U
1
2
3
5
4
1
LAN LED 1-4
Aus: Kein Strom oder keine physische Verbindung.
An: Physische Verbindung mit LAN (Lokales Netzwerk).
2
WAN LED (Internet)
Aus: Kein Strom oder keine physische Verbindung.
An: Physische Verbindung mit WAN (Wide Area Network).
3
USB 3.0/2.0 LED
Aus: Kein Strom oder keine physische Verbindung.
An: Physische Verbindung mit USB 3.0/2.0-Geräten.s.
4
2,4 GHz LED / 5 GHz LED
Aus: Kein 2,4 GHz- oder 5GHz-Signal.
An: Drahtlossystem ist bereit.
Blinkend: Datenversand oder -empfang über die Drahtlosverbindung.
5
Strom LED
Aus: Kein Strom.
An: Gerät ist bereit.
Langsames Blinken: Rettungsmodus
Schnelles Blinken: WPS in Betrieb..
6
WPS-Taste
Diese Taste startet den WPS-Assistenten.
8 9
12
10
7
13
11
6
14
8
HINWEISE:
• VerwendenSienurdasmitgelieferteNetzteil.AndereNetzteile
könnten das Gerät beschädigen.
• Spezikationen:
Netzteil Gleichstromausgang: +19V mit max 1.75A
Strom;
Betriebstemperatur 0~40oC Lagerung 0~70oC
Betriebsluftfeuchtigkeit 50~90% Lagerung 20~90%
7
Wi-Fi-Einschalttaste
Drücken Sie diese Taste zur De-/Aktivieren der WLAN-Verbindung.
8
Stromtaste
Mit dieser Taste können Sie Ihr System ein-/ausschalten.
9
Stromanschluss (DC-IN)
Verbinden das mitgelieferte Netzteil mit diesem Anschluss und schließen Sie den Router an
eine Stromversorgung an.
10
USB 3.0/2.0-Anschlüsse
Verbinden Sie USB 3.0/2.0-Geräte wie USB-Festplatten oder -Flashlaufwerke mit diesen
Anschlüssen.
Verbinden Sie das USB-Kabel Ihres iPads mit einem dieser Anschlüsse, um den iPad
aufzuladen.
11
WAN-Anschluss (Internet)
Verbinden Sie ein Netzwerkkabel mit diesem Anschluss, um eine WAN-Verbindung
einzurichten.
12
LED-Einschalttaste
Press this button to turn on/off the backlight LED on the panel. Drücken Sie diese Tasste
zum Ein-/Ausschalten der LED an der Rückseite..
13
LAN-Anschlüsse 1 ~ 4
Verbinden Sie Netzwerkkabel mit diesen Anschlüssen, um eine LAN-Verbindung.
einzurichten.
14
Reset-Taste
Mit dieser Taste können Sie das System auf dessen Werkseinstellungen zurücksetzen..
On Off
9
1.4 Router Aufstellen
Für beste Funksignalübertragung zwischen dem drahtlosen Router
und damit verbundenen Netzwerkgeräten sollten Sie:
• DendrahtlosenRouterineinemzentralenBereichfürmaximale
Funkabdeckung der Netzwerkgeräte aufestellen.
• DasGerätvonMetallhindernissenoderdirektenSonnenlicht
fernhalten.
• DasGerätvon802.11godernur20MHzWi-Fi-Geräten,2.4GHz
Computerperipherie, Bluetooth-Geräten, schnurlosen Telefonen,
Transformatoren, Hochleistungsmotoren, Neonlampen,
Mikrowellen, Kühlschränken und anderen Industriegeräten
fernhalten, um Signalstörungen oder -verlust zu vermeiden.
• ImmerdieaktuellsteFirmwareverwenden.NeuesteFirmware
finden Sie auf der ASUS-Webseite unter
http://www.asus.com.
• Für optimale Signalqualität richten Sie bitte die drei Antennen so
aus, wie es in der folgenden Abbildung dargestellt ist.
45
°
90
°
45
°
8U
10
1.5 Einrichtungsvoraussetzungen
Zur Netzwerkeinrichtung benötigen Sie einen oder zwei
Computer, die folgende Systemvorraussetzungen erfüllen:
 • EthernetRJ-45(LAN)-Anschluss(10Base-T/100Base-
TX/1000BaseTX)
 • IEEE802.11a/b/g/n/acDrahtlosfunktion
 • VerfügbarerTCP/IP-Dienst
 • EinWebbrowserwieInternetExplorer,Firefox,Safari,oder
Google Chrome
HINWEISE:
•
Falls Ihr Computer über keine integrierte Drahtlosfunktion verfügt,
können Sie einen IEEE 802.11a/b/g/n/ac WLAN-Adapter für die
Netzwerkverbindung auf Ihrem Computer installieren.
•
Mit Dual-Band-Technologie ausgestattet, unterstützt Ihr Drahtlos-
Router simultane 2.4GHz und 5GHz Drahtlossignale. Dies erlaubt die
Ausführung normaler Internettätigkeiten wie das Surfen im Internet
oder das Lesen/Schreiben von E-Mails im 2.4GHz-Frequenzbereich
und das simultane Streaming von High-Definition Audio-/
Videodateien wie Filme oder Musik im 5GHz-Frequenzbereich.
• BestimmteIEEE802.11n-Geräte,dieSieinIhrNetzwerkeinbinden
möchten, unterstützen das 5-GHz-Frequenzband eventuell nicht.
Lesen Sie die technischen Daten in der Bedienungsanleitung des
jeweiligen Gerätes nach.
•
Die für die Verbindung der Netzwerkgeräte verwendeten Ethernet
RJ-45-Kabel sollten nicht länger als 100 Meter sein.
11
1.6 Router einrichten
WICHTIG!
• NutzenSiezurEinrichtungIhresWLAN-Routerseine
Kabelverbindung, damit die Einrichtung problemlos vonstatten
geht.
• BevorSiedendrahtlosenASUSRouteraufbauen,solltenSie:
• DenaktuellenRoutervomNetzwerktrennen(fallsvorhanden).
• AlleKabel/LeitungenderaktuellenModem-Konguration
trennen. Entfernen Sie auch jegliche Batterien (falls vorhanden).
• StartenSiedenComputerneu(empfohlen).
1.6.1 Kabelverbindung
HINWEIS: Bei Kabelverbindungen können Sie entweder ein
1:1-durchkontaktiertes („straight-through“) oder gekreuztes Kabel
(„crossover“) verwenden.
So richten Sie die Kabelverbindung ein:
1. Verbinden Sie das Netzteil des Routers mit dem Stromanschluss
(DC-IN) sowie mit der Stromversorgung.
RT-AC68U
Computer
Wall Power Outlet
LAN
Modem
Power
WAN
1
2
3
4
12
2. Verwenden Sie das mitgelieferte Netzwerkkabel, um den LAN-
Anschluss des Routers mit dem Computer zu verbinden.
WICHTIG! Die LAN LED sollte blinken.
3 Verwenden Sie ein anderes Netzwerkkabel, um den WAN-
Anschluss des Routers mit dem Modem zu verbinden.
4. Verbinden Sie das Netzteil des Modems mit dem
Stromanschluss (DC-IN) sowie mit der Stromversorgung.
1.6.2 Drahtlose Verbindung
So richten Sie eine drahtlose Verbindung ein:
1. Verbinden Sie das Netzteil des Routers mit dem Stromanschluss
(DC-IN) sowie mit der Stromversorgung.
2 Verwenden Sie ein anderes Netzwerkkabel, um den WAN-
Anschluss des Routers mit dem Modem zu verbinden.
RT-AC68U
Wall Power Outlet
Modem
Power
WAN
1
2
3
13
3. Verbinden Sie das Netzteil des Modems mit dem
Stromanschluss (DC-IN) sowie mit der Stromversorgung.
4. Installieren Sie einenIEEE 802.11a/b/g/n/ac WLAN-Adapter auf
Ihrem Computer.
HINWEISE
:
• FürDetailszurVerbindungzueinemDrahtlosnetzwerkbeziehenSie
sich auf das Handbuch Ihres WLAN-Adapters.
• ZurEinrichtungderSicherheitseinstellungenfürIhrNetzwerk
beziehen Sie sich auf den Abschnitt
Einrichten der Drahtlos-
Sicherheitseinstellungen
im Kapitel 3 in diesem Benutzerhandbuch.
14
2 Erste Schritte
2.1 Anmeldung im Web-GUI
Ihr drahtloser ASUS Router ist mit einer intuitiven webbasierten
grafischen Oberfläche (GUI) ausgerüstet, um Ihnen die Einrichtung
seiner vielseitigen Funktion durch einen Webbrowser wie Internet
Explorer,Firefox,SafarioderGoogleChromezuerleichtern.
HINWEIS: Der Funktionsumfang kann je nach unterschiedlichen
Firmware-Versionen variieren.
So melden Sie sich bei der Web-GUI an:
1. Geben Sie in Ihren Browser die IP-Adresse192.168.1.1manuell
ein oder besuchen Sie die Webseite http://router.asus.com.
2. Geben Sie auf der Anmeldungsseite den vorgegebenen
Benutzernamen (admin) und das Kennwort (admin) ein.
3. Zur Konguration der diversen Einstellungen Ihres
ASUS-WLAN-Routers können Sie auch die grasche
Benutzeroberäche (GUI) verwenden.
HINWEIS: Wenn Sie sich zum ersten Mal an der graschen
Benutzeroberäche anmelden, werden Sie automatisch zur Internet-
Schnelleinrichtungsseite (ISE) geleitet.
Navigations
panel
ISE
Befehlsschaltächen
Infobanner
mittlere
Spalte
rechte Spalte
15
2.2 Quick Internet Setup (QIS) mit autom.
Erkennung
Die Funktion Quick Internet Setup (QIS) führt Sie schnell durch die
Einrichtung Ihrer Interentverbindung.
HINWEIS: Wenn Sie das eine Internetverbindung zum ersten Mal
einrichten, drücken Sie die Reset-Taste, um den drahtlosen Router auf
dessen Werkseinstellungen zurückzusetzen.
So verwenden Sie QIS mit autom. Erkennung:
1. Melden Sie sich an der graschen Benutzeroberäche an. Die
ISE-Seite önet sich automatisch.
Hinweise:
•
Ab Werk sind Benutzername und Kennwort zur Anmeldung an
der graschen Benutzeroberäche Ihres WLAN-Routers auf admin
voreingestellt. Detaillierte Hinweise zum Ändern des Benutzernamens
und des Kennwortes nden Sie in Abschnitt 4.7.2 System.
• BenutzernameundKennwortzurAnmeldungamWLAN-Router
unterscheiden sich vom 2,4-GHz/5-GHz-Netzwerkname (SSID
genannt) und dem Sicherheitsschlüssel. Mit Benutzername und
Kennwort können Sie sich an der graschen Benutzeroberäche
des WLAN-Routers anmelden und die Einstellungen des Routers
bequem kongurieren. 2,4-GHz-/5-GHz-Netzwerkname (SSID) und
Sicherheitsschlüssel sorgen dafür, dass sich andere WLAN-Geräte an
Ihrem 2,4-GHz-/5-GHz-Netzwerk anmelden und damit verbinden
können.
16
2. Der drahtlose Router erkennt automatisch, ob die
Verbindungsart Ihres Internet Dienstanbieters (ISP)
Dynamische IP (Dynamic IP), PPPoE, PPTP, L2TP oder
Statische IP (Static IP) ist. Geben Sie zusätzlich die nötigen
Daten Ihrer Verbindung ein.
WICHTIG! Beziehen Sie die nötigen Informationen zur Ihrer
Verbindungsart von Ihrem Internet-Dienstanbieter (ISP).
zur automatischen IP-Zuweisung (DHCP)
für PPPoE, PPTP und L2TP
17
zur statischen IP-Zuweisung
HINWEISE:
• Dieautom.ErkennungderVerbindungsartIhresISPwirdbei
der ersten Konfiguration des drahtlosen Routers oder nach
dem Reset (Zurücksetzen) Ihres drahtlosen Routers zu seinen
Standardeinstellungen durchgeführt.
• FallsQISIhreVerbindungsartnichterkennt,klickenSieaufManuelle
Einstellung (Skip to manual setting; Siehe Abbildung in Schritt 1)
und konfigurieren Sie die Verbindungseinstellungen manuell.
3. Weisen Sie einen Netzwerknamen (SSID) und einen
Sicherheitsschlüssel für Ihre 2.4GHz- und 5 GHz-
Drahtlosverbindung zu. Klicken Sie auf Apply, wenn Sie fertig
sind.
18
4. Ihre Internet- und Drahtloseinstellungen werden angezeigt.
Klicken Sie auf Next, um fortzufahren.
5. Lesen Sie die Drahtlosnetzwerk-Verbindungsanleitung und
klicken Sie auf Finish, wenn Sie fertig sind.
19
2.3 Mit Ihrem WLAN-Netzwerk verbinden
Nachdem Sie Ihren WLAN-Router über ISE eingerichtet haben,
können Sie Ihren Computer und andere kompatible Geräte mit
Ihrem WLAN-Netzwerk verbinden.
So verbinden Sie sich mit Ihrem Netzwerk:
1. Am Computer klicken Sie auf das Netzwerksymbol im
Benachrichtigungsbereich: Verfügbare WLAN-Netzwerke
werden angezeigt.
2. Wählen Sie das WLAN-Netzwerk aus der Liste, mit dem Sie
sich verbinden möchten, klicken Sie dann auf Connect
(Verbinden).
3. Bei einem abgesicherten WLAN-Netzwerke müssen Sie
eventuell den Netzwerk-Sicherheitsschlüssel eingeben;
anschließend klicken Sie auf OK.
4. Warten Sie ab, bis die Verbindung zum WLAN-Netzwerk
erfolgreich hergestellt wurde. Der Verbindungstatus
wird angezeigt, das Netzwerksymbol signalisiert die
Netzwerkverbindung ( ).
HINWEISE:
• IndennächstenKapitelnndenSieweitereHinweisezur
Konguration der WLAN-Netzwerkeinstellungen.
• DetailszurVerbindungmitIhremWLAN-NetzwerkndenSieinder
Bedienungsanleitung Ihres Gerätes.
20
3 Allgemeine Einstellungen
kongurieren
3.1 Netzwerkübersicht verwenden
Über die Netzwerkübersicht können Sie die
Sicherheitseinstellungen Ihres Netzwerks kongurieren, Ihre
Netzwerk-Clients verwalten und Ihre USB-Geräte überwachen.
21
3.1.1 Einrichten der Drahtlos-Sicherheit
Um Ihr Netzwerk vor unautorisierten Zugriff zu schützen, müssen
Sie dessen Sicherheitseinstellungen einrichten.
So richten Sie die Drahtlos-Sicherheitseinstellungen ein:
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein)>
Network Map (Netzwerkübersicht).
2. Im Fenster Network Map (Netzwerkübersicht) wählen Sie
das Symbol System status (Systemstatus), um Drahtlos-
Sicherheitseinstellungen wie SSID, Sicherheitsstufe und
Verschlüsselungseinstellungen anzuzeigen.
HINWEIS: Sie können für 2.4GHz-Band und 5GHz-Band jeweils
verschiedene Sicherheitseinstellungen einrichten.
Sicherheitseinstellungen
für 2.4GHz
3. Geben Sie im Feld Wireless name (Drahtlos-Kennung, SSID)
Ihrem drahtlosen Netzwerk einen individuellen Namen.
Sicherheitseinstellungen
für 5 GHz
22
4. Wählen Sie in der Dropdownliste Security Level
(Sicherheitsstufe) eine Verschlüsselungsmethode für Ihr
drahtloses Netzwerk.
WICHTIG! Der IEEE 802.11n/ac-Standard erkennt die Verwendung eines
hohen Durchsatzes mit WEP oder WPA-TKIP als Unicastchiffrierung nicht
an. Falls Sie diese Verschlüsselungsmethoden verwenden, wird Ihre
Datenrate auf die IEEE 802.11g 54Mbps-Verbindung heruntergestuft.
5. Geben Sie Ihr Sicherheitskennwort ein.
6. Zum fertigstellen auf Apply (Übernehmen) klicken.
3.1.2 Verwalten der Netzwerk-Clients
So verwalten Sie die Netzwerk-Clients:
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein) >
Network Map tab (Netzwerkübersicht-Register).
2. Wählen Sie im Fenster Network Map (Netzwerkübersicht) das
Symbol Client Status (Clientstatus), um Informationen über
Ihre Netzwerk-Clients anzuzeigen.
3. Wenn Sie den Netzwerkzugri eines Clients blockieren
möchten, wählen Sie den Client aus und klicken anschließend
auf block (blockieren).
23
3.1.3 Überwachen der USB-Geräte
Der ASUS-WLAN-Router bietet zwei USB 2.0-Ports zum Anschluss
von USB-Geräten oder USB-Druckern; so können Sie Dateien und
Drucker mit Clients in Ihrem Netzwerk teilen.
HINWEISE:
•
Um diese Funktion zu verwenden, müssen Sie einen USB-Datenträger
wie ein USB-Laufwerk oder USB-Flashlaufwerk mit dem USB 3.0/
2.0-Anschluss auf der Rückseite Ihres drahtlosen Routers verbinden.
Stellen Sie sicher, dass der USB-Datenträger richtig formatiert und
partitioniert wurde. Für eine Tabelle unterstützter Dateisysteme für
Ihre Laufwerke beziehen Sie sich auf die ASUS-Webseite unter
http://event.asus.com/networks/disksupport
• AndieUSB-PortskönnenzweiUSB-LaufwerkeodereinDruckerund
ein USB-Laufwerk gleichzeitig angeschlossen werden.
24
WICHTIG! Wenn Sie anderen Netzwerk-Clients per FTP-Site/
Drittanbieter-FTP-Clients, Servercenter, Samba oder AiCloud Zugri
auf das USB-Gerät gewähren möchten, müssen Sie zunächst ein
Freigabekonto und dessen Berechtigungen/Zugrisrechte einrichten.
Weitere Hinweise dazu nden Sie in den Abschnitten 3.5 USB-
Anwendungen verwenden und 3.6 AiCloud verwenden in dieser
Bedienungsanleitung.
So überwachen Sie die USB-Geräte:
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein) >
Network Map (Netzwerkübersicht).
2. Wählen Sie im Fenster Network Map (Netzwerkübersicht)
das Symbol USB Disk Status (USB-Laufwerksstatus), um
Informationen über Ihre USB-Geräte anzuzeigen.
3. Klicken Sie im Feld AiDisk Wizard (AiDisk-Assistent) auf GO
(Los), um einen FTP-Server für die Dateifreigabe im Internet
einzurichten.
HINWEISE:
• WeitereHinweisedazundenSieinAbschnitt3.5.2 Servercenter
verwenden in dieser Anleitung.
•
Der drahtlose Router läuft mit den meisten USB-Festplatten/
Flashlaufwerken (bis zu 2TB) und unterstützt Lese-/Schreibezugriff in
FAT16, FAT32, EXT2, EXT3 und NTFS.
25
USB-Laufwerk sicher trennen
WICHTIG: Ein falsches Trennen des USB-Laufwerks kann zu
Datenverlusten führen.
So trennen Sie das USB-Laufwerk auf sichere Weise:
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein)>
Network Map (Netzwerkübersicht).
2. Klicken Sie in der oberen rechten Ecke auf > Eject USB
disk (USB-Laufwerk trennen). Wenn das USB-Laufwerk
erfolgreich getrennt wurde, wird als USB-Status Unmounted
(Getrennt) angezeigt.
26
3.2 Erstellen eines Gästenetzwerkes
Das Gästenetzwerk ermöglicht zeitweiligen Besuchern den Zugri
auf das Internet. Dazu werden separate SSIDs oder Netzwerke
verwendet, die keinen Zugang zu Ihrem privaten Netzwerk
ermöglichen.
HINWEIS: Der RT-AC68U unterstützt bis zu sechs SSIDs (drei 2,4-GHz-
und drei 5-GHz-SSIDs).
So erstellen Sie ein Gästenetzwerk:
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein) >
Guest Network (Gästenetzwerk).
2. Im Guest Network (Gästenetzwerk)-Bildschirm wählen
Sie, ob Sie das 2,4-GHz- oder 5-GHz-Frequenzband für Ihr
Gästenetzwerk verwenden möchten.
3. Klicken Sie auf Enable (Aktivieren).
27
4. Wenn Sie zusätzliche Optionen kongurieren möchten, klicken
Sie auf Modify (Modizieren).
5. Klicken Sie im Gästenetzwerk-Bildschirm auf Ja.
6. Legen Sie im Feld Network Name (SSID) (Netzwerkname
(SSID)) einen Namen für Ihr temporäres Netzwerk fest.
7. Wählen Sie ein Authentication Method
(Autentisierungsverfahren).
8. Wählen Sie eine Verschlüsselungsmethode.
9. Legen Sie die Access time (Zugangszeiten) fest oder wählen
Sie Limitless (Unbeschränkt).
10. Wählen Sie unter Access Intranet (Intranetzugri)
zwischen den Optionen Disable (Deaktivieren) und Enable
(Aktivieren).
11. Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen).
28
So richten Sie die Bandbreitenpriorität ein:
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register General
(Allgemein >
Trac Manager (Datenverkehrmanager)
> QoS .
2. Klicken Sie auf ON, um die Standardregel zu aktivieren und
füllen Sie die Felder für Up- und Download-Bandbreite aus.
HINWEIS: Die Bandbreiteninformationen erhalten Sie von Ihren ISP.
3. Klicken Sie auf Save (Speichern).
HINWEIS: Die Liste mit benutzerdenierten Regeln zählt
zu den erweiterten Einstellungen. Wenn Sie bestimmten
Netzwerkanwendungen und Netzwerkdiensten Priorität gewähren
möchten, wählen Sie User-dened QoS rules (Benutzerdenierte
QoS-Regeln) oder User-dened Priority (Benutzerdenierte
Priorität) aus der Auswahlliste in der oberen rechten Ecke.
3.3 Trac Manager verwenden
3.3.1
Verwalten der QoS (Quality of Service) -Bandbreite
Mit Quality of Service (QoS) können Sie die Bandbreitenpriorität
einstellen und den Netzwerkverkehr verwalten.
29
4. Auf der Seite user-dened QoS rules (Benutzerdenierte
QoS-Regeln) gibt es vier Standard-Onlineservicetypen:
Surfen im Internet, HTTPS und Dateitransfer. Wählen Sie Ihren
bevorzugten Dienst, tragen Sie Source IP or MAC (Quell-IP
oder MAC-Adresse), Destination Port (Zielport), Protocol
(Protokoll), Transferred (Übertragen) und Priority (Priorität)
ein, klicken Sie dann auf Apply (Übernehmen). Die Daten
werden im QoS-Regeln-Bildschirm konguriert.
HINWEISE
•
Quell-IP oder MAC-Adresse können Sie auf folgende Weisen eintragen:
a) Geben Sie eine bestimmte IP-Adresse ein; beispielsweise
192.168.122.1“.
b) Geben Sie IP-Adressen innerhalb desselben Subnetzes oder
IP-Kontingentes ein; beispielsweise „192.168.123.*“ oder
192.168.*.*“.
c) Geben Sie sämtliche IP-Adressen als „*.*.*.*“ ein oder lassen Sie
das Feld frei.
d) Eine MAC-Adresse besteht aus sechs Gruppen zu je zwei
Hexadezimalzeichen, die durch Doppelpunkte (:) voneinander
getrennt werden. (Beispiel: 12:34:56:aa:bc:ef)
• Quell-undZielportbereichkönnenSieauffolgendeWeisen
festlegen:
a) Geben Sie einen bestimmten Port ein; beispielsweise 95.
b) Geben Sie einen Portbereich ein, beispielsweise „103:315“, „>
100“ oder „< 65535“.
• DieTransferred (Übertragen)-Spalte enthält Informationen zum
Upstream- und Downstream-Datenverkehr (abgehender und
ankommender Netzwerkverkehr) einer Sektion. In dieser Spalte
können Sie das Netzwerkverkehrlimit (in Kilobyte) eines bestimmten
Dienstes festlegen und so spezische Prioritäten eines Dienstes
festlegen, der einem bestimmten Port zugewiesen wurde. Ein
Beispiel: Wenn zwei Netzwerk-Clients (PC 1 und PC 2) beide auf
das Internet zugreifen (über Port 80), PC 1 jedoch wegen laufender
Downloads das Netzwerkverkehrlimit überschreitet, erhält PC 1 eine
geringere Priorität. Wenn Sie kein Verkehrslimit festlegen möchten,
tragen Sie nichts ein.
30
5. Auf der Seite User-dened Priority (Benutzerdenierte
Priorität) können Sie Netzwerkanwendungen oder
Netzwerkgeräten eine von fünf Prioritätsstufen zuweisen, die
Sie in der user-dened QoS rules (Benutzerdenierte QoS-
Regeln)-Auswahlliste nden. Je nach Prioritätsstufe können Sie
eine der folgenden Methoden zum Senden von Datenpaketen
verwenden:
• ReihenfolgevonUpstream-Netzwerkpaketenändern,die
über das Internet gesendet werden.
• InderTabelleUpload Bandwidth (Upload-Bandbreite)
stellen Sie Minimum Reserved Bandwidth (Minimal
reservierte Bandbreite) und Maximum Bandwidth Limit
(Maximale Bandbreite) für mehrere Netzwerkanwendungen
mit unterschiedlichen Prioritätsstufen ein. Der Prozentsatz
signalisiert die Upload-Bandbreiten, die den jeweiligen
Netzwerkanwendungen zur Verfügung stehen.
HINWEISE:
• PaketegeringerPrioritätwerdennichtberücksichtigt,umdie
Übertragung von Paketen mit hoher Priorität sicherzustellen.
• InderTabelleDownload Bandwidth (Download-Bandbreite)
legen Sie Maximum Bandwidth Limit (Maximale Bandbreite)
für mehrere Netzwerkanwendungen in der jeweiligen Reihenfolge
fest. Je höher die Priorität eines Upstream-Paketes, desto höher die
Priorität des Downstream-Paketes.
• FallskeinePaketevonHochpriorität-Anwendungen
gesendet werden, steht Niederpriorität-Paketen die gesamte
Übertragungsbandbreite der Internetverbindung zur Verfügung.
6. Legen Sie das Höchstpriorität-Paket fest. Damit es
insbesondere bei Onlinespielen nicht zu Verzögerungen
kommt, können Sie ACK, SYN und ICMP als Höchstpriorität-
Paket festlegen.
HINWEIS: Achten Sie darauf, zuerst QoS zu aktivieren, danach die
Upload- und Downloads-Limits festzulegen.
31
3.3.2 Trac überwachen
Über die Datenverkehrüberwachungsfunktion können Sie die
Bandbreitennutzung von Internet, Kabel- und WLAN-Netzwerken
abrufen. Dabei können Sie den Netzwerkverkehr sogar auf
täglicher Basis überwachen.
HINWEIS: Pakete aus dem Internet werden gleichmäßig auf
kabelgebundene und WLAN-Geräte verteilt.
32
3.4 Jugendschutz einrichten
Über den Jugendschutz können Sie festlegen, zu welchen Zeiten
auf das Internet zugegrien werden darf. Sie können ein Zeitlimit
für die Netzwerknutzung eines Clients denieren.
So nutzen Sie die Jugendschutz-Funktionen:
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein) >
Parental control (Jugendschutz).
2. Klicken Sie zum Aktivieren des Jugendschutzes auf ON (Ein).
3. Wählen Sie den Client, dessen Netzwerknutzung Sie kontrollieren
möchten. Sie können die MAC-Adresse des Clients auch in die
Client MAC Address (Client-MAC-Adresse)-Spalte eintragen.
HINWEIS: Achten Sie darauf, dass der Name des Clients keine Sonderzeichen
oder Leerzeichen enthält; andernfalls können Fehlfunktionen des Routers
auftreten.
4. Klicken Sie zum Zufügen oder Löschen eines Client-Prols auf
oder .
5. Legen Sie die zugelassenen Zeiten in der Time Management
(Zeitmanagement)-Übersicht fest. Ziehen Sie zum Zulassen der
Netzwerknutzung des jeweiligen Clients die gewünschte Zeit mit
der Maus an die richtige Stelle.
6. Klicken Sie auf OK.
7. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf Apply
(Übernehmen).
33
3.5 USB-Anwendungen verwenden
Die USB-Erweiterungsfunktion bietet AiDisk-, Servers Center-,
Netzwerkdrucker-Server- und Download Master-Untermenüs an.
WICHTIG! Zum Einsatz der Serverfunktionen müssen Sie ein USB-
Speichergerät (beispielsweise USB-Festplatte oder USB-Flash-Laufwerk)
an den USB 2.0-Port an der Rückwand Ihres WLAN-Routers anschließen.
Sorgen Sie dafür, dass das USB-Speichergerät formatiert und richtig
partitioniert ist. Eine Tabelle mit unterstützten Dateisystemen nden
Sie auf den ASUS-Internetseiten: http://event.asus.com/2009/networks/
disksupport/.
3.5.1 AiDisk verwenden
AiDisk erlaubt es Ihnen, den Inhalt eines USB-Laufwerks im
Internet freizugeben. AiDisk unterstützt Sie bei der Einrichtung
von ASUS-DDNS und einem FTP-Server.
So verwenden Sie AiDisk:
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein)>
USB application (USB-Anwendungen), klicken Sie dann auf
das AiDisk-Symbol.
2. Klicken Sie im Willkommen-Bildschirm des AiDisk-Assistenten
auf Go.
34
4. Um mit dem ASUS DDNS-Dienst eine eigene Domäne für Ihre
FTP-Seite einzurichten, wählen Sie I will use the service and
accept the Terms of service (Ich werde den Dienst nutzen
und die Nutzungsbedingungen akzeptieren) und geben Sie
den Domänennamen ein. Klicken Sie dann auf Next.
Zum Überspringen der DDNS-Einstellungen können Sie auch
Skip ASUS DDNS settings (ASUS-DDNS-Einstellungen
überspringen) wählen und anschließend auf Next (Weiter)
klicken.
5. Klicken Sie auf Finish, um die Einrichtung abzuschließen.
6. Um auf die von Ihnen erstellte FTP-Seite zuzugreifen, starten
Sie einen Webbrowser oder eine FTP-Anwendung eines
Drittanbieters und geben Sie den von Ihnen erstellten FTP-Link
ein (ftp://<domain name>.asuscomm.com).
3. Wählen Sie die Zugriffsrechte, die Sie den Clients, welche auf
Ihre freigegebenen Daten zugreifen, zuweisen wollen.
35
3.5.2 Servercenter verwenden
Mit dem Servercenter können Sie Mediendateien des USB-
Laufwerks über einen Medienserver-Ordner, den Samba- oder
FTP-Freigabedienst teilen. Außerdem können Sie im Servercenter
auch weitere Einstellungen des USB-Laufwerks kongurieren.
Medienserver verwenden
Ihr WLAN-Router ermöglicht DLNA-kompatiblen Geräten den
Zugri auf Multimediadateien, die auf dem an Ihren WLAN-Router
angeschlossenen USB-Laufwerk gespeichert sind.
HINWEIS: Verbinden Sie Ihr Gerät mit dem RT-AC68U-Netzwerk, bevor
Sie die DLNA-Medienserverfunktionen nutzen.
36
Wechseln Sie zum Aufrufen der Medienserver-Einstellungseite
zum Register General > USB application > Servers Center >
Media Servers (Allgemein > USB-Anwendungen > Servercenter >
Medienserver). Hier eine Beschreibung der einzelnen Felder:
• DLNA-Medienserver aktivieren: Mit Ein/Aus aktivieren/
deaktivieren Sie den DLNA-Medienserver.
• iTunes-Server aktivieren?: Mit Ein/Aus aktivieren/
deaktivieren Sie den iTunes-Medienserver.
• Medienserverordner: Wählen Sie Ihren Medienserverordner,
klicken Sie dann auf Apply (Übernehmen), damit
Mediengeräte im Netzwerk auf die Dateien des USB-
Laufwerks zugreifen können.
• Medienserverstatus: Zeigt den Status des Medienservers.
Netzwerkplatz (Samba) Freigabeservice
Netzwerkplatz (Samba) Freigabe ermöglicht es Ihnen ein Konto
und Rechte für den Samba Service einzurichten.
So verwenden Sie die Samba-Freigabe:
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein)>
USB application (USB-Anwendungen) > Servers Center
(Servercenter).
HINWEIS: Per Vorgabe ist die Netzwerkumgebung-Freigabe (Samba)
aktiv.
37
So löschen Sie ein vorhandenes Konto:
a) Wählen Sie das Konto, das Sie schen möchten.
b) Klicken Sie auf .
c) Klicken Sie zum Bestätigen der Kontenlöschung auf Delete
(Löschen).
So fügen Sie einen Ordner hinzu:
a) Klicken Sie auf .
b) Geben Sie den Ordnernamen ein, klicken Sie dann auf Add
(Zufügen). Der soeben angelegte Ordner wird der Ordnerliste
zugefügt.
2. Führen Sie die Schritte zum Zufügen, Löschen oder Modizieren
eines Kontos aus.
So erstellen Sie ein neues Konto:
a) Klicken Sie zum Zufügen eines neuen Kontos auf .
b)
Geben Sie Namen und Kennwort Ihres Netzwerk-Clients in die
Felder Account (Konto) und Password (Kennwort) ein. Geben
Sie das Kennwort zur Bestätigung noch einmal ein. Klicken Sie
zum Zufügen des Kontos zur Liste auf Add (Zufügen).
38
3. Wählen Sie in der Liste der Dateien/Ordner die Art von
Zugriffsrechten, die Sie bestimmten Dateien/Ordnern zuweisen
möchten:
• R/W: Wählen Sie diese Option, um Lese-/Schreibezugriff für
bestimmte Datei/Ordner zuzuweisen.
• L: Diese Option wählen Sie zum schreibgeschützten Zugri.
• No: Wählen Sie diese Option, wenn Sie bestimmte Datei/
Ordner nicht freigeben möchten.
4. Zum Anwenden klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
FTP-Freigabeservice verwenden
Die FTP-Freigabe ermöglicht einem FTP-Server die Freigabe von
Dateien eines USB-Laufwerks zur Nutzung mit anderen Geräten;
per lokalem Netzwerk oder Internet.
WICHTIG:
•
Sie sollten USB-Datenträger immer sicher entfernen. Falsches
Entfernen von USB-Datenträgern kann zu Datenverlüsten führen.
• ZumsicherenTrenneneinesUSB-LaufwerkslesenSiebitteUSB-
Laufwerk sicher trennen im Abschnitt 3.1.3 USB-Geräte
überwachen.
39
So nutzen Sie den FTP-Freigabedienst:
HINWEISE: Sorgen Sie dafür, dass Sie FTP-Server über AiDisk
eingerichtet wurde. Mehr Details dazu nden Sie im Abschnitt 3.5.1
AiDisk verwenden.
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register General
(Allgemein) > USB application (USB-Anwendungen)>
Servers Center (Servercenter) > FTP Share (FTP-Freigabe).
2. Wählen Sie in der Liste der Ordner die Art von Zugriffsrechten,
die Sie bestimmten Dateien/Ordnern zuweisen möchten:
• R/W: Wählen Sie diese Option, um Lese-/Schreibezugriff für
bestimmte Ordner zuzuweisen.
• W: Wählen Sie diese Option, um nur einen Schreibzugriff für
bestimmte Ordner zuzuweisen.
• R: Wählen Sie diese Option, um nur einen Lesezugriff für
bestimmte Ordner zuzuweisen.
• No: Wählen Sie diese Option, wenn Sie bestimmte Ordner
nicht freigeben möchten.
3. Zum Anwenden klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
4. Um auf den FTP-Server zuzugreifen, geben Sie den FTP-Link
ftp://<hostname>.asuscomm.com sowie Ihren
Benutzernamen und Kennwort in einen Webbrowser oder eine
FTP-Anwendung eines Drittanbieters ein.
40
2. Kongurieren Sie die folgenden Einstellungen:
• MaximaleNutzeranzahl
Hier legen Sie fest, wie viele Verbindungen zur
Netzwerkumgebung oder zum FTP-Server gleichzeitig
zulässig sind.
HINWEIS: Manche FTP-Clients bauen mehrere Verbindungen auf. Falls
dieser Wert zu gering eingestellt wird, schlägt die Anmeldung fehl.
• Gerätename
Weist dem Gerät einen Namen zu, der im Netzwerk angezeigt
wird. Ein Beispiel: Wenn Sie auf ein Gerät mit dem Namen ABC
zugreifen möchten, geben Sie //ABC in die Adressleiste des
Internet Explorer ein, um die jeweilige Netzwerkumgebung
aufzurufen.
Sonstigen Einstellungen verwenden
Unter Sonstige Einstellungen können Sie Einstellungen für z.B.
USB-Disk, einschließlich Maximalzahl der Benutzeranmeldungen,
Gerätename, Arbeitsgruppe und am FTP-Server genutzter
Zeichensatz.
So kongurieren Sie die diversen Einstellungen:
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register General
(Allgemein) > USB application (USB-Anwendungen)>
Servers Center (Servercenter)> Miscellaneous setting
(Diverse Einstellungen).
41
• Arbeitsgruppe
Weist den Namen des RT-AC68U-Netzwerks zu, der in der
Netzwerkumgebung erscheint.
HINWEIS: Bei Device Name (Gerätename) und Work Group
(Arbeitsgruppe) sind ausschließlich Standardzeichen zulässig, zu denen
die Buchstaben a – z, A – Z, die Ziern 0 – 9, Leerzeichen, Unterstriche
(_) und Bindestriche (-) zählen. Erstes und letztes Zeichen sollten kein
Leerzeichen sein. Ein ungültiger Arbeitsgruppenname erschwert es
anderen Geräten, Ihr Gerät im Netzwerk zu nden.
• ZeichensatzaufFTP-Server
Wählen Sie die passende Codierung, die beim
Datenaustausch mit dem FTP-Server verwendet werden soll
3.5.3 3G/4G
3G/4G-USB-Modems lassen sich zum Internetzugri mit dem RT-
AC68U verbinden.
HINWEIS: Eine Liste nachweislich funktionierender USB-Modems nden
Sie hier:
http://event.asus.com/2009/networks/3gsupport/
42
So richten Sie den 3G/4G-Internetzugri ein:
1. Klicken Sie im Navigationspanel auf General (Allgemein)>
USB application (USB-Anwendungen)> 3G/4G (3G/4G).
2. Im Feld Enable USB Modem (USB-Modem aktivieren) wählen
Sie Yes (Ja) aus.
3. Richten Sie Folgendes ein:
• Standort: Wählen Sie den Standort Ihres 3G/4G-Anbieters
aus der Auswahlliste.
Internetanbieter: Wählen Sie Ihren Internetanbieter aus der
Auswahlliste.
APN- (Zugangspunktname)-Service (optional):
Entsprechende Informationen erhalten Sie von Ihrem 3G/4G-
Anbieter.
Einwahlnummer und PIN-Code: Einwahlnummer und PIN-
Code zur Verbindung mit Ihrem 3G/4G-Anbieter.
HINWEIS: Der PIN-Code kann je nach Anbieter unterschiedlich
ausfallen.
Benutzername/Kennwort: Benutzernamen und Kennwort
erhalten Sie von Ihrem 3G/4G-Anbieter.
USB-Adapter: Wählen Sie Ihren USB-3G/4G-Adapter aus der
Auswahlliste. Falls Sie Ihr USB-Adaptermodell nicht kennen
oder das Modell nicht aufgelistet werden sollte, wählen Sie
Auto.
4. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
HINWEIS: Der Router startet neu, damit die Einstellungen in Kraft treten
können.
43
3.6 AiCloud verwenden
AiCloud ist eine Cloud-Anwendung, mit der Sie Ihre Dateien
speichern, synchronisieren teilen und abrufen können.
So nutzen Sie AiCloud:
1. Laden Sie die ASUS AiCloud-App vom Google Play Store oder
Apple Store auf Ihr kompatibles Gerät herunter, installieren Sie
die Anwendung.
2. Verbinden Sie ihr kompatibles Gerät mit dem Netzwerk.
Schließen Sie die AiCloud-Einrichtung gemäß den Hinweisen
auf dem Bildschirm ab.
44
3.6.1 Cloud-Laufwerk
So erstellen Sie ein Cloud-Laufwerk:
1. Schließen Sie ein USB-Speichergerät an den WLAN-Router an.
2. Schalten Sie Cloud Disk (Cloud-Laufwerk) ein.
3. Rufen Sie die Internetseite https://router.asus.com auf, geben
Sie Router-Anmeldekonto und Kennwort ein. Damit alles
reibungslos funktioniert, empfehlen wir die Internetbrowser
Google Chrome oder Firefox.
45
4. Nun können Sie mit Geräten im Netzwerk auf die Dateien des
Cloud-Laufwerks zugreifen.
HINWEIS: Wenn Sie auf Netzwerkgeräte zugreifen möchten, müssen Sie
den Gerätenamen und das Kennwort manuell eingeben, da diese Daten
aus Sicherheitsgründen nicht von AiCloud gespeichert werden.
46
3.6.2 Intelligenter Zugri
Die Intelligenter-Zugri-Funktion ermöglicht Ihnen, über den
Domänennamen Ihres Routers problemlos auf Ihr Heimnetzwerk
zuzugreifen.
HINWEISE:
• EinenDomänennamenIhresRouterskönnenSiemitASUSDDNS
erstellen. Weitere Informationen dazu nden Sie im Abschnitt 4.3.5
DDNS.
• PerVorgabearbeitetAiCloudmiteinersicherenHTTPS-Verbindung.
Geben Sie zur besonders sicheren Nutzung mit Cloud-Laufwerk und
intelligentem Zugri https://[Ihr-ASUS-DDNS-Name].asuscomm.com
ein.
47
3.6.3 Intelligente Synchronisierung
So nutzen Sie die intelligente Synchronisierung:
1. Starten Sie AiCloud, klicken Sie auf Smart Sync (Intelligente
Synchronisierung)> Go (Los).
2. Wählen Sie ON (Ein) zum Aktivieren der intelligenten
Synchronisierung.
3. Klicken Sie auf Add new account (Neues Konto hinzufügen).
4. Geben Sie das Kennwort Ihres ASUS WebStorage-Kontos
ein, wählen Sie den Ordner, den Sie mit WebStorage
synchronisieren möchten.
5. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
48
4.1 WLAN
4.1.1 General (Allgemein)
Im Allgemein-Register können Sie WLAN-Grundeinstellungen
kongurieren.
So kongurieren Sie die WLAN-Grundeinstellungen:
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced
Settings (Erweiterte Einstellungen)> Wireless (WLAN) >
General (Allgemein).
2. Wählen Sie 2,4 GHz oder 5 GHz als Frequenzband Ihres WLAN-
Netzwerks.
3. Weisen Sie einen eindeutigen Namen zu, der aus bis zu
32 Zeichen bestehen darf. Dieser Name ist die SSID oder
der Netzwerkname Ihres WLAN-Netzwerks. WLAN-Geräte
können das WLAN-Netzwerk über die von Ihnen zugewiesene
SSID identizieren und sich damit verbinden. Die SSIDs
im Infobanner werden aktualisiert, sobald eine neue SSID
gespeichert wird.
HINWEIS: Sie können den 2,4-GHz- und 5-GHz-Frequenzbändern
unterschiedliche SSIDs zuweisen.
4 Kongurieren der erweiterten
Einstellungen
49
4. Wählen Sie im Hide SSID (SSID verbergen)-Feld Yes (Ja) aus,
wenn WLAN-Geräte Ihre SSID nicht ermitteln sollen. Wenn
diese Funktion aktiv ist, müssen Sie die SSID manuell an WLAN-
Geräten eingeben, wenn Sie auf das WLAN-Netzwerk zugreifen
möchten.
5. Wählen Sie unter den folgenden WLAN-Optionen aus, mit
denen Sie festlegen können, welche WLAN-Gerätetypen auf
Ihren WLAN-Router zugreifen können:
• Auto: Wählen Sie Auto, wenn sich 802.11AC-,
802.11n-, 802.11g- und 802.11b-Geräte mit dem WLAN-
Router verbinden sollen.
• Altgeräte: Wählen Sie Legacy (Altgeräte), wenn 802.11b/g/
n-Geräte auf den WLAN-Router zugreifen dürfen. Allerdings
ermöglicht Hardware, die 802.11n physikalisch unterstützt,
lediglich eine maximale Übertragungsgeschwindigkeit von
54 Mb/s.
• Nur N: N only (Nur N) wählen Sie, wenn Sie maximale N-
Leistung wünschen. Diese Einstellung verhindert, dass
802.11g- und 802.11b-Geräte auf den WLAN-Router zugreifen
können.
6. Wählen Sie den Betriebskanal Ihres WLAN-Routers. Wählen Sie
Auto, wenn der WLAN-Router automatisch einen besonders
störungsfreien Kanal auswählen soll.
7. Wählen Sie eine Kanalbandbreite für höhere
Übertragungsgeschwindigkeiten:
40 MHz: Wählen Sie diese Bandbreite, wenn Sie auf einen
besonders hohen WLAN-Durchsatz Wert legen.
20 MHz (Standard): Diese Bandbreite wählen Sie, falls
Probleme mit Ihrer WLAN-Verbindung auftreten sollten.
8. Wählen Sie eine der folgenden Authentisierungsverfahren:
• Oenes System: Diese Option bietet keine Absicherung.
• Shared Key: Sie müssen die WEP-Verschlüsselung
verwenden und mindestens einen gemeinsam genutzten
Schlüssel („Shared Key“) eingeben.
50
• WPA/WPA2 Personal/WPA Auto-Personal: Diese Option
bietet eine wirkungsvolle Absicherung. Dazu können Sie
entweder WPA (mit TKIP) oder WPA2 (mit AES) einsetzen.
Wenn Sie sich für diese Option entscheiden, müssen Sie als
Verschlüsselung TKIP + AES wählen und das WPA-Kennwort
(Netzwerkschlüssel) eingeben.
• WPA/WPA2 Enterprise/WPA Auto-Enterprise: Diese Option
ermöglicht eine besonders sichere Verschlüsselung. Dazu
wird der integrierte EAP-Server oder ein externer RADIUS-
Backend-Authentisierungserver eingesetzt.
• Radius mit 802.1x
HINWEIS: Ihr WLAN-Router unterstützt eine maximale
Übertragungsgeschwindigkeit von 54 Mb/s wenn der Wireless
Mode (WLAN-Modus) auf Auto und das encryption method
(Verschlüsselungsverfahren) auf WEP oder TKIP eingestellt wurde.
9. Wählen Sie eine der folgenden WEP- (Wired Equivalent Privacy)
-Verschlüsselungsoptionen zur Datenübertragung in Ihrem
WLAN-Netzwerk:
• O : Deaktiviert die WEP-Verschlüsselung.
• 64-bit: Aktiviert eine schwache WEP-Verschlüsselung.
• 128-bit: Aktiviert verbesserte WEP-Verschlüsselung.
10. Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen).
51
4.1.2 WPS
WPS (Wi-Fi Protected Setup) ist ein WLAN-Sicherheitsstandard,
der einfache Geräteverbindungen zu einem WLAN-Netzwerk
ermöglicht. Sie können die WPS-Funktion über den PIN-Code oder
die WPS-Taste kongurieren.
HINWEIS: Überzeugen Sie sich davon, dass die Geräte WPS
unterstützen.
So aktivieren Sie WPS in Ihrem WLAN-Netzwerk:
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced
Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN ) >
WPS (WPS).
2. Stellen Sie den Schieber im Enable WPS (WPS aktivieren)-Feld
auf ON (Ein) ein.
3. WPS nutzt per Vorgabe das 2,4-GHz-Frequenzband. Wenn Sie
das 5-GHz-Frequenzband nutzen möchten, schalten Sie die
WPS-Funktion OFF(Aus), klicken anschließend im Feld Switch
Frequency ((Frequenz umschalten) auf Current Frequency
(Aktuelle Frequenz), anschließend schalten Sie WPS wieder
ON (Ein).
52
Hinweis: WPS unterstützt Authentisierung per Open System, WPA-
Personal und WPA2-Personal. WPS unterstützt keine WLAN-Netzwerke,
die mit den Verschlüsselungsverfahren Shared Key, WPA-Enterprise,
WPA2-Enterprise oder RADIUS arbeiten.
3. Im WPS Method (WPS-Methode)-Feld wählen Sie Push Button
(Taste) oder Client PIN code (Client-PIN-Code). Wenn Sie sich
für Push Button (Taste) entscheiden, fahren Sie mit Schritt
4 fort. Wenn Sie Client PIN code (Client-PIN-Code) wählen,
machen Sie bei Schritt 5 weiter.
4. Zur WPS-Einrichtung über die WPS-Taste des Routers führen Sie
die folgenden Schritte aus:
a. Klicken Sie auf Start oder drücken Sie die WPS-Taste an der
Rückwand des WLAN-Routers.
b. Drücken Sie die WPS-Taste Ihres WLAN-Gerätes. Diese Taste
erkennen Sie normalerweise am WPS-Logo.
Hinweis: Schauen Sie zur Not in der Bedienungsanleitung Ihres WLAN-
Gerätes nach, wo sich die WPS-Taste bendet.
c. Der WLAN-Router sucht nach erreichbaren WPS-Geräten.
Falls der WLAN-Router keine WPS-Geräte nden kann,
schaltet er in den Bereitschaftsmodus um.
5. Zur WPS-Einrichtung über den Client-PIN-Code führen Sie diese
Schritte aus:
a. Suchen Sie den WPS-PIN-Code in der Bedienungsanleitung
oder am WLAN-Gerät selbst.
b. Geben Sie den Client-PIN-Code in das Textfeld ein.
c. Klicken Sie auf Start; damit versetzen Sie Ihren WLAN-
Router in den WPS-Suchmodus. Bis zum Abschluss der
WPS-Einrichtung blinken die Router-LEDs schnell dreimal
hintereinander.
53
4.1.3 Brücke
Eine Brücke oder WDS (Wireless Distribution System) ermöglicht
Ihrem ASUS-WLAN-Router exklusive Verbindungen zu anderen
WLAN-APs; dabei verhindert das System, dass andere WLAN-
Geräte oder -Stationen auf Ihren ASUS-WLAN-Router zugreifen
können. Diese Funktion lässt sich auch mit einem WLAN-Repeater
(Reichweitenverstärker) vergleichen, wobei Ihr ASUS-WLAN-
Router als Vermittlungsstelle zwischen einem anderen AP und
anderen WLAN-Geräten auftritt.
So richten Sie die WLAN-Brücke ein:
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced
Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN ) >
Bridge (Brücke).
2. Wählen Sie das Frequenzband der WLAN-Brücke.
3.
Wählen Sie im Feld AP Mode (AP-Modus) aus den folgenden
Optionen:
• NurAP: Deaktiviert die WLAN-Brückenfunktion.
• NurWDS: Aktiviert die WLAN-Brücke, verhindert jedoch,
dass sich andere WLAN-Geräte/-Stationen mit dem Router
verbinden können.
54
• HYBRID: Aktiviert die WLAN-Brücke und ermöglicht, dass
sich andere WLAN-Geräte/-Stationen mit dem Router
verbinden können.
HINWEIS: Im Hybridmodus erhalten mit dem ASUS-WLAN-
Router verbundene WLAN-Geräte lediglich die halbe
Übertragungsgeschwindigkeit des APs.
4. Klicken Sie im Feld Connect to APs in list (mit APs in der
Liste verbinden) auf Yes (Ja), wenn Sie sich mit einem in der
Externe-AP-Liste aufgeführten Zugangspunkt (AP) verbinden
möchten.
5. Wählen Sie im Feld Control Channel (Steuerkanal) den
Betriebskanal der WLAN-Brücke. Wählen Sie Auto, wenn der
Router automatisch einen besonders störungsfreien Kanal
auswählen soll.
HINWEIS: Die nutzbaren Kanäle variieren nach Land oder Region.
6. Geben Sie in der Externe-AP-Liste eine MAC-Adresse ein,
klicken Sie dann zur Eingabe der MAC-Adresse weiterer
verfügbarer APs auf die Add (Hinzufügen)-Schaltäche .
HINWEIS: Sämtliche zur Liste zugefügten APs sollten denselben
Steuerkanal wie Ihr ASUS-WLAN-Router nutzen.
7. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
55
4.1.4 WLAN-MAC-Filter
Der WLAN-MAC-Filter ermöglicht die Kontrolle über Pakete, die an
eine bestimmte MAC-Adresse in Ihrem WLAN-Netzwerk gesendet
werden.
So richten Sie den WLAN-MAC-Filter ein:
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced
Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) >
Wireless MAC Filter (WLAN-MAC-Filter).
2. Wählen Sie im Feld Frequency (Frequenz) das Frequenzband
aus, das Sie für die WLAN-MAC-Filterfunktion nutzen möchten.
3.
Wählen Sie aus der MAC Filter Mode (Mac-Filtermodus)-
Auswahlliste entwederAccept (Annehmen) oder Reject
(Abweisen).
• WählenSieAccept (Annehmen), um Geräten in der MAC-
Filterliste Zugri auf das WLAN-Netzwerk zu gewähren.
• WählenSieReject (Abweisen), um Geräten in der MAC-
Filterliste den Zugri auf das WLAN-Netzwerk zu verweigern.
4. Klicken Sie in der MAC-Filterliste auf die Add (Hinzufügen)-
Schaltäche , geben Sie dann die MAC-Adresse des WLAN-
Gerätes ein.
5. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
56
4.1.5 RADIUS-Einstellungen
Die RADIUS-Einstellungen (Remote Authentication Dial In User
Service) bieten eine zusätzliche Sicherheitsschicht, wenn Sie
WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise oder Radius mit 802.1x als
Authentisierungsverfahren wählen.
So richten Sie die WLAN-RADIUS-Einstellungen ein:
1. Vergewissern Sie sich, dass das Authentisierungsverfahren
des WLAN-Routers auf WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise oder
Radius mit 802.1x eingestellt ist.
HINWEIS: Bitte lesen Sie zur Konguration des
Authentisierungsverfahrens Ihres WLAN-Routers im Abschnitt 4.1.1
Allgemein nach.
2. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu Advanced Settings
(Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > RADIUS
Setting (RADIUS-Einstellungen).
3. Wählen Sie das Frequenzband.
4. Tragen Sie unter Server IP Address (Server-IP-Adresse) die
IP-Adresse Ihres RADIUS-Servers ein.
5. Legen Sie im Feld Connection Secret
(Verbindungskennwort) das Kennwort zum Zugri auf Ihren
RADIUS-Server fest.
6. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
57
Im Bildschirm Professional Settings (Professionelle
Einstellungen) können Sie Folgendes kongurieren:
• Frequenz: Hier wählen Sie das Frequenzband, auf das die
professionellen Einstellungen angewendet werden sollen.
• Sender aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja) zum Aktivieren
des WLAN-Netzwerks. Wählen Sie No (Nein), wenn Sie das
WLAN-Netzwerk deaktivieren möchten.
• Senderaktivität-Tage (wochentags): Hier können Sie
festlegen, an welchen Wochentagen das WLAN-Netzwerk
aktiv sein soll.
• Senderaktivität-Uhrzeiten: Hier geben Sie einen Zeitraum
zur Senderaktivität an.
4.1.6 Professionell
Im Professionell-Bildschirm nden Sie erweiterte
Kongurationsoptionen.
HINWEIS: Wir empfehlen, die Standardeinstellungen auf dieser Seite
möglichst nicht zu verändern.
58
Senderaktivität-Tage (Wochenende): Hier können Sie
festlegen, an welchen Tagen des Wochenendes das WLAN-
Netzwerk aktiv sein soll.
Senderaktivität-Uhrzeiten: Hier geben Sie einen Zeitraum zur
Senderaktivität am Wochenende an.
AP isolieren: Die AP-isolieren-Einstellung verhindert die
Kommunikation von WLAN-Geräten im Netzwerk untereinander.
Diese Funktion ist zum Beispiel dann nützlich, wenn viele Gäste
Ihr Netzwerk besuchen oder verlassen. Wählen Sie Yes (Ja) zum
Aktivieren dieser Funktion, No (Nein) zum Abschalten.
Multicast-Rate (Mb/s): Hier wählen Sie die Multicast-
Übertragungsrate oder schalten die gleichzeitige
Einzelübertragung mit Disable (Deaktivieren) ab.
Präambeltyp: Der Pambeltyp deniert die Zeitspanne, die
der Router für CRC-Pfungen (zyklische Redundanzprüfungen)
aufwendet. CRC ist ein Verfahren zur Fehlererkennung
bei Datenübertragungen. Die Einstellung Short (Kurz)
eignet sich für stark frequentierten Netzwerke mit hohem
Datenaufkommen. Wählen Sie Long (Lang), wenn sich Ihr
WLAN-Netzwerk vornehmlich aus älteren WLAN-Geräten
zusammensetzt.
RTS-Schwellenwert: Wählen Sie einen niedrigeren
RTS-Schwellenwert (RTS steht für Request to Send, also
Sendeanfrage), wenn Sie die WLAN-Kommunikation in stark
frequentierten Netzwerken mit hohem Datenaufkommen und
zahlreichen WLAN-Geräten verbessern möchten..
DTIM-Intervall: Das DTIM-Intervall (Delivery Trac Indication
Messageoder Meldung über anliegenden Datenverkehr) oder
die „Data Beacon Rate, also Datenbakenrate, denieren die Zeit,
die vergeht, bevor ein WLAN-Gerät im Schlafmodus über ein
zur Abholung bereitstehendes Datenpaket informiert wird. Der
Standardwert liegt bei 3 ms.
Bakenintervall: Das Bakenintervall deniert die Zeitspanne
zwischen den einzelnen DTIMs. Der Standardwert liegt bei 100
ms. Vermindern Sie das Bakenintervall bei instabilen WLAN-
Verbindungen oder beim Einsatz von Roaming-Geräten.
Sendebündelung aktivieren: Diese Einstellung erhöht die
Übertragungsgeschwindigkeit zwischen WLAN-Router und
802.11g-Geräten.
59
• WLAN-Multicast-Weiterleitung: Wählen Sie Enable
(Aktivieren), wenn der WLAN-Router Multicast-
Datenverkehr an andere WLAN-Geräte weiterleiten soll, die
Multicast unterstützen. Wählen Sie Disable (Deaktivieren),
um die Weiterleitung von Multicast-Übertragungen durch
den Router zu verhindern.
• WMM APSD aktivieren: Die aktive WMM APSD-Einstellung
(Wi-Fi Multimedia Automatic Power Save Delivery,
Automatisches WLAN-Energiesparen bei Multimediadaten)
verbessert die Energieverwaltung beim Zusammenspiel von
WLAN-Geräten. Zum Abschalten der WMM APSD-Funktion
wählen Sie Disable (Deaktivieren).
• Sendeleistung anpassen: Sie können die Sendeleistung
des WLAN-Routers in gewissen Grenzen anpassen; die
Angabe erfolgt in Milliwatt (mW). Geben Sie einen Wert
zwischen 0 und 100 ein.
HINWEIS: Eine Erhöhung der Sendeleistung kann sich negativ auf die
Stabilität des WLAN-Netzwerks auswirken.
4.2 LAN
4.2.1 LAN-IP
Im LAN-IP-Bildschirm können Sie die LAN-IP-Einstellungen Ihres
WLAN-Routers verändern.
HINWEIS: Sämtliche Änderungen der LAN-IP-Adresse spiegeln sich in
Ihren DHCP-Einstellungen wieder.
60
So ändern Sie die LAN-IP-Einstellungen:
1.
Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced
Settings (Erweiterte Einstellungen) > LAN > LAN IP (LAN-IP).
2. Ändern Sie IP address (IP-Adresse) und Subnet Mask
(Subnetzmaske).
3. Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen).
4.2.2 DHCP-Server
Ihr WLAN-Router nutzt DHCP zur automatischen Zuweisung
von IP-Adressen im Netzwerk. Sie können den IP-Adressbereich
festlegen und bestimmen, wie lange Clients im Netzwerk eine IP-
Adresse zugewiesen bleibt.
So richten Sie einen DHCP-Server ein:
1. Vom Navigationspanel gehen Sie zu Advanced
Settings>LAN>DHCP Server.
2. Klicken Sie im Feld Enable the DHCP Server? (DHCP-Server
aktivieren?) auf die Auswahl Yes (Ja).
61
3. Geben Sie in das Domain Name (Domänenname)-Textfeld
einen Domänennamen für Ihren WLAN-Router ein.
4. Geben Sie im Feld IP Pool Starting Address (IP-Pool
Startadresse) die IP-Startadresse ein.
5. Geben Sie im Feld IP Pool Ending Address (IP-Pool
Endadresse) die IP-Endadresse ein.
6. Geben Sie im Feld Lease Time (Lease-Zeitraum) die Ablaufzeit
für die IP-Adressen ein, damit der drahtlose Router Ihren Clients
im Netzwerk automatisch neue IP-Adressen zuweisen kann.
HINWEISE:
• Wir empfehlen, beim Festlegen eines IP-Adressbereiches eine IP-
Adresse im Format 192.168.1.xxx (xxx steht für eine beliebige Zahl
zwischen 2 und 254) zu verwenden.
• DieStartadresseeinesIP-Kontingentsdarfnichtgrößeralsdie
Endadresse des Kontingents sein.
7. Geben Sie im Bereich DNS and Server Settings (DNS- und
Servereinstellungen) bei Bedarf die IP-Adressen Ihres DNS-
und WINS-Servers ein.
8. Ihr WLAN-Router kann Geräten im Netzwerk auch manuell
IP-Adressen zuweisen. Wenn Sie bestimmten MAC-Adressen
im Netzwerk eine IP-Adresse zuweisen möchten, wählen Sie
im Feld Enable Manual Assignment (Manuelle Zuweisung
aktivieren) die Option Yes (Ja). Der DHCP-Liste können bis zu
32 MAC-Adressen manuell zugefügt werden.
62
4.2.3 Route
Falls Sie mehr als einen WLAN-Router in Ihrem Netzwerk
einsetzen, können Sie eine Routentabelle kongurieren und so
dieselbe Internetverbindung nutzen.
HINWEIS: Wir empfehlen, die Standard-Routeneinstellungen
nicht zu verändern, sofern Sie nicht über umfassendes Wissen über
Routentabellen verfügen.
So kongurieren Sie die LAN-Routentabelle:
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced
Settings (Erweiterte Einstellungen) > LAN > Route (Route).
2. Im Feld Enable static routes (Statische Routen aktivieren)
wählen Sie Yes (Ja) aus.
3. Geben Sie Netzwerkinformationen zu weiteren APs oder
Knoten in die Static Route List (Statische Routenliste) ein.
Klicken Sie zum Hinzufügen zum Entfernen eines Gerätes zur/
aus der Liste auf die Schaltächen Add (Hinzufügen) oder
Delete (Löschen) .
4. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
63
4.2.4 IPTV
Der WLAN-Router kann sich per Internet oder LAN mit
IPTV-Diensten verbinden. Im IPTV-Register nden Sie
Kongurationseinstellungen, die Sie zum Einrichten von IPTV, VoiP,
Multicasting und UDP benötigen. Weitere Details erhalten Sie von
Ihrem Internetanbieter.
64
4.3 WAN
4.3.1 Internetverbindung
Der Internetverbindung-Bildschirm ermöglicht Ihnen die
Konguration von Einstellungen unterschiedlicher WAN-
Verbindungstypen.
So kongurieren Sie die WAN-Verbindungseinstellungen:
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced
Settings (Erweiterte Einstellungen) > WAN > Internet
Connection (Internetverbindung).
2. Kongurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum
Abschluss auf Apply (Übernehmen).
• WAN-Verbindungstyp: Wählen Sie den Typ Ihrer
Internetverbindung. Zur Auswahl stehen Automatic IP
(Automatische IP), PPPoE, PPTP, L2TP und xed IP (Feste
IP). Wenden Sie sich an Ihrem Internetanbieter, falls der
Router keine gültige IP-Adresse beziehen kann oder Sie nicht
sicher sind, welcher WAN-Verbindungstyp eingesetzt wird.
• WAN aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja), wenn der Router auf
das Internet zugreifen soll. Wählen Sie No (Nein), wenn Sie
den Internetzugri unterbinden möchten.
65
NAT aktivieren: NAT (Network Address Translation,
Netzwerkadressenumsetzung) ist ein System, bei dem eine
öentliche IP (WAN-IP) eingesetzt wird, um Netzwerk-Clients mit
einer privaten-IP-Adresse im LAN Internetzugri zu ermöglichen.
Die private IP-Adresse der einzelnen Netzwerk-Clients wird in
einer NAT-Tabelle gespeichert und zum Umleiten ankommender
Datenpakete eingesetzt.
UPnP aktivieren: UPnP (Universal Plug and Play) ermöglicht
die Steuerung diverser Geräte (wie Routern, Fernsehgeräten,
Stereoanlagen, Spielkonsolen und Mobiltelefonen) über ein
IP-basiertes Netzwerk mit oder ohne zentrale Steuerung durch
einen Gateway. UPnP verbindet PCs sämtlicher Varianten und
ermöglicht ein nahtloses Netzwerk zur Fernkonguration
und zum Datentransfer. Beim UPnP-Einsatz werden neue
Netzwerkgeräte automatisch erkannt. Nachdem Geräte
vom Netzwerk erkannt wurden, können diese manuell zur
Unterstützung von P2P-Anwendungen, interaktiven Spielen,
Videokonferenzen, Web- oder Proxyservern konguriert werden.
Anders als bei der Portweiterleitung, bei der Porteinstellungen
manuell konguriert werden müssen, konguriert UPnP den
Router automatisch so, dass ankommende Verbindungen und
Direktanfragen an einen bestimmten PC im lokalen Netzwerk
automatisch angenommen werden.
Mit DNS-Server verbinden: Ermöglicht, die DNS-IP-Adresse des
Routers automatisch vom Internetanbieter zuweisen zu lassen.
Ein DNS ist ein Host im Internet, der Namen von Internetseiten
(URLs) in numerische IP-Adressen umsetzt.
Autentisierung: Dieses Element wird eventuell von bestimmten
Internetanbietern vorgegeben. Fragen Sie bei Ihrem
Internetanbieter nach, füllen Sie dieses Feld bei Bedarf aus.
Hostname: In diesem Feld können Sie einen Hostnamen für
Ihren Router festlegen. Dieser ist gewöhnlich eine spezielle
Vorgabe Ihres Internetanbieters. Sofern Ihrem Computer ein
Hostname vom Internetanbieter zugewiesen wurde, tragen Sie
diesen Hostnamen hier ein.
66
• MAC-Adresse: Die MAC-Adresse (Media Access
Control, Medienzugrissteuerung) ist eine eindeutige
Kennung Ihres Netzwerkgerätes. Einige Internetanbieter
überwachen die MAC-Adressen von Netzwerkgeräten, die
Verbindungen zu Ihren Diensten herstellen, und weisen
Verbindungsversuche unbekannter Geräte ab. Damit es nicht
zu Verbindungsproblemen durch nicht registrierte MAC-
Adressen kommt, können Sie Folgendes unternehmen:
• NehmenSieKontaktzuIhremInternetanbieterauf,
aktualisieren Sie die mit Ihrem Internetzugang verknüpfte
MAC-Adresse.
• DuplizierenoderändernSiedieMAC-AdressedesASUS-
WLAN Routers so, dass diese der MAC-Adresse des zuvor
beim Internetanbieter registrierten Netzwerkgerätes
entspricht.
67
4.3.2 Portauslösung
Die Portbereichauslösung önet eine begrenzte Zeit lang einen
zuvor festgelegten Eingangsport, wenn ein Client im lokalen
Netzwerk eine abgehende Verbindung über einen bestimmten
Port aufbaut. Die Portauslösung wird in folgenden Szenarien
genutzt:
• Mehr als ein lokaler Client benötigt eine Portweiterleitung für
dieselbe Anwendung zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt.
• Eine Anwendung benötigt spezielle Eingangsport, die nicht
mit den Ausgangsports übereinstimmen.
So richten Sie die Portauslösung ein:
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced
Settings (Erweiterte Einstellungen ) > WAN > Port Trigger
(Portauslösung).
2. Kongurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum
Abschluss auf Apply (Übernehmen).
• Portauslösung aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja) zum
Aktivieren der Portauslösung.
•
Bekannte Anwendungen: Wählen Sie bekannte Spiele und
Internetdienste, die der Portauslösungsliste zugefügt werden sollen.
• Beschreibung: Hier geben Sie eine kurze Bezeichnung oder
Beschreibung des Dienstes an.
68
• Auslösungsport: Hier legen Sie einen Auslösungsport zum
Önen des Eingangsports fest.
• Protokoll: Wählen Sie das Protokoll, TCP oder UDP.
• Eingangsport: Legen Sie einen Eingangsport zum Empfang
ankommender Daten aus dem Internet fest.
• Protokoll: Wählen Sie das Protokoll, TCP oder UDP.
HINWEISE:
• WennSiesichmiteinemIRC-Serververbinden,stelltderClient-
PC eine abgehende Verbindung über den Auslösungsportbereich
66660 – 7000 her. Der IRC-Server reagiert durch Überprüfung des
Benutzernamens und erstellt über einen Eingangsport eine neue
Verbindung zum Client-PC.
• WenndiePortauslösungdeaktiviertwurde,trenntderRouterdie
Verbindung, da er nicht feststellen kann, welcher PC den IRC-Zugri
anforderte. Wenn die Portauslösung aktiv ist, weist der Router einen
Eingangsport zum Empfang der ankommenden Daten zu. Dieser
Eingangsport wird nach einer bestimmten Zeit geschlossen, da der
Router nicht feststellen kann, ob die zugehörige Anwendung nach
wie vor aktiv ist.
• DiePortauslösungermöglichtlediglicheinemClientimNetzwerk,
einen bestimmten Dienst und einen bestimmten Eingangsport
gleichzeitig zu nutzen.
• Esistnichtmöglich,einenPortmiteinundderselbenAnwendung
an mehreren PCs gleichzeitig auszulösen. Der Router leitet den Port
lediglich zu dem Computer weiter, der zuletzt eine Anfrage/einen
Auslöser an den Router sandte.
69
4.3.3 Virtueller Server/Portweiterleitung
Die Portweiterleitung ist ein Verfahren zum Umleiten von
Netzwerkverkehr aus dem Internet an einen bestimmten Port
oder bestimmten Portbereich zu einem oder mehreren Geräten
im lokalen Netzwerk. Wählen Sie die Portweiterleitung an Ihrem
Router einrichten, können PCs außerhalb des Netzwerks auf
bestimmte Dienste zugreifen, die von einem PC in Ihrem eigenen
Netzwerk bereitgestellt werden.
HINWEIS: Wenn die Portweiterleitung aktiv ist, blockiert der ASUS-
Router unaufgefordert eingehenden Datenverkehr aus dem Internet
und lässt lediglich Antworten auf abgehende Anfragen aus dem LAN
zu. Der Netzwerk-Client kann nicht direkt auf das Internet zugreifen und
umgekehrt.
So richten Sie die Portweiterleitung ein:
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced
Settings (Erweiterte Einstellungen) > WAN > Virtual Server /
Port Forwarding (Virtueller Server/Portweiterleitung).
70
2. Kongurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum
Abschluss auf Apply (Übernehmen).
• Portweiterleitung aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja) zum
Aktivieren der Portweiterleitung.
• Bekannte-Server-Liste: Legt fest, auf welchen Diensttyp Sie
zugreifen möchten.
• Bekannte-Spiele-Liste: Dieser Eintrag listet Ports, die
beliebte Onlinespiele zum Funktionieren benötigen.
• FTP-Serverport: Vermeiden Sie es, Ihrem FTP-Server
den Portbereich 20:21 zuzuweisen; dies würde mit der
ursprünglichen FTP-Serverzuweisung Ihres Routers
kollidieren.
• Dienstname: Geben Sie einen Dienstnamen ein.
• Portbereich: Wenn Sie einen Portbereich für Clients
im selben Netzwerk festlegen möchten, geben Sie den
Dienstnamen, den Portbereich (beispielsweise 100200:10300)
und die LAN-IP-Adresse an. Tragen Sie nichts unter Lokaler
Port ein. In das Portbereich-Feld können Sie unterschiedliche
Formate eingeben; beispielsweise einen Portbereich (wie
300:350), einzelne Ports (wie 566,789), auch gemischte
Eingaben (wie 1015:1024,3021) sind möglich.
HINWEISE:
• WenndieFirewallIhresNetzwerksdeaktiviertistundSie80alsHTTP-
Serverportbereich Ihres WAN festlegen, würde Ihr HTTP-Server/
Webserver mit der Web-Benutzeroberäche des Routers kollidieren.
• NetzwerkenutzenPortszumDatenaustausch,wobeijedem
einzelnen Port eine Portnummer und eine bestimmte Aufgabe
zugewiesen werden. Beispielsweise wird Port 80 für HTTP genutzt.
Ein bestimmter Port kann lediglich von einer einzigen Anwendung
oder einem einzigen Dienst genutzt werden, nicht von mehreren
gleichzeitig. Daher ist es nicht möglich, mit zwei PCs gleichzeitig
über denselben Port auf Daten zuzugreifen. Beispielsweise können
Sie die Portweiterleitung von Port 100 nicht für zwei PCs gleichzeitig
festlegen.
71
Lokale IP: Hier geben Sie die LAN-IP-Adresse des Clients ein.
HINWEIS: Verwenden Sie eine statische IP-Adresse für den lokalen Client,
damit die Portweiterleitung richtig funktioniert. Weitere Informationen
nden Sie im Abschnitt 4.2 LAN.
Lokaler Port: Tragen Sie einen bestimmten Port zum Empfang
weitergeleiteter Pakete ein. Lassen Sie dieses Feld leer, wenn
die ankommenden Pakete zu einem bestimmten Portbereich
umgeleitet werden sollen.
Protokoll: Wählen Sie das Protokoll. Falls Sie unsicher sein sollten,
wählen Sie BOTH (Beide).
So prüfen Sie, ob die Portweiterleitung erfolgreich konguriert wurde:
Vergewissern Sie sich, dass Ihr Server oder Ihre Anwendung richtig
eingerichtet und gestartet wurden.
Sie benötigen einen Client (Internet-Client genannt), der sich
außerhalb Ihres LANs bendet, aber auf das Internet zugreifen kann.
Dieser Client sollte nicht an den ASUS-Router angeschlossen sein.
Vom Internet-Client aus nutzen Sie die WAN-IP zum Zugri auf den
Server. Sofern die Portweiterleitung erfolgreich war, sollten Sie auf die
Dateien oder Anwendungen zugreifen können.
Unterschiede zwischen Portauslösung und Portweiterleitung:
Die Portauslösung funktioniert auch dann, wenn keine
spezische LAN-IP Adresse eingerichtet wurde. Anders als bei der
Portweiterleitung, bei der eine statische LAN-IP-Adresse benötigt
wird, ermöglicht die Portauslösung dynamische Portweiterleitung
über den Router. Vordenierte Portbereiche werden eine begrenzte
Zeit lang zur Annahme ankommender Verbindungen konguriert.
Die Portauslösung ermöglicht mehreren Computern die Ausführung
von Anwendungen, bei denen normalerweise eine manuelle
Weiterleitung derselben Ports zu jedem einzelnen PC im Netzwerk
erforderlich wäre.
Die Portauslösung ist sicherer als die Portweiterleitung, da die
Eingangsports nicht ständig geönet bleiben. Die Ports werden nur
dann geönet, wenn eine Anwendung eine abgehende Verbindung
über den Auslösungsport aufbaut.
72
4.3.4 DMZ
Die virtuelle DMZ (DMZ steht für demilitarisierte Zone) ermöglicht
einem Client, sämtliche eingehenden Pakete zu empfangen, die
an Ihr lokales Netzwerk gerichtet sind.
Ankommender Datenverkehr aus dem Internet wird gewöhnlich
verworfen und nur dann zu einem bestimmten Client geleitet,
wenn eine Portweiterleitung oder Portauslösung im Netzwerk
konguriert wurde. Bei einer DMZ-Konguration empfängt ein
Netzwerk-Client sämtliche ankommenden Pakete.
Die Einrichtung einer DMZ im Netzwerk ist nützlich, wenn Sie
oene Eingangsports benötigen oder einen Domänen-, Web-
oder eMail-Server betreiben möchten.
Achtung: Das Önen sämtlicher Ports eines Clients für den
Internetdatenverkehr macht das Netzwerk gegenüber Angrien von
außen anfällig. Bitte behalten Sie die Sicherheitsrisiken im Auge, die mit
einer DMZ-Konguration einhergehen.
So richten Sie eine DMZ ein:
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced
Settings (Erweiterte Einstellungen) > WAN > DMZ.
2. Kongurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum
Abschluss auf Apply (Übernehmen).
• IP-Adresse der exponierten Station: Tragen Sie die LAN-
IP-Adresse des Clients ein, der den DMZ-Dienst nutzen und
dem Internetdatenverkehr ausgesetzt werden soll. Achten Sie
darauf, dass der Server-Client über eine statische IP-Adresse
verfügt.
So entfernen Sie eine DMZ:
1. Löschen Sie die LAN-IP-Adresse des Clients aus dem Textfeld
IP Address of Exposed Station (IP-Adresse der exponierten
Station).
2. Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen).
73
4.3.5 DDNS
Durch die Einrichtung eines DDNS (dynamischer DNS) können
Sie von außerhalb auf den Router im Netzwerk zugreifen; dies
geschieht beispielsweise über den ASUS-DDNS-Dienst oder einen
anderen DDNS-Anbieter.
So richten Sie DDNS ein:
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced
Settings (Erweiterte Einstellungen) > WAN > DDNS.
2. Kongurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum
Abschluss auf Apply (Übernehmen).
• DDNS-Client aktivieren: Aktivieren Sie DDNS, wenn Sie
statt über die WAN-IP-Adresse über den DNS-Namen auf den
ASUS-Router zugreifen möchten.
• Server und Hostname: Wählen Sie ASUS-DDNS oder Anderer
DDNS. Wenn Sie den ASUS-DDNS verwenden möchten,
tragen Sie den Hostnamen im Format xxx.asuscomm.com ein;
das xxx ersetzen Sie durch Ihren Hostnamen.
• Falls Sie einen anderen DDNS-Dienst nutzen möchten,
klicken Sie auf „Kostenlos ausprobieren“ und registrieren sich
zunächst online. Tragen Sie Benutzernamen/eMail-Adresse
und Kennwort oder den DDNS-Schlüssel in die gleichnamigen
Felder ein.
74
• Platzhalter aktivieren: Hier können Sie Platzhalter
aktivieren, wenn diese von Ihrem DDNS-Dienst benötigt
werden.
HINWEISE:
Unter folgenden Bedingungen funktioniert der DDNS-Dienst nicht:
• DerWLAN-RouternutzteineprivateWAN-IP-Adresse(192.168.x.x,
10.x.x.x oder 172.16.x.x); dies wird durch gelben Text signalisiert.
• DerRouterbendetsichineinemNetzwerk,dasmitmehrerenNAT-
Tabellen arbeitet.
4.3.6 NAT-Durchleitung
Die NAT-Durchleitung ermöglicht, dass VPN-Verbindungen (VPN
steht für virtuelles privates Netzwerk) durch den Router zu den
Netzwerk-Clients geleitet werden. PPTP-Durchleitung, L2TP-
Durchleitung, IPsec-Durchleitung und RTSP-Durchleitung sind per
Vorgabe aktiviert.
Zum Aktivieren/Deaktivieren der NAT-Durchleitungseinstellungen
wechseln Sie zum Register Advanced Settings (Erweiterte
Einstellungen) > WAN > NAT Passthrough (NAT-Durchleitung).
Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen).
75
4.4 IPv6
Der WLAN-Router unterstützt IPv6-Adressierung; ein System,
das mehr IP-Adresse als zuvor ermöglicht. Dieser Standard wird
noch nicht ächendeckend eingesetzt. Fragen Sie bei Ihrem
Internetanbieter nach, ob Ihr Internetzugang IPv6 unterstützt.
So richten Sie IPv6 ein:
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu Advanced Settings
(Erweiterte Einstellungen).
2. Wählen Sie Ihren Connection Type (Verbindungstyp). Die
Kongurationsoptionen variieren je nach ausgewähltem
Verbindungstyp.
3. Legen Sie Ihre IPv6-LAN- und DNS-Einstellungen fest.
4. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
HINWEIS: Bitte informieren Sie sich bei Ihrem Internetanbieter über
spezielle IPv6-Möglichkeiten Ihres Internetzugangs.
76
4.5 VPN-Server
Ein VPN (virtuelles privates Netzwerk) ermöglicht sichere
Kommunikation mit externen Computern oder Netzwerken über
öentliche Netzwerke wie dem Internet.
HINWEIS: Bevor Sie eine VPN-Verbindung einrichten, benötigen Sie
die IP-Adresse oder den Domänennamen des VPN-Servers, auf den Sie
zugreifen möchten.
So richten Sie den Zugri auf einen VPN-Server ein:
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu Advanced Settings
(Erweiterte Einstellungen )> VPN Server (VPN-Server).
2. Wählen Sie im Feld Enable PPTP Server (PPTP-Server aktivieren) die
Option Yes (Ja).
3. Wählen Sie im Feld Network Place (Samba) Support
(Netzwerkumgebungsunterstützung (Samba)) die Option Yes (Ja).
4. Geben Sie Benutzername und Kennwort zum Zugri auf den VPN-
Server ein. Klicken Sie auf die Schaltäche .
5. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
HINWEIS: Wenn sie erweiterte VPN-Server Einstellungen kongurieren
möchten, klicken Sie auf das Register VPN Server (VPN-Server)
hier können Sie Broadcast-Unterstützung, Authentisierung, MPPE-
Verschsselung und Client-IP-Adressbereich kongurieren.
77
4.6 Firewall
Sie können den WLAN-Router als Hardware-Firewall in Ihrem
Netzwerk einsetzen.
HINWEIS: Die Firewall-Funktion ist per Vorgabe bereits aktiv.
4.6.1 Allgemein
So richten Sie grundlegende Firewall-Einstellungen ein:
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced
Settings (Erweiterte Einstellungen)> Firewall > General
(Allgemein).
2. Im Feld Enable Firewall (Firewall aktivieren) wählen Sie Yes
(Ja).
3. Unter Enable DoS protection (DoS-Schutz aktivieren)
wählen Sie Yes (Ja), um Ihr Netzwerk vor DoS-Attacken (Denial
of Service, Überlastung durch übermäßig viele Anfragen)
zu schützen, die die Leistung Ihres Routers beeinträchtigen
können.
4. Zusätzlich können Sie Pakete überwachen, die zwischen LAN
und WAN ausgetauscht werden. Unter Logged packets type
(Protokollierter Pakettyp) wählen Sie Dropped (Abgewiesen),
Accepted (Angenommen) oder Both (Beides).
5. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
4.6.2 URL-Filter
Sie können Schlüsselwörter oder Internetadressen festlegen, um
den Zugri auf bestimmte URLs zu verhindern.
HINWEIS: Der URL-Filter basiert auf einer DNS-Abfrage. Falls ein
Netzwerk-Client zuvor bereits auf eine Internetseite wie http://www.
abcxxx.com zugri, wird die jeweilige Internetseite nicht blockiert (ein
DNS-Puer im System speichert zuvor besuchte Seiten). Zur Lösung
dieses Problems (sofern es ein solches sein sollte) löschen Sie den DNS-
Puer, bevor Sie den URL-Filter einrichten.
78
So richten Sie einen URL-Filter ein:
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced
Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > URL Filter
(URL-Filter).
2. Wählen Sie im Feld Enable URL Filter (URL-Filter aktivieren) die
Option Enabled (Aktiviert).
3. Geben Sie eine URL ein, klicken Sie anschließend auf die
Schaltäche .
4. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
4.6.3 Schlüsselwortlter
Der Schlüsselwortlter blockiert Internetseiten, die bestimmte
Ausdrücke enthalten.
So richten Sie einen Schlüsselwortlter ein:
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced
Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > Keyboard
Filter (Schlüsselwortlter).
2. Wählen Sie im Feld Enable Keyword Filter (Schlüsselwortlter
aktivieren) die Option Enabled (Aktiviert).
79
3. Geben Sie ein Wort oder einen Ausdruck ein, klicken Sie dann
auf die Add (Hinzufügen)- Schaltäche.
4. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
HINWEISE:
• Der Schlüsselwortlter basiert auf einer DNS-Abfrage. Falls ein
Netzwerk-Client zuvor bereits auf eine Internetseite wie http://www.
abcxxx.com zugri, wird die jeweilige Internetseite nicht blockiert
(ein DNS-Puer im System speichert zuvor besuchte Seiten). Zur
Lösung dieses Problems (sofern es ein solches sein sollte) löschen Sie
den DNS-Puer, bevor Sie den Schlüsselwortlter einrichten.
• Internetseiten, die per HTTP-Komprimierung komprimiert wurden,
können nicht geltert werden. Auch HTTPS-Seiten können nicht per
Schlüsselwortlter blockiert werden.
4.6.4 Netzwerkdienstelter
Der Netzwerkdienstelter blockiert zwischen LAN und WAN
ausgetauschte Pakete und verhindert, dass Netzwerk-Clients auf
bestimmte Web-Dienste wie Telnet oder FTP zugreifen können.
80
So richten Sie einen Netzwerkdienstelter ein:
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced
Settings (Erweiterte Einstellungen)> Firewall > Network
Service Filter (Netzwerkdienstelter).
2. Wählen Sie im Feld Enable Network Services Filter
(Netzwerkdienstelter aktivieren) die Option Yes (Ja).
3. Wählen Sie den Filtertabellentyp. Die Black List (Schwarze
Liste) blockiert die angegebene Netzwerkdienste. Die White
List (Weiße Liste) beschränkt den Zugri auf die angegebene
Netzwerkdienste.
4. Legen Sie fest, zu welchen Tagen und Uhrzeiten die Filter aktiv
sein sollen.
5. Zum Festlegen eines zu lternden Netzwerkdienstes geben Sie
Quell-IP, Ziel-IP, Portbereich und Protokoll an. Klicken Sie auf die
Schaltäche .
6. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
81
4.7 Administration
4.7.1 Betriebsmodus
Auf der Betriebsmodus-Seite können Sie den passenden
Betriebsmodus Ihres Netzwerkes festlegen.
So richten Sie den Betriebsmodus ein:
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced
Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration >
Operation Mode (Betriebsmodus).
2. Wählen Sie eine der folgenden Betriebsmodi:
• WLAN-Router (Standardeinstellung): Im WLAN-Router-
Modus verbindet sich der WLAN-Router mit dem Internet
und ermöglicht Netzwerkgeräten Internetzugang über das
eigene, lokale Netzwerk.
• Medienbrücke: Bei dieser Konguration werden zwei WLAN-
Router benötigt. Der zweite Router dient als Medienbrücke,
über die mehrere Geräte wie internetfähige Fernsehgeräte
und Spielkonsolen per Ethernet (LAN) verbunden werden
können.
• AP-Modus: In diesem Modus erstellt der Router ein neues
WLAN-Netzwerk im bereits vorhandene Netzwerk.
3. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
HINWEIS: Nach einer Betriebsmodusänderung startet der Router neu.
82
4.7.2 System
Auf der System-Seite kongurieren Sie die Einstellungen Ihres WLAN-
Routers.
So nehmen Sie Systemeinstellungen vor:
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced
Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > System .
2. Sie können folgende Einstellungen kongurieren:
Router-Anmeldungskennwort ändern: Hier können Sie
Kennwort und Anmeldenamen Ihres WLAN-Routers ändern,
indem Sie einen neuen Namen und ein neues Kennwort
eingeben.
WPS-Tastenverhalten: Die WPS-Hardwaretaste am WLAN-Router
lässt sich zur WPS-Aktivierung oder zum Abschalten der WLAN-
Funktionalität einsetzen.
Zeitzone: Wählen Sie die Zeitzone, in der sich Ihr Netzwerk
bendet.
NTP-Server: Der WLAN-Router kann zur Synchronisierung der
Uhrzeit auf einen NTP-Server (Netzwerkzeitprotokoll-Server)
zugreifen.
Telnet aktivieren: Klicken Sie zum Aktivieren von Telnet-Diensten
im Netzwerk auf Yes (Ja). Mit der Auswahl No (Nein) deaktivieren
Sie Telnet.
Authentisierungsverfahren: Zum Absichern des Router-Zugris
können Sie HTTP, HTTPS oder Beides auswählen.
Internetzugri aus dem WAN aktivieren: Wählen Sie Yes
(Ja), wenn Geräte außerhalb des Netzwerks auf die grasche
Benutzeroberäche des WLAN-Routers zugreifen dürfen. Wählen
Sie No (Nein), wenn Sie den Zugri unterbinden möchten.
Nur bestimmte IP zulassen: Klicken Sie auf Yes (Ja), wenn Sie IP-
Adressen von Geräten festlegen möchten, die aus dem WAN auf die
grasche Benutzeroberäche des WLAN-Routers zugreifen dürfen.
Client-Liste: Geben Sie die WAN-IP-Adresse von Netzwerkgeräten
ein, die auf die Einstellungen des WLAN-Routers zugreifen dürfen.
Diese Liste wird genutzt, wenn Sie unter Only allow specic IP
(Nur bestimmte IP zulassen) auf Yes (Ja) geklickt haben.
3. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
83
4.7.3 Aktualisieren der Firmware
HINWEIS: Laden Sie die neueste Firmware von der ASUS-Webseite unter
http://www.asus.com herunter.
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced
Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration >
Firmware Upgrade (Firmware-Aktualisierung).
2. Klicken Sie im Feld New Firmware File (Neue Firmware-Datei)
auf Browse (Durchsuchen), wählen Sie anschließend die
heruntergeladene Datei aus.
3. Klicken Sie auf Upload (Hochladen).
HINWEISE:
Nach Abschluss der Aktualisierung warten Sie bitte den Neustart des Systems ab.
Falls der Aktualisierungsvorgang fehlschlägt, begibt sich der
drahtlose Router automatisch in den Rettungsmodus und die
Betriebsanzeige-LED auf der Vorderseite blinkt langsam. Um das
System wiederherzustellen oder zu bergen,
lesen Sie den Abschnitt 5.2
Firmware Restoration (5.2 Firmware-Wiederherstellung).
4.7.4
Wiederherstellen/Speichern/Hochladen der
Einstellungen
So werden die Einstellungen wiederhergestellt/gespeichert/
hochgeladen:
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced
Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration >
Restore/Save/Upload Setting (Einstellungen wiederherstellen/
speichern/hochladen).
2. Wählen Sie die Aufgaben, die Sie vornehmen möchten:
Um die Werkseigenen Standardeinstellungen
wiederherzustellen, klicken Sie auf Restore
(Wiederherstellen) und in der Bestätigungsaufforderung
dann auf OK.
Zum Speichern der aktuellen Systemeinstellungen klicken Sie auf
Save (Speichern), önen den Ordner, in dem Sie die Datei ablegen
möchten, anschließend klicken Sie erneut auf Save (Speichern).
Um ältere Systemeinstellungen zu laden, klicken Sie auf Browse
(Durchsuchen), um die wiederherzustellende Systemdatei zu
wählen, und klicken Sie dann auf Upload (Hochladen).
Falls Probleme auftreten sollten, aktualisieren Sie auf die neueste Firmware-
Version und kongurieren neue Einstellungen. Setzen Sie den Router nicht
auf die Standardeinstellungen (Werksvorgaben) zurück.
84
4.8 Systemprotokoll
Das Systemprotokoll enthält Aufzeichnungen der
Netzwerkaktivitäten.
HINWEIS: Das Systemprotokoll wird bei einem Neustart und beim
Abschalten des Routers rückgesetzt.
So zeigen Sie das Systemprotokoll an:
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu Advanced Settings
(Erweiterte Einstellungen) > System Log (Systemprotokoll).
2. Sie können sich Netzwerkaktivitäten in folgenden Registern
anschauen:
• AllgemeinesProtokoll
• DHCP-Zuweisungen
• WLAN-Protokoll
• Portweiterleitung
• Routentabelle
85
5 Verwenden der Hilfsprogramme
HINWEISE:
• InstallierenSieHilfsprogrammefürdendrahtlosenRouterausder
beigelegten Support-CD.
• FallsAutorun(Autom.AusführenderCD)deaktiviertist,startenSie
setup.exe
im Hauptverzeichnis Ihrer Support-CD.
• DieDienstprogrammewerdennichtunterMacOSunterstützt.
5.1 Device Discovery
Device Discovery (Gerätesuche) ist ein ASUS WLAN-
Hilfsprogramm, dass einen drahtlosen ASUS Router erkennen
kann und Ihnen die Konfiguration des Gerätes ermöglicht.
So starten Sie das Hilfsprogramm Device Discovery:
• Klicken Sie in Ihrem Computer-Desktop auf: Start > All
Programs (Alle Programme) > ASUS Utility > RT-N68U
Wireless Router > Device Discovery.
HINWEIS: Falls Sie den Router auf Access Point-Modus einstellen,
verwenden Sie die Gerätesuch (Device Discovery), um die IP-Adresse des
Routers zu finden.
86
5.2 Firmware Restoration
Firmware Restoration (Firmware-Wiederherstellung) wird bei
einem drahtlosen ASUS Router verwendet, welches während
des Aktualisierungsprozesses ausfällt. Es lädet die von Ihnen
angegebenen Firmware hoch. Der Vorgang kann drei bis vier
Minuten dauern.
WICHTIG: Bevor sie die Anwendung Firmware Restoration verwenden,
starten Sie den Rettungsmodus.
HINWEIS: Diese Funktion wird unter Mac OS nicht unterstützt.
So starten Sie den Rettungsmodus zusammen mit dem
Hilfsprogramm Firmware Restoration:
1. Trennen Sie die Stromversorgung des drahtlosen Routers.
2. Halten Sie die Reset-Taste auf der Rückseite gedrückt und
stellen Sie gleichzeitig die Stromversorgung her. Lassen Sie
die Reset-Taste wieder los, sobald die Strom-LED auf der
Vorderseite mit langsammen Blinken beginnt, was auf den
drahtlosen Router im Bergungsmodus hinweist.
87
3. Legen Sie eine statische IP am Computer fest, nutzen Sie
folgende Daten zum Einrichten Ihrer TCP/IP-Einstellungen:
IP-Adresse:192.168.1.x
Subnetzmaske: 255.255.255.0
4. Klicken Sie in Ihrem Computer-Desktop auf: Start > All
Programs (Alle Programme) > ASUS Utility RT-N56U
Wireless Router > Firmware Restoration.
5.
Geben Sie eine Firmware-Datei an und klicken Sie auf Upload
(Hochladen).
HINWEIS: Diese Anwendung ist kein Firmware-
Aktualisierungsprogramm und kann nicht auf einem betriebsfähigen
drahtlosen ASUS Router verwendet werden. Eine normale
Firmwareaktualisierung muss über die Web-GUI ausgeführt werden.
Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 4: Kongurieren der
erweiterten Einstellungen.
5.3 Druckerserver einrichten
5.3.1 ASUS EZ Printer Sharing
Die ASUS EZ Printing Sharing-Software ermöglicht den Anschluss
eines USB-Druckers an den USB-Port Ihres WLAN-Routers und
die Einrichtung des Druckersservers. So können Ihre Clients im
Netzwerk kabellos drucken und auf Dateien zugreifen.
88
HINWEIS: Druckerserverfunktionen werden unter Windows® XP,
Windows® Vista und Windows® 7 unterstützt.
So richten Sie die EZ-Druckerfreigabe ein:
1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General > USB
Application > Network Printer Server (Allgemein > USB-
Anwendungen > Netzwerk-Druckerserver).
2. Klicken Sie zum Herunterladen der Netzwerkdruckersoftware
auf Download Now! (Jetzt herunterladen!).
HINWEIS: Die Netzwerkdruckersoftware wird nur unter Windows® XP,
Windows® Vista und Windows® 7 unterstützt. Zur Installation unter Mac
OS wählen Sie Use LPR protocol for sharing printer (LPR-Protokoll
zur Druckerfreigabe verwenden).
3. Entpacken Sie die heruntergeladene Datei und klicken Sie auf
das Druckersymbol, um das Programm auszuführen.
89
4. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um Ihre Hardware
einzurichten und klicken Sie dann auf Weiter.
5. Warten Sie ein paar Minuten auf den Abschluss der
Basiseinrichtung und klicken Sie dann auf Weiter.
6. Klicken Sie auf Fertigstellen, um die Installation abzuschließen.
90
8. Nachdem die Installation der Druckertreiber abgeschlossen ist,
können die Netzwerk-Clients darauf zugreifen.
7. Folgen Sie den Anweisungen des Windows® Betriebssystems,
um den Druckertreiber zu installieren.
91
5.3.2 LPR zur Druckerfreigabe verwenden
Sie können einen Drucker für Computer mit Windows®- und Mac-
Betriebssystemen per LPR/LPD (Line Printer Remote/Line Printer
Daemon) freigeben.
LPR-Drucker freigeben
So geben Sie einen LPR-Drucker frei:
1. Klicken Sie auf dem Windows®-Desktop auf Start > Geräte und
Drucker (Devices and Printers) > Drucker hinzufügen (Add
a printer) ; der Drucker hinzufügen (Add Printer Wizard)
-Assistent önet sich.
2. Wählen Sie Einen lokalen Drucker hinzufügen, klicken Sie
dann auf Weiter.
92
3. Wählen Sie Create a new port ( Neuen Anschluss )
erstellen,stellen Sie dann den Type of Port ( Anschlusstyp )
auf Standard TCP/IP Port (Standard TCP/IP Port ) ein. Klicken
Sie auf New Port (Neuer Anschluss).
4. Tragen Sie die IP-Adresse des WLAN-Routers in das Feld
Hostname oder IP address ( IP-Adresse ) ein, klicken Sie dann
auf Next ( Weiter).
93
5. Wählen Sie Custom ( Benutzerdeniert ), klicken Sie dann auf
Settings ( Einstellungen ).
6. Stellen Sie das Protocol ( Protokoll ) auf LPR ein. Tragen Sie
LPRServer in das Feld Warteschlangenname ein, klicken Sie
dann zum Fortsetzen auf OK.
94
7. Klicken Sie zum Abschluss der Standard-TCP/IP-
Porteinstellungen auf Next ( Weiter ).
8. Installieren Sie den Druckertreiber aus der Anbieterliste. Falls
der Drucker nicht in der Liste aufgeführt wird, klicken Sie zur
manuellen Installation der Druckertreiber von CD oder aus
einer Datei auf Have Disk ( Datenträger ).
95
9. Übernehmen Sie den Standardnamen des Druckers durch
einen Klick auf Next ( Weiter ).
10. Klicken Sie zum Abschluss der Installation auf Finish ( Fertig
stellen ).
96
5.4 Download Master
Download Master ist eine Software, die Sie beim Herunterladen
von Dateien unterstützt, selbst wenn Ihre Notebooks oder andere
Geräte abgeschaltet sind.
HINWEIS: Um Download Master nutzen zu können, muss ein USB-Gerät
an den WLAN-Router angeschlossen sein.
So verwenden Sie Download Master:
1. Klicken Sie zum automatischen Herunterladen und Installieren
auf General Allgemein > USB application USB-
Anwendungen > Download Master (Download Master).
HINWEIS: Wenn mehrere USB-Geräte angeschlossen sind, wählen Sie
das USB-Gerät aus, auf das die Dateien heruntergeladen werden sollen.
2. Nach dem Herunterladen starten Sie die Software durch einen
Doppelklick auf das Download Master-Symbol.
3. Klicken Sie zum Zufügen einer neuen Download-Aufgabe auf
Add (Hinzufügen).
4. Wählen Sie einen Downloadtyp wie BitTorrent, HTTP oder FTP.
Geben Sie eine Torrent-Datei oder eine URL zum Starten des
Downloads an.
HINWEIS: Weiterführende Informationen zu BitTorrent nden Sie im
Abschnitt 5.4.1 BitTorrent-Download-Einstellungen kongurieren.
97
5. Nutzen Sie das Navigationspanel zur Konguration der
erweiterten Einstellungen.
So kongurieren Sie BitTorrent-Download-Einstellungen:
1. Klicken Sie im Download Master-Navigationspanel auf Bit
Torrent (BitTorrent); die Seite Bit Torrent Setting (BitTorrent-
Einstellungen) önet sich.
2. Wählen Sie einen spezischen Port für Ihre Download-Aufgabe.
3. Um Netzwerküberlastungen vorzubeugen, können Sie unter
Speed Limits (Geschwindigkeitslimits) maximale Upload-
und Download-Geschwindigkeiten vorgeben.
4. Sie können die maximale Anzahl zugelassener Peers
einschränken und die Dateiverschlüsselung beim Download
aktivieren oder deaktivieren.
5.4.1 BitTorrent-Download-Einstellungen kongurieren
98
5.4.2 NZB-Einstellungen
Sie können einen USENET-Server zum Herunterladen von NZB-
Dateien einrichten. Klicken Sie nach der Eingabe der USENET-
Einstellungen auf Apply (Übernehmen).
99
6 Fehlerbehebung
In diesem Kapitel nden Sie Lösungen zu Problemen, die eventuell
mit Ihrem Router auftreten können. Falls Sie auf Probleme stoßen
sollten, die nicht in diesem Kapitel behandelt werden, besuchen
Sie die ASUS-Kundendienstseiten: http://support.asus.com/ Hier
nden Sie weitere Produktinformationen und Möglichkeiten zur
Kontaktaufnahme mit dem technischen ASUS-Kundendienst.
6.1 Allgemeine Problemlösung
Falls Schwierigkeiten mit Ihrem Router auftreten sollten, versuchen
Sie es zunächst mit den allgemeinen Hinweisen in diesem Abschnitt,
bevor Sie nach weiteren sungsglichkeiten suchen.
Firmware auf die neusteVersion aktualisieren.
1. Starten Sie die grasche Benutzeroberäche. Wechseln Sie zum
Register Advanced Settings Allgemeine Einstellungen>
Administration > Firmware Upgrade(Firmware-
Aktualisierung). Schauen Sie mit einem Klick auf Check (Pfen)
nach, ob eine aktualisierte Firmware zum Abruf bereit steht.
2. Sofern eine aktualisierte Firmware zur Verfügung steht, besuchen
Sie die ASUS-Internetseiten unter http://www.asus.com/
Networks/Wireless_Routers/RTAC68U/#download und laden die
aktuellste Firmware herunter.
3. Klicken Sie auf der Firmware-Aktualisierung-Seite auf Browse
(Durchsuchen), suchen Sie die Firmware-Datei heraus.
4.
Klicken Sie zur Aktualisierung der Firmware auf Upload (Hochladen).
100
Starten Sie Ihr Netzwerk in folgender Reihenfolge neu:
1. Schalten Sie das Modem ab.
2. Trennen Sie das Modem.
3. Schalten Sie Router und Computer ab.
4. Schließen Sie das Modem an.
5.
Schalten Sie das Modem ein, warten Sie dann 2 Minuten lang ab.
6. Schalten Sie den Router ein, warten Sie weitere 2 Minuten ab.
7. Schalten Sie die Computer ein.
Prüfen Sie, ob die Netzwerkkabel richtig angeschlossen
sind.
• WenndasNetzwerkkabel,welchesdenRoutermitdemModem
verbindet, richtig angeschlossen ist, leuchtet die WAN-LED.
• WenndasNetzwerkkabel,welchesdeneingeschalteten
Computer mit dem Router verbindet, richtig angeschlossen ist,
leuchtet die entsprechende LAN-LED.
Vergewissern Sie sich, dass die WLAN-Einstellungen zu
den Einstellungen Ihres Computers passen.
• WennSiedenComputerkabellosandenRouteranschließen,
vergewissern Sie sich, dass SSID (der WLAN-Netzwerkname),
Verschlüsselungsverfahren und Kennwort stimmen.
Prüfen Sie Ihre Netzwerkeinstellungen auf Richtigkeit.
• JederClientimNetzwerkmussübereinegültigeIP-Adresse
verfügen. Wir empfehlen, die IP-Adressen der Computer in
Ihrem Netzwerk über den DHCP-Server des WLAN-Routers
zuweisen zu lassen.
101
• EinigeKabelmodem-Serviceanbietersetzenvoraus,dassdie
MAC-Adresse des Computers verwendet wird, die als erste
zur Kontoregistrierung genommen wurde. Sie können die
MAC-Adresse über die grasche Benutzeroberäche abrufen:
Wechseln Sie zur Seite Network Map Netzwerkübersicht >
Clients (Clients), setzen Sie dann unter Client Status (Client-
Status) den Mauszeiger auf den Namen Ihres Gerätes.
102
6.2 Häug gestellte Fragen (FAQ)
Ich kann per Webbrowser nicht auf die grasche
Benutzeroberäche des Routers zugreifen
• WennIhrComputerperKabelangeschlossenwurde,
überprüfen Sie die Netzwerkkabelverbindung und den LED-
Status, wie im vorherigen Abschnitt beschrieben.
• VergewissernSiesich,dassSiedierichtigenAnmeldedaten
eingeben. Ab Werk wurde als Anmeldename und als
Kennwort der Begri „admin“ eingestellt. Achten Sie darauf,
dass die Feststelltaste nicht gedrückt wurde, wenn Sie die
Anmeldedaten eingeben.
• LöschenSieCookiesund
temporäre Dateien Ihres
Webbrowsers. Beim Internet
Explorer 8 führen Sie die
folgenden Schritte aus:
1. Starten Sie den Internet
Explorer 8, klicken Sie
dann auf Tools > Internet
Options ( Extras >
Internetoptionen ).
2. Klicken Sie auf das General
( Allgemein )-Register,
klicken Sie unter Browsing
history ( Browserverlauf
) auf Löschen…, wählen Sie Temporary Internet Files (
Temporäre Internetdateien ) und Cookies, klicken Sie
dann auf Löschen.
HINWEISE:
• DieSchrittezumLöschenvonCookiesundtemporärenDateiensind
von Browser zu Browser unterschiedlich.
• Deaktivieren Sie Proxyservereinstellungen, setzen Sie die
Einwahlverbindung außer Kraft, stellen Sie in den TCP/IP-
Einstellungen ein, dass IP-Adressen automatisch bezogen werden.
Weitere Hinweise dazu nden Sie in Kapitel 1 dieser Anleitung.
• ÜberzeugenSiesichdavon,dassCAT5e-oderCAT6-Netzwerkkabel
eingesetzt werden.
103
Der Router lässt sich nicht über einen Webbrowser
kongurieren.
HINWEIS: Falls Sie Schwierigkeiten bei der Verbindung mit einem
5-GHz-Netzwerk auftreten, überzeugen Sie sich davon, dass Ihr WLAN-
Gerät 5-GHz- oder Dualbandbetrieb unterstützt
• Außerhalb der Reichweite:
 • Stellen Sie den Router näher an den drahtlosen Client.
 • Stellen Sie die Antennen des Routers optimal ein; schauen
Sie sich dazu den Abschnitt 1.4 Router aufstellen an.
• DHCP-Serverwurdedeaktiviert:
1. Starten Sie die grasche Benutzeroberäche. Wechseln Sie
zu General (Allgemein) > Network Map
(Netzwerkübersicht) > Clients (Clients), suchen Sie das
Gerät aus, das Sie mit dem Router verbinden möchten.
2. Falls das Gerät nicht in der Network Map
(Netzwerkübersicht) angezeigt werden sollte, wechseln Sie
zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > LAN
> DHCP Server (DHCP-Server), rufen die Basic Cong
(Basiskonguration)-Liste auf und wählen Yes (Ja) bei
Enable the DHCP Server (DHCP-Server aktivieren).
104
• Die SSID wurde verborgen. Falls Ihr Gerät die SSIDs von
anderen Routern, nicht jedoch die SSID Ihres Routers erkennen
kann, wechseln Sie zu Advanced Settings (Erweiterte
Einstellungen) > Wireless > General (Allgemein), wählen No
(Nein) bei Hide SSID (SSID verbergen), anschließend wählen
Sie Auto bei Control Channel (Steuerkanal).
• Wenn Sie einen WLAN-Adapter verwenden, überzeugen Sie
sich davon, dass die genutzten Kanäle mit den in Ihrem Land
zulässigen Kanälen übereinstimmen. Falls nicht, passen Sie
Kanal, Kanalbandbreite und WLAN-Modus entsprechend an.
• Fallsesnachwievornichtmöglichseinsollte,kabellosauf
den Router zuzugreifen, können Sie den Router auf die
Werkseinstellungen rücksetzen. Klicken Sie in der graschen
Benutzeroberäche des Routers auf Administration
> Restore/Save/Upload Setting (Einstellungen
wiederherstellen/speichern/hochladen), klicken Sie
anschließend auf Restore (Wiederherstellen).
105
Das Internet ist nicht zugänglich.
• VergewissernSiesich,dasssichIhrRoutermitderWAN-IP-
Adresse Ihres Internetanbieters verbinden kann. Dazu rufen
Sie die grasche Benutzeroberäche auf, klicken auf General
(Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht) und prüfen
den Internet Status (Internetstatus).
• FallssichIhrRouternichtmitderWAN-IP-AdresseIhres
Internetanbieters verbinden kann, starten Sie den Router
wie im Abschnitt Starten Sie Ihr Netzwerk in folgender
Reihenfolge neu: unter Allgemeine Problemlösung
beschrieben neu.
• DasGerätwurdedurchdieJugendschutzfunktionblockiert.
Rufen Sie General (Allgemein) > Parental Control
(Jugendschutz) auf, schauen Sie nach, ob das Gerät in der
Liste aufgeführt wird. Sollte das Gerät unter Client Name
(Client-Name) aufgelistet werden, entfernen Sie das Gerät
mit der Delete (Löschen)-Schaltäche oder ändern die
Zeitmanagement-Einstellungen entsprechend ab.
106
FallsSienachwievornichtaufdasInternetzugreifenkönnen,
starten Sie Ihren Computer neu; anschließend überprüfen Sie IP-
Adresse und Gateway-Adresse.
SchauenSiesichdieStatusanzeigenamDSL-Modemundam
WLAN-Router an. Falls die WAN-LED am WLAN-Router nicht
leuchten sollte, vergewissern Sie sich, dass sämtliche Kabel richtig
angeschlossen wurden.
Sie haben die SSID (den Netzwerknamen) oder das
Netzwerkkennwort vergessen
LegenSieperKabelverbindung(Netzwerkkabel)eineneueSSID
und ein neues Netzwerkkennwort fest. Rufen Sie die grasche
Benutzeroberäche auf, wechseln Sie zur Network Map
(Netzwerkübersicht), geben Sie eine neue SSID und ein neues
Netzwerkkennwort ein, klicken Sie dann auf Apply (Übernehmen).
SetzenSieIhrenRouteraufdieWerkseinstellungenzurück.
Starten Sie die grasche Benutzeroberäche, wechseln Sie zu
Administration > Restore/Save/Upload Setting (Einstellungen
wiederherstellen/speichern/hochladen), klicken Sie anschließend
auf Restore (Wiederherstellen). Anmeldekonto (Benutzername)
und Kennwort sind auf admin voreingestellt.
Wie stellt man die Standardeinstellungen für das System
wieder her?
WechselnSiezuAdministration > Restore/Save/Upload Setting
(Einstellungen wiederherstellen/speichern/hochladen), klicken
Sie anschließend auf Restore (Wiederherstellen).
Die werkseigenen Standardeinstellungen sind wie folgt:
Benutzername: admin
Kennwort: admin
DHCP-Aktivierung: Ja (wenn das WAN-Kabel
angeschlossen ist).
IP-Adresse: 192.168.1.1
Domänenname: (Leer)
Subnetzmaske: 255.255.255.0
DNS-Server 1: 192.168.1.1
DNS-Server 2: (Leer)
SSID (2.4GHz): ASUS
SSID (5GHz): ASUS_5G
107
Firmware-Aktualisierung fehlgeschlagen.
Starten Sie den Rettungsmodus, starten Sie dann das Firmware-
Wiederherstellungsprogramm. Hinweise zur Bedienung des Firmware-
Wiederherstellungsprogramms nden Sie im Abschnitt 5.2 Firmware-
Wiederherstellung.
108
Grasche Benutzeroberäche lässt sich nicht aufrufen
A. Proxyserver deaktivieren (falls aktiviert)
Windows
®
7
1. Klicken Sie auf Start > Internet
Explorer, um den Webbrowser
zu starten.
2. Klicken Sie auf Extras
(Tools) > Internetoptionen
(Internet options) > Auswahl
Verbindungen (Connections)
> LAN-Einstellungen (LAN
settings).
Bevor Sie den drahtlosen Router kongurieren, folgen Sie bei
Ihren Host-Computer und Netzwerk-Clients den Anweisungen in
diesem Abschnitt.
3. Im Fenster Einstellungen
für lokales Netzwerk,
deaktivieren Sie
Proxyserver für LAN
verwenden (Use a proxy
server for your LAN).
4. Wenn abgeschlossen,
klicken Sie auf OK.
109
MAC OS
1. Klicken Sie in der
Menüleiste auf Safari
> Einstellungen...
(Preferences...) >
Erweitert (Advanced)
Einstellungen Ändern...
(Change Settings...).
2. Deaktivieren Sie in der
Protokollliste FTP Proxy
und Web Proxy (HTTP).
3. Wenn abgeschlossen,
klicken Sie auf Jetzt
Anwenden (Apply Now).
HINWEIS:FürDetailszurDeaktivierungeinesProxyserverbeziehenSie
sich auf die Hilfe Ihres Browsers.
B. TCP/IP-Einstellungen für automatische IP-Erkennung
Windows
®
7
1. Klicken Sie auf Start >
Systemsteuerung (Control
Panel) > Netzwerk und
Internet (Network and
Internet) > Netzwerk- und
Freigabecenter (Network
and Sharing Center) >
Netzwerkverbindungen
verwalten (Manage network
connections).
2. Wählen Sie Internetprotokoll
Version 4 (TCP/IPv4) (Internet
Protocol Version 4 (TCP/
IPv4)) und klicken Sie dann auf
Eigenschaften (Properties).
110
3. Um eine iPv4-Adresse
automatisch zu beziehen,
wählen Sie IP-Adresse
automatisch beziehen
(Obtain an IP address
automatically).
Um eine iPv6-Adresse
automatisch zu beziehen,
wählen Sie IPv6-Adresse
automatisch beziehen
(Obtain an IPv6 address
automatically).
4. Wenn abgeschlossen,
klicken Sie auf OK.
MAC OS
1. Klicken links oben im
Bildschirm sie auf das
Apple-Symbol .
2. Klicken Sie auf
Systemeinstellungen...
(System Preferences)
> Netzwerk (Network)
Kongurieren
(Congure).
3. Wählen Sie in der
Auswahl TCP/IP im Feld
Congure IPv4 (IPv4
kongurieren) die
Auswahl DHCP (Using DHCP).
4. Wenn abgeschlossen, klicken Sie auf Jetzt Anwenden (Apply
Now).
HINWEIS: Für Details zur Konfiguration der TCP/IP-Einstellungen
beziehen Sie sich auf die Hilfe und Support des jeweiligen
Betriebssystems.
111
C. DFÜ-Verbindung deaktivieren (falls vorhanden)
Windows
®
7
1. Klicken Sie auf Start > Internet
Explorer, um den Browser zu
starten.
2. Klicken Sie auf Extras
(Tools) > Internetoptionen
(Internet options) > Auswahl
Verbindungen (Connections).
3. Wählen Sie Keine Verbindung
wählen (Never dial a
connection).
4. Wenn abgeschlossen, klicken Sie
auf OK.
HINWEIS: Für Details zur Deaktivierung einer DFÜ-Verbindung beziehen
Sie sich auf die Hilfe Ihres Browsers.
112
Anhänge
Hinweise
ASUS Recycling/Takeback Services
ASUS recycling and takeback programs come from our
commitment to the highest standards for protecting our
environment. We believe in providing solutions for you to be able
to responsibly recycle our products, batteries, other components,
as well as the packaging materials. Please go to http://csr.asus.
com/english/Takeback.htm for the detailed recycling information
in dierent regions.
REACH
Complying with the REACH (Registration, Evaluation,
Authorisation, and Restriction of Chemicals) regulatory
framework, we published the chemical substances in our products
at ASUS REACH website at
http://csr.asus.com/english/index.aspx
Federal Communications Commission Statement
This device complies with Part 15 of the FCC Rules. Operation is
subject to the following two conditions:
• Thisdevicemaynotcauseharmfulinterference.
• Thisdevicemustacceptanyinterferencereceived,including
interference that may cause undesired operation.
This equipment has been tested and found to comply with the
limits for a class B digital device, pursuant to part 15 of the FCC
Rules. These limits are designed to provide reasonable protection
113
Prohibition of Co-location
This device and its antenna(s) must not be co-located or operating
in conjunction with any other antenna or transmitter
CAUTION: Any changes or modications not expressly approved by
the party responsible for compliance could void the user’s authority to
operate the equipment.
IMPORTANT! This device within the 5.15 ~ 5.25 GHz is restricted to
indoor operations to reduce any potential for harmful interference to
co-channel MSS operations.
against harmful interference in a residential installation.
This equipment generates, uses and can radiate radio frequency
energy and, if not installed and used in accordance with
the instructions, may cause harmful interference to radio
communications. However, there is no guarantee that interference
will not occur in a particular installation. If this equipment does
cause harmful interference to radio or television reception, which
can be determined by turning the equipment o and on, the user
is encouraged to try to correct the interference by one or more of
the following measures:
• Reorientorrelocatethereceivingantenna.
• Increasetheseparationbetweentheequipmentandreceiver.
• Connecttheequipmentintoanoutletonacircuitdierent
from that to which the receiver is connected.
• Consultthedealeroranexperiencedradio/TVtechnicianfor
help.
114
Safety Information
To maintain compliance with FCC’s RF exposure guidelines, this
equipment should be installed and operated with minimum
distance 20cm between the radiator and your body. Use on the
supplied antenna.
Declaration of Conformity for R&TTE directive 1999/5/EC
Essential requirements – Article 3
Protection requirements for health and safety – Article 3.1a
Testing for electric safety according to EN 60950-1 has been
conducted. These are considered relevant and sucient.
Protection requirements for electromagnetic compatibility –
Article 3.1b
Testing for electromagnetic compatibility according to EN
301 489-1 and EN 301 489-17 has been conducted. These are
considered relevant and sucient.
Eective use of the radio spectrum – Article 3.2
Testing for radio test suites according to EN 300 328 & EN 301
893 have been conducted. These are considered relevant and
sucient.
Operate the device in 5150-5250 MHz frequency band for indoor
use only.
CE Mark Warning
This is a Class B product, in a domestic environment, this product
may cause radio interference, in which case the user may be
required to take adequate measures.
This equipment may be operated in AT, BE, CY, CZ, DK, EE, FI, FR,
DE, GR, HU, IE, IT, LU, MT, NL, PL, PT, SK, SL, ES, SE, GB, IS, LI, NO, CH,
BG, RO, RT.
115
Canada, Industry Canada (IC) Notices
This Class B digital apparatus complies with Canadian ICES-003
and RSS-210.
Operation is subject to the following two conditions: (1) this
device may not cause interference, and (2) this device must accept
any interference, including interference that may cause undesired
operation of the device.
Radio Frequency (RF) Exposure Information
The radiated output power of the Dell Wireless Device is below
the Industry Canada (IC) radio frequency exposure limits. The
Dell Wireless Device should be used in such a manner such that
the potential for human contact during normal operation is
minimized.
This device has been evaluated for and shown compliant with
the IC Specic Absorption Rate (“SAR”) limits when installed in
specic host products operated in portable exposure conditions
(antennas are less than 20 centimeters of a persons body).
This device has been certied for use in Canada. Status of the
listing in the Industry Canadas REL (Radio Equipment List) can be
found at the following web address: http://www.ic.gc.ca/app/sitt/
reltel/srch/nwRdSrch.do?lang=eng
Additional Canadian information on RF exposure also can be
found at the following web: http://www.ic.gc.ca/eic/site/smt-gst.
nsf/eng/sf08792.html
Canada, avis d’Industry Canada (IC)
Cet appareil numérique de classe B est conforme aux normes
116
canadiennes ICES-003 et RSS-210.
Son fonctionnement est soumis aux deux conditions suivantes:
(1) cet appareil ne doit pas causer d’interférence et (2) cet appareil
doit accepter toute interférence, notamment les interférences qui
peuvent a ecter son fonctionnement.
NCC 警語
經型式認證合格之低功率射頻電機,非經許可,公司、商號或
使用者均不得擅自變更頻率、加大功率或變更原設計之特性及
功能。低功率射頻電機之使用不得影響飛航安全及干擾合法通
信;經發現有干擾現象時,應立即停用,並改善至無干擾時方
得繼續使用。前項合法通信,指依電信法規定作業之無線電通
信。低功率射頻電機須忍受合法通信或工業、科學及醫療用電
波輻射性電機設備之干擾。
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under the terms of the GNU General Public License. Please see The
GNU General Public License for the exact terms and conditions
of this license. We include a copy of the GPL with every CD
shipped with our product. All future rmware updates will also be
accompanied with their respective source code. Please visit our
web site for updated information. Note that we do not oer direct
support for the distribution.
GNU GENERAL PUBLIC LICENSE
Version 2, June 1991
Copyright (C) 1989, 1991 Free Software Foundation, Inc.
59 Temple Place, Suite 330, Boston, MA 02111-1307 USA
117
Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of
this license document, but changing it is not allowed.
Preamble
The licenses for most software are designed to take away your
freedom to share and change it. By contrast, the GNU General
Public License is intended to guarantee your freedom to share
and change free software--to make sure the software is free for all
its users. This General Public License applies to most of the Free
Software Foundations software and to any other program whose
authors commit to using it. (Some other Free Software Foundation
software is covered by the GNU Library General Public License
instead.) You can apply it to your programs, too.
When we speak of free software, we are referring to freedom, not
price. Our General Public Licenses are designed to make sure that
you have the freedom to distribute copies of free software (and
charge for this service if you wish), that you receive source code or
can get it if you want it, that you can change the software or use
pieces of it in new free programs; and that you know you can do
these things.
To protect your rights, we need to make restrictions that forbid
anyone to deny you these rights or to ask you to surrender the
rights. These restrictions translate to certain responsibilities for
you if you distribute copies of the software, or if you modify it.
For example, if you distribute copies of such a program, whether
gratis or for a fee, you must give the recipients all the rights that
you have. You must make sure that they, too, receive or can get
the source code. And you must show them these terms so they
know their rights.
118
We protect your rights with two steps: (1) copyright the software,
and (2) oer you this license which gives you legal permission to
copy, distribute and/or modify the software.
Also, for each author’s protection and ours, we want to make
certain that everyone understands that there is no warranty for
this free software. If the software is modied by someone else and
passed on, we want its recipients to know that what they have is
not the original, so that any problems introduced by others will
not reect on the original authors’ reputations.
Finally, any free program is threatened constantly by software
patents. We wish to avoid the danger that redistributors of a free
program will individually obtain patent licenses, in eect making
the program proprietary. To prevent this, we have made it clear
that any patent must be licensed for everyones free use or not
licensed at all.
The precise terms and conditions for copying, distribution and
modication follow.
Terms & conditions for copying, distribution, &
modication
0. This License applies to any program or other work which
contains a notice placed by the copyright holder saying it may
be distributed under the terms of this General Public License.
The “Program, below, refers to any such program or work, and
a “work based on the Program means either the Program or
any derivative work under copyright law: that is to say, a work
containing the Program or a portion of it, either verbatim or
with modications and/or translated into another language.
(Hereinafter, translation is included without limitation in the
term modication.) Each licensee is addressed as “you.
Activities other than copying, distribution and modication are
119
not covered by this License; they are outside its scope. The act
of running the Program is not restricted, and the output from
the Program is covered only if its contents constitute a work
based on the Program (independent of having been made by
running the Program). Whether that is true depends on what
the Program does.
1. You may copy and distribute verbatim copies of the Programs
source code as you receive it, in any medium, provided that
you conspicuously and appropriately publish on each copy
an appropriate copyright notice and disclaimer of warranty;
keep intact all the notices that refer to this License and to the
absence of any warranty; and give any other recipients of the
Program a copy of this License along with the Program.
You may charge a fee for the physical act of transferring a
copy, and you may at your option oer warranty protection in
exchange for a fee.
2. You may modify your copy or copies of the Program or any
portion of it, thus forming a work based on the Program, and
copy and distribute such modications or work under the
terms of Section 1 above, provided that you also meet all of
these conditions:
a) You must cause the modied les to carry prominent notices
stating that you changed the les and the date of any change.
b) You must cause any work that you distribute or publish, that
in whole or in part contains or is derived from the Program or
any part thereof, to be licensed as a whole at no charge to all
third parties under the terms of this License.
c) If the modied program normally reads commands
interactively when run, you must cause it, when started
running for such interactive use in the most ordinary way, to
print or display an announcement including an appropriate
copyright notice and a notice that there is no warranty (or
else, saying that you provide a warranty) and that users may
redistribute
120
the program under these conditions, and telling the user how
to view a copy of this License. (Exception: if the Program itself is
interactive but does not normally print such an announcement,
your work based on the Program is not required to print an
announcement.)
These requirements apply to the modied work as a whole.
If identiable sections of that work are not derived from the
Program, and can be reasonably considered independent and
separate works in themselves, then this License, and its terms,
do not apply to those sections when you distribute them as
separate works. But when you distribute the same sections
as part of a whole which is a work based on the Program, the
distribution of the whole must be on the terms of this License,
whose permissions for other licensees extend to the entire
whole, and thus to each and every part regardless of who
wrote it.
Thus, it is not the intent of this section to claim rights or contest
your rights to work written entirely by you; rather, the intent is
to exercise the right to control the distribution of derivative or
collective works based on the Program.
In addition, mere aggregation of another work not based on
the Program with the Program (or with a work based on the
Program) on a volume of a storage or distribution medium
does not bring the other work under the scope of this License.
3. You may copy and distribute the Program (or a work based on
it, under Section 2) in object code or executable form under the
terms of Sections 1 and 2 above provided that you also do one
of the following:
a) Accompany it with the complete corresponding machine-
readable source code, which must be distributed under the
terms of Sections 1 and 2 above on a medium customarily used
for software interchange; or,
b) Accompany it with a written oer, valid for at least three
years, to give any third party, for a charge no more than your
121
cost of physically performing source distribution, a complete
machine-readable copy of the corresponding source code, to
be distributed under the terms of Sections 1 and 2 above on a
medium customarily used for software interchange; or,
c) Accompany it with the information you received as to the oer
to distribute corresponding source code. (This alternative is
allowed only for noncommercial distribution and only if you
received the program in object code or executable form with
such an oer, in accord with Subsection b above.)
The source code for a work means the preferred form of
the work for making modications to it. For an executable
work, complete source code means all the source code for all
modules it contains, plus any associated interface denition
les, plus the scripts used to control compilation and
installation of the executable. However, as a special exception,
the source code distributed need not include anything that
is normally distributed (in either source or binary form) with
the major components (compiler, kernel, and so on) of the
operating system on which the executable runs, unless that
component itself accompanies the executable.
If distribution of executable or object code is made by
oering access to copy from a designated place, then oering
equivalent access to copy the source code from the same place
counts as distribution of the source code, even though third
parties are not compelled to copy the source along with the
object code.
4. You may not copy, modify, sublicense, or distribute the
Program except as expressly provided under this License. Any
attempt otherwise to copy, modify, sublicense or distribute
the Program is void, and will automatically terminate your
rights under this License. However, parties who have received
copies, or rights, from you under this License will not have
their licenses terminated so long as such parties remain in full
compliance.
5. You are not required to accept this License, since you have
not signed it. However, nothing else grants you permission to
modify or distribute the Program or its derivative works. These
actions are prohibited by law if you do not accept this License.
122
Therefore, by modifying or distributing the Program (or any
work based on the Program), you indicate your acceptance
of this License to do so, and all its terms and conditions for
copying, distributing or modifying the Program or works based
on it.
6. Each time you redistribute the Program (or any work based
on the Program), the recipient automatically receives a license
from the original licensor to copy, distribute or modify the
Program subject to these terms and conditions. You may not
impose any further restrictions on the recipients’ exercise of
the rights granted herein. You are not responsible for enforcing
compliance by third parties to this License.
7. If, as a consequence of a court judgment or allegation of patent
infringement or for any other reason (not limited to patent
issues), conditions are imposed on you (whether by court order,
agreement or otherwise) that contradict the conditions of this
License, they do not excuse you from the conditions of this
License. If you cannot distribute so as to satisfy simultaneously
your obligations under this License and any other pertinent
obligations, then as a consequence you may not distribute
the Program at all. For example, if a patent license would not
permit royalty-free redistribution of the Program by all those
who receive copies directly or indirectly through you, then the
only way you could satisfy both it and this License would be to
refrain entirely from distribution of the Program.
If any portion of this section is held invalid or unenforceable
under any particular circumstance, the balance of the section
is intended to apply and the section as a whole is intended to
apply in other circumstances.
It is not the purpose of this section to induce you to infringe
any patents or other property right claims or to contest
validity of any such claims; this section has the sole purpose
of protecting the integrity of the free software distribution
system, which is implemented by public license practices. Many
people have made generous contributions to the wide range of
software distributed through that system in reliance
123
on consistent application of that system; it is up to the author/
donor to decide if he or she is willing to distribute software
through any other system and a licensee cannot impose that
choice.
This section is intended to make thoroughly clear what is
believed to be a consequence of the rest of this License.
8. If the distribution and/or use of the Program is restricted in
certain countries either by patents or by copyrighted interfaces,
the original copyright holder who places the Program under
this License may add an explicit geographical distribution
limitation excluding those countries, so that distribution is
permitted only in or among countries not thus excluded. In
such case, this License incorporates the limitation as if written
in the body of this License.
9. The Free Software Foundation may publish revised and/or new
versions of the General Public License from time to time. Such
new versions will be similar in spirit to the present version, but
may dier in detail to address new problems or concerns.
Each version is given a distinguishing version number. If the
Program species a version number of this License which
applies to it and any later version, you have the option of
following the terms and conditions either of that version or of
any later version published by the Free Software Foundation. If
the Program does not specify a version number of this License,
you may choose any version ever published by the Free
Software Foundation.
10. If you wish to incorporate parts of the Program into other free
programs whose distribution conditions are dierent, write to
the author to ask for permission.
For software which is copyrighted by the Free Software
Foundation, write to the Free Software Foundation; we
sometimes make exceptions for this. Our decision will be
guided by the two goals of preserving the free status of all
derivatives of our free software and of promoting the sharing
and reuse of software generally.
124
NO WARRANTY
11 BECAUSE THE PROGRAM IS LICENSED FREE OF CHARGE,
THERE IS NO WARRANTY FOR THE PROGRAM, TO THE EXTENT
PERMITTED BY APPLICABLE LAW. EXCEPT WHEN OTHERWISE
STATED IN WRITING THE COPYRIGHT HOLDERS AND/OR OTHER
PARTIES PROVIDE THE PROGRAM AS IS WITHOUT WARRANTY
OF ANY KIND, EITHER EXPRESSED OR IMPLIED, INCLUDING,
BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF
MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE.
THE ENTIRE RISK AS TO THE QUALITY AND PERFORMANCE OF
THE PROGRAM IS WITH YOU. SHOULD THE PROGRAM PROVE
DEFECTIVE, YOU ASSUME THE COST OF ALL NECESSARY
SERVICING, REPAIR OR CORRECTION.
12 IN NO EVENT UNLESS REQUIRED BY APPLICABLE LAW OR
AGREED TO IN WRITING WILL ANY COPYRIGHT HOLDER, OR
ANY OTHER PARTY WHO MAY MODIFY AND/OR REDISTRIBUTE
THE PROGRAM AS PERMITTED ABOVE, BE LIABLE TO YOU FOR
DAMAGES, INCLUDING ANY GENERAL, SPECIAL, INCIDENTAL
OR CONSEQUENTIAL DAMAGES ARISING OUT OF THE USE
OR INABILITY TO USE THE PROGRAM (INCLUDING BUT NOT
LIMITED TO LOSS OF DATA OR DATA BEING RENDERED
INACCURATE OR LOSSES SUSTAINED BY YOU OR THIRD PARTIES
OR A FAILURE OF THE PROGRAM TO OPERATE WITH ANY OTHER
PROGRAMS), EVEN IF SUCH HOLDER OR OTHER PARTY HAS
BEEN ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGES.
END OF TERMS AND CONDITIONS
125
ASUS Kontaktinformationen
ASUSTeK COMPUTER INC.
Adresse 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259
Webseite www.asus.com.tw
Technische Unterstützung
Telefon +886228943447
Support-Fax +886228907698
Online-Support support.asus.com
ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika)
Adresse 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA
Telefon +15107393777
Fax +15106084555
Webseite usa.asus.com
Online-Support support.asus.com
ASUS COMPUTER GmbH (Deutschland & Österreich)
Adresse Harkort Str. 25, 40880 Ratingen, Deutschland
Telefon +491805010923*
Fax +492102959911
Webseite www.asus.de
Online-Kontakt www.asus.de/sales
Technische Unterstützung
Telefon (Komponenten, Netzwerk) +491805010923*
Telefon (System/Notebook/Eee/LCD) +491805010920*
Fax +492102959911
Online-Support www.asus.de/support
* 0,14 Euro/Minute aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0.42 Euro/Minute.
126
Globale Netzwerk-Hotlines
Region Land Hotline-Nummer Servicezeiten
Europe
Cyprus 800-92491
09:00-13:00 ;
14:00-18:00 Mon-Fri
France 0033-170949400 09:00-18:00 Mon-Fri
Germany
0049-1805010920
09:00-18:00 Mon-Fri
10:00-17:00 Mon-Fri
0049-1805010923
( component support )
0049-2102959911 ( Fax )
Hungary 0036-15054561 09:00-17:30 Mon-Fri
Italy 199-400089
09:00-13:00 ;
14:00-18:00 Mon-Fri
Greece 00800-44142044
09:00-13:00 ;
14:00-18:00 Mon-Fri
Austria 0043-820240513 09:00-18:00 Mon-Fri
Netherlands/
Luxembourg
0031-591570290 09:00-17:00 Mon-Fri
Belgium 0032-78150231 09:00-17:00 Mon-Fri
Norway 0047-2316-2682 09:00-18:00 Mon-Fri
Sweden 0046-858769407 09:00-18:00 Mon-Fri
Finland 00358-969379690 10:00-19:00 Mon-Fri
Denmark 0045-38322943 09:00-18:00 Mon-Fri
Poland 0048-225718040 08:30-17:30 Mon-Fri
Spain 0034-902889688 09:00-18:00 Mon-Fri
Portugal 00351-707500310 09:00-18:00 Mon-Fri
Slovak Republic 00421-232162621 08:00-17:00 Mon-Fri
Czech Republic 00420-596766888 08:00-17:00 Mon-Fri
Switzerland-German 0041-848111010 09:00-18:00 Mon-Fri
Switzerland-French 0041-848111014 09:00-18:00 Mon-Fri
Switzerland-Italian 0041-848111012 09:00-18:00 Mon-Fri
United Kingdom 0044-8448008340 09:00-17:00 Mon-Fri
Ireland 0035-31890719918 09:00-17:00 Mon-Fri
Russia and CIS 008-800-100-ASUS 09:00-18:00 Mon-Fri
Ukraine 0038-0445457727 09:00-18:00 Mon-Fri
127
Globale Netzwerk-Hotlines
Region Land Hotline-Nummer Servicezeiten
Asia-Pacic
Australia 1300-278788 09:00-18:00 Mon-Fri
New Zealand 0800-278788 09:00-18:00 Mon-Fri
Japan
0800-1232787
09:00-18:00 Mon-Fri
09:00-17:00 Sat-Sun
0081-473905630
( Non-Toll Free )
09:00-18:00 Mon-Fri
09:00-17:00 Sat-Sun
Korea 0082-215666868 09:30-17:00 Mon-Fri
Thailand 0066-24011717 09:00-18:00 Mon-Fri
1800-8525201
Singapore 0065-64157917 11:00-19:00 Mon-Fri
0065-67203835 11:00-19:00 Mon-Fri
( Repair Status Only ) 11:00-13:00 Sat
Malaysia 0060-320535077 10:00-19:00 Mon-Fri
Philippine 1800-18550163 09:00-18:00 Mon-Fri
India
1800-2090365
09:00-18:00 Mon-Sat
India(WL/NW) 09:00-21:00 Mon-Sun
Indonesia 0062-2129495000 09:30-17:00 Mon-Fri
500128 (Local Only) 9:30 – 12:00 Sat
Vietnam 1900-555581
08:00-12:00
13:30-17:30 Mon-Sat
Hong Kong 00852-35824770 10:00-19:00 Mon-Sat
Americas
USA
1-812-282-2787
8:30-12:00 EST Mon-Fri
Canada 9:00-18:00 EST Sat-Sun
Mexico 001-8008367847 08:00-20:00 CST Mon-Fri
08:00-15:00 CST Sat
128
HINWEIS: Besuchen Sie die Webseite http://support.asus.com für
weitere Informationen.
Hersteller:
ASUSTeK Computer Inc.
Tel: +886-2-2894-3447
Adresse: 4F, No. 150, LI-TE RD., PEITOU,
TAIPEI 112, TAIWAN
Autorisierte
Niederlassung in
Europa:
ASUS Computer GmbH
Adresse: HARKORT STR. 21-23, 40880
RATINGEN, GERMANY
Region Land Hotline-Nummer Servicezeiten
Middle
East +
Africa
Egypt 800-2787349 09:00-18:00 Sun-Thu
Saudi Arabia 800-1212787 09:00-18:00 Sat-Wed
UAE 00971-42958941 09:00-18:00 Sun-Thu
Turkey 0090-2165243000 09:00-18:00 Mon-Fri
South Africa 0861-278772 08:00-17:00 Mon-Fri
Israel *6557/00972-39142800 08:00-17:00 Sun-Thu
*9770/00972-35598555 08:30-17:30 Sun-Thu
Balkan
Countries
Romania 0040-213301786 09:00-18:30 Mon-Fri
Bosnia
Herzegovina
00387-33773163 09:00-17:00 Mon-Fri
Bulgaria 00359-70014411 09:30-18:30 Mon-Fri
00359-29889170 09:30-18:00 Mon-Fri
Croatia 00385-16401111 09:00-17:00 Mon-Fri
Montenegro 00382-20608251 09:00-17:00 Mon-Fri
Serbia 00381-112070677 09:00-17:00 Mon-Fri
Slovenia 00368-59045400
08:00-16:00 Mon-Fri
00368-59045401
Estonia 00372-6671796 09:00-18:00 Mon-Fri
Latvia 00371-67408838 09:00-18:00 Mon-Fri
Lithuania-Kaunas 00370-37329000 09:00-18:00 Mon-Fri
Lithuania-Vilnius 00370-522101160 09:00-18:00 Mon-Fri
Globale Netzwerk-Hotlines
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