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DEUTSCH
5 Die Vorbereitung der BeerTendersystems
Im Interesse der eigenen Sicherheit und deren Dritter
halten Sie sich genauestens an die in Kap. 3
aufgeführten "Sicherheitsbestimmungen".
Kühlen des BeerTender Kegs
Verwenden Sie immer ein vorgekühltes BeerTender Keg.
Die beste Trinktemperatur liegt bei 4-6°C. Wenn ein
wärmeres BeerTender Keg verwendet wird, ist der
Geschmack weniger erfrischend, und beim Zapfen des Bier
entwickelt sich zu viel Schaum. Der Temperaturaufkleber
auf dem BeerTender Keg zeigt an, wann die richtige
Trinktemperatur erreicht ist. Bei der richtigen Temperatur
wird die Farbe des OK Zeichens (√) so dunkelblau wie das
Temperaturfeld.
Es gibt zwei Möglichkeiten, das BeerTender Keg zu kühlen:
1. Kühlen des BeerTender Kegs im BeerTender
Zapfgerät (siehe ‘Bedienung des BeerTender’). Bei
einer Umgebungstemperatur von 20°C dauert das
Kühlen etwa 15 Stunden.
2. Kühlen des BeerTender Kegs im Kühlschrank. Je nach
Kühlschrank und Kühlschrankfüllung kann dies etwa 6
bis 12 Stunden dauern.
Tipp: Bewahren Sie stets ein zusätzliches BeerTender
Keg im Kühlschrank auf. So haben Sie immer ein gut
gekühltes und einsatzbereites Keg.
Warnung: Kühlen Sie Ihr BeerTender Keg nicht in der
Tiefkühltruhe. Genau wie eine Glasflasche kann ein
BeerTender Keg in der Tiefkühltruhe platzen. Außerdem
sinkt die Qualität des Biers, sobald es einmal gefroren
war.
Installation des BeerTender Zapfgerätes
Die Originalverpackung wurde zum Schutz der Maschine
entwickelt und realisiert.
Es wird empfohlen, sie für einen eventuellen späteren
Transport aufzubewahren.
Entnehmen Sie das BeerTender Zapfgerät der
Verpackung, und stellen Sie es auf eine ebene, trockene,
saubere und genügend grosse Oberfläche; der Raum
muss eine Temperatur über 12°C und bis max. 30°C
haben. Bei niedrigeren Umgebungstemperaturen bringt
das BeerTender Zapfgerät das Bier zum Gefrieren.
Installieren Sie die Tropfschale und das Tropfblech,
indem Sie sie einfach vor dem Gerät platzieren.
Vergewissern Sie sich, dass die Schale richtig
angebracht und positioniert ist.
