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DOMINO
Richtlinien zum Gebrauch des
Regelknopfes
Die Cerankochplatte ist mit einem Knopf
ausgestattet, regelbar von 0 bis 11 (Abb. 9).
Reglerstellung 11
■ Ankochen aller Gerichte. Einkochen von
Blattgemüse. Anbraten von Fleisch. Backen
von Beefsteak, Fisch und Kartoffeln.
Reglerstellung 10-9
■ Backen von Plinsen, dünnen Pfannkuchen,
arme Ritter, fritieren.
Reglerstellung 8-7
■ Backen von Pfannkuchen, Rosinen-
küchlein.
Reglerstellung 6-5
■ Durchbacken von paniertem Fisch und
kleinen Stücken Fleisch. Durchbraten von
großen Stücken Fleisch. Dünsten von
Zwiebeln.
Reglerstellung 4-3
■ Durchkochen von Gerichten mit einer
Kochzeit von mehr als 10 Minuten. Gemüse
dünsten. Auftauen von tiefgekühltem
Blattgemüse.
Reglerstellung 2-1
■ Bouillon ziehen. Fleisch schmoren.
Warmhalten. Durchkochen von Suppe,
Reis, Brei (kleine Mengen).
Reglerstellung 0
■ Durchkochen von Gerichten mit einer
Kochzeit von weniger als 10 Minuten,
nachdem das Gericht erst bei einer
höheren Leistung zum Kochen gebracht
wurde.
Der Gebrauch
Die Kochelemente sind von Gußeisen
angefertigt. Die Wärme erhält man durch
Glühspiralen, die ringförmig im Element liegen.
Die Wärme wird durch direkte Weiterleitung
an den Topfboden abgegeben. Beim Gebrauch
der Kochplatte schaltet sich die Signallampe
im Bedienungsfeld ein. Bevor Sie die
Kochplatte definitiv in Gebrauch nehmen, muß
jedes Element, ohne daß Sie einen Topf darauf
setzen, 3 bis 4 Minuten eingeschaltet werden.
Jedes Kochelement ist von dem Fabrikanten
mit einer rostabwehrenden Schicht versehen.
Wenn die Kochplatte zum ersten Mal stark
erhitzt wird, werden Sie einen Brandgeruch
wahrnehmen. Das ist normal.
Feuchtigkeit auf den Kochelementen kann
Rost verursachen.
Abb. 9
Elektrische Kochplatte
■ Die besten Resultate zum Zubereiten
bestimmter Gerichte (Pommes Frites) erhält
man durch vorbacken auf 160 °C und
danach gar backen auf 180 °C.
■ Sie können am besten erst dann Krauter
und Salz hinzufügen, wenn die Gerichte
gebacken und aus der Friteuse
herausgeholt worden sind. Salz tastet die
Qualität des Öls an.
Der Gebrauch
Das Grillelement des Barbecues ist mit einem
Regler mit 11 Einstellungen versehen (Abb. 8).
Auf Stand 11 strahlt das Grillelement
ununterbrochen. Je nachdem die
Einstellungen niedriger werden, schaltet das
Grillelement sich häufiger aus. Gerichte, die
auch von Innen gar sein müssen, dürfen dann
auch nicht so intensiv gegrillt werden.
Lavasteine
Um ein gutes Resultat beim Barbecue zu
erhalten, müssen Sie die Lavasteine die ersten
10 Minuten auf Stand 1 erwärmen. Hiermit
verhindern Sie, daß die Gerichte bestimmte
Gerüche annehmen. Die Lavasteine in dem
Behälter fangen das Fett auf.
Grillen mit Kräutern
Erst die Lavasteine mit dem Grill rot erhitzen,
danach den Barbecue ausschalten. Streuen
Sie einige Kräuter auf die Lavasteine.
Behälter mit Wasser füllen
Sie können die Lavasteine auch aus dem
Behälter nehmen und ihn mit ca. 3 cm Wasser
füllen, um unangenehme Gerüche zu
verhindern.
Der Gebrauch
Die keramische Platte ist gegen alle
Temperaturschwankungen beständig. Sowohl
Kälte, als auch Hitze können der Platte nicht
schaden. Die Kochzonen sind in Form eines
Kreises angedeutet. Der Topfboden muß dann
auch mit diesem Kreis übereinstimmen.
Restwärmesignalierung
Nachdem eine Kochzone eingeschaltet ist und
diese eine Temperatur von ca. 60 °C erreicht
hat, schaltet sich eine Lampe ein. Solange die
Glasplatte noch heiß ist, brennt auch die
Lampe. Erst wenn die Platte abgekühlt ist,
schaltet sich die Lampe van selbst aus.
Strahlungselementen
Die Kochzonen sind mit Stahlungselementen
versehen. Die Wärmeübertragung findet
mittels Infrarotstrahlung statt.