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WSP 1210 F, WSP 1810 F,
WSP 2410 F, WSP 3010 F,
WSP 3610 F, WSP 4210 F,
WSP 4810 F
Wärmespeicher
Flach-Baureihe
Gebrauchs- und Montageanweisung
Deutsch
English
Français
Nederlands
WSP 1210 F, WSP 1810 F,
WSP 2410 F, WSP 3010 F,
WSP 3610 F, WSP 4210 F,
WSP 4810 F
Electric Storage Heaters
Flat Series
Operating and Installation instructions
WSP 1210 F, WSP 1810 F,
WSP 2410 F, WSP 3010 F,
WSP 3610 F, WSP 4210 F,
WSP 4810 F
Accumulateurs de chaleur
Série d’appareils plats
Notice d’utilisation et de montage
WSP 1210 F, WSP 1810 F,
WSP 2410 F, WSP 3010 F,
WSP 3610 F, WSP 4210 F,
WSP 4810 F
Warmteaccumulator
platte serie
Gebruiks- en Montagehandleiding
1
22a
3
4
£
40mm
£
100mm
£
100mm
£
100mm
£
70mm
a
b
£
500mm
Entladung
Ladung
1
3
2
5
6 u.7
4
L
a
d
u
n
g
5
6
7
19 (N5)
13 18
10 11
4
8
9
12
17
14
15
16
20 (N4)
21 (F1)
26
Inhaltsverzeichnis
1. Gebrauchsanweisung
Für den Benutzer
1.1 Gerätebeschreibung ________________ 6
1.2 Bedienung ________________________ 6
1.3 Sicherheitshinweise ________________ 7
1.4 Pflege und Wartung ________________ 7
1.5 Wichtiger Hinweis__________________ 8
Was tun wenn . . . ?_________________ 8
2. Montageanweisung
Für den Installateur
2.1 Technische Daten __________________ 9
2.2 Gerätebeschreibung _______________ 11
2.3 Vorschriften und Bestimmungen _____ 13
2.4 Montageort______________________ 13
2.5 Gerätemontage ___________________ 14
2.6 Erstinbetriebnahme _______________ 18
2.7 Instandsetzung, Umbau des Gerätes___ 18
2.8 Übergabe _______________________ 18
3. Kundendienst und Garantie ____________ 21
3.1 Entsorgung von
Verpackung und Altgerät ___________ 22
Table of Contents
1. Operating instructions
For the user
1.1 Technical description ______________ 23
1.2 Operation _______________________ 23
1.3 Safety instructions ________________ 24
1.4 Care and maintenance _____________ 24
1.5 Important note ___________________ 25
What to do when . . ? _____________ 25
2. Installation instructions
For the fitter
2.1 Technical data____________________ 26
2.2 Technical description ______________ 28
2.3 Rules and regulations ______________ 29
2.4 Installation site ___________________ 30
2.5 Unit installation __________________ 31
2.6 First-time operation _______________ 35
2.7 Repair, conversion of unit __________ 35
2.8 Transfer _________________________ 35
3. Environment and recycling ____________ 38
Sommaire
1. Notice d’utilisation
A l’intention de l’utilisateur
1.1 Description de l’appareil ____________ 39
1.2 Commande ______________________ 39
1.3 Consignes de sécurité ______________ 40
1.4 Entretien et maintenance ___________ 40
1.5 Remarque importante______________ 41
Que faire si … ? ___________________ 41
2. Notice de montage
A l’intention de l’installateur
2.1 Caractéristiques techniques _________ 42
2.2 Description de l’appareil ____________ 44
2.3 Consignes et réglementations _______ 46
2.4 Site de montage __________________ 46
2.5 Montage de l’appareil ______________ 47
2.6 Première mise en service ___________ 51
2.7 Réparation, modification de l’appareil _ 51
2.8 Remise à l’utilisateur ______________ 51
3. Environnement et recyclage ___________ 54
Inhoudsopgave
1. Gebruiksaanwijzing
Voor de gebruiker
1.1 Beschrijving van het apparaat _______ 55
1.2 Bediening _______________________ 55
1.3 Veiligheidsvoorschriften ____________ 56
1.4 Verzorging en onderhoud ___________ 56
1.5 Belangrijke aanwijzing _____________ 57
Wat te doen wanneer . . . ? __________ 57
2. Montagehandleiding
Voor de installateur
2.1 Technische gegevens_______________ 58
2.2 Beschrijving van het apparaat _______ 60
2.3 Voorschriften en bepalingen ________ 62
2.4 Montageplaats ___________________ 62
2.5 Montage van apparaat _____________ 63
2.6 Eerste inbedrijfstelling _____________ 67
2.7 Reparatie, ombouwen van het apparaat 67
2.8 Overdracht ______________________ 67
3. Milieu en recycling __________________ 70
Deutsch English
Français Nederlands
32
6 + 7
01 Ausklappseite WSP_1210F.p65 17.06.2003, 12:461
54
AEG
1
2
3
13
14
4
4
5
(4)
(5)
(5)
(4)
5
6
15 16
16
17 18
19
3
18
56
78
910
11 12
1
2
3
1
1
1
1
1
2
2
2
2
2
3
3
3
3
3
f
e
d
c
b
a
1
2
3
9
17
15
b
d
a
c
d
10
464
60
A1
01 Ausklappseite WSP_1210F.p65 17.06.2003, 12:462
6
1. Gebrauchsanweisung
1.1 Gerätebeschreibung
Mit Wärmespeichern wird während der preisgünstigen Freigabezeiten von Niedertarifstrom
(abhängig vom Energie-Versorgungs-Unternehmen, überwiegend während der Nachtstunden)
elektrisch erzeugte Wärme gespeichert. Diese wird entsprechend der gewünschten Raumtempe-
ratur als Warmluft über ein Gebläse, zu einem geringen Anteil auch über die Geräteoberfläche,
wieder abgegeben.
1.2 Bedienung
Die Bedienung des Gerätes erfolgt am Bedienfeld (1) an der rechten Seitenwand (Abb. 1).
1.2.1 Wärmespeicherung
Über den Wählknopf (Abb. 17) wird der Grad der Wärmespeicherung (Aufladung) bestimmt.
Hierbei muss zwischen dem Betrieb der Wärmespeicher mit oder ohne zentraler, witte-
rungsgeführter Aufladesteuerung (befindet sich in der Unterverteilung) unterschieden werden.
Ist keine zentrale, witterungsgeführte Aufladesteuerung vorhanden (manueller Betrieb,
Abb. 18), sollte der Wählknopf wie folgt eingestellt werden:
= keine Aufladung
1 = Übergangszeit (Frühjahr/Herbst) – entspricht ca. 1/3 der Vollaufladung
2 = milde Wintertage – entspricht ca. 2/3 der Vollaufladung
3 = Wintertage – entspricht Vollaufladung
Nach kurzer Eingewöhnung werden Sie über die nötige Erfahrung verfügen, um die jeweils richtige
Einstellung zu finden.
Ist eine zentrale, witterungsgeführte Aufladesteuerung vorhanden (automatischer Betrieb), sollte
der Wählknopf auf Position 3 stehen. Für die richtige Aufladung sorgt dann die witterungsgeführte
Aufladesteuerung.
Zur unterschiedlichen Regelung einzelner Wärmespeicher kann aber auch bei einer vorhandenen
Aufladesteuerung eine manuelle Anpassung der Auflademenge mit dem Wählknopf vorgenommen
werden.
Hierzu die Gebrauchs- und Montageanweisung der Aufladesteuerung oder des Gruppen-
steuergerätes beachten.
1.2.2 Wärmeabgabe
Die Wärmeabgabe (Entladung) wird über einen wandmontierten oder im Gerät integrierbaren
AEG-Raumtemperaturregler (Sonderzubehör) geregelt.
Die gewünschte Raumtemperatur ist dabei am Raumtemperaturregler einzustellen, der dann
automatisch die Wärmeabgabe über das Gebläse regelt, so dass die eingestellte Raumtemperatur
konstant gehalten wird.
An sehr kalten Tagen empfiehlt es sich, den Raumtemperaturregler bei Abwesenheit über mehrere
Tage eingeschaltet zu lassen, um so die Raumtemperatur auf z. B. ca. 10 °C zu halten, damit das
Gebäude bzw. der Raum nicht auskühlt (Frostschutz).
Für den Benutzer
7
Deutsch
1.3 Sicherheitshinweise
Das Gerät darf nicht
in Räumen betrieben werden, die durch Chemikalien, Staub, Gase oder Dämpfe feuer- oder
explosionsgefährdet sind;
in unmittelbarer Nähe von Leitungen oder Behältnissen betrieben werden, die brennbare oder
explosionsgefährdete Stoffe führen oder enthalten;
betrieben werden, wenn Mindestabstände zu angrenzenden Objektflächen unterschritten
werden.
Die Montage (Elektroinstallation) sowie Erstinbetriebnahme und Wartung dieses Gerätes dürfen nur
von einem zugelassenen Fachmann entsprechend dieser Anweisung ausgeführt werden.
Auf keinen Fall darf das Gerät betrieben werden, wenn im Aufstellraum Arbeiten wie Verlegen,
Schleifen, Versiegeln, Reinigen mit Benzin und Pflegen (Spray, Bohnerwachs) von Fußböden und
dergleichen durchgeführt werden.
Anschließend muss vor der Aufladung der Raum ausreichend gelüftet werden.
Die Gehäuseoberflächen des Gerätes und das Luftaustrittgitter können sich auf Temperaturen
über 80 °C erwärmen. Deshalb dürfen auf dem Gerät oder in dessen unmittelbarer Nähe keine
brennbaren, entzündbaren oder wärmedämmenden Gegenstände oder Stoffe, wie Wäsche,
Decken, Zeitschriften, Behälter mit Bohnerwachs oder Benzin, Spraydosen und dergleichen gelegt
werden. Auch zum Trocknen dürfen Wäschestücke niemals über das Gerät gehängt werden.
Entzündungsgefahr!
Für Gegenstände aller Art, wie z. B. Möbel, Gardinen, Vorhänge und Textilien oder sonstige
brennbaren oder nicht brennbaren Materialien, müssen zum Gerät, insbesondere zum Luft-
austrittgitter, folgende Mindestabstände eingehalten werden (Abb. 2):
zum Luftaustrittgitter 500 mm
zur rechten Seitenwand (für Montagefreiheit) 100 mm
zur linken Seitenwand 70 mm
zur linken Seitenwand bei 2 Wärmespeichern nebeneinander 100 mm
zum Deckel (z. B. Fensterbank) 40 mm
zum Deckel (Vorhänge, Gardinen, brennbare Materialien) 100 mm
Die Warmluft muss ungehindert austreten können (Abb. 19)!
Der dieser Gebrauchs- und Montageanweisung beiliegende Hinweisaufkleber „Keine Gegenstände
abstellen oder anlehnen” muss in gewerblich genutzten Räumen wie z. B. Hotels,
Ferienhäusern, Schulen usw. gut sichtbar auf den Deckel des Gerätes geklebt werden.
1.4 Pflege und Wartung
Sollten am Gerätegehäuse leichte bräunliche Verfärbungen auftreten, so sind diese möglichst
sofort mit einem feuchten Tuch abzureiben.
Das Gerät ist im kalten Zustand mit gebräuchlichen Pflegemitteln zu reinigen.
Scheuernde und ätzende Pflegemittel sind zu vermeiden.
Kein Reinigungsspray in die Luftschlitze sprühen.
Der Lüftungskanal hinter dem Luftaustrittgitter (5) sollte vom Fachmann alle zwei Jahre überprüft
werden. Hier kann es zu leichten Schmutzablagerungen kommen.
Bei den regelmäßigen Wartungen empfehlen wir, auch die Kontroll- und Regelorgane überprüfen
zu lassen. Spätestens 10 Jahre nach Erstinbetriebnahme sollten Sicherheits-, Kontroll- und Regel-
organe sowie das gesamte Auf- und Entladesteuersystem durch den Fachmann überprüft werden.
1.4.1 Reinigung des Flusensiebes (Abb. 3)
Das im Lufteintrittgitter (6) angeordnete Flusensieb (7) muss regelmäßig gereinigt werden,
damit eine störungsfreie Entladung des Wärmespeichers gewährleistet ist.
Bei zugesetztem Flusensieb schalten die Lüfter ab.
Zur Reinigung des Flusensiebes wie folgt vorgehen:
– Lufteintrittgitter (6) an beiden Seiten leicht nach unten drücken, oben nach vorn kippen und
abnehmen;
Flusensieb mit z. B. einem Schraubendreher aus dem Gitter drücken und mit Bürste, Staubsauger
oder dergleichen reinigen;
Flusensieb wieder in das Gitter einsetzen und über die Noppen einrasten lassen;
Lufteintrittgitter unten schräg auf die Noppen am Geräteboden setzen und mit leichtem Druck
unter dem Luftaustrittsgitter einrasten (Abb. 16).
Für den Benutzer
8
1.5 Wichtiger Hinweis
Diese Anweisung sorgfältig aufbewahren, bei Besitzerwechsel dem Nachfolger
aushändigen.
Bei etwaigen Instandsetzungsarbeiten dem Fachmann zur Einsicht überlassen.
Was tun wenn . . . ?
für den Benutzer
Prüfen Sie, ob . . .
. . . der Wählknopf auf Stellung 3
eingestellt ist.
. . . in Ihrem Sicherungskasten die
zugehörigen Sicherungen de-
fekt sind oder der
FI-Schalter abgeschaltet hat.
Ursache beheben!
Sollte sich hiernach am
darauffolgenden Tag der Wär-
mespeicher noch immer nicht
erwärmt haben,
rufen Sie den Fachmann.
für den Fachmann
Prüfen Sie, ob . . .
. . . die Ansteuerung des Heiz-
körperschütz in Ordnung ist.
. . . Spannung an den Klemmen
L1/L2/L3 anliegt.
. . . ob der Sicherheits-Tempera-
turbegrenzer (F1) ausgelöst hat.
Prüfen Sie, ob . . .
. . . der Raumtemeraturregler
eingeschaltet hat und
Spannung an Klemme LE
anliegt.
. . . sich die Gebläse drehen.
. . . der Schutz-Temperaturregler
(N5, siehe Seite 3, Abb. 1) im
Luftaustritt ausgeschaltet hat.
. . . das Steuersignal Z1 der
Aufladesteuerung an
Klemme A1/Z1 im Wärme-
speicher ansteht.
der Wärmespeicher
nicht warm wird
der Wärmespeicher
auch bei milder
Witterung eine
außergewöhnlich
hohe Gehäuse-
temperatur haben
sollte?
CLICK
LH L
H
L
E
N
N
N
N
N
L
LSH
TALELHLH
L
E
N
N
N
N
N
L
L-SH
Prüfen Sie, ob . . .
. . . sich das Gebläse mit dem
Raumtemperaturregler ein-
schalten lässt.
Wenn nicht, den Fachmann
rufen.
. . . das Flusensieb im Lufteintritt-
gitter verstopft ist.
Ursache nach Punkt 1.4.1
beheben!
Für den Benutzer und den Installateur
9
Deutsch
2. Montageanweisung
2.1 Technische Daten
Aufstellung und elektrischer Anschluss müssen von einem Fachmann unter Beachtung dieser
Montageanweisung durchgeführt werden.
Breite „B”mm
Gewicht
(mit Speichersteinen) kg
Abstand „X
(Fussbodenbefestigung) mm
Abstand „A
(Wandbefestigung Seite 10) mm
Anschluss
Leistung kW
Bemessungsaufladung kWh
max. Aufladung P
H
kWh
Speichersteine
Anzahl Pakete (Steine) Stck.
Steingewicht kg
Zusatzheizung (Sonderzubehör)
Leistung kW
Für den Installateur
B
E
n
t
l
a
d
u
n
g
L
a
d
u
n
g
546
197
21
165
85
89
70
83
X
89
Ø 9mm
WSP
3610 F
1224
201
1046
981,5
3,6
28,8
31,3
18 (36)
151
1,2
WSP
1210 F
580
73,5
402
337,5
*
1,2
9,6
10,8
6 (12)
50
0,35
WSP
1810 F
741
106
563
498,5
*
1,8
14,4
16,2
9 (18)
76
0,5
WSP
2410 F
902
137,5
724
659,5
2,4
19,2
20,7
12 (24)
101
0,8
WSP
3010 F
1063
169
885
820,5
3,0
24,0
25,9
15 (30)
126
1,0
WSP
4210 F
1385
232,5
1207
1142,5
4,2
33,6
38,8
21 (42)
176
1,5
3/N/PE ~ 50 Hz 400 V
WSP
4810 F
1546
264,5
1368
1303,5
4,8
38,4
43,8
24 (48)
202
1,7
* WSP 1210 F und WSP 1810 F auch mit 1/N/PE ~ 50 Hz 230 V anschließbar
10
Für den Installateur
Montage bei nicht ausreichend
tragfähigen Wänden
Entladung
Ladung
Montage bei ausreichend
tragfähigen Wänden
Entladung
Ladung
Entladung
Ladung
Montage bei nicht
tragfähigen Wänden
Entladung
Ladung
Bodenaufstellung
78,5
166
546
A
B
50 (6 x)
a
a
a
a
b
a
b
26
Entladung
Ladung
11
Deutsch
2.2 Gerätebeschreibung (Seite 3, Abb. 1)
1 Bedienfeld
2 Deckel
3 Seitenwand rechts
4 Vorderwand
5 Luftaustrittgitter
6 Lufteintrittgitter
7 Flusensieb
8 Innere Vorderwand
9 Speichersteine
10 Abdeckblech
11 Wärmedämmung
12 Boden-Wärmedämmung
13 Mischluftklappe
14 Luftkanal
15 Kabeldurchführung
16 Luftführungsbaugruppe
17 Heizkörper
18 Gebläse
19 Schutz-Temperaturregler für Entladung (N5)
20 Schutz-Temperaturregler für Aufladung (N4)
21 Sicherheitstemperaturbegrenzer (F1)
26 Wandhalterung
A1 Elektronischer Aufladeregler (Seite 12)
V4 Betriebs- und Störanzeige
X16 Steuersignalanpassung 4-stufig
X17 Ladungsgradreduzierer 4-stufig
2.2.1. Wirkungsweise
Die Speichersteine werden über die zwischen den Speichersteinreihen liegenden Heizkörper
erwärmt. Mit dem Aufladeregler (Wählknopf Abb. 17) wird die Aufladung stufenlos eingestellt.
Beginn und Dauer der Aufladezeit werden vom zuständigen Elektrizitätsversorgungs-Unternehmen
(EVU) bestimmt.
Zwei eingebaute Schutz-Temperaturregler (19, 20) sowie ein Sicherheits-Temperaturbegrenzer
(21) verhindern eine Überhitzung des Gerätes. Während die Schutz-Temperaturregler sich selbst-
tätig wieder einschalten, muss der Sicherheits-Temperaturbegrenzer vom Fachmann durch
Eindrücken des mittig am Begrenzer angeordneten Knopfes nach Behebung der Fehlerursache
wieder eingeschaltet werden.
Die so gespeicherte Wärme wird dann mit Hilfe eines Gebläses, teilweise auch über die Geräte-
oberfläche, abgegeben. Hierbei wird die Raumluft vom Gebläse (18) durch das Lufteintrittgitter (6)
angesaugt und durch die Luftkanäle der Speichersteine (9) geblasen, wobei sie sich erwärmt.
Vor Austritt über das Luftaustrittgitter (5) wird die so erzeugte heiße Luft über zwei
Mischluftklappen mit kälterer Raumluft gemischt, damit die austretende Luft die zulässige
Höchsttemperatur nicht überschreitet. Die Stellung der Mischluftklappe und somit das
Mischungsverhältnis der Luft wird über einen Bimetallregler geregelt.
2.2.2 Anschlussleistung reduzieren
Durch Umlegen bzw. Entfernen von Brücken an den Anschlussklemmen kann die Anschlussleistung,
die werkseitig auf 100 % verdrahtet ist, in Verbindung mit einer Ladegradreduzierung am Auflade-
regler um 3 Leistungsstufen (siehe Seite 12) reduziert werden.
Die Dimensionierung der Leitungsquerschnitte und die Absicherung sind entsprechend der
maximal möglichen Leistung des Gerätes vorzunehmen.
Ein 1-phasiger Anschluss darf nach den
Technischen Anschlussbedingungen” (TAB) der EVU nur
bis 2 kW (WSP 1810) erfolgen.
Ladegrad reduzieren
Auf dem elektronischen Aufladeregler (A1) befindet sich die Steckbrücke X17, mit der der Ladegrad des
Speicherteils in Verbindung mit der veränderbaren Anschlussleistung 4-stufig (Positionen I, II, III oder IV)
wählbar ist. Vier-stufige Ladegrad-Anpassung (100 / 90 / 80 / 70 %). Werkseitig ist ein Ladegrad von
100 % (Position I) vorgewählt.
Wird die Steckbrücke auf eine andere Stiftreihe gesteckt, ergibt sich ein reduzierter Ladegrad
(Abschalttemperatur des elektronischen Aufladereglers wird abgesenkt).
Für den Installateur
12
L1
N
L1
X1
3/N/PE ~ 50 Hz 400 V
1
L2L3123
100 % P
Nenn
(Serienverdrahtung)
L2L3
2
L1
L1
X1
3/N/PE ~ 50 Hz 400 V
L2L3123
91,6 % P
Nenn
L2L3N
3
L1
L1
X1
3/N/PE ~ 50 Hz 400 V
L2L3123
83,3 % P
Nenn
L2L3N
4
L1
L1
X1
3/PE ~ 50 Hz 400 V
L2L3123
75 % P
Nenn
L2L3
L1
N
L1
X1
1/N/PE ~ 50 Hz 230 V
5
L2L3123
100 % P
Nenn
2kW
Für den Installateur
2.2.3 Elektronischer Aufladeregler
Störverhalten
Der Aufladeregler im Gerät ist werkseitig auf „positives Störverhalten (80 % PS)“ eingestellt, d. h.
bei defekter Aufladesteuerung (z. B. Ausfall des Steuersignals) erhält das Gerät eine Vollaufladung.
Auf „negatives Störverhalten
(keine Aufladung des Wärmespeichers) kann durch Umstecken der
Steckbrücke X16 auf Position „80 % NS
umgestellt werden, wenn das Gerät an eine digitale
Aufladesteuerung angeschlossen ist.
Betrieb mit Aufladesteuerung
Hierbei sind die entsprechenden Hinweise in der Gebrauchs- und Montageanweisung der
Aufladesteuerung zu beachten.
Steuersignal
Der elektronische Aufladeregler kann an unterschiedliche Steuersignale (ED) von Steuerungen
angeschlossen werden und ist somit auch integrierbar in bestehende Altanlagen.
Werkseitig ist er auf ein AC-Steuersignal (Wechselspannungssignal an den Klemmen A1/A2) mit
80 % ED eingestellt.
Durch Umstecken der Steckbrücke X16 können andere ED-Signale (68/72 %, 37/40 %) gewählt
werden. Dieses ist notwendig, wenn das Gerät in eine schon vorhandene Anlage integriert wird, die
mit einem der genannten ED-Signale die Aufladung steuert.
Anschluss an DC-Steuersignal (X3) (siehe Stromlaufplan Seite 19)
Ist in der Anlage eine Aufladesteuerung mit DC-Steuersignal (Gleichspannung 0,91 V-1,43 V)
installiert, muss das Steuersignal an die werkseitig abgedeckten Steuerklemmen „DC +
(Plus-Pol)
und „DC -
(Minus-Pol) angeklemmt werden (Polarität beachten!).
An die Klemmen „DC +
und „DC -
darf nicht das 230 V AC-Steuersignal angeschlossen
werden. Der Aufladeregler würde sonst zerstört.
Anschlussvarianten
Anschlussvarianten
Modell
WSP 1210 F
WSP 1810 F
WSP 2410 F
WSP 3010 F
WSP 3610 F
WSP 4210 F
WSP 4810 F
100 %
1,2
1,8
2,4
3,0
3,6
4,2
4,8
91,6 %
1,1
1,65
2,2
2,75
3,3
3,85
4,4
83,3 %
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
75 %
0,9
1,35
1,8
2,25
2,7
3,15
3,6
100 %
1,2
1,8
I
80 % PS
II
80 % NS
III
68/72 %
IV
37/40 %
X15 X14
X13
X12 X11
X10
%PS
%
PS
X17
X16
V4
A1
8h-Heizkörper
13
Deutsch
Betriebs- und Störanzeige (V4) am elektronischen Aufladeregler
LED leuchtet „grün
keine Störung der Aufladeregler arbeitet einwandfrei.
LED leuchtet „rot
Störung
a) Wählknopf für Aufladung (R1) und/oder Kernfühler (B1) defekt oder nicht angeschlossen.
b) Steckbrücke X17 für Ladegradreduzierung fehlt.
Es erfolgt keine Aufladung.
LED leuchtet „orange
Störung (nur bei eingebautem Entladeregler)
a) Interner Entladeregler (A2) defekt.
b) Raumtemperaturfühler (B2) defekt oder nicht angeschlossen.
Es erfolgt keine Entladung.
c) Wählknopf für Entladung (R2) defekt oder nicht angeschlossen.
Die Raumtemperatur wird auf ca. 22 °C geregelt.
2.3 Vorschriften und Bestimmungen
Auf Beipack in der Geräteverpackung achten!
Die Bau- und Garagenverordnung des Landes ist zu berücksichtigen.
Die Aufstellfläche muss eine ausreichende Tragfähigkeit haben.
Im Zweifelsfall ist ein Bausachverständiger zu Rate zu ziehen (Gewichte der Wärmespeicher siehe
„Technische Daten
).
Mindestabstände zu angrenzenden Objektflächen sind einzuhalten (Abb. 2 und 2a).
Alle elektrischen Anschluss- und Installationsarbeiten sind nach den VDE-Bestimmungen (0100),
den Vorschriften des zuständigen EVU sowie den entsprechenden nationalen und
regionalen Vorschriften auszuführen.
Das Gerät muss über eine zusätzliche Einrichtung mit einer Trennstrecke von mindestens
3 mm allpolig vom Netz getrennt werden können. Hierzu können Schütze, Sicherungen und
dergleichen installiert werden.
Eine nachträgliche Erhöhung der Anschlussleistung muss vom zuständigen EVU erneut genehmigt
werden. Wird die nachträgliche Leistungserhöhung dem EVU nicht angezeigt,
bedeutet das einen Vertragsbruch des Stromlieferungsvertrages.
Die Betriebsmittel sind auf die Nennaufnahme der Geräte auszulegen.
Das Geräte-Typenschild ist zu beachten!
Die angegebene Spannung muss mit der Netzspannung übereinstimmen.
Gerätebefestigung zur Erfüllung der VDE-Forderung nach Standsicherheit.
2.4 Montage
Zur Erfüllung der VDE-Forderung nach Standsicherheit muss der Wärmespeicher durch eine
Wand-oder Bodenbefestigung (Abb. 8) gesichert werden.
Für die Wandbefestigung ist in der Geräterückwand im Bereich des Schaltraumes ein Loch
vorgesehen, durch dass das Gerät mit einer geeigneten Schraube an der Wand gegen Umkippen
gesichert wird.
Alternativ kann der Wärmespeicher durch 4 Löcher (9 mm) in den Gerätefüßen mit dem
Fußboden oder, bei Aufstellung mit Bodenkonsolen, mit den Konsolen verschraubt werden.
(Luftaus- und Lufteintrittsgitter sowie Luftführungsbaugruppe vorher ausbauen).
2.4.1 Montageort
Das Gerät darf nicht
in Räumen betrieben werden, die durch Chemikalien, Staub, Gase oder Dämpfe feuer- oder
explosionsgefährdet sind;
in unmittelbarer Nähe von Leitungen oder Behältnissen betrieben werden, die brennbare oder
explosionsgefährdete Stoffe führen oder enthalten;
betrieben werden, wenn die Mindestabstände zu angrenzenden Objektflächen unterschritten
werden.
In Räumen, in denen Abgase, Öl- und Benzingeruch usw. auftreten, kann es zu länger anhaltenden
Geruchsbelästigungen und gegebenenfalls zu Verunreinigungen kommen.
Für den Installateur
14
Für den Installateur
Fußboden
Die Stellfläche des Gerätes muss eben und ausreichend tragfähig sein, damit sich das Gehäuse
nicht verzieht.
Es ist eine Temperaturbeständigkeit der Befestigungswand von mindestens 85 °C sowie des
Fußbodens von mindestens 80 °C sicherzustellen. Die Geräte können auf jeden herkömmlichen
Fußboden gestellt werden, jedoch können im Kufenbereich bei PVC-, Parkett- und langflorigen
Teppichböden unter Druck- und Wärmeeinwirkung Veränderungen auftreten. In diesen Fällen
müssen wärmebeständige Unterlegplatten verwendet werden (bauseits zu beschaffen).
2.4.2 Bodenfreie Gerätebefestigung mit Wandkonsolen
Vor der Geräteaufstellung sind zwei Wandhalterungen (26) unter Berücksichtigung der
Sicherheitsabstände an die Befestigungswand anzuschrauben (Maße siehe
Technische Daten”
Seite 9).
Bei dieser Montageart ist folgendes zu beachten:
Ist eine tragfähige Wand vorhanden, kann das Gerät über die beiliegenden Wandhalterungen an
der Aufstellwand befestigt werden.
Dabei gilt:
WSP 1210 F bis WSP 3610 F = Bodenfreiheit nur über Wandhalterung möglich;
WSP 4210 F und WSP 4810 F = Bodenfreiheit nur bei Verbindung der Wandhalterung mit
einer Stützkonsole möglich.
Achtung:
Dabei ist gründlich zu prüfen, ob die Befestigungswand und die mitgelieferten Schrauben und
Dübel geeignet sind, das Gerätegewicht vollständig aufzunehmen.
Bei einer bedingt tragfähigen Wand ist eine Bodenfreiheit für die Geräte WSP 1210 F
bis WSP 3610 F nur in Verbindung mit der Kombination Wandhalterung/Stützkonsole
(Sonderzubehör) möglich.
2.4.3 Aufstellung mit Bodenkonsolen
Ist keine geeignete Befestigungswand vorhanden, ist das Gerät über die Bodenkonsole
(Sonderzubehör) am Boden zu befestigen (Verschraubung Gerät/Konsole und Konsole/Fußboden).
2.5 Gerätemontage (Abb. 3-14)
Vor der Gerätebefestigung ist darauf zu achten, dass die zulässigen Mindestabstände zu
angrenzenden Objekten eingehalten werden.
An der Geräterückwand sind zwei Wandhalterungen befestigt, die vor Montagebeginn
abzuschrauben sind.
2.5.1 Geräteaufstellung (Abb. 3-6)
Luftaustrittsgitter (5) losschrauben und incl. Lufteintrittsgitter abnehmen;
Vorderwand (4) an der unteren Abkantung losschrauben, nach vorne schwenken und an der
oberen Abkantung durch leichtes Anheben aushängen;
Innere Vorderwand (8) an den seitlichen Stegen losschrauben, das obere Ende nach vorn
schwenken und nach oben herausziehen;
Rechte Seitenwand (3) leicht anheben und abnehmen;
Netzanschlussleitungen sowie Anschlussleitungen für Auf- und Entladeregler durch die Öffnung
in der Geräterückwand (15) in das Gerät führen, und unter Beachtung von Punkt 2.5.2
anschließen (Anschlussleitung ca. 210 mm absetzen und nach Bedarf kürzen, so dass sie sich
nicht an die Luftschlitze der Seitenwand verlagern kann);
Gerät nach Punkt 2.4 montieren;
Abdeckblech (10), Pappeinlagen und Bedienknopf und Beipack (Schrauben und Dübel) aus dem
Innenraum entfernen (Abb. 9). Dieser muss völlig frei von Fremdkörpern wie Verpackungsresten
etc. sein;
Wärmedämmung im Gerät auf Transportschäden überprüfen, gegebenenfalls auswechseln.
15
Deutsch
Speichersteine einsetzen (Abb. 10 und 11)
Die Speichersteine werden separat verpackt geliefert.
Speichersteine mit leichten Transportschäden können verwendet werden. Die Funktion des
Gerätes wird dadurch nicht beeinträchtigt.
Zum Einsetzen der Speichersteine (9) müssen die Heizkörper (17) etwas angehoben werden
(Abb. 10).
Den ersten Speicherstein mit der Heizkörpermulde nach oben in einigem Abstand zur rechten
Wärmedämmung unter den Heizkörper legen und an die rechte sowie hintere Wärmedämmung
heranschieben. Die Langlöcher bilden die Heizkanäle.
Beim Anheben der Heizkörper darauf achten, dass die Durchgangslöcher in der seitlichen
Wärmedämmung nicht durch die Heizkörper aufgeweitet werden.
Abschließend das aus dem Innenraum entnommene Abdeckblech (10) über die oberen Speicher-
steine schieben (Abb. 12).
2.5.2 Elektrischer Anschluss
Der elektrische Anschluss der Heizkörper erfolgt mit 3/N/PE ~ 50 Hz 400 V oder bei den
Geräten WSP 1210 F und WSP 1810 F auch mit 1/N/PE ~ 50 Hz 230 V.
Der Direktanschluss mit NYM ist möglich. Die Anzahl der Zuleitungen und Leitungsadern sowie die
Leitungsquerschnitte sind abhängig vom Anschlusswert des Gerätes und der Art des Netzanschlus-
ses wie auch von besonderen EVU-Vorschriften. Hierzu die zugehörigen Schaltpläne beachten.
Beim Anschluss des Gerätes an eine automatische Aufladesteuerung kann auch bei herausgenom-
menen Sicherungen an den Klemmen A1/Z1 und A2/Z2 Spannung auftreten!
Anschluss
Die elektrischen Anschlussleitungen bei Bedarf zugentlasten und gemäß dem elektrischen
Schaltplan im Gerät (auf der Innenseite der rechten Seitenwand) oder dem nebenstehenden
Anschlussplan anschließen.
Ist das im Schaltraum angeordnete Winkelblech zur Aufnahme der Netzanschlussklemmen durch
einen zu geringen Seitenabstand schlecht zugänglich, so kann es nach Lösen (nicht herausdrehen)
der in der Rückwand angeordneten Schraube während der Anschlussarbeiten nach vorn
geschwenkt werden.
Während der Aufladezeit muss an der Klemme „L” der Klemmleiste X2 Spannung (230 V)
anstehen.
Steht hierfür keine separate Stromversorgung zur Verfügung, kann die Klemme „L1” mit „L”
gebrückt werden. In diesem Fall ist auch die Klemme „N” der Klemmleiste X2 mit Klemme „N” der
Klemmleiste X1 zu brücken (nur möglich bei wandmontierten Raumtemperaturreglern).
Auf den einwandfreien Anschluss des Schutzleiters ist unbedingt zu achten!
Die Leitung zum Anschluss eines DC-Steuersignals ist vor dem Anschluss geräteintern von der
Zugentlastung bis zur Anschlussklemme mit einem Isolierschlauch zu überziehen!
Ansteuerung ohne Heizungsschütz
Soll kein Heizungsschütz installiert werden (von EVU geplant), kann das im Wärmespeicher
werkseitig eingebaute Thermorelais genutzt werden.
Dazu sind entweder die EVU-Signale „LF” und „N” oder die Signale „SH” und „N” der jeweiligen
Aufladesteuerung direkt an die Klemmen „L-SH” und „N” des Wärmespeichers anzuschließen.
Die im Anschlussplan mit
*
gekennzeichneten Hinweise sind hierbei zu beachten.
Die Heizkörper im Gerät werden dann erst eingeschaltet, wenn die LF-Freigabe vom EVU
erfolgt ist und der elektronische Aufladeregler die Aufladung frei gibt.
Für den Betrieb mit „Eindrahtsteuerung” ** ist eine Brücke zwischen „N” und „A2/Z2” zu legen!
Für den Installateur
L-
L
SH
Brücken (L) - (L-SH) und (N) - (N)
bei Ansteuerung Heizungsschütz
entfernen
ohne
NNN NN
LE
X2
à
à
à
16
2
L1
L1
X1
3/N/PE ~ 50 Hz 400 V
L2L3123
91,6 % P
Nenn
L2L3N
L1
N
L1
X1
3/N/PE ~ 50 Hz 400 V
1
L2L3123
100 % P
Nenn
(Serienverdrahtung)
L2L3
3
L1
L1
X1
3/N/PE ~ 50 Hz 400 V
L2L3123
83,3 % P
Nenn
L2L3N
8 h 9 h 10 h
Für den Installateur
Leistungsanpassung entsprechend Nennaufladedauer
Durch Umlegen bzw. Entfernen von Brücken an den Anschlussklemmen kann die Anschlussleistung
an die vom EVU vorgegebene Nennaufladedauer angepasst werden.
Geräte-Typenschild
Kennzeichnung auf dem Typenschild und dem Schaltbild beachten!
Nach dem Elektroanschluss ist das der Anschlussleistung und Nennaufladedauer des Gerätes
entsprechende Kästchen auf dem Geräte-Typenschild und dem Schaltbild in dieser Montage-
anweisung mit Hilfe eines wischfesten Kugelschreibers zu markieren.
2.5.3 Gerät betriebsbereit
Säubern des Gerätes (Abb. 13 und 14)
Das offene Gerät ist nach der Aufstellung und Einsetzen der Speichersteine zu säubern.
Hierzu sind auch die Gebläse und die Luftführungsbaugruppe auszubauen.
Luftführungsbaugruppe (16) losschrauben und herausziehen.
Gebläse (18) nach Lösen (nicht herausdrehen) der vorne an den Haltewinkeln sitzenden
Schrauben anheben und herausnehmen (auf Kabelverlegung achten!).
Bei einigen Geräten ist hierzu der Temperaturregler - Entladung (19) inklusive Halteblech
abzuschrauben.
Beim Ablegen der ausgebauten Teile ist darauf zu achten, das die Litzen nicht beschädigt
werden.
Bodenblech und Lüfter säubern (Lamellen nicht beschädigen!). Danach die Lüfter, eventuell den
Temperaturbegrenzer sowie die Luftführungsbaugruppe wieder einbauen (richtige
Kabelverlegung!).
Gerät schliessen (Abb. 15 und 16)
Innere Vorderwand inklusive Wärmedämmung mit der seitlichen Abkantung unten auf
die Aufnahmestege setzen, oben an das Gerät drücken und mit diesem verschrauben
(bei WSP 4210 F und WSP 4810 F ist eine weitere Schraube in der Mitte zu verschrauben);
Rechte Seitenwand unten einhängen nach oben kippen, oben einhängen und mit Schraube
befestigen; (umgekehrte Reihenfolge siehe 2.5.1 – Demontage rechte Seitenwand Abb. 6)
Vorderwand oben einhängen, unten an das Gerät schwenken und mit 2 Schrauben befestigen
(hierbei jeweils die inneren Gewindelöcher verwenden) (Abb. 15);
Luftaustrittgitter anschrauben, dabei die Schrauben handfest anziehen und ca. 1 Umdrehung
wieder zurückdrehen (Abb. 16);
Lufteintrittgitter unten schräg auf die Noppen am Geräteboden setzen, oben herumschwenken
und hinter dem Luftaustrittgitter einrasten (Abb. 16).
Heizkörperausführung
Nennaufladedauer
Anschlussvarianten (kW)
Modell
WSP 1210 F
WSP 1810 F
WSP 2410 F
WSP 3010 F
WSP 3610 F
WSP 4210 F
WSP 4810 F
8h
1,2
1,8
2,4
3,0
3,6
4,2
4,8
8h
9h
1,1
1,65
2,2
2,75
3,3
3,85
4,4
10h
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
17
Deutsch
Für den Installateur
L-
L-
L
L
SH
SH
LE
LE
LE
LE
L
L
L
L
N
N
N
N
A1
A1
A1
A1
Z1
Z1
Z1
Z1
A2
A2
A2
A2
Z2
Z2
Z2
Z2
DC
DC
AC
AC
(N)
(N)
(N)
(N)
(N)
(N)
(N)
Aufladesteuerung
230 V-System
Aufladesteuerung
230 V-System
“Eindraht-
steuerung”
Brücken (L) - (L-SH) und (N) - (N)
bei Ansteuerung Heizungsschütz
entfernen
ohne
Brücken (L) - (L-SH) und (N) - (N)
bei Ansteuerung Heizungsschütz
entfernen
ohne
1/N 230V
1/N 230V
Raumtempe-
raturregler
N/PE 400V
N/PE 400V
N/PE 400V
1/N/PE 230V
Aufladesteuerung A1/A2
Aufladesteuerung A1/A2
Aufladesteuerung
L1/L2/L3
(ggf. über Heizungsschütz)
L1/L2/L3
(ggf. über Ladeschütz)
L1/L2/L3
(ggf. über Ladeschütz)
RTA-S
(RTNZ-S
)
[mit Schalter f. Zusatzhzg.]
Aufladesteuerung
Kleinspannungs-System
Aufladesteuerung
Kleinspannungs-System
X3
X3
N
N
LE`
LE`
LH
LH
LH`
LH`
N
N
N
N
TA
TA
N
N
N
N
LE
LE
+
+
-
-
L3
L3
L3
L3
L2
L2
L2
L2
L1
L1
L1
L1
2
2
2
2
1
1
1
1
3
3
3
3
X1
X1
X1
X1
X2
X2
Anschlussplan . . .
. . . bei integrierten Raumtemperaturreglern RTI-E3/RTI-EP2
. . . bei wandmontierten Raumtemperaturreglern RTA-S/RTNZ-S
. . . bei Wärmespeicheraustausch “alt-neu” mit wandmontiertem
Raumtemperaturregler und fehlender Tagstrom-Versorgung
. . . bei einphasigen Anschluss (max. 2 kW)
à
à
à
à
à
à
àà
. . . bei integrierten Raumtemperaturreglern RTi 102 E/RTi 103 EP
Anschlussplan . . .
. . . bei wandmontierten Raumtemperaturreglern
. . . bei einphasigen Anschluss (max. 2 kW)
. . . bei Wärmespeicheraustausch „alt-neu” mit wandmontiertem
... Raumtemperaturregler und fehlender Tagstrom-Versorgung
*
Brücken (L) - (L-SH) und (N) - (N)
bei Ansteuerung ohne
Heizungsschütz entfernen
AC
Auflade-
steuerung
230 V-System
Aufladesteuerung A1/A2
1/N ~ 50 Hz 230 V
L1/L2/L3
(ggf. über Heizungsschütz)
N/PE ~ 50 Hz 400 V
*
Brücken (L) - (L-SH) und (N) - (N)
bei Ansteuerung ohne
Heizungsschütz entfernen
AC
Auflade-
steuerung
230 V-System
Aufladesteuerung A1/A2
1/N ~ 50 Hz 230 V
L1/L2/L3
(ggf. über Ladeschütz)
N/PE ~ 50 Hz 400 V
wandmontierte
Raumtemperatur-
regler
1/N/PE ~ 50 Hz 230 V
L1/L2/L3
(ggf. über Ladeschütz)
N/PE ~ 50 Hz 400 V
Aufladesteuerung
Raumtemperatur-
regler
**
"
Eindraht-
steuerung"
DC
Aufladesteuerung
Kleinspannungs-System
DC
Aufladesteuerung
Kleinspannungs-
System
Zu beachten ist dabei, dass der jeweilige Raum-
temperaturregler und die vorhandene
witterungsgeführte Aufladesteuerung am glei-
chen FI angeschlossen sind wie das Lastteil.
Sind mehrere FI's vorhanden, muss der N vom
Thermorelais K1 auf den N vom Lastteil sowie
Litze 3 vom Steckverbinder X10 von L nach L1
gelegt werden (siehe Schaltplan Seite 19)
18
Für den Installateur
2.6 Erstinbetriebnahme
Kurzschlussgefahr Laderegler
Bei Spannungsmessung an den Thermorelaiskontakten wird bei Masseschluss – Abrutschen der
Messspitzen – der Aufladeregler zerstört.
Die Anzeige leuchtet weiterhin
Grün”!
2.6.1 Funktionsprüfung
Die Funktion des Gebläses für den Speicherteil durch Einschalten des Raumtemperaturreglers
prüfen.
2.6.2 Aufladung
Die Geräte können nach erfolgter Funktionsprüfung ohne Erstaufheizung in Betrieb genommen
werden. Die Aufladung erfolgt entweder von Hand über den Einsteller des elektronischen
Aufladereglers oder automatisch über die vorhandene Elfamatic-Aufladesteuerung.
Während der Erstaufladung ist die Aufladung in kWh festzustellen und mit der in den
Technischen Daten” angegebenen höchstzulässigen Aufladung vom kalten Zustand zu
vergleichen. Die festgestellte Aufladung darf die höchstzulässige Aufladung vom kalten Zustand
nicht überschreiten.
Bei der Erstaufladung kann eine Geruchsbildung auftreten, daher sollte für ausreichende
Belüftung des Raumes gesorgt werden (1,5facher Luftwechsel z. B. gekippte Fensterstellung). Die
Erstaufladung im Schlafzimmer sollte möglichst nicht während des Schlafens erfolgen.
2.7 Instandsetzung, Umbau des Gerätes
Bei der Wiederaufstellung eines aufgrund einer Reparatur zerlegten oder bereits an anderer Stelle
in Betrieb gewesenen Gerätes ist, wie bei der Erstaufstellung, nach dieser Montageanweisung
vorzugehen.
In diesen Fällen ist besonders zu beachten: Teile der Wärmedämmung, an denen Schäden oder
Veränderungen zu erkennen sind, die die Sicherheit beeinträchtigen könnten, müssen durch neue
Teile ersetzt werden. Vor Inbetriebnahme sind die Isolationsprüfung und die Messung der
Nennaufnahme durchzuführen.
2.7.1 Umbau des Gerätes
Für Umbau-, Anbau- und Einbauarbeiten ist die dem jeweiligen Bausatz beiliegende Anweisung
maßgebend.
2.8 Übergabe
Erklären Sie dem Benutzer die Funktionen des Gerätes. Machen Sie ihn besonders auf die
Sicherheitshinweise aufmerksam.
Überreichen Sie dem Benutzer die Gebrauchs- und Montageanweisung.
Symbole des Typenschildes
(Beispiel WSP 4810 F)
Gesamtgewicht
Aufladung
Entladung
Zusatzheizung
Lüfter
WSP 4810 F
956 043 260
264,5 kg
3/N/PE AC 400V 50Hz
20200504
5 6 7 8 9 10
h
kW
kW
1/N/PE AC 230V 50Hz
3,60
1,7
28 W
X
4,00 4,40 4,80
X
Muster
Made in Germany
E-Nr. F-Nr.
19
Deutsch
Für den Installateur
Stromlaufplan WSP 1210 - 4810 F
*
AC-Signal 230 V
Aufladesteuerungssignal
DC-Signal
Aufladesteuerungssignal
Elektron. Laderegler
Elektron. Entladeregler
Sonderzubehör
nicht im Lieferumfang, bei Einbau das jeweilige Zubehör ankreuzen
Integr. Raumtemperaturregler 2-Punkt
Integr. Raumtemperaturregler proportional
A2: Elektronischer Entladeregler
B2: Raumtemperaturfühler Entladung
R2: Einsteller Entladung (Wählknopf)
S2: EIN/AUS-Schalter Raumtemperaturregler
Zusatzheizung
E8: Zusatzheizkörper
N2: Temperaturregler - Zusatzheizung
N3: Temperaturregler - Zusatzheizung
S1: EIN/AUS-Schalter - Zusatzheizung
Bei Einbau der Zusatzheizung (E8) die zulässige Schalt-
leistung des Raumtemperaturreglers beachten!
A1: Elektronischer Aufladeregler
B1: Kerntemperaturfühler - Aufladung
E1 - E6: Heizkörper (Speicher)
F1: Sicherheits-Temperaturbegrenzer
F2: Sicherung (250 V 2A träge)
K1: Thermorelais
M1 - M3: Gebläse - Entladung
N4: Temperaturbegrenzer - Aufladung
N5: Temperaturbegrenzer - Entladung
R1: Einsteller - Aufladung (Wählknopf)
V4: Kontrollleuchte Betrieb Notbetrieb
X1: Netzanschlussklemme
X2: Anschlussklemme
X3: DC-Anschlussklemme 0,91 - 1,43 V
X16: Steuersignalanpassung 4-stufig
X17: Leistungsreduzierer 4-stufig
Steuerkreis
1/N/PE AC 50 Hz 230 V
*
bei Anschluss eines externen RT
3/N/PE AC 50 Hz 400 V
Serienbeschaltung
100 % P
Nenn
75 % P
Nenn
83,3 % P
Nenn
91,6 % P
Nenn
100 % P
Nenn
3/N/PE AC 50 Hz 400 V 3/N/PE AC 50 Hz 400 V 3/N/PE AC 50 Hz 400 V 3/PE AC 50 Hz 400 V 1/N/PE AC 50 Hz 230 V
20
Für den Installateur
Achtung! Bei 3/PE AC 50Hz 230V Netz
Umverdrahtung des Lastkreises des Wärmespeichers erforderlich!
Stromlaufplan für 3/PE AC 50Hz 230V
Umverdrahtung des Lastkreises des Wärmespeichers erforderlich!
xxx Litze vi von E2 abziehen und auf E6 stecken!
xx Litze br von E6 abziehen und auf E4 stecken!
x Litze ws von E4 abziehen und auf E2 stecken!
Brücken sind bauseits zu legen
E1 - E6:Heizkörper (Speicher)
F1: Schutz-Temperaturbegrenzer
N1: Temperaturbegrenzer - Aufladung
X1: Netzanschlussklemme
N4: Temperaturbegrenzer - Aufladung
21
Deutsch
3. Kundendienst und Garantie
AEG-Geräte werden mit Sorgfalt konstruiert und gebaut. Erst nach einer Reihe von Prüfungen
verlassen sie unser Werk. Sollte trotzdem eine Störung auftreten, nehmen Sie bitte mit der
Ihnen am nächstgelegenen AEG-Kundendienststelle Kontakt auf oder rufen Sie uns unter der
Service-Telefonnummer an.
Bitte halten Sie dabei die E-Nr. und F-Nr. des Gerätes bereit. Sie finden die Nummern auf dem
Typenschild.
Unser Kundendienst hilft auch nach Feierabend
Den AEG-Kundendienst können Sie an sieben Tagen in der Woche täglich bis 22 Uhr telefonisch
erreichen – auch samstags und sonntags.
Im Notfall steht immer ein Kundendienst-Techniker für Sie bereit. Dass dieser Sonderservice
zusätzlich honoriert werden muss, werden Sie sicher verstehen.
Unsere Kundendienst-Stationen wechseln sich wöchentlich im Notdienst ab. Wo auch immer Hilfe
gebraucht wird, der nächste AEG-Kundendienst ist nicht weit.
Nach Feierabend, am Wochenende oder an Feiertagen wenden Sie sich bitte an unseren
Kundendienst, Telefon 0 18 03 - 70 20 20.
An Wochentagen können Sie während der Geschäftszeit die nächstgelegene regionale
Kundendienst-Leitstelle anrufen.
Garantie
Gesetzliche Gewährleistungsrechte des Kunden gegen den Verkäufer werden durch diese
Garantie nicht berührt. Diese Garantiebedingungen gelten nur für den Kauf und Einsatz der Geräte
in der Bundesrepublik Deutschland.
Die Garantiedauer
Grundsätzlich gewähren wir für jedes im Haushalt eingesetzte AEG-Haustechnikgerät
24 Monate Garantie.
Wird ein von seiner Bauart her für den Haushalt bestimmtes Gerät gewerblich genutzt, beträgt die
Garantiezeit 12 Monate.
Der Garantiebeginn
Die Garantie beginnt mit dem Zeitpunkt der Übergabe des Gerätes. Ansprüche aus dieser
Garantie erlöschen zwei Jahre nach Übergabe.
Bewahren Sie bitte stets die Rechnung, den Lieferschein oder einen anderen Kaufnachweis auf.
Voraussetzung für unsere Garantiepflicht ist, dass das Gerät nach unseren Anweisungen montiert
und angeschlossen ist und nach unserer Anleitung sachgemäß bedient wird und dabei unsere
Montage-, Betriebs- und Wartungsanleitungen beachtet werden.
Wir bitten um Verständnis dafür, dass wir für Mängel innerhalb dieser Garantie jedoch nur
einstehen können, wenn uns diese zwei Wochen nach Ihrer Erkennbarkeit schriftlich angezeigt
werden.
Die Reparaturen
Wir prüfen Ihr Gerät sorgfältig und ermitteln, ob der Garantieanspruch zu Recht besteht.
Wenn ja, entscheiden wir, auf welche Art der Schaden behoben werden soll. Im Fall einer
Reparatur sorgen wir für eine fachgerechte Ausführung.
Die Ausnahmeregeln
Für Schäden, die aufgrund natürlicher Abnutzung, Verkalkung chemischer oder elektrochemischer
Einwirkungen an einem Gerät entstehen, können wir keine Garantie übernehmen. Transport-
schäden werden dann von uns kostenlos behoben, wenn unverzüglich nachgewiesen wird, dass die
Verursachung bei AEG liegt. Für sichtbare Schäden kommen wir jedoch nur dann auf, wenn uns die
Mängel innerhalb von 14 Tagen nach Übergabe des Gerätes bekanntgegeben werden.
Änderungen oder Eingriffe am Gerät durch Personen, die von uns dafür nicht autorisiert sind,
haben das Erlöschen unserer Garantie zur Folge.
Einregulierungs- und Umstellungsarbeiten sind grundsätzlich kostenpflichtig.
Kundendienst und Garantie
22
Kundendienst und Garantie
Die Kosten
Für die Dauer der Garantie übernehmen wir sämtliche Materialkosten sowie alle im Zusammenhang
mit der Fehlerbehebung entstandenen Kosten.
Die Haftung
Für das Abhandenkommen oder die Beschädigung eines Gerätes durch Diebstahl, Feuer, Aufruhr
oder ähnliche Ursachen können wir keine Haftung übernehmen.
Auch mittelbare Schäden oder Folgeschäden, die durch ein geliefertes Gerät verursacht werden
oder die bei der Lieferung eines Gerätes entstehen, sind von der Haftung ausgeschlossen.
Garantie für in Deutschland gekaufte und im Ausland eingesetzte Geräte
Wir sind nicht verpflichtet, Kundendienstleistungen außerhalb der Bundesrepublik Deutschland zu
erbringen. Bei Störungen eines im Ausland eingesetzten Gerätes ist dieses ggf. auf Ihre Gefahr und
Ihre Kosten an den Kundendienst in Deutschland zu schicken. Ebenfalls erfolgt die Rücksendung
auf Ihre Gefahr und Kosten.
Für die im Ausland eingesetzten Geräte wird eine Garantie von 6 Monaten übernommen.
Garantie für außerhalb Deutschlands gekaufte Geräte
Es gelten die gesetzlichen Vorschriften und ggf. die Lieferbedingungen der AEG-Ländergesellschaft
bzw. des Importeurs.
Bei Einsatz dieser Geräte in Deutschland sind Ansprüche wegen Mängeln nur in dem Land, in dem
sie gekauft wurden, nach den besonderen Bedingungen dieses Landes geltend zu machen.
3.1 Entsorgung von Verpackung und Altgerät
Verpackungsmaterial entsorgen
Entsorgen Sie das Verpackungsmaterial des Gerätes sachgerecht. Transportverpackungen
überlassen Sie dem Fachhandel. Verkaufsverpackungen (Grüner Punkt) entsorgen Sie über
DSD (Duales System Deutschland).
Alle verwendeten Verpackungsmaterialien sind umweltverträglich und wiederverwertbar.
Kunststoffteile sind, soweit vorhanden, folgendermaßen gekennzeichnet:
PE für Polyethylen, z. B. Verpackungsfolien
PS für Polystyrol, z. B. Polsterteile (grundsätzlich FCKW-frei)
POM für Polyoxymethylen, z. B. Kunststoffklammern
PP für Polypropylen, z. B. Spannbänder
Kartonteile sind aus Altpapier hergestellt.
Altgeräte entsorgen
Aus Umweltschutzgründen müssen alle ausgedienten Geräte fachgerecht nach den geltenden
Vorschriften entsorgt werden. Dies gilt für Ihr bisheriges Gerät und, nachdem es eines Tages nicht
mehr benutzt wird, auch für Ihr neues Gerät.
Entsorgungshinweise
Das Gerät darf nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden.
Auskunft über Abholtermine oder Sammelplätze erhalten Sie bei der örtlichen Stadtreinigung
oder der Gemeindeverwaltung.
23
English
1. Operating Instructions
1.1 Technical Description
Storage heaters store electrically generated heat during low-cost electricity tariff periods (depend-
ing on the electricity supply company, mainly during the night hours). This is then discharged
according to the desired room temperature as hot air by a fan and to a small extent through the
surface of the heater.
1.2 Operation
The unit is operated by the control panel (11) on the right side wall (fig. 1).
1.2.1 Heat Storage
The degree of heat storage (charging) is determined by the selector knob (fig. 17).
A distinction needs to be made here between operation of the storage heater with or without cen-
tral weather-controlled charging control unit (is in the sub-distributor).
If there is no central, weather-controlled charging control unit (manual operation,
fig. 18), the selector knob should be set as follows:
= no charging
1 = Transitional period (Spring/Autumn) – corresponds to about 1/3 full charge
2 = Mild Winter days – corresponds to about 2/3 full charge
3 = Winter days – corresponds to full charge
After a short while you will soon have the necessary experience to find the right setting every
time.
If there is a central, weather-controlled charging control unit (automatic operation), the selector
knob should be set to position 3. The weather-controlled charging control unit then takes care of
the right charging.
For varying control of individual storage heaters, the charging volume can be adapted manually
with the selector knob even when a charging control unit is available.
Observe the operating and installation instructions of the charging control unit or group control
unit for this.
1.2.2 Heat Discharge
The heat discharge is controlled by a wall-mounted or integrated AEG room temperature regula-
tor (special accessory).
The desired room temperature must be set at the room temperature regulator which then controls
the heat discharge automatically with the fan so that the set room temperature is kept constant.
On very cold days it is advisable to leave the room temperature regulator switched on during long
periods of absence (several days) to keep the temperature at about 10 °C for example so that the
building or room does not go cold (protection against frost).
For the User
24
1.3 Safety Instructions
The unit must not
– be operated in rooms where there is a risk of fire or explosion due to chemicals, dust, gases or
fumes;
– be operated in the immediate vicinity of pipes or containers which carry or contain inflammable
or explosive substances;
– be operated when the minimum distances from adjacent object surfaces are not kept.
This unit must only be installed (electrical installation), commissioned and maintained by an
authorised expert according to these instructions.
The unit must on no account be operated when work on floors such as laying, sanding, sealing,
cleaning with petrol and caring (spray, wax) and similar is being performed.
Then the room must be adequately aired before charging.
The heater’s casing surfaces and the air outlet grille can heat up to temperatures above 80 °C.
Therefore no inflammable, ignitable or heat insulating objects or materials such as washing,
blankets, newspapers, containers of floor wax or petrol, aerosol cans and similar may be placed
on or in the immediate vicinity of the heater. Washing may never be hung over the heater to dry.
Danger of catching fire!
The following minimum distances must be kept from the heater by all kinds of objects, e.g.
furniture, curtains and textiles or other flammable and non-flammable materials especially from
the air outlet grid (fig. 2):
to the air outlet grille 500 mm
from the right side wall (for installation clearance) 100 mm
from the left side wall 70 mm
from the left side wall with two storage heaters next to one another 100 mm
from the cover (e. g. window ledge) 40 mm
from the cover (curtains, inflammable materials) 100 mm
The hot air must be able to dischrage unhindered (fig. 19)!
The label enclosed with these operating and installation instructions ”Do not place objects on or
lean them against the heater” must be affixed well visibly on the top of the heater in
commercially used rooms such as hotels, holiday homes, schools etc.
1.4 Care and Maintenance
If slight brown discoloration of the unit housing should occur, this should be rubbed off
immediately with a soft cloth.
The device should be cleaned cold with normal cleaners.
Abrasive and aggressive cleaners should be avoided.
Do not spray cleaning spray into the air vents.
The ventilation duct behind the air outlet grille (5) should be checked by a specialist every two
years. Slight dirt deposits may accumulate here.
We recommend that you have the inspection and control elements checked during regular
maintenance. Safety, inspection and control elements as well as the entire charging and discharge
control system should be checked by a specialist 10 years after first commissioning at the latest.
1.4.1 Cleaning the Fluff Screen (fig. 3)
The fluff screen (7) located in the air inlet grille (6) must be cleaned regularly,
so that fault-free discharging of the storage heater is guaranteed.
The fans switch off when the fluff screen is blocked.
Proceed as follows to clean the fluff screen.
– Press the air inlet grille (6) down slightly on both sides, tip forward at the front and remove;
– Press the fluff screen out of the grille with a screwdriver for example and clean with a brush,
vacuum cleaner or similar;
Replace the fluff screen in the grille and snap in the lugs.
– Place the air inlet grille at an angle on the lugs in the unit base and snap in under the air outlet
grille by pressing lightly (fig. 16).
For the User
25
English
1.5 Important Note
Keep these instructions in a safe place, pass on to the new owner in case of a change of ownership.
Make them available to the specialist in the case of repair work.
What to do when . . . ?
For the User
Check whether . . .
. . . the selector knob is set to
position 3.
. . . the corresponding fuses in
your fuse box are defective or
the FI switch has switched off.
Eliminate the cause!
If the following day the
storage heaters have still not
heated up, call a specialist.
For the specialist
Check whether . . .
. . . the control of the heating
element contactor is OK.
. . . there is a voltage at terminals
L1/L2/L3.
. . . whether the safety temperature
limiter (F1) has triggered.
the storage heater
does not get hot
the storage heater
housing should get
extraordinarily
hot even in mild
weather
CLICK
LH L
H
L
E
N
N
N
N
N
L
LSH
TALELHLH
L
E
N
N
N
N
N
L
L-SH
Check whether . . .
. . . the fan can be switched on
with the room temperature
regulator.
If not, call a specialist.
. . . the fluff screen in the air inlet
grille is blocked.
Eliminate cause as described
in section 1.4.1!
For the User and the Fitter
Check whether . . .
. . . the room temperature
regulator
has switched on and
voltage is applied at terminal
LE.
. . . the fans are turning.
. . . the safety temperature
regulator (N5, see page 3,
fig. 1) in the air outlet has
switched off.
. . . the control signal Z1 of the
charging control unit is
applied at terminal A1/Z1 in
the storage heater.
"CLIC"
26
2. Installation Instructions
2.1 Technical Data
The unit must be installed and connected by a specialist under consideration of these installation
instructions.
Width ”B”mm
Weight
(with storage blocks) kg
Distance ”X
(floor fixing) mm
Distance ”A
(wall fixing page 10) mm
Connection
Power kW
Reference charging kWh
max. charging P
H
kWh
Storage blocks
Number of packages (blocks) pcs.
Block weight kg
Supplementary heating (special accessories)
Power kW
B
E
n
t
l
a
d
u
n
g
L
a
d
u
n
g
546
197
21
165
85
89
70
83
X
89
Ø 9mm
WSP
3610 F
1224
201
1046
981.5
3.6
28.8
31.3
18 (36)
151
1.2
WSP
1210 F
580
73.5
402
337.5
*
1.2
9.6
10.8
6 (12)
50
0.35
WSP
1810 F
741
106
563
498.5
*
1.8
14.4
16.2
9 (18)
76
0.5
WSP
2410 F
902
137.5
724
659.5
2.4
19.2
20.7
12 (24)
101
0.8
WSP
3010 F
1063
169
885
820.5
3.0
24.0
25.9
15 (30)
126
1.0
WSP
4210 F
1385
232.5
1207
1142.5
4,2
33.6
38.8
21 (42)
176
1.5
3/N/PE ~ 50 Hz 400 V
WSP
4810 F
1546
264.5
1368
1303.5
4.8
38.4
43.8
24 (48)
202
1.7
For the Fitter
* WSP 1210 F and WSP 1810 F also with 1/N/PE ~ 50 Hz 230 V connectable
27
English
For the Fitter
Montage bei nicht ausreichend
tragfähigen Wänden
Entladung
Ladung
Montage bei ausreichend
tragfähigen Wänden
Entladung
Ladung
Entladung
Ladung
Montage bei nicht
tragfähigen Wänden
Entladung
Ladung
Bodenaufstellung
78,5
166
546
A
B
50 (6 x)
a
a
a
a
b
a
b
26
Entladung
Ladung
Mounting on walls
of limited stability
Mounting on walls
of sufficient stability
Floor installation
Mounting on
unstable walls
28
2.2 Technical Description (page 3, fig. 1)
1 Control panel
2 Cover
3 Right side wall
4 Front wall
5 Air outlet grille
6 Air inlet grille
7 Fluff screen
8 Inside front wall
9 Storage blocks
10 Cover plate
11 Thermal insulation
12 Floor thermal insulation
13 Mixing air flap
14 Air duct
15 Cable duct
16 Air guidance assembly
17 Heating element
18 Fan
19 Safety temperature regulator for discharge (N5)
20 Safety temperature regulator for charging (N4)
21 Safety temperature limiter (F1)
26 Wall holder
A1 Electronic charging control unit (page 12)
V4 Operating and fault indicator
X16 Control signal adapter 4-stage
X17 4-stage charging factor reducer
2.2.1. Function
The storage blocks are heated up by the heating elements between the rows of storage blocks.
Charging is set continuously with the charging control unit (selector knob fig. 17)
Start and duration of the charging time are determined by the responsible electricity supply
company.
Two built-in safety temperature regulators (19, 20) and a safety temperature limiter (21) prevent
overheating of the unit. Whilst the safety temperature regulators switch on again automatically,
the safety temperature limiter must be switched back on by the technician by pressing in the knob
in the middle of the limiter after eliminating the cause of the error.
The heat stored in this way is then discharged with the aid of a fan, also partly through the heater
surface. In this case, the room air is sucked in through the air inlet grille (6) by the fan (18) and
blown through the air ducts of the storage blocks (9) which heats them up.
Before being output through the air outlet grille (5) the hot air generated in this way is mixed via
two mixing air flaps with colder room air so that the emitted air does not exceed the maximum
permissible temperature. The position of the mixing air flap and thus the
mixing ratio of the air is controlled by a bi-metal controller.
2.2.2 Reducing the Output
By moving or removing bridges at the terminals, the output which is wired to 100% at the factory
can be reduced in connection with a charging factor reduction on the charging control unit by
3 levels (see page 12).
The dimensioning of the line cross sections and the fusing should correspond to the maximum
possible output of the unit.
A single-phase connection may be made according to the ”Technical connection conditions” of
the electricity supply company only up to 2 kW (WSP 1810).
Reducing the charging factor
The electronic charging control unit (A1) contains the plug-in bridge X17 with which the charging
factor of the storage unit can be selected in 4 stages (positions I, II, III or IV) in connection with the
variable connecting lead. Four-stage charging factor adaptation (100 / 90 / 80 70 %). A charging
factor of 100 % (Position I) is pre-selected at the factory.
If the plug-in bridge is plugged to another pin array, this gives a reduced charging factor (switch-
off temperature of the electronic charging control unit is reduced).
For the Fitter
29
English
L1
N
L1
X1
3/N/PE ~ 50 Hz 400 V
1
L2L3123
L2L3
2
L1
L1
X1
3/N/PE ~ 50 Hz 400 V
L2L3123
Nenn
L2L3N
3
L1
L1
X1
3/N/PE ~ 50 Hz 400 V
L2L3123
L2L3N
4
L1
L1
X1
3/PE ~ 50 Hz 400 V
L2L3123
L2L3
L1
N
L1
X1
1/N/PE ~ 50 Hz 230 V
5
L2L3123
100 % P
Nenn
2kW
2.2.3 Electronic Charging Control Unit
Behaviour in case of fault
The charging control unit in the device is set at the factory to ”positive fault behaviour (80 % PS),
i.e. in the case of a defective charging control unit (e.g. failure of the control signal), the unit is
fully charged.
The unit can be switched to ”negative fault behaviour” (no charging of the storage heater) by
moving the plug-in bridge X16 to position ”80 % NS” when the device is connected to a digital
charging control unit.
Operation with the charging control unit
The appropriate notes in the operating and installation instructions of the charging control unit
must be observed.
Control signal
The electronic charging control unit can be connected to different control signals (ED) of control
units and can therefore be integrated in existing systems.
It is factory set to an AC control signal (AC voltage signal at terminals A1/A2) with 80 % ED.
By moving the plug-in bridge X16, other ED signals (68/72 %, 37/40 %) can be selected. This is
necessary when the unit is integrated in an already existing system which controls the charging
with one of the named ED signals.
Connection to DC control signal (X3) (see circuit diagram page 19)
If a charging control unit with DC control signal (DC voltage 0.91 V-1.43 V) is installed in the
system, the control signal must be connected to the control terminals covered at the factory
”DC +” (plus pole) and ”DC-” (minus pole) (Pay attention to polarity!).
The 230 V AC control signal may not be connected to the ”DC +” and ”DC –” terminals. The
charging control unit would otherwise be destroyed.
Connection variants
Connection variants
Model
WSP 1210 F
WSP 1810 F
WSP 2410 F
WSP 3010 F
WSP 3610 F
WSP 4210 F
WSP 4810 F
100 %
1.2
1.8
2.4
3.0
3.6
4.2
4.8
91.6 %
1.1
1.65
2.2
2.75
3.3
3.85
4.4
83.3 %
1.0
1.5
2.0
2.5
3.0
3.5
4.0
75 %
0.9
1.35
1.8
2.25
2.7
3.15
3.6
100 %
1.2
1.8
I
80 % PS
II
80 % NS
III
68/72 %
IV
37/40 %
X15 X14
X13
X12 X11
X10
%PS
%
PS
X17
X16
V4
A1
8h heating elements
For the Fitter
100 % P
rated
(series wiring)
91.6 % P
rated
83.3 % P
rated
75 % P
rated
100 % P
rated
30
Operating and fault indicator (V4) on the electronic charging control unit.
LED lights ”green”
no fault, charging control unit working perfectly.
LED lights ”red”
Fault
a) Selector knob for charging (R1) and/or brick sensor (B1) defective or not connected.
b) Plug-in bridge X17 for charging factor reduction is missing.
No charging takes place.
LED lights ”orange”
fault (only with discharge control unit installed)
a) Internal discharge control unit (A2) defective.
b) Room temperature sensor (B2) defective or not connected.
No discharging takes place.
c) Selector knob for discharge (R2) defective or not connected.
The room temperature is controlled to about 22 °C.
2.3 Rules and Regulations
Pay attention to the packing slip!
The national building and garage regulations must be taken into account.
The installation area must have a sufficient floor load capacity.
In case of doubt a building surveyor should be consulted (for weights of the storage heaters, see
Technical Data”).
The minimum distance from adjacent object surfaces must be kept (figs. 2 and 2a).
All electrical connection and installation work must be performed in accordance with the VDE
regulations (0100), the regulations of the electricity supply company responsible and the
pertinent national and regional regulations.
The device must be disconnectable from the mains at all poles by an supplementary device with a
disconnection distance of at least 3 mm. Contactors, fuses and similar can be connected for this.
A later increase in the output must be approved separately by the responsible electricity supply
company. Failure to notify the electricity supply company of the increase in the output
constitutes a breach of the electricity supply contract.
The operating equipment must be designed for the rated consumption of the units.
The unit’s rating plate must be observed!
The specified voltage must match the rated voltage.
Unit fastening for meeting the VDE standing safety requirement.
2.4 Installation
The storage heater must be secured by a wall or floor fixture (fig. 8) to meet the VDE standing
safety requirement.
There is a hole in the back wall of the unit through which the unit can be fixed to the wall with a
suitable screw to prevent it from tipping over.
Alternatively the storage heater can be screwed to the floor through 4 holes (9 mm) in the feet
of the heater or to the consoles when floor consoles are used. (Remove the air outlet and inlet
grilles and the air guidance assembly first).
2.4.1 Installation Site
The unit may not
– be operated in rooms where there is a risk of fire or explosion due to chemicals, dust, gases or
fumes;
– be operated in the immediate vicinity of pipes or containers which carry or contain inflammable
or explosive substances;
– be operated when the minimum distances from adjacent object surfaces are not kept.
In rooms in which exhaust fumes, oil and petrol smells occur, the unpleasant smell may linger and
could possibly cause soiling.
For the Fitter
31
English
For the Fitter
Floors
The standing surface of the unit must be level and sufficiently stable so that the housing is not
deformed.
A temperature resistance of the fastening wall of at least 85 °C and of the floor of at least 80 °C
must be ensured. The heaters can be placed on any conventional floor but changes may occur in
the rail area on PVC, parquet and long pile carpeted floors under the influence of pressure and
temperature. In this case heat-resistant underlay tiles must be used (to be provided on site).
2.4.2 Fastening of the Units with Floor Clearance with Wall Consoles
Before installing the unit, two wall holders (26) must be screwed to the wall under consideration
of the safety distances (dimensions see ”Technical data” page 9).
The following must be observed with this installation site:
If a stable wall is available, the unit can be fixed to the installation wall with the wall holders
provided.
The following applies:
WSP 1210 F to WSP 3610 F = Floor clearance only possible with wall holder;
WSP 4210 F and WSP 4810 F = Floor clearance only possible in connection with the wall holder
with a support console.
Attention:
It should be checked thoroughly whether the fastening wall and the enclosed screws and plugs
are suitable to take the full weight of the unit.
With a wall of limited stability, floor clearance for the units WSP 1210 F to WSP 3610 F is only
possible in connection with the combination wall holder/support console (special accessories).
2.4.3 Installation with Floor Consoles
If no suitable fastening wall exists, the unit must be fixed to the floor with the floor console
(special accessory) (screw fitting unit/console and console/floor).
2.5 Unit Installation (fig. 3-14)
Before fixing the unit, make sure that the permissible minimum distances from adjacent objects
are kept.
Two wall holders are fixed to the back wall of the unit which must be unscrewed before installa-
tion.
2.5.1 Unit Installation (fig. 3-6)
Unscrew the air outlet grille (5) and remove with the air inlet grille;
Unscrew the front wall (4) at the bottom edge, swing forward and remove by lifting slightly at
the top edge;
Unscrew the inside front wall (8) at the side lugs, swing the top end forward and pull out from
above;
Lift the right side wall (3) slightly and remove;
Feed the power cables and connecting cables for charging control unit and discharge control
unit through the opening in unit rear wall (15) and connect according to section 2.5.2 (lay
connecting cable about 210 mm and shorten as required so that it does not obstruct the air
vents in the side wall);
Install the unit according to section 2.4;
Remove cover plate (10), cardboard inlays and operating button and mounting material kit
(screws and plugs) from inside (fig. 9). This must be completely free of foreign bodies such as
packing leftovers.
Check the thermal insulation in the unit for transportation damage and replace if necessary.
32
Insert the storage blocks (fig. 10 and 11)
The storage blocks are delivered packed separately.
Storage blocks with slight transportation damage may still be used. This does not impair the
function of the heater.
The heating elements (17) must be lifted slightly to insert the storage blocks (9) (fig. 10).
Place the first storage block with the heating element recess at the top some distance away from
the right thermal insulation under the heater and push to the right and rear thermal insulation.
The elongated holes form the heating channels.
When lifting the heating elements, make sure that the through holes in the side thermal insulation
are not widened by the heating elements.
Then push the cover plate (10) removed from the interior over the top storage blocks (fig. 12).
2.5.2 Electrical Connection
The heating elements are connected electrically with 3/N/PE ~ 50 Hz 400 V or in the
units WSP 1210 F and WSP 1810 F also with 1/N/PE ~ 50 Hz 230 V.
Direct connection with NYM is possible. The number of supply cables and wires as well as cable
cross sections depends on the connection rating of the unit and the type of mains connection and
on special electricity supply company regulations. Observe the appropriate circuit diagrams for
this.
When connecting the unit to an automatic charging control unit, voltages may occur at the
terminals A1/Z1 and A2/Z2 even when the fuses are removed.
Connection
Relieve the strain on the electrical connecting leads as required and connect according to the
electrical circuit diagram in the device (on the inside of the right side wall) or the connection
diagram opposite.
If the angle plate in the switching area for holding the mains terminals is poorly accessible due to
too small a spacing, it can be swung forward during connection work after loosening the screw
(not removing) in the rear wall.
Voltage (230 V) must be applied to the terminal ”L” of the terminal strip X2 during the charging
time.
If no separate power supply is available for this, the terminal ”L1” can be bridged with ”L”. In this
case the terminal ”N” of the terminal strip X2 must always be bridged terminal ”N” of terminal
strip X1 (only possible with wall-mounted room temperature regulators).
Please make sure that the protective earth is connected properly!
The cable for connecting a DC control signal must be insulated with a hose inside the unit from the
strain relief to the connecting terminal before connecting.
Control without heater contactor
If no heater contactor is to be installed (planned by the electricity supply company) the thermal
relay installed in the storage heater at the factory can be used.
For this, either the electricity supply company signals ”LF” and ”N” or the signals ”SH” and ”N” of
the respective charging control must be connected directly to the terminals ”L-SH” and ”N” of the
storage heater. The notes marked * in the connection diagram must be observed.
For the Fitter
L-
L
SH
Brücken (L) - (L-SH) und (N) - (N)
bei Ansteuerung Heizungsschütz
entfernen
ohne
NNN NN
LE
X2
à
à
à
Remove the bridges (L) - (L-SH) and
(N) - (N) for control without
contactor
The heating elements in the unit are not switched on until the energy supply company has released
the LF and the electronic charging control unit starts charging.
A bridged must be inserted between ”N” and ”A2/Z2” for operation with ”single-wire control” **!
33
English
2
L1
L1
X1
3/N/PE ~ 50 Hz 400 V
L2L3123
91,6 % P
Nenn
L2L3N
L1
N
L1
X1
3/N/PE ~ 50 Hz 400 V
1
L2L3123
100 % P
Nenn
(Serienverdrahtung)
L2L3
3
L1
L1
X1
3/N/PE ~ 50 Hz 400 V
L2L3123
83,3 % P
Nenn
L2L3N
8 h 9 h 10 h
Power adaptation according to rated charging time
By moving or removing bridges at the terminals, the output can be adapted to the rated charging
time specified by the electricity supply company.
Unit rating plate
Observe the labelling on the rating plate and the circuit diagram!
After connecting electrically, the box corresponding to the connection rating and rated charging
time of the unit on the rating plate and the circuit diagram in these installation instructions
should be marked with a smear-proof ballpoint pen.
2.5.3 Unit Ready for Operation
Cleaning the unit (fig. 13 and 14)
The open unit must be cleaned after installation and insertion of the storage blocks.
The fans and the air guidance assembly must be removed for this.
Unscrew and remove the air guidance assembly (16).
Lift and remove the fan (18) after loosening (not removing) the screws at the front of the
support brackets (pay attention to cable laying!).
In some units, the discharge temperature control unit (19) including support plate must be
unscrewed.
Make sure the wires are not damaged when setting down the removed parts.
Clean the floor plate and fan (avoid damage to lamellas!). Then re-install the fans, possibly the
temperature limiter and the air guidance module (correct cable laying!).
Close the unit (fig. 15 and 16)
Place the inside front wall including thermal insulation with the side edging on the supports at
the bottom, press the unit on top and screw together
(in the WSP 4210 F and WSP 4810 F, another screw must be screwed in the middle);
Hang in the right side wall at the bottom, tilt up, hang in at top and fix with screw; (reverse
order see 2.5.1 – disassembly right side wall fig. 6)
Hang in front wall at top, swing to the heater at the bottom and fix with 2 screws (always use
the two inside threaded holes) (fig. 15);
Screw on the air outlet grille, screwing the screws hand tight and then back about 1 turn
(fig. 16);
Place the air inlet grille at an angle on the lugs in the heater base, swing round at the top and
snap in behind the air outlet grille (fig. 16).
For the Fitter
Heating element model
Rated charging time
Connection variants (kW)
Model
WSP 1210 F
WSP 1810 F
WSP 2410 F
WSP 3010 F
WSP 3610 F
WSP 4210 F
WSP 4810 F
8h
1.2
1.8
2.4
3.0
3.6
4.2
4.8
8h
9h
1.1
1.65
2.2
2.75
3.3
3.85
4.4
10h
1.0
1.5
2.0
2.5
3.0
3.5
4.0
83.3 % P
rated
91.6 % P
rated
100 % P
rated
(series wiring)
34
L-
L-
L
L
SH
SH
LE
LE
LE
LE
L
L
L
L
N
N
N
N
A1
A1
A1
A1
Z1
Z1
Z1
Z1
A2
A2
A2
A2
Z2
Z2
Z2
Z2
DC
DC
AC
AC
(N)
(N)
(N)
(N)
(N)
(N)
(N)
Aufladesteuerung
230 V-System
Aufladesteuerung
230 V-System
“Eindraht-
steuerung”
Brücken (L) - (L-SH) und (N) - (N)
bei Ansteuerung Heizungsschütz
entfernen
ohne
Brücken (L) - (L-SH) und (N) - (N)
bei Ansteuerung Heizungsschütz
entfernen
ohne
1/N 230V
1/N 230V
Raumtempe-
raturregler
N/PE 400V
N/PE 400V
N/PE 400V
1/N/PE 230V
Aufladesteuerung A1/A2
Aufladesteuerung A1/A2
Aufladesteuerung
L1/L2/L3
(ggf. über Heizungsschütz)
L1/L2/L3
(ggf. über Ladeschütz)
L1/L2/L3
(ggf. über Ladeschütz)
RTA-S
(RTNZ-S
)
[mit Schalter f. Zusatzhzg.]
Aufladesteuerung
Kleinspannungs-System
Aufladesteuerung
Kleinspannungs-System
X3
X3
N
N
LE`
LE`
LH
LH
LH`
LH`
N
N
N
N
TA
TA
N
N
N
N
LE
LE
+
+
-
-
L3
L3
L3
L3
L2
L2
L2
L2
L1
L1
L1
L1
2
2
2
2
1
1
1
1
3
3
3
3
X1
X1
X1
X1
X2
X2
Anschlussplan . . .
. . . bei integrierten Raumtemperaturreglern RTI-E3/RTI-EP2
. . . bei wandmontierten Raumtemperaturreglern RTA-S/RTNZ-S
. . . bei Wärmespeicheraustausch “alt-neu” mit wandmontiertem
Raumtemperaturregler und fehlender Tagstrom-Versorgung
. . . bei einphasigen Anschluss (max. 2 kW)
à
à
à
à
à
à
àà
. . . for integrated room temperature regulators RTi 102 E/RTi 103 EP
Connection diagram . . .
. . . for wall-mounted room temperature regulators
. . . for single-phase connection (max. 2 kW)
. . . for storage heater replacement ”old-new” with wall-mounted
room temperature regulator and missing daytime electricity supply
*
Bridges (L) - (L-SH) und (N) - (N)
for control without remove
heater contactor
AC
charging-
control unit
230 V system
Charging control unit A1/A2
1/N ~ 50 Hz 230 V
L1/L2/L3
(poss. via heating contactor)
N/PE ~ 50 Hz 400 V
*
Bridges (L) - (L-SH) und (N) - (N)
for control without remove
heater contactor
AC
charging-
control unit
230 V system
Charging control unit A1/A2
1/N ~ 50 Hz 230 V
L1/L2/L3
(poss. via charging contactor)
N/PE ~ 50 Hz 400 V
wall-mounted
room temperature
regulator
1/N/PE ~ 50 Hz 230 V
L1/L2/L3
(poss. via charging contactor)
N/PE ~ 50 Hz 400 V
Charging control unit
room temperature
regulator
**
"Single wire control"
DC
charging control unit
low voltage system
DC
charging control unit
low voltage system
It must be noted that the respective room
temperature regulator and the existing weather
controlled charging control unit are connected
to the same FI as the load unit.
If there are several FI’s the N of the thermal
relay K1 must be applied to N of the load unit
and wire 3 of the connector X10 from L to L1
(see circuit diagram page 19)
For the Fitter
35
English
2.6 First-time Operation
Short-circuit danger charging control unit
When measuring the voltage at the thermal relay contacts the charging control unit is destroyed
in the case of ground connection – slipping of the measuring peaks.
The display still lights ”green”!
2.6.1 Function Test
Check the function of the fan for the storage unit by switching on the room temperature
regulator.
2.6.2 Charging
The units can be started without initial heating up after the function test. Charging takes place
either manually with the adjuster of the electronic charging control unit or automatically with the
available Elfamatic charging control unit.
During initial charging, the charging in kWh must be determined and compared with the
maximum permissible charging from the cold state specified in the ”Technical Data”. The
determined charging may not exceed the maximum permissible charging from the cold state.
During initial charging, a smell may be produced, the room should therefore be adequately aired
(1.5 times air change, e.g. tilted windows). Initial charging in the bedroom should not take place
when sleeping in it if possible.
2.7 Repair, Conversion of Unit
Proceed according to these installation instructions as for the initial installation for re-installation
of a unit which has been dismantled for repairs or which was in operation somewhere else.
In these cases the following must be paid special attention: Parts of the thermal insulation at
which there are visible signs or damage or change which could impair the safety must be replaced
by new parts. The insulation must be tested and the rated consumption measured before commis-
sioning.
2.7.1 Conversion of the Unit
The instructions enclosed with the respective fitting set are applicable for conversions, additions
and installations.
2.8 Transfer
Explain the functions of the unit to the user. Draw his attention to the safety instructions in
particular.
Hand over the operating and installation instructions to the user.
Symbols of the rating plate
(Example WSP 4810 F)
Total weight
Charging
Discharging
Supplemetary heater
Fan
WSP 4810 F
956 043 260
264,5 kg
3/N/PE AC 400V 50Hz
20200504
5 6 7 8 9 10
h
kW
kW
1/N/PE AC 230V 50Hz
3,60
1,7
28 W
X
4,00 4,40 4,80
X
Sample
Made in Germany
E-Nr. F-Nr.
For the Fitter
36
Circuit diagram WSP 1210 - 4810 F
Special accessory
not included in delivery scope, mark the respective accessory if installed
Integr. room temperature regulator 2-position
Integr. room temperature regulator proportional
A2: Electronic discharge control unit
B2: Room temperature sensor discharge
R2: Adjuster discharge (selector knob)
S2: ON/OFF switch room temperature regulator
Supplementary heater
E8: Supplementary heating element
N2: Temperature regulator – supplementary heater
N3: Temperature regulator – supplementary heater
S1: ON/OFF switch – supplementary heater
Note the permissible rating of the room temperature regulator
when installing the supplementary heater (E8)!
A1: Electronic charging control unit
B1: Brick temperature sensor - charging
E1 - E6: Heating element (storage heater)
F1: Safety temperature limiter
F2: Fuse (250 V / 2 A slow-blow)
K1: Thermal relay
M1 - M3: Fan - discharge
N4: Temperature limiter - charging
N5: Temperature limiter - discharging
R1: Adjuster – charging (selector knob)
V4: Pilot lamp operation emergency
operation
X1: Mains terminal
X2: Terminal
X3: DC terminal 0.91 – 1.43 V
X16: Control signal adapter 4-stage
X17: Output reducer 4-stage
For the Fitter
*
AC-signal 230 V
Charging control signal
DC signal
Charging control signal
electron. charging control unit
electron. discharge
control unit
Control circuit
1/N/PE AC 50 Hz 230 V
*
when external RT is connected
3/N/PE AC 50 Hz 400 V
Series circuit
100 % P
rated
75 % P
rated
83,3 % P
rated
91,6 % P
rated
100 % P
rated
3/N/PE AC 50 Hz 400 V 3/N/PE AC 50 Hz 400 V 3/N/PE AC 50 Hz 400 V 3/PE AC 50 Hz 400 V 1/N/PE AC 50 Hz 230 V
37
English
Caution! On a 3/PE AC 50 Hz 230 V mains
Rewiring of the storage heater load circuit necessary!
Circuit diagram for 3/PE AC 50Hz 230 V
Rewiring necessary in the storage heater!
For the Fitter
xxx pull off vi wire from E2 and plug to E6
xx pull off br wire from E6 and plug to E4
x pull off ws wire from E4 and plug to E2
Jumpers must be wired by customer on site.
E1 - E6:(storage) heater
F1: protective temperature limiter
N1: temperature limiter - charging
X1: mains terminal
N4: temperature limiter - charging
38
Environment and recycling
3. Environment and recycling
Please help us to protect the environment by disposing of the packaging in accordance with the
national regulations for waste processing.
Guarantee
For guarantee please refer to the respective terms and conditions of supply for your country.
The installation, electrical connection and first operation of this appliance should be carried out by
a qualified installer.
The company does not accept liability for failure of any goods supplied which are not installed in
accordance with the manufacturer's instructions.
39
Français
1. Notice d’utilisation
1.1 Description de l’appareil
Les accumulateurs de chaleur permettent d’emmagasiner la chaleur produite par le courant
électrique au cours des plages horaires à tarif réduit (en fonction de l’opérateur énergétique, la
plupart du temps pendant la nuit). Cette chaleur est ensuite restituée sous forme d’air chaud par le
biais d’une soufflante ou, dans une moindre mesure, par la surface de l’appareil en fonction de la
température souhaitée.
1.2 Commande
L’appareil est commandé à partir du panneau de commande (1) situé sur la paroi latérale droite
(ill. 1).
1.2.1 Accumulation de chaleur
Le niveau d’accumulation de la chaleur (charge) est choisi à l’aide du sélecteur (ill. 17).
Il faut ici faire la distinction entre le fonctionnement des accumulateurs de chaleur avec ou sans
module de gestion centralisée de la charge en fonction des conditions atmosphériques (se trouve
au bas de l’appareil).
En l’absence d’un module de gestion centralisée de la charge en fonction des conditions
atmosphériques (mode manuel, ill. 18), régler le sélecteur comme suit :
= absence de charge
1 = période de transition (printemps/été) – correspond à env. 1/3 de la charge totale
2 = hiver doux – correspond à env. 2/3 de la charge totale
3 = hiver – correspond à la charge totale
Après une courte période de familiarisation, vous trouverez facilement le réglage qui vous
convient.
Avec un module de gestion centralisée de la charge en fonction des conditions atmosphériques
(mode automatique), le sélecteur doit se trouver en position 3. C’est alors le module de gestion de
la charge en fonction des conditions atmosphériques qui veillera à la charge appropriée.
Toutefois, la présence de ce module de gestion de la charge n’empêche pas le recours à l’adaptation
manuelle au moyen du sélecteur pour assurer un réglage modulé des accumulateurs de chaleur
individuels.
Tenir compte ici de la notice d’utilisation et de montage du module de gestion de la charge ou de
l’unité de commande centralisée.
1.2.2 Emission de chaleur
L’émission de chaleur (décharge) est réglée par un thermostat d’ambiance AEG (accessoire en
option) mural ou intégré à l’appareil.
Régler la température souhaitée au thermostat d’ambiance qui, à son tour, module automatique-
ment l’émission de chaleur par le biais de la soufflante, de manière à établir une température
constante.
Les jours de grand froid, il est conseillé de laisser fonctionner le thermostat d’ambiance en cas
d’une absence prolongée de manière à maintenir la température de la pièce à env. 10 °C et à
protéger ainsi le bâtiment ou la pièce contre le refroidissement (hors-gel).
A l’intention de l’utilisateur
40
1.3 Consignes de sécurité
L’appareil ne doit pas
– être exposé à la poussière, aux produits chimiques, aux gaz ou aux vapeurs présentant un risque
d’incendie ou d’explosion ;
– se trouver à proximité immédiate de conduites ou de récipients contenant des produits inflam-
mables ou explosifs ;
– être utilisé à une distance inférieure aux distances minimales imposées par rapport aux objets
proches.
Le montage (installation électrique) ainsi que la première mise en service et la maintenance de
cet appareil doivent être effectués par un spécialiste agréé conformément aux présentes instruc-
tions.
Il ne faut en aucun cas utiliser l’appareil lorsque des travaux de pose, de ponçage, de vitrification,
de nettoyage à l’essence ou d’entretien (aérosol, encaustique) des sols ou similaires sont effectués
dans la même pièce.
Avant la charge, veiller à aérer convenablement la pièce.
Les surfaces du corps de l’appareil ainsi que la grille de sortie d’air peuvent atteindre des tempé-
ratures supérieures à 80 °C. C’est pourquoi il est interdit de poser sur l’appareil ou à proximité
immédiate des objets combustibles, inflammables ou isolants pas plus que des tissus, que ce soit
du linge, des couvertures, du papier, des récipients remplis d’encaustique ou d’essence, des
bombes aérosol ou similaires. Ne jamais faire sécher de linge sur l’appareil. Risque d’incendie !
Pour les objets de toute nature comme par ex. les meubles, rideaux et textiles ou autres matières
inflammables ou non, veiller à respecter les distances minimales suivantes (ill. 2) par rapport à
l’appareil, notamment à la grille de sortie d’air :.
par rapport à la grille de sortie d’air 500 mm
par rapport à la paroi latérale droite (espace de montage) 100 mm
par rapport à la paroi latérale gauche 70 mm
par rapport à la paroi latérale gauche 70 mm
par rapport à la paroi latérale gauche lorsque 2 accumulateurs
se trouvent l’un à côté de l’autre 100 mm
par rapport au capot (ex. rebord de fenêtre) 40 mm
par rapport au capot (rideaux, voilages, matériaux inflammables) 100 mm
L’air chaud doit pouvoir être évacué sans encombre (ill. 19) !
Dans les locaux à usage professionnel (hôtels, résidences de vacances, écoles, etc.), apposer
l’autocollant joint à la présente notice d’utilisation et de montage « Ne rien poser ou appuyer
contre cet appareil » de manière bien visible sur le capot de l’appareil.
1.4 Entretien et maintenance
S’il apparaît de légères taches brunâtres à la surface de l’appareil, les faire disparaître le plus
rapidement possible à l’aide d’un chiffon humide.
Attendre que l’appareil soit froid pour le nettoyer avec un produit d’entretien d’usage courant.
Ne pas utiliser de produits abrasifs.
Ne pas introduire de produit en bombe aérosol dans les fentes d’aération.
Faire vérifier tous les deux ans le canal d’air situé derrière la grille de sortie d’air (5) par un
spécialiste. Cet endroit est susceptible de s’encrasser légèrement.
Il est conseillé de profiter de la maintenance régulière pour faire vérifier les organes de contrôle et
de réglage. Les organes de sécurité, de contrôle et de réglage ainsi que l’ensemble du système de
gestion de la charge et de la décharge doivent être vérifiés par un spécialiste au plus tard 10 ans
après la première mise en service.
1.4.1 Nettoyage du filtre (ill. 3)
Le filtre (7) de la grille d’entrée d’air (6) doit être nettoyé régulièrement pour que la décharge de
l’accumulateur de chaleur puisse se faire sans problème.
Par contre, si le filtre est encrassé, les ventilateurs s’arrêtent.
Pour nettoyer le filtre, procéder comme suit :
– pousser légèrement la grille de sortie d’air (6) des deux côtés vers le bas, faire basculer sa partie
supérieure vers le haut et la retirer ;
– séparer le filtre de la grille avec un tournevis par ex. et le nettoyer avec une brosse, un aspirateur
ou similaire ;
replacer le filtre dans la grille et l’insérer dans les encoches ;
– placer la partie inférieure de la grille d’entrée d’air en biais sur les encoches situées sur le fond de
l’appareil et l’insérer sous la grille de sortie d’air en poussant légèrement (ill. 16).
A l’intention de l’utilisateur
41
Français
1.5 Remarque importante
Conserver avec soin cette notice pour pouvoir la remettre, le cas échéant, au nouveau propriétaire.
La mettre à disposition du spécialiste chargé d’effectuer l’entretien de l’appareil.
A l’intention de l’utilisateur
Vérifier si . . .
. . . le sélecteur est en position 3.
. . . les fusibles correspondant
logés dans le boîtier à fusibles
sont défectueux ou si l’inter-
rupteur de protection contre
les courants de court-circuit
est intervenu.
Remédier à ce problème !
Si l’accumulateur n’est pas
encore chaud le lendemain,
appeler un spécialiste.
A l’intention du spécialiste
Vérifier si . . .
. . . la commande du disjoncteur
des éléments chauffants
fonctionne convenablement.
. . . les bornes
L1/L2/L3 sont sous tension.
. . . le limiteur de température (F1)
s’est déclenché.
l’accumulateur ne se
réchauffe pas
la température du
corps de l’accumula-
teur est anormale-
ment élevée même en
cas de température
extérieure douce.
CLICK
L
HLH
L
E
N
N
N
N
N
L
LSH
TALEL
HLH
L
E
N
N
N
N
N
L
L-SH
Vérifier si . . .
. . . la soufflante est activée par le
thermostat d’ambiance.
Dans le cas contraire, faire
appel à un spécialiste.
. . . le filtre de la grille d’entrée
d’air est bouché.
Remédier à ce problème selon
le point 1.4.1 !
A l’intention de l’utilisateur et de l’installateur
Que faire si … ?
Vérifier si . . .
. . . le thermostat d’ambiance est
activé et si la borne LE est sous
tension.
. . . les soufflantes tournent.
. . . le régulateur de température
(N5, voir page 3, ill. 1) de la
sortie d’air est hors circuit.
. . . le signal de commande Z1 du
module de gestion de la charge
a été reçu à la borne A1/Z1 de
l’accumulateur.
« CLIC »
42
2. Notice de montage
2.1 Caractéristiques techniques
L’installation et le raccordement électrique doivent être effectués par un spécialiste conformément
aux présentes instructions de montage.
Largeur « l » mm
Poids
(avec les pierres) kg
Distance « X »
(fixation au sol) mm
Distance « A »
(fixation murale page 10) mm
Raccordement
Puissance kW
Charge de mesure kWh
Charge maxi. P
H
kWh
Pierres d’accumulation
Nbre de paquets (pierres)
Unité
Poids des pierres kg
Chauffage auxiliaire (accessoire en option)
Puissance kW
A l’intention de l’installateur
B
E
n
t
l
a
d
u
n
g
L
a
d
u
n
g
546
197
21
165
85
89
70
83
X
89
Ø 9mm
WSP
3610 F
1224
201
1046
981,5
3,6
28,8
31,3
18 (36)
151
1,2
WSP
1210 F
580
73,5
402
337,5
*
1,2
9,6
10,8
6 (12)
50
0,35
WSP
1810 F
741
106
563
498,5
*
1,8
14,4
16,2
9 (18)
76
0,5
WSP
2410 F
902
137,5
724
659,5
2,4
19,2
20,7
12 (24)
101
0,8
WSP
3010 F
1063
169
885
820,5
3,0
24,0
25,9
15 (30)
126
1,0
WSP
4210 F
1385
232,5
1207
1142,5
4,2
33,6
38,8
21 (42)
176
1,5
3/N/PE ~ 50 Hz 400 V
WSP
4810 F
1546
264,5
1368
1303,5
4,8
38,4
43,8
24 (48)
202
1,7
* WSP 1210 F et WSP 1810 F peut aussi être branché avec 1/N/PE ~ 50 Hz 230 V
43
Français
A l’intention de l’installateur
Montage bei nicht ausreichend
tragfähigen Wänden
Entladung
Ladung
Montage bei ausreichend
tragfähigen Wänden
Entladung
Ladung
Entladung
Ladung
Montage bei nicht
tragfähigen Wänden
Entladung
Ladung
Bodenaufstellung
78,5
166
546
A
B
50 (6 x)
a
a
a
a
b
a
b
26
Entladung
Ladung
Murs à force
portante limitée
Murs à force
portante suffisante
Montage au sol
Murs à force
portante nulle
44
2.2 Description de l’appareil (page 3, ill. 1)
1 Panneau de commande
2 Capot
3 Paroi latérale droite
4 Paroi avant
5 Grille de sortie d’air
6 Grille d’entrée d’air
7 Filtre
8 Paroi avant interne
9 Pierres d’accumulation
10 Tôle de recouvrement
11 Isolation thermique
12 Isolation thermique du fond
13 Buse
14 Canal d’air
15 Passe-câble
16 Canaux de circulation de l’air
17 Elément chauffant
18 Soufflante
19 Régulateur de température – Décharge (N5)
20 Régulateur de température – Charge (N4)
21 Limiteur de température (F1)
26 Fixation murale
A1: Régulateur électronique de charge (page 12)
V4: Témoin de fonctionnement/dysfonctionnement
X16 Adaptation du signal de commande en 4 étapes
X17 Réducteur du niveau de charge en 4 étapes
2.2.1. Fonctionnement
Les pierres d’accumulation sont réchauffées par les éléments chauffants placés entre les rangées de
pierres. La charge est réglée en continu à l’aide du régulateur de charge (sélecteur, ill. 17)
Le démarrage et la durée de la charge sont déterminés par l’opérateur énergétique concerné.
Deux régulateurs de température intégrés (19, 20) ainsi qu’un limiteur de température (21)
empêchent une surchauffe de l’appareil. Alors que les régulateurs de température se remettent en
marche automatiquement, le limiteur de température sera réactivé par le spécialiste après
réparation par pression exercée sur le bouton situé au centre du limiteur.
La chaleur accumulée est ensuite diffusée par la soufflante mais également par la surface de
l’appareil. L’air est en effet aspiré par la soufflante (18) à travers la grille d’entrée d’air (6) avant
d’être insufflé dans les canaux des pierres d’accumulation (9) où il se réchauffe.
Avant de sortir par la grille de sortie d’air (5), l’air chaud est mélangé à de l’air moins chaud
passant par deux buses de manière à ce que la température de l’air sortant ne soit pas supérieure à
la température maximale autorisée. La position de la buse et, par conséquent, la proportion du
mélange est réglée par un régulateur bilame .
2.2.2 Réduction de la puissance absorbée
En déplaçant ou enlevant des cavaliers sur les bornes, il est possible de réduire de 3 niveaux (voir
page 12) la puissance absorbée réglée à l’usine au niveau maximum.
La dimension des sections de câbles et les fusibles doivent être choisis en fonction de la puissance
maximale possible de l’appareil.
Selon les « Conditions de raccordement techniques » de l’opérateur énergétique compétent, le
raccordement monophasé n’est autorisé que jusqu’à 2 kW (WSP 1810).
Réduire le niveau de charge
Le cavalier X17 se trouvant sur le régulateur de charge électronique (A1) permet de sélectionner le
niveau de charge de l’élément d’accumulation en relation avec la puissance de raccordement
modifiable en 4 étapes (Positions I, II, III ou IV). Adaptation du niveau de charge en 4 étapes (100 /
90 / 80 / 70 %). Le réglage effectué à l’usine est de 100 % (Position I).
Si un cavalier est placé sur une autre rangée de broches, il en résulte un abaissement du niveau de
chargement (la température de mise hors circuit du régulateur de charge électronique diminue).
A l’intention de l’installateur
45
Français
L1
N
L1
X1
3/N/PE ~ 50 Hz 400 V
1
L2L3123
L2L3
2
L1
L1
X1
3/N/PE ~ 50 Hz 400 V
L2L3123
Nenn
L2L3N
3
L1
L1
X1
3/N/PE ~ 50 Hz 400 V
L2L3123
Nenn
L2L3N
4
L1
L1
X1
3/PE ~ 50 Hz 400 V
L2L3123
Nenn
L2L3
L1
N
L1
X1
1/N/PE ~ 50 Hz 230 V
5
L2L3123
100 % P
Nenn
2kW
A l’intention de l’installateur
2.2.3 Régulateur de charge électronique
Dysfonctionnement
Le régulateur de charge de l’appareil est réglé à l’usine sur « dysfonctionnement positif (80 % PS),
c’est-à-dire qu’en cas de panne du module de gestion de la charge (ex. absence de signal de
commande), l’appareil est tout de même chargé en totalité.
On peut passer en « dysfonctionnement négatif » (pas de charge de l’accumulateur de chaleur) en
déplaçant le cavalier X16 sur la Position « 80 % NS » si l’appareil est branché sur un module de
gestion numérique de la charge.
Fonctionnement avec module de gestion de la charge
Tenir compte des remarques correspondantes dans la notice d’utilisation et de montage du module
de gestion de la charge.
Signal de commande
Le régulateur de charge électronique peut être branché sur différents signaux de commande
(ED = durée de mise en circuit), ce qui permet de l’intégrer à des installations existantes.
Il est réglé à l’usine sur un signal de commande CA (signal de courant alternatif aux bornes
A1/ A2 ) avec 80 % de durée de mise en circuit.
D’autres signaux de durée de mise en circuit (68/72, 37/40 %) peuvent être sélectionnés par dépla-
cement du cavalier X16. Ceci est nécessaire lorsque l’appareil est intégré dans une installation
existante qui gère la charge au moyen de l’un des signaux de durée de mise en circuit évoqués.
Raccordement au signal de commande CC (X3) (voir schéma électrique page 19)
Si l’installation est équipée d’un module de gestion de la charge à signal de commande CC (courant
continu 0,91 V – 1,43 V), le signal de commande doit être branché sur les bornes de commande
« CC + » (pôle positif) et « CC - » (pôle négatif) (tenir compte de la polarité !) recouvertes à l’usine.
Le signal de commande 230 V CA ne doit pas être branché aux bornes «CC +» et «CC -». Cela
risquerait d’endommager le régulateur de charge.
Variantes de raccordement
Variantes de
raccordement
Modèle
WSP 1210 F
WSP 1810 F
WSP 2410 F
WSP 3010 F
WSP 3610 F
WSP 4210 F
WSP 4810 F
I
80 % PS
II
80 % NS
III
68/72 %
IV
37/40 %
X15 X14
X13
X12 X11
X10
%PS
%
PS
X17
X16
V4
A1
Eléments chauffants 8h
100 % P
nom.
(câblage série)
91,6 % P
nom.
83,3 % P
nom.
75 % P
nom.
100 % P
nom.
100 %
1,2
1,8
2,4
3,0
3,6
4,2
4,8
91,6 %
1,1
1,65
2,2
2,75
3,3
3,85
4,4
83,3 %
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
75 %
0,9
1,35
1,8
2,25
2,7
3,15
3,6
100 %
1,2
1,8
46
Témoin de fonctionnement/dysfonctionnement (V4) du régulateur de charge électronique
LED « vert »
pas de dysfonctionnement, le régulateur de charge fonctionne parfaitement.
LED « rouge»
dysfonctionnement
a) Le sélecteur de charge (R1) et/ou le capteur interne (B1) est défectueux ou non branché.
b) Le cavalier X17 servant à abaisser le niveau de charge manque.
La charge n’a pas lieu.
LED « orange»
dysfonctionnement (uniquement avec régulateur de décharge intégré)
a) le régulateur interne de décharge (A2) est défectueux.
b) le capteur de température ambiante (B2) est défectueux ou débranché.
La décharge n’a pas lieu.
c) le sélecteur de décharge (R2) est défectueux ou débranché.
La température ambiante est réglée sur env. 22 °C.
2.3 Consignes et réglementations
Tenir compte de tout ce qui se trouve dans l’emballage !
Respecter la réglementation concernant les bâtiments et les garages du pays concerné.
La surface d’installation doit présenter une force portante suffisante.
En cas de doute, faire appel à un expert en bâtiments (poids de l’accumulateur de chaleur voir
« Caractéristiques techniques »).
Respecter les distances minimales par rapport aux objets proches (ill. 2 et 2a).
Tous les travaux de raccordement et d’installation électriques doivent être effectués conformé-
ment à la réglementation VDE (0100), aux consignes de l’opérateur énergétique et aux directives
nationales et régionales.
L’appareil doit pouvoir être déconnecté du réseau à tous les pôles par un dispositif supplémen-
taire doté d’une distance de coupure de 3 mm minimum. A cet effet, on peut utiliser des disjonc-
teurs, des fusibles etc.
L’augmentation ultérieure de la puissance absorbée doit faire l’objet d’une nouvelle autorisation
de l’opérateur énergétique. Si l’augmentation ultérieure de la puissance n’est pas signalée à
l’opérateur énergétique, cela équivaut à une violation du contrat de fourniture de courant.
Le matériel électrique doit être adapté à la consommation nominale des appareils.
Tenir compte des indications figurant sur la plaque signalétique de l’appareil !
La tension indiquée doit concorder avec la tension du réseau.
L’appareil doit être fixé pour répondre aux exigences VDE en matière de sécurité.
2.4 Montage
Pour répondre aux exigences VDE relatives à la sécurité du site d’installation, l’accumulateur de
chaleur doit être maintenu par une fixation murale ou au sol (ill. 8).
Pour la fixation murale, un trou a été prévu à proximité du boîtier de commande permettant de
faire passer une vis destinée à empêcher l’appareil de basculer.
Autre possibilité : percer 4 trous (Ø 9mm) dans les pieds de l’appareil pour le visser au sol ou aux
socles si l’on utilise des socles (auparavant, démonter la grille de sortie et la grille d’entrée d’air
ainsi que les canaux de circulation de l’air).
2.4.1. Site de montage
L’appareil ne doit pas
– être exposé à la poussière, aux produits chimiques, aux gaz ou aux vapeurs présentant un risque
d’incendie ou d’explosion ;
– se trouver à proximité immédiate de conduites ou de récipients contenant des produits inflam-
mables ou explosifs ;
– être utilisé à une distance inférieure aux distances minimales imposées par rapport aux objets
proches.
Dans les pièces dans lesquelles il se dégage des gaz d’échappement, des odeurs d’huile ou d’essence,
il peut se former des mauvaises odeurs persistantes et il y a, le cas échéant, des risques d’encrasse-
ment.
A l’intention de l’installateur
47
Français
A l’intention de l’installateur
Plancher
La surface d’installation de l’appareil doit être plane et présenter une force portante suffisante de
manière à éviter toute déformation du corps de l’appareil.
Il faut garantir une résistance minimale à la température d’au moins 85 °C au mur d’installation et
d’au moins 80 °C au plancher. Les appareils peuvent être installés sur tous les sols ordinaires, mais il
faut toutefois tenir compte du fait que des modifications peuvent surgir au niveau des patins sur
les sols en PVC, les parquets, les tapis à poils longs, sous l’effet du poids et de l’action de la chaleur.
Il convient alors de recourir à des cales thermostables (non comprises dans la fourniture).
2.4.2 Fixation à l’aide de supports muraux
Avant d’installer l’appareil, visser deux fixations murales (26
) en tenant compte des écarts de
sécurité au mur (pour les cotes se reporter aux « Caractéristiques techniques » page 9).
Pour ce type de montage, tenir compte des points suivants :
Si le mur présente une force portante suffisante, l’appareil peut être fixé au mur par les fixations
jointes à la fourniture.
Remarques :
WSP 1210 F à WSP 3610 F = éloignement du sol uniquement possible avec fixation murale ;
WSP 4210 F et WSP 4810 F = éloignement du sol uniquement par combinaison d’une fixation
murale et d’un soutien auxiliaire.
Attention !
Vérifier si le mur et les vis et chevilles comprises dans la fourniture sont capables de supporter
le poids de l’appareil.
Si la force portante du mur est limitée, le modèle WSP 1510 S ne peut être éloigné du sol que par
une fixation murale combinée à un soutien auxiliaire (accessoire en option).
2.4.3 Installation avec socle
En l’absence de mur approprié à la fixation de l’appareil, fixer l’appareil au sol par l’intermédiaire
d’un socle (accessoire en option) (vissage appareil/socle et socle/plancher).
2.5 Montage de l’appareil (ill. 3-14)
Avant de fixer l’appareil, veiller à respecter les distances minimales autorisées par rapport aux
objets proches.
Deux fixations murales se trouvent au dos de l’appareil. Les retirer avant le montage.
2.5.1 Installation de l’appareil (ill. 3-6)
Dévisser la grille de sortie d’air (5) et la déposer avec la grille d’entrée d’air ;
Dévisser la paroi avant (4) à l’arête inférieure, la faire basculer vers l’avant et la décrocher à
l’arête supérieure après l’avoir soulevée légèrement.
Dévisser la paroi avant (8) sur les profils latéraux, faire basculer l’extrémité supérieure vers
l’avant et tirer vers le haut ;
Soulever légèrement la paroi latérale droite (3) et la retirer ;
Brancher les câbles de raccord au secteur ainsi que les câbles de raccordement du régulateur de
charge et de décharge en les introduisant par l’orifice dans la paroi arrière de l’appareil (15) tout
en tenant compte de l’énoncé du point 2.5.2 (décaler le câble de raccordement d’env. 210 mm, le
raccourcir au besoin de manière à ce qu’il ne touche pas les fentes d’aération de la paroi
latérale) ;
Monter l’appareil comme indiqué au point 2.4 ;
Retirer la tôle de recouvrement (10), le remplissage en carton, le bouton de commande et les
fournitures (vis et douilles) se trouvant à l’intérieur (ill. 9). L’intérieur de l’appareil doit être
entièrement exempt de corps étrangers tels que résidus d’emballage, etc.
Vérifier que l’isolation thermique de l’appareil n’a pas été endommagée au cours du transport,
la remplacer si nécessaire.
48
Mise en place des pierres d’accumulation (ill. 10 et 11)
Les pierres d’accumulation sont livrées dans un emballage séparé.
Les pierres d’accumulation légèrement endommagées au cours du transport peuvent être utilisées.
Cela n’aura aucune incidence sur le bon fonctionnement de l’appareil.
Pour mettre en place les pierres d’accumulation (9) soulever légèrement (ill. 10) les éléments
chauffants (17).
Poser la première pierre d’accumulation avec les rainures destinées à recevoir les éléments
chauffants tournées vers le haut, à quelque distance de l’isolation thermique droite, sous l’élément
chauffant et la pousser vers l’isolation thermique droite et arrière. Les trous oblongs constituent
les canaux de chauffe.
En soulevant les éléments chauffants veiller à ce que les orifices percés dans les isolations
thermiques latérales ne soient pas élargis par les éléments chauffants.
Puis insérer la tôle de recouvrement (10) retirée de l’intérieur de l’appareil sur la couche supérieure
de pierres d’accumulation (ill. 12).
2.5.2 Raccordement électrique
Le raccordement électrique des éléments chauffants se fait avec 3/N/PE ~ 50 Hz 400 V et
également avec 1/N/PE ~ 50 Hz 230 V sur les modèles WSP 1210 F et WSP 1810 F.
Le raccordement direct par NYM est possible. Le nombre des câbles d’amenée et des brins de câbles
ainsi que les sections des câbles dépendent de la valeur de raccordement de l’appareil et du type de
raccordement au secteur ainsi que d’éventuelles prescriptions de l’opérateur énergétique. Tenir
compte des schémas des connexions correspondants.
Si l’accumulateur est raccordé à un module de gestion automatique de la charge, il peut être sous
tension aux bornes A1/Z1 – A2/Z2 bien que les fusibles soient retirés.
Raccordement
Libérer les câbles électriques d’une éventuelle traction et les brancher conformément au schéma
des connexions électriques de l’appareil (sur la face interne de la paroi latérale droite) ou au
schéma des raccordements qui se trouve à côté.
Si la tôle logée dans le boîtier de commande, destinée à recevoir les borniers secteur, est difficile
d’accès en raison d’un écart latéral trop juste, on peut la faire pivoter vers l’avant en desserrant la
vis (ne pas dévisser) de la paroi arrière.
Pendant la charge, la borne « L » du bornier X2 doit être sous tension (230 V).
En l’absence d’une alimentation en courant séparée, il est possible de ponter la borne « L1 » et la
borne « L ». Dans ce cas il faut également ponter la borne « N » du bornier X2 à la borne « N » du
bornier X1 (uniquement avec un thermostat d’ambiance mural).
Veiller à un raccordement correct à la terre !
Avant d’être branché dans l’appareil, le câble de raccordement d’un signal de commande CC doit
être recouvert d’une gaine isolante depuis la décharge de traction jusqu’à la borne de raccorde-
ment.
Commande sans disjoncteur
En l’absence de disjoncteur (prévu par l’opérateur énergétique), il est possible d’utiliser le relais
thermique intégré à l’usine dans l’accumulateur.
Il faut alors brancher les signaux de l’opérateur « LF » et «N» ou les signaux « SH » et « N » du
module de gestion de la charge correspondant directement aux bornes « L-SH » et «N» de
l’accumulateur de chaleur. Tenir compte des remarques signalées par un * dans le schéma des
raccordements.
A l’intention de l’installateur
L-
L
SH
Brücken (L) - (L-SH) und (N) - (N)
bei Ansteuerung Heizungsschütz
entfernen
ohne
NNN NN
LE
X2
à
à
à
Retirer les cavaliers (L) - (L-SH) et
(N) - (N) pour la commande sans
disjoncteur
Les éléments chauffants de l’appareil ne seront pas mis en circuit avant que l’opérateur éner-
gétique n’ait délivré son autorisation de charge (LF) et que le régulateur de charge électronique
autorise la charge.
En fonctionnement « unifilaire»**, poser un cavalier entre « N» et « A2/Z2» !
49
Français
2
L1
L1
X1
3/N/PE ~ 50 Hz 400 V
L2L3123
91,6 % P
Nenn
L2L3N
L1
N
L1
X1
3/N/PE ~ 50 Hz 400 V
1
L2L3123
100 % P
Nenn
(Serienverdrahtung)
L2L3
3
L1
L1
X1
3/N/PE ~ 50 Hz 400 V
L2L3123
83,3 % P
Nenn
L2L3N
8 h 9 h 10 h
A l’intention de l’installateur
Adapter la puissance en fonction de la durée nominale de charge
La puissance de raccordement peut être adaptée à la durée nominale de charge de l’opérateur
énergétique par déplacement ou retrait de cavaliers aux bornes.
Version d’éléments chauffants
Durée de charge nominale
Variantes de raccordement (kW)
Modèle
WSP 1210 F
WSP 1810 F
WSP 2410 F
WSP 3010 F
WSP 3610 F
WSP 4210 F
WSP 4810 F
8h
1,2
1,8
2,4
3,0
3,6
4,2
4,8
8h
9h
1,1
1,65
2,2
2,75
3,3
3,85
4,4
10h
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
Plaque signalétique
Tenir compte de la désignation figurant sur le schéma des connexions et la plaque
signalétique !
Après le raccordement électrique, faire une croix au stylo bille indélébile dans la case correspon-
dant à la puissance de raccordement et à la durée nominale de charge de l’appareil sur la plaque
signalétique de l’appareil et le schéma des connexions de la présente notice de montage.
2.5.3 Appareil en état de fonctionnement
Nettoyage de l’appareil (ill. 13 et 14)
Il convient de nettoyer l’appareil ouvert une fois son installation achevée et les pierres
d’accumulation en place.
A cet effet, démonter également la soufflante et les canaux de circulation de l’air
Dévisser les canaux de circulation de l’air (16).
Une fois les vis situées sur la face avant des équerres de fixation desserrées (non dévissées),
soulever la soufflante (18) et la retirer (attention au positionnement du câble !).
Sur certains appareils, il faut pour ce faire dévisser le thermostat – Décharge (19), y compris la
tôle de fixation.
En déposant les pièces démontées, faire attention à ne pas endommager les fils.
Nettoyer la tôle du fond et les ventilateurs (veiller à ne pas endommager les pales !) Puis
reposer les ventilateurs, éventuellement le limiteur de température ainsi que les canaux de
circulation de l’air (positionnement correct du câble !).
Fermer l’appareil (ill. 15 et 16)
Poser les arêtes latérales du bas de la paroi avant interne munie de son isolation sur les profilés
d’appui. Appuyer en haut sur l’appareil et visser la paroi sur celui-ci (sur WSP 4210 F et WSP
4810 F, vis supplémentaire au centre de l’appareil) ;
Accrocher la paroi latérale droite en bas, la faire basculer vers le haut. L’accrocher en haut et la
fixer à l’aide d’une vis ; (opération inverse voir 2.5.1 – Démontage de la paroi droite, ill. 6).
Accrocher la paroi avant en haut, la faire basculer en bas sur l’appareil et la fixer à l’aide de 2 vis
(utiliser les trous internes) (ill. 15) ;
Visser la grille de sortie d’air. Pour ce faire, serrer les vis à la main et desserrer d’environ un tour
(ill. 16) ;
Placer le bas de la grille d’entrée d’air à l’oblique sur les encoches du fond de l’appareil, la faire
basculer vers le haut et l’insérer dans les encoches derrière la grille de sortie d’air (ill. 16).
83,3 % P
nom.
91,6 % P
nom.
100 % P
nom.
(câblage série)
50
A l’intention de l’installateur
L-
L-
L
L
SH
SH
LE
LE
LE
LE
L
L
L
L
N
N
N
N
A1
A1
A1
A1
Z1
Z1
Z1
Z1
A2
A2
A2
A2
Z2
Z2
Z2
Z2
DC
DC
AC
AC
(N)
(N)
(N)
(N)
(N)
(N)
(N)
Aufladesteuerung
230 V-System
Aufladesteuerung
230 V-System
“Eindraht-
steuerung”
Brücken (L) - (L-SH) und (N) - (N)
bei Ansteuerung Heizungsschütz
entfernen
ohne
Brücken (L) - (L-SH) und (N) - (N)
bei Ansteuerung Heizungsschütz
entfernen
ohne
1/N 230V
1/N 230V
Raumtempe-
raturregler
N/PE 400V
N/PE 400V
N/PE 400V
1/N/PE 230V
Aufladesteuerung A1/A2
Aufladesteuerung A1/A2
Aufladesteuerung
L1/L2/L3
(ggf. über Heizungsschütz)
L1/L2/L3
(ggf. über Ladeschütz)
L1/L2/L3
(ggf. über Ladeschütz)
RTA-S
(RTNZ-S
)
[mit Schalter f. Zusatzhzg.]
Aufladesteuerung
Kleinspannungs-System
Aufladesteuerung
Kleinspannungs-System
X3
X3
N
N
LE`
LE`
LH
LH
LH`
LH`
N
N
N
N
TA
TA
N
N
N
N
LE
LE
+
+
-
-
L3
L3
L3
L3
L2
L2
L2
L2
L1
L1
L1
L1
2
2
2
2
1
1
1
1
3
3
3
3
X1
X1
X1
X1
X2
X2
Anschlussplan . . .
. . . bei integrierten Raumtemperaturreglern RTI-E3/RTI-EP2
. . . bei wandmontierten Raumtemperaturreglern RTA-S/RTNZ-S
. . . bei Wärmespeicheraustausch “alt-neu” mit wandmontiertem
Raumtemperaturregler und fehlender Tagstrom-Versorgung
. . . bei einphasigen Anschluss (max. 2 kW)
à
à
à
à
à
à
àà
. . . avec thermostat d’ambiance intégré RTi 102 E/RTi 103 EP
Schéma des raccordements . . .
. . . avec thermostat d’ambiance mural
. . . avec raccord monophasé (maxi. 2 kW
. . . en cas de remplacement d’un accumulateur ancien, avec thermostat
. . . d’ambiance mural et absence d’alimentation en courant diurne
*
Retirer les cavaliers (L) - (L-SH)
et (N) - (N) pour la commande
sans disjoncteur
Système de
gestion de la
charge 230 V
CA
Gestion de la charge A1/A2
1/N ~ 50 Hz 230 V
L1/L2/L3
(évent. via le disjoncteur)
N/PE ~ 50 Hz 400 V
*
Retirer les cavaliers (L) - (L SH)
et (N) - (N) pour la commande sans
disjoncteur
Système de
gestion de la
charge 230 V
CA
Gestion de la charge
A1/A2
1/N ~ 50 Hz 230 V
L1/L2/L3
(évent. via le disjoncteur)
N/PE ~ 50 Hz 400 V
Thermostat
d’ambiance mural
1/N/PE ~ 50 Hz 230 V
L1/L2/L3
(évent. via le disjoncteur)
N/PE ~ 50 Hz 400 V
Commande de charge
Thermostat d’ambiance
**
« Commande unifilaire »
Système de gestion
de la charge Très
basse tension CC
Système de gestion
de la charge très
basse tension CC
Tenir compte ici du fait que le thermostat d’ambiance et
le module de gestion de la charge en fonction des
conditions atmosphériques sont branchés sur le même
interrupteur de protection contre les courants de court-
circuit que l’unité de charge.
S’il existe plusieurs interrupteurs de protection contre
les courants de court-circuit, le « N » du relais thermique
K1 doit être placé sur le « N » du module de charge et le
fil 3 du connecteur enfichable X10 doit passer de L à L1
(voir le schéma des connexions page 19)
51
Français
A l’intention de l’installateur
2.6 Première mise en service
Danger de court-circuit Régulateur de charge
Lors de la mesure de tension aux contacts du relais thermique, risque de destruction du régulateur
de charge en cas de court-circuit à la masse (glissement des pointes d’essai).
Le témoin reste sur « vert » !
2.6.1 Contrôle de fonctionnement
Contrôler le fonctionnement de la soufflante de l’élément d’accumulation en mettant en marche le
thermostat d’ambiance.
2.6.2 Charge
Une fois le contrôle de fonctionnement achevé, les appareils peuvent être mis en service sans
préchauffage. La charge s’effectue soit manuellement par le biais du régulateur de charge
mécanique ou automatiquement avec la gestion de charge Elfamatic disponible.
Au cours du premier chargement, relever la valeur de chargement en kWh et la comparer au
chargement maximum autorisé à froid indiqué dans les « Caractéristiques techniques ». La valeur
de charge relevée ne doit pas dépasser la charge maximum autorisée à froid.
Une odeur peut se dégager lors de la première charge, il convient donc d’aérer suffisamment la
pièce (1,5 renouvellement de l’air, fenêtre basculée par ex.). Dans une chambre à coucher, ne pas
procéder à la première charge pendant le sommeil.
2.7 Réparation, modification de l’appareil
La réinstallation d’un appareil désassemblé à des fins de réparation ou déjà en service à un autre
emplacement s’effectue, comme pour la première mise en service, conformément à la présente
notice de montage.
Dans ces cas là, veiller particulièrement aux points suivants : remplacer les éléments de l’isolation
thermique sur lesquels vous constatez des dommages ou des altérations susceptibles de nuire à la
sécurité. Avant la mise en service, effectuer un contrôle de l’isolation et mesurer la prise de
courant nominale.
2.7.1 Réparation, modification de l’appareil
Pour les travaux de transformation, d’extension et d’encastrement, consulter les instructions
jointes aux lots de pièces concernés.
2.8 Remise à l’utilisateur
Expliquer le fonctionnement de l’appareil à l’utilisateur. Attirer tout particulièrement son attention
sur les consignes de sécurité.
Remettre la notice d’utilisation et de montage à l’utilisateur.
Symboles de la plaque signalétique
(exemple WSP 4810 F)
Poids total
Charge
Décharge
Chauffage auxiliaire
Ventilateur
WSP 4810 F
956 043 260
264,5 kg
3/N/PE AC 400V 50Hz
20200504
5 6
7 8 9
10
h
kW
kW
1/N/PE CA 230V 50Hz
3,60
1,7
28 W
X
4,00 4,40 4,80
X
Made in Germany
N° E N° F
Modèle type
52
A l’intention de l’installateur
Schéma électrique WSP 1210 - 4810 F
Accessoires optionnels
non compris dans le volume de la fourniture, mettre une croix en face de
l’accessoire monté
Thermostat d’ambiance intégré 2 points
Thermostat Thermostat d’ambiance intégré
proportionnel
A2: Régulateur électronique de décharge
B2: Capteur de température d’ambiance - Décharge
R2: Régulateur – Décharge (sélecteur)
S2 : Interrupteur MARCHE/ARRET du thermostat d’ambiance
Chauffage auxiliaire
E8: Eléments chauffants auxiliaires
N2: Thermostat – Chauffage auxiliaire
N3: Thermostat – Chauffage auxiliaire
S1: Interrupteur MARCHE/ARRET – Chauffage auxiliaire
Lors du montage du chauffage auxiliaire (E8), tenir compte de
la puissance de rupture autorisée du thermostat d’ambiance !
A1: Régulateur électronique de charge
B1: Capteur de température interne - Charge
E1 - E6: Eléments chauffants (accumulateur)
F1: Limiteur de température
F2: Fusible (250 V 2A à action retardée)
K1: Relais thermique
M1 - M3: Soufflante Décharge
N4: Limiteur de température - Charge
N5: Limiteur de température – Décharge
R1: Régulateur – Charge (sélecteur)
V4: Témoin de fonctionnement en mode
secours
X1: Bornier secteur
X2: Bornier
X3: Bornes CC 0,91 – 1,43 V
X16: Adaptation du signal de commande
en 4 étapes
X17: Réducteur de puissance en 4 étapes
*
Signal de gestion
de charge 230 V CA
Signal de gestion
de charge CC
Régulateur de charge
électronique
Régulateur de
décharge électronique
3/N/PE AC 50 Hz 400 V
Branchements de série
100 % P
nom.
75 % P
nom.
83,3 % P
nom.
91,6 % P
nom.
100 % P
nom.
3/N/PE AC 50 Hz 400 V 3/N/PE AC 50 Hz 400 V 3/N/PE AC 50 Hz 400 V 3/PE AC 50 Hz 400 V 1/N/PE AC 50 Hz 230 V
Circuit de commande
1/N/PE AC 50 Hz 230 V
*
pour le raccordement d’un RT externe
53
Français
Attention ! Sur le 3/PE AC 50 Hz 230 V secteur
Il est nécessaire de modifier le câblage d'origine de l'accumulateur de chaleur !
Schéma électrique du 3/PE AC 50 Hz 230 V
Il est nécessaire de modifier le câblage d'origine comme ci-dessous !
A l’intention de l’installateur
xxx Débrancher le fil vi (violet) de E2 et le brancher sur E6
xx Débrancher le fil br (brun) de E6 et le brancher sur E4
x Débrancher le fil ws (blanc) de E4 et le brancher sur E2
Les ponts doivent être posés au cours de l'installation.
E1 - E6:éléments chauffants (accumulateur)
F1: limiteur de température de sécurité
N1: limiteur de température - charge
X1: borne secteur
N4: limiteur de température - charge
54
3. Environnement et recyclage
Nous vous demandons de nous aider à préserver l'environnement. Pour ce faire, merci de vous
débarrasser de l'emballage conformément aux règles nationales relatives au traitement des
déchets.
Garantie
La garantie est à faire valoir dans le pays où l'appareil a été acheté. A cette fin, veuillez prendre
contact avec la filiale AEG concernée, à défaut l'importateur agréé.
Le montage, les raccordements, la maintenance ainsi que la première mise en service sont à réaliser
par un installateur qualifié.
Le fabricant ne saurait être rendu responsable des dommages causés par un appareil qui n'aurait
pas été installé ou utilisé conformément à la notice de montage et d'utilisation jointe à l'appareil.
Environnement et recyclage
55
Nederlands
1. Gebruiksaanwijzing
1.1 Omschrijving van het apparaat
Met warmteaccumulatoren wordt tijdens de laag tarief periode (afhankelijk van het nutsbedrijf,
meestal nachtstroom) elektrisch opgewekte warmte opgeslagen. Deze wordt overeenkomstig de
gewenste kamertemperatuur via een ventilator als warme lucht, en voor een gering deel ook als
uitstralingswarmte van het oppervlak van het apparaat, afgegeven.
1.2 Bediening
De bediening van het apparaat gebeurt op het bedieningspaneel (1) op de rechter zijwand (afb. 1).
1.2.1 Warmteaccumulatie
Met de keuzeschakelaar (afb. 17) wordt accumulatiegraad (opladen) bepaalt.
Hierbij moet onderscheid worden gemaakt tussen de werking van de warmteaccumulator met of
zonder centrale, weersafhankelijke oplaadbesturing (zit in de onderverdeling).
Wanneer geen centrale, weersafhankelijke oplaadbesturing beschikbaar is (handmatige werking,
afb. 18), moet de keuzeschakelaar als volgt worden ingesteld:
= Er wordt niet opgeladen
1 = Overgangstijd (voorjaar/herfst) – komt overeen met ca. 1/3 van de volledige lading
2 = Milde winterdagen – komt overeen met ca. 2/3 van de volledige lading
3 = Komt overeen met de volledige lading
Na een korte gewenningsperiode zult u de nodige ervaring hebben opgedaan om de op dat
moment juiste instelling te vinden.
Wanneer een centrale, weersafhankelijke oplaadbesturing beschikbaar is (automatische werking),
moet de keuzeschakelaar op stand 3 staan. Het weersafhankelijke opladen zorgt er dan voor dat de
warmteaccumulator op de juiste wijze wordt opgeladen.
Ook bij een beschikbare oplaadbesturing kan de op te laden hoeveelheid van de afzonderlijke
warmteaccumulatoren handmatig met de keuzeschakelaar worden aangepast.
Hierbij rekening houden met de gebruiks- en montagehandleiding van de oplaadbesturing of het
groepsbesturingsapparaat.
1.2.2 Warmteafgifte
De warmteafgifte (ontladen) wordt met een aan de wand gemonteerde of in het apparaat
geïintegreerde AEG-thermostaat (speciaal accessoire) geregeld.
De gewenste temperatuur in de ruimte kan daarbij op de thermostaat worden ingesteld, die dan
automatisch de warmteafgifte via de ventilator regelt, zodat de ruimte op een constante
temperatuur kan worden gehouden.
Op zeer koude dagen wordt het aanbevolen de thermostaat bij afwezigheid van meerdere dagen
ingeschakeld te laten, om de temperatuur in de ruimte op bijv. ca. 10 °C te houden, zodat het
gebouw c.q. de ruimte niet afkoelt (bescherming tegen bevriezing).
Voor de gebruiker
56
1.3 Veiligheidsvoorschriften
Het apparaat mag niet
– in ruimten worden gebruikt die brand- of explosiegevaarlijk zijn door de aanwezigheid van
chemicaliën, stof, gassen of dampen;
– in de onmiddellijke nabijheid van leidingen of reservoirs worden gebruikt, die brandbare of
explosieve stoffen bevatten;
– worden gebruikt wanneer de minimale afstand tot aangrenzende objecten niet in acht kan
worden genomen;
Montage (elektrische installatie) alsmede de eerste inbedrijfstelling en het onderhoud van dit
apparaat mogen alleen door een daartoe bevoegde vakman en overeenkomstig deze
aanwijzingen worden uitgevoerd.
In geen geval mag het apparaat worden gebruikt wanneer in de opstellingsruimte
werkzaamheden zoals verleggen, slijpen, verzegelen, reinigen met benzine en onderhoud
(spray, vloerwas) van vloeren en dergelijke worden uitgevoerd.
Bovendien moet de ruimte het opladen in voldoende mate worden geventileerd.
Het oppervlak van de behuizing van het apparaat en het luchtafvoerrooster kunnen tot een
temperatuur van meer dan 80 °C worden verwarmd. Daarom mogen op het apparaat of in de
onmiddellijke nabijheid daarvan geen brandbare, ontvlambare of warmte-isolerende stoffen,
zoals wasgoed, dekens, tijdschriften, reservoirs met boenwas of benzine, spuitdozen en dergelijke
worden geplaatst. Ook mag geen wasgoed over het apparaat worden gehangen om dit te drogen.
Gevaar voor brand!
Voor alle soorten voorwerpen, zoals meubels, gordijnen, vitrage en textiel of ander brandbaar of
niet brandbaar materiaal, moet t.o.v. het apparaat (afb. 2) en met name t.o.v. de
luchtafvoerroosters een minimumafstand worden aangehouden van:
t.o.v. luchtafvoerrooster 500 mm
t.o.v. de rechter zijwand (voor montageruimte) 100 mm
t.o.v. linker zijwand 70 mm
t.o.v. linker zijwand bij 2 warmteaccumulatoren naast elkaar 100 mm
t.o.v. deksel (bijv. vensterbank) 40 mm
t.o.v. deksel (vitrage, gordijnen, brandbaar materiaal) 100 mm
De warme lucht moet ongehinderd uit het apparaat kunnen stromen (afb. 19)!
De bij deze gebruiks- en montagehandleiding meegeleverde verwijzingsstickers „Geen
voorwerpen op of tegen het apparaat zetten” moeten in zakelijk gebruikte ruimten, zoals bijv. in
hotels, vakantiehuisjes, scholen enz., goed zichtbaar op het deksel van het apparaat worden
geplakt.
1.4 Verzorging en onderhoud
Wanneer op de behuizing van het apparaat lichte bruine verkleuringen optreden, moeten deze
waar mogelijk onmiddellijk met een vochtige doek worden verwijderd.
Het apparaat moet in koude toestand met de gebruikelijke onderhoudsmiddelen worden
schoongemaakt.
Het gebruik van schurende en bijtende onderhoudsmiddelen moet worden vermeden.
Geen reinigingsspray in de ventilatiegleuven spuiten.
Het ventilatiekanaal achter het luchtafvoerrooster (5) moet iedere twee jaar door een vakman
worden gecontroleerd. Hier kan in lichte mate vuilafzetting voorkomen.
Geadviseerd wordt om tijdens regelmatig onderhoud ook de controle- en regelorganen te laten
controleren. Uiterlijk 10 jaar na de eerste ingebruikstelling moeten veiligheids-, controle- en
regelorganen alsmede het gehele op- en ontlaadsysteem door een vakman worden gecontroleerd.
1.4.1 Reiniging van het pluizenfilter (afb. 3)
Het in het luchttoevoerrooster (6) aangebrachte pluizenfilter (7) moet regelmatig worden
schoongemaakt, zodat het storingsvrije ontladen van de warmteaccumulator is gewaarborgd.
Bij een dichtgeslibd pluizenfilter worden de ventilatoren uitgeschakeld.
Het pluizenfilter als volgt schoonmaken:
– Het luchttoevoerrooster (6) aan beide kanten zachtjes naar beneden drukken, aan de bovenkant
naar voren kantelen en verwijderen;
– Het pluizenfilter met bijv. een schroevendraaier uit het rooster drukken en met borstel,
stofzuiger of vergelijkbare hulpmiddelen schoonmaken;
Het pluizenfilter weer in het rooster plaatsen en over de noppen vast laten klikken;
– Het luchttoevoerrooster aan de onderkant schuin op de noppen op de bodem van het apparaat
zetten en met lichte druk onder het luchtafvoerrooster vastklikken (afb. 16).
Voor de gebruiker
57
Nederlands
1.5 Belangrijke aanwijzing
Deze aanwijzing zorgvuldig bewaren, bij eventuele verkoop van het apparaat aan de nieuwe
eigenaar overhandigen.
Tijdens eventuele reparatiewerkzaamheden ter inzage aan de vakman geven.
Voor de gebruiker en de installateur
Wat te doen wanneer . . . ?
Voor de gebruiker
controleer of . . .
. . . de keuzeschakelaar op stand 3
staat.
. . . in uw zekeringenkast de
bijbehorende zekeringen
defect zijn of de aardlek-
schakelaar is geactiveerd.
Oorzaak verhelpen!
Wanneer de
warmteaccumulator op de
daaropvolgende dag nog niet
is opgewarmd moet u contact
opnemen met een vakman.
Voor de vakman
controleer of . . .
. . . de aansturing van de
verwarmingselementbeveiliging
in orde is.
. . . spanning op de klemmen
L1/L2/L3 staat.
. . . of de veiligheidstemperatuur-
begrenzer (F1) is geactiveerd.
de warmte-
accumulator niet
warm wordt
de warmte-
accumulator ook bij
milde weersom-
standigheden een
buitengewoon hoge
behuizingstemperatuur
laat zien.
CLICK
LH L
H
L
E
N
N
N
N
N
L
LSH
TALELHLH
L
E
N
N
N
N
N
L
L-SH
controleer of . . .
. . . de ventilator met de
thermostaat kan worden
ingeschakeld.
Wanneer dit niet het geval
contact opnemen met de
vakman.
. . . het pluizenfilter in het lucht-
toevoerrooster verstopt is.
De oorzaak overeenkomst
punt 1.4.1 verhelpen!
controleer of . . .
. . . de thermostaat is ingeschakeld
en er spanning op de klem LE
staat.
. . . of de ventilatoren draaien.
. . . de veiligheidstemperatuur-
regelaar (N5, zie pagina 3,
afb. 1) in de luchtafvoer is
uitgeschakeld.
. . . het besturingssignaal Z1 van de
oplaadbesturing op klem A1/Z1
in de warmteaccumulator is
ingeschakeld.
"CLIC"
58
2. Montagehandleiding
2.1 Technische specificaties
Het plaatsen en de elektrische aansluiting moeten, met in acht neming van de montage-
handleiding, door een vakman worden uitgevoerd.
Voor de installateur
B
E
n
t
l
a
d
u
n
g
L
a
d
u
n
g
546
197
21
165
85
89
70
83
X
89
Ø 9mm
Breedte „B”mm
Gewicht
(met accumulatorstenen kg
Afstand „X
(vloerbevestiging) mm
Afstand „A
(wandbevestiging pagina 10) mm
Aansluiting
Vermogen kW
Berekend opladen kWh
max. opladen P
H
kWh
Accumulatorstenen
Aantal pakken (stenen) st.
Gewicht per steen kg
Aanvullende verwarming (speciale accessoires)
Vermogen kW
WSP
3610 F
1224
201
1046
981,5
3,6
28,8
31,3
18 (36)
151
1,2
WSP
1210 F
580
73,5
402
337,5
*
1,2
9,6
10,8
6 (12)
50
0,35
WSP
1810 F
741
106
563
498,5
*
1,8
14,4
16,2
9 (18)
76
0,5
WSP
2410 F
902
137,5
724
659,5
2,4
19,2
20,7
12 (24)
101
0,8
WSP
3010 F
1063
169
885
820,5
3,0
24,0
25,9
15 (30)
126
1,0
WSP
4210 F
1385
232,5
1207
1142,5
4,2
33,6
38,8
21 (42)
176
1,5
3/N/PE ~ 50 Hz 400 V
WSP
4810 F
1546
264,5
1368
1303,5
4,8
38,4
43,8
24 (48)
202
1,7
* WSP 1210 F en WSP 1810 F ook met 1/N/PE ~ 50 Hz 230 V aan te sluiten
59
Nederlands
Voor de installateur
Montage bei nicht ausreichend
tragfähigen Wänden
Entladung
Ladung
Montage bei ausreichend
tragfähigen Wänden
Entladung
Ladung
Entladung
Ladung
Montage bei nicht
tragfähigen Wänden
Entladung
Ladung
Bodenaufstellung
78,5
166
546
A
B
50 (6 x)
a
a
a
a
b
a
b
26
Entladung
Ladung
Montage bij wanden zonder
voldoende draagkracht
Montage bij wanden met
voldoende draagkracht
Vloeropstelling
Montage bij wanden
zonder draagkracht
60
2.2 Beschrijving van het apparaat (pagina 3, afb. 1)
1 Bedieningspaneel
2 Deksel
3 Zijwand rechts
4 Voorwand
5 Luchtafvoerrooster
6 Luchttoevoerrooster
7 Pluizenfilter
8 Binnenste voorwand
9 Accumulatorstenen
10 Afdekplaat
11 Warmte-isolatie
12 Vloerwarmte-isolatie
13 Mengluchtklep
14 Luchtkanaal
15 Kabeldoorvoer
16 Luchtgeleidingscomponent
17 Verwarmingselement
18 Ventilator
19 Veiligheidstemperatuurregelaar voor ontladen (N5)
20 Veiligheidstemperatuurregelaar voor opladen (N4)
21 Veiligheidstemperatuurbegrenzer (F1)
26 Wandhouder
A1 Elektronische oplaadregelaar (pagina 12)
V4 Bedrijfs- en storingsmelding
X16 Besturingsignaalaanpassing 4-traps
X17 Gereduceerde oplaadgraad met 4 standen
2.2.1. Werkwijze
De accumulatorstenen worden middels de tussen de rijen accumulatorstenen liggende
verwarmingselementen verwarmd. Met de oplaadregelaar (keuzeschakelaar afb. 17) wordt het
opladen traploos ingesteld. Begin en duur van het opladen worden bepaald door de verantwoorde-
lijke energieleverancier (nutsbedrijf) bepaalt.
Twee ingebouwde veiligheidstemperatuurregelaars (19, 20) alsmede een
veiligheidstemperatuurbegrenzer (21) voorkomen dat het apparaat oververhit raakt. Terwijl de
veiligheidstemperatuurregelaars automatisch opnieuw inschakelen, moet de
veiligheidstemperatuurbegrenzer door de vakman, door het indrukken van de in het midden van de
begrenzer aangebrachte knop, na het verhelpen van de storing opnieuw worden ingeschakeld.
De op deze manier opgeslagen warmte wordt dan met behulp van een ventilator, deels ook via het
oppervlak van het apparaat, afgegeven. Hierbij wordt de lucht in de ruimte door de ventilator (18)
door het luchttoevoerrooster (6) aangezogen en door de luchtkanalen van de accumulatorstenen
(9) geblazen, waarbij de lucht wordt verwarmd.
Voordat de aldus verwarmde lucht via het luchtafvoerrooster (5) de ruimte instroomt, wordt deze
via twee mengluchtkleppen met koude lucht uit de ruimte gemengd, zodat de lucht die de ruimte
instroomt de toegestane maximum temperatuur niet overschrijdt. De stand van de menglucht-
kleppen en dus de mengverhouding van de lucht, wordt met een bimetaalregelaar geregeld.
2.2.2 Aansluitvermogen reduceren
Door het omleggen c.q. verwijderen van bruggen op de aansluitklemmen kan het aansluit-
vermogen, dat af fabriek op 100 % is ingesteld, in combinatie met een oplaadgraadreductie op de
oplaadregelaar met 3 vermogenstrappen (zie pagina 12) worden gereduceerd.
De afmetingen van de leidingdiameters en de beveiliging moeten overeenkomstig het maximaal
mogelijke vermogen van het apparaat worden uitgevoerd.
Een 1-fase aansluiting mag overeenkomstig de ”Technische aansluitvoorwaarden” van de EVU
slechts tot 2 kW (WSP 1810) worden uitgevoerd.
Oplaadgraad reduceren
Op de elektronische oplaadregelaar (A1) zit een stekkerbrug X17, waarmee voor de oplaadgraad
van het accumulatorgedeelte in combinatie met het veranderbare aansluitvermogen uit 4 standen
(positie I, II, III of IV) kan worden gekozen. Aanpassing van oplaadgraad met 4 standen (100 / 90 /
80 / 70 %). Af fabriek is een oplaadgraad van 100 % (positie I) ingesteld. Wanneer een stekkerbrug
op een andere rij stiften wordt gestoken, verandert de oplaadgraad gerealiseerd (de uitschakel-
temperatuur van de elektronische oplaadregelaar wordt verlaagd).
Voor de installateur
61
Nederlands
L1
N
L1
X1
3/N/PE ~ 50 Hz 400 V
1
L2L3123
L2L3
2
L1
L1
X1
3/N/PE ~ 50 Hz 400 V
L2L3123
L2L3N
3
L1
L1
X1
3/N/PE ~ 50 Hz 400 V
L2L3123
Nenn
L2L3N
4
L1
L1
X1
3/PE ~ 50 Hz 400 V
L2L3123
Nenn
L2L3
L1
N
L1
X1
1/N/PE ~ 50 Hz 230 V
5
L2L3123
100 % P
Nenn
2kW
Voor de installateur
2.2.3 Elektronische oplaadregelaar
Storingsgedrag
De oplaadregelaar in het apparaat is af fabriek op een „positief storingsgedrag (80 % PS)“
ingesteld, d.w.z. dat het apparaat bij een defecte oplaadbesturing (bijv. uitvallen van het
besturingssignaal) wordt opgeladen.
Er kan op „negatief storingsgedrag„ (de warmteaccumulator wordt niet opgeladen) worden
omgeschakeld door de stekkerbrug X16 op positie „80 % NS„ te steken, wanneer het apparaat op
een digitale oplaadbesturing is aangesloten.
Werking met oplaadbesturing
Hierbij moet rekening worden gehouden met de desbetreffende aanwijzingen in de gebruiks- en
montagehandleiding van de oplaadbesturing.
Besturingssignaal
De elektronische oplaadregelaar kan op verschillende besturingssignalen (ED) van besturingen
worden aangesloten en kan zodoende ook in bestaande installaties worden geïntegreerd.
Af fabriek is een AC-besturingssignaal (wisselspanningssignaal op de klemmen A1/A2) met 80 % ED
ingesteld.
Door de stekkerbrug X16 anders te steken kunnen andere ED-signalen (68/72 %, 37/40 %) worden
gekozen. Dit is noodzakelijk wanneer het apparaat in een reeds aanwezige installatie wordt
geïntegreerd, die met de genoemde ED-signalen het opladen aanstuurt.
Aansluiting op DC-besturingssignaal (X3) (zie schakelschema pagina 19)
Wanneer in de installatie een oplaadbesturing met DC-besturingssignaal (gelijkspanning
0,91 V-1,43 V) is geïnstalleerd, moet het besturingssignaal op af fabriek afgedekte besturings-
klemmen „DC +„ (pluspool) en „DC -„ (minpool) worden geklemd (let op de polariteit!).
Op de klemmen „DC +„ en „DC -„ mag geen 230 V AC-besturingssignaal worden aangesloten.
Anders wordt de oplaadregelaar onherstelbaar beschadigd.
Aansluitvarianten
I
80 % PS
II
80 % NS
III
68/72 %
IV
37/40 %
X15 X14
X13
X12 X11
X10
%PS
%
PS
X17
X16
V4
A1
Aansluitvarianten
Model
WSP 1210 F
WSP 1810 F
WSP 2410 F
WSP 3010 F
WSP 3610 F
WSP 4210 F
WSP 4810 F
100 %
1,2
1,8
2,4
3,0
3,6
4,2
4,8
91,6 %
1,1
1,65
2,2
2,75
3,3
3,85
4,4
83,3 %
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
75 %
0,9
1,35
1,8
2,25
2,7
3,15
3,6
100 %
1,2
1,8
8h-verwarmingselement
100 % P
nom.
(standaard bedrading)
91,6 % P
nom.
83,3 % P
nom.
75 % P
nom.
100 % P
nom.
62
Bedrijfs- en storingsmeldingen (V4) op de elektronische oplaadregelaar
LED brandt „groen“
Geen storing, de oplaadregelaar werkt zonder problemen.
LED brandt „rood“
Storing
a) De keuzeschakelaar voor opladen (R1) en/of de kernvoeler (B1) is defect of niet aangesloten.
b) De stekkerbrug X17 voor de oplaadgraadreductie ontbreekt.
Er wordt niet opgeladen.
LED brandt „oranje”
Storing (alleen bij ingebouwde ontlaadregelaar)
a) De interne ontlaadregelaar (A2) is defect.
b) De thermostaat (B2) is defect of niet aangesloten.
Er wordt niet ontladen.
c) De keuzeschakelaar (R2) is defect of niet aangesloten.
De temperatuur wordt op ca. 22 °C gehouden.
2.3 Voorschriften en bepalingen
Let op de bijverpakte onderdelen in de verpakking van het apparaat!
De bouwvoorschriften van het desbetreffende land moeten in acht worden genomen.
De plaats waar het apparaat wordt geplaatst moet voldoende draagkracht hebben.
In geval van twijfel moet een bouwdeskundige om advies worden gevraagd (zie de „Technische
gegevens„ voor het gewicht van de accumulatoren).
De minimale afstand tot aangrenzende objecten moet worden aangehouden (afb. 2 en 2a).
Alle elektrische aansluit- en installatiewerkzaamheden dienen te worden uitgevoerd conform de
VDE-bepalingen 0100, de voorschriften van de verantwoordelijke elektriciteitsbedrijven en de
betreffende nationale en regionale voorschriften.
Het apparaat moet met een aanvullende voorziening met een scheidingstraject van minimaal
3 mm over alle polen van het net kunnen worden gescheiden. Hiervoor kunnen beveiligingen,
zekeringen en dergelijke worden geïnstalleerd.
Een latere verhoging van het aansluitvermogen moet door de verantwoordelijke
energieleverancier worden goedgekeurd. Wanneer de latere verhoging van het vermogen niet
aan de energieleverancier wordt gemeld, betekent het dat u contractbreuk pleegt.
De bedrijfsmiddelen moeten geconstrueerd zijn voor het nominale verbruik van het apparaat.
De gegevens op het typeplaatje van het apparaat moeten in acht worden genomen!
De aangegeven spanning moet overeenstemmen met de netspanning.
Het apparaat moet worden vastgezet om te kunnen voldoen aan de VDE-eis ten aanzien van de
standveiligheid.
2.4 Montage
Om de standveiligheid overeenkomstig VDE te kunnen garanderen moet de warmteaccumulator
met een wand- of vloerbevestiging (afb. 8) worden beveiligd.
Voor de wandbevestiging is in de achterwand van het apparaat in de buurt van de schakelruimte
een gat aangebracht, waardoor het apparaat met een geschikte schroef aan de wand kan worden
bevestigd.
Als alternatief kan de warmteaccumulator middels de vier gaten (9 mm) in de pootjes van het
apparaat in de vloer worden vastgezet of, wanneer met vloerbeugels wordt gewerkt, aan de
beugels worden vastgezet. (De luchtafvoer- en luchttoevoerroosters alsmede het luchtgeleidings-
component van tevoren uitbouwen).
2.4.1 Montageplaats
Het apparaat mag niet
– in ruimten worden gebruikt die brand- of explosiegevaarlijk zijn door de aanwezigheid van
chemicaliën, stof, gassen of dampen;
– in de onmiddellijke nabijheid van leidingen of reservoirs worden gebruikt, die brandbare of
explosieve stoffen bevatten;
– worden gebruikt wanneer de minimale afstand tot aangrenzende objecten niet in acht wordt
genomen.
In ruimten waarin uitlaatgassen, olie- en benzine enz. voorkomen, kunnen langdurige stank en
eventueel verontreinigingen ontstaan.
Voor de installateur
63
Nederlands
Voor de installateur
Vloer
De vloer waarop het apparaat wordt geplaatst moet vlak zijn en voldoende draagkracht hebben,
zodat de behuizing niet krom trekt.
De temperatuurbestendigheid van de bevestigingswand moet minimaal 85°C bedragen, die van de
vloer minimaal 80°C. De warmteaccumulatoren kunnen op iedere gewone vloer worden neergezet,
maar bij de onderstukken kunnen bij PVC- en parketvloeren en ook bij tapijten met lange pool door
de druk en de inwerking van de warmte veranderingen optreden. In deze gevallen moeten warmte-
bestendige onderplaten worden gebruikt (ter plaatse aan te schaffen).
2.4.2 Met wandbeugels los van de vloer bevestigen van de apparaten
Voor de bevestiging van het apparaat moeten 2 wandhouders (26) aan de bevestigingswand
worden geschroefd (veiligheidsafstand in acht nemen) (zie voor de maten “Technische gegevens”
op pagina 9).
Tijdens deze montagewijze het onderstaande in acht nemen:
Wanneer een voldoende sterke wand beschikbaar is kan het apparaat met de meegeleverde
wandhouders aan de wand worden bevestigd.
Daarbij geldt:
WSP 1210 F tot WSP 3610 F = Bodemvrijheid alleen mogelijk met gebruik wandhouder;
WSP 4210 F en WSP 4810 F = Bodemvrijheid alleen in combinatie van wandhouder en
steunbeugel mogelijk.
Let op:
Hierbij moet eerst worden gecontroleerd of de bevestigingswand en de meegeleverde schroeven
en pluggen geschikt zijn om het gewicht van het apparaat helemaal te kunnen dragen.
Wanneer de wand slechts ten dele sterk genoeg is, is een bepaalde bodemvrijheid voor de
apparaten WSP 1210 F tot WSP 3610 F alleen maar mogelijk in combinatie met wandhouder en
beugel (speciale accessoires).
2.4.3 Plaatsing met vloerbeugels
Wanneer geen geschikte bevestigingswand beschikbaar is, moet het apparaat met de vloerbeugels
(speciaal accessoire) op de vloer worden bevestigd (het apparaat aan de beugels en de beugels aan
de vloer vastschroeven).
2.5 Montage van het apparaat (afb. 3-14)
Voordat het apparaat wordt bevestigd moet erop worden gelet dat de toegestane minimale afstand
tot aangrenzende objecten wordt aangehouden.
Op de achterwand van het apparaat zijn twee wandhouders bevestigd, die moeten worden
verwijderd voordat met de montage wordt begonnen.
2.5.1 Plaatsing van het apparaat (afb. 3-6)
Het luchtafvoerrooster (5) losschroeven en incl. luchttoevoerrooster verwijderen;
De voorwand (4) op de onderste rand losschroeven, naar voren zwenken en door iets op te tillen
aan de bovenste rand uithangen;
De inwendige voorwand (8) op de verbindingsstukken aan de zijkant losdraaien, het bovenste
uiteinde naar voren zwenken en naar boven toe verwijderen;
De rechter zijwand (3) iets optillen en verwijderen;
Netaansluitleidingen alsmede aansluitleidingen voor op- en ontlaadregelaar door de opening in
de achterwand van het apparaat (15) in het apparaat steken en, met inachtneming van punt
2.5.2 aansluiten (aansluitleiding ca. 210 mm invoeren en naar behoefte inkorten, zodat deze niet
in de buurt van de luchtgleuven in de zijwand kan komen te liggen);
Het apparaat overeenkomstig punt 2.4 monteren;
Afdekplaat (10), karton en bedieningsknop en bijgepakte materialen (schroeven en pluggen) uit
het interieur verwijderen. (afb. 9). Het interieur moet volledig ontdaan zijn van vreemde
voorwerpen zoals verpakkingsresten e.d.
Warmte-isolatie op transportbeschadigingen controleren, eventueel vervangen.
64
Accumulatorstenen plaatsen (afb. 10 en 11)
De accumulatorstenen worden afzonderlijk verpakt geleverd.
Accumulatorstenen met lichte transportbeschadigingen mogen worden gebruikt. De werking van
het apparaat wordt daardoor niet beïnvloed.
Voor het plaatsen van de accumulatorstenen (9) moeten de verwarmingselementen (17) een klein
stukje worden opgetild (afb. 10).
De eerste accumulatorstenen met de kom voor het verwarmingselement naar boven toe op enige
afstand tot de rechter warmte-isolatie onder het verwarmingselement plaatsen en tegen zowel de
rechter als de achterste warmte-isolatie schuiven. De slobgaten vormen de verwarmingskanalen.
Er tijdens het optillen van de verwarmingselementen op letten dat de doorlopende gaten in de
warmte-isolatie aan de zijkant niet groter worden.
Als afsluiting de uit het interieur verwijderde afdekplaat (10) over de bovenste accumulatorstenen
schuiven (afb. 12).
2.5.2 Elektrische aansluiting
De verwarmingselementen worden met 3/N/PE ~ 50 Hz 400 V of bij de apparaten WSP 1210 F en
WSP 1810 F ook met 1/N/PE ~ 50 Hz 230 V aangesloten.
Een rechtstreekse aansluiting met NYM is ook mogelijk. Het aantal voedingsleidingen en leiding-
aders alsmede de leidingdiameters zijn afhankelijk van de aansluitwaarde van het apparaat en de
wijze waarop het apparaat op het net is aangesloten, alsmede van de bijzondere voorschriften van
de energieleverancier. Hierbij de bijbehorende schakelschema’s in acht nemen.
Bij het aansluiten van het apparaat op een automatische oplaadbesturing kan er ook spanning op
de klemmen A1/Z1 - A2/Z1 staan wanneer de zekeringen zijn verwijderd!
Aansluiting
Bij de elektrische aansluitleidingen eventueel zorgen voor een trekontlasting en overeenkomstig
het schakelschema in het apparaat (op de binnenkant van de rechter zijwand) of het aansluit-
schema aansluiten.
Wanneer de in de schakelruimte geplaatste beugel voor het bevestigen van de netaansluitklemmen
slecht toegankelijk is doordat aan de zijkant te weinig ruimte is overgelaten, dan kan de beugel –
nadat de schroef in de achterwand is losgedraaid (niet helemaal uitdraaien) – tijdens de aansluit-
werkzaamheden naar voren worden gezwenkt.
Tijdens het opladen moet op de klem „L” van de klemmenstrip X2 spanning staan (230 V).
Wanneer hiervoor geen afzonderlijke voedingspanning beschikbaar is, kunnen klem „L1” en klem
„L” met elkaar worden verbonden. In dit geval moet ook de klem „N” van de klemmenstrip X2 met
klem „N” van de klemmenstrip X1 worden verbonden (alleen mogelijk bij wandgemonteerde
thermostaten).
De aansluiting van de aardleider moet zonder meer goed zijn!
De leiding naar de aansluiting van een DC-besturingssignaal moet voor de aansluiting binnenin het
apparaat vanaf de trekontlasting tot de aansluitklem met een isoleerslang worden overtrokken!
Aansturing zonder verwarmingsbeveiliging
Wanneer geen verwarmingsbeveiliging wordt geïnstalleerd (door de energieleverancier gepland),
kan het af fabriek in de warmteaccumulator ingebouwde thermorelais worden gebruikt.
Daarvoor moeten hetzij de EVU-signalen „LF” en „N” of de signalen „SH” en „N” van de afzonder-
lijke oplaadbesturing rechtstreeks op de klemmen „L-SH” en „N” van de warmte accumulator
worden aangesloten. De in het aansluitschema met
* gemarkeerde aanwijzingen moeten hierbij in
acht worden genomen.
Voor de installateur
L-
L
SH
Brücken (L) - (L-SH) und (N) - (N)
bei Ansteuerung Heizungsschütz
entfernen
ohne
NNN NN
LE
X2
à
à
à
Bij aansturing zonder
verwarmingsveiligheid de bruggen
(L) - (L-SH) en (N) - (N) verwijderen
De verwarmingselementen in het apparaat worden pas ingeschakeld wanneer de LF-vrijgave van de
EVU heeft plaatsgevonden en de elektronische oplaadregelaar het opladen vrij geeft.
Voor de werking met „enkeldraadsbesturing” ** moet een brug tussen „N” en „A2/Z2” worden
aangebracht.
65
Nederlands
2
L1
L1
X1
3/N/PE ~ 50 Hz 400 V
L2L3123
91,6 % P
Nenn
L2L3N
L1
N
L1
X1
3/N/PE ~ 50 Hz 400 V
1
L2L3123
100 % P
Nenn
(Serienverdrahtung)
L2L3
3
L1
L1
X1
3/N/PE ~ 50 Hz 400 V
L2L3123
83,3 % P
Nenn
L2L3N
8 h 9 h 10 h
Voor de installateur
Aanpassing van het vermogen overeenkomstig de nominale oplaadduur
Door het omleggen c.q. verwijderen van bruggen op de aansluitklemmen kan het aansluitvermogen
op de door de EVU bepaalde nominale oplaadduur worden aangepast.
Typeplaatje van het apparaat
De markering op het typeplaatje en het schakelschema in acht nemen!
Na de elektrische aansluiting moet het bij het aansluitvermogen en de nominale oplaadduur van
het apparaat horende vakje met een waterbestendige ballpoint worden gemarkeerd.
2.5.3 Apparaat bedrijfsklaar
Het apparaat schoonmaken (afb. 13 en 14)
Het open apparaat moet na het opstellen en het plaatsen van de accumulatorstenen worden
schoongemaakt.
Hiervoor moeten de ventilatoren en het luchtgeleidingscomponent worden gedemonteerd.
Het luchtgeleidingscomponent (16) losschroeven en naar buiten trekken.
De ventilator (18) na het losdraaien (niet volledig uitdraaien) van de voor op de
bevestigingsbeugels zittende schroeven optillen en uittrekken (let op de kabels!).
Bij sommige apparaten moet hiervoor de temperatuurregelaar – ontlading (19) inclusief de
bevestigingsplaat worden losgeschroefd.
Bij het neerleggen van de gedemonteerde onderdelen moet erop worden gelet dat de draden
niet beschadigd worden.
Bodemplaat en ventilator schoonmaken (de lamellen niet beschadigen!). Daarna de ventilator,
eventueel de temperatuurbegrenzer alsmede het luchtgeleidingscomponent weer monteren
(let erop dat de kabels correct verlegd worden!).
Het apparaat sluiten (afb. 15 en 16)
De binnenste voorwand inclusief warmte-isolatie met de zijrand naar onder op de
bevestigingsstukken zetten, boven tegen het apparaat drukken en met schroeven vastzetten
(bij WSP 4210 F en WSP 4810 F moet nog een extra schroef in het midden worden vastgedraaid);
De rechter zijwand aan de onderkant inhangen en naar boven kantelen, aan de bovenkant
inhangen en met een schroef bevestigen; (zie voor omgekeerde volgorde 2.5.1 – Demontage
rechter zijwand afb. 6)
De voorwand aan de bovenkant inhangen, onder tegen het apparaat zwenken en met 12
schroeven bevestigen (hierbij steeds de inwendige schroefdraadgaten gebruiken) (afb. 15);
Het luchtafvoerrooster bevestigen, daarbij de schroeven handvast vastdraaien en weer
ca. 1 omwenteling terugdraaien (afb. 16);
Het luchttoevoerrooster aan de onderkant schuin op de noppen op de bodem van het apparaat
zetten, aan de bovenkant omzwenken en achter het luchtafvoerrooster vastklikken (afb. 16).
Uitvoering van de
warmteaccumulator
Nominale oplaadduur
Aansluitvarianten (kW)
Model
WSP 1210 F
WSP 1810 F
WSP 2410 F
WSP 3010 F
WSP 3610 F
WSP 4210 F
WSP 4810 F
8h
1,2
1,8
2,4
3,0
3,6
4,2
4,8
8h
9h
1,1
1,65
2,2
2,75
3,3
3,85
4,4
10h
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
83,3 % P
nom.
91,6 % P
nom.
100 % P
nom.
(standaard bedrading)
66
Voor de installateur
L-
L-
L
L
SH
SH
LE
LE
LE
LE
L
L
L
L
N
N
N
N
A1
A1
A1
A1
Z1
Z1
Z1
Z1
A2
A2
A2
A2
Z2
Z2
Z2
Z2
DC
DC
AC
AC
(N)
(N)
(N)
(N)
(N)
(N)
(N)
Aufladesteuerung
230 V-System
Aufladesteuerung
230 V-System
“Eindraht-
steuerung”
Brücken (L) - (L-SH) und (N) - (N)
bei Ansteuerung Heizungsschütz
entfernen
ohne
Brücken (L) - (L-SH) und (N) - (N)
bei Ansteuerung Heizungsschütz
entfernen
ohne
1/N 230V
1/N 230V
Raumtempe-
raturregler
N/PE 400V
N/PE 400V
N/PE 400V
1/N/PE 230V
Aufladesteuerung A1/A2
Aufladesteuerung A1/A2
Aufladesteuerung
L1/L2/L3
(ggf. über Heizungsschütz)
L1/L2/L3
(ggf. über Ladeschütz)
L1/L2/L3
(ggf. über Ladeschütz)
RTA-S
(RTNZ-S
)
[mit Schalter f. Zusatzhzg.]
Aufladesteuerung
Kleinspannungs-System
Aufladesteuerung
Kleinspannungs-System
X3
X3
N
N
LE`
LE`
LH
LH
LH`
LH`
N
N
N
N
TA
TA
N
N
N
N
LE
LE
+
+
-
-
L3
L3
L3
L3
L2
L2
L2
L2
L1
L1
L1
L1
2
2
2
2
1
1
1
1
3
3
3
3
X1
X1
X1
X1
X2
X2
Anschlussplan . . .
. . . bei integrierten Raumtemperaturreglern RTI-E3/RTI-EP2
. . . bei wandmontierten Raumtemperaturreglern RTA-S/RTNZ-S
. . . bei Wärmespeicheraustausch “alt-neu” mit wandmontiertem
Raumtemperaturregler und fehlender Tagstrom-Versorgung
. . . bei einphasigen Anschluss (max. 2 kW)
à
à
à
à
à
à
àà
. . . bij geïntegreerde thermostaten RTi 102 E/RTi 103 EP
Aansluitschema . . .
. . . bij wandgemonteerde thermostaten
. . . bij enkelfasige aansluiting (max. 2 kW)
. . . bij warmteaccumulator-vervanging „oud-nieuw” met
wandgemonteerde thermostaat en ontbrekende dagstroomvoeding
*
Bruggen (L) - (L-SH) en (N) - (N)
bij aansturing zonder verwarmings-
beveiliging verwijderen
AC
oplaadbesturing
230 V-systeem
Oplaadbesturing A1/A2
1/N ~ 50 Hz 230 V
L1/L2/L3
(event. via verwarmings-
beveiliging)
N/PE ~ 50 Hz 400 V
AC
oplaadbesturing
230 V-systeem
Oplaadbesturing A1/A2
1/N ~ 50 Hz 230 V
L1/L2/L3
(event. via verwarmings-
beveiliging)
N/PE ~ 50 Hz 400 V
wandgemonteerde
thermostaten
1/N/PE ~ 50 Hz 230 V
L1/L2/L3
(event. via
verwarmingsbeveiliging)
N/PE ~ 50 Hz 400 V
Oplaadbesturing
temperatuurregelaar
**
„Enkeldraadsbesturing“
DC
oplaadbesturing
lage spanningssysteem
DC
oplaadbesturing
lage spanningssysteem
Hierbij moet erop worden gelet dat de
afzonderlijke thermostaat en de beschikbare
weersafhankelijke oplaadbesturing op dezelfde
manier flankgesloten zijn als het lastdeel.
Wanneer er meerdere aardlekschakelaars
beschikbaar zijn, moet de N van het thermorelais
K1 op de N van het lastdeel alsmede draad 3 van
de stekkerverbinding X10 van L naar L1 worden
gelegd (zie schakelschema pagina 19)
*
Bruggen (L) - (L-SH) en (N) - (N)
bij aansturing zonder verwarmings-
beveiliging verwijderen
67
Nederlands
Voor de installateur
2.6 Eerste inbedrijfstelling
Kortsluitgevaar oplaadregelaar
Wanneer de spanning op de thermorelaiscontacten de spanning wordt gemeten, wordt de
oplaadregelaar bij massasluiting – wegglijden van de meetvoelers – onherstelbaar beschadigd.
Het controlelampje brandt dan weliswaar nog steeds “groen”!
2.6.1 Werkingscontrole
De werking van de ventilator voor het accumulatordeel door het inschakelen van de thermostaat
controleren.
2.6.2 Opladen
De apparaten kunnen na een succesvolle werkingscontrole direct in gebruik worden genomen.
Het opladen gebeurt hetzij met de hand met de insteller van de elektronische oplaadregelaar of
automatisch met de beschikbare Elfamatic-oplaadbesturing.
Tijdens het voor de eerste keer opladen moet het opladen in kWh worden vastgesteld en worden
vergeleken met de in de “Technische gegevens” aangegeven maximaal toelaatbare waarde in
koude toestand. Deze vastgestelde waarde mag de maximaal toelaatbare waarden van het opladen
in koude toestand niet overschrijden.
Tijdens de eerste keer opladen kan een vreemde geur optreden. Daarom moet de ruimte in
voldoende mate worden geventileerd (1,5-voudige luchtverversing, bijv. met geopende ramen).
Het voor de eerste keer opladen mag in een slaapkamer niet ‘s nachts worden uitgevoerd.
2.7 Reparatie, ombouwen van het apparaat
Bij de ingebruikname na een reparatie waarbij het apparaat werd gemonteerd, of wanneer het
eerst op een andere plaats werd gebruikt, moet net als bij de eerste inbedrijfstelling en
overeenkomstig deze montagehandleiding te werk worden gegaan.
Daarbij moet met name worden gelet op het volgende: delen van de warmte-isolatie, die bescha-
digd of gewijzigd zijn, en die van invloed zijn op de veiligheid, moeten door nieuwe worden
vervangen. Voor de inbedrijfstelling moet de isolatie worden gecontroleerd en het nominale
verbruik worden gemeten.
2.1.1 Ombouwen van het apparaat
Voor ombouw-, aanbouw- en inbouwwerkzaamheden is de met het desbetreffende component
meegeleverde handleiding maatgevend.
2.8 Overdracht
Leg de gebruiker de functies van het apparaat uit. Maak hem of haar in het bijzonder attent op de
veiligheidsvoorschriften.
Overhandig de gebruiker de gebruiks- en montagehandleiding.
Symbolen op het typeplaatje
(voorbeeld WSP 4810 F)
Totaal gewicht
Opladen
Ontladen
Aanvullende verwarming
Ventilator
WSP 4810 F
956 043 260
264,5 kg
3/N/PE AC 400V 50Hz
20200504
5 6 7 8 9 10
h
kW
kW
1/N/PE AC 230V 50Hz
3,60
1,7
28 W
X
4,00 4,40 4,80
X
Made in Germany
ˇ
E-nr. F-nr.
Voorbeeld
68
Voor de installateur
Schakelschema WSP 1210 - 4810 F
A1: Elektronische oplaadregelaar
B1: Kerntemperatuurvoeler - opladen
E1 - E6: Verwarmingselement (accumulator)
F1: Veiligheidstemperatuurbegrenzer
F2: zekering (250V 2A traag)
K1: Thermorelais
M1 - M3: Ventilator ontladen
N4: Temperatuurbegrenzer - opladen
N5: Temperatuurbegrenzer - ontladen
R1: Regelaar – opladen (keuzeschakelaar)
V4: Controlelampje werking noodwerking
X1: Netaansluitklemmen
X2: Aansluitklemmen
X3: DC-aansluitklem 0,91 - 1,43 V
X16: Besturingsignaalaanpassing 4-traps
X17: Vermogensreductievoorziening 4-traps
Speciale accessoire
worden niet meegeleverd, bij inbouw de desbetreffende accessoires aankruisen
Geïntegr. thermostaat 2-punts
Geïntegr. thermostaat proportioneel
A2: Elektronische ontlaadregelaar
B2: Temperatuurvoeler ontladen
R2: Regelaar – ontladen (keuzeschakelaar)
S2: AAN/UIT-schakelaar thermostaat
Aanvullende verwarming
E8: Aanvullende verwarming
N2: Temperatuurregelaar – aanvullende verwarming
N3: Temperatuurregelaar – aanvullende verwarming
S1: AAN/UIT-schakelaar – aanvullende verwarming
Tijdens het inbouwen van de aanvullende verwarming (E8) het
toegestane schakelvermogen van de thermostaat in acht nemen!
*
AC-signaal 230 V
Besturingssignaal opladen
DC-signaal
oplaadbesturingssignaal
Elektron. oplaadregelaar
Elektron.
ontlaadregelaar
Besturingscircuit
1/N/PE AC 50 Hz 230 V
*
bij aansluiting van een externe RT
3/N/PE AC 50 Hz 400 V
Serieschakeling
100 % P
nom.
75 % P
nom.
83,3 % P
nom.
91,6 % P
nom.
100 % P
nom.
3/N/PE AC 50 Hz 400 V 3/N/PE AC 50 Hz 400 V 3/N/PE AC 50 Hz 400 V 3/PE AC 50 Hz 400 V 1/N/PE AC 50 Hz 230 V
69
Nederlands
Attentie! Bij 3/PE AC 50 Hz 230 V netvoeding
Het is noodzakelijk dat de originele bedrading van de accumulator wordt omgezet!
Elektrisch schema voor 3/PE AC 50 Hz 230 V
Het is noodzakelijk dat de originele bedrading wordt omgezet!
Voor de installateur
Bruggen moeten ter plaatse worden gemaakt
E1 - E6:Verwarmingselement
F1: Veiligheidstemperatuurbegrenzer
N1: Temperatuurbegrenzer - verwarming
X1: Aansluitklem netvoeding
N4: Temperatuurbegrenzer - verwarming
xxx Draad vi van E2 lostrekken en op E6 aansluiten
xx Draad br van E6 lostrekken en op E4 aansluiten
x Draad ws van E4 lostrekken en op E2 aansluiten
70
Milieu en recycling
3. Milieu en recycling
Wij verzoeken u ons bij de bescherming van het milieu behulpzaam te zijn. Verwijder de verpakking
daarom overeenkomstig de voor de afvalverwerking geldende nationale voorschriften.
Garantie
Aanspraak op garantie bestaat uitsluitend in het land waar het toestel gekocht is.
U dient zich te wenden tot de vestiging van AEG of de importeur hiervan in het betreffende land.
De montage, de electrische installatie, het onderhoud en de eerste inbedrijfname mag uitsluitend
worden uitgevoerd door gekwalificeerd personeel.
De fabrikant is niet aansprakelijk voor defecte toestellen, welke niet volgens de bijgeleverde
gebruiks- en montageaanwijzing zijn aangesloten of worden gebruikt.
71
Vertriebszentrale
EHT Haustechnik GmbH
Markenvertrieb AEG
Gutenstetter Straße 10
90449 Nürnberg
info@eht-haustechnik.de
www.aeg-haustechnik.de
Tel. 0 18 03 / 91 13 23
Fax 09 11 / 96 56 - 44 4
Kundendienstzentrale
Holzminden
Fürstenberger Str. 77
37603 Holzminden
Briefanschrift
37601 Holzminden
Der Kundendienst
und Ersatzteilverkauf
ist in der Zeit von
Montag bis Donnerstag
von 7.15 bis 18.00 Uhr
und Freitag
von 7.15 bis 17.00 Uhr,
auch unter den
nachfolgenden Telefon- bzw.
Telefaxnummern erreichbar:
Kundendienst
Tel. 0 18 03 / 70 20 20
Fax 0 18 03 / 70 20 25
Ersatzteilverkauf
Tel. 0 18 03 / 70 20 40
Fax 0 18 03 / 70 20 45
Regionen
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Dortmund
Oespel (Indupark)
Brennaborstr. 19
44149 Dortmund
Postfach 76 02 47
44064 Dortmund
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Fax 02 31 / 96 50 22-77
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