Konfiguration im Experten-Modus
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Netzwerk
LAN
USB
LAN
Der SPEEDLINK bietet zur breitbandigen Heimvernetzung 2 Fast-Ethernet-
LAN-Ports mit 100 Mbit/s und 2 Gigabit-Ethernet-LAN-Ports mit einer Daten-
übertragungsrate bis zu 1000 Mbit/s.
Auf diesem Bildschirmdialog erhalten Sie einen Überblick über die aktuellen
Netzwerkeinstellungen, sowie die am Netzwerk angeschlossenen Geräte, wel-
che Sie entfernen können, wenn diese nicht aktiv sind und die Vergabedauer
des DHCP-Servers (siehe Werkseitige Netzwerkeinstellungen) überschritten
wurde.
Grundlegendes zu LAN, IPv4 und IPv6
Werkseitige Netzwerkeinstellungen
Feste IP-Adressen verwenden
Statisches Routing einrichten
Grundlegendes zu LAN, IPv4 und IPv6
Der SPEEDLINK bietet neben der Verwendung von Netzwerkadressen im bis-
herigen 32-bit-Format, für die bewährte Internet Protocol Version 4 (IPv4),
auch die Möglichkeit, Adressen im neuen 128-bit-Format, entsprechend der
Internet Protocol Version 6 (IPv6) zu verwenden. Entscheiden Sie anhand der
individuellen Gegebenheiten, welches Protokoll Sie verwenden.
IPv4
IPv4-Adressen werden üblicherweise dezimal in vier Blöcken geschrieben,
zum Beispiel 192.168.2.1 . Je Block werden 8 Bit verwendet, daraus ergibt
sich pro Block ein Wertebereich von 0 bis 255.
Eine IP-Adresse unterteilt sich in einen Netzwerk- und einen Hostanteil.
Voraussetzung, dass Rechner direkt miteinander kommunizieren können
ist, dass der Netzwerkteil ihrer Adresse gleich ist. Im selben Netz darf keine
Host-Adresse doppelt vergeben sein. Die Aufteilung zwischen Netzwerk-
teil und Adressteil wird durch die Subnetzmaske bestimmt (z. B.
255.255.255.0). In der CIDR-Notation wird dies als 192.168.2.22/24 geschrie-
ben, wobei /24 bedeutet, dass die ersten 24 Bits (von links beginnend) der
Subnetzmaske gleich 1 sind.
Beispiel:
Netzanteil Host Netzanteil Hostanteil